FK-Flyer langDIN Vitamin A und E_Layout 1

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Informationen für Fachkreise
Was macht Vitamin A+E Hevert
Kapseln so außergewöhnlich
Vitamin A+E Hevert
In Vitamin A+E Hevert sind zwei antioxidative Vitamine
kombiniert, die sich in ihrer Schutzwirkung auf Haut-,
Schleimhaut- und andere Körperzellen sehr gut ergänzen.
Vitamin E verringert außerdem den Abbau von Vitamin A
im Magen und bewirkt eine verbesserte Speicherung in
der Leber.
Herausragend ist die Dosierung von 5.000 IE Vitamin A
und 200 IE Vitamin E pro Kapsel. Vitamin A+E Hevert
ist kein Nahrungsergänzungsmittel sondern ein zugelassenes Arzneimittel mit therapeutischer Indikation.
Die hochdosierte Kombination
Hevert ist einer der führenden Hersteller
von Naturheilmitteln in Deutschland.
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
In der Weiherwiese 1, D-55569 Nussbaum
Kostenlose Infonummern:
Telefon 0800 8 22 62 82
Telefax 0800 8 22 62 83
Antioxidativer
Zellschutz
für jedes Alter
E-Mail [email protected]
Internet www.hevert.de
(Benutzername und Passwort: vademecum)
Vitamin A+E Hevert Kapseln
Weitere und ausführliche Informationen zu den HevertArzneimitteln finden Sie im Internet unter
www.hevert.de
03/2012 · ID1288410
Zusammensetzung: 1 Weichkapsel enthält: Retinolpalmitat 2,75 mg (entsprechend 5.000 IE Vitamin A), alpha-Tocopherolacetat 200 mg (entsprechend
200 IE Vitamin E). Sonstige Bestandteile: Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol,
Erdnussöl, Gelatine, Glycerol, Polysorbat 20, Sojaöl, Sorbitol, Eisenoxidgelb,
Titandioxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe eines infolge von Fettresorptionsstörungen zu befürchtenden Mangels an Vitamin A und Vitamin E bei
Erwachsenen und Kindern über 10 Jahren. Dosierung: Täglich 1 Kapsel unzerkaut
mit ausreichend Flüssigkeit nach dem Essen einnehmen. Die Tagesdosis von
1 Kapsel sollte ohne ärztliche Kontrolle nicht überschritten werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Vitamin A, Vitamin E, Erdnuss, Soja oder
einen der sonstigen Bestandteile. Behandlung mit Retinsäure und ihren chemischen Abkömmlingen, Steigerung des Hirndrucks sowie Hypervitaminose A. In
der Schwangerschaft ist auf jeden Fall Rücksprache mit dem Arzt zu halten.
Schwangere sollten ohne ärztliche Verordnung eine maximale Tagesdosis von
8.000 IE Vitamin A nicht überschreiten. Die Dosierungsanleitung ist deshalb
genau einzuhalten. Vitamin A gelangt durch die Plazenta zum ungeborenen
Kind und geht in die Muttermilch über. Bei der Einnahme hoher Dosen während
der Schwangerschaft besteht die Gefahr kindlicher Missbildungen. Besondere
Vorsicht und ärztliche Überwachung ist nötig bei Hämodialyse (Gefahr der Hypervitaminose A und Hypercalcämie), Hypertriglyceridämie Typ V (Gefahr der
Hypervitaminose A), Alkoholmissbrauch (Verstärkung der Leberschädigung),
Leberfunktionsstörungen und Fettstoffwechselstörungen. Zul.-Nr. 6912.00.00.
Packungsgrößen: 50 Weichkapseln.
Fit durch die Pollensaison
Woher stammt Vitamin A
Anzeichen für einen Vitamin A-Mangel
Woher stammt Vitamin E
Vitamin A oder Retinol, so der wissenschaftliche Name, kommt
natürlich in Leber, Fisch, Butter, Eigelb und Milchprodukten vor.
