Archiv für Naturgeschichte

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© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Bericht
über die Leistungen in der Ichthyologie während
des Jahres 1886.
Von
Dr. P. Hilgendorf.
Allgemeines.
G.
S.
y.
Hayek, Handb.
d.
Zoologie,
239—414. Viele Xyl. 1885, 8«.
Perier, Zoologie, les Poissons
ä la
faite
medicin
faculte de
et
III.
Enthält Fische
(1. Partie);
Conference
pharm, de Bordeaux,
Febr. 86, Bordeaux, 8^, 8 S.
L.
Vaillant warnt Sammler, Zinn-Etiquetten mit
Kupfer- oder Eisendraht für Alkoholfische zu verwenden;
der
elektr.
Strom
zerstört
Draht und Fisch;
XI 50.
Abstammung der Fische
Bull. soc.
philom. Paris,
losen
(Vertebraten) von Wirbel-
Phylogenie.
s.
Anatomie und Physiologie.
Allgemeines.
Anat.
u.
Wirbth.
d.
vergTÖssert.
riss"
Wiedersheim,
R.
2. Aufl.
614 Xyl.
eine engl. Übers,
anat.'\
A.
berg, 8
F.
,
London
Nuhn,
Ist
—
v.
Lehrb.
d.
vergl.
sehr wesentlich verändert
Von dem kleineren „GrundParker: „Elements of comp.
86, 8^.
Lehrb.
d. vergl.
Anatomie,
2. Aufl.,
Heidel-
0.
Leydig,
Zelle und Gewebe.
fachen histor. Notizen
u.
Wegen
der viel-
der allgem. Betrachtungen wichtig;
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238
l^r«
Hilgendorf:
^-
Bericht über die Leistungen
Fische werden u. a. berücksichtigt (keine Abb.): bei der
(S. 88), Riechhaut 92, Sinnesplatte der Mundhöhle
Haut
V.
u.
Cypriniden 94, Seitenlinie 98, Verwandtschaft v. DrüsenSinneszellen 105, Muskel (besonders die dunklen der
elektr. Org.
Seitenlinie) 151, 157,
Süsswf.
Unters, dienten
219
1885. 80.
Lota,
Bonn,
Alosa.
6 Tf.
S.,
Braun.
M.
Zur
Zirbel 177.
162,
Tinea,
:
Das zootomische Practicum
(Fische,
Perca, S. 181 bis 190, 7 Xyl.) Stuttgart. 8«.
Dewitz,
H.
Anl.
Anfertigung
z.
Präparate, Berlin, 8«; 96
Taf.
Aufbew. zootom.
S.
54— 57,
Nur Üebersichts-Präparate.
Brühl, Zootomie s. Skelet.
8.
Chitt.
U. S. Fish
Haut
V.
u.
— Fische
12 Taf.
S.,
u. Cumm., Verdaulichkeit d.
Comm. XII unter Fischzucht.
(nebst Seitenorganen).
Fische,
Rep.
s.
H. List, „Strukturen
J.
Drüsenzellen", auch Becherz. der Haie erwähnt.
Filar-
masse der Zelle nicht mit der des Kerns im Zusammenhang; die ganze Zellsubst. verschwindet in der reifen
(= Schleim)
die nur Filar- u. Interfilarmasse
e.
Vortr. auf 59. Vers, deutsch. Natf.
blatt
VI
Ae. im Biol. Centr.-
u.
592.
H.
J.
Z.,
Nach
enthält.
L
i
s t
„
,
üb.
Becherzellen
Leydig'sche Z.
u.
(Schleimz.)", beide früher oft verwechselt, unterscheiden
sich dadurch, dass bei Bechz. ein
auftritt, ihr
Kern der
Wand
sind einzellige Drüsen.
gerieft, sie bleiben
Abb.
V.
V.
543
— 552,
Tf. 22.
auf Raja marg.
immer
dehnt
in der Tiefe,
in:
foss.
v.
miral.
,
oft ein
Arch.
f.
ist
Fuss
ist;
die
sie
Wand
Funktion fraglich.
Squatina
u. Scyll.,
Obh,
mikr. Anat., Bd. 26.
— Weiter ausgeführt
u.
u.
Bei Leydig'schen Z.
Bz. aus Cloakenepithel
Torp. marm., Cobitis
Stoma
anliegt u. diese glatt
u.
die Unters, auch
sowie auf Salmo fario ausge-
„Über Becherzellen," ebd.
27,
481-588,
Tf. 25
bis 30.
J.
H. List, „Sekretion
u.
Struktur der Becherzellen,"
erwidert auf Merk's Kritik, dass bei Forellen 3 versch.
Arten
v.
Becherz. vorkommen, sie entsprechen den ersten
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in der Ichthyologie
während des Jahres
1886.
239
Entwstad. der reiferen, an die Oberfläche gerückten Zellen
der Selachier
etc.
;
das Fadennetz letzterer
ist
kein Kunst-
beim lebenden Obj. vorhanden
(Tritonlarven).
Ebd., 28. B., 48—53.
J. H. List, „z. Morph, wandernder Leucocyten" bildet
zahlr. Formen aus dem Cloakenepithel von Raja miral. ab;
Kern u. Zellsubstanz bei Osmiumpr. deutlich.
Ebd.,
28. Bd., 251—56, Tf. 18.
E. Schaff, Unters, üb. das Integument der Lophobranchier. Siphonost. typhle, Ner. ophid. u. Hippoc. ramulosus sind berücksichtigt; es wird der Hautpanzer nach
Form und Struktur, sowie die Histologie der Epidermis
u. Cutis geschildert.
Bemerkenswerth ist die jährliche
Entwickl. u. Eückbildung von Knochenleisten an den
Schildern d. zum Schutz der Eier jeden Sommer neu entstehenden Bruttasche; diese Leisten sollen nach Retzius bei
gebilde
sondern
schon
—
S.
acus durch
Zusammenklappen
der beiden Hälften der
Die Flammenzellen der Haut von
Hipp. ram. weniger variebal als bei H. brevir. nämlich
immer kurz birnförmig. Farbenwechsel an lebenden sehr
deutlich; in weissen Gefässen tritt ein unnatürlich heller
Ton auf. Abb. des Schädels v. Siph. t. u. Hipp. ram.
Schilder
entstehen.
,
—
Kiel 1886. 8«. 36
G. Fritsch,
lopter. electr. "
S.,
1
Taf. (Diss.).
Haut
„äuss.
Die Haut
mit Gruben versehen.
ist
u.
Seitenorgane des Ma-
mit Zotten
u.
zwischen diesen
Kolbenzellen, Becherz., gewöhnl.
u. Kornz. werden beschrieben; letztere (zusammengezogen Chromatoph. Leydig, Leucocyten List)
sind viell., wenn überhaupt Leucocyten, eher Lymphk. als
Epidermz.
normale weisse Blutkörper,
u.
aus ihnen bilden sich cuti-
culare Zellschüppchen an der Oberfläche der Haut.
Am
Kopfe (wo die Zotten fehlen) zeigen die gew. Epidermz.
den feinstreifigen Saum wie bei anderen Fischen.
Die
Seitenkanäle besitzen Knochenhüllen, die Mündungskanäle
eine Ringfalte.
In den Nervenendhügeln der Seitenlinie
—
tragen die Solger'schen Basalz., bei Mal. fadenf. Fortsätze,
ähnl.
den Fadenz. des Gehörorgans, wodurch Gehör- u.
noch gleichartiger erscheinen. In den engen
Seitenorg.
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240
Dr. F.
Hilgendorf: Bericht über
die Leistungen
den Epitlielz. KörnerHaut von Petromyzen bekannt;
die Nervenköpfe sind in dem Kopfkan. selten und sind
Die Kolbenz. d. Haut gelten als die Homonicht linear.
Kopfkanälen entdeckte
zellen,
Verf. zw.
die nur aus der
—
loga der Zellen des electr. Organs.
Sitzb.
Ak.
W.
Berlin,
415—436, Xyl. (Vergl. auch electr. Org.)
F. Raffaele, Hautpapillen u. Hautsinnesorg. von
Solea, Revista ital. scienze nat., Napoli, Anno H, S. I HL
V. V. Ebner, Schleimabsonderung an der Oberhaut
1886,
—
der Forellenembryonen; Anz. Ak. Wiss. Wien, XXIII, 57
B. S [olger],
Seitenlinie
functionelle u. phylogen. Bezieh,
zum Grehörorgan der
Wirbelth.
,
—
8.
der
Zusammen-
stellung der Arbeiten von Leydig, F. E. Schulze, Mayser,
Beard; Kosmos Bd.
388—91.
18,
Vergleiche unter Muskelsystem Fritsch (Malapt.);
Gef ässsystem de Sede; Nervensystem, Sc hol er; Ent,
Beard (Kiemensinnesorg. );
Ryder (Bauchfl. hat Tastsinn).
wicklung,
trachus,
Systematik, Ba-
Skelet (und allgemeine Morphologie). Omer van der
Spinax acanth.
„Unters, üb. Hyalinknorpel."
Stricht,
unters.
Die intercapsularen „Kanälchen" sind hier deutChromsäure
lich Fibrillenbündel; diese sind kollagen, in
unlösl.
in
Die
Chrs.
sie
umgebende Zwischen-
od.
Kittsubstanz
Die Ausläufer der Zellen
schwerlösl.
zeigen
Die Grundsubst. hat
wenige Anastomosen.
Bau, die Lam. bestehen aus Fibrillen und sind durch
Arch.
Faserzüge verbunden (ähnl. d. Sharpey'schen F.).
lamellären
—
de Biolog. VII, 1—92, Tf. 1—3; Ausz.: Biol. Centrbl. VI, 431.
W. Roux,
Kanäle
„eigenart.
in
rec.
u.
fossilen
Knochen," welche durch Pilzmycelien (Mycelites ossifragus) hervorgebracht werden häufig in foss. Fischwirbeln.
In Schuppen schon von Kölliker (Z. w. M. 1860 X) beob.
;
Anat. Anz.
C. B.
1888
I
276.
Brühl, Zootomie
aller Thierklassen, enthält (bis
Tafeln nebst Erklärungen (bisher
(1874) Tfl. 1, 2, 3. Cyprinus carpio,
incl.) folg. ichthyol.
nur Osteologie): Lief.
1
Kopf; Lf. 2 (1875) Tf. 5. Rhombus max., Schädel; Lf. 5
(75) Tf. 18, Mandibel u. Suspensorium von Amia, Lepi-
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während des Jahres 18Ö6.
in der Iclithyologie
dosteus,
HydrocYon;
Skelet;
Lf. 6
Tf. 61
— 64,
(76),
Cyprinus carpio, ganzes
Tf. 19, 20,
Lf. 16
Balistes sp.;
Tf. 24,
241
(1880),
Dipnoi (Lep. parad., Prot, ann., Gerat,
forst.);
Lf.17 (80) Tf. 65, 66, 67, Chimaera Callorhynclmsfu. Dipnoi);
Lf.
23
(81), Tf.
Tf.
89—92, Schädel von Labrax lupus;
Schädel von Rhombus max.;
Tf. 93, 94,
—
131— 2,
T. J.
Lf. 24,
33 (1884),
Synodontis membr. (Silur.).
Wien, 4«.
Parker, Skeleton of Regalecus argenteus. Be-
nennung
nach
Parker (Schädel)
vom
durch die Epiot.
man
man etwa
Huxley.
u.
Supraocc.
magn. abgeschlossen, trennt
For.
sehr klein,
die Parietalia; die Proot.
gross [wenn
erhält
Lf.
die Opisthot. sehr
sich Vf.'s Proo. u. Op. vereinigt denkt,
Form
die gewöhnl.
u.
Lage des
Proo. bei
Teleost, ein hintobererZipfel von Vf.'s Proo., der durch eine
kräft. Linie in
(=
der Abb. abgegränzt scheint, würde
dem
entsprechen];
das
Sphenot. (Postfr.) sendet einen Fortsatz abwärts bis
zum
Opisth.
Parasphen. (vergl.
einen
andrer Tel.
Intercal. Gg.)
v.
Klein S. 242); die Orbitosph. bilden
eine vorn
Boden hoch über dem Parasph., das durch
doppelte
subcranielle
Crista
tief
nach
unten
gedrängt
wird; an der Cr. sind betheiligt: Basiocc, „Ophisthot.",
Sphenot, Parasph.; Basisph.
2 Suborb.
[= Praeorb.]
Knorpelgrundlage.
u.
vorh,
Praesphenoid fehlen.
Mesopteryg.
;
Palat. sehr kurz;
1.
u. 2.
z.
Nur
Th. ohne
Kiemenbogen
mit dors. überzähligem Endknorpel „Parahranchial" ; die
Knorpel zw. den knöchernen Copulae des Visceralskel.
als eigentliche Copulae, welche wie die
betrachtet Vf.
Kmbög. der Gränze zweier Somiten entsprechen, die
Copulae autt. werden „InterhrancMals." Den letzten, anscheinend halben Wirbel will VI als natürl. Ende der
Wirbelsäule betrachten (gegen Lütk.) {es würde dann ein
morphol. Abschluss des Endes fehlen, der sonst bei allen
Fischen vorh.]
Autt.]
Die Interspinalia [Flossenträger deutscher
u. wendet diesen Ausdr.
nennt Vf. „Pterygiophoren''
auch auf die Basalia der
sentr.
der Elasmobr.
etc.
Brustfl. u.
Am
an.
auf die knorp. Flos-
Schultergürtel
ist
das
Posttemp. ungegabelt, weit auf den Schädel vorgerückt,
die Scapula sehr klein, (»fast wie die
Arch.
f.
Natargesch. 53. Jahrg.
IT.
Bd.
1.
H.
3 Brachialia,
Q
das
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242
Hilgeiidorf: Bericht über
F.
Dl'-
die Leistungen
Corac. nach hinten zu stark entwickelt, so dass das untere
Ende der
thyol.
Taf.
2— 6.
E.
nach oben gerückt wird.
P.
Transact.
I,
40.
—
New Zeal. Ich5—33, (col)
Soc, Lond., XII
Zool.
(Vergl. Syst.)
Rosenberg,
üb. d. Kopfskelet einiger Selachier.
Bei jungen Mustelusembr. liegt der
Stamm
zwischen der Labyrinthregion des Schäd.
des N. vagus
u.
wirbelähn-
lichen Elementen; von letzteren wird eins nebst seinem
Bogenpaar später in den Schädel verschmolzen. Bei
Carcharias ist im alten Thier von dem hintersten (3.) der
eingeschmolzenen Wirbel nur der Neuralbogen, nicht aber
dem Schädel verwachsen; diese ontogen.
der Körper mit
Verschmelzung kann unsymmetrisch
Ber. 84, S. 331.)
Heftl,
S.
erfolgen.
31— 34.
(Vergl.
Dorpat, VIII,
Sitzb. Naturforscherges.
(1887?)
H. E-abl.-Rückh.,
z.
Albrecht-KöUiker'schen Streit-
Endigung der Chorda dors., bezieht sich
auf die Verhältn. bei Fischen, um gegen A. zu entscheiden;
frage üb.
d.
vord.
Anat. Anz. I 200.
V.
(s.
Klein,
Beitr.
Ber. 85 S. 336),
z.
Bild. d. Schädels d.
Knochenf. HI
betrachtet das Sphenoideum
(= Para-
sphenoid Hxl.) S. 205, die Alae temporales (= Prootica Hxl.)
Das Sph. erreicht das FronS. 234 u. den Vomer S. 272.
tale
posterius (vergl. ob. Parker, Regalecus) bei Histio-
phorus.
Die Gatt. Gerres gehört nicht zu den Pharyn-
gogn. und eher zu den Pristipomat. als zu den Spariden.
Die Balistina besitzen Ähnlichkeit mit den Acronuridae S. 230, 269. Der Vomer unterscheidet sich von
dem der höhern Vertebr. durch seine horizontale statt
vertikale Lage [also etwa den Proc. palat. der Maxiila
superior entsprechend] er scheint bei Hyperopisus (MorS. 238.
;
myr.) zu fehlen; bei Muraeniden
maxillare
u.
mit
vaterl. Natk. Württ., Jg. 42, S.
R. R.
the
Wright, on
Siluroid
(Montreal)
ist
mit
er
dem Septum verwachsen.
205—300,
Inter-
Taf.
7, 8.
the skull and auditory organ of
Hypophthalmus Proc. trans.
sect. 4, 107—118. 1885. 3
III,
dem
— Jahresh. V.
;
r.
Tf.
soc.
Canada
;
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in der Ichthyologie
F.
Hilgendorf.
während des Jahres 1886.
243
Die Kieferknochen werden bei F.
mit sog. zusammengesetzten Zähnen mit abgekaut [ähn-
Abnutzung der Kn. bei Flossenstacheln etc. häufig].
Zahn v. Chimaera viell. ein Kieferknochen
[wie diess schon Newton 1876 angenommen] Szb. G. natf.
liche
Der
sog.
Darm
Fr. Berlin, S. 87 (vergl. bei
G.
Baur, Morphogenie
d.
S. 259).
d. Amnioten, nimmt
Elemente enthält u.
Wirbels
an, dass das Intercentrum der A, 2
diese den Basilarknorpeln der Knorpelf.
Biol. Centralbl.
J.
A.
VI
homolog
seien.
361.
Eyder, Heterocercy and
evolution of uns, zieht
die Schhissfolgerungen aus eignen u.
fremden Untersuch.
(Vergl. bei Entwickl.u.Ber. 85, 337,353.) Alle Lyrifera (d.h.
u. Marsipobr.) besitzen als Embr.
welche mit den sog. Hornfäden der erwachs. Sei. u. der Fettfl., sowie den knöch. Flossstr. der
höh. Fische homolog sind.
Knorplige Anlagen kommen
derartigen Theilen zwar nie zu (die in den Fl. der Sei.
Fische excl. Leptocard.
sog. Hornfasern,
dafür angesprochenen medianen Knorpel sind nur Stützen
der
sie
Str.),
legen sich aber, besonders im basalen Theil,
mehr dem Corium zugerechnet
werden können, also nicht als Hautknochen gelten dürfen.
Noch weniger sind sie Hörn- d. h. Epiblastbildungen
auch chemisch u. histol. weichen sie ab. Am besten parallelisirt man sie mit einem Perichondrium.
Die Str.
so tief an, dass sie nicht
von Ceratodus (Dermoneurals Gth.)
sind
übrigens nicht
Knorpel, sondern gleichfalls solche „Hornf.".
alle
—
Es sind
Abtheilungen der Medianflossen unter einander ho-
molog,
HuxL,
so
auch der hypaxiale Th. der Schwanzfl. (geg.
jungen Anguilla kann man erkennen,
Balf.); bei
dass zw. Str.
vorhanden
u.
sind.
Haemaldorn
die vermissten Interhaemalia
Nach der Thacher-Balf. 'sehen, vom
Vf.
acceptirten Theor. sind dann auch die Str. der paar. Fl.
homolog.
—
Durch Druck
können benachb. Th. ver-
schmelzen; so sind die D.-Str. bei Polypterus aus mehreren an der Basis verwachs. Str. entstanden, worauf die
Mehrzahl der Wirbel hindeutet; besonders ist dies für die
Genese der Schwanzfl. wichtig, bei der die Wirbel ver-
Q*
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Dr. F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen
244
wachsen, die Interhäm. mit den Hämaldornen sich verbinden etc. auf der Oberseite des Schw. werden die neu;
ralen Elem. sogar gänzl. zum Schwinden gebracht. Die
hypaxialen Stützen werden durch Gebrauch andrerseits
vergrössert,
wonach der untere Lappen
des langen Endfadens lediglich eine
schliesslich allein
(urspr. bei Existenz
Analis darstellend)
2.
die Caudalis bildet.
Der Verlust der
Eadialia in der Pect, von Gastrostomus (Eurypharyngidae)
hier zu beachten, sowie die Differenz zw. Wirbelzahl
ist
der Neuralbogen bei Lophobr. (zu viel Bogen)
u. Z.
Amia
wenig
(zu
B.).
—
Als Endziel
d.
phyl.
bei
u.
Entw.
gilt
die Gephyrocerkie, die schon bei Salmo salar angedeutet;
die Rückbildung des Urostyl lässt schliesslich die epax.
u.
hypax.
Die extremste Ausb.^
zusammentreten.
Str. dicht
bei Mola, ontogen. verfolgt.
— Ausnahmen von der
allge-
meinen Regel der Flossenentw. kommen meist dadurch
zu Stande, dass sehr specialistirte Bild, schon früh im
Embryo angelegt werden: der Mangel des vollst, embryon.
Flossensaums bei Hippocampus, andrerseits des Saums
Entw. weit kopfwärts bei Gadiden u. Pleureneet, weiter
die
starke Ausb.
hinten
Homocerkie" bei Alosa
in
Form
(hier
einer „lophocercalen
wird das heterocerke Stad.
in der Ont.
übersprungen) gehören hierher.
Saum
Gambusia wird aus der
bei
Der mangelh.
Viviparität
erklärt.
von Hypwirklich als Vorder-
Betreffs der Kopffl. der Torpedin. (besonders der
nos,
theil
Hasw. 1884) schwankt
Vf.,
ob
sie
des P. oder als eigne Bildung anzusehen.
Wie
in
im
Embr. verleugnet wird, so scheint das ehemalige Zusamobigen Fällen die ursprüngl. Continuität der unpaar.
menhängen der paarigen
Fl.
durch die Seitenfalte bei
Teleost. ontog. unterdrückt zu sein
mehr
Fl.
—
;
die P. u. V. des Embr.
sucht die Entwickmechanisch zu erklären; selbst Nützlichkeitseinrichtungen können so direkt durch den Gebrauch herbeigeführt werden, wie schon Lamarck richtig
sind hier nie
lungsvorgänge
—
vereinigt.
Vf.
stets
angedeutet.
Den Ausdr. „homonym" benutzt Vf. für
ungleichartige Theile desselben Antim er enab Schnitts,
etwa syn. mit „zur gleichen Metameren-Nummer gehörig"!
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in der Ichthyologie
Tf. 1
während des Jahres
— 11, meist Copien, Abb.
ginal;
Mola
v.
u.
1886.
245
Salmo-Embr. oriC. XII for 1884,
Xyl. — Report Commiss. U. S. Fish
981—1107.
vor
G. Baur weist daraufhin, dass Gervais (1856) schon
Humphry (1871) die Homologie der iinpaaren Flossen
mit den paarigen behauptet hat
Hist. III
Intern. Monatsschr. Anat.
;
6.
K. Bardeleben, „Hand
u.
Fuss," berührt die Glied-
maassentheorie und spricht sich gegen einen einfachen
Achsenstrahl
S.
Tagebl. 59.
aus,
Natf
Vers. d.
u.
Ä. 1886,
96—102.
D'Arcy W. Thompson,
bind limb of Ichthyosaurus
and morph. of vertebrate appendages. Vergleicht mit I.
u. Sauranodon auch die Fische, wonach Gegb.'s Theorie
Polypterus hat 4 (selten
unhaltbar scheint.
3)
Basalia.
Becken artikulirende Stück
(= femur), darauf folgen 2 kl.
Knorpel, zw. welchen die Hauptaxe der Flosse; dies sind
die 3 Basalia, von denen nur das eine lang und gegliedert
ist (während bei Ichth. alle es sind). Bei Ceratodus müssen
wir annehmen, dass der einz. segmentirte Strahl SeitenBei Protopt.
ein
das mit
ist
d.
echtes Basipterygium
sprossen entwickelte.
1065—6.
— Rep.55. meet. Br.
Desgl. Journ. of Anat. Ph.
ass.
XX
adv.
1885,
sc.
532—5,
Xyl.
P. AI brecht, „morph. Bedeut. der Penischisis, EpiHypospadie des Menschen." An der Brustfl. von Raja
bezeichnet Vf. die 3 Basalstücke des Pro-, Meso- u. Metaptergiiims, bez. als 1., 2., 3. Humerus, sowie an der
u.
2.
Femur der
dem Hum. der höh.
Femur dem Femur der h. V., das 3. Femur
des Pro-
Bauchfl.
Hum.
u.
Metapt.
als 2. bez. 3.
;
(nicht das Metapt.) entspricht
Vert., u.
das
2.
dem Rochenpenis
einer Seite u.
Säuger. Zahlreiche Termini techn.
dejai
—
halben Penis der
Biolog. Centralbl.
VI
204—212.
P.
Alb recht.
der Amphib.
u.
mesopterygialen
Über Penis, Penoid
u. Pseudopenis
Nachweis, dass die freien Gliedm.
Amnioten nicht den meta-, sondern den
der Wirbelth., nebst
e.
Abschnitten
der
paar. Selachierflossen
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246
Dl'- F.
entsprechen.
Hilgendorf: Bericht über
Vgl. anat. Unters.
Vergl. auch Centrbl.
I,
1.
die
Heft, 42 S.,
5 Xyl.
68—71.
Chirurg. 1886,
f.
Leistungen
T. J. Parker, Claspers of Callorhynchus [= Notes
Otago Un. Mus. VIII] betrachtet den vorderen „Clasper"
[= Sägeplatte] als viell. ein mittleres, drittes Fusspaar
darstellend; Bau u. Drüse entsprechen wesentlich denen
des hinteren Cl. [= Pterygopodium]. Beim Weibch.ist nur
Tasche mit Drüse vorhanden,
eine
Nature, Bd. 34,
C.
Emery
(= Praecoracoid
von den
Cl.
fehlt.
S. 635.
u.
Simoni, Rech,
Prk.
Vff.
sur la ceinture scapu-
Bezügl. des „Spangenstücks" Gegb.
laire des Cyprinoides.
dersh.,
der vord.
Humerus Ow.
,
,
Procoracoid Wie-
Brücke, „Pont", bezeichnet) be-
als
stätigen Vff. die embr. Untersuch. Swirski's (80), verwerfen
jedoch dessen direkt mechanische Hypothese üb. die Entstehung dieses Knochens sie gehen auf die urspr. (nach
;
Thacher's Theorie) horizontale Lage des Schultergürtels
zurück u. weisen an der Innervation nach, dass das jetzt
ventrale Coracoid-Loch urspr. das hintere, im Gegensatz
zu
dem jetzt
gewesen
ist.
dorsalen,
ehedem aber vorderen Scapularloch
Der dorsale Rand der jetzigen
der
Brustfl.
dem vorderen (propterygialen) Rand der
Selachier-FL, der ventrale dem hintern. Der propt. Rand
der Sei. entspr. dem radialen Theil der höh. Verl, der
metapt. R. dem ulnaren. Interessant ist die VerschiedenTel. entspricht
Spinalis) je nach den
heit des Nervenverlaufs
(1., 2. u. 3.
Gattungen (Cypr., Car.
Tinea, Leuc).
,
Archives
ital.
de
VH
Biol.
P.
390—4.
Albrecht, eine
in 2 Zipfel auslaufende Vorderfl.
Vf. sucht eine Missbildung (nur rechts)
bei Protopterus.
zu Gunsten der Götte-Wiedersh. 'sehen Theorie von
dem
Bau
Zustimmung zur Th. der einaxigen, gefiederten
auf. Sitzb. k. Ak. Wiss. Berlin, 86, 27. Mai, S. 545—6,
zweiästigen
der Extrem, zu venverthen; er giebt seine
frühere
Extr.
Tf. 6.
Vergleiche
ferner
unter
Haut,
Schaff (Lopho-
branch.); Athmungsorgane, Clelland(Homol.d.Spritzlochs)
u.
Sagemehl;
Entwickl.,
Perenyi (Wirbel
v.
Torpedo);
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während des Jahres
in der Ichthyologie
1886.
247
Wiedersh. u.Ryd er (Flossen); in Systematik
Schufeidt bei Micropterus, Albula, MeAmia u. Ber. 86 bei Pleuronectidae (Pfeffer u.
Phylogenie,
des Ber.
g-alops,
f.
85:
Facciolä),
Muraenidae (Ficalbi), bei Ganoiden
bei
(Orr), bei Dipnoi (Schneider), bei M}^ine (Clelland),
und
fossile
Fische
(Wo od ward,
Kieferapp.).
Muskelsystem und elektrische Organe. G. Fritsch,
Anatomische Untersuchung üb. d. Zitterwels (Mal. el.).
Das el. Organ wird morphologisch durch Drüsenzellen der
Haut gebildet
(s.
Ber. 84, 335); die
el.
Scheiben gewöhnlich
am Schwanz der Oberschwenken dann selbst soweit um, dass
der Nervenansatz statt schwänz- kopfwärts liegt, u.
schliesslich bildet sich ein „taubes Gewebe," d. h. ohne
Riesenz., aus. In einer Längsreihe liegen etwa 1600 el.
Scheiben, im Fisch überhaupt giebt es 2 Millionen, bei
jungen u. alten gleich viel; das Organ wiegt Vs des Körpergewichts. Die ganze Scheibe bildet eine „celluläre Nertransversal gestellt,
richten sich
fläche parallel u.
venendigung." Die Innervirung erfolgt durch einen VagusAst
(wie bei
Fischen
vom
allen Siluriden,
Trigem.);
bei
den meisten andern
am Ursprung
besitzt der elektr.
Nerv nur einen Axencylinder, der sich bis zum Ende
millionenfach theilt, und der sich bis zum Rückenmark
verfolgen lässt, wo die ihn aufnehmende Riesenganglienzelle mit der der andern Seite durch zahlreiche Commissurfasern verbunden ist.
Die letzten Punkte (19
21) be-
—
treffen die Haut, der 22.
die Generationsorg., der 23. die
Parasiten (vergl. im syst. Th.).
Jg. 86,
Sitzb. pr.
Ak. Wiss. Berlin,
1137—40.
W. Krause, „d. Nervenendigung im elektr. Organ"
Der „Terminalplexus" der Nerven enthält
übereinander fortlaufende aber nicht verschmolzene
Torp. ocell.
platte Nervenfasern;
Palissaden,
die
dorsalwärts auf diesen stehen
dem Neurilem angehören,
die
aber keine
Enden des Pal. tauchen
mit Kernen und Körnchen, welche
wieder von der elastischen Dorsalmembran bedeckt wird.
N.-Endigungen
sind.
in die Gallertsubstanz
Die
dors.
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248
Hilgendorf:
F.
I^J'-
Bericht über die Leistungen
Diese Schichten nebst 2 ventral anliegenden Nerven und
1 Gefässschicht bilden eine el. Lamelle diese Lam. werden
;
durch eine 5 fach dickere eiweisshaltige Flüssigkeitsschicht
von
einander getrennt.
In
der Gallertsubst. der Lam.
wies Vf. ein System von Fasern nach,
umbiegen
die ventral sich
über den Termpl. hinlaufen; sie entsprechen den Längsfibrillen der Muskelfasern, die Kerne
horiz.
u.
der Gallertsbst. den Muskelfaserkernen, der Termpl. einer
motorischen
die
Termpl. heisst
el.
welche (vermöge der FibrillenLängsseite der Fibr. herantritt. Die
daher „elektr. Endplatte." Danach ist der
Endplatte,
an
biegung)
Schlag ursprünglich eine negative Schwankung des
vom Quer- zum Längsschnitt u. entspricht
Muskelzusammenziehung. Die Palissaden, schon
1856 von Kemak beob.
geben in der Flächenansicht
Muskelstroms
einer
,
Boll's (73)
u.
Hist. III
el.
Punktirung.
285—308,
Monatsschr.
Intern.
f.
Anat.
Tf. 14.
W. Krause, Resection der elektr. Nerven des Zitterrochen.
Der sog. Eam. electr. n. trigemini (er gehört
thatsächlich zum facialis) wurde durchschnitten die ein;
tretende Atrophie
der Endigungen
erstreckte sich nicht
auf die sog. elektrische Punktirung,
schicht der
nomen
el.
Platte (nach Fritsch
porösen Membran),
einer
Endorgan gedeutet
ist.
Sitzb.
Gotch,
pr.
Ak.
d. h.
eine Stäbchen-
ein Gerinnungsphä-
die
man
als
Nei*ven-
hat, welche Ansicht mithin hinfällig
W.
Berlin 86,
S.
675
— 680,
the electrical discharge of Malapt.
el.
1
Xyl.
Auf
Reizung des Fisches erfolgt sehr schnell ein Schlag
des el. Organs (1/500 Sek.); wenn die Reizung das el.
electr.
0. selbst berührt (durch die Haut),
Schlag;
am Vorderende
des
el.
erfolgt ein einfacher
Org. (Stirngegend) werden
mehrfache Schläge mit 10 Sek. Zwischenraum ausgelöst;
el.
Reizung der Fühler u. des Schwänzendes blieb
wirkungslos. Proc. physiol. soc. 1885 IV p. XXVII— XXIX
in: The journ. of Physiol. (Foster), Cambridge, VII.
W. Stirling, Red and pale muscles in fishes. Die
Vertheilung der dunkleren Muskelpartieen bei Clupea,
Scomber, Gadus, Pleuronectes durch Abb. erläutert; bei
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in der Ichthyologie
Sc.
Cl. u.
ist
wählend des Jahres 1886.
Färbung
die
an
Degeneration od.
begrenzt;
jede einzelne Faser
den
Querschnitt
B.
Scotl.
Zelle
u.
Fas.
mikrosk.
166
— 71,
der
3
—
gelb.
Sie
daher bei rothen M.
Nur bei Sc.
Septum von Bindegew^.
aber bei allen Gatt,
ist
blassen
kenntlich.
Tf.
PL
Infiltration.
sind die rothen Partien durch ein
gegenüber
ii.
Substanz der Fibrillen
in die
Vf. denkt
eingelagerte Fettpartikel.
fettige
bei G.
roth,
wird hervorgebracht durch
249
5.
—
M.
durch
4.
(Vergl.
kleineren
Ann. rep. Fish.
Leydig,
auch
Gew.).
W. Baird, Flug d. flieg. Fische, Science VIII 10—12.
Muskeln der Kiemen, s. McWilliam bei Athemorg.;
elektr. Org. v. Torpedo, Fritsch, s. Syst.
G.
Nervensystem.
J.
Steiner, üb.d. Gehirn
d.
Knochenf.,
weist experimentell nach, dass diese (bei Leuciscus ce-
phalus) nach Fortnahme des Grosshirns noch Geschmacks-
und Farbenempfindung und Überlegung besitzen, die also
noch im Mittelhirn ihren Sitz haben, bei den
bei F.
höhern Vertebr. aber in das Grosshirn wandern. Sitzb.
pr. Ak. W. Berlin, S. 5
9, 1133—5; Abdr.: Biol. Cen-
—
VI
tralbl.
J.
u.
676.
Steiner, „üb.
des Amphioxus
und
,,
weitere
u.
Unters,
d.
Centralnervsyst.
des Haifisches
üb. die halbzirkelf. Canäle des H.''
über
das
Centralnervs.
des H."
Scyllium sowohl wie Amphioxus
machen nach Decapitirung noch ganz normale Locomotionsbewegungen; beim
Hai können aber durch Laesion einer bestimmten Zone
der Med. oblong, diese Bewegungen unterdrückt werden.
Sehr merkwürdig ist, dass ein Hai, der durch einseitige
Abtragung des Mittelhirns in Zwangsbewegung versetzt
ist,
diese nach der Decapitirung beibehält.
—
Die Zer-
störung der halbzirkelf. Canäle einer oder beider Seiten
wirkt
beim Hai nicht störend auf die Einhaltung des
Gleichgewichts.
J.
Ebd.
I
495, II 539.
Steiner, „Funktioneller Beweis für
d.
Richtigk.
d.
morph. Ansicht von der Entstehung des asymmetr. Baues
d.
Pleuronectiden. "
In Übereinstimmung mit der aus Anat.
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250
u.
Hilgendorf: Bericht über
Dl"- F.
die
Leistungen
Ontog. folgenden Ans., dass die PL morphologisch als
seitlich
comprimirte
u.
nur umgelegte Fische zu betrachten,
dass Zwangsbewegungen (Reit-
experimentell,
zeigt Vf.
bahnbew.) nach Abtragung einer Mittelhirnhälfte die bei
einem depressen Rochen in einen horiz. Kreis erfolgen,
bei PL in einem vertik. Kr. vor sich gehen. Die Asymmetrie ergreift auch das Grehirn (Solea, Abb.).
Verh. d.
naturh. -med. Ver. Heidelberg V (VI?) 127
137 (u. als
—
Festschr., Heidelb. 86, 8«).
Vulpian,
Schlüsse
nach anderer Methode Steiner's
bestätigt
betreffend
das Fortbestehen
(des Sehens) des
Willens und der Willensäusserungen bei Fischen, denen
Das
Das Gehirn
die Lobi cerebrales u. die Zirbel abgetragen worden.
Tliier lebte
über 6 Monat
u.
starb zufällig.
Verwachsungen oder sonstige Folgen einer
Entzündung; das Fett der Hirnhöhle, ebenso Knochen
und Haut hatten sich regenerirt. Compt. rend. Ac. Paris,
zeigte keinerlei
Bd. 102,
1526-30, Bd. 103, S. 620—2.
Parker, nomenclature of the brain and
S.
T. J.
vities
(=
medical
Not. Otago un. mus. IX),
J.
41,
325
u. 354,
ist
its
ca-
mit B. Wilder (N.York
1885) zieml. übereingekommen;
er benennt (Encephalon, richtiger Encephalos,
wird englisch
„encephal"): Neuron (mit Neurocoele), Encephal (Encephalocoele), Myelon
(Myelocoele)
3
;
Abth.
entwickig.
heissen: Protencephal (Protocoele), Deuterenc. (Deuterocoele),
1.
Tritenc.
(Tritocoele);
5
Prosthi encephal (Prosthiocoele)
Hauptabth.
,
2.
des Hirns:
Diene. (Diacoele),
3.Mesenc. (Mesocoele), 4.Epenc. (Epicoele), 5. Metenc. (Metacoele). Davon zerfällt wieder 1 in die paarigen Rhinencephals (Rhinencoele), paar. Prosenc. (Prosocoele),
u.
das
unpaare Basicerebrum (Aula); 3 in paar. Optencephals
(Optocoele) u. den unp. Basiopticus (Iter) 4 in das Epen;
das Basicerebellum (Atrium). Dazu
Xyl. eines entwg. Schemas u. des Gehirns von Scymnus
cephal (Epicoele)
lichia.
u.
Nature Bd.
35,
208—10.
R. Fusari, fina anatomia delF encefalo dei Teleostei.
Die 2 Golgi'schen Typen von Ganglienz. auch bei
Die Neurogliaz.
der 2. Typ. ist sensitiver Natur.
Tel.,
von
;
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in der Ichthyologie
während des Jahres
1886.
251
den Ganglz. nur durch Mangel des nervösen Fortsatzes
Die äuss. Fasern des Tectum opt., von
verschieden.
welchen der N. opt. entspring-t, stammen nicht von
Ganglz.
sondern
,
dem nervösen
aus
Fasernetz.
Boll.
scient. (Maggi) Pavia, VIII, 6 S.
Rabl-Rückhard,
die Priorität der Auffassung der
Zirbeldrüse als Sinnesorgan gebührt Leydig (1872);
Vf.
hat schon vor Fulliquet die Ähnlichkeit des Gehirns von
Protopterus mit
IX
dem
d.
Amphibien betont; Zool. Anz.
405.
Osborn,
H. F.
die extensiven
hirns repr'äsentiren, abgesehen
Form
Comm.
die
Commissuren des Fisch-
vom
Fornix, in primitiver
anterior u. das Corpus callosum
;
bei ver-
schiedenen Gattungen (Cyprinus, Salmo) sind sie sehr verDie C. interlobularis der
schieden. Zool. Anz. IX 204.
—
Fische
ist
S. 577.
-
H. F.
wahrsch. homolog der C.
Vergl. Science VIII
Osborn,
üb. die Literatur,
hirns
V.
dem
Crp.
call.
167-8.
origin of Corpus callosum.
Übersicht
Abb. des GeMorphol. Jahrb. XII 223 251,
Ausführung des Vorigen.
Cyprinus carpio.
—
ant. u.
—
den „General conclusions,'' ebd. 538,
1887, wird aus Rabl-R. u. Fulliquet's Unters, gefolgert,
dass die Dipnoi auch ein Corp. call, haben dürften.)
A. Milnes Marshall, Segmental value of the cranial
nerves.
Es gehören zur 1. Visceraspalte (Nase): N. olf.
zur 2. (lacrymal): oculomot. u. trochl. zur 3. (buccal): V;
4. (spirac. od. hyomand.) VII u. VI; 5. (1. Kiemensp.) IX;
Tf. 13,
14.
(In
;
—
6.— 11. (= 2.— 7. Kiemensp.): 1. 6. Ast des Vagus.
Owens Coli. Vol. I, S. 87—123. Ob für
Fische (Scyllium) dasselbe Schema gilt, ist noch unklar.
Abdr. aus Q. J. micr. Sc. XXI. 1881 Am. Nat. XX 1066.
Findet bei Haien auch 11 Kopfsegm.,
J. Beard.
zur
Stud. biol. lab.
;
aber
die
lange Wurzel des Ciliar -Gangl.
dem
u.
der Acust,
werden 2 Segm.
(Ber.
nur
zukommen.
4
Vagus
zugetheilt, wogegen dem
85, .340) Am. Natur. XX 1066.
gelten
G.
als
segm. Nei-ven,
F ritsch,
facialis
Centralnervensystem von Lophius pisc,
vergl. Ber. 84, S. 338.
Es dringen
in die der
Medulla oblong.
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252
Di"-
F.
Hilgendorf: Bericht über
die
Leistungen
aufgelagerten Eiesenzellen Gefäss-Schlingen ein, die aber
den Kern nicht durchbohren.
Gasseri besitzen ausser
dem
Die Zellen des Ganglion
Hauptfortsatz noch mehrere
kleinere, deren Existenz dadurch,
nung
dass für sie eine Öff-
der Kapsel besteht, zweifellos wird.
in
Vielleicht
sind auch bei andern Thieren die Zellen der Ganglien-
knoten nie unipolar.
Taf.
Arch. mikr. Anat. Bd. 27, S. 13
— 31,
3, 4.
Vignal, „Lobes accessoires de la moelle du mole
(Orthagor. mola)." Das Eückenmark eines 1,30 m 1. Orth.
hat nur 20 mm Länge äusserlich sind weder paarige noch
unp. Anschwellungen (lobi acc.) zu beobachten; ob im
Innern wenigstens microscopisch eine Reihe von Ganglien
(an den hint. Hörnern) nachweisbar ist (Ussow, 1882,
;
Arch, de Biol. HI), bleibt zu untersuchen; Xyl. des Gehirns
Em. von 3 Seiten; C. r. h. Soc. de Biol. (8) HI 144—6.
M. üssow, Bau der sog. Lobi accessorii des Eückenmarks einiger Teleosteer. Verh. natf. Ges. Kasan, XV,
u.
69
S. (russ.).
E.
Seh öl er,
„Beitr.
z.
K. der Nerven in der Epidermis
der F.," findet (gegen Merkel), dass in der Cornea der F.
wie Zelinka sah) N. vorhanden u. nach dem Schema
Die Haut des Dotter-
(ähnl.
der höhern Vert. angeordnet sind.
—
sacks bei Forellen zeigt deutliche sensibl. Nervengeflechte,
weniger sicher in der subepith. Schicht Endzellen, eine
Endigung in Sinnes- oder Epithelz. ist ausgeschlossen,
Nervenendigungen sind
freie
fraglich.
Die Nerven selbst
sind schon in den Flossenhäuten (von Esox, Tinea)
sehen.
Bonn
Situs
1885, 8^, 33
F.
ann.
