Ein Service Ihrer A-plus Apotheke Die aktuelle Kundenzeitung der Schneckental Apotheke in Pfaffenweiler · November/Dezember 2011 / Nummer 56 www.fitnesspharmacie.de I N H A L T Gut beraten Zucker und „Zucker“ Zuckerhaltige Speisen greifen den Zahnschmelz von außen an. Sie können auch in den Zahnzwischenräumen, wenn sie sich dort längere Zeit aufhalten und nicht entfernt werden, zu Entzündungen führen. Aber auch von innen kann der Zahnhalteapparat angegriffen werden. Ein wichtiges Thema für Diabetiker. Seite 2 Buchtipp „Turne bis zur Urne” Das A und O für Gesundheit in jedem Lebensalter, sind gute Ernährung und Bewegung. Wir empfehlen einen kleinen Gesundheitsratgeber für die Tasche, der zum praktischen und ständigen Begleiter werden kann. Autor ist Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer. Seite 2 Service Ein wunderbarer Duft in der Luft Weihnachtsgewürze verströmen einen unvergleichlichen Duft in der Luft. Vielleicht inspiriert Sie das, selbst ein paar Plätzchen zu backen. Seite 3 Gut beraten Taxi Mama MORGENS DIE KLASSENKAMERADEN an der Ecke treffen und gemeinsam zur Schule gehen – das war einmal. Heute sitzen gehetzte Mütter und Väter am Lenkrad des Familien-Vans. Kurz vor acht Uhr der tägliche Dauerstau vor Grundschultoren, unlustige Kinder, die mit Ranzen und Turnbeutel aus den Autos klettern. Eine Elternumfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) Dr. Ursula Sütterle FÜR MENSCHEN MIT DIABETES ist es wichtig, ihre Stoffwechselstörung selbst verstehen und managen zu können. Der „Diabetes Management Report Deutschland 2010“ zeigt, dass sie dabei zunehmend auf die strukturierte Blutzucker-Selbstkontrolle (BZSK) setzen. Beim Messen ihres Blutzuckers orientieren sie sich vor allem an ihrem individuellen Tagesablauf (22 Prozent), lassen keine Blutzucker-Selbstkontrolle aus (58 Prozent) und fast zwei Drittel dokumentieren ihre Werte. Dadurch können sie Unregelmäßigkeiten im Blutzuckerverlauf besser verstehen und Konsequenzen für den persönlichen Alltag ziehen. Seit einer ähnlichen Befragung im Jahr 2006 haben Diabetiker auf diesem Gebiet große Fortschritte gemacht. Individuelle Messungen, bei denen sich die Zeitpunkte am persönlichen Tagesablauf orientieren, zeigen zum Beispiel, dass ein Stück Torte den Blutzucker in die Höhe schnellen lässt und dass ein Spaziergang einen erhöhten Blutzuckerwert normalisieren kann. Mit diesem Verständnis gelingt es vielen Betroffenen, ihren Lebensstil anzupassen und bestimmte Risiken für Folgeerkrankungen zu vermindern. Die gemessenen Werte werden jedoch nur von knapp zwei Dritteln der Patienten „fast immer“ dokumentiert. Jeder Zehnte notiert die Werte hin und wieder und ein Viertel dokumentiert die Werte nie. Zur Dokumentation nutzten 87 Prozent ein handschriftliches Tagebuch und nur 12 Prozent ein elektronisches Dokumentationssystem. Zum Verständnis: Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Formen von Diabetes mellitus: Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 (siehe Kasten). Darüber hinaus gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den sogenannten Schwangerschaftsdiabetes. Diabetes Typ 2 kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen und erst durch Spätschäden auf sich aufmerksam machen. Typische Symptome von Diabetes – insbesondere Typ-1-Diabetes – sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Heißhunger und Juckreiz. Diabetes Typ 1 beginnt meist in der Jugend und führt zu ausgeprägten Beschwerden. Bei Diabetes mellitus Typ 1 werden bestimmte Zellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zerstört, die das Hormon Insulin bilden sollten. Insulin ist notwendig, damit Zucker, der über die Nahrung ins Blut gelangt, von Zellen aufgenommen und verarbeitet werden kann. Ist zu wenig Insulin vorhanden, verbleibt der Zucker im Blut – der Blutzuckerspiegel steigt. Die Betroffenen fühlen sich abgeschlagen und sind anfälliger für Infekte. