Inhaltsverzeichnis Dank Ein Brief an Eltern leukämie- und tumorkranker Kinder . . . V VI Allgemeiner medizinischer Teil Das erste Eltern-Arzt-Gespräch 1 Wie kommt man zur Diagnose Leukämie oder Tumor? . . . Gezielte Untersuchungen bei.Tumorverdacht Verdacht a u f Leukämie Verdacht a u f eine bösartige Erkrankung der Lymphknoten Verdacht a u f einen T u m o r im Bauch (Abdomen) . . . Verdacht a u f einen T u m o r im Brustkorb (Thorax) . . . Verdacht a u f einen Hirntumor Verdacht a u f einen T u m o r im Wirbelkanal (Rückenmarks­ kanal, Spinalkanal) Verdacht a u f einen Knochentumor Erklärung der wichtigsten Untersuchungsmethoden . . . Angiographie Augenhintergrunduntersuchung (Fundusuntersuchung) . Blutbild Blutsenkung Computertomographie (CT) Elektroenzephalographie (EEG) Elektrokardiographie (EKG) Intravenöse Pyelographie (IVP) Katecholaminbestimmung Knochenmarkpunktion (KMP) Lumbalpunktion (LP) Myelographie Röntgenuntersuchung Subokzipitalpunktion Szintigraphie Tomographie Ultraschall (Sonographie, Echographie) Ventrikulographie 3 7 7 http://d-nb.info/900052597 8 9 9 9 12 13 13 13 14 14 14 14 15 15 16 16 16 17 17 17 17 18 20 20 20 Inhaltsverzeichnis IX Die Behandlung und ihre Nebenwirkungen Behandlungsziele Lohnt sich das Risiko der Behandlung? Wer wird unser Kind behandeln? Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Chirurgische Behandlung Was geschieht, wenn der T u m o r außergewöhnlich g r o ß („inoperabel") ist? Kann ein Kind mit Metastasen überhaupt n o c h geheilt werden? Was ist eine Second-look-Operation? Strahlenbehandlung (Radiotherapie) Dr. Gisela Reinartz . . Was ist eine Strahlentherapie? Wie wirkt die Bestrahlung? Wo wirkt die Bestrahlung? Wie wird die Bestrahlung gemessen? Welche unterschiedlichen Bestrahlungsgeräte gibt es? . . Ist die Bestrahlung schmerzhaft? Nebenwirkungen der Strahlentherapie —Möglichkeiten ihrer Behandlung Was sind Nebenwirkungen, u n d wie k o m m e n sie zustande? Allgemeinwirkung — „Strahlenkater" Nebenwirkungen an einzelnen Organen Hautreaktion Wirkung a u f die Haarwurzeln Schleimhautreaktionen im Mund-, Nasen- u n d Rachenraum Schleimhautreaktionen im Magen-Darm-Bereich . . . . Reaktion der blutbildenden Organe Reaktion der Lunge Reaktion der Niere Reaktion des wachsenden Knochen- u n d Knorpelgewebes Reaktion des Zentralnervensystems Reaktion des Auges Reaktion an Eierstock u n d Hoden Entstehung von Zweittumoren 21 21 21 21 22 22 22 23 23 23 23 23 24 24 25 25 26 26 26 27 27 28 29 29 29 30 30 30 31 31 32 32 X Inhaltsverzeichnis Behandlung mit Medikamenten (Zytostatika) Was sind Zytostatika? Wie wirken Zytostatika? Teilung der Zelle u n d ihre Voraussetzungen Wie können Zytostatika die Zellteilung u n d / o d e r ihre Voraussetzungen stören? Was ist Cortison? Nebenwirkungen der Zytostatikatherapie —Möglichkeiten ihrer Behandlung Auswirkungen der Zytostatika a u f gesunde Blutzellen im Knochenmark Auswirkungen der Zytostatika a u f die Haarwurzeln . . Auswirkungen der Zytostatika a u f Schleimhautzellen . . Übelkeit u n d Erbrechen Für einzelne Zytostatika charakteristische Nebenwirkungen Nebenwirkungen