Dotters
des
S.,
1
im Bauche beschrieben.
Taf. (Diss.)
Fulliquet, Eech. sur
Der N. oculom.
von F. vermisst)
;
zu
—
le
cerveau du Protopterus
fehlt nicht (IV,
der Lobus
olf.
an
ist
VI
u.
XI aber auch
der dors. Fläche des
Schnitten sehr
deutlich;
das Chiasma nerv. opt. wurde im Innern des
Geh. be-
Vorderhirns
aufgelagert
u.
obachtet; in den N. acust. tritt eine fibrillär werdende
Mauthner'sche Faser!; ein N. acust. accessorius; die bis-
her übersehenen Ganglien zur Seite des Gehirns sind vor-
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
lianden; das Mesenceplialon
ist viel
253
breiter als bisher ge-
Die Grösse des Prosenceph. nähert Protopt.
den Amphibien, während Ceratodus den Fischen ähnlicher
bleibt, dessen ganz abgesonderter Lohns olf. unterscheidet
ihn haupts. voa Prot, im Hirnban.
Im Rückenmark u.
Gehirn erkennt Vf. bei Prot, embryonale Charaktere.
zeiclmet.
—
Recueil zoologique suisse, III
1
— 130, Tf. —
1
5.
M. Iversen, „Bem. üb. die dorsalen Wurzeln d. N.
hypoglossus", erhärtet durch Auffinden 2 dors. W. bei Pro-
W. schon durch Wieders-
topterus (die zugehör. 2 ventr.
heim nachgewiesen) die Ansicht, dass der hyp. ein
Nerv, nicht die ventr.
die
W.
u. ventr.
;
Beim jungen
Wirb, mit
d.
Sanders,
B.
i.
II,
— Sep. A.
vereint.
Heft
1,
4
aus:
S.
Contr. anat. central nerv. System Plagi-
Untersucht Raja batis,
ostomata.
W. mit starkem
dorsale
Prot, sind (Wiedh.) die 2 ersten
Schädel noch nicht
Ber. natf. Ges. Freiburg
selbst.
Fulliquet fand nur
ist;
alternirende Stellung zw.
die
hintere
die
Ganglion.
A.
X
des
und übersah
hintere
dors.
W.
Rhina,
Scyll.
cat.,
Die brauch. X-Äste bei Rh. ähnl. wie Hexanchus mit 1 Ram. post- u. praebranchialis aber ohne
R. phar., bei Sc. umgekehrt von den 3 R. nur phar. vorAcanth. vulg.
handen.
Tract.
Lobi
Lobus olf. (bei Raja sind Lob. u.
Hemisph. ohne Lumen) des Cerebrum, der
Histol. des
olf. u.
opt.
,
(deren
3.,
innerste Schicht mit grossen Zellen,
die bei Sc. u. Raja ein flaches Lager, bei Rh. u. Ac. eine
mediane Gruppe bilden), des Cerebellum, der Med. spin.
(keine Mauthner'schen Fasern,
u.
wovon bei Ceratodus
durch mehrere Axencyl. ausgezeichnet
der HirnA. D.
u.
Spinalnerven.
Onodi,
Vagusgruppe,"
Lamna, Alop.
,
Pr. roy.
s.
London,
unters.:
Notid.
corn.
Nur
XL
10
—
14.
„neurolog. Unters, an Selachiern, Id.
Carch. (3 Sp.),
(2),
Scyll.
(2),
bei Notid. gris. u. ein.
Must,
Galeus,
Acanth.,
Pristiur.,
Centroph., Squat., Scymnus, Rhinob., Torp.
Trygon, Myl.
2 vorh.
Ursprung
sind).
(2),
u.
Raja
bei
(3),
Lamna
wurden ventrale Vaguswurzeln gefunden, bei Not.
jederseits 3,
für
die fast stets besondere Nervlöch.
Schädel vorhanden sind (Abb.
v. gris.),
bei L. nur
1
am
Paar;
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254
Dr. F.
Hilgendorf:
W. verbinden
diese
Bericlit über die Leistungen
sich bei
um
bei L. mit 8 Spinalnerven,
fast stets der
Ram.
mit 3, bei
mit
ein.
5,
Längsmuskeln
Ac. vereinigt sich (Fig.
2—8)
intestin. n. vagi in verschiedener,
öfter
Weise mit den Spinalnerven.
Der
Bei Scyll.
zu versorgen.
g'ris.
die ventralen
indivuell variirender
u.
mehreren der vordersten Spinain. gebildete Stamm
versorgt die ventr. Längsm. deren Zahl ist nicht 2 (Vetter),
sondern bei Not. 4 (+ 3vord. Vagw.), bei Lamna 8 (+ 1 vord.
Vagw.), bei Ac. u. bei Scyll. cat. 5 (+ Ast des R. intest.
aus
;
vagi), bei Sc. can. 3
(+
Ast
d.
R.
i.
X.), bei Carch. glauc. 11.
Vagw. besitzen meist nur 1 Schädelloch, bei
Scymnus aber 2. Die vorderste Vagw. entspringt dorsal-
Die
dors.
vom
wärts
Glossophar.,
übrigen Vagw.
—
u.
legt sich
auch dorsal auf die
Bei Myliobatis sind die einzelnen Kie-
mennerven ausserh. des Schädels mit
W.
sehen; die vorderste
laufend, den
u.
Stamm
bildet, dorsal
des Ram.
e.
Glanglion ver-
von den übr. ver-
intest, u.
lateralis n. vagi
besitzt kein makrosk. Ganglion, ebenso
wo
(Abb.),
bei
sind;
spindelf.
325—9,
die
Kiemn.
Raja
clav.
bis zur
MeduUa
zeigt der
Anschwellung.
Intern.
2. u. 3.
bei Mustelus
hin isolirbar
obl.
Kn. eine flache
Monatssch. An. Hist. III
Tf. 14.
Von elektrischen Nerven wurden bei
J. Petelenz.
Torpedo marmorata R. an 35 Expl. immer nur 4 echte
gefunden, der 5. Nerv ging stets nur bis in den KiemenZool. Anz.
korb.
G. Fritsch.
IX 226—9, Xyl.
Im Centralnervensystem
elektr.
Fische
verschmelzen Protoplasmafortsätze zur Bildung von Axencylindern; über Structur der Spinalganglien von Lophius-
Dazu Discussion von Kollmann, Waldeyer.
Vers.
d. Ntf. u. Ä.,
Tagebl. 59.
376.
Ransom,
Spinal and visceral nerves of CyDie graue Subst. des Rückenmarks ist bei
Petrom. nicht in Vorder- u. Hinterhörner gesondert u.
Der dors. Ast der
zeigt keine Spur von Segmentirung.
dors. Wurzel scheint Fasern zum N. lateralis zu senden da
der N. lat. auch mit dem X. VII. u. V.? in ähnl. Verbindung steht, stellt er eine weitausgedehnte Commissur
W.
B.
clostomata.
;
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in der Ichthyologie
wahrend des Jahres 1886.
der dorsalen Aste der dors.
W.
dar;
älinl.
bei
255
Amphioxus.
Die unregelm. Anordnung der Hautsinnesorg. spricht gegen
deren enge Beziehung zu den streng segmentalen Spinalganglien; die segm. Gliederung der Seitenlinie ist seeundär
— Bei Bdellost.
Myx. entsprechen 2 ventr. Würz.
Der Vagus enthält
bei Petromyzon starke (motorische) Fasern u. communicirt
mit den vorderen Spinalnerven (Zusammenhang mit der
erzeugt.
u.
einer dors. W., wie bei Amphioxus.
—
Beweglichkeit des Kiemenkorbs), bei Bd.
—
Myx. nicht.
Aus dem Vagus kommen bei Petr. zarte, den dors. W. der
Gehirn- u. Spinain. entstammende Fasern zum Herzen etc.
(gegen Owsj.). Dies Verhalten ist die wesentliche Grundlage eines sog. sympath. Nervensystems; das Auftreten
von Längssträngen ist von secundärer Wichtigkeit. Zool.
IX 421—6.
Anzeig.
F.
u.
Nansen,
des Centralnerven-
vorl. Mitth. üb. Histol.
Myxine giut. Im Allg. wird
zw. Myx. u. Petromyzon zieml. Übereinstimmung gefunden.
Nach Vf.s früheren Beob. bei Myzostoma, sowie denen
von Golgi beim Menschen u. Haller bei Mollusken scheinen
die histol. Verhältn. bei allen Thieren mit entwick. Nervensystems bei Ascidien
u.
bei
system wesentlich die gleichen zu sein.
Bergens Mus.
55
Aarsberetning for 85, S.
78 (dänisch); Übers.: Ann.
—
Mag.
18. Vol.,
n. h.,
Vergleiche
(1.
u.
—
3.
209—226.
Emery
Simoni
Krause
Entwicklung, Beard
Eyder (Batrachus).
ferner bei Skelet,
u.
Spinalnerv der Cyprin.) bei Muskelsystem,
;
Fritsch
(Gangi.
(N.
der elektr. Org.);
Hirnnerven); in System.,
d.
Sinnesorgane. AI. Dogiel, „Band. Geruchsorg, bei
Fischen
z
eilen:
u.
Amph."
Acipenser
u.
Esox
unters.
Stütz-
Distaler Theil bei E. ohne Flimmerhaare,
Schleim, der oft in Tropfen ausgestossen wird
;
mit
bei A. mit
Kern dicht am verjüngten
Fuss. Proximal die trompetenf. Sohle.
Riechzellen:
Distal bei A. mit Riechhaaren, bei E. mit einem Stift;
3 Formen d. Rz. 1. M. Schulze's mit 1 dist. stäbchenf. u.
od.
ohne
Flh.,
kein Schleim.
—
Iprox. fadenförmigen varikösen Fortsatz;
2.
dicke Cylinder
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256
Dl'-
F-
Hilg-endorf: Bericht über
die
näher
d.
mit dickerem prox. Forts.;
3.
Leistungen
Oberfl.
gelegen,
Kern prox., bei E. in
während
1 u. 2 „Riechstäbder Mitte; „Riechzapfen,"
Nerven: Nie ein subepith. Plexus, bei E. aber
chen."
zapfenf. od. tonnenf., bei Ac. der
—
ein intraepitheliarer von
dem
der Riechzellen isolirbar.
—
aus Faserverbind,
Biol. Centralbl.
zum
Forts,
VI 428-431.
Dogiel, Bau d. Geruchsorg, bei Ganoiden, Knochf.
Amph.; Arbeiten Kasan natf. Ges. XVI, 1. Heft, 82 S.
„morph. Bedeut. der Endr e n
J. M a d r i d - M
knospen in der Riechschleimhaut d. Knochenf.," vorl.
Mitth. von C. Emery. Blaue's Ansicht (Ber. 84, 341), dass
das Riechorgan einer Anhäufung von Endknospen entspricht, wobei die Bild. v. Belone mit noch spärlichen,
durch gewöhnl. Epithel weit getrennten Endkn. den phylog.
u.
,
Ausgangspunkt bilden soll, wird durch ontogen. Untersuchungen an Bei., Trigla, Carassius, Zoarces, Cyprinodon
nicht gestützt. Frühe Stadien bei Car. zeigen keine einzelnen aus einer Kn. heiTorsprossenden und später verschmelzenden Knospen; die Rieclih. v. Bei. ist zuerst ganz
u.
gar aus Sinnesepithel gebildet, das Pflasterep. entsteht
und bildet darauf Brücken, welche die
später inselartig
einzelnen
kleinern
der
Riechfelder
Schleimh.
zu Knospen reduciren.
u.
immer mehr
Zo.
u.
ver-
Cy. wieder-
derholen im erwachs. Zustand das Felderstad. v. Bei. In
der Nasenhöhle von Cy. veranlasst öfter ein Schmarotzer-
copepode
d.
pathol.
Umwandl. des Riech-
in
Pflaster-
wohl ein Schutz für die Sinneshärchen. Biol. Centralbl. VI 589.
W. Krause, „Die Retina, II d. R. der Fische," schildert nach früheren u. nach Originalforsch, den Bau bei
35 Sp. Unter den Abb. sind neu: Acip. ruth., Esox, Hippocampus; eingehender sind ausserdem behandelt: Petrodas Pflep.
epithel;
ist
Intern. Monatsschr.
myzon, Myxine, Anguilla, Perca.
Anat.
u. Eist. III
J.
8—38, 41—73,
Tf.
f.
1—3.
München
Carriere, Sehorgane der Thiere.
— Fische S. 61—69 u. passim bis 87. Abb. bez.
1885, 80.
Ammocoetes
u.
Hippocampus;
die
Retina des letzteren
durch zahlreiche Ganglienschichten ausgezeichnet.
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in der Ichthyologie
Emery,
C.
während des Jahres
1886.
257
la fovea centrale della retina dei
Bei Hippocampus 2 Fov.
Lofo-
im Ceutriim
des A^ugengTundes die 2., stärkere am hinteren Rande;
die Opticuspapille zw. beiden,
Rendic. Acc. Bologna
branchi.
centr., eine
,
83/84, 93 (1884).
Matthi essen,
L.
der
Cetaceen
u.
d.
„pliysikaliscb-optisch. Bau des Auges
Cyprinus
Fische,"
callarias unters.; Pflüger's Arch.
u.
Auge von
204—8.
Forts.
Bd. 39,
:
Vergleiche
f.
carpio
u.
Gadus
Phys., Bd. 38, 525
—
8,
Silurus glanis (Xyl. des Durchschn.),
ferner Hautsinnesorg. bei Haut;
bei
Darmcanal D oderlein (Schwimmblase v. Pteridium);
bei Nervensystem Steiner (Funkt, d. halbzirkf. Canäle);
beiEntwickl.Koranyi (Linse); beiSkelett Wright (Gehör).
Gefässsystem (nebst Thymus und Thyreoidea): Bizzozero u. Torre, produzione dei globuli rossi etc. (s. Ber.
1884, 341) auch in: Atti accad. dei Lincei, Mem. (3) XVIII
421—47, 1 Tf. (1884).
Wl. Nikolsky, sieht „Vacuolenbild. in d. rothen
Blutkörp. unter d. Einfluss von Chlorammonium etc." auch
beim Hecht (viell. gasf. Ammoniak); Arch. f. mikr. Anat.^
Bd. 27, 437.
W. D. Halliburton, Blood
Proteids of lower
Acanthias hat nur 1,62% an Proteiden im
Blut: Serum-Globulin 1,17, S. -Albumin 0,45; der Aal bez.
Vertebrata.
6,73
= 5/28 4-1,45.
bei 56
ö
—
Das Fibrinogen aller Vert. coagulirt
Von Perca u. Cypriniden
C, das Serglob. bei 75 o.
coag. d. Serumalb. bei 73
^
(«-Alb.),
nur der Aal (72 bez. 77 o)
— 80^)
haben auch Seralb., dass bei höh.
Temp. coag., wie das /S-Alb. der Vögel u. Säuger; letzteres
fehlt bei Rept. u. Amphib.
The journ. of physiol. (Foster)
Cambridge, VII, 319—23.
u.
Acanth. (74
Mills, Heart
Menobranchus.
of the fish
Für Fische
compared with
nichts
(Ber. 85, 342). Journ. of Physiol. (Foster),
art.
that of
Neues
Cambr. VII 81—95.
M'Intosh, „on a male Tunny" beschreibt in Bulbus
von Orc. thynnus Reihen von elastischen Taschen,
(Batrachus)
Arch.
f.
Naturgesch. 53. Jahrg.
II.
Bd.
1.
H.
R
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
258
die
Th. nach Art der Taschen im Conus
z.
art.
der Elas-
mobr. functioniren auch die Wundernetze der Leberwerden
;
Ann. Mg.
behandelt.
n. hist.
Vol. 17, 326.
Tf. 11.
Parker, Blood-vessels of Mustelus antarct, a
contr. to Morphol. Vertebr.
Vf. verglich Embryonen von
Scymnus. Der Verlauf der Kiemengetässe eingehender
beschrieben. Die Laterale Vene, homolog der V. epigastr.
bei Amphib. u. Eept, empfängt das Blut der V.- u. P.T.
J.
Flosse, soll
von dem Gefäss der hypothet. Seitenflosse der
stammen. Die Caudalvene communicirt
Provertebraten
mit den Cardinal-V. (deren rechte grösser) nicht direct,
sondern mittelst
Mitth.)
2 Nieren -Pfortader -Venen.
Pr. roy.
s.
XL
London,
—
(Vorlf.
472—4.
P. de Sede erkennt complicirte Gefässnetze in den
Schuppentaschen und an den Leydig'schen Knospen der
Seitenlinie. (Kaltes Ranvier'sches Blau injicirt.) Compt.
rend. Ac. Paris, Bd. 102, S. 1183.
deMeuron,
P.
Unters, üb. Entw. der
Thymus
u.
Thy-
reoidea, studierte ältere Embr. von Acanthias vulg. (Tf. 23).
van
Bemmelen's (Ber. 85,
S. 362) werden als accessorische Thyreoidea betrachtet,
denen die bei Vögeln etc. bekannte acc. Th. völlig homolog
ist, wie diese Bildungen auch der eigentlichen (vorderen)
Th. in Bau u. Entw. ganz entsprechen. Die Thymus der
Teleostier u. Sei. ist mit der Th. der Batr., Eept. u. Vögel
homolog; die der Mamm., welche an der ventralen (statt
Die
Suprapericardialkörper
Wand
dors.)
des Schlundes
u. als
des (statt solide Anlage) entsteht,
homolog.
Tf.
—
Ausstülpung des Schlunist
dagegen nicht streng
517
III,
628,
—
Recueil zoologique suisse
23—27.
Fr.
Thyr.
Med.
u.
u.
Maurer
Thym.
(Ber. 85, 343) in: Sitzb. Jenaische Ges.
Natw. für 85,
S.
f.
44-52.
bei Ontogenie Dohrn
Wenckebach, Prince, Ziegler
Vergleiche
dobr.),
bringt den Hauptinhalt der Arbeit üb.
(Gef der Pseu(Entw.
d.
Gef).
Darmcanal und Schwimmblase. P. Pancritius,
Nahrung u. Verdauung unserer Fische. Die Anatomie u.
Physiol. wird skizzirt. Ungekochte Stärke wird auch von
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
259
Chondrostoma nicht verdaut. Ber. des Fisch.u. Westpreussen 85/86, No. 2, Königsb.,
Oct. 85. (Bull. F. C. VI 145—8).
F. Hilgendorf, „sog. zusammengesetzte Fischzähne/'
unterscheidet zwischen riesigen, aber morphol. einfachen
Zähnen (Sphaerodon, Cestracion, Myliobatis) und ZahnCyprinus
u.
Ver. der Prov. Ost-
combinationen
die
durch
Zusammenkittung mittelst
Knochenmasse entstehen. „Ein zusammengesetzter Zahn"
im Sinne der D. compositi bei Säugethieren, d. h. ein
einfacher, aber phylogenetisch durch Theilung in mehrere
Lamellen gespaltener Zahn (Rodentia) kommt bei Fischen
nie vor, weshalb die Bez. zusammengesetzter Zahn hier
zu vermeiden. Ausser Hoplognathus (nahe der Fam. Squa-
mipinnes),
den Scariden
u.
Gymnodonten
existirt
eine
solche Zahnverschmelzung vielleicht auch bei Chimaera.
(Vergl. System.)
Die Z. der genannten
Callorhynchus
Ceratodus kurz beschrieben.
u.
von
Es wird
Gatt, sowie
nach Vf. bei den betreffenden Fischen nicht nur der Zahn
sondern auch der ihn einschliessende Kieferknochen
Kauen abgewetzt, woher er diese F. als KieferBezug auf die Zähne heisst er die
kryptodont, die Zähne selbst heissen D. ohtecti.
Die
durch
käuer bezeichnet, in
F.
Kryptodontie
polyphyletisch in wenigstens 3 versch.
tritt
Abth. der Fische auf.
1886
87—94.
Giac. Cattaneo,
Szb. Ges. naturf. Freunde Berlin,
S.
Istologia
e
sviluppo
del
tubo
digerentedei pesci. Vf.erkennt eine parallele Entw. zwischen
der
syst.
Ontogenie (v. Salmo salar) und der aufsteigenden
Reihe (Amphioxus, Petrom., Sei., Gan., Tel.). Beim
Stör sind tubulöse Drüsen
handen,
lang,
nur
der
ist
deren
u.
im Darm vor-
(mit Cylinderz.)
sehr
kurz.
Auch bei
im Magen noch Darm, es
vereinigt die Muskeln sind quergestreift,
Fundus
(mit
rundl. Zellen)
Tinea fehlen tub. Dr. weder
—
im Magen
Halstheil
(!)
immer 5 6
was wohl mit dem willkührlichen Hineindrücken verschluckter Luft in die Schwimmbl.
zusammenhängt.
sind
Jede
Muskelschicht
;
fehlt
bei Amphi.,
übernehmen hier deren Funktion.
die Epithelcilien
Uranoscopus
R*
ist
da-
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
260
gegen durch sehr dicke Msksch. ausgezeichnet. Abb. v.
Petrom. Acanthias, Raja, Acip., Esox, Tinea,
Perca, Lota, Uran., Anguilla- u. Salmo-Euibr.
beob.
wurden noch viele andere Gatt. Litteraturverzeichniss.
Amph.
,
,
;
—
ital. di sc. nat., Milano XIX 73—133, Tf. 1—3.
Cattaneo, Vorkommen von Magdr. bei Acip. u.
Tinea, Abdruck aus vorig. Arbeit, 1 Tfi. (Acip.) R. Istit.
Lombardo di sc. e lett., Rendic. (2) XIX, 676—82.
Cattaneo, Strutt. e sviluppo dell' intest, dei P.,
vorl. Mitth. und Ulteriore ricerche sulla strutt. delle gland.
Atti soc.
;
:
peptiche dei Selachi, Gan. e Tel.; Boll. scientif. (Maggi),
Pavia VIII 4—11, bez. 90—99.
Cattaneo, physiol. Bedeutung der Magendrüsen
von Acip. u. morphol. Werth ihrer Zellen (geg. Wiedersheim) ebd. 105—10.
A. B. Macallum, the alimentary canal and pancreas
of Acipenser [rubicundus], Amia and Lepidosteus. Oeso-
phagus: Bei Ac. gehört der vorderste Th. (Os. autt.) mit
wegen seiner Geschmacksknospen u. des mehrschichtigen Epithels noch zum Pharynx; der eigentl. Os.,
Papillen
durch Flimmerepithel gekennzeichnet, erstreckt sich noch
Mund, der Schwimmbl. allerdings
hat er keine quergestr. Muskeln, nur wenig abweichende
dem Magen
„peptic tubules" u. ist auch makrosk.
ein Stück hinter die
gleich,
kommen
zu
dem man
,
ihn zu rechnen pflegt.
Bei Amia
ausser den auch bei Ac.
u.
L. vorhandenen 3 Epi-
thelgruben-Arten des Os. eine
4.
Art vor: kurze Tubuli
mit niedrigem Zellen, die an der Mund, der Schwbl. aber
dann auch im Duct. pneum. u. sogar in d. Schwimmbl.
gefunden wurden die Schwbl. scheint danach
ursprünglich eine Drüse gewesen zu sein. Am. u. Lep.
können den Eingang zur Schwbl. kehlkopfartig schliessen,
selbst
;
Ac. aber nicht.
—
Magen: Bei
allen 3 Gatt, allmählich
in den Ös. übergehend. Bei Ac. am Pylorus 2 scheibenf.
gegen einander wirkende Muskelplatten. Cilien fehlen bei
Ac. im ganzen, bei L. im mittleren Magen, bei Am. nirgends auffällig ist der Mangel des Mucigen in dem Epithel
des Cardialtheils; typische für Ac. bisher geleugnete Pep;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
während des Jahres 1886.
— Mitteldarm:
tondrüsen sind (bei Ac. rub.) vorhanden.
Bei Am.
sein mittl. u. hint. Theil nicht
ist
261
enger als
d.
vordere (geg. Autt.), der Spiralklappentheil nur V12 <ier
Länge des Md. Bei Lep. ist (wie bei Amiurus) der
Mittd.
Jungen (Abb.) weniger windungsreich, weil
der
verhältnissm. kürzer, als bei Alten, er ähnelt also zuerst
noch dem
v.
Amia; die Windungszahl der Spiralklappe
verringert sich dagegen mit
dem
kaum
Alter von 3V2 auf
2-
Die Epithelzellen bei Lep. mit einem, bei Ac. u. Am. mit
mehreren basalliegenden Kernen zur Bild, der Ersatzz. Die
Spiralklappe trägtbei Ac. Tubuli ohneBecherz., mitkürzerm
Wimperbesatz, die functionell den Lieberkühn'schen
Drüsen der höh. Vert. entsprechen; innen birgt die Spirkl.
von Ac. zahlreiche Lymphfollikel (die ausserdem noch
bei Dipnoern u. Selach. bekannt sind), die zu förmlichen
Peyer'schen
—
zusammentreten.
Plaques
Enddarm:
Immer kurz, bei Ac. öfters fehlend; bei Lep. mit venPylorusantralem Mesenterium (Balf. u. Park.).
hänge: Bei jungen Lep. noch einzeln in den Darm mündend, erst später mit gemeinsch. Gang (so auch Entw. bei
Ac. nach Balf.); das Epith. bei L. u. Ac. ähnl. dem des
—
Mittd.
u.
(Am. hat keine App.
pyl.)-
I^ass bei Ac. App. pyl.
Spiralklappe beide stark entwickelt sind, spricht gegen
ihr gegenseitiges Vicariiren (geg. Wiedh.).
vorsichtiger Behandl.
Pepsin
u.
konnten bei
A. p. von Ac. nicht nachgewiesen werden, beide
aber
leicht
vom Darm
indess wohl die A.
creas,
haben
p.
aus
alle
hinein.
Trypsin
in der Substanz der
kommen
Ursprüngl.
hatten
Funktionen von Leber, Pan-
Schwimmbl. Darm gemeinsch. zu leisten; viell.
auch heute noch einen Rest dieser funct. Viel,
sie
seitigkeit
bewahrt,
P. bei Ac.
daher
—
die
verschied. Resultate bei
Pancreas: Das von Wiedersh. als
angesehene Organ ist in Wahrheit die Milz;
versch. Forschern.
das P. hüllt die Arteria coeliaco-meseni, sowie den vordersten Th. des Spiralklappendarms
etc.
ein,
es
dringt
auch in die Leber u. in die accessorische Milz vor u.
mündet zusammenmitdem Galleng. in den Darm. Bei Am.
ist
das P. gleichfalls disseminirt
u.
seine
Mündung auf
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Dl". F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
262
gemeinscli. Papille mit d. Galig.
hauptsächl. an die Pfortader (Balf.
Im Lumen
Lymphoidg-ewebe).
bei Ac.
Bei Lep. hält es sich
u.
der
Parker's P.
Alveoli
ist ein
kommen
centro-acinäre Langerhans' sehe Zellen vor,
die
durch amöboide Form und intensive Färbbarkeit auffallen
Bei Amphioxus
u. sonst bei Fischen unbekannt sind.
fand Vf. Geschmacksknospen im Darmtractus v^eit rückwärts bis zur Mündung des Leberblindsacks (p. 605 Anm.)
Journ. of Anat. Physiol. XX, 604—36, Tf. 20.
—
D oderlein
P.
die
Verbindung
findet bei Pteridium arm. (Ophidiidae)
Schwimmblase
der
dem Schädel
mit
wesentlich anders, als de Filippi sie bei Pt. atrum sah.
Ein bindegewebiger Strang geht jederseits bald in einen
grössern Knopf über; von diesem zieht dann ein Muskel
an dem Opisthoticum vorbei u. sich gabelnd theils zum
nach vorn zum Vomer. Der letztere
sonore, von der Schwimmbl. aufgenommene Klänge durch die berührten Knochen hindurch dem Gehörorgan zuleiten, der andre (wie auch
Fil. will), die Schwimmbl. nach vorn ziehen, um den
Prooticum
theils weit
Theil des Muskels
soll
Schwerpunkt des Körpers zu verlegen. Naturalista
73, 105, Tf.
1.
(=Giorn. Sc. Nai
Alb recht, „Sur
P.
la
Palermo. 17,
sicil.
V
S. 73.)
non-homologie des poumons
des vertebres pulmones avec la vessie natatoire des poissons" und „discuss. entre Dr.
druck
aus:
Presse
Brüssel, 86, 8«.
44
Renson
et Albrecht."
medic. Beige 1884
S.,
4 Xyl. — Erörtert
u.
85;
Ab-
Paris
seine Theorie
u.
s.
Ber. 85, S. 346; die ventralen Ausstülpungen heissen (im
Gegens. zur dors. „Schwimmblase") „Stimmblase." Kritik
der Theorie
v.
Boas.
Vergleiche ferner im syst. Theile M'Intosh bei
Thynnus und Sim bei Blennius u. Lumpenus (Blenn.)
Athmungsorgane.
N.
Grehant, neuer Apparat zum
Stud. der Respi^'ation an Wasserthieren u.
nicht
luftf.
löster;
u. nach der Einleitung wird die Gasanalyse
Ein Fisch, dessen Muskeln durch elektr. Schläge
vor
gemacht.
Es wird
Wasser ge-
-Pfl.
Sauerstoff eingeleitet, sondern in
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in der Ichthyologie
während des Jahres
gereizt werden, absorbirt die 3
menteller Vergleich
— 4 fache 0-Menge.
Experi-
Gefässen, der eine mit, der andere ohne Pflanzen
schloss.
A.
of
gills
263
der Resp. zweier F., die in abge-
(im Sonnenlicht) athmen.
J.
1886.
C.
r.
soc. debiol. (8) III
421
—
4.
Mc William,
on the striated muscles in the
Von oben ein medialer M. längs dem Bogen
f.
Bei Tel. innerhalb jedes Paars von Kie-
bei Sei. u. Tel.
Muskelbündel vom Bogen distalwärts;
Scheidewand von je 2 Kiemenspalten. Innervation vom Vagus, dessen Reizung bewegt die Bögen u. erigirt die Filamente der Tel.; Reiz,
des Rückenmarks löst durch Reflex Contraktionen der
menfäden
zahlr.
bei Sei. verlaufen diese in der
Kmm.
aus.
—
Rep. 55. meet. Br.
Clelland, Spiracles of
head
in higher Vert.
dibularbogen
über
u.
its
relation to the
Das
Spritzloch liegt
dem
Maxillarlobus
vor dem Manes kann daher
dem Tympanum
nicht
ass. adv. sc. 1885, 1077.
u.
fishes
in
meat. aud.
;
ext.
der höh. Vert.,
welche postoral, homolog sein, eher dem Ductus lacrymalis. Ebd. 1069 (14 Zeilen).
Sagemehl,
M.
Citharinus."
„accessorische Branchialorgane von
Dies Organ besteht (wie bei versch. Clupe-
iden) in einer canalartigen Ausstülpung der letzten Kie-
menspalte, was aus der Fortsetzung der Reusenzähne in
den Can. gefolgert wird; der C. kann durch das knopfobere
förm.
Ende des
Ceratobranchiale
4.
geschlossen
werden, in ihn münden 24 Läppchen, deren jedes einen
baumf örmigen von Knorpel dilatirten u. durch Muskelfäden contrahirbaren Hohlraum enthält. Vielleicht dient
,
das Org. zur Luftathmung,
Süsswf.,
wenn das Wasser
wie auch bei einheimischen
irrespirabel wird (Vf. bewirkte
durch Zuführung von
dies
Kohlensäure),
an der ent-
oben u. hinten in der Kiemenhöhle
sich die von den F. geschnappte Luft fängt. Die Gef ässbeziehungen des Organs noch unklar, Innervirung vom
sprechenden Stelle
Ram.
des
u.
intestin.
4.
des Trig.
Epibranchiale
ein hinterer
Rudiment des
,
Am
Skelet
ist
eine Verbreiterung
ein Fortsatz der hint. Pharyngobr.
Knochen (nach Gegenbaur's Note
5.
Kiembg., ähnl. wie bei Clupea
u.
ein
Alepo-
Bericht über die
Leistungen
Dl". Heritage
F. Hilgendorf:
Library, http://www.biodiversitylibrary.org/;
www.zobodat.at
264© Biodiversity
ceph.)
zum Schutz
des Organs bemerkenswerth;
erstere
diente Hyrtl bereits dazu die Existenz des Org. vorher-
zusagen, was er auch für Prochilodus that. Morph. Jahrbuch XII, 307—24, Tf. 18.
N. Zograff, üb. d. sog. Labyrinthapparat der Labyrinthfische, unters, haupts. Macropodus ven. und fand kleine
oberflächliche Wundernetze von Rosettenform (Xyl.) die
wabigen Platten können kein Wasser zur Kiemenbefeuchtung aufspeichern, dienen vielmehr zur Einathmung
kühler Luft. Ausser dem 3. Glied des vorletzt. Kiemenb.
(Peters) ist noch ein kleiner Hautknochen betheiligt.
Biol. Centralbl., Bd. 5, S. 679—686.
Vergleiche auch bei Ontogenie, Dohrn (Homol.
der Pseudobr. etc.) u. im Ber. 85, 431 Wilder (Serrulae
;
—
V.
Amia).
Grosglik, „Üb. die Persistenz der Kopfden Teleosteern.^'
Der einzige bekannte Fall,
Kopfn. im Alter noch funktionirt (Fierasfer) ist
Niere.
niere bei
dass die
S.
durch die parasitische Lebensweise zu erklären, welche
hier mehrfach Embryonales fortbestehen lässt. Zool. Anz.
Bd.
S. 196—8.
Vergleiche
9,
ferner
bei
Hoffmann
(Salmo
bei Gymnotus (Clelland).
nierg.),
Generationsorgane
u.
Entwickl.
v.
Selachier)
u.
Wijhe
im
(Hermaphroditismus,
Geschlechtscharaktere). M.
(Vor-
syst.
Th.
secundäre
Weber, „Abdominalporen
der
Salmoniden nebst Bem. üb. die Geschlechtsorg, der Fische."
Die männl. Org. der Salm, weichen wenig von denen d.
übrigen Tel. ab, indem ein vollst. Vas def. u. ein einziger
Porus uro-genitalis für beide Hoden u. Nieren vorh.
ist;
nur die gelegentl. Scheidung des Hodens in eine
vordere u. hint. Partie ist bemerkenswerth. Beim W. ist
wie bei andern T. der P. genitalis vom P. urethralis
geschieden u. liegt zw. letzterem u. Anus; auch bei S.
werden nur durch diesen P. gen. die Eier entleert; der
Untersch. der Salm, besteht darin, dass der Gang,
der
von dem Ovarium zum
ist,
P. gen. führt,
durchbrochen
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthj'ologie
dem
265
Leibeshöhle durch den „Peritonealtrichter"
also die
u.
während des Jahres 1886.
R
gen. mit der Aussenwelt frei communicirt; diese
in beiden Fällen nur Gebilde des Mesohaben nichts mit Müller'schen Gängen u, daher
auch nichts mit den Eileitern der Sei. u. höh. Vertebr. zu
Unabhängig von dem P. genit. der Weibchen u.
thun.
den P. uro-gen. der M. kommen nun bei Salm, in beiden
Geschl. noch 1 Paar Offnungen in der Bauchhöhle vor,
neben dem After gelegen; diese beiden Löcher haben mit
sind
Trichter
variums
u.
der Ausführ, der Geschlechtsprodukte nichts zu schaffen
u. sie allein sollten
damit sind die
Pori abdominales
P. abd.
Mormyr., Dipnoi;
sie sind viell.
gängen zu betrachten.
heissen;
homolog
der Holoceph., Selach., Ganoiden,
als
Dagegen
Reste von Segmental-
sind die Öffn. der Petro-
myz. u. Muraen., welche die Geschlechtspr. ausführen, nicht
homolog, sondern vielmehr dem P. genit. der Salm, ver-
Die specielle Struktur der versch. Gatt. s. im
Argentina, Salmo, Coregonus, Osmerus,
Mallotus.
Morph. Jahrb. XTI 366—406, Tf. 21, 2 Xyl.
G. F ritsch. Die Gestalt der Cloake ist in beiden
gleichbar.
syst.
Th.
bei
Geschlechtern verschieden bei Malopterurus
,
Sitzb.
Ak.
Wiss. Berlin, 86, 1140.
D. Barfurth's, „Biol. Unters, üb. die Bachforelle,"
beziehen sich auf die Unfruchtbarkeit, die zumeist durch
Nichtablaichen (bei schlammigem Boden, vielleicht auch
Mästung) herbeigeführt wird.
schlechtsstoffe
werden
Die zurückgehaltenen Ge-
resorbirt, die Resorptionsthätigkeit
hemmt
die Bildung der jungen Eier der nächsten Brutzeit.
einem spätem Jahre kann der Fisch jedoch wieder
laichen (also nicht sterile Formen, wie Siebold wollte,
sondern nur e. sterile Periode).
Die Resorption wird
durch fettige od. schleimige Entartung eingeleitet, weisse
In
Bluttk. spielen keine wesentliche Rolle dabei.
vorübergehend
unfruchtbar
gewesener For.
Der Laich
weniger
daher sind nicht Teich- (od. Mast-) For. zur Züchtung zu wählen, sondern Bachforellen.
Arch. f. mikr,
Anat, Bd. 27, S. 128—179, Tf. 7, 8.
kräftig,
—
ist
Library, http://www.biodiversitylibrary.org/;
www.zobodat.at
Bericht über die
Leistungen
^^- Heritage
F. Hilgendorf:
266© Biodiversity
Ballowitz,
E.
„z.
tozoen," auch bei F.
Lehre
d.
v.
Struktur
wenn auch
lässt sich,
fadige Str. der Geissei (an Esox
u.
d.
Sperma-
schwerer, die
Zoarces) nachweisen,
wie bei and. Classen u. Typen. Anat. Anz. I 372.
E. E. Prince, „Ölkugeln im Dotter der TeleostierFür Species u. auch noch für Genera charakteEier."
ristisch, sind sie für grössere Gruppen ohne systematischen
Werth. Ihr Vorhandensein u. Fehlen entspricht nach
statistischen Vergleichen auch nicht der Fähigkeit bez.
Unfäh. zu flottiren, noch dem Salzgehalt des Wassers.
Als Nährstoff für den Embryo, lassen sie sich nicht be-
nach völligem Aufbau des FischChemisch sind sie (nach
His) eine dem Lecithin verwandte Substanz; von echten
Ölen unterscheidet sie die schwache Färbbarkeit durch
Osmium. Da sie für ihre jetzigen Eigenthümer keine
trachten, weil sie erst
chens zur Resorption kommen.
praktische Bedeutung zu haben scheinen, glaubt Vf., dass
sie
phylogenetisch
eine
aus
dem
früher viel grösseren
Dotter der Teleostierahnen abstammende, damals normale,
jetzt aber überschüssige Lecithinmasse seien.
eiern
können hebende Ölkugeln
[Bei Sink-
vielleicht das harte
Auf-
Quetschen des unten placirten Embryo mindern.
liegen
Ann. mag. n. h. Bd. 18, 84—90.
Ref.]
Mc Intosh, Eggs of British marine f., vergl. Cottus,
u.
Anarrhichas, Gadus.
Nature, Vol. 34, S. 147
—
8.
Vergl.
auch denselben unten bei Entwickl.
F. E.
Beddard
untersuchte verschiedene Stadien der
Eier innerhalb des Ovariums bei Protopterus, wonach sich
ergiebt,
dass die Dottersubstanz zunächst in den Folli-
cularzellen gebildet wird
Ei eintreten,
373__5.
um
— Aber
und diese Zellen dann
in das
es mit Dotter zu versehen. Zool. Anz.
das Ei selbst
ist
IX
ursprünglich schon aus
einer Verschmelzung einer grösseren Zahl von Zellen ent-
standen
(ähnlich,
wie bei Myxomyceten Z. zum Plas-
Neben diesen complicirten kommen indess noch Eier vor, die in der Entw. dem Amphibien-Ei gleichen sie wurden von Ayers beschrieben. Bei
modium
verschmelzen).
;
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in der Ichthyologie
während des Jahres 1886.
267
Ceratodus wird das einfache Ei fast ausschliesslich ge-
IX 635—37.
Beddard, „Obs. on
Z. Anz.
funden.
F. E.
the ovarian
ovum
of Le-
pidosiren (Protopt.)," Ausführung der vorherg. Mitth.
Von
den Eimembranen entsteht zuerst die äussere (vitelline
membr.), dann die innere (z. rad.), danach verschwindet
auch die letztere
die z. rad. endlich auch die äuss. M.
besitzt, wenigstens später, Canäle. Die Eimembranen also
ähnlicher den Elasmobr. als d. Amphibien. Als Analogon
,
;
einer multicellularen Eibildung
ist,
nachdem Apus und
Bombinator hinfällig geworden, nur Lacinularia (Rotif.)
bekannt. Pr. zool. soc. London, 86, S. 272—292, Tf. 18, 19.
Ferner Obs. dev. struct. of the ovum in the Dipnoi, ebd.
:
505—527, Tf. 52—4.
Et. Jourdan, Struktur des Keimbläschens; bei Siphoder
nostoma diplochaetos Otto Eier 130 |W, Keimbl. 50
völlig
Reticulum
Zellkerns
sind
des
Nucleolus und das
unabhängig von einander; der Hauptnucleolus kann im
///;
ruhenden Ei Chromatinkörnchen absondern.
Compt. rend.
Ac. Paris, Bd. 102, S. 1495.
Vergleiche ferner über männl. Org. von Thynnus
Intosh, üb. Ovarien von Gymnotus Gl eil and u. üb.
Bei
Spermatophoren bei Lamna Ehlers im syst. Th.
Mc
—
Entwickl.,
Hoffmann. Üb.
Penis Albrecht S. 245.
Zwitter s. bei Acipenser (Pancritius).
Eier von Clupea (auch Spermatoz.) Matthews, von
Leuciscus Solger, von Osmerus u. von Myxine (auch
Sperma) Cunningham, von e. weibl. Laemargus (Squali)
Calderwood im
ein
Theil.
—
Ferner bei Entwickl.:
(Kowalewski)
(Wenckebach) Flottiren der
unbek.
Leistchen
syst.
ovales Ei
,
,
mit
unb.
Ei
Eier
Ryder,
von Gradus, Pleuronectes, Trigla (Pfince), von Torpedo
(Perenyi).
Secundäre Geschlechtscharaktere, s. im syst.
Th. bei Liparis (Discoboli, Lütken), Rhomboidichthys.
(Facciolä), Callionymus (Clelland) u. im Ber. 1885,
S. 390 bei Neoanthias.
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268
I^i*-
F.
Hilgendorf:
Bericht über die Leistungen
Entwicklung.
Ontogenie.
lungsgeschichte
1.
Abth.
507
0.
Hartwig,
des
Menschen
Jena,
1886,
Lehrbuch der Entwickund der Wirbelthiere.
der Schluss
8»,
304 Xyl., 2 Taf. — Klare,
S.,
Von Fischen nur Amphioxus
erschien
1888),
anziehende Darstellung.
Selachier
u.
mehr
etwas
berücksichtigt.
0.
C.
Whitman
ums. (V2%)
^
worauf Waschen
(P/o) nebst Platinchlorid (V4V0)
XX,
Osmi-
empfiehlt für embr. Unters.
— 10 Minuten,
1
—3
u.
Tage.
Chroms.
Am.
Nat.
201.
Brook, The spawning period of Brit. food-fishes;
Zusammenst. nach der bek. Literatur, üb. ca. 130 Sp.,
Ebd. 242—54.
mit mehrf. selbst. Bem.