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Blutgefäße, so dass als Folgeerkrankungen Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße, Veränderungen der Netzhaut, Störungen der Nierenfunktion und Erektionsstörungen auftreten können. Personen mit Diabetes Typ 1 müssen regelmäßig Insulin spritzen, um den Mangel dieses Hormons auszugleichen. Menschen mit Diabetes Typ 2 können dagegen zu Beginn der Erkrankung viel bewirken, indem sie ihren Lebensstil ändern: Mit viel Bewegung, einem normalen Gewicht und ausgewogener Ernährung können sie den Blutzuckerspiegel stabilisieren. Diabetes Typ 2 entsteht zum einen durch eine verminderte Empfindlichkeit der Körperzellen für Insulin (Insulinresistenz). Zum anderen führt eine jahrelange Überproduktion von Insulin zu einer „Erschöpfung“ der Insulin produzierenden Zellen. Typ-2-Diabetes wurde früher auch Altersdiabetes genannt, da er meist erst im Erwachsenenalter beginnt. Heute trifft der Altersdiabetes aber auch bereits übergewichtige Jugendliche und sogar Kinder. Gesund leben Köstliche Gans – was hilft beim Verdauen? bestätigt: Jedes fünfte Grundschulkind wird mit dem Auto in die Schule kutschiert. Auf dem Schulweg aber lernen die Kinder Selbstständigkeit und können entspannt in den Schultag hineingleiten, ist Dr. Brigitte Steinke von der TK überzeugt. Eltern sollten mit den Schulanfängern frühzeitig den sichersten Schulweg einüben. Deshalb darf bei Frost und Glatteis Taxi Mama trotzdem ab und zu mal fahren. Kurz gemeldet +++ Schokolade. Es gibt Hinweise, dass Schokoladen-Liebhaber ein um 29 Prozent niedrigeres Schlaganfallrisiko haben als Leute, die Schokolade ver- DEFTIGE GERICHTE kommen jetzt auf den Tisch. Man haut kräftig rein und lässt nichts übrig. Das hat Folgen: Völlegefühl! Was hilft? Ein aromatischer Schnaps soll angeblich helfen, das fette Essen zu verdauen. Falsch! Alkohol beschleunigt die Verdauung nicht. Das bestätigen auch Schweizer Forscher. Sie haben untersucht, wie schnell Käsefondue mit Brot im Magen abgebaut wird, wenn man dazu Alkohol, Schwarztee und Wasser trinkt. Das Ergebnis: Tranken die Probanden Weißwein zum und Schnaps nach dem Essen, arbeitete die Verdauung am langsamsten. Lediglich die Magenmuskulatur entspannte sich. Tranken die Testpersonen dagegen alkoholfreie Getränke zum Essen wie Schwarztee und Wasser, verdauten sie die fettreiche Mahlzeit am schnellsten. Ein Geheimrezept ist auch Ingwertee. Man gießt Scheiben von frischem Ingwer mit kochendem Wasser auf und lässt das etwas ziehen. Schmeckt schön scharf und hilft spürbar. schmähen. Das heißt aber nicht, dass Schokolade in großen Mengen gesund wäre. Denn Übergewicht ist wiederum ein Risikofaktor für Bluthochdruck und Diabetes. +++ Tagebuch schreiben. Nette Ereignisse können in der Erin- nerung verblassen. Deshalb notieren Sie jeden Tag Ihr schönstes Erlebnis. Nach Jahren wieder gelesen, zaubert es garantiert ein Lächeln auf Ihr Gesicht. +++ Schwindel. Auch im Winter genug Wasser trinken und Liebe Kundin, lieber Kunde, was wurde nicht schon alles als Volkskrankheit ausgerufen: Rückenschmerzen, Burn-out, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch die Stoffwechselkrankheit Diabetes. Der „Zuckerkrankheit“ wollen wir im November unsere Aufmerksamkeit schenken, weil leider immer mehr junge Menschen davon betroffen sind. Über viele Jahre kann sich hauptsächlich aus falscher Ernährung (zu viel, zu süß, zu fett) und gleichzeitigem Bewegungsmangel die Stoffwechselerkrankung entwickeln, die deshalb so gefährlich ist, weil sie zunächst keine Symptome wie etwa Schmerzen zeigt, aber dennoch dramatische Erkrankungen an Augen, Nieren, Nerven und Gefäßen zur Folge hat. Dennoch ermöglicht ein modernes Diabetes-Management ein Leben ohne wesentliche Einschränkungen, wenn es konsequent betrieben wird. Dazu beraten wir Sie jederzeit gern. Selbstverständlich haben wir für Sie zum Thema DiabetesManagement auch immer ausgewählte schriftliche Informationen und Literatur. Lassen Sie sich im November mit Beginn der Winterzeit ein wenig auf die letzten beiden Monate des Jahres einstimmen. Versuchen Sie, wenn möglich, sich dem Stress am Jahresende und der Weihnachtshektik zu entziehen. Fragen Sie sich, was wirklich wichtig ist. Selbst Plätzchen backen mit den guten Gewürzen aus der Apotheke kann mehr Genuss als Pflicht sein. Rechtzeitig geplant, kann es gelingen. In diesem Sinn – bleiben Sie gesund Ihre draußen Frischluft tanken! Das hilft gegen Schwindel und Müdigkeit. Außerdem die Räume immer wieder „Stoßlüften“, damit verbrauchte, trockene Luft gegen frische ausgetauscht wird. 1 November/Dezember 2011 Service Gut beraten Zucker, „Zucker“ und die Zähne JEDES JAHR erkranken in Deutschland rund 350.000 Menschen neu am so genannten Altersdiabetes. Dabei ist diese Stoffwechselstörung längst nicht mehr im hohen Alter anzusiedeln. Leider ist die Diagnose „Altersdiabetiker“ schon mit 30 oder 40 Jahren keine Seltenheit mehr. Der Grundstein wird bereits in der Kindheit und Jugend gelegt. Der Trend ist alarmierend. Acht Prozent der deutschen Kinder sind adipös, also fettsüchtig. 