� European Patent Office 0 (n) Veröffentliehungsnummer: Office europeen des brevets 000 112 A1 EUROPÄISCHE P A T E N T A N M E L D U N G © 0 @ Anmeldenummer: 78100044.3 int ci.2: A 01 N 9 / 2 2 , C 07- D 2 4 9 / 0 8 @ Anmeldetag: 01.06.78 ® Prioritat: 01.06.77 DE 2724684 (§) Erfinder: Linhart, Friedrich, Dr.. Xeisberg 61, 0-6900 Heidelberg (DE} © Veroffentlicnungstag der Anmeldungi 20.12.78 P<rtentblatt 78/1 @ Erfinder: Zeeh, Bernd, Dr., Thorwaldsenstrasse 5, D-6700 Ludwigshafen (DE} (§) Benannte Vertragsstaaten: BE CH DE FR G8 LU NL SE (§) Erfinder: Hartleben, York. Dr., Kleiner Ring 7, D-Z081 Heist (DE) © Anmeider: BASF Aktiengeseifschaft, Cari-Bosch-Strasse 38, D-6700 Ludwigshafen (DE) © @ Erfinder: Pommar, Emst-Heinrieh, Dr., Berliner Plate 7, D-6703 Limburgerhof (DE) @ Erfinder: Buschmann, Ernst, Dr., In der Froschlache 7, 0-6700 Ludwigshafen (DE) Erfinder: Gutsche, Klaus, Dr., Ehmschenkamp S, D-2084 Reilingen (DE} (§) Triazolsubstituierte Schwefelverbindungen, Verfahren zu ihrer Hersteilung sowie ihre Verwendung als Fungizide, Triazolsubstituierfe © Triazolsubstituierte Schwefelverbindungen der Formel: Formel: \___(r1 )n @ ^H^,n H TS- ™ 0H, oh2* - ch %j f -—O^fi mit fungizider Wirkung sowie Fungizide, die diese VerbinVer mü Bekä düngen als Wirkstoffe enthalten und Verfahren zur Bekämpdungen Verfahren zu fung von Pilzen mit diesen Wirkstoffen sowie Verfahrei fung ihrer Herstellung. in welcher welcher . R5. 3 . gleich oder verschieden Wasserstoff, Fluor, R1, R*4 und R Chlor, Brom, einen gegebenenfalls subKohienstofF stituierten Aikylrest Alkylrest mit 1 bis 5 KohlenstoffTrifluormethyi-, Phenyl- oder atomen, eine Trifluormethyl-, Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten, R2 einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, Alkenyloder Alkinylrest mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrast Phenylrest der Formel -<gr.1"''. • , oder einen Benzylrest der Formel O O o n,m,1 n,m,1,, k bedeutet, die Zahlen 1 bis 3 bedeuten, Salze die Zahlen 0,1 order 2 bedeutet und ihre Salza und Metallkomplexsalze, Craydon Printing Company Ltd. Die vorliegende substituierte mit ihrer zu Es ist als Fungizide zur (DE-OS einen gegen oder bewirken gerungen breiten dungen und bei 41 enge gefunden,daß der allgemeinen die Fungizide, Sie 833). Pilz und sowie diese VerVer- Schwefelverbindungen wirken oder verursachen der Wirkung pflanzenpathogener nur so Grenzen ihrer gesetzt I Pilze häufig zu nur bestimmte Kulturpflanzen Beizittel Keimverzöallgemeinen und sind. triazolsubstituierte Formel eine den an als daß jedoch gegen Schäden Verwendung Auflaufschäden, Anwendung Es. wurde 25 Salze triazol- enthalten. Bekämpfung bestimmten Pilzklasse, und imidazolsubstituierte bekannt, verwenden oder Wirkstoffe als bindungen Herstellung ihre und fungizider guter wertvolle neue Schwefelverbindungen Metallkomplexsalze fahren betrifft Erfindung Schwefelverbin- in R1 welcher Chlor, Fluor, Wasserstoff, substituierten Alkylrest eine n R2 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Zahlen die Reste einen oder 1 bis R1 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, oder wobei bedeutet, gegebenenfalls Alkoxygruppe mit für 2 oder n gleich 1 oder verschieden sein geradkettigen.oder verzweigten Alkyl-,'Alkenyl- gleich können, Kohlenstoffatomen, einen Formel der einen 14 1 bis mit Alkinylrest Phenylrest oder 3 mit Phenyl- Trifluormethyl-, einen Brom, Benzylrest der Formel bedeutet, R4 Fluor, Wasserstoff, substituierten eine 1 bis R5 Alkylrest Trifluormethyl-, Fluor, substituierten 1 bis m 1 mit einen 1 bis Phenyl- oder gegebenenfalls 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppe Chlor, Brom, 1 bis Alkylrest.mit Trifluormethyl-, Phenyl- oder einen 5 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppe mit .3 K o h l e n s t o f f a t o m e n , . wobei für 1 bis 3 b e d e u t e t , R4 g l e i c h Reste oder v e r s c h i e d e n n gleich 2 3 die sein die mit gegebenenfalls die Zahlen 3 die k Brom, 3 Kohlenstoffatomen, Wasserstoff, eine Chlor, Zahlen Reste die Zahlen und ihre fungizide 1 bis R5 0, Salze 3 bedeutet, gleich 1 oder und Wirkung oder wobei für verschieden können, n gleich sein oder 2 oder können und 2 bedeutet, Metallkomplexsalze besitzen, eine sehr gute 3 keine mit den zeichneten der Salze der haben die R2, n und