© Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Bericht über die Leistungen in der Ichthyologie während des Jahres 1886. Von Dr. P. Hilgendorf. Allgemeines. G. S. y. Hayek, Handb. d. Zoologie, 239—414. Viele Xyl. 1885, 8«. Perier, Zoologie, les Poissons ä la faite medicin faculte de et III. Enthält Fische (1. Partie); Conference pharm, de Bordeaux, Febr. 86, Bordeaux, 8^, 8 S. L. Vaillant warnt Sammler, Zinn-Etiquetten mit Kupfer- oder Eisendraht für Alkoholfische zu verwenden; der elektr. Strom zerstört Draht und Fisch; XI 50. Abstammung der Fische Bull. soc. philom. Paris, losen (Vertebraten) von Wirbel- Phylogenie. s. Anatomie und Physiologie. Allgemeines. Anat. u. Wirbth. d. vergTÖssert. riss" Wiedersheim, R. 2. Aufl. 614 Xyl. eine engl. Übers, anat.'\ A. berg, 8 F. , London Nuhn, Ist — v. Lehrb. d. vergl. sehr wesentlich verändert Von dem kleineren „GrundParker: „Elements of comp. 86, 8^. Lehrb. d. vergl. Anatomie, 2. Aufl., Heidel- 0. Leydig, Zelle und Gewebe. fachen histor. Notizen u. Wegen der viel- der allgem. Betrachtungen wichtig; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 238 l^r« Hilgendorf: ^- Bericht über die Leistungen Fische werden u. a. berücksichtigt (keine Abb.): bei der (S. 88), Riechhaut 92, Sinnesplatte der Mundhöhle Haut V. u. Cypriniden 94, Seitenlinie 98, Verwandtschaft v. DrüsenSinneszellen 105, Muskel (besonders die dunklen der elektr. Org. Seitenlinie) 151, 157, Süsswf. Unters, dienten 219 1885. 80. Lota, Bonn, Alosa. 6 Tf. S., Braun. M. Zur Zirbel 177. 162, Tinea, : Das zootomische Practicum (Fische, Perca, S. 181 bis 190, 7 Xyl.) Stuttgart. 8«. Dewitz, H. Anl. Anfertigung z. Präparate, Berlin, 8«; 96 Taf. Aufbew. zootom. S. 54— 57, Nur Üebersichts-Präparate. Brühl, Zootomie s. Skelet. 8. Chitt. U. S. Fish Haut V. u. — Fische 12 Taf. S., u. Cumm., Verdaulichkeit d. Comm. XII unter Fischzucht. (nebst Seitenorganen). Fische, Rep. s. H. List, „Strukturen J. Drüsenzellen", auch Becherz. der Haie erwähnt. Filar- masse der Zelle nicht mit der des Kerns im Zusammenhang; die ganze Zellsubst. verschwindet in der reifen (= Schleim) die nur Filar- u. Interfilarmasse e. Vortr. auf 59. Vers, deutsch. Natf. blatt VI Ae. im Biol. Centr.- u. 592. H. J. Z., Nach enthält. L i s t „ , üb. Becherzellen Leydig'sche Z. u. (Schleimz.)", beide früher oft verwechselt, unterscheiden sich dadurch, dass bei Bechz. ein auftritt, ihr Kern der Wand sind einzellige Drüsen. gerieft, sie bleiben Abb. V. V. 543 — 552, Tf. 22. auf Raja marg. immer dehnt in der Tiefe, in: foss. v. miral. , oft ein Arch. f. ist Fuss ist; die sie Wand Funktion fraglich. Squatina u. Scyll., Obh, mikr. Anat., Bd. 26. — Weiter ausgeführt u. u. Bei Leydig'schen Z. Bz. aus Cloakenepithel Torp. marm., Cobitis Stoma anliegt u. diese glatt u. die Unters, auch sowie auf Salmo fario ausge- „Über Becherzellen," ebd. 27, 481-588, Tf. 25 bis 30. J. H. List, „Sekretion u. Struktur der Becherzellen," erwidert auf Merk's Kritik, dass bei Forellen 3 versch. Arten v. Becherz. vorkommen, sie entsprechen den ersten © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 239 Entwstad. der reiferen, an die Oberfläche gerückten Zellen der Selachier etc. ; das Fadennetz letzterer ist kein Kunst- beim lebenden Obj. vorhanden (Tritonlarven). Ebd., 28. B., 48—53. J. H. List, „z. Morph, wandernder Leucocyten" bildet zahlr. Formen aus dem Cloakenepithel von Raja miral. ab; Kern u. Zellsubstanz bei Osmiumpr. deutlich. Ebd., 28. Bd., 251—56, Tf. 18. E. Schaff, Unters, üb. das Integument der Lophobranchier. Siphonost. typhle, Ner. ophid. u. Hippoc. ramulosus sind berücksichtigt; es wird der Hautpanzer nach Form und Struktur, sowie die Histologie der Epidermis u. Cutis geschildert. Bemerkenswerth ist die jährliche Entwickl. u. Eückbildung von Knochenleisten an den Schildern d. zum Schutz der Eier jeden Sommer neu entstehenden Bruttasche; diese Leisten sollen nach Retzius bei gebilde sondern schon — S. acus durch Zusammenklappen der beiden Hälften der Die Flammenzellen der Haut von Hipp. ram. weniger variebal als bei H. brevir. nämlich immer kurz birnförmig. Farbenwechsel an lebenden sehr deutlich; in weissen Gefässen tritt ein unnatürlich heller Ton auf. Abb. des Schädels v. Siph. t. u. Hipp. ram. Schilder entstehen. , — Kiel 1886. 8«. 36 G. Fritsch, lopter. electr. " S., 1 Taf. (Diss.). Haut „äuss. Die Haut mit Gruben versehen. ist u. Seitenorgane des Ma- mit Zotten u. zwischen diesen Kolbenzellen, Becherz., gewöhnl. u. Kornz. werden beschrieben; letztere (zusammengezogen Chromatoph. Leydig, Leucocyten List) sind viell., wenn überhaupt Leucocyten, eher Lymphk. als Epidermz. normale weisse Blutkörper, u. aus ihnen bilden sich cuti- culare Zellschüppchen an der Oberfläche der Haut. Am Kopfe (wo die Zotten fehlen) zeigen die gew. Epidermz. den feinstreifigen Saum wie bei anderen Fischen. Die Seitenkanäle besitzen Knochenhüllen, die Mündungskanäle eine Ringfalte. In den Nervenendhügeln der Seitenlinie — tragen die Solger'schen Basalz., bei Mal. fadenf. Fortsätze, ähnl. den Fadenz. des Gehörorgans, wodurch Gehör- u. noch gleichartiger erscheinen. In den engen Seitenorg. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 240 Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen den Epitlielz. KörnerHaut von Petromyzen bekannt; die Nervenköpfe sind in dem Kopfkan. selten und sind Die Kolbenz. d. Haut gelten als die Homonicht linear. Kopfkanälen entdeckte zellen, Verf. zw. die nur aus der — loga der Zellen des electr. Organs. Sitzb. Ak. W. Berlin, 415—436, Xyl. (Vergl. auch electr. Org.) F. Raffaele, Hautpapillen u. Hautsinnesorg. von Solea, Revista ital. scienze nat., Napoli, Anno H, S. I HL V. V. Ebner, Schleimabsonderung an der Oberhaut 1886, — der Forellenembryonen; Anz. Ak. Wiss. Wien, XXIII, 57 B. S [olger], Seitenlinie functionelle u. phylogen. Bezieh, zum Grehörorgan der Wirbelth. , — 8. der Zusammen- stellung der Arbeiten von Leydig, F. E. Schulze, Mayser, Beard; Kosmos Bd. 388—91. 18, Vergleiche unter Muskelsystem Fritsch (Malapt.); Gef ässsystem de Sede; Nervensystem, Sc hol er; Ent, Beard (Kiemensinnesorg. ); Ryder (Bauchfl. hat Tastsinn). wicklung, trachus, Systematik, Ba- Skelet (und allgemeine Morphologie). Omer van der Spinax acanth. „Unters, üb. Hyalinknorpel." Stricht, unters. Die intercapsularen „Kanälchen" sind hier deutChromsäure lich Fibrillenbündel; diese sind kollagen, in unlösl. in Die Chrs. sie umgebende Zwischen- od. Kittsubstanz Die Ausläufer der Zellen schwerlösl. zeigen Die Grundsubst. hat wenige Anastomosen. Bau, die Lam. bestehen aus Fibrillen und sind durch Arch. Faserzüge verbunden (ähnl. d. Sharpey'schen F.). lamellären — de Biolog. VII, 1—92, Tf. 1—3; Ausz.: Biol. Centrbl. VI, 431. W. Roux, Kanäle „eigenart. in rec. u. fossilen Knochen," welche durch Pilzmycelien (Mycelites ossifragus) hervorgebracht werden häufig in foss. Fischwirbeln. In Schuppen schon von Kölliker (Z. w. M. 1860 X) beob. ; Anat. Anz. C. B. 1888 I 276. Brühl, Zootomie aller Thierklassen, enthält (bis Tafeln nebst Erklärungen (bisher (1874) Tfl. 1, 2, 3. Cyprinus carpio, incl.) folg. ichthyol. nur Osteologie): Lief. 1 Kopf; Lf. 2 (1875) Tf. 5. Rhombus max., Schädel; Lf. 5 (75) Tf. 18, Mandibel u. Suspensorium von Amia, Lepi- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 18Ö6. in der Iclithyologie dosteus, HydrocYon; Skelet; Lf. 6 Tf. 61 — 64, (76), Cyprinus carpio, ganzes Tf. 19, 20, Lf. 16 Balistes sp.; Tf. 24, 241 (1880), Dipnoi (Lep. parad., Prot, ann., Gerat, forst.); Lf.17 (80) Tf. 65, 66, 67, Chimaera Callorhynclmsfu. Dipnoi); Lf. 23 (81), Tf. Tf. 89—92, Schädel von Labrax lupus; Schädel von Rhombus max.; Tf. 93, 94, — 131— 2, T. J. Lf. 24, 33 (1884), Synodontis membr. (Silur.). Wien, 4«. Parker, Skeleton of Regalecus argenteus. Be- nennung nach Parker (Schädel) vom durch die Epiot. man man etwa Huxley. u. Supraocc. magn. abgeschlossen, trennt For. sehr klein, die Parietalia; die Proot. gross [wenn erhält Lf. die Opisthot. sehr sich Vf.'s Proo. u. Op. vereinigt denkt, Form die gewöhnl. u. Lage des Proo. bei Teleost, ein hintobererZipfel von Vf.'s Proo., der durch eine kräft. Linie in (= der Abb. abgegränzt scheint, würde dem entsprechen]; das Sphenot. (Postfr.) sendet einen Fortsatz abwärts bis zum Opisth. Parasphen. (vergl. einen andrer Tel. Intercal. Gg.) v. Klein S. 242); die Orbitosph. bilden eine vorn Boden hoch über dem Parasph., das durch doppelte subcranielle Crista tief nach unten gedrängt wird; an der Cr. sind betheiligt: Basiocc, „Ophisthot.", Sphenot, Parasph.; Basisph. 2 Suborb. [= Praeorb.] Knorpelgrundlage. u. vorh, Praesphenoid fehlen. Mesopteryg. ; Palat. sehr kurz; 1. u. 2. z. Nur Th. ohne Kiemenbogen mit dors. überzähligem Endknorpel „Parahranchial" ; die Knorpel zw. den knöchernen Copulae des Visceralskel. als eigentliche Copulae, welche wie die betrachtet Vf. Kmbög. der Gränze zweier Somiten entsprechen, die Copulae autt. werden „InterhrancMals." Den letzten, anscheinend halben Wirbel will VI als natürl. Ende der Wirbelsäule betrachten (gegen Lütk.) {es würde dann ein morphol. Abschluss des Endes fehlen, der sonst bei allen Fischen vorh.] Autt.] Die Interspinalia [Flossenträger deutscher u. wendet diesen Ausdr. nennt Vf. „Pterygiophoren'' auch auf die Basalia der sentr. der Elasmobr. etc. Brustfl. u. Am an. auf die knorp. Flos- Schultergürtel ist das Posttemp. ungegabelt, weit auf den Schädel vorgerückt, die Scapula sehr klein, (»fast wie die Arch. f. Natargesch. 53. Jahrg. IT. Bd. 1. H. 3 Brachialia, Q das © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 242 Hilgeiidorf: Bericht über F. Dl'- die Leistungen Corac. nach hinten zu stark entwickelt, so dass das untere Ende der thyol. Taf. 2— 6. E. nach oben gerückt wird. P. Transact. I, 40. — New Zeal. Ich5—33, (col) Soc, Lond., XII Zool. (Vergl. Syst.) Rosenberg, üb. d. Kopfskelet einiger Selachier. Bei jungen Mustelusembr. liegt der Stamm zwischen der Labyrinthregion des Schäd. des N. vagus u. wirbelähn- lichen Elementen; von letzteren wird eins nebst seinem Bogenpaar später in den Schädel verschmolzen. Bei Carcharias ist im alten Thier von dem hintersten (3.) der eingeschmolzenen Wirbel nur der Neuralbogen, nicht aber dem Schädel verwachsen; diese ontogen. der Körper mit Verschmelzung kann unsymmetrisch Ber. 84, S. 331.) Heftl, S. erfolgen. 31— 34. (Vergl. Dorpat, VIII, Sitzb. Naturforscherges. (1887?) H. E-abl.-Rückh., z. Albrecht-KöUiker'schen Streit- Endigung der Chorda dors., bezieht sich auf die Verhältn. bei Fischen, um gegen A. zu entscheiden; frage üb. d. vord. Anat. Anz. I 200. V. (s. Klein, Beitr. Ber. 85 S. 336), z. Bild. d. Schädels d. Knochenf. HI betrachtet das Sphenoideum (= Para- sphenoid Hxl.) S. 205, die Alae temporales (= Prootica Hxl.) Das Sph. erreicht das FronS. 234 u. den Vomer S. 272. tale posterius (vergl. ob. Parker, Regalecus) bei Histio- phorus. Die Gatt. Gerres gehört nicht zu den Pharyn- gogn. und eher zu den Pristipomat. als zu den Spariden. Die Balistina besitzen Ähnlichkeit mit den Acronuridae S. 230, 269. Der Vomer unterscheidet sich von dem der höhern Vertebr. durch seine horizontale statt vertikale Lage [also etwa den Proc. palat. der Maxiila superior entsprechend] er scheint bei Hyperopisus (MorS. 238. ; myr.) zu fehlen; bei Muraeniden maxillare u. mit vaterl. Natk. Württ., Jg. 42, S. R. R. the Wright, on Siluroid (Montreal) ist mit er dem Septum verwachsen. 205—300, Inter- Taf. 7, 8. the skull and auditory organ of Hypophthalmus Proc. trans. sect. 4, 107—118. 1885. 3 III, dem — Jahresh. V. ; r. Tf. soc. Canada ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie F. Hilgendorf. während des Jahres 1886. 243 Die Kieferknochen werden bei F. mit sog. zusammengesetzten Zähnen mit abgekaut [ähn- Abnutzung der Kn. bei Flossenstacheln etc. häufig]. Zahn v. Chimaera viell. ein Kieferknochen [wie diess schon Newton 1876 angenommen] Szb. G. natf. liche Der sog. Darm Fr. Berlin, S. 87 (vergl. bei G. Baur, Morphogenie d. S. 259). d. Amnioten, nimmt Elemente enthält u. Wirbels an, dass das Intercentrum der A, 2 diese den Basilarknorpeln der Knorpelf. Biol. Centralbl. J. A. VI homolog seien. 361. Eyder, Heterocercy and evolution of uns, zieht die Schhissfolgerungen aus eignen u. fremden Untersuch. (Vergl. bei Entwickl.u.Ber. 85, 337,353.) Alle Lyrifera (d.h. u. Marsipobr.) besitzen als Embr. welche mit den sog. Hornfäden der erwachs. Sei. u. der Fettfl., sowie den knöch. Flossstr. der höh. Fische homolog sind. Knorplige Anlagen kommen derartigen Theilen zwar nie zu (die in den Fl. der Sei. Fische excl. Leptocard. sog. Hornfasern, dafür angesprochenen medianen Knorpel sind nur Stützen der sie Str.), legen sich aber, besonders im basalen Theil, mehr dem Corium zugerechnet werden können, also nicht als Hautknochen gelten dürfen. Noch weniger sind sie Hörn- d. h. Epiblastbildungen auch chemisch u. histol. weichen sie ab. Am besten parallelisirt man sie mit einem Perichondrium. Die Str. so tief an, dass sie nicht von Ceratodus (Dermoneurals Gth.) sind übrigens nicht Knorpel, sondern gleichfalls solche „Hornf.". alle — Es sind Abtheilungen der Medianflossen unter einander ho- molog, HuxL, so auch der hypaxiale Th. der Schwanzfl. (geg. jungen Anguilla kann man erkennen, Balf.); bei dass zw. Str. vorhanden u. sind. Haemaldorn die vermissten Interhaemalia Nach der Thacher-Balf. 'sehen, vom Vf. acceptirten Theor. sind dann auch die Str. der paar. Fl. homolog. — Durch Druck können benachb. Th. ver- schmelzen; so sind die D.-Str. bei Polypterus aus mehreren an der Basis verwachs. Str. entstanden, worauf die Mehrzahl der Wirbel hindeutet; besonders ist dies für die Genese der Schwanzfl. wichtig, bei der die Wirbel ver- Q* © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen 244 wachsen, die Interhäm. mit den Hämaldornen sich verbinden etc. auf der Oberseite des Schw. werden die neu; ralen Elem. sogar gänzl. zum Schwinden gebracht. Die hypaxialen Stützen werden durch Gebrauch andrerseits vergrössert, wonach der untere Lappen des langen Endfadens lediglich eine schliesslich allein (urspr. bei Existenz Analis darstellend) 2. die Caudalis bildet. Der Verlust der Eadialia in der Pect, von Gastrostomus (Eurypharyngidae) hier zu beachten, sowie die Differenz zw. Wirbelzahl ist der Neuralbogen bei Lophobr. (zu viel Bogen) u. Z. Amia wenig (zu B.). — Als Endziel d. phyl. bei u. Entw. gilt die Gephyrocerkie, die schon bei Salmo salar angedeutet; die Rückbildung des Urostyl lässt schliesslich die epax. u. hypax. Die extremste Ausb.^ zusammentreten. Str. dicht bei Mola, ontogen. verfolgt. — Ausnahmen von der allge- meinen Regel der Flossenentw. kommen meist dadurch zu Stande, dass sehr specialistirte Bild, schon früh im Embryo angelegt werden: der Mangel des vollst, embryon. Flossensaums bei Hippocampus, andrerseits des Saums Entw. weit kopfwärts bei Gadiden u. Pleureneet, weiter die starke Ausb. hinten Homocerkie" bei Alosa in Form (hier einer „lophocercalen wird das heterocerke Stad. in der Ont. übersprungen) gehören hierher. Saum Gambusia wird aus der bei Der mangelh. Viviparität erklärt. von Hypwirklich als Vorder- Betreffs der Kopffl. der Torpedin. (besonders der nos, theil Hasw. 1884) schwankt Vf., ob sie des P. oder als eigne Bildung anzusehen. Wie in im Embr. verleugnet wird, so scheint das ehemalige Zusamobigen Fällen die ursprüngl. Continuität der unpaar. menhängen der paarigen Fl. durch die Seitenfalte bei Teleost. ontog. unterdrückt zu sein mehr Fl. — ; die P. u. V. des Embr. sucht die Entwickmechanisch zu erklären; selbst Nützlichkeitseinrichtungen können so direkt durch den Gebrauch herbeigeführt werden, wie schon Lamarck richtig sind hier nie lungsvorgänge — vereinigt. Vf. stets angedeutet. Den Ausdr. „homonym" benutzt Vf. für ungleichartige Theile desselben Antim er enab Schnitts, etwa syn. mit „zur gleichen Metameren-Nummer gehörig"! © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Tf. 1 während des Jahres — 11, meist Copien, Abb. ginal; Mola v. u. 1886. 245 Salmo-Embr. oriC. XII for 1884, Xyl. — Report Commiss. U. S. Fish 981—1107. vor G. Baur weist daraufhin, dass Gervais (1856) schon Humphry (1871) die Homologie der iinpaaren Flossen mit den paarigen behauptet hat Hist. III Intern. Monatsschr. Anat. ; 6. K. Bardeleben, „Hand u. Fuss," berührt die Glied- maassentheorie und spricht sich gegen einen einfachen Achsenstrahl S. Tagebl. 59. aus, Natf Vers. d. u. Ä. 1886, 96—102. D'Arcy W. Thompson, bind limb of Ichthyosaurus and morph. of vertebrate appendages. Vergleicht mit I. u. Sauranodon auch die Fische, wonach Gegb.'s Theorie Polypterus hat 4 (selten unhaltbar scheint. 3) Basalia. Becken artikulirende Stück (= femur), darauf folgen 2 kl. Knorpel, zw. welchen die Hauptaxe der Flosse; dies sind die 3 Basalia, von denen nur das eine lang und gegliedert ist (während bei Ichth. alle es sind). Bei Ceratodus müssen wir annehmen, dass der einz. segmentirte Strahl SeitenBei Protopt. ein das mit ist d. echtes Basipterygium sprossen entwickelte. 1065—6. — Rep.55. meet. Br. Desgl. Journ. of Anat. Ph. ass. XX adv. 1885, sc. 532—5, Xyl. P. AI brecht, „morph. Bedeut. der Penischisis, EpiHypospadie des Menschen." An der Brustfl. von Raja bezeichnet Vf. die 3 Basalstücke des Pro-, Meso- u. Metaptergiiims, bez. als 1., 2., 3. Humerus, sowie an der u. 2. Femur der dem Hum. der höh. Femur dem Femur der h. V., das 3. Femur des Pro- Bauchfl. Hum. u. Metapt. als 2. bez. 3. ; (nicht das Metapt.) entspricht Vert., u. das 2. dem Rochenpenis einer Seite u. Säuger. Zahlreiche Termini techn. dejai — halben Penis der Biolog. Centralbl. VI 204—212. P. Alb recht. der Amphib. u. mesopterygialen Über Penis, Penoid u. Pseudopenis Nachweis, dass die freien Gliedm. Amnioten nicht den meta-, sondern den der Wirbelth., nebst e. Abschnitten der paar. Selachierflossen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 246 Dl'- F. entsprechen. Hilgendorf: Bericht über Vgl. anat. Unters. Vergl. auch Centrbl. I, 1. die Heft, 42 S., 5 Xyl. 68—71. Chirurg. 