20 Prozent sind dauerhaft übergewichtig. Bei den Jugendlichen sind es sogar 30 Prozent. Damit ist der erste große Schritt hin zum Diabetes getan. Auch Folgekrankheiten rücken somit immer stärker in den Bereich des Möglichen. Denn Zuckerkranke sind besonders anfällig für bakterielle Infektionen wie Parodontitis, die Zahnfleischentzündung. Bei vielen Diabetes-Patienten, die an einem Mangel des körpereigenen Insulin leiden, beeinflusst der veränderte Zuckerstoffwechsel die Mundgesundheit. Insulin reguliert den Zuckergehalt im Blut. Insulinmangel, Arzneimittelsicherheit Keine Angst vor Kortison Eine weitere mögliche Folge von erhöhten Blutzucker-Werten ist ein verminderter Speichelfluss. Speichel ist von besonderer Bedeutung für die körpereigene Abwehr und wirkt darüber hinaus wie ein Puffer, weil er die Säuren verdünnt und neutralisiert, die durch Bakterien in der Mundhöhle entstehen. In einem trockenen Mund kann der Zahnschmelz schneller angegriffen werden und Karies entstehen. Zudem sind bei Diabetikern besondere Stellen von Kariesbakterien betroffen. So betrifft der Kariesbefall vorwiegend den Zahnhals. Patienten mit Diabetes können zum Erhalt ihrer Mundgesundheit beitragen. Dazu gehört eine penible Zahnpflege. Mit anderen Worten: regelmäßig Zähne putzen, fluoridhaltige Zahncreme und ab und zu ein Fluoridgel benutzen, manuelle oder elektrische Zahnbürste oder Aufsteckbürste spätestens alle drei Monate erneuern, Zahn-Zwischenräume täglich mit Zahnseide oder speziellen Zwischenraumbürsten säubern sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Entzündungen oder Blutungen des Zahnfleisches sollten unbedingt dem Zahnarzt vorgestellt werden. Ein zuckerfreies Zahnpflegekaugummi zwischendurch neutralisiert schädliche Säuren und fördert den Speichelfluss. Das alles halten A-plus Apotheken für Sie bereit. also ein erhöhter Blutzucker-Wert, kann Ablagerungen an den kleinen Gefäßen zur Folge haben und deren Funktion beeinträchtigen: die Durchblutung lässt nach. Diese so genannten Mikroangiopathien wirken sich auf die Sauer- und Nährstoffversorgung des gesamten Organismus aus, also auch auf das Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat. Liegen Mikroangiopathien vor, sind außerdem die Abwehrmechanismen des betroffenen Gewebes geschwächt. Daher können sich in der Mundhöhle Bakterien ungehindert vermehren und die Entstehung von Munderkrankungen insbesondere der Zahnbettentzündung (Parodontitis) fördern. 2 WENN DIABETIKER ihre Blutzuckerwerte regelmäßig kontrollieren, können sie bewusster und gelassener mit Diabetes umgehen. Die Selbstkontrolle kann die ärztliche Kontrolle nicht ersetzen, hilft aber, Schwankungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Wer Insulin spritzt, sollte seinen Blutzucker engmaschig kontrollieren, um die Insulindosis bestmöglich anzupassen. Das gilt auch für Diabetiker die orale blutzuckersenkende Medikamente (Antidiabetika) einnehmen. Die lückenlose Dokumentation der Blutzuckerwerte erleichtert dem Arzt die Beurteilung der Stoffwechselsituation. Dabei hat sich ein Diabetikertagebuch bewährt, in das man den ermittelten Blutzuckerwert, das Datum und die Uhrzeit der Messung einträgt. Darüber hinaus kann man besondere Ereignisse wie geplante „große“ Essen oder Reisen vermerken. Kleine oder größere „Naschereien“ oder auffällige Werte von Harnkontrollen (Keton oder Albumin im Urin) sollten auch darin festgehalten werden. eine abwechslungsreiche Ernährung („Stark mit Magerquark“), Tipps rund um die Wirbelsäule, um Herz und Kreislauf, ein kleines ABC der wichtigsten medizinischen Begriffe, eine Checkliste für den Arztbesuch und schließlich ein persönlicher Fitnesskalender. Der als kleines Ringbuch RUND UM DIE produzierte Ratgeber passt WIRBELSÄULE tatsächlich in jeden Rucksack und jede Hand- oder Aktentasche. Wartezeiten könnten so sinnvoll überbrückt werden. Praktisch auch die Ringheftung, sodass man die zuletzt gelesene Seite aufgeschlagen lassen kann. Die schlanken Texte und anschaulichen Illustrationen bleiben im Gedächtnis und machen den Leser schnell zum verständnisvollen Fachmann seiner eigenen Gesundheit. Eignet sich – nicht zuletzt wegen des fairen Preises – auch als gesundes Mitbringsel. Unser