t> j 0. Mehrphasensvsteme Systeme. D.h. Die bisher Eigenschaften und alei- sie weisen e nicht im LESEPRO idteile auf mechanische tzung auf, man kann die einzelnen Bes ehe Zusamme Shol-Wass Systeme s ,d Mischungen aus z.B. asgemische (immer hom ;en). Solche Stoffsyste- me bestehen ai enscha D.h. eine Phas .eiche chemische Zus Nun gibt es natürlich auch Systeme, die aus mehreren Phasen me heißen heterogene Systeme. Die einzelnen Phasen brauchen s: iden, sondern sie können sich' n ihrer Zusammensetzung zu B-physikalischen Eigensctj cheiden. Als Beispiel die 'äsiser (eigentlich ist* das' t31 Wasser Zweiphase »t lassen): beim Wasser hani esitzt, wie jede Flüssigkeit e e Wasserdampf oder^che 'druck, so daß si 'oberflä- chen H2O, gas' anderes t und Graphit, beid? ihysikalischen Beispiel wäre eine MiSchJ stoff, jedoch mit jeweils gi Besteht eine Phase aus "nie als Komponenten bezeichn' as ich- r Kohlen.en die Phase bilden, offen, so werde Beispiel: eine Schmelze aus Blei und Zinn bildet schon bei 'emperatiuen eine homogene Phase (300° - 400° C z.B. beim Löten), onenten Blei uiui Zinn besteht. Das Verhalten der heterogenen Systeme ,ingungen abhängig. Sie werden durch sogenannte Zustandsvariab P; Temperatur T LESEPROBE zelne: bei Mehr-Komp Konzentration C der ein- Die Anzahl der ■ustandsvaiiablen, die Zahl der itsgrade, läßt sich hl der Komp sog] im einzelnen: Druck eispiel ne! te; da min< 'asenregel berechnen: F = K der Phasen; F = Anzahl der der das Stoffsystem Wasser. Es besitzt hase vorhanden sein muß, ist die maxi reiheitsgrad ma 2, die frei wälübi variablen, die auftreten können, sind ich Druck und Temperai 'nzentration C = const. ist, stimmt das "Ergebnis, 1 mit der it überein. en jetzt den Fall annehmen, daß alle drei möglich !pf) auftreten, dann erhalten wir mit P = 3, K ^.l^-J7 = dsvariable ist frei wählbar. Dieser Zustand etr o 0. D.h., keine unter äföz bestimmten gungen, also einem bestimmten Druck und eine ten. Denken wir uns jetzt den Zustand, bei dem = 1 ergibt sich: F= 1-2+2=1. Man kann also den Eis, Wasser, ten/Temperatur, auf stieren, mit P = 2, rstandsvariable, entweder man den Druck frei, ist eine vom LESEPROBE Weitere Infos: www.HamsterSkripten.de Phasen efdpQfnpö^QQ^)ie Tempe-I Druck abhängige Temperatur nötig, um ies Drucks. Existiert nur eine Phase, haben kann alsotljau^uind jEeiongtatur in die- ratur ist in diesem Fall also eine Funktioi wir wie oben £äiftiäb[£ Äfsfefitsgrade, sem Gebiet frei wanTenMjm das Verhall Bn der Stoffsysteme graphisch darzustellen, | verwendet man sogenannte Zustandsscl standsvariablen (bei mehreren Komponej Jch die Konzentration der Komponenten aui nenten konstant halten, um ein zweidimensional darstellbares Diagramm zu erhalten. Man sucht sich rlichjdie beiden interessantesten Zustandsvariablen aus). Da beim Wasser nüf zwei^ Stoffsystems in. ( svariablen auftreten, -kann ^Veränderungen des rdinatensystem aufzeichne. der Dampf- qualitatives ZustandsdiagramiTK ckkurve und der. melzkurve en des Wassf rsii (w beschrieb de T(p)) existie ren zwei Pha den schrj Gebieten si, T frei wä Tripelpunkt1 gelegt der LESE Zustandsscl Wichtig bei Zweikomponen rungen (Legierungen mit bnenten sin phisch schwer erfaßbar stantgehalten (= isobares schiedener Konzentrat» von Metallen unte: on wie oben , daß sie graer Dmck kon- und das Vei ;egierungen ver- rhöhung aufgezeic igig von physikalischen Mischung chaften und Atomradienverhäl irhält, gebe ich zwei qualitative Beispiele . 