Verfahren und Anforderungen zur Auswahl eines Leitbetriebs für

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Verfahren und Anforderungen zur Auswahl eines Leitbetriebs für jeden regionalen Ausbildungsverbund in allen 12 Berliner Bezirken Informationen und Hinweise zur Angebotserstellung Im Rahmen eines Interessensbekundungsverfahrens der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurde die Pfefferwerk AG mit der Umsetzung des aus Landesmittel finanzierten Projektes „Berliner Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde“ beauftragt. Das Konzept „Berliner Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde“ sieht vor für jeden Berliner Bezirk einen Dienstleister mit der Funktion eines Leitbetriebes zu beauftragen. Kurzbeschreibung der Struktur Berliner Netzwerke Regionale Ausbildungsverbünde Berlin (NRAV) Mit der Neuausrichtung des NRAV liegt der Fokus seit mehreren Jahren auf der Beratung von Unternehmen zu allen Fragen rund um Ausbildung und Nachwuchskräftesicherung in der Region. In der bisherigen Form sah und sieht das NRAV folgende zwei Ebenen vor: • Landesebene: Netzwerkmanagement, das als Projektträger fungiert, u.a. die Abstimmung mit der beauftragenden Senatsverwaltung gewährleistet, die bezirklichen „Kümmerer“ in Ab‐
stimmung mit den Bezirken auswählt und beauftragt, die Jour fixes der bezirklichen „Küm‐
merer“ („Leitbetriebe“) unter Beteiligung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, der IHK, der HWK und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit organisiert und moderiert und somit den überbezirklichen Austausch sichert sowie eine Informationsplattform bildet. • bezirkliche Ebene: Regionaler Ausbildungsverbund, RAV, d.h. in jedem Bezirk ist ein „Kümme‐
rer“ beauftragt der sog. „Leitbetrieb“, der die Kooperation zwischen den Partnern des jewei‐
ligen RAV organisiert. In der Regel arbeiten im RAV folgende Netzwerkpartner mit: Agentur für Arbeit, Jobcenter, IHK/HWK; Bezirksamt ‐ Wirtschaftsförderung und/oder Abteilung Jugend, bezirkliche Schulaufsicht, Bildungsdienstleister. Um die regionalen strategischen Ziele zur Fachkräftesicherung durch Ausbildung zwischen den Akteu‐
ren im Bezirk abzustimmen und wirtschaftsorientierte Konzepte für kleine und mittlere Unterneh‐
men zu entwickeln ist es notwendig in allen Berliner Bezirken Partner vor Ort zu haben. Das NRAV Berlin und alle darin eingebundenen Partner richten ihre gemeinsamen Aktivitäten auf die Unter‐
stützung von Unternehmen zur Fachkräftesicherung durch Ausbildung, die an deren tatsächlichen Bedarfen orientiert sind und der Koordination von Aktivitäten mit Schulen zur Berufsorientierung. Die Angebote sind vielfältig und reichen von der Entwicklung gemeinsamer Strategien zum Ausbil‐
dungsmarketing zur Praktikumsvermittlung über die Erschließung von Ausbildungspotenzialen und der Umsetzung von Bewerberauswahlverfahren bis hin zu entwickelten und erprobten Ausbildungs‐
modellen beruflicher Erstausbildung. In diesem Feld diverser Problemlagen müssen Unternehmen ermutigt und sensibilisiert werden, dass sie, trotz und gerade angesichts der veränderten Rahmen‐
bedingungen, ihren benötigten Fachkräftenachwuchs selbst ausbilden. Gemeinsam mit den Partnern sollen auch die Gymnasien mit ihren Konzepten der Berufswahlentscheidung angesprochen werden. Die vom NRAV Berlin getragenen regionalen Strukturen machen es für regional ansässige Unterneh‐