Rücken trägt uns durch das Leben. Er ist mehr als ein Körperte Außerdem messen, wenn • Sie sich mehr oder weniger als üblich bewegen • Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten verändern • Sie ein Medikament einnehmen, das sich auf Ihren Blutzuckerspiegel auswirken kann • Sie spüren, dass Ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig oder zu hoch ist • Sie eine Infektion haben • Sie auf Reisen sind • Sie Alkohol trinken • vor und nach dem Sport • vor einer Autofahrt Hautpflege im Winter „Turne bis zur Urne“ „TURNE BIS ZUR URNE“ – diese Aufforderung von Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer prägt sich ein und lässt einen immer wieder nach- Einige Tipps: • Blutzuckerwert mehrmals am Tag testen. • auf ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und die regelmäßige Einnahme von Medikamenten oder Injektion von Insulin achten. • Blutzucker nüchtern und vor den Mahlzeiten messen. • Wenn zwei Stunden nach einer Mahlzeit gemessen wird, zeigt sich, wie der Blutzucker auf bestimmte Nahrungsmittel oder -mengen reagiert. • Je mehr Sie testen, desto mehr erfahren Sie über Ihren Blutzuckerspiegel. Vorsorge Buchtipp il. BEI KORREKTER äußerlicher Anwendung hat Kortison meist kaum Nebenwirkungen. Dennoch hat es einen schlechten Ruf. „Bei Patienten mit Vorbehalten gegen Kortison ist die Überzeugungsarbeit der Apotheker gefragt“, sagt Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Mitglied der Chefredaktion der Pharmazeutischen Zeitung. Werden Kortison-haltige Arzneimittel auf die Haut aufgetragen, lindern sie – unabhängig von der Ursache – Rötungen, Juckreiz und Schmerzen. Für die Wirkung ist neben dem Wirkstoff und dessen Konzentration auch die Grundlage des Arzneimittels entscheidend. Kosmetisch sind Cremes am besten verträglich. Auf behaarter Haut sind Sprays angenehm, bei trockenen Hautstellen sind fettreiche Salben besser geeignet. Dennoch hält sich der schlechte Ruf des Kortisons hartnäckig. Werden stark wirksame, rezeptpflichtige Wirkstoffe über längere Zeit großflächig aufgetragen oder mit einer Folie abgedeckt, können Nebenwirkungen auftreten: Die Haut wird dünn und leicht verletzbar, Dehnungsstreifen oder Erweiterungen der kleinen Blutgefäße werden sichtbar. Diese Nebenwirkungen lassen sich durch eine sachgerechte Anwendung meist vermeiden. Richtig messen macht gelassen AUF KÄLTE reagiert die Haut besonders empfindlich. Denn frostige Temperaturen registriert sie mit 300.000 Kälterezeptoren, während für die Wärmemessung nur etwa 30.000 Wärmerezeptoren zuständig sind. Deshalb wird Kälte auf der Haut als unangenehmer empfunden als Wärme. Je länger sich jemand bei frostigen Temperaturen draußen aufhält, desto mehr sinkt die Hauttemperatur. Als Schutz vor der Kälte verengen sich die feinen oberflächlichen Blutgefäße. Dadurch werden die oberen Hautschichten nicht mehr so gut durchblutet und die Zellen entsprechend schlechter mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Bei extremer Kälte treten sogar Mikroerfrierungen auf, die die Blutgefäße für eine Zeit lang lähmen. Ungeachtet dieser Zusammenhänge bemerkt doch jeder, dass sich im Winter der Hautzustand verändert, ja verschlechtert. Sogar normale Haut wird trocken und fettarm und eine trockene Haut empfindlich und spröde. Hautpflege im Winter heißt also vor allem, den Hydro-Lipid-Film der Haut zu stärken. Pflegeprodukte mit Feuchthaltefaktoren und Fetten machen die Haut weich und elastisch. Irritationen und Spannungsgefühle klingen ab. Wir beraten Sie gern. 53 äule Fakten zur Wirbels (HWS) 1- Halswirbelsäule ht 7 Halswirbel, ermöglic und das Drehen, Heben Senken des Kopfes 1 (BWS) 2- Brustwirbelsäule mit 12 Brustwirbel, bildet Brustkorb den Rippen den 2 3 4 4- Kreuzbein 5 miteinander verschmolzene Wirbel 5- Steißbein äre 3 bis 6 rudiment Schwanzwirbel 5 denken! Und das soll es auch. Der vielfach auch als „Rücken-Papst“ titulierte Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie an der Universität Witten/Herdecke zeigt in seinem Gesundheitsratgeber für die Tasche, was man ohne viel Aufwand für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tun kann. Dazu gehören – für den Anfang – einige wenige Gymnastikübungen („Turne bis zur Urne!