kalinox - Carbagas Healthcare

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KALINOX
™
Für Analgesie und Sedierung bei Bewusstsein
CARBAGAS ist ein Unternehmen der Air Liquide-Gruppe
CARBAGAS est une entreprise du groupe Air Liquide
Inhalative Analgesie
KALINOX™- Wirksam und einfach in der Anwendung
Dualer therapeutischer Effekt:
• Analgesie
• Sedierung bei Bewusstsein
Verabreichung durch Inhalation
Schnelles Einsetzen und
Nachlassen der Wirkung
Für Ihre Patienten ausschlaggebend:
• Stressreduzierte
Schmerzbehandlung
Für Ihre Tätigkeit bedeutend:
• Entspanntere Patienten
• Schnellere Behandlung
möglich
Erhältlich in Ihrer Praxis!
Fortschritt durch Gas nach Mass
CARBAGAS - Ihr kompetenter Partner
Wir sind Spezialist für Medizinalgase als Begleiter von Ärzten und Mitarbeitern im Gesundheitswesen sowie in der
Entwicklung innovativer Lösungen, um Behandlungen und deren Umsetzung zu verbessern und Risiken zu verringern.
Für praktizierende Ärzte:
• Ein umfassendes Angebot aus acht Jahren Erfahrung in Spitälern sowie Dienstleistungen rund um das gasförmige
Medikament KALINOX™, auch ausserhalb des Spitals
• Schulungen, um Ihnen die Ausübung Ihres Berufs zu erleichtern
CARBAGAS bietet eine Organisation, die sich um Spitäler und Praxen kümmert:
• Ein Expertennetz beantwortet alle Ihre Fragen bezüglich KALINOX™
• Begleitung bei der täglichen Anwendung von KALINOX™ in Ihrer Praxis, dank der Anwesenheit von Experten in der
ganzen Schweiz
CARBAGAS ist ein Spezialist für Medizinalgase. Sie produziert und vertreibt Gase für medizinische Zwecke, entwickelt,
installiert und wartet Material und Infrastruktur sowie Lösungen, die für Ihre korrekte Anwendung erforderlich sind, und
bietet in all diesen Bereichen Ausbildung und Expertise.
Mit CARBAGAS profitieren Sie von einer lokalen Erfahrung, die während 120 Jahren Zusammenarbeit mit Mitarbeitern
im schweizerischen Gesundheitswesen entstanden ist. Unsere Zugehörigkeit zur Air Liquide-Gruppe verbindet Sie mit
einem globalen Know-How.
Wir begleiten Sie bei Ihrer Aufgabe, indem wir dank innovativer Lösungen Behandlungen verbessern, deren Umsetzung
erleichtern und Risiken minimieren.
Unsere COMPACT-Flasche 170 bar enthält jetzt noch mehr KALINOX™:
Äquimolare Mischung aus 50 % Sauerstoff und 50 % Distickstoffmonoxid
COMPACT-Flaschen B2, B5, B11 und B15 170 bar
Gebrauchsfertig:
Praktisch und einfach: dank Anordnung der Autonomiekontrolle,
Durchfluss-regelung und zwei Anschlüssen im Sichtbereich des Benutzers
Sicher:
•Weder Montage noch Demontage des Druckminderers, um Risiken im
Zusammenhang mit Hochdruck zu vermeiden
•Flasche mit Druckminderer und integriertem Durchflussregler, geschützt
unter der Kappe
•Siegelkappe zur Versiegelung zwischen zwei Anwendungen
Ohne Unterhalt:
Wartung und Kontrolle durch CARBAGAS
Flasche B2 KALINOX™
Höhe: 36 cm
Gewicht: 2 kg
170 bar = 590 l
unverbindliche
Abbildungen
Flasche B5 KALINOX™
Höhe: 68 cm
Gewicht: 9.6 kg
170 bar = 1470 l
M1850S05C7A001
Flasche B11 KALINOX™
Höhe: 84.5 cm
Gewicht: 18.5 kg
170 bar = 3230 l
Flasche B15 KALINOX™
Höhe: 104 cm
Gewicht: 23.5 kg
170 bar = 4400 l
M1850S11C7A001
M1850M15C7A001
unverbindliche Abbildung
M1850S02C7A001
Die COMPACT-Flasche wurde konzipiert, um dem Benutzer eine
sichere und einfache medizinische Anwendung zu gewährleisten.