R1, HS eine haben und Säure bedeutet, nicht phytotoxisch den k die der bei darf eignen sich säure, Bromwasserstoffsäure, säure, Trichloressigsäure, besonders Toluolsulfonsäure, Die tion Verbindungen der Die der Klasse Klasse der II angegebenen den und I in Salze Bedeutungen oder anorganische verwendeten Aufwandmengen sein der Lage zu bilden. Schwefelsäure, muß, mit Als Säuren Salpetersäure, Salz- Jodwasserstoffsäure, Dichlorpropionsäure, PhosphorOxalsäure, D o d e c y l b e n z o l s u l f o n s ä u r e . der Formel II können Säuren HS an die in einem Lösungsmittel, gebenenfalls ihre- der aus Pil- von wobei Pilze organische Formel Spektrum aus Formel oben jedoch sein ausge- ist. beliebige Verbindungen solc.he ihrer sind, gegen gegen allgemeine die breites sowohl auch in und überlegen hervorzuheben Basidiomyceten in als Ascomyceten Die gegen Wirksamkeit gleichzeitige ein Wirkstoffen bekannten den zen Wirksamkeit S c h ä d i - vergleichbaren hervorrufen Kulturpflanzen an gungen Wirkstoffen bekannten Metallkomplexsalze Verbindungen haben die durch der einfache Formel hergestellt allgemeine I, Addige- werden. Formel in R2, n R1, der eines lent Zahlen Anions Solche Metall und Nebengruppe periodischen angegebenen 1 bis 4 bedeuten, der aus der aus II. darstellen Systems sind Metalle oben Bedeutungen Y° ein Äquiva- oder einer anorganischen ein Me und bedeutet VIII. q die p und haben, k die und II. I., und IV. und Säure organischen bis IV. des Hauptgruppe kann. beispielsweise: Zink, Eisen, Kupfer, Zinn. Die Metallkomplexsalze salzes mit mittel hergestellt Die k Verbindungen = 0 der in einer durch in welcher durch einem Lösungs- I sich lassen für den Fall 2-Halogenäthyl-2,2,4-triazolen von n die und oder Mercaptid der R2 die oben einem Lösungsmittel oder in I Formel Metall- , Formel der eines Umsetzung werden. Brom Chlor, einem der Verbindung Umsetzung R1 welcher mit durch III Formel und X können während der Reaktion oben Jod angegebene herstellen. einer Bedeutung besitzen bedeutet, Formel allgemeinen Umsetzung mit angegebene aus Base I V Bedeutung Das dem Mercaptid besitzt, wird in vor zugehörigen-Mercaptan hergestellt. Dle der Formel III Verbindungen der Formel I, Verbindungen DE-OS Die oder in 25 47 k die werden Zahl Sulfonen bei denen der Verbindungen nach In den k der I, Methoden Die Salze Basen Alkali wie Natrium- bindungen in Säuren, in Ammoniak fonsäure oder Sulfiden zu-Sulfoxiden l = 1 l e freien in der üblichen n . Alkalien. Umsetzung wie Säuren, organischen ihrer in die Umsetzung Natrium- ähnlichen Reak- oder Weise durch die fungiziden Basen Kaliumhydroxid, durch bedeutet, denen neuen der oder k I, Oxidation durch unter die Formel der mit mit o d e r Die Ver- geeig- Salzsäure, Schwefelsäure, Säuren, wie Oxalsäure, Tri- Toluolsul- wertvollen charakteristische anwendungstechnisch Beispiele sollew das Dodecyl- Herstellungs- erläutern. folgenden alle allgemein e z.B. einem üblichen auch t mit die werden. und I, wie Salze Im Formel Alkylbenzolsulfonsäuren in verfahren der Jodwasserstoffsäure, benzolsulfonsäure Einige s Dichlorpropionsäure, höhere 1 denen fallen Phosphorsäure, umgewandelt r anorganischen Bromwasserstoffsäure, chloressigsäure, bei e können Basenform Salpetersäure, sich werden, oder Zahlen Form können z.B. von Bedingungen, umgewandelt Kaliumcarbonat, h werden, entweder freien neten den von durchgeführt an. Formel k die Verbindungen lassen Verbindungen Salze Die = 2 bedeutet, Abhängigkeit tionen der aus Oxidation durch nach den Oxidation der hergestellt. üblichen denen Verbindungen aus Reagens Verfahren und in 0 bedeutet, sauerstoffabgebenden bekannten bekannt 954. 2 darstellt, denen sind verstehen Prozente als sich alle Teile Gewichtsprozente. als Gewichtsteile Beispiel 1 Teile 21 400 4-Chlorthiophenol, Teile Teile 20,2 Aceton, und 1-[2-(3-Bromphenyl)-2-chloräthyl-(1)]-1,2,4-triazol Teile 22 den Kaliumcarbonat mit Rückstand Teilen 150 50 ein. Das in und die verrührt extrahiert Wasser, wäscht mit und Öl wird erhält Absaugen mit 2 mal mal mit filtriert Magnesiumsulfat, Chlorwasserstoff Lösung den Extrakt 2 den 8 Stun- Rühren gutem ein engt zurückbleibende Beim eingeleitet.- gung Teilen trocknet Wasser, dampft gelöst 200 Man Methylenchlorid, Teilen und erhitzt. Sieden zum unter werden in Äthylacetat bis zur Sätti- 30 Teile man 1-[2-(3-Bromphenyl)-2-(4-chlorphenylmercaptoj-äthyl-(1)}-,. das 1,2,4-triazolhydrochldrid, bei Isopropanol aus Umkristallisieren dem schmilzt. 