M'Intosh, Eggs and young of food other fishes;
G.
vorl.
—
Bem. (nach Prince's Beob.)
kurze
Anguilla, Zoarces.
Syst.
Örley,
L.
4.
zur Physiol. der
üb. 22 Sp.,
211—4.
Haiembryonen
(ung. u.
r.
Termeszetrajzi Füzetek 1X3, 1885,
deutsch).
vergl. in
F. B. Scotl.
Ann.
S. 221. 1 Tf.
Liebeneier, „Dauer der Befruchtungsfähigkeit der
Geschlechtsprodukte der Bachforellen," nach Benecke's
Versuchen 1884 kann der Rogen von S. fario in e. verkorkten Glase bei 3^ R. 8 Tage, die Milch 6 T. wirksam
Circ. deut. Fisch.-Ver. 86, S.
bleiben.
westpreuss. Fisch.-V.
J.
Eier?
ist
als
A.
I,
No.
1,
281—3 und
Warum schwimmen
Ryder.
Mitth.
S. 4.
gewisse Fisch-
weil das spec. Gew. des Dotters selbst geringer
1.
das des Wassers (Gadus, Ryder 1884);
2.
weil
Öltropfen den Dotter leichter machen, was im höchsten
Grade bei Macropodus der Fall, dessen Ei selbst im Süsswasser flottirt, aber nach Entfernung des Öls sinkt. Amer.
Nat. XX 986—7.
J.
die
A.
Ryder.
Öltropfen
Ursprung der Pigmentzellen, welche
Die ProtoFischeier umkleiden.
pelag.
plasmahülle des
Öltr.
hängt mit
dem
Periblast zus. u.
Am.
Nat.
XX
hypoblastischer Herkunft.
987.
ist
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
S
B.
1
g
e r
Dottertropfen
,
der
in
269
intracapsulären
Flüssigkeit von Fischeiern, findet bei Leuciscus
dem Raum zw. Kapsel
Kugeln,
2.
Eikörper:
u.
1.
vollst,
rut.
fein granulirte K. mit grob. Körnern, öfter
Körner aus
in
homogene
auch
Die intrac. Flüssigkeit (Perivitellin Sehn.) trübt sich auf Wasserzusatz; sie
entspricht dem Fruchtwasser der Amnioten.
Funde u.
Deutungen früherer Autt.
Arch. f. mikr. Anat., Bd. 26,
mit Vacuolen,
3.
freie
2.
—
S.
321—334,
C.
Tf. 12; J.
Kupffer,
r.
micr. soc. (2)
Befrucht.
des
VI 211—12.
Forelleneies;
Bayer.
1—12, 4 Xyl.
J. Kollmann, „üb. Furchung am Selachier-Ei", die
später im Boden der Furchungshöhle auftretenden Zellen
stammen nicht von Dotterkugeln her, sondern sind echte
Furchungszellen. Compte r. des Travaux de la sect. d'anat.
(des intern. Congr. f. Medicin, Kopenhagen 85), u. in: Verh.
der natf. Ges. Basel VIII 103—5.
Fischereizeit. 86, S.
J.
K oll mann,
Geschichte des Primitivstreifens
„d.
den Meroblastiern," unterscheidet 3 Primitivorg. in
der Keimhaut, die nach einander auftreten: 1. den Randwulst, 2. den Primitivstreif, 3. die Medullarfurche mit den
Med. -Wülsten; was man früher bei den Sei. als Medullarrinne deutete, ist in Wahrh. Primitivrinne.
Die Randknospe des Salmoeies ist ein Abschnitt des Primitivstreifens,
zum Prstr. sind auch zu rechnen: „die sich elf. Streifen,
die sich nach hinten, in dem Randwulst, anschliessen"
u. ein kleines vor der Randkn. liegendes Gebiet, in dem
bei
am
15.
Tage
ein Abschnitt der
die aber, ebenso wie
schwindet.
di.e
Primitivrinne auftaucht,
Prmr. der Randkn., schnell ver-
Der Can. neuroenter.
Primitivrinne; der C. n.
Verh. natf. G. Basel VIII,
106—114,
Natf. u. Ae. Strassb. 85, S. 204.
Kollmann,
Gesch.
Kpff. u.
Ben.
ist
die
daher nicht eine Gastrulabild.
ist
d.
u.
Tgbl. 58. Vers. d.
(Vergl. Ber. 85, 355.)
Primitivstr. d. Merobl., findet
wie bei den Selach. auch bei den Teleost, dass die Medullarrinne sich selbstständig von der Primitivr. vorn in
der Keimscheibe anlegt, erst später wächst die Medr.
nach hinten in das Gebiet der ehemaligen Primr. hinein
270
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d'- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
(diese
Gegend
passend mit
dalier in Public, v. 85 Tf. 7, Fig. 7 wenig-
Die Randknospe
Prw. bezeichnet).
PiT. u.
der Tel. zeigt nur für sehr kurze Zeit eine Primitivrinne;
vor
der
Randkn.
später auf kurze Zeit noch ein
tritt
andrer bisher unbek. Abschnitt der Pr. rinne auf.
Vortr. auf 58. V. d.
J.
Natf referirtin:)Biol.
Kell mann
Grundprincip
das
sieht
(Nach
der Gastru-
der Herstellung des Entoblasts; nach der ein-
lation in
fachen Gastrula des Amphioxus zu urtheilen
Rand (= ürmund)
sog.
—
Centralbl. VI, 314.
bei Selach., Reptil,
Umschlagrand der Keimscheibe zu
der G.-
ist
Vögeln
u.
in
dem
Tagebl.
finden.
59. Vers. d. Ntf. u. Ä., S. 271.
E.
Selenka, Gastrulation der Knochenf. Bei Poly-
acanthus
Car. aur., furcht sich der
u.
Keim
dass die
so,
Blastula bald aus 2 Zelllagen, die eine flache Furchungs-
am
höhle zwischen sich lassen, besteht; die Einstülp,
Ende der Keimscheibe
(Primitivrinne)
dar (nicht AUantois,
blasthöhle
vorn entstehen die Chorda
u.
stellt
hint.
die Mesento-
Kupffer), von ihr nach
2 Coelomlappen;
am Boden
der Höhle bildet sich der Darmentoblast. Dasselbe
Schema
Die Einstülpungsstelle ist ein Theil
welches aber nicht abgrenzbar.
Ebd.
passt für das Vogelei.
des
Prostoma,
S. 270, 271.
J.
bei
T.
Cunningham,
Teleost.
Gadus
u.
andern
Bezieh, des Dotters zur Gastrula
Wirbelthiertypen.
Untersuchte
Die invaginirte
Lamelle bleibt unter der Furchungshöhle stets durchbrochen, sie hängt nicht mit dem Periblast zus. bei der
aegl.,
morrh.
merl., Trigla gurn.
u.
;
Concrescenz des Randwulstes wird
geliefert wird.
zum dors. Theil
Darms vom Peribl.
sie
des Hypoblast, wogegen der Boden des
Gan., Petrom. u. Amphibien
Umschlagkante des Blastod. den
Bei Tel.,
repräsentirt die ganze
ursprüngl. Blastoporus, u. die Bildung des
Concrescenz
besteht
lediglich
Blastop. von vorn nach hinten.
bei Elasm.
ist
nicht der der Tel.
in
der
Embryo durch
Schliessung
des
Die Kante des Blastod.
homolog
;
man muss sich
dem Kopf
das Blastod. der Tel. in der Medianlinie vor
des Embr.
vom Rand
her gesprengt denken durch den ver-
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
271
EL; der ganze Bl.-Rand der Tel. wird
dann zum hintern Randtheil des El.-Blastod.; nur dieser
zeigt bei El. Invagination.
Der Peribl. der Tel. bildet
nach Entstehung des Darms, einen Theil des Splanchnogross. Dotter der
pleuren-Mesoblasts.
S.
1—38,
1—4
Tf.
—
Q. journ. of micr. science, Bd. 26,
Ausz. in:
(1885!)
VI 46 u. Am. Nat. XX 467.
Miecz. V. Kowalewski,
diaur.
Gobius
(Macropode),
Polyacanthus
aur.,
sp.
u,
micr. soc. (2)
Entw.-Processe
erste
gewinnt an Carass.
Knochenf.,
J. r.
d.
viri-
ovalen pelag. Eiern
Nicht nur die
Keimhöhle, sondern auch d. Furchungsh. sind wahrsch.
Kunstprodukte. Das hintere Ende des Embr. ist sicher
schon im 4-Zellenst. durch steileres Vortreten deutlich.
(Genus?)
der Adria folg. Resultate:
aus
Freie Kernbildung im Dotter nicht beob.
Beim
Goldf.
strömt die Hälfte des Protoplasmas erst nach Beginn der
Furchung zur Keimscheibe; die 1. horiz. F.-Ebene hat
deshalb noch eine dicke Schicht der Keimscheibe unter
sich, worin ein reichlicher Nachschub durch Abfurchung
V.
Hierdurch Car. aur. von allen unter-
Zellen sich bildet.
Bei Car. aur. bildet sich die
suchten Tel. abweichend.
„intermediäre Schicht" nicht nur aus den zelligen Elem.
im Rand des
auch aus solchen unterh.
der Mitte des Keims. Die int. Seh. (zu der auch die
Oberfl. des vom Keim unbedeckten Dotters gerechnet
Blastod., sondern
wird) liefert keine Zellen
ein
Ernährorg.
vergängl.
bleibt der Hinterrand
zum Aufbau des Embr., sie ist
Bei Umwachsung des Dott.
des Blastod. sehr bald
namentlich an den langgestreckten
Das Mesoderm
entsteht
pel.
fixirt,
was
Eiern deutlich war.
durch Umschlag
am Keimrand
(Zellen der Deckschicht betheiligen sich dabei nicht), das
Entoderm darauf (am Hinterrande^ aus einer Zellpartie
der
Umschlagkante.
Taf. 17;
15.
7.
vorl.
Dec. 85,
Z.
Mitth.:
Heft
18.
f.
wiss. Zool. Bd. 48,
Sitzb.
—
In
einer
Ergänz, (ebd.,
Juni 86) wird die Entod. -Anlage der
ein Theil der wirkl.
schicht
434—480,
phys.-med. Soc. Erlangen,
1.
Sitz.
Publik, nur als
Anlage bezeichnet, eine andre Zelldazu, erstere bildet den
darüber gehört noch
272
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I^i"- ^- Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Boden,
Decke des Kupffer'sclien Bläschens,
Henneguy u. A. als Gastrula-Darm ansieht.
letztere die
das Vf. mit K.,
Zuerst
erscheint
der Decksch.)
K. F.
u.
an der Ei-Peripherie (aber unterh.
es
rückt dann nach innen. Taf.
Wenckebach,
„Beitr.
1.
Entwg. der Knochenf.,
Belone u. a. (lebend u.
z.
kommt nach
Unters, an Eiern v.
an Schnitten) zu dem Resultat, dass die freien PeriblastKerne aus Blastodermz. unten am Keim und am Rande
die Wände dieser Z. u. auch die
desselben stammen
Kerne selbst zerfallen schliesslich; nie treten sie zum
Embryo, weder zur Bildung eines Hypoblast noch eines
Darmtheils noch zur Gef ässerzeugung, viell, helfen sie bei
der Resorption des Dotters. Die Existenz eines Parablast
Das Herz bildet
bei Knochenf. wird danach geleugnet.
sich aus indiiferenten Mesoblastz. im Kopfe, die unter den
Darm wandern; durch eine Spaltung erzeugt sich die
hinten geschlossene Herz-Höhle das Hypoblast bleibt (als
Darmrohr) ausschliesslich über dem Herzen. Der Herzsack wächst schlauchförmig nach vorn, immer dem Dotter
unmittelbar aufgelagert zuletzt weit vor den Kopf des E.
;
—
;
hervor
blatt,
u.
aus
communicirt mit
dem
dem Raum
er die Flüssigkeit
zw. Dott.
nach oben
lange der grosse D. noch unter u. vor
u.
Horn-
leitet.
dem Kopf
So
des E.
muss der Strom natürlich schwanzwärts fliessen,
dem Schwund des D. schwenkt sich das Herz mit
seinem venösen Ende nach hinten der venöse Eingang zum
H. liegt stets mehr od. w. linksseitig. Bei der Bildung
der Gefässe auf dem Dotter spielen amöboide Wanderzellen aus einem mesoblast. Embryonalsaum eine grosse
Rolle, sie bilden die Bekleidung der Rinnen auf dem D.
Vor diesem
u. am Boden u. Dach des Sinus venosus.
sammeln sich pigmentirte Wanderz. Auch die Gef. im
im Embryo werden durch Wanderz. gebahnt. Bei den
liegt,
erst
mit
;
meisten pelagischen Eiern bilden sich kleine Gefässe auf
dem Dotter. Da die Furchungshöhle von Anfang an mit
der Herzh. in Verbindung steht,
ist
diese wie das ganze
Getässsystem als ein Theil des Blastocoels zu betrachten
Die Her(wie Bütschli bez. der Invertebr. darthat).
—
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
273
der Blutkörper ist ebenfalls rein mesodermatisch
auf die subchordale „intermediäre Zellmasse", welche
kuiift
u.
ÖUacher
schon
(cf.
Ziegler beschrieben,
u.
zurückzuführen
Ber. 85, S. 358), sie wird bei Belone unpaar bei
aber paarig angelegt.
—
Arch. mikr. Anat.
,
Salmo
28. Bd.,
225
bis 251, Tf. 16, 17.
G.
Brook,
„Devel.
Herring" Part II
of.
(cf.
Ber. 85,
Sperma nur 3, die Ova
Bei Cl.
S. 428).
aber 40 Stunden nach dem Tode des Thiers für Befruchhar. bleibt d.
Die Eikapsel trennt sich vom Dotter nur
ist d. Kapsel für Wasser ungang-
tung brauchbar.
nach Befrucht., vorher
Die
bar.
erhärtende Kittmasse kann noch 24
St.
der Eiablage von Spermatozoon durchbrochen werden.
nach
Das
im Ovarium zeigt keine Protoplasmarinde; eine
Keimscheibe tritt erst nach der Befr. auf; die Bildung
des Ksch. kann nur an Schnitten, nicht im Leben studirt
werden. Kupffer's Vacuolen sind Protoplasmastränge, die
peripher zur Rinde hin ziehen, zur Bild, einer äuss.
Schicht; diese u. direkte Stränge vom Centrum gehen zum
Keimhügel („germinal mouncV — „Keimscheibe"). Auch
am Gegenpol des Eis tritt oft ein kleinerer Wall auf
Weder im lebenden Ei noch in
(Gegenhügel Kpff,).
Schnitten waren Nuclei zu sehen, bevor die 3 ersten
Furchen entstanden waren (zuerst 2 merid., dann 1 aeq.).
reife Ei
Das durch
die
1.
aeq. F.
vom
Archiblast getrennte Proto-
plasma bildet mit dem von ihm umschlossenen Dotter eine
einzige grosse Zelle, die des veget. Pols: den Parablast;
dieser enthält keinen einfachen, sichtbaren Nucleus, aber
wohl disseminirte Nucleussubstanz
frei
gebildete Zellkerne
entstehen.
sich entwickelnden Zellen
,
aus der später
Die
um
s.
g.
solche Zk.
treten sehr früh in
den
sich
furchenden Archiblast (so dass bei Clupea das Ectoderm
Eine echte Inz. Th. parablastischen Ursprungs wäre).
vagination des Archibl.
am
Blastodermrande findet nicht
sondern der primitive Hypobl. wird fast ganz aus
Parablz. aufgebaut; aus ihm sondern sich dann Mesoderm,
secund. Hypobl. (Entoderm) u. Chorda. Vf. verweist auf
statt,
die ähnl. Resultate Rückert's
Arch.
f.
Naturgesch. 53. Jahrg.
II.
Bd.
1.
u,
H,
hält die
Homologie mit
S
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274
F.
Dl'-
Hilgendorf:
Bericht über die Leistungen
der Entw. bei Rana u. Amphioxus für hergestellt. 4. Ann.
Rep. Fish. Board f. Scotl., S. 31—43, Tf. 1, 2., Ausz.: Nature,
Bd. 35, 129.
Prince, Early stages
the foodfishes, studierte Gadus
E. E.
in the
merl.,
Trigla gurn., Pleuron. flesus, plat.
developpement of
aegl. u. morrhua,
u. lim.,
deren Entw. im
Allgem. sehr ähnlich verläuft; von allen ökon. wichtigen
überhaupt nur Clupea wesentlich ab.
1. Spermatozoa.
F. weicht
spricht in seiner vorl. Mitth.
Eierstock:
zeitig.
3.
Vf. be2.
Ei im
immer nur wenige Eier gleichDie Kapsel, dünn bei Pleur., dick bei
Trigla reift
Reifes Ei:
ohne Poren u. Streifung mit sanduhrf. Micropyle.
4. Laichen: Nur bei wenigen Sp. kleben schwimmende
Eier zusammen. 5. Befruchtung: ünbefr. Eier sinken nach
2
8 Stunden zu Boden, bald nach Befr. erscheinen kernlose Zellen im Centrum d. Dotters. 6. Blastodiscbildung:
Das Protoplasma des Dotters zieht sich in d. 1. Std. nach
unten, um die Keimsch. zu bilden. 7. Furchung: Zu Aufder F. trennt eine Höhle die mittlere Keimsch. vom Dotter,
die bekannte Furchungshöhle erscheint aber erst später;
Tr.
,
—
bei den ersten Furchen schon
oft Unregelmässigk.
die
Abfurchung, wenn 50 80 Blastomeren vorh.
Periblast: Nur nahe der Keimsch. furcht er sich.
Invagination des Randwulstes: Der Rw. wahrsch. von
;
—
erste horiz.
8.
9.
Zellen des Blastod.
mination.
wickelt sich
und
d. Peribl.
gebildet; keine Dela-
Embryo: Im Neuralstrang entder Centralcanal nicht durch mediane Ein-
10.
Bild.
d.
faltung des Hornblatts, welche bei Syngnathus von Cal-
berla gesehen, sondern durch innere Spaltung; im Hypobl.
hebt sich vorn die Chorda dors. zwischen rechts
u.
links
undeutlich abgegränzten Mesodermz. heraus; die epibolische Umhüll, des Dott. hat
sirt,
am
5.
—
6.
ist
am
3.
Tag den Aequator
der Randw. zu
e.
Scheibe
um
pas-
den
zusammengeschnurrt; die wahrsch.
zur Bild, des Analdarms etc. verbraucht wird, nicht aber
zur Schwanzplatte; der Schwanz wird nicht nach RauberHis-Ryder'scher Concrescenztheorie entwickelt, da er flach
punktf.
Blastoporus
mit einer Seite
dem
Dotter aufliegt, also rechter
u. linker
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in der Ichthyologie
275
während des Jahres 1886.
Randwulst der eine den dors. der andre den ventr. Theil
des Schw. liefern müsste der voll. Abschluss der Ch. dors.
;
kommt
zieml.
porus.
11. Sinnesorg.,
Auge
u.
mit Schliessung des BlastoHerz, Coelom, Wolff'scher Gang:
gleichzeitig
Ohr sind
nicht Blasen
zuerst
sondern
solide
Sprossen, auch das Herz höhlt sich durch Spaltung; schon
am
4.
Tag
tritt
ferner eine horiz. Spalte jederseit in der
Muskelplatte als Anfang des Coeloms auf;
Rand
differenzirt sich als
W.Gg.
,
ihr medialer
dessen Vorderende zu
einem Trichter nebst Capsel, bald wandert dann der W.Gg.
ventralw'arts unter die Vena vert. 12. Notochord u. Wirbelbogen. 13. Kiemenbogen: Sie entwickeln Knorpel erst
nach dem Ausschlüpfen und noch später brechen die
14. Flossen:
Spalten durch.
breit ansitzender Basis.
15.
Die P. zuerst horizontal mit
Cranium: Beim Ausschlüpfen
Knorpelplatte in einer Ebene, die fast paden Kiemenbogen; die Chorda ist noch stärker ge16, Stomodaeum u. Proctodaeum: das St.
knickt, 900.
nach d. Ausschl. durch, der Anus noch
7
T.
erst
bricht
liegt die basilare
rallel
Gefässsystem: Nicht nur die Venae vertebr.,
wie Wenckebach sah, sondern auch der Aortenstamm
Eintreten von Periist früh mit embr. Blutkörp. gefüllt
später.
17.
;
blastzellen in das
in
Herz
oft
beobachtet; deutl. Circulation
der protopl. Dotterrinde fehlt bei Gasterost.
,
Cottus,
Diagnose der Eier u. Embryonen;
Monstra. 19. Einfl. d. Temperatur etc. Ann. Mg. N. Hist.,
Vol. 17, S. 443—461, kürzer in: Rep. 55. meet. Br. ass.
adv. sc. 1885, 1091-3.
„B. z. Embryol. v. Torpedo marm."
J. V. Perenyi,
Die
Das Ei besitzt eine structurlose Cuticula vitellina.
Liparis.
18.
syst.
—
subblastodermen Nuclei treten theils in das Entoderm u.
werden theils? zu Blutzellen. Die Unterwand des Darmes
wird durch Einstülpung u. Wucherung des Entod. geDie Chorda d. schnürt sich canalartig vom
bildet.
Entod. ab. Ihre nächste Hülle besteht nicht nur aus einer
structurlosen Haut, sondern auch aus den peripheren Zellen
—
der Ch.
u. soll
deshalb „Membr. propria chordae," nicht
Cuticula eh., heissen.
—
Der Subchordalstrang
entsteht
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276
Dr. F.
Hilgendorf: Bericht über
aus mesod. Zellen
u.
die Leistungen
vereint sich später mit der skeleto-
genen Scheide. Der Can. neurentericus kommt haupts.
zu Stande dadurch, dass das hintere, gabiige Chorda-Ende
die Vereinigung der Seitentheile an der Unterwand des
Medullarrohrs u. an der Oberwand des Darms auf kurze
Zeit hindert.
— Die
skeletogene Scheide der Ch. entsteht
welche sich bei der
Abschnürung der Urwirbelkörper (Somiten) von denselben
ablösen; im Innern des Schädels fehlt sie; sie legt sich
an die Membr. pr. chordae an, wird aussen durch Anlagerung von (den Somiten entstammenden) Bindegewbz.
verstärkt.
Bei 30 mm 1. Embr. entsteht am Innenrand
aus
denj, Z. der Splanchnopleura,
der skel. Seh. ein glänzender Knorpelstreif, Stria pelluc,
der zw. die Zellen vordringt; sodann treten Knorpelpunkte
u.
danach
tralwärts
ringf.
Hügel
als
Anfänge der Wirbel
Die
vordringend.
skel.
auf, cen-
Seh. bildet im Embr.
einen grossen Theil der Wirbels., später aber nur schmale
verkalkte Ringe im Wirbelkörper, aber stets einen wichtigen intervertebralen Theil.
A. E.
d. natf.
Zool. Anzeig.
IX 433
Golubeff, Embryologie v. Salmo
74—78.
fario,
— 36.
Verh.
Ges. St. Petersb. XVI,
Eier 1,6 mm
J. A. Ryder, Entw. von Umbra limi.
werden an Pflanzen geklebt. Bei Bildung der Keimscheibe vollführt der Dotter ungewöhnlich starke amöboide Beweg. Nach 6 Tagen schlüpfen die J. aus, 5 mm 1.;
ihre Chorda dors. endigt in einen schmalen Fortsatz, ähnl.
dem Opisthuron v. Chimaera u. von der LepidosteusLarve, der aber später verschwindet; nur bei Esox noch
ähnliche Entwickl.
J.
reits
A.
Ryder
Am.
findet
bei Fischen.
Naturalist
823
—
4.
Anfänge einer Amnionbildung be-
Eine
kann den Embryo
XX
straff
anliegende Eihülle (Zon.
den Dotter eindrücken u. dann
kann ein Theil der Somatopleura als Falte neben dem
Embryo emporsteigen. Bei Säugethieren wirkt der Druck
der Decidua reflexa ganz ähnlich, die Kopf beuge des
Embr. fördert hier die Kappenbildung. Amer. Nat. XX
[Sollten hier die Hörner des Dottersacks
179, Xyl.
rad.)
—
in
;
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in der Ichthyologie
Gambusia
von
dienen?
277
S.
354) nicht Beachtung
ver-
v.
Fundulus heteroclitus.
Von
Ref.]
A.
J.
(Ber. 85,
während des Jahres 1886.
Ryder.
Entw.
der Entvv. viviparer Cyprinodonten sehr abweichend. Die
Zona
mit zahlr.
rad.
Eier 2
J.
mm,
A.
Fäden wie Belone, aber
Am. Nat
feineren.
XX
schlüpfen in 24 T. aus.
Ryder
824.
konnte ein frühes, einschichtiges Fur-
chungsstad. (15 Zellen) bei Raja erin. beobachten.
Anordnung der Furchen
aber
die Zellen
abgeschnürt.
ist
Die
ganz der bei Teleost. ähnlich,
sind nach unten
zu nicht
Noch keine Furchungshöhle.
vom
Die
Dotter
fein-
körnige Masse zieht von der Keimscheibe auf die Oberfläche
des Eis
vorhanden. Amer. Natur.
Fish
C.
J.
Freie Kerne
hinüber.
XX
VI 8—10.
Rückert, resumirt
s.
im Dotter nicht
470—3, Xyl. und Bull. U. S.
vorjähr. Arbeit (Ber. 85, 356)
dann die Bild, des mittleren Keimblatts bei
Selach: Sie geht, wie beim untern, auch vom Urmundrande aus u. zwar als e. Art von Cölombildung; zunächst
u.
erläutert
lebhafte
Wucherung der
Zellen, die zwischen ob. u. unt.
Blatt eindringen; die Entoblastz.
werden dabei
z.
Th. ver-
braucht, der dadurch erzeugte Defekt repräsentirt die
Einstülp, einer typ. Cölombildung, hier der Mesobl. kein
einheitl. epitheliales Zellblatt.
Diese Mesoblastbild. erstreckt sich den Rand entlang vorwärts, vorn rudimentärer.
Somit auch bez. des mittl. Keimbl. die Sei. dem
Amphioxus ähnlich. Der Rand der Keimscheibe schliesst
sich nun von beiden Seiten an die Mittellinie an (sein
Mesoblasttheil zeigt schon vorher Spuren metamerer Glie-
derung) und bildet die Axe des Embryo, der Rest des
Randes wird zum Can. neurent. der übrige [vordere]
Randtheil stellt einen cenogenetiscli modific. ürmundrand
dar, er führt die Umwachs, des Nahrungsdotters aus.
;
Tagebl. 59. Vers.
d. Natf. Ä. 86, S. 270.
Amphioxus krümmt sich das
Chorda herum und hängt bis
zu Ende der Embryonalzeit dort mit dem Darmrohr zus.
B.
Hatschek.
Medullarrohr hinten
Bei
um
währ, des Larvenlebens
die
liefert
der betreifende Theil (Neu-
278
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Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
rointestinelcanal) dann das Material zur Bild, der neuen
Metameren, worauf er endlich degenerirt. Tagebl. 59. Vers,
Die Entw. v. Amphioxus ist
d. Natf. u. Ä. 86, S. 271.
ausführlich wiedergegeben in Hertwig's Lehrb.
A. Koranyi, „Beitr. z. Entw. der Krystalllinse bei
—
d.
Wirbelth." (Torpedo, Scyll., Pristiurus, Salmo salar
u.
wie bei höh. Vert., bildet sich die
Linse durch Einstülp, u. Abschnür, des gewucherten Ectoderm; die wesentl. Theile gehen aus Veränderungen der
fario),
bei Fischen,
tiefern Schichten
des
hervor,
Ect.
die Zellen
der ge-
wucherten oberfl. Schicht füllen erst die Linsengrube,
dann die Linsenblase aus, wo sie endlich völlig zugrundegehen. Int. Monschr. Anal Hist. III 235 7.
J. W. van Wijhe hält Dohrn's Polemik gegenüber
—
daran,
fest
dass
die
3 vord. Kopfsomiten
N. opt.
u. olf.
vor
Augenmuskeln
stammende M.
dem Kopfsegm.
eine ventr. Wurzel darstelle
;
parietale,
seien,
aus den
dass
ferner
liegen, u. dass der trochl.
Bem.
üb. d. Natur des Vagus.
IX 678—682.
W. van Wijhe. „Die Betheiligung des Ectoderms
Zool. Anz.
J.
an
d.
Entw. des Vornierenganges" findet, wie schon bei
Säugern beobachtet, auch bei Raja clav. statt, indem die
von der Somatopleura sich ausstülpende Vorniere die
Haut durchbricht u. gemeinschaftlich mit dem Ectod. den
Gang nach hinten zu entwickelt; dies jedoch nicht vor
dem Acranienstadium. Die ersten Cranioten dürften daher
keinen Vorniereng. besessen haben. Vf ist gegen eine
Herleitung der Vertebr. von Anneliden, weil bei letzteren
der Blastoporus zum Munde (statt After) wird u. das Coelom hier nie als Darmausstülpung entsteht; auch die Bezieh,
des Ectod.
Amphioxus
633—5.
C. K.
org. bei
ist
zur Vorniere sprechen nicht dafür.
—
Zool. Anz.
IX
kein
degenerirter Fisch.
Hoffmann,
„Entwicklgesch. der Urogenital-
den Anamnia," hält
bez. der Knorpelfische
Sem-
per's Ansichten aufrecht, besonders darin, dass die Seg-
mentaltrichter selbst (nicht die „outgrowths" der
Segmen-
talcanälchen, wie Balf. annimmt) es sind, welche die Vasa
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in der Ichthyologie
während des Jahres
1886.
279
—
Embr. v. Torp., ScylL, Acanth.
Von Knochenfischen wurde Salmo untersucht. Rosenberg's Schilderung (67) der Entw. des Pronephros ist
richtig (nur bleibt der Segmentalgang in der That eine
Zeit lang vorn gegen die Leibeshöhle offen); der mediale
erzeugen; Abb.
effer.
v.
„Glomerulus des Pron." bildet sich
peritonei
Amphib.
(bei
intra).
u.
cavum
liegt extra
Im Mesonephros
bildet
Myotom je ein Segmentalcanälchen als
solider Zapfen vom Peritonealepithel aus, in dem Caudaltheil der Niere, wo kein Per.-Ep. mehr in der Nähe ist,
für jedes
sich
entstehen
sie
durch Sprossung von den hinteren
auch später in der Abdominalgegend
viell.
Canälchen, wie
mehrere Glomeruli u. Sammelröhren auf ein Segment
fallen.
Die Segmentalgänge münden zunächst in den
Fundus der Harnblase und durch diese nach Art einer
Cloake in den (derzeit noch afterlosen) Darm. Der Pron.
ist ein embry. Organ, der Segmentalgang wird hinter ihm
bald lumenlos. Die Geschlechtsanlage ist auch bei Tel.
zunächst eine indifferente, sodass Eier und Spermatozoiden
aus ganz gleichen Geschlechtszellen (Ureier, Vorkeimzellen) hervorgehen.
Die sehr früh auftretenden Ureier
bilden sich am ganzen dorsalen Theil des Peritoneums,
erst später beschränken sie sich auf die Genitalfalte
(Wanderung oder Vergehen?); der Ausführungsgang der
Geschlechtsdrüsen, der sich urspr. auch beim W. von
Salmo anlegt, nimmt keinerlei Bestandtheile der Niere
auf.
Zeitschr. f. wiss. Zool., Bd. 44 S. 570
643,
—
—
Tf.
33— 35.
A.
Dohrn,
„Stud.
z.
Urgesch.
d.
Wirbelth. XI, Spritz-
lochkieme der Selach., Kiemendeckelk.
branchie
d. Teleostier."
d.
Gan.
,
Vergl. Ber. 85, S. 359.
wurde allgemein die Homologie obiger Theile mit
dahin aufgefasst:
PseudoBis 1870
J.
Müller
Die Spritzlk. der Sei. entspricht den
u. Tel., die Hyoidk. der Sei. (an der
echten Kiemenspalte) aber der Kiemen-
Pseudobr. bei Gan.
Vorderwand der
1.
deckelk. der Gan.; Gegenbaur parallelisirte dann
der Lagerung
Sei. u.
zum
Skelet die Ps.
d. Tel.
Hoffmann die Choroidealdrüse der
wegen
der Hyoidk.
d.
Tel. der Spritzlk.
280
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E)!"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Dohrn stellt die M.'sche Auffassung wieder her,
da nicht nur bei Gan. sondern auch bei Tel., wenigstens
im Embryo, die zuführenden u. abführenden Gefässe der
Ps. dieselben sind wie bei Sei.; ausserdem legt sich die
Ps. bei Tel. zuerst vor dem im Embr. sichtbaren Spritzloch an und wandert erst später rückwärts zum Hyomandibulare. Jene zuf. Gef. sind 1. die Art. hyo-opercularis der Tel. (= hyoidea d. Sei.), 2. die A. thyreo-spiracularis (nom nov. für die von D. früher bei Sei. als th.mandib., bei Tel. aber allg. als A. hyoidea bezeichnete
Das Homologon der Hyoidk. d. S. bei Tel. ist
Arterie).
nach D. wegen der Invasculirung die Membr. branchiMitth. zool. St. Neapel VII 128—176, Tf. 2, 3
ostega.
(Embr. v. Salmo fario).
X) über
Dohrn's Studien (I
J. T. Cunningham,
Entw. der Chordata (Referat); Q. journ. micr. Science,
d. Sei.
—
Bd. 27,
S.
A. E.
myzon
265—284.
Shipley,
„Devel. of nerv. System in Petro-
Das Rückenmark
fluv."
entsteht aus
e.
soliden
Die Ganglien des 5. u.
Nerven verschmelzen mit der Haut und der 7. N. ver-
Strang, nicht durch Einfaltung.
7.
zweigt sich
um
e.
Kiemenspalte, die später verschwindet.
Die nächstfolgende Ksp.
senen
P. u.
ist
der höhern Formen.
gill")
P. nicht
repräsentirt.
Pr.
beim erwachAthemkieme („branchial
die vorderste
der
entspricht
1.
Das
Spritzloch
Cambridge
ist
philos.
somit bei
s.
V. 374
(13 Zeilen).
J.
Beard, System
of branchial sense organs and their
associated ganglia in Ichthyopsida.
S. 340).
(Vorl. Mitth.
s.
Ber. 85
Die Bez. „segmental sense organs'' wird ver-
lassen, weil die Org. ursprünglich für die einzelnen
men
bestimmt
u.
thümlich waren;
daher nur
sie
dem Vorderkörper
Kie-
eigen-
lagen über der Spalte und sollten
den K. drohende Gefahren wittern
u.
den Verschluss der
Sp. einleiten; erst später wurden sie zu anderen Sinnesorg.
umgewandelt (Nase,
Ohr),
und verbreiteten
über den Hinterkörper (Lin. lat).
sich
auch
Jedes der 11 Org. hatte
dicht bei sich ein Ganglion, jetzt von der
Haut
entfernt
-
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
281
G. Gasseri, 2 G. des
Fac., G. des Acust., des Glossophar., u. 4G. d. Vagus sind
dahin gehörig); zu jeder Kiemensp. gehörten als typische
(das Gangl. des N.olf.,
Nervenäste
ein
G. ciliare,
„suprabranchialer"
dem
Ast, der aber nicht
(der sog.
„dorsale"
dors. A. eines Spinalnerven ent-
spricht; der N. lateralis ist der suprabr. Ast des Vagus),
einpostbr., ein praebr.; der suprabr.
dem
das Ganglion)
(wie
u.
praebr. entstammen
Epiblast des Org., der postbr.
mit der dors. Wurzel vom Fortsatz der NeuralDie Seitenorg. der Capitelliden haben keine Verwandtschaft mit den Kiemensinnesorg. Das Auge ist keine
frühere Kiemensp., auch der Anus nicht; Nase u. Ohr
entsprechen zwar dem Sinnesorg., ab. nicht der Spalte
ihrer (1. u. 6.) Segmente; es sind von den 11 urspr. Sp. also
kommt
leiste.
nur noch vorh.: die
sp.)
u.
— 11.
7.
2.
(Hypophysis?),
3.
(Mund),
5.
(Hyoid-
Der Hypoglossus gehört
(Kiemensp.).
dem kiemenführenden
werden kann. Selbst bei
Nase u. Ohr noch 2 Kiemen-
schon zum Hinterkörper, der mit
Vorderk.
nicht
homologisirt
höheren Vert. haben sich in
Torpedo.
— Q.
bis 10 (1885).
—
Untersucht meist an
Bd.
26, S. 95—156, Tf. 8
J. micr. science,
Eine Kritik bei Dohrn, Stud. XL
erhalten
sinnesorg.
(Froriep).
H. E. Ziegler, Entstehung d. Blutkörp. bei Knochenf
Embr., fand beim Lachs nie (geg. Gensch, der Esox unters.)
eine Umwandlung von Dotterzellen (der D. enthält keine
Das Endothel des
Z. sondern grosse Kerne) in Blutk.
Herzens geht aus mesodermat. Zellstreifen, die lateral am
Kiemendarm lagern, hervor. Die Hauptmasse der Blutk.
kommt
aus
einer
intermediären Zellmasse, die zu der
medianen Vene (unterhalb der Aorta) wird (Öllacher,
Ziegler 82, Wenckeb. 85) von der int. Zellm. aus legen
sich auch die ersten Gefässe des Dotters incl. Randvene
(Nach e. Vortr. auf 58. Vers,
der Area vasculosa an.
deutsch. Natf. u. Ä., ref. in:) Biol. Centralbl. VI 284.
;
J.
A.
Ryder, Werth
d.
Flossenstrahlen
u. ihres
Bem.
Ent-
wicklungsmodus für die
Classific.
Theorie der Degeneration.
Die phylog. Entw. bei Fischen
Petrom. ist abzusehen) mit der
beginnt (von Amphiox.
u.
nebst
üb.
die
282
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Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Flosse
lophocercalen
der
ohne definitive
daher ohne interradi^le
Dipn.,
od. Hörn-] Strahlen u.
[KnochenFlächen, nur mit Actinotrichien
die
u.
Chimaeren,
Rückenfl.
zeigen
u.
Reihe jederseits
in einf.
ausgestattet (der Knorpel gehört
phoren an)
die
immer nur den Actino-
ohne Einschnitte ist; ein 2. Stad. zeigen
wo durch Schwund eine abgetrennte
ein Opisthur
Das
erzeugt wird.
die Elasmbr. mit mehrreihigen
3.
Actinotr.
bahnung einer Bildung wahrer Strahlen.
4.
Stad.
u.
An-
Stad. (Knorpel-,
Knochenganoiden, Crossopter. u. Teleosi), die Actinotr.
verschwinden mehr od. wen. zwischen je 2 Strahlen, so
dass absolut stützenlose („eradiate") interradiale Flächen
entstehen; die noch bleibenden Act. verwachsen
um
für
„weiche Strahlen^' einen Ausgangspunkt zu
bilden, die Dichotomie der letzteren rührt von der Gruppirung der Act. her; die Gliederung der Knochenstäbe
wird dagegen durch mechanische Brüche vermöge der
ossificirende
Schwimmbewegungen
erzeugt.
Bei
[5.]
vielen
PhysoemA. (wohl
clysten entwickeln sich vor der bisher betrachteten
bryonal continuirlichen Fl. die Stacheln der D.
u.
—
ohne vorgängige Actin.) in Epiblast-Taschen.
Die
Haie rangiren über d. Dipnoern, weil die Dipn. noch
einreihige Act. wie die Haiembr. haben; die Rochen stehen
höher als die Haie, weil ihre Act. (Hornfäden) in den
paar. Fl. schon verkümmert u. durch Knorpelelemente
funktionell vertreten sind die Salmoniden tiefer als andre
Physost., weil die Fettfl. noch ganz embryol. bleibt, und
auch der Embryo die Act. in allen Fl. noch sehr stark
stets
;
entwickelt hat; die Cyprin. höher als die
ihren Barteln
Embr. später erscheinen;
1.
Bez.
der
Degeneration
2.
Retardation
(Fettflossen)
Abdom-
zuerst hinter der
unterscheidet Vf.
wirkliche ontogenetische Deg. (Saugmund
teus),
3.
—
im Embr.
weil in
solche im
u.
die Jugulares üb. d.
nales, weil bei ersteren die V.
P. liegt;
Silur.,
kein Knorpel mehr auftritt
v.
Lepidos-
[= Hemmungsbild.],
wirkl. phylog. Deg. (Hinterextrem, d. Wale), deren Pro-
dukte
als „vestiges" [phylog. verdorrte
werden, im Gegensatz zu „rudiments"
Org.] bezeichnet
d. h.
noch unvoll-
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in der Ichthyologie
kommnen, aber
während des Jahres 1886.
283
der Entw. begriffnen Theilen [phylo-
in
genetisch knospende Org.] Proc. U. S. nat. miis.
Vergleiche über Entw.
IX 71—82.
Ryder
ferner unter Skelet
(Flossen) S. 243, Rabl-R. (Chorda) S. 242; unter Nervens.
Madrid
Meuron S. 258; sodann
im syst. Th. Ewart (Clupea), Ryder (Batrachus u. vivipare Sebastes), Prince (Gasterosteus), Robson (Torpedo),
Schöler
(Dotterhaut) S. 252; unter Sinnesorg.
(Riechhaut) S. 256; unter Gefässs.
:
Garman
D. (abnorme Embr.
u.
Eiablage
Benecke
Salmo).
v.
vergl .im syst. Th.:
Richters (Rhodeus),
(Lucioperca).
M'Intosh, „very young Cod and
St. Andrews mar. lab. VI), s.
Gadus, Molva, Trigla im syst. Theil; Ann. Mg. n. h. (5)
Jugendformen.
other food-fishes"
Bd. 18,
(= Notes
307—311 (nach
Vergleiche
Vortr. in Meet. Brit. Ass. 86).
im syst. Th.: Aphredoderus
(M'Intosh), Liparis u. Lycodes
seröse Schwimmkappe (Ryder),
ferner
(Ber. 85 S. 392), Cyclopt.
(Lütken), Gadus hat
e.
Pleuronect. (Pfeffer), Hemipimelodus
Belone
alt
u.
subtr. hat
(Jordan
u.
bei Entwickl.
jung ausnahmsw.
F.,
:
Pr. n. m.
IX
(Ramsay
kleinere
347),
u.
Augen
D.),
als
Prionotus (Jord.)
Pleuron., Gad., Trigla, (Prince, S. 274).
W. Bateson, Ancestry of Chordata.
Phylogenie.
Die 3 Hauptcharaktere, durch welche die Chord. von dem
Rest der Thiere abweichen: die Chorda dors., die Kiemenspalten, die Entw. des Nervensyst. aus einfacher, dorsaler
Anlage, hat nur die bisher davon getrennt gehaltene Abth.
der Enteropneusta (Balanoglossus) aufzuweisen (Chorda
erst von B. entdeckt); diese Form, noch unsegmentirt u.
sonst unentwickelter, scheint die Verbindung mit den
niederen Thieren herzustellen. Der Stammbaum
(Braun, freileb. W.).
als
degenerirte
Amphiox.
Formen
u.
s.
aufgefasst.
Q.
j.
Cope.
Heft 3
micr. science,
Bd. 26, S. 535—571; Ausz.: Pr. Cambridge philos.
V. Wijhe, Vertebr. stammen von Balanogl.
nod., nicht
in
Petrom. werden nicht
s.
u.
V
321.
Echi-
von Anneliden; s. Entwickl. S. 278.