4
Einfach und sicher
3
1
2
2
1
3
4
5
•Restdruckventil, um jegliche Rückflusskontamination auszuschliessen
•Manometer mit laufender Restdruck-Angabe, damit die verbleibende
Autonomie abgelesen werden kann
•Genormter Bajonett-Schnellanschluss, eingestellt auf 4.5 bar für DemandVentil
•Schlaucholive: Anschluss des Verabreichungskits, einstellbarer,
kontinuierlicher Durchfluss
•Schutzkappe für Druck- und Durchflussregler
•Voreingstellte Durchflüsse: 0 – 1 – 1.5 – 2 – 3 – 4 – 6 – 9 – 12 – 15 l/min
•Sicherheitsventil geeicht auf 5 bar
Handlichkeit und Ergonomie
5
6
7
6
7
•Ergonomischer Traggriff, reduziertes Gewicht
•Öffnung durch ¼-Drehung und Durchflussregelung an einem
einzigen Kontaktpunkt für eine erleichterte Hygiene
•Kappe mit integrierter Befestigungsvorrichtung
•Stabilität durch liegende Lagerung (die Flasche kann nicht wegrollen)
Ein komplettes Angebot an Zubehör für die Lagerung und den Transport Ihrer Flasche
Rollwagen für den Transport der
Flasche B5 und des
Verabreichungskits REF 132512
Ergonomische KALINOXTM Station
für B5-Flaschen REF 155032
Rollkiste mit Fächern für 1 bis 6
Flaschen REF 30397
Um den Einsatz von KALINOX™ zu erleichtern,
bietet CARBAGAS eine vollständige Palette an Verabreichungsmaterial
Basis-Verabreichungssystem
Gebrauchsfertiges Kit* für 15
Anwendungen 1
- 1 Einwegventil und eine
Gaszufuhr**
- 1 Zufuhrschlauch für KALINOX™
170 bar
- 1 Zwei-Liter-Ballon
- 15 antibakterielle Einwegfilter
REF 169390
Kits* gebrauchsfertig für 150
Anwendungen
10 Beutel mit folgendem Inhalt:
- 1 Einwegventil und eine
Gaszufuhr**
- 1 Zufuhrschlauch für KALINOX™
170 bar
- 1 Zwei-Liter-Ballon
- 15 antibakterielle Einwegfilter
sowie ein 10 Meter langer,
anpassbarer Entlüftungsschlauch
Verabreichungssystem für die
Zahnmedizin
Diese Kits wurden speziell für die
Zahnmedizin konzipiert: sie
benötigen nur wenig Platz und
lassen den Mund des Patienten
frei.
Set* gebrauchsfertig für 15
Anwendungen
- 1 Spiralschlauch, Länge 1.60 m
(für Nasenmaske oder MundNasenmaske)
- 1 BAIN-Ventil (Überdruck
einstellbar)**
- 1 Zwei-Liter-Ballon
- 15 antibakterielle Einwegfilter
sowie ein 10 Meter langer,
anpassbarer Entlüftungsschlauch
Kits* gebrauchsfertig für 150
Anwendungen 2
10 Beutel mit folgendem Inhalt:
- 1 Spiralschlauch, Länge 1.60 m
(für Nasenmaske oder MundNasenmaske)
- 1 BAIN-Ventil (Überdruck
einstellbar)**
- 1 Zwei-Liter-Ballon
- 15 antibakterielle Einwegfilter,
sowie ein 10 Meter langer,
anpassbarer Entlüftungsschlauch
REF 133713
REF 133713
2
REF 30407
1
* Ein Kit kann 15-mal ohne Kontaminationsrisiko benutzt werden, wenn
der Filter und die Maske nach jeder Anwendung ersetzt werden.
** Unzerlegbar, um unsachgemässe Bedienung zu vermeiden
Einwegmasken
Ecomasken für einmaligen
Gebrauch mit Farbcode
- Neonate (Grösse 0), Schachtel
mit 40 Masken REF 167144 1
- Säugling (Grösse 1), Schachtel
mit 35 Masken REF 167145 2
- Kind (Grösse 2), Schachtel mit
25 Masken REF 167146 3
- Adult Small (Grösse 3), Schachtel
mit 35 Masken REF 167147 4
- Adult (Grösse 4), Schachtel mit
35 Masken REF 167148 5
- Adult Large (Grösse 5), Schachtel
mit 25 Masken REF 167149 6
- Adult XL (Grösse 6), Schachtel
mit 20 Masken REF 167150 7
unverbindliche Abbildung
3
Alle durchsichtig für mehr Sicherheit
4
2
1
5
7
Perforierte Einwegmasken für Endoskopie
- Grösse 1: Neonate (mit Membran 1.9 mm), Schachtel mit 20 Masken
REF 135175
6
- Grösse 3: Kind (mit Membran 3 mm), Schachtel mit 20 Masken REF 135172
- Grösse 5: Adult für Bronchoskopie, Schachtel mit 20 Masken REF 135173
- Grösse 5: Adult für Gastroskopie, Schachtel mit 20 Masken REF 135174
Verabreichungssystem mit Demand-Ventil
Das System beinhaltet
- 1 Demand-Ventil 7
- 1 Maske
- 1 genormter Zufuhrschlauch, passend zum BajonettSchnellanschluss der KALINOX™-COMPACT-Flasche 170 bar
- 1 Vorrichtung für die Rückführung der ausgeatmeten Gase
REF 152762
8
8
7
Antibakterielle Einwegfilter (pro Stück)
REF 85336
9
9
Zahnärztliches Verabreichungssystem ACTIF, Modell ACCUTRON
Dieses Kit wurde speziell für die Zahnmedizin konzipiert, es benötigt wenig Platz und lässt den Mund des Patienten
frei. Es enthält einen Gasausatmungs-Schlauch, der mit dem Absaugschlauch des Behandlungsstuhls verbunden
werden kann, und ist wiederverwendbar.