2 Beispiel Eine 173°C bis 172 nach Mischung von 24 Teilen 4-Chlorthiopher.ol, 22 T e i l e n l-r2-Chlor-2- (2 ,.4-diehlorphenyl)-äthyl- (l )j-l,2,4-triazpl,. 25 Teilen Kaliumcarbonat 12 Stunden wird dem 400 Luftausschluß unter schließend und filtriert Umkristallisieren aus und Aceton Teilen Sieden zum erhitzt. Filtrat das wird eingeengt.- verbleiben Cyclohexan An- 22 Nach Teile 1-C2-(4-Chlorphenylmercapto)-2- --(2.,4-dichlorph*e'nyl)-äthyl(l)J-l,2,4-triazol Beispiel Zu gerührten gut in 150 Teilen man 27,5 Suspension Teile und zu und'läßt rührt 1/2 3,33. gibt Teilen 22,4 man NatriumT e i l e Stunde. Anschließend l-i!2-Chlor-2-(2,4-dichlorphenyl)- - -äthyl-(l)]-l,2,4-triazol, furan, von Tetrahydrofuran 4-Chlorbenzylmercaptan tropft 72°C. Schmelzpunkt 3 einer hydrid vom 2 Tage gelöst rühren. in 40 Teilen Danach Tetrahydro- werden 10 Teile - *Wasser Man dampft. ebensoviel ihn mit und leitet len 30,6 trennt Essigester, mit trocknet Wasser, mit .den zur letzteren Teile ein. Sättigung Reaktion Dann gebracht. IT- fal- die aus, nach - zu Teile man 10 und extrahiert Teilen 12,6 gibt Tetrahydro- Butylmercaptan bei man Teilen 150 zur Raumtemperatur 2-Chlor-2-(2,4-dichlorphenyl)-äthyl-(i 1,2,4-triazol, hat, mit und in werden Natriumhydrid Teile gelöst Es l-[2-(4-Chlorbenzylmercapto)-2-(2,4-dichlor-* . suspendiert 27,5 wäscht ab, 4 Beispiel furan Wasser f i l t r i e r t phenyl)-äthyl- (1 1.2.4-triazolhydrochlorid 178°C s c h m e l z e n . bei dem U m k r i s t a l l i s i e r e n 3,33 einge- Teilen 200 Natriumsulfat, bis Chlorwasserstoff Teile wird Reaktionsmischung Rückstand den verrührt und die und zugetropft die man und läßt 3 Tage rühren. zu, dampft ein, Wasser mit Chlorwasserstoff in zuvor Äthylacetat. wobei ein, Teilen 50 In Anschließend mit schlämmt den Teile 25,9 Tetrahydrofuran Extrakt 1 tropft Wasser gast auf man B u t y l m e r c a u t o - 2-(2,4-dichlorphenyl)-äthyl-(1 1.,2,4-(-.riaz olhydrochlorid die ausfallen, bei 143 OC nach dem.Umkristallisieren aus Äthylacetat schmelzen. Beispiel 5 1.0 l-[2-(4-Chlorphenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)- Teile .äthyl-(i)1-l,2,4-triazol gelöst und mit Diäthyläther einer werden in gesättigten versetzt.'Es fallen 100 Teilen Lösung 9,5 von Teile Diäthyläther Oxalsäure in l-T2-(4-Chlor- phenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)-äthyl-(lf]-l,2,4triäzoloxalät mit dem Schmelzpunkt 155°C aus.. 6 Beispiel Teile 10 1-2-(4-Chlorphenylmercapto)-2--(2.,4-dich .lorphenyl)- löst 10°C bei und mit gießt temperatur Nach auf man Teilen 2,95 versetzt. stoffperoxid 500 mit'Methylenehlorid, trocknet es 8 hält Teile 30 Teile und Eisessig 9 Teilen erwärmt le werden bei die in Teilen einer nach Um- dem 1270C schmelzen. dann gießt ausfallenden Mischung Acetanhydrid Wasserst.offperoxid 80°C, auf 1 Tag saugt %igem 30 50 auf Kristalle und gelöst versetzt. Man Teile W a s s e r 300 ab. aus Man erhält 8,4 Tei- l-f2-(4-Chlorphenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)- äthyl-(l)1-l,2,4-triazoldioxid, 1450C Die bzw. Art s c h m aktiven II, e l Tabelle folgende gisch I die l-j2-(4-Chlorphenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)- Teilen und Man er- ein. dampft Tetrachlormethan aus äthyl-(1)j-1,2,'41triazol mit mit-'Wasser, 7 Teile 50 die l-[_2-(2-Chlprphenylmercapto)-2-(2,4-dichlor- kristallisieren 10 Raum- extrahiert letzteres und ge- Wasserbei Stehen Wasser, wäscht Magnesiumsulfat Eisessig prozentigem phenyl)-äthyl-(l)J-l,2,4-triazoloxid, Beispiel Teilen 50 mehrtägigem Mischung mit in werden äthyl-(l)J-l,2,4,-triazol e zeigt n auf die eine wurden: in nach dem Reinigen bei. . Auswahl Schwefelverbindungen welche hergestellt z die den der der neuen allgemeinen Beispielen bioloFormel angegebene Die erfindungsgemäßen dungen durch und eine Spektrum Teil Fungizide Besonders Salze und hervorragende von aber wirksam auch eingesetzt interessant Bekämpfung Kulturpflanzen. einer Unter als Schwefelverbinzeichnen Metallkomplexsalze Wirksamkeit pflanzenpathogenen systemisch fungizide, die ihre triazolsubstituierten und Pilzen können als Beizmittel ein gegen Blatt- sowie breites Sie aus. sind und als sich zum Boden- technische werden. sind die Vielzahl