men leichter strukturelle und inhaltliche Unterstützungsangebote auf dem Weg in die Schulen und der berufliche Erstausbildung zu nutzen. Als Struktur‐ und Handlungsplattformen sind die regionalen Ausbildungsverbünde in den Bezirken fest etabliert. Sie informieren, beraten und entwickeln Lösungsansätze für Unternehmen und koordinieren das Portfolio verschiedener Maßnahmen und Angebote zur Fachkräftesicherung. 1
Dieser erfolgreiche Ansatz soll auch in 2015 fortgeführt werden, jedoch mit einem veränderten in‐
haltlichen Fokus. Die Strukturen der RAV sollen primär genutzt werden, um die Kooperation zwischen Schulen (aller Schultypen) und Unternehmen in Fragen der Berufsorientierung von Schüler_innen einerseits und der Nachwuchskräftesicherung von Unternehmen andererseits effektiv zu verzahnen. Die RAV sollen weiterhin in allen Bezirken vertreten sein und müssen aufbauend auf den bereits be‐
stehenden regionalen Kooperationsbeziehungen die neue Ausrichtung der Verstärkung der Möglich‐
keiten berufspraktischer Erfahrungen weiter entwickeln. Dabei sind sowohl die Schulen eines Bezirks wie auch die regionalen Unternehmen dabei zu unterstützen, eine ausreichende Anzahl von Ange‐
boten berufspraktischer Erfahrungen in Unternehmen und bei weiteren Partnern, die entsprechende Erfahrungen vermitteln können, für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Für eine gelingende Berufsorientierung junger Menschen sind mehrmalige berufspraktische Erfah‐
rungen und Erprobungen (z.B. in Form von Betriebserkundungen, Schnupperpraktika, mehrwöchigen Betriebspraktika) in Unternehmen verschiedener Branchen und Berufsbereiche eine wichtige Voraus‐
setzung. Gleichzeitig haben Unternehmen so die Möglichkeit, sich als Ausbildungsbetrieb zu präsen‐
tieren und frühzeitig geeignete Bewerberinnen und Bewerber anzusprechen. Langfristiges Ziel ist es deshalb, betriebliche Erfahrungen für Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 in Form eines gestuften Systems bereitzuhalten. Gemeinsames Ziel in 2015 des NRAV ist, gemeinsam mit den regionalen Partnern tragfähige Struktu‐
ren und Verfahren auf Bezirksebene zu entwickeln und zu organisieren, die die Abstimmung zwi‐
schen den Schulen und den Unternehmen Partnern sichern. Zu den Schwerpunkten gehören im Einzelnen: • die inhaltliche und zeitliche Planung und Abstimmung mit allen allgemeinbildenden Schulen (Integrierte Sekundarschulen) auch Gymnasien; • die Akquise und Beratung geeigneter Unternehmen u.a. Kooperationspartner in den Regio‐
nen, bei denen betriebspraktische Erprobungen ermöglicht werden können (z.B. Innungen, Oberstufenzentren). Ziel ist es, ausreichend betriebspraktische Erprobungen für alle Schüler_innen ab Klassenstufe 7 entsprechend des gestuften Systems in unterschiedlichen Feldern in möglichst vielen Unternehmen oder in damit vergleichbaren Angeboten zu ermöglichen; • die Information, Beratung und Begleitung beim Aufbau tragfähiger Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen. Beratung von Unternehmen im Bezirk Unternehmen durch individuelle Beratungsangebote zur Sicherung des Fachkräftebedarfes zu unter‐
stützen ist eine weitere Aufgabe des RAV. Hierzu werden nachfolgende Aktivitäten und Schwer‐
punkte in den Beratungsprozess einbezogen: • Betriebspraktische Erprobungen für alle Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 7 entspre‐
chend des gestuften Systems in unterschiedlichen Feldern in möglichst vielen Unternehmen oder in damit vergleichbaren Angeboten zu ermöglichen. • Abklären der Ausbildungsvoraussetzungen von Unternehmen (z.B. fachliche Eignung) und Abstimmung mit zuständigen Stellen. • Aufzeigen von Möglichkeiten und Wegen für Unternehmen zur Gewinnung geeigneter Bewerber_innen für die berufliche Erstausbildung. • Unterstützungsangebote hinsichtlich Bewerberauswahlverfahren in Abhängigkeit von den Bedarfen der Unternehmen. 2
