Research Collection Doctoral Thesis Dendritische Metalloporphyrine mit distalen Wasserstoffbrückendonoren als Hämoglobinmodellsysteme Author(s): Felber, Beatrice Publication Date: 2003 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-004570887 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Diss. ETHNr. 15058 Dendritische Metalloporphyrine mit distalen Hämoglobinmodellsysteme Wasserstoffbrückendonoren als ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER NATURWISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE ZÜRICH vorgelegt von Beatrice Felber ing. chim. geboren von dipl. am 15. Mai 1974 Ettiswil Angenommen Prof. Dr. EPF Lausanne (LU) auf Antrag François Diederich, von: Referent Prof. Dr. Bernhard Jaun, Korreferent Zürich 2003 3n lieJbu- £pinu£fiwQ mwirnitVatefufid meim/- SeAwudf çiwùùmt Danksagung Die dreieinhalb in denen die Jahre, mich eine lehrreiche Zeit. Form zu dieser Arbeit die mitreissende, enthusiastische Professor geht an Professor Dr. Art wird mir Interpretation unvergesslich von Gruppe verbessert. für irgendeiner in mir die durchzuführen. Seine Erinnerung bleiben. Übernahme des Korreferates, sowie NMR-Spektren. Besonders bedanken möchte ich mich bei Dr. Peter Siemsen. Korrekturen haben das in waren François Diederich, der Arbeit in seiner vorliegende Dr. Bernhard Jaun danke ich für die seine Hilfe bei der danken, die ist, haben: beigetragen Möglichkeit geboten hat, möchte ich allen Nachfolgend Ein herzliches Dankeschön Dissertation entstanden vorliegende vorliegende Manuskript sprachlich Weiter danke ich ihm für seine wertvollen Seine sorgfältigen und inhaltlich massgeblich und Tips und nicht-chemischer Natur während meiner Doktorarbeit. Peter aber für die mir in den letzten Jahren Ratschläge chemischer speziell möchte ich Ganz entgegengebrachte Liebe und Geduld danken. Mit Siefke Siefken angenehme habe ich den Zusammenarbeit und die Aufnahme Verbindungen wichtiger NMR-Spektren. und Brigitte Brandenberg Ihm NMR-Group-Job geteilt. Philipp einiger Dem Team zur von gebührt Dank für die Charakterisierung Prof. meiner Dr. Bernhard Jaun, Zumbrunnen sei für die Hilfe bei NMR-Problemen gedankt. Dr. Walter Amrein, RolfHäfliger, Oswald Greter und Oliver Scheidegger danke ich für die Aufnahme der Den Mitgliedern Massenspektren. der Arbeitsgruppe Prof. von Dr. Arthur Schweiger gebührt die Hilfsbereitschaft während meinen Arbeiten in der Glove-Box. Calle sei für seinen unermüdlichen Einsatz durchgeführten EPR-Messungen gedankt. und die im Dank für Vor allem Carlos Rahmen dieser Arbeit Paul Seiler löste für mich eine Kristall struktur. Auch ihm Unterstützung beim Lösen von Nomenklaturfragen gebührt Dank. erhielt ich von Dr. Carlo Thilgen. Ich möchte ihm dafür ganz herzlich danken. Ein Dankeschön geht auch Irma an Sie Näf bei administrativen Problemen stets war sehr hilfsbereit. Ich möchte mich auch bei der Arbeitsgruppe bedanken. Ein besonderer Dank Dr. Olivier Enger, Angeregte Roger geht die dafür gesorgt an Diskussionen über chemische und nicht-chemische Themen habe ich mit Dr. Stefan Sahli, Kaspar der Zukunft nicht ganz den Seite zur Diskussionen über Schärer und Tobias begleitet standen. in Unterstützung möglich gewesen. Einsatz beim Lösen von bedanken. Mittagspausen Doktorarbeit hat. Ich hoffe, zu Auch Dank und Dr. Adrien Davide man an Markus Humor mich verliert sich in Bonifazi Zingg, die mich in die meiner Doktorarbeit stets bin ich für interessante verpflichtet. Computerfragen durch Dr. Michael Edelmann und ganz Erstellung Auch Derk Joester und Kaspar des vorliegenden Schärer gebührt Dokumentes Dank für ihren Computerproblemen. Des weiteren möchte ich mich bei Dr. Barbara Viger auch Welti, deren Witz und Anfangsstadium besonders Markus Frei wäre die einwandfreie nicht geht Augen. Philipp Weyermann Porphyrine Ein Dankeschön geführt. einlehrten und mir im Porphyrinchemie Ohne die aus auch Dr. gebührt hilfsbereit Arbeitsklima meine Labornachbarn Dr. Muriel Bonnet und durch die letzte Phase meiner Doktorarbeit Dank angenehme haben, dass das Arbeiten immer Spass gemacht hat. Welti und Dr. Michael Edelmann Frei sowie Diederich für das Gemeinsam verbracht. regelmässig haben Barbara ist ins es wir auch Hoffmann, in zu den Matthias Böhm und Anne vergangenen Jahren unzählige verdanken, dass ich während meiner Konditionstraining ging. Ein ganz besonderes Dankeschön Céline Zu geht auch an meine Freunde Maja Wiprächtiger, Dr. Henzelin-Nkubana, Carole Claivaz und Laurent Adjadj. guter Letzt möchte ich meiner Mutter Pia Felber für ihre uneingeschränkte Unterstützung, die sie mir in den letzten Jahren entgegengebracht hat, ganz herzlich Zürich, im März 2003 danken. Publikationen A. Bahr, B. Felber, Schneider, K. F. Diederich, Helv. Chim. Acta 2000, 83, 1346-1376. Dendritic, l,l'-Binaphthalene-Derived Cleft-Type Receptors (Dendrocleßs) for the Molecular A. Zingg, Recognition Felber, B. of Pyranosides. V. Grämlich, Dendritic 2002, 85, 333-351. Myoglobin: Specific L. Fu, J. P. Collman, F. Diederich, Helv. Chim. Acta Iron(II) Porphyrins Stabilization of O2 Complexes as Models for Hemoglobin and in Dendrimers with H-Bond Donor Centers. F. Diederich, Felber, B. Supramolecular Chemistry B. Felber, Calle, C. P. Dendritic eingereicht. Proc. Acad. Natl. Sei. U.S.A. 2002, 99, 4778-4781. of Dendrimers with Functional Cores. Seiler, A. Schweiger, Metalloporphyrins F. with Diederich, Org. a Biomol. Chem. Distal H-bond Donor as 2003, Mimics of Haemoglobin. Poster-Präsentationen Dendritic l,l'-Binaphthalene-Derived Receptors Recognition; A. Bahr, B. Felber, Bioorganic Chemistry, Lausanne, Dendritic Iron and R-state Porphyrins Hemoglobin; Dendrimers, Kiel, Dendritic V. L. International Conference on März 1999. Felber, P. Ligands Weyermann, F. as Model Compounds for T- Diederich; Kiel Workshop on Januar 2001. Iron(II) Porphyrins Grämlich, Enzyme Models for Carbohydrate Diederich; 3r F. with Tethered Axial B. as as Model Systems for Hemoglobin; Fu, J. P. Collman, F. Diederich; 36* Stereochemistry, Bürgenstock, April/Mai 2001. B. Felber, A. Zingg, ESF/Euchem Conference on Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Abstract 1. Einleitung 1.1. 1 Metalloproteine 1.2. Globine: Sauerstofftransportsysteme als Hämoglobin und 1 Myoglobin 3 12 1 Hämoglobin 3 1 2 2 Myoglobin 5 1.3. Koordination von Sauerstoff und Kohlenmonoxid Koordination von Sauerstoff 13 2 Koordination von Kohlenstoffmonoxid 13 1 1.4. R- und T-Zustand des 1.5. Autoxidation der 1.6. Sauerstoff16 1 versus 6 7 10 11 Eisen(II)porphyrine 14 Kohlenstoffmonoxid-Koordination Wechselwirkungen 16 3 Kinetische Eisen Hämoglobins Stenscher Mechanismus der 16 2 Polare an Aspekte 17 CO/02-Bmdungsselektivitat als Ursache fur die CO- der CO- und versus 17 02-Bmdungsselektivitat 02-Bmdungsselektivitat Spezifische Liganden- Andockstellen 1.7. Dendritische 2. 3. 22 33 Porphyrine als Hämoglobinmodellsysteme 36 Neue, dendritische Hämoglobinmodellsyteme mit distalen Wasserstoffbrückendonoren 41 des 48 Herstellung 3.1. Synthese trans-AB2-Porphyrins des fra«s-AB2-Porphyrins mit Hilfe Pd"-katalysierter Kupplungsreaktionen 48 R-Zustand mit 3 11 Hamoglobmmodellsystem im 3 12 Hamoglobmmodellsystem mit distalem 3 13 Porphyrylboronat kovalent-gebundenem Imidazol Liganden als transmetallierendes 55 59 Reagenz mit meta- und /?ara-funktionalisierten 3.2. iSt/ZMÄi-Kupplungen 3.3. Herstellung 3.4. Gemischte, direkte Porphyrinzyklisierung der Vorläufermoleküle für die 48 Arylderivaten Porphyrinsynthese 64 67 70 4. Synthese des dendritischen Porphyrins mit distalen Wasserstoffbrückendonoren 4.1. Synthese der 82 Triethylenglykolmonomethylether-funktionalisierten Fréchet- Dendrone 4.2. 82 Herstellung und Einführung der distalen Wasserstoffbrückendonoren 83 Porphyrine 84 4.3. Dendritisch funktionalisierte 5. Metallierung der dendritischen Porphyrine und Durchführung der Gasbindungsstudien 5 1 Eisenmsertion unter 5 2 Axiale Basen 5 3 - Schutzgas Herstellung und Gasbindungsstudien 5 4 Dendritische 89 mit den Koordination an den Eisen(II)porphyrmen Cobalt(II)porphyrme 6. Schlussfolgerung und Ausblick 7. Experimenteller Teil Eisen(II)porphyrmen 89 95 101 104 107 7.1. Abkürzungsverzeichnis 107 7.2. Allgemeine Bemerkungen 110 Arbeitsmethoden 7 2 1 Allgemeine 7 2 2 Reaktionsdurchfuhrung 7 2 3 Spezielle 7 2 4 Analytik 7.3. Arbeitsmethoden Synthesevorschriften 8. Literatur 9. 89 110 111 111 112 115 181 Anhang 206 Kristallstruktur 206 1 Zusammenfassung Proteinfreies Fen-Häm bindet CO 20000-fach ist dieser Faktor Myoglobin hingegen kontroverse Diskussion der auf 200 bzw. 25 gegenüber Untersuchungen an den und Hämoglobin reduziert. Die überaus in Globinen für das Frage, welche strukturellen Merkmale selektive Koordinationsverhalten haben extensive in stärker als O2; den beiden Gasen verantwortlich sind, sowie zahlreichen biologischen Systemen Modellverbindungen angeregt. Vergleichende Studien Hämoglobinmodellsystemen Einheiten auf den wiesen 02-Komplex auf hin. eine stabilisierende Eine daraufhin zwischen koordiniertem O2 und den sekundären Amid Hilfe nicht nachgewiesen 0' Um "0 konnte NH-Gruppen an IFe(DiMelm) = CONH2 2Fe(DiMelm) R = S02NH; 3Fe(DiMelm) R = CH2OH 4Fe(DiMelm) R = OH 5Fe(DiMelm) R = H Amid- Wasserstoffbrücke den jedoch mit entsprechenden werden. °-Ö° ' R der Wirkung postulierte elektronenparamagnetischer Resonanzspektroskopie (EPR) Co-Porphyrinen Fen-Porphyrin- Amid- und Esterdendron-funktionalisierten an vq p^à T L J o 7 •0 6Fe(DiMelm) festzustellen, inwieweit die ausserordentlich hohe 02-Affinität sowie die erhöhte Stabilität der Fe-02-Komplexe im Amid-umhüllten Wasserstoffbrückenwechselwirkungen oder unterschiedlichen Volumina resultieren, hydrodynamischen zurückzuführen sind, stellte auf System tätsächlich auf die den Mikropolaritätseffekte, man der Amid- eine neue und aus Esterdendrimere Serie dendritischer 11 mit distalen Wasserstoffbrückendonoren her. Metalloporphyrine wurde dabei als einheit zwischen dem brückendonoren Zur der meso-Phenylring der Zielmoleküle 1 molekül mit einer führung Selektion einer zur zum werden. - weisen Porphyrin, Letztere als werden. vier Die potentielle Das Zwei gewünschte Zwischenstufe, Dipyrrylmethan meso-Arylringe Gruppen ein in trans- Verankerung zur Aldehydeinheit in von der Dipyrrylmethan, 17% 5- Ausbeute isoliert Tetracarbonsäurederivat mit einem freien entsprechende die Ein¬ tris-meso-aryliertes trans-AJi2- Kondensationsreaktion und einer Syntheseschritt Wasserstoffbrückendonoren unter weitere Ethylester-funktionalisierte gemischte geeignetes Porphyrinvorläufer- im abschliessenden ermöglicht Liganden konnte durch eine substituiertem und den Wasserstoff¬ Trimethylsilyl-geschützten Ethinyleinheit Sbnogas/z/ra-Kreuzkupplungsbedingungen. Dendrone auf. geeigneten Verbrückungs- Porphyrineinheit 6 musste ein Zentrum weisenden einer Reihe distaler Position Modeling eingesetzt. Herstellung synthetisiert Hilfsmittel wichtiges Molecular Ethinylrest, welches anschliessend mit den Dendronen und den distalen Wasserstoffbrückendonoren funktionalisiert werden kann, Ausbeute zugänglich. Unter Anwendung Makrozyklisierung substituiertes einer wurde ein Komplex und in den überführt. in welche analyse unterzogen Kristallgitter zwei 2,6- Aus einem CH2Q2- erhielt man Kristallstruktur¬ werden konnten. Ein im enthaltenes MeOH-Molekül koordiniert dabei wie sie geschlossen werden, beeinträchtigt. quantitativer analogen analog in Fen-02 dass ein über die Wasserstoffbrückendonor oberhalb des nicht in nahezu entsprechenden Zn11- einer Bindungsgeometrie, kann Hydrolyse ^rans-Position MeOH-Lösungsmittelgemisch Kristalle, mittels basischer tris-meso-Aryl mit Porphyrin Dimethoxyaryl-Gruppen hergestellt war am Hämeinheiten Znn-Zentrum mit einer beobachten ist. Daraus Phenylethinyl-Einheit verankerter, distaler Fen-Porphyrins die zu 02-Koordination sterisch Ill der Veresterung Tetracarbonsäure funktionalisierten mit Triethylenglykolmonomethylether- Fréchet-avûgen Aryletherdendronen Generation lieferte (Gl) erster und zweiter welche in einer Reihe unterschiedlicher Porphyrine, gute Löslichkeitseigenschaften aufwiesen. den den Anschliessende (G2) Lösungsmittel mit Sonogashira-Kupplung Wasserstoffbrückendonoren, die eine aromatische Carboxamid- oder Sulfonamid- Funktion bzw. oder Phenol-Einheit Benzylalkohol- Verbindungen 1-2H - sowie 4-2H, das aufweisen, lieferte die angestrebten entsprechende Phenylderivat als 5-2H Referenzmolekül ohne Wasserstoffbrückendonor und das G2 Dendrimer 6-2H. der isolierten dendritischen Metallierung führte zu den Porphyrine 1-2H entsprechenden Eisen(II)porphyrinen 1-Fe Dendrimere bildeten sich -Sbre^-Bande bei 435 dem G2-Derivat auch bei voranschritt und Nach Zugabe Verwendung verschiebt CO nach 6-Fe(DiMeIm) hypsochrom im wellenlänge dendritischen der Zersetzung von von sich Äquiv. 1000 die zu Fen02-Addukt, Fen02-Komplexe wurden EPR-Spektroskopie weiter zu und charakterisiert. 1,2- mit langsamer die low-spin- vielmehr trat welche selbst mit dem beobachtet wurde. entsprechenden Co11- 5-Co(DiMeIm) hergestellt Um die - Absorptions¬ sechsfach-koordinierter Eisen(III)-Spezies ein, 3-Co(DiMeIm) Äquiv. l-Fe(DiMelm) charakteristischen Instabilität - der Gl- high-spin Komplexe von 6-Fe(DiMeIm) der 300 DiMelm deutlich -Sbre^-Bande derartiger einer Im Fall N2 unter werden konnte. einer nm, FeBr2 Komplexierungsvorgang zweiter Generation Metalloporphyrine geplant: 6-Fe. Porphyrinderivat Porphyrine l-Co(DiMelm) Hilfe während der von 421 UV/Vis-Spektrum eine rasche oxidative - Zugabe Mit Sauerstoff bildete sich kein definiertes Komplexe. Infolge nm), UV/Vis-spektroskopisch verfolgt von 6-2H mit sofort die fünffach koordinierten Dimethylimidazol (DiMelm) (charakteristische diesen in Toluol nach aus - und mit Sauerstoffkomplexe dieser untersuchen, sind zweidimensionale EPR-Untersuchungen Der Einsatz dieser Technik bietet eine direkte die Wasserstoffbrückenwechselwirkung Möglichkeit, die postulierte zwischen Con-koordiniertem O2 und den distalen Wasserstoffbrückendonoren nachzuweisen. IV Abstract Fe11 heme binds CO Free myoglobin this factor is reduced to 200 and 25, about the main structural determinants globins A stronger than O2, but in hemoglobin and 20000 times has led to comparison an of intense study discriminating previously developed stabilizing effect of the amide moieties between metal-ion-bound O2 and the corresponding Co electron by were of the for the A (EPR) studies a H-bond NH-moieties, however, could resonance by suggested postulated effects - ester-containing outstanding binding affinity within the possibly resulting dendrimers - on not the Molecular modeling was amide-containing system, used meso-phenyl ring as an of the important R = 2Fe(DiMelm) R = S02NH; 3Fe(DiMelm) R = CH2OH 4Fe(DiMelm) R = OH 5Fe(DiMelm) R = H or H-bonding we porphyrin core a new distal H-bond an and the H-bond donor CONH2 6 designed tool in order to select site. Fe(DiMelm) from different for O2 and the observed increased metalloporphyrins, possessing precisely positioned ideal spacer between the 1 surrounded porphyrins 02-adducts. amide paramagnetic micropolarity Fen02 complex series of dendritic donor groups. secondary compounds. model systems hemoglobin the formed volumes of the amide- and responsible stability on as in binding porphyrin analogues. In order to elucidate whether hydrodynamic between CO and O2 five-coordinate Fe11 amide- and ester-linked dendrons demonstrated The controverse ideas of biological systems and model secondary be respectively. Fe(DiMelm) V The preparation bearing molecule. Subsequently The desired in prepared 17% was a for similar condensation, tris-meso-arylated porphyrin dimethoxyaryl-groups converted it complex. into in as also towards potential position. on Four the two other a porphyrin the core, of the center H-bond donors was ethylester-protected meso-rings in trans¬ tris-meso-arylated ?rans-AB2-porphyrin, dipyrrylmethane, corresponding tetracarboxylic was 5-substituted acid with a free both the dendrons and the distal H-bond donor nearly quantitative yield by basic hydrolysis. prepared with two 2,6- ^rans-positions and corresponding Zn11 the slow Upon a anchoring we this introduced The formed in subsequently at ligands of synthesis pointing mixed condensation of aldehyde. an ethynyl residue, required fragment, were key compound, yield by and dipyrrylmethane a linker by Sonogshira cross-coupling position. 6 involved the series of distal a anchors for dendron attachment By - trimethylsilyl-capped ethinyl a attached of the target molecules 1 evaporation of a CH2Cl2-MeOH mixture crystals suitable for X-ray analysis enclosed center could MeOH with a be obtained. coordinates to the One Zn11 Znn-MeOH binding geometry that resembles the bent geometry of heme H-bonding residue, would not sterically Esterification with arylether dendrons possessing good Fen-02 complexes anchored above the Fe11 interfere with porphyrin by the phenylethynyl a distal spacer, 02-binding. triethyleneglycol monomethyl of first and suggests, that ether functionalized Fréchet-type (Gl) and second (G2) generation provided porphyrins solubilities in a wide range of solvents. Subsequently distal H-bond donors, consisting of aromatic carboxamide and sulfonamide, benzyl alcohol and phenolic residues, could be introduced target compounds 1-2H test compound lacking Metallation of the - 4-2H, as well by Sonogashira cross-coupling providing as the corresponding phenyl the Gl derivative 5-2H as a the donor site, and the G2 derivative 6-2H. successfully synthesized dendritic porphyrins FeBr2 under N2 afforded the corresponding iron(II) porphyrins 1-Fe 1-2H - - 6-Fe. 6-2H with In case of VI the Gl 435 dendrimers, the five-coordinate high-spin complexes (characteristic -Sbre^-band nm) formed in toluene upon addition of 300 immediately were dimethylimidazole (DiMelm), with the G2 derivative, even whereas the coordination process in the presence of 1000 equiv. equiv. much slower proceeded of DiMelm, as of 1,2- monitored by UV/Vis spectroscopy. Upon addition of CO, the Soret band of l-Fe(DiMelm) hypsochromically coordinate to - the possibilities to of the distal H-bond donors. and defined possible O2 the 5-Co(DiMeIm) Two dimensional EPR corresponding reveal a place immediately, Fen02 complexes, 3-Co(DiMeIm) spectroscopy. investigate formation of the did not result in took 6-Fe(DiMeIm) corresponding Fen02 complex even in shifted case as six- rapid of the second- 6-Fe(DiMeIm). instability l-Co(DiMelm) EPR iron(III) species dendrimer Due to the by indicating quantitative complexes. Oxygenation decomposition generation to 421 nm, - corresponding Co11 porphyrins were prepared experiments complexes: last are and characterized planned technique opens in order to promising H-bond interactions between Con-coordinate O2 and the 1 1. Einleitung 1.1. Metalloproteine als Sauerstofftransportsysteme eine Reihe Metalloproteine regulieren in Funktionen Lebewesen Lebensformen stellen die gewinnen Energie den Zellen von anorganischen Komplex Hämocyanin in prosthetischen Gruppe marinen zwei des letzteren über zwei Sauerstoffkoordination peroxidverbrückten, Wirbellosen. Kupfer(I)-Ionen erfolgt in dimetallisehen a) His. ,^-His Während aufweist Eisen(II)-Atome [4] als beiden Systemen + und Myoglobin. Hämerythrin fungiert in Protein ersteres der Zentrum Die eines Ausbildung unter als His Oo Op His^ M'O^ His^ ^O ' ,.^-His ^"His His His + 0, O, Nichtham-Sauerstoff-Transportsysteme komplexieren Peroxid-Spezies Sauerstofftransport- von o9 Asd Abb. 1 einem ,0-H /i 9o aus [3], verfügt das aktive H i\ die Sauerstoff Komplexes (Abb.l). His His werden Sauerstoff-bindende Zentren. Cu1 b) gedeckt Zentrum Hämoglobin vor, und Arthropoden aerobe Aerobe Zellen Transportmoleküle, sowie für organischer Verbindungen Proteine, deren aktives Hämerythrin kommt in Mollusken und Sauerstoffüberträger Proteine dar. besteht. Man unterscheidet drei Arten Hämocyanin, [2]: um physiologischer Rolle Sauerstoffbedarf benötigte im Verlauf der Evolution effiziente und wichtige durch die Oxidation reversibel binden. Es handelt sich dabei Proteinen besonders ganz blutsauerstofftransportierenden Damit der kann, entstanden Eine [1]. den grössten Anteil mit Sauerstoff. grundlegender biologischer a) Hämocyanin und b) Hämerythrin Sauerstoff reversibel unter (His Histidm, Asp Bildung Asparagmsaure, einer Glu Glutaminsäure) Die dritte Klasse (Hämoglobin) und von Sauerstofftransportproteinen, Muskelgewebe (Myoglobin) von die Globine, Vertebraten zu sind im Blut finden und stellen 2 wichtige Vertreter der grossen Struktur dieser Verbindungsklasse Gruppe, umgeben Proteins von massgeblich organischen Teil, Vinyl- Gruppe und zwei einer der Hämproteine beruht auf einem als prosthetischer spezifische Funktion des Das Eisen-Chelat der Globine besteht dem sogenannten Propionatseitenketten aus einem Methyl-, zwei funktionalisierten Methin-verbrückten Tetra- welches in der Oxidationsstufe +2 oder +3 äquatorial vorliegen kann koordiniertes Eisen-Ion, {Abb. 2). Fe-Protoporphyrin IX Protoporphyrin einem mit vier Protoporphyrin IX, In seinem Zentrum befindet sich ein pyrrolring. Die charakteristische Eisen-Porphyrin welche die Polypeptid-Hülle, beeinflusst. dar. IX Häm b Abb. 2 Die prosthetische Gruppe organischen Teil, aktive dem sogenannten Sauerstoffbindungszentrum in Sauerstoff-transportierenden Protoporphyrin IX, welches mit einem Globmen besteht koordinierten Hämgruppen sind auch in zwischen den Die Redoxketten, in Zellen. kommt daher eine äusserst Polypeptidhüllen wichtige beschränken sich dabei Anzahl der axial koordinierten stehenden in Wasserstoffperoxidabbau umgebenden Apoprotein Eisen(II)ion das Trotz ihrer nahezu identischen Reaktionszentren decken diese Elektronenübertragungsprozesse reaktionen oder den einem Katalasen und Cytochromen, Proteine einen weiten Bereich essentieller biochemischer Funktionen Beispiel aus darstellt Identische und nahe verwandte Peroxidasen anzutreffen. den Liganden ab, wie selektive zum Oxidations- Dem das aktive Zentrum Rolle zu. hauptsächlich Die Variationen auf die Natur und und/oder der dem Substrat zur Verfügung Bindungstaschen. sauerstofftransportierenden koordiniertes Eisen-Chelat Globine der Wirbeltiere weisen ein fünffach auf, welches über den axial koordinierenden Histidin-Rest 3 mit der Proteinhülle verbunden ist Bindung Sauerstoff von oder Ferrohämoglobine kein Sauerstoff hinsichtlich des auch aktiven werden. Die Sauerstofftransports und welche in der für die reversible Eisen(II)-Oxidationsstufe Globine entsprechenden inaktiv und werden als -myoglobine werden vorliegen, In der höheren Oxidationsstufe -myoglobine genannt. gebunden Methämoglobine distales {Abb. 3). Proteine, sind +3, kann demzufolge Ferrihämoglobine oder bezeichnet. N ^NH Histidin -ooc COCr + O, O, proxi males Histidin <f im H Proteinhülle Abb. 3: und Hämoglobin Myoglobin in Wirbeltieren weisen ein koordinierendes, sogenanntes proximales Histidin auf. kann Sauerstoff reversibel gebunden werden. Auf der am Eisen(II)protoporphyrin gegenüberliegenden Ein distales Histidin ragt in die IX axial Koordinationsstelle Bindungstasche des Proteins hinein. 1.2. Globine: Hämoglobin Vertebraten besitzen ein duales versorgen. zu Sie den Zellen haben sich verfügen zum transportiert. im und Myoglobin System, einen über ein sauerstofftransportierende Proteine Hämoglobin Beim Hämoglobin, welches charakteristische rote Protein, bestehend aus ihre Zellen ausreichend mit Sauerstoff Kreislaufsystem, Da die Wasserlöslichkeit Verlauf der Evolution 1.2.1. um Färbung in Hämoglobin entwickelt den von welches aktiv Sauerstoff Sauerstoff aber und zu nur als Myoglobin gering ist, effiziente [5]. Erythrocyten verantwortlich vorkommt ist, handelt vier strukturell und funktionell es sich analogen und um für dessen ein tetrameres Untereinheiten. Man 4 unterscheidet dabei beziehungsweise nichtkovalente einer zwischen zwei mit Anordnung und weisen je Diese bestehend Untereinheiten zwischen den unterschiedlichen Wechselwirkungen tetraedrisehen ß-Domänen zwei Aminosäureresten. 146 zusammengehalten und oc- einer Dimension aus werden durch Polypeptidketten von 6.4 5.5 x 5.0 x Hämgruppe mit einer Eisen(II)-Sauerstoffbindungsstelle auf {Abb. 4). Abb vier Die Kristallstruktur Domanen im Untereinheiten von menschlichem nimmt in den Blutkreislauf zum b) strukturell und funktionell eine fundamentale Sie Sauerstoffsättigungskurve. vermittelten Sauerstofftransport wo es von 60 - 70 mm beruht auf einer allosterischen Protein enthaltenen das Gas Bedeutung zu ist analog Darstellung der a) a- Die und ß- an Myoglobin abgibt. kommt dem ihn über den Eine biologisch Sauerstoff¬ kooperativen [6, 7] und der daraus resultierenden sigmoidalen die Funktionsgrundlage zwischen den Unterschieds geringen Umgebungen des für den Hämoglobin¬ Lungen und dem Muskelgewebe, welcher Sauerstoffpartialdruckes in den Hg eine hohe Effizienz aufweist {Abb. 5). Regulation der Sauerstoffbindungsaffinität Strukturlosung von J. Tame und B. Vallone (Eintrag 1A3N) beiden Letztere aller vier im Hämgruppen: Die Bildung einer Eisen-Sauerstoffbindung Die Strukturdaten wurden der Brookhaven Protein Database aus einer schematische Lungen Sauerstoff auf und transportiert Muskelgewebe, physiologisch des sind und Hämoglobin bindungsverhalten von Hämoglobin trotz nm Hämoglobin Hämoglobin und Hämoglobin im in eine über einen axial koordinierenden Histidin-Rest verbundene 4 141 in einer entnommen und stammen 5 der Protein-Untereinheiten induziert dabei eine Proteins [8], wodurch die weitere koordinativ begünstigt ungesättigten wird Konformationsänderung in Sauerstoffkoordination Häm-Einheiten energetisch 15 kJ um den des gesamten verbleibenden, mol"1 pro Hämgruppe [7]. 100 i i ^^ i i ^ 75 i / . i 50 i i i I i m \ Lungenalvec / i i / i i i i Ï 25 /i f 20 i Muskelgewebe i i 40 60 i —l i 80 100 Sauerstoffpartialdruck Abb. Sauerstoff-Hämoglobin-Sättigungskurve. 5: bewirkt einen grossen Unterschied in der Neben diesem allosterische heterotrope globins homotropen Eine kleine Sauerstoffbeladung allosterischen mmHg Änderung des Sauerstoffpartialdrucks des Proteins. Effekt, beobachtet Wechselwirkungen [9]. wird dabei durch / man im Hämoglobin auch Die Sauerstoffaffinität des Hämo¬ nicht-Sauerstoff-Liganden gesteuert. Eine hohe Kohlenstoff¬ dioxidkonzentration, tiefe pH-Werte der das Protein umgebenden Lösung und eine hohe Konzentration des Sauerstoffaffinität des 1.2.2. Das Hämoglobins [5]. Myoglobin monomere Protein speichert Muskelgewebe. Eine acht Hauptsegmenten 4.4 helikalen x die organischen Phosphates 2,3-Bisphosphoglycerat erniedrigen 4.4 x 2.5 Myoglobin nm. den Sauerstoff und erleichtert dessen Polypeptidkette, Analog zu bestehend bestehende den ein über einen Histidinrest vier aus 153 Transport Aminosäuren, bildet das Apoprotein Untereinheiten mit im Abmessungen Hämoglobin gebundenes Eisen-Protoporphyrin, im aus von besitzt welches als Ligandenbindungsstelle fungiert. Die Strukturaufklärung gleichzeitig dieses Proteins gelang Kendrew im Jahre 1960 die erste Proteinstruktur bestimmte. [10], der damit Auffallend ist die Ähnlichkeit der 6 dreidimensionalen Struktur der beispielsweise die Polypeptidketten in Abb. 6: Schematische im wesentlichen aus Darstellung des Myoglobins acht a-helicalen Hämoglobin und von im zeigt von Myo- und Hämoglobin, obwohl menschlichen Aminosäurepositionen 24 Sauerstoffaffinität in der Sequenz nur ß-Domänen und und die vier Untereinheiten im Myoglobin Die oc- Globinen übereinstimmt vorkommenden {Abb. 6). mit den acht Helices A bis H und dem Häm-Cofaktor. Hämoglobin weisen eine analoge Struktur auf. Sie bestehen Einheiten, die über kurze Peptidketten miteinander verbunden sind. ist Myoglobin Gegensatz zum höher geringfügig tetrameren als Hämoglobin diejenige nur von sehr schwach ausgeprägte allosterische Effekte gegenüber Protonenquellen und Kohlenstoffdioxid. 1.3. Koordination von Sauerstoff und Kohlenmonoxid an dass in Es wird angenommen, ungefähr Metallionen als Cofaktoren für deren gehören die Ionen von biologische Magnesium, Calcium, Übergangsmetallen (ausser Scandium, Cadmium und Quecksilber. prosthetischen Gruppen, Metallkomplexe Struktur, aus Diese welche im Proteine verbunden sind. elektronische einem Drittel und Titan Eisen aller Proteine und Aktivität notwendig sind Enzyme [1]. Dazu aller Elemente der ersten Reihe und Metallionen allgemeinen Chrom), und ihre Wolfram, Molybdän, Liganden kovalent mit der von bilden Polypeptidkette die der Die Proteinstruktur übt einen wesentlichen Einfluss auf die das Redox-Potential verleiht somit den sowie die Stereochemie Metallobiomolekülen der ihre eingangs ist Eisen [11]. Die diskutierten, spezifischen Eigenschaften. Häufigstes hohe im Universum vorkommendes Bioverfügbarkeit einer Vielzahl Nebengruppenelement dieses Elementes auf der Erde erklärt seine essentielle Rolle in heute bekannter biologischer Systeme. Der Eisenanteil in einem 7 menschlichen ausgewachsenen, Hämoglobin und 10% in 1.3.1. Koordination Diatomarer Konfiguration paramagnetisch diamagnetischen, reaktionsfreudigeren Spezies 3Xg~ als unter zwei lAg Valenz Strukturtheorie beiden Beide der Folge Sauerstoff ist Eine Anregung möglich. Gegensatz auftreten: Singulett-Zustände liegen Triplett- zum auf {Abb. 7). während energetischen ungepaart 94.2 in den in Bei dieser mit entgegengesetztem im höher Elektronen zum Bestrahlen Spinorientierung %g*-Elektronen stark beobachtende zu photochemisch (durch im einem Spinumkehrung begründet. %g*-Elektronen zu dessen Reaktivität mit Normalbedingungen besetzen, befinden sich entgegengerichteten Molekül orbital en. {Abb. 7), 1 = unterschiedliche Formen die beiden l~Lg+ im Spin Zustand entarteten beziehungsweise 156.9 Triplett-Grundzustand [14]. a) (2P""g)2 (SP*"/ (2p)4 b) ~ H Tf+ F '. (2p*u)4 (2p)4 ++ (2P"g)2 Energieniveauschema HOMO-Orbitale des der chemisch und elektrochemisch energetisch Zustand S sondern entgegengesetzte gleiche, ein Molekülorbital 7 Molekülen Singulett-Sauerstoff nicht kJ mol"1 über dem elektronische aussergewöhnliche entgegen von atmosphärischem gemeinsam die [12]. eine Gesamtspin die Sensibilisators), können energieärmeren Abb. durch weisen die beiden antibindenden Sauerstoff Hierbei somit von eines sich Grundzustand mit einem und Reaktionsträgheit Gegenwart zeichnet organischen ist 66% in ungefähr [13]. Orbitalüberlappungen zweier Sauerstoffatome führen Triplett-Grundzustand vermindert sind 3 bis 4 g, wobei Sauerstoff deren aus, ist Myoglobin gebunden von Sauerstoff Organismus beträgt 4F ++ des Disauerstoffmolekuls Tnplett-Grundzustandes a) Molekulorbitale im Grundzustand ^Xg~, ^Xg" und der beiden Smgulett-Zustande !Ag und Xg+ b) 8 Die und Hämoglobin Superoxid Übertragung Während Elektronenkonfiguration Myoglobin seiner Beibehaltung als der Beschreibung Ladungsneutralität einer an als Peroxid Pauling lässt mehrere und das Eisenzentrum woraus dem an einer Verwendung Coryell anfänglich hat Dieser Idee vor. und beschreibt eines Beobachtung, zu dass die lag und dem Weiss eine vom molekularem 1964 eine Zwei-Elektronen koordinieren. [16] seine Hypothese revidiert und Bildung einer koordinierten Sauerstoff Sauer Stoff atom an zugrunde, {Abb. 8). Sauerstoffkoordination unter dabei einen postuliert Er Metall auf den Sauerstoff im von partiellen Doppelbindung resultieren gewinkelte Singulett-Sauerstoff Andererseits kann der Diamagnetismus zwischen in den {Abb. 8). Hämoglobin Eisen(IV)resonanzstrukturformalismus oder unter werden des Sauerstoffs b) ein an ungepaarten Einklang gebracht gewinkelte Tp-Bindungsgeometrie Sauerstoff erklart werden unter und Myoglobin, im Sauerstoff, diamagnetisch sind [15], lässt sich einerseits von Superoxid-Eisen(III)-Spezies a) an einer linearen Fe-O-0 Koordination für Sauerstoff-Eisen-Komplexe magnetischen Kopplung Abb. 8: Die Pauling Sauerstoff Sauerstoff kann: durch Eisen(III)-Superoxid-Formalismus [17]. durch die Koordination erklären. von von durch Aufnahme eines Elektrons c) Eisen(IV)-Resonanzstrukturen Einelektronenübertragungsprozess Gegensatz oder Eisen(IV)-Spezies Eisen(II)zentrum Eisen(II)- Gleichzeitig Die Eisen(II), b) zu. gewinkelte ri1-Bindungsgeometrie {end-on-Koorà\nat\on) eine zwischen Möglichkeiten Eisen(III)-Spezies Oxyhämoglobin ausgingen [15], schlug an bei der Koordination durch an low-spin Eisen(II)zentrum der Annahme einer starken Elektronen auch mit einer [18]. Eisen kann a) mit Emelektronenubertragung einem vom Eisen(II)- und Eisen auf den 9 Bisher den Sauerstoffkomplexen Sauerstoff- oder Hilfe liefern auf die durchgeführte Molekülorbitalberechnungen von und Hämoglobin von Myoglobin Eisen(III)-Superoxid-Spezies handelt, aè-zwzYzo-Berechnungen Frage, ob keine konnte die Theorie der eine um eindeutige sich bei es Eisen(II)Mit Antwort. Eisen(II)-Sauerstoffbindung gestützt werden [19, 20], trotzdem kann aber ein Eisen(II)-Sauerstoff-Grundzustand mit einem nicht partiellen Eisen(III)-Superoxid-Charakter Neuere {density functional ^eory)-Berechnungen DFT sind hingegen Übertragung ausgeschlossen konsistent der Weiss' sehen Rovira und Parinello der Einelektronen- [17] Eisen(II)porphyrin- Sauerstoffkomplex weist im Bereich eines Eisen-J-Orbitals eine positive Spindichte auf, während dem 7Tg*-Orbital Orbitale sind dabei mit zum Sauerstoff Theorie [21]. Der berechnete vom Eisen mit von werden [22]. des Sauerstoffs eine ungefähr einem Elektron besetzt Fragment zeigt eine erai-ow-Koordination von Entgegen früherer Berechnungen [23] ist geringem energetischem das energetische erreicht wird Berechnungen Minimum [25] auch vierfach koordinierten typisch den Eisen(II) von 9). mol"1) kJ (8 zu bei einer Einfluss der Sauerstoff. erwarten, dass der um stelle und erhöht somit seine um 25 kJ erreicht. zwar unter [24], mit ist im Diese axiale Richtung ihren auf die Vergleich zum mol"1 (67%) grösser, [22]. die des dz2-Orbitals in wenn Beobachtung Koordination der freien ist von Bindungs¬ Elektronenakzeptoreigenschaften [26]. Abb. 9: Koordinierender Sauerstoff kann mit einem Bei einer 121°. unterstreichen = Achse drehen. Ligand von Nporph-Fe-Np0rph-Winkels Bindungsenergie mit einem Imidazol besetzt ist Polarisierung Das Fe-O-0 Imidazolkoordination Übergangsmetallkoordinationskomplexe: bewirkt eine des Parinello axialen Die Beide die Fe-0 Achse rotieren kann Halbierung und Rovira (+0.88/-0.88). wird. Sauerstoff mit einen Winkel Porphyrin-Eisen(II)-Chelat Bindungsstelle für jedoch {Abb. Komplexierungsenergie die fünfte Aufwand negative zugeordnet Halbierung energetischen des Winkels Aufwand Nporph-Fe-Nporph Fe von ist das 8 kJ mol"1 um energetische die Fe-CMinimum 10 1.3.2. Koordination von Kohlenstoffmonoxid Proteinfreies, fünffach koordiniertes Protoporphyrin für Kohlenstoffmonoxid als für Sauerstoff auf. Bindungsaffinität an Imidazol-koordinierten bindungsenergie 63 kJ monoxidkomplexes Im beträgt sie sogar dem ist die lediglich der das 40-fache sondern auch Eisen(III)protoporphyrin 0.4 ml dabei biologische h"1 (16.4 wird und und physiologische 7 steigt 1% des {Schema 1). Im nur im Tod ein. Eine Körper In einem Verminderung zu 5% wenig der Sauerstofftransportproteinen ist daher Körper Der langsam. produzierten erforscht [28]; Gases ausgeatmet Carboxyhämoglobin bei Ab 40% ca. blockiert; 65-prozentiger Blockierung physiologisch essentiell, entgegenzuwirken, Kohlenstoffmonoxidkonzentrationen eine ausreichende so bei Hämoglobin-Kohl enstoff- Kohlenmonoxidbindungskompetitivität der Koordinationsstellen gewährleistet bleibt. von zum freigesetzt. Kohlenstoffmonoxid [32]. Bewusstlosigkeit, Bildung 8 erwachsenen, menschlichen Körper ist durch Hämoglobins tritt unter Häm-Abbau, menschlichen Kohlenstoffmonoxid [29] und wurde bisher Endogen Biliverdin zu Funktion des durch den Häm-Abbau dieser Anteil auf bis monoxid-Komplexierung Blockierung Oxidation Kohlenstoffdioxid verläuft überaus zu -myoglobin [31] gespeichert wird. durchschnittlich den Körper gebildet wird. nach von der Umwelt nur von bekannt, dass ein Teil des auf diese Weise produzierten [30], während ein anderer Teil Rauchern im h"1) mmol Kohlenstoffmonoxids ist nicht klar ist für Kohlenstoffmonoxid ist da dieses toxische Gas nicht kontinuierlich Myoglobins der relativen Verminderung Kohlenstoffmonoxid entsteht dabei durch den sogenannten das hingegen Diese [28]. Sauerstofftransportproteine Kohlenstoffmonoxid-Metabolismus Die Kohlenstoffmonoxid Bindungsaffinität gegenüber Antioxidans Bilirubin 9 transformiert wird werden Eisen-Sauerstoff- mol"1 freigesetzt werden [27]. physiologischer Relevanz, aufgenommen, bei die den Faktor 239 höher als für Sauerstoff und im Fall des um produziertes DFT-Berechnungen mol"1 beträgt, während bei der Bildung des analogen Kohlen- 147 kJ Koordinationsfähigkeit grosser dass Eisen(II)porphyrinen zeigen, Hämoglobin hingegen lediglich IX weist eine 20000-fach höhere um der des Häms in einer kritischen dass auch bei moderaten Sauerstoffversorgung der Zellen 11 2 02 2NADPH + + Fem+CO 2H+ H20 + 2NADP+ COOH so o COOH HOOC COOH Schema 1 einer Ham-Abbau als a-Methmbrucke des Biliverdm 8 und zur Quelle von endogen produziertem Eisen(III)porphyrms Freisetzung von 7 fuhrt zur Kohlenstoffmonoxid Bildung Kohlenstoffmonoxid des Oxidative Spaltung linearen, blau-grunen Tetrapyrrols Durch anschliessende Reduktion der mittleren Methmbrucke entsteht das orange-rote Bilirubin 9 Kohlenstoffmonoxid ist isoelektronisch mit molekularem Stickstoff.  und die hohe Dissoziationsenergie 1.06 von mit Einklang der anhand der zwischen den beiden Atomen. geometrie von Kohlenstoffmonoxid Elektronenpaares Rückbindung Elektronenformel Im am vom Gegensatz an 1077.10 kJ von zu zu Der CO-Abstand mol"1 [11] stehen im erwartenden Dreifachbindung Sauerstoff ist die Koordinations¬ das Eisen linear [33]. Überlappung eines freien Kohlenstoffatom mit einem d-Orbital des Metalles und Metall auf das Kohlenstoffatom führt zu à% - %*- einer Koordination mit Mehrfachbindungscharakter. 1.4. R- und T-Zustand des OxyDie und Desoxyhämoglobin Oxygenierung Enzyms, und {relaxed) man von Hämoglobins weisen unterschiedliche Kristallstrukturen auf sauerstofffreiem Hämoglobin verändert die Quartärstruktur des unterscheidet die beiden Konformationen als T Zustand. In Analogie Hämoglobin-Untereinheiten [34, 35]. {tense)- und R- dazu werden die Konformationen der Tertiärstruktur der als t- und r-Zustand bezeichnet [36]. 12 Die Sauerstoffbindungskurve für kooperatives Bindungsverhalten [5]. Der zugrunde [37]. Bedingt 37 Â) im Effekt (sich im und Sauerstoffkomplexierung gleichen es muss kann eine direkte davon ausgegangen Protein Mechanismus wurde von einerseits erfolgt  über Häms auf die befindenden) ocß-Dimers eines die Rotation und R 12-15° von den {relaxed)-Z\\stanà beiden und Untereinheiten [38]. Gleichzeitig verändert sich die Geometrie der Tertiärstruktur. Nporph-Bindungen sind zu dass das Eisenatom in der 0.4  ausserhalb der mittleren Ebene in Zustand zu low Porphyrinebene liegen durch Richtung die vier von von t nach Diese könnte Stickstoffatome Sauerstoff sich das Eisenatom in die Ebene des hin nach sich zieht im (welches an der was in der F-Helix eine gebunden ist) Veränderung eine zwischen zwei 0C2ßi) aufgespannten Ebene. Verschiebung (ociß2 und der und Histidins Dabei des Spin- bewegt am Eisen Porphyrinebene der Tertiärstruktur komplementäres Aspartat-Asparagin), Paar an Domänen verschiedenen und Hämoglobin- ß2, beziehungsweise ionischen Wasserstoffbrücken auf welche die beiden alternativen übertragen In der T- sowohl als auch R- Konformation weisen die Kontaktflächen zwischen oci und ein zur liegt r. Untereinheiten ßl verkürzen. als definierten proximalen Verschiebung Bewegung wird auf die Kontaktflächen der einzelnen induziert Hämeinheit das Eisen ändert sich dessen Letzteres bewirkt eine {Abb. 10). die Fe- Das Metal {Abb. 10). Fe-Nporph-Bindungen Porphyrins, ocß- high spz'w-Zustand vor), des in der Proteinhülle verankerten spin, wodurch sich die koordinierenden Histidins Porphyrin pyramidal verzerrt; lang (das Eisen(II)ion liegt Mit der Koordination [39]. ist das zu einer anderen von Hämoglobin-Einheit Die vorgeschlagen [6, 7, 36]. {tense)- relativ (25 gesamte Proteinhülle Verschiebung Im t-Zustand einer Häms werden, dass der allosterische Perutz eine an Häm-Häm-Wechselwirkung welche zwischen dem sogenannten T Konformationsänderung 0.8 auf (S-Form) Form durch den Abstand zwischen den einzelnen Häm-Einheiten plausibler Hämoglobins sigmoidale der eine eingangs erwähnt, ligandengebundenen Konformationsänderungen resultiert, aus umfassen. Ein des eines anderen Hämoglobin-Tetramer ausgeschlossen werden, wie bereits charakteristische ein allosterischer Einfluss des Ligandenbindungsaffinität bis Hämoglobin weist, positiven Kooperativität sogenannten Hämoglobin liegt von 0C2 und (Tyrosin-Aspartat Quartärstrukturen stabilisieren. 