2
3
1
Gebrauchsfertiges Verabreichungssystem ACTIF 1
- 1 Verabreichungssystem
- 1 Spiralschlauch, Länge 165 cm, mit Unterdruckventil
- Parfümierte Einweg-Nasenmasken in verschiedenen Grössen REF 152893
Graues Verbindungsstück 2
91.4 cm lang, zu verbinden mit dem Basis-Kit
und dem Verabreichungssystem ACTIF REF 152894
Verbindungsstück Maske (Ersatzteil)
4
3
REF 153092
Nasenmasken zum einmaligen Gebrauch für das
Verabreichungssystem ACTIF 4
- Grösse S, Pack ohne Duftstoff, 24 graue Masken REF 152899
- Grösse S, Pack mit 3 Düften (Orange, Erdbeere, Bubble-Gum),
24 Masken REF 152898
- Grösse M, Pack ohne Duftstoff, 24 graue Masken REF 152901
- Grösse M, Pack mit 3 Düften (Orange, Erdbeere, Bubble-Gum),
24 Masken REF 152900
- Grösse L, Pack ohne Duftstoff, 24 graue Masken REF 153062
Nasenmaske wiederverwendbar für das Verabreichungssystem ACTIF
- Grösse S, ohne Duftstoff, 1 Maske REF 152895
- Grösse M, ohne Duftstoff, 1 Maske REF 152896
- Grösse L, ohne Duftstoff, 1 Maske REF 152897
5
5
Funktionsprinzip
Montage des Kits
Anschluss
Absaugschlauch Behandlungsstuhl
Flasche B5
COMPACT
Basis-Kit
Graues Verbindungsstück
Verabreichungssystem
ACTIF + Spiralschlauch
mit Unterdruckventil
REF M18500S05C7A001
REF 157782
REF 152894
REF 152893
Wartung des Kits und der Masken
Bezeichnung
Wiederverwendbar
Sterilisierbar
157782
Basis-Kit
152894
Graues Verbindungsstück
152893
Spiralschlauch mit Unterdruckventil
152893
Verabreichungssystem ACTIF
120 °C 15 min
152895
Wiederverwendbare Nasenmaske - Grösse S
137 °C 15 min
152896
Wiederverwendbare Nasenmaske - Grösse M
137 °C 15 min
152897
Wiederverwendbare Nasenmaske - Grösse L
137 °C 15 min
Inhalative Analgesie
KALINOX™ 170 bar
Zusammensetzung
Wirkstoffe: Distickstoffmonoxid (N2O), Sauerstoff (O2).
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro
Einheit
Inhalationsgas
KALINOX™ 170 bar enthält:
50 % (mol/mol) Distickstoffmonoxid und
50 % (mol/mol) Sauerstoff
bei einem Druck von 170 bar bei 15 °C.
Eine Flasche zu 2 l liefert 0.59 m³ Gas (590
Liter) bei einem Druck von 1 bar und 15 °C.
Eine Flasche zu 5 l liefert 1.47 m³ (1470 Liter)
Gas bei einem Druck von 1 bar und 15 °C.
Eine Flasche zu 11 l liefert 3.23 m³ Gas (3230
Liter) bei einem Druck von 1 bar und 15 °C.
Eine Flasche zu 15 l liefert 4.4 m³ (4400 Liter)
Gas bei einem Druck von 1 bar und 15 °C.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Analgesie und Anxiolyse bei mässig schmerzhaften Eingriffen und bei schmerzhaften unter Lokalanästhesie durchgeführten Operationen wie:
Notfalltherapie: in der Traumatologie, bei Verbrennungen, schmerzhafter Bergung und/oder
einem schmerzhaften Transport von Patienten.