von Cortison Fragen von Eltern Haben alle Kinder Nebenwirkungen bei der Zytostatikabehandlung? Sollen wir unser Kind trotz all dieser möglichen Neben­ wirkungen behandeln lassen? Gibt es Spätfolgen der Behandlung? Warum dauert eine Zytostatikatherapie so lange? . . . Warum geben Sie Zytostatika, wenn ein T u m o r vom Chirurgen vollständig entfernt worden ist? Woher wissen Sie, welche Zytostatika für die Behandlung unseres Kindes geeignet sind? Wie sammelt man Erfahrungen a u f dem Gebiet? . . . . Werden wir als Eltern gefragt, o b wir m i t d e r Zuteilung unseres Kindes zur einen oder anderen Behandlungs­ gruppe einverstanden sind? Das Kind wird aus dem Krankenhaus entlassen Vorbereitungen vor der Entlassung Exakte Einhaltung der Zytostatikagaben Pflege bestrahlter H a u t Was müssen wir besonders beachten? Infektionskrankheiten in der Umgebung 32 32 32 33 35 38 38 39 40 40 41 41 43 44 44 44 44 44 45 45 46 46 47 47 47 47 48 49 Inhaltsverzeichnis Wann kann mein Kind wieder in die Schule gehen? . . . Kann das Kind am Turnunterricht teilnehmen? . . . . Dürfen wir m i t d e m Kind in Urlaub fahren? Darf unser Kind geimpft werden? Ambulante Betreuung und Kontrolluntersuchungen . . . . Zwischenbericht Klinische Untersuchung Weitere Untersuchungen Sollen wir unserem Kind vorher sagen, d a ß eine Kontrolle des Knochenmarks oder eine Lumbalpunktion gemacht werden wird? Behandlung Weitere Kontrollen nach Abschluß der Behandlung . . . Spätfolgen d e r Therapie Wie wächst das Kind? Ist die Funktion der Schilddrüse in Ordnung? Ist die Keimdrüsenfunktion intakt? XI 49 50 50 50 51 51 51 52 53 53 54 54 54 55 55 Spezieller medizinischer Teil Leukämie Blut, gesunde Blutkörperchen u n d ihre normalen Funktionen Ein „Vorfahre" der Blutkörperchen wird krank Krankheitszeichen der Leukämie Wie stellt man die Diagnose Leukämie? Weitere Untersuchungen für einen risikogerechten Behandlungsplan Welche Formen der Leukämie gibt es? Behandlung der akuten lymphatischen Leukämie (ALL) . . Ziele der Behandlung Was heißt Remission? Welche Möglichkeiten hat man, u m diese Behandlungsziele zu erreichen? Zytostatika Das Nebennierenrindenhormon Cortison Strahlenbehandlung 57 57 58 59 60 61 62 62 62 64 64 64 64 64 XII Inhaltsverzeichnis Woher wissen wir, d a ß sich Leukämiezellen in d e n Hirn­ häuten verstecken können, wenn wir sie nicht nachwei­ sen können? Mit welchen Nebenwirkungen der Behandlung m u ß gerechnet werden? Was geschieht, wenn unser Kind einen Rückfall hat? . . . Wird unser Kind die Krankheit u n d die Behandlung überleben? Wann h a t die Leukämie bei unserem Kind begonnen? H ä t t e unser Kind bessere Überlebenschancen, wenn die Erkrankung früher erkannt worden wäre? Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) . . Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie (CML) Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) Krankheitszeichen (Symptome) des Non-HodgkinLymphoms Wie stellen wir die Diagnose NHL? Ausmaß (Stadium) der Erkrankung Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms Zytostatika Strahlentherapie Operative Tumorentfernung Überlebenschancen (Prognose) Lymphogranulom (Morbus Hodgkin, Hodgkin-Lymphom) . . Vorgeschichte (Anamnese) Krankheitszeichen (Symptome), die a n ein Lympho­ granulom denken lassen Wie stellen wir die Diagnose Lymphogranulom (HodgkinLymphom)? Untersuchungen z u r Ermittlung des Ausmaßes der Erkrankung (Erkrankungsstadium) Warum m u ß eine Laparotomie durchgeführt werden? . . Was geschieht bei der Laparotomie? Erkrankungsstadium als Voraussetzung für die Wahl d e r richtigen Behandlung Behandlung Überlebenschancen (Prognose) Weitere Fragen von Eltern 65 65 65 65 66 66 66 67 67 68 69 70 70 70 71 71 72 72 72 73 73 74 74 74 75 75 75 Inhaltsverzeichnis Wilms-Tumor Symptome des Wilms-Tumors Ausmaß (Stadium) der Erkrankung Die Behandlung des Wilms-Tumors Operation Behandlung n o c h vor der Operation (Vorbehandlung, präoperative Therapie) Nachbehandlung Strahlenbehandlung (Radiotherapie) Behandlung m i t Zytostatika Wie lange m u ß mein Kind, in der Klinik bleiben, u n d wie lange dauert die Behandlung? Überlebenschancen (Prognose) Kann unser Kind m i t n u r einer Niere leben? Was geschieht, wenn unser Kind Fernabsiedelungen (Tochtergeschwülste, Metastasen) hat? Was geschieht, wenn beide Nieren vom T u m o r befallen sind? Neuroblastom Symptome des Neuroblastoms Wie wird die Diagnose Neuroblastom gestellt? Untersuchungen bei T u m o r im Bauch Untersuchungen bei Tumoren im Brustkorb Untersuchungen bei T u m o r im Wirbelkanal (Spinalkanal) Untersuchung der Hormonausscheidung im Harn . . . Ausmaß (Stadium) der Erkrankung Behandlung des Ganglioneuroms Behandlung des Neuroblastoms u n d des Ganglioneuroblastoms Behandlung des Neugeborenen u n d Säuglings Behandlung des älteren Kindes Wie lange m u ß das Kind in der Klinik bleiben, u n d wie lange dauert die Behandlung? Überlebenschancen (Prognose) von Kindern m i t einem Neuroblastom Tumoren im zentralen Nervensystem Hirntumoren Auf die Möglichkeit eines Hirntumors hinweisende Krankheitszeichen XIII 76 76 77 78 78 78 78 78 78 79 79 79 79 79 81 81 83 83 84 84 84 85 85 85 85 85 86 86 87 87 87 XIV Inhaltsverzeichnis Wie erhärten wir unseren Verdacht a u f einen Hirntumor klinisch? Untersuchungen bei Verdacht a u f einen H i r n t u m o r . . . . Behandlung von Hirntumoren Operation Strahlenbehandlung (Radiotherapie) Warum wird bei manchen bösartigen Hirntumoren eine zusätzliche Bestrahlung des ganzen Rückenmarks durch­ geführt? Behandlung mit Zytostatika Wie lange m u ß mein Kind in der Klinik bleiben? . . . . Kontrolluntersuchungen Überlebenschancen (Prognose) von Kindern m i t einem Hirntumor Könnte es unserem Kind nach der Operation n o c h schlech­ t e r gehen? Was geschieht, wenn der T u m o r nicht ganz entfernt u n d das Ableitungssystem des Liquor nicht freigemacht werden kann? Wird das Kind trotz seines Hirntumors u n d der Behandlung weiterhin in der Schule erfolgreich sein? Tumoren im Wirbelkanal Krankheitszeichen, die an die Möglichkeit eines intraspinalen Tumors denken lassen Untersuchungen bei Verdacht a u f T u m o r im Spinalkanal Behandlung Kontrolluntersuchungen Überlebenschancen (Prognose) Weitere Tumoren 88 89 89 89 90 90 91 91 91 92 92 92 93 93 94 95 95 95 96 97 Psychosozialer Teil mit Beiträgen von Eltern leukämie- und tumorkranker Kinder Die Diagnose Normale Reaktionen der Eltern a u f die Mitteilung der schwerwiegenden Diagnose Auch Ärzte machen Fehler Information durch Zeitungen u n d „Wundheiler" . . . 