13 U^ distales Histidin N H 0? + Häm Oo proximales Histidin Abb. 10 Bei der und zieht das in Komplexierung von der Protemhulle verankerte Hamoglobmunteremheit übertragen zum R-Zustand aus Änderungen axialen proximale eine Histidin mit in Die Konformationsanderung die Porphyrinebene wird Bewegung der so Quartarstruktur hmem auf die vom T- von und Rückschluss, dass Kohlenstoffmonoxid eine Komplexliganden um DFT-Berechnungen [40] 0.3 induziert, während sich die peripheren wurden Pyridin-koordinierten Octaethyleisenporphyrin am Die Studien erlauben den Komplexierung des sich das Eisenatom Infrarotspektroskopie von die konformationellen die und lost bewegt (nach [5]) Mittels Kombination untersucht. Sauerstoff - 0.4 am untersuchten Verschiebung Modellsystem des Eisenatoms sowie  in Richtung des sechsten Liganden Atome der Häm-Ebene in die entgegengesetzte Richtung bewegen. In neuerer Zeit wurde eine Kristall struktur Zustand beschrieben werden kann [41]. bekannten Strukturen abweichende relative Bisher war es noch nicht Funktion zuzuordnen. um einen Zustand einnimmt, möglich, aufgelöst, die weder als T- noch als R- Letztere weist Orientierung sich durch eine der dieser neuen, sogenannten Während mehrere Arbeiten darauf Kristallstruktur einer in im R-Zustand handelt andere Arbeiten die Hypothese, physiologischer Umgebung [42]. den ocß-Untereinheiten aus. R2-Konformation, eine hindeuten, dass handelt, welchen das Protein beim Übergang unterstützen von vom dass Tes es sich dabei zum R-Zustand sich um die wahrscheinlicheren Proteinstruktur 14 Eisen(II)porphyrine 7.5. Autoxidation der Einfache, sterisch ungehinderte Eisen(II)porphyrine können Sauerstoff nicht reversibel binden und werden direkt Autoxidationsreaktion zur Chin et. al. schlagen verlaufenden Mechanismus oxidiert entsprechenden Eisen(III)-Spezies folgenden, über ein Für die [43]. |i-peroxo-Dimer 10, {Schema 2) [44]: vor + 0? 05 11 3L 2L + 13 Schema 2 Die Autoxidation verbruckter Sandwichkomplexe peroxo-Verbmdung zum |j.-oxo-Dimer Ein von von 10 sind die eine Im ungehinderten Eisen(II)porphyrmen Gegensatz Umwandlung 14 irreversible Prozesse Collman et Hämoglobinmodellsystem, weist sterisch al. das ausserordentliche Autoxidationsreaktion auf in Sauerstoffanlagerung zur die Eisen(IV)-Spezies L steht fur der anfangs sogenannte Stabilität {Abb. 11) [45 - einen beliebigen 11 verlauft unter und der 13 und die axialen Siebziger Bildung Dimensierung nachfolgende zur [i- Reaktion Liganden Jahre beschriebenes „Picket-Fence"-Porphyrin 15(DiMeIm), des 47]. Sauerstoffkomplexes In dem hinsichtlich besagten Modellsystem bilden 15 die vier, Porphyrinebene „umzäumende" Nach Sauerstoffbindungsstelle. Pivaloylgruppen eine Kavität Sauerstoffkoordination erfolgter Autoxidation nach oben beschriebenem Mechanismus statt, da die peroxo-Dimers Abb. 11 infolge 10 sterischer „Picket-Fence"-Porphyrm 15(DiMeIm) Das Pivaloylsubstituenten gebildeten Die Hinderung nicht möglich Derivate als eine bindet Sauerstoff reversibel stellte die erste Vielzahl strukturell Modellverbindung der Struktur Auch die natürlichen des Erforschung Modellsystems und können verhindert, beobachtet man jeweiligen ist [48 - 53]. In der [59]. Bildung vom Zusammenhängen von Einfluss ist Sauerstoffüberträger, von auf von die da Systemen nur physiologisch eine Sauerstoffpartialdruck, Natur der Proteinhülle sowie von deren oxidiert fundamentaler die Eisen(II)- aktiv ist. |i-peroxo-Dimer-Zwischenstufen in den natürlichen Reaktionsgeschwindigkeit abhängig vier Hämoglobin dar, Eisen(III)-Spezies zu Häm-Sauerstoffkomplexe für die Funktion der Globine als die Proteinhülle der Globine die und der der durch die in von deren Oxidationsstufe reversibel Sauerstoff koordiniert und somit deren des \i- 58]. - Sauerstofftransportproteine Die relative Stabilität der Bedeutung Bildung abgeänderter „Picket-Fence"-Porphyrin- Hierbei stand die Bindungseigenschaften im Vordergrund [54 werden. keine Myo- und Hämoglobinmodellverbindungen, deren Gasbindungsaffinitäten intensiv untersucht wurden. zwischen findet ist. welche Sauerstoff reversibel binden konnte und wurde intensiv studiert entstanden die Kavitat Verbindung 15(DiMeIm) Folge um Da sterisch Autoxidationsreaktion, vom pH-Wert der Lösung physiologischen Umgebung 16 Ein plausibler Oxidationsmechamsmus Eisen(III)metmyoglobinen Shikama und Mitarbeitern spielt dabei Imidazolring vor zur dem eine und der -hämoglobinen in Globine den zu Rolle: im Verlauf wurde protischen Lösungsmitteln vorgeschlagen {Schema 3) [60, 61]. zentrale entsprechenden der von Das distale Histidin Oxidationsreaktion liefert der einerseits ein Proton und schützt andererseits die Eisen-Sauerstoff-Einheit nukleophilen Angriff durch Wasser und Hydroxidionen, indem es den Zugang Bindungstasche versperrt [62, 63]. H+ Op - H- Schema 3 In wassngem Losung Hydroxidion) em katalysiert (nach [60]) Losungsmittel greift am Eisen an und em Superoxid - Op + H O Wassermolekul wird HO? (oder abgespalten als Alternative in basischer Die Oxidation wird durch Saure 17 1.6. Sauerstoff- Myoglobin bereits und versus Kohlenstoffmonoxid-Koordination binden neben Sauerstoff auch Kohlenstoffmonoxid. Hämoglobin Wie erläutert, zeigt eine freie Häm-Einheit infolge des Unterschieds zwischen den jeweiligen Eisen-Ligand-Bindungsenergien eine vielfach höhere Kohlenstoffmonoxid als für Sauerstoff. Myoglobin Energiedifferenz kJ mol"1 vermindert die Proteinhülle die zwischen der Sauerstoff- und Kohlenstoffmonoxidkoordination Der Mechanismus [64]. Fragestellung Im der ist Ligandendiskriminierung der Biochemie und wird seit Mitte der für Bindungsaffinität eine um zentrale Jahre ausführlich Siebziger 17 [65 - 70] und mitunter kontrovers [71] diskutiert. CO/02-Bindungsselektivität 1.6.1. Sterischer Mechanismus der In den Siebziger Jahren wurde aufgrund Kohlenstoffmonoxid-koordinierenden Pottwal- und Pferde-Myoglobin ein Winkel Eisen(II)porphyrinen Gegensatz einer zu Reihe von zu Komplexierung untersuchen, und Eisen(II)tetraphenylporphyrin Kohlenstoffmonoxid-Komplex Untersuchungen Hämproteinen von einer von an 145° wahrscheinlicher, dass die {Abb. 12). zwar in Diese Resultate stehen im Kohlenstoffmonoxid aufweisen. relevanten Molekülen und Mitarbeiter (2)° auf, was zwar von 135 - Fe-C-0 nicht senkrecht Bindung zur in der ersten in Folge Hämproteinen näher Pyridin-koordiniertes daraus Die hergestellten Modellverbindung Einklang mit extensiven aber deutlich 145° abweicht. Interpretation an ein den unterzogen Metall-Carbonyl-Komplexen steht, der korrekten [73] sowie Bindung Fe-C-0 postuliert. Daten der Kohlenstoffmonoxid-koordinierten Proteine. Bindungstasche die von Insektenhämoglobin dibranchiata Röntgenstrukturanalyse. 179 beobachteten Winkel ernsthafte Zweifel von Ibers synthetisierten - dem Daten Kohlenstoffmonoxid-Übergangsmetallkomplexen, von biologisch von wies einen Fe-C-O-Winkel 135 wie Gycera für [74,75] welche alle eine lineare Koordination Um die Hämproteinen des Nematoden Erythrocruorin [72], Hämoglobin kristallographischer erster Dieses von Ergebnis dem in weckte röntgenkristallographischen Es schien den Wissenschaftlern der sterischen Restriktion der Hämebene, jedoch zweifellos linear sein muss 18 Häm ] Abb Stensche 12 ß) oder b) zu einer zwischen den Ammosaure-Seitenketten und koordinierendem Wechselwirkungen Kohlenstoffmonoxid fuhren linearen, zu einer von [ a) gewinkelten Fe-C-O-Geometrie der Senkrechten verschobenen Collman identifizierte schliesslich den distalen unterschiedlichen Bindungsselektivitäten Hämoglobin und Komplexen [48]. aufweist, Während unterliegt Abstossung im Myoglobin linear Imidazolring. 78] unterstrich diese Hypothese, Verringerung der der Vergleich so Jahren wiesen Kristallstruktur Winkel von dieses Resultat. eines gewinkelte Koordinationsgeometrie Kohlenstoffmonoxid Eine Reihe von einer Modellverbindungen [76 auch in Lehrbüchern als fundamentales Kuriyan hielt [79]. Spätere et al. anhand der ersten einen röntgenkristallographische Strukturauflösungen CO-Winkel von anzunehmen, dass in Myoglobinkomplexes Wassermolekül, Strukturen geführt zu hat [81, 82] seinem Idealwert von den früheren Kristall Strukturanalysen zu den Metmyoglobin, als [79, 80]. Fe-C-0 Neutronenbeugungsexperimente [80] bestätigten Pottwalmyoglobin ergaben allerdings, 18- 19° Prinzip hochaufgelösten Kohlenstoffmonoxid-koordinertem nur - [5]. Kohlenstoffmonoxid-Myoglobin-Komplexes 120-140° nach sterischen dass der Mechanismus der sterisch induzierten CO-Bindungsaffinität Achtziger als Ursache für die isolierten, proteinfreien Porphyrin- eine Protein-Liganden-Wechselwirkung Einzug In den und (y) Komplexierungsgeometne Histidin-Liganden zu koordinierendes durch den distalen x Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff in von Sauerstoff (mit ////- und èe«/-Wmkel mit abgewinkelte einem am dass der Fe- 180° abweicht. partielle Es ist Oxidation des Eisen(III) Fe-C-O-Koordination von gebundenen interpretierten 19 In einer Röntgenstrukturanalyse menschlichem von Kohlenstoffmonoxid-Koordinationswinkel von beobachtete Hämoglobin und (oc-Domäne) 175° einen man (ß- 171° Untereinheit) [83]. Theoretische Berechnungen (DFT) Modellverbindungen an Eisen(II)-Kohlenstoffmonoxid-Komplex mierbar ist. Abweichungen von 15° des tilt und èewMVmkels 4 kJ mol"1 [84]. geringem energetischen der linearen Fe-CO Koordination {Abb. 12) benötigen Berechnungen gezeigt, stehen im eine Energie mit Einklang von dass der Aufwand defor¬ gesamthaft von 12 - als weniger Punktmutationsexperi¬ [66], welche einer unvorteilhaften Wechselwirkung des distalen Histidins mit menten linear Diese unter haben koordiniertem Kohlenstoffmonoxid eine maximale Energie von 7 kJ mol"1 zuschreiben. Die linearen zur CO-Abwinkelung Eisen(II)porphyrine um berechnet. 20° und 30° 7°, 10°, aus Jewsbury unabhängig et al. der 2, 5, 13 und 36 kJ Liganden durch das Als Folge der Kohlenstoffmonoxid proximalen des Orientierung in der Histidins einen Eisens hat Packungseffekten und signifikanten dadurch auftretenden Koordination dass lediglich während sie unter [66, 88]. Kohlenstoffmonoxid Geometrie die Spannungen [87] [85, 86]. Abweichungen einigen Hämoglobin zu dass die muss koordinieren Ausrichtung Orientierung der d-Orbitale Koordinationsgeometrie Folge der dort des von aufgrund von eine beachtliche Deformation des Letztere Annahme wäre auch eine von Kristallstrukturen physiologischen Bedingungen werden verantwortlich Konformation gezeigt [86], indirekt hervorgerufen koordinierenden Histidins In Kristallen kann in deutliche in Eisen Einfluss auf die Histidins angenommen werden Erklärung dafür, konnten am im ungünstigeren gewinkelten Kohlenstoffmonoxid beeinflusst. proximalen des Weitere Ab-initio-Studien haben {Abb. 13). für mol"1 notwendig [27]. Histidin proximale [85], welches somit für die selektive Bindungsaffinität wäre: von energetisch optimalen, orthogonalen von wurde Energie nachwiesen, kann ein gewinkelter Eisen(II)-CO-Komplex auch distalen vom erforderliche 12) Um den Koordinationswinkel verschieben, ist ein Energieaufwand Wie {Abb. einer linearen beobachtet bisher nicht Eisen(II)-CO- wurden [79, nachgewiesen 80], werden 20 a) b) O III ,>n C C^u [ n Fe ç Häm 1 - y ß ' ç"^° Fei n VNTi H/_y h Abb. 13 des Ausrichtung Die Kohlenstoffmonoxid-Liganden ß = Hlsr~\ "^ Histidms proximalen zwei beeinflusst Deformationstypen a) und die Koordinationsgeometrie wurden untersucht b) x = des ////-Winkel, bent-Winkel Um den Einfluss des distalen Histidins auf die Kohlenstoffmonoxid-Affinität und Koordinationsgeometrie detaillierter eine Serie von Mutanten her Anspruch) des distalen analysieren, zu stellten Während die Natur [81]. Aminosäurerests die Quillin (und somit der sterische Geometrie Fe-C-0 und Mitarbeiter geringfügig nur beeinflusste, wurden hinsichtlich der Kohlenstoffmonoxidbindungsaffinität beträcht¬ liche Unterschiede (bis Interessant ist auch Aminosäure nach zu die einem Faktor Beobachtung photolytischer Bindungstasche wegdreht [89]. ungünstige Wechselwirkung wäre zu erwarten, 30) dass Bindungstasche hineinbewegt. Schlichting von Dissoziation Würde mit dem sich gemessen. konsistent mit der Existenz attraktiver distale al., dass sich die distale Kohlenstoffmonoxid Aminosäurerest nach der Photodissoziation Bewegung in die Wechselwirkungen Gegenrichtung der sterisch eingehen, CO von zwischen dem von eine koordinierten Kohlenstoffmonoxid ersterer Eine der von et ist in die jedoch komplexierten Gasmolekül und dem distalen Histidin. Trotz dieser Hinderung neueren Untersuchungen hält Collman weiter der Fe-CO-Koordination fest Porphyrinen als Derivate Collman und Mitarbeitern ausgewertet [54]. des klassischen hergestellt Die verkleinerten monoxid nicht mehr linear, sondern Eine Serie [78]. am von Prinzip sogenannten „Pocket"- „Picket-Fence"-Porphyrins und deren Bindungsaffinitäten Bindungstaschen bewirken, in einer der sterischen wurden von für CO und O2 dass Kohlenstoff¬ nicht-idealen, gewinkelten Geometrie 21 gebunden werden [90]. Gasbindungstitrationen haben gezeigt, dass die Bindungs¬ muss affinität für Kohlenstoffmonoxid durch die sterisch bis zu einen Faktor 10 vermindert beeinflusst wird (Verringerung um Abb. 14: Die Kristallstruktur des nahezu lineare Ausrichtung des abgeschirmte Bindungstasche um wird, während die Sauerstoffaffinität weit weniger einen Faktor 2) [76, 77]. Hamoglobmmodellsystems 16 weist mit Kohlenstoffmonoxid-Liganden auf einem Winkel von 172° eine [91] Entgegen aller Erwartungen zeigte die röntgenkristallographische Strukturaufklärung des Eisen(II)-Kohlenstoffmonoxid-Komplexes {Abb. 14) eine nahezu lineare stoffmonoxids Ausrichtung (Fe-C-0 172.5°) Kohlenstoffmonoxid von Überlagerung im Vergleich zu verringerte relative Sauerstoff anhand der Proteinstrukturen konnten sie zwischen Histidin- und Valin-Resten gebundenem zeigen, in Bindungsaffinität hochaufgelöster dass eine nicht, wie ursprünglich Konformationsänderung [92]. Diese Erklärung steht im aus Kohlenstoffmonoxid der mit der um geometrische Veränderungen am gebundenen Kristall¬ Durch ungünstigen den eine und der distalen energetisch Häm-Ebene allgemeinen Beobachtung Proteinen, dass die quarternären und tertiären Polypeptidstrukturen nicht sind, von sondern dass die Wechsel¬ Proteinmatrix Einklang den und angenommen, weniger stabile, gewinkelte Ligandenkoordination resultiert, induzieren des koordinierten Kohlen- Desoxy- und Kohlenstoffmonoxid-koordiniertem Myoglobin. Wechselwirkungen wirkungen Ligandenbindungstasche [91]. Bartunik und Mitarbeiter untersuchten die strukturen 16 trotz kleiner Molekül zu starr genug induzieren und sich, 22 falls für die Konformationsänderung von von unterzieht Kohlenstoffmonoxid- und im globin vielmehr das Bindung notwendig, Vergleich Vojtechovsky et zum al. Protein, und nicht das Gastmolekül, einer [93]. Lokale Veränderungen der Kristall strukturen Sauerstoff-komplexiertem Myoglobin koordinativ durchgeführten ungesättigten Myoglobin Studie beobachtet sowie Metmyo¬ wurden auch in einer [82]. Entgegen Bartunik'?, Hypothese [92], haben Kristallstruktur-basierte Berechnungen keine signifikante, durch die energie nachweisen können 1.6.2. Polare Komplexierung des CO-Liganden induzierte Spannungs¬ [64]. Wechselwirkungen als Ursache für die CO- versus O2- Bindungsselektivität Die Sauerstoffaffinität eines Hämoglobinmodellsystems Bindungstaschen {Abb. 15) dazu Gegensatz wird Lösungsmittelpolarität mit (17) Suslick von einer und sterisch nimmt mit der Polarität des die abgeschirmten, Lösungsmittels Kohlenstoffmonoxidaffinität vermindert [56], so dass der hergestellten Fox apolaren [94]. zu durch Im zunehmende M-Wert^ lösungsmittelabhängig ist {Tabelle 1). R .N N 17 \ Abb. 15 verschiedenen t Sauerstoff- Die und Kohlenstoffmonoxidbmdungsaffimtat organischen Losungsmitteln Der M-Wert Bmdungsaffimtat ist definiert als Verbindung 17 wurde in untersucht Verhältnis Pi/2(02)/P1/2(CO) fur Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff fur Kohlenstoffmonoxid grosser ist, als der diejenige Werte fur Sauerstoff und von dient M > als 1 Mass fur die relative bedeuten, dass die Affinität 23 Tabelle 1 Die relative der Bmdungsaffimtat Modellverbindungen Kohlenstoffmonoxid verändert sich mit der Polarität des 17 Mesitylen 17 Benzol 17 o-Dichlorbenzol Über eine spektakuläre, und Sauerstoff und Pi/2" (CO) P'/2t (02) Torr Torr M 2 279 041 8 0 10"3 640 80000 2 2825 0 59 9 2 10"3 473 51000 10 12 0 80 1 6 10"2 227 14000 ausserordentliche Kohlenstoffmonoxid zu Losungsmittles (nach [94]) £r* Losungsmittel Harn 17 relative Bindungsaffinität Sauerstoff berichteten Traylor selektive relative Affinität wurde mit einem von und M= 5 für [97] Mitarbeiter. Diese Porphyrinmodellsystem (18) erzielt, das eine polare Bindungstasche aufweist und durch eine verbrückte PyridinEinheit abgeschirmt Myoglobin über eine ist {Abb. 16). (durch Tatsächlich den distalen verfügt sowohl als auch Hämoglobin Imidazolrest) polarisierte Bindungstasche. R= hCH2CH2C-CH2Ph R'= H2CHNC H,C Abb. 16 Das von ausserordentliche Selektivität * und Traylor m Mitarbeitern der Koordination hergestellte Hamoglobmmodellsystem von Die relativen Dielektrizitätskonstanten £r sind fur wurden entnommen aus CRC Handbook CNHCH2 18 zeigt Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff mit M eine of Chemistry Temperatur and von 293 2 K Physics (Hrsg D R angegeben Lide), 83 = eine 5 Die Werte Aufl, CRC Press, Boca Raton, 2002 § K ist Pi/2 em empirischer Losungsmittelpolantatsparameter [94] dient hier als Mass der Bindungsstellen [95, 96] definiert Gasbmdungsaffimtat Dieser Wert entspricht und ist als dem Gaspartialdruck Reziprokwert der bei halber Sättigung der Komplexbildungskonstante K 24 Eine Wasserstoffbrücke zwischen der distalen Histidinseitenkette der Proteinhülle und dem terminalen Sauerstoffatom des Sechziger Jahren von Pauling postuliert [16]. Wasserstoffbrücke konnte von Phillips und erbracht werden. Strukturauflösung zeigt molekül in einer engen Phenylalanin und von am Eisen Bindungstasche, umgeben von zwei Valin, sowie dem distalen Histidin. 1.98 von beträgt Ne lokalisiert 2.97 Â. Ne und O2 einer Distanz von Shaanan hat die Struktur 100]. atom an 1 98 A fur H von Oxymyoglobin O2 beobachtet entfernt ß-Untereinheit liegt. hydrophoben Seitenketten, Das Wasser stoff atom werden; die Distanz O2 Ne zum Das Häm wurde em Abstand Der Winkel Ne-H von Ne mit 3.4 von 2.7 dass der Annahme wird durch die Beobachtung Hämoglobin-Untereinheiten hinsichtlich der Autoxidation oc-Domäne stellte sich bei 157° bestimmt [31,  zwischen Ne und O2 gemessen,  deutlich weiter Ergebnis impliziert, 2 91 A zwischen O2 betragt vom terminalen Sauerstoff- Sauerstoffkomplex Einheiten eine stärkere Wasserstoffbrücke mit dem distalen Histidin [56]. Die von des 157° mit einer von Oxyhämoglobin röntgenkristallographisch In der oc-Domäne wurde ein Abstand während in der Sauerstoff¬  deutet auf eine mittelstarke Wasserstoffbrücke hin {Abb. 17). Neutronenbeugungsexperiment mit Oxymyoglobin an komplexiertes Ein Winkel Ne-H ] Abb. 17 Im röntgenkristallographischen ein terminalen Sauer stoff atom O2 Distanz von Neutronenbeugungsexperimenten [99] Histidins konnte 1.04  entfernt H Ein erster Beweis für die Existenz dieser al. mit Hilfe et Untersuchungen [98] Die Sauerstoffs wurde bereits in den komplexierten in den eingeht. oc- Diese der unterschiedlichen Stabilität der beiden diesbezüglichen zum Methämoglobin Studien als stabiler heraus. bestärkt 25 Die Sauerstoffbindungsaffinitäten bestimmt. Erstaunlicherweise das aktive Zentrum der beiden Untereinheiten wurden zeigen diese dass die Affinitäten trotz der Experimente, unterschiedlichen umgebenden Unzai et al. von Polypeptidketten identisch sind [101]. Von und Cheng Schoenborn durchgeführte Neutronenbeugungsexperimente Kohlenstoffmonoxid-komplexiertem Myoglobin zeigen Elektronendichte zugeordnete am N^ eine dem an Proton {Abb. 18) [80]. \ \ , N8"\ HN8^ " V=Nt ^-Ne H Abb. 18 Die beiden tautomeren Formen des Histidms Man unterscheidet dabei das Ne- und das N - Tautomer N^-Tautomers Das Vorherrschen dieses und quantenmechanischen Berechnungen Ausgehend fünf von wurden die verschiedenen Strukturen Während die und optimiert Wechselwirkungen Kohlenstoffmonoxid in der in Stabilisierungsenergien 10 kJ steht im von Widerspruch Parrinello und und kombinierten DFTMitarbeitern [102]. Kohlenstoffmonoxid-Histidin-Konfigurationen deren relative Energie berechnet {Abb. 19). zwischen dem distalen Histidin und koordiniertem Konfiguration a) repulsiv b) zu c) ist (8 kJ mol"1), betragen die durch eine schwache Wasserstoffbrücke 14 und mol"1. Für d) und e) wurden in den Studien geringfügig anziehende Wechselwir¬ kungen von 4 und 0.5 kJ multinukleare Mehrdimensionale, Hämoglobin wurden Bindungstaschen mol"1 erhalten. von Ho und Mitarbeitern lokalisierten vor. Die über das Ne-Atom proximalen an das in der oc- der in am koordinieren. von Die in den distalen Lösung befindlichen Eisen(II)- sowohl als auch der Histidinreste weisen Eisenporphyrin Untersuchungen durchgeführt [103]. Histidyl-Gruppen Kohlenstoffmonoxidkomplexe liegen Tautomer NMR-spektroskopische N^ ein ß-Domäne Proton als Ne- auf, während sie 26 distales Histidin Häm proximales Histidin Abb. 19 Die energetischen Beitrage der Wechselwirkungen Kohlenstoffmonoxid und dem distalen Histidm wurden berechnet (nach [102]) a) +8 kJ mol"1, b) -14 kJ in zwischen dem am Eisen koordinierten verschiedenen Konformationen und mol"1, c) -10 kJ mol"1, d) -4 kJ mol"1 und e) Tautomenen -0 5 kJ mol"1 27 15N-Spektren Die 1H- und weisen und signifikante Unterschiede ß-Untereinheiten Sauerstoff und Oxyhämoglobin von dem und Kohlenstoffmonoxidhämoglobin auf, während die chemischen Verschiebungen der des Proteins nahezu identisch sind. distalen Histidin gebildete oc- Eine zwischen koordiniertem Wasserstoffbrücke konnte mittels HMQC (Heteronuclear Multiple-Quantum Co/zere«ce)-Spektroskopie nachgewiesen werden [103]; die Dubletts. Im Fall Aufspaltung des Signals Austausch mit dem Mittels zu Kohlenmonoxid-komplexiertem erkennen, was Lösungsmittel (Wasser) Eine ist keine vermutlich auf einen raschen Protonen- zurückzuführen ist. an Sauerstoff¬ ebenfalls Aufschluss über Existenz und Natur Eisen(II)komplexen geben Wasserstoffbrücke. als Spektrum Hämoglobin 170-Kernresonanzpektroskopie durchgeführte Untersuchungen koordinierten einer von mit 15Ne und erscheinen im koppeln He-Protonen starke Wasserstoffbrückenbildung favorisiert eine Resonanzstruktur, welche einen verstärkten 7T-Charakter der Eisen-O1-Bindung bei gleichzeitiger beobachtet Abnahme der man für die rc-Bindung Verbindungen im 19 und 20 höherer zu Entsprechend in Dichlormethan als {Abb. 20) der Wasserstoffbrücke für das terminale O-Atom eine 30 ppm aufweist. Sauerstoffliganden Folge Resonanz-Verschiebung von Feldstärke, während O1 bei tieferem Feld detektiert wird (15 ppm) [104]. 19 Abb. 20 1'O-NMR-Spektroskopie Verbindung 20 zeigt 20 fur das Sauerstoffatom O1 durch eine die Ausbildung einer Tieffeld-Verschiebung um Wasserstoffbrucke 15 ppm wahrend die Resonanz des Sauerstoffatoms Cr- 30 ppm hochfeldverschoben ist im Vergleich (nach [104]) in zu der 19, 28 Gerothanassis und Mitarbeiter haben in Kohlenstoffmonoxid-Addukten einer Reihe Modell Systemen 13C- die Streckschwingungsfrequenzen Verschiebungen der von wurde ein linearer vibrationsfrequenzen der polare Wechselwirkung à% äussert linear um 4 ppm sich im zur Funktion den - Zusammenhang gefunden. Bindungstasche CO %* mit Rückbindung, des Kohlenstoffatoms verstärkt und das methan Zwischen analysiert. C-0 als chemischen hochfeidverschiebt 13C-Signal in einer Infrarotspektrum magnetische Abschirmung für 21 und 22 Die [105]. attraktive, Kohlenstoffmonoxid komplexiertem welche die Eine {Abb. 21) in Dichlor¬ verringerte C-O-Bindungsstärke Streckschwingungsfrequenz, deren Abfall NMR-Hochfel dver Schiebung ist. Entgegen den Erwartungen, korrelieren die 170 Verschiebungen (Variationen zu 20 ppm in Dichlormethan für verschiedene mit den Modellsysteme 21 Hämproteine) bis nicht 22 Eisen(II)-Kohlenstoffmonoxidkomplexe Modellsysteme mit einem Hochfeldverschiebung frequenzen nicht einer im potentiellen fur das Kohlenstoffmonoxids der jedoch und von CO-Vibrationsabsorptionen [106]. 21 Abb. der Eisen koordinierten 13C-Kerne und den Kohlenstoffmonoxid- am erhöht dabei die Fe 170-Kernresonanzfrequenzen und von Serie Wasserstoffbruckendonor 13C-Signal Verbindungen von 21 und 22 liegen variieren mit der Polarität der um 13C-NMR-Spektroskopie analysiert (22) des Kohlenstoffmonoxids Modellsystemen Zusammenhang wurden mittels in der Bindungstasche Die Resonanzen des 4 ppm auseinander bis zu 20 ppm, die Die zeigen eine komplexierten 1'O-Kernresonanz- Verschiebungen Bindungstasche (nach [105, 106]) stehen 29 In Ramanresonanzspektren ersten Hämproteinen als frequenzen koordination distalen und Modellsystemen Mass für die interpretiert. Attraktive, Erhöhung des werden der verstärken den und der linearen Eisen-Kohlenstoff- frühere Ramanspektren in polare Wechselwirkungen Fe-CO-Rückbindungscharakter, während Fe-CO-Vibrationsfrequenz führt, verringerten C-O-Bindungsgrades bei was unter diesem der distalen wiederum zu einer C-O-Streckschwingungen niedrigeren Frequenzen als beobachtet [107, 108]. DFT-Berechnungen für Häm-Kohlenmonoxid-Modellsysteme zeigen Wasserstoffbrückenwechselwirkung zwischen dem welches als Strukturmodell für die distalen Valin dient. Serin und energien tischen von Fe-CO-Streckschwingungs- al. haben eine Korrelation mit der Polarität der et Bindungstasche postuliert [88] Bindungstasche Folge wurden die C-O- und Abweichungen Ray Gesichtspunkt überprüft. Kohlenstoffmonoxid-komplexierten von Hingegen Threonin) von werden im Fall und Imidazol von (Modell Schwingungen bis zu 30 und der daraus geschlossen geringe {Abb. 22), Isoleucin und NH3 (Modell für Lysin), H2O (Modell für für Histidin) Wasserstoffbrückenbindungs- als 3 cnr1 Die entsprechenden theore¬ auseinander, während die C-O- cnr1 differieren. Aus der C-O-Vibrationsfrequenz der Kohlen- stoffmonoxid-Eisen(II)porpyhrinkomplexe Bindungstasche und CH4 Komplexliganden Leucin, 7.5, 14.4 und 18.3 kJmol"1 berechnet [109]. Fe-CO-Frequenzen liegen weniger Sauerstoff CO-Liganden eine werden zu kann erwartenden somit direkt auf die Stabilisierungsenergie Polarität der für koordinerten [110]. R. R Abb. 22 Die Wechselwirkungen zwischen fur distales Isoleucin und Valm Histidm (Imidazol) komplexiertem = CH3 NH2 OH, \ } Kohlenstoffmonoxid und (Methan), Lysm (Ammoniak), wurden mit der DFT-Methode berechnet Modellverbmdungen Senn und Threonin (Wasser) sowie 30 Ramanspektroskopie Isotopen-abhängige von Kohlenstoffmonoxid-komplexiertem Pottwal-Myoglobin zeigt Resonanzen in den Bereichen den Fe-CO-Streck- und entsprechen frequenz Unno et al. haben eine beim Austausch schwingungsfrequenz Lösungsmittel nur von H2O cnr1 (die Energien 510 und 580 Fe-C-O-Deformationsschwingungen), eine Wasserstoffbrucke zwischen dem Histidin. um Kohlenstoffmonoxidliganden Verschiebung D2O zu geringfügig cm"1 1 um zu indikativ für und dem distalen höherer Vibrations¬ gemessen, während sich die Deformations- verschiebt. Letztere weist eine stärkere Intensität auf. Deutlichere jedoch im deuterierten im Raman- Veränderungen absorptionsspektrum sind mit 13C-Kohlenstoffmonoxid als Ligand Verschiebung cnr1 für die Schwingungsfrequenz). Punktmutation des distalen Histidins vor zu von 4 Leucin liefert eine deren Myoglobinmutante, verbrückten Analysemethode Eisen(II)porphyrin koordiniertem Austausch Richtung Abb. 23 eine Die nach kinetische und nachweisen. Das Verschiebung höherer komplexiertem {Abb. Sauerstoff und den in Hydroxylgruppen [111]. konnten Naruta und Mitarbeiter in einem 23 eine 23) Richtung des der Binaphthyl- Wasserstoffbrucke zwischen orientierten Porphyrinzentrums Ramanspektrum zeigt (eine Ramanabsorptionsfrequenzen und nach dem Wasserstoff-Deuterium-Austausch identisch sind Mit derselben beobachten zu nach Wasserstoff-Deuterium- O-O-Streckschwingungsfrequenz von 2 cm"1 in Energie [112]. innen Sauerstoff orientierten eine Hydroxylgruppen des Wasserstoffbrucke bilden thermodynamische Gasbindungsstudien mit 23 R = H 24 R = CH3 Hamoglobmmodellsystems Die O2 Verbindung und CO 23 können mit 24 dient als Referenz fur 31 einher geht Letztere Modellverbindung 23 mit der Beim {Tabelle 2). koordinierte (mindestens Tabelle 2 Kinetik und Kohlenstoffmonoxid Harn Hb (T) a, ßa 23 in Toluol bei 25 °C 23 und 24 mit Modellverbmdungen Vergleich im Hämoglobin zu im T-Zustand der (nach [113]) kB"00 Pi/2 (CO) P'/2(02) M'V1 S"1 M'V1 S"1 Torr Torr 1 2 107 2500 2 2 107 180 03 140 1 1 107 <10"3 2 5 106 1 13 0 054 <10"5 - - M 460 < 0.0002 130 - - Wasser, 20 °C Sauerstoffkoordinierende Proteine in den Wirbellosen zeichnen sich im den Globinen der Wirbeltiere durch ein breites Ausserordentliche [114]. aus 0.0035 |im im wurden Hg Lumbricoides beobachtet distalen des einen Tyrosin- und Das Hämoglobin des Spulwurms Gegensatz von 0.001- Nematoden Ascaris Pi/2 Hämoglobin beträgt einen eingehen zu Strukturen und Funktionen Verwandten, dem Spulwurm koordiniertem Sauerstoff eine Wasserstoffbrucke 119]. an parasitären im menschlichen [115] (Py2 Bindungstasche Spektrum Sauerstoffbindungsaffinitäten Hämoglobin Die Kristallstruktur eines nahen der und Sauerstoff und kB+co - wird bei [113]. kB"°2 - m der der Entgasungszyklen kB+02" 24 a Bmdungsaffimtaten nach mehrfachen erst werden Zyklen) zurückgewonnen 5 Ligandenaustausch beobachtet, kann Eisenkomplex Sauerstoffaffinität entsprechenden Sauerstoffkomplex kein Kohlenstoffmonoxidgasdurchleitung fünffach hohen aussergewöhlich Ascaris 25 |im Hg). Suum, enthält in Glutaminrest, welche mit können {Abb. 24) [116 - dient nicht als Sauer Stoffübertrager, sondern als Desoxygenase [120, 121]. kg °2 und betreffenden kg LU Gas, sind die wahrend konstanten darstellen Assoziationsgeschwmdmgkeitskonstanten kß'^2 und kg'CO die des Eisen(II)komplexes mit dem entsprechenden Dissoziationsgeschwmdigkeits- 32 Häm 3 Abb. Schematische 24 Histidm) und möglichen Eine b) im Darstellung Hämoglobin der der des Ascaris Bindungstaschen (Häm der DFT-Methode Untereinheit eine auf nkJmol"1 kürzerer H durchgeführt [122]. widersprüchlich Bindungslänge von 28 kJ berechnet wurde. weniger erscheinende in von Ryde Kohlenstoffmonoxid mechanischen protonierten unter Hämregion H-X- Sauerstoff-komplexiertem unter jeweiligen Verwendung Hierbei wurde der Wasserstoffbrucke in der ß- mol"1 zugeordnet, während diese für die a-Kette stark. Resultat oc-Monomer ist die Wasserstoffbrucke trotz Die mit Autoren der erklären Beobachtung, um daher die einer studiert dass zunächst Fe-O1- die einer den Sauerstoff besteht. Die 54 kJ mol"1. kombinierten [123]. dieses Möglichkeit Myoglobin-Bindungsselektivität Anwendung für Sauerstoff DFT- Zwischen dem und versus quanten¬ in Ne-Position distalen Histidin und koordiniertem Kohlenstoffmonoxid bildet sich eine schwache, mit komplexiertem (Differenz und proximalen Aminosäuren), Im Berechnungsmethode (His mit den postulierten Fe-01=02 den Kristall strukturen der Ascaris-Hämoglobm beträgt und Mitarbeiter haben die Wirbeltieren von und koordiniertem Sauerstoff von Konkurrenz zwischen distalem Histidin und Eisen im c (Asn Asparagm, Tyr Tyrosin) der a-Untereinheit grösser ist und Stabilisierungsenergie Fe Hämoglobin Oxyhämoglobin mit distalen und 02-Distanz Liganden Stabilisierungsenergien wurde, ausgehend Energie im des Nematoden Ascaris Suum Wasserstoffbrücken in menschlichem Hämoglobin ~i Bindungstasche a) Wasserstoffbrucken zwischen den distalen Vergleichsstudie i von 21 (Häm, - 22 kJ Sauerstoff eine mol"1). Gasligand mittelstarke Wasserstoffbrucke aus In den Simulationsstudien wurde auch die in der und Histidingruppen) induzierte Spannungsenergie 33 bestimmt und mit 2 - mol"1 zugunsten 4 kJ Simulationen Derartige Computer-gestützte sichtigen, welche durch den induziert werden. zwischen der Die Studien Liganden im Veränderungen wurden zeigen, dass können lediglich Spannungen im Protein und in die berück¬ Umgebung selbst, wie sie als Selektionskriterium Sauerstoff-Komplexierung Berechnungen nicht Bartunik von miteinbezogen offensichtlich für das Protein einfacher es angegeben [64]. in der Hämeinheit und dessen näheren differenzieren zu als über deren Dieser Sachverhalt ist auf die Tatsache geometrie. keine starre werden. ist, die potentiellen abweichende Koordinations¬ zurückzuführen, dass das Protein Einheit, sondern ein flexibles Makromolekül darstellt, dessen Liganden Proteine [92], können Kohlenstoffmonoxid Sauerstoff und Kohlenmonoxid auf der Basis ihrer unterschiedlichen Polarität Eisenkomplex dem Liganden Kohlenstoffmonoxid- vorgeschlagen von anpassen kann. Diese Form sich ist mit einer Reihe anderer Schlussfolgerung kompatibel [93]. 1.6.3. Kinetische Aspekte der CO- und 02-Bindungsselektivität: Spezifische Liganden-Andockstellen In neueren Studien wird die Kinetik der Nanosekundenb ereich Methoden Ligandenbindung [124], röntgenkristallographischer Analysen 125 Eine nach der induzierten verschiedenen nachgewiesen [89, spektroskopischer photolytisch aktivierten Myoglobin-Kohlenstoffmonoxid-Dissoziation Studien beobachtete Zwischenstufe werden von im Pico- und 127] sowie Computer-gestützte Simulationen [128]. Myoglobinkomplexen [89, photolytisch Myoglobin Diese beinhalten den Einsatz analysiert [70]. - in 125]. Kohlenstoffmonoxid-koordinierenden Im konnte Gegensatz Ausgangsproduktes röntgenkristallographisch zur ist in Kristall struktur diesem des Intermediat keine Elektronendichte im Bereich der sechsten Koordinationsstelle des Eisens erkennen eine [127] und der freie, parallele Orientierung zu 3.6- 3.7 dieser auf Proteinstruktur im Kristall sowohl in der distalen und bewegt sich 0.3  zur aus Häm-Ebene entfernte {Abb. 25) [127]. CO-Ligand zu weist Dabei verändert sich die Bezug auf die Häm-Einheit als auch hinsichtlich proximalen Bindungstasche  in der Häm-Ebene in nur marginal. Allein das der proximalen Richtung Eisen(II)ion Base [127]. 34 wurde Anfänglich den Proteinstruktur in der der Veröffentlichungen zentraler des photolytisch der Interpretation Orientierung beobachteten minimalen Liganden Veränderungen aktivierten Zwischenstufe eine grosse Bindungsaffinität hingegen [129] strukturellen ist beigemessen der [89, Unterschied im Intermediat und seiner 125]. zwischen Bedeutung In der Koordinationsgeometrie der bei neueren relativen am Eisen Diskussionspunkt. O-X Photolyse uFec für X MbXO Abb. 25 Photolyse parallel Im Am vom zur Myoglobin komplexierte Gegensatz bei der in einer Komplexierung Sauerstoff, analog Häm-Ebene Moleküls Komplexierung einer an Bindungstaschen Ursprung zum eine in der sein zu Kohlenstoffmonoxid Häm sollte, der aktivierten Zwischenstufe aufgrund zu Position ein. Falls dissoziierter Bindungstasche parallel der nahezu idealen Orientierung Kohlenstoffmonoxid) rascheren, [124, 129]. die zur des erneuten Die grosse Ähnlichkeit der distalen von Wirbeltieren könnte somit seinen Funktion als Andockstelle für Sauerstoff haben Eisen in sowohl für die kinetischen in Leucm, Val Valm) Leu in der distalen Myo- und Hämoglobinen an befindet sich orthogonale wäre rechnen publizierten Mb*XO koordinierenden Sauerstoff nimmt Kohlenstoffmonoxid zum gemeinsamen McMahon et al. Ligand (His Histidm, (im Vergleich Eisen in Der Kohlenstoffmonoxid, ausgerichtet mit Andockstelle gewinkelt zum O oder C Sauerstoff- oder Kohlenstoffmonoxid-Molekule können unter Eisen(II)zentrum dissoziieren Hamebene = Aktivierungsenthalpie Myoglobin [128]. für die [124]. Komplexierung von Hierbei berichten die Autoren Messungen als auch für die nach der Ab-initio-Methode 35 einen durchgeführten Berechnungen ergaben zudem, dass der die Funktion der zum Andockstelle sterisch Dabei so dass der Struktur des beladenen Protein Bindungstasche zwei und der -> von Gin, Thr(ElO) Myoglobin-Kohlenstoffmonoxid-Komplexes analyse in der erwarteten, weiter vom war der Ligand distalen identifizierte  8.1 vom Häm nachempfunden [131] sich den können. eine des mutierten Proteins dass so zwischen ausbilden Liganden Suum der Studien anderen, Umgebung Arg), Wasserstoffbrücken dem einer zu Ascaris -> in Aminosäuren aufweist. wurde untersuchen, vorhergehenden Zugang Untersuchungen orthogonaler Zugänglichkeit zu drei Die distale [130]. Hämoglobins (Leu(BlO)^Tyr, His(E7) den Die Aktivierungsenthalpie weiter wurden in die gehindert, jedoch entfernte Kavität erleichtert ist wurde im Fall Hämzentrum keine Andockstellen Myoglobinmutante hergestellt. Bindungstasche ersetzt, ^kJmol"1. von Komplexierungsprozess des Kohlenmonoxidmoleküls Um Wert im Sauerstoff- Aminosäuren der Nach Bestrahlung des mittels Röntgenstruktur- Häm entfernten Nische nachweisbar. Die Andockstellen im Protein sind vermutlich identisch mit den sogenannten Xenon- Bindungstellen [132]. mit Xenon Einfluss überprüft des aktivierten Diese Annahme konnte anhand werden. auf Edelgases von Verdrängungsexperimenten Gibson und Mitarbeiter beobachten einen die erneute Sauerstoffkoordination photolytisch Spezies [133]. Ein interessanter Denkansatz wurde beschreibt die Möglichkeit des von Schlichting und Gastransports in Chu Myoglobin welche durch strukturelle Fluktuationen in der Proteinhülle ein der negativen vorgestellt [129]. über Dieser hydrophobe Kanäle, werden ausgebildet [134]; Mechanismus, welcher bereits für die Fe-Ni-Hydrogenase vorgeschlagen worden ist [135]. Diese Hierbei wurden die geminale Proteinsequenzen Rekombinationsausbeute in natürlichen Protein eine zeigten. wird durch eine Studie Hypothese und Ligandenkoordination der mutiertem Myoglobin Myoglobinmutanten bestimmt, Flash-Photolyseexperimenten Abweichung Hierdurch konnte Häm-Region von an von deren relative Vergleich zum mehr als 50% für CO und 20% für O2 nachgewiesen werden, dazugehörigen stark beeinflussen im bestärkt. [136]. dass auch Mutationen ausserhalb der Bindungstasche die Kinetik der 36 die Nachfolgend gelang deren Relevanz in jedoch Häm der nicht die zwischen wichtige Molekül-Dynamik Stärke dem der koordinierten Rolle in der berücksichtigen dendritische Hülle beeinflussen Untersuchung zugänglicher, zum imitieren - und der am Unter¬ werden, dass Wasserstoffbrückenbindungen distalen Bindungstasche sondern ebenfalls spielen [137], eine Aspekte ausserhalb des aktiven Zentrums Hämoglobinmodellsysteme in hohem Masse Die [139]. für die die Struktur und befähigt, Einbettung von Rezeptoren in eine in der nachhaltig funktionalisierter Einfluss wird auf eine durch das Dendron induzierte Molekülinnern des Zusammenhangs dendritischer dendritisch Eigenschaften Hierbei 143] zurückgeführt. eine von wichtige spielen Rolle die [144]. Desolvatisierung Die und systematische Struktur und Reaktivität anhand Enzymmimetika synthetisch stellt somit einen lohnenswerten Ansatz biologischen Systemen ablaufenden, komplexen Vorgänge und [143, 145, 146]. Vergleichsstudie mit linearen und Porphyrinen dendritischen haben Harth et al. Polybenzylethergruppendass letztere eine gezeigt {Abb. 26), höhere, sterische Abschirmung des Porphyrinkerns bewirken [147]. Die Unterschiede nehmen dabei in zu: und Häm bisheriger lokalen, spezifischen Strukturmerkmalen zu im funktionalisierten deutlich zu als [138] sind grundlegende Verständis der in einer am Auf Basis kann davon ausgegangen Ligandenandockstellen Dieser [140]. Mechanismen dar In Myoglobin Gastmolekül kann, analog Mikroumgebung [141 Polarität Myoglobin [129], sowohl Aktivität als auch Selektivität des aktiven Zentrums Proteinmimetika die im Porphyrine Proteinen Polypeptidhülle, wurde. interpretiert Komplexierung Dendritische Makromoleküle von im sind. 1.7. Dendritische Funktion Bindungsstellen Eisen-Ligand-Bindung wie Proteinfluktuationen und zu weiterer Bezug auf die Sauerstoff- und Kohlenstoffmonoxid-Koordination noch nicht weiter suchungen nur Identifizierung Während sich die Abhängigkeit vom Polymerisationsgrad überproportional physikalischen Eigenschaften Moleküle 25a-b und 26a-b {Abb. 26) unterscheidet, beobachtet für die man deutlich voneinander abweichende der linearen und bei tiefer Generationenzahl Systeme höherer Generationen Eigenschaftsprofile. verzweigten nur (25c-d geringfügig und 26c-d) Letzteres ist vermutlich eine 37 Übergangs von Folge des einer kugelförmigen, kompakten supramolekulare werte, hydrodynamischen Makromoleküle 26 ausgedehnten, ovalen Form der verästelten Dendrone Struktur des Dendrimers Architektur induziert der Kernfunktionalität und übt Einkapselung Abb. einer die Eigenschaften, eine gleichzeitig zwischen Vergleichsstudie Volumen zwischen dendritisch und Systemen eine 25a-d sind kristallin Eine beobachtet Das amorphe Übersichtsartikeln 50 Struktur auf Die Ihre Loslichkeit nimmt mit zusammenfassende und Diederich und auf die die Löslichkeit der und dendritischen (26) von [142] zu Übersicht gravierenden Porphyrinen Porphyrin 60% grosser entsprechenden, über Studien [144], im werden Einfluss der hydrodynamischen lediglich bei den Vergleich zum Wahrend 26a und b kristallin sind, 25d ist linearen an im Polybenzyletherporphyrme steigendem Polymerisationsgrad Gorman und Smith finden. - den Markante Unterschiede linear funktionalisierte um (25) unterstreicht linear funktionalisierten dendritischen Molekül 26d 26c und d grossen Einfluss und linearen mit verzweigten Dendron-Architektur auf das aktive Zentrum weisen Abschirmung aus. Eine entsprechenden Dessen bemerkens¬ ausgeprägte Kristallini tat Polybenzylethergruppen-funktionahsierten Porphyrinen grosseren [148]. zu deutlich ab ewdb-Rezeptoren Hecht und Fréchet sind in [141] sowie Smith 38 Eine von der Arbeiten auf dem Gebiet dendritischer Zusammenfassung Weyermann [149] verfasst, Redoxchemie, ist Eigenschaft katalysierter mit auch die aktueller Aktivität katalytische und Untersuchungen entsprechend Epoxidierungsreaktionen opto-elektronischen als Lichtkollektoren In Multiporphyrinsystemen dendrimeren Gegenstand und interessanten 162] aufzeigen. - sowie [150, 151]. Neuere berichten ausserdem über Dendrimer-funktionalisierte potentielle Anwendungen [160 der Einfluss der Dendrimerhülle auf die interessanten, supramolekularen Systeme diskutiert wird. Alkylierungs- Veröffentlichungen strukturen a. u. Gasbindungseigenschaften Selektivität dieser überaus Letztere in der wurde Porphyrine diesem - die [152-154], 159] oder Leuchtdioden (LED) der in erscheint Zusammenhang und [163] [155 Eigenschaften Porphyrin- dendritischen funktionalisierten metallorganisch Porphyrin- [164] beobachtete, effiziente, intramolekulare Energietransfer erwähnens¬ wert. Einen besonderen Modellsysteme zum Stellenwert von Hämproteinen. Elektronentransfer Beispiel Sauerstofftransport [168 umhüllte anhand dendritischen Makromolekülen untersucht. Im synthetisch von folgenden in der Natur wie Oxidation katalytische [165, 166], sollen als Eisenporphyrine mannigfaltige Aufgaben Deren wurden 172] - dendritisch erlangten [167] oder zugänglichen, repräsentative Modell¬ systeme der Sauerstoff-transportierenden Globine kurz vorgestellt werden. Erste, dendritische Hämoglobinmodellsysteme wurden Sie hergestellt. beobachteten, höherer Generationen binden und somit Oxidationsreaktion (3. bis 5. eine dass [43, 44] zu unter verhindern in der [170, 171]. Dendrone Die mit verleihen eigenschaften relevanten wurden und Medien. von Diederich von [168, 169]. und Eisen(II)porphyrine (27-Fe(DiMeIm) Mitarbeitern Hämoglobinmodellsystemen ermöglichten Die somit beobachtete, zu verlaufende |i-oxo-Dimeren auch von sehr Natur des funktionalisierten gute Löslichkeits¬ in physiologisch Gasbindungsstudien der - synthetisiert {Abb. 27) Triethylenglykolmonomethylether-Endgruppen den Mitarbeitern Lage sind, Sauerstoff reversibel Bildung Mit Amid- und Esterdendronen funktionalisierte 29-Fe(DiMeIm)) Aida und Arylether-funktionalisierte Eisen(II)porphyrine Generation) rasche, von Dendrons abhängige, 39 unterschiedliche Stabilität der resultierenden dass in den 28-Fe(DiMeIm) Amid-verbrückten Sauerstoffkomplexe Porphyrindendrimeren eine intramolekulare Wasserstoffbrucke führte 27-Fe(DiMeIm) wird ausgebildet RO Hypothese, zur [171]. HN-f-o-^Y0 v<^ O r^ 1 (CH2)3^ 0 O ^yo°^ ' o o 27-Fe(DiMelm und 0J -o o )r° o. 1 O^r, 9<° o C ^ 9-J o cv° C o °°> o 0 ny ° n o cPo- *0 29Fe(DiMelm HN « R o k '° f(CH2)3H = 1 /°" und 29 Fe(DiMelm) Modellsysteme zeigen Diesbezüglich an eine Eisen(II)porphyrme Sauerstoffkomplexe Die der den Richtung [173]. Stabilität des Porphyrinen o o 27 Fe(DiMelm), Amiddendnmeren 28 Fe(DiMelm) funktionalisierten entsprechenden Cobaltkomplexen durchgeführte Somit kann nicht Eisen(II)-Sauerstoffkomplexes nicht auf eine Weyermann lieferten allerdings ausgeschlossen werden, Elektronen- keine Beweise in dass die erhöhte in den Amiddendrimer-funktionalisierten Wasserstoffbrucke, sondern auf Mikropolaritätseffekte der Dendrone sowie ein unterschiedliches Diederich und ö deutlich höhere Stabilität spinresonanz-spektroskopische Untersuchungen diese mit w < 0 28Fe(DiMelm) Abb. 27 Mit Amid- und Esterdendronen umhüllte o ' "O^ O r hydrodynamisches haben Stabilitätsstudien systemen durchgeführt, welche aus an Volumen zurückzuführen ist. dendritischen Myoglobinmodell- Amiddendronen erster bis dritter Generation (30-Fe 40 - 32-Fe) aufgebaut sind Hierbei wurde mit zunehmender Grösse des Dendrons [172]. eine bemerkenswerte Zunahme der wenigen Sekunden (30-Fe) bis ungefähr zu mit Halbwertszeiten Sauerstoffkomplexstabilität einer Stunde (32-Fe) beobachtet von {Abb. 28) . -cT^ o- -6 o\°1 o- NH -d 30Fe o P (CH2)3H Die Stabilität der i-° " o HN -o 31 Fe o R= o- °rr- o o oC .