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Individuelle Ausbildungskonzepte zur Kooperations‐ bzw. Verbundausbildung vor dem Hin‐
tergrund demographischer Entwicklungen und unter Berücksichtigung besonderer Ziel‐
gruppen. • Angebote und Formate zur Fachkräftesicherung regionaler bzw. überregionaler Institutionen und Akteure wie den Agenturen für Arbeit oder Unternehmensverbände. • Passgenaue Förderinstrumente wie die Unterstützung von Unternehmen beim Einstieg in die berufliche Erstausbildung (z.B. über Praktika mit dem Instrument Einstiegsqualifizierung) oder / und Beratung zu Förderung der Berufsausbildung über verschiedene Programme der Berufsausbildung im Land Berlin, wie Mentoring. Unternehmen individuell zu beraten bedeutet auch, Kenntnis über die im Bezirke existierende Unter‐
nehmensstruktur und aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen zu haben. Auf dieser Basis können Aus‐
bildungspotenziale in Unternehmen identifiziert, erschlossen und für die Schulen bzw. Schüler_innen zur Verfügung gestellt werden. Der Beratungsprozess soll durch den Zugang zu Schulen und deren Interessen an betrieblicher Zusammenarbeit unterstützt werden. Information ‐ Öffentlichkeitsarbeit ‐ Informationstransfer Ergänzend zur Beratung von Unternehmen ist es wichtig, Informationen zur Fachkräftesicherung (FKS), im Kontext beruflicher Erstausbildung, aufzubereiten und den zu beratenden Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise Informationen: • zur Angebotsstruktur am Übergang Schule ‐ Ausbildung: hinsichtlich der Themen Berufs‐
orientierung, Berufsvorbereitung und insbesondere Berufsausbildung, der anbietenden Institutionen und zuständigen Akteure/ Partner sowie Projekte bzw. Programme, • zum Leistungsspektrum und zu den Potenzialen der in den regionalen Ausbildungsverbünden eingebundenen Netzwerkpartnern: Kompetenzen und Möglichkeiten der Partner bzw. deren Institutionen für Unterstützungsangebote, • die möglichen Förderinstrumente an den Übergängen (z.B. ausbildungsbegleitende Hilfen‐ abH) und zur Berufsausbildung selbst sowie Ansprechpartner und Institutionen, • zu unterstützenden Materialien und begleitenden Medien Arbeitsmarktmonitor der BA, NRAV‐Flyer nebst RAV‐„Einleger“, Ausbildungsatlanten der Bezirke in Onlineform oder die Ausbildungsplatzbörse der Agentur für Arbeit, IHK Berlin und Handwerkskammer Berlin. Unternehmen über Möglichkeiten und Wege zur Fachkräftesicherung zu informieren ‐ i. d. R. an Be‐
ratungstätigkeit gekoppelt ‐ soll auch über den Ansatz von Veranstaltungen realisiert werden. In den Bezirken sind dafür entsprechende Formate (z.B. branchenorientiert, an regionalen Schwerpunkt‐
setzungen orientiert) mit den Partnern der RAV abzustimmen und ggf. zu entwickeln. Insbesondere durch die Einbindung von Unternehmen, abgebenden Schulen, bezirkliche Wirtschaftsförderungen und bezirkliche Unternehmensverbände, ‐netzwerke) sind diese Veranstaltungen wirtschaftsnah auszurichten. Alle Aktivitäten zur Fachkräftesicherung wie das frühzeitige Einbinden von Unternehmen in die Berufsorientierung an Schulen mit Praktika, der Berufsausbildung oder bei der Unterstützung von Ausbildungsmarketing, sind in der Öffentlichkeit deutlich zu machen. Hierfür sind regionale Mög‐
