0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints 1) Implementieren Sie folgende Constraints auf der Muster-DB: Legen Sie dazu die DB neu an (nur create table). Nach Implementierung der Constraints spielen Sie bitte die Daten wieder ein. Sie werden einige Constraint-Verletzungen bemerken. Relation: Artikel Artikel_Nr prim key Lieferanten_Nr foreign key (Lieferant) Warengruppe Wert: 1-99, not null Mengeneinheit Wert: "g","kg","t","Stck" Verkaufspreis not null, Wert > 0 und > einkaufspreis Einkaufspreis Wert >=0 und < verkaufspreis Lieferzeit Wert > 0 und < 100 Bestand_Minimum Wert >= 0 Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 1 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints Relation: ArtikelLager Artikel_Nr prim key, foreign key (Artikel) Lager_Nr prim key, Wert >0 Bestand_Lager Relation : Kunden Kunde_Nr prim key Name not null Plz_Strasse not null Land not null , Wert : "D", "A", "I", "CH", "GB" Ort not null Kundengruppe >=0, <= 100 Gesperrt_Kz Wert: 0,1 Kreditlimit NOT NULL, >=0 Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 2 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints Relation: Auftraege Auftrag_Nr prim key Auftrag_Datum not null Kunde_Nr foreign key (Kunden) , not null Vertreter_Nr not null Rabatt_Prozent Wert >=0 und < 50 Relation: Auftragspositionen Auftrag_Nr prim key, foreign key (Auftrag) Position_Nr prim key, > 0 Position_aktiv not null, Wert 0,1 Artikel_Nr not null, foreign key (Artikel) Menge not null Preis not null, Wert >= 0 Berechnet Wert <= geliefert eindeutig: (auftrag_nr, Artikel_nr) Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 3 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints Relation: Rechnungen Rechnung_Nr prim key Rechnung_Datum not null Kunde_Nr not null, foreign key (Kunde) Auftrag_Nr not null, foreign key (Auftraege) Datum_Faellig Wert NULL oder >= Rechnung_Datum Datum_Mahnung_1 Wert NULL oder >= Datum_Faellig / Rechnung_Datum Datum_Mahnung_2 NULL) NULL oder > Datum_Mahnung_1 (Wert nur wenn Datum_Mahnung_1 IS NOT Zahldatum NULL oder > Rechnung_Datum Bezahlt Wert 0,1 Relation: Lieferant Lieferanten_nr primary key Name not null Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 4 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints Relation: Bestellungen Bestell_Nr prim key Lieferanten_Nr not null, foreign key (Lieferanten) Lieferant_Name not null Bestelldatum not null Artikel_Nr not null, foreign key Menge Wert > 0 Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 5 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints Sie folgende Constraints auf der Hochschul-DB. 2) Implementieren Student Matrikelnr Name Fachbereich Fachsemester Geb_Dat Geschlecht Schlüssel: Matrikelnr, Geschlecht: w / m, Fachbereich: 1-9 Dozent Name Fachbereich Lehrgebiet Schlüssel: Name Vorlesung Vorl_Nr Bezeichnung Hoersaal Plätze Beginn_h Ende_h Dozent Schlüssel: Vorl_Nr, Plätze: 20-500, Fremdschlüssel: Dozent auf Tabelle Dozent, Feld Name Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 6 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints hoert Student Vorlesung Schlüssel: Student und Vorlesung, Fremdschlüssel: Student auf Tabelle Student, Feld Matrikelnr, Vorlesung auf Tabelle Vorlesung Feld Vorl_Nr Klausurergebnis Student Fach Klausur_Datum Ergebnis Schlüssel: Student und Fach und Klausur_Datum, Fremdschlüssel: Student auf Tabelle Student, Fach Matrikel_Nr Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 7 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints 3) Es sei folgende Integritätsregel gegeben: „Für einen gesperrten Kunden darf kein Auftrag erfasst werden“. Setzen Sie diese Regel durch einen prüfenden View um. Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 8 [..] 