-° o o o. 32Fe J 30-Fe - o- o o ) o- o o. o- Sauerstoffkomplexe hergestellten Modellverbmdungen .0 HN-e-o-^Y0 -| (CH2)3H o o _ hnJCU0^o o- o > o ^4èè. 28 O HVO o - c o :-(CH2)3^ R= ~0 der 32-Fe ist in von situ aus der den entsprechenden Eisen(III)chlonden Dendnmergeneration abhangig 41 2. Neue, dendritische Hämoglobinmodellsyteme mit distalen Wasserstoffbrückendonoren Das Ziel der vorliegenden Mitarbeitern durchgeführten Gasbindungseigenschaften Arbeit bestand Studien Insbesondere funktionalisierten auf eine Porphyrinen des Stabilisierung des Amidgruppen Wasserstoffbrucke {Abb. 29) trockenem zeigten Assoziationskonstante 27-Fe(DiMeIm), was auf eine dem Vergleich (Faktor das und des zu Amid- für Sauerstoff ausgebildete eine Dendrimer mit axial 28-Fe(DiMeIm) deutlich in höhere Generation erster Faktor 2500 für das Dendrimer zweiter Generation signifikante Stabilisierung den Eisen(II)porphyrinen Hämoglobin zu für 1200 in genauer [170, 171]. Amid-funktionalisierten im der Natur des Sauerstoff komplexierten zurückzuführen ist die der intramolekulare, zwischen den 1,2-Dimethylimidazolliganden 27-Fe(DiMeIm) Toluol von Bindungsaffinitäten durch eine Komplexes an Abhängigkeit Porphyrine inwieweit abzuklären, es und Diederich und entsprechenden Sauerstoffkomplexe gemessenen, erhöhten Dendrons Sauerstoff-Bindungsstudien koordinierendem galt von beobachtete [170, 171] dendritisch funktionalisierter Dendrons sowie die Stabilitäten der untersuchen. in früheren darin, die 28-Fe(DiMeIm)), Eisen-Sauerstoff-Komplexes hinweist [170]. Die Bindungsaffinität Toluol ist mit der derjenigen Lösung das Drei- bis und wird direkt einer eine Amiddendrimer sein. von Effekt welche könnte wässriger durch polare eine Vergrösserung des [174]. Eisen(II)porphyrin 29-Fe(DiMeIm) zeigt Sauerstoff: Der Eisen(III)-Spezies den während sie in hydrophilen Triethylenglykolmonomethyl-Einheiten funktionalisierte Komplexierung auf Dieser hervorgerufen werden, keine reversible Hinweis beträgt. Volumens des Dendrimers bewirken mit Esterdendronen zu Hämoglobin vergleichbar, Sechsfache den Wassermolekülen hydrodynamischen Das von zwischen den Wechselwirkungen Kohlenstoffmonoxid in trockenem Modellsysteme gegenüber oxidiert. Sauerstoffkomplex entsprechende Sauerstoffkomplex Letztere Beobachtung stabilisierende könnte ein Wasserstoffbrucke im 42 Die Kohlenstoffmonoxidaffimtät von deutlich höher als entsprechenden zwei bis (Faktor diejenige sechs). Polarität im günstigen Einfluss ausübt der Als Erklärung Dendrimerinnem einen in trockenem Toluol ist dabei 29-Fe(DiMeIm) auf Amiddendron-umhüllten hierfür ist die Porphyrine denkbar, dass die verminderte Fe-CO-Einheit apolare energetisch [174]. -tf p o- <n V^n°3l °- NH HN. O _0 ^ _^ (u i o \ o tels o o r° °^ o o ^o-^i HN^o-^trO ^o °1 .. . o O 0 O ) .0 Ä HN U > o i °) o / c o o o o o ~) o o .o„cr^ o ^' ^o ^o. o L oVo^- o N-o o o O -o o. HN ° o ) o o o- o o^pT Q, / o NH HN P° ) riVoHo o^o ~o ^° O o .o Ç °; HVo°^o 1 1 P r/ o ox o ^O^O^SO3' ^O^o^O J\-o^ J 28Fe(DiMelm)-02 ^4èè. 29 Eine intramolekulare Wasserstoffbrucke zwischen dem NH-Gruppen wird postuliert [171, 174] Eisen-Sauerstoffkomplex und den Amid- 43 Aufgrund dieser in Tabelle 3 Sauerstoffaffinität sowie zusammengefassten Ergebnisse, der verminderten und Modellsysteme 27-Fe(DiMeIm) wurde Eisen(III)-Verbindungen, zwischen einer NH-Gruppe Tendenz 28-Fe(DiMeIm) eine der insbesondere der hohen Amid-funktionalisierten irreversiblen Oxidation zur intramolekulare Wasserstoffbrucke zu {Abb. 29) des Amiddendrons und dem terminalen Sauer stoff atom im Gaskomplex postuliert [170, 171, 174]. Tabelle Zusammenfassung 3 der Sauerstoff- und Kohlenstoffmonoxid-Bmdungsaffimtaten 27-Fe(DiMeIm), 28-Fe(DiMeIm) und 29-Fe(DiMeIm) [174] Zustand [175, 176] und^scara-Hamoglobm [177] Harn Hb (T) a, sowie Wasser Pi/2 (02) Fy2 (CO) Py2 (02) Torr Torr Torr Torr 0 3a 40a - - deren 0 002b 0 02b 0 035° 0 35c _d 0 052e 10e 28-Fe(DiMeIm) 0 016c 0 19c _d 0 066e 12e 29-Fe(DiMeIm) _d 0 075° _d _d - 25 b °C, m Wasser (pH 7), Zusammenhang an den allerdings keinerlei Untersuchungen Mikropolaritäts- °C, e m abs entsprechenden 4270e - Toluol, 25 d °C, irreversibler Prozess, Rückschlüsse vielmehr auf dendritischen Cobaltporphyrinen mehrdimensionale durchgeführte, Packungseffekte umgibt [173]. - e m 20 °C begünstigenden, deuteten und 20 T- 133a 27-Fe(DiMeIm) (pH 7), im M 38c Sauerstoffkoordination Zentrum Hämoglobin (Hb) 0 0089c Sauerstoffkomplexen erlaubten lb 0 Pufferlosung (pH 7, NaH2P04/Na2HP04), In diesem zu Pi/2(CO) ß 15(DiMeIm) m Vergleich „Picket-Fence"-Porphyrm [77] Ascaris Hb a im von auf die Existenz intramolekularen von der Natur Puls-ESR-Studien einer derartigen, Wasserstoffbrucke. des der dendritischen Hülle und Dendrons die Die abhängige hin, welche das aktive 44 In der Arbeit vorliegenden Wasserstoffbrucke auf die soll der Sauerstoffbindungsaffinität untersucht werden. Zu diesem Zweck wurde eine welche hergestellt, a) von einer mit |i-oxo Dimeren von koordinierten axialen neue Imidazolliganden verfügen Das in diesem enthält keine Parameter Kristallstruktur von unterzogen wurde. Abb. 30: am Das zur und c) Gaskoordination von Eisen(II)porphyrinen Triethylenglykol- umgeben sind um die eine Reihe verschiedener zur Verfügung für Übergangsmetalle, Myoglobin Lediglich Porphyrin Modeling-Programms stehenden Moloc Computer-Simulationsprogramm implementierte der [98] am so entnommen dass und die Porphyrinebene keiner mit dem kovalent [178] Kraftfeld einer Energieoptimierung Eisen koordinierende Sauerstoff sowie der meso- verbrückten, distalen Wasserstoffbrücken- energieminimiert. Zielmolekül 1-Fe weist laut Computer Modeling stoffbrucke zwischen dem Benzamid-NH des distalen Fe-02-Emheit Klasse dendritischen Hülle Die Zielmoleküle wurden mit Hilfe des Molecular donor wurden weiter -komplexstabilität aufweisen. Porphyrinseite Phenylring intramolekularen verhindern, b) über einen kovalent gebundenen oder zu Wasserstoffbrückendonoren auf der ausgewählt. und einer löslichkeitsvermittelnden monomethylether-Gruppen funktionalisierten, Bildung Einfluss mögliche auf (Distanz N-O: 2.81 A). Liganden im aktiven Zentrum eine Wasser¬ und dem terminalen Sauerstoff atom der 45 Das mit einer Acetylen-Einheit eine ideale Geometrie für die Sauerstoff auf {Abb. 30). Ausbildung An verbrückte Benzamid spannt dabei meso-Phenylv'mg am einer Wasserstoffbrucke mit Übergangsmetall-Sauerstoffkomplexen durchgeführte Molekül Orbitalberechnungen [19] Elektronendichtemaximum terminalen Sauerstoffatom. Weitere Alkohol und eine einen ergaben Zielmoleküle vorgeschlagene benzylischen am weisen Winkel eine dendritische funktionalisierte bilden mit aufgrund ihrer geringen auf |i-oxo-Dimer [44] das einen {Abb. 31). Als Phenyleinheit. Triethylenglykolmonomethyl-Endgruppen und zweiter Generation erster {Abb. 31). Flexibilität bereits bei tiefer Generationenzahl Eisen(II)porphyrin-Sauerstoff-Komplex zum für Aminosulfonyl-Gruppe, phenolische Hydroxy-Funktion Arylether-Frécto-Dendronen Letztere sollten den Hülle 120° von Referenzmolekül ohne Wasserstoffbrückendonor dient eine distale Die komplexiertem effizient vor einer irreversiblen Oxidation schützen. FTO^O O^OFt" -o <<5 FTO-^O 1 Fe Rn = R1, R = CONH2 2Fe Rn = R1, R = S02NH2 3Fe Rn = R1, R = CH2OH 4Fe Rn = R1, R = OH 5Fe Rn = R1, R = H 6Fe Rn = R2, R = CONH2 Abb. 31 o o O y>°w° o Die Zielmolekule Eisen(II)porphyrm der q cr-0Rn weisen em mit FrecÄeZ-Dendronen erster Generation funktionahsiertes mit distalen Wasserstoffbrückendonoren Sauerstoffkomplex-Stabilitat soll em (l-Fe-4-Fe) auf Dendrimer zweiter Generation Referenz ohne Wasserstoffbrückendonor dient die Verbindung 5-Fe Fur die Vergleichsstudien (6*Fe) hergestellt werden Als 46 Der Gasbindung zur kann durch Eisen(II)komplex Zustand dienen. Die zwischen der Zugabe sterisch von DiMelm als Modell wird das Eisenion weisen Untersuchungen gegenüberliegenden Ein darauf sechsfache Koordination unterbunden ist Porphyrinseite Verwendung für den infolge stark R-Zustand falls die sterischer Fünffach . sterisch von kann sechsfach auch bei Koordination Fur sterisch für koordinierte ungehinderte Übergangs von Liganden verhindert won Basen und der fünffachen zur {Abb. Komplexierung Eisen(II)porphyrine mit der herstellbar. 32). sechsfachen Koordinierung einerseits einer Synthese K-q^ einer unter Möglichkeit Bindungstasche eine dendritisch publiziert [180]. Eisen(II)porphyrme gilt generell K-q und auf Imidazols, dessen erhöhter Aida und Mitarbeitern Komplexierung Ethinyl-Brücke Eine weitere der distalen Die sind von begünstigte, mit Eisen(II)komplexe massiger Abschirmung Basenassoziationskonstante fur die fünffache des der aus Modeling- distalen zum abgeschirmten Bindungstaschen funktionalisiserten Base 33 wurde ^ am gezogen und kann Molecular durch Wechselwirkungen 1-Methylimidazol (Melm) Anspruch im T- einmal Porphyrinring untergehen. besteht in dem Einsatz eines dendritisch funktionalisierten sterischer nur Liganden hin, dass DiMelm auf der hergestellt werden, nur Hämoglobin Seite koordiniert. analoges Modellsystem Imidazol mit DiMelm koordinierte sterischer Wechsel¬ infolge und dem Imidazol-2-Methylgruppe Komplexierung von koordiniert Base Chelatebene hinaus auf die Seite des axial koordinierenden somit keine weitere fünffach ungesättigte, gehinderte Dabei Eisen(II)porphyrin [179]. wirkungen koordinativ befähigte, < KqB, wobei K-q die die Basenassoziationskonstante darstellt 47 L Rn R = = Dendron Wasserstoffbrückendonor = -O Abb. 32 des Herstellung Wasserstoffbrückendonor durch Modellsysteme von ausgeschlossen den Diederich distal Base funktionahsiertes herzustellen Hamoglobmmodellsystem proximale Hämoglobins Seite sollte sterisch In Die distalem mit bevorzugt wurden auch unter sein Verwendung hergestellt [52, Vorteil, dass eine zweifache Komplexierung werden kann. publiziert [167, 172]. Die Hamoglobmmodellsystems verbrückten Imidazoleinheiten Acetylen-verbrückten, proximaler Base Abb. 33 von Porphyrin Diese Methode hat den ohne ein Zugabe koordinierten für den R-Zustand des kovalent mit dem 183]. Base fünffach von - der Synthese analoger Hämoglobinmodellsysteme distalen Liganden Anlehnung an wurde diesen Hämoglobinmodellsytem von Weyermann Syntheseweg mit kovalent gebundener Rn = Dendron R = Wasserstoffbrückendonor gebundenem, proximalem Imidazol und versuchte man, {Abb. 33). mit kovalent 181 48 3. Herstellung 3.1. Synthese des des #Yms-AB2-Porphyrins trans-AB2-Porphyrins mit Hilfe Pd°-katalysierter Kupplungsreaktionen 3.1.1. Hämoglobinmodellsystem im R-Zustand mit kovalent-gebundenem Imidazol Sowohl für die Einführung Koordinationsstelle geeigneten des Spacers, der Imidazoleinheit, welche Eisen(II)ions besetzt, welcher die musste ein auch Implementierung Wasserstoffbrücken-bildender oder sterisch Porphyrinebene erlaubt, als anspruchsvoller geeignetes im Zielmolekül die fünfte für die Anbindung verschiedener, eines potentiell Substituenten überhalb der Vorläufermolekül 34*Zn hergestellt werden. (i-Pr)3Si 36 Suzuki-Kreuz- \ [I kupplung N 34Zn Schema 4 Geplante Swzw&z-Kreuzkupplungsreaktion 35*Zn und dem Boronsaureester-funktionalisierten zwischen dem mono-bromierten Aryldenvat 36 Zmk-Porphyrin 49 Angeregt durch die sollte ein entsprechender Arylethinyl-Spacer Position des eingeführt Synthese bereits werden Die über das bekannten Arylboronat Diazoniumsalzes und literaturbekannten gewünschten via Suzuki-Kupplung [185 mono-bromierten 189] - Zink-Porphyrins 36 verlaufende Aminderivat 38 und nach Phenolverkochung Synthesen [149, 190 - meso- [149] f anschliessender 39 von aus Die {Schema 5). | h 44% " 38 Herstellung des Bildung (39). Y^NH2 37 vom über eine Reduktion mit 1) NaN02, HCl aq., 0 °C, 2 2) H2S04 aq., 120 °C, 4 h, ßr " ausgehend 192] verliefen problemlos und lieferten die I. 97% Schema 5 in 35*Zn 5-Brom-2-methylphenol zu Produkte mit 97%, bzw. 44% Ausbeute Sn, HCl konz., H20, RT -» Rückfluss, 1 h, führte Synthesestrategie 5-Brom-l-methyl-2-nitrobenzol (37) entsprechenden zum Porphyrin-Modell système [166, 167, 172, 184], {Schema 4). kommerziell erhältlichen Zinn ähnlicher 39 dem kommerziell erhaltlichen 37 nach Literaturvorschrift [149, 190- 192] Im nächsten Schritt suchte Phenols zu iodieren. man nach einer effizienten Diesbezüglich Falling [193] vielversprechend. situ gebildetes Reagenz unter aus erschien eine nur vorschrift sehr geringen Natriumhypochlorit Ausbeuten von temperatur beeinflusste die Ausbeute positiv. um 66% erreicht werden konnten die an Methoxymethyl (MOM)-geschützte nachfolgenden durch ein in Erste Testversuche Erhöhung 0 °C der in der Literatur¬ auf 10 °C bzw. Verdopplung Iodierungsreaktion, so auf Raum¬ der Menge an dass Ausbeuten {Schema 6). Die Phenolfunktion wurde im Anschluss in und lieferten das iodierte Produkt Auch eine verbesserte die Edgar von lodierung und Natriumiodid. Eine (-10%). des in/»ara-Position Synthesevorschrift Bedingungen angegebenen Reaktionstemperatur zugefügtem Natriumhypochlorit um Die Autoren beschreiben eine den in der Publikation beschriebenen 40 in Methode, Palladium(0)-katalysierten die lodierung mit Chlormethylmethylether Funktion überführt 41 Reaktionsschritten könnte [194]. eine In den freie 50 Hydroxyl-Gruppe ausüben, die Wahl einer (93%)) es durch Koordination somit mittels geeigneter Funktionalisierung erschien MOM-Schutzgruppe und Aufwand geringem Bedingungen) abgespalten Übergangsmetall das an unterbinden Die galt. sinnvoll, da sie mit quantitativer Ausbeute eingeführt und relativ einfach (unter sauren werden kann. NaOCI aq., NaOH, MOMCI, K2C03, MeCN, 0 °C -> RT, Nal, MeOH, RT, h, 66% 6 zu störende Einflüsse 2 h, 93% OMOM 39 40 41 H = Si(i-Pr)3, [PdCI2(PPh3)2], (i-Pr)3Si Cul, DIPA, THF, RT, 18 h, 66% OMOM 42 Schema 6 lodierung der 39 und Verbindung Einführung des Alkmyl-Subsituenten Sonogashira- via Kupplung (42) Modeling-Studien Verbrückung des haben darstellt. Gruppen abschliessenden Syntheseschritt werden und die Acetylen-Einheit Acetyl en-Substituent acetylen wäre der gelang als unter Einführung bis dahin mit einer den erfolgreich eingesetzten - in der erfolgte verschiedenen, Möglichkeit zur Silylgruppe geschützt bleiben. unter den Kupplung Ausbeute - erst im Porphyrin eingeführt Als des Die der Suzuki- Porphyrin-Kerns mit dem Bedingungen Sonogashira-Kupplung durch am modifizierten {Schema 6). nach zwei verschiedenen Methoden. [149]) zur Triisopropylsilylacetylen. Trimethylsilyl- nach einer bereits bei der Vorschrift und der Diederich-Gruppe angewandten, 66-prozentiger des Boronats wurde das Boronat 43 Reaktion Einheit geeignete dendritisch funktionalisierten Kupplungspartner ungeeignet. in Bedingungen [195, 196] Die am Basen-Labilität Kupplung [185-189] (geplante Aromaten eine Letztere sollen aber nach fiel die Wahl dabei auf aufgrund Arylboronsäureester) Ethinyl-Spacer Porphyrin-Kern gebundenen Arylrings am distalen funktionellen dass ein gezeigt, Einerseits Herstellung analoger Arylderivate Umsetzung der in der Reaktion von 51 42 und «-BuLi erhaltenen lithiierten Pinakol-Veresterung synthetisiert. tete man ein Produktgemisch, Destillation führte geeignet. matisch zur Die Reinigung des welches auf drei verschiedene Vorreinigung mittels und anschliessende Trimethoxyboran hindeutete. Arylderivate des Produktes. Diese Methode ist jedoch, für eine Acetylenverbindungen, von beobach¬ Rohproduktes Isolierung stellte sich als Polaritätschromatographie proble¬ heraus, da (wie mittels zweidimensionaler Dünnschichtchromatographie nach¬ werden gewiesen Gegenwart von konnte) das Boronat sowohl im Kontakt mit neutralem Aluminiumoxid konnten schliesslich durch mehrfache entfernt mit ÎH-NMR-Spektrum Im der thermischen Instabilität angesichts nicht lediglich Spezies werden, (Ausbeute 12% was mit jedoch Zersetzung aufweist. des festen Fällungen beträchtlichem als auch in Kieselgel Die Nebenprodukte Rohprodukts Substanzverlust in Methanol verbunden war 43, Schema 7). (i-Pr)3Su Br OMOM 1)n-BuLi, 42 abs. THF, -70 °C, 60 min 2) B(OMe)3, -70 °C -» RT, 20 h 3) Pinakol, PhCH3, Rückfluss, KOAc, [PdCI2(dppf)], DMSO.90 °C, 20 h, 23% 2 V (i-Pr)3Si h, 12% OMOM 43 Schema 7 Herstellung des Boronates 43 Die Isolierung der Remverbmdung ist schwierig und fuhrt zu geringer Produktausbeute Alternativ dazu wurde die von [197, 198] angewendet und der eingeführt. Das isolierung gestaltete erneut des Edukts sich gegenüber Kieselgelen aus Boronsäureester via Kernresonanzspektrum quantitative Umsetzung Kristallbildung Masuda und Mitarbeitern zum jedoch infolge erschien und Aluminiumoxiden schwierig. Methanol isoliert werden. Vorschrift Palladium(0)-katalysierte vielversprechend gewünschten der ausgearbeitete sowie und deutete auf Produkt 43 hin. Instabilität des dessen Reaktion Die Rein¬ Boronsäureesters geringer Tendenz Es konnten schliesslich 23% Produkt 43 nach 43 zur Fällung 52 Erste Kupplungsversuche Porphyrin 35*Zn wurden unter den substituierte Porphyrine durchgeführt {Schema 8). Toluol als zwischen dem Boronat 43 und dem mono-bromierten Zink- Lösungsmittel Hierbei setzte für analoge, in meso-Posiûon Äzw^/'-Kupplungbedingungen man ein l:l-Gemisch und CS2CO3 als Base ein. [Pd(PPh3)4] Rückfiuss wurde die Reaktion als nicht näher Weyermann [149] ausgearbeiteten zunächst kommerziell erhältliches unter von Als aus Katalysator Das isolierte 189] - abs. THF und abs. verwendete man Nach 6 h Rühren der Firma Aldrich. abgebrochen. [185 Rohprodukt stellte sich charakterisierbares, komplexes Produktgemisch heraus. 0-Pr)3Si OMOM 43 Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. THF, abs. PhCHg, Rückfiuss, 6 h )( oder Cs2C03, [PdCI2(dppf)], PhCH3, Rückfiuss, 6 h abs. 44Zn Schema 8 liefert em Die angestrebte Suzuki-Reaktion zwischen dem Boronat 43 und dem komplexes Produktgemisch Zmkporphyrm 35*Zn 53 Die Wiederholung ergebnislos: an der als der Reaktion mit frisch einziges, weso-Stellung identifizierbares Produkt konnte in reduziertes Zink-Porphyrin Ein dritter Versuch wurde mit dem für ebenfalls Bedingungen konnte keine verlief ebenfalls Ausbeute geringer (< 10%>) isoliert werden. in der Suzuki-Kupplungen Gruppe Diederich Katalysator [PdCl2(dppf)] durchgeführt [199]. wurde hierbei abs. Lösungsmittel diesen stabileren eingesetzten, [Pd(PPh3)4]^ hergestelltem Toluol, als Kupplung Base Auch unter CS2CO3 eingesetzt. zwischen dem Porphyrin Als und dem Boronat beobachtet werden. In der Annahme, dass der Alkinylsubstituent mit der sperrigen Triisopropylsilyl- Schutzgruppe infolge Kupplung [185 - sterischer 189] zwischen Zielmolekül vorhandene distale verbrückende Ethinyl-Einheit (1-PO3S1 Wechselwirkungen 43 und 35-Zn Benzamidgruppe zu mit dem die Suzuki- Porphyrin verhindert, wurde versucht, die bereits vor der Suzuki-Keakhon an im die kuppeln {Schema 9). TBAF, THF, RT, 1 h, quant. OMOM OMOM fV^NH2 45 42 46 [PdCI2(PPh3)2], Cul, DIPA, THF, 1)n-BuLi, -78 °C, abs. 2) B(OMe)3, -» THF, RT, 24 h, 96% 30 min -78 °C RT, 18 h 3) Pinakol, PhH, Rückfiuss, X OMOM Schema 9 Angestrebte Herstellung Reaktion mit dem Der Katalysator Porphyrin 2 h OMOM des Boronsaureesterdenvats 48 als Kupplungspartner fur die Suzuki- 35*Zn wurde freundlicherweise von Dr. R. C. Livingston zur Verfugung gestellt 54 Nach der Abspaltung wurde das freie Triisopropylsilyl-Schutzgruppe Acetylen Kupplungsbedingungen säureester mittels jedoch nicht 47 dem verknüpft. Lithiierung, Abfangen folgender Veresterung war zu mit 45 von der Iodbenzamid Ausgangsverbindung 46 unter 42 Sonogashira- Anschliessend versuchte man, den Borondes Intermediates mit mit Pinakol einzuführen. Eine B(OMe)3 Reinisolierung der und nach¬ Verbindung 48 möglich. Das Scheitern der zwischen Boronat und Kupplung kann mehrere Gründe Porphyrin haben, deren detaillierte Untersuchung den inhaltlichen Rahmen der vorliegenden Arbeit überschreiten würde. Zur prinzipiellen Klärung der Reaktivität des Boronats 43 wurde dieses in einem Testversuch mit Brombenzol umgesetzt. unter den Kupplung verlief gewählten Bedingungen (Toluol/THF 1:1, CS2CO3, [Pd(PPh3)4]) problemlos und lieferte das reichende Biphenyl Reaktivität 49 des mono-bromierten abstossender Ursprungs) beim Durchlaufen des Dieser für die weitere Wechselwirkungen Planung nachfolgenden Kapitel Dieses {Schema 10). Auftreten im Die der Zinkporphyrins (sterischen Übergangszustandes Synthese überaus weist auf eine Ergebnis und/oder der wichtige 35*Zn bzw. unzu¬ auf elektronischen Kupplungsreaktion Punkt ist das Gegenstand hin. der beschriebenen Testreaktionen. Si(i-Pr)3 O-./ =\ Br b^\ MOMO 43 Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. THF, abs. PhCH3, Rückfiuss, 6 h, 45% Si(i-Pr)3 MOMO 49 Schema 10 Eine Kupplungsprodukt Testreaktion 49 zwischen dem Boronsaureester 43 und Brombenzol liefert das 55 3.1.2. In Hämoglobinmodellsystem einem weiteren Schritt soll mit distalem die ^Swzw&z-Kupplung [185 Triisopropylsilylethinyl-substituierten Zinkporphyrin zugängliche somit für erhaltene Zur 35*Zn Arylboronat und getestet optimiert Derivat 50 kann in grösseren der Optimierungsstudien Porphyrinprodukt des Herstellung Lithiierung [200] Schritt wurde an zu wurde Arylboronates Aromaten 53 führte Br synthetisch Das an. leichter Zudem stellt das daraus {Schema 11). zum von 6-Fe dar. - (51) nach Hierbei erhielt mono- man 1- In einem weiteren 36%. Sonogashira-Kupplung [195, 196] gewünschten Ethinyl-substituierten (86%) [202]. 1 ) n-Buü, abs. THF, 1.5 h, -100 °C 2) l2, abs. THF, 30 min, -100 -» RT, Br mono-bromiertem- an ort/zo-Dibrombenzol der Iod-Position selektiv mit einer was ortho- 189] mit dem den Zielmolekülen 1-Fe mit einer Ausbeute Triisopropylsilylacetylen eingeführt, - Mengen hergestellt werden und bietet sich Kupplungsreaktion einen Vorläufer (52) [200, 201] 50 werden. mit elementarem Iod umgesetzt Brom-2-iodbenzol Liganden ° Br 36% 51 52 H = Si(i-Pr)3, [PdCI2(PPh3)2], Cul, DIPA, THF, KOAc, [PdCI2(dppf)], DMSO, 18 h, quant. 80 RT, 18 h, 86% °C, oder Si(i-Pr)3 1) n-BuLi, abs. THF, -70 °C, 70 min 2) B(OMe)3, -70 °C -» RT, 18 h 3) Pinakol, PhCH3, Rückfiuss, 2 h, 72% Si(i-Pr)3 X B-H 50 53 NEt3, [PdCI2(dppf)]7 Dioxan, Schema 11 Herstellung Porphyrmkern 35*Zn 80 °C, 18 h des Boronates 50, eingesetzt wurde welches fur weitere Suzuki -Kupplungsversuche an den 56 Die Einführung beschriebenen der Boronsäureester-Funktion verlief unter der Methode und das Edukt 53 wurde erfolglos, mit [197, 198] 4,4,5,5-Tetramethyl-l,3,2-dioxaborolan Alternativ konnte der Kupplungsreaktion mit 72% Ausbeute Boronsäureester 50 auch Umsetzung mit B(OMe)3 sowie zur gewünschten Verbindung mittels 50. Palladium(0)-katalysierter 4,4,4',4',5,5,5',5'-Octamethyl-2,2'-bi-l,3,2-dioxaborolan [203 205] eingeführt werden. Reinigung Brom-Lithium- quantitiativ zurückgewonnen. Austausch mit «-BuLi in THF und anschliessende Veresterung mit Pinakol führte mit Masuda et al. von Letztere - Umsetzung verlief quantitativ und erleichterte die der auf Kiesel gel und Aluminiumoxid instabilen Verbindung 50. (i-Pr)3Si X N Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. THF, abs. PhCH3, Rückfiuss, 6 h f) \y Schema 12 bromierten zum 54Zn M = Zn 542H M = 2H Suzuki -Kupplungsversuche zwischen dem Boronsäureester 50 und dem Porphyrin gewünschten 35*Zn zur Verbindung 54*Zn Produkt 54*2H umgesetzt werden Auch das metallfreie Porphyrin m weso-Stellung 35-2H konnte nicht 57 Die unter den Bedingungen analoger Kupplungsprozesse [149] durchgeführte Kreuzkupplungsreaktion 35*Zn lieferte zwischen 50 und dem in befindlichen die des mit dem möglichen Porphyrin Entgegen der des metallfreien Therien und Mitarbeitern von aufweisende wurden eine Reihe Porphyrine sterisch von Liebeskind und [207, 208]. analogen metallierten dem metallfreien welches erfolglos mit &/zz//tz'-Kupplung, Synthesestrategie Einführung des verworfen Arylboronsäureester Gruppe [213 und dem - war an aus verlief metallfreien gezogen. [206], dass freie instabil sind, das Porphyrins eine im erhöhte Vergleich Palladium(0)-katalysierten Stille- mit 50 und Kupplungsversuch Verknüpfung zzzeso-bromierte durchführbar, Als [149], an. eines in ort/zo-Position Porphyrin so dass die Alternative Kupplung 35*Zn über {Schema 12). musste. nach der sogar mono-Bromporphyrine in und Porphyrinen hergestellt 35*Zn mit Säure erhalten wurde die somit nicht werden Ethinyl substituenten die meso-Posiûon des Betracht Theorie [209] berichten geplanten Synthese, Ethinyl-substituierten Arylderivates 35-Zn mittels in Porphyrins (Zink-) Porphyrinen Porphyrin 35-2H, Der Schlüsselschritt der wurde eine anspruchsvollen ß-substituierten Arylporphyrinen Mitarbeiter der aber ebenfalls durchgeführt, und Wechselwirkungen Wechselwirkungen Darauf basierend wurde ein Kupplungen [210-212]. steht Zusammenhang aufgestellten Reaktivität freie Basen aufweisender meso-di- und an Boronsäureester ,Sz/zz//tz-Kupplungsbedingungen unter ß-verknüpften Diporphyrinen erfolgreich den zum 35*Zn äusserst ineffizient ist. Einflusses elektronischer Äzw/c/'-Kreuzkupplungsreaktion zu scheint, dass das der dadurch resultierenden sterischen oder elektronischen Klärung Basen in Triisopropylsilylethinyl-Substituenten Kupplungsreaktion Zur ort/zo-Stellung Porphyrin Es lediglich komplexe Produktgemische {Schema 12). Scheitern der Reaktion direkt mit dem sich in aufgrund bromierten zzzeso-Stellung Suzuki- eines Dabei 35-2H oder ursprüngliche visierte man die geeigneten Arylderivates fiel die Wahl auf einen mit einer in ort/zo-Position befindlichen Iod-maskierenden Triazen- 215] {Schema 13). Falls eine <Swzz//tz'-Kupplung [185 Porphyrin 35-Zn abgespalten [216-218] nachträglich eingeführt möglich und der sein Die 189] zwischen 55 sollte, könnte die maskierende Gruppe Ethinyl substituent werden. - mittels Verwendung Sonogashira-Kupplung [195] von Triazen-Schutzgruppen in 58 Kombination mit Literatur bekannt Ausgehend von Überführung deren in ist in Aryliodide der [219]. kommerziell erhältlichem ort/zo-Iodanilin 1,4-Butandiyltriazen Anschliessende sowie Porphyrinen einer analog 57 Vorschrift Palladium-katalysierte Einführung gewünschten Arylderivat 55. Die Reinigung chromatographische literaturbekannter Reinigung nicht zuliess Kristallisationsneigung der Gobbi von entsprechende hergestellt. [220] des Boronsäureesters führte stellte sich als die den Boronsäureestern inhärente Instabilität auf wurde das (56) Kieselgel und zum da problematisch heraus, und Aluminiumoxid eine die Verbindung, entgegen nicht erfolgreich Pyrrolidintriazene [214], umkristallisiert werden konnte. 1) NaN02, HCl aq., -5-0 °C, 45 min H 2) tf (N*)> -N K2C03, H20, 0 °C, 10 min, 42% 56 57 O-/ H-B O, B ,0 N [PdCI2(dppf)], NEt3, Dioxan, .N 90 °C, 18 h 55 Schema 13 Die Herstellung eines Boronsauredenvates mit maskierter Iodfunktion angestrebte -Sz/zz/zcz-Kupplungsreaktion 35*Zn und reaktionen von halogenide an den OTf « Cl < Br Der Organometallderivaten zur Folge hat. [223, 224], was Regel elektronenreicher als die was die Kupplung Schritt in eine relative aktivieren erwies sich somit [222]. Geschwindigkeit festgestellt, Hingegen pyrrolischen als Kreuzkupplungs¬ die oxidative Addition der Desweiteren wurde Arylhalogenide Porphyrin-Methin-Atome sind ist in der Katalysator [185, 221], ziehende Substituenten Position) geschwindigkeitsbestimmende or/Äo-Position zzzeso-Bromporphyrinderivat ort/zo-Ehinyl-substituierten Arylboronsäureestern schwierig. äusserst zwischen dem m Aryl- von I < dass Elektronen¬ ist bekannt, dass Kohlenstoffatome in méso-Position erschwert. (ß- Daher wurde 59 die des Herstellung weitaus bessere Arbeitsgruppe Arbeiten bar zu 35*Zn Abgangsgruppe Diederich als Brom dar) ergaben allerdings, einem Gemisch zu Iod-substitiuerten analogen von in Betracht gezogen. dass diese Regioisomeren führte, Abklärungen Umsetzung bereits in der in früheren welches nicht weiter auftrenn¬ war. 3.1.3. In der Porphyrylboronat wurde eine Folge Position des Vorschrift als transmetallierendes neue Synthesestrategie Porphyrins {Schema 14) Ein erster angestrebt. von Miyaura und einem Ausbeute 33% von zum - mittels Aryliodderivat Palladium-katalysierter gewünschten Reagenz mit dem Boronsäureester in Versuch, das Zinkporphyrin Octamethyl-2,2'-bi-l,3,2-dioxaborolan [203-205] 35*Zn als nach einer führte Dieses konnte im hergestellten Arylboronaten problemlos chromatographisch aufgereinigt werden. Anlehnung eine Publikation an höhere Ausbeuten bei der von Masuda dioxaborolan Verwendung funktionalisierte lediglich 8.5 Therien und Mitarbeitern zzzeso-substituierter Methode berichtet, wiederholte dabei sogar eine auf Herstellung ausgearbeiteten von von man [197, 198] mit in massiger Gegensatz an zu Kieselgel [225], welche über nach der 4,4,5,5-Tetramethyl-l,3,2Bedingungen. Die Äquivalenten 4,4,5,5-Tetramethyl-l,3,2-dioxaborolan ermöglichte Porphyrin zzzeso-Position ohne allgemeinen Porphyrylboronate die Reaktion unter diesen quantitative Überführung zwei - Reaktion mit 4,4,4',4',5,5,5',5'- umzusetzen, Produkt 58-Zn. meso- Kupplungspartner den bereits In stellt eine Porphyrins (Iod 58*Zn. Äquivalente Umsetzung Eine führte zum des Edukts 35*Zn in das Boronsäureester- Verringerung hingegen zu gewünschten des eingesetzten partieller Reduktion Produkt 58*Zn. Dioxaborolans von 35*Zn in 60 \^0 ^L °^B_B^ B-H JC /^O NEt3, [PdCI2(PPh3)2], CIH2CCH2CI, KOAc, [PdCI2(dppf)], DMSO, 80 °C, 24 h, 33% 90 °C, 18 h, quant. 58Zn Schema 14 Herstellung transmetallierendes Im nächsten des Boronsaureester-substituierten Reagenz fur die Schritt sollten Suzuki-Kupphmg eingesetzt 42 von 15) an das 58*Zn lieferten ein Porphyrin 58*Zn gebundenem Zur werden und anschliessen-dem mit elementarem lod der Aromat 59 in guter Ausbeute 60 mit 61 Kupplung an das analog zu Porphyrin des in MeOH/THF bereits beschriebenen Reaktionen 58-Zn Imidazol 62 Herstellung gekuppelt werden von zur 35*Zn, welches als ort/zo-standigen Triisopropylsilyl- Quantitatives Entschutzen der MOM-Schutzgruppe mit HCl Veretherung aus werden soll konnte mittels Brom-Lithium-Austausch Metall-Halogen-Austausch (82%>) hergestellt mit Aryliodidderivate ethinyl-Substituenten {Schema Ausgehend Porphyrins Imidazoldenvates, siehe [149, 226] geeeignetes Arylderivat mit und [149] kovalent 61 (i-Pr)3Si (i-Pr)3Si 1)n-BuLi,abs. THF, -70 °C 2) l2, -70 °C -> RT, 82% OMOM 42 59 R = MOM HCl konz., 60 R = H 60 MeOH.THF, h, RT, 98% f=\ 61 N^N(CH2)6Br (i-Pr)3Si Cs2C03, DMF, -O RT, 4 h, 56% 62 Schema 15 Herstellung geeigneter Aryliodide 59 und 62 zur Kupplung der Erste &/zz//tz'-Kupplungsversuche eines ort/zo-Triisopropylsilylethinyl-substituierten Aryliodids 58*Zn {Schema 16) 44-Zn bildete anspurchsvollen von Molekülen in Methode [225], Kupplungsversuch Reaktionsbedingungen Ethanol und dem Diese Binaphthylderivaten Kupplung bisher noch 58*Zn Porphyrinderivat entsprechende Kupplungsprodukt Das Reinisolierung war weder allerdings möglich. jedoch in keine an Porphyrinen der mit sterisch ist eine in der Literatur Gruppe Diederich Anwendung gefunden hat. bei Ein zwischen 59 und 58*Zn wurde deshalb unter modifizierten {Schema einem 16), Katalysator [PdCl2(dppf)] Bedingungen mit dem wässrigen Zweiphasensystemen welche Porphyrin grundsätzlichen Kupplungsfähigkeit Äzz/zcz-Kupplungsreaktionen Porphyrinfunktionalisierungen weiterer Eine noch mittels Kristallisation Durchführung bekannte vielversprechend: sich in 24% Ausbeute. chromatographisch Die verliefen zur Prüfung mit dem haben äusserst sich bisher bewährt Zweiphasengemisch sowie CS2CO3 als Base, für [199,227] Ester-funktionalisierter aromatischer Benzol-Wasser- durchgeführt. ,Swzz//tz-Kupplungsreaktionen und wurden ebenfalls bei Systeme [228] erfolgreich eingesetzt. an der 62 Reaktionskontrolle durchgeführten gewünschten von mittels Dünnschichtchromatographie (DC) Ansatzes mit 59 und 58*Zn Produktes bildeten Porphyrinen (< 5%), die zeigte, dass sich Hauptfraktion zwar aber ein eines entsprechend geringe Mengen komplexes des Gemisch darstellte. (i-Pr)3Si OMOM 59 58Zn Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. THF, abs. PhCH3, Rückfiuss, 5.5 h, (24%) oder Cs2C03, [PdCI2(dppf)], PhH, EtOH, H20, 80 °C, (< 5%) 44Zn Schema 16 Swzw&z-Kupplungsreaktionen Verbindung 44*Zn konnte nicht in reiner zwischen dem Porphyrin Form isoliert werden 58*Zn und dem Aromaten 59 Die 63 Infolge mangelnden Erfolgs Versuch, das Aryliodid Bedingungen der in Toluol Verbindung der 62 mit dem zweiphasigen Reaktionsbedingungen Porphyrin 58-Zn durchgeführt {Schema 17). 63-Zn sollte die im Verlauf der Reaktion Abtrennung des zu Die verknüpfen, zu unter wurde wasserfreien erwartende, erhöhte Polarität gewünschten Reaktionsproduktes gebildeten Nebenprodukten der von erleichtern. (i-Pr)3Si 62 58Zn N X Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. PhCH3, Rückfiuss, 48 h 34Zn Schema 17 Versuch einer Swzw/h-Kupplungsreaktion zwischen mit kovalent verbrucktem Imidazol 62 zur dem angestrebten Verbindung Porphyrin 34*Zn 58*Zn und dem Aryhodid 64 Auch nach wurden verlängerter lediglich auftrennbares Beobachtung, Spezies nicht dass 59, jedoch kann, liegt und zusätzlicher Edukt isoliert. und 58*Zn Eine nicht 62 mittels Zugabe ein von Katalysator komplexes, -Sz/zz/zcz-Kupplung mit dem nicht für Erklärungsmöglichkeit in einer Koordination der die Porphyrin Katalyse-aktiven Palladium(O)- durch das Imidazol. SuzuM-Kupplungen 3.2. (48 h) umgesetztes Produktgemisch werden verknüpft Reaktionszeit mit meta- para-funktionalisierten und Arylderivaten Analog zum l-Brom-2-triisopropylsilylethinylbenzol Triisopropylsilylethinyl-substituierten entsprechenden konnten die Brombenzole 63 und 64, Brom-Iodbenzolderivaten Triisopropylsilylacetylen 53 mittels in guter Ausbeute 1,3- und 1,4von den Sonogashira-Kupplung [195] mit ausgehend hergestellt werden (87% bzw. 81%, Schema 18). H = Si(i-Pr)3, [PdCI2(PPh3)2], Si(i-Pr)3 Cul, DIPA, THF, RT, 12 h, 87% Br H = Si(i-Pr)3 Si(i-Pr)3, [PdCI2(PPh3)2], Cul, DIPA, THF, RT, 84 h, 81% Br 64 Schema Herstellung 18 Aryldenvate 63 und der m meta- und ^ara-Position 64, welche fur Swzw&z-Kupplungsversuche an Tnisopropylsilylethmyl-substituierten den Porphyrmkern 58*Zn eingesetzt werden Die angestrebten Äzz/zcz-Kreuzkupplungsreaktionen Porphyrinderivat bereits von 58*Zn und den Arylhalogeniden zwischen dem meso-substituierten 63 und 64 [229] konnten unter den Weyermann ausgearbeiteten Bedingungen [149] erfolgreich durchgeführt 65 werden Die Reaktionen verliefen {Schema 19). (41% und unter diesen 59%). gewünschen Das ort/zo-Ethinyl-substituierte Bedingungen auch nach jedoch nur mit moderaten Ausbeuten Brombenzol 53 verlängerter [202] zeigte hingegen Reaktionszeit keine Umsetzung zum Produkt. R1 R2 BrHQ^R3 53 R1 63 R1, R3 R1, R2 64 = C=CSi(i-Pr)3, R2, R3 H H, R2 C=CSi(i-Pr)3 H, R3 C=CSi(i-Pr)3 = = = = = 58Zn Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. THF, abs. PhCH3, Rückfiuss, 14 h R1 54-Zn Schema 19 Die C=CSi(i-Pr)3 65 Zn H 66Zn H Swzw&z-Kupplungsreaktion Trnsopropylsilyl-funktionalisiertem 66*Zn in moderaten Ausbeuten Porphyrmboronat beobachtet 58*Zn wurde R2 R3 H H C=CSi(i-Pr)3 H zwischen Ausbeute H 41% C=CSi(i-Pr)3 Porphyrmboronat 59% 58*Zn und meta- und para- Brombenzol 63 und 64 liefert die erwarteten Produkte 65*Zn und Zwischen unter or/Äo-Ethmyl-funktionalisiertem denselben Reaktionsbedingungen Brombenzol 53 und dem keine Kupplungsreaktion 66 Der mit Kupplungsversuch Verwendung eines dem zehnfachen Porphyrylboronat Überschusses Produkt 67-Zn in 63% Ausbeute isoliert man, ein Trimethylsilyl -geschütztes an 58-Zn wiederholt unter l-Brom-2-iodbenzol {Schema 20). Acetylen wurde 52 und das Im Anschluss daran versuchte unter Sonogashira-Bedingungen einzuführen. 