Internet - Fundus.org

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Internet
Geschichte, technische und
wirtschaftliche Funktionen
Gliederung
1. Allgemeines
Seite 03
2. Grundlagen
2.1. Netzwerke
2.2. LAN
2.3. Netzwerktypen
2.3.1. Client-Server - Netzwerke
2.3.2. Peer-To-Peer - Netzwerke
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Seite 04
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3. Geschichte / Entstehungsgeschichte
3.1. Das ARPANET
3.2. TCP/IP
3.3. Definition Internet
3.4. Anzahl der Hosts
3.5. Benutzerzahlenentwicklung
Seite 05
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Seite 06
Seite 07
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4. Internet-Dienste
4.1. e-mail
4.1.1. Adressierung
4.2. World Wide Web
Seite 07
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Seite 08
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5. Boom des Netzes - Wirtschaftliche Konsequenzen
5.1. Provider
5.1.1. Online-Kosten
5.2. Online-Shopping
5.2.1. Statistiken
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Seite 09
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6. Fußnoten
Seite 10
7. Quellenangaben
Seite 10
Das Internet Geschichte, technische und wirtschaftliche Funktionen
2
Die „Datenautobahn“, der „Cyberspace“, das „Netz der Netze“: wenn man vom Internet
spricht, denkt man oft an die eben genannten Begriffe und Schlagworte aus Sprachgebrauch
und Werbung. Aber: was bedeutet es, was bedeutet es für uns, was ist es eigentlich, und wo
kommt es her?!?
1. Allgemeines:
Das Wort „Internet“ ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für
„International Network“ ist.
Dieses „internationale Netzwerk“ ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die
Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu
kommunizieren. Anfang 1995 waren mehr als 50000 Netzwerke mit über fünf Millionen
Computer ans Internet angeschlossen - mit einer Zuwachsrate von etwa neun Prozent pro
Monat. Tendenz: stark steigend...
2.1. Netzwerke:
„Netzwerk“ ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Computern und zugehörigen Geräten,
die durch ein Kommunikationssystem miteinander verbunden sind. Zur Verbindung von
Computern in Netzwerken gibt es im Allgemeinen zwei Möglichkeiten:
1. Die Standleitung: sie ermöglicht die permanente Verbindung zwischen mehreren
Computern. Es kann sich hierbei um eine dauerhaft gemietete „Telefonleitung“ oder ein
fest installiertes Kabel handeln.
2. Vorübergehende Verbindungen: hierbei handelt es sich entweder um Telefonleitungen
(wie bei einem ganz normalen Telefongespräch), über die per Modem die Verbindung
aufgebaut wird, oder um Satelliten- und Richtfunkverbindungen.
Wie oben schon erwähnt, ist der Begriff Netzwerk keineswegs eng definiert:
Er kann sowohl ein LAN (Local Area Network; siehe LAN) als auch ein weltumspannendes
Netzwerk wie das Internet bezeichnen.
Kleine und große Netzwerke stellen Computeranwendern Mittel zur elektronischen
Kommunikation und Informationsübertragung zur Verfügung. Einige Kommunikationsarten
bieten einfache Mitteilungen, die von einem Anwender an einen anderen versendet werden.
Andere Systeme verwenden beispielsweise zahlreiche Computer für die Durchführung einer
Aufgabe und verteilen die Arbeitslast oder führen verschiedene Teilleistungen zusammen.
2.2. LAN:
Die Bezeichnung LAN ist die Kurzform für „Local Area Network“ (Lokales Netzwerk).
Wie der Name schon sagt, ist diese Art von Netzwerk lokal begrenzt, das heißt, dass die
angeschlossenen Geräte in einem begrenzten Bereich, wie zum Beispiel einem Gebäude,
verteilt sind. Zur Verbindung der Computer in dieser Art von Netzwerk werden spezielle
Kabel verlegt. Über diese Kabel kann jeder Benutzer auf Ressourcen1 und Daten aller im
Netz vorhandenen Computer zugreifen. Dieses Verfahren ermöglicht es, teure Ressourcen,
wie zum Beispiel Laserdrucker und große Massenspeicher, gemeinsam zu nutzen. Durch
spezielle Übertragungsstandards (Protokolle) wird es verschiedenartigsten Computern
ermöglicht, miteinander zu kommunizieren, obwohl sie eigentlich unterschiedliche
„Sprachen sprechen“.