0. Datenintegrität Constraints: Übung / Praktikum constraints 4) Seien die folgenden Daten einer Vereinsanwendung gegeben. Implementieren Sie die genannten Integritäten (alter table add constraint ...) (kein create table schreiben, alter table nur 1 x pro Relation ausschreiben) Mitglied Nummer Name date primärschlüssel nicht leer Ø 01.01.1940 <= 31.12.1994 date Ø KrankenVSNR Monatsbeitrag number number eindeutig Zwischen 50 und 100 € Beitragszahlung Mitgliedsnummer Relative Zahlnummer Zahldatum BLZ Kontonummer number number date number number Fremdschlüssel Mitglied Nicht leer Nicht leer Geburtsdatum Eintrittsdatum number char(20) Geburtsdatum Primärschlüssel: (Mitgliedsnummer + Relative Zahlnummer) Eindeutig: (BLZ + Kontonummer) Mitgliedsnummer ändern, wenn in „Mitglied“ geändert wird. Mitgliedsnummer auf NULL setzen, wenn Mitglied gelöscht wird. Datenbanken 2 - WS 2015/2016 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 9 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Bestellung Beispieltrigger Nachverarbeitung: Bei der Eingabe von Tupeln in die Tabelle „Bestellung“ werden die in Fettschrift gekennzeichneten Daten in den Tabellen „Artikel“ und „Lieferant“ aktualisiert. create table bestellungen ( bestell_nr int, lieferanten_nr int, lieferanten_name varchar(30), bestelldatum date, artikel_nr varchar(27), menge numeric(9,0) ); Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 10 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Bestellung Artikel Artikel_nr Bestand EK-Preis Bestellmenge Bestelldatum Letzt_Lieferant_nr Letzt_Lieferant_Name Lieferant Lieferanten_nr Name Bestellwert_Gesamt diesem alter alter alter alter alter table table table table table artikel add artikel add artikel add artikel add lieferanten Datenbanken 2 char(27) (Prim Key) numeric(10,0) numeric(10,2) numeric(10,0) (letzte bestellte Menge) date (letztes Bestelldatum) int (Nummer des letzten Lieferanten) char(30) (Name des letzten Lieferanten, redundant) int char(30) numeric(10,2) (Prim Key) Gesamtwert (Menge*EK-Preis) aller Bestellungen bei Lieferanten bestellmenge numeric(10,0); bestelldatum date; Letzt_Lieferant_nr int; Letzt_Lieferant_Name char(30); add Bestellwert_Gesamt numeric(10,2); - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 11 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Familienstand Die Relation „Student“ habe folgende Struktur: create table student (matrikel_nr name fachbereich fachsemester geb_dat geschlecht familienstand char(12), char(25), number, number, date, char(1), char(1)); Implementieren Sie mit den geeigneten Mitteln folgende Integritätsregeln: matrikel_nr : primärschlüssel fachbereich : Wertebereich {1,2,3,4,5,9} geschlecht : Wertebereich {‚w‘ , ‚m‘} familienstand : Wertebereich {‚l‘ , ‚v‘ , ‚g‘ , ‚w‘ } Der Familienstand darf sich nur wie folgt ändern: l (ledig) -> v (verheiratet) v -> g (geschieden) / w (verwitwet) w,g -> v Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 12 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Anzahl Lagerplätze Integritätsregel: „Zu einem Artikel darf es nicht mehr als 5 Lagerplätze geben!“ Realisieren Sie diese Regel in Oracle bzw. MS-SQL-Server. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 13 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Bundesliga create table Spieler ( Nummer int primary key , Spielt_fuer_Ligamannschaft char(40) , Gehalt number(10,2)) create table Spieler_Position ( Person int references spieler(person), Position varchar(40), primary key (person, position) ); Integritätsregel: „Einem Spieler, der für die Ligamannschaft ‚Bayern’ spielt, darf nicht zugleich in der Position „Abwehr“ und „Angriff“ eingesetzt werden (Trigger auf Tabelle Spieler_Position).“ Realisieren Sie diese Regel in Oracle . Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 14 Teil 1. Trigger PL/SQL: Übungen Aufgabe: Cursor / Stored Proc Bestellung Schreiben Sie eine gespeicherte Prozedur mit folgender Funktionalität: Durchlaufen Sie die Tabelle Artikel (cursor) . Für jeden aktiven Artikel, bei dem der Lagerbestand kleiner ist als der Mindestbestand, wird ein Eintrag (insert) in die Tabelle Bestellung vorgenommen. Der Artikel wird beim Hauptlieferanten in der im Feld „Bestellmenge“ angegebenen Menge bestellt. Bestelldatum ist das Tagesdatum, Lieferdatum 14 Tage später. Die Prozedur soll den Bestellwert (Summe EK-Preis*Bestellmenge über alle bestellte Artikel) als Output-Parameter zurückgeben. Die Tabellenstrukturen seien wie folgt definiert: Artikel Artikel_nr Aktiv Bestand Mindestbestand Bestellmenge Hauptlieferant EKPreis Lieferant Lieferant_nr Name Bestellung Bestellnr Lieferant Name Bestelldatum Lieferdatum Artikel_nr Menge Datenbanken 2 char(20) bit int int int int