Schmerzhafte Eingriffe von kurzer Dauer: bei
Erwachsenen und Kindern, insbesondere bei
Lumbal-, Pleura-, Gelenk-, Knochenmark- und
Venenpunktionen, Biopsien, Bronchoskopien,
gastrointestinalen Endoskopien, kleinen oberflächlichen chirurgischen Eingriffen, Wundversorgungen, Verbinden bei Verbrennungen,
Repositionieren von einfachen Frakturen und
peripheren Luxationen und Blasenkatheterisierung bei Kindern.
Zahnbehandlungen: bei Kindern und ängstlichen und behinderten Erwachsenen.
Geburtshilfe: wenn eine Periduralanästhesie
abgewartet werden muss, wenn diese verweigert wird oder nicht durchgeführt werden kann.
Dosierung/Anwendung
Dosierung
Die Flussrate von KALINOX™ 170 bar wird durch
die spontane Atmung des Patienten bestimmt.
Die maximale analgetische Wirkung von
KALINOX™ 170 bar tritt nach 3-minütiger Inhalation ein.
Die Verabreichung erfordert eine kontinuierliche
klinische Überwachung des Patienten durch eine
Person, die sich ausschliesslich dieser Aufgabe
widmet.
Die Verabreichung von KALINOX™ 170 bar muss
unverzüglich unterbrochen werden, sobald der
verbale Kontakt mit dem Patienten abbricht.
Die Inhalationsdauer von KALINOX™ 170 bar
hängt von der Dauer des durchgeführten
Eingriffes ab und darf 60 Minuten pro Tag nicht
überschreiten, unabhängig davon, ob die
Anwendung kontinuierlich oder mehrmals am
gleichen Tag erfolgt. Wird der Eingriff täglich
durchgeführt, darf die Verabreichung von
KALINOX™ 170 bar an maximal 15 Tagen
wiederholt werden.
Nach Absetzen der Inhalation klingt die Wirkung
innerhalb von wenigen Minuten ab.
Art der Anwendung - Übliche Anwendung
Die Anwendung ist nur für medizinische Zwecke
vorgesehen und muss durch medizinisch
geschulte Personen erfolgen.
Der Patient muss für die Behandlung nicht
nüchtern sein.
KALINOX™ 170 bar wird mit Hilfe einer Maske
verabreicht, die an die Morphologie des
Patienten angepasst ist und entweder mit
einem automatisch gesteuerten Dosierventil
oder einem Rückschlagventil ausgestattet ist.
Die automatisch kontrollierte Selbstverabreichung durch den Patienten ist vorzuziehen. Um
eine vollständige Kooperation des Patienten
zu erreichen, müssen ihm Ziel und Wirkung der
Inhalation sowie die Art der Verabreichung
erklärt werden.
Vor der Durchführung des Eingriffes wird die
Maske während einer Induktionsperiode von 3
Minuten aufgesetzt. Während dieser Zeit wird
der verbale Kontakt mit dem Patienten aufrechterhalten. Die Person, die die Verabreichung
überwacht, signalisiert ihre Zustimmung für den
Beginn des Eingriffes. Die Inhalation erfolgt während der gesamten Dauer des Eingriffes. Der Patient wird dazu aufgefordert, normal zu atmen.
Während der Verabreichung ist die Überwachung vor allem auf den Patienten ausgerichtet.
Der Patient soll entspannt sein, normal atmen
und auf einfache Anweisungen antworten.
Bei Auftreten einer schweren Sedierung mit
Verlust des verbalen Kontaktes wird die Maske
bis zur Wiederaufnahme des Kontaktes
abgenommen.
Zahnheilkunde
Je nach Art der Beatmung des Patienten kann
eine Nasenmaske oder eine Nasen-Mundmaske verwendet werden.
Wenn die Behinderung des Patienten es diesem
nicht ermöglicht, die Maske an richtiger Stelle zu
halten, wird sie von einer Hilfsperson unterstützend festgehalten.
Nach einer 3-minütigen Induktionsperiode kann
der Eingriff beginnen. Wird eine Nasenmaske
verwendet, kann der Eingriff kontinuierlich
durchgeführt werden. Die Inhalation erfolgt
während der gesamten Dauer des Eingriffes.
Am Ende der Behandlung wird die Maske
entfernt und der Patient wird für 5 Minuten im
Behandlungsstuhl ruhen gelassen.