“), lockere und leichte Rezepte für So is(s)t Deutschland 55 Pfleg e: Viel Bewe gung; dadu scheiben rch saug Flüssigkei en die Band t auf, wie Wasser zusam ein Schw amm, der mengedr ückt und wird. im wieder losge lassen 1 2 3 4 5 6 Studie e (LWS) 3- Lendenwirbelsäul irbel, 5 große Lendenw t von trägt die Hauptlas Kopf Rumpf, Armen und 1- Rückenm ark 2- Segm entnerv 3- Dornforts atz 4- Gelenk 5- Bandsche ibe 6- Wirbelkör per 57 Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: „Grönemeyers Gesundheitstipps für die Tasche“, 101 Seiten, broschiert, Fischer-Verlag, August 2011, ISBN: 978-3-596-19038-6, 5,– Euro. UNSER ALLTAG VERÄNDERT SICH – wir werden immer mobiler, immer flexibler, immer spontaner. Das verlangt die Arbeitswelt von uns. Das hat auch unser Ernährungsverhalten geprägt. Essen außer Haus und Snacks zwischendurch sind zur Normalität geworden. Nestlé hat bereits zum zweiten Mal das Ernährungs- und Einkaufsverhalten der Deutschen untersucht. Markt- und Meinungsforschungsinstitute wie das Institut für Demoskopie Allensbach und die GfK – Gesellschaft für Konsumforschung bürgen für verlässliche Daten. Grundlage sind 10.000 Befragungen. Hier wichtige Ergebnisse. Gegessen wird, wenn Zeit dafür ist. Rund jeder sechste Berufstätige arbeitet 50 Stunden und mehr in der Woche. Für 52 Prozent der unter-30-Jährigen gehören wechselnde Tagesabläufe zur Lebensrealität. Was zur Folge hat, dass der Job diktiert, wann und ob gegessen wird: Nicht dann, wenn sich der Hunger meldet, sondern wenn sich ein freies Zeitfenster auftut. Das Einnehmen der Mahlzeiten zu festen Zeiten ist unter solchen Umständen kaum noch möglich. Auffällig ist dabei, dass immerhin die Hälfte der Frauen mit hoher Arbeitsbelastung viel über ihre Ernährung nachdenken, während es bei ihren männlichen Kollegen nur 30 Prozent sind. Dabei wünschen sich der Befragung zu Folge die Deutschen beim Essen vor allem Zeit und Ruhe. November/Dezember 2011 A-plus in Deutschland Statistik Seelische Leiden nehmen zu Ergebnisse sind Ansporn DIE ERSTEN ERGEBNISSE unserer Impfstudie sind uns Bestätigung und Ansporn. Demnach sind 77 Prozent der bisher angesprochenen A-plus Kunden bereit, an der Studie mitzumachen sowie zum Arzt zu gehen und den Impfschutz auffrischen zu lassen. Das heißt, unsere Beratung war überzeugend und Sie, als Kunden, vertrauen uns und folgen unseren Empfehlungen. Im Kundengespräch erkannten 75 Prozent der Befragten, dass ihr Impfschutz unvollständig ist oder sie hatten sich darüber keine besonderen Gedanken gemacht. Ebenfalls 75 Prozent der Befragten können sich nicht erinnern, auf Masern oder Pneumokokken angesprochen worden zu sein. Und das, obwohl 43 Prozent von ihnen zur Gruppe der Chroniker gehören, für die die Pneumokokken-Impfung empfohlen ist und erstattet wird. Wie berichtet, erfasst die „NIZAAA-Studie“ (sprich: Nationale Impfziele besser erreichen durch Ansprache und Aufklärung in der Apotheke) die Anzahl der in der Apotheke geführten Impfberatungsgespräche und hält darüber hinaus fest, wie viele Impfpässe auf ihre Aktualität hin überprüft wurden und welche Impfempfehlungen darauf hin gegeben wurden. Ein wesentliches Handwerkszeug in der Beratung war eine eigens entwickelte Impf- und Vorsorge-Uhr. Sie hat eine einfache Bildsprache, die verständlich komplexes Expertenwissen quasi als Konzentrat zusammenfasst. Zum Beispiel lassen sich die jährlich aktualisierten Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und die Hinweise zum Angebot an gesetzliche Vorsorgeuntersuchungen für einzelne Personen entsprechend ihrem Lebensalter, Geschlecht oder chronischen Grunderkrankungen ablesen. Eine ausgezeichnetes Beispiel für ein weiteres Service-Plus in Ihrer A-plus Apotheke. Gut beraten Wenn die Augen jucken JUCKENDE, BRENNENDE AUGEN und eine verschwommene Sicht sind für viele Menschen eine tägliche Qual. Dass das „Trockene Auge“ (SiccaSyndrom) weit verbreitet ist, macht es auch nicht angenehmer. Denn trockene Augen – das klingt widersprüchlich – tränen besonders stark. Die Beschwerden entstehen, wenn Hornhaut und Bindehaut nicht ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt sind. Die Gründe: zu geringe Produktion von Tränenflüssigkeit oder auch eine veränderte Zusammensetzung des Tränenfilms. Dieser dünne Flüssigkeitsfilm, der mit jedem Lidschlag gleichmäßig auf dem Auge verteilt wird, schützt unser Sehorgan vor Fremdkörpern und sorgt dafür, dass keine Viren und Bakterien in das Auge eindringen können. Außerdem ernährt er die Hornhaut und versorgt sie mit Sauerstoff. Ist die Befeuchtung unzureichend, können