number (Prim Key) int char(30) (Prim Key) int int char(20) date date char(20) int (primary key höchste bestehende Nummer um 1 erhöhen) ) (Nummer des Lieferanten (foreign key)) (Name des Lieferanten, redundante Speicherung) (zu bestellende Menge) (foreign key auf Lieferant) (foreign key auf Artikel) Anzahl der bestellten Artikel - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 15 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule Datenbanken 2 (nach Sander) - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 16 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule Datenbanken 2 (nach Sander) - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 17 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule Datenbanken 2 (nach Sander) - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 18 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule Datenbanken 2 (nach Sander) - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 19 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule Datenbanken 2 (nach Sander) - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 20 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule (nach Sander) is-a : partiell, disjunkt Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 21 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule (nach Sander) § Ein Assistent arbeitet für einen oder mehrere Professor(en) § Für einen Professor arbeiten beliebig viele Assistenten (1,n) (0,n) is-a : partiell, disjunkt Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 22 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule (nach Sander) § Ein Professor hält „beliebig viele“ Vorlesungen (1,1) § Vorlesungen werden von genau einem Professor gehalten (1,n) (0,n) (0,n) is-a : partiell, disjunkt Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 23 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule (nach Sander) (0,n) (0,n) (1,1) (0,n) (1,n) (0,n) is-a : partiell, disjunkt Datenbanken 2 § Ein Student hört „beliebig viele“ Vorlesungen § In Vorlesungen sitzen „beliebig viele“ Studenten - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 24 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Beispiel-Modellierung Hochschule (nach Sander) (0,n) (0,n) (0,n) (1,1) (0,n) (0,n) (1,1) (1,n) § Professoren prüfen Studenten über Vorlesungen § Je Prüfung wird eine Note als Eigenschaft zugewiesen Datenbanken 2 (0,n) is-a : partiell, disjunkt § Ein Student wird in beliebig vielen Vorlesungen geprüft § Zu jedem Paar aus Studenten und Vorlesungen gibt es genau einen Professor, der prüft - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 25 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Komponisten Setzen Sie folgenden Sachverhalt in ein E-R-Diagramm um (inklusive Angabe der Attribute, Schlüssel, Type, Komplexitäten): In einer zu modellierenden Umwelt gibt es Personen, die die Rollen von Komponisten, Sängern, Orchesterdirigenten und Promotern spielen. Personen haben eine eindeutige ID. Komponisten schreiben Musikstücke. Ein Stück ist immer genau einem Komponisten zuzuordnen. Das Musikstück wurde in einem bestimmten Jahr von seinem Komponisten geschrieben. Es hat einen eindeutigen Titel sowie eine mehrwertige Beschreibung. Musikstücke lassen sich u.a. in die Kategorien Klassik und Moderne aufteilen. Klassische Musik wird für ein bestimmtes Instrument geschrieben. Moderne unterteilt man in Vocal und Instrumental. Moderne Musikstücke wurden u.U. mehrfach von unterschiedlichen Sängern (Vocal) bzw. Dirigenten (Instrumental) auf Tonträger aufgenommen. Die Aufnahme hat eine eindeutige ID, ein Aufnahmedatum und einen Produktionsort. Sänger haben immer genau einen Promoter, der aber mehrere Sänger betreuen kann. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 26 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Stadtverwaltung Setzen Sie folgende Beschreibung in ein E-R-Diagramm incl. Komplexitäten um: In einer Stadtverwaltung arbeiten Personen (eindeutige Personalnummer, Name, Einstufung. Sie lassen sich in Arbeiter und Beamte klassifizieren. Arbeiter erhalten ein Gehalt in einer bestimmten Höhe, Beamte eine Vergütung. Sie haben zusätzlich eine Diensteinstufung, die mehrere Werte annehmen kann . Beamte können ernannt oder gewählt sein (politische Beamte). Jede Person ist genau einem Dezernat zugeordnet. Dezernate haben eine eindeutige Bezeichnung, jedem Dezernat sind mehrere Aufgabengebiete zugeordnet, In einem Dezernat können viele Personen arbeiten. Jedes Dezernat muss von genau einem politischen Beamten (Dezernent) geleitet werden, ein Dezernent kann nur ein Dezernat leiten. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 27 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Bundestag Setzen Sie folgende Beschreibung in ein E-R-Diagramm incl. Komplexitäten um: Im Bundestag sitzen Abgeordnete aus Wahlkreisen. Sie haben einen Namen, Geburtsdatum und sind durch die Wahlkreisnummer eindeutig identifiziert. Ferner müssen sie genau einer Partei angehören. Parteien haben einen eindeutigen Schlüssel (Bezeichnung) und eine Mitgliederzahl. Wahlkreise haben eine eindeutige Nummer und eine Bezeichnung. Jeder Wahlkreis entsendet genau einen Abgeordneten. Wahlkreise liegen in Städten, zu einer Stadt können mehrere Wahlkreise gehören. Städte haben eine eindeutige Bezeichnung und eine Einwohnerzahl. Abgeordnete stimmen ( u.U. mehrfach) über Gesetzesvorlagen ab. Gesetzesvorlagen haben eine eindeutige Identnummer und einen Inhalt. Das Abstimmungsergebnis ist je Abgeordnetem mit dem Datum und dem Abstimmungsverhalten (ja, nein, Enthaltung) zu speichern. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 28 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Verkaufsartikel Setzen Sie folgende Beschreibung in ein E-R-Diagramm incl. Komplexitäten um: Eine Firma verkauft Artikel. Sie sind durch eine eindeutige Artikelnummer gekennzeichnet. Ferner haben sie eine Bezeichnung und einen Preis. Einige Artikel sind rabattfähig. Diese haben als weitere Attribute einen „maximalen Rabatt“. Weiterhin gibt es Artikelrabatte. Sie haben Gültigkeitsbereiche „gilt_von“ und „gilt_bis“ , „gilt_von“ kennzeichnet einen Rabatt eindeutig, außerdem haben sie den Rabattwert als Attribut. Rabattfähige Artikel müssen mindestens einen, sie können viele Artikelrabatte haben. Jeder Artikelrabatt muss genau einem Artikel zugeordnet sein. Die Firma hat Kunden (Kundennummer eindeutig und der Name). Kunden können aktiv oder inaktiv sein. Inaktive Kunden haben das Datum als Attribut, an dem sie inaktiv wurden. Einge aktive Kunden erhalten für ausgewählte, rabattfähige Artikel einen Kunden_Sonderrabatt. Ein Artikel kann Sonderrabatte für verschiedene Kunden haben, ebenso kann ein Kunde Sonderrabatte für mehrere Artikel erhalten Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 29 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Fahrzeugpark Setzen Sie folgende Beschreibung in ein E-R-Diagramm incl. Komplexitäten um: In einem Unternehmen gibt es Fahrzeuge. Sie sind durch ihr Kennzeichen eindeutig identifizierbar. Ferner haben sie eine Leistungsstärke, einen Fahrzeugtyp und eine Erstzulassung. Weiterhin speichert man die für das Fahrtzeug erforderliche Führerscheinklasse. In dem Unternehmen sind Personen angestellt. Sie sind durch eine Personalnummer eindeutig gekennzeichnet. Sie verfügen über eine Adresse (Strasse, PLZ, Ort) und ein Eintrittsdatum. Einige Angestellte sind Fahrer, sie haben eine oder mehrere Führerscheine verschiedener Klassen. Je Fahrer werden die von ihm gefahrenen Stunden gespeichert. Jedem Fahrzeug ist genau ein Fahrer zugeordnet, einem Fahrer können mehrere, es muss kein Fahrzeug zugeordnet sein. Andere Angestellte sind Monteure. Sie haben eine bestimmte Qualifikation. Monteure können keine Fahrer sein. Fahrzeuge werden von Monteuren einer Inspektion (Wartung) unterworfen. Ein Fahrzeug kann beliebig oft gewartet werden. Diese Inspektion findet an einem bestimmten Tag statt und hat ein Inspektionsergebnis. Wenn ein Fahrer ein Fahrzeug benutzt, werden die Daten dieser Fahrt (Datum, Zielort, sowie Ort und Uhrzeit von evtl. mehreren Zwischenstopps) gespeichert. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 30 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation in Relationen Überführen Sie die ER-Diagramme aus den bisherigen Aufgaben nach den vorgegebenen Regeln in relationale Strukturen. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 31 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 1 Überführen Sie folgendes Diagramm in eine relationale Struktur. Berücksichtigen Sie die Tatsache, dass nur sehr wenige Elemente von E1und E3 zueinander in der Beziehung R1 stehen Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 32 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 1 A1 A2 A3 A4 R3 E1 m A9 1 E2 n 1 R1 R2 A7 n A5 A6 n E3 A8 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 33 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 2 Überführen Sie dieses „Semantik“-lose E-R-Diagramm in eine relationale Struktur unter Kennzeichnung von Schlüsseln und Fremdschlüsseln. Gehen Sie davon aus, dass die Relationship R2 für beide Rollen obligatorisch ist. R3 sei für die Rolle E3 obligatorisch, für E2 optional. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 34 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 2 A1 A2 A3 A5 m E1 E2 R3 B4 1 C1 B3 1 R2 E3 B2 n R1 1 B1 n C3 C2 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 35 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 3 Überführen Sie folgendes ER-Diagramm (ohne Semantik) gemäß den in der Vorlesung genannten Regeln (ohne Effizienzüberlegungen) in relationale Strukturen Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 36 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe: Transformation Semantikloses ER-Diagramm 3 A1 A2 E1 A3 A4 m R3 1 n A6 E2 1 R1 n n R2 E3 A11 A10 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 37 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Aufgabe Normalisierung FH Folgende relationale Strukturen seien entwickelt: (Schlüsselattribute jeweils unterstrichen, Fremdschlüssel kursiv): Student: MatrikelNr Name Strasse PLZ Ort Bundesland Nationalität Fachbereich Dozent: Name Fachbereich Vorlesung: VorlesungsNr Vorlesbezeichnung Fachbereichszuordnung DozentName Klausur: Matrikel_Nr Name Fachbereich Vorlesung Dozentname Datum Ergebnis Folgende Regeln gelten im Anwendungsbereich: 1) Eine Vorlesung wird von genau einem Dozenten gehalten 2) Dieser Dozent lässt auch die Klausur schreiben 3) Der Fachbereich des Dozenten stimmt mit der Fachbereichszuordnung einer Vorlesung überein 4) Klausuren werden nur semesterweise gespeichert, pro Semester pro Vorlesung eine Klausur Welche Normalformen werden verletzt (Begründung) ? Überführen Sie die Relationen in die dritte Normalform. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 38 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen / Lösungen Aufgabe Normalisierung Musik Folgende relationale Strukturen seien entwickelt: (Schlüsselattribute jeweils unterstrichen, Fremdschlüssel kursiv): Dirigent (PersonID Name Alter Nationalität Titel ) Opernhaus (Name Stadt Orchester_Bezeichnung ) Orchester ( OrchesterBezeichnung Mitgliederzahl Gründungsjahr Dirigent_Titel DirigentID ) Oper ( Titel , Komponist Jahr_Erstaufführung ) Aufführung ( Opernhaus Orchester OperTitel Dirigent Spielzeit Anzahlaufführungen) Regeln: 1) Es werden immer nur die Aufführungen einer Spielzeit pro Opernhaus gespeichert. 2) Innerhalb einer Spielzeit wechselt der Dirigent eines Orchesters nicht. 3) Innerhalb einer Spielzeit wechselt das Orchester eines Opernhauses nicht Welche Normalformen werden verletzt (Begründung) ? Überführen Sie die Relationen in die dritte Normalform. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 39 Teil 2. Datenbankentwurf : Übungen Implementierung von is-a Beziehungen im klassischen Relationenmodell Die Aufteilung einer Oberklasse in Unterklassen kann: § Partiell oder total § Disjunkt bzw. nicht disjunkt sein Beschränken wir die Aufteilung auf zwei Subklassen: Oberklasse Unterklasse 1 Unterklasse 2 Datenbanken 2 Gehen wir davon aus, dass in einer relationalen Implementierung die Attribute der Oberklasse in den Relationen zu den Unterklassen wiederholt werden. Diskutieren Sie die Integritätsprüfungen, welche Sie bei allen DML-Operationen auf Oberklassen-Relation oder Unterklassenrelation zu beachten sind. Machen Sie Vorschläge zur Implementierung der Einfügeoperationen. Bereiten Sie die Realisierung der Integritäten schablonenhaft vor. - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 40 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen Hash-Organisation Tragen Sie folgende