52 Cs2C03, [Pd(PPh3)4], abs. PhCH3, Rückfiuss, 6 h, 63% -SiMe, 3' 67*Zn Die führte nicht zur Bildung Versuche des = Br ^ einer gewünschten ^ -SiMe3 [PdCI2(PPh3)2], Cul, _.._,__.., 68 Zn Swzw&z-Kupplungsreaktion Anschliessende R ± DIPA, THF, RT, 72 h Schema 20 67 Zn r [PdCI2(PPh3)2], Cul, R = C=CSiMe3 -*J NEt3, PhCH3, zwischen 58*Zn und 52 lieferte das Ethmyl-Funktionalisierung Produkts 68*Zn unter 90 gewünschte °C, 16 h Produkt SoHogas/Hra-Bedingungen 67 den Unter zuvor mit Lösungsmittel der Reaktion bei Raumtemperatur) Die zu Herstellung bisherige Verwendung Lindsey keiner der Paraformaldehyd Bruce Katalysatoren, Durchführung Bedingungen von Dipyrrylmethan (Toluol-Triethylamin als geschlossenen Reaktionsgefäss) die Porp hyrinsynthese [149,230,231] 69 und Syntheseprotokolls, vorgeschlagen konnte durch ausgearbeitet von [232, 233], stark vereinfacht werden. Eine Säure-katalysierte (Verwendung von Trifluoressigsäure und einem 25-fachen Uberschuss nur als Umsetzung beobachtet. Anschliessende Vorläufermolekülefür und Mitarbeitern und wurde keine als (THF-Diisopropylamin Produktbildung. neuen Kondensationsreaktion Wang Kupfer(I)iodid drastischeren unter Synthese eines Produkt 69 in und Erhitzen des Ansatzes auf 90 °C im führten ebenfalls 3.3. Reaktionsbedingungen [PdCl2(PPh3)2] Kupplungsversuche Lösungsmittel, bewährten einem Syntheseschritt beschreiben eine an Pyrrol in einer Ausbeute lieferte das von analoge Einstufensynthese zwischen (TFA)) gewünschte 44% {Schema 21). von 69 in einem Methanol-Essigsäure-Gemisch [234]. a) NaBH4, Morpholin, EtOH, H20, i ) «-» Et20,:20, PhH,0°C -> Rückfiuss, RT, 3 h, 54% 3 h, 98% S 69 ü ^Cl CI" 70 X = S 71 X = 0 H202, KOH, EtOH, H20, 78 °C, 1.5 h, 52% Gesamt¬ ausbeute: 28% H b) o TFA, 50 °C, 44% (CHO)n 69 Schema 21 a) Der bisherige Syntheseweg Keton 71 oxidiert wird von Lindsey [230, 231] und Mitarbeitern [232] b) verlauft über das Thioketon 70, welches anschliessend Vereinfachte Synthese von Dipyrrylmethan zum 69 nach der Vorschrift 68 Lindsey und Mitarbeiter Zugangswege zu ihrer Arbeit einer Reihe zzzeso-substituierter eröffnet einen Anwendung in beschreiben Syntheseweg neuen „statistische" Porphyrinzyklisierung substituiertem Dipyrrylmethan auch einfache synthetische Dipyrrylmethane [232, 233]. zu zwischen den Zielmolekülen über dem Dipyrrylmethan 72 und dem funktionalisierten Deren gemischte, 69, Benzaldehyd meso- 73 (siehe Kapitel 3.4.). Ausgehend vom kommerziell erhältlichen ständig Triisopropylsilylethinyl-funktionalisierte Benzaldehyd Anschliessend [235]. Dipyrromethan 69 [236] löste Die [233]. instabil und 69. Das muss im als hergestellte, Luft- unter Säulenchromatographische Aufreinigung Laufmittel zum Säulenmaterial) verlangsamt die des und grünliches, sich Lichtausschluss Kieselgel (die Zugabe innerhalb von {Schema aus 72 ist überaus werden. gelagert 0.5 Vol-% NEt3 EtOH bei -20 °C unter mikrokristallines Pulver in 72% Ausbeute. Argon und unsubstituierten Zersetzung des Produktes auf dem leicht mehrere Wochen ohne nachweisbare jedoch um aufwendiger von von und setzte ihn 72 Dipyrrylmethan Weise gewonnenen Kristalle konnten bei -20 °C unter sich als beschriebenen, zuvor und anschliessende Umkristallisation lieferte ein leicht Herstellung Dipyrrylmethan stellte 5-substituierte an zur Argon-gesättigtem Pyrrol Ansatzes Fall hergestellt (87%) 75 analog 75 meso-substituierten des Aufarbeitung problematischer heraus, Dipyrrylmethans Aldehyd in einem Uberschuss Säure-katalysiert zum gewünschten 22) den man wurde der ortho- 2-Brombenzaldehyd (74) sauren Argon Die auf diese und Lichtausschluss Zersetzung gelagert werden, Lösungen zersetzten Stunden. H^^^SiMe3, [PdCI2(PPh3)2], CHO tir Br CHO Jw-^ Cul, DIPA, THF, f RT, 64 h, 87% *" SiMe3 [ \^ 75 TFA, RT, 5 min, SiMe, 72% + *- H Ù Schema 22 Zweistufige Synthese des weso-substituierten Dipyrrylmethans 72 69 Der zur einem in der Literatur etablierten {Schema Die 23). (anstelle 1,3-Dimethoxybenzol Dieses kürzerer Zeit (30 min 76 wurde und mit zz-BuLi als Base Diethylether) bedingte gleichzeitig auf-20 °C, hatte aber den Reaktionstemperatur Reaktionsausbeute von von Phenyllithium) durchgeführt. deutlich Syntheseprotokoll [149, 165,237-239] hergestellt Formylierung abweichend in abs. THF von 73 wurde nach gemischten Porphyrin-Makrozyklisierung benötigte Aldehyd eine davon (anstelle Herabsetzung der Vorteil, dass die Lithiierung nunmehr anstelle 60 von h), bei in gleichbleibender werden konnte. (65%) durchgeführt 1) n-BuLi, abs. THF, -20 °C, 30 mm I 2) f>-NY° l\^J MeO^^^,OMe CHO H -20 °C -> CH0 MeO^/L^OMe , RT, 1 TT h, 62% 76 HO^^-L^OH 1)AIBr3, CS2 2) H3°+' 67% 77 CHO 78 Br(CH2)3COOEt, K2C03, 60 80 °C, O 'O^^L^O^^\^A^/\ - 5 h, 83% 73 Schema 23 des Herstellung Die anschliessende Aldehyds 73 aus Methoxy-Entschützung [238] wurde zunächst unter modifizierten Benzaldehyd 1,3-Dimethoxybenzol 76 mit AlBr3 in Schwefelkohlenstoff Bedingungen durchgeführt: 77 wurde dabei mit BBr3 anstelle von Methoxy-Funktionen), Eine von Zacharie et al. Verbindung ttt 17% des nur 77 mit Fur Vorschriften CH2C12, siehe [240 zur - AlBrç (sukzessive Entschützung polaren Zersetzungsproduktes gewünschten Aldehyds publizierte unter Vorschrift Verwendung Methoxy-Entschützung 242] Mittels DC der wobei mit zunehmender Reaktionszeit die UV-Aktivität der Proben zugunsten eines stark dass schliesslich CH2C12 gelöste AlBr3 behandelt^. konnte das Fortschreiten der Reaktion beobachtet werden beiden Der in verschiedener zunahm, so 78 isoliert werden konnten. [243] von deutlich zur Methoxy-Entschützung Benzol als Lösungsmittel Methoxy-Benzaldehydderivate der verläuft mit BBr3 in 70 nach der Aussage Schwefelkohlenstoff allerdings bewährten 67%) (78) nur mit Autoren (58% 39% des anstelle einer von Die gewünschten Produkts, so Funktionalisierung erfolgte lieferte schliesslich den Ein dass zur Ausbeute Reproduktionsversuch man in als lieferte wieder den nachfolgend Dabei wurden Ausbeuten bis nach Literaturvorschrift Porphyrinzyklisierung benötigten Aldehyden zu [165] und 73. Gemischte, direkte Porphyrinzyklisierung 3.4. sämtliche Da Versuche, den Porphyrinkern mit einem ort/zo-ständig substituierten Ethinylarylderivat über eine verknüpfen, fehlschlugen, verschiedener Palladium(0)-katalysierte Kupplungsreaktion [244, 245] wurde schliesslich die direkte Dipyrrylmethane und Lindsey Mitarbeitern Porphyrinen [247 - und 72 mit dem 69 Die eingeschlagen {Schema 24). Zyklisierung ausgearbeitete 5,6-dicyanbenzochinon) ist mit einer Hierbei wobei das Zyklisierung [246] Aldehyd sollte dabei in Zwei Stufensynthese 249] durchgeführt werden. gebildetes Porphyrinogen [250, 251], die [238]). 54% Syntheseweg [238] einschlug {Schema 23). erzielt. höheren geringfügig 73 als Porphyrin zum 68-2H das säurekatalyiserte Makrozyklisierung (TFA) [252] Dipyrrylmethan 69, Aldehyd von von Letztere verläuft über ein intermediär (2,3-Dichlor- oxidiert werden kann. „statistischen" Verteilung der Reaktionsprodukte gewünschte /razz5-AB2-Porphyrin die an Herstellung welches anschliessend mittels DDQ oder Chloranil direkt zweier Syntheseweg Anlehnung zur zu Hauptprodukt rechnen, zu sein dürfte. wurde ein 1:2:1-Verhältnis 73 und in 5-Position substituiertem Für von Dipyrrylmethan 72 gewählt. Wie erwartet entstand bei der Reaktion ein Gemisch verschiedener mittels Polaritätschromatographie (alternative Synthesestrategien zur auf Kieselgel Herstellung vier verschiedenen meso-Substituenten wurden [253 - 255]). Silica-H Man erhielt dabei die erwarteten vier Tetraarylporphyrine (je < 1%) mit zwei aufgetrennt isomerenreiner von Lindsey Porphyrine, welches werden konnte Porphyrine mit bis und Mitarbeitern publiziert Reaktionsprodukte {Schema 25): Ethinylaryl-Substituenten zu 79-2H und Die 80-2H, 71 das Produkt 68-2H gewünschte (10%) sowie das Diarylporphyrin Die (6%). 81-2H weiteren, Porphyrin-haltigen Fraktionen wurden nicht weiter aufgereinigt. o ^o O CHO O U 73 SiMeo 69 Porphyrin¬ zyklisierung Schema 24 Synthesestrategie Die Ausbeute an fur das Molekül 68*2H gewünschtem 68-2H konnte auf 17% erhöht Edukte 72, 73 und 69 im Verhältnis 2:3:1 einsetzte. 80-2H und 10% 81-2H. Die ÏH-NMR-spektroskopische Untersuchung das Trimethylsilyl-Signal Alkylketten-Signale des werden, indem Dabei isolierte Porphyrinausbeute beträgt Die der 72 somit man gesamthaft gewünschten 4% 79-2H, 4% Produktes 68-2H Porphyrin-Ebene. die 35%. hochfeldverschoben bei -1.17 ppm sowie eine unterhalb und oberhalb der man zeigt Aufspaltung 72 O CHO o ^o o 73 CTO SiMe, 1:3:2 69 1)TFA, CH2CI2, RT, 16 2) o-Chloranil, CH2CI2 h 72 Rückfiuss, 2 h Schema 25 Gemischte Porphyrinzyklisierung Porphyrmprodukte (79-2H, 80-2H, 81*2H) werden zur in direkten Herstellung dieser Reaktion gebildet von 68*2H Weitere 73 Das 1H- 80-2H mit der Tetraarylporphyrin und 13C-NMR sich in der Experimenteller Teil, der S. den und H-C(17) und 139) Protonen und -Kohlenstoffatome isomers ist eher MHz bzw. 75 MHz Spektrum (300 Aufspaltung Zusammensetzung trans-A2B2 besitzt gemäss der detektierten wiederspiegelt. lässt erwarten Wechselwirkungen zwischen Die Bildung wurde den zum eines weiteren beobachtet identisch mit dem ein siehe der Alkylketten- Diese Konformation des A2B2-Atrop- Signalanzahl {Abb. 34). 80*2H entsteht Zentrum des zu erwartender weisenden mit vier Molekulargewicht Das sterisch ungunstiger Tnmethylsilyl-Gruppen zzzeso-Aryl-Substituenten dieses 82-2H Reaktionsproduktes ist 80-2H, das ÎH-NMR Spektrum hingegen deutet auf 79-2H und cz's-A2B2-Isomer hin {Abb. trotz Porphyrins Porphyrinderivats (< 1%). von ^\ 802H Porphyrm-Atropisomer Das Numerierung, was überraschend, da sie ungünstige sterische Wechselwirkungen zwischen Ethinyl-Substituenten 34 C2v-Symmetrie, die H-C-(17') Signale (für / Abb. eine Gerät) 35). Es handelt sich dabei um ein sogenanntes „scrambling"-Produkt [256]. ist das Resultat „Scrambling" von Säure-katalysierter Spaltung Einheit und anschliessender Rekombination substituierte Dipyrrylmethane Nebenreaktion mit sterisch der einer Dipyrrylmethan- Fragmente {Schema 26). anspruchsvollen Arylresten weniger unterworfen [256, 257]. sind Meso- dieser 74 822H B = Me3Si Abb. 35 Em c/s-A2B2-Porphyrm Isomer entsteht durch wird als Nebenprodukt in der Porphyrinzyklisierung isoliert Dieses sogenanntes „Scrambling" A, B: Arylreste -yf Schema 26 Saure-katalysierte Fragmentierung Polypyrrans Anschliessende Rekombinationsreaktion fuhrt 85 Ausgangsverbindung 86 des in 83 in zum /raws-Konfiguration stehen, c/s-Stellung (nach [257]) 83 in Polypyrran das 86 Pyrroldenvat 84 und Azafulven Wahrend die Arylreste befinden sich dieselben Substituenten im A der Molekül 75 Die des erfolgreiche Herstellung Schritt zur Synthese der Schlüssel schritt in der distaler Liganden, 68-2H stellt einen frazzs-AE^-Porphyrins vorgeschlagenen Hämoglobinmodellsysteme ist aber die Synthese In einem ersten Testversuch wurde ob die überprüft, fungieren zeigte Eduktes und lieferte das an nach einer Reaktionszeit 15 min von Zink ist dabei sowohl vor als auch nach der des Herstellung zur Zn(OAc)2 2H20, CHCI3, MeOH, kann. mit freiem Schema 27 Metallierung Metalloporphyrm Unter inkompatibel 87-2H. 87-Zn Enschützung möglich {Schema 27). 682H R = SiMe3, M 872H R = H, M 2H 87-Zn R = SiMe3, M 87-Zn R = H, M Zn Porphyrins Sonogashira-Bedingungen [195] das bei des = = 2H TBAF, THF, RT, 15 min, 74% und = = Zn(OAc)2 2H20, CHCI3, MeOH, Zn RT, 48 h, quant. Entschutzung der Ethmylemheit liefern das 87*Zn Halogenderivate dass des Acetylen ensprechenden Metalloporphyrins RT, 16 h, quant. TBAF, THF, RT, 15 min, quant. mit Reaktionskontrolle vollständige Entschutzung entsprechende Porphyrinderivat Einführung Die von können. Trimethylsilyl-Schutzgruppe Tetrabutylammoniumfluorid (TBAF) problemlos abgespalten mittels DC Ein weiterer einer Reihe verschiedener Einführung welche als Wasserstoffbrückendonoren dar. wichtigen an die entschützte diesen Prozessen mit metallfreien erschien es Acetyleneinheit häufig als Porphyrinen möglich, zu kuppeln. Co-Katalysator ist. eine Reihe aromatischer Kupfer Dabei war zu verwendete beachten, Kupferiodid insertiert leicht in metallfreie 76 Porphyrine und kann nur unter sehr drastischen Hinsichtlich dieses Problems berichten einige Autoren für Kupfer-freier ^Sbwogas/zz'ra-Kupplungsbedingungen führend. reaktion Als Alternative hierzu bietet sich die am bedingungen sollten [261-264] die Anwendung als Porphyrinsysteme Durchführung Metalloporphyrin (z.B. Zinkporphyrin) werdenK:t. wieder entfernt Bedingungen der ziel¬ Kreuzkupplungs¬ Unter den basischen Reaktions¬ an. sein Transmetallierungsreaktionen vernachlässigbar [219, 265 - 268]. 87-2H M 87Zn M M = Zn, R = CONH2undX od. R = HundX = = Zn = = 2H l Br: [PdCI2(PPh3)2], Cul, NEt3, PhCH3, 90 °C, 22 h M Schema 28 Bei Durchfuhrung Kreuzkupplungsreaktion m Z B mit 10-15% 10%H2SO4[260] am H2S04 Porphyrin m TFA = CONH2undX l: [PdCI2(PPh3)2], NEt3, PhCH3, 90 °C, 22 h 2H, R = unter 87*Zn die = erhöhter R = CONH2, 78% 88 Zn R = CONH2, 87% 89 Zn R Temperatur gewünschten [258, 259] oder 88-2H m einem = H, 25% liefert die Sonogashira- Produkte 88*Zn und 89*Zn Losungsmittelgemisch CHCI3, TFA und 77 In einem ersten Zinkporphyrin Versuch 87-Zn und wurde eine 3-Iodbenzamid erfolgreich angewandten Bedingungen THF mit [PdCl2(PPh3)2] auch mehrfache und Cul als [269] 46 unter in einem Gemisch den von in den dem Vorstufen Diisopropylamin Katalysatoren durchgeführt. und eine Gesamtreaktionszeit Katalysatorzugabe zwischen Sonogashira-Kupplung Allerdings von führte d nicht 3 und zur gewünschten Umsetzung. Man entschied sich deshalb für drastischere l:l-Gemisch Porphyrins aus Triethylamin und im Amin musste Toluol Katalysatoren wurden die Reaktionsbedingungen: Toluol (infolge der zugegeben werden) mit Kupplungspartner In einem Gemisch geringen Löslichkeit [PdCl2(PPh3)2] 13 h bei einer des und Cul als Reaktionstemperatur von 90 °C in einem geschlossenen Reaktionsgefäss umgesetzt. Iodbenzamid 46 [269] und Brombenzol als Kupplungspartner lieferten die gewünschten Zwei Testansätze mit 3- Porphyrine 88*Zn und 89*Zn in Ausbeuten von Ähnliche Sonogashira-Keaktionen bis-ort/zo-Ethinyl-funktionalisierten Phenylporphyrinderivaten Mitarbeitern wurden an 78% bzw. 25% Ausbeute unabhängig von dieser Arbeit von {Schema 28). meso- Lindsey und durchgeführt [270]. 10 Abb. 36 Die Protonen 8 6 Ha, TP und H° des Moleküls 4 89*Zn werden 0 2 im Bereich von ppm 7-5 ppm detektiert 78 Ein Vergleich Signale signifikante, auf Phenylrest durch den 37). Verschiebung Ringstrom des Porphyrins der Verbindung induzierte Benzamid-Einheit im distalen der vorher diskutierten Interessant ist dabei die 89-Zn eine zeigt Hochfeldverschiebung Phenylgruppe, Beobachtung, Molekül [(Trimethylsilyl)ethinyl]benzamid (90) Experimenteller Teil, Porphyrinebene nahezu S. 134). dass das dem Proton Hd orthogonale Metalloporphyrinzentrum weisenden wird einem Diese sind, analog 88*Zn ebenfalls hochfeldverschoben mit 4.14 ppm bei deutlich höherem Feld detektiert wird siehe auf) und den 7.51-7.22 ppm von zuzuordnenden Protonen in der Diphenylacetylen (alle der {Abb. 36). Die Protonen denjenigen zwischen Protonen-Kernresonanzspektren dieses Moleküls weisen eine dem distalen Signale der zugeordnete Signal Proton in 3- bei 7.91 ppm zugeordnet, Signallage Orientierung kann auf eine des der bevorzugte, Benzamids, mit einer zum auf das Proton Hd Ringstromeffekt sowie die deutlich schwächere Resonanzfrequenzen der zur Amidfunktion, zurückgeführt werden. Nur in dieser Konformation sind der starke Beeinflussung {Abb. (das entsprechende Signal Konformation zu der weiteren Protonen, insbesondere Ha, erklärbar {Abb. 37). 10 Abb. 37: In der Verbindung Hochfeldverschiebung Einheit (Ha, H" und 8 6 88*Zn erfährt das Proton H" durch den und wird bei 4.14 ppm detektiert. H°) 4 weisen geringere Verschiebungen 2 Ringstromeffekt Die weiteren auf. 0 Signale ppm eine signifikante der distalen Benzamid- 79 In einem weiteren Versuch wurde 87-2H unter den ob die Reaktion zuvor - 264] durchführbar ist. mit den konnte das verwendeten Kupplungsprodukt metallfreien Kupfer(I)iodid Als Substrat setzte Metalloporphyrinen Co-Katalysator Cul, am ohne ^Sbwogaw/zzra-Kupplungsbedingungen Katalysator [261 Unter den überprüft, man dabei 46 Porphyrin als [269] ein. Bedingungen, jedoch in 87% Co- Ausbeute ohne isoliert werden. Um die Struktur genaue des Porphyrinkerns Kristallisationsversuche mit 68*Zn und 88*Zn geringen Kristallisationsneigung Grund wurde nachfolgend methanen 69 und 72 eine mit der durchgeführt, Tetraesterverbindungen wurden untersuchen, zu welche allerdings scheiterten. 2,6-Dimethoxybenzaldehyd 77 und an der Aus diesem den Dipyrryl- gemischte Porphyrinzyklisierung durchgeführt. CHO J\ MeCk ^OMe 77 SiMe, 1:3:2 69 1)TFA, CH2CI2, RT, 16 2) o-Chloranil, CH2CI2 Rückfiuss, 1 h 72 h, 5% Me3Si OMe Schema Synthese 29 Kristallisationszwecke Porphyrine des MeO 91-2H M = 2H 91 Zn M = Zn Zn(OAc)2H20, CHCI3, MeOH, RT, 14 h, quant. /ra«.s-2,6-Dimethoxyphenyl-substituierten Porphyrins 91*Zn, hergestellt wurden nicht isoliert wurde Die weiteren, in der welches fur gemischten Zyklisierung gebildeten 80 Dabei wurde erhalten von eine deutlich nur {Schema 29). Dieses geringere Ausbeute (5%) konnte auf die Ergebnis „Scrambling"-Produkten zurückgeführt werden. an //razis-AB2-Porpfiyrin Bildung 91 eines erhöhten Anteils Anschliessende mit Metallierung Zink(II)acetat lieferte das entsprechende Metalloporphyrin 91-Zn, dessen Kristallisation aus einem Weise Die Methanol-Dichlormethan-Lösungsmittelgemisch gelang. erhaltenen, rosafarbenen Kristalle wurden Paul auf diese Seiler (ETHZ) einer 91-Zn sind zwei Methanol-Moleküle eingeschlossen von Röntgenstrukturanalyse unterzogen {Abb. 38). Im Kristallgitter {Abb. 38). Ein 0(56)-Distanz von der Verbindung Lösungsmittelmolekül von 2.16 und einem am Zink(II)ion mit einer Zn(l)- Zn(l)-0(56)-C(57)-Winkel von 122°. Unweit letzterem befindet sich ein weiteres Methanol, mit einem intermolekularen Abstand 0(56)-C(58) von 2.74 Â. Abb. 38: Kristallstruktur des Zmk(II)ion, wahrend Darstellung Als  koordiniert Folge mit em Ellipsoiden Porphyrins zweites von 91*Zn-2 MeOH. Molekül den Em Methanolmolekul koordiniert axial Zwischenraum im 30-prozentiger Aufenthaltswahrschemlichkeit bei der fünffachen Zinkkoordination ist das Metall Porphyrinebene in Kristallgitter Richtung des koordinierten Znn-MeOH-Bindungsgeometrie erinnert an um ORTEP- 203 K. 0.3 A Lösungsmittelmoleküls die in besetzt. am Eisen(II)komplexen aus der mittleren verschoben. Die beobachtete end- 81 distale 1-Fe - keinerlei 6-Fe Sauerstoff von eingehen Molecular der sterisch wird. den angestrebten, abstossende 66° koordiniertem befindet sich überhalb des Atoms Der kürzeste Abstand zwischen der welcher die relative definiert, beträgt mit Annahme. und dem koordinierten Methanol weist 4.09  auf. Rests Eisen(II)porphyrinen Wechselwirkungen Trimethylsilyl-Schutzgruppe Porphyrineinheit. C(18)-C(19), dendritischen Die Kristall Strukturanalyse unterstützt somit die mit Hilfe Modeling getroffene Das Siliciumatom der C(16) in Phenylethinyl-Rest Orientierung {Abb. 38). des Trimethylsilylfunktion Der Torsionswinkel Porphyrins und des C(46)-C(45)- Phenyl ethinyl- 82 4. Synthese dendritischen des mit Porphyrins distalen Wasserstoffbrückendonoren Synthese 4.1. Triethylenglykolmonomethylether-funktionalisierten der Fréchet-Dendrone Eine Synthese von Fréchet-analogen Arylether-Dendrimeren [271] glykolmonomethylether-Endgruppen wurde von Smith mit Nach dieser [272] publiziert. Vorschrift wurden Dendrone erster und zweiter Generation (95, Gl Triethylen- und 96, G2) hergestellt {Schema 30). HO OH er r° OH K2C03, 18-Krone-6, Aceton, Rückfiuss, 72 h, 87% /—\/—\/ -0 0 92 R1 93 R1 OH = Br TsCI, NaOH, H20, THF, 0-5 °C, 3.5 h, 93% ß «P c R2 95 R2 o^ = OH -n = Br * CBr4, PPh3, °J ^\ ^o 0. o. OH K2C03, 18-Krone-6, Aceton, Rückfiuss, 5 h, 78% o .0. OH 96 Schema 30 Herstellung der Fréchet-artigen abs. THF, RT, 16 h, 64% OH o o^ ' o. o o 94 HO a J LR2 o -° r^o-x V OR1 0 = ko Dendrone erster und zweiter Generation 95 und 96 83 4.2. Herstellung Einführung und der Wasserstoff¬ distalen brückendonoren Für die Zielmoleküle l*Fe Wasserstoffbrückendonor und 6-Fe Das für dessen aus. das 3-Iodbenzamid 46, konnte unter Synthesevorschrift [269] wählte ein Benzamid als Herstellung benötigte Vorläufermolekül, Verwendung erhalten werden zunächst man der von Arotsky al. et publizierten {Schema 31). o o l2, H2S04, S03 20%, NH2 f"Y"NH2 RT,24h,41% I 46 Schema 31 Ein lodierung von Benzamid in entsprechendes m weto-Position fuhrt 3-Position zu 46 [269] funktionalisiertes Zielmolekül 2*Fe wurde nach einer Vorschrift von für Sulfamoylderivat Lulinski und Skulski das [273] hergestellt {Schema 32). o Cr°3' '2' Ac0H> Ac2°< H2S04, RT, 5 h; o g" ~NH2 o o >s" [V 'NH2 dann 40 °C, 1 h, 77% I 97 Schema 32 Die Die Einführung über ein von Verbindung 97 wird aus Benzolsulfonamid hergestellt [273] eines Phenols als Wasserstoffbrückendonor in Zielmolekül 4 ter^-Butyldimethylsilyl-geschütztes Brombenzolderivat, 3-Bromphenol synthetisiert OH wurde ausgehend {Schema 33). Imidazol, (f-Bu)Me2SiCI, DMF, RT, 5 h, quant. Br welches erfolgte (f^Y Q "Si(f-Bu)Me2 Br 98 Schema 33 Das Phenol wird mit einer tert-Butyldimethylsilyl-Gruppe geschützt und man erhalt 98 84 Für die der Zielmoleküle Synthese erhältlichen Reagenzien 3-Iodbenzylalkohol 4.3. Dendritisch funktionalisierte Das Porphyrin des Schutzgruppe die dendritischen Porphyrine Für die vierfache Bedingungen erfolgte gleichzeitig die zur Entfernung Anschliessende 100-2H und Porphyrintetrasäure der Trimethylsilyl- Veresterung mit den Funktionalisierung zuvor lieferte {Kapitel 4.1.) 101-2H, deren Aufreinigung die Anwendung Grössenausschlusschromatographie {BioBeads® S-Xl) dazu wurde die Gruppen von dendritische wurden Ausbeuten von zuvor am Verbindung Porphyrin 102-2H 80% (Gl) erforderte. und 66% (G2) Porphyrin Iodbenzamid 46 lieferte die wurden welches mit Hilfe analoge von 5% verknüpft. der Ethylester- Dies lieferte das 87-2H am dendritischen Porphyrin 100-2H mit den ausgearbeiteten Reaktionsbedingungen Verbindung 1*2H in 57% Ausbeute Butadiin-Homokupplungsprodukt mit 3- {Schema 36). von 100-2H Grössenausschlusschromatographie abgetrennt werden Als isoliert, konnte. Reaktion mit dem Dendrimer zweiter Generation 101 führte trotz erhöhter Reaktionstemperatur (110 h im Hydrolyse (69%) {Schema 35). Sonogashira-Kupplung Metall-freien Nebenprodukt 102-2H nach basischer 81-2H mit dem Dendron erster Generation Die anschliessende (15 zurückgegriffen werden. {Schema 34). Analog Die kommerziell Porphyrine Ethinylsubstituenten. Polaritäts- und erzielt auf die Dendronen erster und zweiter Generation 95 und 96 hergestellten von Hierbei konnte 5*2H und Brombenzol 69-2H wurde unter basischen hydrolysiert. 99-2H und 3*2H Vergleich zu 3 h) °C anstelle in nur von 90 °C) und einer 16-prozentiger Ausbeute verlängerten zum Reaktionszeit Zielmolekül 6*2H. 85 96 2H 99-2H 96, DCC, DMAP, HOBt, 7 R R = = Et, R1 H, R1 = SiMe3 = 1) NaOH aq., Dioxan, RT, J ,_u H 3 d 2)H30+ abs. THF, RT, d, 66% 101-2H R = R2, R1 =H 95, DCC, DMAP, HOBt, abs THF, RT, 3 d, 80% k/°^ Schema 34 Basische Hydrolyse des Porphyrins Dendronen erster und zweiter Generation Porphyrme 100-2H (Gl, 80%) und 101-2H 69 und direkte Umsetzung (95 (Gl) beziehungsweise (G2, 66%) 96 der Tetrasaure 99 mit den (G2)) liefert die dendritischen 86 81 2H R = Et 1) NaOH aq., Dioxan, RT, 2) H30+ 102 2H R 3) 95, DCC, DMAP, HOBt, abs. THF, RT, R = 4 3 d d, 69% o- -O O / 0 Schema 35 Das Dendrimer 102-2H wurde Dendron erster Generation 95 ausgehend 81-2H durch von O Funktionahsierung mit dem hergestellt /—> O -O 100 2H R = 101 2H R = o R1 J O R2 R1 = o ° / R = R1:[PdCI2(PPh3)2], NEt3, PhCH3, 46 I R = 90 °C, 3 O O o h, 57% o R2: [PdCI2(PPh3)2], NEt3, o-DCB, 110 °C, 15 h, 16% #=^-J ( \ o- o \ // 1 2H R = R1 6 2H R = R2 36 Sowogas/Hra-Kupplungsreaktion 101-2H und 3-Iodbenzamid 46 fuhrt zu den zwischen Verbindungen den o dendritischen 1*2H und 6*2H p -O q Schema o o- Porphyrmen 100*2H und 87 Mit den Kupplungspartnern Verbindungen 63% erreicht 3-2H und 5-2H {Schema 37). Lösungsmittel erlaubte eine R10 von wurden die 45% bzw. von zwischen 100-2H und dem 3- des Löslichkeitsverhaltens der Edukte das aufgrund der der Reaktionszeit auf 1 h konnte dabei mit einer Ausbeute Schema Kupplungsreaktion Erhöhung Brombenzol Dabei wurden Ausbeuten Toluol durch ort/zo-Dichlorbenzol gleichzeitig Verkürzung hergestellt. Bei der Iodbenzolsulfonamid 97 wurde und 3-Iodbenzylalkohol (o-DCB) Reaktionstemperatur ermöglichte. Diese Massnahme ersetzt. Das auf 160 °C, gewünschte eine was Produkt 2-2H 54% isoliert werden. OR1 37 dendritische Unter Sowogos/Hra-Bedingungen erfolgt Porphyrin NEt3, o-DCB, OSi/-BuMe2, 160 X = Reaktionsbedingungen a) 1002H °C, 1 h, b) R Br (98) [PdCl2(PPh3)2], NEt3, o-DCB, die = CH2OH, X = I Einfuhrung R = °C, 16 h S02NH2, X = I 120 °C, 6 h, d) Liganden 110 R in das [PdCl2(PPh3)2], (97) [PdCl2(PPh3)2], NEt3, PhCH3, [PdCl2(PPh3)2], NEt3, o-DCB, 110 der distalen = °C, 2 h, c) R H, X = = Br 88 Die Einführung 100-2H und eines distalen Phenols mittels einer 3-Bromphenol scheiterte. Reaktanden verlief langsam verlängerter Reaktionszeit, in Die polaren Zersetzungsprodukten Entfernung der und nur des SilylSchutzgruppe Folge zwischen wurde die Phenolfunktion als tert- und die hierbei erhaltene Butyldimethylsilyl-Ether geschützt, Kupplungsreaktion eingesetzt. In der Sonogashira-Kupplung Verbindung 98 in die Umsetzung mit dem sterisch anspruchsvollen lieferte das 37% Ausbeute. erwartete Produkt 103-2H, trotz Es wurde ein erhöhter Anteil Porphyrindendrimers festgestellt. mit TBAF lieferte das Molekül 4-2H an Anschliessende (57%). 89 Metallierung 5. Durchführung dendritischen der der Schutzgas Die Metallinsertion mittels Zugabe unter erfolgte Metallsalzes und dient Metallierung von waren mindestens 2 d als gleichzeitig ein Uberschuss notwendig. an Raumtemperatur Letztere verbessert die Löslichkeit des Base. Für eine Protonenakzeptor [274]. Eisen(II)salz (7.5 Äquiv.) Die auf diese Weise Eisen(II)porphyrine 1-Fe, 2-Fe, 3-Fe, 4-Fe, vollständige sowie Reaktionszeiten erhaltenen, vierfach koordinierten 5-Fe und 6-Fe wurden mittels UV/Vis- charakterisiert. Spektroskopie 5.2. in abs. THF bei Eisen(II)bromid 2,6-Lutidin als von und Gasbindungsstudien 5.1. Eiseninsertion unter [174] Porphyrine Axiale Basen Koordination und Herstellung - den an Eisen(II)porphyrinen Fünffach interessante haben koordinativ komplexierte, dass Eisen(II)porphyrinen fünffach sind Verbindungen 500 Äquiv. eines Zugabe koordinierte für den T-Zustand DiMelm einer zu Überschusses Eisen(II)komplexe Gaskoordination zur Hämoglobinmodellsysteme von durch stellen Eisen(II)verbindungen Myo- und Hämoglobinmodellsysteme dar {Kapitel 1). gezeigt [179], Zugabe ungesättigte Collman und Reed von entstehen. und befähigt DiMelm zu Letztere können als dienen§§§. 10~6M Lösung der mit Fréchet-artigen ca. Dendrimeren erster Generation funktionalisierten Eisen(II)verbindungen 1-Fe, 2-Fe, 3-Fe, 4-Fe und 5-Fe in abs. Toluol liefert quantitativ die entsprechenden, fünffach koordinierten Komplexe. Der Spektroskopie verfolgt werden, 999 pur ^ Komplexierung Eisen(II)ions möglich Richtung der axial ist von [179] Komplexierungsvorgang wobei die fünffach DiMelm gilt Kq « Rq komplexierte Spezies , weshalb eine Dabei wird das Metallion 0 3-0 4 koordinierenden Base verschoben Basierend anzunehmen, dass die Basenkomplexierung auf der sterisch stattfindet kann mit Hilfe weniger auf von UV/Vis- eine typische Funffachkoordmation des aus den der Porphyrinebene Mo<ie/z«g-Studien abgeschirmten, proximalen in ist Seite 90 Soret-Absorptionsbande Spektren sind bei 435 im aufweist Übereinstimmung in Weyermann hergestellten, porphyrinen nm fünffach mit Die dabei erhaltenen UV/Vis- {Abb. 39). den in der koordinerten Arbeitsgruppe Diederich von zrz's-Aryl-substituierten Eisen(II)- high-spin Zustand [172]. 0.8-, 400 500 x/nm Abb. 39 Nach 435 nm, Zugabe der was von DiMelm verschiebt sich die Sbre/-Bande charakteristischen Absorptionsbande Das Dendrimer zweiter Generation 6-Fe an abweichende Porphyrine erster Abschirmung reagiert DiMelm, wie anhand der spektroskopischen Verfolgung Die fünffach (- - -) von 420 koordinierten nm nach Komplexes ) entspricht 4-Fe(DiMeIm) ( Uberschuss des 4*Fe von des des in nur langsam Abbildung 40 Komplexierungsprozesses Komplexierungsgeschwindigkeit mit einem 1000-fachen dargestellten deutlich zu UV/Vis¬ erkennen ist. der dendritisch funktionalisierten und zweiter Generation mit der Base deutet auf eine unterschiedliche Porphyrinkerns durch die jeweiligen Dendrone hin. 91 435 09 nm 08 A 07 06 410 420 430 440 x/nm Abb 40 dendritische Das Eisen(II)komplex Losung von hier Der sechsfach koordinierten Ethinyl-Einheit auf der distalen wurde Basenuberschuss koordinativ fur das mm dem nach Zugabe Untersuchung durch einer von 1000 direkt die Die über die Seite des koordinierten Aquiv zeigt DiMelm die zu entsprechenden Porphyrinebene ragende Porphyrins fünffach ungesättigte, im R-Zustand bildet 10"6M Porphyrinlosung und die resultierende von beobachtet werden Ethinylfunktion man sich bei < auf die geringem Addukt komplexierte (infolge Kr dieses Phänomens führte energetisch ungunstig dass ermöglichen, als Krb) Basentitrationen mit Melm 1-Fe wurde portionensweise Melm Verbindung UV/Vis-spektroskopisch analysiert {Abb. Im Bereich der Soret-Bande konnte dabei eine nm fünffach UV/Vis-Spektrum Der störende Einfluss der dabei Hämoglobin Zur näheren 425 alle 15 Hamatin-Verbindungen Basenkomplexierung 41) nm aus ungehinderte Eisen(II)porphyrine beeinflussen oder sogar unterbinden zugegeben Ausschnitt dargestellte den langsam konnte in den Modell Systemen 1-Fe, 2-Fe, 3-Fe, 4-Fe und 5-Fe eine Basenkoordination Zu nur 6*Fe Mit Melm bilden sterisch Modellsystem bildet 6*Fe der Sbre/-Bande bei 435 Intensitatsanderung einer Porphyrin Gleichzeitig Verschiebung von reduzierte sich die Breite der 420 nm zu Absorptions- 92 bande. Im Bereich der eine Schulter Q-Bande nahm die Intensität der Bande und zu es bildete sich aus. 425 nm A 1-2 400 410 420 430 440 450 x/nm 532 nm À 015- /' 010- - -.*> \ T 005- \ nm \ -<?zr 500 559 520 540 560 580 x/nm Abb. 41: UV/Vis-Titration des die rotverschobene Porphyrins 5bre/-Bande schmäler. signifikante Absorptionsbande mit Schulter Weitere des 200 Veränderungen Äquiv. Base auf. l'Fe mit Melm in abs. Toluol. Gleichzeitig auf eine UV/Vis-Spektrums Dabei wiesen die weitere sechsfach koordinierten Base (Xb<^BB) hin. Zugabe sich im Bereich der von Base wird Q-Bande eine aus. Komplexierung Eisen(II)komplex traten erst nach Zugabe UV/Vis-Titrationsspektren Bandenintensität im Bereich der Soret- und deutet bildet Durch Q-Absorptionen der in fünffach Gegenwart auf. von über eine zunehmende Diese koordinierten Beobachtung Spezies zum eines grossen Überschusses an 93 Andererseits deutet Konzentrationen hin. Die Amin-Liganden durch eine der Form koordinativ Hämochromspektren der moderaten gesättigten low-spin mit zwei Eisen(II)porphyrine auf, die ist. Im dazu Gegensatz werden im Fall fünffach koordinierter mit einer intensiven Soret-Bande und jeweils diffusen, schwachen Q-Banden beobachtet. Beim Titrationsexperiment bilden sich daher schon bei Spektren zwei von kovalent Komplexen gebundene Für einen weiteren nicht kovalent al. gebundenen, Verlauf der Titration mit zu früheren Arbeiten welche aufweisen [149, 184]. diesen In einen low spin Zustand auf. axialen an Liganden herzustellen, eine Vorschrift Imidazolverbindung Porphyrinseite der sollte 33 Eisen(II)ion am von wurde das dendritische Aida und Mitarbeitern ausschliesslich war {Abb. 42): höherer analog zu dem [180] sowie die sterisch während mit der über von 1-Fe mit diskutierten Titrationsverlauf Man beobachtete auch hier eine Wellenlänge, der Ausbildung eine das sein sollte. Basentitration zuvor auf koordinieren, aufgrund ungünstiger Wechselwirkungen UV/Vis-spektroskopischen bande mit Schulter im Zur in {Schema 38). dendritischen Imidazol 33 Bande UV/Vis- aufgenommenen den Porphyrin ragenden Phenylethinyl-Einheit ausgeschlossen 1-Fe mit Melm komplexierte hergestellten Eisen(II)-Trisarylporphyrinen, Imidazoleinheiten Anlehnung Sechsfachkoordination Ergebnis sechsfach Melm Versuch, ein fünffach komplexiertes Eisen(II)porphyrin mit einem voluminösere ungehinderten et Eisen(II)ion Imidazolderivat 33 in synthetisiert an Übereinstimmung gute Weyermann weist das im Die aus. dabei zeigten vermessenen, Konzentrationen niedrigen Eisen(II)porphyrine Das bei weisen eine ausserordentlich charakteristische Struktur Eisen(II)porphyrine UV/Vis-Spektren Die einen bereits scharfe, sehr intensive Soret-Bande und zwei deutlich erkennbare Q-Banden gekennzeichnet zwei UV/Vis- Spektren auf Melm von Eisen(II)komplex axialen die Verschiebung einer definierten dem von der Soret- Absorptions¬ Q-Bandenbereich. Funktionahsierung des verwendeten Base KOH eingesetzt Imidazols wurde NaH anstelle der von Aida und Mitarbeitern 94 CBr4, PPh3, RT, 16 abs. THF, h, 79% 104 K2C03, 18-Krone-6, Aceton, Rückfiuss, 72 h, 96% CBr4, PPh3, abs. THF, RT, 16 h, 68% P<f HN NaH, abs. THF, RT, 2 h, 92% 0 O * m" 33 o— Schema 38 Das Imidazol wird mit dem Arylether-Dendron zweiter Generation 106 funktionalisiert und liefert die dendritische Base 33 Bei einer Zugabe von 10 ein Maximum und das trotz weiterer Zugabe Veränderungen. Äquiv. Base 33 durchläuft die Intensität der UV/Vis-Spektrum zeigt, von 33 bis zur Soret-Absorption anders als bei der Titration mit Melm, Sättigung der Toluollösung keine weiteren 95 5.3 Gasbindungsstudien Die koordinierten wurden die Komplexe der koordinierten Abb. 42 sie l-Fe(DiMelm), und sofort 6-Fe(DiMeIm) und quantitativ werden. Hierfür hergestellt und diese 2-Fe(DiMeIm), 3-Fe(DiMeIm), mit einem Uberschuss Kohlenstoff¬ in die sechsfach entsprechenden Komplexe. UV/Vis-spektroskopische Untersuchung komplexierten Eisen(II)verbmdung 3*Fe(DiMeIm) mit Kohlenstoffmonoxidadduktes mit ( untersucht untersucht. Verbindungen überführte sollen beschriebenen, Kapitel mit Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff 4-Fe(DiMeIm), 5-Fe(DiMeIm) monoxid vorangegangenen Eisen(II)verbindungen UV/Vis-spektroskopisch Behandlung im der Gasbindungseigenschaften fünffach Eisen(II)porphyrinen mit den 3*Fe(DiMeIm)-CO a) einer einer der koordinativ ungesättigten, Sbre/-Bande bei 435 intensiven nm (- - fünffach -) und b) des Absorptionsbande bei 421 nm ) Deren UV/Vis-Spektren zeigten und eine definierte früheren Arbeiten Q-Bande bei von eine ausserordentlich intensive Soret-Bande bei 421 536 nm. Weyermann Die und Absorptionsspektren Diederich nm stimmen mit den in publizierten, für analoge 96 Trisarylporphyrin-Kohlenstoffmonoxidkomplexe gemessenen UV/Vi s-Spektren überein [172]. Diffusionseffekte durch die Dendrimerhülle scheinen dabei Modell Systemen dendritischen für die 43 reversibel Die Das nm ( intensiver von Der koordinativ Sbre/-Absorption bei von 421 Kohlenstoffmonoxidaddukte. der Dekomplexierung konnte die Letztere sind Tagen keine Anzeichen für kann durch Kohlenstoffmonoxid ( mit Spezies 5*Fe(DiMeIm) (- mit Sbre/-Bande bei ) und c) die nach der Dekomplexierung des - Wiederholtes Hilfe von mit Gases -) Kohlenstoffmonoxidkomplexierung und einer ist zurück¬ gebildete Komplex 5*Fe(DiMeIm)-CO wurde anhand der Entgasen der Lösung führte des Gases und die fünffach koordinierte zurückgewonnen Eisen(II)porphyrm cyclisches Entgasen ungesättigte Komplex 5*Fe(DiMeIm) Verbindung 5-Fe(DiMeIm)-CO überprüft. zur Sowohl zweiter Generation bilden Modellsystem Ausgangsmaterial nm fünffach koordinierte Reversibilität spielen: Kohlenstoffmonoxid durch das dendritische koordinierte ), b) der nach Zugabe zurückgewonnene Die fünffach a) zu auf. Komplexierung gewonnen werden 435 entsprechenden Rolle Luftausschluss stabil und weisen auch nach mehreren Zersetzungsreaktionen Abb. als auch das Porphyrine erster, bei Gaszufuhr spontan die unter keine Gaskomplexierung in den untersuchten Eisen(II)verbindung UV/Vis-Spektrometrie nachgewiesen 97 werden Diese {Abb. 43). Diederich und Mitarbeitern welche Bindungsstudien, Eisen(II)porphyrine im Gegensatz können dekomplexiert dessen DiMelm Übereinstimmung in steht dendritischen an als axialen Porphyrinen durch werden intensive [172]. im T-Zustand Während erstere noch durch Verbindungen 44: Eisen(III)-Spezies mit dem dendritischen Sauerstoff in abs. Toluol führten stets Eisen(III)verbindungen. entsprechende Eisen(II)porphyrin oxidiert. Die Sbre/-Bande verschiebt sich dabei Gasbindungsstudien Liganden als zur zu von im Selbst direkt nach der von Zugabe für R-Zustand, [275]. 435nm einer nicht charakterisierbaren 435 nm nach 417 nm. Eisen(II)porphyrin 5-Fe(DiMeIm) Bildung Eisen(II)-Sauerstoffkomplex besitzen Modellsysteme 1 Mit Sauerstoff wird das dendritische [170, 171]. cyclisches Entgasen das zweihundertfache grösser ist «S Abb. von durchgeführten dienen, entsprechen letztere dem Hämoglobin Gasbindungsaffinität um den für Kohlenstoffmonoxid und Bindungsaffinität Inertgaszufuhr mit aufweisen Ligand mit kovalent verbrücktem Imidazol als fünften dazu eine deutlich höhere weder Hämoglobin Beobachtung und nicht näher charakterisierten des Sauerstoffs konnte der UV/Vis-spektroskopisch nicht nach- 98 werden gewiesen direkte Anstelle der erwarteten Verbindung [171] Zersetzung des fünffach koordinierten Eisen(II)porphyrins identifizierbaren Im Fall der ware einer intramolekularen Wasserstoffbrucke in der mit einer erhöhten Stabilität des Sauer stoffaddukts Diesbezüglich durchgeführte Bindungsstudien Referenzverbindung 5-Fe(DiMeIm), Eisen(III)verbindungen der Spektren Gegensatz nm stabilen auf direkt führten oxidativen Zersetzung von jedoch, nicht zu Der Zerfall wurde mittels Verbindung l-Fe(DiMelm) zur zu eine man einer nicht Eisen(III)-Spezies {Abb. 44) Ausbildung l-Fe(DiMeIm), 421 beobachtete naher 400 sein 500 zu wie bereits rechnen mit der charakterisierbaren UV/Vis-Spektroskopie verfolgt Die weisen im Verlauf der Zerfallsreaktion im 5-Fe(DiMeIm) eine Schulter im Bereich Letztere konnte ein Hinweis auf die intermediäre Sauerstoffkomplexes Verbindung Bildung von eines nicht {Abb. 45) /Nv^\\ I 600 \ Abb 45 Nach Zugabe nach 417 435 nm 421 nm aus nm von Sauerstoff zur Verbindung l-Fe(DiMelm) Im Verlauf der Oxidation bildet sich im verschiebt sich die Sbre/-Bande UV/Vis-Spektrum eine von Schulter bei 99 Falls ungenügende sterische Sauerstoffkomplexe Porphyrins darstellen sollte, zweiter Generation wie in den zeigen jedoch, die Ursache für den oxidativen Zerfall der Abschirmung wäre eine 6-Fe(DiMeIm) Stabilitätszunahme des dendritischen zu Diesbezügliche erwarten. vorhergehenden Gasbindungsstudien Versuche mit Dendronen erster Generation, eine rasche Oxidationskinetik. Die an Sauerstoffkomplexe der Eisen(II)porphyrine Base eine höhere Stabilität auf Porphyrine 5-Fe(MeIm) distalen Die die des entsprechenden eines Uberschuss Aus diesem Grund wurden die Zerfälle der [276]. untersucht. Die l-Fe(Melm) Liganden unabhängigen Gegenwart Messungen zeigen einen vom Zerfall auf. Kohlenstoffmonoxid-Komplexierung l-Fe(DendIm)-CO Zugabe und und weisen in Die Gases. entsteht quantitativ Ausbildung dieses Komplexes kann durch cyclisches Entgasen Ausgangsverbindung l-Fe(DendIm)2 nach ist reversibel der Lösung wiederhergestellt werden {Abb. 46). 1.4- 1.2- 1.0- A 0.8- 0.6- 0.4- 0.2- 0.0 -| , , , , 400 500 , , 600 x/nm Abb. 46 Durch welcher durch Zugabe von Kohlenstoffmonoxid entsteht der cyclisches Entgasen l-Fe(DendIm)2 wieder überfuhrt werden kann ( in das mit ). zwei Gaskomplex l-Fe(DendIm)-CO ( axialen Basen ), komplexierte Eisen(II)porphyrm 100 Die oxidative Zersetzung einer Lösung untersucht. Nach Gaskomplex, welcher spektroskopisch entsprechende Eisen(III)verbindung umgesetzt wurde mit l-Fe(DendIm)2 von Sauer Stoffzugabe mit einer Sauerstoff wurde bildete raschen sich sofort Kinetik der einer zu {Abb. 47). 426 nm 1 1.2- 10- 0.8- 417 nm 1.2riR . \jl 423 nm ' ^ ' ~\ \\ 1 £ "" ' l '\\ 420 440 i/nm 1.0532 0.8- nm 536 417 rm nm 0.6- 0.4- 0.2- 510 520 530 540 550 A./nm 0.0- "T 400 500 600 x/nm Abb. 47: Das Eisen(II)porphyrin l*Fe(DendIm)2 reagiert Sauerstoffkomplexes 536 nm. mit einer signifikanten Verschiebung Letztere wird im Anschluss daran UV/Vis-Spektren erfolgte mit Sauerstoff unter zu einer in einem zeitlichen Abstand der des Q-Bandenabsorption Eisen(III)-Spezies von Bildung 11 min. oxidiert. entsprechenden von 532 nm nach Die Aufnahme der 101 Cobalt(II)porphyrine 5.4. Dendritische Gasbindungsstudien sind der in aufgrund Autoxidation an Gegenwart Myoglobinen Sauerstoff von Cobalt(II)porphyrinen hergestellt und untersucht [276 den reversibel Sauerstoffkomplexe auszubilden, Der weiterer 278]. Analog einem ungefähr [279]. - Zehntel zu derer der Gasaddukte im liegt auf ihre deren Dieser Folge wurde deshalb der ermöglicht versucht, die Porphyrine Gegensatz Äquivalent mit zu wurden durch Cobaltsalz verschiedener erste bei zu ist [286 den 10 Äquivalenten 3-2H stellte in dass beobachteten der sich es Folge Cobaltchlorid sich als jedoch - zu untersuchen. der 7.5 In postulierte, die bereits für ähnliche 289], nachzuweisen. entsprechenden „freie-Base"- Verbindungen 1-2H und 2-2H Äquivalente zu nur Im ein einem Gemisch welche mittels Continous Wave-EPK dabei zur Metallierung heraus. Cobalt(II)verunreinigungen nicht weiter in um um den (CW- löslichkeitsvermittelnden koordinierende ausgeschlossen unproblematisch Sulfonamidgruppen (2-Co) wurde 285] aber nicht weiter identifiziert werden konnten. Annahme, konnte ihrer Eisen(II)porphyrinen hergestellt. Triethylenglykolmonomethylether-Endgruppen handelt, - Analysemethode, den Ein es, die Substanzen mit Hilfe der EPR- ein, da eine Erhöhung auf Cobalt(II)-Spezies führte, EPR) nachgewiesen, Eine man nur [280]. sowie Cobalt(II)porphyrine Metallierung Cobalt(II)chlorid analog letzteren setzte Lage, jedoch in den dendritischen Modell Systemen Fragestellungen erfolgreich angewandt worden Cobaltporphyrine hin entsprechenden Eisen(II)verbindungen betragen intramolekulare Wasserstoffbrucke mit dieser Die sind letztere in der Affinitätskonstanten Spektroskopie (Elektronen-Paramagnetische Resonanz) [282 der von Gasbindungseigenschaften Eisen(II)verbindungen Paramagnetismus begründet [281]. Deshalb wurde eine Vielzahl weist eine deutlich erhöhte Stabilität auf Gaskomplex hingegen Vorteil diese sowie deren Modell Systemen auftretenden, rasch verlaufenden stark erschwert. Eisen(III)-Spezies zu und Hämoglobinen werden. der Die Verwendung Verbindungen 102-2H, Es an könnte den sich (l'Co) Diese von 5-2H und demnach bei Amid- koordinierende Metallionen handeln. überprüft. Cobaltüberschüsse den und Hypothese 102 Nach Zugabe von 300 Äquiv. DiMelm zu 10~3 M Lösungen der Cobalt(II)porphyrine 102-Co, 1-Co, 2-Co, 3-Co und 5-Co in abs. Toluol konnten EPR-Technik die fünffach koordinierten unter Verwendung der CW- Cobalt(II)komplexe nachgewiesen werden [173,282]. 