Patentanmeldung Vorrichtung zur Erkennung der Wasserhöhe zwischen Reifen eines sich in Bewegung befindlichen Fahrzeugs und der Strasse mit Hilfe von Mikrowellen. Technisches Gebiet: Eine gute Haftung eines Fahrzeugs auf der Strasse ist einer der wichtigsten Faktoren für sicheres Fahren. Physikalisch betrachtet ist ein hoher Wert der Haftreibung während des Fahrens ein Mass dafür. Wird die Strasse nass, so verringert sich der Wert der Haftreibung. Wird der Wasserbelag auf der Strasse höher und kann vom Reifen nicht mehr verdrängt werden, so entsteht ein Wasserkeil unter dem Reifen. Diesen Effekt bezeichnet man als Aquaplaning und die Haftreibung geht gegen null. Damit Aquaplaning entstehen kann, bedarf es mehrerer Faktoren die zusammen wirken müssen. Diese Faktoren sind die Dicke des Wasserfilms auf der Strasse, die Geschwindigkeit und das Gewicht des Fahrzeugs und der Reifenzustand (Profiltiefe, Reifenbreite, Gasdruck im Reifeninnern). In der folgenden Offenbarung der Erfindung wird eine neue Vorrichtung beschrieben, die in die Reifen des Fahrzeugs eingebaut wird. Sie ist in der Lage die Wasserhöhe zwischen Reifen und Strasse zu messen. Die Datenausgabe erfolgt mit Hilfe der bekannten TransponderTechnologie. Aus den Messdaten können Warnungen und Prognosen für den Fahrer abgeleitet werden. Die Ergebnisse können über ein Display mitgeteilt werden, und sie stehen allen Assistenzsystemen zur Verfügung. Stand der Technik: Aus der Physik ist die Rotationsenergie π¬πππ eines Körpers gegeben durch π βββ π π¬πππ =π π° π βββ = gerichtete Kreisfrequenz oder mit π° = Trägheitsmoment (Tensor) des Körpers und π Winkelgeschwindigkeit. Die Rotationsenergie lässt sich aber auch über den Drehimpuls βπ³ einer Masse bestimmen: π π¬πππ β| |π³ = ππ° β = πππ π βββ ; m entspricht der Masse und r der Entfernung des Masseschwerpunkts von mit π³ der Rotationsachse. Seite 1 von 12 In der Hyperfeinwechselwirkung werden die Effekte zwischen den magnetischen und elektrischen Dipolen und Quadrupolen der Elektronenhülle und des Kerns beschrieben. Mit der Summe des Hüllendrehimpulses π±β und den Kernspins π° ergibt sich dann die Rotationsenergie von Molekülen zu: π¬πππ = ππ π±( π± + π) ππ π° mit h = Plancksche Wirkungsquantum. Wasser hat den molekularen Aufbau nach Fig. 1, besteht also aus 2 Wasserstoff (H)- und einem Sauerstoff (O)-Atom. Die Atome sind in einem bestimmten Winkel so zueinander angeordnet, dass eine Seite der Gesamtanordnung den Charakter von positiver Ladung (+ +) und die andere Seite den Charakter von negativer Ladung (- -) zeigt. Nach der Pauling-Skala hat Sauerstoff eine höhere Elektronegativität als Wasserstoff. Damit β das im elektromagnetischen Wechselfeld erhält man einen Dipol mit einem Dipolmoment π frequenzabhängige Rotationseigenschaften zeigt, die sich in der Absorption der eingestrahlten elektromagnetischen Energie äussern. Diese Eigenschaften sind in Fig. 2 als Absorptionskoeffizient über der Frequenz dargestellt [1]. Im gesamten cm-Wellenlängenbereich (Mikrowellenbereich ca. 30cm-0,3cm oder 1GHz100GHz) ändert sich der Absorptionskoeffizient um zwei Zehnerpotenzen bezogen auf die Transmission durch 1cm Wasser. Aus der Hochfrequenztechnik sind spannungskontrollierte Oszillatoren bekannt. Dabei wird eine Spannung vorgegeben um eine bestimmt Frequenz einzustellen. Diese Oszillatoren werden auch als VCOs bezeichnet (voltage controlled oscillator). In den letzten Jahren sind sogenannte MMIC-Oszillatoren entwickelt worden, die mit nur wenigen Feldeffekt-Transistoren Oszillation von Spannung und Strom bis zu einigen hundert GHz ermöglichen [2] [3]. Inzwischen sind kommerzielle MMIC-VCOs erhältlich, die sich mit einer Regelspannung von 0V bis 5V (oder auch 0 bis 3,2V) in den Frequenzbereichen z.B. von 24GHz bis 29GHz, 58GHz bis 79GHZ oder auch HEMT-Strukturen um 550GHz [4] durchstimmen lassen. Weiterhin sind sogenannte Patch-Antennen, die