1886, f. Leistungen T. J. Parker, Claspers of Callorhynchus [= Notes Otago Un. Mus. VIII] betrachtet den vorderen „Clasper" [= Sägeplatte] als viell. ein mittleres, drittes Fusspaar darstellend; Bau u. Drüse entsprechen wesentlich denen des hinteren Cl. [= Pterygopodium]. Beim Weibch.ist nur Tasche mit Drüse vorhanden, eine Nature, Bd. 34, C. Emery (= Praecoracoid von den Cl. fehlt. S. 635. u. Simoni, Rech, Prk. Vff. sur la ceinture scapu- Bezügl. des „Spangenstücks" Gegb. laire des Cyprinoides. dersh., der vord. Humerus Ow. , , Procoracoid Wie- Brücke, „Pont", bezeichnet) be- als stätigen Vff. die embr. Untersuch. Swirski's (80), verwerfen jedoch dessen direkt mechanische Hypothese üb. die Entstehung dieses Knochens sie gehen auf die urspr. (nach ; Thacher's Theorie) horizontale Lage des Schultergürtels zurück u. weisen an der Innervation nach, dass das jetzt ventrale Coracoid-Loch urspr. das hintere, im Gegensatz zu dem jetzt gewesen ist. dorsalen, ehedem aber vorderen Scapularloch Der dorsale Rand der jetzigen der Brustfl. dem vorderen (propterygialen) Rand der Selachier-FL, der ventrale dem hintern. Der propt. Rand der Sei. entspr. dem radialen Theil der höh. Verl, der metapt. R. dem ulnaren. Interessant ist die VerschiedenTel. entspricht Spinalis) je nach den heit des Nervenverlaufs (1., 2. u. 3. Gattungen (Cypr., Car. Tinea, Leuc). , Archives ital. de VH Biol. P. 390—4. Albrecht, eine in 2 Zipfel auslaufende Vorderfl. Vf. sucht eine Missbildung (nur rechts) bei Protopterus. zu Gunsten der Götte-Wiedersh. 'sehen Theorie von dem Bau Zustimmung zur Th. der einaxigen, gefiederten auf. Sitzb. k. Ak. Wiss. Berlin, 86, 27. Mai, S. 545—6, zweiästigen der Extrem, zu venverthen; er giebt seine frühere Extr. Tf. 6. Vergleiche ferner unter Haut, Schaff (Lopho- branch.); Athmungsorgane, Clelland(Homol.d.Spritzlochs) u. Sagemehl; Entwickl., Perenyi (Wirbel v. Torpedo); © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie 1886. 247 Wiedersh. u.Ryd er (Flossen); in Systematik Schufeidt bei Micropterus, Albula, MeAmia u. Ber. 86 bei Pleuronectidae (Pfeffer u. Phylogenie, des Ber. g-alops, f. 85: Facciolä), Muraenidae (Ficalbi), bei Ganoiden bei (Orr), bei Dipnoi (Schneider), bei M}^ine (Clelland), und fossile Fische (Wo od ward, Kieferapp.). Muskelsystem und elektrische Organe. G. Fritsch, Anatomische Untersuchung üb. d. Zitterwels (Mal. el.). Das el. Organ wird morphologisch durch Drüsenzellen der Haut gebildet (s. Ber. 84, 335); die el. Scheiben gewöhnlich am Schwanz der Oberschwenken dann selbst soweit um, dass der Nervenansatz statt schwänz- kopfwärts liegt, u. schliesslich bildet sich ein „taubes Gewebe," d. h. ohne Riesenz., aus. In einer Längsreihe liegen etwa 1600 el. Scheiben, im Fisch überhaupt giebt es 2 Millionen, bei jungen u. alten gleich viel; das Organ wiegt Vs des Körpergewichts. Die ganze Scheibe bildet eine „celluläre Nertransversal gestellt, richten sich fläche parallel u. venendigung." Die Innervirung erfolgt durch einen VagusAst (wie bei Fischen vom allen Siluriden, Trigem.); bei den meisten andern am Ursprung besitzt der elektr. Nerv nur einen Axencylinder, der sich bis zum Ende millionenfach theilt, und der sich bis zum Rückenmark verfolgen lässt, wo die ihn aufnehmende Riesenganglienzelle mit der der andern Seite durch zahlreiche Commissurfasern verbunden ist. Die letzten Punkte (19 21) be- — treffen die Haut, der 22. die Generationsorg., der 23. die Parasiten (vergl. im syst. Th.). Jg. 86, Sitzb. pr. Ak. Wiss. Berlin, 1137—40. W. Krause, „d. Nervenendigung im elektr. Organ" Der „Terminalplexus" der Nerven enthält übereinander fortlaufende aber nicht verschmolzene Torp. ocell. platte Nervenfasern; Palissaden, die dorsalwärts auf diesen stehen dem Neurilem angehören, die aber keine Enden des Pal. tauchen mit Kernen und Körnchen, welche wieder von der elastischen Dorsalmembran bedeckt wird. N.-Endigungen sind. in die Gallertsubstanz Die dors. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 248 Hilgendorf: F. I^J'- Bericht über die Leistungen Diese Schichten nebst 2 ventral anliegenden Nerven und 1 Gefässschicht bilden eine el. Lamelle diese Lam. werden ; durch eine 5 fach dickere eiweisshaltige Flüssigkeitsschicht von einander getrennt. In der Gallertsubst. der Lam. wies Vf. ein System von Fasern nach, umbiegen die ventral sich über den Termpl. hinlaufen; sie entsprechen den Längsfibrillen der Muskelfasern, die Kerne horiz. u. der Gallertsbst. den Muskelfaserkernen, der Termpl. einer motorischen die Termpl. heisst el. welche (vermöge der FibrillenLängsseite der Fibr. herantritt. Die daher „elektr. Endplatte." Danach ist der Endplatte, an biegung) Schlag ursprünglich eine negative Schwankung des vom Quer- zum Längsschnitt u. entspricht Muskelzusammenziehung. Die Palissaden, schon 1856 von Kemak beob. geben in der Flächenansicht Muskelstroms einer , Boll's (73) u. Hist. III el. Punktirung. 285—308, Monatsschr. Intern. f. Anat. Tf. 14. W. Krause, Resection der elektr. Nerven des Zitterrochen. Der sog. Eam. electr. n. trigemini (er gehört thatsächlich zum facialis) wurde durchschnitten die ein; tretende Atrophie der Endigungen erstreckte sich nicht auf die sog. elektrische Punktirung, schicht der nomen el. Platte (nach Fritsch porösen Membran), einer Endorgan gedeutet ist. Sitzb. Gotch, pr. Ak. d. h. eine Stäbchen- ein Gerinnungsphä- die man als Nei*ven- hat, welche Ansicht mithin hinfällig W. Berlin 86, S. 675 — 680, the electrical discharge of Malapt. el. 1 Xyl. Auf Reizung des Fisches erfolgt sehr schnell ein Schlag des el. Organs (1/500 Sek.); wenn die Reizung das el. electr. 0. selbst berührt (durch die Haut), Schlag; am Vorderende des el. erfolgt ein einfacher Org. (Stirngegend) werden mehrfache Schläge mit 10 Sek. Zwischenraum ausgelöst; el. Reizung der Fühler u. des Schwänzendes blieb wirkungslos. Proc. physiol. soc. 1885 IV p. XXVII— XXIX in: The journ. of Physiol. (Foster), Cambridge, VII. W. Stirling, Red and pale muscles in fishes. Die Vertheilung der dunkleren Muskelpartieen bei Clupea, Scomber, Gadus, Pleuronectes durch Abb. erläutert; bei © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Sc. Cl. u. ist wählend des Jahres 1886. Färbung die an Degeneration od. begrenzt; jede einzelne Faser den Querschnitt B. Scotl. Zelle u. Fas. mikrosk. 166 — 71, der 3 — gelb. Sie daher bei rothen M. Nur bei Sc. Septum von Bindegew^. aber bei allen Gatt, ist blassen kenntlich. Tf. PL Infiltration. sind die rothen Partien durch ein gegenüber ii. Substanz der Fibrillen in die Vf. denkt eingelagerte Fettpartikel. fettige bei G. roth, wird hervorgebracht durch 249 5. — M. durch 4. (Vergl. kleineren Ann. rep. Fish. Leydig, auch Gew.). W. Baird, Flug d. flieg. Fische, Science VIII 10—12. Muskeln der Kiemen, s. McWilliam bei Athemorg.; elektr. Org. v. Torpedo, Fritsch, s. Syst. G. Nervensystem. J. Steiner, üb.d. Gehirn d. Knochenf., weist experimentell nach, dass diese (bei Leuciscus ce- phalus) nach Fortnahme des Grosshirns noch Geschmacks- und Farbenempfindung und Überlegung besitzen, die also noch im Mittelhirn ihren Sitz haben, bei den bei F. höhern Vertebr. aber in das Grosshirn wandern. Sitzb. pr. Ak. W. Berlin, S. 5 9, 1133—5; Abdr.: Biol. Cen- — VI tralbl. J. u. 676. Steiner, „üb. des Amphioxus und ,, weitere u. Unters, d. Centralnervsyst. des Haifisches üb. die halbzirkelf. Canäle des H.'' über das Centralnervs. des H." Scyllium sowohl wie Amphioxus machen nach Decapitirung noch ganz normale Locomotionsbewegungen; beim Hai können aber durch Laesion einer bestimmten Zone der Med. oblong, diese Bewegungen unterdrückt werden. Sehr merkwürdig ist, dass ein Hai, der durch einseitige Abtragung des Mittelhirns in Zwangsbewegung versetzt ist, diese nach der Decapitirung beibehält. — Die Zer- störung der halbzirkelf. Canäle einer oder beider Seiten wirkt beim Hai nicht störend auf die Einhaltung des Gleichgewichts. J. Ebd. I 495, II 539. Steiner, „Funktioneller Beweis für d. Richtigk. d. morph. Ansicht von der Entstehung des asymmetr. Baues d. Pleuronectiden. " In Übereinstimmung mit der aus Anat. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 250 u. Hilgendorf: Bericht über Dl"- F. die Leistungen Ontog. folgenden Ans., dass die PL morphologisch als seitlich comprimirte u. nur umgelegte Fische zu betrachten, dass Zwangsbewegungen (Reit- experimentell, zeigt Vf. bahnbew.) nach Abtragung einer Mittelhirnhälfte die bei einem depressen Rochen in einen horiz. Kreis erfolgen, bei PL in einem vertik. Kr. vor sich gehen. Die Asymmetrie ergreift auch das Grehirn (Solea, Abb.). Verh. d. naturh. -med. Ver. Heidelberg V (VI?) 127 137 (u. als — Festschr., Heidelb. 86, 8«). Vulpian, Schlüsse nach anderer Methode Steiner's bestätigt betreffend das Fortbestehen (des Sehens) des Willens und der Willensäusserungen bei Fischen, denen Das Das Gehirn die Lobi cerebrales u. die Zirbel abgetragen worden. Tliier lebte über 6 Monat u. starb zufällig. Verwachsungen oder sonstige Folgen einer Entzündung; das Fett der Hirnhöhle, ebenso Knochen und Haut hatten sich regenerirt. Compt. rend. Ac. Paris, zeigte keinerlei Bd. 102, 1526-30, Bd. 103, S. 620—2. Parker, nomenclature of the brain and S. T. J. vities (= medical Not. Otago un. mus. IX), J. 41, 325 u. 354, ist its ca- mit B. Wilder (N.York 1885) zieml. übereingekommen; er benennt (Encephalon, richtiger Encephalos, wird englisch „encephal"): Neuron (mit Neurocoele), Encephal (Encephalocoele), Myelon (Myelocoele) 3 ; Abth. entwickig. heissen: Protencephal (Protocoele), Deuterenc. (Deuterocoele), 1. Tritenc. (Tritocoele); 5 Prosthi encephal (Prosthiocoele) Hauptabth. , 2. des Hirns: Diene. (Diacoele), 3.Mesenc. (Mesocoele), 4.Epenc. (Epicoele), 5. Metenc. (Metacoele). Davon zerfällt wieder 1 in die paarigen Rhinencephals (Rhinencoele), paar. Prosenc. (Prosocoele), u. das unpaare Basicerebrum (Aula); 3 in paar. Optencephals (Optocoele) u. den unp. Basiopticus (Iter) 4 in das Epen; das Basicerebellum (Atrium). Dazu Xyl. eines entwg. Schemas u. des Gehirns von Scymnus cephal (Epicoele) lichia. u. Nature Bd. 35, 208—10. R. Fusari, fina anatomia delF encefalo dei Teleostei. Die 2 Golgi'schen Typen von Ganglienz. auch bei Die Neurogliaz. der 2. Typ. ist sensitiver Natur. Tel., von ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 251 den Ganglz. nur durch Mangel des nervösen Fortsatzes Die äuss. Fasern des Tectum opt., von verschieden. welchen der N. opt. entspring-t, stammen nicht von Ganglz. sondern , dem nervösen aus Fasernetz. Boll. scient. (Maggi) Pavia, VIII, 6 S. Rabl-Rückhard, die Priorität der Auffassung der Zirbeldrüse als Sinnesorgan gebührt Leydig (1872); Vf. hat schon vor Fulliquet die Ähnlichkeit des Gehirns von Protopterus mit IX dem d. Amphibien betont; Zool. Anz. 405. Osborn, H. F. die extensiven hirns repr'äsentiren, abgesehen Form Comm. die Commissuren des Fisch- vom Fornix, in primitiver anterior u. das Corpus callosum ; bei ver- schiedenen Gattungen (Cyprinus, Salmo) sind sie sehr verDie C. interlobularis der schieden. Zool. Anz. IX 204. — Fische ist S. 577. - H. F. wahrsch. homolog der C. Vergl. Science VIII Osborn, üb. die Literatur, hirns V. dem Crp. call. 167-8. origin of Corpus callosum. Übersicht Abb. des GeMorphol. Jahrb. XII 223 251, Ausführung des Vorigen. Cyprinus carpio. — ant. u. — den „General conclusions,'' ebd. 538, 1887, wird aus Rabl-R. u. Fulliquet's Unters, gefolgert, dass die Dipnoi auch ein Corp. call, haben dürften.) A. Milnes Marshall, Segmental value of the cranial nerves. Es gehören zur 1. Visceraspalte (Nase): N. olf. zur 2. (lacrymal): oculomot. u. trochl. zur 3. (buccal): V; 4. (spirac. od. hyomand.) VII u. VI; 5. (1. Kiemensp.) IX; Tf. 13, 14. (In ; — 6.— 11. (= 2.— 7. Kiemensp.): 1. 6. Ast des Vagus. Owens Coli. Vol. I, S. 87—123. Ob für Fische (Scyllium) dasselbe Schema gilt, ist noch unklar. Abdr. aus Q. J. micr. Sc. XXI. 1881 Am. Nat. XX 1066. Findet bei Haien auch 11 Kopfsegm., J. Beard. zur Stud. biol. lab. ; aber die lange Wurzel des Ciliar -Gangl. dem u. der Acust, werden 2 Segm. (Ber. nur zukommen. 4 Vagus zugetheilt, wogegen dem 85, .340) Am. Natur. XX 1066. gelten G. als segm. Nei-ven, F ritsch, facialis Centralnervensystem von Lophius pisc, vergl. Ber. 84, S. 338. Es dringen in die der Medulla oblong. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 252 Di"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen aufgelagerten Eiesenzellen Gefäss-Schlingen ein, die aber den Kern nicht durchbohren. Gasseri besitzen ausser dem Die Zellen des Ganglion Hauptfortsatz noch mehrere kleinere, deren Existenz dadurch, nung dass für sie eine Öff- der Kapsel besteht, zweifellos wird. in Vielleicht sind auch bei andern Thieren die Zellen der Ganglien- knoten nie unipolar. Taf. Arch. mikr. Anat. Bd. 27, S. 13 — 31, 3, 4. Vignal, „Lobes accessoires de la moelle du mole (Orthagor. mola)." Das Eückenmark eines 1,30 m 1. Orth. hat nur 20 mm Länge äusserlich sind weder paarige noch unp. Anschwellungen (lobi acc.) zu beobachten; ob im Innern wenigstens microscopisch eine Reihe von Ganglien (an den hint. Hörnern) nachweisbar ist (Ussow, 1882, ; Arch, de Biol. HI), bleibt zu untersuchen; Xyl. des Gehirns Em. von 3 Seiten; C. r. h. Soc. de Biol. (8) HI 144—6. M. üssow, Bau der sog. Lobi accessorii des Eückenmarks einiger Teleosteer. Verh. natf. Ges. Kasan, XV, u. 69 S. (russ.). E. Seh öl er, „Beitr. z. K. der Nerven in der Epidermis der F.," findet (gegen Merkel), dass in der Cornea der F. wie Zelinka sah) N. vorhanden u. nach dem Schema Die Haut des Dotter- (ähnl. der höhern Vert. angeordnet sind. — sacks bei Forellen zeigt deutliche sensibl. Nervengeflechte, weniger sicher in der subepith. Schicht Endzellen, eine Endigung in Sinnes- oder Epithelz. ist ausgeschlossen, Nervenendigungen sind freie fraglich. Die Nerven selbst sind schon in den Flossenhäuten (von Esox, Tinea) sehen. Bonn Situs 1885, 8^, 33 F. ann. Dotters des S., 1 im Bauche beschrieben. Taf. (Diss.) Fulliquet, Eech. sur Der N. oculom. von F. vermisst) ; zu — le cerveau du Protopterus fehlt nicht (IV, der Lobus olf. an ist VI u. XI aber auch der dors. Fläche des Schnitten sehr deutlich; das Chiasma nerv. opt. wurde im Innern des Geh. be- Vorderhirns aufgelagert u. obachtet; in den N. acust. tritt eine fibrillär werdende Mauthner'sche Faser!; ein N. acust. accessorius; die bis- her übersehenen Ganglien zur Seite des Gehirns sind vor- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie lianden; das Mesenceplialon ist viel 253 breiter als bisher ge- Die Grösse des Prosenceph. nähert Protopt. den Amphibien, während Ceratodus den Fischen ähnlicher bleibt, dessen ganz abgesonderter Lohns olf. unterscheidet ihn haupts. voa Prot, im Hirnban. Im Rückenmark u. Gehirn erkennt Vf. bei Prot, embryonale Charaktere. zeiclmet. — Recueil zoologique suisse, III 1 — 130, Tf. — 1 5. M. Iversen, „Bem. üb. die dorsalen Wurzeln d. N. hypoglossus", erhärtet durch Auffinden 2 dors. W. bei Pro- W. schon durch Wieders- topterus (die zugehör. 2 ventr. heim nachgewiesen) die Ansicht, dass der hyp. ein Nerv, nicht die ventr. die W. u. ventr. ; Beim jungen Wirb, mit d. Sanders, B. i. II, — Sep. A. vereint. Heft 1, 4 aus: S. Contr. anat. central nerv. System Plagi- Untersucht Raja batis, ostomata. W. mit starkem dorsale Prot, sind (Wiedh.) die 2 ersten Schädel noch nicht Ber. natf. Ges. Freiburg selbst. Fulliquet fand nur ist; alternirende Stellung zw. die hintere die Ganglion. A. X des und übersah hintere dors. W. Rhina, Scyll. cat., Die brauch. X-Äste bei Rh. ähnl. wie Hexanchus mit 1 Ram. post- u. praebranchialis aber ohne R. phar., bei Sc. umgekehrt von den 3 R. nur phar. vorAcanth. vulg. handen. Tract. Lobi Lobus olf. (bei Raja sind Lob. u. Hemisph. ohne Lumen) des Cerebrum, der Histol. des olf. u. opt. , (deren 3., innerste Schicht mit grossen Zellen, die bei Sc. u. Raja ein flaches Lager, bei Rh. u. Ac. eine mediane Gruppe bilden), des Cerebellum, der Med. spin. (keine Mauthner'schen Fasern, u. wovon bei Ceratodus durch mehrere Axencyl. ausgezeichnet der HirnA. D. u. Spinalnerven. Onodi, Vagusgruppe," Lamna, Alop. , Pr. roy. s. London, unters.: Notid. corn. Nur XL 10 — 14. „neurolog. Unters, an Selachiern, Id. Carch. (3 Sp.), (2), Scyll. (2), bei Notid. gris. u. ein. Must, Galeus, Acanth., Pristiur., Centroph., Squat., Scymnus, Rhinob., Torp. Trygon, Myl. 2 vorh. Ursprung sind). (2), u. Raja bei (3), Lamna wurden ventrale Vaguswurzeln gefunden, bei Not. jederseits 3, für die fast stets besondere Nervlöch. Schädel vorhanden sind (Abb. v. gris.), bei L. nur 1 am Paar; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 254 Dr. F. Hilgendorf: W. verbinden diese Bericlit über die Leistungen sich bei um bei L. mit 8 Spinalnerven, fast stets der Ram. mit 3, bei mit ein. 5, Längsmuskeln Ac. vereinigt sich (Fig. 2—8) intestin. n. vagi in verschiedener, öfter Weise mit den Spinalnerven. Der Bei Scyll. zu versorgen. g'ris. die ventralen indivuell variirender u. mehreren der vordersten Spinain. gebildete Stamm versorgt die ventr. Längsm. deren Zahl ist nicht 2 (Vetter), sondern bei Not. 4 (+ 3vord. Vagw.), bei Lamna 8 (+ 1 vord. Vagw.), bei Ac. u. bei Scyll. cat. 5 (+ Ast des R. intest. aus ; vagi), bei Sc. can. 3 (+ Ast d. R. i. X.), bei Carch. glauc. 11. Vagw. besitzen meist nur 1 Schädelloch, bei Scymnus aber 2. Die vorderste Vagw. entspringt dorsal- Die dors. vom wärts Glossophar., übrigen Vagw. — u. legt sich auch dorsal auf die Bei Myliobatis sind die einzelnen Kie- mennerven ausserh. des Schädels mit W. sehen; die vorderste laufend, den u. Stamm bildet, dorsal des Ram. e. Glanglion ver- von den übr. ver- intest, u. lateralis n. vagi besitzt kein makrosk. Ganglion, ebenso wo (Abb.), bei sind; spindelf. 325—9, die Kiemn. Raja clav. bis zur MeduUa zeigt der Anschwellung. Intern. 2. u. 3. bei Mustelus hin isolirbar obl. Kn. eine flache Monatssch. An. Hist. III Tf. 14. Von elektrischen Nerven wurden bei J. Petelenz. Torpedo marmorata R. an 35 Expl. immer nur 4 echte gefunden, der 5. Nerv ging stets nur bis in den KiemenZool. Anz. korb. G. Fritsch. IX 226—9, Xyl. Im Centralnervensystem elektr. Fische verschmelzen Protoplasmafortsätze zur Bildung von Axencylindern; über Structur der Spinalganglien von Lophius- Dazu Discussion von Kollmann, Waldeyer. Vers. d. Ntf. u. Ä., Tagebl. 59. 