3
Bei größeren, zusammengesetzten Netzwerken werden mehrere LANs durch Brücken
(Bridges) verbunden, die als Übertragungspunkte zwischen den Einzelnetzwerken dienen.
Verschiedenartige LANs werden durch sogenannte Gateways miteinander verknüpft, die
sowohl die Daten übertragen als auch eine „Übersetzung“ (Konvertierung) gemäß der
Protokolle des empfangenden Netzwerkes vornehmen. Werden verschiedene LANs in einer
Stadt zusammengeschlossen, entsteht ein MAN (Metropolitan Area Network).
2.3. Netzwerktypen:
2.3.1. Client-Server - Netzwerk
Client
Client
Client
Client
Server
Client
Client
Eine typische Art des LANs ist das
Client-Server - Netzwerk.
Der
Hauptcomputer
(Server)
übernimmt die administrativen
Aufgaben des Netzwerkes: Er
verwaltet Anfragen der Clients
(„Gäste“), stellt Ressourcen zur
Verfügung und regelt ihre Freigabe.
Client
Client
2.3.2. Peer-To-Peer
Das Peer-To-Peer Netzwerk ist ein in
kleineren
UnterArbeitsstation
Arbeitsstation
Arbeitsstation
nehmen bevorzugtes
Netzwerk,
da
es
Peer-To-Peer - Netzwerk
wegen der geringen
Zahl
der
angeschlossenen
Rechner keinen so
hohen
administrativen
Arbeitsstation
Arbeitsstation
Aufwand
erfordert
wie
ein
großes
Firmennetzwerk in Client-Server - Struktur. Bei dieser Netzwerkform kann jeder Computer
auf jeden anderen zugreifen, sofern die Ressourcen vom Besitzer freigegeben worden sind.
Nach Klärung der Grundlagen von örtlich begrenzten Netzwerken kann man nun zum Netz
der Netze, dem Internet, schreiten, das in seiner Form viele der eben genannten Kriterien
für Netzwerke vereint, andere aber auch wieder umwirft.
4
3. Geschichte des Internet:
Im Jahre 1969 gab die Advanced Research Projects Agency (ARPA) des USVerteidigungsministeriums die Entwicklung eines Computernetzes in Auftrag, das
einerseits die Kommunikation auch im Falle eines nuklearen Angriffs gewährleisten und
andererseits die Zusammenarbeit verschiedener Forschungsstellen auf digitalem Weg
ermöglichen sollte.
3.1. Das ARPANET:
Das so entstandene ARPANET war zunächst eine Verbindung der Universitäten von Los
Angeles in Kalifornien, Santa Barbara in Kalifornien, Utah und der Stanford Research
Institute, wobei es nur Forschern zur Verfügung stand, um sich auf anderen Computern
einzuloggen (etwa „anzumelden“). Bald wurde das System durch Methoden zur
Dateiübertragung und zur elektronischen Nachrichtenübermittlung (e-mail; electronic mail)
erweitert. Damit das Netz auch funktionsfähig bleibt, wenn eine oder mehrere Leitungen
durch Krieg oder Unfälle zerstört werden, muss das System automatisch auf andere
umschalten und auf diese Weise selbstständig eine funktionierende Verbindung zwischen
zwei Orten herstellen können. Dieser Vorgang wird als „Dynamic Rerouting“ bezeichnet.