fungiziden von Pilzen Kulturpflanzen Verbindungen an für verschiedenen verstehen wir in rdiesem und Bohnen Die Mais, Reis, Hafer, Obst insbesondere Zusammenhang Baumwolle, im Zierpflanzen und folgender Erysiphe graminis Erysiphe cichoriacearum Podosphaera necator Erysiphe polygoni Sphaerotheca an (echter an an an Bohnen. übergeführt sie in Verstrecken gegebenenfalls und nutzung-von Wasser Lösungsmittel Als gleich- Verwendung dafür Die z'.B. hergestellt, wobei-im kommen und gewährleisten. und/oder im Emul- von Falle auch Hilfslosunssmittel Hilfsstoffe Die Lösungsmitteln Verdünnungsmittel als Emulsionen, Verwendungs- feine Weise unter üblichen Granulate. den nach mit die Lösungen, Substanz Dispergiermitteln, als in und eine Wirkstoffs des giermitteln können. Fall jedem in'bekannter werden Trägerstoffen, ganz der wirksamen Verteilung an Kürbisgewächsen, \ wie Pasten richten*sich sollen Formulierungen Be- zur Getreide, können werden, Pulver, Stäube, Anwendungsformen in Mehltau) Substanzen erfindungsgemäßen Suspensionen, in Gurken, Rosen, Uromyces-Arten den wie Bohnen, Getreide, 'nische Gemüse geeignet Äpfeln, an an durch Zuckerrohr, Reben, pannosa Formulierungen insbesondere Mehltau) (echter Puccinia-Arten mäßige sowie Gartenbau, sind leucotricha Uncinula zwecken; Kaffee, Pflanzenkrankheiten: kämpfung Die Soja, Gerste, Roggen, Kürbisgewächse. Verbindungen neuen Weizen, der andere verwendet Beorgawer-' wesentlichen Frage: ' Lösungsmittel wie Aromaten Aromaten (z.B. tionen), Alkohole.(z.B. (z.B. Chlorbenzole), Xylol, Paraffine Methanol, Benzol), (z.B. Butanol), chlorierte ErdölfrakAmine (z.B. wie Gesteinsmehle natürliche und Kreide) kum, Kieselsäure, ionogene und Äther, Fettalkohol c e l l Formulierungen und 95 Die Formulierungen, Gew.% fertigen Stäube, bekannter Weise Die Aufwandmengen zwischen 0,01 und 1 kg Wirkstoff Die erfindungsgemäßen formen auch und Fungiziden.oder vielen. Fällen in Beim Wirkungsspektrums; zide treten auch des die der Die folgende addierten Liste des mit eine Effektes zwischen diesen 0,01 mit Anzahl Kombinationsmöglichkeiten vermischt des dieser Effekte der Fungiziden, kombiniert vorliegen, ausman fungiziden Fungizidmischundie d.h. auf, ist fungials größer Einzelkomponenten. mit werden erläutern, und erhält Fungiziden Vergrößerung einer Anwendungs- Wachstumsregulatoren Düngemitteln Wirksamkeiten Verbindungen in Kombinationsproduktes von Suspen- gewünschten Wirkstoffen Vermischen bei %. oder Granulate wer- jedoch können synergistische Wirksamkeit gemäßen Art anderen auch dabei gen nach Herbiziden, Insektiziden, werden. 90 gebrauchs- Emulsionen, Pasten 0,1 und 0,5 hergestellten Lösungen, Mittel gebracht zwischen Hektar. zusammen-mit z.B. Methyl und . zwischen daraus nicht- angewendet. pro wie wie Arylsulfonate) allgemeinen Beizen, hoch- Polyoxyäthylen - e vorzugsweise 3, (z.B. Sulfitablaugen s die wie liegen und und vorzugsweise bzw. Pulver, in o enthalten im Wirkstoff, den Lignin, l Zubereitungen, sionen, (z.B. Tal- Tonerden, Emulgiermittel Emulgatoren wie u Die Kaoline, Alkylsulfonate Dispergiermittel, Trägerstoffe Gesteinsmehle S.ilikate.); anionische Wasser; (z.B. synthetische disperse und und Dimethylformamid) Athanolamin, denen die können, nicht aber erfindungssoll die einschränken Fungizide, biniert die werden mit den können, Dithiocarbamate und erfindungsgemßen. sind deren Verbindungen k o m - beispielsweise: Derivate, wie Ferridimethyldithiocarbamat, Zinkdimethyldi,t hio carbamat , Manganäthylenbisdithiocarbamat, Mangan-Zink-äthylendiamin-bis-dithiocarbamat, Zinkäthylenbisdithiocarbamat, Tetramethylthiuramdisulfide, Ammoniak-Komplex und von Zink-(N,N-äthylen-bis-dithiocarbamat) M,N'-Polyäthylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid, Zink-(N,N'-propylen-bis-dithiocarbamat), Ammoniak-Komplex und von Zink-(M,N'-propylen-bis-dithiocarbamat) N,N'-Polypropylen-bis-(thiocarbamoyl)-disulfid Nitroderivate, wie Dinitro-d-methylheptyD-phenylcrotonat, 2-sec-Butyl-4,6-dinitrophenyl-3,3-dimethylacrylat, 2-sec-Butyl-4,6-dinitrophenyl-isopropylcarbonat; heterocyclische Strukturen, wie N-Trichlormethylthio-tetrahydrophthalimid, N-Trichlormethylthio-phthalimid, 2-Heptadecyl-2-imidazolin-acetat, 2,4-Dichlor-6-(o-chloranilino)-s-triazin,. 0«,0-Diäthyl-phthalimidophosphonothioat,' 5-Amino.