Rechenschaftsbericht 2016

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Rechenschaftsbericht 2016
vorwort
Für unsere Kinder in Österreich
Liebe Freundinnen und Freunde der Mission Hoffnung,
auch heuer können wir auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurück blicken. Die großartige Unterstützung die unsere Mission Hoffnung erhalten hat ist überwältigend. Zahlreiche
kleine und auch größere Projekte konnten finanziert werden. Die vielen herzlichen Rückmeldungen unserer Schützlinge und ihrer Familien sind für uns Motivation aber auch Verpflichtung
unsere Arbeit fortzusetzen.
2016 konnte Mission Hoffnung durch IHRE Unterstützung, mit mehr als € 70.000,- 158
Kindern in Österreich direkt helfen! Das macht mich dankbar und stolz, aber auch demütig.
Herzensangelegenheiten
„Ein Kinderlächeln ist das Schönste, was die Welt zu bieten hat.
Schenken wir Kindern mehr als ein Lächeln, schenken wir
ihnen Hoffnung und Hilfe, die ankommt.“
Mission Hoffnung: für notleidende Kinder in Österreich
DANKE Ihnen Allen!
Diese Zahlen bringen Herausforderung und Verantwortung mit sich. Viele Kinder werden von uns langfristig unterstützt. Sie zählen auf unsere Hilfe. Und wir werden weiterhin Alles geben, um „unsere Kinder“ nicht zu enttäuschen.
Wenn man in den Unterlagen der Mission Hoffnung blättert, dann liest man über viele traurige Schicksale. Not hat
viele Gesichter. Es gibt Situationen wo Familien nicht einmal für die elementarsten Bedürfnisse ihrer Kinder aufkommen können. Gerade bei schwerstkranken Kindern ist der Betreuungsaufwand sehr hoch. Oft gibt es für Pflegeoder Therapieleistungen einen Selbstkostenbeitrag, der Familien rasch an die finanziellen Grenzen bringt. Hier sind
wir gefordert!
Damit die finanziellen Mittel auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden, unterstützen wir Kinder ausschließlich
direkt. Es gibt keine Geldüberweisungen an Familien von bedürftigen Kindern, sondern wir bezahlen Rechnungen
oder Sachgutscheine. Darüber hinaus arbeiten alle Mitglieder der Mission Hoffnung ehrenamtlich.
Die „Mission Hoffnung Familie“ wird größer und größer. Viele neue Unterstützer und engagierte BotschafterInnen,
die für unsere Mission Geld spenden, Veranstaltungen zu unseren Gunsten organisieren, oder uns Sachspenden
und Dienstleistungen zur Verfügung stellen, helfen uns unsere Mission zu erfüllen. Jede/r tut, was möglich ist – ein
herzliches Dankeschön dafür!
Im Namen „unserer Kinder“ bitte ich Sie auch weiterhin um Ihre Hilfe und freue mich schon über neue Freunde und
Botschafter; Unternehmen, Menschen aus der Wirtschaft, des öffentlichen Lebens und Privatpersonen, die soziale
Verantwortung bewusst leben, aktiv umsetzen und die Mission gemeinsam mit uns vorantreiben wollen.
Herzlichst
Barbara Steinkellner
Generalsekretärin
Mission Hoffnung
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IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
Diagnose Krebs
Lilly - Der lange Weg zurück ins Leben
Krebs macht auch vor Kindern nicht halt. Jahr für Jahr
sind mehrere hundert Kinder und mit ihnen auch ihre
ganze Familie von dieser heimtückischen Krankheit betroffen. Von einer Sekunde auf die andere beginnt ein
langer schwerer Kampf ums Überleben!
Die Medizin hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte bei der Behandlung von an Krebs erkrankten
Kindern gemacht. Die meisten jungen Patienten überleben die schwere Krankheit. Aber die Zeit während der
Therapie hinterlässt bei allen Betroffenen ihre Spuren.