Datensätze mit den entsprechenden Schlüsselwerten in eine Hash-Organisation ein, die folgende Eigenschaften hat: 7 Container, ein Container beinhaltet 2 Datensätze. Überlaufbereich ebenfalls 2 Datensätze pro Container 5 – 15 – 25 – 35 – 7 – 12 – 19 – 22 – 84 – 10 – 21 – 22 – 23 – 30 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 41 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen Aufbau ISAM-Datei Eine ISAM-Datei wird i.A. auf Basis einer vorhandenen Datenmenge sortiert aufgebaut und der Index angelegt. Danach wird die Organisation unter Verwendung von Überlaufbehältern erweitert. Sei eine ISAM-Organisation gegeben, in einen Datenblock passen 3 Datensätze, in einen Indexblock 2 Indexeinträge. Zu jedem Datenblock gibt es einen Zeiger auf genau einen Überlaufblock. Diese sind ggfs. untereinander verzeigert. Überlaufbehälter nehmen 2 Datensätze auf. Verteilen Sie folgenden Datensätze (sortiert!) auf die Datenblöcke und legen Sie den Index an. Lassen Sie je Datenblock einen Datensatz als Reserve frei: 5 – 25 – 7 – 42 – 36 – 9 – 18 – 21 – 55 – 41 – 38 – 59 – 67 Wie sieht die Datendatei und die Indexdatei nach Eingabe dieser Daten aus ? Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 42 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen [..] Aufbau ISAM-Datei 579 18 21 25 36 38 41 42 55 59 67 Fügen Sie nun folgende Werte ein und nehmen Sie die notwendigen Änderungen in Datendatei, Indexdatei und Überlaufbereich vor: 8 – 34 – 74 – 43 – 58 – 60 – 1 – 2 – 3 – 22 – 78 – 6 - 85 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 43 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen Zugriffsbeschleunigung bei ISAM (1) Sei eine geblockte Dateistruktur gegeben. Blockgröße sei 8000 Bytes, Recordlänge 500 Bytes. Die Datei habe 800000 Records. Es sei ein sortierter, dünner Index angelegt, Schlüssellänge sei 15 Bytes, Verweislänge auf einen Record: 5 Bytes. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 44 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen Zugriffsbeschleunigung bei ISAM (2) Sei eine geblockte Dateistruktur gegeben. Blockgröße sei 8000 Bytes, Recordlänge 500 Bytes. Die Datei habe 800000 Records. Es sei ein sortierter, dünner Index angelegt, Schlüssellänge sei 15 Bytes, Verweislänge auf einen Record: 5 Bytes. In wie vielen Block-Zugriffen wird im Mittel der Datensatz zu einem Schlüssel gefunden, wenn die Suche im Index erfolgt. Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 45 Teil 3. Physikalische Organisation : Übungen Aufgabe B-Baum (1): Wie sieht ein B-Baum der Ordnung 1 nach der Eingabe folgender Schlüsselwerte aus: 30– 29 – 27 – 18 – 15 – 20 – 9 – 10 –11 –12 –13 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 46 Teil 3. Physikalische Organisation : Übungen Aufgabe B-Baum (2): Wie sieht ein B-Baum der Ordnung 1 nach der Eingabe folgender Schlüsselwerte aus: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 20 – 19 – 18 – 17 – 16 – 6 – 12 – 41 - 35 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 47 Teil 3. Physikalische Organisation : Übungen Aufgabe B-Baum (3): Erzeugen Sie den B-Baum erster Ordnung, der sich durch die Eingabe folgender Daten ergibt 10 – 15 – 12 – 5 – 11 – 3 – 1 – 25 – 2 – 13 – 14 – 17 – 19 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 48 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen B*-Baum (1) Wie sieht ein B*-Baum der Ordnung 1 mit 2 Datensätzen pro Blatt nach der Eingabe folgender Schlüsselwerte aus: 30– 29 – 27 – 18 – 15 – 20 – 9 – 10 –11 –12 –13 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 49 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen B*-Baum (1) Wie sieht ein B*-Baum der Ordnung 1 mit 2 Datensätzen pro Blatt nach der Eingabe folgender Schlüsselwerte aus: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 20 – 19 –18 – 17 – 16 - 6 – 12 - 41 - 35 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 50 Teil 3 Physikalische Organisation : Übungen B*-Baum (3) Wie sieht ein B*-Baum der Ordnung 1 mit 2 Datensätzen pro Blatt nach der Eingabe folgender Schlüsselwerte aus: 10 - 15 - 12 - 5 - 11 - 3 – 1 - 25 – 2 – 13 – 14 – 17 - 19 Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 51 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Bank 