Infektionen, Allergien, Entzündungen und das Trockene Auge entstehen. Verursacher sind trockene Heizungsluft oder Zugluft durch Klimaanlagen, hohe Ozonwerte, Staub, Lösungsmitteldämpfe, aber auch das Tragen von Kontaktlinsen oder lange Bildschirmtätigkeit. Glücklicherweise gibt es Mittel, die die Beschwerden lindern können. Dazu beraten wir Sie gern. DIE KRANKENSTÄNDE der Arbeitnehmer steigen bereits im fünften Jahr kontinuierlich. Von Januar bis Juni 2011 lagen die Krankenstandwerte im Monatsdurchschnitt bei 4,4 Prozent, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 4,1 Prozent, teilte der Bundesverband der Betriebskrankenkassen mit. Im gesamten Jahr 2010 fehlten die pflichtversicherten Arbeitnehmer krankheitsbedingt an 14,8 Tagen. Im Jahr 2006 war der Krankenstand mit 12,4 Fehltagen auf den niedrigsten Wert seit 30 Jahren gesunken. Das Krankheitsgeschehen im ersten Halbjahr zeichnet sich laut BKK-Analyse besonders durch die hohen Krankenstände im ersten Quartal aus. Von Januar bis März 2011 stiegen die Fehltage allein durch Atemwegserkrankungen um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im März sogar um 32 Prozent. Muskel- und Skeletterkrankungen (vor allem Rückenleiden) verursachen die meisten Krankentage (27 Prozent), gefolgt von Atemwegserkrankungen (14 Prozent) und Verletzungen (13,6 Prozent). An vierter Stelle folgen die psychischen Krankheiten mit mittlerweile 12 Prozent. Das sollte zu denken geben, dass sich die schon seit Jahren kontinuier- Service Service Es liegt ein wunderbarer Duft in der Luft DIE ADVENTSZEIT ist ohne die Düfte von Anis, Kardamom, Ingwer, Nelken und Zimt nicht denkbar. Doch steckt in den würzigen Zutaten weit mehr als nur der festliche Duft von Plätzchen, Spekulatius und Lebkuchen, von Punsch, Feuerzangenbowle und Glühwein. Schon antike Völker setzten Blüten und Knospen, Wurzeln und Rinden nicht nur als kulinarische Bereicherung, sondern gezielt ein, um Kranke zu heilen. Hirnforscher haben entdeckt, dass der Verzehr von Gebäck aus Butter, Mehl, Zucker, Eiern und Honig ebenso wie ein Spaziergang an der Sonne zur Bildung von Glückshormonen führt. Gesteigert wird dieser Effekt noch durch die typischen Weihnachtsgewürze. Vor allem die darin enthaltenen ätherischen Öle wirkend entspannend und stimmungsaufhellend – und das nicht nur beim Verzehr, sondern auch beim Einatmen. Das Wissen über die Anwendung von Kräutern und Pflanzenteilen war im Mittelalter bei den Mönchen verbreitet. Damals war auch schon das aus Ägypten eingeführte Gewürz Anis an jeder gehobenen Tafel zu finden. Die Anispflanze wurde in Haus- und Klostergärten angepflanzt, um mit den zu Pulver geriebenen Früchten Fisch, Fleisch und Gemüse zu verfeinern. Anis wurde aber auch als Backgewürz verwendet. Bayerisches Anisbrot und schwäbische Springerle sind solche Spezialitäten. Das ätherische Öl fördert die Produktion der Magensäfte und entkrampft die Darmwände. Muskatnuss öffnet das Herz der Menschen, wie im Mittelalter die Heilkundige Hildegard von Bingen sagte. In geringen Mengen genossen wirkt es wie Amphetamine – es macht glücklich. Weihnachtsgewürze sind ein schier unendliches Thema. Vielleicht haben Sie Gefallen gefunden und wollen sich weiter dazu informieren. Noch eine Besonderheit: Beim Durchlesen alter Rezepte trifft man auf Zutaten wie Natron, Pottasche und Hirschhornsalz. Dies sind unterschiedliche Backtriebmittel, die auch heute noch in den meisten Apotheken zu bekommen sind. Vorsicht: Frostbeulen BEI ANHALTENDER, MÄSSIGER KÄLTE kann es zu Hautschäden kommen. Werden Warnhinweise wie Kribbeln an Zehen, Fingern oder Nase ignoriert, kann es zu schmerzhaften Frostbeulen kommen. Anfangs treten blaurote Verfärbungen auf, später kommen Schwellungen dazu. Frostbeulen behandelt man mit Rheumasalben, aber auch mit Frost- oder Wundsalben. Den besten Schutz vor Frostbeulen bietet aber immer noch warme Bekleidung. Zu unterscheiden sind Frostbeulen von Erfrierungen. Frostbeulen können sich nämlich schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bilden – eine Erfrierung kann nur bei strengem Frost auftreten. Übrigens: wenn man sich zum Beispiel den Fuß verknackst hat oder eine Sportverletzung zugezogen hat und die verletzte Stelle kühlen will, sollte man Kühlelemente aus dem Gefrierfach oder Eiswürfel in ein Handtuch einwickeln. Sonst kann es auch zu Erfrierungen kommen. Impressum Zeitgeschehen Andauerndes Stimmungstief