Im Zuge des Aufkommens anderer Netzwerke entstand der Bedarf, eine Möglichkeit zu
finden, unterschiedliche Systeme so zu verbinden, dass diese uneingeschränkt miteinander
kommunizieren können. Unter dem Namen „Internetting Project“ gab die DARPA (der
neue Name der ARPA; das „D“ steht für Defense) nun die Entwicklung eines
entsprechenden Übertragungsprotokolls (TCP/IP) in Auftrag.
3.2. TCP/IP:
Die Lösung des Problems eines sich selbst verwaltenden Netzwerkes bestand in einem
systemunabhängigen Übertragungsprotokoll, das auf allen am Netz angeschlossenen
Rechnern installiert ist. Ein Protokoll besteht aus einer Reihe von Regeln, die festlegen,
wie Daten zwischen zwei Computern ausgetauscht und eventuell bei der Übertragung
aufgetretene Fehlern beseitigt werden können. Bei dem im Internet verwendeten Protokoll
werden alle Daten in Blöcke (Packets) aufgeteilt und verschickt; bei Leitungsstörungen
werden verlorengegangene Packets automatisch neu angefordert. Im Internet gibt es zwei
grundlegende Protokolle: Das Internet Protocol (IP) teilt die Daten in einzelne Pakete auf,
die alle mit einem sogenannten „Header“ versehen sind, in dem die Adresse des
Empfängers vermerkt ist. Für die korrekte Zustellung dieser Pakete ist ein weiteres
Protokoll verantwortlich, das Transmission Control Protocol (TCP). Da beide
gewissermaßen eine Einheit bilden, spricht man in der Regel vom TCP/IP (Transmission
Control Protocol / Internet Protocol).
Die Pakete werden grundsätzlich über verschiedene Leitungen und Netzwerke versandt, da
das Netz bei jedem neuen Packet die Route gemäß der geringsten Auslastung neu
bestimmt.
Internet - Schema:
5
Telefonleitung
Modem
Modem
Standleitung
Provider
Standleitung
Server 1
Heim-Computer
Standleitung
Standleitung
Standleitung
Modem
Datenbank
Server 2
Telefonleitung
Server 4
DesktopComputer
DesktopComputer
Standleitung
DesktopComputer
kleine Firmennetzwerke
Modem
Server 3
DesktopComputer
DesktopComputer
LAN (Local Area Network)
3.3. Definition
das Internet, das in seiner jetzigen Form seit 1992 existiert, ist die Menge aller
Netzwerke, die unter TCP/IP arbeiten und miteinander in Verbindung stehen. Allerdings
stößt man bei Reisen durch das Internet immer wieder auf Netzwerke, die nicht mit
TCP/IP arbeiten, aber trotzdem mit ihnen kommunizieren können.
!
3.4.
6
Entwicklung der Zahl der ans Internet
angeschlossenen Hosts
14000000
12000000
10000000
8000000
6000000
4000000
2000000
Jan 96
Jan 95
Jul 94
Okt 93
Apr 93
Okt 92
Apr 92
Okt 91
Jan 91
Okt 89
Jan 89
Jul 88
Nov 86
Okt 85
Aug 83
Jun 74
1969
Hosts
Aug 81
0
3.5. Benutzerzahlenentwicklung
Bei dieser rasanten Entwicklung der ans Internet angeschlossenen Rechner verwundert es
auch kaum, dass die Zahl der „Internet-Gemeinde“ 1996 etwa 34 Millionen betrug, und die
Zahl bis zum Ende des Jahres 1997 laut einer Schätzung des Marktforschungsinstituts IDC
sich auf die Zahl von 68 Millionen Internet-Benutzern verdoppeln wird.
4. Internet - Dienste:
4.1. e-mail
Der im Internet am häufigsten in Anspruch genommene Dienst ist die e-mail, die
„electronic-mail“, die es seit 1972 gibt.
Im Grunde ist die elektronische Post der normalen Briefpost sehr ähnlich. Sie dient
ebenfalls der Übermittlung schriftlicher Nachrichten zwischen zwei Orten, wobei die email den Vorteil hat, jederzeit versandt und empfangen werden zu können.