lichkeiten wie Homepages der Bezirksämter, bezirkliche Presse, Unternehmenswebsites, aber auch die Berliner Ebene mit der Netzwerkhomepage zu nutzen. Zeitnahe Informationen und gute Öffentlichkeitsarbeit der RAV eröffnen zudem die Möglichkeit, die Kompetenzen der Netzwerkpartner/innen zur Fachkräftesicherung abzubilden. Die Verbund‐
koordinator_innen sichern daher: • Zuarbeiten in diesem Bereich, um den regionalen Ausbildungsverbund öffentlichkeitswirk‐
sam auf der Berliner Ebene zu präsentieren, insbesondere über die Netzwerkhomepage www.nrav.de. • Den Transfer von Informationen über Aktivitäten des RAV auf regionaler Ebene unter Nutzung eigener Instrumente zur Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsstrukturen. 3
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Im Rahmen der Berichterstattung, die Dokumentation öffentlicher Aktivitäten (z.B. Ausbildungstage, Ausbildungsaktivitäten mit Unternehmen etc.). Koordination und Kooperation Die Zielstellung, Unternehmen bei der Fachkräftesicherung durch Ausbildung bedarfsgerecht zu unterstützen, erfordert es einerseits, dass die regionalen Ausbildungsverbünde noch unternehmens‐
naher ausgerichtet werden müssen. D.h., Akteure aus Unternehmen sind in die Netzwerkarbeit mehr als bisher einzubeziehen. Andererseits erfordern bezirkliche bzw. unternehmensbezogene Unter‐
stützungsangebote einer besonderen Koordination der Angebote und stellen hohe Anforderungen an die Kooperation regionaler Akteure. Schnittstelle des regionalen Ausbildungsverbundes zum Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin und zum Netzwerkmanagement Der Leitbetrieb ist die wesentliche Schnittstelle zum Gesamtnetzwerk. Daraus resultieren folgende Aufgaben: • Präsenz der_s Koordinators_in als kontinuierliche_r Ansprechpartner_in für den regionalen Verbund innerhalb des Netzwerkes, d.h. gegenüber den anderen Netzwerkpartnern_innen, sowie gegenüber dem Netzwerk‐Management, • Übermittlung von Informationen aus dem Netzwerk (z.B. Auswertung des Jour fixe der Leit‐
betriebe) in den regionalen Ausbildungsverbund und in umgekehrter Richtung, • Präsentation der Arbeitsergebnisse gemäß Arbeitsplanung der RAV im Rahmen der Jour fixe der Leitbetriebe. Führen einer internen Ergebnisdokumentation ‐ in Form von Arbeitsberich‐
ten (2‐Monatsberichte), die Aufschluss über die jeweiligen Arbeiten zu den einzelnen Arbeitsschwerpunkten geben, sowie aussagefähigen Halbjahressachberichten. Eignungsnachweis des Bewerbers Sowohl der Antragsteller als auch der_die Mitarbeiter_in, der_die für die Erbringung der Leistungen eingesetzt werden soll, müssen die dafür notwendigen Voraussetzungen und Kompetenzen mit‐
bringen. Diese sind in den Bewerbungsunterlagen in geeigneter Form zu dokumentieren. Dabei insbesondere nachzuweisen sind: • Erfahrungen in der beruflichen Erstausbildung bzw. im Kontext Übergang Schule‐Ausbildung‐
Beruf, • Erfahrungen in der Beratung von und Kooperation mit Unternehmen in den Feldern Übergang Schule‐Ausbildung‐Beruf, berufliche Erstausbildung, Nachwuchskräftesicherung, • Erfahrungen in der Berufsorientierung an ISS und / oder Gymnasien, • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Partnern der Berufsorientierung (z.B. allgemein‐ und berufsbildende Schulen, regionale Schulaufsichten, Multiplikator_innen für Wirtschaft‐
Arbeit‐Technik/Duales Lernen), • Erfahrungen in der Moderation von Netzwerken, • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Bezirksverwaltungen, • Erfahrungen in der Kooperation mit Agenturen für Arbeit, Jobcentern, zuständigen Stellen und Verbänden. Zuschlagskriterien Das Angebot muss in sich schlüssig sein. Das Konzept für die Umsetzung des Regionalen Ausbildungs‐