260 280 300 320 340 360 380 B0/mT Abb. 48 l-Co(DiMelm) mit einer resultierende Gasaddukt Die bei CW-EPR-Spektren 110K Toluol a) axial koordinierenden Base und Der b) fünffach das nach koordinierte Behandlung wurde anschliessend bei Dabei ausgesetzt. Sauerstoffkomplexe, welche charakteristisches Muster mit im Raumtemperatur bildeten sich ein CW-EPR-Spektrum die für Umgebungsluft im Deoxykomplex weist ein für CW EPR-Spektrum mit einer charakteristischen dreifachen welche durch Kopplung (der Kernspin von Cobalt(II)komplexe zu entsprechenden Der orthorhom- low-spin-Zustand typisches Signalaufspaltung auf, mit dem axial koordinierenden Stickstoff 14N beträgt S=l und führt somit 30-60 min der Oxycobalt-Porphyrine [173,281,282,290] aufweisen {Abb. 48). bische - Cobaltkomplex l*Co(DiMeIm)-C>2 (vergrosserte Darstellung) Cobalt(II)porphyrinlösung Umgebungsluft in einem hervorgerufen Triplett (2S + 1)). wird Die in 103 Gegenwart von im zeigen Luftsauerstoff bei Raumtemperatur gebildeten Sauerstoffkomplexe das CW-EPR-Spektrum für Oxycobalt-Porphyrine Im Sauerstoffaddukt ist die Felddichte des Signalmuster [173, 281, 282, 290] (Abb. 48). ungepaarten elektronische Co3+C>2' " Elektrons überwiegend Konfiguration des beschrieben werden. am Gasliganden kann Metallkomplexes ungepaarte Elektron koppelt dabei lediglich mit dem einer achtfachen zu Bei Aufspaltung des Signals Lagerung der Sauerstoffkomplexe bei Gaskomplexierung komplexierten, [291] in ehesten am und der Form Hyperfeinkopplungen Spektrum 57Co-Kern, nicht aufgelöst. dessen die mit Das Kernspin S = führt. -196 °C sind die Substanzen stabil. letzterer ist reversibel und der wieder in die fünffach lokalisiert Aus diesem Grund sind die dem axial koordinierenden 14N-Kern schwach und im 7/2 erwartende zu Oxykomplex koordinativ kann durch Die Entgasen ungesättigten Cobaltverbindungen überführt werden. Weiterführende, zweidimensionale EPR-Experimente [173, 285] mit den dendritischen und Porphyrinen l-Co(DiMeIm), 2-Co(DiMeIm), 3-Co(DiMeIm) deren Sauer stoffaddukte werden derzeit von Calle (ETHZ) durchgeführt und ausgewertet. über allfällige Wechselwirkungen [286] Prof. Die Dr. Arthur 5-Co(DiMeIm) Schweiger Untersuchungen zwischen dem Sauerstoff und den distalen Wasserstoffbrückendonoren am geben. sowie und Carlos sollen Aufschluss Cobalt komplexierten 104 6. und Ausblick Schlussfolgerung Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine neue Reihe dendritischer mit distalen Porphyrine Wasserstoffbrückendonoren erster und zweiter Generation 1-2H, 2-2H, 3-2H, 4-2H und 6-2H sowie die Referenzverbindung konvergenten Syntheseweg: ausgehend in Hydrolyse die überführt Porphyrintetrasäure vierfache gewünschten, Zur Anbindung die dendritischen heraus. einer Diese Reaktionsschritt am Flexibilität beim Design Herstellung modulare der des und zweiter Generation an die freie Acetylenfunktion zu stellte ^Sbwogas/zzra-Kupplungsmethode Synthesestrategie ermöglichte der Synthese zur mittels problematisch Porphyrylboronat Zielmoleküle im die als gezielte abschliessenden heraus. Sowohl das Versuche Acetylenfunktion Brombenzolderivat 67-2H mit Hilfe Die ergebnislos. durch der eine Dipyrrylmethan Metallierung der Dendrimere Eisen(II)porphyrine, der Synthese gemischte substituiertem 1-2H - benötigten 6-2H einem ^z/zz/zcz'-Kupplung -iodiden als des mit ungeeignet. ort/zo-Porphyrin-substituierten ^Sowogas/zz'ra-Kupplungsmethode frazzs-AE^-Porphyrins von verliefen 68-2H gelang Dipyrrylmethan, 5- Aldehydderivat. 6-2H Zugabe ausbilden. an und Makrozyklisierung und einem welche bei - zzzozzo-Bromporphyrin 35-Zn, 58-Zn erwiesen sich hinsichtlich Arylboronsäureestern Einführung 1-2H Palladium(0)-katalysierter Kupplungsreaktionen ort/zo-Ethinyl-substituierten schliesslich anschliessende, Modellverbindungen. stellte sich dabei als ebenfalls erster über metallfreien, dendritischen Porphyrin und eröffnete somit eine hohe 68-2H zur man Wasserstoffbrückendonoren Porphyrinvorläufers als auch das Liganden Kupfer-freien unterschiedlicher Einführung aufweisende Acetylen-Einheit konnte, gelangte einen man Porphyrinen. verschiedener distaler Anwendung zielführend Die werden freie Veresterung mit Fréchet-artigen Dendronen den sich eine verfolgte welches durch basische Porphyrin 68-2H, vom entsprechende, Hierbei hergestellt. 5-2H unter Intergas lieferte die gewünschten eines Überschusses von DiMelm fünffach¬ Mit Kohlenstoffmonoxid entsteht das sechsfach¬ koordinierte Komplexe koordinierte Gasaddukt, das durch Entgasen wieder in die fünffach-komplexierte 105 Ausgangsverbindung Zersetzung zu erwies sich als überführt werden kann. einer nicht näher charakterisierbaren unabhängig Porphyrinkern umgebenden Gasbindungsaffinitäten Kohlenstoffmonoxid Dendrons. Eine der dendritischen deshalb nicht war mit Sauerstoff unter Dieser Prozess Eisen(III)-Spezies. der Natur des distalen von reagiert Letztere Liganden und der Grösse des den quantitative Bestimmung der relativen Sauerstoff und Modellsysteme gegenüber möglich. Basentitrationsstudien mit Melm und dem dendritisch-funktionalisierten Imidazol 33 ergaben, Eisens dass der sterisch Ethinyl-verbrückte, nur ungenügend abschirmt, Mode/zzzg-Untersuchungen Seite der erhaltenen Porphyrinebene möglich Fall des fünffach-koordinierten Seite proximalen distale so Ergebnisse ist. die distale Koordinationsseite des Ligand dass - entgegen der - eine Basenkomplexierung Es erscheint daher Komplexes aus Molecular auf dieser wahrscheinlich, dass auch im die axiale Base nicht ausschliesslich auf der koordiniert, und die Verbindung in Form zweier Stereoisomere vorliegt. im Die Abschnitt vorangegangenen Eisen(II)porphyrine reagieren der entsprechenden die komplexen, Stabilität Zur der aus wird im T-Zustand Gasbindungsstudien einer definierten Hämoglobinmodellsysteme kovalent Letztere zeichnen sich Modellsystemen und sind daher für Gewährleistung sechsfach-komplexierten mit Kohlenstoffmonoxid und Sauerstoff unter Gasaddukte. den aus beschriebenen, gegenüber den Sauerstoff- resultieren, durch eine erhöhte besser geeignet. Koordinationsgeometrie am zentralen erscheint daher für weitere Studien die Eisen(II)ion Einführung verbrückten, axialen Imidazolliganden vielversprechend {Abb. 49). ein benötigt, geeignetes frz's-Aryl-substituiertes Porphyrinderivat welches Porphyrin Aldehyden sein sollte. - - analog durch eine zu dem in dieser Arbeit gemischte 73 und einem substituierten als eines Hierzu Vorläufermolekül synthetisierten, frz's-arylierten Kondensationsreaktion entsprechend Bildung von Dipyrrylmethan 69, dem Dipyrrylmethanderivat zugänglich 106 Abb. 49 Die Porphyrinring vorgeschlagenen, kovalent neuen dendritischen (95 em Funktionahsierung methyl ether-Endgrupp en Generation oder 96) des aufweisenden sowie die Porphyrinkerns Abbildung Benzimidazolliganden 49 Verknüpfung 108-Fe distalen Histidinrest in Diesbezügliche Makoto Saito dargestellte, den stellt mit dem Eisen(II)ion auf der distalen Triethylenglykolmonooder zweiter Acetylen-Einheit mit einer erster sollten unter den in dieser Arbeit sein. dendritische Porphyrin mit distalem dabei, infolge der strukturellen Analogie zum Globinen, ein überaus interessantes Zielmolekül dar. Arbeiten werden ausgeführt. mit Arylether-Dendronen ausgearbeiteten Reaktionsbedingungen möglich in am eine Benzimidazol dienen Reihe verschiedener Wasserstoffbrückendonoren Das weisen verbundene, proximale Imidazolemheit als fünften Liganden Als distaler Wasserstoffbrückendonor kann Anschliessende Hamoglobmmodellsyteme zur Zeit in der Arbeitsgruppe Diederich von Dr. 7. Experimenteller 7.1. Teil Abkürzungsverzeichnis A Absorption  Angström, 10~10m Ac Acetat abs. absolut Äquiv. Äquivalent Ar Aryl ber. berechnet br. breit Bu Butyl bzw. beziehungsweise °C Grad Celsius ca. circa d Tag d Dublett DC Dünnschichtchromatographie DCC AyV-Dicyclohexylcarbodiimid DFT density functional theory DEPT Distortionless Enhancement DIPA Diisopropylamin DHB 2,5-Dihydroxybenzoesäure DMAP 4-jV,jV-Dimethylaminopyridin dppf 1,1 -Bi s(diphenylphosphino)ferrocen (NMR) by Polarization Transfer ' (in dm3 mol"1 cm-1, UV/Vis) £ Extinktionskoeffizient EA Elementaranalyse EI Electron ESR Elektronenspinresonanz Et Ethyl FT Fourier Transformation FV Feinvakuum Impact (Elektronenstossionisation) G1,G2 Generation 1, Generation gef. gefunden ges. gesättigt GPC Gelpermeationschromatographie h Stunde Hal Halogen HMQC Heteronuclear 2 Multiple-Quantum HOBt 1 -Hydroxybenzotriazol HV Hochvakuum HR High Resolution Hz Hertz i iso Im Imidazol i-Pr Isopropyl IR Infrarotspektroskopie J Kopplungskonstante (in Hz) kat. katalytisch konz. konzentriert 1 Liter X Wellenlänge (in m medium nm, Coherence UV7Vis) (mittlere Bandenintensität, IR) oder Multiplett (NMR) M Molarität MALDI Matrix-Assisted (in mol/1) Laser Desorption lonisation- Spektroskopie Me Methyl MHz Megahertz min Minute ml Milliliter MOM Methoxymethyl MS Massenspektrometrie NMR Nuclear skopie) Magnetic Resonance (Kernresonanzspektro- o-DCB ort/zo-Dichlorbenzol, 1,2-Dichlorbenzol org. organisch P Druck Ph Phenyl ppm parts per million q Quartett (NMR) quant. quantitativ quint. Quintett (NMR) R organischer Rf Retentionsfaktor RT Raumtemperatur s Sekunde s strong (intensive Bande, IR) oder Singulett (NMR) sext. Sextett sh shoulder Smp. Schmelzpunkt T Temperatur (in °C) t Triple« (NMR) t-Bu tert-Butyl tert tertiär Tf Triflat TFA Trifluoressigsäure UV Ultraviolett Vis visible w weak wässr. wässrig Zers. Zersetzung (in Torr) Rest (DC) (NMR) (Schulter, UV/Vis) (sichtbar) (schwache Bande, IR) 110 7.2. Allgemeine Bemerkungen 7.2.1. Allgemeine Arbeitsmethoden Chemikalien: Kommerziell erhältliche Feinchemikalien wurden in den Reinheitsstufen puriss p.a. oder purum (sofern nicht ausdrücklich Wässrige Lösungen aus Destillation Die Trocknung Toluol von bzw. Natrium und Sofern nicht anders {Fluka, Riedel-deHaen, J. T und diente als Benzophenon-Ketyl-Radikalanions Schutzgas (Stickstoff). aus weitere Sigma bezogen verwendet. Reinigung Salzen technischer zur und Qualität mit Trocknung organischer Verwendung. über Natrium technischer ohne erwähnt) Letztere fanden auch hergestellt. Extraktionen Lösungsmittel: anders Acros oder Aldrich, Fluka, für Extraktionen wurden deionisiertem Wasser Phasen den Firmen von Baker) ohne Tetrahydrofuran erfolgte blaue Farbe Benzophenon (die Indikator für den angegeben Trockengrad) setzte man vorhergehende Reinigung mittels die ein. Qualität für Extraktionen und Chromatographien wurden des unter Lösungsmittel Lösungsmittel vor Gebrauch destilliert. Glaswaren: Die für Reaktionen mit wasserfreien Reaktionsgefässe Reaktionen unter heizte Schutzgas Die Adsorptionschromatographie: Chromatographie-Technik unter mit Durchmessern von 1-8 cm (Korngrösse |im) und 40-63 unter man Feinvakuum erhöhtem Druck Silica-H Kieselgel Als Laufmittel wurden destillierte mit in (0.3 bar) Hilfe (Korngrösse technischer Lösungmittel der Flash- Chromatographierohren Als stationäre Phase diente durchgeführt. und aus. wurden Trennungen Lösungsmitteln 5-40 |im) Kieselgel 60 der Firma Fluka. Qualität eingesetzt. Gelpermeationschromatographie: Die Trennung der dendritischen Porphyrine erfolgte in cm oder offenen Glassäulen Copolymer-Gelen des (5 x 200 10 200 x Die Flussrate betrug der einzelnen Fraktionen verwendete und an Styrol-Divinylbenzol- Typs BioBeads® S-Xl (200-400 mesh) der Firma Normaldruck und RT. Als mobile Phase dienten die Tetrahydrofuran. cm) 10-30 man Lösungsmittel Tropfen/min. Zur Bio-Rad bei Dichlormethan oder Reinheitsüberprüfung analytische Gelpermeationschromatographie Dünnschichtchromatographie. Einengen und Äbdestülieren: Das Entfernen Wasserstrahlvakuum oder mittels einer Pumpenstation Rotationsverdampfer Büchi Rotavapor-R einer Temperatur von von Lösungsmitteln erfolgte unter Vacuubrand CVC 2 mit einem und einem Büchi Vakuumcontroller B-720 bei 40 °C und einem reduzierten Druck von 700-20 mbar. Ill Trocknen: Die Produkte wurden bei RT im Feinvakuum Gewichtskonstanz Hochvakuum Aktivieren 7.2.2. Trocknen Das (HV, 10~5-10~6 mbar) über eine Dauer Molsieb: Molsieb UOP 3 von Hochvakuum getrocknet. Â, 1/16" (FV, 0.01-0.05 Öle hochviskoser von 4-10 erfolgten 100 ml Reaktionen in wurden Lichtausschluss. unter des trockenen Fluka wurde 24 h bei 300 °C im von Standardglaswaren Gasverdrängung Reaktionen im mittels Feinvakuum) durch unter Ausfriertechnik Spezielle der Eisen- und Reaktionen erforderten einem Drittel unter Ultraschall XDT-PM) und Feuchtigkeitsmesser Restsauerstoffgehalt wurden Cobalt(II)porphyrine von die Xentaur 1 ppm. < UOP 0.01, Reinheit 3Â, 1/16") und > {Aldrich bzw. chromatographischen Aufreinigung zu der aufbewahrt. Â, 1/16"), destilliertes verwendet. Toluol Methanol (2 d {Fluka, 2,6-Lutidin erfolgte einem Restdruck Metalloporphyrine Aluminiumoxid wurde 24 h bei 250 °C unter Feinvakuum Stickstoffatmosphäre kommerziell Fluka) abs. Dewpoint- 99.5%, nachgetrocknet über aktiviertem frisch Hochvakuum mit Hilfe der Ausfriertechnik bis unter Mecaplex Herstellung Zur entsprechenden, über aktiviertem Molsieb Fluka UOP 3 < einer ausgerüstet mit einem Sauerstoffsensor MAP Check bei einem puriss. über Molsieb, H2O bei der durchgeführt. Die Metallinsertion in die dendritischen Entgasung der eingesetzten Lösungsmittel abs. Tetrahydrofuran, Fluka und durchgeführt. erhältlichen Bromide bzw. Chloride in 98% Reinheit Molsieb (bis druckbeständigen Glasgeräten Stickstoffatmosphäre (unter Verwendung 9000-1 der Firma PBI Dansensor und einem nachgetrocknet Einfrieren (cyclisches unter wurden in Cobaltporphyrine: Handschuhbox Mecabox 80-1, Eisen(II)- Porphyrinen Arbeitsmethoden Porphyrine erfolgte Transmitter mit und im grösseren Reaktionsmassstab mit Hilfe Argon-Einleitung von geringem Diese wurde im Fall kleinerer Ansätze geschlossenen Reaktionsgefäss bei einer maximalen Füllhöhe Herstellung Palladium-katalysierte Lösungsmittels. Lösungsmittelvolumen) Auftauen des Solvens im Tage im (10~5-10~6 mbar) getrocknet. sorgfältige Entgasung der erfolgte zur Tagen. Inertgasüberdruck (Stickstoff oder Argon) durchgeführt. Umsetzungen 7.2.3. bis Reaktionsdurchführung Sämtliche von mbar) von am 10~5 mbar. Das verwendete neutrale getrocknet und mindestens 3 112 der Bildung ungesättigten von mit 300-1000 Porphyrin und Eisen(II)- Konzentrationsbereich (Melm) koordinierten fünffach Komplexe: 10-3-10-6 Reinheit {Acros, von Die Die Gasbindungseigenschaften: Quarzglas-Küvette mit Normschliff Septum 1000 koordinierten eine Kanüle Äquiv. > zu das der Küvette wurde das Gaskomplexe erfolgte stabile CO-Komplexe Septum 7.2.4. 4.7, mittels und im Hochvakuum unter durch wiederholte mit > Kanüle via Intertgas eine man den dendritischen In einer Youngventil und mit 10~6 ca. einer Argon- Porphyrinlösung M nach Öffnen des Uberschuss 99.997%) wieder Youngventils Kohlenstoffmonoxid oder Sauerstoff Die geschlossen. (bei 0.1 Analyse mbar) während der Zerfall des sich mit O2 UV/Vis-Messungen (alle 110 {PanGas, {PanGas, Sauerstoff 02 der Auf diese Weise UV/Vis-Spektroskopie. über Nach kurzem Schütteln Gasdurchleitung). wurden mittels Ausfriertechnik gebildeten hergestellte, hinsichtlich ihrer bildenden, instabilen s) verfolgt wurde. Analytik Schmelzpunkte: Zur (Modell Melting Point Schmelzpunkte sind Infrarotspektren: Schmelzpunktbestimmung B-540) einem Die Perkin verwendet. wurde ein Die in offenen Gerät der Firma Büchi Kapillaren gemessenen unkorrigiert angegeben. wurden Spektren oder Tetrachlorkohlenstoff oder mit einen Youngventil Bildungsreversibilität geprüft, Komplexes [180] und der resultierende Zu dem auf diese Weise erhaltenen fünffach min unter schwacher (1 vorher mittels Reaktionsgefäss, Eisen(II)porphyrin-Komplex gab 99.5%)) 99%) > UV/Vis-spektroskopisch. man wurde unter DiMelm versetzt. durch vorhergehende des dendritischen Imidazols 33 Gasbindungsexperimente verschlossen PRAXAIR Kohlenmonoxid CO techn., Synthese angeschmolzenem /Vakuumdoppellinie verbunden) ca. ohne man dreitägiger Trocknung Eisen(II)porphyrin-Komplexen verfolgte mit Das als axiale eingesetzt. Base (mit im versetzt. Reinheit {Fluka, Aida und Mitarbeitern Feststoff wurde nach anschliessender Inertgas als axiale (Dendlm) 98%) entgaste > Melm wurde. gereinigt der Vorschrift erfolgte analog Toluol Hierfür wurde das dendritisch funktionalisierte M. Hochvakuum, während Destillation über CaH2 in erfolgte koordinativ Äquiv. 1,2-Dimethylimidazol (DiMelm), 1-Methylimidazol Base verwendete DiMelm unter der Herstellung Cobalt(II)porphyrine und dem dendritischen Imidazol-Derivat 33 Reinigung Die Eimer von 1600 von 2-prozentigen Lösungen KBr-Presslingen (1 in Chloroform mg Substanz auf 300 mg FT-IR-Spektrometer aufgenommen worden. KBr) Die 113 Wellenzahlen sind in cm-1 Bei der angegeben. gelten folgende Abkürzungen: s {strong), m Protokollierung {medium), wurden UV/Vis-Absorptionsspektren: UV/Vis-Spektren in Toluol mit einem Varian 500 Die 5 {Ä) Wellenlängen bei einer ^H-NMR-Spektren: (Dublett), t Die Aufnahme der q (300 MHz) mehr erkennbar ist), "f (Multiplizitäten dessen zzzsext von entspricht, bzw. denen bezeichnet. Für die der einzelnen höherer molare zugehörige mit deren Signalen, Die sind mit angegebenen Die (500 MHz). Tetramethylsilan (Singulett), s und zzz d (Multiplett) folgenden Symbolen zzzeto-Kopplungen, nicht „Sextett-artiger" Struktur), "dd\ "df\ "td\ Aufspaltungsmuster nicht sind die auf (Sextett) wie z.B. die Breite Fernkopplungen überlagert sind). AB-Systeme bei RT im bezogen sext. Ordnung exakt erster Signale Mittelwerte der jeweiligen Kopplungskonstanten J sind in Hz Ordnung werden mit br. experimentellen angegeben und Kopplungspartner gemittelt. ^C-NMR-Spektren: 13C-Kernresonanzspektren auf Lösungsmitteln folgenden (125 MHz). Skala in ppm gegen Tetramethylsilan Multiplizitäten beziehen sich auf die Spektrums. Breite ESR-Spektren: Lösungen Signale Continous Wave wurde für EI-MS Ein des als Verschiebungen Standard Signalmuster Varian Gemini 300 angegeben. eines (75 MHz) sind auf der S- Die aufgeführten nicht-breitbandentkoppelten eingesetzt. Cobalt(II)porphyrin-Komplexen welche bei 77 K auf einem Bruker vermessen VG TRIBRID sind in zzz/z-Einheiten bezüglich von hergestellt, Spektrometer Massenspektren: Die chemischen angegebenen werden mit br. bezeichnet. Zum Nachweis in Toluol wurden bei RT in den aufgenommen: Geräten und Bruker AMX-500 Signale Cary aufgenommen. nm werden durch Signale Feinaufspaltung, (Multiplett Linienfrequenzen angegeben. über die Lösungen Geräte verwendet: Varian Gemini sind auf der £-Skala in ppm gekennzeichnet. Kopplungsphänomene (Dublett, der M oder Varian und Bruker AMX-500 (Quartett), quint. (Quintett), beschrieben: zzzd und Spektren erfolgte Messungen wurden folgende Multiplizitäten (Triplett), 10~5-10~6 0.5 von (breit). in dm3mol"1cm_1 wird dabei in Klammern gesetzt. Verschiebungen Die angegeben. Auflösung angegeben, nm Varian Gemini 300 (200 MHz), chemischen {£) Für die Lösungsmittel. in sind von ca. UV-Vis-NIR-Spektrophotometer UV-Vis-NIR-Spektrophotometer Extinktionskoeffizient 200 Cary Absorptionsbanden und br. (weak) w der wurden 10"3 ElexSys E-500 M worden sind. Massenspektrometer (Ionisationsenergie Das Molekülion aufgeführt, (M+) 70 eV) sowie andere charakteristische und in Klammern ist die relative Intensität Basissignals angegeben. Hochaufgelöste MALDI-MS wurden auf einem 114 Ion Ultima FT-ICR Spec (337 2,5-Dihydroxybenzoesäure (DHB) in Klammern Spektren oder die enyliden]malononitril (DCTB), als Matrixsubstanzen dienten Stickstoff-Lasersystem; nm angegeben) 2-[(2£)-3-(4-ter^-Butylphenyl)-2-methylprop-2verwendete Matrix ist bei den einzelnen jeweils Als gemessen. Vergleichswert dient die berechnete exakte Masse des Molekülions. Analytische eingespritzt System oder mittels bestehend Serie auf einem erfolgte Software HPLC GPC-Säulen Die Version 4.1 803L mit THF als Laufmittel verwendet. Temperatur von verwendet. UV254 mit 0.3 g Sämtliche der D-2500 oder mit der Merck-Hitachi Es wurden zwei in KF-802.5 und Shodex GPC KF- Messungen führte man bei einer Die Elementaranalysen: Laboratoriums für Kieselgel mm und Fluoreszenz-Indikator F254 60 mittels UV-Licht erfolgte (254 Molybdat-Lösung (bestehend und 9.7 g Ce(S04)2 Macher ey-Nagel-Glas-¥ertigplatten wurden Es 0.25 Die Detektion durch Anfärben mit einer 97%, von Integration 40 °C durch. Dünnschichtchromatographie: DURASIL-25 manuell einem Merck-Hitachi und Aufzeichnung Typ Shodex GPC vom wurden UV-Detektor L-7400 und einem Merck- Merck-Hitachi-Chromointegrator System Manager, angeordnete HPLC-Pumpe L-7100, analysiert. L-7490 Proben der Marke Merck-Hitachi L-7200 auf einem einem Merck-Hitachi RI-Detektor Messkurven Autosampier einer Merck-Hitachi aus Säulenofen L-7360, Hitachi Die Gelpermeationschromatographie: wurden H2O, Mikroanalytischen vom Chemie der ETH Zürich Die Röntgenstrukturanalyse: 180 ml sowie nm) 20 ml H2SO4 (NH4)6Mo7024 4H20). Analysen Organische aus und/oder 366 Kristallographischen Abteilung beschriebene des Laboratoriums Laboratorium des durchgeführt. Kristall struktur für Organische ist in der Chemie der ETH Zürich bestimmt worden. Die Molekülnumerierung: Signalzuordnung bei den Kernresonanzspektren den RJP AC-Nomenklaturregeln der Konfiguration Metallkomplexe planare ist Geometrie Konfigurationszahl Liganden der des Numerierung Kohlenstoffgerüsts und wurde teilweise abweichend Das {square planar) (letztere der von gewählt. Koordinationsverbindungen: angegeben. dient Polyeder-Symbol und ist entspricht gefolgt der Der Stereodeskriptor SP steht für eine von der quadratisch- der Koordinations- und der Cahn-Ingold-Prelog-Pviovitätszahl des Koordinationsebene, welcher dem Liganden mit der Prioritätszahl diagonal gegenüberliegt) [292]. 1 115 7.3. Synthesevorschriften Die Verbindungen 5-Brom-2-methylphenol (39) [149, 190, 191], (52) 3-Iodbenzamid [200,201], (46) l-Brom-2-iodbenzol 3-Iodsulfonamid [269], Butyldimetylsilyl-Ether geschütztes 3-Bromphenol 97 (97) [273], tert- [293] und das Imidazolderivat 61-AcOH [149, 226] wurden nach literaturbekannten Vorschriften hergestellt. Die Synthesen der und 96 (G2) [272] Fréchet-artigen Dendrimere erster und zweiter Generation 95 sowie des dendritisch funktionalisierten Imidazols 33 Die erfolgten gemäss publizierten Syntheseprotokollen. porphyrins Die zur erfolgte 35-Zn nach der von Aldehyd 73 [165,237,238] wurden Edukte nach (Dendlm) [180] des Monobrom- Herstellung Vorschrift Weyermann ausgearbeiteten Porphyrinzyklisierung eingesetzten Dipyrrylmethan literaturbekannten (Gl) [230 69 - [149]. 233] und Syntheseprotokollen hergestellt. 5-Brom-4-iod-2-methylphenol (40) Br In einem 50 ml-Zweihalskolben wurden 744 mg methylphenol (39) [149,190,191] (4.0 mmol, 596 mg NaI 1 Äquiv.) hinzugefügt. (4.0 mmol, Lösung (4.0 mmol, Rühren bei wurden 1 RT 1 Äquiv.) 1 Äquiv.) langsam 10 ml Methanol 1 gelöst Die resultierende grüne und gab 5.4 ml einer 5.4 ml zur und x Entfernung Öl. Kristallisation farbloser Kristalle. aus 159 mg einer 4.3-prozentigen, wässr. Die 50 ml des resultierende Anschliessend Hess man heissem Hexan lieferte 822 mg ein zu. Nach 3 h 9:1) NaOCl-Lösung (4.0 mmol, man Zugabe Lösung wurde mit erhielt mit wässr. NaOCl- Hexan/EtOAc von 1 M CH2CI2 extrahiert. Nach Trocknung der Lösungsmittels NaOH versetzte man 4.3-prozentigen, des Reaktionsfortschritts mittels DC: Reaktionslösung getropft. Natriumdithionit-Lösung. MgSÛ4 5-Brom-4-iod-2- und Lösung weitere 3 h bei RT rühren und beendete die Reaktion durch neutralisiert und mit 3 Äquiv.) Äquiv.) tropfenweise (unter Wärmeentwicklung) (Prüfung nochmals in (4.0 mmol, den Ansatz 10 ml ges. HCl-Lösung org. Phase über hochviskoses, dunkelgelbes (66%) 40 in Form nadeiförmiger, 116 Farblose Nadeln. 3689zzz (O-H), (CH3), 1383>v {s, Smp.:108°C. 3278br. (O-H), 2356s, 2322s, w (CH3), 1283>v, H, H-C(6)); 7.07 {s, 1 1 (C(3)); 119.27 1600s (C(2)); 154.70 (C(5)); (312.93): C s, 1 141.55 26.87, H 0.36. = IR(CHC13): (Ringschwingungen), 1.93, H, OH); 2.15 {s, (C(6)); 1472zzz I H, ArCH3). 3 (C(4)); 126.68 EI-MS: 312/314 (ArCH3). 14.86 9:1): R{ !H-NMR (300 MHz, CDC13): 7.57 1167m. H, H-C(3)); 4.83 (br. 89.49 Anal. ber. für C7H6BrIO (C-O), 1244zzz 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): (C(l)); Hexan/EtOAc (Si02, DC 125.73 (100/95, M+). 40.55; gef: C 27.03, H 1.91, I 40.31. l-Brom-2-iod-5-(methoxymethoxy)-4-methylbenzol (41) Br In einem trockenen 100 36 ml Acetonitril und fügte die man langsam 60 min bei 0 °C weiterem von des 60-minütigem Einhaltung Lösung auftrat. Das (3.6 mmol, mit 3 x 45 min bei dieser Temperatur rühren 2 einer 0.55 ml Temperaturkonstanz) Äquiv.) hinzu, Reaktionsgemisch woraufhin eine wurde zusätzliche Rühren setzte man das überschüssige MOMCl durch um. Der nach zurückbleibende feste Rückstand wurde in 100 ml H2O Lösungsmittel Kugelrohrdestillation (p 40 in und die resultierende farblose Emulsion auf RT erwärmt. Nach 100 ml EtOAc extrahiert. destillierte das Äquiv.) Äquiv.) zugegeben. 20 ml MeOH und stehenlassen des Ansatzes über 12 h Lösungsmittels 1 4 (28.6 mmol, von (7.2 mmol, (MOMCl) der gerührt gelb-grüne Lösung (unter Chlormethylmethylether sofortige Entfärbung wurden 1.12 g und bei 0 °C 1.98 g K2CO3 gelöst Anschliessend Hess ml-Schlenkgefäss = Die org. Phase trocknete man über Zugabe Entfernung gelöst und MgS04 und ab. Das auf diese Weise erhaltene orange Öl wurde durch 0.13 Torr, T = 125 °C) gereinigt farblosen, hochviskosen Flüssigkeit 41, welche bei RT und lieferte 1.19 g langsam (93%) kristallisierte. 117 Farbloser Feststoff. (CHC13): 3007w, Smp.: (CH3), 296\w (CH3), 1278zzz, \339m 50-51 °C. 1165s (C-O-C), 1153s, H). !H-NMR (300 MHz, CDCI3): C(6)); (s, 5.16 2 (C(6)); (55/54, M+); (C(5)); 156.18 (OCH20); 94.51 326/328 90.80 (12/8, [M Br - (Ar-Hal), 1081s (zzz, 2.82, Br 1476s 999s 15.39 126.70 (ArCH3). (=C- 878s s, 1 H- H, 13C-NMR (C(4)); 118.24 EI-MS: 356/358 Anal. ber. für 35.55, O 8.96; gef: C 30.38, I 22.38, IR 0.66. (CH3), \442w, (=C-H), (100, [CH2OCH3]+). 45 = H, ArCH3). 3 (C(l)); 128.87 (OCH3); 56.11 3:1): R{ H, H-C(3)); 7.33-7.31 (br. 1 (C(3)); OCH3]+); H (O-CH3), 2902w H, OCH3); 2.14 (s, 3 141.20 (C(2)); C9HioBrI02 (312.93): C 30.28, 2.68, 7.60-7.58 H, OCH20); 3.47 (s, (75 MHz, CDCI3): (CH2), 2935w Hexan/EtOAc (Si02, DC H 22.30,135.27, 0 9.11. l-Brom-2-(triisopropylsilyl)ethinyl-5-(methoxymethoxy)-4-methylbenzol (42) In einem trockenen, mit (3.15 mmol, 1 Äquiv.) anschliessend 778 (0.15 mmol, 5 250 ml-Schlenkkolben Triisopropylsilylacetylen Lösung entgaste versetzte und 30 mg Cul mol-%>) 18 h Reaktionsgemisch gespülten in 34 ml abs. THF und 6 ml \il Die zugegeben. Ar unter Ansatz wurde mit Hexan als Laufmittel über vom Lösungsmittel befreit. erhaltenen braunen Öls 0.858 g (66%>) 42 als (Kieselgel, hellgelbes Öl, Hellgelber, wachsartiger Vol-% \596w, NEt3): Rf Br), 997s, 974zzz, (zzz, 1 Feststoff. 0.54. (CH3), 1482zzz 7.27-7.25 = Durch IR 1454zzz 883w. 986 mg 41 Diisopropylamin (DIPA) gelöst und (632 3.47 mg, mit man (0.15 mmol, Lichtausschluss wurden 111 mg rühren. 1.1 Äquiv.) [PdCl2(PPh3)2] und Hess das mol-%>) 5 mmol, hellgelbe violett-braune, viskose Der Kieselgel adsorptiv filtriert und das Filtrat chromatographische Reinigung des auf diese Weise Hexan/EtOAc 6:1 NEt3) welches Smp.: (CHCI3): langsam 38-39 °C. 2943zzz zu (Si02, 2865zzz 1206s Hexan/EtOAc 9:1 (OCH3), 2 2154>v (C-O-C), 1153zzz, !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 7.30-7.29 (zzz, H, H-C(6)); 5.18 (s, isolierte man einem Feststoff erstarrte. DC (CH3), (CH3), 1223s, 1212s, 0.5 Vol-%> + H, OCH20); 3.47 (s, 3 1 + 0.5 (C=C), 1082zzz (Ar- H, H-C(3)); H, OCH3); 2.16 (s, 3 H, 118 ArCH3); (zzz, 1.14 135.38 (C(3)); (C(7)); 94.44 (ArCH3); i-Pr]+); 58.38, (C(8)); 93.84 (31/27); Br 7.59, (C(l)); (C(4)); 123.39 (OCH20); 56.08 118.63 (OCH3); EI-MS: 410/412 (Si[Ç_H(CH3)2]3). 11.21 13C-NMR(75 H, Si[CH(CH3)2]3). 126.64 325/327 H 21 297/299 H (C(2)); 7.70, 117.60 (C(6)); 105.01 (Si[CH(Ç_H3)2]3); 18.56 (12/13, M+); Anal. ber. für (51/48). 19.42; gef.: C 58.39, MHz, CDC13): 155.80 (C(5)); 367/369 15.57 (97/100, [M- C2oH3iBr02Si (411.46): C Br 19.23. 2-[2-(Triisopropylsilyl)ethinyl-5-methoxymethoxy-4-methylphenyl]-4,4,5,5-tetramethyl1,3,2-dioxaborolan (43) Variante A: In einem Lösung mit von trockenen, mit 560 mg 42 Aceton-Kältebad) Die zugegeben. (1.36 mmol, Entfernung man 1.2 violette Abkühlung des 50 ml-Schlenkkolben wurden in 8.5 ml abs. THF bei -70 °C zz-BuLi-Lösung 0.30 ml man in Hexan 60 min B(OCH3)3 (0.29 (1.5 mmol, unter g, 2.8 gelb-grauen, Toluol und versetzte die Lösung mit mmol, des Lösungsmittels Öls, = 0.05 Torr, welches bei RT Methanol lieferte das ein zu = 230 2 Äquiv.) 193 mg Pinakol ges. hinzu. Den nach (1.63 mmol, gerührt NaCl-Lösung °C) erhielt Durch man einem Feststoff erstarrte. gewünschte Produkt der hochviskosen Rückstand löste dunkelgelbes Öl. T Äquiv.) und nach Waschen der org. Phase mit 30 ml ges. 30 ml und einer (Kühlung 1.1 gerührt. Anschliessend wurde der Ansatz 2 h unter Rückfiuss auf RT mit 20 ml Toluol verdünnt. zu Konstanthaltung RT erwärmt und 20 h erhaltenen Lösungsmittels Kugelrohrdestillation (p farblosen Äquiv.) Lösung Hess Natriumhydrogencarbonat-Lösung Entfernung gespülten Lösung wurde langsam auf in 8.5 ml Äquiv.). 1 0.93 ml 1.6 M Temperatur rühren und fügte Die entfärbte Ar 43 in 12%> Ausbeute lieferte Reinigung 386 mg nach mittels (62%) eines Umkristallisation (75 mg). aus 119 Variante B: In einem 50 1 Äquiv.), (3.65 mmol, KOAc 358 mg 20 h bei 90 °C Lösung 3 Anschliessend kühlte gerührt. über filtriert Kieselgel Umkristallisation welches aus Methanol erhielt (CHC13): 3678w, (300 MHz, CDCI3): (s, 3.47 3 90.53 121.85 (C(2) (C(8)); od. 1 Äquiv.) (br. 3 s, 2 5 man mol-%)) (23%>) des und adsorptiv Lösungsmittels 43 als farbloses und Pulver, Produkt zersetzt sich auf SiÛ2. 2867zzz (CH3), (O-CH3), (CH3), 1417>v (C-O-C), 1028>v, 994zzz 12 2144w (C=C), 1389s (CH3), (=C-H), H, H-C(3) und H-C(6)); 5.23 (s, H, ArCH3); 1.31 (s, (C(2) 119.76 53 [202], 2 !H- 661i4\ H, OCH20); H, C(CH3)2); 1.14 (zzz, 21 H, (C(7)); 107.86 (OCH3); das Signal {[M 481.292 (OCH20); (C(Ç_H3)2); 24.71 (Si[Ç_H(CH3)2]3); 94.35 + von C(l) Na]+); 18.71 wurde ber. für C26H43B04Si (458.51). 63 und 65 Ar C(6)); (DHB): HR-MALDI-MS 481.292. od. 56.16 11.34 [229] gespülten 250 ml-Schlenkgefâss wurden 1.0 g l-Brom-2- [200, 201] oder l-Brom-3-iodbenzol oder l-Brom-4-iodbenzol (3.5 mmol, in 37.5 ml abs. THF gelöst Triisopropylsilylacetylen (3.9 mmol, gab (CH3), 1467>v 1148s (ArCH3); trockenen, mit iodbenzol 52 den Ansatz auf RT ab und Entfernung 65-67 °C. 2944zzz (C_(CH3)2); 16.00 C26H43B04SiNa ergibt In einem C(6)): 83.73 aufgelöst. Herstellung von und die resultierende 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 154.79 (C(5)); 136.78 (C(3)); 130.33 (Si[CH(ÇH3)2]3); nicht 7.32 H, OCH3); 2.22 (s, Si[CH(CH3)2]3). (C(4)); (=C-H), (C-O-C), 1194/w 1377zzz, 1339zzz, 30 mg instabil ist. (Ar-Ringschwingungen), 1500>v, lôOOzzz NMR 301 bv man 128 mg man Farbloser, mikrokristalliner Feststoff. Smp.: IR gelöst und NaCl-Lösung gewaschen Nach (Laufmittel Et20). gegenüber Kieselgel Äquiv.) Die org. Phase wurde nacheinander mit 50 ml ges. und 50 ml ges. wässr. NaH2P04-Lösung 1.1 (1.22 mmol, 4,4,4',4',5,5,5',5'- 339 mg in 7.5 ml abs. DMSO mol-%) verdünnte diesen mit 100 ml Et2Ü. wässr. Äquiv.), 3 (1.34 mmol, Octamethyl-2,2'-bi-l,3,2-dioxaborolan [PdCl2(dppf)] (37 umol, wurden unter Ar 500 mg 42 ml-Schlenkgefâss 124 mg 1.1 Äquiv.) [PdCl2(PPh3)2] (0.18 mmol, hinzu und Hess das bei RT rühren. und anschliessend mit 6.5 ml DIPA und 0.87 ml Nach 5 Nach versetzt. mol-%) und 34 mg Cul hellgelbe Reaktionsgemisch Adsorptivfiltration über Entgasen der Lösung (0.18 mmol, 24 h unter Lichtausschluss Kieselgel (Laufmittel Hexan) wurde das 120 Filtrat gelbe Lösungsmittel vom befreit und das auf diese Weise erhaltene dunkelbraune Öl chromatographisch aufgereinigt (Kieselgel, Laufmittel Pentan). gewünschte Produkt als Öl mit einer Ausbeute von 86% (53), 87% Man isolierte das (63) oder 81% (64). l-Brom-2-(triisopropylsilyl)ethinylbenzol (53) [202] Gelbliches Öl. 2865s (C-H), (=C-H), 7.51 21 635w (zzz, 1 DC (Si02, Pentan): Rf 2158>v (C=C), 1465s = 0.79. IR (CHC13): 2944s (CH3), 2892zzz (C-H), (Ringschwingungen), 1027>v, 995w, 878zzz, (C-Br). !H-NMR (200 MHz, CDCI3): H, H-C(6)); 7.26-7.23 (zzz, 7.59-7.57 (zzz, H, H-C(4)); 7.16-7.14 (zzz, 1 1 1 828zzz H, H-C(3)); 7.53- H, H-C(5)); 1.16 (zzz, 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 134.0; 132.5; 129.4; 126.9; H, Si[CH(CH3)2]3). 125.9; 125.8; 104.8 (C(7)); 96.2 (C(8)); 18.6 (Si[CH(CH3)2]3); 11.2 (Si[ÇH(CH3)2]3). EI-MS: 336/338 253/251 + H - (3, M+); (18, [M+ 2 (337.37): (i-Pr) C - 60.52, H - 2 293/295 (100, [M- i-Pr]+); 267/265 (i-Pr)]+); 239/237 i-Pr C2H4]+); H 7.47, 209/207 Br (31, [M- (18, [M - 3 23.68; gef: C 60.73, 2 - (i-Pr)]+). H 7.34, (26, [M- C2H4]+); i-Pr - C2H4]+); 225/223 EA ber. für (46, [M Ci7H25BrSi Br 23.54. 1-Brom-3-(triisopropylsilyl)ethinylbenzol (63) Br Si(i-Pr)3 Farbloses Öl. 2866s, 2158>v DC (Si02, Pentan): Rf (C=C), 1590zzz, 1559>v, \072w, 996m, 883m, 862s, H-C(2)); 0.75. = 7.46-7.42 Si[CH(CH3)2]3). (zzz, 1 637w H); IR 1472zzz (CHCI3): 2945s (CH3), (zzz, 1 H); (C-H), (Ringschwingungen), 1404>v, 1264>v, (C-Br). !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 7.41-7.37 2892zzz 7.17 {t, J= 7.61 {t, J= 8.0, H-C(5)); 1.12 (s, 1.6, 21 H, 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 134.7; 131.5; 130.6; 129.7; 125.5; 122.0; 105.3 (C=C); 92.4 (C=C); 18.6 (Si[CH(Ç_H3)2]3); 11.3 (Si[Ç_H(CH3)2]3). EI-MS: 121 (6,M+); 336/338 (29, [M+ (i-Pr) - 2 (i-Pr)]+); C2H4]+); - H 60.52, H 7.47, (100, [M-i-Pr]+); 267/265 239/237 i-Pr 293/295 Br 209/207 (46, [M- (18, [M - (i-Pr)]+). 3 23.68; gef.: C 60.58, - H 2 (27, [M-i-Pr-C2H4]+); C2H4]+); 225/223 EA ber. für 253/251 (57, [M + H - 2 Ci7H25BrSi (337.37): C Br 23.64. 7.39, l-Brom-4-(triisopropylsilyl)ethinylbenzol (64) [229] Si(i-Pr)3 Farbloses Öl. 2866s, 2\56w DC (Si02, Pentan): Rf (C=C), 1486s, 1011m, 997w, 883m, = 827s = 1472zzz 0.64. IR 2945s (CH3), 2892zzz (C-H), (Ringschwingungen), \393w, \265w, 1071m, (Ringdeformation). !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 7.43 8.7, 2.2, H-C(2) od. H-C(3)); 7.33 {td, J= 8.7, 2.2, H-C(2) od. H-C(3)); 1.12 (s, Si[CH(CH3)2]3). 13C-NMR(75 MHz, CDCI3): x, (CHC13): C(4) und C(l)); (Si[CH(CH3)2]3). [M- i-Pr C2H4]+); - (C=C); EI-MS: 336/338 C2H4]+); 225/223 105.85 253/251 (57, [M ber. für Ci7H25BrSi + H (337.37): (31, [M - C 2 (C=C); 92.05 (9, M+); H + (i-Pr) 60.52, - H 133.45 293/295 - 2 18.63 Br 131.41 - i-Pr]+); 239/237 209/207 (C(2)); H, 122.48 (2 11.25 267/265 (43, [M - (22, i-Pr (17, [M-3 (i-Pr)]+). 23.68; gef: C 60.35, H J 21 (Si[CH(Ç_H3)2]3); (100, [M (i-Pr)]+); C2H4]+); 7.47, (C(3)); {td, 7.35, 23.55. 2-[2-(Triisopropylsilyl)ethinylphenyl]-4,4,5,5-tetramethyl-l, 3,2-dioxaborolan (50) - 2 EA Br 122 Variante A: Zu einer wurden bei -70 °C (1.3 mmol, 70 min 2 370 mg 53 von Äquiv.) langsam zugetropft 1.2 Anschliessend gab Pinakol 155 mg Reaktionsgemisch Lösungsmittels (1.3 mmol, erhitzte MgSÛ4 getrocknet. man Nach Kieselgel (Laufmittel 4 h in 6 ml abs. THF zz-BuLi-Lösung dieser \il B(OCH3)3 (228 in Hexan Temperatur mg, 2.2 mmol, wurde der Rückstand in 6 ml Benzol Äquiv.), des 3 in 2 ml abs. DMSO Nach Abkühlung Anschliessend wurde die ges. wässr. Kieselgel gelöst (quant.) Adsorptivfiltration Produkt 50. (72%) (0.30 mmol, 4,4,4',4',5,5,5',5'-Octamethyl- und 7 mg [PdChCdppf)] (10 umol, den Ansatz man mit 50 ml ges. wässr. 95:5) des schwach 114 mg Hellgelbes Öl. Produkt zersetzt sich auf und isolierte gelb gefärbten Öls Kieselgel. IR (CC14): 100 ml mit Et2Ü. NaH2P04-Lösung Die org. Phase filtrierte Lösungsmittels nach und adsorptiv über Entfernung des man 50. 2943zzz (CH3), 2865zzz, 2\55w (C=C), 1384m (CH3), 1371m, 1354s, 1318m, 1268>v, 1212w, 1146m, \l\6w, \069m, \592w über und das resultierende Gemisch 18 h bei 90 °C Reaktionslösung Hexan/EtOAc (Laufmittel 83 mg Äquiv.) auf RT versetzte NaCl-Lösung gewaschen. 305 mg man Äquiv.), 1.1 und wurden unter Ar 100 mg 53 Schlenkgefäss 2,2'-bi-l,3,2-dioxaborolan (0.33 mmol, resultierende Das extrahiert und die org. Phase über Lösungsmittels erhielt 95:5) (0.89 mmol, und Nacheinander wurde mit 5 ml ges. wässr. NaCl-Lösung Hexan/EtOAc 87 mg KOAc hinzugefügt. gelöst Wasserabscheider unter Rückfiuss und Hess die am Entfernung Variante B: In einem 50 ml gerührt. 244 Äquiv.) 1.2 und ges. wässr. NaHC03-Lösung mol-%)) Äquiv.) und der Ansatz bei man Reaktion anschliessend auf RT abkühlen. 3 1 zu, entfernte das Kühlbad und Hess die Reaktion während 18 h bei RT rühren. Nach Äbdestülieren des 1 (1.1 mmol, 0.8 ml einer 1.6 M (Innenthermometer) gerührt. Äquiv.) Lösung (Ar-Ringschwingungen), 1561w, 1484>v, 1463>v, 1437zzz (CH3), \036w. !H-NMR (200 MHz, CDC13): 7.81-7.76 (mdd, 1 H); 7.58-7.53 (mdd, 1 H); 7.42-7.26 (zzz, 2 H); 1.36 (s, 12 H); 1.18 (s, 21 H, Si[CH(CH3)2]3). 13C-NMR (50 MHz, CDCI3): 135.48; 134.08; 130.36; 128.43; 127.38; 107.70 (C=C); 92.59 (C=C); 83.79 (C_(CH3)2); 24.72 nicht (C(Ç_H3)2); aufgelöst. -Me]+); 171 18.65 (Si[CH(Ç_H3)2]3); EI-MS: 384 (25, [M- 2 (2,M+); 341 11.32 (Si[CH(CH3)2]3); (65, [M-i-Pr]+); (i-Pr)]+). C23H37B02Si (384.44). 241 ein Signal wurde (100, [M-B02C6Hi2 123 (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-(4,4,5,5-tetramethyl-l, 3,2- dioxaborolan-2-yl)porphyrinato(2-)-W<},N22',~N23/H24}zink(II) (58-Zn) O O Variante A: In einem 10 1 Äquiv.) [149], ml-Schlenkgefâss 8 mg KOAc (80 umol, 2,2'-bi-l,3,2-dioxaborolan (27 umol, 5 mol-%)) in 0.2 ml abs. DMSO Lichtausschluss bei 80 °C 1 3 wurden unter Ar 30 mg 35-Zn Äquiv.), Äquiv.) gelöst 7 mg und und die 1mg [PdCl2(PPh3)2] (1.4 umol, Lösung 24 h unter Sauerstoff- und man das mit 15 ml Et2Ü und extrahierte die org. Phase nacheinander mit NaH2P04-Lösung und adsorptiv filtriert Reinigung mittels Silica-// (CHCl3/EtOAc 97:3) (33%) Säulenchromatographie nachfolgende Lösung 241 ul NEt3 (175 mg, 1.73 mmol, 3 mg [PdCl2(PPh3)2] (4 umol, RT versetzte 13 3 Ar und Rückfiuss man unter vom Kieselgel Lösungmittel Verwendung Umkristallisation von 150 mg 35-Zn 4,4,5,5-Tetramethyl-l,3,2-dioxaborolan (145 Lichtausschluss, 10 ml ges. wässr. je von befreit. Kieselgel CTE^C^/Hexan aus 58-Zn. Variante B: Zu einer entgasten 164 ul und Reaktionsgemisch Die Et20-Phase wurde über und das violette Filtrat (Laufmittel Et2Ü) Weitere lieferten 10 mg NaCl-Lösung. ges. wässr. (27 umol, 4,4,4',4',5,5,5',5'-Octamethyl- Anschliessend verdünnte gerührt. 20 Äquiv.) mol-%) mg, (133 umol, hinzu. (90 °C) gekocht. Die Nach Äquiv.) [149], Äquiv.) und 1,2-Dichlorethan gab man 1.13 in 13.5 ml abs. 1 mmol, 8.5 Lösung wurde Abkühlung den Ansatz mit 20 ml Et2Ü und 15 ml ges. wässr. 18 h unter der Reaktion auf NaH2P04-Lösung und extrahierte die org. Phase nacheinander mit 15 ml H2O und 15 ml ges. wässr. NaCl- Lösung. Der nach Entfernung des Lösungsmittels zurückbleibende Feststoff wurde 124 über adsorptiv filtriert Kieselgel Umkristallisation CT^C^/Hexan aus Rosafarbene Kristalle. Smp.: {sh, 2600); UV (PhMe): 583 317 (23299). IR (Laufmittel 117-118 °C. 554 (quant.) 156 mg (CC14): 2980w, 2876w, 4.4, 2 2 10.15 (s, 1 (2900); 517 H, H-C(l)); 9.83 {d, J= 4.6, H, H-C(3) od. H-C(4)); 7.71 {t, J= 8.5, C(14)); 3.88-3.83 C(CH3)2); 12 (zzz, 1.21-1.14 2 (574300); 423 (zzz, 8 0.18. = {sh, 42800); !H-NMR (500 MHz, H, H-C(8) od. H-C(9)); 9.30 {d,J = H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.95 {d, J= 4.4, H, H-CQ8)); 0.99-0.95 (zzz, 13C-NMR (75 MHz, CDC13): H, H-C(21)). 2 H, H-C(16)); 3.31-3.26 (zzz, 8 403 H, H-CQ5)); 7.05 {d, J= 8.5, 2 nach (C=0), 1585m, 1524zzz, 1456s, 1379m, 1733s H, H-C(3) od. H-C(4)); 9.00 {d, J= 4.6, erhielt 58-Zn in reiner Form. 1306zzz, 1248zzz, 1179s, 1145m, 1103s, 1059zzz, 996zzz, 857w. CDCI3): man (Si02, CHCl3/EtOAc 97:3): Rf DC (18800); und Et2Û) 172.77 4 H, H- 8 H, H-C(20)); 1.83 (s, 12 H, 8 H, H-CQ7)); 0.60 {t, J (C(19)); 160.00 = 7.1, (C(13)); 153.87; 150.72; 150.25; 148.73 (C(2), C(5), C(7) und C(10)); 132.79; 131.80; 131.62; 131.04 und (C(3), C(4), C(8) C(12)); 106.61 29.21 (C(18)); wurde nicht C(9)); (C(14)); 25.23 129.91 106.33 (C(l)); (C(Ç_H3)2); aufgelöst. (C(15)); 122.63 84.86 23.69 (C(6) (C_(CH3)2); (C(17)); HR-MALDI-MS 13.40 od. C(12)); 67.88 (C(16)); 59.43 das Signal 1169.437 (M+); (C(21)); (DCTB): 112.14 od. (C(6) (C(20)); von C(ll) ber. für C62H7iBN40i4Zn ergibt 1169.438. EAber. für C62H7iBN40i4Zn (1172.45): C 63.51, H 6.10, N 4.78; gef: C 63.41, H 6.20, N 4.98. l-Brom-2-ethinyl-5-(methoxymethoxy)-4-methylbenzol (45) o Eine Lösung von 500 mg 42 o^NT (1.2 mmol, 1 Äquiv.) Tetrabutylammoniumfluorid (TBAF)-Lösung bei RT unter N2 %> NEt3) zeigte Ansatzes mit Trocknung in THF (2.4 mmol, gerührt. Reaktionskontrolle mittels DC nach 1 h vollständigen 30 ml über in 10 ml THF wurde mit 2.4 ml 1 MgSÛ4 und Entfernung des org. Phase Äquiv.) (Hexan/EtOAc Umsatz des Eduktes. CH2CI2 wurde die 2 mit Lösungsmittels Nach 50 ml versetzt 9:1 + M und 0.5 Vol- Verdünnung des H2O gewaschen. lieferte 310 mg (quant.) 45 125 in Form eines der ohne weitere gelb-braunen Feststoffs, beschriebene Reaktion 1 H, H-C(3) od. H-C(6)); 5.22 (s, C=CH); (s, 2.18 3 in die nachfolgend eingesetzt wurde. !H-NMR (200 MHz, CDCI3): 7.33 (d, J 0.8, Reinigung 2 = H, H-C(3) od. H-C(6)); 7.29 (d, J 1 0.8, H, OCH20); 3.50 (s, H, OCH3); 3.28 (s, 3 1 = H, H, ArCH3). CnHnBr02 (255.11). 