Geburtshilfe
Die Inhalation wird zu Beginn einer Wehe eingeleitet bevor der Schmerz auftritt. Die Gebärende soll während der gesamten Dauer der Kontraktion normal atmen und die Inhalation,
sobald der Kontraktionsschmerz abnimmt,
unterbrechen. Wegen des Risikos einer Sauerstoffentsättigung darf zwischen den Kontraktionen nicht hyperventiliert werden und eine
kontinuierliche Überwachung der Sauerstoffsättigung ist erforderlich.
Kontraindikationen
Patienten, die eine Beatmung mit reinem
Sauerstoff (hyperoxische Ventilation) benötigen.
Bewusstseinsstörungen jeglichen Ursprungs,
welche eine Kooperation des Patienten einschränken.
Schädeltrauma mit Anzeichen für eine intrakranielle Hypertension (z.B. eingeschränkte
kognitive Funktionen).
Pneumothorax, Emphysem, abdominale
Dehnung durch Gas (z.B. Ileus), Gasembolie
(da sich gasgefüllte Räume mit Distickstoffmonoxid weiter ausdehnen können). Gesichtstrauma im Anwendungsbereich der Maske.
Patienten mit kürzlich durchgeführten InnenohrOperationen (3 Wochen oder weniger).
Patienten, die einem augenchirurgischen
Eingriff unter Verwendung eines intraokularen
Gases (SF6, C3F8, C2F6) unterzogen wurden,
solange sich eine Gasblase im Auge befindet,
jedoch mindestens während eines Zeitraums
von 3 Monaten. Als Folge der Erhöhung des
Augeninnendrucks kann es zu schweren
postoperativen Komplikationen kommen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
In Kombination mit ZNS-dämpfenden Arzneimitteln (wie Opioiden oder Benzodiazepinen)
besteht ein erhöhtes Risiko für Müdigkeit,
Entsättigung, Erbrechen und Blutdruckabfall.
Hier ist eine Bewertung und Überwachung durch
eine mit der Methode vertraute ärztliche Person
notwendig.
Eine herabgesetzte Fertilität wurde bei wiederholten Expositionen und in schlecht belüfteten
Räumlichkeiten bei medizinischem oder
paramedizinischem Personal festgestellt.
KALINOX™ 170 bar muss bei einer Temperatur
über 0 °C gelagert und verabreicht werden. Bei
einer tieferen Temperatur kann eine Trennung
der beiden Gase auftreten, was zu einer
Hypoxie führen kann.
Die Verabreichung muss in Räumlichkeiten
erfolgen, die mit einer Sauerstoffquelle ausgestattet sind, in Anwesenheit von Personal,
das für Notfallmassnahmen geschult ist.
Die Anwendung ist bei Kindern ab 4 Jahren möglich (ab diesem Alter ist eine aktive Kooperation
möglich).
Kinder unter 4 Jahren können sich KALINOX™
170 bar nicht selber verabreichen. Die Maske
sollte in diesen Fällen von einer Hilfsperson
behutsam an der richtigen Stelle festgehalten
werden.
Die Erfolgsrate bei Kindern unter 3 Jahren ist
geringer, da die wirksame alveoläre Mindestkonzentration über derjenigen bei grösseren
Kindern liegt.
Wenn es keinen freien Durchgang durch die
Eustachische Röhre gibt, kann infolge der
Erhöhung des Drucks in der Paukenhöhle eine
Otalgie auftreten.
Distickstoffmonoxid kann die Wirkung von
Vitamin B12 beeinträchtigen.
Nach wiederholter Anwendung sind bei Patienten mit einem Risiko für einen Vitamin B12Mangel die Folat- und Vitamin B12-Serumspiegel zu bestimmen. Wenn die Behandlung
weitergeführt respektive der Eingriff erneut
durchgeführt werden muss, ist gegebenenfalls
eine Vitaminsubstitution in Betracht zu ziehen.
Interaktionen
In Kombination mit anderen zentralwirksamen
Arzneimitteln (Opiate, Benzodiazepine und
andere psychotrope Wirkstoffe) besteht das
Risiko einer Potenzierung.
Intraokulare Gase (SF6, C3F8, C2F6): Eine Interaktion zwischen Distickstoffmonoxid und dem
unvollständig resorbierten Spezialgas für die
Augenchirurgie kann aufgrund der starken
Diffusion des Distickstoffmonoxids zu schweren
postoperativen Komplikationen führen.
Unvollständig resorbierte intraokulare Gasblasen dehnen sich durch das eindringende
Distickstoffmonoxid aus und verursachen eine
Erhöhung des Augeninnendrucks mit
schädlichen Auswirkungen.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
KALINOX™ 170 bar kann den Folsäuremetabolismus beeinträchtigen. Bei Tierversuchen
wurden teratogene Wirkungen nachgewiesen.