Die ersten Abzweigungen des Fischstammes,
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dl". F« Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
284
Mycterops, Pterichthys, Placogan., Cephalasp., Marsipobr.
s.
unter foss. F.
Ryder, Phylog.
d. Flossen,
Wiedersheim,
Humboldt V, Heft
15 Xyl.
10,
Pleuronectiden mit Augen auf der un-
Variabilität.
gewöhnlichen
Day
B
R.
Seite,
schottischer Heringe,
Bastarde.
Skelet S. 243u. S. 281.
s.
Urgeschichte der Gliedmaassen.
s
(Salmo),
s.
s.
Variiren
System.;
s.
;
Matthews,
bei Clupea.
Systematik.
Biologie.
Allgemeines. Athmung in schlechtem Wasser,
mehl
Ber.
S.
f.
Tiefenverbreitung im Genfersee
263;
85
,
373
S.
Kraft
;
Balistes
Vorderkörper),
Jordan,
Variation
Gadus
—
Wndzeit.
d.
Saugnapfs v. Cyclopterus
Gobiiden (nackter
s.
Systematik.
Clupea pilchardus,
Bewegung.
Ryder, s. Syst.
Day; s. Syst. W.
Comm. Xll.
v.
SageForel,
s.
Benedict,
(M'Intosh),
Nahrung.
des
s.
-
Larven
s.
Wanderungen:
v.
Salmo
Anguilla,
Syst.
mit
salar.
Hermes
Schwimmkappe,
Brook;
Clupea,
Benecke; Salmo,
84, Übers, in:
Rep,
F.
Stimme. Schlaf. Mimicry. Druck.
Färbung. P. de Viscovi, Note prelim. sulle funzioni cromatiche dei pesci. Verwendet weisse, schwarze
u. farbige Umhüllungen, um den Farbenwechsel (21 Sp.
der Adria) zu studiren.
Uranoscopus (weil im Sande
versteckt lebend) reagirt kaum, Mullus u. Blennius sehr
schnell, Scorpaena wird hell, dunkel, braun, roth, grau.
Atti r. istit. veneto sc. lett. arti, (6) IV 533-546.
Leuchten. W. C. Mc Intosh, üb. Phosphorescenz
d.
Seethiere.
Rep. 55 meet. Br.
1050—1.
Zusammenleben.
Richters; Fierasfer
ass. adv. sc. 1885,
Fische:
S.
Vergl. bei Systematik:
Rhodeus,
Commensale der Perlmuschel,
Günther; Mullus, Giglioli; Verhältn. des j. Gadus
morrhua zu Quallen, kurze Bem., M'Intosh, Ann. Mg.
XVIII 311.
Parasiten d. F., siehe bei Krankheiten.
—
als
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
Hazay, „Fisch
Jul.
Musch.
;
während des Jahres 1886.
Muschel," Eier
u.
v.
285
Rhodeus
in
Fische (besonders Acerina) als Pfleger der Unio-
niden-LaiTen
Erzeugung
daher Werth
u.
Perlen
v.
Fisch.-Ver. 86, S.
Wärme.
d. F.
(bes.
Salmo
Flussmuscheln.
in
fario) für
Circ.
d.
deut.
231—5.
Vergl. in Syst.
Phycis, Aufsteigen aus der
:
Tiefe bei kaltem Wetter, Jord. u. Ev.
Willcox.
J.
Süss-
u.
Starke Januarkälte vernichtete zahlr.
Salzwasserfische in Westflorida: Sargus probatoc,
Cynoscion, Caranx, Elops
Ostracion,
VI
Diodon
u.
u.
Megalops im flachen Wasser;
Hippocampus
in tieferm.
Bull. F. C.
123.
Licht.
„Albatross,"
Exocoetus.
E. Benedict, Surface - collecting on the
Wirkung des elektr. Lichts auf Clupea und
Benehmen des Balistes beim Fressen von
J.
Lepas; Science, N.
Y.,
VH
300.
Salzgehalt.
Sexualdimorphismus, Laichen, Bastarde
s.
S. 267,
268, 284.
Brunst.
Brutpflege. Vergl. System.: Cyclopterus, M'Intosh;
Prince; Callichthys, Vipan; HemipimeSiphonostoma, Noll
Torpedo, Robson.
Schaff (Lophobr.), s. Haut, S. 239.
B a 1 b i a n i Poissons vivipares Revue scient. (3)
Gasterosteus
lodus,
,
Ramsay; Ehodeus, Richters;
—
,
;
T. 37, 732.
Vergl. System. Salmo trutta im Aq.
Myxine (Cunningham).
Belostomatidae u. einige
G. D i m m o c k
Feinde.
andre fischvertilgende Wanzen. Bei. bis 3V2 Zoll 1., sehr
schädl. Eier unter ausgelegten Brettern zu sammeln, die
fliegenden durch Leuchtfallen zu fangen. Bull. F. C. VI
353—9, Xyl. (nach Rep. F. Com. Mass. 86).
Vergl. Syst.: Anguilla gegen Cl. alosa. Adickes.
Gefangenleben.
:
fruchtbar;
,
;
Krankheiten. F. Piesbergen, Ekto- u. EntoparaNeu: riesige
siten der bei Tübingen lebenden Fische.
Prorospermien (0,6 mm) im Darmschleim bei Perca u. in
e.
Cyste
am
D. der Forelle (Abb.), ein paras. Räderthier
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Hilgendorf: Bericht über
Dr. F.
286
Leistungen
die
neu für
(Callidina) auf Gasterosteus ac, Echinorh. tuber.
Phoxinus, Echin. proteus
ciscus.
Württemb.
die Entozoen der Haie u.
deutsch); Budapest, 1885, 8». 35
M'Intosh, Diseases of
Tumor
Pleur. flesus
bei
Diplozoon
J. 42,
,
S.
73
2.
L. Örley,
r.
clavaeceps neu für Sq. leu-
Jaliresh. V. vaterl. Natk.
bis 88, Taf.
u.
u.
par.),
Fish. B. Scott.
fishes.
(in 1
S.,
Fälle
Tumor
Rochen
(ung.
2 Tf.
v.
mehrfachem
2 unreife conjug.
Saprolegnia auf Thymallus,
etc.;
4.
ann.
214—5.
Ch. Riebet, Exper. üb. das Leben der F. in versch.
Medien
üb. d.
u.
Wirkung
das Quantum des Salzes, das Julis vulg.
tödtet;
tragen (71 gr. auf
1 Liter);
(in
24 Stunden)
Menge verwenn nach Molecülen gerechnet
Chlorverbind, wird
die
Bestimmt
versch. Natronsalze.
in
grösster
wird folgen die Stoffe so: Ohlorür 25, Azotate 5,4, Sulfate 5,3, Fluorure 3,5, Bromure3,3, Formiate2,2, Chlorate 2,1,
1,9, Citrate 1,6, Jodure 1,
Die
Salze der andern Metalle
0,8,
sind stark giftig, am wenigsten (molecular) Magnesium u.
In einer angehängten Mitth. untersucht Vf.
Calcium.
die Giftigkeit von Säuren u. Alkalien; ein Aequival. Säure
Tartrate 2, Azotite
Oxalate
1,9,
Salicylate
Acetate
0,22.
—
von
od. Alk.
Harnstoff
u.
0,05 Gr.
CaO
Cloral unters. C.
(auf
r.
1 Liter)
soc.
de
Auch
HI 482—9.
tödtet.
biol. (8)
Sacre u. L. Schwab untersuchen
Verunreinigungen des W. mit Säuren, Alkalien, MetallC.
Weigelt,
0.
Gasen auf die Schädlichkeit für Fische, Chemical
News (Nach Science, N. Y., VH 458); Bull. F.Comm. VI 144.
salzen,
F. Richters, Giftigkeit der Salamandra mac; 1 sterbendes Ex. im Aquar. verursacht über Nacht Absterben
von Rhodeus, Zool. Gart. XXVII 128.
A. H.
'
Glennan, Ströme
röthlichen Wassers
westl. bei Florida tödten durchgeführte
im Meere
lebende (gefangene)
Fische; todte Seefische treiben in grossen Schaaren ebenda.
Ob durch
Vergiftung
Flüssen her?
J.
G.
mittelst
Bull. Fish. C.
Webb
schreibt
VI
den
Cornus
sericea von den
10.
Giftstoif
den im Boden
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in der Ichthyologie
durch
Floridas
entwickelten
H. M.
Rhode
während des Jahres 1886.
unterirdische
Gasen
gift.
Knowles,
287
Ströme aus Schwefelkies
13.
Ebd. S. 11
—
zu.
der Küste von
an
Fische
todte
Island; Clupeiden, in grossen Schaaren seit einigen
Wochen
einem Gewurde bei Nordcarolina grosses Fischsterben beobachtet, wobei eine Olschicht
Meer u. Flussmündungen bedeckte. Bull. F. C. VI 194 5.
starben plötzlich nach
dort lebend,
am
witter
8.
Am
Juli 86.
3.
Juli
—
A. Ernst, Grosse Schaaren von todten Fischen (dann
Ribazones genannt)
oder lebenden (Turbios),
die aber
auch meist zu Grunde
gehen, nicht selten in Venezuela (bei Carüpano) beobachtet; die Todesursache bei den Rib. soll unterirdisch
auf den Strand
getrieben
dort
ausbrechender Schwefelwasserstoff
S.
321—2;
F. L.
Naturforscher,
Washburn,
J. 19,
S.
sein.
Nature, Bd. 33,
112—4.
Fischsterben im See Mille Lac,
Minnesota; mehrere Jahre erfolgte während der heissen
Zeit eine viele Species betreffende Vernichtung, die einem
(Gruppe Siphonostomata)
Schmarotzerkrebs
Form
von
einer Holz-Zecke zugeschrieben wird; benachbarte kleinere
Seen mit kälterem Wasser blieben
Nat.
XX 896.
J. M u r
i
e
aegl., Zoologist
V.
Krümmung
,
Kr aus s,
X
verschont.
Amer.
der Wirbelsäule bei Gadus
33.
Kopfmissbild, bei Salmo fario, Verkürzung
der Oberkieferpartie, Jahrh. Ver. vat. Ntk. Württb., Jg. 42,
345—6.
Vergleiche
ferner
Amia
im
syst.
Th.
:
Malopterurus (Pa-
Leidy;
Cyprinodon
(Copepoden in der Nase), Madrid; Gasterosteus u. Salmo
fario; Salmo (monströse Embi7onen), G arm an u. Denton;
Krankh. von Süssw.Clupea (Gut-poke), Brook.
Fischzucht.
Die Arbeit KerFisch., Dürigen, s. bei
bert's üb. Chromatoph. paras. [= Holophrya multifilis
Monnach Bütschli] übers, in: Rep. U. S. Fish C. XII.
rasiten)
Fritsch;
(Taenien)
—
—
—
stra v. Trigla u. Pleuronectes,
Prince
s.
S. 275; Pleuron.
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Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
288
mit lialbgewandertem Auge, R. Bos u. Augenmangel bei
Zwitter s. S. 267.
Acipenser, Pancritus, s. bei System.
—
Riesen
Zwerge,
u.
s.
Syst.: Alopias, grosse
Junge,
Vaillant.
Nutzen und Schaden.
Savtschenko,
P.
des
criptions
humain,
et
1886, 54
S.,
Atlas des poissons veneneux, des-
ravages produits par eux sur l'organisme
des contre-poisons ä employer.
St.
Petersburg
— Kurze Dardurch
den
stellung der neuern Forschungen
—
Genuss schädlichen Arten — nur solche behandelt
40. (russ. u. franz.)
10
Taf.
col.
frisch
(bei
Vf.
enthalten lediglich die Eier das Gift
es daraus
imbibirenden Theile.)
und die anliegenden
Copie von Abb.
u.
Be-
schreibungen folgender verdächtigen Sp. (aber ohne Angabe, wie jede
creolus,
Niphon
schädlich
spin.,
Holacanthus imp., Scorpaena
Synanceia
verr.,
Serranus
wirkt):
ouatalibi,
Chrysophrys sarba, Pagrus vulgaris,
diabolus
u.
grandicornis,
Pterois antenn., Acanthurus chirurgus,
Scomber pneumatoph., Thynnus pelamys, thynnus u. alal,
Caranx crumenophth. u. hippos, Trachynotus glaucus,
Thalassophryne retic, Lophius setigerus, Cottus scorpius,
Gobius criniger, Sphyraena jello u. picuda, Pseudoscarus
capitaneus
u. pyrrhost.,
Plotosus anguill., Genidens cuvi-
Engraulis ringens, Clupea fimbriata, sindensis, thrissa,
eri,
Muraena moringa, Tetrodon
porph.,
tigr.,
rubripes,
lunaris,
0.
Tybbing,
[Benecke.]
Pop. Mitth. üb.
vermic, rivulatus,
„Giftige Fiske"; keine eignen Beob.
Bergen Oct. 85
Über Fisch-
u.
(Bull.
F. C.
VI
Muschelvergiftungen.
dem Menschen gef ährl.
Hochseefisch. 1885,
F.
Mitth. Küsten-
98—102.
G. Farlow, vegetab. Parasiten des Gadus morrFormen verderben das gesalzene Fleisch. Bull.
Comm. VI 1—4, Xyl.
W.
hua;
F.
,
orbic, Orthagor. mola, Trygon past.
Norsk Fiskeritidende,
148—151).
u.
laevig.
stellatus, pardalis, Chilomyct.
3
;
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in der Ichthyologie
während des Jahres 1886.
289
Vergleiche über Synaneeia (tödtl. Verwund, bei
und giftiges Fleisch des Lethrinus rostr., Lutj.
Tahiti)
argentim.
Über
Serranus louti (Vaillant) im
u.
Verdaulichkeit des Fleisches (Chitt.
Fischzucht (Rep. F.
Comm.
—
Th.
syst.
C.)
u.
s.
bei
XII).
Fischzucht.
Deutscher Fischerei-Verein,
Section
Küsten-
für
„Mittheilungen der
neue
Diese
Hochseefischerei."
u.
Publ. (monatl. in 8^) beginnt mit Juni 1885; d. Jahrg. 85
u.
86 enthalten wesentl. Praktisches,
Nutzfische
d.
u. a. pop. Mitth. üb.
deutschen Meere mit Abb.
Labrax, Mujlus,
:
Cottus scorpius, Trigla gurn., Trach. draco,
u.
trachurus,
Gobius niger,
Cyclopt.
,
Scomber
Lophius, Labrus mixtus, Belone, Ammodytes.
dem
sc.
Anarch., Zoarces,
—
Ausser-
veröffentlicht d. Ver. seine ,,Circulare" in 4^.
Die „Bayerische Fischerei-Zeitung" heisst von 1886
ab: Allgemeine Fischerei-Zeitung.
Mittheilungen des Westpreussischen Fischerei-Vereins, Bd. I (Juli bis Dec. 86, No. 1—4).
4. Annual report of the Fishery Board for Scotland
Edinburgh, 1886.
(for 85),
Rep. U.
S.
8^.
84. u.
346
S.,
10 Tf.
Fish Commission Part. XII for 84.
dem Verwaltungsbericht
Ausser
im Appendix:
der Commission
mehre Artikel (Übersetz, nach skandinavischen Autoren)
über Fischerei Islands, üb. Fischereibetrieb in Schweden,
Jütland; Nicklas, die Fischwirthschaft (Übersetz, p. 467
bis 658), Ryders Arbeit über Fischflossen (s. S. 243); einen
Chittenden
Aufsatz von
u.
Cummins
über Verdaulich-
Journ. VI);
1109—22 (Abdr. aus Am. Chem.
Hermes, Wanderung der Aale (1884, Übers.),
Kerbert,
Chromatophagus
keit des Fischfleisches S.
p.
1127 — 36
Westindien.
(Tfl.)
—
della
Atti
etc.
parasiticus
Comm.
Bull. ü. S. Fish
Vol.
Nordamer.
VI
consultativa per
commissione
Übers.)
(1884,
Tann er:
Vergl.
u.
for 1886.
la pesca,
Sessione 1886, Roma, 1886, 97 S. 8«, 3 Tf.
A.
Labaletrier,
Traite
-
Manuel
de
pisciculture
Paris 86, 8», 356 S. 64 Abb.
Archiv
f.
Naturgesch. 53. Jahrg.
II.
Bd.
1.
H.
T
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
290
Hilgendorf: Bericht über
Dr. F.
F.
London
Buckland, Log Book
86,
8»,
Pike
B.
Winke
zur
of a Fislierman
fish.
Matte], Fremdländische Zierfische,
[u.
Beob.,
Salmon and trout,
London 85, 8 ^. ill.
Pflege
und Zucht der Macropoden,
Guramis, Gold-, Telescop-, Hundsfische
52 S.
1
Zoologist;
u.
Vol. I
Fisliing,
and other coarse
Dürigen
Leistungen
new. ed.
111.
H. C. Pennel,
II
die
u. a. Berl.
1886, 8^,
Bezieht sich auf die Gatt. Macropus,
Tfl.
Os-
phrom., Anabas, Carass., Tinea, Umbra, Silurus, Callich-
„Fundula cyprinodonta C", N. Amer., „poisson arc-
thys,
en-ciel" Indien [diese Sp. viell. Betta pugnax, die auch
leicht nach Europa brachte, der 1870
auch Poecilia unimaculata von Brasilien im Aquar. zu
Ref. von Saigon
Hamburg
hielt.]
(Anonym.) Saccobranchus fossilis (Silur.) u. Ophioceph.
im Aq. der Colonial u. Indian Exhib.
striatus aus Indien
in
London, Nature, Bd. 34,
Gymnotus aus
Desgl.
501.
Guiana, S. 246.
F.
Zenk,
Pop. Vor-
Fischz. in Gärten u. Aquarien.
mehr das ästhet. betonend, auch histor. Zool. Gart.
XXVII 154—8, 191—6.
W. Hess, d. Süsswasseraq. u. s. Bewohner, 255 S.,
trag,
;
105 Abb., Stuttg.
80.
K. G. Lutz,
40Xyl., Stuttg.
d.
Süsswasseraq., 171 S., 16
col. Taf.,
80.
(Anonym.) Einführung deutscher Fische nach Italien
(Salmo salar, fario u. salvel., Thymallus, Coreg. Wartm.
Bull, di notiz. agrar., No. 1.
Genapo 1886 (nach Zool.
XXVII
Gart.
M.
V.
[Grystes],
130).
demBorne,
ihr
der Schwarzbarsch
wirthsch.
Werth
u. d.
Abdr. aus: Deutsche landwirthsch. Presse. 10 S.
auch
53
—
in Mitth. üb.
u.
8^,
Sep.-
2Xyl.;
Hausw., Berlin VIII,
Lac,
mouthed black bass, wogegen M. dolomieui Lac.
„Forellb." neuer N. für Micropt. salmoides
55.
large
Landw., Gartb.
Forellenb.
ihre Züchtung;
u.
(small m.
V.
bl.
bass) „Schwarzb." heissen
Stemann, im
Juni
u. Juli
soll.
86 Acip. sturio an der
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthj^ologie
während des Jahres
1886.
291
untern Elbe künstlich gezüchtet; Circ. deut. Fisch. -Ver. 86,
S.
212
C.
263.
u.
Weigelt, „die Schädigung von Fischerei und
Fischzucht
durch Industrie-
Hygiene III, Heft
oben S. 286.)
R.
1
u. Hausabwässer," Arch. f.
S.A. München 1885. (Vergl. auch
u.
Leuckart, Gutachten
von Fisch-
üb. Verunreinig,
Als M. S. gedr., Cassel, 8». 16 S.
wässern.
Als Forellenfutter benutzt
von Seidenraupen-Puppen
(nach Bull. d'Acclimat.
Das preussische
u.
man
in
Japan ein Gemenge
XXVII
Mehl. Zool. Garten
95
Sept. 85).
Fisohereigesetz, mit
Anm.
28 Abb.
u.
Berlin 86, 8«. 80 S.
H.
landes.
f.
Wiss.
E.
Landois, Fischerei -Verhältnisse des MünsterJahres-Ber. der zool. Sekt.
d.
westphäl. Prov.-Ver
K. für 86/87, S. 39—43.
u.
Friedel, ,,Fischereiverhältn.
u. Kroatien, Eeiseberichte.
in Osterr.,
Ungarn
Circ. d. d. Fischerei-V. 1886,
105—127.
Ninni berichtet über das Grego'sche Unternehmen,
ungesunden Küsten-Sümpfe am Nordende der Adria
für Fischzuchtzwecke zu verwerthen; T. C. Boll. di nat.
die
agr.
Roma,
1885, Ausz. in: Zool. Garten
W. Watt,
Br. ass. adv. sc. 1885,
F.
d.
XXVII
Statistics of Scottish fisheries,
Heincke,
67.
Rep. 55. meet.
1175—6.
die Seefischereien Norwegens.
Section für Küsten-
u.
Mitth.
Hochsee-Fischerei, Berlin, 1886,
August; Übers.: Bull. F. C. VI 265—272.
Juli,
K. Jto, Fischereigewerbe im Hokkaido (Insel Yeso).
Im Norden Japans
haberi
u.
perryi,
spielen die Haupü'olle: Oncorhynchus
Gadus brandtii [?= morrhua], Clupea
harengus; Statistik für 1884.
melanosticta
u.
VI 342—5.
Vergl. auch:
J.
C.
Cutter ebd.
Bull. F. C.
383.
auf Sakhalin, übers, von Arzruni,
Behandelt Fischerei.
Poliakoff's Reise
Berlin.
Emma
F. C.
M.
Beckley, Fischgeräth auf Hawaii;
VI 245—56.
Bull.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
292
I^i*.
J.
Hilgendorf: Bericht über
F.
Petroff, Report on
Washington 1884,
Vergleiche
4».
189
population
etc.
of Alaska,
(Auch Fischerei).
S.
im
ferner
tlie
die Leistungen
syst.
Th.
:
Hüb-
Lucioperca,
ner; Gadus (Brutapparat für schwimmende Eier) Ryder;
Clupea, Brook u. Andere; Salmo, Young u. Charpentier; Anguilla, Nitsche u. A.; Acipenser.
Krankheiten s. S. 285.
—
Faunen.
L. Vaillant, fasst die Ergebnisse der
Allgemeines.
bisherigen Tiefseeforschungen besonders bez. der Abdo-
minales zusammen.
Es fehlen völlig die Leptocardier,
Cyclostomen gehen nur bis 600 m,
auch hier noch selten Elasmobranchier sind ziemlich gut
durch Haie schwach durch Rochen vertreten. Unter den
Teleost. fehlen Lophobr. u. Plectogn.
Die Acanthopt.
erscheinen unter 500 m nur ausnahmsweise, so Pediculaten
Ganoiden, Dipnoer;
;
(Melanocetus)
u.
Notacanthus.
Die Abdominales und
Apoden sind
Anacanthini
zahlreicher.
herrschen
weitaus;
unter den Abd. sind es meist die zwischen den Haupt-
typen stehenden Fam. (vergl. Ber. 83
die Scopel,
S. 500),
Sternopt, Stomiat, ausserdem Halosaur., Bathythriss. und
Alepoceph.
Die Alep.
die 3 letzteren sind ausschliesslich Tiefseef.
;
umfassen bereits
malopterus
(n. g.)
langgestreckte
mit
6 Gatt,
und 15 Sp.
Leptoderma
(n. g.)
mit hoher D.
Ano-
;
auffallend gestellten Fettfl.
das
,
u.
A.,
Alepoc-, Bathytroctes- Xenodermichthys- Arten wurden
durch die Talisman-Exped. entdeckt. Die meisten dieser
F. tragen die Fl. in hechtartiger Anordnung. Compt. rend.
,
Ac. Paris, Bd. 103, S. 1237—9.
H. Filhol, la vie au fond des mers.
poissons, S. 79
Bathypterois
,
— 117,
Paris 1885, 8^;
Abb. von Melanocoei,
Eurypharynx
,
Neostoma
,
Malacost.,
Neoscopelus
(S. 65), u. a.
L.
DoUo, La
vie au sein des mers, et les poissons
abyssaux; Rev. des questions scient. (Brux.),
(Schluss 1887,
XXI 33—64
Xyl.).
XX
181
— 92
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres
in der Ichthyologie
Linophryne,
Vergleiche bez. Tiefsee:
1886.
293
Collett bei
Pediciilati in Syst.
K. Kräpelin, Fauna der Hamburger Wasserleitung.
Das Wasser kommt aus der Elbe ohne Filter in die Leitung, daher können zufällig u. auf kürzere Zeit alle Thiere
der Elbe angetroffen werden; wirklich angesiedelt
Fischen nur Anguilla
vulg., u.
zwar nicht
wenn schon
(jedoch finden sich diese Albinos,
kommen, auch
von
ist
selten als Albino
unvoll-
der Elbe).
Sonst Gastrosteus acuL,
und Plat. flesus beobachtet. Abh. a. d. Geb. der
Lota
Natw., herausg.
Europa.
Europe.
450
in
Natw. Ver. Hamburg IX No.
v.
3.
H. G. Seeley, The fresh- water fishes of
214 Xyl. London, Paris etc. 1886. 8^-
S.,
Compilation, Abb. aus Heckel
u.
Kner; Kritik
in Nature,
Bd. 34, 569.
Nordeuropa.
C. F.
Lütken, Dijmphna-Togtets
zoo-
Udbytte, Kopenh. 1887, 8«. Beitr. z. K. der
des
Karischen
Meeres (Lütken) S. 115—154, Tf. 15
Fische
logisk-bot.
10 Sp.
bis 17 (Aug. SQ).
:
Aspidophor.
olrikii,
ham.,
Icel.
Gymnel.
(Centrid. uncin., westl. v. Nowaja-S.),
vir.,
Lump,
med., Gadus saida, Lycod. lütk., palL, retic, Lipar. fahr.,
S.
Liste der bek. 47 nordeur. Sp.
französ. Resume
499—506.
F. Steindachner, Fische von Jan Mayen, gesamm.
V.
Dr. F. Fischer.
reinh.
;
;
9 Sp.
:
Cottus scorpius,
(nur dies Sp. häufig), Triglops ping.,
spinosus, Liparis
lin.,
Icelus
Lump, lampetr.,
Bemerkungen (s. Syst.).
L. (Carepr.) reinh.,
Lycod. retic, Gymnelis
vir.
;
—
Intern. Polarforsch. 1882/3, österr. Polarstation
Beobaciitungs-Ergebnisse, herausgeg.
m, 105—8.
40.
v. d.
Jan Mayen,
Kais. Ak. d.W.,
0. J.
Die Süsswasserfischerei in Island; bezieht
auf Salmoniden, ausschliessl. praktisch; Bull.
161
— 176
(nach
ham.
Cyclopt. (Eumicr.)
d.
dän. Fiskeritidende Juli
W. Kükenthal
u.
sich nur
F. C.
Aug.
VI
85).
u. B. Weissenborn geben eine
von 26 bei Bergen gesammelten Fischen; Myxine
häufig; Jenaische Zeitschr. f. Natw. XIX 788—9.
Liste
294
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
W. Liljeborg,
Ber. 85, 373) Sver. Norg. Fauna,
(s.
Heft 4; 1886.
Petersen, „nye Bidrag
C. G. J.
den danske Havu. auch
til
Fiskefauna^' hat 526 Schleppnetzzüge ausgeführt
das Material des Kopenhagener Mus. benutzt,
um
Winther's
Prodr. ichth. danicae marinae (1879) bis 86 zu ergänzen;
30 Sp. behandelt: Gasterost.
Zeus
viv.,
fab.,
chypt. arci,
past.
sil,
(S.
rup.,
Arnogl.
Scomberes.
rot, Alop. vulp.,
,
Branehiost.
Meddel.
Gob. pictus, Callion. mac,
lin.,
u.
Coryphaenoid.
Mola
acul., Pagell. centr., Sebast.
thyn.,
Lump. lamp.
Lahr, berg., Gadus min.
Liparis mont.
Argent
Orcynus
lat.,
u.
lusc,
säur., Engr. encras.,
can.,
Scyll.
Onos mustela,
Zeug, norv., Maurol. penn.,
Syngn.
rostell.,
Somn. microc, Tryg.
Vidensk.
(Vergl. Systematik).
lanc.
den naturh. Foren.
fra
Careloph. asc, Tra-
,
151
1884,
— 160,
1888
Abdr. 86).
Vergleiche im
Th.
syst.
:
Scopelus,
Ferner Norwegen, Heincke,
Grieg.
Day; Eegalecus,
S. 291.
Mitteleuropa. Erl, in die südbayerischen Seen werden
Coreg. albus (amerik.), maraena,
lacustris,
sebago (am.)
carpio
u.
Salmo
albula, wartm.,
(ital.)
eingeführt; Circ.
d.
deut. Fisch.-Ver. 86, S. 164.
V. d.
Borne, Salmo
lacustris u. salvelinus
nach Nord-
deutschland importirt; Übersicht der Vertheil. von FischEiern üb. Deutschi.; ebd. 183, 199.
1000000 Coregonus albus
cush von Nordam.
Bull. Fish. C.
J.
VI
u.
50000 Salvelinus namay-
Orten der Schweiz eingesetzt;
in 10
129.
Kolombatovic, Imenik
kraljesnka Dalmacije
Spalato 86, 8^. 12 S. (Rept. Batrach.
Salmo
u.
II,
Fische Dalmatiens).
salvelinus u. Trutta lacustris in Belgien ein-
geführt; Bull. F. C. VI 258 (nach Ministerialber.).
Vergleiche:
Hamburger Wasserl.
Deutsche Seefische
u.
Ostsee,
Lamna
S.
289
;
u. in
,
System.
Lütken; Pleuronectes
Kräplin
:
S.
293;
Liparis in Nord-
bei Holland, R.
Bos;
cornub., Ehlers; ferner bei S. (Salv.) fontin.
Amiurus.
u.
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie während des Jahres 1886.
295
Britische Inseln. M'Intosh, British Weevers, Bib
and Poor-Cod, Ann. Mag. n. h. (5) XVIII 441—3, u. F. Day,
Br. Weev., Bib and Poor-Cod, ebd. 526
7 (s. Trachinus
—
u.
Gadus).
Fishery Board for Scotland,
4.
Cholmondeley- Penneil,
the sporting fish of Great
Britain, with notes on ichthylogy;
18
Ann. report,
London
s.
S. 289.
86. 8^. 185 S.,
col. Tf.
Brook
G.
u.
Th. Scott,
List of marine fauna at
Tarbertlaboratoryl; im Lockfyne(Westschottl.) wurden 1885
56 Meerf.
4.
ann.
r.
Bern. üb. Häufigkeit,
beob.,
Fish. B. Scotl.
M'Intosh, remarks on
Myxine, Thynnus
einh.
Namen;
232—4.
food-fishes. Vergl. bei System.
Trachinus Zoarces, Gadus,
(Tf. VIII),
Gadiculus Molva, Clupea, Raja
füll.;
kurze Bem. über
10 weitere Sp. Ebd. 201—14.
Brook,
G.
[13] ichthyological notes.
Carel. ascan.,
norv.,
tric.
(I8V2 Zoll),
(col.
Abb. Tf.
Rhina
sq.
Betrifft Sebast.
Ctenol. rup. u. exol., Motella cim. u.
Phyc. blenn.,
Hippogl.,
9) u. punct., Pristiu. melan.,
Zeugopt. unim.
Laemarg. micr.
Ebd. 222—7.
Vergl. in System.: Thynnus, Cyclopt., Liparis, Careu. Myxine, M'Intosh; Clupea, Matthews; LumSim; Salmo, Young; Lamna Gatcombe; Laemargus, Calderwood; Amphioxus, Köhler; Lampris
u. Brama;
sowie M'Intosh S. 266 u. 268 u. Brook
lophus
penus,
(Laichzeiten) S. 268.
v. dem Borne, Coregonus maraena
Prankreich,
nach Frankreich verpflanzt, Circ. d. deut. Fisch. -Ver. 86,
5. 203.
Vergl. auch: Mittelmeer.
Furtado, Arruda: Nomes vulgares de
PortugaL
peixes,
Liste
von 186 Sp.
178 beigefügten
phys.
S.
e
naturaes,
49—64.
portugiesischer
Trivialnamen;
Acad.
sc.
Fische
mit
Jornal de sienc. math.,
Lisboa,
No. 42,
Juni 86,
296
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Pavesi verpflanzte 1885 Coregonus Wartdem Bodensee in den Comersee; desgl. wurde
Italien, P.
manni aus
Thymallus
S. salar, salvelinus u.
Sog.
führt.
Benecke.
nat. sc.
ital.
Übers, in Bull. F. C.
R. Canestrini,
Rovereto 1885,
i
63
8»,
vulg.
nach Italien über-
Milano, Rendic. 1886; Brief an
pesci
VI 263.
del
Trentino e la piesca;
S.
Vergl. auch über Einf. deutscher Fische S. 290.
Mittelmeer.
A. F.
Marion,
logiques,'' seltene Seefische
20 Jahren.
„Documents ichthyo-
der Provence nach Beob.
(Vergl. Ber. 83, S. 463): Pristiurus
seit
mel, Zyg.
mall., Centrina vulp. (6 Expl.), Echinorh. spin. (1), Squat.
ang., Torp. nobil.
Myl. aq.
Chim.
(4),
(pelagisch),
capr. (1),
2 Ex.),
(1),
Rhinob. columnae
buccul.
u.
argent.
Raja und.,
200 m), Syngn. phlegon
im Brackwasser, Baiist.
Gobius geniporus V., Epineph.
Anthias
(1),
monst. (3 Ex., in
gig. (1,40
(zeitweis häufig), Lichia
sac.
m.
amia
pomp.
1.,
(2),
Capros aper (häufig), Lampris luna (1), Centrl.
Schedoph. med. (1), Strom, fiat. (1), Astrod. eleg.
Coryph. hipp., Echen. rem. u. naucr. (1), Lepidop. arg.
(1),
Ex. 2 ml. ohne V.,
(1),
Trachypt. falx
Julis
cic.
pavo
u.
(1
1
Ex. 3 m), spin.
(1),
(2),
Chromis cast. (häuf.), Sphyr. spet(l), Ammod.
Zügen), Phycis med. u. Bothus rhomb.
(in verirrten
(häufig), Exoc. rond. u. vol. (3 u. 5 Ex.), Säur. fasc. (häufig
geworden),
Anzeig.
A.
Ophis.
serp.,
Sphagebr. imb.
(1).
—
Zool.
IX 375—380.
Cocco's Indice
dem Rest
itt.
(s.
Ber. 85, 374) schliesst mit
der Muraenidae (11 Sp.),
—
Petromyz.
(1 Sp.),
Amphioxus (ISp.), No. 304 316 u. den Berichtigungen
und Facciolä's Resume; Naturalista siciliano V 109 112,
143—9.
A. Cocco, Brief an Ranzani [Coryphaena, Schedoph.]
—
ebd. 161, 189.
Colombo,
Raccolte zoolog. eseguite dal „WasEs wurden auf der Fahrt von Italien zum
Bosporus 15 Sp. Fische erbeutet, wovon e. Liste. Rivista
maritt., Anno XVIII (85) 3. Q., S. 23—54.
A.
hington" 1885.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
M. Katuric,
der Fang von 3
(1ml.),
formen
Tetrapt. belone
s.
—
Syst.
Vergleiche
Zygaena
mall.,
Belone,
Jordan
Osteuropa.
della soc. adriatica sc. nat.
Doderlein; PleuFacciolä; Solea, Raffaele; 2 Sp.
in Syst.: Ophidiidae,
G.
Vaillant.
F.; Alopias,
ii.
Rad de,
N.
Karte.
Caspi
Talysch-
im Sefidrud
Fauna u. Flora
8^,
S.
83
Salmo.)
Warpachowski,
(russ.);
Ichthyol.
Zapiski Ak. nauk,
46 Sp.
FL, Gouv. Nowgorod
Vergleiche
H.
Fauna des Gouvern.
LH
St. Petersb.,
1
—
71,
neu?
1
Warpachowski,
Africa.
In:
Leipzig 1886.
Caspi -Gebietes,
südwestl.
(s.
a. d.
nach Kessler's Arbeit (1877),
Gebiet (26);
bereits einige iranische Cypriniden.
bis 86.
dem
Verz. der (74) aus
seinen üferländern bek. Fischarten, insbes.
Kasan
Luvarus
3 Ang-uilla-
(Xiphiid. [l,8om]);
Bollettino
ronect. (Rhomboidi.)
des
297
Von Dalmatien
zoologiche.
Notizie
seltn. Sp. erw.:
1886.
IX 218—21.
Triest,
u.
während des Jahres
in
Fische des Ilmen-Sees u.Wolchowebd. LIII
(russ.),
Phoxinus,
Syst.:
Morstat t
31—68.
Warpachowski.
reproducirt Pappe's Beschrei-
bungen zu 36 Aquarellen essbarer Fische vom Cap. Colonial and Indian Exhibition, Cape of Good Hope, Catalogue of exhibits. London, 8^. S. 34.
(Anonym.)
Eine Ausstellung von Brazza's
Samm-
lungen (Congo) in Paris enthält zahlreiche Fische, worunter
neue Sp.
viele
Am.
Vergleiche im
poma
Nat.
XX
syst.
1062.
Th.
:
Thominot
über Cteno-
(Westafr. l^N.), Brachyalestes, 2 Barbus, Pimelodus,
Hemirhamphus (Cap);
ferner
Güntber
üb.
Pachymetopon
(Sparidae); Linophryne (Tiefsee bei Madeira), Collett;
Malopterurus, Fritsch; Protopterus, Schneider.
Asien.
Hüll, Fishes of the Sea of Galilee,
375. Rep. 55. meet. Br. ass. adv.
Nikolski,
die
Fische
sc.
des Balchasch
sämtlich östliche Verwandtschaft,
= Ber.
85,
1066—8.
See
zeigen
(vergl. Ber. 85, S. 376.)
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
^^' F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
298
Nature, Bd. 34, 201
Ausz. in:
u.
Arch. slaves Biol. I
2,
S. 468—9.
A. Haly, ,Note on the coli, of fish in the Colombo
Museum; The Taprobanian I 165 — 7. Eine Zahl F., welche
neu
f.
Ceylon.
Vergi. Chlamydoselachus,
G. C.
Bourne, Fauna
Garman
bei System.
of Diego Garcia, Chagos Group
[7^8], erwähnt einige Fische, Periophthalmus (Notiz üb.
Lebensweise), Ophichthys, Novacula, Zygaena, Carcharias
4.
glaucus, etc.; Pr. Zool. soc. London, 86, S. 331
—
Jrvine Rowell Esq., M. D. bringt eine Liste von
Malayischen
See -Fischen mit Malayischen Namen,
186
Colonial and Indian Exhibition.
desgl. von 25 Süsswf.
T.
Catal. of exhibits in the court of the Straits Settlements.
London 8<^.
Vergleiche üb. Asien: Fischerei von Japan (Jto)
u. Sakhalin (Poliakoff) bei Fischz. S. 291 u. in Syst.
Hemirhamphus (Kambodgia) Thominot.
Ramsay u. J. Douglas-Ogilby,
Fish-fauna of New -Guinea. Durch Frogatt
E. P.
Australien.
Contrib. to
und Smithurst von der SO-Küste 25 Sp., wobei 12 sp. n.
u. 10 n. f. N.-G.: Ambassis agr. u. sp. n., Scolopsis sp. n.,
Synagr. not., Lethr. mahsenoides, Gazza min., Equula sp.n.,
Gobius sp. n., Eleotris poroc, butis, gyrinoides, Periopth.
schl., Nematocentris 2n., Arius 2 n., Hemipimel. 2 n.,
Engraulis 1 n., Chatoe. nas., Kurtus gulL, Corica In.
—
Pr. Linn. S. N.S.Wales (2) I 8—20.
Dieselben, note on Xiphasia from Port Jackson,
ebd., S.
1.
Descript. of two
Dieselben,
(Admiralitäts-J.)
u.
Syngnathus
new
fishes, Myripristis
(Clarence
R.);
ebd.,
474—5.
Dieselben, Undescr. Chilodactylus ebd. 879.
Dieselben, Undescr. Sciaena from N.S.Wales; ebd.
941—2.
Dieselben, Beschr. [4] neuer Fische; Gob. u. Monac.
;
von Sidney, Solea
N.S.Wales
(2)
I
u.
4—7.
Galaxias
v.
Südaustr.
Pr. Linn. S.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres
in der Ichthyologie
Dieselben,
X
Seriola; ebd.
new
2
f.
299
1886.
from PortJackson; Nannocampus
757.
Dieselben, a new Coris,
Dieselben, Descr. of new
X
ebd.
851.
f.;
In.
1 n.
Pla-
or rare Australian
Pteroplatea (Ber. 85), Cirrhitichthys,
1 n.
Sebastes,
X 573—9.
on Trachichthys
Remarks
Douglas-Ogilby,
580—2.
tyceph., Lepidotrigla; ebd.
X
W. Macleay, Dules
(neu
lanceol.
f.
;
ebd.
hasw., Aristeus rufesc., Serranus
Eleotris sp. n.?
Austr.),
Schuppen, bei Cairns (Queens!.);
mit winzigen
Pr. L. Soc.
N.S.Wales,
(2) I 882.
W. Macleay, merkw.
nodax
=
Fisch, v.
Tetragonurus], ebd.
X
718, Tfl. 47
Miklouho-Maclay
N. de
ostomata of the Pacific;
Discobatisn.
g.;
1
Lord Howe
u.
Pr.Linn.S.N.S.Wales,X
of
W. Sav. Kent, New or rare
Rep. Fish. Tasm. 1886, 13—14.
f.
Plagi-
673— 8,Tfl. 45,46.
of Australia,
soc.
r.
[Cte-
511.
Myliob., In.
1 n.
Pap. pr. and
Tasmania (Hobarton) 1885,
Fische 285—308.
rep.
(2) I
W. Macleay,
Heterodontus,
W. Macleay, Zoology
u.
I.
285
— 308;
taken in Tasm. waters;
Mc
Coy, Prodromus of Zool. of Victoria. Dec. 11
Melbourne 1885 (Trachichthys, Chironectes^
Trachypterus. Lanioperca [Sphyraen.], Monac).
H. Filhol, Rech, zoolog, bot. et geol. faites ä File
Campbell et en Nouv.-Zel. (= Recueil de Mem. obs.
Passage de Venus III, 2.). Paris, Acad. sc, 1885. 4^
F.
mit 10 Tf.
Vaillant, Mater, p. serv. ä l'hist. Ichthyol, des
de la Societe et des Pomotous. Nach den
Samml., Notizen u. Farbenskizzen von Jngouff und Pradier wird über 24 Sp. vom südöst. Stillen Meere berichtet:
L.
Archipels
Tetrodon, Ostrac, Ophichthys, Chanos, Saurus, Rhomboidi.,
Cheilinus,
Fistul.
,
Caranx, Platax, Zanclus, Dactylopt.,
Synanceia, Sphyraena, Mulloides,Upen., Myripr., Lethrinus,
Diacope, Lutj., Serranus.
Rangiroa
u.
Fundorte: Tahiti (Gesellsch.-I.)
Marutea (Pomotou-L), Rikitea (Gambier-!).
;
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
300
Formen noch der indischen Fauna zugehörig. Bull,
XI 49—62 (IS.Dec. 86.). Vergl. p. 238, 289.
Nach Neuseeland sind importirt von 1875 81:
?
Alle
s.philom. Paris
—
—
Salvel. fönt
VI
—
304.
Amiurus catus, Salmo quinnat. Bull. F. C.
Desgl. Salmo salar; S. fario schon zahlreich,
,
Nature, Bd. 34, 501.
