Crystal Modelling 1. Austauschenergie ist: a. Die Energie, die man braucht, um zwei Elektronen zu vertauschen b. Die klassische elektrostatische Wechselwirkungsenergie zwischen zwei Punktladungen c. Die klassische elektrostatische Wechselwirkungsenergie zwischen zwei Orbitalen d. Eine nicht-klassische elektrostatische Wechselwirkungsenergie zwischen zwei Orbitalen 2. Für Ergebnisse, die mit der Lokalen-Dichte Methode der Dichtefunktionaltheorie bestimmt werden, gilt: a. Bindungslängen sind zu kurz b. Bindungslängen sind zu lang c. Bindungsenergien sind zu groß d. Bindungsenergien sind zu klein 3. Für Gaussians gilt: a. Sie sind exakte Lösungen der Hartree-Fock Gleichungen für Atome b. Sie bilden gute Näherungen der Hartree-Fock Gleichungen für Atome c. Sie sind numerisch aufwendig zu verwenden d. Man braucht viele, um genaue Ergebnisse zu erhalten 4. Für ebene Wellen gilt: a. Sie sind exakte Lösungen der Hartree-Fock Gleichungen für Atome b. Sie bilden gute Näherungen der Hartree-Fock Gleichungen für Atome c. Sie sind numerisch aufwendig zu verwenden d. Man braucht viele, um genaue Ergebnisse zu erhalten 5. Laut der Theoreme von Hohenberg und Kohn gilt: a. Alle Eigenschaften eines Systems können mit Hilfe der Elektronendichte bestimmt werden b. Alle Grundzustandseigenschaften eines Systems können mit Hilfe der Elektronendichte bestimmt werden c. Die Methoden von Thomas, Fermi und Slater sind exakt d. Man kann nicht Grundzustandseigenschaften eines Systems bestimmen, ohne ein Modellsystem mit nicht-wechselwirkenden Teilchen zu betrachten 6. Für die Methode von Kohn und Sham gilt: a. Das Modellsystem, das man betrachtet, hat keinen Bezug zum richtigen System b. Das Modellsystem hat dieselbe Dichte wie das richtige System c. Korrelationseffekte können nicht berücksichtigt werden d. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Modellsystem und dem richtigen System 7. Für genäherte Austausch-Korrelationspotentiale gilt: a. Die Lokale-Dichte-Näherung ist immer eine schlechte Näherung b. Die Lokale-Dichte-Näherung ist oft eine gute Näherung c. Generalisierte Gradienten Näherungen sind immer schlechte Näherungen d. Generalisierte Gradienten Näherungen sind oft eine gute Näherung 8. Korrelationseffekte werden nicht berücksichtigt mit: a. Der Lokalen-Dichte Näherung b. Der Generalisierten Gradienten Näherung c. Der Hartree-Fock Methode d. Der Kohn-Sham Methode 9. Es gilt: a. Bindungsenergien, die mit der Lokale-Dichte-Näherung Methode bestimmt sind, sind zu groß b. Bindungsenergien, die mit der Lokale-Dichte-Näherung Methode bestimmt sind, sind zu niedrig c. Bindungslängen, die mit der Lokale-Dichte-Näherung Methode bestimmt sind, sind zu groß d. Bindungslängen, die mit der Lokale-Dichte-Näherung Methode bestimmt sind, sind zu klein 10. Es gilt: a. Bindungslängen, die mit Hybrid Methoden bestimmt sind, sind zu groß b. Bindungslängen, die mit Hybrid Methoden bestimmt sind, sind zu klein c. Bindungsenergien, die mit Hybrid Methoden bestimmt sind, sind genau d. Bindungsenergien, die mit Hybrid Methoden bestimmt sind, sind zu groß 11. Es gilt: a. Bindungsenergien, die mit der Generalizierte-Gradient Methode bestimmt sind, sind zu groß b. Bindungsenergien, die mit der Generalizierte-Gradient Methode bestimmt sind, sind zu niedrig c. Bindungslängen, die mit der Generalizierte-Gradient Methode bestimmt sind, sind zu groß d. Bindungslängen, die mit der Generalizierte-Gradient Methode bestimmt sind, sind zu genau 12. Für Bloch Funktionen gilt: a. Sie sind ein bestimmter Typ von mathematischen Funktionen b. Sie sind immer translationssymmetrisch c. Sie sind Symmetrie-angepasste Funktionen d. Sie bestehen aus ebenen Wellen 13. Die Born von Karman Zone ist: a. Das zentrale Gebiet eines Kristalls, wo die Effekte der Oberflächen nicht erkennbar sind b. Eine Einheitszelle plus die nächsten Nachbareinheitszellen c. Die am kleinsten möglichen Einheitszelle d. So viele Einheitszellen, wie man k Punkte hat 14. Für Bandstrukturen gilt: a. k kann nur als Symmetrieklassifizierung verstanden werden b. Die Energie ist immer gleich Null für das höchste besetzte Orbital c. Es gibt sie nur für perfekte Kristalle ohne Oberflächen oder Störstellen d. Für k und –k sind die Orbitale identisch 15. Für die Zustandsdichte gilt: a. Es gibt sie nur für perfekte Kristalle ohne Oberflächen oder Störstellen b. Man kann sie nur mittels Bandstrukturen berechnen c. Sie zeigt dieselbe Information wie Bandstrukturen d. Für perfekte Kristalle kann sie mittels Bandstrukturen bestimmt werden 16. Für k gilt: a. Sie können alle möglichen Werte annehmen b. Sie müssen innerhalb der ersten Brillouin Zone liegen c. Alle k müssen innerhalb irgendeiner Brillouin Zone liegen d. Sie müssen innerhalb einer Einheitszelle liegen 17. Aus einer Darstellung von Gesamtenergie gegen Volumen zweier Kristallstrukturen kann ein Übergangsdruck dadurch bestimmt werden: a. Dass man Strukturen der selben Energie bestimmt b. Dass man gemeinsamen Tangenten bestimmt c. Dass man eine Kurve relativ zur anderen verschiebt d. Dass man eine Kurve relativ zur anderen skaliert 18. Bänder: a. Können nur dann kreuzen, wenn die Orbitale unterschiedliche Symmetrieeigenschaften besitzen b. Können nur dann kreuzen, wenn die Orbitale dieselbe Symmetrieeigenschaften besitzen c. Haben immer Minima bei k=0 d. Haben immer Maxima bei k=0 19. Bänder: a. Können mit 1 Elektron pro Spin und Einheitszelle besetzt werden b. Können mit 1 Elektron pro Spin und Born von Karman Zone besetzt werden c. Stoßen sich ab, wenn deren Orbitale unterschiedliche Symmetrieeigenschaften besitzen d. Haben immer eine Energielücke bei k=0