In epidemiologischen Untersuchungen wurde
eine erhöhte Rate von Fehlgeburten, FötusFehlbildungen und verringerter Fruchtbarkeit
bei Mitarbeitern festgestellt, die Distickstoffmonoxid über längere Zeiträume hinweg in
Spurenkonzentrationen eingeatmet haben.
Aufgrund methodologischer Probleme liefert
jedoch keine dieser Untersuchungen formale
Beweise für die genannten Auswirkungen. Die
epidemiologischen Daten reichen nicht aus,
um mögliche schädliche Wirkungen auf die
embryonale und fötale Entwicklung einzuschätzen. Daher sollte KALINOX™ 170 bar im ersten
und zweiten Schwangerschaftsdrittel nicht und
im letzten Schwangerschaftsdrittel nur nach
sorgfältiger Nutzen-/Risikoabwägung durch
einen Arzt/eine Ärztin angewendet werden.
Stillzeit
KALINOX™ 170 bar kann während des Stillens
angewendet werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf
das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der möglichen Nebenwirkungen kann
KALINOX™ 170 bar die Fahrtüchtigkeit oder die
Fähigkeit Maschinen zu bedienen beeinträchtigen. Patienten sollten nach der Inhalation von
KALINOX™ 170 bar kein Fahrzeug lenken und
keine Maschinen bedienen, bis sie ihre ursprüngliche Vigilanz wiedererlangt haben.
Unerwünschte Wirkungen
Die folgenden unerwünschten Wirkungen
können während der Behandlung auftreten und
verschwinden innerhalb von Minuten nach Absetzen der Inhalation: Euphorie, Träume, Parästhesien, Vertiefung der Sedierung, Schwindelgefühle, Übelkeit, Erbrechen, Veränderung der
sensorischen Empfindungen, Angstzustände,
Unruhe.
Aufgrund eines Vitamin B12-Mangels können
neurologische Störungen in der Art von Myeloneuropathien später bei Patienten auftreten,
die chronisch hohen Dosen ausgesetzt waren.
Im Falle von langen oder wiederholten Expositionen wurde über Megaloblastenanämien mit
Leukopenien berichtet.
Überdosierung
Bei unsachgemässer Lagerung bei einer Temperatur unter 0 °C können sich die beiden Gase
trennen. Dies führt zu einem Risiko einer Überdosierung mit Distickstoffmonoxid und dadurch zu
einem Risiko einer Hypoxie oder sogar Anoxie.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: N01AX63
Distickstoffmonoxid in einer Konzentration
von 50 % in der eingeatmeten Fraktion besitzt
eine analgetische Wirkung mit Senkung der
Wahrnehmungsschwelle verschiedener
Schmerzreize.
Die Intensität der analgetischen Wirkung hängt
vom psychischen Zustand des Patienten ab.
In dieser Konzentration besitzt Distickstoffmonoxid keine anästhetische Wirkung, führt aber zu
einem Zustand bewusster Sedierung: der Patient ist beruhigt, entspannt und sich dem Umfeld
weniger bewusst. Eine Analgesie aufgrund des
Distickstoffmonoxids kann beobachtet werden.
Pharmakokinetik
Die Aufnahme und Elimination von Distickstoffmonoxid über die Lunge erfolgen sehr schnell
aufgrund seiner schwachen Löslichkeit in Blut
und Gewebe. Diese Eigenschaft erklärt die
rasche analgetische Wirkung und die rasche
Rückkehr zum ursprünglichen Zustand beim
Absetzen der Inhalation.
Die Elimination von Distickstoffmonoxid erfolgt
unverändert über die Lunge. Das sehr hohe
Diffusionsvermögen von Distickstoffmonoxid
in die lufthaltigen Hohlräume erklärt einige seiner
Kontraindikationen (siehe auch «Kontraindikationen»).
Präklinische Daten
Eine neurologische Toxizität wurde ausschliesslich bei längerer Inhalation im Rahmen eines
Suchtverhaltens sowie in einem Fall bei chronischer Anwendung beobachtet.
Unter den normalen Umständen der klinischen
Anwendung tritt keine hämatologische Toxizität
auf. Längere dauerhafte Anwendung über viele
Stunden hinweg wurde als möglicher Grund
megaloblastischer Knochenmarksveränderungen beschrieben, die nach Ende der Behandlung reversibel sind.
An Ratten wurde eine teratogene Wirkung von
Distickstoffmonoxid festgestellt. Bis zum jetzigen
Zeitpunkt wurde jedoch beim Menschen über
keine teratogene Wirkung berichtet.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Die äquimolare Mischung DistickstoffmonoxidSauerstoff ist brandfördernd und ermöglicht und
beschleunigt die Verbrennung.