Schmerzhafte Therapien, lange Krankenhausaufenthalte, Zweifel, Angst, Zorn, kaum Zeit für Partner oder Geschwister….
Zusätzliche Hilfe ist dringend notwendig um der ganzen Familie die Kraft zu geben, diese schwere Zeit zu
überstehen. Mobile Kinderkrankenpflege, Psychologische Nachbetreuung, Therapie mit Pferden, Aufenthalte
in speziellen Kinder-Reha-Kliniken, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Jeder Baustein hilft auf dem Weg
zurück in ein normales Leben.
Für viele dieser Angebote gibt es Selbstbehalte und
betroffene Familien kommen rasch an ihre finanziellen
Grenzen.
Bis vor kurzem war die Welt von der kleinen Lilly (Name
geändert) und ihrer Familie noch in Ordnung. Dann war
nichts mehr wie vorher. Bei Lilly wurde Krebs diagnostiziert! Hirntumor! Jetzt wussten ihre Eltern auch, warum Lilly
schlagartig Doppelbilder sah. Bereits wenige Tage nach der
Diagnose kam Lilly in die OP-Schleuse. Die Operation verlief
erfolgreich. Auf die Operation folgten, Chemotherapien und
monatelange Klinikaufenthalte! Es begann die lange Zeit
des Hoffens und der Ungewissheit: wird Lilly es schaffen?
Lilly hat den Krebs besiegt. Aber nicht nur das kleine Mädchen, sondern auch Lillys Eltern und Geschwister sind am
Ende ihrer Kräfte und von der Extremsituation gezeichnet.
Als Lilly in der Klinik war, hat sie ihre kleinen Geschwister
nur ganz selten gesehen. Sie muss jetzt erst einmal wieder
lernen, mit ihnen zusammenzuleben.
Professionelle Hilfe ist dringend notwendig, um Lilly und
ihrer Familie einen Weg zurück in ein normales Leben zu
ermöglichen. Es gibt spezielle Nachsorgekliniken in denen
die Familie wieder Kraft schöpfen kann. Oft werden von der
Krankenkasse nicht alle Kosten für die vierwöchige Reha
übernommen.
Mission Hoffnung setzt es sich zum
Ziel den Selbstbehalt für Kinder, deren
Familien diese finanziellen Mittel nicht
aufbringen können zu übernehmen,
damit auch sie in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt werden können
Mission Hoffnung
unterstützt Familien mit
der Kostenübernahme!
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IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
Mobile Kinderkrankenpflege – Kinder dort pflegen
wo ihr Zuhause ist!
Julia Betreuung rund um die Uhr
Die Ermöglichung professioneller Pflege von schwerstkranken Kindern in ihrem eigenen Zuhause ist für Mission
Hoffnung eine Herzensangelegenheit.
Vor ca. 3 Jahren erhielten die Eltern von Julia die bestürzende Nachricht, dass ihre kleine Tochter an einer schrecklichen
unheilbaren Krankheit, mit geringer Lebenserwartung leidet.
Die ersten Jahre entwickelte sich Julia wie alle anderen
Kinder wunderbar. Sie krabbelte, lachte und plapperte war
ein quicklebendiger Sonnenschein. Doch allmählich waren
Gleichgewichtsstörungen bemerkbar.
Die mobilen Kinderkrankenschwestern, der Verein nennt
sich MOKI, leisten fantastische Arbeit. Sie helfen dort,
wo sich die schwerstkranken Kinder wohl fühlen können, in der vertrauten Umgebung ihres Zuhauses. Das
diplomierte Pflegepersonal betreut kleine Patienten mit
chronischen, schweren Leiden, oft in Folge einer Krebserkrankung, nach Operationen, so wie neu- und frühgeborene Babys. Die Geborgenheit der eigenen vier Wände
hilft den betroffenen Kindern und Familien mit der Situation umzugehen und fördert den Heilungsprozess.
