börsen im märz: zwischen rekordhoch und zypern

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Redaktionsschluss: 27.03.2013
BÖRSEN IM MÄRZ: ZWISCHEN REKORDHOCH UND ZYPERN
Die Entwicklung der Aktienmärkt zeigte sich im März zunehmend unterschiedlich : Während die
alten, etablierten Börsen neue Hochs melden konnten, darunter sogar neue Rekordstände, verzeichneten
die wichtigsten Schwellenländer fallende Aktienkurse, insbesondere die unter dem Kürzel "BRIC"
zusammengefassten Emerging Markets: Brasilien, Russland, Indien und China. Trotz ähnlich günstiger
Bewertung der meisten Aktien dort wie an den westlichen Börsen zogen Investoren Gelder aus den Emerging
Markets ab. Angesichts verbesserter Aussichten für die Konjunktur in den USA kam es zu Umschichtungen.
In den USA drängte zudem jüngst viel heimisches Kapital an die Wall Street. Aktienfonds verzeichnten in den
vergangenen Monaten die höchsten Mittelzuflüsse seit langem.
Vor diesem Hintergrund erreichte der Dow Jones Industrial Average in New York neue Rekordhochs
- und das ohne die Einrechnung von Dividenden, denn der Dow Jones ist ein Kursindex, verliert also anders
als beispielsweise der DAX Performanceindex die gezahlten Dividenden. Die Wall Street benötigte damit
fünfeinhalb Jahre, um den alten Rekord einzustellen. Die Schuldenberge sind seitdem nicht kleiner geworden im Gegenteil. Auf die Banken- folgte die Staatsschuldenkrise. Beide werden von den Notenbanken seit Jahren
mit Krediten in Billionenhöhe bekämpft. In den vergangenen vier Jahren wurden die von Notenbanken gehalten
Aktiva, vor allem Staatsanleihen, auf mehr als 18 Billionen Dollar verdoppelt. Und diese Liquidität gilt als
Haupttreiber des Börsenaufschwungs.
Sind die Rekordkurse an der Wall Street nur liquiditätsgetrieben? Darauf würde ein Anstieg der
Bewertung hinweisen, wenn man die Aktienkurse ins Verhältnis zum Vermögen, zu den Umsatzerlösen und
den Gewinnen setzt. Doch diese Verhältniszahlen zeigen insgesamt noch keine Überbewertung, denn die
Unternehmen können bislang ihre Substanz stärken und das hohe Niveau ihrer Gewinne halten, tendenziell
sogar ausbauen. Die Unternehmensgewinne sind höher als je zuvor.
Aber wie immer gilt: "An der Börse wird die Zukunft gehandelt." Das Kursniveau ist angemessen, wenn
sich die Anzeichen für eine anhaltende Konjunkturerholung in den USA bestätigen. Eine Gefahr für das
positive Szenario geht von der Staatsschuldenkrise aus, denn ohne Einigung zwischen den politischen Parteien
in Washington sind die automatischen Budgetkürzungen von zunächst 42 Mrd. Dollar in Kraft getreten.
Die größte Gefahr für die Börse geht von einer möglichen Wende in der US-Notenbank-Politik aus, die
allerdings noch nicht absehbar ist. Erst bei einer nachhaltigen Besserung auf dem Arbeitsmarkt würde die Fed
erklärtermaßen ihre Politik des billigen Geldes beenden.
Zum Thema machte sich das kleine Zypern mit Ablehnung des von seiner Regierung mit der
Euro-Gruppe vereinbarten Hilfsplanes, der zur Vermeidung von Bankpleiten eine Sonderabgabe auf
Bankguthaben vorsah. Inzwischen wurde auch die Hoffnung Zyperns auf russische Hilfe enttäuscht. Das
dilettantische Taktieren zypriotischer Politiker liefert den Kapitalmärkten einen Anlass für Gewinnmitnahmen.
Die Gefahr einer großen Trendwende ist aber trotz aller Aufregung um Zypern unwahrscheinlich. Bekanntlich
steigen die Aktienmärkte nachhaltig entlang der "Wand aus Sorgen" nach oben. [dc2 ]
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DEUTSCHE AKTIENMÄRKTE IM MÄRZ
In der ersten Monatshälfte verzeichneten deutsche Aktien Kursgewinne, so dass der DAX Mitte des
Monats ein neues Fünf-Jahres-Hoch bei 8.074 markierte. Der intakte Aufwärtstrend stützt sich auf solide
Unternehmensgewinne, die mehrheitlich 2012 Rekordhöhen erreichten. Dies gilt auch für die zweite Reihe:
Der MDAX erreichte neue Rekordstände über 13.500. Die Sorgen, das Gewinnniveau könne nicht gehalten
werden, erweisen sich bislang als unbegründet. In der zweiten Monatshälfte lieferte die Diskussion um die
Finanzkrise Zyperns einen Anlass für Gewinnmitnahmen, wohl nur eine Verschnaufpause im Aufwärtstrend.