ernst nehmen EIN ZEITWEILIGES STIMMUNGSTIEF bei regnerischem Herbstwetter – das ist nichts Ungewöhnliches. Es hängt mit den kürzer werdenden Tagen zusammen, weil Tageslicht und Sonnenscheindauer unsere Stimmungslage beeinflussen. Tritt jedoch im Herbst eine anhaltend depressive Stimmungslage mit weiteren Symptomen wie Antriebslosigkeit und Tagesmüdigkeit auf, die im Lauf der Wintermonate eventuell an Stärke zunehmen, und stellen sich diese Beschwerden über mehrere Jahre in den Herbst- und Winter- liche Zunahme der Fehltage durch psychische Störungen fortsetzt. Sie verursachen mittlerweile jeden achten Krankheitstag. Das ist der höchste Anteil in der über 30-jährigen Gesundheitsberichterstattung. 1976 lag ihr Anteil bei nur zwei Prozent aller Erkrankungen. Dauert ein durchschnittlicher Erkrankungsfall 12,8 Kalendertage, so liegen die Fallzeiten für psychische Erkrankungen bei 35,2 Tagen. Nur bösartige Tumorerkrankungen weisen noch längere Fehlzeiten (36,3 Tage je Fall) auf. Muskel- und Skeletterkrankungen dauern im Schnitt 19,6 Tage pro Fall. Der BKK Bundesverband erfasst die gesundheitlichen Befunde jedes fünften sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. monaten ein, sprechen die Experten von einer Herbst-Winter-Depression, die behandelt werden sollte. Bei der Behandlung leichter bis mittelschwerer Depressionen haben sich Johanniskrautextrakte aus der Apotheke als verträgliche Alternative zu chemischen Antidepressiva bewährt. Für eine erfolgversprechende Behandlung empfehlen Experten, insgesamt 900 Milligramm Johanniskrautextrakt täglich einzunehmen. Die Wirkung tritt aber erst nach etwa acht bis 14 Tagen ein. Wir beraten Sie gern. Herausgeber: A-plus Service GmbH Im Kreuz 9 97076 Würzburg www.apothekeplus.de Redaktion: Gisela Stieve M.A. www.gisela-stieve.de 0 6 21/38 68 88 Bilder: A-plus, Fotolia, Techniker Krankenkasse, Systemedia Layout, Seitenproduktion und Druck: Systemedia Druck und Medien GmbH www.systemedia.de 0 70 44 /9 17 71-0 Auflage: 67.780 Exemplare 3 November/Dezember 2011 / Nummer 56 Wir über uns Aktion Das A-plus GesundheitsMobil kommt am 11. November! Glückwünsch! dem geräumigen Fahrzeug durch und A 11. N geht es nicht nur in Schlauer Preisrätselgewinner! interpretiert zusammen mit den kompeKöln rund, sondern auch in der Apotheke M OVEMBER in Pfaffenweiler. Das A-plus Gesundheitsmobil – ein mobiles Messzentrum mit vielen verschiedenen GesundheitsMessgeräten - kommt am Freitag, den 11.11.2011 zur Schneckental Apotheke. Von 8:00 bis 18:00 Uhr messen wir im Mobil verschiedene Gesundheitsparameter und das zu günstigen Konditionen, ohne Praxisgebühr oder lange Wartezeit: Freie Radiale (Schutzgebühr 9,95 €), Cholesterin aufgeschlüsselt (Schutzgebühr 12,95 €), Knochendichte (Schutzgebühr 15,95 €). Bitte vereinbaren Sie bei Interesse an einer Messung vorab einen Termin mit uns. Gesundheit ist messbar! Zielsetzung des A-plus Gesundheitsmobils ist es, Sie zur Prävention zu motivieren. Der erste Schritt dazu ist die Messung und gesundheitliche „Standortbestimmung“. Ein geschulter PTA führt die Messungen in tenten Mitarbeitern der Apotheke die Ergebnisse. In dem anschließenden Beratungsgespräch erhalten Sie Tipps und Empfehlungen, wie Sie Ihre guten Werte erhalten und unterstützen oder gemessene Risikofaktoren reduzieren können. Bei problematischen Werten wird von uns natürlich ein schnellstmöglicher Arztbesuch zur weiteren Untersuchung empfohlen. Kommen Sie zum A-plus Gesundheitsmobil! Hier erhalten Sie weitere Informationen zu den Leistungen Ihrer A-plus Apotheke. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Service Bei uns punktet Ihre Treue! TREUEPUNKTE in der Schneckental Apotheke sammeln, Treuepaß einlösen und 10 Euro geschenkt bekommen! Seit diesem Jahr gehört die Schneckental Apotheke zur A-plus Apothekenkooperation, die sich dem ServicePlus verschrieben hat. Diesen Service spüren treue Apothekenkunden jetzt auch finanziell. Mit dem A-plus Treuepaß können bei einem Einkauf ab 10 Euro auf alle Produkte – außer rezeptpflichtigen Arzneimittel – Treuepunkte gesammelt werden. Wer Für Für Sie Sie Weihnachtsangebote und Jahreskalender! DIE SCHNECKENTAL APOTHEKE hält nicht nur im November und Dezember Angebote für Sie bereit, sondern ist das ganze Jahr für Sie aktiv in der Beratung und attraktiv mit Aktionen. Wir wünschen all unseren Kunden eine schöne Vorweihnachtszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest. Und damit Sie auch das nächste Jahr gesund planen können, halten wir auf Nachfrage einen Jahreskalender für Sie bereit – solange der Vorrat reicht. Das Team wünscht Ihnen einen guten Start ins Jahr 2012! 