Die Kinderkrankenschwestern verschließen auch dann
nicht die Augen wenn ein Kind im Sterben liegt. Sie
versuchen die verbleibende Zeit für alle Betroffenen so
angenehm wie möglich zu gestalten und leisten wertvollen Beistand bei der Trauerarbeit. Gerade bei schwerstkranken und sterbenden Kindern ist der zeitliche Betreuungsaufwand sehr hoch. Es kommt nicht selten vor, dass
ein Elternteil seinen Beruf vorübergehend aufgibt um in
dieser schwierigen Situation ganz für das Kind da sein
zu können. Der monatliche Selbstkostenbeitrag kann für
eine Familie rasch mehrere hundert Euro betragen. Geld
das gerade in dieser Zeit nicht zur Verfügung steht.
Das Mädchen zeigte eine deutliche motorische Rückentwicklung. Nach vielen sorgenvollen Monaten stellten die
Ärzte eine sehr seltene Krankheit bei Julia fest. Sie leidet
an der Neuralen Ceroid-Lipofuszinose (NCL) mit Epilepsie
und Entwicklungsrückschritten. Nach dieser Hiobsbotschaft
versuchten die Eltern so viel Unterstützung und Beratung
wie irgendwie möglich zu bekommen, damit sie mit dieser
Lebenssituation fertig werden.
Energetik, Homöopathie und die mobile Kinderkrankenpflege.
Die Kinderkrankenschwester hilft
bei der Pflege, beim Baden,
Essen eingeben, etc. und
versucht mit ihrem fröhlichen
Wesen das Leben der
kleinen Julia und ihrer Familie
ein wenig zu erleichtern.
Julia braucht heute rund um die Uhr Betreuung. Sie schläft
wenig, hat viele Anfälle, kann sich nicht mehr aktiv bewegen,
hat schwere Muskelzuckungen und wird mit Wärmekissen
warm gehalten. Julia muss gefüttert und vollständig versorgt
werden. Ein großes Netz an therapeutischen Angeboten hilft
den Eltern bei der Betreuung, unter anderem Ergotherapie,
Insgesamt konnte
Mission Hoffnung 2016 mit
€ 21.544,44
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pro Stunde
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fast 1500 Pflegestunden
zu Hause finanzieren
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IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
Hörtraining für Martin
Hoffnung für Jakob
Der siebenjährige Martin war oft unruhig und nervös.
Teils gefährdete er auch seine Brüder durch sein wildes
aggressives Verhalten. Kinderpsychologen und Psychiater konnten nie klar sagen, was der Grund für die schwierigen Phasen von Martin war. Meist wurde „Impulskontrollstörung“ diagnostiziert.
Erst der Besuch eines Hamburger Instituts für Moto Diagnostik und Sensorische Integration kam zu einem klaren
Befund. Martins Ohren „messen unterschiedlich“. Sein
Gehirn erhält somit keine verlässlichen Informationen
über oben und unten, das links und das rechts bzw. vorne und hinten.
Ein Beispiel: Obwohl der Stuhl, auf dem Martin sitzt, still
steht, kann er sich mitunter wie auf einem wackelnden
Boot fühlen. Der Versuch, das vermeintliche Schaukeln
auszugleichen, führt zu einem ,,Gegenwackeln“. Für Außenstehende entsteht der Eindruck eines Zappelphillips.
Mission Hoffnung unterstützte die
Familie für das letzte Oto Training
von Martin mit der Übernahme der
Klinikkosten in der Höhe von
€ 1040,-.
Die Therapie ist somit gesichert.
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Die Folge: ständige Unruhe, Hyperaktivität, bis hin zu
Übelkeit und Schwindel. Martin überspielt seine Verunsicherung offensiv, mitunter sogar aggressiv in Sprache
und Handeln. Das führt im Umgang mit Geschwistern und
Spielgefährten natürlich zu Dauerkonflikten.