Vergleiche bez. Australien in Syst.: Atherinidae
(Ctenodax) Macleay; Pimelepterus u. Girella, DouglOg.; Sparidae (kein Pachymetopon in Austr.) Günther;
Mola, Hamilton.
America. D. S. Jordan, Cuv. Val.'s Typen im Mus.
zu Paris; auch Originalex.
v.
Guichenot, Desmarest
wurden untersucht, im Ganzen 88
(Saurus), 1 g. n. Marcgravia (Batrachus
1 sp. n.
wichtigen Änderungen der Syn. im
zahlr.
A.
u.
No., nur amer. Teleost;
syst.
e, p.);
Theil
die
ref.
IX 525—546 (S. 545—6 erst 87 ersch.).
Vergleiche bez. des ganzen Amer. im syst. Th.
Gerres, Everm. u.M.; Prionotus, Jordan u. H.
Julidinae, Jordan u. H.
Belone, Jordan u. F.; Tetrodon,
Proc. nation. mus.
;
;
Jordan
u. E.
Nordamerika. Salmo fario von Deutschland nach
N. Amer. (hier „brown trout"), Coregonus albula desgl.
McDonald,
auch
V.
Comm.
Bull. Fish.
Behr,
VI, 133, 388, 386.
(Vergl.
Circ. d. deutsch. F.-V. 1886, S. 140, u. Ber.
85, 426.)
J.
F.
Whiteaves,
of Canadian
Catal.
Pinnipedia,
Cetacea, Fishes and mar. invert.; Ottawa, 8^, 42 S.
D.
Honeyman,
N.-Scot. Instit. nat.
B.
ville,
S.
Nova-Scotian
sc.
W. Evermann,
(Halifax),
List of
f.
Ichthyology; Pr. Tr.
VI 328—30.
in the vicinity of
Franklin Co., Indiana; Bull. Brookv. soc.
Brook-
n. h.,
Nr.
2,
3^11.
D.
S.
Jordan, Liste der von Beaufort (N.Car.) bek.
incl. 5 Süsswf. (4 Cyprinodonten u. 1 Lepidavon 22 neu von Jenkins gesammelt. Notizen
üb. Serranus dispil., Gobius enc, Blennius (Hypl.) gemin.,
Citharichthys, Hippocampus.
Proc. U. S. nat. mus. IX
Fische; 114 Sp.
dosteus);
25—30.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres
in der Ichthyologie
f.
1886.
301
Bart. W. Evermann u. Ch. H. Bollman, Coli, of
from Monongahela-R.
(im Südw. Pensylv.) enthält:
,
1
Lepidosteus, 3 Silur.
4 Catost, 14 Cypri-
(1 Not., 2 Ict),
nidae (vergl. Notr. Imds. im
syst.
Th.),
1
Percopis, 4 Centrarch., 10 Etheost,
1
Cottus.
D.
Ann. New- York Aead. of Sc.
Jordan
S.
III,
Ch. H. Gilbert,
u.
Clup. (Doros.),
1
Sciaen. (Aplod.),
1
335—340.
Listen der
in
Texas Sept. 84 ges. Fische.
Nach Texas zu verarmt die Fauna an Artenzahl wegen
der isolirten Flussläufe u. der trocknen Sommer, ändert
aber sonst ihren Charakter nicht.
Die Expedition
sammelte im White-R. Siluridae 2 Spec, Catost. 2, CyArkansas, Indian Territory
u.
—
:
prinidae 12, Cyprinodont.
trarch. 3, Perc. 5, Cott,
V.
Labidesthes (Atherin.)
2,
— Im Arkansas-R. an
1.
d.
Dorosoma
Ind.-T.: Lepidost. 2, Sil. 6, Cat. 4, Cypr. 14,
Labid.
(Clup.) 1, Cypdt. 2,
—
CenGrenze
1,
Perc. 12, Centr. 6, Aplo-
1,
Perc.
Im Washita-R. Sil. 3, Cat. 4, Cypr.
1.
Hyodon 1, Cypdt. 3, Esox 1, Serran. 1, Centr.
17.
Im Red-R.: Ganoid. 2, Sil. 2, Cat. 2, Cypr.
Clup.
2,
dinotus (Sciaen.)
Clup. 2,
—
Hy.
1,
Cypdt.
Im Sabine -R.
Centr. 2,
Cpdt.
Centr.
2,
—
2.
2,
Centr.
(Texas):
—
Perc. 4.
3,
Perc.
Cat. 2,
Sil. 1,
2.
1, Sil. 3,
Bei Austin:
—
Perc.
1,
4.
Doros.
Sil. 1,
2,
Cypr.
6,
Sil.
2,
2,
Centr. 4,
Cat. 3, Cypr. 8, Anguilla
1.
—
Cat. 1, Cypr. 5, Cpdt.
Ang.
1,
1,
2.
3,
1,
(n. sp.
von Notropis)
u.
von Uloc.
Silur.
IX 1—25.
D. S. Jordan, Fische
1,
Bei San Marcos:
Centr. 2,
Cypr.
1,
haupts. bei Percidae
(n. sp.
Cypr. 7, Cpdt.
— Bei New-Braunfels (29V4<^N.): Cat.
— Zahlreiche
Cpdt.
Centr.
Perc.
1,
5,
Bei Beiton (3PN.) im Rio
Cpdt. 2, Centr. 4, Perc. 2, Aplod.
Lepid.
6,
—
Cat. 2, Cypr. 6, Cydt!
Sil. 3,
8,
1.
Aplod.
2, Serr. 1,
Bei Dallas (Tx.):
Perc.
1,
Lampasas: Lepid.
Perc.
:
6,
Notizfen,
Hadropi), Cyprin.
u.
(Notur. n.
sp.).
Proc.
nat.
mus.,
2 Exoc.
,
1
Callyodon,
Siphost.
1
Prionotus,
von 11 weiteren Sp.
funden.
Pr. nat.
Jordan
u.
,
mus.
B.
bei Pensacola ges. von Stearns:
Chaetod.
1
,
1
sp. n.
Schlüssel
,
Gnathypops,
1
die im Magen von
IX 225—9.
W. Evermann,
6
n.
d.
am.
Tetrodon; Liste
Sp.
Lutj. aya ge-
etc.
aus
dem
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
302
Golf von Mexico, Serranus,
Vork. von 12 and. Sp.
u.
Not. üb. Synon.
(östl.
Serranus morio (red
v.
466—475.
grouper). ebd.
Evermann
abgedruckt
;
auf den Snapper Banks
dem Magen
meist aus
Florida),
2 Pseudoscarus,
Prionotus,
Callechelys, Steinegeria g. n. (Bramidae)
u.
Ford., List off. Kansas, (Ber. 85, 383)
Washburn
Bull.
in:
184
coli. lab. nat.h. I
—
6.
Ch. H. Gilbert, „3. series of notes on Kansas fishes,"
4 Silur.; 4 Kotropis
zählt auf als neu gefunden 18 Sp.:
(s.
2 Hybopsis (1 sp. n.),
Syst.),
5Perc.
fach
;
1
krit.
Lota.
Von
Bem.
B.
1 Cliola;
1
Zygonectes;
Mehr-
17 Sp. vermehrte Fundorte.
Washb.
lab. I
207—211.
Ch. H. Bollman, Fische des Escambia-Fl. [Flor.
u.
Alab.] u. n. Sp. von Zygonectes: 2 Catast., 4 Cyprinidae,
6 Centrarch., 3 Etheostoma,
3 Clup., 2 Cyprinod., 1 Esox,
1
Labrax.
Z. L.
Proc.
n.
Tann er,
mus. IX 462
—
5.
Rep. on the work of the U.
Comm. Steamer „Albatross"
for 1884, berichtet
S. Fish
über die
Fahrten nach den Antillen u. an der Ostküste N. Amer.
Mehrfach Fische erwähnt, enthält auch den „Report of
the naturalist J. E. Benedict."
Rep. of Commissioner, U. S. Comm. of Fish and Fisheries, Part. XII (for 84)
—
pag.
3—116;
1886.
8«.
Vergleiche bez. Nordamerika im syst. Th. Polynemus(Californ.)Thominot; Batrachus, Ryder; Gobiidae,
:
Jordan u. E. Gastrosteidae, Eigenmann; Merlucius,
Neye; Rhombus max. u. Solea (v. Europa eingef.); Scopelidae (Benthos.) Goode u. Bean; Phoxinus, Smith
;
Ophichthys (Ber. 85, 430); Syngnathus
u. Dresel (Biol. soc. Wash.); Rhinoptera, Smith;
Petromyzon, Jordan u. Ford; ferner oben bei „America":
(s.
Ber. 85, 421);
Bean
Gerres
etc.
u.
unten bei ,,Mittel-Amer."
Mittelamerika.
in
Havana Dec.
D. S.
Jordan,
wobei
83; 204 Sp.,
biiden aus Süssw.;
1 g. n.
Callyodon
(Cott.),
u. B).
Liste von F., ges.
Gambusia
u.
3 Go-
Scartella (Blenn.) u. 2 sp. n.
Prionotus, Cithari. (Pleuron.);
1
1
(Goode
2 Scarus,
neu für Cuba:
1 Cithari.
Viele
3 Gerres,
Bemerk.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
der Ichthyologie während des Jahres 1886.
in
zur Syiion. Poey'scher Sp., üb. Färb.
kommen auch
von H.
554
55.
Pr. U. S.
IX
(Eine Liste der westiud. F.
Nachtrag zum Cat. u. zur Liste pacif.
Pempheris mex. u. Microspathodon sp. [Glyphidodon],
:
Proc. n. mus.
als
IX
38.
Goode
G. Br.
u.
Bean,
T. H.
of fishes from the
2 Gen.
Caraiben-M.
rathronus g.
saurus
g. n.);
3 Pleuron.,
:
n.),
90
Descr. of 13 Sp. and
Blake"
,,
stammen von Agassiz' Beute 1877
u.
Auf den Markt
einige Arten von Florida!
[87]).
Jordan,
Sp.
—
IX 31
nation. mus.
etc.
303
1
Macrur,
im Golf
,
Gad., 2 Cataphracti,
1
— 1850 Fd. —
•
Bull.
Die Ex.
Mexico
3 Brotulinae (Ba-
collection.
—9
1
v.
Scopel. (Bentlio-
mus. comp,
zool.,
Harv.
Coli., Cambridge. XII No. 5, S. 153—70, Juli 86.
W. Nye, Fischen bei Abaco (Bahama-L); B. Fish.
C. VI 125.
Vergleiche oben bei „Nordam.": Tann er und bei
„America": Gerres etc.; sowie in Syst.: Salmo, Cope;
Acanthoclinus,
Mocqard.
Vergleiche oben bei „America": Ger-
Südamerica.
res etc.
E. L.
Holmberg, V.alTandilyälaTinta
(Ber.85,385),
bespricht 7 Sp.: Pimelodus sapo, Lebias lineata, Tetranopt.
scabrip. u. interrupta, Xiphorh. jenynsii, Synbranchus
pardalis Val.
;
biolog. u. krit. Notizen.
In den südlichen
Gebirgen der Prov. Buenos Aires nur Malacopterygii.
Actas Ac. n. cienc. en Cord. V 99. 1884.
—
Anhang. Systematisehe Arbeiten ohne faunistische Begrenzung:
Thominot, Poissons nouveaux du Museum d'Hist.
nat.
2
—
Polynemus, Pimelodus, Barbus, Puntius,
7 sp. n.:
Hemirhamphus
,
Brachyalestes (Californ., Hinterindien,
Westafr.); Bull. soc. philom. Paris
A.
Günther,
paedia Britannica,
299—300
J.
XX
F.
Artikel
9.
Ed.,
X
„Shark",
161—8.
u. „Ray" Encyclo-
XXI 774—9
(Xyl.),
bez.
XX
(Xyl.).
Cunningham,
221—7.
Artikel
„Salmonidae",
ebd,
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
304
Fossile Fische.
A.
Alth, Zusammengehörigkeit der den
V.
Cyathaspis
u.
Scaphaspis
Österr.-Ungarns
V
zugeschrieb.
61—73,
ecailles des Pterasp. et Scaph.;
in:
in
—
Tf, 24.
Lombardia, Atti
soc. ital. sc. nat.
Beitr. z. Paläont.
Quelques remarques
Arch. slaves
Mem. Acad. Krakau, XI 160.
Bassani, Su alcuni Pesci del
Fisehgatt. Pteraspis,
Schilder.
biol.
sur
las
I 217. Vollständiger
deposito quaternario di Piänico
XXIX
Milano,
344—51, Tf.
11.
(Anguilla vulg., Cypr. carpio, Leuc. aula.)
Branco, Über
eine neue Lepidotus-Art.
Jahrb. preuss. Landes-
181—200, Taf. VIII, IX. L. degenhardti sp. n.
Branco, Beitr. z. K. der Gatt. Lepidotus; Abh. z. geol. Specialkarte V. Preussen u. Thüringen. VII Heft 4, 84 S., 8 Tf.
L. degenh.
anst.
1884 (ersch.
f.
86),
—
var. dubia, L. hauchecornei sp. n., L. hauch, var. paucidens., L. beyrichi
sp. n.,
L. köneni
E. D.
sp. n.
Cope, An
interesting connecting genus of chordata.
Die
Cephalaspididae sind den Marsipobranch. verwandt durch Mangel des
u. Schildergürtels, sind aber ohne jeden Nasengang; bei
neuen sonst ähnlichen Gatt. Mycteroijs (Kohlenformation),
drängt sich aber in den Interorbitalraum von vorn her eine Platte
mit einem paarigen Nasenloch. Dadurch vermittelt Myct. den Übergang von Tunicaten (wozu Pterichthys gehört, s, Ber. 85, 333) zu
Unterkiefers
einer
den Marsipobr. u. den echten Fischen. [Die sog. Nasenlöcher könnten
viell. nur für Tentakeln bestimmt gewesen sein, Rf.].
Das mediane
Loch oben im Kopf-Panzer von Pterichthys soll dem Prostoma entsprechen, aus
Nat.
XX
dem
sich Geruchsorg. u.
Augen
differencirten.
Amer.
1027-31, Xyl.
Cope, Älocopodon n. g. (Myliobatidae) Pr. Araer.
Chiromystus n. g. (Hyodontidae) ebd.
XXIII, S. 2.
Enchodus subaequilateralis u. Diplomystus longicost. spp.
—
phil. soc.
S. 4.
nn.
—
(Clu-
peidae), ebd. S. 3.
m
C
s
J.
W. Davis,
Vici
,
les poissons foss.
Notes on a
en Roumanie, Rev. scient. (3) XI 115.
coli,
of fossil fish-remains from the
Mountain Limestone of Derbyshire. Geol. Mag.
J.
W. Davis, Über
raena; ebenda 141,
J.
—
W. Davis,
A.
Dazu Cope,
Koenen,
ebd. 239.
New
London, Vol. 42 p. 4.
Fish remains and tracks in the Triassic
soc.
Weenhawken N.
V.
III 148—157, Abb.
Fish-remains from the Tertiary strata of
Zealand; Q. Journ. geol.
L, P. Gratacap,
rocks at
(3)
die Priorität zw. Erisichte u. Protosphy-
J.
Amer. Natur.
Coccosteus obtusus
v.
XX
243—6, Xyl.
Koen. aus dem Oberdevon
bei Gerolstein; Verh. nath. Ver. Rheinl., Bd. 43, S.
Gorjanovic-Kramberger,
55—57 Abb.
dessen Abh. Ber. 85, S. 386 ist
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
(in
kroatischer Spr.)
Akad.
d.
Künste
vollständiger
ersch.
in:
Rad
d.
305
südslavischen
Bd. 72, 1884, S. 10—66, 5 Tf.
Des pieces de la peau de quelques Selaciens
u. AViss.,
Lazaret,
fossiles.
—
XIV
255—277, Tf. 13—16.
Dynatolatis, Acanthohatis, genn. nn. für 2 Typen v. Hautschildern.
P. Lennox, Machaeracanthus sulcatus, ein Selachier-Stachel,
Bull. SOG. geol.
Pr. Canad. Inst.
120.
Indian tertiary and post-tert. Vertebrata. Tertiary
Palaeont. Ind. (10) III,
fishes.
G. F.
New
HI
(3)
Lydekker,
R.
Matthew,
241—258
Tf.
35—7.
Pteraspidian Fish in the Silurian rocks of
Bi'unswick; Canadian rec. of
sc.
II 251.
H. Mitchell, Fish from the lower Old Red Sandstone of
Forfarshire. Rep. 55. Meet. Br. Ass. Adv. Sc. 85, 1023.
(6 Zeilen,
kein Speciesname.)
Newberry,
Notizen über Titanich thys, Dinichthys
u.
Diplo-
gnathus; Tr. N.-York Acad. V, 25—28.
Noetling,
F.
Haifischzähne;
fossile
--
Berlin, 86, S. 13.
Sitzb.
Ges.
naturf.
Fr.
Ginglymostoma, Odontaspis, Squatina aus
bel-
gischem Tertiär.
Platnauer, Zahn
86, S. 36, Tf.
Probst,
J.
v.
Strophodus rigauxi; Rep. Yorks,
phil. soc.
1.
v. Haien u. Rochen aus der Molasse
Die Bestimmungen von Hasse ausNatk. Württemb., J. 42, S. 301—315, Tf. 9.
Fossile Wirbel
von Baltringen (Württemberg).
geführt. Jahresh. V. vaterl.
Ri vi ere, Des
E.
de Menton; Comptes
Roux,
F.
mont.
r.
reptiles et des poissons tronves dans la grotte
Ac.
sc.
Paris,
CHI 1211—3
Pilz-Canäle in fossilen Wirbeln, siehe Skelet.
Sacco, sur q. restes foss. de poissons du Pliocene du Pie(Kiemenstrahlen von Selache.) Bull. soc. geol. XIV 360—8.
Sau vage
Rüuissillon,
Siluriden aus
in:
Deperet,
Paris 1885.
dem
8«.
descr.
S. 223.
geol.
Tf. 4.
du
bassin
tert.
Über den Stachel
du
eines
Tertiär von Roussillon.
D. Stur, Vorlage des ersten fossilen Schädels von Ceratodus
aus den Rheingrabner Schiefern: Verh. geol. Reichsanst. Wien, 1886,
S.
381—3.
W. Szajnocha.
Bolca pod Werona
4 Tf.
etc.
Hacquetia g.n.
Thompson, üb.
B.
soc.
V,
Kilku gatankach ryb Kopalnych z MonteKrakau,- Abhandl. d. Akad. XII,
(polnisch).
Lepidotus gigas; Journ. Northampton
n. bist.
27, Taf.
R. H. Traquair,
Selachian Spines.
On Harpacathus,
Ann. Mg. N.
n. g.
of Carboniferous
Hist., Bd. 18 S. 493. Xyl.
—
Basirt
auf Tristychius fimbr. Stock.
R. H. Traquair, New Palaeoniscidae from the English CoalMeasures Geol. mag. (3)111,441. N. sp. v. Elonichthys u. Rhadinichtbys.
;
Arch.
f.
Naturgesch. 53. Jahrg.
IL Bd.
1.
H.
U
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
I^i"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
306
Wettstein. Über
die Pischfauna des tertiären Glarnerscbiefers
Abhandl. Schweiz. Palaeont. Gresellschaft, XIII, 103 S. 7 DoppelÄrchaeoteuthis nov. gen, verwandt mit Teuthis. Echeneis
tafehi.
nachgewiesen
chelum
A.
fällt
Cytto'ides nov. gen.
(E. glaroneum).
dem
Smith
d.
Anen-
Cyttiden.
Lepidopus zusammen.
Woodward, Relation of mandibular and hyoid arches
mit
in a cretaceous shark
wie bei Notidanus;
leb.
Die Anordnung ähnlich
(Hybodus dubriensis).
der
postorbitalen Fortsatz mit
Pterygoq. -Knorpel
dem
Schädel.
—
articulirt
durch
einen
Pr. Zool. Soc. London, 86,
S. 218, Tf. 20.
A.
S.
Wo od ward,
spondyla Ag.
anat.
and
syst, position of
Squaloraja poly-
Als eigne Fam. Squalorajidae angesehen,
Pristlophoridae, aber ohne Rostralzähne
u.
ähnl.
den
mit dem chimaera-ähnl.
Schnauzenhaken beim Männchen. Proc. zool. soc. London, 86, 527, Tf. 55.
A. S. Wo od ward, on the Selachian g. Notidanus Cuv. G-eol.
Üb. einen Zahn v. Notid.
Mag. (3) III 205—17, 253—9, Tf. 6.
;
—
amalthei, ebd. 525.
A.
S.
Woodward,
Notid. gigas u. meneghinii;
Rep. Yorks,
phil. soc. 1886, Tf. 1.
A.
S.
Wood ward,
ferous Series of
Remarkable Ichthyodorulite fr. the CarboniWestern Australia; Geol. Mag. (3) III S. 1—4. Als
modificirter Brustflossen-Stachel gedeutet, mit Pelecopterus verglichen.
Yergl. auch
V.
Cope und W. Davies,
Zittel, über Ceratodus.
ebd. S. 141.
Sitzb. math.-ph. Gl. k. bayer.
A. K.
W., 1886, Heft 2, 9 S., 1 Tf.
Die betreff.
V. Zittel, vermeintl. Hautschilder fossiler Störe.
Stücke (Molasse, Oberschwaben) gehören zur Rochengatt. Acantho-
—
batis.
Ebd., 4 S.
Systematik.
Bemerk. Die
in dieser Abtheil, referirten Arbeiten sind
sämmt-
im Vorhergehenden (besonders unter „Faunen") aufgeführt, u. dort
Die neuen G-att.- u. Artnamen sind
meist ausführlicher citirt.
lich
—
schräg gedruckt.
Allgemeines. Systemat. Werth der Ölkugeln im
Prince, S. 266; vergl. auch Ryder, S. 243 (Flossen)
Dotter,
u.
S.
s.
282
(Phylogenie).
Acanthopteri,
von Klein, S. 242.
Pereidae. Percafluv. Anatomie, Braun, S. 238; Schwanzfl.,
Ryder, 243; Retina, Krause, 256; Darm, Cattaneo, 259; Psorospermien, Piesbergen, 285.
Allgemeines.
Kopfknochen
s.
:
Luciop. Sandra, alle zusammenlebenden Ex. laichen oft an einem
Tage,
daher es
schwierig,
Eier für künstl. Zucht zu gewinnen,
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Jahres 1886.
hl der Ichthyologie wälirend des
Benecke, Circ. deut.
Hübuer, ebd. 127—8.
Fisch.- V.
„Zur Zanderziicht",
S. 41.
1886,
307
Acerina, besond. stark mit Larven von Uniouiden behaftet, s, S. 285.
Lates calcarifer hat auf
Douglas -Ogilby,
chen,
Ex.
Bums,
F.
s.
Bloch's Fig. auf die anier.
;
B ollmann,
R. septentr.;
NSW.
s.
853.
(2) I.
Roccus lineatus, Escambia-Fl.,
(Labrax.)
bei nördl.
Zunge Felder von granulösen Zähn-
d.
Pr. L.
Comm. VI
Bull. Fish
IX
Pr. n. m.
2.
A-St. kürzer als
Art zu beziehen,
also nicht
465; Verbreit, in Südcarolina,
L. lupus:
124.
Skelett,
Brühl,
S. 240.
Etheostoma squamic.
B oll mann,
IX
beschr.,
mit beani u.nigrof. im Escambia-R.,
—
E. coerul., dazu lepidum als nacktwangige Var., Kansas; Gilbert, Bull. Washb. lab. I 209.
E. (Poec.)
jessiae, Var. von Texas; E. (Poec) lepidum, viell. mit coerul. durch
Überg.
IX
Pr. n. m,
(var. spect.)
—
16, 19.
Ozark-Geb,,
464.
—
verbunden, Beschr.
Jordan
stachelige A. u. Färb.
G. ebd.
u.
v.
Ulocentra
u.
G. ebd. S.
histrio,
u. Gilb., Pr. n. m.
mit nackter Brust,
Alvarius fönt. (85) nur durch ein-
5.
Jordan
punct. versch., Texas;
Cottogaster copelandi, Expl.
Wangen; Jord.
Jordan
;
zonale arcansanum,
E. (Rhoth.)
G. ebd. 23.
u.
vom Arkansas-R. mit beschuppten
9.
Praemax. „fast
protractil", Schädel schmal u.
stark quergewölbt in der Scheitelgegend; (als Etheostoma histrio S. 12;)
keine Diagn. od. Beschr.!; Jord. u. G. ebd.
9.
Hadropterus scierus var. serrula eine südl. Form, Sq. 68—71,
blasser mit deutlicheren Flecken, Texas; Jord. u. G. ebd. 16.
Boleosoma olmstedi macul., Nacktheit
bert, Bull. Washb. lab. I 209.
Ammocrypta
n.
m. IX,
vivax, ob
= pelluc.
Jordan
var.?,
Crystallaria aspr.,! 14/13, 1/12, 83, 7/x;
aber arm. Gill
rufns;
Jordan,
(pacif.) versch.;
Centropristis,
Gilb., Pr.
typ. scriba).
Jord.
Pr.
n.
m.
dazu
IX
v.
Gth. u. sublig. Cp.; rufus nur durch runde
Jordan,
ebd. 533.
Jordan,
Serranus hexagonatus
S. louti,
bis
Vaillant, Pomotou-I.
1,50
Macleay, Pr.
Jordan unters. C.
Mycterop. scirenga Raf.)
viell.
Jordan
Ev.
u.
u. ein
flavolimb.
m.
1.;
Bull. soc. philom.
Blk. in Australien,
Altersfärb.
affinis St.,
39.
atrar. L. versch.; alle 3 zur Gatt. Serranus
(Centropristis.) SeiTanus tabac. Färb.;
Serranus,
G., ebd. 12.
u.
ensif. P.,
unters. C. V.'s Origex. von atrobranchus,
nahe Serr. phoebe Poey, Färb, versch.; bras.,
dispil.
Caud.
(statt dreilapp.)
giftig,
ü.
Gil-
Jordan
atr. ist
dazu wohl syn. C.
s. s.
variabel,
lat.
9.
Centropomus undec, dazu append. P.;
brasil.,
L.
u.
Ex.
Poey
L.
s.
XI, 62.
(2)
—
immer
S. lanceol.
I 883.
Origex. von undulosus (wird
V.'s
v.
NSW.
ebd. 39.
Fleisch
niveatus (wozu als sehr abw.
syn.);
Pr. n. m.
IX
532.
ebd. 475.
U*
Ebenso
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dl'- F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen
308
Mycteroperca
(Serranus.)
tigris
C. V.,
dazu camelop. P.
(als
(wozu syn. Bod.
margin. Bl. Sehn.), Synonymie; Epin. catus C. V., dazu E. lunul. P.;
Enneacentrus fulvus L. (syn. punctul. P.), E. f. ruber BL Sehn. u. E.
f. punctat. L. nur starke Farbvar.; E. guttat. L., syn. Petr. apiar. P.
M.
rothe Var.); M. venenosa L. u.
apua
var.
v.
Bl.
zu E. g. coron. C. Y. syn. Petr. gutt. P, Jordan ebd. 39—41.
Serranus dispilurus Gth. 67 (als Centropr.), dazu syn. subligarius Cp. 70, Auge u. Kopf gross, als bei phoebe, in N. Carolina;
u.
;
Jordan,
ebd. 27.
(dem jungen
atrar. durch Färb,
Praeopd.
n.
m.
IX
u.
vom
82 mit trifurcus L. vermengt,
ocyurus,
Serranus
entwick C. versch.
atr. hierin ähnl).
Jordan
Florida,
östl.
;
nördl.
Kiemd., Wangensch.,
u.
Everm., Pr.
468.
Hypoplectrus indigo P., dazu
Plectropoma.
Aylopon martinic. Guich.
(Anthias.)
asperil. versch,, Beschr. des Origex.
Protonogrammus mit
multif.
Aprion, dazu Plat. viresc. 0. V.
u.
ebd. 533.
(Lebensfärb. beschr.) von
viv.
u.
bovinus P.
ebd. 39.
von Anth. vivan.
(68)
Jordan,
;
Anthias zu trennen; Jord. u. Everm., Pr.
Platyinius syn. zu Aprion; s. unt.
Jordan,
als adult.
Jordan,
Färb.; Alphestes afer Bl., dazu chloropt. P.
n.
mus.
IX
474.
Centropr. macrophth. M. Tr.;
u.
ebd. 535.
Apsilus, dazu Syn. Tropidinius, mit fusc. C. V. u. dent. Guich.;
Jordan,
ebd. 535.
Diacope gibba, Färb.^ Pomotou-I.; Vaillant, Bull. s. phil. XI 61.
Lutjanus bohar, Färb, etc., Tahiti; L. argentimac. ?, Fleisch in
einigen Monaten giftig, Pomotou-I.;
syn.
cubera P.
Yaillant,
ebd.
Origex. in Paris unters.: Mes. cyanopt. C. V., dazu
Lutjanus.
(als adult.
ohne schwarze Achsel), pargus, canina
St.,
dentatus; M. litura zu jocu; linea, flavesc. u. cynodon zu caxis Bl.
Sehn.; M. mohogoni, dazu ojanco P. u. ricardi C. V. als juv.; vivanus
aya Bl.; Jordan, Pr.
wird juv.
V.
in dessen
Magen, Jord.,
Priacanthus macrophth.
Pr,
n.
m.
IX
n.
mus.
IX
—
534,
C.
V. wird catalufa Poey;
Ambassis gigas,
P., Färb.;
agr. in N.G.;
Ramsay
Lanioperca
u.
V^
l^i^,
Seh. braunrandig, Fl. hint.
2.
;
Jordan,
Dstach.
u. D., Pr.
Nematocentris
ebd. 43.
flöhe 2V2 in Totl.; gelb,
Strickland R., N.-Guinea; A.
39, V^g;
;
L.
s,
s,
NS Wales
(2)
I 9,
8,
S. 318.
Lepomis megalotis, abweichende Färb., Texas;
IX
Jordan
41.
Apogon pigment.
Pr, n. m.
L, aya, Fischsp.
ebd. 229.
Jordan
u.
Gilb,,
19.
Micropterus salm,, Ex.
Färb., Jord. u. G., ebd. 21.
v.
—
Texas mit
Vergl.
v.
klein.
Mund und
dem Borne,
abweich.
S. 290.
;
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des
in der Iclitbj^ologie
Pristipomatidae.
Poeyi Sc; Anisotr.
n.
m.
IX
Jahi'es 1886.
309
(Pristipoma.) Orthopristis chrysopt. L., dazu
dazu
virg.,
virg. u. spleniatus P.;
Jordan,
Pr.
42.
Haemulon, die Orig. in Paris unters.; canna C. V., parrae J. u.
Sw. u.? caudim. C. V. werden bonariense; zu parra Desm. kommt:
acutum J. u. Sw., chromis C. V., ferner? caudim. C, ? xanthopt. u.?
canna Ag. scbranki Ag. viell. zu steindachneri chrysarg., dazu taen.
;
P.;
;
=?
striat. L.
Haly 75 zu
rimator; 4-lin. C. V.
=?
Bl. Sehn.; hians
trivitt.
amerk. 19 Sp. Jordan, Pr.
? sciurus; Liste der
n.
m.
IX
535.
Scolopsis macrophthalmus, Sq. 38, Vis; H. SVe in Totl., Auge 2^5
olivbrauu, Scli. m. silberf. Basis, P., V. u. occiput dunkel,
in K.
;
unt. C. orange, goldne Fl. unt. L.
Pr.L.s.N.-S.-W. (2)110.
Gerres, Kopfknocben
B.
W. Evermann
u. syst.
1.;
Stellung,
Setih E.
u.
Ramsay
Port Moresby;
s.
Meek,
Klein,
v.
geben eine
S. 242.
2.
Änderungen der
der am. Gerres-Sp. (vergl. Ber. 83, S. 480).
u. D.,
Revision
1.
gegen-
über: jonesi Gth. 79 wird pseudogula P. 75; gracilis Gill. anerk., von
pseudog. versch.; patao P. zu bras.
5 pac,
gemeinsame
3
Philad. 86, S.
—
256— 272.
Poey's pseudog. sind jonesi
olist.
enthalten; Pr. n. m.
Sparidae.
Pr. Zool.
dowi
;
ist pac.
Sp., Schlüssel, Beschr.,
und
atl.;
also 7 atl.,
Pr. ac nat. sc
etc.
Havana fand Jordan 10 Sp. in
grac vermischt, in dessen rhomb. auch
Bei
u.
IX
;
44, 589.
Girella tricusp. hat Palatinzähne,
Douglas -Og.,
London, 1886, 539 Anm.
s.
Pachyraetopon güntheri Std. wohl
vom Gap stammt;
Ann. Mg. XVIII
= graude,
Gatt, nicht in Australien
aber holbr. Bean versch.;
Körper höh.
dessen Typus auch
Pimelept.);
Günther,
367.
Cuv. Val.'s Typen unters.;
Sargus,
(cf.
ascens.,
argent.,
dazu- caudim.
diesem holbr. sehr ähnl.;
P.,
flavol.,
unimac; aries, Zähne schmaler als bei probatoc.
ungenügend erhalten; Jordan, Pr. n. m. IX 538.
als bei
lineatus u. fasc.
—
Diplodon unimac. nicht nordamerik., verwechs. mit
flavol.,
ebd. 42.
Lethrinus rostratus, Fleisch erzeugt Dysenterie mit Krämpfen,
Pomotou-I.; Vaillant, B.
tula ist bajonado juv.
Jordan,
Pr. n. m.
s.
philom.
XI
60.
Calamus, die Orig. Guichenot's unters.; pluma-
(Chrysophrys.)
;
IX
microps trotz kleiner
Augen wohl zu penna;
537.
Pimelepterus meridionalis, 10—11/12, 3/10, Sq. 57—59, 10/19;
hinter der gewöhnl. Reihe gross. Kieferzähne schmale Binden kleinerer
[fälschlich als
Ersatzzähne der vordem betrachtet], Vom., Pal.
mit kleinen Z. dicht besetzt.
Drummer, 28
86, 539.
—
9/18 u. horiz.
Zoll
1.;
J.
u,
Zunge
Felsiges Ufer, Port Jackson, nom. ind.
Douglas Ogilby, Proc
zool.
soc London
P. Sydneyanus, 30 Zoll, wie fuscus, aber D. 11/11, L.
tr.
Wurzel der Zähne kürzer (dazu Pachymetopon (!) grande
:
Macl. nee Gth.); ausserdem P. tahmel in Austr. (wozu Pach. squam.
310
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Dl*- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Günther,
XVIII 367—8.
Hoplognathidae. Zahnbaii,
Squamipinnes. Chaetodon
Macl
Abb. AUeyue's);
u.
Ann. Mag.
„Fach, and Austral.
Pim.",
sp. of
n. h. (5)
schwarze Qb, uut.
Hilgendorf
vgl.
aya,
12/18,
9/36/17; 2
Pen-
D-Stach., sonst gelb
u. nnt. 4. u. 5.
1. u. 2.
S. 259.
3/17,
;
Jordan, Pr. n. m. IX 225; Ch. maciüocinct. G. zu ocellatus ebd.
martin.
Mullidae. Upenoides parvus Poey, gute Sp., nicht
(geg. Hall u. Mc C); Jordan, Pr. n. m. IX 539.
Mullus, Farbenwechsel, Viscovi S. 284; M. barb., lebendes Ex.
sacola;
;
=
in
e.
Pyrosoma, Giglioli, Nature Vol. 34, 313.
Mulloides flavolin., Bemerk., Tahiti; Vaillant, B.
Upeneus macronemus, Färb., Tahiti; Vaill.
s.
XI 58.
phil.
ebd. 59.
Cirritidae. Cirrhitichthys, hierzu syn. Neocirrhites aprinus
e.V. bei Port Jackson, beschr.; dazu syn. graphid. Blk, (nur niedriger);
Ramsay u. D., P. L. s. N.-S.-W. 575.
;
X
Neocirrhites Castelnau
s.
Cirrhithichthys.
18— 19/27—29,
Chilodactylus wonüow^;, D.
L.
1.
55
JVIitth.
(2)
+
6,
tr.
— 19,
7/18
Sidney;
Ramsay
polyaccmthus genannt.
A. 3/16— 17, P. 8/7;
C. V.?; in d. vorl.
= carpon.
ob
D.,
u.
Pr. L.
s.
N.-S.-W.
I 879.
Saville-Kent, Rep.
Latris mortoni,
Seorpaenidae.
bei Sebastes marinus.
Ryder, Die
A.
J.
Von
Wand
der dors.
Haut umgeben,
die
13.
des Ovar, hängen ver-
Hohlraum
zweigte, stark vasculirte Fortsätze in den
das Athembedürfniss der
Tasmania 1886,
Fish.
Intraovarialschwangerschaft
Embryonen sorgen;
hinab, die für
oft sind die E.
nicht die Eihaut zu sein scheint
von einer
ohne
(sie ist
Canälchen), sondern eine dünne, von den Zotten gelieferte Eikapsel,
sie klebt oft
For. 1884, 152.
= Augd.,
2.
fest.
Bull. Fish C. VI 92—94.
Dänemark; Petersen, Vid, Medd. nath.
noch an den Zotten
Sebastes vivip. neu
—
Ast.
f.
S. scaher, I2V9,
= 172 Augd.;
L.
^j^,
1.
längster
ca. 37,
Dst.
(6.)
rosa mit unreg. dunklen Fl.;
Port
X
Jackson, 2V2 Zoll; Ramsay u. D., Pr. L. s. N.-S.-W.
577.
Scorpaena, C. V.'s Or. untersucht scrofina (nahe grandicornis),
:
brasil.,
Jord.
s.
occip. P. u. calcar. G. B.) 3 gute Sp.,
545 (1887).
Sc. plum. dazu rascacio P.,
Farbenwechsel bei Scorp,, Viscovi s. S. 284.
Pr. n. m.
ebd. 50.
Synanceia
Bull.
(dazu wohl
inermis
Jordan,
philom.
—
verr.,
XI
—
IX
Färb.,
giftige
Wunden,
Tahiti;
ÜSTandidae, Polycentridae, Teuthidae.
Beryeidae. Trachichthys jackson., intermed.
austr., sodass in Austr.
nur
1
Sp.;
Douglas-Og.
u. elong. syn,
Pr. L.
,
X 580. — Tr. aust., Beschr. u. Abb., Mc Coy, Prod. zool.
Myripristris
Admiralitäts-L,
Vaillant,
58.
carneus,
Ramsay
12/15,
u. D.,
Pr. L.
murdjan, Tahiti, Vaillant, Bull.
Sq. 36,
4/11;
s.
s.
philom.
XI
gleichf.
(2)
59.
zu
N.-S.-W.
Vict., Tf. 114.
4/9;
N.-S.-W.
s.
1474.
—
roth;
—
M.,
M. jacobus
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
dazu lychnus P.
IX
Pr. n. m.
311
Rhinoberyx chryseus Cp„ Färb., Jordan,
u. als juv.
38.
(= matajuelo
Holocentrum ascens.
Kurtidae.
Cyrtus
(Kurtus.)
Jord.
P.). Färb.,
ebd.
verbessert,
Beschr.
gulliveri,
Ramsay ii. D., Pr.L. s. N.-S.-W. (2) 1 10.
Pempheris schomburgki, dazu müUeri P. J o r d a n Pr. n. m. IX 38.
Strickl. R., N.-Guin.,
,
;
Polyuemus californiensis, Thominot,
161 [?
approximans juv., s. Ber. 87].
Polynemidae.
Larimus, hierzu Johnius batabanus
Sciaenidae.
Jordan,
Pr.
n.
P., Beschr.;
1X43.
m.
Micropogon
Sciaena
Bull,
=
X
soc. phil. Paris,
founi.,
dazu undul. P. nee L.
D.
necjlecta,
10, 1/27; L.
Jord.
;
51—54,
1.
ebd. 44.
9/21; bisher mit
tr.
Max.
antarct. Gast, confundirt, aber versch. durch läng.
(bis z. hin-
tern Augenr.), durch unregelm. kleinere Z. zwischen den geki"ümmten
der Mand., kürzere Schnauze
von
etc.;
durch A., welche
aq. versch.
unt. d. 12. D.Strahl beginnt; der gewöhnl. Jew-fish in Sidney
say
u. D., Pr.
Umbrina
L.
N.-S.-W.
s.
(2)
(Menticirrus), die Orig. C. V.'s unters.
nahe alburnus; Jordan, Pr.
gracilis, sehr
n.
m.
IX
Otolithus (Cynoscion), C. V.'s Orig. unters.;
gute Sp., nebul.
Jord.
wird
Carolin,
u.
C. macul.
dazu
martin.,
;
guatuc. u. leiarch.
K.
nee
Mitch.
v.
H.;
ebd. 540.
Steind., aber stell. Gth.
st.
Ram-
539.
Corvina trispinosa C. V., Orig. unters., wahrsch. zu
u.
;
I 941.
stellif.
Bl.
zu microps Std.; Jord. ebd. 540.
Xiphiidae, Trichiuridae.
Acronuridae.
coer.,
nigric. P.;
zu hepat.
Pr. n. m.
IX
Acanthurus,
dazu brevis
unnütz; A.
:
chir.
,
u.
die
Umändr.
Teuthis
in
(84)
Acr. coeruleat. P.; zu A. tractus P.
Jordan,
phlebot. u. Acr. carneus P.;
48.
Carangidae. Caranx. Trachurops crumenophth., dazu plumieri
P.
;
Ag.
dazu
bartholomaei C,
u. fallax 0.
IX
V.; C.
cibi P.; sexfasc. Q.
crinit.
M., dazu
Gr.,
dazu
crin. u. analis
lat. u,
P.
;
—
leptur
Jordan,
Caranx sexfasc. Q. G. unidentificirbar, daher der
Ag. zu brauchen; Bern. üb. d. Origex. v. barth. C. V.
Jordan, ebd. 531.
C. affinis. Bemerk., Tahiti; Vaillant, B. s.
Pr.
m.
n.
Name
36.
latus
;
—
philom.
XI
55.
Vomer
=
M. ist Zeus cauda bifurca L. (Mus. Ad. Fr.), also
vomer (L.) zu bezeichnen; Jord. Pr. n. m. IX 37.
setip.
nicht als "Vomer
Seriola simplex, 7^32, 2^^^; durch
Augd. von
Pr. L.
s.
lalandii
X
N.-S.-W.,
syn. bonar. u. falc.
Jord., Pr.
n.
m.
;
IX
Trachynotus.
versch.;
757.
wenn
—
?
H.
32/3 in Totl. u.
Port Jackson;
S. rivoliana C. Y.,
fasc. Bl. die
Jugendf.,
als
f?LSc."i,\i^%e^ß,^
.-
;
u. B.,'
Origex. beschr. /-'dazu
532.
Bern. üb. Origex.
Schnauze
Ramsay
arg. C. V.
.09fr..tjß0
wird Wl^MpIIJ cay.
312
C.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
^Y- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
V. von
ov.
durch zahlr. Flstr.
Jord.
versch. (D. 28, A. 27);
versch.-,
paitensis C. V. von cay.
ebd. 531.
Platax vespert, jun., Färb., Gambier-I, (S.O.-Pacif.), Vaillant,
B.
s.
philom.
XI
56.
Zanclus corn., Bemerk., Tahiti; Vaillant, ebd. 56.