376. Ransom, Spinal and visceral nerves of CyDie graue Subst. des Rückenmarks ist bei Petrom. nicht in Vorder- u. Hinterhörner gesondert u. Der dors. Ast der zeigt keine Spur von Segmentirung. dors. Wurzel scheint Fasern zum N. lateralis zu senden da der N. lat. auch mit dem X. VII. u. V.? in ähnl. Verbindung steht, stellt er eine weitausgedehnte Commissur W. B. clostomata. ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie wahrend des Jahres 1886. der dorsalen Aste der dors. W. dar; älinl. bei 255 Amphioxus. Die unregelm. Anordnung der Hautsinnesorg. spricht gegen deren enge Beziehung zu den streng segmentalen Spinalganglien; die segm. Gliederung der Seitenlinie ist seeundär — Bei Bdellost. Myx. entsprechen 2 ventr. Würz. Der Vagus enthält bei Petromyzon starke (motorische) Fasern u. communicirt mit den vorderen Spinalnerven (Zusammenhang mit der erzeugt. u. einer dors. W., wie bei Amphioxus. — Beweglichkeit des Kiemenkorbs), bei Bd. — Myx. nicht. Aus dem Vagus kommen bei Petr. zarte, den dors. W. der Gehirn- u. Spinain. entstammende Fasern zum Herzen etc. (gegen Owsj.). Dies Verhalten ist die wesentliche Grundlage eines sog. sympath. Nervensystems; das Auftreten von Längssträngen ist von secundärer Wichtigkeit. Zool. IX 421—6. Anzeig. F. u. Nansen, des Centralnerven- vorl. Mitth. üb. Histol. Myxine giut. Im Allg. wird zw. Myx. u. Petromyzon zieml. Übereinstimmung gefunden. Nach Vf.s früheren Beob. bei Myzostoma, sowie denen von Golgi beim Menschen u. Haller bei Mollusken scheinen die histol. Verhältn. bei allen Thieren mit entwick. Nervensystems bei Ascidien u. bei system wesentlich die gleichen zu sein. Bergens Mus. 55 Aarsberetning for 85, S. 78 (dänisch); Übers.: Ann. — Mag. 18. Vol., n. h., Vergleiche (1. u. — 3. 209—226. Emery Simoni Krause Entwicklung, Beard Eyder (Batrachus). ferner bei Skelet, u. Spinalnerv der Cyprin.) bei Muskelsystem, ; Fritsch (Gangi. (N. der elektr. Org.); Hirnnerven); in System., d. Sinnesorgane. AI. Dogiel, „Band. Geruchsorg, bei Fischen z eilen: u. Amph." Acipenser u. Esox unters. Stütz- Distaler Theil bei E. ohne Flimmerhaare, Schleim, der oft in Tropfen ausgestossen wird ; mit bei A. mit Kern dicht am verjüngten Fuss. Proximal die trompetenf. Sohle. Riechzellen: Distal bei A. mit Riechhaaren, bei E. mit einem Stift; 3 Formen d. Rz. 1. M. Schulze's mit 1 dist. stäbchenf. u. od. ohne Flh., kein Schleim. — Iprox. fadenförmigen varikösen Fortsatz; 2. dicke Cylinder © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 256 Dl'- F- Hilg-endorf: Bericht über die näher d. mit dickerem prox. Forts.; 3. Leistungen Oberfl. gelegen, Kern prox., bei E. in während 1 u. 2 „Riechstäbder Mitte; „Riechzapfen," Nerven: Nie ein subepith. Plexus, bei E. aber chen." zapfenf. od. tonnenf., bei Ac. der — ein intraepitheliarer von dem der Riechzellen isolirbar. — aus Faserverbind, Biol. Centralbl. zum Forts, VI 428-431. Dogiel, Bau d. Geruchsorg, bei Ganoiden, Knochf. Amph.; Arbeiten Kasan natf. Ges. XVI, 1. Heft, 82 S. „morph. Bedeut. der Endr e n J. M a d r i d - M knospen in der Riechschleimhaut d. Knochenf.," vorl. Mitth. von C. Emery. Blaue's Ansicht (Ber. 84, 341), dass das Riechorgan einer Anhäufung von Endknospen entspricht, wobei die Bild. v. Belone mit noch spärlichen, durch gewöhnl. Epithel weit getrennten Endkn. den phylog. u. , Ausgangspunkt bilden soll, wird durch ontogen. Untersuchungen an Bei., Trigla, Carassius, Zoarces, Cyprinodon nicht gestützt. Frühe Stadien bei Car. zeigen keine einzelnen aus einer Kn. heiTorsprossenden und später verschmelzenden Knospen; die Rieclih. v. Bei. ist zuerst ganz u. gar aus Sinnesepithel gebildet, das Pflasterep. entsteht und bildet darauf Brücken, welche die später inselartig einzelnen kleinern der Riechfelder Schleimh. zu Knospen reduciren. u. immer mehr Zo. u. ver- Cy. wieder- derholen im erwachs. Zustand das Felderstad. v. Bei. In der Nasenhöhle von Cy. veranlasst öfter ein Schmarotzer- copepode d. pathol. Umwandl. des Riech- in Pflaster- wohl ein Schutz für die Sinneshärchen. Biol. Centralbl. VI 589. W. Krause, „Die Retina, II d. R. der Fische," schildert nach früheren u. nach Originalforsch, den Bau bei 35 Sp. Unter den Abb. sind neu: Acip. ruth., Esox, Hippocampus; eingehender sind ausserdem behandelt: Petrodas Pflep. epithel; ist Intern. Monatsschr. myzon, Myxine, Anguilla, Perca. Anat. u. Eist. III J. 8—38, 41—73, Tf. f. 1—3. München Carriere, Sehorgane der Thiere. — Fische S. 61—69 u. passim bis 87. Abb. bez. 1885, 80. Ammocoetes u. Hippocampus; die Retina des letzteren durch zahlreiche Ganglienschichten ausgezeichnet. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Emery, C. während des Jahres 1886. 257 la fovea centrale della retina dei Bei Hippocampus 2 Fov. Lofo- im Ceutriim des A^ugengTundes die 2., stärkere am hinteren Rande; die Opticuspapille zw. beiden, Rendic. Acc. Bologna branchi. centr., eine , 83/84, 93 (1884). Matthi essen, L. der Cetaceen u. d. „pliysikaliscb-optisch. Bau des Auges Cyprinus Fische," callarias unters.; Pflüger's Arch. u. Auge von 204—8. Forts. Bd. 39, : Vergleiche f. carpio u. Gadus Phys., Bd. 38, 525 — 8, Silurus glanis (Xyl. des Durchschn.), ferner Hautsinnesorg. bei Haut; bei Darmcanal D oderlein (Schwimmblase v. Pteridium); bei Nervensystem Steiner (Funkt, d. halbzirkf. Canäle); beiEntwickl.Koranyi (Linse); beiSkelett Wright (Gehör). Gefässsystem (nebst Thymus und Thyreoidea): Bizzozero u. Torre, produzione dei globuli rossi etc. (s. Ber. 1884, 341) auch in: Atti accad. dei Lincei, Mem. (3) XVIII 421—47, 1 Tf. (1884). Wl. Nikolsky, sieht „Vacuolenbild. in d. rothen Blutkörp. unter d. Einfluss von Chlorammonium etc." auch beim Hecht (viell. gasf. Ammoniak); Arch. f. mikr. Anat.^ Bd. 27, 437. W. D. Halliburton, Blood Proteids of lower Acanthias hat nur 1,62% an Proteiden im Blut: Serum-Globulin 1,17, S. -Albumin 0,45; der Aal bez. Vertebrata. 6,73 = 5/28 4-1,45. bei 56 ö — Das Fibrinogen aller Vert. coagulirt Von Perca u. Cypriniden C, das Serglob. bei 75 o. coag. d. Serumalb. bei 73 ^ («-Alb.), nur der Aal (72 bez. 77 o) — 80^) haben auch Seralb., dass bei höh. Temp. coag., wie das /S-Alb. der Vögel u. Säuger; letzteres fehlt bei Rept. u. Amphib. The journ. of physiol. (Foster) Cambridge, VII, 319—23. u. Acanth. (74 Mills, Heart Menobranchus. of the fish Für Fische compared with nichts (Ber. 85, 342). Journ. of Physiol. (Foster), art. that of Neues Cambr. VII 81—95. M'Intosh, „on a male Tunny" beschreibt in Bulbus von Orc. thynnus Reihen von elastischen Taschen, (Batrachus) Arch. f. Naturgesch. 53. Jahrg. II. Bd. 1. H. R © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 258 die Th. nach Art der Taschen im Conus z. art. der Elas- mobr. functioniren auch die Wundernetze der Leberwerden ; Ann. Mg. behandelt. n. hist. Vol. 17, 326. Tf. 11. Parker, Blood-vessels of Mustelus antarct, a contr. to Morphol. Vertebr. Vf. verglich Embryonen von Scymnus. Der Verlauf der Kiemengetässe eingehender beschrieben. Die Laterale Vene, homolog der V. epigastr. bei Amphib. u. Eept, empfängt das Blut der V.- u. P.T. J. Flosse, soll von dem Gefäss der hypothet. Seitenflosse der stammen. Die Caudalvene communicirt Provertebraten mit den Cardinal-V. (deren rechte grösser) nicht direct, sondern mittelst Mitth.) 2 Nieren -Pfortader -Venen. Pr. roy. s. XL London, — (Vorlf. 472—4. P. de Sede erkennt complicirte Gefässnetze in den Schuppentaschen und an den Leydig'schen Knospen der Seitenlinie. (Kaltes Ranvier'sches Blau injicirt.) Compt. rend. Ac. Paris, Bd. 102, S. 1183. deMeuron, P. Unters, üb. Entw. der Thymus u. Thy- reoidea, studierte ältere Embr. von Acanthias vulg. (Tf. 23). van Bemmelen's (Ber. 85, S. 362) werden als accessorische Thyreoidea betrachtet, denen die bei Vögeln etc. bekannte acc. Th. völlig homolog ist, wie diese Bildungen auch der eigentlichen (vorderen) Th. in Bau u. Entw. ganz entsprechen. Die Thymus der Teleostier u. Sei. ist mit der Th. der Batr., Eept. u. Vögel homolog; die der Mamm., welche an der ventralen (statt Die Suprapericardialkörper Wand dors.) des Schlundes u. als des (statt solide Anlage) entsteht, homolog. Tf. — Ausstülpung des Schlunist dagegen nicht streng 517 III, 628, — Recueil zoologique suisse 23—27. Fr. Thyr. Med. u. u. Maurer Thym. (Ber. 85, 343) in: Sitzb. Jenaische Ges. Natw. für 85, S. f. 44-52. bei Ontogenie Dohrn Wenckebach, Prince, Ziegler Vergleiche dobr.), bringt den Hauptinhalt der Arbeit üb. (Gef der Pseu(Entw. d. Gef). Darmcanal und Schwimmblase. P. Pancritius, Nahrung u. Verdauung unserer Fische. Die Anatomie u. Physiol. wird skizzirt. Ungekochte Stärke wird auch von © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie 259 Chondrostoma nicht verdaut. Ber. des Fisch.u. Westpreussen 85/86, No. 2, Königsb., Oct. 85. (Bull. F. C. VI 145—8). F. Hilgendorf, „sog. zusammengesetzte Fischzähne/' unterscheidet zwischen riesigen, aber morphol. einfachen Zähnen (Sphaerodon, Cestracion, Myliobatis) und ZahnCyprinus u. Ver. der Prov. Ost- combinationen die durch Zusammenkittung mittelst Knochenmasse entstehen. „Ein zusammengesetzter Zahn" im Sinne der D. compositi bei Säugethieren, d. h. ein einfacher, aber phylogenetisch durch Theilung in mehrere Lamellen gespaltener Zahn (Rodentia) kommt bei Fischen nie vor, weshalb die Bez. zusammengesetzter Zahn hier zu vermeiden. Ausser Hoplognathus (nahe der Fam. Squa- mipinnes), den Scariden u. Gymnodonten existirt eine solche Zahnverschmelzung vielleicht auch bei Chimaera. (Vergl. System.) Die Z. der genannten Callorhynchus Ceratodus kurz beschrieben. u. von Es wird Gatt, sowie nach Vf. bei den betreffenden Fischen nicht nur der Zahn sondern auch der ihn einschliessende Kieferknochen Kauen abgewetzt, woher er diese F. als KieferBezug auf die Zähne heisst er die kryptodont, die Zähne selbst heissen D. ohtecti. Die durch käuer bezeichnet, in F. Kryptodontie polyphyletisch in wenigstens 3 versch. tritt Abth. der Fische auf. 1886 87—94. Giac. Cattaneo, Szb. Ges. naturf. Freunde Berlin, S. Istologia e sviluppo del tubo digerentedei pesci. Vf.erkennt eine parallele Entw. zwischen der syst. Ontogenie (v. Salmo salar) und der aufsteigenden Reihe (Amphioxus, Petrom., Sei., Gan., Tel.). Beim Stör sind tubulöse Drüsen handen, lang, nur der ist deren u. im Darm vor- (mit Cylinderz.) sehr kurz. Auch bei im Magen noch Darm, es vereinigt die Muskeln sind quergestreift, Fundus (mit rundl. Zellen) Tinea fehlen tub. Dr. weder — im Magen Halstheil (!) immer 5 6 was wohl mit dem willkührlichen Hineindrücken verschluckter Luft in die Schwimmbl. zusammenhängt. sind Jede Muskelschicht ; fehlt bei Amphi., übernehmen hier deren Funktion. die Epithelcilien Uranoscopus R* ist da- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 260 gegen durch sehr dicke Msksch. ausgezeichnet. Abb. v. Petrom. Acanthias, Raja, Acip., Esox, Tinea, Perca, Lota, Uran., Anguilla- u. Salmo-Euibr. beob. wurden noch viele andere Gatt. Litteraturverzeichniss. Amph. , , ; — ital. di sc. nat., Milano XIX 73—133, Tf. 1—3. Cattaneo, Vorkommen von Magdr. bei Acip. u. Tinea, Abdruck aus vorig. Arbeit, 1 Tfi. (Acip.) R. Istit. Lombardo di sc. e lett., Rendic. (2) XIX, 676—82. Cattaneo, Strutt. e sviluppo dell' intest, dei P., vorl. Mitth. und Ulteriore ricerche sulla strutt. delle gland. Atti soc. ; : peptiche dei Selachi, Gan. e Tel.; Boll. scientif. (Maggi), Pavia VIII 4—11, bez. 90—99. Cattaneo, physiol. Bedeutung der Magendrüsen von Acip. u. morphol. Werth ihrer Zellen (geg. Wiedersheim) ebd. 105—10. A. B. Macallum, the alimentary canal and pancreas of Acipenser [rubicundus], Amia and Lepidosteus. Oeso- phagus: Bei Ac. gehört der vorderste Th. (Os. autt.) mit wegen seiner Geschmacksknospen u. des mehrschichtigen Epithels noch zum Pharynx; der eigentl. Os., Papillen durch Flimmerepithel gekennzeichnet, erstreckt sich noch Mund, der Schwimmbl. allerdings hat er keine quergestr. Muskeln, nur wenig abweichende dem Magen „peptic tubules" u. ist auch makrosk. ein Stück hinter die gleich, kommen zu dem man , ihn zu rechnen pflegt. Bei Amia ausser den auch bei Ac. u. L. vorhandenen 3 Epi- thelgruben-Arten des Os. eine 4. Art vor: kurze Tubuli mit niedrigem Zellen, die an der Mund, der Schwbl. aber dann auch im Duct. pneum. u. sogar in d. Schwimmbl. gefunden wurden die Schwbl. scheint danach ursprünglich eine Drüse gewesen zu sein. Am. u. Lep. können den Eingang zur Schwbl. kehlkopfartig schliessen, selbst ; Ac. aber nicht. — Magen: Bei allen 3 Gatt, allmählich in den Ös. übergehend. Bei Ac. am Pylorus 2 scheibenf. gegen einander wirkende Muskelplatten. Cilien fehlen bei Ac. im ganzen, bei L. im mittleren Magen, bei Am. nirgends auffällig ist der Mangel des Mucigen in dem Epithel des Cardialtheils; typische für Ac. bisher geleugnete Pep; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. — Mitteldarm: tondrüsen sind (bei Ac. rub.) vorhanden. Bei Am. sein mittl. u. hint. Theil nicht ist 261 enger als d. vordere (geg. Autt.), der Spiralklappentheil nur V12 <ier Länge des Md. Bei Lep. ist (wie bei Amiurus) der Mittd. Jungen (Abb.) weniger windungsreich, weil der verhältnissm. kürzer, als bei Alten, er ähnelt also zuerst noch dem v. Amia; die Windungszahl der Spiralklappe verringert sich dagegen mit dem kaum Alter von 3V2 auf 2- Die Epithelzellen bei Lep. mit einem, bei Ac. u. Am. mit mehreren basalliegenden Kernen zur Bild, der Ersatzz. Die Spiralklappe trägtbei Ac. Tubuli ohneBecherz., mitkürzerm Wimperbesatz, die functionell den Lieberkühn'schen Drüsen der höh. Vert. entsprechen; innen birgt die Spirkl. von Ac. zahlreiche Lymphfollikel (die ausserdem noch bei Dipnoern u. Selach. bekannt sind), die zu förmlichen Peyer'schen — zusammentreten. Plaques Enddarm: Immer kurz, bei Ac. öfters fehlend; bei Lep. mit venPylorusantralem Mesenterium (Balf. u. Park.). hänge: Bei jungen Lep. noch einzeln in den Darm mündend, erst später mit gemeinsch. Gang (so auch Entw. bei Ac. nach Balf.); das Epith. bei L. u. Ac. ähnl. dem des — Mittd. u. (Am. hat keine App. pyl.)- I^ass bei Ac. App. pyl. Spiralklappe beide stark entwickelt sind, spricht gegen ihr gegenseitiges Vicariiren (geg. Wiedh.). vorsichtiger Behandl. Pepsin u. konnten bei A. p. von Ac. nicht nachgewiesen werden, beide aber leicht vom Darm indess wohl die A. creas, haben p. aus alle hinein. Trypsin in der Substanz der kommen Ursprüngl. hatten Funktionen von Leber, Pan- Schwimmbl. Darm gemeinsch. zu leisten; viell. auch heute noch einen Rest dieser funct. Viel, sie seitigkeit bewahrt, P. bei Ac. daher — die verschied. Resultate bei Pancreas: Das von Wiedersh. als angesehene Organ ist in Wahrheit die Milz; versch. Forschern. das P. hüllt die Arteria coeliaco-meseni, sowie den vordersten Th. des Spiralklappendarms etc. ein, es dringt auch in die Leber u. in die accessorische Milz vor u. mündet zusammenmitdem Galleng. in den Darm. Bei Am. ist das P. gleichfalls disseminirt u. seine Mündung auf © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl". F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 262 gemeinscli. Papille mit d. Galig. hauptsächl. an die Pfortader (Balf. Im Lumen Lymphoidg-ewebe). bei Ac. Bei Lep. hält es sich u. der Parker's P. Alveoli ist ein kommen centro-acinäre Langerhans' sehe Zellen vor, die durch amöboide Form und intensive Färbbarkeit auffallen Bei Amphioxus u. sonst bei Fischen unbekannt sind. fand Vf. Geschmacksknospen im Darmtractus v^eit rückwärts bis zur Mündung des Leberblindsacks (p. 605 Anm.) Journ. of Anat. Physiol. XX, 604—36, Tf. 20. — D oderlein P. die Verbindung findet bei Pteridium arm. (Ophidiidae) Schwimmblase der dem Schädel mit wesentlich anders, als de Filippi sie bei Pt. atrum sah. Ein bindegewebiger Strang geht jederseits bald in einen grössern Knopf über; von diesem zieht dann ein Muskel an dem Opisthoticum vorbei u. sich gabelnd theils zum nach vorn zum Vomer. Der letztere sonore, von der Schwimmbl. aufgenommene Klänge durch die berührten Knochen hindurch dem Gehörorgan zuleiten, der andre (wie auch Fil. will), die Schwimmbl. nach vorn ziehen, um den Prooticum theils weit Theil des Muskels soll Schwerpunkt des Körpers zu verlegen. Naturalista 73, 105, Tf. 1. (=Giorn. Sc. Nai Alb recht, „Sur P. la Palermo. 17, sicil. V S. 73.) non-homologie des poumons des vertebres pulmones avec la vessie natatoire des poissons" und „discuss. entre Dr. druck aus: Presse Brüssel, 86, 8«. 44 Renson et Albrecht." medic. Beige 1884 S., 4 Xyl. — Erörtert u. 85; Ab- Paris seine Theorie u. s. Ber. 85, S. 346; die ventralen Ausstülpungen heissen (im Gegens. zur dors. „Schwimmblase") „Stimmblase." Kritik der Theorie v. Boas. Vergleiche ferner im syst. Theile M'Intosh bei Thynnus und Sim bei Blennius u. Lumpenus (Blenn.) Athmungsorgane. N. Grehant, neuer Apparat zum Stud. der Respi^'ation an Wasserthieren u. nicht luftf. löster; u. nach der Einleitung wird die Gasanalyse Ein Fisch, dessen Muskeln durch elektr. Schläge vor gemacht. Es wird Wasser ge- -Pfl. Sauerstoff eingeleitet, sondern in © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres gereizt werden, absorbirt die 3 menteller Vergleich — 4 fache 0-Menge. Experi- Gefässen, der eine mit, der andere ohne Pflanzen schloss. A. of gills 263 der Resp. zweier F., die in abge- (im Sonnenlicht) athmen. J. 1886. C. r. soc. debiol. (8) III 421 — 4. Mc William, on the striated muscles in the Von oben ein medialer M. längs dem Bogen f. Bei Tel. innerhalb jedes Paars von Kie- bei Sei. u. Tel. Muskelbündel vom Bogen distalwärts; Scheidewand von je 2 Kiemenspalten. Innervation vom Vagus, dessen Reizung bewegt die Bögen u. erigirt die Filamente der Tel.; Reiz, des Rückenmarks löst durch Reflex Contraktionen der menfäden zahlr. bei Sei. verlaufen diese in der Kmm. aus. — Rep. 55. meet. Br. Clelland, Spiracles of head in higher Vert. dibularbogen über u. its relation to the Das Spritzloch liegt dem Maxillarlobus vor dem Manes kann daher dem Tympanum nicht ass. adv. sc. 1885, 1077. u. fishes in meat. aud. ; ext. der höh. Vert., welche postoral, homolog sein, eher dem Ductus lacrymalis. Ebd. 1069 (14 Zeilen). Sagemehl, M. Citharinus." „accessorische Branchialorgane von Dies Organ besteht (wie bei versch. Clupe- iden) in einer canalartigen Ausstülpung der letzten Kie- menspalte, was aus der Fortsetzung der Reusenzähne in den Can. gefolgert wird; der C. kann durch das knopfobere förm. Ende des Ceratobranchiale 4. geschlossen werden, in ihn münden 24 Läppchen, deren jedes einen baumf örmigen von Knorpel dilatirten u. durch Muskelfäden contrahirbaren Hohlraum enthält. Vielleicht dient , das Org. zur Luftathmung, Süsswf., wenn das Wasser wie auch bei einheimischen irrespirabel wird (Vf. bewirkte durch Zuführung von dies Kohlensäure), an der ent- oben u. hinten in der Kiemenhöhle sich die von den F. geschnappte Luft fängt. Die Gef ässbeziehungen des Organs noch unklar, Innervirung vom sprechenden Stelle Ram. des u. intestin. 