1. n und flüssigen Zustand vollständig ineinander. Zwei Metalle lösbar sind. 100% 0%B Masseniffozente B |_ Soliduslinie = Euiektikal www.Hamster-Shripten.de LESEPROBE 2. Zwei Metalle A,B, die im festen Zustand nicht ineinander lösbar, im flüssigen Zustand jedoch vollständig lösbar sind. Mit der Phasen: Phase (P=l) F=2-l+2= in einem Gebiet alle drei Zustands LESEPR« von 2 Phasen (P = 2) -ffgibt sich: F leren, im C-TPhasen existier iustandsvariablen variergeben, in dem zwei wieder eh Hamster-Shripten.de Zu 1.: Wir be A, 20% ist eine homogene Schmelze vorhanden, ab Tj beginnt das Zweiph tehen Mischkristalle aus A und B, da beide Stoffe ja auch im fe einander lösbar sind. ■Wirt.hatt )Jen frei wählbar^ dä"wtt itsgr.ad weggefallen, damit agramm haben, muß jeder dem Mischkristalle und dar; s zu verdeutlichen," wird d im Zweiphasengebiet seien z vonj\nfang an festgelj einer übriggeblie nö" bestimmte K auch in der Sc 1, T2 unserer herausgezeichnet chtung A1 der T' „l" Abzisse ich die Konation des loffes B in der Schmelze ablesen, in Richtung „2" auf der Abzisse LESEPROBE entsprechend die Konzentration von Allgemein gesp^ Schnitt der Isothermen (Linie imC-T-Dia ' an auf der der Solid nden MischkrT % A, da bei T, durch \ oder T') mit der Konzentration von B in der Schmelze; iie Konzentration von B im Mischkristall, so eine Konzentration ^EBBPROB hkristalle kristallisieren, behält die ie Konzentration 20 % B; 80 % st also genau genommen kein einheitliches ie Phasen ändern sich ständig. Darum wird diese angesprochen. : B und A sind im festen Zustand nicht lösbar," es* e. Es existiert jedoch ein Gemisch, in unserenuju; 65 % A, das einen einheitlichen Schmelzpunkt besii rher Stoff A oder B aus-kristallisieren. Dieses Eutefei] ;ebiet existent, anchrnal keine Misch- :1 aus 35 % B :rstarrt, ohne daß feinst mögliche iemisch der Stoffe A-B. Man kann sich sein Entstehen aö£h so vorstellen: Die Lö- LESEPROBE Weitere Infos: www.Hamster-Shripten.de süng eines Stoffes in einem anderen bdBingt irnmer|e|5g|JHpf$©BEles Schmelz punktes. Am Eutektikum ist die ErniediKung des Schmelzpunktes von B durch Löse: des StoffeL^g]gpi|^3^uedrigung |es Schmelz^tföpgpi^f^ch Lösen de Stoffes B. Nehmen wir wieder das Gemisch aus auszukristallisieren, sinkt die Temperai Restschmelze die Konzentrationsverhältnisse des fcutektikums erreicht ist, dies ist Dei TE der eutektischen Temperatur geschehen. Unterhalb dieser Temperatur erstarrt die Restschmelze zum Eufoktikum, die die ausgefallenen A-Kristalle einbettet Hier sind die Gebifete^A.^^^VWe "A+Eutektikum" Zwelphas^ngSfceteT&enn man das Eutek tikum" als £Tg£i@&iifäaS&^t da das Euteldikuröjmita^^tojrisphanischen Mittehi nicht mehJ^nreSnea fcfrund makroskopisch emtid(ffighf«!fcSmt.