Rein theoretisch steht eine e-mail unmittelbar nach dem Abschicken im Postfach des
Empfängers zur Verfügung, in der Praxis ergeben sich Verzögerungen von einigen Minuten
bis wenigen Stunden. Der Empfänger hat jederzeit Zugriff auf sein Postfach und kann emails abholen und verschicken. E-mails sind nicht nur auf Texte beschränkt, man kann
auch Bilder und Klangdateien anhängen und als Anlage verschicken. Durch die oben
genannten Merkmale ist die elektronische Post sehr viel flexibler und leistungsfähiger als
die normale Post.
E-mails können nicht nur zwischen zwei Adressen, sondern auch gleichzeitig an viele
verschiedene Orte verschickt werden (dies kommt einem Durchschlag gleich).
4.1.1. Adressierung einer e-mail:
7
Um eine e-mail zu verschicken, genügt es nicht, nur den Namen des Empfängers
anzugeben; man benötigt zusätzlich den Namen des Hosts2, bei dem der Empfänger
angemeldet ist. Die Adresse wird hierbei wie bei der Briefpost rückwärts gelesen: Erst das
Land, dann der Ort und die Adresse/Host, dann der Name/Empfänger der e-mail. Hierbei
kann der Name eines Empfängers auch ein Pseudonym, ein sogenannter Screenname sein,
unter dem der Benutzer im Internet erscheint.
Zum Beispiel:
person_x@provider_y.de
Das heißt:
Der Empfänger wohnt in Deutschland (.de), hat sein Postfach bei (@=“bei“)
provider_y und sein Screenname ist „person_x“. So ist eine eindeutige
Identifizierung auf der ganzen Welt möglich.
Die Kosten für das Versenden einer e-mail sind erheblich geringer als die der normalen
Briefpost; im Normalfall kostet das Abschicken etwa 12 Pfennig. Allerdings muss der
Empfänger für das Empfangen seinerseits ebenfalls 12 Pfennig bezahlen, um über das
Modem und die Telefonleitung die Verbindung zu seinem Provider herzustellen, der sein
Postfach unterhält und ihm den Zugang zum Internet ermöglicht. Es können aber mehrere
e-mails zeitgleich während einer Telefoneinheit abgeholt werden.
4.2. World Wide Web:
Das andere große Angebot des Internet, das im Sprachgebrauch unter „Surfen“
zusammengefasst wird, ist das World Wide Web (weltweites Netz, WWW). Ähnlich wie
die Beschreibung der logischen Datenanordnung auf einer Festplatte als „Baumstruktur“
bezeichnet auch der Begriff „Web“ eine Beziehung zwischen einzelnen Dateien. Bei einer
Baumstruktur gibt es ein Stamm- oder Wurzelverzeichnis (engl.: root = Wurzel), von dem
aus verschiedene Wege eingeschlagen werden können, die sich gegebenenfalls immer mehr
verzweigen. Das „Web“ stellt hingegen Verbindungswege zwischen den einzelnen Dateien
her, so dass auf diese von jeder beliebigen Stelle aus zugegriffen werden kann. Dies
erinnert an die Struktur eines Spinnennetzes. Dabei bedient sich das WWW der HypertextTechnik, um verschiedene Ressourcen miteinander zu verbinden.
Hypertext bedeutet, dass in einem Dokument vorkommende Begriffe eine Verbindung zu
anderen Dateien aufweisen können (Link).
5. Boom des Netzes - Wirtschaftliche Konsequenzen
Seit sich in den 80er Jahren der PC im Privatbereich mehr und mehr durchgesetzt hat, steigt
auch das Interesse am Austausch von Informationen via Computer. Dazu wurde zunächst
das ARPANET genutzt. In diesem Netz war jedoch noch keine Spur von Multimedia (Text
+ Grafik + Musik). Trotzdem wuchs der Anwenderkreis des Netzes stark an.