Zahlreiche Gemüse- und Obstsorten enthalten die Vorstufe
ß-Carotin, die im menschlichen Körper erst in Vitamin A umgewandelt werden muss.
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In der Nahrung dienen pflanzliche Öle wie Oliven-, Weizenkeim-, Sonnenblumen- oder Palmöl als natürliche Quellen
für Tocopherol, so der wissenschaftliche Name von Vitamin E.
All-trans-Retinol
Antriebslosigkeit
Müdigkeit
erhöhte Infektanfälligkeit
Nachtblindheit (Hemeralopie)
schlechtes Sehen während der Dämmerung
trockenes Auge (Xerophthalmie)
trockene, schuppige Haut und Schleimhäute (Xerodermie)
Haarausfall
Längsrillen der Nägel
Tocopherol (RRR-움)
Wann besteht ein erhöhter Bedarf
Während der Lagerung der Lebensmittel sowie bei der Zubereitung kann es zu Verlusten von bis zu 30% des Vitamin AGehaltes kommen. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung
(BfR) vorliegende Erhebungen deuten darauf hin, dass mehr als
25% der deutschen Bevölkerung zu wenig Vitamin A mit der
Nahrung aufnehmen. Bei insulinpflichtigen Diabetikern wurden niedrige Retinolspiegel und verringerte Transportkapazitäten für Vitamin A (Retinol-bindendes Protein RBP) festgestellt.
Wie wirkt Vitamin A im
menschlichen Körper
Vitamin A zeichnet sich durch vielfältige Wirkungen im
menschlichen Organismus aus. Im Sehpurpur (Rhodopsin) liegt
es mit dem Eiweiß Opsin gekoppelt vor. Für die Entwicklung
von Haut, Knochen und Schleimhäuten ist es notwendig.
Weiterhin steigert es die Aktivität von Abwehrzellen wie
B-Lymphozyten, Makrophagen sowie natürlichen Killerzellen.
Vitamin A kann die Entartung von gesunden Zellen verhindern
und das bösartige Wachstum dieser entarteten Zellen hemmen. Auch für die Bildung gesunder männlicher Keimzellen
wird Vitamin A gebraucht.
In Lebensphasen mit Dauerstress, nach Operationen, bei
Betätigung im Leistungssport, rezidivierenden Infekten, Erkrankungen von Leber
und Pankreas, in Schwangerschaft und Stillzeit, bei veganer Ernährung, Fastenkuren,
Erkrankungen mit verminderter Resorption fettlöslicher
Vitamine (E,D,A,K), wie Morbus Crohn, Mukoviszidose oder
Zöliakie, ist eine erhöhte Zufuhr von Vitamin A dringend
zu empfehlen.
Anzeichen für einen
Vitamin E-Mangel
• vermehrte Einlagerung von Lipofuszin in die Haut
(Altersflecken) und Muskulatur
• gestörte Funktion der Nerven
• Muskelschwäche
• eine Verkürzung der Überlebenszeit roter Blutkörperchen und dadurch entstehende Blutarmut
Wann besteht ein erhöhter Bedarf
Mehrbedarf der Vitamine A und E
bei Einnahme von Arzneimitteln
Die Therapie mit Arzneimitteln gegen Epilepsie (Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin), gegen Gicht (Colchicin), zur Lipidsenkung (Colestyramin), Antibiotika (Isoniazid, Neomycin),
Neuroleptika sowie zur Hemmung der Fettaufnahme (Orlistat)
verursacht einen erhöhten Bedarf an Vitamin A und E.
Wirkt oxidativer Stress in Form einer Chemo- oder Strahlentherapie, Zigarettenrauch, Ozonbelastung oder Betätigung
im Leistungssport auf den menschlichen Körper ein, kann die
zusätzliche Gabe von Vitamin E mithelfen, Zell- und Membranschäden zu vermeiden.
Eine Vielzahl von Erkrankungen, die mit oxidativem Stress
(Arthrose, KHK) oder Malabsorption (Morbus Crohn, Mukoviszidose) einhergehen, ergeben weitere Anwendungsmöglichkeiten für Vitamin E.
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