3-{[2-Brom-4-(methoxymethoxy)-5-methylphenyl]ethinyl}benzamid (47) 5 lJ*%J^*0 Br ^9 3^ r 2 NH2 11||T In einem 50 46 (1.58 mmol, Zur entgasten 12 mg wurden 310 mg 45 ml-Schlenkgefäss Cul 1.3 Äquiv.) in 12 ml abs. THF Reaktionslösung gab (61 umol, 5 mol-%>) Lichtausschluss bei RT rühren. über 5 Hexan/EtOAc 2:3 des Farblose + NEt3> NEt3): Rf 1680s (C=0), 1081m (mdt, 1586s (Ar-Br), 1 5.21 (s, des den 2 (75 MHz, CDCI3): 24 h Ansatz Reaktionsgemisch befreit. Lösungsmittel Rückstandes und Umkristallisation 165-166 °C. Smp.: (CHCI3): 3530w, und 390 mg 5 mol-%>) unter und und Ar wurde mit Hexan Anschliessende an Kieselgel aus EtOAc lieferte 436 mg 1 1 (Ar-O-C), 973m, 992w, (Laufmittel 888w H, OCH20); 3.49 (s, 3 s, 1 1 Hexan/EtOAc 9:1 (NH2), + 3007br. w, 22\5w (CHDefi), 1314m, 1368m H, H-C(2)); 7.81-7.76 (mdt, H, H-CQ4)); 6.10 (br. 168.89 (SiÛ2, 3415m (NHDefi), 1492s, 1379m, 998s DC H, H-C(4) od. H-C(6)); 7.44 {t, J= 7.8, H, H-C(ll)); 7.31 (s, CONH2); IR 0.27. = MHz, CDCI3): 7.97-7.94 (m, 7.72-7.67 [PdCl2(PPh3)2] (61 umol, Hess vom Äquiv.) Produktes 47. Kristallagglomerationen. (C-O-C), und 1 und mit 2.2 ml DIPA versetzt. gelöst Das dunkelbraune Reinigung 0.5 Vol-% gewünschten 0.5 Vol-% (C=C), zu 43 mg Celite filtriert und das Filtrat cm säulenchromatographische (96%>) man (1.22 mmol, 1152s (Ar Defi). !H-NMR (300 1 H, H-C(4) od. H-C(6)); H, H-C(5)); 7.36-7.34 (md, H, CONH2); 5.77 (br. H, OCH3); 2.19 (s, 3 s, 1 1 H, H, ArCH3). 13C-NMR (CONH2); 156.33; 135.10; 135.07; 133.89; 130.49; 129.05; 126 127.44; 127.13; 124.25; 123.46; 117.89; 117.84; 94.62 (OCH20); 91.10 (C=C); 89.41 (C=C); 56.37 (OCH3); (MH+); ber. für (ArCH3). 15.86 Ci8Hi779BrN03/Ci8Hi781BrN03 ergibt Ci8Hi6BrN03 (374.23): C 57.77, 374.039/376.037. 4.31, N 3.74; gef: C 57.87, H 374.038/376.036 (DHB): HR-MALDI-MS H EA ber. für 4.43, N 3.74. l-Iod-2-(triisopropylsilyl)ethinyl-5-(methoxymethoxy)-4-methylbenzol (59) In einem 100 ml-Dreihalsrundkolben mit Innenthermometer wurden unter (4.86 mmol, abgekühlt. 1 Äquiv.) Unter in 30 ml abs. THF in Hexan zz-BuLi-Lösung 1.6M 30 min bei -70 °C rühren. I2 (8.7 mmol, gefärbten das 2 Äquiv.) Ansatz versetzte MgSÛ4 getrocknet Weise erhaltenen Hexan/EtOAc des (82%>) (6.08 mmol, mit 3 30 ml x und das Lösungsmittel 1153s (C-O-C), 1082m 37 °C. Smp.: (Ar-I), vereinigten Den braun gerührt. Na2S2Ü3-Lösung und extrahierte org. Phasen wurden Aufarbeitung des auf diese Flash-Chromatographie (Kieselgel, Acetonitril lieferten 1.80 g aus H, OCH3); 2.15 (s, 1 DC 2150>v Hexan/EtOAc (Si02, (C=C), 1591m, (C-O-C), 967m, 883m, OCH20); 3 (s, 996s 7.46 (s, mit 2.5 g festem Produktes 59. (300 MHz, CDCI3): 3.46 3.8 ml einer und Hess den Ansatz 2 h Kühlung und anschliessendes Kristallisieren gewünschten zu Reaktionslösung entfernt. Rückstands mittels (Ethanol-Kältebad) tropfenweise man Äquiv.) Die CH2CI2. (CHCI3): 2958s, 2942s, 2924s, 2865s, IR 1.25 und ohne weitere Farbloses mikrokristallines Pulver. 0.52. Temperatur gab mit 20 ml ges. wässr. man gelben, öligen 95:5) und auf -70 °C Anschliessend wurde die versetzt Zweiphasengemisch über der Konstanthaltung gelöst N2 2.00 g 42 H, H-C(6)); 7.28-7.26 (md, 654m = 1478s (CH Defi), (Ar Defi). !H-NMR H, H-C(3)); 5.17 (s, 1 H, ArCH3); 1.16 (s, 3 95:5): Rf 21 2 H, H, Si[CH(CH3)2]3). 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 155.44 (C(5)); 134.73 (C(3)); 127.43 (C(4)); 123.47 (C(6)); 123.24 (OCH3); (7, M+); 18.72 415 (C(2)); 108.08 (C(7)); (Si[CH(ÇH3)2]3); (36, [M - i-Pr]+); 97.47 15.83 345 (C(l)); (ArCH3); (11); 45 94.33 11.35 (OCH20); 92.99 (Si[ÇH(CH3)2]3). (24, [i-Pr]+); 32 (25); 28 (C(8)); 56.15 EI-MS: 458 (100, [C2H4]+). 127 EA ber. für C2oH3iI02Si (458.45): C H 52.40, I 6.82, 27.68; gef: C 52.48, H 6.68, I 27.68. 5-Iod-4-(triisopropylsilyl)ethinyl-2-methylphenol (60) (i-Pr)3Si Zu einer Lösung von 36 ul wässr. konz. HCl-Lösung (0.44 mmol, MeOH in 15 ml THF wurden 200 mg 59 Ansatz wurde (Hexan/EtOAc 12 h 9:1 + Reaktionslösung gab 8.2 Äquiv.) bei RT 0.5 Vol-%> man unter entfernte das Die wässr. Lösungsmittel (98%) hellgelbes Öl 60. Hellgelbes Öl. (Si02, DC (300 MHz, CDCI3): 1 7.25 org. destillativ. konz. (s, 1 mittels des Eduktes an. und die wässr. Phase mit 2 Hexan/EtOAc man 0.5 Vol-% H, ArCH3); 1.15 über gelbe Öl 4:1) gereinigt DC Zur (s, 1 x 80 ml MgSÛ4 und wurde mittels und lieferte 178 mg NEt3): Rf H, H-C(3) od. H-C(6)); 7.22 (s, 3 und der Anschliessend wurde das Das zurückbleibende + und 8 ml HCl-Lösung (3.6 mmol, Phasen trocknete Hexan/EtOAc 9:1 H, OH); 2.16 (s, Ci8H27IOSi (414.40). gegeben vereinigten Säulenchromatographie (Kieselgel, s, Reaktionskontrolle gerührt. 0.3 ml nochmals Äquiv.) Äquiv.) zugegeben, NEt3) zeigte geringe Umsetzung auf 50 ml Eis/H20 CH2CI2 extrahiert. (br. 1 und Hess den Ansatz 65 h bei RT rühren. Reaktionsgemisch 5.04 Ar (0.44 mmol, 1 = 0.27. !H-NMR H, H-C(3) od. H-C(6)); 21 H, Si[CH(CH3)2]3). 128 1-(IH-Imidazol-l-yl)hexyloxy-5-iod-4-(triisopropylsilyl)ethinyl-2-methylbenzol (62) 260 mg 61-AcOH mit 15 ml 1 (0.893 mmol, Anschliessend versetzte in 2 ml abs. Lösung mit 2 Äquiv.) wurde anschliessend mit 30 ml CH2CI2 versetzt. das welches auf Filtration über 1 Kieselgel wurde. säulenchromatographisch gereinigt (Laufmittel CH2C12) Gelbes Öl. 7.46 (s, 1 H-C(6)); = 6.2, DC erhielt man (s, 7.06 H, CH2N); 2.10 (s, CH2CH2N); 1.55-1.30 Si[CH(CH3)2]3). (C(3)); 129.47 (C(15) od. (m, 4 (C(2)); 126.90 108.23 - I]+). 565.211. 236 mg und gerührt Celite und Waschen des des Lösungsmittels CH2Cl2/MeOH Trennung mittels das 95:5) GPC S-Xl 62. !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 0.20. H, H-C(3) od. H-C(6)); 7.16 (s, 1 H, ImH); 3.94 {t,J= 7.2, H, ArCH3); 1.85-1.72 (m, 3 1 H, H-C(3) od. 2 H, OCH2); 3.90 {t, J 4 H, OCH2CH2 und H, OCH2CH2CH2 und CH2CH2CH2N); 1.14 (s, (C(6)); (C(7)); (C(14)); 31.02; 28.88; 26.26; [M = RT von 21 H, 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 157.23 (C(l)); 137.02 (C(17)); 134.52 C(16)); 11.35 (56%) gelbes Öl Zugabe bei Entfernung Nach weiterer Äquiv.), gelöst 1 1 H, ImH); 6.90 (s, 1 cm (Laufmittel (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf H, ImH); 7.24 {d,J= 0.6, 2 (ArCH3); 114 mg 4 h Gemisch Filtrats mit 30 ml H2O lieferte nach destillativer Rohprodukt, Nach CH2CI2 wurden MgSÛ4 getrocknet. (0.362 mmol, 150 mg 60 DMF, und entfernte das CH2CI2 destillativ. (0.724 mmol, CS2CO3 die man in 20 ml extrahiert und die org. Phase über NaOH-Lösung M Äquiv.) [149, 226] gelöst 2.5 HR-MALDI-MS 97.64 25.58 (Si[Ç_H(CH3)2]3). (C(10) (C(4)); (C(5)); bis EI-MS: 564 (DHB): C27H4iTN20Si (564.62). 121.88 565.211 120.70 92.58 C(13)); (C(8)); 18.71 (13, M+); (MH+); (C(15) 521 od. C(16)); 118.71 (C(9)); 46.88 (Si[CH(ÇH3)2]3); 15.73 67.92 (100, [M-i-Pr]+); ber. für C27H42rN2OSi 437 (8, ergibt 129 (2-Iodphenyl)diazenylpyrrolidin (57) [294, 295] Zu einer wässr. Lösung Lösung wurden unter (44 mmol, die 1.4 7.0 g 2-Iodanilin von Einhaltung Äquiv.), gelöst 45 min bei -5 °C rühren und 6.6 g 1.5 Äquiv.) in 8 ml gab zurück. - Hess Zugabe man und in (42%) Gelb-braune Nadeln. Diazoniumsalzlösung zu 1.5 Äquiv.) Pyrrolidin (3.4 3.9 ml und einer eisgekühlten Lösung (CH2), \462w, (Ar-I), 643w. Entfernung des x 1 80 ml Lösungsmittels heissem MeOH gelöst 2 48 mmol, x IOO ml Nach H2O gewaschen. blieb ein brauner Feststoff und bei Smp.: = 58-59 °C 0.20. 1407s IR (52-53 °C umkristallisiert, -20 °C (CHCI3): 55-57 °C [294], 3615>v H, H-C(6)); 7.24-7.30 (m, H, NCH2CH2); 3.75 (br. s, 2 1 [295]). DC (Si02, (NH), 3007m, 2978m, (CH2), (CH Defi), 1355m, 1341m, !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 7.84 {dd, J {dd,J= 8.1, 1.6, s, 2 org. Phasen mit 2 g, 57 isoliert wurden. Hexan/CH2C12 8:1): Rf 2879w NaNÛ2 die Reaktion weitere H2O. Anschliessend wurde das Reaktionsgemisch mit MgSÛ4 HCl- H2O, vorsichtig zugegeben. Dabei verfärbte sich in 64 ml über M 0 °C 3.0 g (48 mmol, Dieser wurde (br. -5 von in 16 ml 6 K2CO3 woraufhin 4.0 g 3.94 Äquiv.) die Et2Ü extrahiert und die vereinigten Trocknung 1 Temperaturbereichs Nach beendeter Reaktionslösung gelb. von eines (32 mmol, 1317s = (C-N), 1268>v, 1 7.9, 1.6, H, H-C(3)); 7.35 H, H-C(5)); 6.80-6.87 (m, H, NCH2CH2); 2.05 (br. 1016w s, 4 1 H, H-C(4)); H, NCH2CH2). 13C-NMR (125 MHz, CDCI3): 150.54 (C(l)); 139.08 (C(3)); 128.70 (C(4)); 126.53 (C(5)); 23.98 117.49 (C(6)); 96.33 (br., NCH2Ç_H2); C4H8N]+); 203 für Ci0Hi2rN3 23.56 (100, [M (301.13): - C (C(2)); 50.98 (br., NÇ_H2CH2); (br., NCH2Ç_H2). C4H8N3]+); 39.89, H 76 EI-MS: 301 (27, [C6H4]+); 28 47.11 (br., NÇ_H2CH2); (27, M+); 231 (10, [CH2N]+). 4.02, N 13.95; gef: C 40.03, H (70, [MEA ber. 4.08, N 13.93. 130 (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-[3-(trnsopropylsilyl)- ethmylphenyl]porphyrmato(2-)-N21,N22,N23,N24}zmk(II) (109-Zn) In einem 25 ml-Zweihalskolben wurden (17 umol, 10 1 Aquiv ), [Pd(PPh3)4] (1 10 jeweils adsorptiv über 50 ml mit gereinigt (zunächst (Laufmittel Hexan/EtOAc 7 3) dem (4100), (19000), 557 (CCI4) 2980w, 2943m, 2866w, 2154>v od 1 H, H-C(l)), H-C(4)), H-C(9)), H-C(17)), C(23)), C(22')), 8 89 8 38 {d, ("*", 7 87 {d, 9 30 J= 4 "J" ("df\ 1 = "r ("*", "J" 3 92-3 84 (m, 7 64 J= 4 = 8 = 7 6, 2 426 (487800), (C=C), 1735s 5, 1 H, H-C(13)), 7 8, 1 8 17 97 Silica-// anschliessend 3, 3) Rf 0 32 = (40200), 405 ('Wf, 7 05 H, H-C(24) und H-C(24')), {d, des Entfernung Kieselgel an und mit Produkt 65-Zn UV (PhMe) (23200) 317 IR (C=0), 1593m, 1586m, 1456s, {d, 8 99 8 86 "J" {d, = 8 J = 8 3 39-3 28 J= 4 J= 4 0, H, H-C(15) od H-C(17)), H, H-C(16)), Die org Phase !H-NMR (300 MHz, CDC13) 933w H, H-C(8) od H-C(9)), 8, und Ar unter Nach Hexan/EtOAc 7 2 1 2 0 mg NaCl-Losung gewaschen H, H-C(3) od H-C(4)), 4, Reaktion filtriert 7, 1 die CHC^/EtOAc 1381m, 1249s, 1179s, 1103s, 1060m, 997s, (s, (17 umol, Schutzgas-Gegenstrom (41%) gewünschtes (Si02, (3200), 519 20 mg 58-Zn und 56 mg Cs2C03 saulenchromatographisch Man isolierte 9 0 mg DC wassr Et2Ü) Laufmittel Rosafarbenes, hochviskoses Ol von NaH2P04-Losung wassr 50 ml ges wurde der Ruckstand Losungsmittels und Losung Nach Abkühlen des Ansatzes auf RT versetzte gerührt H2O und Kieselgel Aquiv ) Toluol im diesen mit 50 ml Et2Ü und 50 ml ges wurde mit 594 1 2 mol-%)) zugegeben Lichtausschluss 20 h bei 110 °C man einer entgasten THF und 3 ml abs umol, 7 (21 umol, 7 0 mg 63 in 3 ml abs Aquiv ) zu 3, 1 5, 7 71 4 7, 1 {t, 6, 2 2 10 11 H, H-C(3) H, H-C(8) od H, H-C(15) od J= 8 H, H- H, H-C(22) und H- (msext, 8 3, 2 H, H-C(28) und 131 H-C(28')), und (s, 1 14 und H-C(26) 21 H-C(26')), (75 MHz, CDC13) od C(21')), und C(10)), und C(9)), 129 106 30 (C(21) (C=C), 67 71 C(28')), 29 35 C(25')), 18 66 ein Signal 172 68 159 67 143 67, 137 od C(21')), (C(27) 172 63 (2 x), 150 39 od C(27')), 149 16 (C(2), C(5), C(7) (C(3), C(4), C(8) 131 45, 130 97, 130 84 10, 122 14, 121 54, 118 90, 112 27, 107 45 C(24')), aufgelost C73H84 N40i2SiZn ergibt 29 26 13 58 (2 C(21')), (C(24) 67 67 C(26')), ([SiCH(Ç_H3)2]), od (C(26) x, C(29) od 1300 514 (C=C (C=C 104 88 od od C(l)), C(l)), 90 35 C(24')), 59 56 (2 x, C(28) und C(26')), 23 80 (2 x, C(25) und od und HR-MALDI-MS (C(21) 53, 52, (C(21) 159 76 149 131 106 19 13C-NMR H, H-C(29) und H-C(29')) 12 C(27')), H, H-C(25) und H-C(25') 61, od wurde nicht (m, 16 134 od (C(26) od (m, 1 35-0 96 46, C(21')), (C(24) 0 66-0 60 (C(27) (C(21) 126 87, od H, Si[CH(CH3)2]3), C(29')), (DCTB) H 33 ([SiÇ_H(CH3)2]), 1300 513 (M+), ber fur C73H84 N40i2SiZn (1302 943) (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-[4-(trnsopropylsilyl)- ethinylphenyl]porphyrmato(2-)-N21,N22,N23,N24}zink(II) (110-Zn) O O In einem 50 ml-Zweihalsrundkolben wurde eine 1 Aquiv), 10 Aquiv) unter 34 5 mg 64 in 15 ml abs (102 umol, 1 2 Aquiv ) THF und 15 ml abs Schutzgas-Gegenstrom mit 9 9 mg Losung und Toluol von 100 mg 58-Zn 228 mg vom [Pd(PPh3)4] (8 5 26 Cs2C03 (85 3 umol, (853 umol, Restsauerstoff befreit und umol, 10mol-%>) versetzt Man Hess den Reaktionsansatz 20 h unter Ar und Lichtausschluss bei 110 °C rühren und auf RT abkühlen Anschliessend wurden 50 ml Et20 und 50 ml ges Losung zugegeben und die org Phase mit jeweils 50 ml H2O und wassr NaH2PÛ4- 50 ml ges wassr 132 NaCl-Lösung gewaschen. nach Entfernung Reinigung an anschliessend des Lösungsmittels mit man Rosafarbene Kristalle. (PhMe): (25600). 596 IR 65 mg 557 (59%>) (20900); Nach chromatographischer mit dem Laufmittel CHC^/EtOAc 97:3, und des 149-150 °C. Smp.: (4700); 7:3) 519 lieferte Kieselgel (Laufmittel Et20) ein rosafarbenes Öl. (zunächst Hexan/EtOAc CH2Cl2/Hexan erhielt UV Silica-// Kieselgel über Adorptivfiltration anschliessender gewünschten (Si02, DC (3100); (CC14): 2981w, 2945w, 2866w, 427 2155>v Umkristallisation aus Produktes 66-Zn. Hexan/EtOAc (530000); (C=C), 407 3:2): Rf = 0.46. {sh, 44300); 1735s 317 (C=0), 1593m, 1586m, 1456s, 1381m, 1249s, 1179m, 1103s, 1061m, 997s, 885w. !H-NMR (300 MHz, CDCI3): 4.4, 2 2 10.09 (s, 1 H, H-C(l)); 9.28 {d, J= 4.4, H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.87 {d, J= 4.6, H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.19 {d, J= 8.2, 2 3.91-3.84 Si[CH(CH3)2]3); 7.1, 12 (m, 8 H, H-C(27)). 2 (m, 8 = H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.85 {d, J= 4.6, H, H-C(21)); 7.04 {d, J= 8.2, H, H-C(22)); 3.33 {q, J 1.23-1.16 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.98 {d,J H, H-C(13) od. H-C(14)); 7.84 {d, J= 8.2, H, H-C(13) od. H-CQ4)); 7.70 {t, J= 8.2, C(20)); 2 2 = 7.1, 8 4 H, H- H, H-C(26)); 1.25 (s, 21 H, H, H-C(24)); 1.04-0.98 (m, 13C-NMR (75 MHz, CDC13): 2 8 172.63 H, H-C(23)); 0.62 {t, J (C(25)); 159.69 = (C(19)); 150.40; 150.34; 149.53; 149.01 (C(2), C(5), C(7) und C(10)); 143.84; 134.63; 131.55; 131.46; 131.39; 130.89; 130.00; 129.89; 122.19; 122.06; 119.28; 112.30; 107.42 (C=C od. C(l)); (C(26)); 106.22 29.32 (C(20)); (C(24)); (Si[Ç_H(CH3)2]3). 23.80 (C=C (C(23)); HR-MALDI-MS C73H84N4Oi2SiZn ergibt H 104.93 1300.514. 6.50, N 4.30; gef: C 67.45, H od. C(l)); 18.78 91.27 (Si[CH(ÇH3)2]3); (DCTB): EA ber. für 6.25, N 4.27. (C=C); 1300.513 67.68 (C(22)); 59.54 13.56 (C(27)); 11.44 (M+); ber. C73H84N4Oi2SiZn (1302.96): für C 67.29 133 (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-(2-bromphenyl)porphyri- nato(2-)-N21,N22,N23,N24}zink(II) (67-Zn) O einem In O 100 ml-Zweihalskolben (171 umol, 1 Äquiv.) und [200,201] Restsauerstoff in 30 dem [Pd(PPh3)4] (4 mmol, ml einer zu Toluol unter Lösung 483 mg (1.71 mmol, 10 entfernt. Lösungsmittel mol-%>) 10 abs. Cs2C03 556 mg aus wurden 52 org. Phase mit gewaschen. Entfernung des Rückstandes gewünschtes an (PhMe): 594 (19400). IR Smp.: (3300); 557 CDCI3): 10.11 7.60 (m, 2 = lieferte (s, 1 (Si02, (17000); 518 (2500); die Reaktion Ansatz versetzt NaCl-Lösung 125 mg 1179s, 1103s, (63%) 1 = 2 405 = 0.27. (36000); UV 317 (C=0), 1593m, 1586m, 1456s, 1060m, 997s, 852w. 2 3:2): Rf (444500); 425 1734s H, H-C(l)); 9.29 {d, J= 4.4, 8.1, 1.4, Hexan/EtOAc DC H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.88 {d, J= 4.5, "J" 5 mg von abgekühlte wässr. ges. der säulenchromatographische Reinigung 69-71°C. H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.21 ("dd\ "J" ("dd\ man Äquiv.) und NaH2P04-Lösung (CHCl3/EtOAc 97:3) (CCI4): 2980w, 2936m, 2873w, 1374m, 1248s, 2 Silica-// und Hess Der auf RT 50 ml H2O und Lösungsmittels Kieselgel 1381m, 2 des 50 ml zugegeben 10 58-Zn Produkt 67-Zn. Violetter Feststoff. 4.4, jeweils 200 mg Hinzufügen Schutzgas-Gegenstrom wurde anschliessend mit 50 ml Et2Ü und 50 ml ges. wässr. und die von (1.71 mmol, Äquiv.) Nach 6 h unter Ar und Lichtausschluss bei 110 °C rühren. 26 !H-NMR (500 MHz, H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.98 {d,J = H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.71 {d, J= 4.5, 7.3, 1.8, 1 H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.98 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.69 {t,J= 8.5, H, H-CQ5) und H-CQ6)); 7.031 (d, J = 8.5, 2 2 H, H-C(21)); 7.66- H, H-C(20) od. H-C(20')); 134 (d, 7.027 J 8.5, = H, H-C(20) od. H-C(20')); 3.92-3.81 (m, 2 H, H-C(26) und H-C(26')); 1.23-1.17 (m, C(22')); 3.40-3.29 (m, 8 C(24')); 1.09-0.95 (m, 8 J= 7.1, H-C(27')); {t, 0.63 od. 172.76 (s, C(25) 159.69 (s, C(19) und C(7) C(17)); C(18)); 127.91 C(20')); 105.29 {t, C(26) od. od. (rf, C(l)); C(26')); 125.40 C(18)); 67.74 59.55 H- H, H-C(24) und H- 8 H, H-C(27) od. 6 7.1, = od. C(24')); 23.95 {t, C(23) C(27) od. C(27')); 13.61 {q, C(27) ber. für C62H63BrN4Oi2Zn {d); (rf, C(14)); {t, C(22) od. od. C(26')); C(23')); od. ergibt od. 23.85 C(27')). {d); {t, C(24) 106.21 {t, C(23) od. HR-MALDI-MS 1198.291. od. od. d); x (rf, C(15), C(16) (s, C(6) od. (rf, C(20) od. 118.07 {t, C(22) (2 131.48 129.32 C(20')); 67.70 29.50 {d); C(19')); (s, C(2), C(5), 148.95 (s, C(ll)); 122.01 C(22')); (s); 131.61 129.90 (rf, C(20) od. 149.42 od. (s, C(19) 159.76 {d, C(21)); 130.85 106.22 {t, C(26) C(25')); (s); 150.43 135.25 C(9)); C(24) (M+); (s); (s, C(13)); und od. (s, C(25) 150.54 (s, C(12)); (s, C(6) 112.32 172.67 C(19')); 144.09 H, H-C(22) und H, H-C(27) od. H-C(27')). 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 6 (rf, C(3), C(4), C(8) 131.28 und C(10)); H, H-C(24) und H-C(24')); 0.65 {t, J C(25')); od. 8 C(22')); C(24')); C(23')); (DCTB): 59.60 29.37 13.65 {t, {q, 1198.292 C62H63BrN4Oi2Zn (1201.48). 3-[(Trimethylsilyl)ethinyl]benzamid(9(y) In einem 10 (0.20 mmol, 1 ml-Schlenkgefâss Äquiv.) [269], wurden 34 ul Cul Ansatz mit 10 ml Phase jeweils Et2Ü und an und das 7 ml ges. wässr. von mmol, 10 man NaCl-Lösung. Kieselgel (Laufmittel Et20) Nach 46 Äquiv.) mol-%) den auf RT NaH2P04-Lösung 50 mg 1.2 Reaktionsgemisch Anschliessend versetzte mit 7 ml H2O und 7 ml ges. Flash-Chromatographie erhalten. gerührt. mg, 0.24 [PdCl2(PPh3)2] (20 umol, (20 umol, 10mol-%>) zugegeben Lichtausschluss und Ar entgasten Lösung Trimethylsilylethin (24 und 0.4 ml DIPA in 2 ml abs. THF 14 mg 4 mg einer zu 20 h und unter abgekühlten und wusch die org. Aufreinigung wurden 33 mg mittels (75%>) 90 135 Farblose Kristalle. 3412m 3529w, 150-151 °C. 1369m (CH Defi), MHz, CDCI3): 7.91-7.87 (m, (C(l)); 130.85 (C(8)); -0.32 (C(6)); H (NH Defi), 908m 1680s 846s H, H-C(2)); 7.79-7.74 (m, (C(2)); 128.74 (Si(CH3)3). (100, [C2H4]+). 66.48, (C=C), 1 IR 0.54. = (C=0), (CHC13): (C=C), 1601w !H-NMR (300 (Ar Defi). H, H-C(6)); 7.60 {td, J 2 H, CONH2); 0.24 (s, = 9 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 168.92 (CONH2); 135.20 (C(4)); 133.63 H, Si(CH3)3). 28 2164>v H, H-C(4)); 7.38 {t, 1H,J= 7.8, H-C(5)); 6.22 (br., 1 7.8, 1.4, 1 (Si02, Et20): Rf DC (NH2), 3005w, 2959w, (NH Defi), 1587s Smp.: (7, M+); EI-MS: 217 EA ber. für (C(3)); 127.50 202 123.81 (C(5)); 103.86 (46, [M- Me]+); Ci2Hi5NOSi (217.34): C 66.32, 184 (C(7)); (14); 95.67 (24); 32 H 7.06, N 6.44; gef: C 7.60 ml 2-Brombenzaldehyd 7.06, N 6.39. 2-[(Trimethylsilyl)ethinyl]benzaldehyd (75) [235] CHO SiMe3 In einem 1 1-Zweihalsrundkolben wurde eine (74) (12.1 1.5 g, 65.1 Äquiv.) mmol, und 64 ml 1 Äquiv.), 13.8 ml Diisopropylamin nachfolgend wurden 2.29 g (3.26 mmol, 5 Lösung von Trimethylsilylacetylen (9.59 in 370 ml abs. [PdCl2(PPh3)3] (3.26 mmol, mol-%>) zugegeben. THF 5 mit Ar mol-%) g, 97.7 mmol, gesättigt und und 620 mg Cul Das resultierende dunkelrote Gemisch Hess man 64 h bei RT unter Lichtausschluss und Ar rühren und filtrierte anschliessend adsorptiv über Kieselgel Kieselgel (Laufmittel Hexan). Hexan/EtOAc (Laufmittel 11.5g (87%) Nadeln. Blassgelbe [297]). 75 als DC (Si02, 2360m, 2339m, "J" H); = 0.9, 0.28 1 (s, blassgelbe Smp.: 95:5): Rf 1697br. aus Hexan lieferte s 51-53 °C = 0.65. IR [235], 50-52 °C [296], H, Si(CH3)3). 1 47-48 °C (CHCI3): 2956w, 2856w, 2756w, (CHO), 1593m, \474w, \394w, 1247m, 1189>v, (Ringdeformation). !H-NMR (300 MHz, CDCI3): H, CHO); 7.92-7.89 (m, 9 (Lit. 51-52 °C (C=C), 765s und Umkristallisation bei -20 °C an Kristalle. Hexan/EtOAc 2151m 1089>v, 867s, 844s, 95:5) Chromatographische Reinigung H, H-C(6)); 7.59-7.51 (m, 2 H); 10.55 7.46-7.40 ("rf", (m, 1 13C-NMR (75 MHz, CDCI3): 191.89 (CHO); 136.17 136 (C(l)); 102.43 (C(6)); 133.67 (C(8)); H-Me]+), 100.06 (C(4)); 133.50 (C(7)); -0.24 (C(3)); 138.82 (Si(CH3)3). (C(5)); 126.86 EI-MS: 201 (C(2)); 126.80 (12, M+); 187 (100, [M + (15, [M+ SiMe3]+). Ci2Hi4OSi (202.33). 128 5-(Trimethylsilyl)ethinylphenyl-5,10-dihydrodipyrrin (72) In 150 ml frisch destilliertem (54.4 mmol, 75 11.0g 1 Pyrrol (145 Äquiv.) Trifluoressigsäure (TFA) (620 und versetzte die mg, 5.44 50 ml und 1 Torr abdestilliert und der erhaltene Hexan/EtOAc Lösung tropfenweise mit Äquiv.). Die vereinigten 9:1 + Anschliessende Umkristallisation Vol-%> 0.5 aus zur und org. Phasen trocknete es man wurde bei 40 °C braun-schwarze Rückstand ölige, 416 ul Nach 5 min wurden Lösungsmittel. Überschüssiges Pyrrol und entfernte das unter Ar man NaOH-Lösung hinzugegeben, 100 ml EtOAc extrahiert. (Laufmittel löste 0.1 M wurde mit 3 MgS04 Äquiv.) 0.1 Reaktionslösung über 1 mmol, dunkelbraunen x mol, g, 2.16 an Kieselgel NEt3) chromatographisch gereinigt. EtOH bei -20 °C lieferte 12.54 g (72%) 72 als DC (Si02, instabilen, grünen, mikrokristallinen Feststoff. Instabil. Schwach grün Hexan/EtOAc 9:1 + 0.5 Vol-% (CH3), 2898w, 2962w gefärbter Feststoff. NEt3): Rf = IR 0.33. (Zers.). 50-60 °C Smp.: (CHC13): (C=C), \60\w, \56\w, \480w, \444w, \403w, 1251s, 2154m 1087m, 1028m, 870s, 845s. !H-NMR (500 MHz, CDCI3): 8.06 (br. 7.47 (m, {m% 2 NMR 1 H); H); 6.00 (br. s, 1 (C(10)); (C(2)); 103.36 245 126.65 (C(13)); H); 1 7.20-7.16 (m, 2 H, H-C(5)); 5.95-5.93 (m, (125 MHz, CDCI3): 128.08 M+); (m, 7.28-7.24 144.71 (C(9)); 99.39 (N-H), 3004m, 3465m (C(6)); 122.47 (C(12)); (100, [M- SiMe3]+); 73 132.89 (C(7)); 41.97 H); 2 6.70-6.69 H); (s, 0.22 s, 2 (m, 9 6.16-6.15 H, Si(CH3)3). 13C- 132.03 (C(8)); 116.92 (C(l)); 108.40 -0.09 H); 2 (C(4)); (C(5)); H, H-N); 7.49- (Si(CH3)3). 128.99 (C(3)); (C(ll)); 107.14 EI-MS: 318 (51, [SiMe3]+). C2oH22N2Si (318.49). (86, 137 Tetraethyl-4 ',4",4'",4'" '-{10-[2-(trimethylsilyl)ethinylphenyl]-2m,23Yl-porphin}5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (68-2H) O O In einem 4 1-Dreihalsrundkolben wurden unter [230-233], 3.23 g 72 [165,237,238] 15.2 mmol, 3 in (10.1 mmol, 3 1 2 Äquiv.) und 5.58 g 73 Äquiv.) zu. Lösungsmittel Das Anschliessend versetzt. destillativ entfernt. über Nach Filtration des dihydroxybenzol) Silica-// gewünschten und 284 mg 79-2H betrug den man des -^ g, unter (15.2 mmol, und das gerührt lieferte eine mittels violette auf die Hälfte reduziert wurde. (o-Chloranil und erhielt l,2,3,4-Tetrachlor-5,6- man 13:2) gelang die ein violettfarbenes an Isolierung (10%), Kieselgel von 986 mg 296 mg 80-2H Die Gesamtausbeute der vier erwarteten (4%>). Ansatz säulenchromatographischer Aufreinigung 97:3 (1.74 Produktgemisches (CF^C^/EtOAc 9:1) Lösungsmittels Äquiv.) 3 TFA 15.0 g o-Chloranil Produktes 68-2H, 509 mg 81-2H (4%) Porphyrin-Derivate 35%. Violettes, hochviskoses Öl. (1100); 585 (22500). (CH3), des (Laufmittel CHC^/EtOAc des (17%) Vorreinigung Feststoffs Entfernung Mittels gab Lösungsmittelvolumen ausgefallenen und Porphyringemisch. Die Kieselgel deren produkthaltige Fraktion, Hess wurde 2 h unter Rückfiuss Reaktionsgemisch Filtration adsorptiver (15.2 mmol, CH2C12 gelöst und tropfenweise mit 1.21ml Äquiv.) Äquiv.) N2 731 mg 69 (5.07 mmol, 1 Lichtausschluss und N2 16 h bei RT rühren und 3 28 IR (5600); 540 (CCI4): 33\5w 2\6\w (C=C); DC (Si02, (4200); 508 (H-N), 1734s Hexan/EtOAc 3:2): Rf= 0.30. (18800); (370800); 398 2980w 415 (C-H), 2959w (CH3), (PhMe): 641 {sh, 79900); 370 UV 2940w (CH2), 2876w (C=0); 1587m, 1457s, 1373m, 1263m, 1249m, 1180m, 138 (C-O-C), 965w, 957w, 860w, 1104s H-C(l)); {d,J= 4.5, 9.23 C(4)); 8.78 (rf, C(9)); 8.08 ("rfrf", 1 "J" H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.69 (rf, J= 4.7, 2 4.7, = H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 (rf, J= 4.5, (rfrf, J = 2 H-C(23')); od. (m, H-C(30) 2 16 (m, (2 3.72-3.67 H-C(30')); -2.84 C(27')); (br. Wdq "J" x (br., 0.79 {t, (s, C(21) 4 x J= od. = 7.1, 2.0, 120.25 (s); 6 7.1, H- H, H-C(8) od. H- 8 = 7.9, 1.1, H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.70 H, H-CQ5) od. H-C(16)); 7.03 = H, H-C(23) od. 2 8.5, 0.6, 5.8, = 4 H, H-C(25) H, H-C(29) und H-C(29')); 1.52- H, H-C(30) od. H-C(30')); -1.17 (s, C(21')); C(2), C(5), C(7) s, rf, C(3), C(4), C(8) und C(9)); (rf); H, H-C(3) od. H, N-H). 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 172.86 (2 s, 2 159.77 144.70-147.80 126.46 1 7.5, 1.4, = 1 7.7, 1.4, H, H-C(25) od. H-C(25')); 3.87 ("*", "J" 4 2 H, H, H-C(26) und H-C(26') und H-C(27) und H-C(27')); 0.84 {t,J= 7.1, od. Si(CH3)3); = H, H-C(23) od. H-C(23')); 7.00 (rfrf, J 3.96-3.85 H-C(25')); 1.23 und H, H-C(24)); 7.64 ("rff, "J" 8.5, 0.6, 2 (s, 1 10.08 H, H-C(14) od. H-CQ7)); 7.88 ("rfrf", "J" 1 8.1, 1.0, H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.70 ("rff, "J" {t,J= 8.5, x J= 2 !H-NMR (500 MHz, CDC13): 846w. 117.27 (s); und (rf); 131.10 111.51 159.63 (s); C(10)); 130.12 105.43 od. (s, C(21) 134.86 (rf); (rf, C(23)); (rf, C(22) C(21')); s, H, 9 H, C(27) (s); 145.66 131.00-129.80 127.67 od. x 6 (rf); C(22')); (br., (s); 126.86 105.33 (br., 2x,s und rf, C(22) od. C(22') und C=C); 103.99 (rf, C(l)); 99.18 (s, C=C); 67.29 (2 C(24) und C(26) und C(29) od. (DCTB): C(24')); C(26')); {t, C(28) 59.79 23.82 C(29')); 13.81 1193.485 {[M C67H75N4Oi2Si ergibt od. C(28')); 59.69 {t, C(28) {t, C(25) od. C(25')); 23.74 {q, C(29) od. C(29')); -1.42 + K]+); 1155.515. 6.46, N 4.85; gef: C 69.57, H 1177.508 {[M + od. {t, C(25) od. Na]+); 29.61 C(25')); {q, Si(CH3)3). 1155.515 Anal. ber. für C67H74N4Oi2Si 6.27, N 4.88. C(28')); 4 (2 13.84 x r, x f, {q, HR-MALDI-MS (MH+); (1155.43): C ber. für 69.65, H 139 a, a-Tetraethyl-4 \4",4'",4""-{10,20-bis[2-(trimethylsilyl)ethinylphenyl]-2m,23Yl- porphin}-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (80-2H) O-23, \ Violette Mikrokristalle. UV (PhMe): 78300); (CH2), (1700); 647 (23000). 372 C(4)); 7.86 8.5, 8.09 2 "J" 3.82 "J" "J" 7.8, 1.3, = 2 6.4, 1.3, = 7.4, 1.0, = (rf, 7.03 H-C(18')); ("f, "J" C(24')); 1.67 H-C(21) od. C(22')); 1.05 H-C(25')); = J= ("r", "J" = (m, 18 6 (s, C(22) C(16')); 159.49 (s, C(16) (rf); (C-H), (CH3), 2960w 2937w (C=0), 1592m, 1563>v, 1457s, 1373m, 1734s !H-NMR (500 MHz, 845m. 4 H, H-C(3) od. H- H, H-C(10) od. H-C(ll) und H-C(IO') od. 2 8 4 4 od. H- H, H-C(18) 2 H, H-C(24) od. H, H-C(22) od. H-C(22')); 1.38 Cquint:\ "J" (m, 8 C(22')); 172.86 C(16')); 131.40-129.50 (br., x s, 2 (s, C(22) 145.81 2 = 6.7, (s); C(22')); 144.35-141.30 rf, C(3) und C(4)); H, H- H, H-C(25) od. 13C-NMR (125 MHz, H, N-H). od. 6 H- 4 H, H-C(21) od. H-C(21') und H-C(22) od. H, H-C(25) od. H-C(25')); 0.77 {t, J= 7.1, od. = H, H-C(20) od. H-C(20') und H-C(24) od. H-C(24')); H, Si(CH3)3); -2.57 (br. 172.91 134.37 298 bv {sh, 403 H, H-C(9) od. H-C(12) und H-C(9') od. H-C(12')); 2 1.31-1.22 CDCI3): C(5)); (H-N), (435000); H, H-CQ8) und H-CQ8')); 6.96 (rf, J= 8.5, 7.0, {t,J= 7.1, (s, 3320w 420 H, H-C(20) od. H-C(20')); 3.51 {q, J= 7.1, H-C(21')); -1.28 (21600); 0.33. H, H-C(9) od. H-CQ2) und H-C(9') od. H-C(19')); 7.69 2 2 8.5, 4 514 3:2): Rf= H, H-C(10) od. H-C(ll) und H-C(IO') od. H-C(ll')); 7.67 {t, J 3.92-3.88 5.8, (5000); H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.64 (rf, J= 4.6, 4 4.6, Hexan/EtOAc (Si02, (C-O-C), 966m, 860m, H, H-C(19)); 7.63-7.67 (m, C(ll')); und J= DC 546 (C=C), 1103s ("rfrf", ("rfrf", ("rff, (rf, 8.72 (CC14): 2\6\w 1348m, 1249s, 1182s, CDCI3): (6300); 591 IR (C-H), 2904w 161-162 °C. Smp.: 24' 159.90 (br., 130.65 2 (s, C(16) x (rf); od. C(2) und 129.96 (rf); s, 140 127.68 (rf); 105.47 (rf, C(17) 126.89 (s); od. 126.55 C(17')); (rf); 120.78 105.23 (s); (s); 117.05 (rf, C(17) od. (s); 111.87 C(17')); 99.17 (s, C=C); 105.56 (s, C=C); 67.34 {t, C(19) od. C(19')); 67.26 {t, C(19) od. C(19')); 60.56 {t, C(23) od. C(23')); 60.03 {t, C(23) od. C(23')); 29.72 {t, C(21) od. C(21')); 29.57 {t, C(21) od. C(21')); 23.91 {t, C(20) od. C(20')); 23.70 {t, C(20) od. {q, C(21) od. C(21')); 13.81 {q, C(21) od. C(21')); -1.51 K]+); 1349.615 {[M 0(CH2)3COOEt]+). 4.22; gef.: C 70.80, {q, Si(CH3)3). Na]+); + 1326.578; 1297.571 {[M C(20')); H + - HR-MALDI-MS {M+); 1326.613 Me]+); 2 14.08 ber. für {[M 1365.594 (1327.71): C 1195.564 70.56, H + ergibt C78H86N4Oi2Si2 ([M- SiMe3]+); 1253.579 Anal. ber. für C78H86N4Oi2Si2 H (DCTB): ([M - 6.53, N 6.75, N 4.23. ccß-Tetraethyl-4 ',4",4'",4""-{10,20-bis[2-(trimethylsilyl)ethinylphenyl]-21ïï,23ïïporphin}-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (79-2H) O O Violetter Feststoff. (PhMe): (CH2), 372 (rf, 8.14 ("rfrf", C(9) od. J = (5200); (6200); 546 (23600). IR (CC14): 33\9w 1249s, 1182s, 8.74 DC 591 (C-H), 2904w 1103s 4.6, "J" = 4 2160W (C=C); (H-N), 1734s Hexan/EtOAc 514 (21500); 2980w 845m. H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.68 (rf, J 2 421 (C-H), 3:2): R{= (441200); 2960w (m, 4 404 (CH3), UV {sh, 293%w = !H-NMR (500 MHz, CDC13): 4.6, 4 H, H-C(3) od. H-C(4)); H, H-C(9) od. H-CQ2) ); 7.89 ("rfrf", "J" 7.72-7.65 0.38. (C=0), 1591m, 1457s, 1373m, 1348m, (C-O-C), 966m, 886m, 861m, 7.4, 0.7, H-C(12) ); (Si02, 122-123 °C. (1700); 648 82300); Smp.: 23 7.8, 1.4, 2 H, H- H, H-C(10) und H-C(ll) ); 7.69 {t, J= 8.5, 2 H, H- = 141 C(18)); 7.00 (d,J= 8.5, H, H-CQ7)); 3.91-3.83 (m, 4 H, H-C(23)); 1.56-1.52 (m, H-C(21') {t, J= und 12 7.1, H-C(20) x 5, und C(2) 129.96 (rf); C(21)); und H-C(20')); (rf); 99.03 + 1326.578; 1297.532 {[M + 0(CH2)3COOEt]+). 4.22; gef.: C 70.53, 159.67 (s, C=C); - (rf); 4 1326.576 Me]+); (br., 2 120.78 H, H-C(21) od. (s); H, N-H). 13C-NMR s, 2 145.30 x (s); 117.06 (s); 59.77 111.86 131.34 (s); (r, C(23)); {q, Si(CH3)3). (M+); ber. für C78H86N4Oi2Si2 ([M- SiMe3]+); (1327.71): C (rf); 105.29 {t, 29.65 -1.32 1253.527 (br., 140.00-145.00 rf, C(3) und C(4)); {t, C(19)); Anal. ber. für C78H86N4Oi2Si2 H 8 8 H, H-C(20) od. H-C(20')); 0.82 (s, C(16)); 67.24 {q, C(21)); 2 (m, H, Si(CH3)3); -2.58 (br. 126.49 Na]+); H 1.28-1.23 131.53-128.82 (s); 13.84 {[M 1349.575 (rf); 126.84 C=C); 18 (s, C(22)); 135.04 (r, C(20)); 23.79 (DCTB): 172.87 C(5)); 127.61 (s, rf, C(17) H, H-C(21) od. H-C(21')); 1.40-1.34 (m, 4 H, H-C(24)); -1.06 (s, (125 MHz, CDC13): 2 od. H, H-CQ9)); 3.69 {q, J= 7.1, 8 HR-MALDI-MS 1195.514 70.56, H ergibt {[M - 6.53, N 6.71, N 4.23. Tetraethyl-4 ',4",4'",4'" '-(2m,23H-porphin)-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakisfbutanoat) (81-2H) [165] Violettes 01. !H-NMR (500 MHz, CDC13): H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.97 (rf, J= 4.5, H-C(10)); 7.1, 8 7.04 (rf, J= 8.5, 4 -2.97 (br. s, 2 (s, 16 H, N-H). 2 H, H-C(l)); 9.30 (rf, J= 4.5, H, H-C(3) od. H-C(4)); 7.73 {t, J= 8.5, H, H-C(9)); 3.92 {t, J H, H-CQ5)); 1.35-1.24 (m, H-CQ6)); 4 10.18 = 5.8, 8 2 H, H, H-C(ll)); 3.62 {q, J H, H-CQ2) und H-C(13)); 0.81 {t, J 13C-NMR (125 MHz, CDC13): = 172.80 7.1, 12 4 = H, (s, C(14)); 142 159.71 od. (s, C(8)); C(4)); (s, C(6) C(15)); 29.61 Einführung Das (rf, C(3) 131.03 111.13 od. C(7)); {t, C(13)); von (s, C(2) 147.49 Zink(II) od. in die C(5)); C(4)); 105.47 23.80 od. MeOH verdünnt. Zn(OAc)2 2H2Û {t, C(12)); sie Lösungmittels 1 MgSÛ4. lieferten das od. {t, C(ll)); C(7)); 59.69 {t, 80-2H und 79-2H wurde in 20 ml CHCI3 und man Hess Entfernung gewünschte die die des org. Phase wusch Anschliessende quantitativ 67.35 (rf, C(3) 131.13 (s, C(6) 119.75 (rf, C(l)); versetzte Nach CH2CI2 gelöst. Die über Äquiv.) Äquiv.) 10 C(5)); {q, C(16)). C56H62N4O12 (983.11). Porphyrine 68-2H, Lichtausschluss und Ar bei RT rühren. trocknete 13.77 od. (s, C(2) (rf, C(10)); 104.17 Anschliessend (5.27 mol, Rückstand in 20 ml 130.26 (rf, C(9)); jeweilige Porphyrin (0.527 mmol, 20 ml 144.99 1.16 g 16 h unter Lösungsmittels mit 2 und und mit Lösung mit Reaktion man Filtration gelöst x wurde der 15 ml H2O und Äbdestülieren des Produkt in Form eines rosafarbenen Rückstands. (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenylj'-10-[2-(trimethylsilyl)ethinyl- phenyl]porphyrinato(2-)-N21,^22^23,^24}zink(II){6&Zn) O O 28 143 Rosafarbenes, hochviskoses Öl. (3900); 593 (CC14): (22700); 557 (C-H), 2979w (3400); 519 (CH3), 2960w Hexan/EtOAc (Si02, DC (592700); 426 (CH2), 2937w 3:2): R{ (48000); 406 (CH3), 2872w (C=0), 1592m, 1587m, 1524>v, 1456s, 1381m, 1249s, 1179m, !H-NMR (500 MHz, CDC13): 997s, 861m, 846m. 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.98 (rf, J= 4.4, 2 4.4, H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.79 (rf, J= 4.5, 1 7.5, 1.0, 7.70 {t, C(16)); 7.64 ("rff, J= "J" 7.6, 1.5, = (C=C), 2159>v IR 1735s (C-O-C), 1060m, H, H-C(l)); 9.30 (rf, J 1 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.11 ("rfrf", "J" 2 = H, H-CQ5) od. H- 1 7.7, 1.4, = H- H, H-C(15) od. H-C(16)); 7.06 (rfrf, J= 8.5, 0.7, 1 = H, H-CQ4) od. 1 7.8, 1.2, = H, H-C(23)); 7.69 ("rff, "J" 2 8.5, (25900). 316 1104s (PhMe): UV H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.87 (rf, J= 4.5, 2 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.87 ("rfrf", "J" C(17)); (s, 10.12 0.39. = 2 H, H-C(22) od. H-C(22')); 7.02 (rfrf, J= 8.5, 0.7, 2 H, H-C(22) od. H-C(22')); 3.94-3.85 H, H-C(24) od. H-C(24')); 3.83 {t,J= 6.0, 4 H, H-C(24) od. H-C(24')); 3.55-3.48 (m, 4 H, H-C(28) od. H-C(28')); 3.34-3.28 (mdqj 4 1.13 (m, 12 0.77 {t, J= H); -1.18 C(27')); 172.62 (s, C(27) C(21')); 150.39 (s); (rf); C(8) od. C(23)); (s, od. C(27')); 149.65 (2 (rf, C(3) od. 130.86 (rf); x s); od. C(4) C(22')); 106.16 (rf, C(22) (s, C=C); C(28')); 67.73 59.50 {t, C(24) {t, C(28) od. od. C(8) (rf); 126.32 od. od. od. 122.16 C(22')); C(24')); C(28')); C(9)); 67.63 29.48 C(4) (s); 131.06 od. 105.65 od. 23.87 {t, C(25) od. C(25')); 23.80 {t, C(25) C(29')); 13.57 {q, C(29) od. C(29')); -1.35 {q, Si(CH3)3). {[M + K]+); 1239.402 C67H72N4Oi2SiZn ergibt 1216.421; {[M + 1143.385 Na]+); ([M (CH2)3COOEt]+). Anal. ber. für C67H72N4Oi2SiZn 4.54; gef: C 66.07, H 6.29, N 4.56. od. - H- (s, C(27) od. (s, C(21) od. 172.73 159.64 (2 (s); x C(10)); od. od. C(9)); 105.07 C(24')); C(26')); (rf, 106.23 (rf, (rf, C(l) ); {t, C(28) 59.70 {t, C(26) od. {q, C(29) od. 29.30 13.74 (DCTB): HR-MALDI-MS 1216.420 SiMe3]+); (1218.78): (s); 129.81 (s); 112.19 C(25')); 146.26 d, C(3) od. C(4) od. (s, C=C); {t, C(24) {t, C(26) H, H-C(29) od. und C(8) 118.14 C(26')); 1255.372 6 C(21')); (s, C(2), C(5), C(7) (rf, C(3) 130.81 od. (s, C(21) 159.89 149.23 (s); 98.61 7.1, = 13C-NMR (125 MHz, CDC13): H, Si(CH3)3). 126.84 od. H, H-C(28) od. H-C(28')); 1.37- H, H-C(25) und H-C(25') und H-C(26) und H-C(26')); 4 (rf); 127.40 C(22) od. 9 131.38 C(9)); 4 H, H-C(29) od. H-C(29')); 0.60 {t, J 6 7.1, C(29')); 134.76 (m, 1.02-0.90 (mdqj C (M+); ber. 1101.337 66.20, H für {[M - 6.13, N 144 oc, a-(SP-4-l)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10,20-bis[2-(trimethyl- silyl)ethinylphenyl]porphyrinato(2-)-N21,N22,N23,N24}zink(II) (80-Zn) O O Rosafarbene, nadeiförmige Kristalle. 3:2): Rf = 0.44. {sh, 45400); 318 (CH3), 2\60w 1179m, 1104s (rf, J= (mddj 8.12 4 4.6, "J" = ("rff, "J" = und (24200). (C=C), 602 (5000); (CC14): IR 1735s 563 2980w {t, J= (s, -1.29 18 (rfrf, H-CQ9')); J= 3.84 4 (s, C(2) C(17) C(4)); (rf); od. (mddj 8.5, 0.7, {q, J= 2 od. 2 7.1, od. C(5)); 160.03 150.69 4 (s, C(16) C(4)); (s); 118.14 (s); 112.74 105.77 od. (s, C(2) od. C(17')); (s, C=C); H, H-C(18)); 7.67 2 H, H-CQ7) 4 H, 4 od. H, H-C(20) od. H-C(20')); 1.16-1.10 6 H, H-C(24) od. H-C(24')); 0.90 7.1, = (s); H, H-C(24) od. H-C(24')); 6 172.85 (s, C(22) od. C(22')); 160.36 (s, C(16) od. C(16')); C(16')); C(5)); 146.43 (s); 134.38 (rf); (rf); 129.75 (rf); 127.47 (rf); 126.86 (s); C(17')); 105.95 (rf, 130.69 98.67 4 H, H-C(23) od. H-C(23')); 1.60 {t, J= 7.0, (mqumt, (rf, C(3) 122.05 2 H, H-C(23) od. H-C(23')); 3.77 {t, J= 6.0, 4 130.89 8.83 H, H-C(9) od. H-CQ2)); 7.69 13C-NMR (125 MHz, CDC13): C(22')); 2874w H, H-CQ7) und H-C(17')); 3.91 {t, J= 6.5, H, H-C(21) od. H-C(21')); 0.56 {t, J H, Si(CH3)3). 412 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.14- 4 H, H-C(10) od. H-C(ll) ); 7.06 (rfrf, J= 8.5, 0.7, 6.97 (C-H), !H-NMR (500 MHz, CDC13): 845m. 2 150.46 126.43 2901>v 7.5, 1.5, (s, C(22) od. (551600); 432 H, H-C(10) od. H-C(ll) ); 7.68 {t, J= 8.5, 172.57 C(3) (CH3), 2961>v H, H-C(20) od. H-C(20')); 1.02 {t, J= 7.1, 7.5, (3400); 2 od. 4 525 7.7, 1.5, H, H-C(21) od. H-C(21')); 1.43-1.34 (wqumt, (C-H), H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.75 (rf, J= 4.6, H, H-C(19) od. H-C(19')); 3.29 {q, J= 7.1, 4 (21500); Hexan/EtOAc (Si02, DC (C=0), 1592m, 1527>v, 1456s, 1374m, 1336m, 1249s, (C-O-C), 999s, 893m, 861m, H-CQ7')); H-C(19) (PhMe): 162-163 °C. H, H-C(9) od. H-C(12)); 7.87-7.85 2 ("rff, UV Smp.: 23 106.04 (s, C=C); (rf, C(17) 67.34 od. (r, C(19) od. 131.40 C(19')); (rf, 67.26 145 od. {t, C(19) C(19')); 60.56 od. {t, C(23) C(23')); {t, C(23) 60.03 od. C(23')); 29.72 {t, C(21) od. C(21')); 29.57 {t, C(21) od. C(21')); 23.91 {t, C(20) od. C(20')); 23.70 {t, C(20) od. C(20')); 14.08 {q, C(21) od. C(21')); 13.81 {q, C(21) od. C(21')); -1.51 {q, Si(CH3)3). {M+); 1388.490 (DCTB): HR-MALDI-MS ber. für 1427.449 {[M ergibt C78H84N4Oi2Si2Zn C78H84N4Oi2Si2Zn (1391.10): C 67.35, H K]+); + {[M 1411.481 Anal. 1388.492. 6.09, N 4.03; gef.: C 67.44, H + Na]+); ber. für 6.18, N 4.05. o^ß-(SP-4-l)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenylJ-10,20-bis[2-(trimethyl- silyl)ethinylphenyl]porphyrinato(2-)-N21,N22,N23,N24}zink(II) (79-Zn) O O Rosafarbener Feststoff. (PhMe): 601 (19300). IR (4000); (CC14): Smp.: 57-58 °C. (16900); 563 2980w 525 (C-H), DC (Si02, (2700); 2901>v Hexan/EtOAc 432 (C-H), 23 (545800); 2876w (CH3), 3:2): R{= 412 0.52. UV {sh, 44100); 319 (C=C), 2159>v (C=0), 1592m, 1528>v, 1476>v, 1456s, \373w, \336w, 1249s, 1202m, 1179m, O-C), 999s, 861m, od. H-C(4)); H-C(9) "J" = "J" = (m, 8 od. 8.76 845m. (rf, J= H-C(12)); TT-NMR 4.6, 7.87 4 (500 MHz, CDC13): ("rfrf", "J" = 7.7, 1.5, 2 H, H-C(10) od. H-C(ll)); 7.68 {t, J 7.4, 1.5, 2 H, H-C(10) od. H-C(ll)); 7.01 (rf, J= 8.5, H, H-C(19)); 3.51 {q, J= 7.1, {t, J= 7.1, 12 4.6, 8 = 4 1103s (C- H, H-C(3) 7.4, 1.3, 2 H, H, H-C(9) od. H-C(12)); 7.69 ("rff, 2 0.72 J= H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.14 ("rfrf", "J" 7.3, 1.4, C(21)); (rf, 8.82 1735s = 8.5, 2 H, H-C(18)); 7.64 ("rff, 4 H, H-C(17)); 3.89-3.82 H, H-C(23)); 1.36-1.08 (m, H, H-C(24)); -1.14 (s, 18 16 H, H-C(20) und H, Si(CH3)3). H- 13C-NMR (125 MHz, CDCI3): 172.78 (s, C(22)); 159.69 (s, C(16)); 150.41 (s, C(2) od. C(5)); 149.69 (s, C(2) od. C(5)); 146.21 (s); 134.80 (rf); 131.51 (rf, C(3) od. C(4)); 131.17 (rf); 130.85 (rf, 146 C(3) od. 112.60 C(4)); (s); {t, C(23)); 29.48 (rf); (f, C(21)); (DCTB): 105.64 23.84 1427.450 für C78H84N4Oi2Si2Zn (1391.10): C67.35, H (rf); 127.39 (rf, C(17)); 105.88 MALDI-MS ber. 129.73 126.84 (s, C=C); {t, C(20)); {[M ergibt + (s); 98.58 (rf); 1411.481 {[M Anal. ber. 1388.492. 6.09, N 4.03; gef: C 67.31, H 122.07 (s, C=C); {q, C(21)); 13.76 K]+); 126.38 118.05 (r, C(19)); 67.51 Na]+); 1388.490 (s); 59.70 (qr, Si(CH3)3). -1.30 + (s); HR- (M+); für C78H84N4Oi2Si2Zn 6.18, N 4.12. Tetraethyl-4 ',4",4'",4'" '-[10-(2-ethinylphenyl)-2m,23Yl-porphin]-5,15-diylbis[2,1,3benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (87-2H) O In einem 22 ul 1 M und in 1.5 ml abs. THF TBAF-Lösung RT rühren. Nach in THF Zugabe von extrahiert, und die vereinigten anschliessende Filtration und des wurden unter Ar 25 mg 68-2H ml-Schlenkgefâss 10 eingewogen O gewünschten Violettes Öl. DC (5100); 541 (CCI4): 33\2w (CH2), 1735s gelöst. (22 umol, 2 ml 28 (22 umol, Anschliessend versetzte 1 Äquiv.) man org. Phasen wurden über des Äquiv.) Lösung mit und Hess die Reaktion 15 min bei H2O wurde das Produkt mit Entfernung die 1 3 x 5 ml CH2CI2 MgSÛ4 getrocknet. erhielt Lösungsmittels man 16 mg Durch (74%>) Produktes 87-2H. (Si02, (3900); 508 (H-N), Hexan/EtOAc (17000); 2980w 415 (C-H), 3:2): Rf = (332000); 2960w (CH3), 0.26. 398 UV (PhMe): (sh, 69000); 2930w (CH2), (C=0), 1587m, 1456s, 1373m, 1250m, 1180m, 1032m, 965m, 958m. !H-NMR (300 MHz, CDC13): 10.10 (s, 1 369 2874w 1104s (900); 585 (20700). IR 641 (CH3), 2856w (C-O-C), 1047m, H, H-C(l)); 9.25 (rf, J = 147 2 4.6, 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.93 (rf, J= 4.6, H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.69 (rf, J= 4.8, C(17)); od. ("rff, 7.74 ("rff, 7.68 "J" = H-C(22')); C(24) und C=C); H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.80 (rf, J= 4.8, H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.15 ("rfrf", "J" H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.92 ("rfrf", "J" 1 7.1, 1.6, 2 2 "J" 7.4, 1.4, (rfrf, 7.01 H-C(24')); 1.46-1.24 (m, H, H-CQ4) od. J= 8.4, 2 H, H-C(22) H, H-C(22) od. H-C(22')); 3.94-3.86 (m, 2 (m dqumt, 8 H- H, H-C(23)); 2 H, H-CQ5) od. H-CQ6)); 7.02 (rfrf, J= 8.4, 1 3.71-3.58 16 1 H, H-CQ5) od. H-CQ6)); 7.70 {t, 1 7.4, 1.4, = 7.7, 1.6, = = 8 H, H- 1 H, H- H, H-C(28) und H-C(28')); 2.27 (s, H, H-C(25) und H-C(25') und H-C(26) und H-C(26')); 0.84 {t, H, H-C(29) od. H-C(29')); 0.80 {t, J= 7.1, H, H-C(29) od. H-C(29')); -2.86 J= 7.1, 6 (br. s, 2 H, N-H). 