vitamin d das sonnenhormon für unsere gesundheit und der

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BUCHVORSTELLUNG
9.November 2009
VITAMIN D DAS SONNENHORMON FÜR UNSERE GESUNDHEIT UND DER
SCHLÜSSEL ZUR PRÄVENTION
PROFESSOR Dr.JÖRG SPITZ
Das Buch ist in 3 Teile aufgeteilt:
1. Das Sonnenhormon - Mangelerkrankungen
2. Das Defizit-Syndrom – kann nicht isoliert gesehen werden
3. Umsetzung der Prävention in der Praxis - „Ersatzmaßnahmen“
Wesentliche Irrtümer der Wissenschaft:
− Vitamin D ausschließlich zur Regulation des Mineralstoffwechsels
− Gaben von mehr als 2.000 IE-Tag Vitamin D3 gefährlich (400 IE/Tag adäquat)
− Sonnenlicht ausschließlich schädigende Wirkung
Alle genannten Punkt konnten mittlerweile eindeutig widerlegt werden.
Wahrscheinlich zukünftig empfohlene Dosierung von 2.000IE Vitamin D3
Umwandlung von Vitamin D in seine „aktive Form“ geschieht nicht nur in der Niere, sondern in
den meisten Zellsystemen und steuert über den „Vitamin D-Rezeptor“ die Aktivität von mehr als
200 verschiedenen Genen!
Vitamin D ist kein Vitamin, sondern ein Hormon, das in allen Körperzellen benötigt wird!
Seit dem das bekannt wurde, gab es viele wissenschaftliche Berichte über die Auswirkungen auf das
IMMUNSYSTEM, den HERZMUSKEL, das NERVENGEWEBE, den BLUTDRUCK, die
ZUCKERKRANKHEIT.
Vitamin D entsteht von allein in unserer Haut unter Sonnenlicht.
Beruf und Freizeit finden immer weniger im Freien statt, Körper mit Kleidung bedeckt,
Sonnenschutzmittel...
Fakten: Ursachen und Häufigkeit chronischer Erkrankungen
mehr als 90% der deutschen Bevölkerung sterben nicht mehr an Altersschwäche im eig. Bett,
sondern an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs im Krankenhaus oder mit Demenz im
Altenheim! Nicht in den Genen, sondern überwiegend im Lebensstil der Menschen, liegen die
Ursachen für die chronischen Erkrankungen. Neben mangelnder Bewegung und falscher Ernährung
wurde Vitamin D-Mangel als ein weiterer Risikofaktor entdeckt.
Engagement von Prof. Spitz Erkenntnis über das medizinische Problem bei chronischen
Erkrankungen (nahezu am Ende seiner schulmedizinischen Karriere als Professor für
Nuklearmedizin und Chefarzt...).
Daten der Weltgesundheitsorganisation: Menschen sterben an chronischen Erkrankungen: HerzKreislauf, Gehirnblutungen, Krebs, Diabetes, Asthma.
Zwei Drittel dieser Todesfälle könnten durch einen geänderten Lebensstil vermieden werden.
Prof. Spitz war es gewöhnt, trotz großen medikamentösen und operativen Aufwandes kaum eine
Heilung zu erreichen. siehe Seite 19 wichtigste Todesursachen in Deutschland
CHRONISCHE KRANKHEITEN SIND EIN „HAUSGEMACHTES PROBLEM!“
-2Fakten: Grundlagen des Vitamin D-Stoffwechsels
Vitamin wird heute als Steroidhormon angesehen. Wird im Körper in Kooperation von Leber und
Haut unter dem Einfluss von UV-Licht synthetisiert.
Wirkung ist nicht nur auf Knochenstoffwechsel beschränkt; nahezu alle Körperzellen verfügen über
Rezeptoren für Vitamin D, das für die Regulation zahlreicher Prozesse in der Zelle benötigt wird.
Zählt zusammen mit den Vitaminen A,E und K zu den fettlöslichen Vitaminen.
Rezeptoren in den Zellwänden vorhanden und wirken wie ein Sicherheitsschloss; läßt sich nur mit
bestimmten Substanzen (Schlüsseln) öffnen. Vitamin D = Schlüssel
siehe Seite 30: Erklärung der „aktiven Form“
Fakten: Bösartige Tumore
Bewirkt die Unterdrückung des Tumorwachstums, Abschwächung der Signale zur Metastasierung,
Differenzierung der Zellen (Gutartigkeit), Reduzierung der Gefäßneubildung
Besonders sensibel für Vitamin D sind die häufigen bösartigen Tumore des Dickdarms, der Prostata
und der weiblichen Brust.
Fakten: Ergänzende Daten zu bösartigen Tumoren
Ein normaler Vitamin D-Spiegel senkt das Risiko auf die Hälfte, an einem bösartigen Tumor zu
sterben.