4. des Trig. Epibranchiale ein hinterer Rudiment des , Am Skelet ist eine Verbreiterung ein Fortsatz der hint. Pharyngobr. Knochen (nach Gegenbaur's Note 5. Kiembg., ähnl. wie bei Clupea u. ein Alepo- Bericht über die Leistungen Dl". Heritage F. Hilgendorf: Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 264© Biodiversity ceph.) zum Schutz des Organs bemerkenswerth; erstere diente Hyrtl bereits dazu die Existenz des Org. vorher- zusagen, was er auch für Prochilodus that. Morph. Jahrbuch XII, 307—24, Tf. 18. N. Zograff, üb. d. sog. Labyrinthapparat der Labyrinthfische, unters, haupts. Macropodus ven. und fand kleine oberflächliche Wundernetze von Rosettenform (Xyl.) die wabigen Platten können kein Wasser zur Kiemenbefeuchtung aufspeichern, dienen vielmehr zur Einathmung kühler Luft. Ausser dem 3. Glied des vorletzt. Kiemenb. (Peters) ist noch ein kleiner Hautknochen betheiligt. Biol. Centralbl., Bd. 5, S. 679—686. Vergleiche auch bei Ontogenie, Dohrn (Homol. der Pseudobr. etc.) u. im Ber. 85, 431 Wilder (Serrulae ; — V. Amia). Grosglik, „Üb. die Persistenz der Kopfden Teleosteern.^' Der einzige bekannte Fall, Kopfn. im Alter noch funktionirt (Fierasfer) ist Niere. niere bei dass die S. durch die parasitische Lebensweise zu erklären, welche hier mehrfach Embryonales fortbestehen lässt. Zool. Anz. Bd. S. 196—8. Vergleiche 9, ferner bei Hoffmann (Salmo bei Gymnotus (Clelland). nierg.), Generationsorgane u. Entwickl. v. Selachier) u. Wijhe im (Hermaphroditismus, Geschlechtscharaktere). M. (Vor- syst. Th. secundäre Weber, „Abdominalporen der Salmoniden nebst Bem. üb. die Geschlechtsorg, der Fische." Die männl. Org. der Salm, weichen wenig von denen d. übrigen Tel. ab, indem ein vollst. Vas def. u. ein einziger Porus uro-genitalis für beide Hoden u. Nieren vorh. ist; nur die gelegentl. Scheidung des Hodens in eine vordere u. hint. Partie ist bemerkenswerth. Beim W. ist wie bei andern T. der P. genitalis vom P. urethralis geschieden u. liegt zw. letzterem u. Anus; auch bei S. werden nur durch diesen P. gen. die Eier entleert; der Untersch. der Salm, besteht darin, dass der Gang, der von dem Ovarium zum ist, P. gen. führt, durchbrochen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthj'ologie dem 265 Leibeshöhle durch den „Peritonealtrichter" also die u. während des Jahres 1886. R gen. mit der Aussenwelt frei communicirt; diese in beiden Fällen nur Gebilde des Mesohaben nichts mit Müller'schen Gängen u, daher auch nichts mit den Eileitern der Sei. u. höh. Vertebr. zu Unabhängig von dem P. genit. der Weibchen u. thun. den P. uro-gen. der M. kommen nun bei Salm, in beiden Geschl. noch 1 Paar Offnungen in der Bauchhöhle vor, neben dem After gelegen; diese beiden Löcher haben mit sind Trichter variums u. der Ausführ, der Geschlechtsprodukte nichts zu schaffen u. sie allein sollten damit sind die Pori abdominales P. abd. Mormyr., Dipnoi; sie sind viell. gängen zu betrachten. heissen; homolog der Holoceph., Selach., Ganoiden, als Dagegen Reste von Segmental- sind die Öffn. der Petro- myz. u. Muraen., welche die Geschlechtspr. ausführen, nicht homolog, sondern vielmehr dem P. genit. der Salm, ver- Die specielle Struktur der versch. Gatt. s. im Argentina, Salmo, Coregonus, Osmerus, Mallotus. Morph. Jahrb. XTI 366—406, Tf. 21, 2 Xyl. G. F ritsch. Die Gestalt der Cloake ist in beiden gleichbar. syst. Th. bei Geschlechtern verschieden bei Malopterurus , Sitzb. Ak. Wiss. Berlin, 86, 1140. D. Barfurth's, „Biol. Unters, üb. die Bachforelle," beziehen sich auf die Unfruchtbarkeit, die zumeist durch Nichtablaichen (bei schlammigem Boden, vielleicht auch Mästung) herbeigeführt wird. schlechtsstoffe werden Die zurückgehaltenen Ge- resorbirt, die Resorptionsthätigkeit hemmt die Bildung der jungen Eier der nächsten Brutzeit. einem spätem Jahre kann der Fisch jedoch wieder laichen (also nicht sterile Formen, wie Siebold wollte, sondern nur e. sterile Periode). Die Resorption wird durch fettige od. schleimige Entartung eingeleitet, weisse In Bluttk. spielen keine wesentliche Rolle dabei. vorübergehend unfruchtbar gewesener For. Der Laich weniger daher sind nicht Teich- (od. Mast-) For. zur Züchtung zu wählen, sondern Bachforellen. Arch. f. mikr, Anat, Bd. 27, S. 128—179, Tf. 7, 8. kräftig, — ist Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Bericht über die Leistungen ^^- Heritage F. Hilgendorf: 266© Biodiversity Ballowitz, E. „z. tozoen," auch bei F. Lehre d. v. Struktur wenn auch lässt sich, fadige Str. der Geissei (an Esox u. d. Sperma- schwerer, die Zoarces) nachweisen, wie bei and. Classen u. Typen. Anat. Anz. I 372. E. E. Prince, „Ölkugeln im Dotter der TeleostierFür Species u. auch noch für Genera charakteEier." ristisch, sind sie für grössere Gruppen ohne systematischen Werth. Ihr Vorhandensein u. Fehlen entspricht nach statistischen Vergleichen auch nicht der Fähigkeit bez. Unfäh. zu flottiren, noch dem Salzgehalt des Wassers. Als Nährstoff für den Embryo, lassen sie sich nicht be- nach völligem Aufbau des FischChemisch sind sie (nach His) eine dem Lecithin verwandte Substanz; von echten Ölen unterscheidet sie die schwache Färbbarkeit durch Osmium. Da sie für ihre jetzigen Eigenthümer keine trachten, weil sie erst chens zur Resorption kommen. praktische Bedeutung zu haben scheinen, glaubt Vf., dass sie phylogenetisch eine aus dem früher viel grösseren Dotter der Teleostierahnen abstammende, damals normale, jetzt aber überschüssige Lecithinmasse seien. eiern können hebende Ölkugeln [Bei Sink- vielleicht das harte Auf- Quetschen des unten placirten Embryo mindern. liegen Ann. mag. n. h. Bd. 18, 84—90. Ref.] Mc Intosh, Eggs of British marine f., vergl. Cottus, u. Anarrhichas, Gadus. Nature, Vol. 34, S. 147 — 8. Vergl. auch denselben unten bei Entwickl. F. E. Beddard untersuchte verschiedene Stadien der Eier innerhalb des Ovariums bei Protopterus, wonach sich ergiebt, dass die Dottersubstanz zunächst in den Folli- cularzellen gebildet wird Ei eintreten, 373__5. um — Aber und diese Zellen dann in das es mit Dotter zu versehen. Zool. Anz. das Ei selbst ist IX ursprünglich schon aus einer Verschmelzung einer grösseren Zahl von Zellen ent- standen (ähnlich, wie bei Myxomyceten Z. zum Plas- Neben diesen complicirten kommen indess noch Eier vor, die in der Entw. dem Amphibien-Ei gleichen sie wurden von Ayers beschrieben. Bei modium verschmelzen). ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 267 Ceratodus wird das einfache Ei fast ausschliesslich ge- IX 635—37. Beddard, „Obs. on Z. Anz. funden. F. E. the ovarian ovum of Le- pidosiren (Protopt.)," Ausführung der vorherg. Mitth. Von den Eimembranen entsteht zuerst die äussere (vitelline membr.), dann die innere (z. rad.), danach verschwindet auch die letztere die z. rad. endlich auch die äuss. M. besitzt, wenigstens später, Canäle. Die Eimembranen also ähnlicher den Elasmobr. als d. Amphibien. Als Analogon , ; einer multicellularen Eibildung ist, nachdem Apus und Bombinator hinfällig geworden, nur Lacinularia (Rotif.) bekannt. Pr. zool. soc. London, 86, S. 272—292, Tf. 18, 19. Ferner Obs. dev. struct. of the ovum in the Dipnoi, ebd. : 505—527, Tf. 52—4. Et. Jourdan, Struktur des Keimbläschens; bei Siphoder nostoma diplochaetos Otto Eier 130 |W, Keimbl. 50 völlig Reticulum Zellkerns sind des Nucleolus und das unabhängig von einander; der Hauptnucleolus kann im ///; ruhenden Ei Chromatinkörnchen absondern. Compt. rend. Ac. Paris, Bd. 102, S. 1495. Vergleiche ferner über männl. Org. von Thynnus Intosh, üb. Ovarien von Gymnotus Gl eil and u. üb. Bei Spermatophoren bei Lamna Ehlers im syst. Th. Mc — Entwickl., Hoffmann. Üb. Penis Albrecht S. 245. Zwitter s. bei Acipenser (Pancritius). Eier von Clupea (auch Spermatoz.) Matthews, von Leuciscus Solger, von Osmerus u. von Myxine (auch Sperma) Cunningham, von e. weibl. Laemargus (Squali) Calderwood im ein Theil. — Ferner bei Entwickl.: (Kowalewski) (Wenckebach) Flottiren der unbek. Leistchen syst. ovales Ei , , mit unb. Ei Eier Ryder, von Gradus, Pleuronectes, Trigla (Pfince), von Torpedo (Perenyi). Secundäre Geschlechtscharaktere, s. im syst. Th. bei Liparis (Discoboli, Lütken), Rhomboidichthys. (Facciolä), Callionymus (Clelland) u. im Ber. 1885, S. 390 bei Neoanthias. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 268 I^i*- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Entwicklung. Ontogenie. lungsgeschichte 1. Abth. 507 0. Hartwig, des Menschen Jena, 1886, Lehrbuch der Entwickund der Wirbelthiere. der Schluss 8», 304 Xyl., 2 Taf. — Klare, S., Von Fischen nur Amphioxus erschien 1888), anziehende Darstellung. Selachier u. mehr etwas berücksichtigt. 0. C. Whitman ums. (V2%) ^ worauf Waschen (P/o) nebst Platinchlorid (V4V0) XX, Osmi- empfiehlt für embr. Unters. — 10 Minuten, 1 —3 u. Tage. Chroms. Am. Nat. 201. Brook, The spawning period of Brit. food-fishes; Zusammenst. nach der bek. Literatur, üb. ca. 130 Sp., Ebd. 242—54. mit mehrf. selbst. Bem. M'Intosh, Eggs and young of food other fishes; G. vorl. — Bem. (nach Prince's Beob.) kurze Anguilla, Zoarces. Syst. Örley, L. 4. zur Physiol. der üb. 22 Sp., 211—4. Haiembryonen (ung. u. r. Termeszetrajzi Füzetek 1X3, 1885, deutsch). vergl. in F. B. Scotl. Ann. S. 221. 1 Tf. Liebeneier, „Dauer der Befruchtungsfähigkeit der Geschlechtsprodukte der Bachforellen," nach Benecke's Versuchen 1884 kann der Rogen von S. fario in e. verkorkten Glase bei 3^ R. 8 Tage, die Milch 6 T. wirksam Circ. deut. Fisch.-Ver. 86, S. bleiben. westpreuss. Fisch.-V. J. Eier? ist als A. I, No. 1, 281—3 und Warum schwimmen Ryder. Mitth. S. 4. gewisse Fisch- weil das spec. Gew. des Dotters selbst geringer 1. das des Wassers (Gadus, Ryder 1884); 2. weil Öltropfen den Dotter leichter machen, was im höchsten Grade bei Macropodus der Fall, dessen Ei selbst im Süsswasser flottirt, aber nach Entfernung des Öls sinkt. Amer. Nat. XX 986—7. J. die A. Ryder. Öltropfen Ursprung der Pigmentzellen, welche Die ProtoFischeier umkleiden. pelag. plasmahülle des Öltr. hängt mit dem Periblast zus. u. Am. Nat. XX hypoblastischer Herkunft. 987. ist © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie S B. 1 g e r Dottertropfen , der in 269 intracapsulären Flüssigkeit von Fischeiern, findet bei Leuciscus dem Raum zw. Kapsel Kugeln, 2. Eikörper: u. 1. vollst, rut. fein granulirte K. mit grob. Körnern, öfter Körner aus in homogene auch Die intrac. Flüssigkeit (Perivitellin Sehn.) trübt sich auf Wasserzusatz; sie entspricht dem Fruchtwasser der Amnioten. Funde u. Deutungen früherer Autt. Arch. f. mikr. Anat., Bd. 26, mit Vacuolen, 3. freie 2. — S. 321—334, C. Tf. 12; J. Kupffer, r. micr. soc. (2) Befrucht. des VI 211—12. Forelleneies; Bayer. 1—12, 4 Xyl. J. Kollmann, „üb. Furchung am Selachier-Ei", die später im Boden der Furchungshöhle auftretenden Zellen stammen nicht von Dotterkugeln her, sondern sind echte Furchungszellen. Compte r. des Travaux de la sect. d'anat. (des intern. Congr. f. Medicin, Kopenhagen 85), u. in: Verh. der natf. Ges. Basel VIII 103—5. Fischereizeit. 86, S. J. K oll mann, Geschichte des Primitivstreifens „d. den Meroblastiern," unterscheidet 3 Primitivorg. in der Keimhaut, die nach einander auftreten: 1. den Randwulst, 2. den Primitivstreif, 3. die Medullarfurche mit den Med. -Wülsten; was man früher bei den Sei. als Medullarrinne deutete, ist in Wahrh. Primitivrinne. Die Randknospe des Salmoeies ist ein Abschnitt des Primitivstreifens, zum Prstr. sind auch zu rechnen: „die sich elf. Streifen, die sich nach hinten, in dem Randwulst, anschliessen" u. ein kleines vor der Randkn. liegendes Gebiet, in dem bei am 15. Tage ein Abschnitt der die aber, ebenso wie schwindet. di.e Primitivrinne auftaucht, Prmr. der Randkn., schnell ver- Der Can. neuroenter. Primitivrinne; der C. n. Verh. natf. G. Basel VIII, 106—114, Natf. u. Ae. Strassb. 85, S. 204. Kollmann, Gesch. Kpff. u. Ben. ist die daher nicht eine Gastrulabild. ist d. u. Tgbl. 58. Vers. d. (Vergl. Ber. 85, 355.) Primitivstr. d. Merobl., findet wie bei den Selach. auch bei den Teleost, dass die Medullarrinne sich selbstständig von der Primitivr. vorn in der Keimscheibe anlegt, erst später wächst die Medr. nach hinten in das Gebiet der ehemaligen Primr. hinein 270 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at d'- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen (diese Gegend passend mit dalier in Public, v. 85 Tf. 7, Fig. 7 wenig- Die Randknospe Prw. bezeichnet). PiT. u. der Tel. zeigt nur für sehr kurze Zeit eine Primitivrinne; vor der Randkn. später auf kurze Zeit noch ein tritt andrer bisher unbek. Abschnitt der Pr. rinne auf. Vortr. auf 58. V. d. J. Natf referirtin:)Biol. Kell mann Grundprincip das sieht (Nach der Gastru- der Herstellung des Entoblasts; nach der ein- lation in fachen Gastrula des Amphioxus zu urtheilen Rand (= ürmund) sog. — Centralbl. VI, 314. bei Selach., Reptil, Umschlagrand der Keimscheibe zu der G.- ist Vögeln u. in dem Tagebl. finden. 59. Vers. d. Ntf. u. Ä., S. 271. E. Selenka, Gastrulation der Knochenf. Bei Poly- acanthus Car. aur., furcht sich der u. Keim dass die so, Blastula bald aus 2 Zelllagen, die eine flache Furchungs- am höhle zwischen sich lassen, besteht; die Einstülp, Ende der Keimscheibe (Primitivrinne) dar (nicht AUantois, blasthöhle vorn entstehen die Chorda u. stellt hint. die Mesento- Kupffer), von ihr nach 2 Coelomlappen; am Boden der Höhle bildet sich der Darmentoblast. Dasselbe Schema Die Einstülpungsstelle ist ein Theil welches aber nicht abgrenzbar. Ebd. passt für das Vogelei. des Prostoma, S. 270, 271. J. bei T. Cunningham, Teleost. Gadus u. andern Bezieh, des Dotters zur Gastrula Wirbelthiertypen. Untersuchte Die invaginirte Lamelle bleibt unter der Furchungshöhle stets durchbrochen, sie hängt nicht mit dem Periblast zus. bei der aegl., morrh. merl., Trigla gurn. u. ; Concrescenz des Randwulstes wird geliefert wird. zum dors. Theil Darms vom Peribl. sie des Hypoblast, wogegen der Boden des Gan., Petrom. u. Amphibien Umschlagkante des Blastod. den Bei Tel., repräsentirt die ganze ursprüngl. Blastoporus, u. die Bildung des Concrescenz besteht lediglich Blastop. von vorn nach hinten. bei Elasm. ist nicht der der Tel. in der Embryo durch Schliessung des Die Kante des Blastod. homolog ; man muss sich dem Kopf das Blastod. der Tel. in der Medianlinie vor des Embr. vom Rand her gesprengt denken durch den ver- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie 271 EL; der ganze Bl.-Rand der Tel. wird dann zum hintern Randtheil des El.-Blastod.; nur dieser zeigt bei El. Invagination. Der Peribl. der Tel. bildet nach Entstehung des Darms, einen Theil des Splanchnogross. Dotter der pleuren-Mesoblasts. S. 1—38, 1—4 Tf. — Q. journ. of micr. science, Bd. 26, Ausz. in: (1885!) VI 46 u. Am. Nat. XX 467. Miecz. V. Kowalewski, diaur. Gobius (Macropode), Polyacanthus aur., sp. u, micr. soc. (2) Entw.-Processe erste gewinnt an Carass. Knochenf., J. r. d. viri- ovalen pelag. Eiern Nicht nur die Keimhöhle, sondern auch d. Furchungsh. sind wahrsch. Kunstprodukte. Das hintere Ende des Embr. ist sicher schon im 4-Zellenst. durch steileres Vortreten deutlich. (Genus?) der Adria folg. Resultate: aus Freie Kernbildung im Dotter nicht beob. Beim Goldf. strömt die Hälfte des Protoplasmas erst nach Beginn der Furchung zur Keimscheibe; die 1. horiz. F.-Ebene hat deshalb noch eine dicke Schicht der Keimscheibe unter sich, worin ein reichlicher Nachschub durch Abfurchung V. Hierdurch Car. aur. von allen unter- Zellen sich bildet. Bei Car. aur. bildet sich die suchten Tel. abweichend. „intermediäre Schicht" nicht nur aus den zelligen Elem. im Rand des auch aus solchen unterh. der Mitte des Keims. Die int. Seh. (zu der auch die Oberfl. des vom Keim unbedeckten Dotters gerechnet Blastod., sondern wird) liefert keine Zellen ein Ernährorg. vergängl. bleibt der Hinterrand zum Aufbau des Embr., sie ist Bei Umwachsung des Dott. des Blastod. sehr bald namentlich an den langgestreckten Das Mesoderm entsteht pel. fixirt, was Eiern deutlich war. durch Umschlag am Keimrand (Zellen der Deckschicht betheiligen sich dabei nicht), das Entoderm darauf (am Hinterrande^ aus einer Zellpartie der Umschlagkante. Taf. 17; 15. 7. vorl. Dec. 85, Z. Mitth.: Heft 18. f. wiss. Zool. Bd. 48, Sitzb. — In einer Ergänz, (ebd., Juni 86) wird die Entod. -Anlage der ein Theil der wirkl. schicht 434—480, phys.-med. Soc. Erlangen, 1. Sitz. Publik, nur als Anlage bezeichnet, eine andre Zelldazu, erstere bildet den darüber gehört noch 272 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at I^i"- ^- Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Boden, Decke des Kupffer'sclien Bläschens, Henneguy u. A. als Gastrula-Darm ansieht. letztere die das Vf. mit K., Zuerst erscheint der Decksch.) K. F. u. an der Ei-Peripherie (aber unterh. es rückt dann nach innen. Taf. Wenckebach, „Beitr. 