aus einer bestimmten Anordnung von Leiterbahnen auf einem nichtleitendem Dielektrikum bestehen, bekannt [5]. Je Höher die Arbeitsfrequenz dieser Antenne ist, desto kleiner sind die Antennenabmessungen. Für eine Antenne, die die Abmessung einer vollen Wellenlänge der Arbeitsfrequenz f hat, ergeben sich folgende Werte: π= mit c = 299792458 m/s f=1GHz; λ = 29,97 cm f=30GHz; λ = 9,99 mm π π f=10GHz; λ = 2,997 cm f=100GHz; λ = 2,997 mm Um die Antennenabmessungen weiter zu verkleinern können auch λ/2- oder λ/4-Strukturen verwendet werden. Seite 2 von 12 Für Fernfeldeigenschaften gilt: πππππ ≥ ππ Weiterhin sind Antennenarrays bekannt, die sich durch phasenverschobene Ansteuersignale in ihrer elektromagnetische Abstrahlrichtung steuern lassen. So können auf einer Fläche von ca. 1 cm2 vier λ/4-Patchantennen untergebracht werden bei einer Arbeitsfrequenz von 30GHz, die gerichtet eine elektromagnetische Welle in einen bestimmten Raumwinkel abstrahlen. Es sind weiterhin sogenannte Mikrowellenoptiken bekannt, die es ebenfalls ermöglichen elektromagnetische Wellen in diesem Frequenzbereich in eine bestimmte Richtung zu lenken und zu fokussieren. Die gleiche Antennen-Anordnung kann als Sende- oder Empfangs-Antenne eingesetzt werden. Die abgestrahlte Antennen-Energie W lässt sich aus den Maxwell-Gleichungen durch β herleiten zu: Überführung in die Wellengleichung für die Strahlrichtung π πΎ = πΎππ + πΎπππ = π π πΊπ πΊπ π¬π + π©π π πππ ππ Mit πΎππ = Energie des elektrischen Wechselfeldes πΎπππ = Energie des magnetischen Wechselfeldes π¬ = π¬π π¬π’π§(ππ ± ππ) π© = π©π π¬π’π§(ππ ± ππ) π = ππ /π , π = ππ π πΊπ πΊπ = elektrische Materialeigenschaften ππ ππ = magnetische Materialeigenschaften Offenbarung der Erfindung: Die Erfindung beruht auf dem Effekt der Absorption des Wassermoleküls von elektromagnetischer Strahlung und deren Umwandlung in Rotationsenergie. Im Nahfeldbereich wechseln sich periodisch maximales elektrisches Feld und maximales magnetisches Feld im Messvolumen ab. Die Energieerhaltung für elektromagnetische Felder wird durch das Theorem von Poynting beschrieben. Im Nahfeldbereich ist der Effekt besonders gross, da entweder nur die magnetische oder nur die elektrische Feldkomponente wirksam ist. Dadurch wird entweder die Rotationsenergie vom elektrischen oder vom magnetischen Feld geliefert und muss jeweils gleich oder grösser sein: π¬πππ = ππ π±( π± + π) π π β¦ πΊπ πΊπ π¬π = π©π ππ π° π πππ ππ Im Nahfeldbereich gibt es zwei Lösungen diesen Effekt zu nutzen um den Wasserbelag unter den Fahrzeugreifen zumessen. Seite 3 von 12 Fall A): Einsatz nur Sender ohne Empfänger. In der Rayleigh-Zone, die als Strecke von der Antenne bis zu einem Abstand von ππΉπππ = π³π (ππ) wird die elektromagnetische Energie nicht nur Abgestrahlt, sondern auch wieder aufgenommen (L=Antennenabmessung). Messtechnisch muss dann nur das Stehwellenverhältnis SWR ausgewertet werden: πΊπΎπΉ = πΌπππ πΌπππ Diese Verhältnisbildung wird durch Messung der Senderausgangsspannung nach Betrag und Phase leicht durchgeführt und kann als entsprechende Kenngrösse des Wasserbelags ausgegeben werden. Je höher der Wasserbelag unter dem Reifen ist, desto grösser ist die Energieabsorbtion, desto kleiner wird dadurch auch πΌπππ . Je kleiner der Wasserbelag unter dem Reifen ist, desto mehr Energie geht zur Antenne zurück, desto grösser wird damit auch πΌπππ . πΌπππ = Vakuum-Senderspannung an der Antenne (oder trockene Luft). πΌπππ = reale Senderspannung mit Wasser oder Wasserdampf. SWR ändert sich natürlich auch periodisch mit der Kreisfrequenz der Reifenumdrehung bei konstanter Geschwindigkeit. Dreht der Reifen von der Strassendecke weg, dann kann die elektromagnetische Welle abgestrahlt werden und SWR geht gegen 1. Ist kein Wasser auf der Strasse und die Messvorrichtung zur Strassendecke gerichtet, ist die rückgestrahlte Energie gleich der abgestrahlten Energie, SWR βΆ ∞. Der SWR-Wert