verbundes muss erkennen lassen, dass die o.g. Zielstellungen erreicht werden. Die dafür notwen‐
digen Strukturen und Meilensteine müssen als solche dargestellt werden. Der Auswahl erfolgt auf der Grundlage folgender Zuschlagskriterien: • Qualität des Konzeptes mit den darin enthaltenen Meilensteinen zur Umsetzung, • Darstellung des Einbezugs geeigneter Partner auf Bezirksebene und Verankerung im Bezirk, • Nachweise zur Eignung des Antragstellers z.B. über Zustimmung / Zusammenarbeit mit dem Bezirk, 4
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Qualifikation des für die Umsetzung vorgesehenen Personals, mit Erfahrungen und Kompetenzen am Übergang Schule und Ausbildung, • Zugang und Kontakte zu bezirklichen Unternehmen und Erfahrungen in der Zusammenarbeit, • Kenntnisse der Bedarfe am Übergang Schule – Ausbildung, gute Erfahrungen in der Zusam‐
menarbeit mit Schulen und in der Umsetzung von Konzepten der beruflichen Orientierung, • Erfahrungen in der Organisation von Ausbildungsplätzen und Praktika in regionalen Unternehmen. Die genannten Aspekte sind durch Referenzen und ggf. durch Nachweise zu belegen. Vertragslaufzeit und –konditionen Der Leitbetrieb erfüllt seine Aufgaben im Rahmen einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bezirksamt und der Pfefferwerk AG sowie auf der Grundlage eines Dienstleistungs‐
vertrages, der nach der Beauftragung durch das Bezirksamt mit der Pfefferwerk AG abgeschlossen wird. Der Dienstleistungsvertrag hat eine Befristung bis zum 31.12.2015. Der Vertragsbeginn ist zum 01.01.2015 vorgesehen. Für die Erbringung der vereinbarten Leistung erhalt der Leitbetrieb ein Entgelt von monatlich 2.750,‐ € inkl. MwSt. Zur Umsetzung der Aufgaben setzt der Leitbetrieb einen Verbundkoordinator_in ein, den / die er der Pfefferwerk AG namentlich als Ansprechpartner_in benennt. Anforderungen an das einzureichende Angebot Das Angebot sollte zu den nachfolgenden Punkten Angaben enthalten: 1. Selbstdarstellung der Gesellschaft 2. Erfahrungen in der beruflichen Erstausbildung in welchen Berufen, in welcher Form 3. Erfahrungen in der Kooperation mit Schulen – Darstellung von bestehenden Angeboten und Benennung der Partner 4. Darstellung der Zusammenarbeit mit relevanten Organisationen der Ausbildung bzw. Berufsorientierung 5. Erfahrungen in der Netzwerkarbeit 6. Vorstellungen zum Umsetzungskonzept als Leitbetrieb 7. Ausführungen zu den Aufgabenstellungen Das Angebot sollte ein Umfang von 10 Seiten ‐ Standard‐Layout (ohne Anlagen) nicht überschreiben. Geplanter zeitlicher Verlauf des Auswahlverfahrens Ab sofort: Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes 01.12.2014 Ablauf zur Frist zur Einreichung eines Angebotes ‐ in einem geschlossenen Umschlag mit Aufschrift RAV und Bezirk an die Pfefferwerk AG senden 02.‐09.12.2014 Auswertung der eingegangene Angebote und Auswahl der engeren Bewerber in Abstimmung mit den Bezirken 10.‐12.12.2014 Versand der Einladungen 15.‐22.12.2014 Präsentation / Bekanntgabe der Entscheidung / Auftragserteilung Einreichung des Angebots: Pfefferwerk AG Christinenstr. 18/19, 10119 Berlin [email protected] Tel. 030 – 44 383 312 Das Projekt wird gefördert durch das Land Berlin, Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, Referat II D. Es handelt sich um öffentliche Mittel des Landes Berlin. 5
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