1. Entwg. der Knochenf., Belone u. a. (lebend u. z. kommt nach Unters, an Eiern v. an Schnitten) zu dem Resultat, dass die freien PeriblastKerne aus Blastodermz. unten am Keim und am Rande die Wände dieser Z. u. auch die desselben stammen Kerne selbst zerfallen schliesslich; nie treten sie zum Embryo, weder zur Bildung eines Hypoblast noch eines Darmtheils noch zur Gef ässerzeugung, viell, helfen sie bei der Resorption des Dotters. Die Existenz eines Parablast Das Herz bildet bei Knochenf. wird danach geleugnet. sich aus indiiferenten Mesoblastz. im Kopfe, die unter den Darm wandern; durch eine Spaltung erzeugt sich die hinten geschlossene Herz-Höhle das Hypoblast bleibt (als Darmrohr) ausschliesslich über dem Herzen. Der Herzsack wächst schlauchförmig nach vorn, immer dem Dotter unmittelbar aufgelagert zuletzt weit vor den Kopf des E. ; — ; hervor blatt, u. aus communicirt mit dem dem Raum er die Flüssigkeit zw. Dott. nach oben lange der grosse D. noch unter u. vor u. Horn- leitet. dem Kopf So des E. muss der Strom natürlich schwanzwärts fliessen, dem Schwund des D. schwenkt sich das Herz mit seinem venösen Ende nach hinten der venöse Eingang zum H. liegt stets mehr od. w. linksseitig. Bei der Bildung der Gefässe auf dem Dotter spielen amöboide Wanderzellen aus einem mesoblast. Embryonalsaum eine grosse Rolle, sie bilden die Bekleidung der Rinnen auf dem D. Vor diesem u. am Boden u. Dach des Sinus venosus. sammeln sich pigmentirte Wanderz. Auch die Gef. im im Embryo werden durch Wanderz. gebahnt. Bei den liegt, erst mit ; meisten pelagischen Eiern bilden sich kleine Gefässe auf dem Dotter. Da die Furchungshöhle von Anfang an mit der Herzh. in Verbindung steht, ist diese wie das ganze Getässsystem als ein Theil des Blastocoels zu betrachten Die Her(wie Bütschli bez. der Invertebr. darthat). — © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie 273 der Blutkörper ist ebenfalls rein mesodermatisch auf die subchordale „intermediäre Zellmasse", welche kuiift u. ÖUacher schon (cf. Ziegler beschrieben, u. zurückzuführen Ber. 85, S. 358), sie wird bei Belone unpaar bei aber paarig angelegt. — Arch. mikr. Anat. , Salmo 28. Bd., 225 bis 251, Tf. 16, 17. G. Brook, „Devel. Herring" Part II of. (cf. Ber. 85, Sperma nur 3, die Ova Bei Cl. S. 428). aber 40 Stunden nach dem Tode des Thiers für Befruchhar. bleibt d. Die Eikapsel trennt sich vom Dotter nur ist d. Kapsel für Wasser ungang- tung brauchbar. nach Befrucht., vorher Die bar. erhärtende Kittmasse kann noch 24 St. der Eiablage von Spermatozoon durchbrochen werden. nach Das im Ovarium zeigt keine Protoplasmarinde; eine Keimscheibe tritt erst nach der Befr. auf; die Bildung des Ksch. kann nur an Schnitten, nicht im Leben studirt werden. Kupffer's Vacuolen sind Protoplasmastränge, die peripher zur Rinde hin ziehen, zur Bild, einer äuss. Schicht; diese u. direkte Stränge vom Centrum gehen zum Keimhügel („germinal mouncV — „Keimscheibe"). Auch am Gegenpol des Eis tritt oft ein kleinerer Wall auf Weder im lebenden Ei noch in (Gegenhügel Kpff,). Schnitten waren Nuclei zu sehen, bevor die 3 ersten Furchen entstanden waren (zuerst 2 merid., dann 1 aeq.). reife Ei Das durch die 1. aeq. F. vom Archiblast getrennte Proto- plasma bildet mit dem von ihm umschlossenen Dotter eine einzige grosse Zelle, die des veget. Pols: den Parablast; dieser enthält keinen einfachen, sichtbaren Nucleus, aber wohl disseminirte Nucleussubstanz frei gebildete Zellkerne entstehen. sich entwickelnden Zellen , aus der später Die um s. g. solche Zk. treten sehr früh in den sich furchenden Archiblast (so dass bei Clupea das Ectoderm Eine echte Inz. Th. parablastischen Ursprungs wäre). vagination des Archibl. am Blastodermrande findet nicht sondern der primitive Hypobl. wird fast ganz aus Parablz. aufgebaut; aus ihm sondern sich dann Mesoderm, secund. Hypobl. (Entoderm) u. Chorda. Vf. verweist auf statt, die ähnl. Resultate Rückert's Arch. f. Naturgesch. 53. Jahrg. II. Bd. 1. u, H, hält die Homologie mit S © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 274 F. Dl'- Hilgendorf: Bericht über die Leistungen der Entw. bei Rana u. Amphioxus für hergestellt. 4. Ann. Rep. Fish. Board f. Scotl., S. 31—43, Tf. 1, 2., Ausz.: Nature, Bd. 35, 129. Prince, Early stages the foodfishes, studierte Gadus E. E. in the merl., Trigla gurn., Pleuron. flesus, plat. developpement of aegl. u. morrhua, u. lim., deren Entw. im Allgem. sehr ähnlich verläuft; von allen ökon. wichtigen überhaupt nur Clupea wesentlich ab. 1. Spermatozoa. F. weicht spricht in seiner vorl. Mitth. Eierstock: zeitig. 3. Vf. be2. Ei im immer nur wenige Eier gleichDie Kapsel, dünn bei Pleur., dick bei Trigla reift Reifes Ei: ohne Poren u. Streifung mit sanduhrf. Micropyle. 4. Laichen: Nur bei wenigen Sp. kleben schwimmende Eier zusammen. 5. Befruchtung: ünbefr. Eier sinken nach 2 8 Stunden zu Boden, bald nach Befr. erscheinen kernlose Zellen im Centrum d. Dotters. 6. Blastodiscbildung: Das Protoplasma des Dotters zieht sich in d. 1. Std. nach unten, um die Keimsch. zu bilden. 7. Furchung: Zu Aufder F. trennt eine Höhle die mittlere Keimsch. vom Dotter, die bekannte Furchungshöhle erscheint aber erst später; Tr. , — bei den ersten Furchen schon oft Unregelmässigk. die Abfurchung, wenn 50 80 Blastomeren vorh. Periblast: Nur nahe der Keimsch. furcht er sich. Invagination des Randwulstes: Der Rw. wahrsch. von ; — erste horiz. 8. 9. Zellen des Blastod. mination. wickelt sich und d. Peribl. gebildet; keine Dela- Embryo: Im Neuralstrang entder Centralcanal nicht durch mediane Ein- 10. Bild. d. faltung des Hornblatts, welche bei Syngnathus von Cal- berla gesehen, sondern durch innere Spaltung; im Hypobl. hebt sich vorn die Chorda dors. zwischen rechts u. links undeutlich abgegränzten Mesodermz. heraus; die epibolische Umhüll, des Dott. hat sirt, am 5. — 6. ist am 3. Tag den Aequator der Randw. zu e. Scheibe um pas- den zusammengeschnurrt; die wahrsch. zur Bild, des Analdarms etc. verbraucht wird, nicht aber zur Schwanzplatte; der Schwanz wird nicht nach RauberHis-Ryder'scher Concrescenztheorie entwickelt, da er flach punktf. Blastoporus mit einer Seite dem Dotter aufliegt, also rechter u. linker © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie 275 während des Jahres 1886. Randwulst der eine den dors. der andre den ventr. Theil des Schw. liefern müsste der voll. Abschluss der Ch. dors. ; kommt zieml. porus. 11. Sinnesorg., Auge u. mit Schliessung des BlastoHerz, Coelom, Wolff'scher Gang: gleichzeitig Ohr sind nicht Blasen zuerst sondern solide Sprossen, auch das Herz höhlt sich durch Spaltung; schon am 4. Tag tritt ferner eine horiz. Spalte jederseit in der Muskelplatte als Anfang des Coeloms auf; Rand differenzirt sich als W.Gg. , ihr medialer dessen Vorderende zu einem Trichter nebst Capsel, bald wandert dann der W.Gg. ventralw'arts unter die Vena vert. 12. Notochord u. Wirbelbogen. 13. Kiemenbogen: Sie entwickeln Knorpel erst nach dem Ausschlüpfen und noch später brechen die 14. Flossen: Spalten durch. breit ansitzender Basis. 15. Die P. zuerst horizontal mit Cranium: Beim Ausschlüpfen Knorpelplatte in einer Ebene, die fast paden Kiemenbogen; die Chorda ist noch stärker ge16, Stomodaeum u. Proctodaeum: das St. knickt, 900. nach d. Ausschl. durch, der Anus noch 7 T. erst bricht liegt die basilare rallel Gefässsystem: Nicht nur die Venae vertebr., wie Wenckebach sah, sondern auch der Aortenstamm Eintreten von Periist früh mit embr. Blutkörp. gefüllt später. 17. ; blastzellen in das in Herz oft beobachtet; deutl. Circulation der protopl. Dotterrinde fehlt bei Gasterost. , Cottus, Diagnose der Eier u. Embryonen; Monstra. 19. Einfl. d. Temperatur etc. Ann. Mg. N. Hist., Vol. 17, S. 443—461, kürzer in: Rep. 55. meet. Br. ass. adv. sc. 1885, 1091-3. „B. z. Embryol. v. Torpedo marm." J. V. Perenyi, Die Das Ei besitzt eine structurlose Cuticula vitellina. Liparis. 18. syst. — subblastodermen Nuclei treten theils in das Entoderm u. werden theils? zu Blutzellen. Die Unterwand des Darmes wird durch Einstülpung u. Wucherung des Entod. geDie Chorda d. schnürt sich canalartig vom bildet. Entod. ab. Ihre nächste Hülle besteht nicht nur aus einer structurlosen Haut, sondern auch aus den peripheren Zellen — der Ch. u. soll deshalb „Membr. propria chordae," nicht Cuticula eh., heissen. — Der Subchordalstrang entsteht © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 276 Dr. F. Hilgendorf: Bericht über aus mesod. Zellen u. die Leistungen vereint sich später mit der skeleto- genen Scheide. Der Can. neurentericus kommt haupts. zu Stande dadurch, dass das hintere, gabiige Chorda-Ende die Vereinigung der Seitentheile an der Unterwand des Medullarrohrs u. an der Oberwand des Darms auf kurze Zeit hindert. — Die skeletogene Scheide der Ch. entsteht welche sich bei der Abschnürung der Urwirbelkörper (Somiten) von denselben ablösen; im Innern des Schädels fehlt sie; sie legt sich an die Membr. pr. chordae an, wird aussen durch Anlagerung von (den Somiten entstammenden) Bindegewbz. verstärkt. Bei 30 mm 1. Embr. entsteht am Innenrand aus denj, Z. der Splanchnopleura, der skel. Seh. ein glänzender Knorpelstreif, Stria pelluc, der zw. die Zellen vordringt; sodann treten Knorpelpunkte u. danach tralwärts ringf. Hügel als Anfänge der Wirbel Die vordringend. skel. auf, cen- Seh. bildet im Embr. einen grossen Theil der Wirbels., später aber nur schmale verkalkte Ringe im Wirbelkörper, aber stets einen wichtigen intervertebralen Theil. A. E. d. natf. Zool. Anzeig. IX 433 Golubeff, Embryologie v. Salmo 74—78. fario, — 36. Verh. Ges. St. Petersb. XVI, Eier 1,6 mm J. A. Ryder, Entw. von Umbra limi. werden an Pflanzen geklebt. Bei Bildung der Keimscheibe vollführt der Dotter ungewöhnlich starke amöboide Beweg. Nach 6 Tagen schlüpfen die J. aus, 5 mm 1.; ihre Chorda dors. endigt in einen schmalen Fortsatz, ähnl. dem Opisthuron v. Chimaera u. von der LepidosteusLarve, der aber später verschwindet; nur bei Esox noch ähnliche Entwickl. J. reits A. Ryder Am. findet bei Fischen. Naturalist 823 — 4. Anfänge einer Amnionbildung be- Eine kann den Embryo XX straff anliegende Eihülle (Zon. den Dotter eindrücken u. dann kann ein Theil der Somatopleura als Falte neben dem Embryo emporsteigen. Bei Säugethieren wirkt der Druck der Decidua reflexa ganz ähnlich, die Kopf beuge des Embr. fördert hier die Kappenbildung. Amer. Nat. XX [Sollten hier die Hörner des Dottersacks 179, Xyl. rad.) — in ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Gambusia von dienen? 277 S. 354) nicht Beachtung ver- v. Fundulus heteroclitus. Von Ref.] A. J. (Ber. 85, während des Jahres 1886. Ryder. Entw. der Entvv. viviparer Cyprinodonten sehr abweichend. Die Zona mit zahlr. rad. Eier 2 J. mm, A. Fäden wie Belone, aber Am. Nat feineren. XX schlüpfen in 24 T. aus. Ryder 824. konnte ein frühes, einschichtiges Fur- chungsstad. (15 Zellen) bei Raja erin. beobachten. Anordnung der Furchen aber die Zellen abgeschnürt. ist Die ganz der bei Teleost. ähnlich, sind nach unten zu nicht Noch keine Furchungshöhle. vom Die Dotter fein- körnige Masse zieht von der Keimscheibe auf die Oberfläche des Eis vorhanden. Amer. Natur. Fish C. J. Freie Kerne hinüber. XX VI 8—10. Rückert, resumirt s. im Dotter nicht 470—3, Xyl. und Bull. U. S. vorjähr. Arbeit (Ber. 85, 356) dann die Bild, des mittleren Keimblatts bei Selach: Sie geht, wie beim untern, auch vom Urmundrande aus u. zwar als e. Art von Cölombildung; zunächst u. erläutert lebhafte Wucherung der Zellen, die zwischen ob. u. unt. Blatt eindringen; die Entoblastz. werden dabei z. Th. ver- braucht, der dadurch erzeugte Defekt repräsentirt die Einstülp, einer typ. Cölombildung, hier der Mesobl. kein einheitl. epitheliales Zellblatt. Diese Mesoblastbild. erstreckt sich den Rand entlang vorwärts, vorn rudimentärer. Somit auch bez. des mittl. Keimbl. die Sei. dem Amphioxus ähnlich. Der Rand der Keimscheibe schliesst sich nun von beiden Seiten an die Mittellinie an (sein Mesoblasttheil zeigt schon vorher Spuren metamerer Glie- derung) und bildet die Axe des Embryo, der Rest des Randes wird zum Can. neurent. der übrige [vordere] Randtheil stellt einen cenogenetiscli modific. ürmundrand dar, er führt die Umwachs, des Nahrungsdotters aus. ; Tagebl. 59. Vers. d. Natf. Ä. 86, S. 270. Amphioxus krümmt sich das Chorda herum und hängt bis zu Ende der Embryonalzeit dort mit dem Darmrohr zus. B. Hatschek. Medullarrohr hinten Bei um währ, des Larvenlebens die liefert der betreifende Theil (Neu- 278 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen rointestinelcanal) dann das Material zur Bild, der neuen Metameren, worauf er endlich degenerirt. Tagebl. 59. Vers, Die Entw. v. Amphioxus ist d. Natf. u. Ä. 86, S. 271. ausführlich wiedergegeben in Hertwig's Lehrb. A. Koranyi, „Beitr. z. Entw. der Krystalllinse bei — d. Wirbelth." (Torpedo, Scyll., Pristiurus, Salmo salar u. wie bei höh. Vert., bildet sich die Linse durch Einstülp, u. Abschnür, des gewucherten Ectoderm; die wesentl. Theile gehen aus Veränderungen der fario), bei Fischen, tiefern Schichten des hervor, Ect. die Zellen der ge- wucherten oberfl. Schicht füllen erst die Linsengrube, dann die Linsenblase aus, wo sie endlich völlig zugrundegehen. Int. Monschr. Anal Hist. III 235 7. J. W. van Wijhe hält Dohrn's Polemik gegenüber — daran, fest dass die 3 vord. Kopfsomiten N. opt. u. olf. vor Augenmuskeln stammende M. dem Kopfsegm. eine ventr. Wurzel darstelle ; parietale, seien, aus den dass ferner liegen, u. dass der trochl. Bem. üb. d. Natur des Vagus. IX 678—682. W. van Wijhe. „Die Betheiligung des Ectoderms Zool. Anz. J. an d. Entw. des Vornierenganges" findet, wie schon bei Säugern beobachtet, auch bei Raja clav. statt, indem die von der Somatopleura sich ausstülpende Vorniere die Haut durchbricht u. gemeinschaftlich mit dem Ectod. den Gang nach hinten zu entwickelt; dies jedoch nicht vor dem Acranienstadium. Die ersten Cranioten dürften daher keinen Vorniereng. besessen haben. Vf ist gegen eine Herleitung der Vertebr. von Anneliden, weil bei letzteren der Blastoporus zum Munde (statt After) wird u. das Coelom hier nie als Darmausstülpung entsteht; auch die Bezieh, des Ectod. Amphioxus 633—5. C. K. org. bei ist zur Vorniere sprechen nicht dafür. — Zool. Anz. IX kein degenerirter Fisch. Hoffmann, „Entwicklgesch. der Urogenital- den Anamnia," hält bez. der Knorpelfische Sem- per's Ansichten aufrecht, besonders darin, dass die Seg- mentaltrichter selbst (nicht die „outgrowths" der Segmen- talcanälchen, wie Balf. annimmt) es sind, welche die Vasa © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 279 — Embr. v. Torp., ScylL, Acanth. Von Knochenfischen wurde Salmo untersucht. Rosenberg's Schilderung (67) der Entw. des Pronephros ist richtig (nur bleibt der Segmentalgang in der That eine Zeit lang vorn gegen die Leibeshöhle offen); der mediale erzeugen; Abb. effer. v. „Glomerulus des Pron." bildet sich peritonei Amphib. (bei intra). u. cavum liegt extra Im Mesonephros bildet Myotom je ein Segmentalcanälchen als solider Zapfen vom Peritonealepithel aus, in dem Caudaltheil der Niere, wo kein Per.-Ep. mehr in der Nähe ist, für jedes sich entstehen sie durch Sprossung von den hinteren auch später in der Abdominalgegend viell. Canälchen, wie mehrere Glomeruli u. Sammelröhren auf ein Segment fallen. Die Segmentalgänge münden zunächst in den Fundus der Harnblase und durch diese nach Art einer Cloake in den (derzeit noch afterlosen) Darm. Der Pron. ist ein embry. Organ, der Segmentalgang wird hinter ihm bald lumenlos. Die Geschlechtsanlage ist auch bei Tel. zunächst eine indifferente, sodass Eier und Spermatozoiden aus ganz gleichen Geschlechtszellen (Ureier, Vorkeimzellen) hervorgehen. Die sehr früh auftretenden Ureier bilden sich am ganzen dorsalen Theil des Peritoneums, erst später beschränken sie sich auf die Genitalfalte (Wanderung oder Vergehen?); der Ausführungsgang der Geschlechtsdrüsen, der sich urspr. auch beim W. von Salmo anlegt, nimmt keinerlei Bestandtheile der Niere auf. Zeitschr. f. wiss. Zool., Bd. 44 S. 570 643, — — Tf. 33— 35. A. Dohrn, „Stud. z. Urgesch. d. Wirbelth. XI, Spritz- lochkieme der Selach., Kiemendeckelk. branchie d. Teleostier." d. Gan. , Vergl. Ber. 85, S. 359. wurde allgemein die Homologie obiger Theile mit dahin aufgefasst: PseudoBis 1870 J. Müller Die Spritzlk. der Sei. entspricht den u. Tel., die Hyoidk. der Sei. (an der echten Kiemenspalte) aber der Kiemen- Pseudobr. bei Gan. Vorderwand der 1. deckelk. der Gan.; Gegenbaur parallelisirte dann der Lagerung Sei. u. zum Skelet die Ps. d. Tel. Hoffmann die Choroidealdrüse der wegen der Hyoidk. d. Tel. der Spritzlk. 280 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at E)!"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Dohrn stellt die M.'sche Auffassung wieder her, da nicht nur bei Gan. sondern auch bei Tel., wenigstens im Embryo, die zuführenden u. abführenden Gefässe der Ps. dieselben sind wie bei Sei.; ausserdem legt sich die Ps. bei Tel. zuerst vor dem im Embr. sichtbaren Spritzloch an und wandert erst später rückwärts zum Hyomandibulare. Jene zuf. Gef. sind 1. die Art. hyo-opercularis der Tel. (= hyoidea d. Sei.), 2. die A. thyreo-spiracularis (nom nov. für die von D. früher bei Sei. als th.mandib., bei Tel. aber allg. als A. hyoidea bezeichnete Das Homologon der Hyoidk. d. S. bei Tel. ist Arterie). nach D. wegen der Invasculirung die Membr. branchiMitth. zool. St. Neapel VII 128—176, Tf. 2, 3 ostega. (Embr. v. Salmo fario). X) über Dohrn's Studien (I J. T. Cunningham, Entw. der Chordata (Referat); Q. journ. micr. Science, d. Sei. — Bd. 27, S. A. E. myzon 265—284. Shipley, „Devel. of nerv. System in Petro- Das Rückenmark fluv." entsteht aus e. soliden Die Ganglien des 5. u. Nerven verschmelzen mit der Haut und der 7. N. ver- Strang, nicht durch Einfaltung. 7. zweigt sich um e. Kiemenspalte, die später verschwindet. Die nächstfolgende Ksp. senen P. u. ist der höhern Formen. gill") P. nicht repräsentirt. Pr. beim erwachAthemkieme („branchial die vorderste der entspricht 1. Das Spritzloch Cambridge ist philos. somit bei s. V. 374 (13 Zeilen). J. Beard, System of branchial sense organs and their associated ganglia in Ichthyopsida. S. 340). (Vorl. Mitth. s. Ber. 85 Die Bez. „segmental sense organs'' wird ver- lassen, weil die Org. ursprünglich für die einzelnen men bestimmt u. thümlich waren; daher nur sie dem Vorderkörper Kie- eigen- lagen über der Spalte und sollten den K. drohende Gefahren wittern u. den Verschluss der Sp. einleiten; erst später wurden sie zu anderen Sinnesorg. umgewandelt (Nase, Ohr), und verbreiteten über den Hinterkörper (Lin. lat). sich auch Jedes der 11 Org. hatte dicht bei sich ein Ganglion, jetzt von der Haut entfernt - © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie 281 G. Gasseri, 2 G. des Fac., G. des Acust., des Glossophar., u. 4G. d. Vagus sind dahin gehörig); zu jeder Kiemensp. gehörten als typische (das Gangl. des N.olf., Nervenäste ein G. ciliare, „suprabranchialer" dem Ast, der aber nicht (der sog. „dorsale" dors. A. eines Spinalnerven ent- spricht; der N. lateralis ist der suprabr. Ast des Vagus), einpostbr., ein praebr.; der suprabr. dem das Ganglion) (wie u. praebr. entstammen Epiblast des Org., der postbr. mit der dors. Wurzel vom Fortsatz der NeuralDie Seitenorg. der Capitelliden haben keine Verwandtschaft mit den Kiemensinnesorg. Das Auge ist keine frühere Kiemensp., auch der Anus nicht; Nase u. Ohr entsprechen zwar dem Sinnesorg., ab. nicht der Spalte ihrer (1. u. 6.) Segmente; es sind von den 11 urspr. Sp. also kommt leiste. nur noch vorh.: die sp.) u. — 11. 