Martin kann geholfen werden: Durch ein spezielles OtoTraining wird die Gleichgewichts-Regulation mit gezielter
akustischer Stimulation beeinflusst. Es kommt zu einer
Art Nacheichung für beide Ohren. Aber die Therapie ist
aufwändig. Insgesamt 45 Therapietage in Hamburg sind
eine enorme finanzielle Belastung für die Familie. Zu den
Therapiekosten kommen noch Aufwendungen für Anreise und Hotel. Drei Therapieeinheiten konnte die Familie
selbst finanzieren und bereits jetzt ist Martin nicht wiederzuerkennen. Zur Finanzierung der letzten Einheit fehlt
noch ein Teil der Kosten.
Die Mutter von Jakob sparte über etliche Jahre auf einen
Urlaub in den Vereinigten Staaten um einen Lebenstraum zu
verwirklichen. Doch aus dem Traum wurde ein Alptraum.
Jakob hatte in den USA einen Unfall mit fatalen Folgen. Er
zog sich dabei einen Harnröhrenriss sowie starke Prellungen
zu, welche seinen Hodensack auf mehr als das Vierfache anschwellen und platzen ließ. In der UCSF-Universität Children
Benioff Hospital versuchten Spezialisten seine Harnröhre zu
„realignen“ – vergeblich.
Es gibt in ganz Europa nur zwei Spezialkliniken die ausreichend Erfahrung für die notwendigen komplizierten Operationen haben, die Jakob helfen konnten ein normales Leben zu
führen. Da es sich dabei um Privatkliniken handelt, wurden
nicht alle Kosten von der Krankenkasse übernommen.
Nachdem bereits in den USA erhebliche Spitalskosten angefallen waren wusste die Mutter nicht, wie sie die notwendige
Operation finanzieren sollte.
Jakob musste mit einem suprapubischen Katheder leben,
welcher jeden Monat in Vollnarkose gewechselt werden
musste. Fast jeden Monat hatte er eine Blasenentzündung
und Infektionen am Kathedereingang. Er musste nun solange
damit leben, bis seine Harnröhre rekonstruiert werden kann.
Es bestand eine sehr große Gefahr von lebenslänglicher Inkontinenz und dauerhaften Erektionsstörungen.
Mission Hoffnung hat einen
Kostenanteil von € 4.430,übernommen. Die Operation
ist erfolgreich verlaufen und
Jakob hat sehr gute Chancen
ein „ganz normales Leben“ zu
führen.
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IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
IHRE HILFE IST ANGEKOMMEN
RAINBOWS Für Kinder in stürmischen Zeiten
Wo Pferde Kindern zu leben helfen
Für Kinder und Jugendliche ist es oft besonders schwer, die
neue Lebenssituation nach einer Trennung/ Scheidung zu bewältigen. Sie reagieren auf die erlebten Trennungserfahrungen sehr unterschiedlich-, Ängste, Rückzug und Depressionen, aber auch Aggressionen und Schulschwierigkeiten sind
häufige Reaktionen.
EQUOTHERAPIE ist eine besondere Therapieform mit
Pferden. Diese hilft Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten, wieder neuen Mut und neue Kraft zu schöpfen.
RAINBOWS kann helfen! Das gruppenpädagogische Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche von 4-17 Jahren,
wobei die Kleingruppen altersgemäß zusammengefasst sind.
In 14 wöchentlichen Gruppentreffen unter der Leitung einer
qualifizierten Gruppenleiterin werden wichtige Themen in
Zusammenhang mit Trennung/Scheidung altersgerecht und
kreativ bearbeitet. Die Kinder erhalten Anregungen, ihre Gefühle auf verschiedene Arten zum Ausdruck zu bringen und
lernen, mit der neuen Familiensituation besser zu Recht zu
kommen. Drei begleitende Gespräche mit den Eltern/-teilen
runden das gruppenpädagogische Angebot ab. Der Kostenanteil, der selbst aufgebracht werden muss beträgt € 239,-.