Das Ausmass der Inkompatibilität von Materialien mit KALINOX™ 170 bar hängt von den
Betriebsdruckbedingungen des Gases ab. Die
höchste Entzündungsgefahr in Anwesenheit
von KALINOX™ 170 bar bergen feuergefährliche
Stoffe, insbesondere Fette (Öl, Schmiermittel)
und organische Stoffe (Gewebe, Holz, Papier,
Kunststoffe etc.), die sich beim Kontakt mit
KALINOX™ 170 bar spontan oder unter
Einwirkung eines Funkens, einer Flamme
oder einer Zündquelle oder unter Einwirkung
adiabatischer Kompression entzünden können.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem
Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Lagerung der Flaschen
Nicht einfrieren.
Die Mischung ist unter –5 °C instabil; wird sie
weiterer Kälte ausgesetzt, kann es zur Verflüssigung eines Teils des Distickstoffmonoxids
führen, was die Inhalation von ungleichen
Zusammensetzungen bewirkt. Zu Beginn der
Verabreichung wird zuviel Sauerstoff eingeatmet
(wenig analgetische Mischung), am Ende zuviel
Distickstoffmonoxid (hypoxische Mischung).
Vor der ersten Anwendung müssen die Flaschen
HORIZONTAL bei 10 – 30 °C für mindestens 48
Stunden gelagert werden. Dies stellt eine Rehomogenisierung der Mischung sicher, wenn sie
Temperaturen unter 0 °C ausgesetzt war.
Nie Flaschen, die Temperaturen unter 0 °C
ausgesetzt waren, verwenden, bevor nicht die
Flaschen in horizontaler Position bei 10 – 30 °C
für mindestens 48 Stunden rehomogenisiert
wurden.
Lagerung der vollen Flaschen im Lager
Die Flaschen müssen in einem belüfteten oder
entlüfteten, sauberen und vor Unwetter und
Frost geschützten Raum gelagert werden, der
keine feuergefährlichen Materialien enthält,
der Lagerung von medizinischen Gasen
vorbehalten und abschliessbar ist. Leere und
volle Gebinde sind getrennt zu lagern. Die
Gebinde müssen vor dem Umfallen, vor
Stössen, vor Wärme- oder Zündquellen, vor
Brennstoffen, vor Unwettern und Temperaturen von über 50 °C geschützt werden.
Bei Lieferung müssen die Flaschen mit einem
intakten Originalitätssystem versehen sein.
Lagerung der leeren Flaschen im Lager
Die leeren Flaschen müssen mit geschlossenem
Ventil aufrecht stehend aufbewahrt werden, um
jegliche Korrosion durch Feuchtigkeit zu vermeiden.
Transport der vollen und leeren Flaschen
Die Flaschen (voll oder leer) müssen aufrecht
stehend transportiert werden. Sie sind mit
geeignetem Material zu sichern (z.B. Transportwagen mit Ketten, Bügeln oder Ringen),
um sie vor Stössen oder vor dem Umfallen
zu schützen. Die vollen Flaschen in den
Fahrzeugen, beim Transport und Einsatz im
Freien müssen vor Kälte geschützt werden.
Art und Inhalt der Gasflaschen
Die Flaschen haben ein Fassungsvermögen
von 2 l, 5 l, 11 l und 15 l.
Die Flaschen sind aus Aluminium oder Stahl.
Der Flaschenkopf ist mit einem Compactventil
mit integriertem Druckminderer und Durchflussregler ausgestattet.
Kennzeichnung der Flaschen durch Farbe:
Flaschenkörper – weiss / Flaschenschulter
– weiss und blau lackiert.
Hinweise für die Handhabung
Die Flaschen der äquimolaren Mischung aus
Distickstoffmonoxid-Sauerstoff medizinal sind
nur für die medizinische Anwendung bestimmt.
Der FiO2 darf niemals unter 21 % sein.
Das Personal, welches das Gas anwendet,
muss in der Handhabung von Gasen geschult
worden sein.
– Zum Bewegen der Flaschen den dafür
vorgesehenen Handgriff benutzen.
– Niemals mit einer Flasche hantieren, deren
Ventil bei der Erstbenutzung nicht mit einem
intakten Originalitätssystem versehen ist.
– Das unter Druck stehende Gas nicht von
einer Flasche in eine andere umfüllen.
– Bei Vereisung an der Flasche, diese nicht
verwenden und stattdessen retournieren.
– Bei Vereisung am Druckminderer überprüfen,
ob das Gas immer noch durch das System
fliesst (aufgeblasener Ballon),
dabei ein mögliches Blockieren des
Druckminderers berücksichtigen.