-l-(bis'-(dimethylamino)-phosphinyl)-3-phenyl-l,2,4t r i a z o l , 5-Xthoxy-3-trichiormethyl-l,2,4-tiadiazol, 2,3-Dicyano-1,4-dithiaanthrachinon, 2-Thio-l,3-dithio-(4,5-b)-chinoxylin, l-(Butylcarbamoyl)-2-benzimidazol-carbaminsäuremethylester, 2-Methoxycarbonylamino-benzimidazol 2-Rhodanmethylthio-benzthiazol, 4-(2-Chlbrphenylhydrazono)-3-niethyl-5-'isoxazplon, ' Pyridin-2-thio-1-oxid, 8-Hydroxychinoli bzw. dessen Kupfersalz, 2,3-Dihydro-5-carboxanilido-6-methyl-1;4-oxathün-4,4- . dioxid, 2,3-Dihydro-5-carboxanilido-6-methyl-1,c-oxathün, 2-(Furyl-(2))-benzimidazol, 5-Methyl-5-vinyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-2,4-dioxö-1,3oxazolidin, N-Cy"clohexyl-2,5-dimethylfuran-3-hydroxamsäuremethylester., Piperazin-1,4-diyl-bis-(1-(2.2.,2-trichlor-Kthyl)-formamid)_,. 2-(Thiazolyl-(4))-benzimidazol, 5-Butyl-2-dimethylamino-4-hydroxy-6-methyl-pyrimidin, Bis-(p-Chlorphenyl)-3-pyridinmethanol, 1,2-Bis-(3-äthoxycarbonyl-2-thioureido)-benzol, l,2-Bis-(3-methoxycarbonyl-2-thioureido)-benzol und verschiedene Fungizide, wie Dodecylguanidinacetat, 3-(2-(3t5-Dimethyl-2-oxycyclohexyl)-2-hydroxyäthyl)' glutarimid, Hexachlorbenzol, N-Dichlorfluonnethylthio-N',N'-dimethyl-N-pheny-l-schwefelsäurediamid, 2,5-Dimethyl-furan-3-carbonsäureanilid, 2,5-Dimethyl-furan-3-carbonsäure-cyclohexylamid, 2-Methyl-benzoesäure-anilid, 2-Jod-benzoesäure-anilid, 1-(3t4-Dichloranilino)-l-formylamino-2,2,2-trichloräthan 2,6-Dimethyl-N-tridecyl-morpholin bzw. 2,6-Dimethyl-N-cyclododecyl-morpholin dessen bzw. Salze, dessen Salze. Für die beiden Wirkung DT-OS 25 41 833 bekannt aus DT-OS 25 41 833 Gerstenmehltau Töpfen 20 aus und (Sporen) hordei) var. anschließend und 80 % besprüht mit graminis werden gewachsenen Emulsionen Emulgiermittel (Erysiphe keit die verwendet aus in wäßrigen zwischen Wirkstoffe bekannt gegen Spritzbelages zen Vergleichszwecken 8 Elätter_von 20% wurden.zu bekannten folgenden Beispiel mit Versuche folgenden 22°C aufgestellt. taupilzentwicklung im und Nach 10 (Gew.%) Wirkstoff dem nach des Antrocknen Die bestäubt. bei des Versuchspflan- Temperaturen bis 80 % relativer Tagen wird das ermittelt. und Gerstenmehltaus Gewächshaus 75 werden Gerstenkeimlingen Ausmaß Luftfeuchtigder Mehl- 0 .kein Befall, Beispiel 5 Totalbefall 9 Wirkung gegen Blätter von Sorte bis abgestuft Weizenmehltau in Töpfen "Jubilar" werden und Oidien (Sporen) tritici) nach Gewächshaus 75 bis 10 Tagen 80 % und 20 % des Weizenmehltaus Die des Spritzbelages (Erysiphe der 80% 20 und var. anschließend 22°C aufgestellt. Mehltauentwicklung be- mit graminis werden zwischen Luftfeuchtigkeit Ausmaß aus der Emulgiermittel Versuchspflanzen bei Temperaturen das Emulsionen wäßrigen Antrocknen relativer wird Weizenkeimlingen d.em bestäubt. im mit Wirkstoff (Gewichtsprozent) sprüht gewachsenen und Nach ermittelt. 0 kein Befall, Beispiel 10 Wirkung gegen Blätter von Sorte Weizenbraunrost Töpfen gewachsenen "Caribo" werden mit recondita) Stunden bei keimen die schließend.mit in spritzt. Nach der Versuchspflanzen und stellt. lung auf 22°C Nach den und und 80 % 65 8 Tagen Blättern 70 % wird Luft- %igen 0,012 und Zeit in werden (Gew.'%) 20 % Spritzbelages bei relativer Ausmaß ermittelt. werden Temperaturen Luftfeuchte der anwäß- Lignin- enthalten, tropfnass des das hoher dringen Pflanzen f ü r Töpfe Während-dieser Wirkstoff Gewächshaus bis die mit Kammer infizierten Antrocknen im werden Keimschläuche Trockensubstanz dem Braunrostes gestellt. 0,025 die Spritzbrühen, sulfonat 20 %, 0,05 des eine und.die aus der Weizensämlinen Danach in %) 95 ein. Die Blattgewebe rigen 22°C bis Sporen Sporen bestäubt. bis 20 (90 feuchtigkeit das 5 Totalbefall. in (Puccinia 24 bis abgestuft gedie zwischen aufge- Rostpilzentwick- 0 kein Befall, Be?spiel 1 Wirkung In gegen'Haferkronenrost Weise Töpfen "Flämings Krone" mit coronata) bestäubt mit 80 % Wirkstoff stanz des 0,05 haus bei rel. Luftfeuchte der eine Kammer Pflanzen infizierten wäßrigen Ligninsulfonat tropfnaß gespritzt. werden Temperaturen die Rostpilzentwicklung auf hoher 20 Nach den und (Puecinia Luftfeuch- werden anschliesdie Spritzbrühen, in der Trockensub- Nach dem Antrocknen Versuchspflanzen zwischen aufgestellt. mit Sorte der Hafersämlingen Haferkronenrostes Sporen des (Gew.