-Wie bei 1 sin< Temperatur un$Kqgzenjfation von einander abhängig, Daihir die Liquidusl als/ausgeprägte T, stiert, Ki währe Soliduslinie Isothermen, d TT A + Eut B + Eutektikum kalen geword sich nur die K onsverteil bestun- men, indem man unter „1" auf der Abszisse den zugehörigen Wert 30 % B und entsprechend 70% A ,Mehi KL Jetzt knüpfen wir an den ;n-Gemischen. aph an. Dort haj jsgleichgewicl handelt, die in einer Phas^ sen beteiligt sind, werde igsquotient idensierte Pl festen Phasen reduziert? tration weitgehend konstant* Beispiel, dem Wassj^Ültleuten: 1 ein. Das be- :n menrere Phandensierten und da ihre Konzen;erem beliebten H2°(fl) * H2 oder: ir vereinbaren: fl = flüssig; f = fest; g = gasförmig. & Wichti; n nur feste Phasen vor, kann das MWG nicht zur dungka LESEPROBE Weitere Infos: www.Hamster-SHripten.de LESEPROBE AUFGABEN zu KAPITEL 10 und 9 ^Aufgabe 1 a) Welche Phasen im Gleichgewich1 shen Wassers nit ein ander si hd nach der am lr und welcTrl Gibt)'sehen Phast iregel frei wählbar? Zustanc bl/ig1f wählbar Silber Lösung: a) Am Tripelpunkt Schmelze www.Hamster-Skripten.de \q n TIf q o O O T* Q im aus r.1 Wasser ist ein System aus einer Komponente. Mit der Gi, Phasenregel lassen der frei wählbaren -P+2. Mit K=1 sich die Freiheitsgrade, d.h. die Zustandsvariablen berechnen, nac' = Anzahl der Komponenten, P=3= Anz hasen ergibt sic"h-:-..P=1-Q^,2=f0l, d.h. keine Zustandsva fi* frei wählbar'.■•&-na-e^SgTffer Temperatur od ^fne Phase zum vörsifflie^yffirillin solches inVariant, _ . hl der komponenten ar feine Phase, F=2-Ä>2=3. %lei unä Silber- is ze nämliph dieVSß&m&ize existen sind frei wa Drei Zus-tahds-J ■LndsschauBedingung Wieviel äreichen Nebenste bild wurj P=const Phasen 1-5e dabei üb 3 s ab rläßt fiche 2 sich ; iustandsvariin den einzelnen ählbar? too.. LESI Es zwei handel vollstän igen Stoffe A erkennt den ist mit Zustand esten^jedoch nicht lösbar si die Soli zur folg (das Isothermen gewor- r Phasen ie homoge LESEPROBE + Metall A)^ + Metall B), 11 A + Eutektikum) 1 B + Eutektikum) Bef '•>> ändern sich die Konzentrationen de A ständig. Ein einheitliches Phasen' istent, ndert. t da die Phase Schmelze ständig gesetzt ist, verlieren wir P+2 wird F = K-P+1 ,mit K = 2 +1 =2, im Gebiet© -• ^T" ergibt* läßt sich Druck\u: LESEPROBE Weitere Infos: www.Hamster-Skripten.de zentra- tion verändern, © ohne d F = 2- 2+1=1, die andere eins Z ist von ihr ur in diesem Bereich, sammensetzung (2 Es gelten übertragen die Gibbs1Phasenregel ist Phasen handelt, die Umlagerungen fähig sind. \(\ oft Nebel, lehre. bildet sich an kalten mit den Gesetzen-dsr Lösung E.s handllfi^si^h um ein Zwei-Kompone: m: Iffasserda "Lutt Gwwfei Aift als eine Komponent n wird, sttmÄ&nsetzunlywährend des Versuchs var^ablft Dryfck ist fest, dadurch* da leibt). Die \fJt&K -P+1, hier: K=2, au die Gibbswir, die Kq einen ssen ändert und davon an fff^Luft gelöstem Wasser, d. aben grad F=1, wir setzen ein: 1=2-P+1 **> P=2. Es muß also ein heterogenes Gern Fall ein Nebel - entstehen. 