Um Zwischenfälle zu vermeiden, sind folgende
Hinweise zwingend einzuhalten:
Nie Flaschen, die Temperaturen unter 0 °C
ausgesetzt waren, verwenden, bevor nicht
die Flaschen in horizontaler Position bei
10 – 30 °C für mindestens 48 Stunden
rehomogenisiert wurden.
– Das Material vor dem Gebrauch auf seinen
einwandfreien Zustand prüfen.
– Bei der Lieferung muss die Flasche mit einem
Originalitätssystem ausgestattet sein.
– Das Material mit sauberen, fettfreien Händen
handhaben. Keine Handschuhe tragen und
keine Zangen verwenden.
– Die Gebinde mit geeignetem Material befestigen (Ketten, Haken o.ä.), um sie in aufrechter Position zu halten und vor dem Umfallen
zu schützen.
– Ein Gebinde niemals in eine Halterung zwängen, in die es nur schwer hineinpasst.
– Keine Verbindungsstücke verwenden, um
zwei Vorrichtungen zu verbinden, die nicht
zusammenpassen.
– Ventil niemals gewaltsam öffnen.
– Sich niemals vor das Ventil stellen, sondern
sich immer auf entgegengesetzter Seite, hinter dem Gebinde und mit etwas Abstand dazu,
positionieren. Den Patienten niemals dem
Gasfluss aussetzen.
– Nicht rauchen.
– Von Flammen fernhalten.
– Von Fett fernhalten.
Insbesondere
– Dieses Gas niemals in ein Gerät einführen, das
feuergefährliche Stoffe, insbesondere Fette,
enthalten könnte.
– Die Produkte, die dieses Gas enthalten, Ventile, Verbindungsstücke, Leitungen niemals
mit brennbaren Mitteln, fetthaltigen Stoffen
reinigen.
– Keine fetthaltigen Stoffe (Vaseline, Salben etc.)
auf das Gesicht der Patienten auftragen.
– Weder am Material noch in dessen Nähe
Sprays (Haarlack, Deodorant etc.) oder Lösungsmittel (Alkohol, Benzin etc.) anwenden.
– Gebindeventil nach dem Gebrauch schliessen.
– Ein defektes Ventil nicht zu reparieren versuchen.
– Im Falle des Entweichens von Gas undichtes
Ventil schliessen. Raum gut lüften und evakuieren. Niemals ein undichtes Gebinde verwenden.
– Die leeren Gebinde mit geschlossenem Ventil
aufbewahren, um eine Korrosion durch
Feuchtigkeit zu verhindern.
– Bei längerer Anwendung von KALINOX™
170 bar kann die Notwendigkeit gegeben
sein, die ausgeatmeten Gase zu evakuieren.
Es ist ratsam, sich vor jedem Gebrauch zu
versichern,dass die Gase im Falle eines Unfalls
oder eines Lecks evakuiert werden können.
– Der Grenzwert für die mittlere Expositionszeit
(während 8 Stunden/Tag) für die Exposition
des Personals mit Distickstoffmonoxid beträgt
100 ppm.
– Den Verwendungsort systematisch lüften.
Zulassungsnummer: 57799 (Swissmedic).
Packungen: KALINOX™ 170 bar Inhalationsgas 0.59 m3 Fl 2 l bei 1 bar und 15 °C. (B)
KALINOX™ 170 bar Inhalationsgas 1.47 m3 Fl 5
l bei 1 bar und 15 °C. (B) KALINOX™ 170 bar
Inhalationsgas 3.23 m3 Fl 11 l bei 1 bar und
15 °C. (B) KALINOX™ 170 bar Inhalationsgas
4.4 m3 Fl 15 l bei 1 bar und 15 °C. (B)
Zulassungsinhaberin: CARBAGAS AG,
Muri bei Bern.
Stand der Information*: August 2010
* die letzte Version wird als Beipackzettel zu
jeder Flasche Kalinox™ geliefert
(www.swissmedicinfo.ch).
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CARBAGAS ist ein Unternehmen der Air Liquide-Gruppe, des Weltmarktführers bei Gasen, Technologien und Serviceleistungen für Industrie und Gesundheit. Air Liquide ist mit nahezu 50.000 Mitarbeitern in 80 Ländern präsent und versorgt mehr als zwei Millionen Kunden und Patienten. Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff stehen seit der Gründung im Jahr 1902 im Zentrum der Aktivitäten des
Konzerns. Air Liquide verfolgt das Ziel, durch langfristige Leistung und Verantwortung Branchenführer zu sein.
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