bei vorhandenem Wasser ist also ein Wert zwischen 1 << SWR << ∞, je nach Wasserhöhe unter dem Reifen. Fall B): Einsatz von Sender und Empfänger. Bei dieser Anordnung ist der Abstand zwischen Sender und Empfänger >2λ. Um dies für den Bereich von Profiltiefen (ca. 8mm) eines neuen Reifens (PKW) zu erreichen, muss die entsprechende Arbeitsfrequenz relativ hoch gewählt werden (>75GHz). Bei grossen Reifen wie z.B. LKWs mit grösserem Radaussendurchmesser und tief erem Profil kann die Arbeitsfrequenz < 75GHz sein, da die Wege für die elektromagnetische Welle dann länger sind. Die Energieschwächung bei vorhandenem Wasserbelag auf der Strasse liegt im Bereich 2080/cm je nach Wasserhöhe unter dem Reifen (Fig.1). In beiden Fällen konzentriert sich die Abstrahlung der elektromagnetischen Welle im Fokusbereich auf die kleinste noch zugelassene, Profiltiefe, wie sie beim alten Reifen vorhanden ist. Im gesamten cm-Wellenlängenbereich (Mikrowellenbereich ca. 30cm-0,3cm oder 1GHz100GHz) ändert sich der Absorptionskoeffizient um zwei Zehnerpotenzen. Daher ist prinzipiell der gesamte Frequenzbereich geeignet, um die hier beschriebene Vorrichtung zu bauen, die die Absorption der Energie durch Wasser messen kann. Will man jedoch möglichst kleine Abmessungen der Anordnung, sind sehr hohe Frequenzen erforderlich. Seite 4 von 12 Sensoraufbau: Der Sensor 3c wird wie in Fig. 3 gezeigt zwischen dem Stahldrahtgeflecht 3b und einer Profilfurche im Material des Reifens 3a platziert. Diese Anordnung gilt für beide Ausführungsformen. Den Sensoraufbau zum Fall A, Einsatz nur Sender ohne Empfänger, zeigt Fig. 4. Der Sensor besteht aus einem HF-Antennenarray 4j und der Elektronik 4f, die sich aus dem HF-Sender und Leitungs-Richtkopplern 4d und dem ADC mit Signalverarbeitung und Transponder 4f zusammensetzt. Das Antennenarray 4j hat die Aufgabe die elektromagnetische Energie zu fokussieren und senkrecht zur Antennenebene, radial vom Reifen weg, abzustrahlen 4i. Die gesamte Anordnung ist auf einem flexiblen Träger aufgebracht wobei 4c ein flexibler, isolierender Film mit rückseitiger Metallisierung 4b ist. Die gesamte Sensoranordnung wird am Stahlgeflecht 4a so angebracht, dass die Mikrowellen-Energie 4i aus einer Profilfurche 4g auf den Strassenbelag 4h austritt. Die gesamte Anordnung wird beim vulkanisieren im Material 4e des Reifens eingeschlossen. Fig. 7 zeigt den elektronischen Aufbau mit der Sendeantenne 7a, die auch die rückgestreute Energie „empfängt“. Die Antenne ist über einen Mikrostrip-Leitungskoppler 7b direkt mit der Senderendstufe 7c verbunden. Der Mikrostrip-Leitungskoppler 7b hat zwei Aufgaben. Die erste Aufgabe ist die vom Sender kommende Energie in eine proportionale Spannung mit Hilfe der Diode 7d zu erfassen. Die zweite Aufgabe ist die reflektierte Energie der Senderstrahlung mit Hilfe der Diode 7e zu bestimmen. Beide Spannungen werden so zusammengeführt, dass sie in 7h das gesuchte Stehwellenverhältnis bilden. Die Widerstände 7g und 7f sind Abschlusswiderstände, die dem Wellenwiderstand der Richtkopplerzweige entsprechen. In 7i wird eine Signalverarbeitung durch Signalverstärkung und Digitalisierung vorgenommen. Der Signalverarbeitung ist die Energieversorgungsschaltung und der Transponder 7j nachgeschaltet. 7k symbolisiert die Antenne des Transponders. Den Sensoraufbau zum Fall B, Einsatz Sender mit Empfänger, zeigt Fig. 5. Auch hier ist die gesamte Anordnung im Reifenmaterial 5b auf dem Stahldrahtgeflecht 5a untergebracht. Bei dieser Anordnung gibt es jedoch 2 Antennenarrays: Senderantennenarray 5g und Empfängerantennenarray 5h. Beide Antennenarrays sind für gerichtete elektromagnetische Mikrowellen-Strahlung 5l ausgelegt. Die Betriebsfrequenz dieser Anordnung muss so gewählt werden, dass bei geringster, zugelassener Profiltiefe und den gegebenen Abmessungen der Anordnung für die Transmissionsmessung und damit die Bestimmung der Energieabsorption, immer