HELIOS Kliniken Schwerin veröffent

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29.05.2013
Motor für Verbesserung: HELIOS Kliniken Schwerin veröffentlichen die Qualität ihrer Patientenbehandlung
HELIOS Kliniken Schwerin veröffentlichen zum vierten Mal ihre IQM-Qualitätsergebnisse
Ergebnisse zeigen sehr gute Werte bei der Behandlung von Patienten mit Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Herzinfarkt;
Verbesserungspotenzial bei der Behandlung von Patienten mit Schenkelhalsfrakturen wurde genutzt
Die Qualitätsergebnisse für das Jahr 2012 der HELIOS Kliniken Schwerin sind seit dem 21. Mai unter der Webadresse
www.helios-kliniken.de/schwerin-iqm abrufbar. Anhand dieser Werte lässt sich ablesen, wie erfolgreich die Klinik bei verschiedenen Krankheiten wie
beispielsweise beim Schlaganfall oder beim Herzinfarkt behandelt. Die Ergebnisse der HELIOS Kliniken Schwerin stammen aus der
IQM-Datenauswertung von mehr als 250 Kliniken in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) angehören.
Insgesamt umfasst der IQM-Indikatorensatz 183 Qualitätskennzahlen für 48 relevante Krankheitsbilder und Behandlungsverfahren. Das
IQM-Verfahren wird für ein aktives Qualitätsmanagement genutzt, das durch die Optimierung der Behandlungsprozesse und Senkung der
Komplikationsraten zu besserer Behandlungsqualität und mehr Patientensicherheit führt.
?Ziel ist es, unseren Patienten die bestmögliche Qualität in der medizinischen Versorgung zukommen zu lassen?, sagt Thomas Rupp,
Geschäftsführer der HELIOS Kliniken Schwerin. ?Die IQM-Werte belegen unsere Stärken, zeigen aber auch, wo wir uns noch verbessern können.?
Die HELIOS Kliniken Schwerin liegen als Krankenhaus der Maximalversorgung ganz weit vorn im Qualitätsvergleich. So konnten sie beispielsweise
bei der Behandlung von Patienten mit einer Blutvergiftung mit 9,7 Prozent eine Sterblichkeitsrate aufweisen, die deutlich unter dem
IQM-Durchschnittswert (17,8 Prozent) liegt. Auch bei der Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen wie Herzinfarkt oder Herzinsuffizienz
sowie bei der Behandlung von Patienten mit einer Lungenentzündung konnten überdurchschnittlich gute Ergebnisse erreicht werden. Bei der
Behandlung von Patienten mit einer Schenkelhalsfraktur wurde das Verbesserungspotenzial genutzt: Nachdem in den vergangenen Jahren die
Sterblichkeit der Patienten mit dieser Diagnose über dem Durchschnittswert lag, wurde ganz genau nach möglichen Ursachen gesucht. Da der
Hauptgrund im überdurchschnittlich hohen Alter und den damit verbundenen schweren Grunderkrankungen der Patienten lag, verbesserte sich das
Ergebnis nach Eröffnung der geriatrischen Abteilung innerhalb der HELIOS Kliniken Schwerin. Hier werden seitdem die betroffenen Patienten nach
erfolgter Operation fachübergreifend von den Spezialisten für Unfallchirurgie und Altersheilkunde betreut. Der Erfolg: Im Jahr 2012 sank die
Sterblichkeitsrate von Patienten mit einer Schenkelhalsfraktur wieder deutlich unter den Durchschnittswert.
?Damit wurde das wichtigste Ziel der Initiative Qualitätsmedizin, nämlich durch Transparenz die Verbesserung der Behandlungsqualität aktiv
voranzutreiben und damit die Patientensicherheit nachhaltig zu erhöhen, eindrucksvoll bestätigt?, resümiert Thomas Rupp.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen der HELIOS Kliniken Schwerin und zur Initiative Qualitätsmedizin finden Sie unter:
www.helios-kliniken.de/schwerin-iqm
www.initiative-qualitaetsmedizin.de
Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 74 eigene Kliniken, darunter 51 Akutkrankenhäuser mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg,
Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal sowie 23 Rehabilitationskliniken. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 36 Medizinische Versorgungszentren
(MVZ), fünf Rehazentren und 13 Pflegeeinrichtungen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter
Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale
ist Berlin.
HELIOS versorgt jährlich mehr als 2,9 Millionen Patienten, davon mehr als 780.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über mehr als
23.000 Betten und beschäftigt rund 43.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2012 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 3,2 Milliarden Euro. Die
Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Pressekontakt:
Dr. med. dent. Grit Czapla
Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Telefon:
+49 385 520-3863
Mobil:
+49 152 54 777 134
E-Mail:
[email protected]
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