Titel LZ-Dimension LZ-Kognitions

Modul
akad.
Woche
Veranstaltung: Titel
LZ-Dimension
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
Periode
M30
M30
WiSe2015
WiSe2015
LZ-Kognitionsdimension
Prolog/Epilog
analysieren
Liquorzirkulationswege kennen sowie aus den Engstellen des Ventrikelsystems
und cerebralen Gefäßen
mögliche Zirkulationsstörungen ableiten können.
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
analysieren
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et posterior, Plexus
choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des Plexusepithels die Funktion der Blut
und cerebralen Gefäßen
WiSe2015
innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen untereinander und die
funktionelle Anatomie von Ventrikeln (kognitiv)
funktionelle Anatomie von Ventrikeln (kognitiv)
M30
Lernziel
Liquor Schranke ableiten können.
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis externa-Arteria
funktionelle Anatomie von Ventrikeln (kognitiv)
carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria vertebralis, Circulus Arteriosus,
und cerebralen Gefäßen
Balkenarterien, leptomeningeale Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie
deren Bedeutung einschätzen können.
M30
WiSe2015
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
verstehen
funktionelle Anatomie von Ventrikeln (kognitiv)
die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen Gefäßversorgung am Beispiel des
embryonalen Versorgungstyps ("Posteriordirektabgang") erläutern können.
und cerebralen Gefäßen
M30
WiSe2015
Prolog/Epilog
Präparierkurs: Topographische und
Wissen/Kenntnisse
evaluieren
Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata, Vena cerebri interna,
funktionelle Anatomie von Ventrikeln (kognitiv)
Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri media superficialis, Venae cerebri superiores
und cerebralen Gefäßen
dorsalies, Venae anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren
Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren klinische Bedeutung
bewerten können.
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