Fernfeldbedingungen vorhanden sind (r > 2λ). Auch hier ist die gesamte Anordnung auf einem flexiblen, nicht leitenden Film 5f aufgebracht, der rückseitig metallisiert ist 5e. Der Sender 5i ist über ein Anpassnetzwerk 5k mit dem Senderantennearray 5g verbunden. Das Empfangsantennenarray 5h ist ebenfalls über ein Anpassnetzwerk 5k an den Empfänger, Signalverarbeitung, Transponder 5j mit integrierter Antenne verbunden. Die Messung erfolgt in einer Profilfurche 5c und wenn der Reifen zur Strassendecke 5d gedrehrt wird. Der schematische Aufbau der Elektronik zum Sensoraufbau Fall B ist in Fig. 6 zusehen. 6a ist der Mikrowellensender, 6g das Senderantennenarray. 6b ist das Messvolumen mit seinem von der Wasserhöhe abhängenden Eigenschaften der Absorption von Mikrowellenenergie. 6h ist das Empfangsantennenarray mit der Empfängerschaltung 6c. 6d ist ein mit dem Sendersignal synchronisierter Demodulator, der eine Spannung als Funktion der Absorption Seite 5 von 12 ausgibt. 6e stellt einen ADC dar und 6f ist die Energieversorgung der Schaltung mit einem Transponder für die Datenübertragung. Mit Hilfe der Antenne 6i kann der Transponder Energie aufnehmen und die Daten übertragen. Seite 6 von 12 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Messung von Wasser zwischen Reifen und Strasse bei bewegtem Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrowellenenergiestrahlung zur Absorptions- oder Transmissions-Messung verwendet wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen abstrahlende und die Mikrowellen empfangende Anordnung im äusserem Mantel des Reifenmaterials über dem Stahldrahtgeflecht angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellenabstrahlung und der Mikrowellenempfang mit Hilfe von Patch-Antennen vorgenommen werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellenabsorptionsmessung durch ein Stehwellenverhältnis gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Stehwellenverhältnisses leitungsbasierende Richtkoppler verwendet werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Transmissionsmessung die Sendeleistung der Sendeanordnung mit der Empfangsleistung der Empfangsanordnung verglichen wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die so gewonnenen Daten mit Hilfe der Transpondertechnik vom Reifen zum Empfänger übertragen werden. Seite 7 von 12 Zusammenfassung: Aquaplaning ist eine Wasserkeil-Bildung unter einem oder mehr Reifen eines fahrenden Fahrzeugs. Dieser Effekt hebt die Haftreibung des Fahrzeugs zwischen Reifen und Strasse auf. Hier wird eine neue Vorrichtung vorgestellt, die nach dem Verfahren der Mikrowellenabsorption durch Wasser arbeitet. Zwei Methoden sind für die Messung geeignet; Nahfeldund Fernfeld-Absorption. Die Messungen sind eine direkte, von der Profiltiefe der Reifens und der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs unabhängige, Aussage über die Höhe des Wasserkeils zwischen der Strasse und dem jeweiligen Reifen des Fahrzeugs. Aus der gemessenen Wasserhöhe können Erkenntnisse über die zulässige Höchst-Geschwindigkeit abgeleitet werden, mit der das Fahrzeug sich noch bewegen darf. Seite 8 von 12 Fig. 1 Fig. 2 Seite 9 von 12 Fig. 3 Fig. 4 Seite 10 von 12 Fig. 5 Fig. 6 Seite 11 von 12 Fig. 7 [1]: J.D.Jackson, Classical Electrodynamics copyright 1975 by J. Wiley & Sons, Inc. [2]: The Design Of Single-Ended & Differential MMIC VCOs; Andy Dearn, Liam Devlin, Plextek Ltd., [email protected] [3]: Monolithische GaAs FET- und HBT-Oszillatoren mit verbesserter Transistormodellierung; Friedrich Lenk; Ferdinand-Braun-Institut; ISBN 3-86537-107-8 [4]: An Overview of Solid-State Integrated Circuit Amplifiers in the Submillimeter-Wave and THz Regime; Lorene A. Samoska at al; IEEE TRANSACTIONS ON TERAHERTZ SCIENCE AND TECHNOLOGY, VOL. 1, NO. 1, SEPTEMBER 2011 [5]: Antennen; M. Hein; Hochfrequenz- u. Mikrowellentechnik; TU-Ilmenau; S46A Seite 12 von 12