4; a) b) Wieviel Zustandsvariablen Wassers frei wählbar^ sind längs der V.'ieviel Freiheitsgrade besitzt die LuffX Lösung: r Einkomponent regel ein: able ist fr, Es existie4 stimmt er 1) istieren 2 Phase setzen dem 1+2-2=1. zweite bestimi ich ein nis 4:1 auffas erunr e in igung aufg 2-1+2 =3. Man kann drei Säuerst ponent wir P bs-Phasentandsveri- von ihr abhängen, ratur system omponenten1 b) Man kann ine ein be- einstellt. Stickstoff und restlichen KomDamit hab| ,stand3v.arii ie Phase verschwindet über e_in' "Getäi-e. Temperatur oder Zusammensetzung" frei egal (eigen an nur eine Konzentration ändern, ert sich automatisch der/prozentuale Gemisch) für folgende Reaktionen das Massenwirku nseinheiten! (g) ^> H5COH (g) *" Tg) (f) + Cl 2 Fe (f) + Al2O,(f) (g) www.Hamster-SHripten.de d LESEPROBE V.'ie ändert sich die Ausbeute an den Produkten in (a) bis (d) beij DruckerhöhungJ Lösung; dali ieste und Wenn man beachte MWG eingehen, d. SlCh kondensierte PITäpen nicht ins ihre Kc^BS'EPROBE gesetz-q||wird, ergibt CH3COH c) Da hier nur f wirkungsgeset Druckerhöhung nimiat^w jier r Teilchenzahlver: rechts Reaktiacvon*" die u ) und d) hat eine Dr gaiförmiger Teilchen auf ing "wegen der eiten der G auf die Austjieute entfällt. ufgabe 6: Formulieren Sie Reaktionen das Massenwirkungsgesetz H2°(flüssig) FeS(fest) Fe(fest)+S(fest) <fA1(fest) +5 02( } nicht berücksichtigt. LESEPROBE auftreten, G nicht 2 A12°3(fest)--•'.";.feste Phasen werden nicht berücksich en Sie das Massenwirkungsgesetz LESEPROBE Weitere Infos: www.Hamster-Shripten.de für anwendbar. ie wirkt Temperaturerhöhuf auf di Weitere Infos: Lösung i +H 2t g) www.Hamster-SHripten.de Kp = p HpO, die festen Phaj Fe2°3(ff3O(f) ** 2 Fe(D +5C°(g) Kp er gehen die festen Phasen nicht ein, der Koeffi Ph •.-•.! ^ der Reaktionsgle'ich-ung zient'aes, efn". -2 Phasen au; ——^ "■ * • ■'"v\m MWG als Hochzah" •» iar., Das MWG Reaktionen Da. mir ge S' as Reaktion ts verschob auftrete jiden ersten Fä-ljen Prinzip vom ? :em weicht dem ■ä^ißgfien Das da nur fe indem fern . Fall der Tempera-b^e Zwange-T„„M_. . ... . .... ,.,.öhunfe1^ .^-^ aus, Biidun wird, was nur mögli iie endothe (nf der rechten. Reaktionäre' (wie aus dem positiven für Reaktionsgleichungen ' aukte bezieht), AH-Wert zustehen ist, der s angegebenen Werte, (siehe 7.) auf die ro- Die dritte Reaktion-unterliegt nicht dem MWG. Da hie' Gleichgewicht auftritt, kann auch kein Gleichgewicht werden. Die Umsetzung des Gitters von in «-Fe (kubischflächenzentriert) tur ab. D.h. bei des ^•iert) >^Fe (ku' läuft bei e' ten * °/IO°C klappt das kubischr^^ y-Fe in das kubischflächen zentrierte Git,™» d Formulieren Sie d und beschreiben re um. aktionen wrrkungsgesetz ng reagieren, ies»Eeaktionen S Temperaitter LESEPROBE .ometrischen }-quotienten ein, die feste Phase Shtigt. Aus 2 gasförmigen Teilchen gasförmiges Teilchen. Von rechts nachili ein Fso das Volumen des Reaktionssystems, vera wesentlich weniger Raum einnehmen als ruckerhöhung verschiebt sich das Reakt^ionsgleich- festen Teilchen, gewicht chts) Koeffizienten gehen 3n Seitf ste: Zwangt snvergröl ;enden Dilul Druckmini IC (nach de TffTigt die Gleichgewich srung versucht das luszuweicl sn. Weitere Infos: 25* www.Hamster-SHripten.cfe Prinzip linke Seite, lldem fallen% 2H 2H2°(g) 2(g) +02(g) pH? pO? Kp Es handelt sich um Einphasengleichgewicht. flen Komponenten ;öchiometrischen »bei die sörigem Pf rtialdruck eingevon 5 Teilchen, also P H20 LE ein ins MWG, als HocJ Faktoren wie imme hen entstehen hen. Aus zwei Tei Jach dem Prin-( statt. rechts eine bei Drul cerhöhung nach Leinsten Zwang Begründuag analinks, bei Druckin nderung g nach rechts verschoben log zur vorherige: mm.Hamster-Skripten.de mHtSkitd CH30H(fl) Kp = p CH,OH,die kondensierte Phase(CH,OH ein. Da nur geht ein Partialdruck ins MWG ni eingeht, n nicht druckabhängig.Qlanßiann es auch mit der ünden: F = K-P-pS^fTjteW P=2 (2 da flüss Fnäse vorlieget) Äpifilri?