Equula smühursti, L. 1. tub. 62; H. 27. in Totl., 2 Dörnchen
d. Auge, das innere mehr vorn, 2. Dstach. üb. halbe Totl.;
Schnauze u. Streif hint. Auge schv^^arz; Hood
2, Astach. von Kopfl.
Lagune, N. Guinea; Ramsay u. D., Pr. L. s. N.S.W. (2) I IL
vorn üb.
;
Cyttidae.
Zeus faber, neu
f.
Dänem., Petersen, Vid. Med.
nath.For. 84, S. 153.
Stromateidae.
Coryphaenidae.
non L.", Beschr.
Coryphaena pavo
u. anat. Bern. ($),
,
,,?
Messina;
C. equisetis
Cocco
in
gelassenen Brief an Ranzani, publ. von Facciolä in Natur,
161—6, 189—192
nach-
sicil.
V
Ber. 85, 399).
{s.
Schedophilus
V
? Risso
e.
medusoph.,
Färb.
Lebensw. Cocco,
u.
Nat.
sie.
190 (vergl. Coryphaena).
Lampris luna, bei
Zoologist,
X
Brama
Shetland-I., 5 F. l, 80 kg.; Nature, Bd. 34,
d.
341.
raji, bei
Penzance
Steinegeria
einem Loch im Meeresgrunde ge-
in
fangen; Th. Cornish, Zoologist
X
371.
nahe Grammicolepis, Psenes, Beschr. des
einzigen Expl., ohne Gatt.- od. Sp.-Diagnose; D 11, 1/18, A. 20, L. 1.
26 [56?], jede Seh. mit 1 Haupt- u. mehr. Nebenkielen; Z.
ca. 50
klein in Binden in Pal., Intm. u. Mand., Vomz. 0.; aus dem Mag. e.
n. g.
—
Jordan u. Evermann, Pr. n. mus. IX 467.
Nomeidae, Icosteidae, Comephoridae.
Scombridae. Scomber, rothe Muskeln; Stirling, s. S. 248.
Epineph. bei Pensacola;
Maasse eines 9 Fuss
Orcynus thynnus.
1.
Männchen, Beschr.
des Darms, des Herzens, Leber, Generationsorg., Kritik
Abb.;
tunny", Ann. Mg. n.
d.
bisherigen
Andrews mar. lab. IV Onamale
Vol. 17, 326—337, Tf. 11. Erwiderung darauf
Antwort darauf „Zusatzbem. über die äuss.
M'Intosh, „Notes from
h.
von F. Day, ebd. 400.
Erscheinung des Thunfisches";
St.
M'Intosh,
ebd. 523.
Besprech.
Ann. Rep. Fish. B. Scotl. 207, Tf. VIII.
Cybium. Acanthoc. solandri, dazu sara Ben., petus P. u. veranyi
Dod. Jordan, Pr. n, m. IX 36 u. Cat. f. N-A. 68.
Echeneis naucr. var.
Länge der Saugsch. nur 272 nial in
Totall.; Marion, Zool. Anz. IX 378.
Ech., fossil; Wettstein,
u.
Abb. des Exemplars
:
4.
,
—
s.
S. 306.
Trachinidae. Uranoscopus, wechselt nicht seine Färb, nach
Viscovi s. S. 284., hat dicke Darmmusculatur,
Cattaneo, s. S. 259.
Trachinus vipera soll der junge draco sein, M'Intosh, 4. ann.
der
Beleucht.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
Scoth 207
rep. fish. b.
während des Jahres 1886.
Ann. Mg.
u.
(5)
XVII
313
Day
441, was
ent-
schieden bestreitet, ebd. 526.
Malacanthidae.
Batraehidae. J. A. Ryder, Entwickl. von Batrachus
Eier 6
u,
mm
werden (im
,
[tau]
Löchern unter Steinen angeklebt
in
Jnli)
vom Männchen bewacht. Nachdem
die Eihülle aufgesprengt, bleibt
das Junge mittelst des Dottersacks noch in derselben festgeklebt.
Die V. liegt anfangs hinter der
nimmt
der P. vorbei und
—
P. sich kreuzen.
Nerven
die
Die L.
1.
mit, welche
am
gabelt sich
—
aber dann unten an
P., schiebt sich
nun mit denen der
Schultergürtel
u. ver-
Schwanz;
läuft theils neben der D., theils neben der A. bis auf den
—
am Erwachsenen noch sichtbar, mit zahlreichen Papillen.
Die Köpfe der angeklebten Jungen sind alle nach der Oeffnung des
Loches gekehrt; durch das Licht wird die Entwicklungsachse gerichtet [oder durch d. Wasserstrom ? Ref.].
Der Dotter ist ganz
klar.
Das Körperende des Embr, heterocerk. Amer. Nat.
77—80.
Dasselbe mit 1 Tfl. in Bull. U. S. Fish. Comm. VI 4—8.
auch
—
—
XX
—
Das
gefaltete
Integument
d. 1. St.
der V. scheint ein Tastorgan zu sein.
Batrachus tau, Herz; Mills,
Marcgravia
ohne Achselforamen; Orig.
nat. mus. IX 546 (1887).
S. 257.
s.
Batrachus cryptoc, grunn., diem.
g. n. für
B. cryptoc. C. V. beschr.;
v.
etc.
Jordan,
Pr.
Psyehrolutidae.
Pedieulati.
Ryder
Flossen,
Lophius,
s.
Nervenhistol.
Fritsch,
,
s.
S. 251.
S. 243.
Chironectes bifurcatus
Mc Coy,
Beschr.
u.
Abb.:
Mc
Coy, Prod.
Zool. Vict., Tf. 123.
Linophryne
gross (üb.
^'g
g. n.
Krpl.j,
d.
der Farn. Ceratiidae, ähul. Melänocetus,
Körper comprimirt, Mund schräg,
Mundrand
Kopf
DI
nur
A.
V. fehlt, ein langer zweizipfliger Kehltentakel, Bauchhöhle einen herabhängenden Sack bildend, Haut glatt, Zähne lang,
durch einen keulenf. Tentakel üb.
d.
vertreten, D. II u.
sehr kurz,
in Kfrn.,
Vomer
C. 9; ein
Dorn
u. ob.
üb. d.
Schlundkn. L. lucifer, D. II 3, A. 2, P. 14-15,
Auge, Auge klein aber entwickelt, Kiemenöffn.
kleiner als Augd., Intermax.
weissspitzig
49mm;
;
= Vs Körpl.
Madeira.
;
schwarz, die beiden Tent.
R. Collett, Pr. Zool. Soc. London,
86, S. 138, Tf. 15.
Cottidae.
Flossen
Cottus scorpius.
eine
v.
Cottus,
erhärtende Masse verkittet,
schlüpfende
Embryo
Beschreibung
McIntosh,
u. typ.,
v. C.
ist
s.
Eier werden
Ryder,
S. 243.
alle gleichzeitig abgelegt,
sind nicht pelagisch
u.
durch
der aus-
hoch entwickelt, also völlig von Ag. u. Wh.'s
(Mem. mus. comp. Z. XIV 1885).
groenl. abweichend
Nature, Bd. 34, 147.
Steindach ner, Beoberg.
—
C. scorp., 1 Ex. zw. var. grönl.
Polarst.
Centridermichthys unc, Barents-See;
Jan Mayen III
105.
Lütken, Dijmphna,
124,
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
314'
alle
bis
Hilgendorf: Bericht über
Dr. F.
die Leistungen
Icelus hamatus, 30 ^ bis 75 mm 1., 36 $ bis 85 mm im Kara-M.,
ohne Schilder neben der A. Seh. der L.l. mitunter schon bei Jungen
zur C, eher nach dem Fundort variirend; Ltitken, Dijmphna,
;
S. 123, 502.
—
viele Ex., bis 6
I. harn.,
Triglops pingelii, V.
S teind.,
cm
S teind., Jan Mayen,
1.;
105.
Sexualchar. von Collett's Beschr. abw.;
3.,
ebd.
Platycephalus arenarius, 7/13—14, 13—14; Interorb. Vs Augd.;
Ende der A. schwarz, C. weiss mit Schrägbinden; „Sand Flathead"
Ramsay
in Sidney genannt;
Prionotus rubio
dazu
—
2
V.
Review
einzuziehen
(?
BL),
s.
X
N.-S.-W.,
577.
5.
Gth. Cat. nur 8Sp.):
L. (nee
Bl.), 4. scitulus
stephano. 80,
6.
alatus 83,
1.
82 (punct.
,
J. u.
ophryas 84,
7.
2.
IX
50.
wovon
punct.
G. nee Bl.
Poey nee
rubio 86 (punct.
sehr kurze Kiemendornen
u.
15 Sp. aufgeführt,
of sp, of gen. Pr.,
(in
3. carol.
nee carol. BL),
lange P.
D., Pr. L.
u.
für punctat. autt. (nee. Bl.); punct. Bl.,
syn. carol. Bl. u. scitulus; Jord., Proc. nation. mus.
viell.
Prionotus,
viell.
C.
n. nov.
hat
Bl.)
stearnsi 84,
8.
C. (T. lin. Mit. nee BL), viell. nördl. Var. von evol., 10. evolans
9. strig.
L. (sarritor J. u.
(carol. Bl.
Gr.)
11. miles,
Gth. Cat.,
fehlt in
13. horrens
nee L.),
(?
miles juv.),
12. tribulus C.
15. jap.
birostr.,
14.
Es gehören zur westind. Fauna No. 2 (u. Brasil.) u. 6, zur F. des atl.
Nordam. 1, 3, 4, 7—10, 12, zur calif. 5, zur F. Panama's 11, 13, 14,
Bei Jungen sind die Kopfstacheln entwickelter u. mehr
z. Japan. 15.
compress,
u.
Eliz.
Hughes,
327—338.
ebd.
Poren der L.
Magen
v.
60
1.
Kiemd. länger,
Ausführlicher
Flecken schwächer.
verwechselt,
Florida,
P. kürzer,
concaver,
Stirn
die
deutlicher,
—
Pr. roseus, früher mit scitulus
— 65
Epineph.; Jord.
u.
C.
ungefleckt;
(statt 52),
Everm.,
Pr. stearnsi, beschr., 14 Va Zoll; Jord. ebd. 228.
V.
Querb.
Jordan
Schlüssel.
IX
Pr. n. m.
—
östl.
470.
—
Pr. punct., Orig.
V. unters., Jord. ebd. 544.
Lepidotrigla, hierzu pleurac. Rieh.,
Port Jackson,
Ramsay
Pr. L.
u. D.,
beschr. 9/13, 10;
N.-S.-W.,
s.
X
58, 5/11;
578.
[Trigla gurn.] „gurnard" jung die Finger der P. noch mit
Verbindungshaut, P.-Saum weiss; M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 311.
—
Ei
u.
Entw.,
Riechhaut
Cunningham,
v. Tr.,
s.
Madrid,
s.
S. 270., desgl.
Prince,
S.
274.—
S. 256.
Cataphracti. Aspidophoroides olriki Ltk. 76, beschr., KaraMeer; $ wahrsch. mit läng. V. u. weissem (leuchtenden?) Fleck in
D., V., A.; Lütken, Dijmphna, 120-3, 502, Tf. 15, F. 1—3.
Peristedium longispatha , D.
diese
V2 Schnauzl,
(incl.
u. O.-Spitze,
D. schwarzrandig,
Körph.
6^/4 in
Pr.
pr.),
St.
mus. comp. Z. XII, Nr.
5,
Cruz
,
19, Praeorb. Processus
rosa,
314 Fd.
schwarze
u.
166-7.
FL an
=
P.-
P. platycephalum,
= V3 SchuzL, D.
123 — 288 Fd., Goode
TotL, Praeorb. Pr.
dunkler gefleckt, Barbadoes,
A.
8, 19,
= V2 Kpfl.,
8,
17,
u.
A.
17, roth,
Bean,
Bull,
;
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während des Jahres
in der Ichthyologie
Dactylopterus
Tahiti
u.
am
orient.,
Pomotoii-I.
Schwanzstiel unten 6 Fortsätze, Färb.,
Vaillant, B.
;
315
1886.
s.
philom.
XI
57.
Pegasidae.
Discololi.
lumpus, „on the paternal instincts",
Cyclopterus
Ebbe nur halb im Wasser, vor dem Laich;
Die Jungen
davon durch Vf. entfernt, schlich es wieder dazu.
heften sich nicht an das M., aber an Tang. Jugendformen beschr.
Laichzeit Febr. bis Mai. Grosse Menge u. Feinde des Cycl. Der
kräftige Saugnapf trägt über 43 Pfund. M'Intosh (Notes St. Andr.
Mar. Lab. Y) Ann. Mg. n. h. (5) Bd. 18, 81.
Eumicrotremus spin., juv. mithaarförm. Dornen, Steindachner
Beoberg. Polarstat. Jan Mayen III 106.
Careproctus reinhardi, 2 Ex. Steind. ebd. 107.
Car. keine
ein
M. lag 6 Wochen,
bei
—
selbst. Gatt.,
unt. bei Lütken.
s.
Liparis
lin., juv.:
Liparis.
C. F.
zart braun gefl. u. gestreift, Steind. ebd. 106.
Lütken
hat das reiche Material des Copenh.
Mus. revidirt (Amer. Sp. nur kurz erwähnt).
nimmt
Lilljeb.
Ähnlich wie Collet
er als hochnord. fabricii, reinhardtii
u.
bathybii an
u.
L. montagui Don. u. tunicata Reinh.
kann bei diesen beiden Sp. u. in jedem Geschlecht u.
Alter vorkommen; mont. ist durch kleinere Flosszahl,, durch Mangel
des hinteren Nasenlochs, durch Trennung der D. von der C. (nicht durch
Form der P. !) von tun. (= lineata u. vulg. Autt.) versch. In Dänem.
u. in
Nord-
Ostsee nur 2 Sp.
u.
:
Streifenzeichn.
kommt
mont.
häufig,
reinh.
der
östl.
u. tun.,
Ostsee
mont.
(barb.)
u.
fahr,
nicht
e.
alten
die
Form
Bei L.
fahr.
sicher;
konnte Vf. nicht untersuchen.
fand Vf. an
(Taf. 15, F. 4)
nur mont. vor, in Grönl. tun.
in Brit. viell.
seltener,
M. am Vorderkörp. zerstreute
gewölbte Schupp, mit einem Stachel, forma leprosa (Fig.
diese
5),
Papillen period. abfallend (auch bei grösseren tunic. M. u. ? W.); bei
sehr gross. Ex. (145
(Char.
d.
reinh. (Carepr.)
504
—
6.
— 170 mm.)
—
L.
dort seltener
montagui
(1
Ex.), beschr.
lineata,
u.
L. mont. ohne hinteres Nasenloch u. ohne
Vid. Med. nath. For. 84, S. 154.
M'Intosh, Rep. mar.
Board of Scotl, App.
Gobiidae.
of
Zähne
einfache
(Fig. 6) wie bei reinh.
Gatt. Careproctus, welche unhaltbar); fabr. häufig im Kara-M.,
N.-Amer.
lab. St.
—
die
—
Dijmphna, 139
153,
Dänemarks,
2 einz. Sp.
Haut zw. D.
„L. picta?"
Andrews No.
u.
col.
11 in:
3.
C; Peter sen^
Abb.
Beschr.]
u.
Ann. Rep. Fish.
F., S. 64. 1885!
Jordan
Im ganzen
u.
Eigen mann,
review of the Gobiidae
wovon
57 Sp. (einige mittelamer. incL),
noch nicht in Gth.'s Cat. 20 Gatt. u. 4 Unterf. Die
„Notes on skeletons" S, 513 beziehen sich auf Umriss und Leisten-
30 haltbare
bildung
der
,
oberen
Schädelfläche
u.
auf
Wirbelzahl.
Oxymetopinae mit V. V4, nur loglos sus calliurus, Florida.
Eleotridinae mit getrennten V. ganz nach Eig. u. Ford. 85.
Gobiinae mit verw. V. 10 G., von denen 2 G.
1.
Subf.
2.
Subf.
3.
Subf.
Sicyopterus
(mit
;
316
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Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Kerbzähnen, gymnog.
Sicydium
u. salvini
wozu
(plumieri,
84 aus Süssw.
siragus
syn.
d.
P.
westL Centralam.)
u.
84) durch
u. ?antill.
Die G. Evorthodus hat Kerbz.,
Lophogobius 62 mit Nackenkamm für
angewachsene V. ausgezeichnet.
E. brevic. Süssw. Südam.
dem Auge.
L. cyprinoides, westind., Schädel mit lochf. Depression vor
Zur G.
Cr
ob ins, die keinerlei
auffäll.
Char. zeigt, gehören 15 der 1874
von Blk. geschaffenen Gatt., Typ.: G. niger L., dessen am. Vertreter
G. soporator ist; Schädel bei allen gleichgebildet, auch bei dem
aberranten
ist
gestreckten u. langschwänz, oceanicus, nur G. minutus
durch schmale Stirn versch., aber doch durch 4-mac. mit echten
Gob. verbunden;
Gill. 63);
19 Sp.:
mapo P.
sopor. (mit
nicholsi 81, nordpac.
lacertus P.
,
Carolin.
,
glaucofr. 63, nordpac. (Typ. v. GiU's
;
Coryphopt. 63, dieses subg. aber von Ctenog. 58 nicht wesentl. versch.)
n. nov. für G. würdem. Jord. nee Gir.,
nur der Medianstreif des Nackens schuppenlos, sonst ähnl. bol.,
Flor.; boleosoma 82, Flor.; fasciatus, Flor. (?zu bol.); stigmaticus
stigmaturus 82 Flor.; shufeldti
Übergang zu den gestreckteren Gobileptes u.
encaeomus 82, Flor., nahe stigm.
lyricus, Tex., Cuba
(costalesi P., ? würdem. Gir.); smaragdus 0. V. (valenc. P.) westind.;
poeyi 67, westind.; kraussi 79, Surinam; sagittula, pac; ocean.
(lanceol. Bl.
L. 1. 60
paradoxus, pac; seminudus, pac,
90), atl.
der nackte Vorderkörper findet sich noch bei 3 anderen Gobiiden
derselben Gegend, näml. bei G. parad., Gymnel. seminuda u. Microg.
emblem.; Gob. sp. (= lineatus P. nee Jen., ob haltbare Sp.?); G. sp.
(= brunneus P. nee Schi, ob haltb. ?). Chonophorus P. 61, viell.
P. 61,
westind.,
Gobionellus;
;
—
;
syn.
mit dem
;
Rhinogob.
asiat.
Gill.
(= Awaous
Kante des Schultergürtels mit Hautlappen; Ch.
innere
Blk. 74),
flavus C. V. Sur.;
taiasica 22 (banana 0. V., buccul. P., contr. P., dolichoc. 69) Süssw.
Lepidogobius
Mittelam.; mexic, Süssw.
Schulterlappen, aber
DI 7—8 u.
Microgobius
Calif.
Gobiosoma,
nackt;
molestum, südl
nordatl;
nordpac.
lang,
hierzu
Form von
nackt;
Calif.
St.
californ.
wachsen (Amblyopina
1798
zoster. 81,
(Gillia,
emblematicus
histrio 84,
4.
Bl
Cal;
Saccostoma), Oberkiefer sehr
gulosum Sauv. 82);
Typhlogobius79, DI
1
— 2,
Augen
Subf. Gobioidinae, D. u. A. mit C. ver-
Gth.).
Tyntlastes 62, Zähne
Gobioides Lac, Z.
(= Amblyopus)
einreihig;
in Binden,
durch kleine Flossenzahlen versch.;
broussoneti Lac. nee C. V. nee Gth. (brouss. Cuv.
Ambl
Sehn. 1801)
longip. 79,
sagitta Gth. 62, Cal; brevis 64, pac.
von Taenioides
81, pac.
nahe mol;
Cal,
(alep.
pac;
mystac. C. V. u. Sacc.
asiat.
Süssw.
Körper comprimirt; gulosus,
bosci; bosci Lac.
westind.;
Gillichthys
die
mirabilis 63,
rud.,
ceuth. 84, Flor.;
multifasc 70,
ios 82,
7,
siguatus 75, westind.;
Flor.; thalass. 82, atl;
auch mit
St.),
;
Dil
P. 75,
(Cyclogob.
Seh. klein, cycloid lepidus, pac; newb.,
r.
an. ill
Steind. 79;
mex. O'Sh. 75; der A. br. Gth. ist peruanus),
Ausführl Schlüssel, chronol.
Süssw. östlMex., Südam., Westind.
barreto P.;
?
u. syst. Übersicht.
—
—
Proc. nation. mus.
IX 477—518.
;;
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in der Ichthyologie
Gobius, Entwickl.,
wahrend des Jahres
Kowalewski,
s.
Gobius depressus, D. 6 Vio, A.
Aussenr.
länger,
tr. 12.
Kopf depress, UntM.
Kopf u. Fl.
gelbbraun,
grösser;
viel
D., Pr. L. soc. N.-S.-W. (2)14.
u.
Z. der äusseren
10;
tr.
u.
G. zur
Gir.;
Qb.
blasse
G. ocean. Pall. dazu
versch.
Gobionellus
Jord. ebd. 49, 596.
Chonephorus
(Gobius.)
(u.
Jordan,
;
lanceol,
u.
Kopf
Pr. n.
Gbn.
von
Gobionellus,
Gatt.
stigmat. nur durch schlank. Körper, ungefleckten
Vorhand,
E,.
Strickl. R.,
u. C. fleckig;
p. 12.
Gobius encaeomus J.
u. oft
317
S. 271.
42 ?,
Dil
hellbraun,
N.-Guin.; R. u. D.,
1.
6Vio, Vg, L. 1.34,
Seh. dunkelfl.,
G. concavifrons ,
grösser;
L.
Ramsay
Port Jackson;
dunkler;
—
Zähne
der
Va,
1886.
Schwanz
u.
in.
bacalaus P.
IX
28.
Lophogob.) Gen. von zweifelh. Werth,
der N. Arraous Gill. formell unzulässig;
Ch. taiasica dazu G. doli-
choceph. Cp., mart., bauana, Rhinog. bucc. u. contract. P.
;
G. sopor.,
dazu mapo P.; Jord., ebd. 49.
(Gob.) Microgobius sign. P., Färb. zu Microg. gehört emblemat.
;
thalass.
Jord.
—
u. hastat.
u.
ebd. 49, 50.
Gobius, C. V.'s Orig. von bauana, martiu., flavus, brasil. unter-
Jord.
sucht,
ebd. 543.
Periophthalmus, auf
d.
Chagos-IsL, Landleben;
Eleotris, C. V.'s Orig. unters.; sima wird
squama wird Dorm,
u.
s.
S.298.
;
—
Jord., ebd 544.
grsq.;
Bourne,
Dorm, macul. grandiE. pisonis, dazu gyr.
Cul. perniger P.; Jord., ebd. 49.
Callionymus maculatus,
Muscheln
„Ova
u. Grust.,
of C. lyra (the Skulpin)",
meet. Er.
häuf,
bei
Dänemark,
frisst
Vid. Med. nath. For. 84, S. 153.
Mc lutosh
(=Ber.
85, 404),
kl.
—
Rep. 55.
—
1073 (22 Zeilen).
C. reevesii Rieh, ist
zu curvic. C. V. da unter curv. auch W. vorkommen
ass. adv. sc. 1885,
Wb.
nicht
zieml.
Petersen,
,
C. reev. bei Port Jackson;
Ramsay
u. D., Pr.
L.
N.-S.-W.
(2)
1942.
Ausschlüpfen
hoch
s.
Cepolidae, Trichinotidae, Heterolepidotidae.
Blenniidae.
entwickelt,
Junge
Anarrhichas,
Mcintosh,
beim
Nature, Bd. 34, 148.
—
s. de Viscovi
B. pautherinus
S. 284.
Not üb. d. Orig.; Jordan, Pr. n. m. 1X544.
Scartella gen. novum für Blennius microstoma Poey, Beschr.
wenn man die Gen. Isesthes u. Hypopleur. neben Bl. beibehält, muss
freie Kiemenhaut wie Bl. u.
Sc. als 4. G. aufgestellt werden:
gleichraäss. Zähne wie Js, (von oy.a^Ti]?, Springer); Jordan, Proc.
Blennius, Farbenwechsel,
,
C. V.,
Nat. Mus.
IX
50.
Hypleurochilus
Pr. n. m.
IX
gemin.,
Clinus johnstoni,
Tasm.
dazu
syn.
multif. als
$\
Jordan,
28.
Tasmanien
,
Saville-Kent,
Rep. Fish.
86, S. 13.
Acanthoclinus
n
g. [praeocc,
Jenyns 1842] Körper comprimirt,
318
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^^' F- Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
Schlippen
Mund
cycloid;
Zähne
conischer
oben
weit,
zieml.
kleinere dahinter,
u.
unten
u.
1
L.
2,
1.
35;
1
Nasen-,
Nackententakel jederseits; braun ca 40 mm., Venezuela.
;
Bull. soc. philom. Paris (17)
(Stichaeus.)
Lumpenus
X
D. nur
in
Stacheln; Kopftentakeln, Kiemenspalte weit, Rad. br. 6; L.
brochen. Ä. chaperi; D. 31, A. 2/19, V.
Reihe
eine
am Gaumen;
Z.
1.
unter-
Augen-,
1
Mocquard,
18 (25. Nov. 85).
lampetraef., lEx. beschr.,
Steinda ebner,
Beoberg.Polarstat. Jan Mayen, 111107. L. lamp., 60 Expl., Vert. 80,
Xyl. des Darmcan. (desgl.
Zoarc.
v.
Centron. gun., womit auch
u.
sonst verglichen), in der tiefen Stelle 57^4° N. bei Aberdeen,
1
Fuss
1.,
frisst
Ende
laicht
haupts. niedere
W.
Juli,
occurr. of L. larap. on
XX
—
38—48.
N. Coast of Scotl.
üb.
gräbt sich in den G-rund,
,
ohne verläng.
juv.
u.
Crust.
;
J.
C. -Zipfel;
G. Sim,
Linn. Society '(Lond.),
Dänem. Petersen, Vid. Medd.
Lütken, Dijmphna 126.
Centronotus, Darm s. oben bei Lumpenus, Sim.
(Blenniops.)
Carelophus ascanii, neu f. Dänem., Petersen,
Zool.
L, lamp.; neu
—
nath. For., 84, S. 156.
f.
L. medius, Kara-M.
;
Hat eine L. 1.; Var. ohne Qb.;
Brook, 4. ann. rep. F. B. Scotl 222.
Zoarces viv., Ovarium u. Brunstzeit, kurze Bem.; M'Intosh,
4. ann rep. F. B. Scotl. 213.
Riechhaut. s. Madrid, S. 256;
Spermatozoen, s. Ballowitz, S. 266; Darm s. bei Lumpenus, Sim.
Vid. Med. nath. For., 84, S. 156.
mehr. Expl.
v.
West-Schottl.;
—
Xiphogadus
s.
bei den Ophidiidae.
Acanthoelinidae, Mastacembelidae.
Sphyraenidae.
Mc
Lanioperca mordax Gth., Beschr,
Abb.;
u.
Coy, Proc. Zool. Victor., Tf. 115.
Atherina stipes, dazu laticeps P. u. veliana
Atherinidae.
Goode u. B.; Jordan, Pr. n. m. IX 36.
A. martinica u. boscii C. V.
Typen unters, u. beschr., sollen heissen: Menidia mart. C. V. bez.
M. menidia L.; M. lacin. Swain wohl
mart.; Jord. ebd. 530.
—
=
Nematocentris novae-guineae, D.
tr. 11,
Vert. 36, H.
streifig,
2*/5 in
vertic. Fl. roth,
1/5,
1/14,
A. 1/22—23, L.
schwacher Fl. auf C.-Wurzel; Strick].
N. G., 4^4 Zoll. N. ruhrostriatus, 1/5, 1/11, 1/20;
Längsb., D II mit rothen Basalfl.; ebd. 2^4 Z.;
Pr. L.
s.
N.-S.-W. (2)113,
Ctenodax
von T. cuvieri versch.;
35
R,
32, 11; 33; 9 rothe
Ramsay
u.
D.,
14.
sp. n., Lord Howe I. (südl. pac. 0.);
nur durch Augengrösse und Zahnform
718-20,
Macleay, Pr. L. s. N.-S.-W.,
wilkinsoni g.
später :=Tetragonurus
1.
Totl. (jung niedriger); braun. Seh. gold-
n.,
sp., viell.
W.
X
Tf. 47, u. (2) I 511.
Mugilidae
Mugil liza, dazu lebranchus P. u. ? brasil. Ag. nee
M. curema, dazu brasil. Poey loturus stipes 82 zu J. pichardi
Zähne nicht stumpf conisch, sondern breit, abgestutzt und gesägt.
autt.
P.,
:
;
;
Jordan.
Pr. n. m.
IX
35 u. 530.
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in der Ichthyologie
während des Jahres 1886.
319
Gastrosteidae. C. H. Ei gen mann, review of ainer. GasteroNach der Bild, von Schnauze, Becken, Kiemenhaut, D.Stachelzahl u. -Richtung werden SG-enera unterschieden 1. Pygosteus
steidae.
:
Brev. mit P. pungitius L. (syn.
blanchardi 74.)
(syn.
76
:
occid., concin., maiu., nebul.
brachypoda Bean;
u. var.
2.
micropus 65, globiceps 74, var. pygm. Jord. part.)
;
var.
u.
pygm. Ag.;
biacul., noveb., niger, trachur., loric,
u. var. cataphr. (syn.:
79, microceph. (syn.
:
u. var.
Gasterosteus L. mit acul. L.
3.
obol.,
dekayi Ag.,
Eucalia Jord. mit inconstans
insculptus Rieh., serr., interm.), G. atkinsii
pleb., inop., pugetti),
mit gymnur.), williamsoni,
ident.
bisp.,
neoborac, dekayi Ay., suppos. 74)
wheatlandi 67 (syn. trachurus
:
B. nee Cuv.), dimidiatus (syn. biac. C. nee Shaw, cuvieri;
Gc.
cayuga
(sjai.:
viell.
aber
sind aber alle diese Sp. nur
viell.
stark veränderte acul;
millep.); 5. Spinachia
mit je
1
—
Sp.
4. Apeltes Dek. mit quadracus (syn.: apeltes,
mit spinachia, ob americ? Also wohl nur 4 G.
Pr. ac. n.
sc.
Philad. 86, 233—252.
Gast, spinachia, Nest u. Entw., Prince Rep. 35 meet. Br. ass. adv.
sc, 1885, 1093; kürz. Not., vergl. Ber. 85, 353.
4 Zoll
stickleback"
1.
Nature, Bd. 35, S. 58.
s.
,
—
[G. ac], „ordinary
mit geschwollenem Leib [Schistocephalus ?]
G. ac. mit paras. Rotatorien; Pies bergen,
—
S. 285.
Fistularidae.
Fistularia serrata. Bemerk., Pomotou-I.;
Vaillant, B. s. philom. XT 55.
Centriscidae, Gobiesooidae, Ophiocephalidae.
Labyrinthiei. Üb. d. Labyrinthapp. s. Zograff S. 264.
Ctenopoma maculata, D. 15, Vg, A. 6, Vg; Höhe ^/g d. Körpl.(o. C),
1 schwarzer Seitenfleck; multifasciata 15 Vg, 77?, L. 1. 27, tr. 12, hinter
der postorbitalen Schuppenreihe 2 stark gezähnte Reihen mit 4 bez.
2 Seh.; beide im San- Benito (W. Afr.);
X
Paris,
Schwimmen der
Macropodus.
Entwickl.
Thominot,
Bull, soc philom.
195.
,
Dürigen,
Kowalewski,
S. 290,
S.
271
Eier,
u.
s.
Ryder
Selenka
welcher auch Betta, Anabas
u.
S. 268;
S.
270;
erste
Zucht,
Osphrom. erwähnt.
Lucioeephalidae, Nothacanthi, Lophotidae.
Trachypteridae. Trachypterus falx (3 M. 1.) bei Marseille,
Marion, Zool. Anz. IX 378.
Tr. taenia, beschr.; Mc Coy, Prod.
—
Zool. Victor., Tf. 122.
Regalecus glesne, W. mit reif. Ovar., 249 cm. l, 9/3 1886 nördl.
Bergen, 38 cm hoch, D. 145 (incl. 13 Nackenstr.), Kopfl. 23 cm;
Anus von Schnauzsp. 188 cm., welches Maass auf Verlust e. Schwanztheils u. eine Totall. v. 470 cm. schliessen lässt; J. A. Grieg, Nyt
bei
Mag.
f.
Naturvid.
+
XXX 232—4. ~ Regalecus
Höhe
argenteus; D. 15/190, P.
der Krpl., Au. Vg Kpfl.,
Hauthöcker ohne Knochen; Zähne 0, schwarze unregelm. Qb.; Vert.
1 rud.
93,
13 ungeglied.;
V^o,
8.-25. mit Rippen; 12,5 Fuss
körpers Tf.
II).
(vergl. S. 241).
T. J.
Parker,
Kpfl.
1.,
Vn
Neuseeland
(col.
Abb.
Trans. Zool. S. Lond.,
d.
Vorder-
Xn
5—33
; ;;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Di'- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen
320
Acanth, Pharyngognathi,
Allgemeines. Kopfknoclien, v. Klein, s. S. 242.
Pomacentridae.
Labridae. Labnis, Farbenwechsel; de Viscovi,
Cheilinus, sp.indet. u, chlorurus
V aillant,
B.
XI
philom.
s.
(?),
Bemerk., Tahiti
zu mart.
Jordan,
Pr. n. m.
Julidinae
Amerika's
(15 Sp.)
glossus (Umgränz. wie in Gth. Cat.
Oxyjulis Gill (mit rudim. h. C.
(ohne h.
;
IX
Schlüssel für Gatt.
u.
4 Gen. Platy-
d. h. die
revidirt,
9 steife D-Stach. ein bint. Caninus,
schwachen D-St), Pseudojulis Blk.
u.
h.
C);
4 G.
falls die
Thalass. Sw. zu nennen.
vereinigt werden sollen, ist dies
Bleeker's G. Macrophar.
gute Sp.,
D-St.), Thalassoma Sw. (Julis Gth. Cat. nee
C, mit starken
eins
u. unioc.
541.
Cuv. nee Swains., nur 8 stechende D-St., kein
in
Poniotou-I.
54.
Xyrichthys, C. V.'s Orig, unters., martinic.
vitta
S. 284.
s.
u.
Güntheria, Hemitaut. (61) nicht anerkannt;
u. Hughes, Pr. n. mus. IX 56—70.
,
Jordan
Sp.
X
Platygiossus radiatus L.
Syn.
(rad. in
u. Cat., cyanost., opal. u.
princip.Gth. Cat.), Florida bis Brasilien; PI. semicinctus, pacif.
pac;
nicholsi (81),
P.), trop. atl.,
Lebensfärb.; dimidiat. (internas.
bis
bivitt, Bl. (Spar, radiat.
Westind.;
floreal.
82
arangoi 75
,
;
Jord.
calif.
u.
H.
m.
IX
ebd.
Schlüssel
57—65.
einz. am.
65.
Pseudojulis notospilus 64, einz. amer. Sp.,
Thalassoma, 4 amer. Sp
C. V. u. gillian. P.
(mit detersor
Nordcar.
pac; caudalis P. (crotaph. C.
?poeyi 67), westind., Bras.;
ebd.
PI.
maculip., N. Carol.
Gth. 61. (Pseudoj. mod. Gir. nee Blk.);
u. IL, Pr. n.
(Julis)
;
rad. J. u. G. 82 n. 84 nee 83 u. 85)
?pictus,
Jord.
9 Sp.
Oxyjulis
Sp
C,
et Gth. nee
dieser
,
Färb.
;
westind.,
L. XII, humeralis, grandisq. 63,
dispilus Gth. 64,
bis Brasil., variabel;
Y.
cinctus u. ruptus Poey),
garnoti (mit
,
:
Westmex.
lucas. (pacif.), nitid.
atl.)
,
ebd. 66.
bifasc.
(atl.),
melanochir (pac. bis Asien)
66-G9.
Julis.
psittac.
C. V.'s Orig. unters.
zu (Platygl.)
wird Platygl. garn.;
;
detersor zu
Jordan
^/i.^,
Fl. unter P-spitze,
(Port Jackson?);
[1887] als
98,
R
s.
S. 286.
8 Dstach., gelber
;
Bondi Heads
X
851.
—
u.
C.
=
u. ayg. Lac.)
Zähne
dieser Gruppe,
Scarus, C. V.'s Or. unters.;
Pr. n. m.
7. u.
D. ebd. (2) I, 131. (Wird ebd. II 1024
syn. zu aureomac. Benn. bezeichnet, damit also auch
Scarina,
wogegen
Eichet,
Qb. unter
^'/ss;
Hinterkörper mit 12 M-förm. weiss. Qb.
Ramsay u. D., Pr. L. s. N. - S. - W.,
Neue Hebriden,
mriegata.
cingulum
^\^^\
garnoti
Pr. n. m. 540 (vergl. oben).
Julis vulg., Vergiftungsexperimente,
Coris rex,
(Thalassoma) bifasc.
crotaph. zu (Platygl.) caudalis;
bivitt.;
Sparis. frond. J. u.
IX
542.
Hilgendorf,
vergl. S. 259.
frondosus wird flavesc. Bl. Sehn.,
Sw. 84 zu brachiale P. kommt, Jordan,
;
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während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
ebd. 226.
(von
—
ii.,
aurop., roseus, beryll;
C. V.'s Or. von Callyo. unters.
—
ebd. 542.
Cryptot.);
ustus
;
dentiens
Cryptot.
u.
Jord.,
aurop. gute Sp.
beschr.,
P.
syn.?:
— Neue Verwendung des Namens Calliodon,
retractus P.; Jord.ebd.45.
s.
d.,
bei Pseudoscarus.
wozu
(Pseudoscarus.) Sc. taeniopt. Desm. statt punctul. C. V.,
viell.
auch diadema C. V.
croicensis,
die Streifen
wie punctul.
d.
u.
zu?
retract. P.
Cryptotomus ustus C. V. heschr.;
(Callyodon.)
dentiensP.; Schlüssel der 5 am. Sp.:
321
n. virgin.
;
Jord.
syn.,
Pr. n. m.
Sc. evermanni,
wie
der Brust dintenblau statt weiss; boUmani,
grün,
orange Längsb. bis üb. After, Basis
1
P. mit dunkl. PI.; beide aus
Everm.,
—
ebd. 45.
Magen
d.
Epineph., Florida; Jord.
v.
1X470.
Pseudoscarus Blk., Gth. wird jetzt Calliodon Gronow (statt
Scarus Forsk. 84); C. V.'s Or. unters.; coelestinus u quadrispin. C. V.
gute Arten turches. C. V. ist guncaniaia Cuv. (nee C. V.) taeniopt.
;
;
Desm. (nee
Gth.),
dazu
psitt.
Gth. nee. L. nee Forsk.
u. virginalis J.
u.Sw.
Jordan, ebd. 542.
Ctenodax n. g., Macleay, s. Atherinidae, S. 318.
Embiotocidae.
Chromides. Astronotus Sw. Name für Steind.'s Zusammenfassung von Heros, Acara, Uaru, Hygrogonus (=:Astr.) etc; A. tetrac.
C. V.,
dazu Ac. fuscom. P.; Jordan, Pr.
n.
m.
IX
48.
Anacanthini*
Allgemeines, Kopfknochen
Gadopsidae, Cerdalidae.
Lyeodidae.
Lycodes
2j. Ex.
(=
Polarst.
Jan Mayen
v.
Klein
bisher
reticul.,
perspic.) aus 100 Fd. beschr.,
m
—
107.
s.
S. 242.
nur
Grönl.
v.
Steindachner,
bek.,
Beoberg.
Lyc. lütkenii erhält erst bei 225
mm.
Schuppen, es scheint deshalb die Gatt. Lycodalepis, welche wegen
Schuppenmangel abgetrennt wurde, schlecht begründet dem L. reticulatus sehr ähnl., wird aber selbst ausgewachsen kaum dessen
Zeichnung erwerben; die Zahl der P.-Str. bei jungen (60 mm.) 16,
bei alten 23 Kara-M., häufig; 6 Altersstufen Tf. 16, F.1-6. -L. pallidus
schon bei 85 mm mit Seh., bei 140 mm verschwinden die Querbinden,
;
;
!
Kara-M., Taf.
grönland Fig.
—
1—3.
Kara-M; Taf.
17, Fig.
L. perspicillum)
6.
L. reticulatus?, 2 junge Expl. (?
Lütken, Dijmphna,
Lycodalepis Blk. zu Lycodes
Gymnelis
Farbvar.;
viridis,
Mayen, Bem.; Steind., Beob.
Cunningham,
Matth.,
Arch.
s.
f.
S.
Gadus,
s.
S.
S.
128—138, 503—504.
oben.
dazu wohl pictus aus Bareuts-
Lütken, Dijmphna,
Gadidae.
s.
270,
257; rothe
Pol.
Jan
u.
II.
1.
H.
u.
viiid.,
morrhua,
Prince,
Bd.
G.
Kara-See
als
2 Ex. bei Jan
M., III 107.
v.
Muskeln bei
Naturgesch. 53. Jahrg.
—
125, 502.
Entwickl.
=
Ex. von West-
17, F. 4, 5; ein gleiches
S. 274.
aeglef.
G.
aegl. u. merl.,
u.
merl.,
Auge,
Stirling, s.
call.,
V
;
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Hilgendorf: Bericht über
322
I^r-
S. 248;
Krümm, d.
Farlow,
F.
Murie,
Wirbelsäule,
Leistungen
die
S.
Verderben des
287;
S. 288.
Fleisches,
Gadus morrhua. Laicht bei Schottland meist im April, wächst
Mai auf 6 mm, im Aquarium weitere Zucht nicht gelungen; bis
Anf. Juni auch im Meere unfindbar, dann verhältnissm. hoch entwickelt
bis
in grossen Schaaren; dies sind indess wahrsch. schon Fische
30 mm.
vom Vorjahr. M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 307.
J. A. Ryder,
1.
—
sucess in hatching the eggs of cod.
Chester's (metallfreier) Apparat
vermöge eines heberförmigen Ablaufsrohrs ein sanftes
Schwanken des Wasserspiegels; diese Bewegung ist für die Aeration
Nach dem Ausschlüpfen
schwimmender Eier sehr vortheilhaft.
besitzen die Jungen (wie bei Cybium) eine grosse Serum-Höhle über
dem Kopf, welche bei richtiger Concentration d. Wassers ein Flottiren
bewirkt. Science, N. Y. VII 26, Xyl. — Gadus aeglef., künstl. Entwickl.
durch Frost gehemmt, Mcintosh, Nature Vol. 34, 148. — „Prelim.
rep. of food of haddock", aeglef. frisst weniger Fische u. mehr
Echinodermen als morrhua; desgl. ,,Pr. r. of f. of. cod"; G. Brook,
Gadus minut.
4. ann. rep. Fish. B. Scotl. 128—34 bez. 134—147.
u. lusc, in Dänemark, Petersen, Vid. Med. nath. For. 84, S. 157;
G. min. (poor- oder power -cod) als junger luscus (bib) betrachtet
von Mc Intosh, was Day nicht für bewiesen hält, Ann. Mg. (5)
XVn 442 bez. 527 auch 4. Ann. rep. Fish. B. Scotl. 208. Gadus
saida, Kara-M. u. junge? Form, Kara-Meer; Lütken, Dijmphna 127.
Merlucius bilinearis, Lebens w., W. Nye, B. F. Com. VI 208.
Phycis florid. steigt ausnahmsw. nach kaltem Wetter aus der
gestattet
—
—
—
;
Tiefe,
Jordan
u.