%). werden angeführt, 20 % und Spritzbelages gewachsenen Die %igen enthalten, Beispiel 10 und in gestellt. send in wie in von tigkeit 5 Totalbefall 1 gleicher Blätter bis abgestuft 22°c 8 Tagen im und wird Gewächs- 65 bis das Blättern.ermittelt. 70 % Ausmaß' 0 kein Befall, Beispiel 12 Wirkung gegen abgestuft bis 5 Totalbefall Gerstenmehltau Beizmittelanwendung 100 g-Proben flaschen (= 0,3 etwa Gew.%) sorgfältig Töpfe Auflauf (Konidien) hordei) im der 'Ausmaß der lang mit mit Erde Die die weiteren Mehltaupilzentwicklung auf Tage den dem Oidium werden 10 in nach graminis zwischen bei'Temperaturen Nach Beizmittel mit (Erysiphe Glas- mg 8 Körner Zehn Blätter Versuchspflanzen aufgestellt. 300 jeweils in werden angeführten bedeckt. Gerstenmehltaus "Asse" jeweils werden Getreides werden des Sorte der Tabelle Danach und bestäubt. Luftfeuchte in gebeizt. Gewächshaus telt. 5 Minuten eingelegt des der Gerstensaatgut var. anschließend und 22°C rel. Tagen wird das 20 Blättern ermit- 0 kein Befall, .Beispiel zur des salz in die aus der Verbindung erhält Tropfen 10 eine Ge- Lösung, geeignet ist. 80 2 werden in einer Xylol, 10 Gewichtsteilen Gewichtsteilen 8 bis der besteht. Lösung wäßrige Wirkstoffs in 100 Durch 000 Mol die 0,02 an Calcium- 5 Gewichtsteilen und Ausgießen Mischung . Äthylenoxid Äthylenoxid Gewichtsteilen Dispersion, enthält.- 40 Mol und Dädecylbenzolsulfonsäure von 10 5 Gewichtsteilen ölsäure-N-monoäthanolamid, Ricinusöl eine kleinster und 1 mit - Anlagerungsproduktes der Form Anlagerungsproduktes, von 1 Mol Verbindung 14 Gewichtsteile gelöst, der N-Methyl-c@-pyrrolidon Anwendung Beispiel 20 5 Totalbefall Gewichtsteile 90 wichtsteilen die bis 13 vermischt Man abgestuft feines Wasser an 1 Mol Verteilen erhält Gewichtsprozent man des des Beispiel 15 . Gewichtsteile 20 die gelöst, 10 und Gewichtsteilen 7 Mol von 1 Mol an feines Verteilen Ricinusol'besteht. der eine wichtsprozent des Wirkstoffs Gewichtsteile gelöst, die teilen einer 40 Wasser Eingießen Gewichtsteilen die Ge- 0,02 an vom des Verteilen einer Mischung Gewichts- 65 210 Siedepunkt bis Anlagerungsproduktes Ricinusöl 1 Mol in Cyclohexanol, der besteht. in Lösung man eine Gewichtsprozent des Wirkstoffs wäßrige 100 von Ein- Durch 000 Gewichtsdie Dispersion, enthält. - 17 20'Gewichtsteile des fonsäure, des Wirkstoffs Natriumsalzes 17 pulverförmigem einer mit 3 Gewichts- Diieäbutylnaphthalin-@-suldes Kieselsäuregel OOO.Gewiehtsteilen 0,1 2 werden Natriumsalzes Su.lfit-Ablauge.und Hammermühle'vermahlen. die der Gewichtsteilen sulfonsäure.aus brühe, 1 werden Verbindung erhält Beispiel 20 M o l enthält. Gewichtsteilen feines teilen in 000 100 40 von Durch Dispersion, Gewichtsteilen 25 Äthylenoxid und teilen wäßrige Mineralölfraktion gießen 0,02 der aus 10 und Mol Isooctylphenol 16 Beispiel 2800C in Lösung man 20 1 Mol Ge- Anlagerungs- Anlagerungsproduktes erhält Wasser an Mischung 30 Gewichtsteilen des 20 des einer Cyclohexanon, Äthylenoxid Gewichtsteilen in 3 werden Verbindung Isobutanol, Äthylenoxid und 40 aus wichtsteilen produktes der Durch gut vermischt erhält des man Lignin- Gewichtsteilen und feines*Verteilen.der Wasser Gewichtsprozent 60 einer in einer Mischunr eine Spritz- Wirkstoffs enthält. e i s p i e l ' 18 der 3 Gewichtsteile teilen diese ein Beispiel 92 der erhält auf des 3 Gewichtsprozent gesprüht eine Weise diese pulverförmigem Paraffinöl, Kieselsäuregels 4 werden Verbindung Gewichtsteilen 8 Gewichtsteilen auf Man 19 Gewichtsteile aus das Stäubemittel, * Gewichts- mit 97 vermischt. innig * enthält. Wirkstoffs 30 Kaolin . 3 werden Verbindung feinteiligem Weise " das auf wurde, mit einer Mischung Kieselsäuregel und die dieses Oberfläche erhält ' ' innig vermischt. Man des Wirkstoffs mit-guter Aufbereitung Haftfähigkeit. 20 Beispiel 40 Gewichtsteile Natriumsalz eines Kondensats, 2 Teilen vermischt. Verdünnen wäßrige Man mit Wirkstoffs des 10 Teilen Phenolsulfonsäure-harnstoff-formaldehydeine.stabile 000 Dispersion, 48 und Kieselgel erhält 100 mit 1 werden wäßrige Gewichtsteilen die 0,04 Teilen Wasser innig Dispersion. Wasser erhält man Gewichtsprozent-Wirkstoff Durch eine ent- hält. Beisuiel 21 20 des der Teile Wirkstoffs 2 werden Dodecylbenzolsu'lfonsäure, glykoläther, 2 Teilen Natriumsalz stabile ölige Mineralöls Dispersion. innig 2 Teilen 8 Teilen harnstoff-formaldehyd-Kondensats paraffinischen mit Fettalkohol-poly- eines und Caiciumsalz ' 68 Phen'olsulfonsäureTeilen vermischt. Man eines