7. 2. (Hypophysis?), 3. (Mund), 5. (Hyoid- Der Hypoglossus gehört (Kiemensp.). dem kiemenführenden werden kann. Selbst bei Nase u. Ohr noch 2 Kiemen- schon zum Hinterkörper, der mit Vorderk. nicht homologisirt höheren Vert. haben sich in Torpedo. — Q. bis 10 (1885). — Untersucht meist an Bd. 26, S. 95—156, Tf. 8 J. micr. science, Eine Kritik bei Dohrn, Stud. XL erhalten sinnesorg. (Froriep). H. E. Ziegler, Entstehung d. Blutkörp. bei Knochenf Embr., fand beim Lachs nie (geg. Gensch, der Esox unters.) eine Umwandlung von Dotterzellen (der D. enthält keine Das Endothel des Z. sondern grosse Kerne) in Blutk. Herzens geht aus mesodermat. Zellstreifen, die lateral am Kiemendarm lagern, hervor. Die Hauptmasse der Blutk. kommt aus einer intermediären Zellmasse, die zu der medianen Vene (unterhalb der Aorta) wird (Öllacher, Ziegler 82, Wenckeb. 85) von der int. Zellm. aus legen sich auch die ersten Gefässe des Dotters incl. Randvene (Nach e. Vortr. auf 58. Vers, der Area vasculosa an. deutsch. Natf. u. Ä., ref. in:) Biol. Centralbl. VI 284. ; J. A. Ryder, Werth d. Flossenstrahlen u. ihres Bem. Ent- wicklungsmodus für die Classific. Theorie der Degeneration. Die phylog. Entw. bei Fischen Petrom. ist abzusehen) mit der beginnt (von Amphiox. u. nebst üb. die 282 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Flosse lophocercalen der ohne definitive daher ohne interradi^le Dipn., od. Hörn-] Strahlen u. [KnochenFlächen, nur mit Actinotrichien die u. Chimaeren, Rückenfl. zeigen u. Reihe jederseits in einf. ausgestattet (der Knorpel gehört phoren an) die immer nur den Actino- ohne Einschnitte ist; ein 2. Stad. zeigen wo durch Schwund eine abgetrennte ein Opisthur Das erzeugt wird. die Elasmbr. mit mehrreihigen 3. Actinotr. bahnung einer Bildung wahrer Strahlen. 4. Stad. u. An- Stad. (Knorpel-, Knochenganoiden, Crossopter. u. Teleosi), die Actinotr. verschwinden mehr od. wen. zwischen je 2 Strahlen, so dass absolut stützenlose („eradiate") interradiale Flächen entstehen; die noch bleibenden Act. verwachsen um für „weiche Strahlen^' einen Ausgangspunkt zu bilden, die Dichotomie der letzteren rührt von der Gruppirung der Act. her; die Gliederung der Knochenstäbe wird dagegen durch mechanische Brüche vermöge der ossificirende Schwimmbewegungen erzeugt. Bei [5.] vielen PhysoemA. (wohl clysten entwickeln sich vor der bisher betrachteten bryonal continuirlichen Fl. die Stacheln der D. u. — ohne vorgängige Actin.) in Epiblast-Taschen. Die Haie rangiren über d. Dipnoern, weil die Dipn. noch einreihige Act. wie die Haiembr. haben; die Rochen stehen höher als die Haie, weil ihre Act. (Hornfäden) in den paar. Fl. schon verkümmert u. durch Knorpelelemente funktionell vertreten sind die Salmoniden tiefer als andre Physost., weil die Fettfl. noch ganz embryol. bleibt, und auch der Embryo die Act. in allen Fl. noch sehr stark stets ; entwickelt hat; die Cyprin. höher als die ihren Barteln Embr. später erscheinen; 1. Bez. der Degeneration 2. Retardation (Fettflossen) Abdom- zuerst hinter der unterscheidet Vf. wirkliche ontogenetische Deg. (Saugmund teus), 3. — im Embr. weil in solche im u. die Jugulares üb. d. nales, weil bei ersteren die V. P. liegt; Silur., kein Knorpel mehr auftritt v. Lepidos- [= Hemmungsbild.], wirkl. phylog. Deg. (Hinterextrem, d. Wale), deren Pro- dukte als „vestiges" [phylog. verdorrte werden, im Gegensatz zu „rudiments" Org.] bezeichnet d. h. noch unvoll- © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie kommnen, aber während des Jahres 1886. 283 der Entw. begriffnen Theilen [phylo- in genetisch knospende Org.] Proc. U. S. nat. miis. Vergleiche über Entw. IX 71—82. Ryder ferner unter Skelet (Flossen) S. 243, Rabl-R. (Chorda) S. 242; unter Nervens. Madrid Meuron S. 258; sodann im syst. Th. Ewart (Clupea), Ryder (Batrachus u. vivipare Sebastes), Prince (Gasterosteus), Robson (Torpedo), Schöler (Dotterhaut) S. 252; unter Sinnesorg. (Riechhaut) S. 256; unter Gefässs. : Garman D. (abnorme Embr. u. Eiablage Benecke Salmo). v. vergl .im syst. Th.: Richters (Rhodeus), (Lucioperca). M'Intosh, „very young Cod and St. Andrews mar. lab. VI), s. Gadus, Molva, Trigla im syst. Theil; Ann. Mg. n. h. (5) Jugendformen. other food-fishes" Bd. 18, (= Notes 307—311 (nach Vergleiche Vortr. in Meet. Brit. Ass. 86). im syst. Th.: Aphredoderus (M'Intosh), Liparis u. Lycodes seröse Schwimmkappe (Ryder), ferner (Ber. 85 S. 392), Cyclopt. (Lütken), Gadus hat e. Pleuronect. (Pfeffer), Hemipimelodus Belone alt u. subtr. hat (Jordan u. bei Entwickl. jung ausnahmsw. F., : Pr. n. m. IX (Ramsay kleinere 347), u. Augen D.), als Prionotus (Jord.) Pleuron., Gad., Trigla, (Prince, S. 274). W. Bateson, Ancestry of Chordata. Phylogenie. Die 3 Hauptcharaktere, durch welche die Chord. von dem Rest der Thiere abweichen: die Chorda dors., die Kiemenspalten, die Entw. des Nervensyst. aus einfacher, dorsaler Anlage, hat nur die bisher davon getrennt gehaltene Abth. der Enteropneusta (Balanoglossus) aufzuweisen (Chorda erst von B. entdeckt); diese Form, noch unsegmentirt u. sonst unentwickelter, scheint die Verbindung mit den niederen Thieren herzustellen. Der Stammbaum (Braun, freileb. W.). als degenerirte Amphiox. Formen u. s. aufgefasst. Q. j. Cope. Heft 3 micr. science, Bd. 26, S. 535—571; Ausz.: Pr. Cambridge philos. V. Wijhe, Vertebr. stammen von Balanogl. nod., nicht in Petrom. werden nicht s. u. V 321. Echi- von Anneliden; s. Entwickl. S. 278. Die ersten Abzweigungen des Fischstammes, ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl". F« Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 284 Mycterops, Pterichthys, Placogan., Cephalasp., Marsipobr. s. unter foss. F. Ryder, Phylog. d. Flossen, Wiedersheim, Humboldt V, Heft 15 Xyl. 10, Pleuronectiden mit Augen auf der un- Variabilität. gewöhnlichen Day B R. Seite, schottischer Heringe, Bastarde. Skelet S. 243u. S. 281. s. Urgeschichte der Gliedmaassen. s (Salmo), s. s. Variiren System.; s. ; Matthews, bei Clupea. Systematik. Biologie. Allgemeines. Athmung in schlechtem Wasser, mehl Ber. S. f. Tiefenverbreitung im Genfersee 263; 85 , 373 S. Kraft ; Balistes Vorderkörper), Jordan, Variation Gadus — Wndzeit. d. Saugnapfs v. Cyclopterus Gobiiden (nackter s. Systematik. Clupea pilchardus, Bewegung. Ryder, s. Syst. Day; s. Syst. W. Comm. Xll. v. SageForel, s. Benedict, (M'Intosh), Nahrung. des s. - Larven s. Wanderungen: v. Salmo Anguilla, Syst. mit salar. Hermes Schwimmkappe, Brook; Clupea, Benecke; Salmo, 84, Übers, in: Rep, F. Stimme. Schlaf. Mimicry. Druck. Färbung. P. de Viscovi, Note prelim. sulle funzioni cromatiche dei pesci. Verwendet weisse, schwarze u. farbige Umhüllungen, um den Farbenwechsel (21 Sp. der Adria) zu studiren. Uranoscopus (weil im Sande versteckt lebend) reagirt kaum, Mullus u. Blennius sehr schnell, Scorpaena wird hell, dunkel, braun, roth, grau. Atti r. istit. veneto sc. lett. arti, (6) IV 533-546. Leuchten. W. C. Mc Intosh, üb. Phosphorescenz d. Seethiere. Rep. 55 meet. Br. 1050—1. Zusammenleben. Richters; Fierasfer ass. adv. sc. 1885, Fische: S. Vergl. bei Systematik: Rhodeus, Commensale der Perlmuschel, Günther; Mullus, Giglioli; Verhältn. des j. Gadus morrhua zu Quallen, kurze Bem., M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 311. Parasiten d. F., siehe bei Krankheiten. — als ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Hazay, „Fisch Jul. Musch. ; während des Jahres 1886. Muschel," Eier u. v. 285 Rhodeus in Fische (besonders Acerina) als Pfleger der Unio- niden-LaiTen Erzeugung daher Werth u. Perlen v. Fisch.-Ver. 86, S. Wärme. d. F. (bes. Salmo Flussmuscheln. in fario) für Circ. d. deut. 231—5. Vergl. in Syst. Phycis, Aufsteigen aus der : Tiefe bei kaltem Wetter, Jord. u. Ev. Willcox. J. Süss- u. Starke Januarkälte vernichtete zahlr. Salzwasserfische in Westflorida: Sargus probatoc, Cynoscion, Caranx, Elops Ostracion, VI Diodon u. u. Megalops im flachen Wasser; Hippocampus in tieferm. Bull. F. C. 123. Licht. „Albatross," Exocoetus. E. Benedict, Surface - collecting on the Wirkung des elektr. Lichts auf Clupea und Benehmen des Balistes beim Fressen von J. Lepas; Science, N. Y., VH 300. Salzgehalt. Sexualdimorphismus, Laichen, Bastarde s. S. 267, 268, 284. Brunst. Brutpflege. Vergl. System.: Cyclopterus, M'Intosh; Prince; Callichthys, Vipan; HemipimeSiphonostoma, Noll Torpedo, Robson. Schaff (Lophobr.), s. Haut, S. 239. B a 1 b i a n i Poissons vivipares Revue scient. (3) Gasterosteus lodus, , Ramsay; Ehodeus, Richters; — , ; T. 37, 732. Vergl. System. Salmo trutta im Aq. Myxine (Cunningham). Belostomatidae u. einige G. D i m m o c k Feinde. andre fischvertilgende Wanzen. Bei. bis 3V2 Zoll 1., sehr schädl. Eier unter ausgelegten Brettern zu sammeln, die fliegenden durch Leuchtfallen zu fangen. Bull. F. C. VI 353—9, Xyl. (nach Rep. F. Com. Mass. 86). Vergl. Syst.: Anguilla gegen Cl. alosa. Adickes. Gefangenleben. : fruchtbar; , ; Krankheiten. F. Piesbergen, Ekto- u. EntoparaNeu: riesige siten der bei Tübingen lebenden Fische. Prorospermien (0,6 mm) im Darmschleim bei Perca u. in e. Cyste am D. der Forelle (Abb.), ein paras. Räderthier © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Hilgendorf: Bericht über Dr. F. 286 Leistungen die neu für (Callidina) auf Gasterosteus ac, Echinorh. tuber. Phoxinus, Echin. proteus ciscus. Württemb. die Entozoen der Haie u. deutsch); Budapest, 1885, 8». 35 M'Intosh, Diseases of Tumor Pleur. flesus bei Diplozoon J. 42, , S. 73 2. L. Örley, r. clavaeceps neu für Sq. leu- Jaliresh. V. vaterl. Natk. bis 88, Taf. u. u. par.), Fish. B. Scott. fishes. (in 1 S., Fälle Tumor Rochen (ung. 2 Tf. v. mehrfachem 2 unreife conjug. Saprolegnia auf Thymallus, etc.; 4. ann. 214—5. Ch. Riebet, Exper. üb. das Leben der F. in versch. Medien üb. d. u. Wirkung das Quantum des Salzes, das Julis vulg. tödtet; tragen (71 gr. auf 1 Liter); (in 24 Stunden) Menge verwenn nach Molecülen gerechnet Chlorverbind, wird die Bestimmt versch. Natronsalze. in grösster wird folgen die Stoffe so: Ohlorür 25, Azotate 5,4, Sulfate 5,3, Fluorure 3,5, Bromure3,3, Formiate2,2, Chlorate 2,1, 1,9, Citrate 1,6, Jodure 1, Die Salze der andern Metalle 0,8, sind stark giftig, am wenigsten (molecular) Magnesium u. In einer angehängten Mitth. untersucht Vf. Calcium. die Giftigkeit von Säuren u. Alkalien; ein Aequival. Säure Tartrate 2, Azotite Oxalate 1,9, Salicylate Acetate 0,22. — von od. Alk. Harnstoff u. 0,05 Gr. CaO Cloral unters. C. (auf r. 1 Liter) soc. de Auch HI 482—9. tödtet. biol. (8) Sacre u. L. Schwab untersuchen Verunreinigungen des W. mit Säuren, Alkalien, MetallC. Weigelt, 0. Gasen auf die Schädlichkeit für Fische, Chemical News (Nach Science, N. Y., VH 458); Bull. F.Comm. VI 144. salzen, F. Richters, Giftigkeit der Salamandra mac; 1 sterbendes Ex. im Aquar. verursacht über Nacht Absterben von Rhodeus, Zool. Gart. XXVII 128. A. H. ' Glennan, Ströme röthlichen Wassers westl. bei Florida tödten durchgeführte im Meere lebende (gefangene) Fische; todte Seefische treiben in grossen Schaaren ebenda. Ob durch Vergiftung Flüssen her? J. G. mittelst Bull. Fish. C. Webb schreibt VI den Cornus sericea von den 10. Giftstoif den im Boden © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie durch Floridas entwickelten H. M. Rhode während des Jahres 1886. unterirdische Gasen gift. Knowles, 287 Ströme aus Schwefelkies 13. Ebd. S. 11 — zu. der Küste von an Fische todte Island; Clupeiden, in grossen Schaaren seit einigen Wochen einem Gewurde bei Nordcarolina grosses Fischsterben beobachtet, wobei eine Olschicht Meer u. Flussmündungen bedeckte. Bull. F. C. VI 194 5. starben plötzlich nach dort lebend, am witter 8. Am Juli 86. 3. Juli — A. Ernst, Grosse Schaaren von todten Fischen (dann Ribazones genannt) oder lebenden (Turbios), die aber auch meist zu Grunde gehen, nicht selten in Venezuela (bei Carüpano) beobachtet; die Todesursache bei den Rib. soll unterirdisch auf den Strand getrieben dort ausbrechender Schwefelwasserstoff S. 321—2; F. L. Naturforscher, Washburn, J. 19, S. sein. Nature, Bd. 33, 112—4. Fischsterben im See Mille Lac, Minnesota; mehrere Jahre erfolgte während der heissen Zeit eine viele Species betreffende Vernichtung, die einem (Gruppe Siphonostomata) Schmarotzerkrebs Form von einer Holz-Zecke zugeschrieben wird; benachbarte kleinere Seen mit kälterem Wasser blieben Nat. XX 896. J. M u r i e aegl., Zoologist V. Krümmung , Kr aus s, X verschont. Amer. der Wirbelsäule bei Gadus 33. Kopfmissbild, bei Salmo fario, Verkürzung der Oberkieferpartie, Jahrh. Ver. vat. Ntk. Württb., Jg. 42, 345—6. Vergleiche ferner Amia im syst. Th. : Malopterurus (Pa- Leidy; Cyprinodon (Copepoden in der Nase), Madrid; Gasterosteus u. Salmo fario; Salmo (monströse Embi7onen), G arm an u. Denton; Krankh. von Süssw.Clupea (Gut-poke), Brook. Fischzucht. Die Arbeit KerFisch., Dürigen, s. bei bert's üb. Chromatoph. paras. [= Holophrya multifilis Monnach Bütschli] übers, in: Rep. U. S. Fish C. XII. rasiten) Fritsch; (Taenien) — — — stra v. Trigla u. Pleuronectes, Prince s. S. 275; Pleuron. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 288 mit lialbgewandertem Auge, R. Bos u. Augenmangel bei Zwitter s. S. 267. Acipenser, Pancritus, s. bei System. — Riesen Zwerge, u. s. Syst.: Alopias, grosse Junge, Vaillant. Nutzen und Schaden. Savtschenko, P. des criptions humain, et 1886, 54 S., Atlas des poissons veneneux, des- ravages produits par eux sur l'organisme des contre-poisons ä employer. St. Petersburg — Kurze Dardurch den stellung der neuern Forschungen — Genuss schädlichen Arten — nur solche behandelt 40. (russ. u. franz.) 10 Taf. col. frisch (bei Vf. enthalten lediglich die Eier das Gift es daraus imbibirenden Theile.) und die anliegenden Copie von Abb. u. Be- schreibungen folgender verdächtigen Sp. (aber ohne Angabe, wie jede creolus, Niphon schädlich spin., Holacanthus imp., Scorpaena Synanceia verr., Serranus wirkt): ouatalibi, Chrysophrys sarba, Pagrus vulgaris, diabolus u. grandicornis, Pterois antenn., Acanthurus chirurgus, Scomber pneumatoph., Thynnus pelamys, thynnus u. alal, Caranx crumenophth. u. hippos, Trachynotus glaucus, Thalassophryne retic, Lophius setigerus, Cottus scorpius, Gobius criniger, Sphyraena jello u. picuda, Pseudoscarus capitaneus u. pyrrhost., Plotosus anguill., Genidens cuvi- Engraulis ringens, Clupea fimbriata, sindensis, thrissa, eri, Muraena moringa, Tetrodon porph., tigr., rubripes, lunaris, 0. Tybbing, [Benecke.] Pop. Mitth. üb. vermic, rivulatus, „Giftige Fiske"; keine eignen Beob. Bergen Oct. 85 Über Fisch- u. (Bull. F. C. VI Muschelvergiftungen. dem Menschen gef ährl. Hochseefisch. 1885, F. Mitth. Küsten- 98—102. G. Farlow, vegetab. Parasiten des Gadus morrFormen verderben das gesalzene Fleisch. Bull. Comm. VI 1—4, Xyl. W. hua; F. , orbic, Orthagor. mola, Trygon past. Norsk Fiskeritidende, 148—151). u. laevig. stellatus, pardalis, Chilomyct. 3 ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 289 Vergleiche über Synaneeia (tödtl. Verwund, bei und giftiges Fleisch des Lethrinus rostr., Lutj. Tahiti) argentim. Über Serranus louti (Vaillant) im u. Verdaulichkeit des Fleisches (Chitt. Fischzucht (Rep. F. Comm. — Th. syst. C.) u. s. bei XII). Fischzucht. Deutscher Fischerei-Verein, Section Küsten- für „Mittheilungen der neue Diese Hochseefischerei." u. Publ. (monatl. in 8^) beginnt mit Juni 1885; d. Jahrg. 85 u. 86 enthalten wesentl. Praktisches, Nutzfische d. u. a. pop. Mitth. üb. deutschen Meere mit Abb. Labrax, Mujlus, : Cottus scorpius, Trigla gurn., Trach. draco, u. trachurus, Gobius niger, Cyclopt. , Scomber Lophius, Labrus mixtus, Belone, Ammodytes. dem sc. Anarch., Zoarces, — Ausser- veröffentlicht d. Ver. seine ,,Circulare" in 4^. Die „Bayerische Fischerei-Zeitung" heisst von 1886 ab: Allgemeine Fischerei-Zeitung. Mittheilungen des Westpreussischen Fischerei-Vereins, Bd. I (Juli bis Dec. 86, No. 1—4). 4. Annual report of the Fishery Board for Scotland Edinburgh, 1886. (for 85), Rep. U. S. 8^. 84. u. 346 S., 10 Tf. Fish Commission Part. XII for 84. dem Verwaltungsbericht Ausser im Appendix: der Commission mehre Artikel (Übersetz, nach skandinavischen Autoren) über Fischerei Islands, üb. Fischereibetrieb in Schweden, Jütland; Nicklas, die Fischwirthschaft (Übersetz, p. 467 bis 658), Ryders Arbeit über Fischflossen (s. S. 243); einen Chittenden Aufsatz von u. Cummins über Verdaulich- Journ. VI); 1109—22 (Abdr. aus Am. Chem. Hermes, Wanderung der Aale (1884, Übers.), Kerbert, Chromatophagus keit des Fischfleisches S. p. 1127 — 36 Westindien. (Tfl.) — della Atti etc. parasiticus Comm. Bull. ü. S. Fish Vol. Nordamer. VI consultativa per commissione Übers.) (1884, Tann er: Vergl. u. for 1886. la pesca, Sessione 1886, Roma, 1886, 97 S. 8«, 3 Tf. A. Labaletrier, Traite - Manuel de pisciculture Paris 86, 8», 356 S. 64 Abb. Archiv f. Naturgesch. 53. Jahrg. II. Bd. 1. H. T ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 290 Hilgendorf: Bericht über Dr. F. F. London Buckland, Log Book 86, 8», Pike B. Winke zur of a Fislierman fish. Matte], Fremdländische Zierfische, [u. Beob., Salmon and trout, London 85, 8 ^. ill. Pflege und Zucht der Macropoden, Guramis, Gold-, Telescop-, Hundsfische 52 S. 1 Zoologist; u. Vol. I Fisliing, and other coarse Dürigen Leistungen new. ed. 111. H. C. Pennel, II die u. a. Berl. 1886, 8^, Bezieht sich auf die Gatt. Macropus, Tfl. Os- phrom., Anabas, Carass., Tinea, Umbra, Silurus, Callich- „Fundula cyprinodonta C", N. Amer., „poisson arc- thys, en-ciel" Indien [diese Sp. viell. Betta pugnax, die auch leicht nach Europa brachte, der 1870 auch Poecilia unimaculata von Brasilien im Aquar. zu Ref. von Saigon Hamburg hielt.] (Anonym.) Saccobranchus fossilis (Silur.) u. Ophioceph. im Aq. der Colonial u. Indian Exhib. striatus aus Indien in London, Nature, Bd. 34, Gymnotus aus Desgl. 