[dc2 ]
LEHREN AUS ZYPERN
In den vergangenen Tagen ist viel über Zypern gesprochen und geschrieben worden, über die drohende
Pleite seiner Banken, über den Rettungsplan Europas, der von Zyperns Volksvertretern abgelehnt wurde,
obwohl russische Bankguthaben einen großen Beitrag geleistet hätten. Der Wille der Russen, freiwillig zu
helfen ("Plan B") war auch nicht größer, wie Zyperns Finanzminister in Moskau lernen musste. "Plan C" sollte
u.a. die Rentenkasse plündern. "Plan D" ähnelt schließlich wieder "Plan A": Sonderabgaben auf Bankeinlagen,
jetzt nur noch ab 100.000 Euro, dafür aber deutlich höhere Prozentsätze.
Die Kritiker beklagen den Tabubruch, einen gefährlichen Präzedenz- und Sündenfall, den die geplante
Sonderabgabe auf Bankguthaben darstelle. Wenn man fürchten muss, dass der Staat in einer Nachtund Nebelaktion direkt private Bankeinlagen enteignet und das Gesetz dazu "nachliefert", gefährdet dies
das Vertrauen in das System. Könnte so etwas in Deutschland auch passieren? Rein rechtlich handelt es
sich um eine Vermögensabgabe. Das hat mit Einlagensicherung zunächst nichts zu tun. Einlagensicherung
schützt allenfalls gegen Bankpleiten, nicht gegen Steuern und Sonderabgaben. Allerdings kann man das
auch so sehen: Ohne Rettung sind Zyperns Banken pleite - Folge ihrer riskanten Geschäfte, vor allem
mit griechischen Staatsanleihen. Dann würden die Bankkunden wohl noch mehr verlieren. Undenkbar in
Deutschland? Die Grünen fordern für Deutschland eine Vermögensabgabe für Millionäre. Und die Banken
zum Erfüllungsgehilfen des Finanzamtes zu machen, ist auch Deutschland schon Praxis: Direkt vom Konto
des Steuerpflichtigen überweist die Bank Quellensteuern an den Fiskus. Zypern verschafft sich Zeit und
verhindert mit Zwangsschließung aller Banken, dass die Bankeinlagen dem staatlichen Zugriff entzogen
werden. Unmöglich in Deutschland? Das Kreditwesengesetz erlaubt es dem deutschen Staat, Banken zu
schließen.
Es bleibt die Erkenntnis, dass Bankeinlagen nicht so sicher sind wie viele glauben. Wertpapierbesitz zu
beschlagnahmen, ist zumindest weitaus schwieriger und für den Staat weniger attraktiver. Ein Grund mehr,
sein Vermögen nicht auf Bankkonten anzuhäufen sondern in Fonds zu investieren. [dc2 ]
GOLD: EINE GLAUBENSFRAGE
"Am Golde hängt, zum Gold drängt..." es längst nicht mehr alle. An der Frage, ob Gold ein Muss fürs
Vermögen ist, wohlmöglich eines der wichtigsten Assets überhaupt, oder ob die Goldhausse schon 2011 ihren
Zenit überschritten hat, scheiden sich die Geister. Manche Gold-Bulle scheint fast dogmatisch an seinen GoldInvestments festzuhalten. Jede Seite wirft der anderen vor, die Realitäten nicht objektiv wahrzunehmen. Ist es
noch sinnvoll, in Gold zu investieren? Oder haben die Gold-Optimisten eine "Gold-Macke"?
Der Goldpreis hat sich von seinem Rekordhoch bei 1.920 Dollar im Spätsommer 2011 weit entfernt:
Seit anderthalb Jahren pendelt der Preis für eine Feinunze zwischen 1.520 und 1.800 Dollar. Der untere Rand
dieses Preisbandes wurde zuletzt im Mai vergangenen Jahres erreicht, der obere Rand im vergangenen Oktober.
Seitdem führte die Pendelbewegung wieder in Richtung der Unterstützung 1.520 / 1.560 Dollar. Gerade dieser
Abwärtstrend der jüngsten sechs Monate hat die Zuversicht etlicher Gold-Bullen erschüttert: Es ist die längste
Abwärtsbewegung seit Anfang 1997. Viele Experten senkten jüngst ihre Prognosen, manche wechselten gar
vom Lager der Gold-Befürworter in jenes der Gold-Bären. Goldman Sachs senkte die Prognose von 1.750
Dollar auf 1.450 Dollar. Damit würde die stark beachtete Unterstützung bei 1.520 Dollar verletzt, was weitere
Verkäufe nach sich ziehen könnte. Auch andere Marktbeobachter erwarten einen Rückgang unter 1.500 Dollar.