„Abschied nehmen“
Der Tod eines geliebten Menschen stellt für Kinder eine unglaubliche Belastungssituation dar. Die Welt gerät komplett
aus den Fugen. RAINBOWS unterstützt Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung dieser Extremsituation. Das Angebot
erfolgt zeitlich und örtlich flexibel, angepasst an die Bedürfnisse der Betroffenen. Die Kinder werden in ihren Ressourcen
im Umgang mit dem Tod gestärkt, erfahren eine Begleitung
in ihrer Trauer und finden durch Erinnerungsarbeit und Abschiedsrituale einen individuellen Weg in ihrem Trauerprozess.
Der Kostenanteil für eine RAINBOWS Begleitung nach Tod
beträgt pro Stunde € 46,-. Die Begleitung umfasst sieben
Treffen mit den Kindern und zwei Gespräche mit den Elternteilen/ Bezugspersonen. Bei Bedarf kann die Begleitung verlängert werden.
Pferde sind Meister im Spüren dessen, was der Mensch
körpersprachlich ausdrückt und melden ihm ihre Wahrnehmung zurück. Dies macht sich die Equotherapie zunutze. Sie trainiert das natürliche Potenzial bestimmter
Pferde und verfeinert es zum hochsensiblen Instrument.
Bei den Pferden werden die verletzten Seelen von Kindern aufgefangen und behutsam ins Leben zurückgetragen. Und die Pferde sind nicht nur starke Spielkameraden
mit warmen weichen Nasen sondern höchst spezifisch
ausgebildete Therapeuten.
Die Kinder hatten in ihrem jungen Leben schon große Herausforderungen zu bewältigen; eine lebensbedrohende
Erkrankung, ein schweres Traumata, Gewalterfahrung,
eine geistige oder körperliche Beeinträchtigung. Ihre Lebensgeschichten sind unterschiedlich.
Oft bezahlen die Krankenkassen die Equotherapie nicht
und Familien mit kranken Kindern stehen ohnehin meist
finanziell unter Druck – dann muss man darauf vertrauen, dass hilft wer helfen kann.
Mission Hoffnung freut sich, dass wir „vielen kleinen
Pferdeflüsterern“ die Teilnahme an einer Equotherapie
ermöglichen konnten.
Mission Hoffnung unterstützt
jährlich Kinder mit der Kostenübernahme für die Therapie.
2016 konnte Mission Hoffnung wieder 33 Kindern mit
insgesamt € 8.306,08 eine
Begleitung nach Scheidung
oder Tod durch den Verein
Rainbows ermöglichen. Da
solche Schicksalsschläge
oft auch finanzielle Sorgen
mit sich bringen, konnten
wir die Kosten für jene Kinder übernehmen, die sonst
nicht in der Lage gewesen
wären, den Selbstbehalt zu
bezahlen.
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Mitglieder
Finanzen
HERZLICHEN DANK FÜR DEN RÜCKHALT:
FINANZBERICHT 2016
Unserem Schirmherr
Unserem Präsidenten
Mittelherkunft
I. Spenden .......................................................................................................................................... EUR......................... € 125.710,68
Herrn Rudolf Hundstorfer
Gernot Mach
Geschäftsführer
business data consulting gmbh
a. ungewidmete Spenden ............................................................................................................. EUR ...123.510,68
b. gewidmete Spenden ................................................................................................................ EUR .......2.200,00
II. Mitgliedsbeiträge ........................................................................................................................... EUR ................................... 00,00
III. Betriebliche Einnahmen ................................................................................................................ EUR ................................... 00,00
Unseren Vizepräsidenten:
a. betriebliche Einnahmen aus öffentlichen Mitteln ......................................................................... EUR ............00,00
b. sonstige betriebliche Einnahmen ............................................................................................... EUR ............00,00
IV. Subventionen und Zuschüsse der öffentlichen Hand .................................................................. EUR ................................... 00,00
Dr. Markus Mach
Assistenzarzt Herzzentrum Hietzing
Schriftführer
Helmut Jung
Inhaber Dialogwerkstatt
Kassier
Das Präsidium ist verantwortlich für die Leitung des Vereines, den Datenschutz und die Ethik der Spendenwerbung.