501. Guiana, S. 246. F. Zenk, Pop. Vor- Fischz. in Gärten u. Aquarien. mehr das ästhet. betonend, auch histor. Zool. Gart. XXVII 154—8, 191—6. W. Hess, d. Süsswasseraq. u. s. Bewohner, 255 S., trag, ; 105 Abb., Stuttg. 80. K. G. Lutz, 40Xyl., Stuttg. d. Süsswasseraq., 171 S., 16 col. Taf., 80. (Anonym.) Einführung deutscher Fische nach Italien (Salmo salar, fario u. salvel., Thymallus, Coreg. Wartm. Bull, di notiz. agrar., No. 1. Genapo 1886 (nach Zool. XXVII Gart. M. V. [Grystes], 130). demBorne, ihr der Schwarzbarsch wirthsch. Werth u. d. Abdr. aus: Deutsche landwirthsch. Presse. 10 S. auch 53 — in Mitth. üb. u. 8^, Sep.- 2Xyl.; Hausw., Berlin VIII, Lac, mouthed black bass, wogegen M. dolomieui Lac. „Forellb." neuer N. für Micropt. salmoides 55. large Landw., Gartb. Forellenb. ihre Züchtung; u. (small m. V. bl. bass) „Schwarzb." heissen Stemann, im Juni u. Juli soll. 86 Acip. sturio an der ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthj^ologie während des Jahres 1886. 291 untern Elbe künstlich gezüchtet; Circ. deut. Fisch. -Ver. 86, S. 212 C. 263. u. Weigelt, „die Schädigung von Fischerei und Fischzucht durch Industrie- Hygiene III, Heft oben S. 286.) R. 1 u. Hausabwässer," Arch. f. S.A. München 1885. (Vergl. auch u. Leuckart, Gutachten von Fisch- üb. Verunreinig, Als M. S. gedr., Cassel, 8». 16 S. wässern. Als Forellenfutter benutzt von Seidenraupen-Puppen (nach Bull. d'Acclimat. Das preussische u. man in Japan ein Gemenge XXVII Mehl. Zool. Garten 95 Sept. 85). Fisohereigesetz, mit Anm. 28 Abb. u. Berlin 86, 8«. 80 S. H. landes. f. Wiss. E. Landois, Fischerei -Verhältnisse des MünsterJahres-Ber. der zool. Sekt. d. westphäl. Prov.-Ver K. für 86/87, S. 39—43. u. Friedel, ,,Fischereiverhältn. u. Kroatien, Eeiseberichte. in Osterr., Ungarn Circ. d. d. Fischerei-V. 1886, 105—127. Ninni berichtet über das Grego'sche Unternehmen, ungesunden Küsten-Sümpfe am Nordende der Adria für Fischzuchtzwecke zu verwerthen; T. C. Boll. di nat. die agr. Roma, 1885, Ausz. in: Zool. Garten W. Watt, Br. ass. adv. sc. 1885, F. d. XXVII Statistics of Scottish fisheries, Heincke, 67. Rep. 55. meet. 1175—6. die Seefischereien Norwegens. Section für Küsten- u. Mitth. Hochsee-Fischerei, Berlin, 1886, August; Übers.: Bull. F. C. VI 265—272. Juli, K. Jto, Fischereigewerbe im Hokkaido (Insel Yeso). Im Norden Japans haberi u. perryi, spielen die Haupü'olle: Oncorhynchus Gadus brandtii [?= morrhua], Clupea harengus; Statistik für 1884. melanosticta u. VI 342—5. Vergl. auch: J. C. Cutter ebd. Bull. F. C. 383. auf Sakhalin, übers, von Arzruni, Behandelt Fischerei. Poliakoff's Reise Berlin. Emma F. C. M. Beckley, Fischgeräth auf Hawaii; VI 245—56. Bull. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 292 I^i*. J. Hilgendorf: Bericht über F. Petroff, Report on Washington 1884, Vergleiche 4». 189 population etc. of Alaska, (Auch Fischerei). S. im ferner tlie die Leistungen syst. Th. : Hüb- Lucioperca, ner; Gadus (Brutapparat für schwimmende Eier) Ryder; Clupea, Brook u. Andere; Salmo, Young u. Charpentier; Anguilla, Nitsche u. A.; Acipenser. Krankheiten s. S. 285. — Faunen. L. Vaillant, fasst die Ergebnisse der Allgemeines. bisherigen Tiefseeforschungen besonders bez. der Abdo- minales zusammen. Es fehlen völlig die Leptocardier, Cyclostomen gehen nur bis 600 m, auch hier noch selten Elasmobranchier sind ziemlich gut durch Haie schwach durch Rochen vertreten. Unter den Teleost. fehlen Lophobr. u. Plectogn. Die Acanthopt. erscheinen unter 500 m nur ausnahmsweise, so Pediculaten Ganoiden, Dipnoer; ; (Melanocetus) u. Notacanthus. Die Abdominales und Apoden sind Anacanthini zahlreicher. herrschen weitaus; unter den Abd. sind es meist die zwischen den Haupt- typen stehenden Fam. (vergl. Ber. 83 die Scopel, S. 500), Sternopt, Stomiat, ausserdem Halosaur., Bathythriss. und Alepoceph. Die Alep. die 3 letzteren sind ausschliesslich Tiefseef. ; umfassen bereits malopterus (n. g.) langgestreckte mit 6 Gatt, und 15 Sp. Leptoderma (n. g.) mit hoher D. Ano- ; auffallend gestellten Fettfl. das , u. A., Alepoc-, Bathytroctes- Xenodermichthys- Arten wurden durch die Talisman-Exped. entdeckt. Die meisten dieser F. tragen die Fl. in hechtartiger Anordnung. Compt. rend. , Ac. Paris, Bd. 103, S. 1237—9. H. Filhol, la vie au fond des mers. poissons, S. 79 Bathypterois , — 117, Paris 1885, 8^; Abb. von Melanocoei, Eurypharynx , Neostoma , Malacost., Neoscopelus (S. 65), u. a. L. DoUo, La vie au sein des mers, et les poissons abyssaux; Rev. des questions scient. (Brux.), (Schluss 1887, XXI 33—64 Xyl.). XX 181 — 92 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie Linophryne, Vergleiche bez. Tiefsee: 1886. 293 Collett bei Pediciilati in Syst. K. Kräpelin, Fauna der Hamburger Wasserleitung. Das Wasser kommt aus der Elbe ohne Filter in die Leitung, daher können zufällig u. auf kürzere Zeit alle Thiere der Elbe angetroffen werden; wirklich angesiedelt Fischen nur Anguilla vulg., u. zwar nicht wenn schon (jedoch finden sich diese Albinos, kommen, auch von ist selten als Albino unvoll- der Elbe). Sonst Gastrosteus acuL, und Plat. flesus beobachtet. Abh. a. d. Geb. der Lota Natw., herausg. Europa. Europe. 450 in Natw. Ver. Hamburg IX No. v. 3. H. G. Seeley, The fresh- water fishes of 214 Xyl. London, Paris etc. 1886. 8^- S., Compilation, Abb. aus Heckel u. Kner; Kritik in Nature, Bd. 34, 569. Nordeuropa. C. F. Lütken, Dijmphna-Togtets zoo- Udbytte, Kopenh. 1887, 8«. Beitr. z. K. der des Karischen Meeres (Lütken) S. 115—154, Tf. 15 Fische logisk-bot. 10 Sp. bis 17 (Aug. SQ). : Aspidophor. olrikii, ham., Icel. Gymnel. (Centrid. uncin., westl. v. Nowaja-S.), vir., Lump, med., Gadus saida, Lycod. lütk., palL, retic, Lipar. fahr., S. Liste der bek. 47 nordeur. Sp. französ. Resume 499—506. F. Steindachner, Fische von Jan Mayen, gesamm. V. Dr. F. Fischer. reinh. ; ; 9 Sp. : Cottus scorpius, (nur dies Sp. häufig), Triglops ping., spinosus, Liparis lin., Icelus Lump, lampetr., Bemerkungen (s. Syst.). L. (Carepr.) reinh., Lycod. retic, Gymnelis vir. ; — Intern. Polarforsch. 1882/3, österr. Polarstation Beobaciitungs-Ergebnisse, herausgeg. m, 105—8. 40. v. d. Jan Mayen, Kais. Ak. d.W., 0. J. Die Süsswasserfischerei in Island; bezieht auf Salmoniden, ausschliessl. praktisch; Bull. 161 — 176 (nach ham. Cyclopt. (Eumicr.) d. dän. Fiskeritidende Juli W. Kükenthal u. sich nur F. C. Aug. VI 85). u. B. Weissenborn geben eine von 26 bei Bergen gesammelten Fischen; Myxine häufig; Jenaische Zeitschr. f. Natw. XIX 788—9. Liste 294 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen W. Liljeborg, Ber. 85, 373) Sver. Norg. Fauna, (s. Heft 4; 1886. Petersen, „nye Bidrag C. G. J. den danske Havu. auch til Fiskefauna^' hat 526 Schleppnetzzüge ausgeführt das Material des Kopenhagener Mus. benutzt, um Winther's Prodr. ichth. danicae marinae (1879) bis 86 zu ergänzen; 30 Sp. behandelt: Gasterost. Zeus viv., fab., chypt. arci, past. sil, (S. rup., Arnogl. Scomberes. rot, Alop. vulp., , Branehiost. Meddel. Gob. pictus, Callion. mac, lin., u. Coryphaenoid. Mola acul., Pagell. centr., Sebast. thyn., Lump. lamp. Lahr, berg., Gadus min. Liparis mont. Argent Orcynus lat., u. lusc, säur., Engr. encras., can., Scyll. Onos mustela, Zeug, norv., Maurol. penn., Syngn. rostell., Somn. microc, Tryg. Vidensk. (Vergl. Systematik). lanc. den naturh. Foren. fra Careloph. asc, Tra- , 151 1884, — 160, 1888 Abdr. 86). Vergleiche im Th. syst. : Scopelus, Ferner Norwegen, Heincke, Grieg. Day; Eegalecus, S. 291. Mitteleuropa. Erl, in die südbayerischen Seen werden Coreg. albus (amerik.), maraena, lacustris, sebago (am.) carpio u. Salmo albula, wartm., (ital.) eingeführt; Circ. d. deut. Fisch.-Ver. 86, S. 164. V. d. Borne, Salmo lacustris u. salvelinus nach Nord- deutschland importirt; Übersicht der Vertheil. von FischEiern üb. Deutschi.; ebd. 183, 199. 1000000 Coregonus albus cush von Nordam. Bull. Fish. C. J. VI u. 50000 Salvelinus namay- Orten der Schweiz eingesetzt; in 10 129. Kolombatovic, Imenik kraljesnka Dalmacije Spalato 86, 8^. 12 S. (Rept. Batrach. Salmo u. II, Fische Dalmatiens). salvelinus u. Trutta lacustris in Belgien ein- geführt; Bull. F. C. VI 258 (nach Ministerialber.). Vergleiche: Hamburger Wasserl. Deutsche Seefische u. Ostsee, Lamna S. 289 ; u. in , System. Lütken; Pleuronectes Kräplin : S. 293; Liparis in Nord- bei Holland, R. Bos; cornub., Ehlers; ferner bei S. (Salv.) fontin. Amiurus. u. : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 295 Britische Inseln. M'Intosh, British Weevers, Bib and Poor-Cod, Ann. Mag. n. h. (5) XVIII 441—3, u. F. Day, Br. Weev., Bib and Poor-Cod, ebd. 526 7 (s. Trachinus — u. Gadus). Fishery Board for Scotland, 4. Cholmondeley- Penneil, the sporting fish of Great Britain, with notes on ichthylogy; 18 Ann. report, London s. S. 289. 86. 8^. 185 S., col. Tf. Brook G. u. Th. Scott, List of marine fauna at Tarbertlaboratoryl; im Lockfyne(Westschottl.) wurden 1885 56 Meerf. 4. ann. r. Bern. üb. Häufigkeit, beob., Fish. B. Scotl. M'Intosh, remarks on Myxine, Thynnus einh. Namen; 232—4. food-fishes. Vergl. bei System. Trachinus Zoarces, Gadus, (Tf. VIII), Gadiculus Molva, Clupea, Raja füll.; kurze Bem. über 10 weitere Sp. Ebd. 201—14. Brook, G. [13] ichthyological notes. Carel. ascan., norv., tric. (I8V2 Zoll), (col. Abb. Tf. Rhina sq. Betrifft Sebast. Ctenol. rup. u. exol., Motella cim. u. Phyc. blenn., Hippogl., 9) u. punct., Pristiu. melan., Zeugopt. unim. Laemarg. micr. Ebd. 222—7. Vergl. in System.: Thynnus, Cyclopt., Liparis, Careu. Myxine, M'Intosh; Clupea, Matthews; LumSim; Salmo, Young; Lamna Gatcombe; Laemargus, Calderwood; Amphioxus, Köhler; Lampris u. Brama; sowie M'Intosh S. 266 u. 268 u. Brook lophus penus, (Laichzeiten) S. 268. v. dem Borne, Coregonus maraena Prankreich, nach Frankreich verpflanzt, Circ. d. deut. Fisch. -Ver. 86, 5. 203. Vergl. auch: Mittelmeer. Furtado, Arruda: Nomes vulgares de PortugaL peixes, Liste von 186 Sp. 178 beigefügten phys. S. e naturaes, 49—64. portugiesischer Trivialnamen; Acad. sc. Fische mit Jornal de sienc. math., Lisboa, No. 42, Juni 86, 296 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Pavesi verpflanzte 1885 Coregonus Wartdem Bodensee in den Comersee; desgl. wurde Italien, P. manni aus Thymallus S. salar, salvelinus u. Sog. führt. Benecke. nat. sc. ital. Übers, in Bull. F. C. R. Canestrini, Rovereto 1885, i 63 8», vulg. nach Italien über- Milano, Rendic. 1886; Brief an pesci VI 263. del Trentino e la piesca; S. Vergl. auch über Einf. deutscher Fische S. 290. Mittelmeer. A. F. Marion, logiques,'' seltene Seefische 20 Jahren. „Documents ichthyo- der Provence nach Beob. (Vergl. Ber. 83, S. 463): Pristiurus seit mel, Zyg. mall., Centrina vulp. (6 Expl.), Echinorh. spin. (1), Squat. ang., Torp. nobil. Myl. aq. Chim. (4), (pelagisch), capr. (1), 2 Ex.), (1), Rhinob. columnae buccul. u. argent. Raja und., 200 m), Syngn. phlegon im Brackwasser, Baiist. Gobius geniporus V., Epineph. Anthias (1), monst. (3 Ex., in gig. (1,40 (zeitweis häufig), Lichia sac. m. amia pomp. 1., (2), Capros aper (häufig), Lampris luna (1), Centrl. Schedoph. med. (1), Strom, fiat. (1), Astrod. eleg. Coryph. hipp., Echen. rem. u. naucr. (1), Lepidop. arg. (1), Ex. 2 ml. ohne V., (1), Trachypt. falx Julis cic. pavo u. (1 1 Ex. 3 m), spin. (1), (2), Chromis cast. (häuf.), Sphyr. spet(l), Ammod. Zügen), Phycis med. u. Bothus rhomb. (in verirrten (häufig), Exoc. rond. u. vol. (3 u. 5 Ex.), Säur. fasc. (häufig geworden), Anzeig. A. Ophis. serp., Sphagebr. imb. (1). — Zool. IX 375—380. Cocco's Indice dem Rest itt. (s. Ber. 85, 374) schliesst mit der Muraenidae (11 Sp.), — Petromyz. (1 Sp.), Amphioxus (ISp.), No. 304 316 u. den Berichtigungen und Facciolä's Resume; Naturalista siciliano V 109 112, 143—9. A. Cocco, Brief an Ranzani [Coryphaena, Schedoph.] — ebd. 161, 189. Colombo, Raccolte zoolog. eseguite dal „WasEs wurden auf der Fahrt von Italien zum Bosporus 15 Sp. Fische erbeutet, wovon e. Liste. Rivista maritt., Anno XVIII (85) 3. Q., S. 23—54. A. hington" 1885. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie M. Katuric, der Fang von 3 (1ml.), formen Tetrapt. belone s. — Syst. Vergleiche Zygaena mall., Belone, Jordan Osteuropa. della soc. adriatica sc. nat. Doderlein; PleuFacciolä; Solea, Raffaele; 2 Sp. in Syst.: Ophidiidae, G. Vaillant. F.; Alopias, ii. Rad de, N. Karte. Caspi Talysch- im Sefidrud Fauna u. Flora 8^, S. 83 Salmo.) Warpachowski, (russ.); Ichthyol. Zapiski Ak. nauk, 46 Sp. FL, Gouv. Nowgorod Vergleiche H. Fauna des Gouvern. LH St. Petersb., 1 — 71, neu? 1 Warpachowski, Africa. In: Leipzig 1886. Caspi -Gebietes, südwestl. (s. a. d. nach Kessler's Arbeit (1877), Gebiet (26); bereits einige iranische Cypriniden. bis 86. dem Verz. der (74) aus seinen üferländern bek. Fischarten, insbes. Kasan Luvarus 3 Ang-uilla- (Xiphiid. [l,8om]); Bollettino ronect. (Rhomboidi.) des 297 Von Dalmatien zoologiche. Notizie seltn. Sp. erw.: 1886. IX 218—21. Triest, u. während des Jahres in Fische des Ilmen-Sees u.Wolchowebd. LIII (russ.), Phoxinus, Syst.: Morstat t 31—68. Warpachowski. reproducirt Pappe's Beschrei- bungen zu 36 Aquarellen essbarer Fische vom Cap. Colonial and Indian Exhibition, Cape of Good Hope, Catalogue of exhibits. London, 8^. S. 34. (Anonym.) Eine Ausstellung von Brazza's Samm- lungen (Congo) in Paris enthält zahlreiche Fische, worunter neue Sp. viele Am. Vergleiche im poma Nat. XX syst. 1062. Th. : Thominot über Cteno- (Westafr. l^N.), Brachyalestes, 2 Barbus, Pimelodus, Hemirhamphus (Cap); ferner Güntber üb. Pachymetopon (Sparidae); Linophryne (Tiefsee bei Madeira), Collett; Malopterurus, Fritsch; Protopterus, Schneider. Asien. Hüll, Fishes of the Sea of Galilee, 375. Rep. 55. meet. Br. ass. adv. Nikolski, die Fische sc. des Balchasch sämtlich östliche Verwandtschaft, = Ber. 85, 1066—8. See zeigen (vergl. Ber. 85, S. 376.) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at ^^' F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 298 Nature, Bd. 34, 201 Ausz. in: u. Arch. slaves Biol. I 2, S. 468—9. A. Haly, ,Note on the coli, of fish in the Colombo Museum; The Taprobanian I 165 — 7. Eine Zahl F., welche neu f. Ceylon. Vergi. Chlamydoselachus, G. C. Bourne, Fauna Garman bei System. of Diego Garcia, Chagos Group [7^8], erwähnt einige Fische, Periophthalmus (Notiz üb. Lebensweise), Ophichthys, Novacula, Zygaena, Carcharias 4. glaucus, etc.; Pr. Zool. soc. London, 86, S. 331 — Jrvine Rowell Esq., M. D. bringt eine Liste von Malayischen See -Fischen mit Malayischen Namen, 186 Colonial and Indian Exhibition. desgl. von 25 Süsswf. T. Catal. of exhibits in the court of the Straits Settlements. London 8<^. Vergleiche üb. Asien: Fischerei von Japan (Jto) u. Sakhalin (Poliakoff) bei Fischz. S. 291 u. in Syst. Hemirhamphus (Kambodgia) Thominot. Ramsay u. J. Douglas-Ogilby, Fish-fauna of New -Guinea. Durch Frogatt E. P. Australien. Contrib. to und Smithurst von der SO-Küste 25 Sp., wobei 12 sp. n. u. 10 n. f. N.-G.: Ambassis agr. u. sp. n., Scolopsis sp. n., Synagr. not., Lethr. mahsenoides, Gazza min., Equula sp.n., Gobius sp. n., Eleotris poroc, butis, gyrinoides, Periopth. schl., Nematocentris 2n., Arius 2 n., Hemipimel. 2 n., Engraulis 1 n., Chatoe. nas., Kurtus gulL, Corica In. — Pr. Linn. S. N.S.Wales (2) I 8—20. Dieselben, note on Xiphasia from Port Jackson, ebd., S. 1. Descript. of two Dieselben, (Admiralitäts-J.) u. Syngnathus new fishes, Myripristis (Clarence R.); ebd., 474—5. Dieselben, Undescr. Chilodactylus ebd. 879. Dieselben, Undescr. Sciaena from N.S.Wales; ebd. 941—2. Dieselben, Beschr. [4] neuer Fische; Gob. u. Monac. ; von Sidney, Solea N.S.Wales (2) I u. 4—7. Galaxias v. Südaustr. Pr. Linn. S. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie Dieselben, X Seriola; ebd. new 2 f. 299 1886. from PortJackson; Nannocampus 757. Dieselben, a new Coris, Dieselben, Descr. of new X ebd. 851. f.; In. 1 n. Pla- or rare Australian Pteroplatea (Ber. 85), Cirrhitichthys, 1 n. Sebastes, X 573—9. on Trachichthys Remarks Douglas-Ogilby, 580—2. tyceph., Lepidotrigla; ebd. X W. Macleay, Dules (neu lanceol. f. ; ebd. hasw., Aristeus rufesc., Serranus Eleotris sp. n.? Austr.), Schuppen, bei Cairns (Queens!.); mit winzigen Pr. L. Soc. N.S.Wales, (2) I 882. W. Macleay, merkw. nodax = Fisch, v. Tetragonurus], ebd. X 718, Tfl. 47 Miklouho-Maclay N. de ostomata of the Pacific; Discobatisn. g.; 1 Lord Howe u. Pr.Linn.S.N.S.Wales,X of W. Sav. Kent, New or rare Rep. Fish. Tasm. 1886, 13—14. f. Plagi- 673— 8,Tfl. 45,46. of Australia, soc. r. [Cte- 511. Myliob., In. 1 n. Pap. pr. and Tasmania (Hobarton) 1885, Fische 285—308. rep. (2) I W. Macleay, Heterodontus, W. Macleay, Zoology u. I. 285 — 308; taken in Tasm. waters; Mc Coy, Prodromus of Zool. of Victoria. Dec. 11 Melbourne 1885 (Trachichthys, Chironectes^ Trachypterus. Lanioperca [Sphyraen.], Monac). H. Filhol, Rech, zoolog, bot. et geol. faites ä File Campbell et en Nouv.-Zel. (= Recueil de Mem. obs. Passage de Venus III, 2.). Paris, Acad. sc, 1885. 4^ F. mit 10 Tf. Vaillant, Mater, p. serv. ä l'hist. Ichthyol, des de la Societe et des Pomotous. Nach den Samml., Notizen u. Farbenskizzen von Jngouff und Pradier wird über 24 Sp. vom südöst. Stillen Meere berichtet: L. Archipels Tetrodon, Ostrac, Ophichthys, Chanos, Saurus, Rhomboidi., Cheilinus, Fistul. , Caranx, Platax, Zanclus, Dactylopt., Synanceia, Sphyraena, Mulloides,Upen., Myripr., Lethrinus, Diacope, Lutj., Serranus. Rangiroa u. Fundorte: Tahiti (Gesellsch.-I.) Marutea (Pomotou-L), Rikitea (Gambier-!). ; : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 300 Formen noch der indischen Fauna zugehörig. Bull, XI 49—62 (IS.Dec. 86.). Vergl. p. 238, 289. Nach Neuseeland sind importirt von 1875 81: ? Alle s.philom. Paris — — Salvel. fönt VI — 304. Amiurus catus, Salmo quinnat. Bull. F. C. Desgl. Salmo salar; S. fario schon zahlreich, , Nature, Bd. 34, 501. Vergleiche bez. Australien in Syst.: Atherinidae (Ctenodax) Macleay; Pimelepterus u. Girella, DouglOg.; Sparidae (kein Pachymetopon in Austr.) Günther; Mola, Hamilton. America. D. S. Jordan, Cuv. Val.'s Typen im Mus. zu Paris; auch Originalex. v. Guichenot, Desmarest wurden untersucht, im Ganzen 88 (Saurus), 1 g. n. Marcgravia (Batrachus 1 sp. n. wichtigen Änderungen der Syn. im zahlr. A. u. No., nur amer. Teleost; syst. e, p.); Theil die ref. IX 525—546 (S. 545—6 erst 87 ersch.). Vergleiche bez. des ganzen Amer. im syst. Th. Gerres, Everm. u.M.; Prionotus, Jordan u. H. Julidinae, Jordan u. H. Belone, Jordan u. F.; Tetrodon, Proc. nation. mus. ; ; Jordan u. E. Nordamerika. Salmo fario von Deutschland nach N. Amer. (hier „brown trout"), Coregonus albula desgl. McDonald, auch V. Comm. Bull. Fish. Behr, VI, 133, 388, 386. (Vergl. Circ. d. deutsch. F.