Lota, Darm,
Molva
Lota),
Everm.,
Pr. n. mus.
Cattaneo,
vulgaris,
s.
IX
475.
S. 259.
Ei mit einer einzigen blassgrünen Ölkugel (wie
Prince Ann. Mag.,
Bd. 18 S. 85.
—
Bei
7=^/^
Zoll
erhält der
„Ling" Flecken statt Streifen, M'Intosh, 4. ann. r. F. B. Scotl. 209.
Ein Pterichthyid-Stadium, d. h. Junge mit langen ockerf. V., beschr.
M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 310.
Bregmaceros atlanticus, ähnl. macclell. ab. A. 15 (16) H- x (7 od. 8)
-f 21 (22) u. D. u. A. niedriger, Caraiben 90—305 Fd., Goode u. Bean,,
—
Bull. mus. comp. Z.
XU
Nr.
5,
165.
Ophidiidae. Neobythites rohustus, Cuba 130 Fd, und marginatus,
Barbadoes 209 Fd.
161 bis
Goode
u.
Bean,
Bull.
gelat.,
Golf
Mus. comp. Z. XII Nr.
5,
2.
Aphyonus
mollis
,
nahe
v.
Mexico 24" N. 955 Fd.,
Goode u. Bean, ebd. 163.
Barathronus gen. n., Kopf dick, Körp. u. Schw. comprimirt.
Schuppenlos, Mund weit, Untkf. länger, Zähne im Intermax. rudim.,
Vomer u. 5 auf Mand., Pal. 0. Auge (475 in Kopf 1.)
von Haut bedeckt, Bartel 0, Pseudobr. 0, Kiemdorn. lang u. zahlr.
Kopf mit vielen Schleimkanälen. V. 1, am Schulterbogen, D. u. A.
3 grosse auf
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während des Jahres I880.
iu der Ichthyologie
weit rückwärts, C.
kaum von D.
in Totall.,
=
54
mm.
Stirnbr.
A
u.
getrennt. B. hicolor,
Augd., Max. bis hint. Auge.
hinter Schnauzsp.), A. 57 (beg.
schwarze Zone zw. Ventr.
u.
Anus,
323
Kopf
Gelblich,
unt, 14. D.-str.).
vert. Streif,
.o'/g
D. 70 (beginnt
über Anus, 120
mm
1.,
Guadaloupe 769 Fd. Goode u. Bean ebd. 164.
Pteridium armatum, D. 96, A. 82 115 mm 1., 25 hoch; schwarz
punktirt; Op. mit 2 starken Dornen; D., C. u. A. subcontinuirlich;
;
hintere Mandbz. kräftiger;
üstl. Sicilien; ßellottia (ohne V., dicker
Körper) wohl nicht juv. zu Pt. arm., jedoch nahe verwandt. Durch
diese Formen werden die Ophidiina mit der Brotulina verknüpft.
D oder lein,
P.
Giorn. Sc. nat.
Schwimmbl.
Natur,
ed
sicil.
econ.
V
73-80, 105-8,
XYII
Palermo
155,
abgedr. in:
Tf. 1;
Tf.
1.
(Vergl.
üb.
S. 262).
Xiphasia
(Xiphogadus.)
setif. bei
Australien; ob von madagasc.
Playf. 68 versch. ?; Gatt, mit ßlk. zu den ßlenniiden gestellt;
Ramsay
Dougl., Pr. Linn. s. N.-S.-W. (2) I 582.
Fierasfer. Ein Expl., welches statt zwischen beide Mautelhälften
zw. Mantel u. Schale einer Perlmuschel gekommen, liegt durch Schalenmasse überzogen in der Schale. A. Günther, Pr. zool. soc. London,
u.
86, 318, Xyl.
s.
—
Pronephros, Grosglik,
s.
S. 264;
Flosse,
Ryder,
S. 243.
Macruridae. Bathygadus arcuatus, D. 2/10, 135, A. 120. Sq.
334—580 Fd. favosus D. 2/9, 125, A. 110, Sq. 135.
Martinique 472 Fd., Goode u. Bean, Bull. Mus. comp. Z. XII,
140, Martinique
^Vie;
Nr.
5, S.
;
159, 160.
Xenocephalidae.
Ateleopidae,
Flossen, Ryder, s. S. 243; ZwangsbePleuronectidae.
wegungen u. Theorie der Schiefheit, Steiner, S. 249 Eier, Embryonen,
Entwickl., Prince, S. 274; rothe Muskeln, Stirl in g, S. 248; Hautpapillen, Raffaele, S. 240.
Die morphol
G. Pfeffer, „Schiefheit der Pleuronectiden."
;
Medianlinie liegt zw. beiden
wandernde
u.
Augen (mit Traq., Reich., Klein), da das
Auge die ganzen derzeit vorhandenen
dabei rotirende
Partien der beiden Stirnbeine vor sich herschiebt.
am dorsalen Rande der blinden Seite
morpologisch
Augens.
Yer.
die
befindl.
oberflächlichste
eine spätere
Schicht des
Die Knochenbrücke
Hautverknöcherung
Humboldt V, Heft
besonders
7,
auf der
einen jetzt
aber urspr. blindseitigen Stirnbeins.
Hamburg IX Nr. 5, 8 S.4».
W. Mars hall, Asymetrie
Darstellung.
ist
—
Abh. Naturw.
der Schollen.
Populäre
15 Xyl.
Hippoglossus vulg. ausuahmsw. in flachem W. (20 Fd.), A. H.
Zoologist
C ck s,
X 28.
Rhombus max.
(u.
Solea vulg.), in America 1880 ausgesetzt, Hess
1886 noch keine Spur von
— Skelett,
Brühl,
s.
Nachkommen erkennen;
Bull. F. 0. VI. 312.
S. 240.
Y*
-
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324
^Y. F.
Hilgendorf:
Bericht über die Leistungen
Zeugopterus norvegicus neu
Vid. Med. nath. For. 84,
f.
,
Petersen,
u. col.
Dänem.
Brook,
Abb., punct. häufiger;
Vomerzähne
,
vermisst,
— Z. unimaculatus,
S. 158.
Beschr.
ann. rep. F. B. Scotl. 225
4.
bis 6, Tf. 9.
Arnogl. laterna, neu
Dänem., Petersen, Vid. Med. nath. For.
f.
84, S. 158.
Platophrys lunatus L. beschr.
;
ellipt.
nebularis ist höher u. versch. gefärbt,
IX
Pr. n. m.
P. beschr.. Färb, abweichend;
= maculif. P.
viell.
Citharichthys dinoceros, 91, 73, Sq. 48,
Goode
175 Fd.,
juv.,
Jordan,
51.
u.
Bean,
^Vis^
Bull. mus. comp.
graubraun, Caraiben
Z.XH,
Nr.
5,
157.
—
C.
Hemirh. Blk.) aethalion, Hemirh. fuscus Poey part. (= C. spilopt.),
nahe ovalis Gth. (pac), D. 92, A. 64; Sq. 18, 65, 18; Havana; Jordan,
(subg.
Pr. nat mus.
IX
52.
— C. macrops,
microst. wahrsch. zur
ein
2.
Expl.;
Jordan,
ebd. 29; C.
Gattung
Etropus, Beschr.; E. crossotus nördl. bis Nordcarolina; ebd.
Bomboidichthys mancus. Unters, der Generation sorg.
stadien lehrt, dass podas das
W.
von m.
sessuale del Rh. m., Natur,
sie.
V
pelluciden E,h. candidiss.
213,
u. d.
Jugend-
Facciolä, sul dimorfismo
231.
Die Umänderung des
ist,
—
den dunklen gefleckten mancus, sowie
in
Augenwandrung, besonders die Bildung einer
Augenhöhle (beim ^ weit hinten in der Verticalebene des
Hinterhauptlochs) für das wandernde Auge werden geschildert; die
Brücke unter dem Vorderende der D. gilt als Fortsatz der blind
Ob das Auge in der Tiefe des Kopfes
seitigen (rechten) Parietale.
die späteren Stadien der
dritten
oder oberflächlich von der einen zur andern Kopfseite dringt, war
mehr nachweisbar. Ein Abheben der vordem D. vom Schädel
wurde nur ausnahmsw. beobachtet. Facciolä, sul stato giovanile
del R. mancus., ebd. VI 39, 50, 74. (December 86— März 87). - Rh.
nicht
Vaillant, B.
pantherinus. Bemerk., Tahiti;
Pleuronectes flesus,
Auge
s.
beschrieben; die Blindseite
philom.,
XI
54.
mit halbgewandertem
monstr. Expl.
ein
war schwarz, jedoch
die
dem Wander-
auge noch sichtbare Partie mit chromatischer Function wie die Augenseite des Thieres; die Abflachung der Blinds. nicht ganz in normaler
Stärke. In der Zuidersee unter 10 Ex. durchschn. 1 mit links stehenden
Augen.
J.
Ritzema Bos,
Biol. Centralbl.
Solea (Aserragodes) textiUs, 60, 43. L.
schwarzrandig, Golf St. Vincent, 12 Fd.;
—
VI 270— 3.
1.
68.
;
Ramsay
sandfarbig.
u. D., Pr.
Seh.
L. S.
Die
I 6.
S. vulg. in America vergl. bei Rhombus.
Anordnung von Papillen u. Sinnesorg. d. Haut bei ital.
Solea-Sp. siehe S. 240 Raffaele.
N.-S.-W.,
(2)
Charakter.
Monolene atrimana, D. 124, A. 100, Sq. 105, 30/32, hellbraun,
P. u. Augenlid schwarz, Barbados 228 Fdn. Goode
Floss. dunkler,
u.
Bean,
;
Bull. m. comp. Zool.
Aphoristia marginata,
D
XII
No.
5,
96—100, A.
155.
86, Sq. 88, 34, braun, dunkle
;
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während des Jahres
in der Ichthyologie
v.
D.,
stark gezähnt, 65,
D
90,
unreg Fl., Golf.
ebd. 153—5.
325
C. u. A. und p/^m, Höhe 37? in L.,
A. 69—75, grau od. braun, jung mit
Goode u. Bean,
Mexico. 321 bez. 250 Fd.
Linie neben der Basis
Sq.
188H.
v.
;
Aphoristia plagiusaL.(= orn. P. nee Gth.), elong. Gth., atricauda
(= orn.
IX 53.
Gth.) alle 4
J. G., fasc.
Pr. n. m.
nur Var., Schlüssel; Jordan,
viell.
Physostofni.
Allgemeines.
Kopfknochen,
v.
Klein,
Silurus glanis, Auge,
Siluridae.
Zucht Dürigen,
S. 242.
s.
Matthiessen,
S. 257-,
s.
S. 290.
Saccobranchus, im Aquarium in London, s. S. 290.
Schübe Steindachneri Guimaräes
1884.
J. sc. Lisboa
Vol. X Nr. 37 S. 1.
D. 2/6 A. 62, ähnl. dispila, Untkf. länger,
Angola.
Hypophthalraus, Schädel
Amiurus
310 Junge;
Gehörorg.;
u.
Wright,
s.
S. 242.
catus 1885 nach Deutschi, gebracht lieferte 1886 schon
F.
Bull.
VI
C.
311
d.
(v.
—
Borne).
„Catfish"
nach
—
Hawaii übersiedelt 1879; Beckley, Bull. F. C. VI 256.
Desgl. in
das Pariser Aquar., ebd. 257.
Nach Neuseeland s. S. 300. Flossen-
—
entwicklung,
Kyder,
S. 243.
s.
—
Noturus nocturnus, A, 15 16, nahe leptacanthus, ab. mit stärk.
u. kräftig. Körper; Arkansas Jordan u. Gilbert, Pr. n.
Stacheln
mus.
IX
6.
Pimelodus guirali,
Oberkopf glatt, längste Barteln
Reihen Fl. auf dem Körp., Flossen
1/7, 6, P. 1/7,
(unt. äuss.) bis Schultergürtel; 5
(excl. A.) gefleckt; 0,i7m, [Westafrica?];
Paris,
X
162 (Beschreib,
Arius froggatti, D.
Mxbart.
bis
Pbasis
1/7,
Zähne
;
Thominot,
Bull.
s.
philom.
unvollst.).
A. 19;
Occproc. gleich lang wie breit,
Mand.
in 2 Feldern,
in
im Intmx.
desgl.,
„palatines with 2 small oval patches anteriorly"; Körperseiten warzig;
am
weisser Fleck
A. spatula
Occiput
halb so breit als
getrennten Feldern,
Occiput.;
N.-S.-W.
(2)
Mxbart.
1.,
Mandbart. zur Pbasis
am
u.
Strickl. R., N. G.
in der D.
Intmzähne nicht bedeckend; Occpr.
hinten
Untkf. die
1/7, 20;
;
bis
;
zum
unt. AVinkel des Op.,
Kiefer mit breiter Zahnbinde
mit Palz. zusammenstossend
ähnl. stormi Blk.
;
ebd.
Ramsay
u.
;
;
Vomz.
länglicher w. Fl.
Dougl.
,
Pr. L.
s.
I 14, 15.
Hemipimelodus dayi, A. 20—21, P. 1/10; Mxbart.
Occipproc.
äuss.
in 2 weit
kaum
halb so br. als l, Basis
d. Fettfl.
^4
^-
bis
zum
Op.,
Bas. der D.;
Junge werden im Maul der Alten aufgezogen; Strickl. R., N. G.;
H. crassüahris 18, 1/12; Occiput schwach granulirt, Occpr. fast
,
gleich
1.
wie
Ramsay
u.
br.,
Mxbart.
D. ebd.
kaum zum
17, 18,
127.
Op.; Bas.
d. Fettfl.
V4 der Dbas.;
;;
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32()
Hilgendorf:
F.
r)i'.
Bericlit über die
Brühl,
Synodontis membr., Skelet;
s.
Leistungen
S. 240.
Malopterums electr. Das Vorkommen von Parasiten, wichtig
wegen der Frage von der Immunität des Fisches gegen die eignen
Schläge, wird constatirt: 2 Cestoden (Corallobothrium n. g. u Taenia)
und 1 Trichosomum im Darmtractus und 1 unreifer Nematode in der
Leibeshöhle, Muskulatur, ja selbst im el. Organ; G. Fritsch, Paras.
Haut,
des Zitterw., Szb. Ak. Wiss. Berlin 86, S. 99—108, Tf. 1.
Org., Kloake (bei (J u. $ versch.), Fritsch, s. S. 239, 247;
el.
—
Physiol.
d.
el.
Gotch,
Org.,
S. 248.
Nestbau im Aquarium, das Männchen
bewacht den Laich, C. punctatus haut kein Nest. J. A. M. Vipan,
Zucht, Dürigen, s. S. 290.
Proc. Zool. soc. London 86. 330.
CalHchthys
littoralis,
—
Scopelidae.
Synon.
V
Saurus synodus C.
Bahia, Origexpl. beschr.,
versch. von allen 8 Sp. in Meek's Kev. (Ber. 84, S. 404) syn.:
;
interm. Spix u. atlant.,
viell.
auch der Esox synodus L., dann
.,
Synodus
synodus" zu nennen; intermedius Poey nee Spix wird Syn. poeyi
vom amer.
S.
saurus L. versch.
—
Synod. myops, dazu brevir. P.,
Bern., Tahiti;
Yaillant,
Benthosaurus
Jordan, Pr.
Jordan ehd. 34. —
foetens;
Bull.
nur
g. n. Pect,
XI
philom.
s.
Operkellappen schwarz, 38 ctm.
n.
New -York
zool.
XII Nr.
1850
5,
Goode
1537 Fd.
u.
Day,
Schultergürtel,
IX
Meyen
u.
Emeryu.
Catostomina. Placopharynx
Pr. n. m.
westl. v. Florida u.
Bean,
Bull.
mus.
östl.
comp
Grönland, 2 Zoll
1.
Nature, Bd. 34, S. 571.
Cyprinidae.
I
nahe BathyKiemen-
innen,
168.
Scopelus mülleri, 1 Expl. zw. Jan
beschr., F.
1.,
u.
myops,
Säur,
u.
Maul
saurus. B. grallator, 11, 12, Sq. 55, 9/8—^9, braun,
V.
J.
525.
von gewöhnl.
u.
Bau, sonst Benth. fast mit Bathypterois stimmend,
haut
IX
53.
der Kpfl.
l'/s
m.
n.
car.,
S.,
s.
beschr. J
S. 246.
ordan
u.
Gilb
,
11.
Ictiobus velifer von Texas beschr. Jord. u. G. ebd. 18; J. carpio
von Texas, gestrecktere Form, ebd.
20.
n
Cyprinina. Cyprinus carpio: Gehirn, Osborn,
Auge, Matthiessen, S. 257; fossil, Bassani, S. 304.
Carassius vulg., var. oUongus, Kasan;
Ak. nauk
St. Petersb.
Entwicklung,
Kowalewski,
Dürigen,
Zucht,
—
LH 54.
s.
Warpachowski,
Car. aur.
S. 271;
(u.
S.
251;
Zapiski
Var. Teleskopfisch)
Riechhaut,
Madrids.
256;
S. 290.
Barbus: Flosse,
Ryder,
s,
S. 244.
— B. matozzi, Angola Vs^
^/s*»
=
Sq. 33, 5V2/ 3; Stirn Vg Augd.; Z. 5, 3, 3., 4 Bartf., der Maxillarf.
Augd.; 4. Dst. gezähnt, Schnauze glatt, fast 2 Augd. Guimaraes 1884,
J. Sc.
Lisboa X, Nr. 37, S.
4 Barteln länger
als
7,
Tf. 2.
—
B. guirali, 11,
Augd., D-Stach. knöchern
u.
7,
Fleck auf Anf. der D.: 95 ctm., Westafr., San Benito;
Bull.
s.
philom. Paris,
X
163.
L.
1.
20, tr. 7,
gezähnt, Maul klein,
Thominot,
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während des Jahres
in der Iclitliyologie
Puntius tholonianus,
Nase
an convex,
21—23,
3/8, 1/5;
am Schwänze
mit schw. Fleck,
ein
1.
D— St.
Seh. der L.
St.;
1.
San Benito;
10 ctni.,
Streif;
327
vom
3/3; Profil
ohne knöch.
dick, 4 Barteln, D.
1886.
ebd 164.
—
in Vn Rhoteichthyina, Leptobarb., Rasbor.,
Semiplot, Xenocypridina.
VIU Leuciscina. Leiiciscus rutilus; periphere Flüssigk. im
Ei, Solger s. S. 269. — L. aula: fossil, Bassani S. 304.
Sq.
leucisciis: Parasiten. Piesbergen S. 285. — Sq. cephalus: Experim.
—
bei Grosshirnmangel,
Wa
Ilmen-See;
63,
—
Steiner, S. 249
Leuc. lucidus Yar.ümenensis,
h o w s k i, Zapiski Ak. nauk., Petersb. LIII,
r p a c
Abb.
Phoxinus stcujnalis, Kopf von Form einer schräg abgestumpften
Pyramide; V. näher der C. als der Schnauzensp., Anf. der D. gleich
weit vom Operc. u. C, Sq. 70—80. 17— 18 9— 10; Moor-See Schumjer
(Kasan);
N.
Warpachowski,
Ak, nank. Petersb. LII
—
53.
Anz. IX, 76,Xyl.
Zool.
Ph. phox.:
u.
Zapiski
Piesbergen,
Parasiten,
S, 285.
Notropis (Huds.) hudsonius (Clint), dazu syn. (in Übereinstimm.
mit Jord., Cat.
Kirtl.,
p. 24)
:
storerianus Cope, Gth. etc. (nee Rutilus stör.
welcher ein Hybopsis),
fluv.
amarus Gir.
Gir.,
(nicht
einmal
eine Var., weil Zahnformel variabel u. Caudfl. bei Ex. aus schilfigen
Flüssen), phaenna Cope, saludanus J. u. Br.
selene Jord., euryopa
,
W. E ver-
Bean; ausserdem noch 6 Sp. von Notr. im Monongahela-R B.
mann u. Bollmann, Ann. N.-York Ac. Sc. III 336.
,
Notropis
(Lux.)
scabriceps Cp. (ob
Ag., Beschr.
zonatus
= zon. juv.
?)
(S. 2),
Jordan
(S. 3, 7);
u.
N. (Hydrophl.)
Gilbert
Proc.
nation. mus. IX.
N. (Notr.) micropteryx, Beschr. ebd. S. 4; dilectus, jung schwarz
gesprenkelt (ionthas J. G., M.
S. 11.
S.),
N. (Cypr.) venustus. dazu urostigma
Hay,
Lux. chickasav.
(J. u.
M.
81), cercost.
ebd. S. 14; Färb., S. 19; viell.
Cp. u.
dazu auch notatus
Gir., S. 20.
N. (Alb.) sabinae, D.
ab.
V.
A.
8,
7,
Sq. 33, 4/2, Z.
Form wie Moxostoma, Sabine - R.
delic. (vergl. Ber. 85),
Cat. mit
N. (Cypr.)
4-4, nahe
(Tx.). ebd.
S. 23; N., (Alb.)
S. 15;
deliciosus,
Synonymie
texanus Gir., in Synopsis u.
venusta vereinigt,
-^viedergefunden
u. beschr.,
ebd. S. 17.
Notropis ?
deliciosus, aber
viell.
=
Scylla.
lateralis
Kopf höher
Ag.
u.
N. dilectus
[fehlt
in
Synop.
u. Cat.]
ist
nahe
Auge kleiner;
Girard, Bull.
stumpfer, Schnauzesteiler,
viell.
zu atherinoides.
Washb.Cab. 1207-8.
Hybopsis tetranemus, nahe
Auge
aestivalis, ab.
Kopf
u.
kleiner u. 2 Bartf. jederseits, 5 Ctm., Kansas.
Leib schlanker,
Girard,
Bull.
;
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Dr. F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen
328
Washb.
H. gelidus
Jord.
I 208.
1.
aestivalis Gir. beschr..
Färb. n. Hochzeitstuberk.
,
u. Gr., Pr. n.
Seh öl er S.
Dürigen, S. 290.
Tinea. Hautnerven,
T. aurata, Zucht,
IX.
m.
IX
Gatt an eo,
252; Darm,
Rhodeina. Ehodens amarus,
ebd.
;
—
H.
8.
S.
259;
5 Jahre im Aq, Eiablage Febr.,
Mai, Juni; mehrere Junge erhalten, Männchen zerquetscht ein grosses,
die
—
s.
Legeröhre verstopfendes Ei; F. Richters, Zool. Gart. XXVII 159.
Biol., Hazay s.S. 285; Entw. des Nerv, olf., Beard (Abb.)
S. 281.
XL Hypophthalmichthyina.
Abramidina. Leucaspius delinatus „ein für die
X. Danionina.
XII.
Fauna neuer Süsswasserfisch"
Ob durch Vögel
laicht Anf. Mai.
Belg.
(3),
belgische
den Festungsgräben Antwerpen's,
in
übergesiedelt? E.
Gens,
Bull. ac.
r.
Bd. 11, S. 150-3.
XIII.
Homalopterina.
XIV. Cobitidina.
im Bartel, List,
Becherzellen
Cobitis:
S. 238.
Kneriidae.
Characinidae. Suprabranchialorgan von Citharus
Sagemehl,
s.
Brachyalestes mocquardianus, 10, 20; 37, ^6
San Benito; Thominot,
Bull.
Cyprinodontidae.
s.
u.
Prochilodus,
S. 263.
Cyprinodon
;
Paris,
philom.
s.
calar.:
H Ctm.,
X 167.
(Westafr.)
Madrid,
Riechhaut,
S. 256.
Zygonectes, hierzu Fund, cingulatus C. V.
T. zonatus
u.M.,
G.
u.
C.
diese
B.;
V. (nee Esox
beiden
Jordan
den Schuppenreihen,
R.,
Bollmann,
Mitch.) entw.
viell. ident.
Pr. n. mus.
D. 6—7, A. 8—9, L.
Krpl.;
z.
alle Fl.
1.
Beschr,
,
d.
Origex.
= cing. od. = zonifer
J.
zu Z. notti Ag. wahrsch. craticola
527.
Zyg. escambiae, Krph. 5 in
;
—
IX
36,
tr. 12,
dunkle Längsstreifen nach
dunkel; Z. cingul, C. V. beschr.; Escambia-
ebd. 463.
Fundulus: Entw., Ryder,
— F. fonticola C. V.,
Bem.
s.
S. 277;
üb. das Origex.;
Zucht,
Dürigen.
Jordan
Pr. n. m.
S.
IX
290
526;
F. cing. vergl, Zygonectes.
Heterandria omm.,
s.
Rivulus, hierzu Heter.
Pr. n.
Rivulus.
ommatus J. Gatt, neu
;
f.
N.
Am. Jordan,
;
m IX 527.
Gambusia brachypt. nebst
patruelis,
Jordan
u.
(= hura.) viell. nur Var. v.
IX 22. — Flossen, s. Ryder,
gracilis
Gilb., Pr.
n.
m.
S. 244.
Heteropygii, Dalliidae.
Umbridae.
Dürigen,
S. 290.
Umbra, Entwickl, Ryder,
s.S. 276;
Zucht,
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Jahres 1886.
in der Ichthyologie wähi-end des
Seombresoeidae. Belone,
Madrid, S. 256.
Entwickl.,
329
Wenckebach,
S.272;
s.
Riechhaut,
Es werden 3 Gen. anerkannt: Belone
Belone, Rev. amer. spec.
(mit deutl. Kiemendoruen, Typ.: B. belone L.) nicht amerik., Tylosiirus,
Zu
Potamoi'h. Gth. (nur 1 Sp.).
nee Lac), eux., grac.
2.
scnpularis 81,
4.
euryops 84,
3.
B. bei. gehören wohl auch acus (Risso
Von
cornidii.
,
sind amer.:
Tyl.
amaz.
71, 6. microps, 7.
5. diplot.
75, 8. ardeolus (? ard.
C. V., ?cigon. C. V., ?orgalus Les., depressa Gth. necP.),
10. exilis,
(sierrita 81),
scrut.),
M.
12.
notatus,
1.
subtrunc. (depressa P. nee Gth., sagitta 84, ?bras. L.),
almeida
11.
stolzm. 78
guian. Gth. nee
timucu, trunc. var
(?bras. L.,
Tr.), 13. fodiator 81, 14.
9.
marinus Bl. Sehn, (longirostris, trunc,
raphidoma (gerania, crassa, melanochir,
gladius 82), 15. galeatus, 16. pacif. 75, 17. acus Lac. nee Risso (?imper.
Rf., caribb. Gth. nee Les., ?cantrainii, latim., jonesi 77) anscheinend
Mittelmeer
(=
Ostam., 18. caribb. Les. nee Gth.
u.
19. T. (subg. n.
Athlennes,
Dicke) hians.
Pot. guianensis
Gth., scolopac). Ausserhalb
vicariirend [im Pac.
für
2.
17. ?; altip. P.),
stark comprimirt, Körphöh. üb. doppelte
M.
Tr. nee. trunc. var. g. Gth. (taen.
Am. nur
3. atl.,
Nr. 17., gleichz. pac.
nur
u. atl.
pac. für 10. calif.
9. südl.
;
für 12. westind., 13 pac. für 14. atl.; 16 pac. für 17. atl.; nordam.
gleichz.
westi.:
14,
3,
1,
—
Ausführl. Schlüssel.
Jordan
südam.
Flüsse
19;
17,
Fordice,
u.
Belone, C. V.'s Typen unters,
u.
macul. P. zu hians, crassa
depressa P.
;
u.
(o.
ccqoensis,
(statt 474),
(0.
C.)
0.
halbmondf,
X
;
C.) (statt 5),
guan.
1X339—61.
carribaea timucu u.
:
cigonella, ardeola, gerania
Pr. n. mus.
ähnl.
,
ähnl.
far.
Kpf 4V4
calabar.,
1.
aber
—
1X529.
B.
;
1/11, 1/10, L. 1.45;
Krpl.; 20 ctm
in
Symphyse
2-/3
Cam-
in Krpl.
V. näher an C. als Kopf, D. u. A. schuppenlos,
Cap; Thomiuot, Bull. s. philom. Paris,
20 ctm.,
165, 166.
Hemirh. browni
0.
V.'s
Typus
unters.,
macrochirus als balao Les. aufzuführen;
—
atl. 11,,
u. P.
ebd. 35.
Untkf. 4 in Krpl.
H.
7.
melanoch. P. zu raph., euryops (84) zu?
Hemirhamphus mocquardianus
bodgia;
6,
Pr. n. m.
beschr.
u.
Dagegen waren die Typen von
galeata nicht mehr findbar. Jordan,
scolopac.
:
19.;
11. nördl.
wie
ist
Jordan,
pleii, brasil.,
Pr. n. m.
1X529.
zu pleei; H. poeyi P. zu unifasc; Jord. ebd. 35,
Exocoetus, C. V.'s Typen unters, u. bekehr. melanm'us u. volitans
(nee L.) ist heter. Raf.; gibbifrons eigne Art; cyanopt. nur durch
A. 11 von bahiensis (9—10) versch., also wohl nur, wie auch albidact.,
Var. von bah.; lineatus von heter. durch mehr rückstehende V. versch.,
Exoc, Benehmen im elektr. Licht,
Jordan Pr. n. m. IX 527.
Hem.
filam. P.
:
—
Flattern;
haut,
Benedikt,
Esocidae.
Dogiel,
S. 285.
Esox:
S. 255;
Hautnerven, Schöler,
Retina,
Krause,
s.
S. 256;
S. 252;
Riech-
Vacuolen
in
d.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
330
Hilgendorf: Bericht über
Dr. F.
Nikolsky
Blutkörp.,
S. 257;
Ballowitz, S. 266.
Galaxidae. Galaxias
gelb mit
Binden;
olivf.
Pr. L. S. N.-S.-Wales,
Mormyridae.
Darm, CattaneoS. 259; Spermatozoen,
hayi, 10, 11, Vert. 33/20; oben oliv, unten
Creek,
5.
(2)
I
Tf.
F. 3
—
18— 20,
L.
1,
Ramsay
u. D.,
1884, J.
sc.
v.
Klein,
Lisboa Vol.
S. 242.
X Nr.
—
37, S. 4,
longirostr. u. mucupe; D. 62 (66),
Schnauze ähnl. wie muc, aber kürzer.
ähnlich
86, tr. 30.;
1.
Australien;
Mormyrus, Osteologie,
Form
5.
S.
6.
Morm. anchietae Guimaraes
A.
Leistungen
die
Cunene-Fl.
Sternoptychidae, Stomiatidae.
Salmonidae. J. T. Cunningham, Art „Salmonidae"
clopaedia Brit.,
zeichniss der
9.
Ed.
XX 221-7. —
F. A.
Smitt
im Reichsmuseum [zu Stockholm]
befindl.
vetensk. akad. Handlingar, Bd. 21, N.
K. svenska
in
Ency-
„Kritisches Ver-
8.
Salmoniden".
290
2«.
S.,
13
Tabellen, 6 Taf. Schwedisch, nur die Schlüssel u. Tabellen lateinisch.
Vf. verwerthet absichtlich
Vergl. die vorl. Mitth. in Ber. 83. S. 509.
Zunächst untersucht
nicht Wirbelzahl, Blinddarmz. u. Vomergestalt.
er an 5 der Körperlänge nach gebildeten Grappen, welche vermischt
S. salar, trutta (incl. fario) enthalten, die Veränderungen die mit
zunehmender Grösse an 59 Charakteren auftreten [doch wohl nicht
Sodann
27.
als reine Altersverschiedenheiten aufzufassen], S. 8
werden 17 Paare geschlechtsreifer je zusammengefangener (J u. $
verschiedener Grösse verglichen um die Geschlechtsdiff. zu ergründen
—
(S.
27—44)
es folgt Vergleichungstab. zw. S. salar u. trutta
;
Kritik von Nilsson's Arten
(S. 100),
(—
S. 96);
der mitteleur. Arten (—105);
Untersuch, üb. die Salvelini, auch südeur.
u.
amerik.
(
— 151)
;
üb. Subg.
151—160); Schlüssel zu Salmo (S. 160—3), worin
(ebenso wie bei dem von Coregonus) die binäre Nomencl. für 4 versch.
einander untergeordnete Kategorien verwandt wird, auch die Maastabellen geben keinen Aufschluss, welchen Verwandtschaftsgrad Vf.
als Species auffasst; Osmerus (—169); Mallotus (—196); Argentina
(—198); Thymallus (—206); Stenodus (-211); Coregonus (—288);
Phylogenetisches (—290), in erster Linie ist die Entwicklung, in 2.
Oncorhynchus
(S.
Geschlechtsverschiedenheit, in
geogr. Einwirk, bei der Artbildung
3.
betheiligt.
Im
Bergen
Caspi-See ausser caspius K. noch eine Sp. (salar
v.
Talysch
leucichthys im Nordcaspi.
S. 85.
—
Süssw.
-
Salmoniden Islands (ohne
In Amer. weit nach Süden,
of the Salmonidae.
u. in
den
s.
unten
:
Namen)
S. 293. —
— F. Day, Migration
syst.
purpuratus.
s.
I Notes on early and late Salmon rivers, II Periods
of raigr.; Naturalist 1886,
Salmo.
?),
von Salmoniden nur noch Luciotr.
Rad de, Fauna u. Fl. des südw. Caspigeb.
S. fario, sonst
19—29
bez.
115-128.
(Meist S. salar, vergl. weiter unten bei S. fario.) Entwickl.
der Keimscheibe,
Kollmann,
s.
S. 269;
Darmentw., Cattaneo,
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während des Jahres
in der Ichthyologie
Entw.
Entw.
S. 259;
S. 282;
G-arman
Beard,
Seitenorg.,
d.
Urogenitalorg.,
d.
Denton, Science Observer
u.
V
dem After vorhanden, doch
Flossen,
d.
M
u.
W.
neben
Haut darüber
besonders bei S. fario
;
Ryder,
1—7, Xyl.
zieht öfter die äussere
zuweilen ganz
sie fehlen
331
278; abnorme Embr.,
S.
Die Abdominalporen sind typisch bei
Salrao.
oder
Entw.
S. 280;
Hoff mann
1886.
ist
fort
das Auftreten
Bei
Gewöhnlich fein (dabei schräg nach hinten gerichtet).
variabel.
Bei Salv. fontin.
nördl. Expl. v. S. trutta grösser.
Oucorh. quinnat
Die Verödung des hintern Theils der
od. fehlend.
fein
ebenfalls
u.
Geschlechtsdrüsen deutet bei S. den Höhepunkt der phylog. Entw. an,
Auch Salmo
vergl. Argentina.
Xn 379.
Morph. Jb.
S. 264).
Hybridation of Salmonidae at Howietoun, Day, Rep. 55.
adv. sc. 1885, 1059
63; Historisches üb. Bastarde,
Salmo.
meet. Br.
—
ass.
Hauptpunkte seiner Ergebnisse. (Vergl. Ber. 84
fario (J. I^ature Bd. 34, S. 84.
London trutta $
—
u. 85).
x
s.
M. Weber,
besitzt Peritoneal trichter.
Abb. (Vergl.
—
Im Aq.
in
Üb. Wandrungen
Day.
ob.
A. Young Salmon fisheries in the Hebrides, 4. ann. r. F. B. Scotl.
261—311, als Anhang: Local movements of Salmonidae, by W. Anders.
Smith u. The biennial spawning of salmon by Ch. G. Atkins
(Abdr. des amer. Orig., betr. Beob. an markirten S. salar), ebd. 312 20.
,
—
Charpentier,
J.
sur les saumons,
et.
Montreuil sur mer 86, 8
les fleuves.
Smith
Salmo.
zerfällt
moyens
econ. de repeupler
12 S.
",
in 2 Subg.
Gatt,
diese
:
Oncorh.
u.
Arten des Mus. in
Stockh. bemcksichtigt) die Abth. salar mit grösseren Schuppen des
Vorderkörpers u. 3 Abth. (fluviat., purpur., umbla) mit kleineren. Die
Salmo; Salmo enthält
1.
Abth. wird zerlegt
höher
lang, A.
[die fario-ähnl.
Mx. kurz, A.
die
(Kiemendornen w^eniger
in trutta
Schwanzstiel; hierher
1.
die
Maxiila
als 18,
eigentl.
trutta u. 2.
und salar s. str. (Kd. üb. 18,
Bauch mit wenigen Flecken hierzu
ocla, lacustris, irid. e. p.)
:]
niedr. als Schwst.,
= venern.,
hardinii
1.
als
werden immer nur
(es
irid.
;
p. u. 2. salar).
e.
S. fluv. zerf. in
fl. s.
str.
(mit läng. 3Iittelkopf) u. hucho; die Schuppen üb. A. grösser u. Obkf.
breiter
alpinus
fig. 3,
-f-
(^
namaycush
40
2
S.
(^,
f.
4.
(^,
m,
56),
Grönl.),
39
$
(HI, 32-6,
S. salv.
48 GrönL),
3 $. 4 unrf. $, 5 unr. •^,
(J,
dem
(rothfleckig,
europ.
Typus
währ. purp.
salvelinus
(=
Die Abb. stellen dar: S. alpinus ($ Tf. I
49, 52—5; alp. var. an-hybr.? senex sterilis? 1 1,
S. salvelino - stagn. ^ (1,2), S. alp. - stagn. (HI.
Spitzb., 47. u.
salar (11 9 2
16 reif
umbla
S.
u. fontin. u.
stagn. -f salvel.).
HI; 50, 51,
41—6,
purp. u. umbla.
bei
als
schwarzfl.) mit
17
$
Monat
juv.,
18
alt,
6—8
38 Spitzb.), S.
S. fluv.
ster.
$,
(IH
13—14
H 10 reif (J 2 Jahr,
$ juv.,
19 unr.
$
stagn. (III 37,
31), S. trutta (II 1 juv.,
unrf. $, 12 reif. $),
11 unr. 2 J., 15 juv.,
„salmulus" Fries, 2 unr. ^),
S. salar brevipes (II 21 unrf. $, 22 reiferes $).
Salmo
salar.
Nach
Italien,
Pavesi,
s.
S. 296.
— Auch Weibchen
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
332
F.
Dl'-
Hilgendorf: Bericht über
Leistungen
die
—
X
215.
mit hornigem Kieferhaken; Harvie Brown, Zoologist,
S. salar (u. trutta,) der Aufstieg erfolgt in der Küddow (Nebfl. d. Oder)
M. vom Meere im Aug.
Anf. Nov., in del'
ganze Jahr (hptl. Juli); nach
Geschlecht u. Art keine Unterschiede hierin; Tabelle üb. Maass u.
Gewicht; bei salar schwankt Höhe in Länge zw. 3,6 u. 6,2, bei trutta
(50 geogr.
Rheda
zw.
bei Danzig),
(Küstenfl.
bis Nov., hauptl.
das
sowohl bei alten als bei
3,5 u. 5,0
Aufst. des Lachses in d. Fl.", Circ.
j.;
Benecke,
„Beob. üb.
d.
deutschen Fisherei-V.86, S. 79—82.
d.
(Vergl. ob. bei Smitt.)
Salmo sebago, lacustris u. carpio in die Südbayr. Seen, Erl,
nach Norddeutschi., v. d. Borne, S. 294; S. lac. nach
S. 294; S. lac.
s.
Belgien, Bull. F.
Comm. VI
258.
Salmo trutta im South - Kensington - Aquarium nach 3 jährig.
VI
Gefangenschaft fruchtbar; Smiley, Bull. F. C.
Smitt.
Salmo
S.
Kupffer,
Befruchtung,
fario.
Golubeff,
s.
Schleimabsondr. der Embr.,
276;
308.
S. 269;
— Vgl.
Embryol.,
Ebner,
Koranyi,
v.
bei
S.
240
S. 278
Entw. d. Pseudobr., Dohrn, S. 279; Entw. d. Linse,
Nerven u. Situs des Dottersacks, Schöler, S. 252; Becherzellen d
Haut, List, S. 238; Parasiten, Piesbergen S. 285.; Missbild, v
Kraus s, S. 287; Unfruchtbarkeit, Barfurth, S. 265; Auf bewahr
Nach Nordamerika,
V. Laich, Liebeneier, S. 268; Futter, S. 291.
—
McDonald,
Nature, Bd. 35,
E. D.
— Ex. mit monströs aufgebogener
S. 38. — Vergl. bei Smitt.
S. 300.
Cope
Salmo purpuratus
erhielt
(?)
Wirbelsäule;
aus amerikanischen
7—8000 F. hoch (Sierra Madre) in ca. 27 " N. Br. das südlichste
Vorkommen v. Salmo; Amer. Nat. XX 745. — S. purp. s. ob. bei Smitt.
Flüssen
;
Salmo
Salmo
salvelinus,
Salmo
[Salvel.] fontinalis, vor 9
[Salv.]
hucho
u. fluv.,
ob. bei
s.
Smitt.
nach Italien gebracht, Pavesi, s. S. 296; nach
Vergl. oben bei Smitt.
Belgien, Bull. F. Comm. VI 258.
—
Jahren nach Camborne (England)
gebracht, über 2 Fuss lang; Th. Cornish, Zoologist
X 251. — S.
fönt.
Schweiz 1883 eingebürgert u. fortgepflanzt; (1883 ebenfalls 25 000 Eier davon nach Deutschland ;) Bull.
Laicht in England, Nature, Bd. 35, S. 16.
F. Comm. VI 206—8.
,,
American brook trout"
in der
—
—
Vergl. üb. fönt.
u.
namacush
ob. bei
Smitt.
Oncorhynchus. Als Subgenus durch mehr A-Str. (üb. 13) u. ABasis länger als D-Basis von Salmo geschieden; 2 Sp. (im Stock. Mus.):
(wozu tschawytscha [mit tschaw.
u. skisutsch]
1.
Orientalis
2.
Proteus (wozu tschawitschiformis u. gorbuscha).
f.
23
juv.); kis. (II 24)
-.
nerka
(II
25 reifes ^, 26
u.
und nerka),
Abb.: tsch. (Tf. II
27
r.
$
Behrings-L);
—
^, 29 r. $, Behr.-L); tschform. (III 30, ^ Alaska).
0. quinnat nach Neuseeland, s. S. 300.
Luciotrutta. Stenodus, hierzu auch Coreg. lucius (clupeoides)
gorb.
der
(in 28
sibir. St.
r.
nelma (Kopflänger
etc.)
mit dem kasp. leucichthys nicht
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in der Ichthyologie wahreiifl des Jahres 1886.
ganz
Smitt,
gleich.
— 211, Abb.
207
S.
v.
nelma
u.
Wb.
$
333
Fig. 57,
Tf. 4,
jnv. F. 58.
Osmerus. Die Abdomiualporen bei M.
389.
fehlend, Peritoneal-
M. Weber, Morph. Jb. XTE
Die Eihülle
0. eperlanus, „mode of attachment of ovura".
sich in eine Zona radiata int. n. eine grobporigere Z. r. ext.,
trichter für
—
spaltet
letztere
W.
den P. geuit. des
sich
löst
reisst,
gross.
um
auf einen Fleck ab, stülpt sich
bis
n.
fremden Körpern festklebt. Das augebliche Ei v. 0. mordax, das nach A. Agassiz pelagisch
J, T. Cunningham, Pr.
sein soll, gehört wohl zu e. andern Gatt.
so einen dicken, faltigen Stiel, der an
bildet
—
—
0. dentex Pacif. Oo. hat
Zool. SOG. London, 86, 292
5, Tf. 30.
Kieniendornen 30, spirinchus (1883 dwinensis) u. eperl. 32; Höhe der
A. bei
d. u. sp. 0,077
der Körperl., bei ep.