Unseren ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern,
V. Sonstige Einnahmen ...................................................................................................................... EUR ................................... 39,33
a. Vermögensverwaltung .............................................................................................................. EUR ............14,13
b. sonstige andere Einnahmen sofern nicht unter Punkt I bis IV festgehalten ................................... EUR ............25,20
VI. Auflösung von Passivposten für noch nicht widmungsgemäß
verwendete Spenden bzw Subventionen...................................................................................... EUR ................................... 00,00
VII. Auflösung von Rücklagen............................................................................................................. EUR ................................... 00,00
VIII. Jahresverlust............................................................................................................................... EUR ................................... 00,00
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Josef Zellhofer
Vorsitzender ÖGB ARGE
Fachgruppenvereinigung für Gesundheits und Sozialberufe EUR 125.750,01
Peter Gross
Technischer Consulent
Mittelverwendung
Andrea Gutkas
ORF Redakteurin Unterhaltung i.R.
Mag. Manfred Feichter
VORSPRUNG Consulting
I. Leistungen für die statutarisch festgelegten Zwecke .................................................................. EUR............................. 72.225,79
II. Spendenwerbung ........................................................................................................................... EUR ............................ 25.774,54
III. Verwaltungsausgaben .................................................................................................................. EUR .............................. 4.269,48
IV. Sonstige Ausgaben, sofern nicht unter Punkt I bis III enthalten ................................................. EUR ................................... 00,00
Dennis Jale Rock Entertainer
Gerhard Fritz
Geschäftsführer
Verein post.sozial
V. Zuführung zu Passivposten für noch nicht widmungsgemäß
verwendete Spenden bzw Subventionen ...................................................................................... EUR ................................... 00,00
VI. Zuführung zu Rücklagen und Zweckwidmungen ........................................................................ EUR ............................ 23.480,20
VII. Jahresverlust................................................................................................................................ EUR ................................... 00,00
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DI Christian Stahleder Geschäftsführer der ESW Gebäudetechnik GmbH
Lidija Zinggl (ab 2017)
Grafik und Design
EUR 125.750,01
die über die Vergabe der Spendengelder entscheiden.
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Zukunft
Mission Hoffnung
Auch 2017 wollen wir wieder helfen
Helfen auch Sie!
Es gibt keine großen Entdeckungen
und Fortschritte,
solange es noch ein unglückliches
Kind auf Erden gibt.
Albert Einstein
In diesem Sinne werden wir auch im neuen Jahr mit vielen
neuen Ideen und alt Bewährtem weiter machen um die Welt
für möglichst viele Kinder in Österreich ein wenig besser zu
gestalten. Leben Sie mit uns soziale Verantwortung bewusst
und setzen Sie gemeinsam mit uns aktiv Aktionen, um
notleidenden Kindern zu helfen.
MISSION HOFFNUNG ZVR: 405924162
Neubaugasse 10/14
1070 Wien
Tel: +43 (1) 879 07 36 14
Fax: +43 (1) 879 07 36 20
eMail: [email protected]
web: www.missionhoffnung.org
Ihre Hilfe kommt an!
Das österreichische Spendengütesiegel bestätigt, dass
Mission Hoffnung alle Spenden korrekt und
verantwortungsvoll einsetzt
Spendenabsetzbarkeit:
Spenden an Mission Hoffnung sind steuerlich absetzbar!
Reg.Nr.SO2546
HELFEN SIE JETZT: 14
BAWAG/PSK ●BIC BAWAATWW ● IBAN AT04 1400 0012 1084 1489
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Zugehörige Unterlagen
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