50 Punkte erreicht hat, löst den Treuepaß in der Apotheke ein und bekommt beim nächsten Einkauf auf frei verkäufliche Produkte und nichtverschreibungspflichtige Medikamente 10 Euro verrechnet. Ein Service der sich nicht nur in Ihrem Geldbeutel bemerkbar macht. Denn Stammkunden können wir eine optimale Beratung bieten und auf die richtige Einnahme der Medikamente oder mögliche Wechselwirkungen hinweisen. Und schließlich halten wir für Sie in unserem roten A-plus Aktionsregal attraktive Monatsangebote bereit. Also, ein Besuch in der Schneckental Apotheke lohnt sich auf alle Fälle für Ihre Gesundheit! Die Schneckental Apotheke gratuliert der Gewinnerin des A-plus Preisrätsels recht herzlich. Frau Monika Schröder aus Pfaffenweiler löste den Rätselspaß auf der vierten Seite unserer letzten A-plus Kundenzeitung richtig auf und darf sich über eine kleine Überraschung aus der Apotheke freuen. Glückwunsch! Machen auch Sie mit, die „grauen“ Gehirnzellen fit zu halten. Lösen Sie das Rätsel in unserer Kundenzeitung oder fragen Sie uns nach unseren Produktempfehlungen um die Gedächtnisleitsung zu unterstützen und geistig jung zu halten. A-plus Weihnachtsfreude! Jedes Türchen Ihres Adventskalenders kann Ihnen Glück bringen! VORWEIHNACHTLICHER GLANZ liegt auch in diesem Jahr über der Adventszeit. Je kürzer die Tage werden, umso strahlender leuchten Kerzen, Lichter und Augen voller Vorfreude. Die A-plus Apotheken möchten ihr Möglichstes dazu tun, dass Weihnachten für Sie und Ihre Lieben so schön wird. Deshalb gibt es den A-plus Adventskalender mit Gewinnen für jeden Tag ... einfach unwiderstehlich. Jedes Türchen in diesem weihnachtlich hübsch anzuschauenden Adventskalender kann Ihnen Glück bringen! An jedem Tag wird der abgebildete Artikel in Ihrer A-plus Apotheke verlost. Öffnen Sie täglich ein Türchen und sehen Sie, was es zu gewinnen gibt. Trennen Sie das Türchen ab und schreiben Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Telefonnummer auf die Rückseite. Kommen Sie noch an diesem Tag in Ihrer A-plus Apotheke vorbei, um Ihren Abschnitt in die Losbox zu werfen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihrer A-plusApotheken wünschen Ihnen eine frohe und entspannte Weihnachtszeit und viel Glück bei unserem Adventsk a l e n d e r- G e winnspiel! 14,99 ¼ UVP* 20,75 ¼ 100 g: 3,00 ¼ 200 ml 5,99 ¼ UVP* 7,45 ¼ 100 ml: 3,00 ¼ Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: aponorm Blutdruckmessgerät 37,90 ¼ Olivenöl Fitness-Dusche 200 ml 6,99 ¼ UVP* 8,95 ¼ 100 ml: 3,50 ¼ Sie sparen 14 % ! Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: gültig vom 01.11.2011 bis 31.12.2011 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sie sparen 22 % ! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. gültig vom 01.11.2011 bis 31.12.2011 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. CELYOUNG Intensiv Creme 100 ml 13,29 ¼ UVP* 15,40 ¼ 100 ml: 13,29 ¼ Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: 29,99 ¼ statt** 37,75 ¼ Gutschein Überraschung Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie in der Adventszeit eine Weihnachtsüberraschung von uns. S 200 ml 8,29 ¼ UVP* 10,95 ¼ 100 ml: 4,15 ¼ Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sie sparen 20 % ! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. WELEDA Sanddorn-Elixier Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: DHU Wind&Wetter Set 21,99 ¼ statt** 27,55 ¼ Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Lavendel Entspannungsbad 200 ml 10,99 ¼ UVP* 12,25 ¼ 100 ml: 5,50 ¼ Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. gültig vom 01.11.2011 bis 31.12.2011 Haus- und Reiseapotheke Sie sparen 10 % ! Bei Vorlage dieses Coupons in der Schneckental Apotheke, Pfaffenweiler erhalten Sie zum Vorzugspreis: gültig vom 01.11.2011 bis 31.12.2011 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sie sparen 24 % ! Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. gültig vom 01.11.2011 bis 31.12.2011 Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Buchtipp Verstehen Sie Arzt? Mehr als 1.300 medizinsche Begriffe werden verständlich erklärt. 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