Adressen selektieren und Etiketten oder Serienbriefe

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Adressen selektieren und Etiketten oder Serienbriefe erstellen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Adressen aus snap für Etiketten oder Serienbriefe einzusetzen. Die
einfachsten Wege sind hier beschrieben.
1. Adressen selektieren
Im ersten Schritt selektieren Sie die entsprechenden Adressen. Dazu verwenden Sie die Suche oder die
erweiterte Suche in snap.
Um beispielsweise alle Lieferanten anzuschreiben, wählen Sie in der Suche die entsprechende Kategorie
aus, indem Sie unterhalb der Kategorie auf das [+] klicken:
Klicken Sie im Dialog „Kategorie wählen“ auf „Lieferanten“ und anschliessend im Suchdialog auf
[Suchen], damit alle Adressen der entsprechenden Kategorie angezeigt werden.
2. Adressen exportieren
2.1 Um eine Liste dieser Adressen zu erhalten (z.B. für die Kontrolle), tippen Sie auf der Tastatur
<CTRL>+<E> ein. Nun wird automatisch ein Excel-Dokument erstellt, das alle Adressen mit den
in snap angezeigten Spalten ausdruckt. (Klicken Sie in snap mit der linken Maustaste auf einen
Spaltenkopf und dann auf [Anpassen…], um Spalten vor dem Export ein- oder auszublenden.)
2.2 Mit snap Adress können Sie eine Textdatei (*.TXT) erstellen, welche als Datenbank für Ihre
Serienbriefe oder Etiketten dient.
Um einen Serienbrief oder Adress-Etiketten zu erstellen, klicken Sie links auf [Serienbrief]:
(Die Adress-Selektion in snap Adress muss weiterhin aktiv sein, es werden also alle Adressen in
den Serienbrief bzw. die Etiketten gedruckt, die in snap angezeigt werden.)
die Exportdatei
Wählen Sie über die Auswahlschaltfläche
"C:\snap-tools\Seriendrucke\Snapadressen.txt".
Hinweis: Der Dateipfad: "C:\snap-tools\Seriendrucke\Snapadressen.txt" entspricht dem
Schulungsraum und kann von Ihrem persönlichen Dateipfad abweichen.
Über die Schaltfläche [Erstellen] öffnen Sie Microsoft Word.
Wählen Sie in Word [Datei] – [Neu] und dort die Vorlage „Serienbrief“ oder „Etiketten“ aus.
2.3 Weitere Möglichkeiten
Geübte Microsoft Office-Anwender können den Serienbrief in Word auch aufgrund der ExcelDatei erstellen. Zusätzlich bestehen weitere Möglichkeiten: Beispielsweise kann in snap unter
[Export] bestimmt werden, welche Felder der Adressen exportiert werden.
Falls Sie diese weiteren snap Funktionen nutzen möchten, hilft Ihnen unser Service-Desk gern
weiter; bei Anwendungsfragen bezüglich Word oder Excel konsultieren Sie bitte die
entsprechende Hilfe.
Plancal AG, Seestrasse 5a, 8810 Horgen, ServiceDesk 044 726 06 06, Tel. 044 727 44 44, Fax 044 727 44 46, www.plancal.ch
Dokument-Nummer: SC0010
Dokument-Freigabe: CLo
Erstellt: JMä
Datum: 02.12.2011
Für die weitere Bearbeitung in Microsoft Word vgl. Sie bitte je nach Ihrer Office- bzw. WordVersion das Kapitel 3 für Office 2007 und 2010 bzw. das Kapitel 4 für Office 2003.
3. Anleitung unter Office 2007 und 2010
3.1 Grundvoraussetzungen:
Vorhandene Ordner/Vorlagen
Es besteht auf dem lokalen oder auf
einem Netzlaufwerk (z.B. „J:“) der
Ordner „Snap-Tools\Seriendrucke“.
Vorhandene Vorlagen
Im Ordner „Word-Vorlagen\Snap“ sind
die Vorlagen abgelegt.
Arbeitsgruppenvorlagen
In den [Word-Optionen] von Word
müssen die Arbeitsgruppenvorlagen
angehängt sein.
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Dies kann im Register „Erweitert“
unter [Dateispeicherorte…] gemacht
werden.
3.2 Anwenden
1. Adressen selektieren
Im ersten Schritt selektieren Sie die
entsprechenden Adressen in snap.
Dazu verwenden Sie die Suche oder
die erweiterte Suche.
Um beispielsweise alle Lieferanten
anzuschreiben, wählen Sie in der
Suche die entsprechende Kategorie
aus, indem Sie unterhalb der
Kategorie auf das [+] klicken:
Klicken Sie im Dialog „Kategorie
wählen“ auf „Lieferanten“ und
anschliessend im Suchdialog auf
[Suchen], damit alle Adressen der
entsprechenden Kategorie angezeigt
werden.
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2. Adressen exportieren
2.1 In snap Adress können Sie eine
Textdatei (*.TXT) erstellen, die als
Datenbank für Ihre Serienbriefe oder
Etiketten dient.
Um Adress-Etiketten zu erstellen,
klicken Sie links auf [Serienbrief]:
Die Adress-Selektion in snap Adress
muss weiterhin aktiv sein, es werden
also alle Adressen in den Serienbrief
bzw. die Etiketten gedruckt, die in
snap angezeigt werden.
Wählen Sie über die
Auswahlschaltfläche die Exportdatei
"C:\snaptools\Seriendrucke\Snapadressen.txt".