-..2"11 • wir h sgrad. Die Konzentrafti^nXä«? .konstant, da des CH,OH^, s = 1 unk die KoftzeiTtration "' onal pCH^OH j=Kp.=con^/»iasr. Also ist e"r Druck von der^effipreratur ^hängig. D.h. _^ ändert sich zwar mit 5(|r^^p§p6tur, ist .clc 'hängig. gem.; Daß sich der Siede"ptf$?fc des Wassers Flüssigkeit (so auch CH,OH) mit dem Druck daran, daß die gesamte •* Flüssigkeit erst förmigen Zustand übergeht, also sieden kan druck größer als der Umgebungsdruck wird. 9; 'örmigem Bei 1400 K bildet sich aus festem Siliciumtetrafluorid gasförmiges Si pien , AH betragen Jjfi&der genannten a) Man siSli^paie^Reaktionsgl Tempe e) \ Die Enthal140C K: 28 . konstante Aurde auj b) Man ]§iPchÄBrdl^toeaktionse c) V/iej^P^<^asejfflOT?.nd an de d) in ^piffliirriiiiifOiri i bei 1400 K! beteiligt? mit dem Druck und produ r Partialdruc r Partialdruck ukts im g ciumtetrafluorid mit 5 trägt? ichgewicht bei 1400 K doppelt. s.öVi-eljnte traf luorid vorliegen soll, -*"-'---' if luorid der sein? 2SiF He) 7. alpie bekannt, AHjp der 2(g) berechnet sich die Reakäffo^enthiferpie (ktions- ist also die Differenz aus d^fsumme der Enftn f-pprih tsfifti t:i pr^n ) LESEPROBE Weitere Infos: www.Hamster-Shripten.de Stoffe minus der Summe der Enthalpien der n diesem Fall also = -V, X-LU-H-üüex OX£,WU J 2.(-555,6)-(28,0-' Wer"sL£S€iJElRQQEdaß Si barung, daß Reinelemente Enthalpie aufweist, bedenl A hS —öTTUTTI LESEPROBE 07,9) » 368,7 kJ/mol tlsnReineWffiJterehbs'l%8n der Vei =0 besitzen, eine positivell auf Standardbedingur in- sm 2 Phasen von links nach rechts findet eine Volumenvergrößerung statt. D.h. eine Druckverminderung begünstigt die Reaktion nach rechts (sgfehe^Aufgabe 8 ), wenn man dem Prinzip vom kleinsten Zwang'.tGaSfe^tam erhöht demnach die.. Ausijffeutg^ Die Reaktion i"s*€end.o^PiÄWb«lgende Temperättir^wjjgrwi&o nach dem Prin-, zip vom plijq^^pT^wang (analog* ÄU--AvafeP#3^-*ie Ausbeute vergröße 2 I.O.IO"1*; e) p SiF^ = 5l^.^"VSn das MWG e \setzt: ,0.10"5 aj 5,0.10 f) Es soll gelten: (Es war p Si F2=2p zwar gef daß doppelt so viel, also doppelt so viel Stoff SiF aber Druck und Stoff sind proportional (wie in d des vorherigen Kapitels festgestellt wurde). Fi " den MWG-Quotienten jetzt 2 pSiF^ eingesetzt ,2 (2pSiF4)' SiF, = 2,0.10' LESEPROBE bl £, -Ur 4- pSiF4 = 2,0.10' 0,5 (Die Maßeinhei Einfachh p SLF SLF^ = und .10 weggelassen) = 1.10"4 atm ,5 ,10~4 atm 2 pSiF. 5.10 aus P 10: ß von Temperatur- und Druckänder'ung Diskutieren die Gleichge H2S 3/2 so AHR = - kcal . Lösung: Von li folge Drucke zip vom zeigt eine günstigt die verringert sich die Teilchenzahl iin<l<p lumen, da es sich um eine Gasreaktion~ 'gert also das Gleichgewicht nach rech-^s r2wang; analog Aufg. 8 ). Das negative me Reaktion an. ssei n endo nwirkt lerm ""*_ Eine Temperaturerhöhung veria* (Anwenduni Erhöh ur vom kle Weitere Infos: www.Hamster-Shripten.de "" be- der Edukte der Temnsten LESEPROBE