13C-NMR (75 MHz, CDC13): 172.91 (s, C(27) od. C(27')); 172.84 (s, od. C(27) (s); C(27')); 147.65-145.00 131.00-130.00 126.67 C(22')); (s); (br., 126.09 104.05 159.72 (s, C(21) (br., x 4 x (rf); 4 5, od. C(21')); 6 C(2), C(5), C(7) und C(10)); rf, C(3), C(4), C(8) und C(9)); 120.02 (rf, C(l)); 83.05 (s); 116.93 (s, C=C); (s); (s, C(21) 159.64 111.62 81.61 (s, C=C); C(21')); 145.58 (rf); 131.67 (rf); (rf, C(23)); 127.82 (rf); 134.63 130.20 (s); od. 105.31 67.34 (2 x d, C(22) und {t, C(24) od. C(24')); 67.29 {t, C(24) od. C(24')); 59.79 {t, C(28) od. C(28')); 59.71 {t, C(28) od. C(28')); 29.79 {t, C(26) od. C(26')); 29.60 {t, C(26) od. C(26')); 23.85 {t, C(25) od. C(25')); 23.77 {t, C(25) od. C(25')); 13.82 {q, C(29) od. C(29')); 13.79 {q, C(29) od. C(29')). (M+); ber. für HR-MALDI-MS: 1121.423 {[M+ K]+); 1105.448 {[M + Na]+); 1082.468 C64H66N4Oi2 ergibt 1082.468; 1037.465 {[M- OEt]+)). Anal. ber. für C64H66N4Oi2 (1083.25): C 70.96, H 6.14, N 5.17; gef.: C 70.87, H 6.40, N 4.97. 148 (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-(2-ethinylphenyl)- porphyrinato(2-)-N21,'N22,^23,^24}zink(II) (87-Zn) O O Variante A: In einem 50 ml-Schlenkgefâss (123 umol, 1 Äquiv.) in (123 umol, 1 Äquiv.) versetzt durch erfolgte extrahierte Zugabe mit 3 man MgS04 getrocknet (quant.) 15ml und 20 ml mit THF 15 min bei 10 ml von x abs. wurde eine Die CH2CI2. Lösung von 50 mg 87-2H resultierende THF Gemisch Phasen wurden über org. (46 umol, erhaltenen Rückstand löste Lösungsmittels org. Phase Entfernung des mit Man erhielt 146 mg 518 2959w (Si02, (2200); (CH3), erhielt man 426 (362300); (CH2), \523w, 1456s, 1381m, 1248m, 1179m, (d,J= 4.4, 2 1 man gerührt. in 10 ml 52 mg Hexan/EtOAc 2935w MHz, CDCI3): 10.13 (s, Äquiv.) 10 in 1.5 ml Den nach Entfernung 405 (29000); 2872w 1103s 317 UV 1735s H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.87 (rf, J= 4.6, 2 2 (PhMe): (16300). IR 593 (CC14): (2500); 2980w (C=0), 1592m, 1586m, (C-O-C), 1060m, H, H-C(l)); 9.30 (rf, J= 4.4, Nach 87-Zn. 0.34. (CH3), des CH2CI2. Anschliessend wurde (quant.) 3:2): Rf= CHCI3 Äquiv.) zugegeben H2O gewaschen und über MgSÛ4 getrocknet. Lösungsmittels Rosafarbenes Öl. DC (13900); 10 ml 1 Zn(Ac)2H20 (0.46 mmol, und das Gemisch 48 h unter Lichtausschluss und N2 (C-H), in 87-Zn. und 1.5 ml MeOH wurden 100 mg 557 das entfernt. Lösungsmittel 150 mg 68-Zn Der Reaktionsabbruch gerührt. vereinigten von TBAF-Lösung IM deionisiertem H2O; und anschliessend das Variante B: Zu einer die Lösung 123 ul RT 28 997s. !H-NMR (500 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.99 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.76 (rf, 149 J= 2 4.6, 7.90 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.20 ("rfrf", "J" ("rfrf", "J" = 7.7, 1.4, 1 H, H-CQ5) od. H-CQ6)); 7.05 (rfrf, J (rfrf, J= und H-C(28) 8.5, 0.7, od. C(28) C(26')); od. = H-C(28')); H-C(28')); 2.16 (m, 1.08-0.96 C(21) C(10)); und C(21')); (s); 146.15 und C(4), C(8) 117.74 (s); 105.12 (rf, C(l)); (s, 150.42 134.39 112.22 (rf); 129.87 (s); 83.37 (s); 131.62 106.30 C(24')); 59.53 (2 C(26) od. C(26')); 23.85 {t, C(25) C(29')). r, 80.87 C(28) od. (2 131.43 od. C(25')); HR-MALDI-MS = 1 7.5, 1.5, 8 H, H-C(24) od. H-C(24') H- H, H-C(26) und H- (mqumt, C(27) s, (s); 8 und 149.32 131.23 126.56 C(22')); C(28')); 7.7, 1.5, H, H-C(24) od. H-C(24') und (rf); (rf); (s, C=C); od. x 149.35 127.56 (rf, C(22) (s, C=C); x (rf); (rf, C(23)); od. und mt, 8 172.67 (s); 150.36 = H, H-C(22) od. H-C(22')); 7.04 H, H-C=C); 1.24-1.17 1 C(24) C(29) 2 8.5, 0.7, H, H-C(25) und H-C(25')); 0.63 {t,J= 7.2, 8 C(9)); H, H-C(14) od. H-CQ7)); H, H-C(23)); 7.70-7.67 ("rff, "J" (mdq, 3.40-3.26 H-C(29')). 13C-NMR (75 MHz, CDC13): s, 2 H, H-C(22) od. H-C(22')); 3.90-3.82 (m, 2 1 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.74-7.71 ("df", "J" H, H-C(15) od. H-C(16)); 7.70 {t, J= 8.5, 1 7.4, 1.3, = H, H-C(29) und C(27')); 159.72 (s, C(2), C(5), C(7) (2 (s); 106.22 12 rf); x (rf); (rf, C(22) x und (rf, C(3), 131.07 126.02 (2 122.06 od. (s); C(22')); 67.81 {t, C(24) od. C(24')); 67.67 {t, 29.45 {t, C(26) od. C(26')); 29.31 {t, (2 4, 23.79 {t, C(25) (DCTB): od. C(25')); 1144.380 13.60 {M+); ber. x für C64H64N4Oi2Zn ergibt 1144.381; 1029.314 {[M- (CH2)3COOEt]+)). Anal. ber. für C64H64N4Oi2Zn (1146.62): C 67.04, H 5.63, N 4.84; gef. C 66.89, H 5.72, N 4.75. (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-(2-{[3-(aminocarbonyl)- phenyl]ethinyl}phenyl)porphyrinato(2-)-N21,~N22',~N23,N24}zink(II) (88-Zn) 150 Unter N2 wurde eine Lösung mit 10 ml NEt3, 106 (36 umol, im man 10 mol-%)) die NaH2P04-Lösung und 6.8 mg Cul den Rückstand (rf, J = 8.86 (rf, J = H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.84 (rf, J 2 3.26 10 H); reinigte Es konnten = = 10.10 (s, H, H-C(l)); 1 4.4, 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 4.6, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 1 H, H-CQ4) od. H-C(17)); H, H-CQ5) und H-CQ6)); 7.68 {t,J= 8.5, 2 H, H-C(29)); 7.04 (rfrf, J H, H-C(28) od. H-C(28')); 7.00 (rfrf, J 6.83-6.86 (mtj 1 H); 6 (m, 3.68-3.63 (m, 0.99-0.92 6 2 H- H, H-C(23) und H-C(25)); 4.14 br. s, 2 H, CONH2); 1.27-1.07 (m, H, H-C(31), H-C(31'), H-C(32) und H-C(32')); 0.86 {t, J= 7.1, H, H-C(35) od. H-C(35')); 0.63 {t, J= 7.1, = H, H-C(30) und H-C(30')); 3.40- 2 x H, H-C(28) od. 2 8.5, 0.7, = H, H-C(24)); 6.62-6.58 (m, H, H-C(34) od. H-C(34')); 2.84-3.06 (2 8 und H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.89-7.87 (m, H, H-C(21)); 3.85-3.76 (m, (m, Die (Laufmittel CH2Cl2/MeOH 97:3). 2 (m, 1 CH2CI2 extrahiert. mit Lösungsmittel vom 4.6, 7.79-7.73 (zw man H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.97 (rf, J 1 2 ges. 80 ml x 2 (m, C(28')); mit 2 4.4, 8.36-8.34 8.5, 0.7, 80 ml wurde Letztere !H-NMR (500 MHz, CDC13): Rosafarbenes, hochviskoses Öl. 9.29 Den Ansatz Hess versetzt. 88-Zn isoliert werden. (78%) 355 mg ab. Porphyrin Silica-// Kieselgel an mol-%>) 10 org. Phasen befreite MgS04 getrockneten 87-Zn in 10 ml Toluol N2 22 h bei 90 °C rühren und kühlte unter auf RT und das Äquiv.) 1 Äquiv.) [269], 25.1mg [PdCl2(PPh3)2] 2.5 (36 umol, Reaktionslösung versetzt (358 umol, (429 umol, mg 46 geschlossenen Reaktionsgefäss anschliessend über 423 mg von 6 H, H-C(35) od. H-C(35')). 13C-NMR (125 6 MHz, CDCI3): 172.66 (s, C(33) od. C(33')); 172.65 (s, C(33) od. C(33')); 166.64 (s, CONH2); (s); 159.85 149.71 od. (C(20) od. C(22) (s); 149.22 C(21) C(23) od. (s, C(27) C(27')); und (s, C(2), C(5), C(7) od. C(22) od. C(23) od. C(24) od. C(25)); (s, C(27) 159.23 od. C(10)); od. C(24) od. C(27')); C(25)); (br., 131.60-131.18 (s); 146.43 132.26 4 x 150.38 134.16 (C(20) (s); 150.37 (rf); 132.55 od. C(21) od. rf, C(3), C(4), C(7) und (rf); 129.92 (C(20) od. C(21) od. C(22) od. C(23) od. C(24) od. C(25)); 129.08 (rf, C(29)); 127.69 (C(20) od. C(21) od. C(22) od. C(23) od. C(24) od. C(25)); 127.57 (C(20) 127.35 (s); 126.82 C(8)); (s); 130.23 126.69 122.04 (s); C(28')); od. (rf); C(21) 122.37 118.07 105.29 (s); od. C(22) od. (C(20) 112.02 (rf, C(l)); (s); 92.74 od. od. C(23) C(21) 106.40 (s, C=C); od. C(24) C(22) (rf, C(28) 91.32 od. od. od. C(25)); C(23) od. C(28')); (s, C=C); 67.72 C(24) 106.25 od. C(25)); (rf, C(28) od. {t, C(30) od. C(30')); 67.63 {t, C(30) od. C(30')); 59.82 {t, C(34) od. C(34')); 59.57 {t, C(34) od. C(34')); 29.40 {t, C(31) od. C(31')); 29.31 {t, C(31) od. C(31')); 23.81 {t, C(32) od. C(32')); 151 23.51 {t, C(32) od. (DCTB): HR-MALDI-MS (M+); C(32')); 13.83 {q, C(35) {[M 1302.372 ber. für C7iH69N50i3Zn + od. C(35')); K]+); ergibt 1263.418; {q, C(35) 13.59 {[M 1286.401 + od. Na]+); C(35')). 1263.418 {[M- (CH2)3COOEt]+)). 1148.359 C7iH69N50i3Zn (1265.72). (SP-4-2)-{5,15-Bis[2,6-bis(4-ethoxy-4-oxobutoxy)phenyl]-10-[2-(phenylethinyl)phenyl]porphyrinato(2 ->N2; ,'N22,'N23,'N24}zink(II) (89-Zn) Zu einer entgasten Lösung Brombenzol (49 umol, 1.2 Äquiv.) 10 mol-%) [PdCl2(PPh3)2] (4 umol, und der Ansatz im Nach Abkühlung von Toluol und die org. Phasen vom (4 umol, unter chromatographischen Reinigung unter befreit. Verwendung = 8.87 (rf, J = 8.14 ("rfrf", C(14) od. 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.97 (rf, J 4.7, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.84 (rf, J 7.4, 1.0, H-CQ7)); 1 7.75 Silica-// = = 10.10 "J" = 7.6, 1.4, (Laufmittel 1 (s, 1 H, H-C(l)); 4.4, 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 4.7, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.96 ("rfrf", "J" ("rff, CH2CI2 extrahiert 89-Zn. 4.4, J= diese mit 10 ml ges. von !H-NMR (300 MHz, CDC13): J 3 mg Den Rückstand unterzog Rosafarbenes, hochviskoses Öl. (rf, 5.2 ul mol-%) hinzugefügt 10 ml x 6.2 mg 9.29 und NEt3 wurden 10 man CH2Cl2/MeOH 99:1) und erhielt (25%) Äquiv.) N2 11 h bei 90 °C gerührt. wurde mit 3 Lösungsmittel 1 1ml und auf RT versetzte Zweiphasengemisch Das einer 1ml und 0.8 mg Cul Reaktionslösung NaH2P04-Lösung. man in (41 umol, 87-Zn geschlossenen Reaktionsgefäss der vereinigten 24.3 mg = 7.7, 1.3, 1 H, H- H, H-CQ5) od. H-CQ6)); 7.68 {t, J = 152 8.4, 2 H, H-C(27)); 7.65 ("rff, "J" 8.4, 2 H, H-C(26) od. H-C(26')); 7.02 (rf, J 6.86 2 ("rff, "J" = H, H-C(21)); 3.89-3.79 (m, od. H-C(32')); {t, 0.68 J= C(31')); (s); 149.58 7.1, 6 (m, 8 H, H-C(15) od. H-C(16)); 7.03 (rf, J 1 8.4, = 16 2 = H, H-C(26) od. H-C(26')); 6.83- (mdtj 2 H, H-C(22)); 5.97-5.93 H, H-C(28) und H-C(28')); 3.40-3.23 (m, (mdtj H, H-C(32) 8 H, H-C(29) und H-C(29') und H-C(30) und H-C(30')); H, H-C(33) od. H-C(33')); 0.63 {t, J= 7.1, 13C-NMR (75 MHz, CDC13): C(33')). od. 1.26-0.93 7.6, 1.6, H, H-C(23)); 6.41-6.36 1 7.6, 1.3, = od. (s, C(31) 172.71 159.76 (s, C(25) C(25')); 149.22 (s, C(2), C(5), C(7) 159.66 und od. (s, C(25) C(10)); H, H-C(33) od. 6 C(31')); od. 145.68 (s); (s, C(31) 172.65 C(25')); 150.37 134.94 H- (2 x s); (rf); 131.49; 131.33; 131.30; 131.02 (2 x); 130.62; 129.79 (rf); 127.53 (rf); 127.20 (s); 127.11 (C(20) od. C(23)); (s); od. C(21) C(22) 122.58 (s, C=C); {t, C(32) (C(20) 90.06 od. (s, C=C); C(32')); C(23)); od. od. (rf, C(26) 106.49 od. C(21) C(26')); 67.83 59.54 126.93 od. {t, C(28) C(29) od. C(29')); 23.79 {t, C(30) C(33) od. C(33')); 13.58 {q, C(33) {[M+ K]+); 1243.395 {[M + C(22) 106.22 {t, C(32) (rf); od. od. C(23)); od. C(28')); C(32')); C(30')); od. Na]+); od. (rf, C(26) od. (C(20) 126.14 C(33')). 1220.412 122.27 C(26')); 67.65 29.32 23.71 od. (s); 104.99 od. {t, C(29) od. HR-MALDI-MS (M+); 118.13 {t, C(28) {t, C(30) od. C(21) C(22) (s); 112.08 (rf, C(l)); od. C(28')); C(29')); C(30')); (DCTB): od. 93.15 59.59 29.22 13.63 {t, {q, 1259.367 ber. für C70H68N4Oi2Zn ergibt 1220.413; 1105.334 {[M- (CH2)3COOEt]+). C70H68N4Oi2Zn (1222.70). 5,15-Bis(2,6-dimethoxyphenyl)-l0-[2-(trimethylsilyl)ethinylphenyl]-2lH,23H-porphyrin (91-2H) In einem 4 1-Dreihalsrundkolben wurden unter Ar 731 mg 69 [230-233], [237] 3 in 3 1 Äquiv.) 3.23 g 72 2 Äquiv.) und 2.53 g 111 CH2C12 gelöst und tropfenweise mit 1.21ml versetzt. rühren und (10.1 mmol, gab (5.07 mmol, 1 Äquiv.) (15.2 mmol, 3 Äquiv.) TFA (1.74 g, Man Hess den Ansatz 16 h unter Lichtausschluss und anschliessend 15.0 g o-Chloranil (15.2 mmol, 3 Äquiv.) 15.2 mmol, N2 bei RT zu. Nach 153 beendeter wurde Zugabe adsorptiver Filtration weiter über Die (5%) wurde. Rückfiuss unter des Vorreinigung welche das mittels Produktgemisches Silica-// (Laufmittel CH2CI2) CH2Cl2/MeOH erhielt aus enthaltenen Rohprodukt und gerührt CH2Cl2/EtOAc 9:1) lieferte -> Kieselgel an Nach Umkristallisation Die anderen im 91-2H. 1 h Kieselgel (Laufmittel CH2CI2 produkthaltige Fraktion, aufgereinigt 176 mg Reaktion destillativ entfernt. Lösungsmittel eine violette die man Porphyrin-Derivate wurden nicht isoliert. Violette Kristalle. (800); (4800); 584 (20500). IR 325-327 °C. Smp.: (3200); 539 3442br. (CCI4): DC (16600); 508 (H-N), w (Si02, CH2C12): Rf 2953w (317100); 415 (CH3), 399 2835w (rf, J = 8.77 (rf, J = 8.09 (rf, J= H-C(17)); 7.04 (rf, C(22')); 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.89 (rf, J 4.6, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.72 (rf, J J= 7.9, 3.54 (s, 145.36 J 6 (br. s, 2 (s, C(21) H, N-H). od. 134.82 131.17 (rf); 130.01 (rf, C(23)); 111.35 (s); 105.18 (s, C=C); 103.95 (rf, C(l)); OCH3'); -1.24 H, H-C(3) od. H-C(4)); 4.6, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 99.25 127.56 104.31 (s, C=C); {q, Si(CH3)3). C47H43N404Si ergibt 755.305. (rf); (rf, C(22) 56.10 (br., 126.88 od. 4 (s); = (br., x 2 7.9, H, H-C(22) od. {q, OCH3 4 x 160.60 9 (s, C(21) C(2), C(5), C(7) s, H- H, od. und rf, C(3), C(4), C(8) und C(9)); 126.41 C(22')); HR-MALDI-MS H, H-CQ4) od. H, OCH3 od. OCH3'); -1.07 (s, 149.80-143.80 131.41-129.55 1 H, H-CQ5) und H-CQ6)); 2 13C-NMR (75 MHz, CDC13): C(21')); (rf); 6 H, H-C(l)); 1 2 H, H-C(23)); 7.70-7.61 (m, 2 7.9, = H, OCH3 od. OCH3'); 3.48 (s, (s); = (C-H), 4.6, H, H-C(22) od. H-C(22')); 7.01 (rf, J 2 -2.84 160.42 C(10)); {t, = H, H-C(14) od. H-CQ7)); 7.88 (rfrf, J= 7.8, 1.5, 1 7.3, 1.4, 7.74 Si(CH3)3); C(21')); 4.6, 369 (C-O-C), 964m, 1108s 957m, 856m, 796m, 755w, 6\5w. !H-NMR (300 MHz, CDC13): 10.08 (s, 9.24 640 {sh, 68300); (C-H), 2936w (C=C), 1690m, 1679m, 1583m, 1470s, 1430m, 1248s, 2161W (PhMe): 0.48. UV = od. 119.69 104.17 OCH3'); (DHB): C47H42N404Si (754.95). (rf); (s); (rf, C(22) 56.04 755.303 117.16 od. C(22')); {q, OCH3 (MH+); (s); ber. od. für 154 (SP-4-2)-{5,15-Bis(2,6-dimethoxyphenyl)-l0-[2-(trimethylsilyl)ethinylphenyl] - porphyrinato(2-)-N21,'N22,^23,^24}zink(II) (91-Zn) Zu einer Lösung gab MeOH Äquiv.) 1 Zn(OAc)2 2H20 (1.22 mmol, 0.269 g man (0.132 mmol, 100 mg 91-2H von in 7 ml 10 Äquiv.) Reaktion 14 h unter Lichtausschluss und N2 bei RT rühren. löste Lösungsmittels Phase wurde den man mit 3 10 ml x Anschliessende Filtration und gewaschen H2O Entfernung des und über Lösungsmittels und 7 ml Hess die Entfernung des CH2CI2. Die org. Nach Feststoff in 10 ml zurückgebliebenen CHCI3 und getrocknet. MgSÛ4 lieferte 107 mg (quant.) 91-Zn als rosafarbene Kristalle. Rosafarbene Kristalle. 591 (2600); 556 (17400); (CH3), w, 2955w NMR (500 MHz, CDC13): C(4)); 8.98 (rf, C(9)); 8.82 (rf, H-C(17)); C(23)); C(15) J= {dt, od. OCH3'); -1.09 C(21')); 160.56 C(5), C(7) 131.21 (s); (rf); 112.08 (rf, C(22) J= J= (s, (rf); 105.49 C(22')); (C-H), 317 (20400). (PhMe): IR (CC14): 3441br. (C=C), 1689m, 1587m, 1521m, 2159>v lîî- 761m. H, H-C(l)); 9.33 (rf, J= 4.4, 2 H, H-C(3) od. H- H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.86 (rf, J= 4.6, 2 H, H-C(8) od. H- (s, 1 1 1 (rf, od. H, H- H, H-CQ5) od. H-C(16)); 7.64 {dt, J= 7.5, 1.5, 1 H, H- 2 8.5, (s, 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 129.85 (s); (rf); (s, C=C); 150.41 (s); 134.83 (rf); 127.43 105.23 (s, C=C); = H, H-C(22) od. H-C(22')); 7.02 (rf, J= 8.5, H, OCH3 od. OCH3'); 3.50 (s, 6 C(21')); 145.96 98.78 H, H-C(14) od. H-C(17)); 7.73 {t, J 2 J= 3.51 H, H-CQ4) od. 1 8.5, 7.8, 1.5, H, Si(CH3)3). C(10)); (37000); H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.11 (rfrf, J= 7.5, 1.4, 7.03 (s, C(21) 130.87 (s); 9 2833w 10.14 7.8, 1.4, H-C(22')); und od. 2 4.6, H-C(16)); H-C(22) 2 4.4, (rfrf, 7.87 7.68 od. J= 405 UV 0.35. = (C-O-C), 1060m, 995s, 858m, 845m, 790m, 1109s 1469s, 1430m, 1247s, (41600); 425 (C-H), 2932w (Si02, CH2C12): Rf 237-239 °C. DC Smp.: (rf); 150.33 56.13 131.83 126.88 (rf, C(l)); (s); (s); 149.74 (rf); 131.50 126.42 (rf); (s, C(21) 149.30 (rf); od. (s, C(2), 131.25 (rf); (s); 118.20 C(22')); 104.19 120.55 104.30 (rf, C(22) od. od. OCH3'); 56.02 {q, OCH3 H, H, OCH3 od. 6 160.65 (s); 2 {q, OCH3 od. 155 OCH3'); 816.210 {q, [Si(CH3)3]). -1.33 (M+); HR-MALDI-MS ber. für C47H4oN404SiZn ergibt (DCTB): 839.202 {[M Na]+); + C47H4oN404SiZn (818.320). 816.211. (SP-4-2)-[5,15-Bis(2,6-dimethoxyphenyl)-10-(2-ethinylphenyl)porphyrinato(2-)- N2;,N22,N25,N24/zzzz/cf//;(112-Zn) Zu einer Lösung 122 ul einer Lösung wurden über erhaltenen man gerührt. das Nach Porphyrin MgSÛ4 getrocknet (quant.) 45 mg nachfolgend 1 M TBAF in THF von Ansatz 15 min bei RT H2O extrahierte (61 umol, 50 mg 91-Zn von beschriebene 9.32 mit 3 und das 112-Zn 8.87 (rf, C(9)); 8.13 (rfrf, C(14) od. od. od. od. J= 7.64 3.50 2 {dt, (s, 1 der Reaktion durch Zugabe CH2CI2. Die vereinigten Lösungsmittel setzte Äquiv.) zugegeben man ohne abdestilliert. weitere N2 und der von 5 ml org. Phasen Die daraufhin für Reinigung !H-NMR (300 MHz, CDC13): die J= 7.3, 1.8, (rf, 2 2 J= 1 2 H, H, H-C(3) od. H- H, H-C(8) od. H- H, H-C(23)); 7.66 {dt, J= 7.6, 1.8, 1 2 H, H-C(22) od. H-C(22')); 3.54 (s, H, OCH3 od. OCH3'); 2.11 (s, 1 H, C=C-H). 1 H, H- H, H-CQ5) H, H-CQ5) od. H-C(16)); 7.03 (rf, J= 8.2, 8.2, (s, 1 10.12 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.92 (rfrf, J= 7.6, 1.4, {t,J= 8.2, 7.02 6 7 ml 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.76 (rf, J= 4.6, 2 7.72 (122 umol, H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.98 (rf, J= 4.6, 7.3, 1.4, H-C(22')); OCH3'); (744.17). 4.6, H-C(17)); H-C(16)); C(22) J= x in 2 ml THF wurden unter Umsetzung ein. {d,J= 4.6, C(4)); Äquiv.) Beendigung Rosafarbener, mikrokristalliner Feststoff. H-C(l)); 1 6 2 H, H- H, OCH3 C44H32N404Zn 156 (SP-4-2)-[5,15-Bis(2,6-dimethoxyphenyl)-l0-(2-{[3-(aminocarbonyl)phenyl]ethinyl}- phenyl)porphyrinato(2-)-N21,~N22',N^,^24]zink(II) (113-Zn) Zu einer sauerstofffreien Lösung Toluol und 1.5 ml NEt3 wurden 3 mg mol-%)) 3 h unter Reaktionsgefäss versetzte man N2 bei mit 5 ml ges. [PdCl2(PPh3)2] (10 mol-%) NaH2P04-Lösung vereinigten abdestilliert. zurückgebliebenen Reinigung CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf (16400). 406 MgSÛ4 rosafarbenen = 0.38. IR Feststoff. (PhMe): UV und od. H-C(8') H-C(9')); H-C(3) od. C(29)); 7.61-7.59 od. (rf, H-C(4)); H-C(23) J= 8.2, od. 2 od. H-C(9')); (rf, J= 8.25-8.22 (m, (m, 8.58 J= 8.2, H-C(25)); 10.27 2 8.96 4.5, 2 2 abgekühlten x 7 ml Ansatz CH2CI2. Lösungsmittel einer man und isolierte 28.2 mg 236-238 °C. Smp.: des (81%) 592 (1400); (s, 1 1113s 7.20-7.15 (m, 1 ("rf", "J" = 4.8, (s, H, OCH3 od. OCH3'); 2.59 (s, 1.72 (br. (s, C(27) 1 s, 1 od. 2 518 (C-H), (1200); 426 (C-H), 2836w (C-O-C), 1058m, 994s, (mdj 2 H, H-C(8) H, H-C(8) od. H-C(9) und 1 2 2 H, H, H- H, H-C(21) H, H-C(21) od. H-C(23) od. H-C(25)); 6.97 2 H, H-C(28) od. H-C(28')); H, H-C(23) od. H-C(25)); 5.45 ("f, "J" 3.38 7.6, (8300); H, H-C(l)); 9.70-9.63 H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.86 (d,J= 8.2, = 556 (SiÛ2, DC H, H-CQ4) und H-C(15)); 7.46-7.41 (m, "J" 160.63 (10 geschlossenen H, H-C(13) und H-C(14)); 7.69 {t, J= 8.5, ("rf", CONH2); 1.5 ml H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.50 (rf, J= 4.5, 5.93 6 im wurde das 3456br. w, 3362w, 2932w (CC14): !H-NMR (300 MHz, CDC13): H-C(8') in und 0.4 mg Cul Feststoff unterzog 1668s, 1587m, 1522>v, 1470s, 1432m, 1383>v, 1248s, H-C(9) Äquiv.) und extrahierte mit 3 org. Phasen über mikrokristalliner Rosafarbener, od. 1 Produktes 113-Zn. gewünschten 907w. Ansatz Den auf RT Kieselgel Silica-//(CH2Cl2/MeOH 95:5) an (191500); der gerührt. 90 °C Nach Trocknen der Den und zugegeben N2-Gegenstrom unter (40 umol, 30 mg 112-Zn von 6 = 7.6, 1 H, H-C(24)); H, OCH3 od. OCH3'); 1.84 (br. s, 1 H, H, CONH2). 13C-NMR (75 MHz, CDC13): 162.82 (s, CONH2); C(27')); 159.66 (s, C(27) od. C(27')); 149.65 (s); 149.55 (s); 157 (s); 149.27 130.88; (s, C(2), C(5), C(7) 148.24 130.58; 130.45; 130.40; und 130.20; C(10)); 146.58 129.48; 129.41; (s); 133.82 129.20; (rf); 131.44; 127.80; 127.70; 127.58; 127.16; 126.30; 125.60; 125.31; 120.51; 119.65 (s); 117.79 (s); 110.78 (s); 104.37 C=C); (rf, C(28) od. C(28')); {q, OCH3 od. {[M K]+); 90.19 (s, C=C); 56.13 MALDI-MS (DCTB): 902.170 für C5iH37N505Zn ergibt (rf, C(l)); 104.04 + 103.40 OCH3'); 886.193 od. (rf, C(28) 54.80 {[M {q, OCH3 + Na]+); C(28')); od. 92.37 OCH3'). 863.207 {M+); (s, HR- ber. C5iH37N505Zn (865.26). 863.208. Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ',4",4'",4'" '-(2m,23ïîporphin)-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (102-2H) Eine Lösung 20 ml 3 M Durch von 250 mg 81-2H NaOH-Lösung Zugabe 2 M von Porphyrintetrasäure Rückstand 4 h und gab am versetzt x 20 ml getrocknet. 1.23 g Dendron (Gl) 95 neutralisierte EtOAc. (0.260 mmol, 1 Das man in 20 ml Dioxan wurde mit (1.27 mmol, Äquiv.) 5 5 gerührt. den Ansatz und extrahierte die Lösungsmittel Anschliessend löste hexylcarbodiimid (DCC) (1.27 mmol, (DMAP) Äquiv.) 1 und unter Lichtausschluss und Ar 3 d bei RT HCl-Lösung mit 3 FV (0.260 mmol, man wurde entfernt, der diesen in 25 ml abs. THF Äquiv.) [272], 262 mg N,N-Dicyclo- Äquiv.), 31mg 4-/V,/V-Dimethylaminopyridin und 2.2 mg 1-Hydroxybenzotriazol (HOBt) 158 (0.016 mmol, bei RT und das gerührt adsorptiv man Rohprodukt hinzu. mol-%>) 5 Die Reaktion wurde 4 d unter Ar und Lichtausschluss Kieselgel an abdestilliert. Lösungsmittel (69%) (1000); 5600). (2000); 577 (CC14): IR (2000); 536 3299w (Si02, CH2Cl2/MeOH 9:1): Rf DC (H-N), 503 (4900); 409 (CH2), 2926m (426400); 2876m !H-NMR (300 MHz, CDC13): 7.70 {t,J= 8.3, J C(19)); = 6.32 (rf, H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.92 (rf, J 4 4.6, H, H-C(10)); 7.01 (rf, J= 8.3, 2 J= 2.3, 8 ArOCH2CH2); 3.89 ArOCH2CH2); 3.71-3.54 3.48 (m, 16 1.31-1.23 (mqumt (s, C(2) od. od. (s, C(6) 104.17 (rf, C(l)); {t, "J" (m, 48 alle C(7)); 110.80 {t, C(12)). (MH+); ber. für Ci32Hi83N4044 ber. für Ci32Hi82N4044 4 2 H, H-C(l)); H, H-C(3) od. H-C(4)); 8 4 H, H- H, H-CQ5)); 4.03 {t, J= 4.8, 16 H, {t, 3.80 J = 16 4.8, H, C(7)); 70.64 65.43 (2528.89): 147.13 106.42 (t); (DHB): (s, C(2) 129.98 8 (2 x od. H, H-C(13)); (t); 58.89 2550.198 2136.010 + 144.71 (rf, C(9)); 105.1 70.39 (t); 69.49 {q, OCH3); {[M {[M C(5)); rf, C(3) und C(4)); (rf, C(17)); 70.47 {t, C(15)); ergibt 2528.220; 2114.031 7.0, = H, N-H). 13C-NMR (75 MHz, CDC13): (rf, C(10)); (t); HR-MALDI-MS [(OCH2CH2)30CH3]2]+); 4.6, (s, 10.09 {sh, 1075m H, H-C(22)); 6.42 {t, J= 2.3, (s, C(8)); od. 71.75 {t, C(ll)); 23.68 s, 2 131.03 (s, C(6) (rf, C(19)); 67.07 348 (C=0); 1597s, 1735m H, OCH3); 1.47 ('7", "J" 159.32 (s, C(16)); C(13)); 2.34. 24 137.87 C_H20); {sh, 6500); H, ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH2OCH3); 3.51- (s, C(18)); 100.93 = H, H-C(ll)); 8 6.0, = H, H-C(12)); -3.66 (br. 159.62 C(5)); 119.39 67.31 8 s 4 H, H-CQ7)); 4.63 (s, H, CH2OCH3); 3.33 (s, (s, C(14)); 172.21 ('7", (PhMe): UV (Ar-O-C), 1172s, 1142s, 1128s, 1107s, (C-O-C), 973m, 957m, 851m. =0.31. 369 (C-H), 1215m (rf, Anschliessende THF). Kieselgel (Laufmittel CH2Cl2/MeOH 9:1) an 1456s, 1350m, 1296>v, 1250m, 9.23 das reinigte 102-2H. Hochviskoses, violettes Öl. 633 und 9:1) Laufmittel {S-Xl, GPC von säulenchromatographische Trennung lieferte 445 mg CH2Cl2/MeOH (Laufmittel zunächst mit Hilfe Den erhaltenen Rückstand filtrierte + H Na]+); + Na 29.50 62.69, H 7.25, N 2.22; gef: C 62.54, {t, 2528.219 - CH2Ph- ([M+2H- CH2Ph[(OCH2CH2)30CH3]2]+). C (t); H EA 7.17, N 159 Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ',4",4'",4'" '-[10-(2ethinylphenyl)-21Yi,23Yi-porphinJ-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)] tetrakis(butanoat) (100-2H) In einem 50 ml-Birnenkolben (0.669 mmol, 1 Äquiv.) Reaktionslösung mit 1 Tetrasäure durch extrahierte vom man 3 d bei RT unter Lichtausschluss und Zugabe Dendron 100 ml EtOAc (Gl) 95 M Die (3.34 mmol, (0.54 mmol, entfernt. Adsorptivfiltration über mittels GPC präparativer 68-2H und Hess die Der Ansatz wurde ausgefallene Porphyrin- Abtrennung vereinigten der wässr. Phase org. Phasen wurden 5 0.8 man letzteren in 25 ml abs. THF und Äquiv.) [272], Äquiv.) 690 mg DCC und 4.6 mg HOBt Aus dem (0.034 mmol, {S-Xl, Laufmittel THF und CH2C12) 1.41 g 5 5 gerührt zurückbleibenden, violetten Öl isolierte Kieselgel (Laufmittel CFL^Ch/MeOH 9:1) und (80%) am fügte (3.34 mmol, Der Ansatz wurde 3 d bei RT unter Ar und Lichtausschluss Lösungsmittel 773 mg NaOH-Lösung N2 rühren. Nach gelöst. von befreit und der zurückbleibende violette Rückstand 4 h Anschliessend löste 65 mg DMAP hinzu. von Lösung neutralisiert und die daraufhin diese mit weiteren 100 ml EtOAc. Lösungsmittel getrocknet. eine man in 25 ml Dioxan mit 25 ml 3 wässriger HCl-Lösung M versetzte FV 1.45 g Äquiv.), mol-%) und das man nach Reinigung 100-2H. 160 Hochviskoses, violettes Öl. 641 (1300); (22900); 1736m (5700); 585 (19400). 351 (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf DC (4600); 541 (CC14): IR (18900); 509 (H-N), 3315>v (C-O-C), 965m, 1075m H, H-C(l)); 9.19 (rf, J= 4.5, H-C(4)); (rf, J= ("rf", "J" 8.78 C(9)); 8.07 C(14) od. H-C(17)); 2 4.7, "J" 8.5, 2 H, H-C(23)); 7.57 ("rff, "J" 8.5, 2 H, H-C(22) od. H-C(22')); 6.989 (rf, J "J" C(32')); ("f, 2.3, = 4.8, = H-C(24')); 48 H); (mtj 16 3.52-3.49 "J" (m, = 4.8, (br. (m, s, 2 H, N-H). od. (s, C(27) C(29')); 130.25 134.48 (rf); C(22') und C=C); 81.68 x t); 67.42 (rf); C(30')); C(l)); (2 x t, alle od. 106.58 101.16 (s, C=C); (s); (rf); 126.74 (rf); C_H20); C(28')); 125.97 x od. t); 67.28 {t, C(28) C(26) od. C(26')); 29.57 C(25) od. C(25')). HR-MALDI-MS 63.96, H 8 H- H, H-C(28)); 4.01 H, H-C(24) und 8 65.50 od. (2 od. (DHB): H t); x od. od. C(27')); 172.49 (s, C(31) od. C(31')); 159.64 C(29')); (s); 116.94 105.35 (2 C(24')); C(28')); 23.81 2650.228 (br., 138.10 x t); 67.23 58.99 (s); 2 (rf, C(32) 70.60 (2 {t, C(25) 4 x 5, C(2), (s, C(29) x 111.52 s, 1 od. od. (2 q, od. 106.61 d, C(22) und x x {t, C(24) x (s); C(32')); 70.52 {[M + Na]+); EA ber. für 7.17, N 2.22. (br., rf, C(3), C(4), C(8) und C(9)); x 101.12 C(26')); 2628.251. 7.13, N 2.13; gef: C 64.15, C(30')); (r, C(24) od. 4 119.97 C(32')); {t, C(28) {t, C(26) ergibt (br., H, H-C=C); 1.57- 147.00-145.00 od. (s, C(29) 1 12 (s, C(27) 159.88 C(21')); (s); 70.76 65.57 ber. für Ci4oHi87N4044 od. 138.14 (rf, C(30) (2 = H, H-C(25) und H-C(25')); -2.89 8 172.53 C(31')); 131.50-129.92 (rf, C(32) 71.89 od. (s, C(21) 145.46 131.59 (rf); (s, C(31) 159.59 C(10)); 127.80 od. (rf, C(30) 159.90 C(21')); und C(5), C(7) H, H-C(32) od. 4 2.3, H, OCH3 od. OCH3'); 2.21 (s, 13C-NMR (125 MHz, CDC13): C(27')); od. (s, C(21) 12 = H, ArOCH2CH2 od. ArOCH2CH2'); 3.70-3.60 (m, 16 H, H-C(26) und H-C(26')); 1.39-1.23 (m, 8 H- H, H, alle ArOC^C^OCH^CH^OCH^CH^OCHs); 3.339 (s, 16 H, OCH3 od. OCH3'); 3.336 (s, 1.48 = H, ArOCH2CH2 od. ArOCH2CH2'); 3.97-3.85 (m, ("f, 3.78 1 7.0, = H- H, H-C(22) od. H-C(22')); 6.40 2 8.5, = H, H-C(30) und H-C(30')); 4.68-4.58 (m, 4 H, H-C(8) od. 2 1 H, H-CQ5) od. H-C(16)); 6.995 (rf, J 1 7.5, 1.3, (s, H, H-CQ5) od. H-C(16)); 7.68 {t, J H, H-C(32) od. H-C(32')); 6.39 ("f, "J" 4 6.31-6.29 "J" = 1 7.9, 1.2, = 10.02 H, H-C(3) od. 2 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.86 ("rf", "J" ("rff, 7.69 (Ar-O-C), 1173s, 1145s, 1201m H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.65 (rf, J= 4.7, 1 369 (C-H), 2822w, 2877m !H-NMR (500 MHz, CDC13): 957m. (PhMe): UV (sh, 80200); 399 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.89 (rf, J= 4.5, 2 7.4, = (CH2), 2926m (C=0); 1597s, 1456s, 1352>v, 1296>v, 1251m, 1128s, 1107s, ("f, (358800); 416 0.39. = 83.05 (s, 69.60 (2 r); od. OCH3); C(25')); C(24')); 29.75 (r, 23.73 {t, 2628.250 (MH+); Ci4oHi86N4044 (2629.01): C 161 Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ',4",4'",4'" '-[10-(2-{[3(aminocarbonyl)phenyl]ethinyl}phenyl)-21Yi,23Yi-porphin]-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakisfbutanoat) (1-2H) 400 mg 100-2H (152 umol, wurden in 16 ml Toluol man 10 mg 1 gelöst Äquiv.) und 75.2 mg 46 (304 umol, Äquiv.) [269] 2 und mit 8 ml NEt3 versetzt. Zum entgasten Ansatz [PdCl2(PPh3)2] (15 umol, 10 mol-%>) hinzu und Hess die Reaktion 3 h unter N2 und Lichtausschluss im geschlossenen Reaktionsgefäss bei 90 °C rühren. Abkühlen auf RT wurde versetzt. Das trocknete die die vereinigten und der Rückstand einer und extrahierte org. Phasen über man MgS04. 100 ml mit 3 Das anschliessender CHCl3/MeOH 97.5:2.5) erhielt man Unter Verwendung Adsorptivfiltration 240 mg (57%) 1-2H. ges. x 100 ml von über an Nach NaH2P04-Lösung Lösungsmittel säulenchromatographischen Reinigung CHCl3/MeOH 97.5:2.5) unterzogen. CH2CI2) mit Reaktionslösung Zweiphasengemisch fügte CH2CI2 und wurde entfernt Silica-// (Laufmittel {S-Xl, Laufmittel GPC Silica-// (Laufmittel 162 Hochviskoses, violettes Öl. (1100); 640 (21000); (5400); 585 (19800). 348 (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf DC (4200); 542 (CC14): IR 1736m (C=0 Ester), 1197m (Ar-O-C), 1172s, 1125s, CDCI3): 2 4.6, 2 10.04 (s, 1681m (18000); 509 3309w (H-N), (347400); (CH2), 2920m UV (PhMe): {sh, 72600); 400 (C-O-C), 965m, 1107s H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.79 (rf, J= 4.7, H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.20 ("rfrf", "J" (C-H), 2821>v, 2877m = 2 !H-NMR (500 MHz, 851>v. H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 (rf, J 2 1 7.5, 1.0, H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.85 H, H-C(14) od. H-C(17)); 7.74 ("rff, "J" "J" C(15) od. H-C(16)); 7.66 {t, J= 8.6, 2 H, H-C(29)); 7.64 ("rff, "J" C(15) od. H-CQ6)); 6.98 (rf, J= 8.6, 2 H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.96 (rf, J= 8.6, od. H-C(28) = H-C(28')); H-C(38) od. H-C(38')); H-C(23) od. H-C(25)); C(34')); alle (br. 4.31 (m, 3.84 6.30 (rf, J= J= (br. C(32) s, 1 od. C(31')); H-C(32')); 1.09-1.02 (s, CONH2); C(7) od. und C(10)); (rf); (C(20) od. C(21) C(23) od. C(23) od. 1 H, H, H-C(36) od. H-C(36')); 4.68, 4.65 {AB, J H); 16 H- H, ArOCH2 und ArOCH2'); 3.92- 16 3.71-3.68 (m, 16 H); 3.66-3.60 (m, 32 H, 3.51-3.49 H- H, H-C(32) od. H-C(32') und H-C(31) od. H- od. od. 130.83 C(24) (rf); 127.02 (C(20) C(35')); C(23) od. (rf); 130.34 (rf); 122.18 147.83-144.35 od. 128.43 127.61 C(25)); (rf); od. C(22) od. (s, C(37) (s); od. od. C(25)); 130.13 128.11 126.82 x od. od. C(22) 166.14 159.49 (s, C(2), C(5), s, od. C(35')); C(25)); (br., C(21) C(21) (C(20) od. 4 131.74-129.57 od. 13C-NMR C(33')); (s, C(35) C(24) 4 7.2, C(37')); (br., (C(20) (C(20) C(21) od. od. 138.14 = H, N-H). s, 2 (s, C(33) 172.44 159.88 C(27')); od. C(23) C(25)); C(33')); (s, C(35) C(21) C(8)); od. = H, C(37')); 138.19 und C(24) 8 od. od. C(25)); H, H-C(34) od. 4 12.5, = H, CONH2); 1.50-1.47 ("f, "J" s, 1 (m, C(22) od. H, H, OCH3 od. OCH3'); od. od. 2 12 (s, C(33) od. H- H, OCH3 od. OCH3'); 3.33 (s, (s, C(27) (s); (C(20) C(24) C(24) od. 159.41 H, H, CH2CH2OCH3 und (s, C(37) 144.94 132.62 C(3), C(4), C(7) C(23) 172.45 1 H, H-C(36) od. H-C(36')); 6.31-6.30 (m, 4 H, H-C(31) od. H-C(31')); -2.82 (br. 4 7.6, 1.4, = 16 1.38-1.23 (m, 159.90 C(27')); 133.88 12 H- (m, H, CONH2); 2.58 (br. (125 MHz, CDCI3): C(27) (s, 3.34 H, H, 4 H, H-C(30)); 3.81-3.78 (m, 8 1 2 2.2, 2.2, 7.8, 1.2, H, H-C(38) od. H-C(38')); 6.40 {t, J= 2.2, ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH2OCH3); 2.81 od. (rf, 6.32 2 = H, H-C(23) od. H-C(25)); 6.47 {t, J 1 8.2, 1.5, = H, H-C(21)); 4.06-4.00 (m, s, 1 CH2CH2OCH3'); od. "J" H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.64, 4.61 {AB, J 4 12.5, ("rff, 6.92 H, H-C(24)); 6.41 {t,J= 2.2, 1 7.8, 1 7.9, 1.0, = H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.73 (rf, J= 4.7, ("rfrf", = 367 (C=0 Amid), 1597s, 1456s, 1351m, 1317>v, 1295m, 1250m, H, H-C(l)); 9.21 (rf, J= 4.6, 1 416 =0.19. od. od. 132.05 4 x rf, C(22) C(22) od. od. C(21) od. C(22) od. C(23) od. C(24) 163 od. C(25)); (rf, C(28) (s); 117.39 (s); C(28')); 105.27 (rf, C(28) 119.70 od. C(38) und C(38')); 93.30 70.59 (2 r); {t); x 70.50 C(30) od. C(30')); C(34) od. C(34')); C(32) od. C(32')); C(31) od. C(31')). Na]+); 2747.289 (s, C=C); 70.49 67.04 58.96 29.18 (0; od. 91.10 69.61 (0; 106.59 (2 C(28')); d, C(36) und C(36')); x 104.38 (rf, C(l)); (s, C=C); 71.87 (0; {t); 67.41 (2 69.59 {t); 71.86 x t, aile 105.38 101.09 (2 x d, 70.75 (2 x r); Ç_H20); 67.19 (r, {t, C(30) od. C(30')); 65.54 {t, C(34) od. C(34')); 65.50 {t, {q, OCH3 od. OCH3'); 58.95 {q, OCH3 od. OCH3'); 29.66 {t, {t, C(32) od. C(32')); 23.71 {t, C(31) od. C(31')); 23.44 {t, HR-MALDI-MS (MH+); (s); 111.68 (DHB): 2785.238 ber. für C147H192N5O45 {[M ergibt + K]+); 2747.288. 2769.270 ([M + Ci47Hi9iN5045 (2748.10). Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ,,4",4",,4'" '-[10-(2-{[3- (aminosulfonyl)phenyl]ethinyl}phenyl)-21Yi,23Yi-porphin]-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakisfbutanoat) (2-2H) 164 einer Zu sauerstofffreien (152 umol, 97 43.1mg 4mlNEt3 gab und Hess der 1 h und MgS04 x 10 mol-%) 20 ml abgekühlte XI, Laufmittel CH2CI2) aufgereinigt. (54%) Silica-// Kieselgel (1300); (21600); 585 (5500); entfernte man (s, H-C(3) = 1 od. od. 7.7, 1.2, C(16)); H-C(4)); 1 1 im zu geschlossenen Lösungsmittel destillativ. {S- fiashchromatographischer isolierte {AB, (rf, 8.09 J= 6.34 114 mg man 33\3w (H-N), (C-O-C), 965m, (rf, ("rfrf", J= 4.7, "J" = 2 2 8.5, {t, 6.9, 1.0, 1 1 J= 2.2, 2 H, H-C(21)); 5.87-5.86 (mdt, H- = 7.6, 1.3, 1 H, H-CQ5) od. = 2 1 H- H, H-C(28) od. 2.2, 4 = H, H-C(37) 2 7.8, = 1 H, H- H, H-C(35) od. H, H-C(23) od. H-C(25)); 4.63, 4 H, H-C(34) H, ArOCH2 od. ArOCH2'); 3.97-3.96 (mt, 8 H, ArOCH2 3.89-3.80 48 H, H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.45, 4.49 {AB, J= 12.5, 4.02-4.00 (m, H, H, H-C(29)); 7.75 ("rff, "J" H, H-C(35) od. H-C(35')); 6.20 (rf, J= 2.2, s, 1 ArOCH.2'); 2 H, H-C(37) od. H-C(37')); 6.31 ("f, "J" (br. od. 2 2 H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.89 ("rfrf", "J" 6.01 H-C(34')); (Ar-O-C), 1172s, 1249m H, H-C(23) od. H-C(25)); 6.41 {t, J (mdt, 368 (C-H), 2877m H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.71 (rf, J= 4.7, 4 4 (CH2), H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.98 (rf, J= 8.5, 2 {sh, 71700); H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 (rf, J= 4.6, 2.2, 12.5, 399 (PhMe): UV !H-NMR (500 MHz, CDC13): 85 \w. J= J= 2937m 0.25. = (337900); 416 (rf, od. 3.71-3.55 (18000); 509 (CC14): IR 1073m 8.78 6.95-6.93 6.29 H-C(35')); (4400); 541 H, H-C(14) od. H-CQ7)); 7.67 {t,J= 8.5, H-C(37')); C(24)); (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.60 ("rff, "J" 6.99 H-C(28')); 4.60 N2-Gegenstrom anschliessend mittels GPC Nach abschliessender H, H-C(l)); 9.21 (rf, J= 4.6, H-C(9)); 7.9, 1.0, od. das (C=0 Ester), 1597s, 1456s, 1350m, 1296m, 1148s, 1127s, 1107s, C(8) und Ansatz wurde mit 20 ml (Laufmittel CHC^/MeOH 97:3) DC {sh, 19500). 351 1736m 2821>v, 10.06 (o-DCB) 2-2H. Hochviskoses, violettes Öl. 640 und CH2CI2 extrahiert. Nach Trocknen Kieselgel Silica-//(Laufmittel CH2Cl2/MeOH 92.5:7.5), an Äquiv.) 1 Öl wurde saulenchromatographisch zunächst mittels Das auf diese Weise erhaltene Trennung im Lichtausschluss Der auf RT und mit 3 versetzt (76.1 umol, in 4 ml ort/zo-Dichlorbenzol N2 unter org. Phasen über vereinigten 100-2H [PdCl2(PPh3)2] (8 umol, bei 160 °C rühren. NaH2P04-Lösung 200 mg von Äquiv.) [273] Reaktion Reaktionsgefäss ges. 2 5 mg man die Lösung (mt, (m, H); 8 8 H, H-C(30)); 3.80-3.76 (mt, 3.52-3.48 (m, 8 H); 8 H); 3.47-3.44 3.76-3.72 (m, 8 (mq, H, 8 H); alle 165 ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH20CH3); S02NH2); (s, 3.33 12 4 H, H-C(32) od. H-C(32')); 1.36-1.33 (m, (m, 4 H, H-C(31) od. H-C(31')); 1.24-1.14 (m, C(33) od. C(33')); 159.86 C(27) od. C(27')); 159.38 C(7) und C(25)); C(10)); C(21) C(3), C(4), C(7) od. C(23) od. od. C(35')); C(22) od. und C(8)); 130.80 od. C(23) C(25)); od. C(23) od. C(24) C(23) od. C(24) od. C(25)); 123.07 (s); 117.10 (s); C(25)); C(36) 119.87 od. (rf, C(l)); C(36')); 101.05 105.57 od. C(38')); 91.40 (s, C=C); 71.81 70.37 {t); 69.55 {t); 69.53 67.14 {t, C(30) od. C(30')); 65.45 58.91 {q, OCH3 od. OCH3'); 58.85 29.30 {t, C(32) od. C(32')); 23.65 HR-MALDI-MS (t); od. (DHB): 71.75 {t); od. (t); 67.37 {t); 106.54 67.29 {t, C(34) {q, OCH3 2805.237 C(21) (t); {t, C(31) {[M C(25)); 124.37 (2 x od. od. x od. 134.60 od. (s, 159.53 (s, od. C(24) (rf); 133.55 (br., 4 C(21) (C(20) 172.37 C(2), C(5), s, C(23) od. od. x rf, C(22) C(21) od. od. C(21) od. C(22) od. C(22) od. C(23) od. C(24) od. od. C(36')); 106.46 (rf, (rf, C(28) od. od. C(38')); 70.54 (t); 65.36 OCH3'); C(31')); 29.49 23.48 92.10 (t); 104.44 (s, C=C); 70.45 (t); od. C(30')); {t, C(34) od. C(34')); {t, C(32) od. C(32')); {t, C(31) od. C(31')). 2783.256 C146H192N5O46S ergibt 2783.255. C146H191N5O46S (2784.15). C(28')); 70.46 t, aile Ç_H20 und Na]+); 4 s, (C(20) C(34')); od. (C(20) 126.88 (rf, C(38) (t); C(37')); 131.67-129.93 (rf, C(36) 105.33 70.64 + od. od. C(35')); (rf); C(28')); 70.71 od. 127.65 101.01 (br., C(22) 128.00 od. (s); od. C(33')); od. (s, C(37) (rf); (s); 126.27 111.57 od. C(24) (rf); od. 148.18-144.53 C(21) 130.29 (C(20) (rf, C(28) (rf, C(38) od. (rf); C(25)); 159.70 (s, C(35) 138.06 127.72 C(22) od. H, OCH3 od. OCH3'); 1.48-1.43 (s, C(33) 172.40 C(27')); (C(20) H, H, H-C(31) od. H-C(31')); -2.87 (br. C(37')); od. 142.28 od. C(24) od. (s, C(27) (s); (s, C(35) 138.07 od. (C(20) 145.21 (s, C(37) 12 s, 1 H, H-C(32) od. H-C(32')); 1.30-1.26 4 4 13C-NMR (125 MHz, CDC13): H, N-H). H, S02NH2); 3.34 (br. s, 1 H, OCH3 od. OCH3'); 3.29 (s, (m, 2 (br. 3.37 C(30) (MH+); ber. für 166 Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 \4",4'",4'" '-[10-(2-{[3(hydroxymethyl)phenyl]ethinyl}phenyl)-21Yi,23Yi-porphin]-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakisfbutanoat) (3-2H) Eine Lösung NEt3 und 200 mg von 19 ul unter Anschliessend N2-Gegenstrom und Lichtausschluss im zur x 30 ml 100-2H in 8 ml Toluol wurde mit 4 ml (0.15 mmol, fügte man 5 mg wurde mit 20 ml ges. Lösungsmittel. Silica-// 640 (2300); (23100); 585 351 (6600); (21500). (C-H), 2825w, 1735m O-C), 1172s, 1127s, DC 541 IR bei 110 °C rühren. vom 10 mol- unter N2 Die auf RT versetzt und mit über MgSÛ4 man an und anschliessend mit Hilfe {S- erneuter (CC14): 509 35\6w (19300); isolierte (H-O), 416 man (345100); 3310w (C-O-C), 965m, 958m, 85\w. GPC säulenchromatographischer (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): R{ (5500); von (H-N), = 93 mg (45%) 0.20. UV 399 3-2H. (PhMe): {sh, 73000); 2925m (CH2), (C=0 Ester), 1597s, 1456s, 1350m, \32\w, 1295m, 1107s und [PdCl2(PPh3)2] (8 umol, NaH2P04-Lösung (Laufmittel CHCb/MeOH 97:3) Hochviskoses, violettes Öl. versetzt org. Phasen trocknete XI, Laufmittel CH2CI2) weiter aufgereinigt. Nach an Äquiv.) Der resultierende braun-violette Rückstand wurde gereinigt (CH2Cl2/MeOH 92.5:7.5) Trennung 2 entgasten Lösung hinzu und Hess den Ansatz 2 h CH2CI2 extrahiert. Die vereinigten und entfernte das Silica-// Äquiv.) geschlossenen Reaktionsgefäss abgekühlte Reaktionslösung 2 1 3-Iodbenzalkohol Restsauerstoff befreit. %>) (76.1 umol, 368 2877m 1250m (Ar- !H-NMR (500 MHz, CDC13): 167 10.05 (s, od. H-C(3) C(8) = H, H-C(l)); 9.21 (rf, J= 4.6, 1 od. H-C(4)); H-C(9)); ("rfrf", 8.15 "J" H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.72 (rf, 7= 4.7, 2 = H- 7.6, 1.4, 1 H, H-CQ5) od. H- J= 8.5, 2 H, H-C(29)); 7.59 ("rff, "J" C(16)); 6.98 (rf, J= 8.5, 2 H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.96 (rf, J= 8.5, 4.78 C(34')); s, 1 H, H-C(21)); 4.64, 4.61 {AB, J (s, 4 H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.04-4.00 (m, (m, 3.91-3.82 4 od. H-C(30) H, ArOCH2CH2 und ArOCH2CH2'); 3.76-3.71 (m, (m, 48 s, 1 H, ArCH2OH); 3.33 (s, 1.49 H); {t, (m, 3.54-3.50 J= undH-C(31) od. H-C(31')); (m, 1.11-1.02 od. 159.90 (s, C(37) C(27')); 159.50 (s, C(27) (2 138.13 und x s, C(8)); C(24) od. 127.94 (rf); 145.24 (C(20) 111.48 od. C(28')); C(38')); x t); (s); 69.61 od. ArÇ_H2OH); od. od. 106.62 C(30')); 58.97 C(32')); od. (2 89.97 {t); 65.55 x q> 23.72 od. od. H, H, H-C(30) od. H-C(30')); 3.71-3.60 4 H, H-C(31) od. H-C(31')); -2.79 (br. H, 159.87 (s, C(37) od. C(37')); 159.56 (s, C(27) od. 148.75-144.58 (br., od. od. (rf); C(22) od. C(23) od. C(22) od. od. C(28')); 104.25 71.87 (2 od. od. C(24) 106.58 t); od. 4 67.27 od. C(25)); od. C(25)); 127.22 (rf); 127.16 C(25)); 120.06 (36')); x t); x (s); od. (s); 117.50 (rf, C(28) d, C(38) und t); 70.50 C(30')); 67.21 70.59 od. 125.82 105.63 (2 {t, C(30) {t, C(34) od. C(23) od. 101.11 (2 C(25)); C(24) C(25)); od. od. C(22) od. od. C(24) rf, C(3), C(4), C(7) x od. C(24) 70.75 65.50 od. C(23) (rf, C(l)); Ç_H20); C(34')); (br., und C(2), C(5), C(7) s, C(23) (rf, C(36) x x C(21) C(24) (36')); od. od. C(23) C(23) t, aile 4 132.50-129.58 (C(20) C(21) od. {t, C(34) s, 2 od. C(21) x H, H-C(32) od. H-C(32') (s, C(33) C(22) (2 H, ArCH2OH); 172.49 (s, C=C); 67.41 8 2 C(33')); od. od. od. 4 129.12 C(22) (rf, C(28) 69.60 16 od. 134.19 C(22) (rf, C(36) (s, C=C); (0; od. od. (rf); (C(20) C(21) C(21) 105.38 93.95 {t, C(30) C(32) od. (C(20) (C(20) 130.24 C(21) (m, 3.81-3.78 (s, C(33) C(27')); C(35')); 128.91 od. (C(20) und (rf); C(25)); (s); (2 C(35) H- 172.67 C(37')); od. 140.38 130.50 126.43 122.04 (s); H- H, H, ArOCH2 und 16 H, OCH3 und OCH3'); 2.84 (rf, J= 5.9, 24 N-H). 13C-NMR (125 MHz, CDC13): C(10)); H-C(30')); 1 7.8, = 8 H, aile ArOC^C^OCH^CH^OCH^CH^OCHs); 3.37 (br. 16 C(33')); H, H-C(28) od. H, H-C(34) od. 4 12.5, = H, H-C(32) od. H-C(32')); 1.35-1.25 (m, 4 7.1, 2 H, H-C(24)); 5.83 ("rf", "J" 1 (br. 4.63 ArOCH2'); = H, H-C(38) und H-C(38') und H-C(23)); 6.30 (rf, J= 1.7, 5 H, H-C(36) und H-C(36')); 6.27 {t,J= 7.8, C(25)); H- H, H-C(15) od. {t, (m, H, 1 7.66 6.42-6.40 H, 7.8, 1.3, C(16)); H-C(28')); 2 2 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.85 ("rfrf", "J" 1 7.6, 0.8, = H, H-C(14) od. H-CQ7)); 7.72 ("rff, "J" 1 7.9, 1.0, {d,J= 4.7, 8.77 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 (rf, J= 4.6, 2 (2 x C(34')); 62.93 {t, OCH3 und OCH3'); 29.56 {t, C(32) od. C(32')); 29.32 {t, {t, C(31) od. C(31')); 23.52 {t, C(31) od. C(31')). HR- 168 (DHB): MALDI-MS ergibt 2734.293. Herstellung von {[M+ Na]+); 2756.268 2734.294 (MH+); ber. für C147H193N4O45 Ci47Hi92N4045 (2735.10). 