Apply for membership with a poster... You will receive maximum support by the administrative office of “dental excellence” in the preparation of your application poster. Proceed as follows: 1. Select a patient case that is representative of your work. 2. The following images must be submitted: a. Portrait of the applicant b. Baseline image c. Outcome image d. Six highly expressive images from the manufacturing process e. A portrait of the patient with the restoration in situ 3. The following copy items must be submitted: a. A headline b. Brief captions for all images c. A description of the challenge and your approach (maximum 1425 characters including spaces) d. Two sentences describing your laboratory (maximum 380 characters including spaces) e. Two sentences elaborating on your intention to become a member (maximum 380 characters including spaces) We will review, edit and layout the documentation in the form of a poster (A1 size). Before forwarding your poster to the Board, we will send you the draft (PDF file) for review and/or correction. You will incur no cost for the production of the poster and the editorial services. We wish you the best of success! Sincerely, dental excellence international laboratory network e.V. dental excellence international laboratory network e.V. Hauptstraße 1 86925 Fuchstal Germany Phone +49 8243 9692-14 Fax +49 8243 9692-55 [email protected] www.dentalexcellence.de Amtsgericht Augsburg - VR 200662 President: Hubert Schenk Headquarters: Fuchstal, Germany Bewerbungsplakat von Hands GmbH Das Dental Labor mit Signatur (Ztm. Joachim Werner und Ztm. Anton Sawizki, Essen/Deutschland) Ausgangssituation Endsituation Ausgangssituation im Oberkiefer: 13, 12, 22 und 23 waren als Zapfenzähne, die zweiten bleibenden Prämolaren und Molaren waren dagegen gar nicht angelegt. Im Unterkiefer waren 33 und 43 als Zapfenzähne angelegt. Und auch hier hatte die Biologie die 5er und 7er nicht vorgesehen Die fertige Restauration von rechts- und linkslateral sowie von frontal. Obwohl es sich um unterschiedlichste Versorgungen handelt (Veneers, Vollkronen, Brücken), zeigte sich in ein wunderschönes und einheitliches Lichtspiel Vorhersagbarkeit und Reproduzierbarkeit für Patient und Behandler Herausforderung/Lösungsansatz: Die Herausforderung beginnt nicht erst, wenn die Arbeit im Labor auf dem Platz steht. Viele Patienten sind verunsichert und wissen nicht, was auf sie zukommt. Das einzige, was sie unter Umständen kennen, ist der Preis. Visualisierte Alternativlösungen mit Schaumodellen kann die Unsicherheit mildern, doch letztendlich soll sich der Patient für etwas entscheiden, ohne zu wissen, was er bekommt. Das Ermitteln der Daten durch die klinische und, wenn nötig, die instrumentelle Funktionsanalyse, und die Auswertung der Modellanalyse sind die ersten Bausteine in unserem Konzept. Ein funktionelles indirektes Mock-up visualisiert dem Patienten sein gewünschtes Endergebnis. Es bietet eine Diskussionsgrundlage für weitere Maßnahmen, die durchgeführt werden müssen. Der vorgegebene rote Faden lässt den Patienten selbst erkennen, worum es bei ihm geht. Das baut die Unsicherheit ab und reduziert die Arbeit nicht nur auf ihren Preis. Das viel zitierte Backward Planning beginnt in unseren Augen nicht mit einem Wax-up oder einem Mock-up, sondern durch eine fundierte Beratung, die wir in Form einer individuellen Präsentation unseren Kunden zur Verfügung stellen. Der ausführliche Beitrag in dental dialogue 3/13 zeigt die Vorgehensweise. Am Ende stehen die Freude über die gewonnene Lebensqualität sowie die Sicherheit für den Patienten und den Zahnarzt, sich auf das Einsetzen der Restauration zu freuen, da keine Komplikationen zu erwarten sind. Ausgangssituation im OK: 13, 12, 22 und 23 als Zapfenzähne. Im Unterkiefer waren 33 und 43 als Zapfenzähne angelegt. Das verwendete IPS e.max Materialkonzept zeigt Eigenschaften, wie wir sie von der Natur her kennen. Die Gingiva strahlt zum Beispiel in die Keramikversorgungen – das ist materialkundliche Bionik. Ein labside hergestelltes Mock-up zeigt uns und dem Patienten, wo die ästhetische Reise hingehen kann. Allerdings müssen wir das Versprechen, dass wir damit geben auch halten können. Die Gerüstanprobe: Zähne 13 bis 11, 22 und 23 mit Gerüsten aus IPS e.max Press LT A2. Die Zähne 21, 33 bis 31 sowie 41 bis 43 IPS e.max Press MO1. Bei der Analyse diese Fotos von der Rohbrandeinprobe zeigte sich, dass keine umfassenden Form-, Stellungs- und Farbkorrekturen notwendig waren. Die fertige Restauration, 14 Tage nach dem Eingliedern. Den hervorragenden Materialeigenschaften und dem Knowhow des Behandlers ist es zu verdanken, dass sich die Gingiva perfekt adaptiert. Der Patient mit neuen Zähnen, neuem Selbstbewusstsein. Keine Spur von Unsicherheit und endlich ein wunderschönes Lächeln. Zu unserem Labor Unsere Intention Mitglied zu werden Ein ganzheitlicher, patientenbezogener Ansatz ist uns sehr wichtig – Ästhetik eine Grundvoraussetzung. Dennoch endet Zahnersatz nicht bei Ästhetik sondern bedarf einer umfassenden Analyse der Patientensituation; sowohl in funktioneller als auch in psychologischer Hinsicht. Unser credo: Zuhören ist die Devise und ein Versprechen fordert Vertrauen. Die Intention des dental excellence international laboratory network sich unter Kollegen fortzubilden und auf hohem Niveau auszutauschen, kommt uns sehr entgegen. Solchen Netzwerken gehört die Zukunft und wir wollen gerne Teil davon sein.