5.1. Als 1992 mit der Gründung der „Internet Society“ das WWW ins Leben gerufen
wurde, begann das Netz zu boomen. Es entstanden vollkommen neue Geschäftszweige. Der
für die „Internet-Gemeinde“ wohl wichtigste Geschäftszweig sind die schon oben
erwähnten Provider. Die größten Provider sind AOL (America Online) mit 8 Millionen
Teilnehmern, CompuServe mit 4,7 Millionen Teilnehmern, MSN (Microsoft Network) mit
8
1,6 Millionen Teilnehmern weltweit sowie T-Online mit 1,2 Millionen Teilnehmern in
Deutschland. Um ihre Dienste anbieten zu können, müssen die Provider Standleitungen
mieten, über die ihre Kunden ihren Datenverkehr abwickeln können.
5.1.1. Da solche permanenten Hochgeschwindigkeitsleitungen recht teuer sind, verlangen
die Anbieter sehr hohe Nutzungsgebühren für die Online-Stunde. Die Kosten liegen in
Deutschland zwischen 3 und 10 DM pro Stunde, wobei zu beachten ist, dass der Service
und das Angebot variieren. Zusätzlich zu den Online-Kosten kommen noch die
Telefonkosten für die Verbindung zum Provider, die im City-Bereich zwischen 1,92 DM
und 4,80 DM pro Stunde liegen.
5.2. Ein weiterer der neuen Geschäftszweige ist das Online-Shopping und die OnlineBestellung: In virtuellen Kaufhäusern wird es dem Kunden ermöglicht, wie aus einem
Versandhauskatalog mit extrem großer Auswahl, sich Waren anzuschauen und zu bestellen.
Bei der Online-Bestellung können Artikel direkt beim Versender geordert werden,
Computer werden zum Beispiel nach Wunsch gefertigt. Der Computerhersteller DELLUSA setzt mit dem Online-Geschäft, Support und Verkauf, heute schon täglich eine
Million US$ um. Die virtuellen Kaufhäuser konnten sich bisher noch nicht gegen ihre
reellen Konkurrenten durchsetzen, da die Sicherheit der Zahlungsgeschäfte der OnlineKäufer bislang nicht gegeben ist und da noch immer zu wenig Haushalte ans Internet
angeschlossen sind.
5.2.1.
Haushalte mit PC, die ans Internet angeschlossen
sind
18,40%
Japan
16,00%
USA
Italien
Frankreich
England
5,80%
6,50%
9,50%
11,70%
Deutschland
0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% 10,00%12,00%14,00%16,00%18,00%20,00%
Die Bereitschaft, in einem Online-Kaufhaus einzukaufen, liegt in Deutschland weit höher
als in Japan und den USA, obwohl der Online-Boom und die Online-Szene in diesen
9
Ländern viel stärker verbreitet sind. Dies ist an den Zahlen erkennbar, wie viele der OnlineSurfer diese Möglichkeit bereits genutzt haben.
Haushalte mit Internet-Zugang, die virtuelle
Kaufhäuser benutzt haben
17%
Japan
22%
USA
34%
Deutschland
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
6.
1
= Zu Ressourcen zählen nicht nur die genannten Geräte und Komponenten wie
Massenspeicher und Drucker, sondern auch Rechenleistung. Hierbei werden für extrem
komplizierte, rechenintensive oder zeitkritische Aufgaben mehrere Computer
zusammengeschaltet, die so ihre gemeinsame Rechenleistung nutzen.
2
= Ein Host („Gastgeber“) ist ein Computer des Internet, der entweder der Träger eines
bestimmten Informationsangebotes ist oder den Zugang zum Internet ermöglicht.
© 1997 by Cornelia Hametner, Thorsten Probst, Harald Sauff, Marcel Stürmer
7. Quellenangaben:
Internet: diverse Quellen, private Essays und Informationen von Internet-Organisationen
Microsoft Encarta97
PC-Welt 3/97, 4/97, 6/97
CHIP 4/97
Nolden, Mathias - Ihr erster Internet-Zugang, Düsseldorf 19951
10
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