Andere Organe sind unter dem Einfluss von Vitamin D: Blase, Lunge, Magen, Niere,
Bauchspeicheldrüse, Speiseröhre
Fakten: Störungen des Immunsystems
Es hemmt überschießende, für den Körper schädliche Immunreaktionen und vermindert oder
mäßigt dadurch Autoimmunerkrankungen.
Des weiteren regt Vitamin D die Produktion von körpereigenen Antibiotika an!
Fakten: Neurologische Erkrankungen
Schutzfunktion für die Nervenzellen des Gehirns.
Positiver Einfluss bei Multiple Sklerose (liegen bereits erfolgreiche Therapieberichte vor),
Schizophrenie und Depressionen.
Fakten: Zuckererkrankungen – Diabetes Typ 1 und 2
In Deutschland zunehmende Häufigkeit.
Verbesserung mit Vitamin D-Versorgung – nicht nur in Bezug auf Bildung und Wirkung des
Insulins als auch auf die fatalen Folge- und Begleiterkrankungen
Wichtige Rolle bei Krebsentstehung spielt der Zuckerstoffwechsel!
Krebszellen ziehen ihre Energie nahezu ausschließlich aus dem veränderten und gesteigerten
Zuckerstoffwechsels!
Siehe Seite 91/92 wegen spezieller Diät für Diabetiker
Fakten: Erkrankungen des Herzens und der Gefäße
Positiver Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen; senkt den Blutdruck, verbessert die Funktion
von Herz- und Skelettmuskulatur, Arteriosklerose, Herzinfarkt, zahlreiche Gefäßerkrankungen
Fakten: Die Doppelrolle von Vitamin D bei Osteoporose
Stärkt nicht nur die Knochen, kräftigt auch die Muskulatur und reduziert das Sturzrisiko und damit
das Frakturrisiko. Dosierung mind. 800 IE Vitamin D/Tag
Osteoporose-Prävention: Vitamin D mit Kalzium- und proteinreichen Ernährung kombinieren
-3Fakten: Wie viel Vitamin D braucht der Mensch?
Vitamin D-Spiegel im Blut von 32-100 ng/ml täglich etwa 4.000 IE
(über die Haut mit UV Strahlen oder ersatzweise künstlich hergestellt)
Kinder und Jugendliche: 1.000-2.000 IE täglich
Fakten: Vitamin D – Die neue Wunderdroge?
Nur ein kleiner Teil (wieder) entdeckt, was die Natur für uns Menschen als „biochemisches
Wunderwerk“ realisiert hat.
Wichtig für einen regelrechten Zellstoffwechsel.
Außer Vitamin D noch drei Schutzfaktoren: körperliche Aktivität, essentielle Fettsäuren, sekundäre
Pflanzenstoffe
siehe Seite 130 Abbildung 26
Fakten: Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe
Vitamine und sek. Pflanzenstoffe müssen in großer Vielzahl mit der Nahrung aufgenommen werden
Mangel für zu Beeinträchtigungen des Zellstoffwechsels im ges. Organismus und zu Störungen in
allen Organsystemen.
Fakten: Nahrungsfette in neuem Licht
Omega 3 Fettsäuren
Bestimmen nicht nur die Qualität der Zellwände, sondern werden auch zu Botenstoffen umgebaut,
die u.a. unser Immunsystem beeinflussen.
Fakten: Das tödliche Quartett des Defizitsyndroms
Defizitsyndrom und die chronischen Erkrankungen sind die Folge der massiven Veränderungen
unseres Lebensstils Verlust wesentlicher Ressourcen des Körpers:
BEWEGUNG – VITAMIN D – ESSENTIELLE FETTE – SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE
Zusammenfassung der Fakten siehe Seite 169
Allgemeine Präventionsregeln siehe Seite 174
Lebensbaum siehe Seite 188
Ersatzmaßnahmen siehe Seite 195
Reinerlös geht in die von Dr. Spitz gegründeten „Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation
und Prävention“!
Der Zweck dieser gemeinnützigen Stiftung ist die Erarbeitung und Weiterverbreitung der
Voraussetzungen für ein artgerechtes Leben der Menschen im 21. Jahrhundert!
Weitere Beiträge:
Mitgliederbereich: Artikel medical tribune Prof. Spitz und Download neutrale Berichte (Video)
Auszug aus dem Focus „Länger leben dank Vitamin D“
Artikel in „growing joung“ Ausgabe September/Oktober 2009 Seite 16/17 und
November/Dezember 2009 Seite 5 und 12
Life Plus Produkte, die Vitamin D enthalten
Bio Basic – Daily – Ome Gold (Vit.D)– Kompakt Plus (Vit.D)– TVM – CalMag – Heart Formula –
Skin Formula - Protein Shakes – Womens Gold – Mens Gold (alle anderen Vit.D3)
EPA Plus enthält Vitamin E
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