1 In einer Bank-Anwendung benötigt man folgende 2 Objektklassen: Kunden: Ein Kunde hat eine Kundennummer und einen Namen (varchar(20)). Zu einem Kunden werden maximal 3 Kreditauskünfte gespeichert, die aus einem Datum und dem Auskunfttext (varchar(40)) bestehen. Ein Kunde hat beliebig viele Konten (Kontonummer (integer), Kontostand(number(12,2) ). Bankmitarbeiter: Eine Bank hat Mitarbeiter mit einer Personalnummer (integer) und einem Namen (varchar(20)). Jedem Mitarbeiter sind beliebig viele Kunden zugeordnet . Entwickeln Sie hierzu die objekt-relationalen Typen und Tabellen Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 52 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Hochschule An einer Hochschule arbeiten Dozenten, die eine eindeutige Nummer und eine Namen haben und mehrere (array-wertig!) komplexe Kommunikationsverbindungen ( (Art, Wert) z.B. (Mail, @aaa) oder (Telefon , 0231.....)) sowie genau eine komplexe Adresse (Strasse, PLZ, Ort). An einer Hochschule studieren Studenten, die eine eindeutige Matrikelnummer und eine Namen haben und mehrere (array-wertig!) komplexe Kommunikationsverbindungen ( (Art, Wert) z.B. (Mail, @aaa) oder (Telefon , 0231.....)) sowie mehrere (array-wertig!) komplexe Adressen (Strasse, PLZ, Ort). Zusätzlich haben Studenten eine Fachbereichszuordnung (int) und ein Fachsemester (int). Vorlesungen sind komplexe Objekte mit einer eindeutigen Nummer, einer Bezeichnung, einer Semesterwochenstundenzahl. Einer Vorlesung sind beliebig Veranstaltungszeiten zugeordnet bestehend jeweils aus dem Wochentag, Beginnzeit, Dauer in Minuten und dem Hörsaal. Dozenten sind beliebig viele Vorlesungen zugeordnet, die sie halten. Studenten sind beliebig viele Vorlesungen zugeordnet, die sie hören. Entwickeln Sie hierzu die objekt-relationalen Typen und Tabellen Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 53 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Übertragen Sie folgendes E-R-Modell in Objektrelationale Strukturen (create type, create table) Welche Konsequenzen ergeben sich für die Überlegungen zu Totalität oder Disjunktheit von Spezialisierungen? hausnummer branche name Firma strasse plz Datenbanken 2 firmnr ort land - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 54 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Kunde_nr Kunden Kundengruppe jahresumsatz Ansprechpartner name Datenbanken 2 funktion - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 55 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Lieferanten_nr Lieferanten jahresumsatz abholzeit wochentag Datenbanken 2 von bis - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 56 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Bestellungen Bestell_nr Datenbanken 2 ausgefuehrt datum - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 57 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Rechnung_nr Rechnungen warenwert zahlungen datum Datenbanken 2 betrag - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 58 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Auftrag_nr Auftraege Auftrag_datum menge Datenbanken 2 geliefert preis - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 59 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Artikel_nr Artikel bezeichnung bestand Datenbanken 2 lieferzeit - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 60 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Artikelbewegungen menge Datenbanken 2 verkaufspreis - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 61 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell Auftragspositionen geliefert Position_nr menge Datenbanken 2 - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 62 Teil 4: Objektrelationales Datenbankmodell : Übungen Abbildung: E-R-Modell -> Objektrelationales Modell 1 (0,n) n Artikel 1 (0,n) 1 (0,n) n hat (1,1) n (1,1) (1,n) preis n (1,1) Bestellungen n hat 1 n (1,1) Rechnungen (0,n) n (1,1) erhält hat Datenbanken 2 (1,1) erteilt Firma 1 (1,1) (0,n) bewirkt n (0,n) Auftraege 1 lieferzeit n (1,1) 1 n n umfasst Auftragspositionen (1,1) haben Lieferproramm n (0,n) Verkauft in Bestellt_in Artikelbewegungen (0,n) 1 Lieferanten is a (0,n) 1 (0,n) Kunden - SS 2015 - © Prof. Dr. Klaus-Dieter Krägeloh - Folie 63