Zur Begründung wird auf die Erholung der US-Konjunktur und die Beruhigung der Schuldenkrise in
der Euro-Zone verwiesen. Weder der Wahlausgang in Italien noch das Scheitern der Haushaltsverhandlungen
in den USA hätten zu stärkeren Goldkäufen geführt. Diese Ereignisse hätten allenfalls die Talfahrt etwas
gebremst, erläutern Rohstoff-Händler. Den grundsätzlichen Rückzug von Investoren aus dem Edelmetall haben
sie nicht aufgehalten, ablesbar an den Abflüssen aus dem New Yorker SPDR Gold Trust - dem größten
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börsennotierten Gold-Fonds der Welt. Tatsächlich verzeichnete dieser im Februar den größten Rückgang seit
2004.
Marktbeobachter machen Anzeichen für einen Rückzug strategischer Investoren aus. Beachtung
verdiene beispielsweise der Umstand, dass zu denen, die ihre Anteile am SPDR-Fund jüngst senkten, kein
Geringerer als die US-Investorenlegende George Soros zählte. Im vierten Quartal 2012 trennte er sich von
mehr als der Hälfte seiner Gold-SPDR-Anteile. Schon 2011, dem Jahr des historischen Allzeit-Hochs beim
Gold, hatte Soros die Goldpreisentwicklung "die ultimative Blase" genannt.
Die Rolle der Notenbanken wird in diesen Zusammenhang seit jeher diskutiert. Verschwörungstheorien
unterstellen, dass westliche Notenbanken den Goldpreis nach unten drücken wollten - zumindest aber einen
weiteren Anstieg verhinderten. Tatsächlich sind die Notenbanken aber nach übereinstimmender Meinung ernst
zu nehmender Beobachter der Hauptgrund für einen steigenden Goldpreis: In den etablierten Volkswirtschaften
pumpen sie mehr Papiergeld als je zuvor in die Wirtschaft, was den Goldpreis (als Verhältnis von Geldmenge zu
Goldmenge) fördert. Zudem steht die Mehrheit der Notenbanken auf der Käuferseite. Vor allem Zentralbanken
aus den Schwellenländern nutzen Gold zur Diversifizierung ihrer Währungsreserven. Die DZ Bank rechnete
jüngst vor, dass die Zentralbanken 2012 mit 535 Tonnen soviel Gold wie seit 1964 nicht mehr gekauft haben.
Aber sogar das kann man als Hinweis auf eher schwächere Goldpreise, nämlich als Kontraindikator deuten:
Die Notenbanken bewiesen meist schlechtes Timing: Sie reduzierten ihre Goldbestände zu niedrigen Preisen
und stockten sie zu hohen auf.
Verlierer der Entwicklung sind bislang vor allem Goldminen-Fonds. Als der Goldpreis im Sommer 2011
auf sein Allzeithoch stieg, war von Hebelwirkung bei Goldminen-Aktien nichts zu sehen. Auf die nachfolgende
Konsolidierung des Goldpreises reagierten die Aktienkurse dann aber wieder. Die Aktien der großen
Minenkonzerne wie Barrick Gold, Newmont oder Goldcorp Gold haben seither mehr als ein Drittel an Wert
verloren. Noch schlimmer war der Kursniedergang bei kleineren Goldminen und Explorationsunternehmen.
Kleiner Trost: Zu den Investoren, die sich mit Goldaktien die Finger verbrannt haben, gehört John Paulson. Der
einstige Star der Hedge-Fonds-Branche erlitt zwei Jahre in Folge hohe Verluste, nicht zuletzt aufgrund seiner
Gold-Investments. Aber auch Publikumsfonds wie der BGF World Gold von BlackRock haben rund ein Drittel
ihres Anteilswertes verloren. Aufgrund seiner Größe investiert der Fonds überwiegend in die Standardwerte der
Minenkonzerne. Fonds, die stärker auf kleinere Minen und Explorationsfirmen setzen, wie der Craton Capital
Precious Metal verloren sogar annähernd die Hälfte ihres Anteilswertes.