erhält eine , 'Beispiel 9,58 22 Teile l-r2-(4-Chlorphenyimerca.pte)-2-(2,4-diehlor- phenyl)-äthyl-(l)J-l.,2,4-triazol Äthanol 2,2 gelöst- Teilen 3 Teilen abgesaugt. und tropfenweise hydratwasserhaltigem Wasser Man versetzt. erhält 10 werden mit in einer 300 Lösung von Kupfer-(II')-chlorid Nach 20-minutigem Teile Teilen Rühren in wird Bis-1-(2-(4-chlorphenyl-' mercapto)-2-(2,4-dichlorphenyi)-&thyl-(l))-l,2/4-triazol]Kupfer-(II)-chlorid vom Schmelzpunkt 196°C. Triazolsubstituierte 1. Schwefelverbindungen in welcher R Wasserstoff, Fluor, substituierten falls stoffatomen,.eine , mit Alkoxygruppe n die Chlor, Zahlen 2 oder 3 1 die einen Brom, mit Alkylrest Formel gegebenen-' 1 bis Trifluormethyl-, 1 bis der 5 Kohlen- Phenyl- oder 3 Kohlenstoffatomen, bis wobei 3 bedeutet, Reste R gleich oder für n gleich verschieden.sein können, R2 einen oder mit 1 bis Phenylrest der Formel einen der Benzylrest bedeutet, R4 W a s s e r s t o f f - , falls verzweigten Alkinylrest einen oder oder geradkettigen Fluor, eine Alkoxygruppe mit Formel Alkylrest einen mit Trifluormethyl-, 1 bis Alkenyl- Kohlenstoffatomen, Chlor, Brom, substituierten stoffatomen, 14 Alkyl-, gegebenen- l'bis Phenyl- 5 Kohlenoder 3 Kohlenstoffatomen, R5 Wasserstoff, Fluor, Chlor, falls substituierten m stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit die mit 1 bis gegebenen- 1 bis Trifluormethyl-, , . 5 Kohlen- Phenyl- oder 3 Kohlenstoffatomen, wobei 3 bedeutet, R e s t e R4 g l e i c h 3 die 2 oder Alkylrest 1 bis Zahlen einen Brom, oder für n gleich verschieden sein können, 1 k die Zahlen 1 bis 2 oder 3 die könn.en und die wobei f ü r ' n bedeutet, gleich R5 g l e i c h . o d e r verschieden sein 0 Reste 2 bedeutet oder Zahlen-0,1 und ihre Salze und Metallkomplexsalze. 2. der verbindung in welcher R1 Wasserstoff, falls n eine enthaltend Fungizid, triazolsubstituierte Schwefel- Formel Fluor, Brom, Chlor, substituierten Alkylrest einen mit gegebenen- 1 bis ? Kohlen- Phenyl- oder stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis die bis 2 wobei für n g l e i c h 3 bedeutet, R sein oder v e r s c h i e d e n gleich oder Zahlen 1 3 die Reste Trifluormethyl-, 3 Kohlenstoffatomen, können, R2 einen oder einen geradkettigen oder verzweigten Alkinylrest mit 1 bis Phenylrest der Formel 14 Alkyl-, Alkenyl- Kohlenstoffatomen, o d e r der einen Benzylrest bedeutet, R4 Wasserstoff, Fluor,Chlor, falls substituierten R5 stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit Wasserstoff, falls m Alkoxygruppe mit Zahlen 2 oder sein 1 k die 1 bis Chlor, 3 die mit Brom, Alkylrest 5 Kohlen- Phenyl- oder einen mit 1 Trifluormethyl-, 1 bis gegebenen- 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, g e g e b e n e n - bis 5 Kohlen- Phenyl- o d e r 3 Kohlenstoffatomen, . 1 bis 3 bedeutet, R e s t e R4 g l e i c h wobei oder für n gleich verschieden können, 1 bis Zahlen 2 oder 3 die können und die Alkylrest substituierten eine einen Brom, Trifluormethyl-, Fluor, stoffatomen, die Formel Zahlen 3 bedeutet, R5 g l e i c h Reste 0,1 oder 2 bedeutet wobei oder und für'n gleich verschieden ihre Salze s e i n und Metallkomplexsalze. 3. Fungizid, Trägerstoff verbindung in welcher enthaltend und der eine Formel einen festen oder flüssigen triazolsubstituierte Schwefel- R1 Wasserstoff, Fluor, Chlor, falls substituierten n stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit die Zahlen Alkylrest mit Trifluormethyl-, 1 bis 1 bis 3 die 2 oder einen Brom, einen oder R1 gleich oder 1 bis Phenylrest der Formel einen m der Benzylrest Fluor, stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit Wasserstoff, Fluor, sein Alkoxygruppe mit Zahlen 2 oder Brom, mit gegebenen- 1 bis 5 Kohlenoder Phenyleinen Brom, Alkylrest mit gegebenen5 Kohlen- 1 bis Trifluormethyl-,Phenyl- oder 3 Kohlenstoffatomen, 1 bis 3 bedeutet, R e s t e R4 g l e i c h 3 die einen 3 Kohlenstoffatomen, Chlor, 1 bis Alkenyl- Alkyl-, Kohlenstoffatomen, Trifluormethyl-, substituierten eine die n gleich Formel Alkylrest 1 bis stoffatomen; 14 Chlor, substituierten falls oder verschieden oder verzweigten mit bedeutet, R4 W a s s e r s t o f f , R5 oder Alkinylrest falls Phenyl- . geradkettigen einen Kohlen- für wobei können, R2 1 bis 5 3 Kohlenstoffatomen, 3 bedeutet, Reste g e g e b e n e n - wobei oder für n gleich verschieden sein können, 1 k die 1 bis Zahlen 2 oder 3 die können und - die Zahlen 3 bedeutet, R e s t e R5 g l e i c h 0,1 oder Metallkomplex salze . 