103-2H und 4-2H °^ 103-2H R = f-BuMe2Si 4 2H R = H k^° Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ',4",4'",4'" '-[10-(2-{[3(tevt-butyldimethylsilyl)oxyphenylj'ethinyl}phenyl)-2 /H,23Y\-porphin)'-5,15-diylbis[2, l,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (103-2H) 127 mg 100-2H 9 ml Toluol 3 mg (48.3 umol, gelöst 1 Äquiv.) und mit 3 ml NEt3 versetzt. [PdCl2(PPh3)2] (4 mmol, geschlossenen Reaktionsgefäss Abkühlen der und 28.0 mg 98 10mol-%>) unter Reaktionslösung zugegeben. Das trocknete die vereinigten Anschliessend hinzu und 2 fügte Hess den Äquiv.) man wurden in unter Ansatz Inertgas 12 h im N2 und Lichtausschluss bei 110 °C rühren. Nach auf RT Zweiphasengemisch und der resultierende Rückstand unter wurden extrahierte org. Phasen über CHCl3/MeOH 97:3) gereinigt. (99.6 umol, MgS04. Verwendung Mit Hilfe von 20 ml man Das von GPC ges. mit 3 x NaH2P04-Lösung 20 ml Lösungsmittel Kieselgel {S-Xl, CH2CI2 und wurde entfernt Silica-// Laufmittel (Laufmittel CH2C12) und 169 anschliessender erhielt (37%) 51 mg man (1300); (21400); 585 (5300); (19900). 348 DC 1107s 1146s, 1128s, (4500); 541 (CC14): IR H-C(4)); {t, (H-N), 3315>v (rf, 8.76 J= J= ("rfrf", 8.03 "J" 1 (rf, = J= ("rff, 2.2, "J" = 4.61 {AB, J 12.5, = 4 8 4.9, H, 8 ArOCH2CH2 od. 3.35 (s, 12 2 8 H, H-C(3) od. H, H-C(8) od. 8.1, 1.1, H, H-C(36) od. H-C(36')); 4 = 1 H, H-C(24)); 6.07-6.05 1 1.9, H, H-C(21)); 5.33- 4 H, H-C(32) und H-C(32')); 1.31-1.13 (m, 0.83 (m, 2 H, H-C(32) und H-C(32')); 0.33 (s, H, N-H). 9 8 3.73-3.61 (m, 3.53-3.50 6 s, 2 = H- H, H-C(34) od. 4.9, = H- 8 H, 8 H, ArOCH2CH2 od. ArOCH2CH2'); 3.78 (m, (br. 1 H, H-C(38) od. H-C(38')); 6.40 H, OCH3 od. OCH3'); 3.34 (s, -2.83 (s, H, ArOCH2 od. ArOCH2'); 3.91-3.77 (m, 1.42 Si[C(CH3)3](CH3)2); 2 2 10.01 H, H-C(15) od. H-C(16)); 6.97 (rf, 1 ArOCH2CH2'); ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH20CH3); CH2OCH3'); (Ar-O-C), 1171s, 1251m H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.06 {t, J {t,J= 4.9, 4.00 370 (C-H), 2820w, 2876m H, H-C(23)); 4.79, 4.76 {AB, J= 12.5, 1 7.7, 1.0, H, H-C(30) und H-C(30')); 3.83 {t,J= 4.9, = 7.6, 1.4, H, H-C(25)); 5.42-5.41 ("f, "J" 1 {sh, 68800); 399 H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.66 1 H, H-C(36) od. H-C(36')); 6.12 {t,J= 8.1, 4 ArOCH.2 od. ArOCH2'); J 7.8, 1.2, H, H-C(38) od. H-C(38')); 6.39 (rf, J= 2.2, C(34')); 4.64, {t, = (PhMe): UV H, H-C(14) od. H-CQ7)); 7.92 ("rfrf", "J" H, H-C(29)); 7.54 ("rff, "J" 2 2.2, 0.33. H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.88 (rf, J= 4.5, 7.7, 1.0, = {ddd,J= 8.1, 2.5, 1.1, 5.31 (CH2), 2928m H, H-C(28) und H-C(28')); 6.43 {t,J= 2.2, 4 8.5, 6.29 2 8.5, J= (329900); 416 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.70 (rf, J= 4.7, 2 4.7, 2 = !H-NMR (500 MHz, CDC13): 853m. H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.71 ("rff, "J" J= {t, (17800); 509 (C-O-C), 972m, H, H-C(l)); 9.18 (rf, J= 4.5, 1 (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf (C=0 Ester), 1597s, 1456s, 1350m, \322w, 1295m, 1735m C(9)); Kieselgel (Laufmittel CHC^/MeOH 97:3) 103-2H. Hochviskoses, violettes Öl. 641 über Adsorptivfiltration 16 H, (m, 48 alle H, und CH2OCH3 H, OCH3 od. OCH3'); 1.54- 12 H, H-C(31) und H-C(31')); 0.91- H, Si[C(CH3)3](CH3)2); -1.00 (s, 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 6 H, 172.66 (s, C(33) od. C(33')); 172.54 (s, C(33) od. C(33')); 159.97 (s, C(37) od. C(37')); 159.93 (s, C(37) od. C(37')); 159.66 (s, C(27) od. C(27')); 159.56 (s, C(27) od. C(27')); 154.35 (s, 138.28 (s, C(22)); C(35) 146.52-143.48 od. C(35')); C(3), C(4), C(7) 126.38 (C(20) 138.18 und od. (br., x 5, C(2), C(5), C(7) od. C(35')); 130.97 (rf); 130.21 C(23) od. (s, C(35) C(8)); C(21) 4 od. C(24) 134.85 (rf); od. und C(10)); (rf); 128.33 C(25)); (s); 145.04 131.30-129.30 (rf); 127.86 123.97 (br., (rf); (C(20) od. 4 x rf, 126.86 (s); C(21) od. 170 od. C(23) od. C(23) C(36')); od. od. (C(20) 121.77 C(28')); 71.93 (0; (0; 69.68 {t, C(30) 59.02 (2 70.82 od. {t); 67.48 {t); C(30')); x (t); od. C(21) od. (s); 106.77 (rf, C(36) od. od. C(28')); (t); 70.65 C(25)); 93.45 70.63 (rf, C(28) 105.33 (t); (s, C=C); 89.60 (t); 70.55 70.57 {t, aile Ç_H20); 67.26 {t, C(30) od. C(30')); {t, C(34) od. C(34')); 65.52 {t, C(34) od. C(34')); 67.44 65.66 (t); od. (C(20) 111.55 (rf, C(28) C(24) 120.12 d, C(38) und C(38')); 70.79 {q, Si[C(Ç_H3)3](CH3)2); 23.76 (s, Si[Ç_(CH3)3](CH3)2); 17.42 Na]+); + 105.49 (2 101.16 (t); 71.92 Si[C(CH3)3](CH3)(ÇH3)). {[M C(36')); C(25)); (s); 117.32 od. C(23) OCH3 und OCH3'); 29.61 {t, C(32) od. C(32')); 29.42 {t, C(32) od. ^ 25.03 C(31')); od. od. C(21) od. C(24) (s); 119.64 (rf, C(l)); (t); od. C(23) C(25)); od. (C(20) 123.37 od. (rf, C(36) 69.63 67.16 x C(21) 104.16 (s, C=C); C(25)); od. C(24) 106.60 C(32')); od. C(24) 1.03 HR-MALDI-MS (M+); 2833.356 ber. {t, C(31) od. C(31')); 23.64 {q, Si[C(CH3)3](Ç_H3)(CH3)); (DCTB): für 2872.300 {[M + K]+); ergibt Ci52H204N4O45Si od. {t, C(31) {q, -5.66 2856.343 2833.357. Ci52H204N4O45Si (2835.33). Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 \4",4'",4'" '-(10-{2-[(3hydroxyphenyl)ethinyl]phenyl}-21Yi,23Yi-porphin)-5,15-diylbis[2,1,3benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (4-2H) Eine Lösung von 22.3 mg 103-2H 1 M TBAF in THF von 10 ml (12 umol, H2O extrahierte vereinigten man Phasen org. chromatographische (21900); 585 348 (5600); (20500). 542 IR Äquiv.) versetzt MgSÛ4. 12.1 mg DC 1 des x 15 ml des (CC14): 510 33\4w Silica-// an (18500); (H-N), 417 = (341400); 2926m (CH2), (C=0 Ester), 1597s, 1456s, 1350m, 1319>v, 1296m, 1127s, 1107s 957m. und (Laufmittel violettes Öl 4-2H. 1734m (C-O-C), 965m, Zugabe Lösungsmittels (Si02, CH2Cl2/MeOH 9:1): Rf (4600); Nach gerührt. CH2CI2 und trocknete die Entfernung Rückstandes (57%) in 1 ml THF wurde mit 12 ul und 2 h bei RT das Produkt mit 3 Aufreinigung Hochviskoses, violettes Öl. (1300); Äquiv.) über CHCl3/MeOH 95:5) lieferte 640 1.5 (7.9 umol, 0.22. 400 !H-NMR (500 MHz, CDC13): (PhMe): {sh, 70300); 2876m 1250m UV 369 (C-H), 2%23w, (Ar-O-C), 1172s, 10.05 (s, 1 H, H- C(l)); 9.21 (rf, J= 4.6, 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 (rf, J= 4.6, 2 H, H-C(3) od. H- C(4)); 8.77 (rf, J= 4.7, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.72 (rf, J= 4.7, 2 H, H-C(8) od. H- 171 C(9)); 8.06 od. H-C(14) = 8.5, 2 8.5, = 2.3, J= ("rf", "J" H-CQ7)); H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.87 ("rfrf", "J" 1 6.7, = 7.72 ("rff, "J" H, H-C(29)); 7.56 ("rff, "J" 2 H, H-C(15) od. H-CQ6)); 6.98 (rf, J 1 7.6, 1.4, = H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.97 (rf, J= 8.5, 4 2.3, H, H-C(38) od. H-C(38')); 6.30 (rf, 2 H, H-C(36) od. H-C(36')); 6.26 {t,J= 8.1, H, H-C(21)); 5.57 (zw 1 H, H-C(23) od. ArOH); 4.01 {t, J= 5.0, 1 8 5.0, (m, und ArOCH2CH2 H, CH2OCH3'); und "J" 3.30 4 7.3, = H-C(32) od. (s, 4 1.17-1.09 (m, (m, C(37')); 159.58 (s, C(27) od. od. C(27')); 155.15 (s, C(22)); (s); 126.37 od. C(21) od. C(24) C(25)); od. od. C(38')); od. od. od. C(23) od. (br., 122.94 C(25)); 111.59 (rf, C(28) od. (rf); (s); C(28')); C(21) C(21) C(24) od. C(25)); (s); 117.09 105.41 (0; 70.77 (t); 67.45 (0; 67.38 (2 65.55 {t, C(34) 58.94 {q, OCH3 70.73 x od. od. (t); 70.60 (t); 65.48 OCH3'); od. C(24) od. C(23) (s); C(36')); C(35')); 93.91 C(30) (br., 4 od. {t, C(32) od. (s, C=C); (rf, C(l)); 89.46 (t); 70.50 C(30')); 122.01 (C(20) od. od. C(23) C(24) C(36')); od. 105.72 (rf, C(38) 101.14 (t); (rf); 127.06 (s, C=C); 70.48 71.87 {t); (2 t); 69.63 x od. C(30')); {q, OCH3 od. OCH3'); {t, C(32) od. C(32')); 67.22 58.96 C(32')); od. od. (rf); C(21) C(23) (rf, C(36) 104.30 od. C(2), s, 130.82 127.94 C(25)); (C(20) C(21) C(34')); od. od. x (s, C(35) 138.16 C(25)); C(24) 106.55 (t); od. od. 117.63 od. C(28')); 70.58 {t, C(34) 29.61 od. (C(20) od. 140.00-137.18 rf, C(3), C(4), C(7) und C(8)); 120.06 C(38')); t, alle C_H20 und C(34')); od. od. (rf, C(28) od. x 115.10 (rf, C(36) (s, C(35) C(23) od. (rf, C(38) 71.84 4 (C(20) 106.64 101.09 138.19 131.24-130.00 (C(20) H, od. (s, C(27) 128.41 s, 2 od. 159.56 (rf); H, H-C(31) od. H-C(31') 8 (s, C(33) C(27')); 130.32 H, OCH3 od. OCH3'); 1.50 12 172.54 (s, C(37) (rf); und C(33')); 159.84 134.54 CH2OCH3 od. C(37')); (s); H, (s, C(33) od. C(35')); 16 172.71 (s, C(37) 144.96 alle 48 H, H-C(31) od. H-C(31')); -2.85 (br. 159.94 C(10)); H, (m, 3.69-3.55 C(33')); und = H, H-C(30) und H-C(30')); 3.81-3.74 8 3.47-3.44 4 4 H, ArOCH2 od. ArOCH2'); 3.99 {t,J H, H-C(32) od. H-C(32')); 1.36-1.24 (m, H-C(32')); = H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.46 H, OCH3 od. OCH3'); 3.29 (s, 12 N-H). 13C-NMR (125 MHz, CDC13): C(5), C(7) H, H-C(25)); 5.70 ("rff, "J" 1 ArOCH2CH2'); ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH20CH3); ("f, 8 H, ArOCFL; od. ArOCFL:'); 3.91-3.86 (m, 16 4 H, H-C(23) od. ArOH); 4.65, 4.61 {AB, J= 12.5, 1 H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.58, 4.51 {AB, J= 12.5, (zw H, H-C(24)); 6.25 (rf, J= 2.3, 1 H, H-C(36) od. H-C(36')); 5.98 {ddd,J= 8.1, 2.6, 1.0, 7.8, 1.2, = H, H-C(28) od. H-C(28')); 6.41 {t, J 2 H, H-C(38) od. H-C(38')); 6.37 {t, J= 2.3, 2 H, H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.67 {t, J 1 7.8, 1.3, = 1 8.0, 1.1, = 29.31 {t, C(30) 172 23.77 2758.241 ergibt od. {t, C(31) C(31')); {[M+ K]+); od. {t, C(31) 23.56 {[M + Na]+); 2742.263 C(31')). 2719.267 (DCTB): HR-MALDI-MS (M+); ber. für C146H190N4O45 C146H190N4O45 (2721.07). 2719.270. Tetra(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyl)-4 ',4",4'",4'" '-{10-[2(phenylethinyl)phenyl]-21Yi,23Yi-porphin}-5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)] - tetrakisfbutanoat) (5-2H) Zu einer entgasten Brombenzol (24 N2-Gegenstrom Lösung mg, 0.15 5 mg von mmol, Abkühlen auf Zweiphasengemisch vereinigten RT unter (63%) man MgSÛ4. von 1 Äquiv.) in 8 ml Toluol und 4 ml NEt3 10 mol-%>) mit Nach 3 x 40 ml Entfernung Silica-// 16 ul man gerührt im und trocknete (Laufmitel CH2Cl2/MeOH 95:5) die wurde der CH2Cl2/MeOH Laufmittel und Das versetzt. Lösungsmittels (Laufmitel {S-Xl, fügte 13 h bei 80 °C CH2CI2 des und Der Ansatz wurde im hinzu. NaH2P04-Lösung ges. Anschliessende GPC Filtration über Silica-// 5-2H. (76.1 umol, N2 und Lichtausschluss 30 ml mit Verwendung chromatographisch gereinigt. adsorptive unter extrahierte org. Phasen über Rückstand Äquiv.) 100-2H [PdCl2(PPh3)2] (8 umol, geschlossenen Reaktionsgefäss nach 2 200 mg 95:5) CH2CI2) lieferte und 122 mg 173 Hochviskoses, violettes Öl. (900); 641 (17900); (5000); 585 542 (17500). 348 DC (Si02, CH2Cl2/MeOH 95:5): R{ (3400); (CC14): IR (16900); 509 33\2w (H-N), (333900); 416 (C=0), 1597s, 1456s, 1351m, \322w, \296w, 1735m (CH2), 2926m !H-NMR (500 MHz, CDC13): 9.20 (rf, J= 4.6, 2 H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.89 (rf, J= 4.6, C(4)); 8.77 (rf, J= 4.7, 2 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.73 (rf, J= 4.7, C(9)); 8.02 ("rfrf", 1 H, H-CQ4) od. H-C(17)); 7.71 ("rff, "J" {t, (s, H, H- 2 H, H-C(3) od. H- 2 H, H-C(8) od. H- 10.03 H, H-C(14) od. H-C(17)); 7.93 ("rfrf", "J" 1 7.5, 0.8, = 7.8, 1.3, 1 370 (Ar-O-C), 1172s, 1129s, 1249m C(l)); = (PhMe): (C-H), 2824w, 2876m (C-O-C), 965m, 957m, 85\w. UV {sh, 74600); 401 1107s "J" 0.23. = = 1 7.9, 1.1, H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.67 H, H-C(15) od. H-C(16)); 6.982 J= 8.5, 2 H, H-C(27)); 7.54 ("rff, "J" J= 8.5, 2 H, H-C(26) od. H-C(26')); 6.980 (rf, J= 8.5, 2 H, H-C(26) od. H-C(26')); H, H-C(23)); 6.42 {t, J= 2.2, 2 H, H-C(36) od. H-C(36')); (rf, 6.57 ("rff, 6.40 {t, J "J" 2 2.2, = 1 7.5, 1.2, = = 7.6, 1.3, 1 H, H-C(36) od. H-C(36')); 6.34 (rf, J C(34')); 6.34 ("f, C(34')); 5.90 ("rfrf", "J" "J" 2 7.9, = H, H-C(22)); 6.29 (rf, J = H, H-C(21)); 4.69 (s, 2 8.3, 1.2, = = 2.2, 4 H, H-C(34) od. H- 2.2, 4 H, H-C(34) od. H- H, H-C(32) od. H-C(32')); 4 4.64, 4.60 {AB, J= 12.5, 4 H, H-C(32) od. H-C(32')); 4.05-4.03 (m, ArOCFL;'); 8 H, ArOCFL; od. ArOCFL;'); 3.91-3.83 (m, H-C(28')); (m, (m, 4.02-4.00 3.82-3.77 (m, 20 OCH3'); (s, 3.340 1.31-1.10 (m, 12 H, OCH3 od. OCH3'); 1.51-1.43 (m, H, H-C(29) und H-C(29')); -2.82 (br. 8 H, H-C(28) od. 4 H, alle ArOCH2CH2 und H-C(28) od. H-C(28')); 3.73-3.50 H, alle ArOC^C^OCH^CH^OCH^CIioOCHs); 3.344 (s, 64 H, ArOCH2 od. 8 H, OCH3 od. 12 H, H-C(30) und H-C(30')); 8 s, 2 13C-NMR (125 H, N-H). MHz, CDCI3): 172.56 (s, C(31) od. C(31')); 172.51 (s, C(31) od. C(31')); 159.91 (s, C(35) od. C(35')); C(25) od. C(25')); 138.19 (br., od. 4 C(22) (s); od. C(26')); C=C); od. C(23)); C(35')); (br., 138.14 (C(20) C(23)); 120.11 104.14 71.88 (2 od. od. t); C(21) (s); C(34')); (rf, C(l)); x (C(20) 127.84 126.35 (rf, C(34) 106.57 C(33')); od. 4 70.77 (t); od. 70.75 od. x (rf); C(21) (s); 159.62 (s, C(25) C(2), C(5), C(7) C(22) C(33')); 130.67 od. od. 111.52 (rf, C(26) 105.54 (2 5, 130.89 od. 117.35 101.13 x (s, C(33) rf, C(3), C(4), C(8) und C(9)); C(22) 126.81 (s, C(35) 148.64-144.44 od. (s, C(33) x 159.89 C(22) C(23)); (s); od. 70.61 (0; und 134.99 (rf); C(25')); C(10)); (rf); 130.20 od. od. (rf, C(34) C(26')); 105.32 (t); 70.52 (s); C(21) x rf); C(21) od. od. (2 C(34')); (rf, C(26) (s, C=C); (t); od. 127.21 106.68 70.59 (s, 132.73-130.00 (C(20) 93.57 159.55 144.84 (C(20) C(23)); 122.36 d, C(36) und C(36')); (0; od. 70.51 89.78 (t); od. (s, 69.62 174 (0, 69 60 C(32) od od (t), C(32')), C(30')), C(29')) 2704 280 67 43 29 40 (t), 67 41 65 49 aile {t, C(32) {t, C(30) HR-MALDI-MS (MH+), {t, od od Ç_H20), C(32')), C(30')), (DHB) 67 22 23 73 58 98 ergibt {[M (2 + t, x {t, C(29) 2742 237 ber fur C146H191N4O44 (2 x C(28) q, alle od C(28')), OÇ_H3), C(29')), K]+), 2704 283 und {t, C(29) {[M + 4',4",4'",4"' '-[10-(2-ethinylphenyl)-2m,23H-porphin]-5,15-diylbis[2,1,3- o^ -o^J r^o- k^o^ od Na]+), C146H190N4O44 (2705 07) Tetra[3,5-bis(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyloxy)benzyl]- benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (101-2H) {t, {t, C(30) 29 58 23 62 2726 263 65 56 175 Eine Lösung mit 2.5 ml NaOH-Lösung 3 M Lichtausschluss rühren. Tetrasäure in 15 ml EtOAc diese mit und versetzte die (4 umol, Kieselgel (Laufmittel Laufmittel CH2C12) Hochviskoses, violettes Öl. DC 370 (1300); 585 (23100); 351 (C-H), 2822m, CDCI3): 2 4.5, 2 10.00 279 mg (Si02, (5900); (66%) (4700); 542 = {sh, 20000). 1 6.52 2 J= C(32')); 2.2, 16 6.42-6.40 H-C(37')); 4.85 H-C(28')); 4.05-4.02 C(24)); (br. 3.78-3.75 = 8 1.60-1.56 und 0.6 mg Adsorptivfiltration mittels an {S-Xl, GPC (19500); 3330w UV 398 {sh, (364600); 416 (H-N), 0.25. 2925m (CH2), 2876s 7.4, 2 (m, !H-NMR (500 MHz, 852m. H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.89 {d,J = 1 1 = H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.83 ("rf", = 8.6, 2 H, H-C(23)); 7.66-7.63 (m, H, H-CQ5) od. H-CQ6)); 6.98 (rf, J 8.6, 1 = H, H-C(22) od. H-C(22')); 6.53- 2 (mqumt, 4 H, H-C(32) und H- H, H-C(37) und H, H-C(33) und H-C(33')); 4.72-4.63 (m, 8 H, H-C(28) und (m, 4 Äquiv.) 8 s, 16 (mtj Äquiv.) [272], H, H-C(30) und H-C(30')); 6.37 {t, J= 2.2, 32 32 H, alle ArOCFL;); 3.90-3.84 (m, H); 3.67-3.59 ArOCH2CH20CH2CH20CH2CH20CH3); C=C); Nach H, H-C(35) und H-C(35')); 6.48-6.46 (m, 0.8 5 H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.65 (rf, J= 4.8, 2 7.4, = H, H-C(22) od. H-C(22')); 6.97 (rf, J {t, (442 umol, 96 (C-O-C), 1071m H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.65 {t, J H, H-C(15) od. H-CQ6)); 7.55 ("f, "J" 8.6, in 10 ml abs. THF CH2Cl2/MeOH 95:5): Rf= (CC14): IR H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.78 (rf, J= 4.8, 7.4, man Reinigung 509 H, H-C(l)); 9.17 (rf, J= 4.5, 1 Öl löste FV 4 h am 101-2H. Laufmittel H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.07 ("rf", "J" "J" vom wurden (C=0); 1596s, 1456s, 1371m, 1350m, 1322m, 1296m, 1250m, 1735m (s, von Phasen (70.8 umol, und 9:1) (Ar-O-C), 1172s, 1146s, 1109s, 1200m Zugabe ausgefallene Porphyrin- org. entfernt. Lösungsmittel CH2Cl2/MeOH man 73800); durch man (G2) 8.6 mg DMAP N2 und unter Der Ansatz wurde 7 d bei RT unter Ar und Lichtausschluss erhielt 640 RT man der wässr. Phase extrahierte vereinigten 429 mg Dendron Äquiv.), 5 mol-%>). 5 bei Reaktionslösung Abtrennung Die EtOAc. und anschliessend das (PhMe): Nach gelöst. Lösung mit (442 umol, 91.3 mg DCC 3 d Ansatz Das auf diese Weise erhaltene hochviskose getrocknet. gerührt den und der zurückbleibende violette Rückstand wurde Lösungsmittel befreit, HOBt Hess in 2.5 ml Dioxan versetzte neutralisiert und die daraufhin 15 ml weiteren und Äquiv.) 1 Anschliessend wurde die wässriger HCl-Lösung 1 M (88.5 umol, 102 mg 68-2H von (m, 3.34 H); 96 (s, H, H-C(25)); 1.52-1.48 (m, 48 4 8 H, H-C(24) und 3.51-3.49 (m, 32 H, alle OCH3); 2.24 (s, alle H, 1 H- H, H, H-C(25')); 1.31-1.24 (m, 8 H- H, 176 H-C(26) und (s, C(27) od. H-C(26')); C(27')); 159.88 (s, C(31) 159.55 (s, C(21) 145.40 (s); C(29) od. od. (2 138.96 C(29')); und C(9)); (s); 106.82 C(21')); x (rf); 130.28 und x r, r, C_H20); x r, (2 69.59 C(24')); 67.21 {t, C(24) C(28')); 58.98 (2 23.78 {q, C(25) 4812.236 x od. ^ ergibt 4772.292; 105.34 83.08 r, C(33) od. 70.58 und C(24')); OCH3); 23.70 {[M 101.55 od. (2 x r, (br., x 67.42 119.87 x od. C(21')); und C(10)); x C(29')); (s); 116.98 106.05 r, od. C(26')); {q, C(25) od. C(25')). (2 x C_H20); C(28')); 29.53 (4 (s); x r, od. 111.59 d, C(30), 101.09 C(19)); C_H20); 67.26 65.48 {t, C(26) 71.88 69.90 (2 {t, C(24) od. {t, C(28) od. od. HR-MALDI-MS (M+); (s, 138.28 d, C(3), C(4), C(8) (s, C(18) 70.50 od. 4772.296 C(36')); d, C(37) und C(37')); 81.80 (2 und (s, C(21) 4 C(22')); C_H20); {t, C(28) {[M + Na]+); - (2 C(19)); C(33')); 65.56 od. C(36) od. (s, C(29) (s); 125.96 5, C(2), C(5), C(7) {t, C(26) 29.72 4795.289 4357.291 (s, C(18) 5, x 159.60 131.50-129.90 (rf, C(l)); C_H20); C(25')); {[M+ K]+); (rf); (rf, C(22) (2 x 131.59 x 138.31 106.77 d, C(32) und C(32')); x C(34')); C(22')); x (2 und 4 (rf); C(35')); 70.72 (br., (2 160.04 C(31')); 126.83 (2 C_H20); od. (rf); 127.87 od. (rf, C(22) C(30'), C(35) (rf); 134.55 C(27')); 147.00-145-00 C(34) 5, od. (s, C(31) 159.86 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 172.52 H, N-H). s, 2 (s, C(27) 172.47 C(31')); od. (br. -2.88 C(26')); (DCTB): ber. für C252H346N4084 CH2Ph[(OCH2CH2)30CH3]2]+); 3821.233 CH2Ph{OCH2Ph[(OCH2CH2)30CH3]2}2]+). C252H346N4084 (4775.420). {[M - 177 Tetra[3,5-bis(3,5-bis{2-[2-(2-methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}benzyloxy)benzyl]4\4",4'",4'" '-[10-(2-{[3-(aminocarbonyl)phenyl]ethinyl}phenyl)-2m,23H-porphin]- 5,15-diylbis[2,1,3-benzoltriylbis(oxy)]tetrakis(butanoat) (6-2H) O^J (52 250 mg 101-2H 4 umol, 1 Aquiv ) und mit 5 ml NEt3 versetzt Losung unter Unter [PdCl2(PPh3)2] (5 3 7 mg k/0 2 und 25 8 mg 46 wurden in 5 ml o-DCB Inertgas-Gegenstrom fugte 10 ml ges erhielt wassr man wurde nach 9 mittels {S-Xl, wurde Laufmittel entgasten Ansatz 15 h auf 110 °C Die auf RT mit 10 ml CH2CI2 verdünnt und mit Nach Entfernung Ruckstand, der einer Vorreinigung 1) unterzogen CFL;Cl2/MeOH GPC Abkühlung NaH2P04-Losung gewaschen einen braunen zur umol, 10mol-%>) hinzu und erhitzte den N2 und Lichtausschluss im geschlossenen Reaktionsgefäss Reaktionslosung man gelost Die Porphyrin-haltige CH2CI2) weiter an des Losungsmittels Silica-// (Laufmittel Bande wurde isoliert und aufgereinigt Anschliessende 178 säulenchromatographische Trennung lieferte 40 mg (16%) (1300); 640 60500); (5200); (4200); 542 (19700). 347 Laufmittel CH2Cl2/MeOH (Si02, DC 585 (20300); 368 (C=0 Ester), 1249m (Ar-O-C), 1172s, 1146s, 1109s, 1678>v MHz, CDCI3): 10.02 (s, J= J= ("rf", "J" "J" = 1 7.8, H, H-C(23)); 6.95 (rf, J= 8.5, 1 8 6.36 (m, H-C(36')); C(43) od. C(39) od. H-C(34) H-C(43')); H-C(39')); od. 4.05-4.00 H); (m, (m, od. C(31) und C(27')); 1 = 965w. TT-NMR (s, 138.94 (s, C(34) 134.23 (rf); (C(20) od. 4 x s, H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.84 H, H-C(29)); 7.69 ("f, H, H-C(15) od. H-C(16)); 1 7.8, 2 H, H-C(28) und H-C(28')); 6.55 (rf, J 4 4 24 132.88 C(21) H, H-C(36) od. H-C(36')); 4.89 (s, 8 H, H- 4 2.1, (m, H); (s, 3.328 C(3), C(4), C(8) und C(25)); C(22) 130.41 32 alle H, H, H, H-C(21)); ArOCH2CH.2OCH.2CH.2- H, alle OCH3); 3.11 (br. 24 C(21) od. 131.23 (rf); C(10)); od. (rf); 128.40 (rf); od. C(36) s, 2 s, H, und C(27')); C(36')); od. (s, 172.45 159.89 (2 s, x s, C(21')); 148.60- (s); 138.98 (s, C(34) od. C(34')); C(29')); 138.27 (s, C(29) od. C(29')); C(23) od. od. C(25)); (C(20) 128.11 od. (s, C(21) 159.32 od. C(24) 130.42 x 145.28 C(22) od. C(23) (2 C(21')); (s, C(29) (s, C(27) 172.49 160.03 od. und 138.33 od. C(9)); s, 1 4 H, H-C(30) und H-C(30)); 3.79-3.74 (m, 8 3.51-3.48 (s, C(21) C(34')); od. H, H-C(36) H- (s, CONH2); (C(20) 4 H, H, H-C(34) od. H-C(34')); 4.51 (br. C(2), C(5), C(7) = H, H-C(41) od. H-C(41')); 6.52- 8 H, H-C(31), H-C(31'), H-C(32) und H-C(32')); -2.88 (br. 16 159.51 od. (500 H, H-C(39) od. H-C(39')); 4.77, 4.74 {AB, J= 10.9, 8 H); 96 166.35 C(31')); (br., od. (C-H), 2820w, 2877s 4 13C-NMR (125 MHz, CDC13): 144.70 C(24) (m, {sh, H, H-C(43) od. H-C(43')); 6.40 (r, J= 2.1, J= (s, 4.66 3.334 1.52-1.06 H, N-H). C(27) (rf, (s, 4.85 4 2.1, H, ArOCH2); 3.89-3.83 (m, 32 3.67-3.59 CONH2); J= 6.38 H-C(34')); OCH2CH2OCH3); 2 {t, 6.41 398 (313200); H, H-C(38), H-C(38'), H-C(24) und H-C(25)); 6.43 (rf, J= 2.1, 6 UV H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.75 (rf, 2 7.8, H, H-C(41) od. H-C(41')); 6.52 (rf, J= 2.1, 2.1, 32 = H, H-CQ5) od. H-C(16)); 7.58 ("f, "J" (mdj 0.14. H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.90 2 H, H-CQ4) od. H-CQ7)); 7.63 {t, J= 8.5, 1 7.8, = 7.02-7.00 od. (C-O-C), 99\w, 1071m H, H-C(8) od. H-C(9)); 8.16 ("rf", "J" 2 4.7, = (C=0 Amid), 1596s, 1456s, 1373m, 1350m, 1322m, 1296m, H, H-C(l)); 9.19 (rf, J= 4.6, 1 95:5): Rf 417 (CH2), 2926m H, H-C(3) od. H-C(4)); 8.80 (rf, J= 4.7, 2 4.6, (16900); 510 (CC14): IR 1735m (rf, (Laufmittel CHCl3/MeOH 95:5) 6-2H. Hochviskoses, violettes Öl. (PhMe): Silica-// an od. (C(20) C(24) C(25)); 131.40-130.30 C(21) od. od. od. C(21) C(22) od. (br., od. C(22) 132.26 4 x C(23) od. rf, od. C(23) 179 od. C(24) C(24) od. C(25)); C(35) C(25)); C(25)); od. C(35')); od. C(37')); od. 70.69 {t, C_H20); C(33')); C(24) C(19)); 69.57 od. 106.06 91.01 x C(24')); t, t, x C_H20); 65.65 od. od. C_H20); 67.41 {t, C(28) (2 od. OCH3); 29.49 (r, C(26) od. C(26')); C(25')); 23.44 {q, C(25) od. C(25')). 4892.336 (MH+); x t, C_H20); C(28')); 29.27 65.52 C_H20); {t, C(28) od. 69.90 od. (r, C(24) od. od. C(24) od. 106.81 (rf, C(30')); (DHB): x t, C(33) C(24')); 4515.318 und 67.04 {t, (2 q, 58.96 {q, C(25) 23.67 (s, 93.22 {t, C_H20); 70.70 (2 105.32 (rf, C(37) 101.57 C(28')); C(26')); ergibt 4892.337; {[M C(35')); od. C(23) od. C(23) (rf, C(l)); t, x 67.14 {t, C(26) 3821.233 od. C_H20); HR-MALDI-MS ber. für C259H352N5085 CH2Ph[(OCH2CH2)30CH3]2]+); (2 t, x od. od. d, C(30) und C(30')); x 71.85 (2 70.47 104.36 (2 C(22) (rf, C(30) 106.04 101.07 C(19)); C(22) (rf, C(35) 106.86 C(22')); C(37')); od. C(21) od. C(21) C(30')); od. (rf, C(22) (s, C(18) (2 (s); 111.78 od. od. (C(20) (rf, C(30) 105.23 70.54 (2 (s); od. (C(20) 127.04 122.18 (rf, C(37) 101.50 C(18) (s); 117.42 C(22')); (rf); 127.69 126.86 (s); 119.54 (rf, C(22) od. od. x od. {[M + Na]+); ([M+3H- 4479.080 CH2Ph{OCH2Ph[(OCH2CH2)3- - OCH3]2}2]+). C259H35lN5085 (4894.541). Herstellung der Co(II)-Porphyrine 102-Co, 1-Co, 2-Co, 10 mg dendritisches Porphyrin (3-4 umol, (1 Äquiv.) zugegeben. gelöst und C0CI2 10 ul 2,6-Lutidin und Hess die Reaktion Entfernen des Aluminiumoxid Lösungsmittels wurde 1 Äquiv.) 3-Co und 5-Co wurde unter N2 in 1 ml abs. THF Anschliessend versetzte 1-4 d bei RT unter der Rückstand chromatographisch gereinigt (Laufmittel dunkelrote, hochviskose Öl löste so erhaltene für ESR-Studien). man man den Ansatz mit Inertgas rühren. unter N2 an THF/MeOH 9:1 in 1 ml abs. Toluol —» Nach neutralem 5:3). Das (Stammlösung 180 Herstellung der Fe (II)-Porphyrine 1-Fe, 2-Fe, 3-Fe, 4-Fe, 10 mg dendritisches Porphyrin (3-4 umol, (7.5 Äquiv.) zugegeben. gelöst und FeBr2 10 ul 2,6-Lutidin und Hess die Reaktion Entfernen des Aluminiumoxid erhielt ein Lösungsmittels wurde 1 Äquiv.) wurde unter N2 in 1 ml abs. THF Anschliessend versetzte 2-7 d bei RT unter der Rückstand chromatographisch gereinigt (Laufmittel dunkelrotes, hochviskoses Öl, welches (Stammlösung für UV/Vis-Studien). 5-Fe und 6-Fe man den Ansatz mit Inertgas rühren. unter N2 THF/MeOH 9:1 in 1 ml abs. Toluol an —» Nach neutralem 5:3). gelöst Man wurde 181 8. Literatur [I] Holm, R. H. Kennepohl, P. E. I. Solomon, Chem. Structural and functional aspects of metal sites in [2] D. M. in K. A. S. J. Recent structural work [5] L. [6] M. F. M. F. T. London, 1999, in pp. 85-100. protein hemocyanin. and Dioxygen hemerythrin. Freeman, New York, 1995. on the Heme Iron. Perutz, A. J. Wilkinson, M. Paoli, G. G. Dodson, ^zzzz. Rev. Biophys. Struct. 1998, effects in Pauling, equilibrium [9] common Ballou), Essays P. of Hemoglobin: Influence of Structure of the Globin cooperative L. a Chem. Rev. 1994, 94, 727-735. Carpenter, W. H. to Perutz, ^zzzz. Rev. Biochem. 1979, 48, 327-386. Regulation of Oxygen Biomol. [8] J. E. Aufl., 4. D. 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Anhang Kristallstruktur des Table 1 Crystal Porphyrins data and structure refrnement for 91-Zn Identification code Empirical Formula 91 Zn (solved by Serler, ETHZ) felbl formula C47H4oN404SiZn 2(CH3OH) weight 882.37 Temperature 203(2)K Wavelength 0.71070 Crystal system, Paul space group Unit cell dimensions  Orthorhombic, P2i2i2i a= 12.3217(2)  b= 15.4829(2)  c = 22.9369(2)  a=90° 73=90° 7=90° Volume 4375.80(10) Â3 Z 4 Calculated Absorption density 1.339 coefficient F(000) 0.643 mm"1 1848 Approximate crystal orange Mg/m3 size for data collection 0.30x0.15x0.13 2.43-27.46° Index ranges -15 Reflections collected 9896 Independent reflections Completeness Absorption to 26= 27.46 correction mm < 9886 h < 15, [R{int) -20 = < k < 20, -29 0.0000] 99.5% none Max. and min. transmission 0.9210 and 0.8304 Refinement method full-matrix least-squares on F2 < 1 < 29 207 Data / restraints / parameters Goodness-of-fit Final/? indices on [/> F2 2 o(/)] 9896 / 0/602 1.036 R\ = 0.0370, coR2 Extinciton coefficient 0.0016(3) Largsest diff. peak and hole 0.227 and -0.273 = 0.0765 e.A"3 Table 2 Atomrc coordmates parameters the (Â^ x 10"-*) for 91'Zn U(eq) orthogonalrzed rs defmed as one thrrd of the trace of U-n tensor x Zn(l) Si(l) N(l) C(2) C(3) C(4) C(5) C(6) C(7) C(8) C(9) C(10) N(ll) C(12) C(13) C(14) C(15) C(16) N(17) C(18) C(19) C(20) C(21) C(22) N(23) C(24) C(25) C(26) C(27) C(28) C(29) C(30) 0(31) C(32) 0(33) C(34) C(35) C(36) C(37) C(38) C(39) C(40) 0(41) C(42) 0(43) C(44) C(45) (x 10"4) and equrvalent rsotroprc drsplacement 7617(1) 9811(1) 7792(1) 8623(2) 8499(2) 7599(2) 7150(2) 6205(2) 5708(2) 4684(2) 4474(2) 5367(2) 6113(2) 5480(2) 6349(2) 6449(2) 7393(2) 7895(2) 7242(1) 8887(2) 9326(2) 10276(2) 10411(2) 9561(2) 8908(2) 9439(2) 10270(2) 10032(2) 10836(3) 11876(3) 12143(2) 11326(2) 11507(1) 12593(2) 8978(2) 8715(4) 4589(2) 4680(2) 3896(2) 3020(2) 2884(2) 3679(2) 3622(2) 2781(2) 5579(1) 5662(2) 9527(2) y 575(1) -1634(1) 695(1) 1100(2) 938(2) 458(2) 303(2) -149(2) -270(2) -691(2) -647(2) -199(2) 23(1) -25(2) 411(2) 581(2) 1005(2) 1099(1) 733(1) 1522(1) 1689(1) 2215(2) 2244(2) 1731(2) 1401(1) 1590(2) 2040(2) 2826(2) 3300(2) 2986(2) 2207(2) 1732(2) 941(1) 631(2) 3097(1) 3918(3) -317(2) -1079(2) -1306(2) -767(2) -24(2) 202(2) 925(1) 1531(2) -1571(1) -2386(2) 1829(2) z 725(1) -1115(1) 1617(1) 1914(1) 2532(1) 2602(1) 2030(1) 1915(1) 1374(1) 1277(1) 699(1) 433(1) 852(1) -165(1) -425(1) -1041(1) -1125(1) -557(1) -140(1) -451(1) 99(1) 209(1) 796(1) 1053(1) 621(1) 1653(1) 2029(1) 2294(1) 2581(1) 2586(1) 2333(1) 2063(1) 1803(1) 1780(1) 2243(1) 2478(2) -567(1) -889(1) -1301(1) -1376(1) -1059(1) -650(1) -315(1) -448(2) -775(1) -1057(1) -967(1) U(eq) 27(1) 43(1) 29(1) 31(1) 39(1) 39(1) 32(1) 35(1) 31(1) 38(1) 37(1) 30(1) 29(1) 30(1) 29(1) 32(1) 31(1) 27(1) 27(1) 27(1) 28(1) 34(1) 35(1) 29(1) 28(1) 32(1) 34(1) 41(1) 47(1) 49(1) 44(1) 35(1) 42(1) 55(1) 59(1) 89(2) 32(1) 37(1) 46(1) 53(1) 49(1) 38(1) 49(1) 60(1) 47(1) 49(1) 30(1) C(46) C(47) C(48) C(49) C(50) C(51) C(52) C(53) C(54) C(55) 0(56) C(57) 0(58) C(59) 9682(2) 10347(3) 10866(2) 10709(2) 10037(2) 9938(2) 9898(2) 10540(3) 8363(3) 10489(4) 8479(2) 7951(3) 10553(2) 11146(3) Table 3 Bond 2707(2) 2988(2) 2407(2) 1534(2) 1233(2) 320(2) -460(2) -1959(2) -1941(3) -2125(3) -630(1) -1434(2) -342(1) -78(2) lengths [Â] and angles [°] Zn(l)-N(17) Zn(l)-N(23) Zn(l)-N(ll) Zn(l)-N(l) Zn(l)-0(56) Si(l)-C(52) Si(l)-C(54) Si(l)-C(55) Si(l)-C(53) N(l)-C(5) N(l)-C(2) C(2)-C(24) C(2)-C(3) C(3)-C(4) C(4)-C(5) C(5)-C(6) C(6)-C(7) C(7)-N(ll) C(7)-C(8) C(8)-C(9) C(9)-C(10) C(10)-N(ll) C(10)-C(12) C(12)-C(13) C(12)-C(35) C(13)-N(17) C(13)-C(14) C(14)-C(15) C(15)-C(16) C(16)-N(17) C(16)-C(18) C(18)-C(19) C(18)-C(45) C(19)-N(23) C(19)-C(20) C(20)-C(21) C(21)-C(22) -1067(1) -1513(1) -1871(1) -1789(1) -1336(1) -1252(1) -1197(1) -443(2) -1091(2) -1755(2) 627(1) 652(2) 1016(1) 511(2) for 91-Zn 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0529(18) 0550(18) 0614(19) 0658(18) 1592(19) 830(3) 847(4) 852(4) 852(4) 374(3) 380(3) 394(3) 448(3) 344(4) 445(3) 384(3) 396(4) 374(3) 437(3) 353(4) 437(3) 374(3) 405(3) 398(3) 503(3) 373(3) 443(3) 349(3) 450(3) 372(3) 408(3) 396(3) 500(3) 378(3) 448(3) 356(4) 440(3) 41(1) 52(1) 53(1) 44(1) 32(1) 37(1) 42(1) 73(1) 83(1) 76(1) 47(1) 76(1) 55(1) 66(1) C(22)-N(23) C(22)-C(24) C(24)-C(25) C(25)-C(30) C(25)-C(26) C(26)-0(33) C(26)-C(27) C(27)-C(28) C(28)-C(29) C(29)-C(30) C(30)-O(31) 0(31)-C(32) 0(33)-C(34) C(35)-C(40) C(35)-C(36) C(36)-0(43) C(36)-C(37) C(37)-C(38) C(38)-C(39) C(39)-C(40) C(40)-O(41) 0(41)-C(42) 0(43)-C(44) C(45)-C(46) C(45)-C(50) C(46)-C(47) C(47)-C(48) C(48)-C(49) C(49)-C(50) C(50)-C(51) C(51)-C(52) 0(56)-C(57) 0(58)-C(59) 1 N(17)-Zn(l)-N(23) N(17)-Zn(l)-N(ll) N(23)-Zn(l)-N(ll) N(17)-Zn(l)-N(l) N(23)-Zn(l)-N(l) N(ll)-Zn(l)-N(l) N(17)-Zn(l)-0(56) N(23)-Zn(l)-0(56) N(ll)-Zn(l)-0(56) N(l)-Zn(l)-0(56) 89 C(52)-Si(l)-C(54) C(52)-Si(l)-C(55) C(54)-Si(l)-C(55) C(52)-Si(l)-C(53) C(54)-Si(l)-C(53) C(55)-Si(l)-C(53) C(5)-N(l)-C(2) C(5)-N(l)-Zn(l) C(2)-N(l)-Zn(l) N(l)-C(2)-C(24) N(l)-C(2)-C(3) C(24)-C(2)-C(3) C(4)-C(3)-C(2) C(3)-C(4)-C(5) N(l)-C(5)-C(6) 108 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 376(3) 401(3) 510(3) 388(4) 391(4) 369(3) 399(4) 371(4) 378(4) 392(3) 380(3) 423(3) 419(4) 392(3) 395(3) 370(3) 396(3) 375(4) 371(4) 401(4) 359(3) 430(3) 423(3) 391(4) 401(3) 381(4) 375(4) 378(4) 409(3) 432(4) 216(4) 404(4) 428(4) 30(7) 08(7) 166 04(7) 166 07(7) 88 75(7) 89 48(7) 96 49(8) 98 32(7) 95 64(7) 97 44(8) 89 107 110 109 111 109 106 125 127 124 109 126 107 107 125 40(16) 44(16) 7(2) 05(15) 9(2) 2(2) 75(19) 60(15) 34(15) 8(2) 0(2) 2(2) 5(2) 4(2) 2(2) to CTn Ul O I I .£» to U> ^o to I I I I I I I I I I I to1o13131313l31o13131313 Ol to p ££.££££ ££.£.£. 51313 I I o o to ^ ^ I 00 I lO I Ol N . ^ I I I /-^ ""^ 'oo k^ "OO "CTn nn I ^3 ^3 nn k^ yySSSOOOI ,—, NNopoopppooppONNopoopppooppp^NopoOgc3 tOtOtObOtotObOtO^^K^^^^^^^^^^^^^^^^^^ 222ooooooooooo222oooooooooooÄ22ooo pop ^O 00 <l 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C(50)-C(45)-C(18) C(47)-C(46)-C(45) C(48)-C(47)-C(46) C(47)-C(48)-C(49) C(48)-C(49)-C(50) C(45)-C(50)-C(49) C(45)-C(50)-C(51) C(49)-C(50)-C(51) C(52)-C(51)-C(50) C(51)-C(52)-Si(l) C(57)-0(56)-Zn(l) Table 4 121 115 123 121 118 122 118 116 123 120 117 117 118 120 120 120 120 119 120 119 122 118 176 179 122 9(2) 3(2) 7(2) 2(2) 1(2) 3(3) 6(3) 6(3) 1(2) 2(2) 7(2) 3(2) 6(2) 9(2) 8(2) 2(2) 7(3) 8(3) 6(3) 5(3) 4(2) 1(2) 4(2) 9(3) 0(2) 23(18) Anrsotroprc drsplacement parameters (A^xlO3) amsotroprc drsplacement factor exponent takes the form 2hk ab -2 for tt \}rcrU\\ U\2\ Zn(l) Si(l) N(l) C(2) C(3) C(4) C(5) C(6) C(7) C(8) C(9) C(10) N(ll) C(12) C(13) C(14) C(15) C(16) U\\ U22 U33 U23 Uu U\2 26(1) 41(1) 31(1) 35(1) 49(2) 49(1) 36(1) 37(1) 28(1) 30(1) 26(1) 24(1) 27(1) 26(1) 26(1) 30(1) 34(1) 27(1) 27(1) 37(1) 27(1) 29(1) 39(1) 41(1) 31(1) 33(1) 26(1) 38(1) 38(1) 28(1) 29(1) 28(1) 28(1) 36(1) 33(1) 25(1) 28(1) 51(1) 29(1) 28(1) 29(1) 27(1) 30(1) 34(1) 37(1) 47(2) 46(1) 39(1) 31(1) 36(1) 32(1) 30(1) 26(1) 31(1) 0(1) 3(1) 1(1) -2(1) 0(1) 6(1) 4(1) 8(1) 2(1) 4(1) 1(1) -2(1) 0(1) -4(1) -4(1) -7(1) -1(1) -2(1) -2(1) 4(1) -3(1) -6(1) -9(1) -1(1) -1(1) 5(1) 4(1) 8(1) -2(1) -3(1) 1(1) -3(1) -3(1) -6(1) -2(1) -2(1) -1(1) 1(1) -1(1) 3(1) 0(1) 1(1) 6(1) 4(1) 2(1) -3(1) -3(1) 1(1) 1(1) 1(1) 1(1) 1(1) 1(1) 2(1) The 91-Zn + + 213 N(17) C(18) C(19) C(20) C(21) C(22) N(23) C(24) C(25) C(26) C(27) C(28) C(29) C(30) 0(31) C(32) 0(33) C(34) C(35) C(36) C(37) C(38) C(39) C(40) 0(41) C(42) 0(43) C(44) C(45) C(46) C(47) C(48) C(49) C(50) C(51) C(52) C(53) C(54) C(55) 0(56) C(57) 0(58) C(59) Table 5 26(1) 29(1) 29(1) 32(1) 32(1) 32(1) 30(1) 34(1) 39(1) 50(2) 66(2) 63(2) 41(2) 40(1) 33(1) 38(1) 62(1) 01(3) 25(1) 31(1) 47(2) 41(2) 32(1) 28(1) 35(1) 35(2) 42(1) 51(2) 29(1) 46(2) 59(2) 51(2) 39(1) 30(1) 30(1) 39(1) 86(3) 51(2) 93(3) 36(1) 59(2) 50(1) 67(2) Hydrogen (A2 x 103) coordrnates 28(1) 29(1) 31(1) 37(1) 42(2) 31(1) 27(1) 32(1) 26(1) 38(1) 40(2) 34(2) 38(2) 30(1) 48(1) 68(2) 69(1) 104(3) 35(1) 43(2) 44(2) 58(2) 63(2) 50(2) 67(1) 102(3) 60(1) 59(2) 29(1) 41(2) 54(2) 41(2) 37(2) 28(1) 35(1) 48(2) 79(3) 129(4) 77(3) 73(1) 132(4) 72(1) 72(2) (x 104) -2(1) 0(1) -1(1) 1(1) -1(1) -3(1) -1(1) -5(1) 0(1) -4(1) -3(1) 6(1) 8(1) 3(1) -7(1) -3(2) -24(1) -42(2) -1(1) -4(1) -7(1) -6(2) 4(2) 0(1) -11(1) -7(2) -13(1) -7(1) 3(1) 3(1) 14(1) 10(2) 1(1) 2(1) 0(1) -1(1) 15(2) 32(3) -23(2) -1(1) -7(2) -6(1) -11(2) -2(1) 1(1) -1(1) -2(1) -7(1) -5(1) -4(1) -7(1) -7(1) -14(1) -14(1) -15(1) -8(1) -3(1) -6(1) -1(1) -23(1) -47(3) -4(1) -5(1) -7(1) -21(1) -15(1) -3(1) -11(1) -15(2) -11(1) 3(1) -4(1) -2(1) -1(2) 11(1) 7(1) -2(1) 2(1) 2(1) -19(2) 10(2) 24(2) -11(1) -2(2) -13(1) -8(2) and rsotroprc -2(1) 3(1) -1(1) -9(1) -8(1) -2(1) -2(1) 2(1) -5(1) -3(1) -10(1) -26(1) -14(1) -9(1) 2(1) 2(2) 15(1) 40(2) -6(1) -6(1) -14(1) -12(1) -4(1) -7(1) 6(1) 5(1) 2(1) -4(1) -5(1) -4(1) -22(1) -17(2) -6(1) -3(1) 4(1) 3(1) 3(2) -1(2) -20(2) 3(1) 3(1) 4(1) 4(2) drsplacement parameters for 91-Zn x H(3A) H(4A) 28(1) 23(1) 23(1) 33(1) 31(1) 24(1) 28(1) 30(1) 37(1) 34(1) 36(2) 51(2) 52(2) 36(1) 46(1) 61(2) 45(1) 63(3) 37(1) 38(1) 47(2) 58(2) 52(2) 35(1) 44(1) 44(2) 38(1) 35(2) 32(1) 36(1) 42(2) 66(2) 57(2) 39(1) 45(2) 40(2) 54(2) 69(3) 59(2) 32(1) 36(2) 41(1) 60(2) y z 8962 1133 2829 7315 260 2958 U(eq) 47(8) 39(7) 1 1 1 1—' k^ 1 <jJ to 1 ~J k^ I I I 0 I 0 I 0 I 0 I 0 1 1 1 1 1 1 UJ 4^ ^ ,^> ^ CTn CTn 00 Ul % Ul 00 X w^r ^~> U) c ) NO to 4^ 00 ^^ ^1 to to to no -j <i no 1— Q to to Ul Ul PPPPPPP 1 2 2 2 2 Z 2 Z 0 0 N N N N N N N 1 CTn ~J <jJ 1—' 1 Ul k^ to 1—' 2220222 B" 0Q o o H HH ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Ul (jj Ui ^1 CTn CTn ^^ Ui c > ^^ 00 c ) -1^ 4^ 4^ c ) 00 ^1 00 ^1 tTN ^1 c ) no <—> c ) ^1 U) to ^^ c ) ^^ 1—' 4^ to ^^ ^^ ^ K) W U) to to ,^ IV K Ï ,—. ^1 ^1 <Tn ^1 c ) 00 4^ to ^^ ^^ y-, to Q ^^ ^J rj-N U) ^1 y-, (jj (y, _ _ ~~" NJI NJJ NJJ ^ , ^ _ , ^| VJJ UN O Ul ui u 00 u 00 O ^ to 4^ 4^ 00tO4^Ul^UlW^l^lNO MMtO^tOMtOMtONO no ui ^1 4^ 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N(l)-C(5)-C(6)-C(7) C(4)-C(5)-C(6)-C(7) C(5)-C(6)-C(7)-N(ll) C(5)-C(6)-C(7)-C(8) N(ll)-C(7)-C(8)-C(9) C(6)-C(7)-C(8)-C(9) C(7)-C(8)-C(9)-C(10) C(8)-C(9)-C(10)-N(ll) C(8)-C(9)-C(10)-C(12) C(12)-C(10)-N(ll)-C(7) C(9)-C(10)-N(ll)-C(7) C(12)-C(10)-N(ll)-Zn(l) C(9)-C(10)-N(ll)-Zn(l) C(6)-C(7)-N(ll)-C(10) C(8)-C(7)-N(ll)-C(10) C(6)-C(7)-N(ll)-Zn(l) C(8)-C(7)-N(ll)-Zn(l) N(17)-Zn(l)-N(ll)-C(10) N(23)-Zn(l)-N(ll)-C(10) N(l)-Zn(l)-N(ll)-C(10) O(56)-Zn(l)-N(ll)-C(10) N(17)-Zn(l)-N(ll)-C(7) N(23)-Zn(l)-N(ll)-C(7) N(l)-Zn(l)-N(ll)-C(7) 0(56)-Zn(l)-N(ll)-C(7) N(ll)-C(10)-C(12)-C(13) C(9)-C(10)-C(12)-C(13) N(ll)-C(10)-C(12)-C(35) C(9)-C(10)-C(12)-C(35) C(10)-C(12)-C(13)-N(17) C(35)-C(12)-C(13)-N(17) C(10)-C(12)-C(13)-C(14) C(35)-C(12)-C(13)-C(14) N(17)-C(13)-C(14)-C(15) C(12)-C(13)-C(14)-C(15) C(13)-C(14)-C(15)-C(16) C(14)-C(15)-C(16)-N(17) C(14)-C(15)-C(16)-C(18) C(18)-C(16)-N(17)-C(13) C(15)-C(16)-N(17)-C(13) C(18)-C(16)-N(17)-Zn(l) C(15)-C(16)-N(17)-Zn(l) C(12)-C(13)-N(17)-C(16) C(14)-C(13)-N(17)-C(16) C(12)-C(13)-N(17)-Zn(l) C(14)-C(13)-N(17)-Zn(l) 89 99(19) 5(2) 7 8(3) 10(3) -172 77(16) -1 0(3) 178 4(2) 0 6(3) 177 6(2) -8 5(3) -0 6(3) 173 28(15) 0 0(3) -178 3(2) -2 1(4) 175 8(2) 2 5(4) -175 2(2) -0 2(3) 177 8(2) -0 1(3) 0 3(3) 179 0(2) -179 2(2) -0 4(3) -4 7(3) 174 04(15) -177 7(2) 0 4(3) 7 8(3) -174 17(15) 7 77(19) 91 2(4) 173 91(19) -88 66(19) -178 81(19) -95 4(4) -12 66(19) 84 76(19) -1 4(4) -179 9(2) 179 6(2) 10(4) 0 8(4) 179 9(2) 179 9(2) -1 1(3) -0 3(3) -179 5(2) 0 3(3) -0 3(3) -178 8(2) 178 6(2) 0 1(2) -7 8(3) 173 66(14) 179 3(2) 0 1(3) 5 8(3) -173 42(16) -178 N(23)-Zn(l)-N(17)-C(16) N(ll)-Zn(l)-N(17)-C(16) N(l)-Zn(l)-N(17)-C(16) 0(56)-Zn(l)-N(17)-C(16) N(23)-Zn(l)-N(17)-C(13) N(ll)-Zn(l)-N(17)-C(13) N(l)-Zn(l)-N(17)-C(13) 0(56)-Zn(l)-N(17)-C(13) N(17)-C(16)-C(18)-C(19) C(15)-C(16)-C(18)-C(19) N(17)-C(16)-C(18)-C(45) C(15)-C(16)-C(18)-C(45) C(16)-C(18)-C(19)-N(23) C(45)-C(18)-C(19)-N(23) C(16)-C(18)-C(19)-C(20) C(45)-C(18)-C(19)-C(20) N(23)-C(19)-C(20)-C(21) C(18)-C(19)-C(20)-C(21) C(19)-C(20)-C(21)-C(22) C(20)-C(21)-C(22)-N(23) C(20)-C(21)-C(22)-C(24) C(24)-C(22)-N(23)-C(19) C(21)-C(22)-N(23)-C(19) C(24)-C(22)-N(23)-Zn(l) C(21)-C(22)-N(23)-Zn(l) C(18)-C(19)-N(23)-C(22) C(20)-C(19)-N(23)-C(22) C(18)-C(19)-N(23)-Zn(l) C(20)-C(19)-N(23)-Zn(l) N(17)-Zn(l)-N(23)-C(22) N(ll)-Zn(l)-N(23)-C(22) N(l)-Zn(l)-N(23)-C(22) 0(56)-Zn(l)-N(23)-C(22) N(17)-Zn(l)-N(23)-C(19) N(ll)-Zn(l)-N(23)-C(19) N(l)-Zn(l)-N(23)-C(19) 0(56)-Zn(l)-N(23)-C(19) N(l)-C(2)-C(24)-C(22) C(3)-C(2)-C(24)-C(22) N(l)-C(2)-C(24)-C(25) C(3)-C(2)-C(24)-C(25) N(23)-C(22)-C(24)-C(2) C(21)-C(22)-C(24)-C(2) N(23)-C(22)-C(24)-C(25) C(21)-C(22)-C(24)-C(25) C(2)-C(24)-C(25)-C(30) C(22)-C(24)-C(25)-C(30) C(2)-C(24)-C(25)-C(26) C(22)-C(24)-C(25)-C(26) C(30)-C(25)-C(26)-O(33) C(24)-C(25)-C(26)-0(33) C(30)-C(25)-C(26)-C(27) C(24)-C(25)-C(26)-C(27) 0(33)-C(26)-C(27)-C(28) C(25)-C(26)-C(27)-C(28) C(26)-C(27)-C(28)-C(29) C(27)-C(28)-C(29)-C(30) C(26)-C(25)-C(30)-O(31) C(24)-C(25)-C(30)-O(31) C(26)-C(25)-C(30)-C(29) 13 34(18) 47(18) 95 3(3) -84 96(18) -174 32(18) -8 19(18) -92 3(3) 87 38(19) -4 8(4) 173 5(2) 175 9(2) -5 9(3) 6 1(4) -174 6(2) -172 0(2) 7 3(3) -0 7(3) 177 7(2) 0 8(3) -0 6(3) 178 7(2) -179 1(2) 0 2(2) -2 6(3) 176 70(15) -178 1(2) 0 3(2) 5 4(3) -176 25(15) 171 99(19) 88 6(4) 5 79(19) -91 56(19) -12 20(18) -95 6(4) -178 41(18) 84 25(18) -1 7(4) 178 9(2) 176 7(2) -2 7(4) -1 0(4) 179 7(2) -179 5(2) 13(3) 106 6(3) -74 9(3) -81 1(3) 97 5(3) 179 7(2) 7 2(4) 0 7(4) -171 8(2) -177 5(3) 15(4) -2 0(4) 0 2(4) 178 7(2) -8 8(3) -2 5(4) 179 217 C(24)-C(25)-C(30)-C(29) C(28)-C(29)-C(30)-O(31) C(28)-C(29)-C(30)-C(25) C(25)-C(30)-O(31)-C(32) C(29)-C(30)-O(31)-C(32) C(25)-C(26)-0(33)-C(34) C(27)-C(26)-0(33)-C(34) C(13)-C(12)-C(35)-C(40) C(10)-C(12)-C(35)-C(40) C(13)-C(12)-C(35)-C(36) C(10)-C(12)-C(35)-C(36) C(40)-C(35)-C(36)-O(43) C(12)-C(35)-C(36)-0(43) C(40)-C(35)-C(36)-C(37) C(12)-C(35)-C(36)-C(37) 0(43)-C(36)-C(37)-C(38) C(35)-C(36)-C(37)-C(38) C(36)-C(37)-C(38)-C(39) C(37)-C(38)-C(39)-C(40) C(36)-C(35)-C(40)-O(41) C(12)-C(35)-C(40)-O(41) C(36)-C(35)-C(40)-C(39) C(12)-C(35)-C(40)-C(39) C(38)-C(39)-C(40)-O(41) C(38)-C(39)-C(40)-C(35) C(35)-C(40)-O(41)-C(42) C(39)-C(40)-O(41)-C(42) C(35)-C(36)-0(43)-C(44) C(37)-C(36)-0(43)-C(44) C(19)-C(18)-C(45)-C(46) C(16)-C(18)-C(45)-C(46) C(19)-C(18)-C(45)-C(50) C(16)-C(18)-C(45)-C(50) C(50)-C(45)-C(46)-C(47) C(18)-C(45)-C(46)-C(47) C(45)-C(46)-C(47)-C(48) C(46)-C(47)-C(48)-C(49) C(47)-C(48)-C(49)-C(50) C(46)-C(45)-C(50)-C(49) C(18)-C(45)-C(50)-C(49) C(46)-C(45)-C(50)-C(51) C(18)-C(45)-C(50)-C(51) C(48)-C(49)-C(50)-C(45) C(48)-C(49)-C(50)-C(51) C(45)-C(50)-C(51)-C(52) C(49)-C(50)-C(51)-C(52) C(50)-C(51)-C(52)-Si(l) C(54)-Si(l)-C(52)-C(51) C(55)-Si(l)-C(52)-C(51) C(53)-Si(l)-C(52)-C(51) N(17)-Zn(l)-0(56)-C(57) N(23)-Zn(l)-0(56)-C(57) N(ll)-Zn(l)-0(56)-C(57) N(l)-Zn(l)-0(56)-C(57) 170 0(2) 2(2) 2 1(4) 174 6(2) -4 2(4) -176 5(3) 2 5(5) -94 3(3) 84 8(3) 81 8(3) -99 1(3) -178 3(2) 5 6(3) 2 2(4) -174 0(2) 179 4(3) -1 1(4) -0 6(5) 11(5) 178 6(2) -5 2(3) -1 6(4) 174 6(2) 179 8(3) 0 0(4) 171 4(3) -8 4(4) 175 0(2) -5 5(4) -65 6(3) 113 7(3) 110 3(2) -70 3(3) -1 5(4) 174 5(2) 0 3(5) 10(5) -1 1(4) 14(4) -174 6(2) 178 4(2) 2 4(3) -0 1(4) -177 2(3) -160(5) 17(5) -139(10) -8(12) 112(12) -130(12) -88 7(3) -178 9(3) 10(3) 91 3(3) -179 Curriculum Beatrice Felber Geburtsdatum: 15.05.1974 Heimatort: Ettiswil 1981 1987 - - Vitae (Kanton Luzern) 1987 Besuch der Primarschule in Ettiswil. 1994 Besuch der Kantonsschulen in Willisau der Maturität 1994); Erlangung 1994-1999 Chemiestudium an Typus der Ecole (1987-1991) und Sursee (1991- C. in Fédérale Polytechnique Lausanne (EPFL). Diplomarbeit Leitung in der von Technischen Prof. Forschungsgruppe Dr. dendritische, (ETH) in l,l'-Binaphthyl von Prof. Dr. F. Diederich unter Vogel (EPFL) H. Hochschule von an Zürich. der Eidgenössischen Thema: abgeleitete „Dimere, Kohlenhydrat- Rezeptoren". Abschluss: ing. chim. dipl. EPF (Auszeichnung mit dem Preis Novartis Monthey). Dreimonatiger 1999 Besuch der Cambridge (GB); Erlangung seit Juli 1999 Dissertation unter für Organische Leitung Chemie Metalloporphyrine mit International des Academy Language „Certificate ofProficiency von Prof. Dr. F. Diederich der ETH distalen Zürich. English". Laboratorium am Thema: in in „Dendritische Wasserstoffbrückendonoren als Hämoglobinmodellsysteme". Stipendiatin 1999-2003 der Roche Research Foundation Praktikums- und Übungsassistenzen (2000-2002). im Fach Organische Chemie an der ETH Zürich. Zürich, den 3. März 2003 Beatrice Felber