Hinweis: Der Dateipfad: "C:\snaptools\Seriendrucke\Snapadressen.txt"
entspricht dem Schulungsraum und
kann von Ihrem persönlichen
Dateipfad abweichen.
Bei Mehrplatz-Versionen wird oft das
Laufwerk J: verwendet.
Nach dem Schreiben der Textdatei,
die als Adressdatenbank erstellt wird,
öffnet sich das Programm Word.
Über die Menüleiste [Datei] - [Neu]
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Auf der linken Seite „Meine
Vorlagen…“ anwählen.
Im Fenster „Vorlagen“ das Register
„Snap“ wählen.
Mit einem Doppelklick kann das
Etikett ZF3652 ausgewählt werden.
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Es erscheint eine Sicherheitsfrage, ob
der SQL Befehl ausgeführt werden
soll.
Diese Meldung mit [Ja] bestätigen.
AC HTUNG: Der Pfad im SELECT *
FROM J:\Snap-Tools\Seriendrucke\
Snapadressen.txt
muss mit dem Export-Pfad und
Dateinamen aus snap Adress
übereinstimmen.
Bestätigen Sie das Fenster
„Dateikonvertierung“ mit [OK].
Sobald das Dokument aufgeht, ist in
der Menüleiste das Register
„Sendungen“ anzuklicken.
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Mit dem Seriendruck-Vorschau-Icon
kann kontrolliert werden, ob die
Datenbank angehängt wurde und wie
das Dokument zusammengefügt wird.
Plancal empfiehlt, das Dokument über
die [Automatische
Fehlerüberprüfung]
zusammenzuführen.
Mit „Während des
Zusammenführens bei jedem
Fehler anhalten und Fehler
anzeigen“ wird aus der Text-Datei
(DB) und der Vorlage
ein eigenständiges Dokument
erzeugt, das speichern und/oder
ausdrucken lässt.
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4. Anleitung unter Office 2003
4.1 Grundvoraussetzungen:
Vorhandene Ordner
Es besteht auf dem lokalen oder auf
einem Netzlaufwerk (z.B. „J:“) der
Ordner „Snap-Tools\Seriendrucke“.
Vorhandene Vorlagen
Im Ordner „Word-Vorlagen\Snap“ sind
die Vorlagen vorhanden.
Arbeitsgruppenvorlagen
In Word unter „Extras“ - „Optionen“ Register „Speicherort für Dateien“
müssen die Arbeitsgruppenvorlagen
angehängt sein.
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4.2 Anwenden
1. Adressen selektieren
Im ersten Schritt selektieren Sie die
entsprechenden Adressen. Dazu
verwenden Sie die Suche oder die
erweiterte Suche in snap.
Um beispielsweise alle Lieferanten
anzuschreiben, wählen Sie in der
Suche die entsprechende Kategorie
aus, indem Sie unterhalb der
Kategorie auf das [+] klicken:
Klicken Sie im Dialog „Kategorie
wählen“ auf „Lieferanten“ und
anschliessend im Suchdialog auf
[Suchen], damit alle Adressen der
entsprechenden Kategorie angezeigt
werden.
2. Adressen exportieren
2.1 Mit snap Adress können Sie eine
Textdatei (*.TXT) erstellen, die als
Datenbank für Ihre Serienbriefe oder
Etiketten dient.
Um Adress-Etiketten zu erstellen,
klicken Sie links auf [Serienbrief]:
Die Adress-Selektion in snap Adress
muss weiterhin aktiv sein, es werden
also alle Adressen in den Serienbrief
bzw. die Etiketten gedruckt, die in
snap angezeigt werden.
Wählen Sie über die
Auswahlschaltfläche die Exportdatei
"C:\snaptools\Seriendrucke\Snapadressen.txt".
Hinweis: Der Dateipfad: "C:\snaptools\Seriendrucke\Snapadressen.txt"
entspricht dem Schulungsraum und
kann von Ihrem persönlichen
Dateipfad abweichen.
Bei Mehrplatz Versionen wird oft das
Laufwerk J: verwendet.
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Nach dem Schreiben der Textdatei,
die als Adressdatenbank erstellt wird,
öffnet sich das Programm Word.
Über die Menüleiste [Datei] [Neu…]
anklicken.
Auf der rechten Seite „Auf meinem
Computer“ anwählen.
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Im Fenster „Vorlagen“ das Register
„Snap“ wählen.
Mit einem Doppelklick kann das
Etikett ZF3652 nun ausgewählt
werden.
Es erscheint eine Sicherheitsfrage, ob
der SQL Befehl ausgeführt werden
soll.
Diese Meldung mit [Ja] bestätigen.
[AC HTUNG] Der Pfad im SELECT *
FROM J:\Snap-Tools\Seriendrucke\
Snapadressen.txt
muss mit dem Pfad und Dateinamen
in snap Adress übereinstimmen.
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Mit dem Dokument öffnet sich die
Symbolleiste „Seriendruck“.
Mit dem Seriendruck-Vorschau-Icon
kann überprüft werden, ob die
Datenbank angehängt wurde und wie
das Dokument zusammengefügt wird.
Mit der Fehlerprüfung
„Während des Zusammenführens
bei jedem Fehler anhalten und
Fehler anzeigen“ wird aus der TextDatei und der Vorlage …
….ein eigenständiges Dokument
erzeugt, welches sich speichern
und/oder drucken lässt.
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