Smitt
0,083.
1.
c.
S. 166.
Ovarien in der Zweizahl (geg. Cuv. Val.), das rechte
klein, sonst ähnl. Osmerus; Por. abdom. bei M. u. AV. fehlend, aber
beim M. neben dem P. uro - genit. 2 halbkuglige Papillen. Dass die
Ovarien jedes in seinen Perotonealtrichter hineinragen, wird gegen
Mallotus.
Huxley's Auffassung, wonach der Tr. ein wahrer Ovidukt sei, geltend
M. arcticus Fabr.
gemacht. M. Weber, Morph. Jb. S. 391, Abb.
—
(von Grönl.),
Kopf länger
schliessen
W.
bei reifen
jederseits in 2 weit
ist
Stücke (das hintere sehr klein) zerfallen. Abb.
XII
Jb.
u. bei
(nicht des lavar.) ver-
des C. oxyrh.
Der Hoden
sich.
sie
(Europa); Smitt, S. 195.
Die Pori abdom. sind bei jungen Weibch.
Coregonus.
M. vorhanden,
etc. als bei villosus
—
M.
entfernte
Weber,
Morph.
383.
Coregonus
Smitt
(s.
weicht gegenüber der
ob.)
vorl. Publ. (83)
darin ab, dass er jetzt merckii nur als Subsp. (von albula) betrachtet;
autumnalis wird omul (mit subsp. omul
pelet (mit sbsp. cypr. u. peiet)
(pag. 207).
—
Pycnocentrische
Formen und manocentr.
nicht
als
zusammen
oft
verschieden
omul,
3.
meist
sind
pelet
h.
(d.
autumn.); cyprinoides wird
mit gedrängten Kieniendornen)
(mit weit
anzusehen,
Kostrum
—
sind meist manoc.
2.
u.
C. lucius gehört zur Gatt. Luciotrutta
sie
gestellten Kd.)
der
pycnocentr.;
d.
h.
mit niedrigem,
Blasik-artigen,
die
d.
h.
Blau-
hypsilorhynchen (Fetsik)
Der Blau-Cor.-Typus hat
tugun.
-\-
(Abth.
artlich
sind
laichen auch wohl fruchtbar
Die tapinorhynchen Formen
(S. 284).
verkürztem
Coregonen),
F.
;
C. albula enthält
3 Zweige,
1.
albula,
den Grundstock albula
-f vimba u. zwei abw. Formen: pollan u. merckii; omul ist eine Fortsetzung des pollan-Zweiges (S. 239), autumn. nur östl. Var. von omul;
tugun -f pelet (= Allosomus) verhalten sich zu omul (= Argyrosomus)
wie Oncorh. zu Salmo, d. h. sie haben die A. entwickelter; tug. -f- pel.
erweisen sich durch Anwachsen der Stirnbreite als Fortsetzer des
omul-Typus,
kurzes Subop.
sonst
,
weicht tug.
durch niedre Zahl der Kmdornen,
niedr. Schwanzstiel u. geringere Postabdominallänge
sehr von pelet ab.
—
Bezüglich der hochnäsigen Cor. hält Yf.
(S.
285)
;
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334
alle
^-
Dl".
Hilgendorf: Bericht über
die
Leistungen
Formen für genetisch verbunden. Die Ursprungsf. derwar ähnlich bolmeniensis) scheint eine niedrige, wenig
über den Unterkiefer vorspr. Schnauze u. etwa 30 Kiemen-
versch.
selben
(sie
oder nicht
dornen
am
Bog. gehabt zu haben; als Charakter für die Geschlechts-
1
eine Tendenz zum Auswachsen der Schnauze
In einer Richtung entwickelte sich der Urtypus durch
nilssonii zu aspius u. muksun, in der andern durch wartm. zu lavar.
Selbständig oder auch als Erbe von der Untgatt.
u. tschir [nasus].
Argyros. her trat eine Unterscheidung in der Kiemendorn-Zahl ein,
welche bei den fortgeschrittensten (maraena u. lavaretus) zu Luciotrutta zurückführt.
An Abb. liefert Vf.: C. tugun (Taf. IV
fig. 59 cji; C. merckii (IV 60 ^); C. vimba (IV 61 <^); 0. omul polylepis
(IV 62 ^ juv.) C. autumn. (IV 63 $) 0. cyprin. (IV 64 ^); C. muksun
(IV 65 <S) C. maxill. (IV 66 $) C. oxyrh. (IV 67 5); C. aspius (IV 68 $)
C. lavar. (I 5 $ Kopf, IV 72 $, V 73—75, 83, 85-91, VI 92—94);
C. lav. wartm. bolmeniensis {16 i^); C. bolmeniensis (V 76 — 77); 0. lav.
reife
wahrsch.
ist
dagewesen.
—
;
;
;
;
pycnocentrus arctorh. (IV 70 $) C. lav. pycnoc. (IV 71 ,^) C. nilsonii
78—82); C. microps (V 84 $); C. polcur (V 95—98) C.polcur brachy;
;
V
;
mystax (VI
99, 100
$^);
C. nasus
(VI 101
Coregonus-Arten wurden übersiedelt
s.
Erl,
S.
294; C. wartm. nach Italien,
nach Frankreich,
McDonald,
v.
Borne,
d.
<^).
4 Sp. in die Südbayr. Seen,
:
Pavesi,
nach England, Nature, Bd.
S. 300, u.
maraena
S. 296;
albula nach Nordamerika,
S. 295;
34, 276.
Kiemendornen
20—28), Maxiila länger, ob die amer. Th. von den
asiat., noch zweifelhaft,
Smitt, S. 205.
Th. thym. nach Italien
Pavesi, s. S. 296.
Thymallus arcticus
16—17
Fall,
(statt
Pallasii C. V.),
vulg.
(bei
—
Argentina,
1 hint.
(sil.u. hebrid.)
Ovarium
Stück getrennt, bei alten
W.
bei
jungen W. in 1 vorderes u,
beim M. bleibt das.
einfach,
Spermarium immer zweitheilig; jederseits ein spaltenf. grosser Porus
abdom. neben d. After bei Männch. u. W. Arg. bildet mit seinen
;
weit nach
hinten
gegenüber Salmo.
ragenden (Geschlechtsdrüsen die primitive Form
M. Weber, Morph. J. XII 375. Abb.
Argentina sphyr.
u. silus
beide
vom Skagerack, Maasse; Smitt
S. 196 u. Tabelle VII.
Haploehitonidae, Pereopsidae, Gonorhynchidae, Hyodontidae, Pantodontidae, Osteoglossidae.
+
Clupeidae Engraulis scratchleyi, 12, 38, Sq. 43, 10; 16
11
Abdschilder; kein verläng. Pstr., kleine gleich! Z., die ganze D. vor
A., Mx. nicht bis zur Kiemöffn., stahlblaues Seitenband; Strickl.
N. G.;
V.,
Ramsay
Origex.
Jordan,
u. D.,
Pr. L.
s.
beschr., A. 1/16;
P. n. m.
IX
N.-S.-W.
dazu wohl
(2)
1 18.
E,.,
— E. argyroph. 0.
Stol. eurystole
(A. 1/18),
525.
Centengraulis edent. C, dazu brevis P., Jord. ebd. 33.
Clupea (haupts. harengus).
Anlage der Keimblätter,
s.
Brock,
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in der Ichtliyologie
Clupea(u. Alepoc),
S. 273; Visceralskelett V.
Flossenentw. von Alosa,
s.
während des Jahres 1886.
Ryder,
s.
G-eg-enbaur, S. 263:
Stirling,
S. 244; rotheMiiskellagen,
Laich von Anguilla gefressen. Adickes,
S. 248;
Das „Whitebait" der Themse
Clupea.
335
s.
bei Anguilla.
besteht im Winter meist
Im Sommer treten
Gl. sprattus u. fast ganz das bei Edinburgh
London) zahlreiche harengus darin auf. Da bei jungen har. die
V. nach Art von spr. vor der D. steht, ist die tiefere Stellung des
Auges u. die grössere P.- u. Wirbelzahl bei har. für die Bestimm, entans
(in
scheidend (Heincke). J.
Board
r.
physicaJ
Herings
(S.
C.E war tu. J.D.Matt he ws,
:
der Jahreszeit; sie
(Möbius)
Die „Nahrung des Herings" wechselt nach
ist bei
Schottland reiner pelagisch
Ost- u. Westküste
;
Schottlands
Mästungszeiten; Copepoden, Schizopoden
bilden den
ann. rep. Fish.
s.
Clupea harengus.
see
4.
— Üb. Whitebait vergl. auch Ewart in Proc.
Edinb. 1885/6, 78 — 81, wo derselbe auch üb. Fortpfl. des
47) spricht. — Ausz. Zoologist X 418.
98— 100.
Scotl.,
u.
der Ost-
verschiedene
junge Clupea har.
Haupttheil der N., seltner sind Cl.-Eier;
Calderwood,
als in
haben
u. spr.
Brook
G.
u.
102—128.
Die im Süssw. acclim.
Her. halten sich
bei Regenwurm - Nahrung Salzwasser
Untersuchungen vieler Ex. von
tödtet sie, M'Intosh, ebd. 210.
Schottland zeigen, dass der Sommerhering meist kleiner ist und kleinern
Kopf besitzt als der Winterh., dass D., V. u. A. weiter nach hinten
stehen [d. h. er also längeren Brusttheil hat] ob beide als Var, zu trennen,
fraglich, sie stimmen nicht mit Heincke's Abtheilungen; „Var. among
4.
Ann. r. f. b.
kümmerlich
Scotl.
,
—
;
ebd., S. 61—98 (Ausz.: Nature Bd. 35, 130).
Loch Fyne 1885", doppelte Laichzeit, Frühl.
u. Herbst; die als „Gut-Poke'' bekannte Krankheit ist nur Darmüberfüllung mit Copepoden, macht aber den Fisch unconservirbar.
Es scheinen hier eine lokale u. 2 wandernde Rassen vorzukommen.
G. Brook, 4. ann. r. Scotl., S. 47 61.
Durch Versenken künstl.
Herring", D.
—
„Herring
Matthews,
-
Fish, of
—
—
Laichs
befruchteten
wird practisch bewiesen
in 104 Fd.
dass
,
die
Eutwickl. kräftig, nur wegen Kälte langsamer verläuft, dass mitbin
flache
ebd.
Bänke
43—6
für die
(Ausz.
:
Vermehrung
Nature Vol.
des H. unnöthig sind; J. C.
35, 130.).
—
Clupea pilchardus, „La nourriture de
la sardine sur les cötes
Boulounais" besteht (im Juni) meist aus Hydroidpolypen
Bull. soc. zool.
France
XI
Ewart,
;
du
Sau vage
621.
Clupea sardina Poey von sard. C. V. versch.; Cl. clupeola C. V.,
dazu syn. humeralis Gth. nee C. V., latulus u. (?) AI. striata C. V.
Cl. hum. C. V., dazu jaguana P. u. pensacolae G. u. B.; Cl. macrophth.
;
Ranz.-Gth. dazu maculosa C, V.;
Coricdi papuensis,
Jordan,
12-14, 21;
L.
1.
Pr. n. m.
Seitenb. stahlblau, ob. C.-spitze schwarz; Strickl.
u. D., Pr.
L.
s.
N.-S.-W.
(2)
I 19.
1X33.
40, tr. 10; silberf., Occip. u.
R,N.
G.;
Ramsay
;
:
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Hilgendorf: Bericht über
Dr- F.
336
die
Chanos salmoneus (oder andrer Clupeid?)
Vaillant, B.
s.
philom.
XI
Leistungen
bis 1 Mtr., Bern., Tahiti;
53.
Bathythrissidae, Chirocentridae.
Alepoeephalidae. Die neuen Entdeck,
des „Talisman" ergaben
Änomalopterus n. g. pinguis;
Leptoderma n. g. macrops;
Alepocephalus macropterus
Bathytroctes homopterus, melanocephalus, attritus:
Xenodermichthys
genannt.
L.
socialis;
sämmtlichen
bei
Vaillant, Compt.
r.
Alepocephalus, Visceralskelett,
Notopteridae.
die
bloss
Namen
Bd. 103, S. 1239. (vergl. S. 292).
Gegenbaur,
s.
S. 263.
Halosauridae.
Gymnotidae. Gymnotus electricus. „Ou the viscera of. G. e.".
Unterhalb des Darms läuft ein langer Nierengang, so weit als der
Darm, u. mündet unmittelbar hinter dem Anus; in den Gang münden
2 Oviducte. Das morphologisch vordere Ende jedes Ovariums ist nach
hinten gerichtet.
Gl eil and, Rep.
1068 (16 Zeilen);
=
Symbranchidae.
Cat.,
Holmberg
(s.
—
Im Aq.
in
London
s.
S. 290.
Val. (Voy, d'Orb.) fehlt in Gth.
S. pardalis
S. 303).
Eurypharyngidae.
Muraenidae.
55. meet. Brit. Ass. adv. sc. 1885,
Ber. 85 S. 429.
Brustflosse,
Ryder,
s.
S. 244.
E. Ficalbi, sulla conformazione dello scheletro
Beschr. des Schädels von Ang.
Conger vulg., Ophis. serpens, Mur. helena. Allen (4) Mur.
gemeinsam sind: grosses Parietale; Verwachs, dreier Kn. zum
Praemaxillo- ethmo - vomerinum; starkes Maxillare u. Unterkiefersuspensorium, ein Coronoideura, Ablösung der Schluudzähne-Knochen
cefalico dei pesci murenoidi italiani.
vulg.,
von ihren zugehör. Knorpelknochen.
[Ablös.
des Schultergürtels v.
mangeln Opisthot., Orbitosph., Symplect., Angulare,
Interhyale (Os styloid.), Hypohyalia; reducirt sind Ectethm. (oft
knorplig), der Palatopter.-Bogen (nur 1 Knochen), die 4 Operc.-Stücke,
Schädel];
es
das Supraoccip.
Am
vom gewöhnl. Typus
geringsten weicht Conger
ab, nur er
hat entwick. Lacrymale (Praeorb.), das von Einigen für das Praemax.
gehalten
wurde,
u.
das
obere
Ende der Kiembg. noch unter dem
im
Schädel, 3 Basibranch., den Schädel oben nach hinten entwickelt,
Ggsatz. zu A. ein langes Urohyale
steht sonst nahe
Ang. mit 2
u.
Basibr.,
üroh., senkr. Nuchalfläche des Seh.
verwachsene Parietalia.
verkümm. Nasale
u.
—
Ihm
Lacr., kurz,
—
Oph. ähnelt der Mur. bereits
durch kleines Postfront., nicht nach vorn, sondern abwärts gerichtetes
Susp., Fehlen der Basibr.; das Uroh. ist lang, griffelf.
—
Mur.
das Extrem
Das Pteryg.
nur ein kleiner hinterer
Kn., der Operc. - Apparat sehr klein, vom Hyoidbogen ist nur ein
dünnes Epih. u. Ceratoh. übrig, die 2 vord. Kiembög. bestehen nur
ist
:
ist
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
aus je 2 Stücken (statt
zähnten
Schlimdkn.
der
3),
der
,
während des Jahres 1886.
1.
—
3.
dünn, der
kräftig mit ob. ge-
4.
unt. gez. Schldkn.
bildet
5.
337
Haut-
(die
u.
—
Knorpelkn. sind bei Mur. verwaschsen) M. allein hat ein Ectethmoid.
Atti soc. Toscana sc. nat. Pisa, Memorie VIII, fasc. 1, 101
158,
;
—
Tf. 11.
Anguilla vulg.^Turt., OsteoL, Ficalbi
Ryder,
Klein,
s.ob., v.
s.
S. 242;
Krause, S. 256; Darmentw.,
Cattaneo, S. 259; Blut, Halliburton, S. 257; unterirdisch in
Hamburg, Kräpelin, S. 293; fossil, Bassani, S. 304. Vergl. auch
Schwanzfl.,
S. 243;
Retina,
bei rostrata.
„D. Flussaal
Bedeut." H. Nitsche, Vortrag;
Sachsen Nr. 41, 17 S., 6 Xyl. 8«. Popul.
u. seine wirthsch.
Mitth. ökon. Ges. im Köu.
— P. Pavesi, Beob. üb. männl. Aale,
— — Aalzucht in Behältern
Fiskeritidende V Nr.
Übers.: Bull. F. C. VI 91. —
Darst. mit einigen prkt. Winken.
1880,
übers, in Bull. F. C.
Teichen; Norsk
VI
222
4.
u.
1,
Reife Eier im Juni, haben Ähnl. mit pelag. Eiern;
4.
ann. rep. F. B. Scotl. 212.
Adickes,
alosa;
— Frisst den
A. eurystoma;
eur. u. fluv.:
Katuric, Boll. soc. adriat. Triest
Anguilla rostrat.,
= A. ang. rostr. [mit
fluviat.
„Capor", A.
fl.
(„Isenka") u.
var.
Umacula;
220.
soll sich in
Sa wy er.
Teich fortgepflanzt haben;
Conger conger.
IX
Zrmanja der „Ugor"
in der
der Narenta ein echter
in
daneben eine Zwischen! zw.
P.
(Prince),
Circ. deutsch. F.-V. 85, S. 154.
In Dalmatien 3 Anguilla- Formen:
=
M'Intosh
Rogen aus lebenden Clupea
einem vom Meer abgeschnittenen
Bull. F. Com. VI 218.
A. cubana
—
Gthr.];
Jordan,
Schädel,
Ficalbi
IX
Pr. n. m.
s.ob.
—
Expl. von Leptocephalus zu einem jungen C. (von 93
34.
Die Entw. eines
mm Länge) \^^.lrde
im Aquarium beobachtet, die Umformung währte vom 1. Mai
Anf. Juli; Y. Belage, Compt. r. Ac. Paris, Bd. 103, S. 698— 9.
C. coug., dazu escul. Poey, Jordan, Pr. n. m. IX 34.
Conger,
Raf., niger
Cocco
führt als versch. Sp. auf:
= E. macropterus Raf.,
Cassini
bis
—
—
verus = Echelus gruncus
= E. ciuciara Raf.,
u.
einen
Rüpp. ined. einem Leptoceph. ähnlich; Nat. sie. V 109.
Myrus. Conger myrus
Echelus auratus Raf.; Cocco, Nat.
C. hyalinus
=
sie.
V
109.
Myrophis punct., dazu lumbr. 82
Pr. u. m.
IX
u. microst.;
Jord.
Ophisurus serpens, Schädel; Ficalbi,
s.
IX
;
Marion,
Zool.
380.
Sphagebranchus
rostr. Bl.
dazu syn: Echelus oxyrh. Raf.
,
Leptoc. spallanzani Risso Apterichtys serpa
;
Cocco, Nat.
sie.
V
Vaillant, B,
f.
s.
= ? Sph. coecus
? u.
Bl., Bern.;
110.
Brachisomophis
Arch.
Everm.,
oben.
Sphagebranchus imberbis bei Marseille, Notizen
Anz.
u.
474.
crocodilinus
philom.
XI
,
Auge
sehr vorspringend, Tahiti;
52.
Naturgesch. 53. Jahrg. IL Bd.
1.
H.
"W
,
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
338
Hilgendorf: Bericht über
^'
Dl'-
die Leistuiigen
Callechelys muraena, von den übr. Sp, versch. durch Ähnlichk.
mit Mur. in Färb, und Dicke des Körpers; Snapper Banks (Florida);
C. teres zu scutic; Jord. u. Everm., Pr. n. m. 1X466 (606).
Sidera nigromarg. von
Sin
Kpfl.;
Jord.
Muraena
neu
sicil.
V
Pr.
helena, Schädel;
dazu
n.
Ficalbi
rostr.,
Mundsp.
kleiner,
m. IX, 473.
oben.
s.
pictur.
Poey;
? versipunct.
u.
iX
Cuba; Jordan, Pr. n. m.
Oxystomus hyalinus, dazu:
f.
Tilurus.
Nat.
Flecken
ocell. versch.;
Everm.,
moringa,
Sidera
S. vicina
u.
34.
Lept. trichiur.;
Cocco,
110.
Leptocephalus gussoni, dazu: candidiss.
Pterurus flexuosus
u. ?
ßaf.; ebd. 111.
LophohranchiU
Solenostomidae.
Syngnathidae. Kopfknochen,
tasche, Schädel,
Auge
S. 239;
Carriere,
S.
(v.
Klein,
Krause,
Hippoc),
(v.
v.
S. 242;
Haut, Brut-
Siphon. typhle, Neroph.oph.,Hipp.ram.), E. Schaff,
256; Flossen,
Ryder
Emery
S. 256,
(Syngn.
u.
Hippoc),
S.
257
u.
S. 244.
Siphonostoma typhle. Junge aus der Bruttasche schlüpfend beob.,
Noll, Zool. Gart. XXVII 327.
Vergl. oben.
S. argent. im
Brackw. bei Marseille, Marion, Zool. Anz. IX 377.
Nannocampus ruber, D. 11, Knochenr. 19 -f 50; Port Jackson,
—
—
41/2 Zoll,
Ramsay
u. D., Pr. L.
N.-S.-W.,
s.
X
757.
M
Synguathus bucculentus bei Marseille in schwachsalz. W.
ari n
Zool. Anz. IX 377.
S.^parviceps, D. 29 auf 1.— 7. C.-.Ring, P. 14.,
Ringe 15 -f 42, Op. mit Leiste; Clarence R., Austr.; Ramsay u. D.,
;
—
Pr. L.
s.
N.-S.-W.
(2)
I 475.
—
Key West
1X225.
(Syngnathus) Siphonostoma mackayi, var. von
miurum MS.-Name,
erloschen;
Jordan,
Pr. n. m.
(Fl.);
Nerophis, vergl. oben. Schaff.
Hippocampus punctul.
1X30.
Ryder.
—
u.
Jordan, Pr. n. m.
Krause, Emery, Carriere,
hudson.. Bemerk.,
Vergl. oben bei Schaff,
JPlectognathu
Sclerodermi. Balistes, Schädel v. Klein, s. S. 242; Benehmen,
Benedikt, S. 285.
taeniopt.,
B. Carolin. [= caprisc. autt.], adult
juv.
uebul. P.; Jordan, Pr. n. m. IX 54.
=
—
=
Monacanthus mosaicus,
mit4R.
D-St.
v.
35,
Linien, C. braun; 'PoH Jackson,
15.
—
Zool.
33
;
Bauchdoru sehr kurz, unbewegl.,
Spitzen, die Vorderr. genähert; roth mit blauen
Ramsay
u.
M. browni u. hippocrepis, Beschr.
Vict., Tf. 124—5.
Ostracion
philom.
XI
52.
cornutus,
Notizen,
bei
D., Pr. L. S. N.-S.-W.
u.
Abb.,
Tahiti;
McCoy,
Vaillant,
(2)
Prodr.
B.
s.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres 1886.
in der Ichthyologie
339
Gymnodontes. Zähne, Hilgendorf, S. 259. — Jordan u.
Edwards, Review am. spec. of Tetraodontidae. Die Vff. erkennen an: I Lagoceph. Sw, (= Gastroph. M.) 1. laevig. L. atl, ? 2.
luuaris Bl. Seh., ob amer. ?; 11 Sphaeroides Lac. (= Cheili. M.) 1.
Ch. L.
:
:
pachyg.
(atl.),
trichoc. 70 atl.,
2.
3.
fürthi 74 pac, 4. angustic. p.
atl.
(dazu turg. Mitch.) nördl.
politus (ob
p.
,
8.
testudineus typ.,
formosus
85, p.
(?
Colomesus
V
ornat. P.)
atl.,
2.
Sw.
punctatiss.
Pr.
(Tetroden.)
(=
Gill.
Canthigaster
Gatt. u. Arten.
u.
n.
Batrachops Bibr.),
(=
= testud. adult.)
Diodon hystrix
L., syn.
Gth., Jord., Pr. n. m.
IX
Orthagoriscus mola.
P.),
p.
1.
p.
1, psitt.
,
9.
Süssw.
rostr. (caudac.
1.
-,
erethizon,
R.
u.
Ausführl. Schlüssel für
IX 230—47.
mus.
Sphaerioides spengl.
Färb, abweich., Gambier-I.;
S. 244.
Anosm.
(oxyi'h. 81)
nephelus G. B.; Jord. ebd. 54.
Ryder,
7.
annulatus Jen. (heraldi Gth.)
= testud.); III Tetraodon L. (= Arothron M.),
IV
;
Südam.;
Florida,
v.
atl, u. var.
6.
5.
maculatus Bl. Sehn,
spengleri (mit tnrgid. P. n. nephelus 82)
,
,
,
dazu turg. Poey (nee Mitch.)
— T. leopardus
Vaillant, B.
soc.
holac. L., litur.
:
Day, Auge kleiner,
philom.
XI
Shaw, macul.
51.
u. spinosiss.
55.
Rückenmark, Vignal
s.
S. 252; Schwanzfl.,
— Ex. bei Hawke's Bay, Neu Seeland; A. Hamilton,
Tr. N. Z. Inst. (Well.)
XVin
135.
Ganoidei,
Darm
Allgemeines.
u.
Anhänge, Macallum,
s.
S. 260.
H. Orr, „Beitr. zur Phylogenie der Ganoiden". Für d. Gan.
existirte eine niedre Ausgangsform in den primitivsten Selachiern,
ähnlich der von Hasse angenommeneu, das Palatoq. war aber bei ihr
schon vom Schädel abgelöst u. der ganze Kieferapparat am Hyomand.
die andern Charaktere sind solche, welche G. u. Sei.
gemein haben eine Schwimmbl. (bei Selachierembryonen nachgewiesen)
suspendirt;
;
besass der
am
Stammtypus
ebenfalls.
Durch
die starke
Knochenentw.
Schädel (Parietalia, Frontal., Ethm., Parasphenoid. Vomer), hohe
Ausbild, der
Schwimmbl. und Auftreten
eines
Kiemendeckels
ent-
fernten sich dann die ersten Gan. (Proganoiden) von den Sei.
Unter
den G. sind die Chondrostei bez. der Schwimmbl. u. der Extrem, am
wenigsten differenzirt die Crossopterygier u. Dipnoer am stärksten,
sodass letztere den mit Stützbeinen u. Lungen versehenen Amphibien
als Stamm dienen konnten, während die typischen Ganoiden (Lepidopleur.
Lepidost. ) durch die Amiaden zu den Teleost. führen.
Cephalasp., Placod. u. Acanthoden lösten sich von dem Stamm ab, ehe
die Gan. sich völlig aus der Urform herausgebildet hatten.
Eine
Theorie üb. Entstehung der Brustfl. der Dipnoi aus der der Sei.
mittelst der Crossoptfl. ähnl. der Günther'schen (2 Xyl.).
Jena 1885,
,
—
,
—
8°, 37 S. (Diss.).
W*
;
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Hilgendorf: Bericht über
Dr. F.
340
Amia, Darm,
Aiuiidae.
wahrsch. die Taenia
Gr.
Wilder,
Pr. amer. ass. adv. sc, Yol. 34,
Polyp teridae.
J.
;
— Die Serrulae sind keine
nat. sc. Philad. 86, S. 62.
B.
— In
Macalluin.
ob.
s.
das Gasterosteus
filicol[l]is
Leistungen
die
Polypt, Flosse,
Amia
Leidy,
access.
calva
Pr. Ac.
Atbmorg.
313—5.
Thompson,
s.S. 24511.
Ryder,
Flossen,
Ryder,
S. 243.
Dann, Macalhim
Lepidosteidae.
s.
ob.;
S. 243.
Lepidosteiis osseiis, Expl. von Texas mit deutl. Flecken u. gross.
Augen; Jordan
Gilb. Pr. nat. mus.
u.
Aeipenseridae.
Macallum
Retina,
Krause,
Darm
Acipenser,
Riechhaut
ob.;
s.
(v.
IX
18,
Cattaneo,
,
ruth. u. güldenst.)
259
S.
Dogiel,
u.
S. 255;
S. 256.
Acipenser sturio, künstliche Zucht bei Glückstadt (Elbmünd.),
schlüpfen schon nach 88 St. aus; im Aq. zu
Hamburg; H. Bolau,
XXVII 294. — Ausführlicher berichtet über
versuche V. Stemann u. Eisner, Circ.dtsch. Fisch.-V.
Gart.
westpr. F.-V. I Nr.
Nahrung
seeküste",
S. 7,
3,
kl.
— „Störe
Crustaceen
u. Störfischerei
Ammodytes;
u.
an
Zool.
Zucht-
diese
1886u. Mitth.
d. preuss.
Ost-
ein blinder Stör
von 22 kg, ohne Augenhöhlen, sehr mager; Zwitter; Pancritius,
f. See-Fischerei, Juli 86, 106—110.
Deutscher Fisch.-V., Mitth.
Polyodontidae.
JDipnoi,
Sirenidae.
Thompson,
S.
Osborn,
R., S.251,
Protopterus, Skelett,
245
S. 253; Eibildung,
u.
S. 251,
Fulliquet,
BeddardS.
Vord.
u. hint.
Bei Gerat,
ist
S. 252;
Nerv, hypogl,
RablIver sen,
d.
Dipnoi
u. Syst. v.
Lepidosiren u.
zwar ähnlich, aber
entspricht der ventr. H. der andern.
Extremität sind
die dorsale Hälfte der einen Fl.
mit ventralem
Flossen,
s.S. 240;
266, 267.
Ant. Schneider, „Flossen
Protopterus".
Brühl
monstr. Fl. Albrecht, S. 246; Gehirn,
die Pect, ventralwärts reicher gegliedert, u. bei Prot,
Saum
versehen.
Gliedern des Axenstrahls
(als
Knorpelige Nebenstrahlen
Stütze des Saums)
der beiden bisher confundirten Prot.-Arten,
an den
kommen nur
dem amphibius
einer
Pet., zu,
Ow. fehlen sie; der Flossensaum fehlt Lepidos. parad.
ausserdem durch nur 4 Kiemenspalten von Prot. (5) versch.
hat 35, amph. 30 Rippen (Lep. par. 56)
amph. nur in
MoQambique, ann. ausserdem im Gambia (grüne Rippen!), Ugalla,
bei annectens
— Lepid.
— Pr. ann.
ist
weiss. Nil.
;
— Zool. Anz. IX 521—4.
Ryder, S.243u.Thompson, S.245; Nervens.
(Mauthnersche Fasern), Sanders, S.253; Zähne, Hilgendorf, S.259;
fossile, Zittel, S. 306.
Ceratodus. Flossen,
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
in der Ichthyologie
während des Jahres 1886.
34I
Selachii,
Allgemeines. Haut (Becherzellen), List, s. S. 238; Skelett,
Rosenberg,S.242,Albrecht245,Ryder243,Brühl240,v.d.Stricht
240; Darm, Cattaneo S. 259, Thymus u. Thyi\, de Meuron
Blut, Halliburton S. 257, Parker 258; NeiTensystem,
S. 258,
Parker S. 250, Steiner 249, Sanders 253, Onodi 253, Beard 251,
Marshall 251; Auge, Koranyi S. 278; Eutwickl., KoUm. S. 269,
278, van Wijhe 278, Ryder 277; Elektr. Org. u. Nerven s.
Hoffm.
bei Torpedo.
Chimaeridae.
Brühl,
Skelet,
s.
S. 240;
Flossen,
Ryder,
S. 282.
Chimaera.
als ein
Die einzelnen Knötchen in den Kauplatten können
Zahn demnach
einzelne Zähnchen gedeutet werden, der sog.
viell. als
Kieferknochen. Bei Callorhynchus
Knötchen
viell.
platten des
(J, s.
ist
eine Verticalreihe solcher
verwachsen zur Bildung der harten Säule an der
Hinterseite des Zahns, die Säule selbst zerfällt wieder in eine Zahl
kleiner Verticalprismen ähnlich wie beim Z. von Pristis. Hilgendorf,
Szb. natf. Fr. Berlin, Jhg. 86 S. 89. (s. S. 259).
Callorhynchus, Säge-
—
Parker
S. 246,
Squali. Allgemeines. A. Günther, Artikel „Shark", EncyEd. XXI 774-9, Xyl.
clop. Brit., 9.
Carchariidae.
s.
S
242.
läng.
— C.
Carcharias,
Schnauze versch.; Jordan, Pr.
Mustelus, Wirbel im Schädel,
Parker,
Wirbel im Schädel, Rosenb.,
[Scoliodon] terrae novae, davon longurio (pac.) nur durch
258; Vagus,
Onodi,
n. m. IX 32.
Rosenb., s.
S. 242;
Gefässe,
Ein „Smooth hound", gebiert
im Aq. London immer nach 20 Stunden 2 Junge, zus. 10; Nature
253.
Bd. 34, 277.
Lamnidae. Lamna, Vagus, Onodi, s. S. 253. — L. com. an
Ein $, das am 2. Nov. 86 strandete, 2,34 m 1.,
der ostfriesischen Küste,
Hess Spermatophoren erkennen; Körpermaasse
k.
Ges.
d.
Wiss., Göttingen 86, Nr. 18, S.
häufig bei Plymouth; J.
Gatcombe,
Zoologist
Alopias vulpes, ein Ex. von Cette
von
1,50
4,70
m
m, sodass die Jungen sehr grosser Expl.
Eltern stammende
soc. philom. Paris,
;
E. Ehlers, Nachr.
547—550.
1.
X
—
L. corn., nicht
114.
hatte 4 Foetus
reife,
(1
$)
aber von kleineren
Ex. an Grösse übertreffen; L. Vaillant, Bull,
X 41
(12.
Dec. 85.)
Rhinodontidae.
Notidanidae. Vagus, Onodi,
s.
S. 253; vergl.
Woodward,
S, 306.
Chlamydoselachidae.
ass. adv. sc,
Vol. 38, 537.
„Frilled shark"
;
Garman,
Pr. amer.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
Hilgendorf: Bericht über
^^- F.
342
Scyllium.
Scylliidae.
die
^"Nervensystem
Leistungen
Onodi, Steiner,
,
Marshall, Sanders; Haut, List; Thymus, de Meuron;
Koranyi; Entw., Hoffm.; s. oben.
Koranyi,
Pristiurus, Linse,
Cestraciontidae.
nach
versch.,
Abb.
u.
Mo
Beschr.;
Coy,
Heterodontus zebra Gray von japon.
jungen Expl. von Swatow beschr.; Miklouho-M.
e.
W. Macl.,
oben.
—
Prodr. Zool. Vict., Tf. 113.
u.
s.
philippi,
C.
Linse,
Pr. L.
s.
X 673,
N.-S.-W.,
Tf. 45.
Spinacidae. Acanthias, Knorpelhist, v. d. Stricht; Nervs.,
Sanders, Onodi; Darm, Cattaneo; Blut, Hallib.; Entwickl.
Hoff mann,
oben.
s.
Scymnus, Gehirn, Parker,
Laemargus
wo
nicht selten
;
microc. 2
$
s.
S. 250,
11 bez. 5 Fuss
Lernaeopoden
am Auge
;
1.
bei
gefangen,
Schottl.
Schilderung
d.
Darms nach
Abb. der Generationsorg. (Tf. X), wahrsch. vivipar, keine
Bulb. arter. mit 4 vollst, u. 1 rud. Klappenreihen, Sinus
venös, beschr.; Gehirn klein; Skelett ganz ohne Verkalkung; das
jüngere Ex. mit je 1 weissen Flecken um die Schleimporen. W. L.
Calderwood, 4. ann. rep. F. B. Scotl. 228—31.
Turner;
Oviduktdrüse
;
Rhinidae.
Haut, List; Nerven, Sanders,
Rhina:
s.
oben.
Pristiophoridae.
Brit.
Rajae. Allgemeines. A. Günther, Artikel „Ray", Encyclop.
Vgl. Ryder 282.
Ed. XX 299-300, Xyl.
—
9.
Pristidae, Rhinobatidae.
Torpedinidae. Torpedo:
s.
S. 254,
Krause
Entw.
275;
d.
Nervens.,
List 238; Entw.
etc.
—
d.
Ber. 84, 335
(s.
u.
u.
Entw.
Petelenz
Perenyi
v.
—
415) reprod., Arch.
Robson, N.
f.
Anat.
u.
Ph. 86, 358—70.
Zeal. J. Sc. II 27, 123.
dazu umbr. 84; Jord.
u.
Everm.,
—
Pr. n.
472.
Rajidae. Raja: Haut
Skelett
253;
244
Board 280; Linse, Koranyi 278; Haut,
Hoffm. 278
G. Fritsch, Ergebn.
Torp. fairchildi. Junge;
IX
Ryder
Urogenits.,
Narcine brasil,
m.
El. Org. u. dessen Nerven,
247, 248; Skelett,
Flossen,
d.
Ryder
(v.
242
miral. u. marg.),
u.
Albrecht
Darm, Cattaneo, 259; Entw.
Vornierg.
v.
Wijhe
(v.
List
s.
S. 238, 239;
245; Nervs.,
erinac.)
Ryder
Sanders
277,
des
278.
„Food of Rays"; Ammodytes, Cephalopoden, Buccinum;
Wilcocks, Zoologist X 28.
[R. fullon.] „Shagreen ray"
monstr. mit Auswuchs an der rechten Schnauzenseite, M'Intosh,
Raja,
J
C.
4.
ann.
—
r.
F
B. Scotl. 210.
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
während des Jahres 1886.
in der Icbth3''ologie
343
zu den Trygonidae ohne
nach der Spitze zu
dünner, kürzer als die Scheibe; Scheibe kreisf., glatt; V. ohne Einschnitt.
D, marginipinnis, 33 Zahnr. ob. u. unten, im Untkf. jederseits 1 R.
mit lang gespitzten Z.; Totall. 541mm Admiral.-L; Miklouho-M.
Discobat is
Schwanz
Trygonidae.
u.
Macl., Pr. L.
inmctatus,
Kopfflosse
Admiralitäts-I, 1,43
F.
m
cylindrisch,
676, Tf. 46, F.
Myliobatis, Vagus,
Myliobatidae.
die
X
N.-S.-W.,
s.
n.
g.
Schwanzstachel gehörig;
einen
in
s.
—
S. 253.
M.
verlängert;
Schnabel
spitzen
Miklouho-M.
breit,
7-15.
Onodi,
u.
Macl., ebd. 675, Tf. 46,
TJntkfr.
von Niedercalifornien,
1—6.
nach
Rhinoptera encenadae,
ähul. polyodon,
aber Zähne
Rosa Smith,
Pr. n.
e.
unsymmetr., Gatt, neu
mus IX
f.
pac. N.
Am.;
220.
Cyclostofni,
Darm Cattaneo s. S. 259; Nervs.,
W. T h o m p s o n S. 254 [wo letzterer Autor einzufügen]; Auge, Carriere u. Krause 256; Entw., Shipley 280.
Jordan u. Fordice [u. Meek], Review of N.-Amer. Species
Petromyzontidae.
Rans m
,
u. d' Arcy
,
1, ßathym. bairdi 83, generisch nicht
Petrom. (s. s.) marinus L., mit den
Syn. bicolor (Larve), nigricans (jung), appendix (älter), americanus
(alt), ?lamottei, atlant. anadrom; unicolor Dek. ist die kleinere binnen-
of Petromyzontidae, erkennen an
von marinus versch., Tiefsee
stete
Form
u. dorsat.
Name
des
Cayuga See
(N. Y.),
Synops. u. Cat. synonym
wozu
fluv.
Jord. 77, nigric. Synops.
P. (Ichthyom.) concolor (urspr.
3,
;
der Larve), dazu syn. argent. Kirtl. nee
boreal.
Ag.
u. ? aepypt.
durch
Subg. Entosphenus)
versch. enthält:
5,
astori, epihexodon)
bdellium
Bl.,
Abbott. (Larven), Seen-District;
wozu
castaneus, Missis.-Thal,
(?
:
2,
;
E. tridentatus
gerückte
(J.
trid.
Gth. Cat.,
anadrom an der Westküste;
fluviat. Rieh. ? boreal. Gir.,
dem
(85), ?
P. (J.)
Die Gatt. Ammocoetes (mit
Maxillarz. von Petr.
? hirudo.
seitlich
4,
6,
ciliat.,
Amm.
livid.,
aureus 81
Alaska;
eur. fluv. verwandt),
7,
A. cibarius Gir. (als Larve) (syn. plumb. Ayr. nee Shaw, ayresi Gth.)
Nordwestam.; 8, A. branchialis L. (planeri Bl, nigrum, aep. Jord.
Cat. nee Abbott) Wisconsin u. Indiana. Proc. N. York Ac. Sc. (gelesen
21 Dec. 85) S. 279—296.
Myxinidae. Myxine:
u.
Th. (auch
Myxine
Nervens.
Bdellost.) 254; Retina,
glut.
Nansen,
Krause
s.
S.
255
u.
Ransom
256.
Die Untersuch, der Geschlechtsorg, ergab, dass
sammt deren Fäden an den Polen im Eifollikel producirt
werden u. einer Zona radiata von Tel. od. Petromyzon entsprechen,
dass die Micropyle durch das Vorwachsen eines Zapfens von Granulosadie Eikapsel
zellen
jung.
erzeugt wird
(so
auch wohl bei anderen Fischen), dass die
sind, indem der hintere Theil des Ovars
Myx. meist Zwitter
Testikelkapseln
bildet,
genau,
wie
sie
bei den seltenen
Männchen
© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at
344
Dl*«
Hilgendorf: Bericht über
F-
auftreten; nur bei den Zw.
Lebensw.
d.
of reproduct. elem. in
Tf. 6,
7,
wurden
gefangenen Myx.
—
M.
glut.
M.
J. T.
glut.; Q.
II, in:
—
Spermatozoen gefunden.
Struct, and devel.
Cuuningham,
micr. science, Bd. 27, S.
j.
49—76,
häufig an Angeln mit Mytilus-Köder gefangen
(Schottland), Eier reif im April;
No.
reife
die Leistungen etc.
M'Intosh, Rep. Lab.
3 Ann. Rep. Fish. Board Scotl., App.
St.
Andrews
S. 66. 1885!
F.,
Cleland, On the tail of Myxine glutinosa, beschreibt eine
dem Ende der Chorda dors. mit 20 ventralen Fortsätzen
und einer Gabel vorn; ihr Gewebe ist cellularer, dem Chordagew.
Der Schwanz wird durch sie heterocerk u. dem der
ähnl. Knorpel.
Platte unter
Elasmobr.vei-wandt. Rep. 55. meet.Br.
4.
ann. rep. Fish. B.
Fische,
mehr
Mytilus,
Scotl. 211.
M'Intosh,
1069 (10 Zeilen);
ass. adv, sc. 185,
—
Myx.
frisst in
Schottl.
wenig
ebd. 204.
Leptoeardii»
Branchiostoma: Nerven, Ransom u. Th.
Cirrostomi.
Steiner (Physiol.) 249; Darm, Cattaneo 259, Macallum
Entw.,
Hatschek 277, Hertwig 268 — Br. ist kein
Wijhe, s. S. 278, desgl. Bateson283 —
254,
260;
degenerirter
Fisch, V.
Insel
Amphioxus lanc. sehr häufig
Herm, Köhler, Ann. Mg. n.
u.
h.
gross bei der Normannischen
Vol. 18, 355.
—
Die Entwickl.
von A. öfters citirt von Hyatt, Larval theory of the origin of tissue.
14 neue Fundorte bei Daenem.; Petersen, Vid. Medd.
ebd. 193.
—
nath. For., 84, S. 160.
sie.
V 111.
—
Bei
Sicilien, anat.
Notizen; Cocco, Natur,
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