2 bedeut wobei oder und für n gleich verschieden ihre Salze sein und 4. Verfahren zur daß gekennzeichnet, Schwefelverbindung in welcher R1 Wasserstoff, mit Fluor, eine Alkoxygruppe mit 3 die 2oder oder festen einer Brom, Chlor, Alkylrest 1 bis einen mit gegebenen- 1 bis 5 K o h l e n o d e r Phenyl- 3 Kohlenstoffatomen, wobei 3 bedeutet, R1 gleich oder Reste flüssigen triazolsubstituierten Trifluormethyl-, 1 bis Zahlen Fungizids,dadurch u Formel der stoffatomen, die einen substituierten falls n man vermischt Trägers.toff eines Herstellung für n gleich verschieden sein können, R2 einen oder einen oder oder geradkettigen verzweigten 14 Alkinylrest mit 1 bis Phenylrest der Formel einen der Benzylrest Alkenyl- Alkyl-, Kohlenstoffatomen, Formel bedeutet, R Wasserstoff, falls Fluor, Chlor, substituierten stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit Brom, Alkylrest mit Trifluormethyl-, 1 bis einen gegebenen- 1 bis Phenyl- 5 Kohlenoder 3 Kohlenstoffatom.en, . R5 Wasserstoff, substituierten falls m stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit die Chlor, Fluor, 1 bis gegebenenbis 1 Trifluormethyl-, 5 K o h l e n oder Phenyl- 3 Kohlenstoffatomen, wobei für 3 bedeutet, R4 g l e i c h Reste 3 die 2 oder mit Alkylrest 1 bis Zahlen einen Brom, n gleich oder verschieden sein können, 1 die 1 wbis-3-bed.eutet , d i e R e s t e R5 g l e i c h 2 oder 3 können k die wobei Zahlen für n gleich verschieden oder sein und Zahlenw0,1 2 bedeutet oder ihre und Salze und Metallkomplexsalze. 5. Verfahren zur Bekämpfung zeichnet, daß man Gegenstände vor Pilzbefall behandelt mit einer der in welcher R1 Wasserstoff, Fluor, n stoffatomen, eine Alkoxygruppe mit die Zahlen 2 oder können, 3 die 1 bis gekenn- schützenden zu triazolsubstitui.erten Formel Chlor, substituierten dadurch Pilzen, die Schwefelverbindung falls von Brom, Alkylrest einen mit 1 Trifluormethyl-, 1 bis gegebenen- bis 5 Kohlen- Phenyl- oder 3 Kohlenstoffatomen, 3 bedeutet, R gleich Reste wobei oder für n gleich verschieden sein R2 einen oder Alkinylrest mit 'l Phenylrest der Formel einen einen oder falls der Benzylrest bedeutet, R4 W a s s e r s t o f f , R5 oder.verzweigten Alkyl-, geradkettigen Fluor, eine Alkoxygruppe mit Wasserstoff, Fluor, m Alkoxygruppe mit die 3 die einen Brom, mit 1 bis 5 Kohlenoder Phenyleinen Brom, Chlor, gegebenen- 1 bis mit Alkylrest Trifluormethyl-, 1 bis g e g e b e n e n - . 3 Kohlenstoffatomen, 5 Kohlenoder Phenyl- 3 Kohlenstoffatomen, 1 bis Zahlen 2 oder Formel Trifluormethyl- falls substituierten eine Kohlenstoffatomen, Alkylrest 1 bis stoffatomen, 14 Chlor, substituierten stoffatomen, bis Alkenyl- 3 bedeutet, R e s t e R4 g l e i c h wobei oder für n gleich verschieden sein können, 1 k die 1 bis Zahlen 2 oder 3 die können und die Zahlen 3 bedeutet, R5 g l e i c h Reste 0,1 oder wobei oder 2 bedeutet für n gleich verschieden ihre und sein Salze und Metalkomnlexsalze. 6. 1-[ 2-(4-Bromphenyl )-2-(4-chlorphsnylmercapto )- ä t h y l - ( 1 ) ] - , 2 , 4 - t r i a z o l . 7. 2-(4-Brcmphenyl)-2-(4-chlorbEnzylmercapto)-äthyl- 1-[ ( 1 ) ] [ - 2 , 2 , 4 - t r i a z o l . 8. 1-[2-(3-Bromphenyl)-2-(4-chlorphenylmercapto)-äthyl( 1 ) ] - 1 , 2 , 4 - t r i a z o l . . 9. 1-[2-(3-Bromphenyl )-2-(-chlorbenzylmercapto )-äthyl(1)}-1,2,4-triazol. 10. 1-{2-(4-Chlorphenyl)-2-(4-chlorphenylmercapto-)-äthyl( 11. 1 ) ] - 1 , 2 , 4 - t r i a z o l . 1-[2-(4-Chlorbenzylmercapto)-2-(4-chlorphenyl)-äthyl(1)]-1,2,4-triazol. 12. 1-[2-(4-Chlorphenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)-.äthyl-(1)]-2,2,4-triazol. 13. 1-[2-(47-Chlorphenylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)w äthyl-(:L) 1-1.2.4-triazoloxid. 14' 1-C2-( 4-Chlorphenylmercapto )-2-( 2,4-dichlorphenyl. )äthyl-(l)1-l,2,4-triazoldioxid. 15. l-T2-(4-Chlorben.zylmercapto)-2-(2j4-dichlorphenyl)äthyl-(l)"t-l,2,4-triazol. 16. . 17. i-r2-(2,4-Dichlorbenzylmercapto)-2-(2,4-dichlorphenyl)ä t h y l - ( l ) ] - l , 2 , 4 - t r i a z o l . l-T2-(4-tert.Butylphenyl)-2-(2,4-dichlorbenzylmereapto)-äthyl-(1) -1,2,4-t-riazol. 18. l-r2-Butylmercapto-2-(2.,4-dichlorphenyl)-äthyl-(l)*]1 19. , 2 , 4 - t r i a z o l . l-r2-(2,4-Dichlorphenyl)-2-dode-cylmercaptoäthyl-(in1,2,4-triazol.