Gold ist eine Glaubensfrage. Wenn man nicht die extremen Ansichten einer Seite teilt, empfiehlt
sich ein Mittelweg: Gold- und Goldminenfonds sind billiger geworden und machen als antizyklische
Depotbeimischung von rund 10 Prozent eines Fondsdepots Sinn. [dc2 ]
TRENDS DER FONDSINDUSTRIE
Die Absatzzahlen der Fondsindustrie lassen in den vergangenen Monaten auf eine ganze Reihe
interessanter Entwicklungen und Trends schließen. Zunächst die Fakten: Allein im Januar sind den dem
BVI angeschlossenen Asset Managern frische Mittel in Höhe von 21 Mrd. Euro zugeflossen. Immerhin
6,4 Mrd. Euro wurden in Publikumsfonds investiert ( 9,7 Mrd. in Euro Spezialfonds, 5,2 Mrd. Euro in
Vermögensverwaltungsmandate ). Mischfonds konnten bemerkenswerte Zuflüsse von netto 3,8 Mrd. Euro auf
sich vereinen ( zum Vergleich in den 12 Monaten des vergangenen Jahres waren es insgesamt 2,4 Mrd. Euro
), Rentenfonds 1,3 Mrd. Euro, offene Immobilienfonds eine Milliarde Euro und Aktienfonds etwa eine halbe.
Wertgesicherte Fonds und Geldmarktfonds mussten leichte Abflüsse hinnehmen.
Zugleich veröffentlichte der Verband auch die Veränderungen des Produktuniversums im vergangenen
Jahr: danach stehen 318 Auflösungen 445 Neuauflagen gegenüber. Zu Erweiterungen der Produktpaletten
kam es demnach vor allem im Segment der Rentenfonds. Nachdem das Fondsuniversum in den vergangenen
Jahren tendenziell eher begradigt wurde ( mehr Schließungen als Auflagen ), zeigt sich somit seit längerer Zeit
erstmalig wieder ein gegenläufiger Trend.
Was ist davon zu halten? Licht und Schatten, und ein klarer Trend! Selbst um die wieder angelegten
Ausschüttungen und die zu Jahresbeginn zu beobachtenden Sondereffekte (beispielsweise Re- und
Allokationsentscheidungen institutioneller und professioneller Investoren ) relativiert, können sich die
Mittelzuflüsse in Publikumsfonds sehen lassen und dürfen der Fondsindustrie Mut machen. Umso mehr,
als die Mittelzuflüsse mehrerer Blockbuster in den BVI-Zahlen noch nicht einmal enthalten sind, da die
entsprechenden Kapitalanlagegesellschaften keine Mitglieder des Verbandes sind, ihre Zahlen somit auch nicht
melden.
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Die Zuflüsse zeugen von einer verbesserten Marktstimmung. Der DAX 8.000 und ein gutes Jahr 2012
ohne größere "Katastrophen" lassen grüßen. Dessen ungeachtet können die Aktienfonds davon leider wenig
profitieren. Allem Anschein nach trauen viele Anleger dem "Braten" nicht recht, andere ziehen nach Erreichen
ihrer alten Einstiegskurse und wieder aufgeholter zwischenzeitlicher Verluste ihre Gelder sogar ab.
Auf der Suche nach Renditen in einer ausgeprägten Niedrigzinsphase werden dabei zunehmend
riskantere Rentenklassen und vermögensverwaltende Fonds entdeckt, wie die Statistik belegt. Während
die einen vermehrt auf Schwellenländeranleihen und Unternehmensanleihen mit höherem Kupon setzen,
zur Erzielung höherer Renditen folglich gewisse, aus ihrer Sicht kalkulierbare Risiken mit Emittenten
schlechterer Bonität eingehen, überlassen andere die Allokation ihrer Investments lieber Dritten. Professionelle
Vermögensverwalter sollen Anlageklassen wie Aktien, Renten, Rohstoffe gewichten, die Selektion einzelner
Titel verantworten und das Timing übernehmen. In Zeiten, in denen die Spatzen die "Financial Repression" von
den Dächern pfeifen, die realen Renditen in den Keller rauschen, die Märkte volatil und zudem immer häufiger
von der Politik manipuliert sind, sehnen sich immer mehr Marktteilnehmer nach bewährten Steuermännern,
denen sie folgen und ihre Schiffe anvertrauen können.
Fazit: Diese Entwicklung ist so lange zu begrüßen, wie die Erwartungen an entsprechende Produkte
nicht in den Himmel wachsen, einzelne Vermögensverwalter nicht "glorifiziert" werden und die
Wiederholbarkeit in der Vergangenheit gezeigter Leistungen ebenso kritisch hinterfragt wird, wie die hinter
den vermögensverwaltenden Ansätzen stehenden unterschiedlichen Strategien und ihre Wechselwirkungen.
Werden diese aktiv gemanagten Mischfonds dann auch noch sinnvoll mit einander kombiniert und die Chancen
der Diversifikation genutzt, ist diese Vorgehensweise allemal besser, als das Geld auf Sparbüchern der
schleichenden Entwertung nach Inflation und Steuern auszusetzen oder ohne eigene Marktexpertise selbst an
den Börsen sein Glück herauszufordern. [dc1 ]
Mit freundlichen Grüßen
Fred Nowicki
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