Was tun bei Reizdarm? Steinfurt. Reizdarm ist inzwischen eine Volkskrankheit. Viele Menschen haben ständig Darmprobleme und wissen nicht, was sie dagegen tun können. Blähungen, Müdigkeit, Durchfall, Verstopfung und Depression sind nur einige der Symptome, die bei Darmproblemen entstehen können. Diese „Krankheit“ geht häufig einher mit einer Laktose-, Fruktose-, Sorbit- und Histaminintolanz. Es stellt sich die Frage, warum manche Menschen eine gesunde Verdauung haben und andere vielfache Beschwerden. Die Ursache ist meist einfach. Reizdarm und die dazugehörigen Intoleranzen sind häufig eine Folge einer Bakterieninfektion im Dünndarm. „Gute“ Bakterien, die die Reste der Nahrung im Dickdarm, also kurz vorm Ausscheiden, verdauen, wandern aufgrund verschiedener Ursachen (Magen-Darm-Infektion, Lebensmittelvergiftung etc.) hoch in den Dünndarm – der Ort, an dem die Aufnahme der Nährstoffe durch den Körper stattfindet. Nun erledigen die ein- gewanderten Bakterien weiterhin ihre Aufgabe und verdauen Nahrung, besonders Zucker. Dabei entstehen die Gase Wasserstoff und Methan. Diese können zu den bekannten Beschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Bauchkrämpfen führen. Die Heilpraktikerin Birgitt Focke hat in ihrer 15-jährigen Praxistätigkeit viel Erfahrung auf dem Gebiet der Darmsanierung. „In meiner Praxis können wir über eine Stuhlanalyse sicher und einfach herausfinden, ob eine veränderte Bakterienbesiedlung für Ihre Beschwerden verantwortlich ist. Mit einer auf Sie abgestimmten Therapie können Sie sich bald wieder wohlfühlen.“ Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch in der Naturheilpraxis Focke. Telefon 02552-637933.