98 98 101 101 Inhaltsverzeichnis XV Das Kind und die Krankheit Das gesunde Kind u n d seine Beziehung z u den Eltern . . . Das kranke Kind u n d seine Beziehung z u den Eltern . . . Reaktionen kranker Kinder a u f die Trennung von den Eltern Die Bedeutung des Besuchs der Eltern für das kranke Kind . Hilfe für Eltern, die ihr Kind nicht täglich besuchen k ö n n e n Die Bedeutung regelmäßiger Zuwendung für das kranke Kind Die Beschäftigung des Kindes im Krankenhaus — Eltern machen Vorschläge Ein Beschäftigungsplan für den Tag im Krankenhaus . . . Was sage ich meinem Kind? . Das Kind fühlt sich im Krankenhaus zu Hause Nach der Entlassung Medizinische Betreuung des Kindes z u Hause Das Kind verheimlicht seine Beschwerden Beobachtungsbogen Das behinderte Kind Reaktionen des Kindes a u f die Ambulanzbesuche . . . . 103 103 103 104 107 108 109 Die Geschwister Wie Eltern ihre gesunden Kinder während des Krankenhaus­ aufenthaltes des schwerkranken Kindes begleiten können Eltern müssen sich m i t d e r verständlichen Eifersucht der gesunden Geschwister a u f das kranke Kind auseinander­ setzen Die gesunden Kinder fühlen sich an der Erkrankung des Geschwisters mitschuldig Das Zusammenleben nach der Krankenhausentlassung Die Geschwister werden zu Mitbetreuern des kranken Kindes und zu Partnern ihrer Eltern Das gesunde Kind hat ein R e c h t a u f sein eigenes Leben . . Die Erkrankung in ihren positiven Folgen für die gesunden Geschwister 122 Das kranke Kind und die Schule Schule im Krankenhaus Bedeutung des Kontaktes zwischen Krankenhausschule und Schule am Heimatort Information der Lehrer 2 Pichler/Richter, Ärztlicher Rat für Eltern leukämie- und tumorkranker Kinder 110 111 113 115 116 118 119 119 119 120 123 124 124 125 126 126 127 128 128 129 129 XVI Inhaltsverzeichnis Aktivierung der Mitschüler Besuche der Lehrer im Krankenhaus Vorbereitung der Mitschüler durch den Lehrer . . . . Bedeutung der Schule, der Lehrer, der Mitschüler u n d des Unterrichts für das kranke Kind nach der Entlassung . . . 130 130 132 133 Unser Kind ist außer Therapie 135 Ich bin außer Therapie 138 Nicht jedes Kind wird wieder gesund Brief einer Mutter Normale Reaktionen von Eltern, die sich m i t d e m mög­ lichen Verlust ihres Kindes auseinandersetzen müssen Auch jetzt gibt es Zeiten, die das Kind genießen kann . . . Das sterbende Kind —seine Auseinandersetzung m i t d e r Krankheit Begleitung des sterbenden Kindes Nach dem T o d des Kindes Die Eltern Die Geschwister Möglichkeiten der Hilfe 139 139 141 142 143 143 145 145 147 149 Nachwort Pfarrer Dr. Hans Duesberg, Elisabeth-Krankenhaus Neuwied . 150 Literatur 155 Anhang Erklärung medizinischer Fachausdrücke 157 Adressen von Selbsthilfegruppen in der Bundesrepublik Deutschland 166 Elterninitiativen 167 Sachverzeichnis 170 157