-V. 1886, S. 140, u. Ber. 85, 426.) J. F. Whiteaves, of Canadian Catal. Pinnipedia, Cetacea, Fishes and mar. invert.; Ottawa, 8^, 42 S. D. Honeyman, N.-Scot. Instit. nat. B. ville, S. Nova-Scotian sc. W. Evermann, (Halifax), List of f. Ichthyology; Pr. Tr. VI 328—30. in the vicinity of Franklin Co., Indiana; Bull. Brookv. soc. Brook- n. h., Nr. 2, 3^11. D. S. Jordan, Liste der von Beaufort (N.Car.) bek. incl. 5 Süsswf. (4 Cyprinodonten u. 1 Lepidavon 22 neu von Jenkins gesammelt. Notizen üb. Serranus dispil., Gobius enc, Blennius (Hypl.) gemin., Citharichthys, Hippocampus. Proc. U. S. nat. mus. IX Fische; 114 Sp. dosteus); 25—30. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie f. 1886. 301 Bart. W. Evermann u. Ch. H. Bollman, Coli, of from Monongahela-R. (im Südw. Pensylv.) enthält: , 1 Lepidosteus, 3 Silur. 4 Catost, 14 Cypri- (1 Not., 2 Ict), nidae (vergl. Notr. Imds. im syst. Th.), 1 Percopis, 4 Centrarch., 10 Etheost, 1 Cottus. D. Ann. New- York Aead. of Sc. Jordan S. III, Ch. H. Gilbert, u. Clup. (Doros.), 1 Sciaen. (Aplod.), 1 335—340. Listen der in Texas Sept. 84 ges. Fische. Nach Texas zu verarmt die Fauna an Artenzahl wegen der isolirten Flussläufe u. der trocknen Sommer, ändert aber sonst ihren Charakter nicht. Die Expedition sammelte im White-R. Siluridae 2 Spec, Catost. 2, CyArkansas, Indian Territory u. — : prinidae 12, Cyprinodont. trarch. 3, Perc. 5, Cott, V. Labidesthes (Atherin.) 2, — Im Arkansas-R. an 1. d. Dorosoma Ind.-T.: Lepidost. 2, Sil. 6, Cat. 4, Cypr. 14, Labid. (Clup.) 1, Cypdt. 2, — CenGrenze 1, Perc. 12, Centr. 6, Aplo- 1, Perc. Im Washita-R. Sil. 3, Cat. 4, Cypr. 1. Hyodon 1, Cypdt. 3, Esox 1, Serran. 1, Centr. 17. Im Red-R.: Ganoid. 2, Sil. 2, Cat. 2, Cypr. Clup. 2, dinotus (Sciaen.) Clup. 2, — Hy. 1, Cypdt. Im Sabine -R. Centr. 2, Cpdt. Centr. 2, — 2. 2, Centr. (Texas): — Perc. 4. 3, Perc. Cat. 2, Sil. 1, 2. 1, Sil. 3, Bei Austin: — Perc. 1, 4. Doros. Sil. 1, 2, Cypr. 6, Sil. 2, 2, Centr. 4, Cat. 3, Cypr. 8, Anguilla 1. — Cat. 1, Cypr. 5, Cpdt. Ang. 1, 1, 2. 3, 1, (n. sp. von Notropis) u. von Uloc. Silur. IX 1—25. D. S. Jordan, Fische 1, Bei San Marcos: Centr. 2, Cypr. 1, haupts. bei Percidae (n. sp. Cypr. 7, Cpdt. — Bei New-Braunfels (29V4<^N.): Cat. — Zahlreiche Cpdt. Centr. Perc. 1, 5, Bei Beiton (3PN.) im Rio Cpdt. 2, Centr. 4, Perc. 2, Aplod. Lepid. 6, — Cat. 2, Cypr. 6, Cydt! Sil. 3, 8, 1. Aplod. 2, Serr. 1, Bei Dallas (Tx.): Perc. 1, Lampasas: Lepid. Perc. : 6, Notizfen, Hadropi), Cyprin. u. (Notur. n. sp.). Proc. nat. mus., 2 Exoc. , 1 Callyodon, Siphost. 1 Prionotus, von 11 weiteren Sp. funden. Pr. nat. Jordan u. , mus. B. bei Pensacola ges. von Stearns: Chaetod. 1 , 1 sp. n. Schlüssel , Gnathypops, 1 die im Magen von IX 225—9. W. Evermann, 6 n. d. am. Tetrodon; Liste Sp. Lutj. aya ge- etc. aus dem © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 302 Golf von Mexico, Serranus, Vork. von 12 and. Sp. u. Not. üb. Synon. (östl. Serranus morio (red v. 466—475. grouper). ebd. Evermann abgedruckt ; auf den Snapper Banks dem Magen meist aus Florida), 2 Pseudoscarus, Prionotus, Callechelys, Steinegeria g. n. (Bramidae) u. Ford., List off. Kansas, (Ber. 85, 383) Washburn Bull. in: 184 coli. lab. nat.h. I — 6. Ch. H. Gilbert, „3. series of notes on Kansas fishes," 4 Silur.; 4 Kotropis zählt auf als neu gefunden 18 Sp.: (s. 2 Hybopsis (1 sp. n.), Syst.), 5Perc. fach ; 1 krit. Lota. Von Bem. B. 1 Cliola; 1 Zygonectes; Mehr- 17 Sp. vermehrte Fundorte. Washb. lab. I 207—211. Ch. H. Bollman, Fische des Escambia-Fl. [Flor. u. Alab.] u. n. Sp. von Zygonectes: 2 Catast., 4 Cyprinidae, 6 Centrarch., 3 Etheostoma, 3 Clup., 2 Cyprinod., 1 Esox, 1 Labrax. Z. L. Proc. n. Tann er, mus. IX 462 — 5. Rep. on the work of the U. Comm. Steamer „Albatross" for 1884, berichtet S. Fish über die Fahrten nach den Antillen u. an der Ostküste N. Amer. Mehrfach Fische erwähnt, enthält auch den „Report of the naturalist J. E. Benedict." Rep. of Commissioner, U. S. Comm. of Fish and Fisheries, Part. XII (for 84) — pag. 3—116; 1886. 8«. Vergleiche bez. Nordamerika im syst. Th. Polynemus(Californ.)Thominot; Batrachus, Ryder; Gobiidae, : Jordan u. E. Gastrosteidae, Eigenmann; Merlucius, Neye; Rhombus max. u. Solea (v. Europa eingef.); Scopelidae (Benthos.) Goode u. Bean; Phoxinus, Smith ; Ophichthys (Ber. 85, 430); Syngnathus u. Dresel (Biol. soc. Wash.); Rhinoptera, Smith; Petromyzon, Jordan u. Ford; ferner oben bei „America": (s. Ber. 85, 421); Bean Gerres etc. u. unten bei ,,Mittel-Amer." Mittelamerika. in Havana Dec. D. S. Jordan, wobei 83; 204 Sp., biiden aus Süssw.; 1 g. n. Callyodon (Cott.), u. B). Liste von F., ges. Gambusia u. 3 Go- Scartella (Blenn.) u. 2 sp. n. Prionotus, Cithari. (Pleuron.); 1 1 (Goode 2 Scarus, neu für Cuba: 1 Cithari. Viele 3 Gerres, Bemerk. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at der Ichthyologie während des Jahres 1886. in zur Syiion. Poey'scher Sp., üb. Färb. kommen auch von H. 554 55. Pr. U. S. IX (Eine Liste der westiud. F. Nachtrag zum Cat. u. zur Liste pacif. Pempheris mex. u. Microspathodon sp. [Glyphidodon], : Proc. n. mus. als IX 38. Goode G. Br. u. Bean, T. H. of fishes from the 2 Gen. Caraiben-M. rathronus g. saurus g. n.); 3 Pleuron., : n.), 90 Descr. of 13 Sp. and Blake" ,, stammen von Agassiz' Beute 1877 u. Auf den Markt einige Arten von Florida! [87]). Jordan, Sp. — IX 31 nation. mus. etc. 303 1 Macrur, im Golf , Gad., 2 Cataphracti, 1 — 1850 Fd. — • Bull. Die Ex. Mexico 3 Brotulinae (Ba- collection. —9 1 v. Scopel. (Bentlio- mus. comp, zool., Harv. Coli., Cambridge. XII No. 5, S. 153—70, Juli 86. W. Nye, Fischen bei Abaco (Bahama-L); B. Fish. C. VI 125. Vergleiche oben bei „Nordam.": Tann er und bei „America": Gerres etc.; sowie in Syst.: Salmo, Cope; Acanthoclinus, Mocqard. Vergleiche oben bei „America": Ger- Südamerica. res etc. E. L. Holmberg, V.alTandilyälaTinta (Ber.85,385), bespricht 7 Sp.: Pimelodus sapo, Lebias lineata, Tetranopt. scabrip. u. interrupta, Xiphorh. jenynsii, Synbranchus pardalis Val. ; biolog. u. krit. Notizen. In den südlichen Gebirgen der Prov. Buenos Aires nur Malacopterygii. Actas Ac. n. cienc. en Cord. V 99. 1884. — Anhang. Systematisehe Arbeiten ohne faunistische Begrenzung: Thominot, Poissons nouveaux du Museum d'Hist. nat. 2 — Polynemus, Pimelodus, Barbus, Puntius, 7 sp. n.: Hemirhamphus , Brachyalestes (Californ., Hinterindien, Westafr.); Bull. soc. philom. Paris A. Günther, paedia Britannica, 299—300 J. XX F. Artikel 9. Ed., X „Shark", 161—8. u. „Ray" Encyclo- XXI 774—9 (Xyl.), bez. XX (Xyl.). Cunningham, 221—7. Artikel „Salmonidae", ebd, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 304 Fossile Fische. A. Alth, Zusammengehörigkeit der den V. Cyathaspis u. Scaphaspis Österr.-Ungarns V zugeschrieb. 61—73, ecailles des Pterasp. et Scaph.; in: in — Tf, 24. Lombardia, Atti soc. ital. sc. nat. Beitr. z. Paläont. Quelques remarques Arch. slaves Mem. Acad. Krakau, XI 160. Bassani, Su alcuni Pesci del Fisehgatt. Pteraspis, Schilder. biol. sur las I 217. Vollständiger deposito quaternario di Piänico XXIX Milano, 344—51, Tf. 11. (Anguilla vulg., Cypr. carpio, Leuc. aula.) Branco, Über eine neue Lepidotus-Art. Jahrb. preuss. Landes- 181—200, Taf. VIII, IX. L. degenhardti sp. n. Branco, Beitr. z. K. der Gatt. Lepidotus; Abh. z. geol. Specialkarte V. Preussen u. Thüringen. VII Heft 4, 84 S., 8 Tf. L. degenh. anst. 1884 (ersch. f. 86), — var. dubia, L. hauchecornei sp. n., L. hauch, var. paucidens., L. beyrichi sp. n., L. köneni E. D. sp. n. Cope, An interesting connecting genus of chordata. Die Cephalaspididae sind den Marsipobranch. verwandt durch Mangel des u. Schildergürtels, sind aber ohne jeden Nasengang; bei neuen sonst ähnlichen Gatt. Mycteroijs (Kohlenformation), drängt sich aber in den Interorbitalraum von vorn her eine Platte mit einem paarigen Nasenloch. Dadurch vermittelt Myct. den Übergang von Tunicaten (wozu Pterichthys gehört, s, Ber. 85, 333) zu Unterkiefers einer den Marsipobr. u. den echten Fischen. [Die sog. Nasenlöcher könnten viell. nur für Tentakeln bestimmt gewesen sein, Rf.]. Das mediane Loch oben im Kopf-Panzer von Pterichthys soll dem Prostoma entsprechen, aus Nat. XX dem sich Geruchsorg. u. Augen differencirten. Amer. 1027-31, Xyl. Cope, Älocopodon n. g. (Myliobatidae) Pr. Araer. Chiromystus n. g. (Hyodontidae) ebd. XXIII, S. 2. Enchodus subaequilateralis u. Diplomystus longicost. spp. — phil. soc. S. 4. nn. — (Clu- peidae), ebd. S. 3. m C s J. W. Davis, Vici , les poissons foss. Notes on a en Roumanie, Rev. scient. (3) XI 115. coli, of fossil fish-remains from the Mountain Limestone of Derbyshire. Geol. Mag. J. W. Davis, Über raena; ebenda 141, J. — W. Davis, A. Dazu Cope, Koenen, ebd. 239. New London, Vol. 42 p. 4. Fish remains and tracks in the Triassic soc. Weenhawken N. V. III 148—157, Abb. Fish-remains from the Tertiary strata of Zealand; Q. Journ. geol. L, P. Gratacap, rocks at (3) die Priorität zw. Erisichte u. Protosphy- J. Amer. Natur. Coccosteus obtusus v. XX 243—6, Xyl. Koen. aus dem Oberdevon bei Gerolstein; Verh. nath. Ver. Rheinl., Bd. 43, S. Gorjanovic-Kramberger, 55—57 Abb. dessen Abh. Ber. 85, S. 386 ist © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie (in kroatischer Spr.) Akad. d. Künste vollständiger ersch. in: Rad d. 305 südslavischen Bd. 72, 1884, S. 10—66, 5 Tf. Des pieces de la peau de quelques Selaciens u. AViss., Lazaret, fossiles. — XIV 255—277, Tf. 13—16. Dynatolatis, Acanthohatis, genn. nn. für 2 Typen v. Hautschildern. P. Lennox, Machaeracanthus sulcatus, ein Selachier-Stachel, Bull. SOG. geol. Pr. Canad. Inst. 120. Indian tertiary and post-tert. Vertebrata. Tertiary Palaeont. Ind. (10) III, fishes. G. F. New HI (3) Lydekker, R. Matthew, 241—258 Tf. 35—7. Pteraspidian Fish in the Silurian rocks of Bi'unswick; Canadian rec. of sc. II 251. H. Mitchell, Fish from the lower Old Red Sandstone of Forfarshire. Rep. 55. Meet. Br. Ass. Adv. Sc. 85, 1023. (6 Zeilen, kein Speciesname.) Newberry, Notizen über Titanich thys, Dinichthys u. Diplo- gnathus; Tr. N.-York Acad. V, 25—28. Noetling, F. Haifischzähne; fossile -- Berlin, 86, S. 13. Sitzb. Ges. naturf. Fr. Ginglymostoma, Odontaspis, Squatina aus bel- gischem Tertiär. Platnauer, Zahn 86, S. 36, Tf. Probst, J. v. Strophodus rigauxi; Rep. Yorks, phil. soc. 1. v. Haien u. Rochen aus der Molasse Die Bestimmungen von Hasse ausNatk. Württemb., J. 42, S. 301—315, Tf. 9. Fossile Wirbel von Baltringen (Württemberg). geführt. Jahresh. V. vaterl. Ri vi ere, Des E. de Menton; Comptes Roux, F. mont. r. reptiles et des poissons tronves dans la grotte Ac. sc. Paris, CHI 1211—3 Pilz-Canäle in fossilen Wirbeln, siehe Skelet. Sacco, sur q. restes foss. de poissons du Pliocene du Pie(Kiemenstrahlen von Selache.) Bull. soc. geol. XIV 360—8. Sau vage Rüuissillon, Siluriden aus in: Deperet, Paris 1885. dem 8«. descr. S. 223. geol. Tf. 4. du bassin tert. Über den Stachel du eines Tertiär von Roussillon. D. Stur, Vorlage des ersten fossilen Schädels von Ceratodus aus den Rheingrabner Schiefern: Verh. geol. Reichsanst. Wien, 1886, S. 381—3. W. Szajnocha. Bolca pod Werona 4 Tf. etc. Hacquetia g.n. Thompson, üb. B. soc. V, Kilku gatankach ryb Kopalnych z MonteKrakau,- Abhandl. d. Akad. XII, (polnisch). Lepidotus gigas; Journ. Northampton n. bist. 27, Taf. R. H. Traquair, Selachian Spines. On Harpacathus, Ann. Mg. N. n. g. of Carboniferous Hist., Bd. 18 S. 493. Xyl. — Basirt auf Tristychius fimbr. Stock. R. H. Traquair, New Palaeoniscidae from the English CoalMeasures Geol. mag. (3)111,441. N. sp. v. Elonichthys u. Rhadinichtbys. ; Arch. f. Naturgesch. 53. Jahrg. IL Bd. 1. H. U ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at I^i"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 306 Wettstein. Über die Pischfauna des tertiären Glarnerscbiefers Abhandl. Schweiz. Palaeont. Gresellschaft, XIII, 103 S. 7 DoppelÄrchaeoteuthis nov. gen, verwandt mit Teuthis. Echeneis tafehi. nachgewiesen chelum A. fällt Cytto'ides nov. gen. (E. glaroneum). dem Smith d. Anen- Cyttiden. Lepidopus zusammen. Woodward, Relation of mandibular and hyoid arches mit in a cretaceous shark wie bei Notidanus; leb. Die Anordnung ähnlich (Hybodus dubriensis). der postorbitalen Fortsatz mit Pterygoq. -Knorpel dem Schädel. — articulirt durch einen Pr. Zool. Soc. London, 86, S. 218, Tf. 20. A. S. Wo od ward, spondyla Ag. anat. and syst, position of Squaloraja poly- Als eigne Fam. Squalorajidae angesehen, Pristlophoridae, aber ohne Rostralzähne u. ähnl. den mit dem chimaera-ähnl. Schnauzenhaken beim Männchen. Proc. zool. soc. London, 86, 527, Tf. 55. A. S. Wo od ward, on the Selachian g. Notidanus Cuv. G-eol. Üb. einen Zahn v. Notid. Mag. (3) III 205—17, 253—9, Tf. 6. ; — amalthei, ebd. 525. A. S. Woodward, Notid. gigas u. meneghinii; Rep. Yorks, phil. soc. 1886, Tf. 1. A. S. Wood ward, ferous Series of Remarkable Ichthyodorulite fr. the CarboniWestern Australia; Geol. Mag. (3) III S. 1—4. Als modificirter Brustflossen-Stachel gedeutet, mit Pelecopterus verglichen. Yergl. auch V. Cope und W. Davies, Zittel, über Ceratodus. ebd. S. 141. Sitzb. math.-ph. Gl. k. bayer. A. K. W., 1886, Heft 2, 9 S., 1 Tf. Die betreff. V. Zittel, vermeintl. Hautschilder fossiler Störe. Stücke (Molasse, Oberschwaben) gehören zur Rochengatt. Acantho- — batis. Ebd., 4 S. Systematik. Bemerk. Die in dieser Abtheil, referirten Arbeiten sind sämmt- im Vorhergehenden (besonders unter „Faunen") aufgeführt, u. dort Die neuen G-att.- u. Artnamen sind meist ausführlicher citirt. lich — schräg gedruckt. Allgemeines. Systemat. Werth der Ölkugeln im Prince, S. 266; vergl. auch Ryder, S. 243 (Flossen) Dotter, u. S. s. 282 (Phylogenie). Acanthopteri, von Klein, S. 242. Pereidae. Percafluv. Anatomie, Braun, S. 238; Schwanzfl., Ryder, 243; Retina, Krause, 256; Darm, Cattaneo, 259; Psorospermien, Piesbergen, 285. Allgemeines. Kopfknochen s. : Luciop. Sandra, alle zusammenlebenden Ex. laichen oft an einem Tage, daher es schwierig, Eier für künstl. Zucht zu gewinnen, : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Jahres 1886. hl der Ichthyologie wälirend des Benecke, Circ. deut. Hübuer, ebd. 127—8. Fisch.- V. „Zur Zanderziicht", S. 41. 1886, 307 Acerina, besond. stark mit Larven von Uniouiden behaftet, s, S. 285. Lates calcarifer hat auf Douglas -Ogilby, chen, Ex. Bums, F. s. Bloch's Fig. auf die anier. ; B ollmann, R. septentr.; NSW. s. 853. (2) I. Roccus lineatus, Escambia-Fl., (Labrax.) bei nördl. Zunge Felder von granulösen Zähn- d. Pr. L. Comm. VI Bull. Fish IX Pr. n. m. 2. A-St. kürzer als Art zu beziehen, also nicht 465; Verbreit, in Südcarolina, L. lupus: 124. Skelett, Brühl, S. 240. Etheostoma squamic. B oll mann, IX beschr., mit beani u.nigrof. im Escambia-R., — E. coerul., dazu lepidum als nacktwangige Var., Kansas; Gilbert, Bull. Washb. lab. I 209. E. (Poec.) jessiae, Var. von Texas; E. (Poec) lepidum, viell. mit coerul. durch Überg. IX Pr. n. m, (var. spect.) — 16, 19. Ozark-Geb,, 464. — verbunden, Beschr. Jordan stachelige A. u. Färb. G. ebd. u. v. Ulocentra u. G. ebd. S. histrio, u. Gilb., Pr. n. m. mit nackter Brust, Alvarius fönt. (85) nur durch ein- 5. Jordan punct. versch., Texas; Cottogaster copelandi, Expl. Wangen; Jord. Jordan ; zonale arcansanum, E. (Rhoth.) G. ebd. 23. u. vom Arkansas-R. mit beschuppten 9. Praemax. „fast protractil", Schädel schmal u. stark quergewölbt in der Scheitelgegend; (als Etheostoma histrio S. 12;) keine Diagn. od. Beschr.!; Jord. u. G. ebd. 9. Hadropterus scierus var. serrula eine südl. Form, Sq. 68—71, blasser mit deutlicheren Flecken, Texas; Jord. u. G. ebd. 16. Boleosoma olmstedi macul., Nacktheit bert, Bull. Washb. lab. I 209. Ammocrypta n. m. IX, vivax, ob = pelluc. Jordan var.?, Crystallaria aspr.,! 14/13, 1/12, 83, 7/x; aber arm. Gill rufns; Jordan, (pacif.) versch.; Centropristis, Gilb., Pr. typ. scriba). Jord. Pr. n. m. dazu IX v. Gth. u. sublig. Cp.; rufus nur durch runde Jordan, ebd. 533. Jordan, Serranus hexagonatus S. louti, bis Vaillant, Pomotou-I. 1,50 Macleay, Pr. Jordan unters. C. Mycterop. scirenga Raf.) viell. Jordan Ev. u. u. ein flavolimb. m. 1.; Bull. soc. philom. Blk. in Australien, Altersfärb. affinis St., 39. atrar. L. versch.; alle 3 zur Gatt. Serranus (Centropristis.) SeiTanus tabac. Färb.; Serranus, G., ebd. 12. u. ensif. P., unters. C. V.'s Origex. von atrobranchus, nahe Serr. phoebe Poey, Färb, versch.; bras., dispil. Caud. (statt dreilapp.) giftig, ü. Gil- Jordan atr. ist dazu wohl syn. C. s. s. variabel, lat. 9. Centropomus undec, dazu append. P.; brasil., L. u. Ex. Poey L. s. XI, 62. (2) — immer S. lanceol. I 883. Origex. von undulosus (wird V.'s v. NSW. ebd. 39. Fleisch niveatus (wozu als sehr abw. syn.); Pr. n. m. IX 532. ebd. 475. U* Ebenso ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl'- F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen 308 Mycteroperca (Serranus.) tigris C. V., dazu camelop. P. (als (wozu syn. Bod. margin. Bl. Sehn.), Synonymie; Epin. catus C. V., dazu E. lunul. P.; Enneacentrus fulvus L. (syn. punctul. P.), E. f. ruber BL Sehn. u. E. f. punctat. L. nur starke Farbvar.; E. guttat. L., syn. Petr. apiar. P. M. rothe Var.); M. venenosa L. u. apua var. v. Bl. zu E. g. coron. C. Y. syn. Petr. gutt. P, Jordan ebd. 39—41. Serranus dispilurus Gth. 67 (als Centropr.), dazu syn. subligarius Cp. 70, Auge u. Kopf gross, als bei phoebe, in N. Carolina; u. ; Jordan, ebd. 27. (dem jungen atrar. durch Färb, Praeopd. n. m. IX u. vom 82 mit trifurcus L. vermengt, ocyurus, Serranus entwick C. versch. atr. hierin ähnl). Jordan Florida, östl. ; nördl. Kiemd., Wangensch., u. Everm., Pr. 468. Hypoplectrus indigo P., dazu Plectropoma. Aylopon martinic. Guich. (Anthias.) asperil. versch,, Beschr. des Origex. Protonogrammus mit multif. Aprion, dazu Plat. viresc. 0. V. u. ebd. 533. (Lebensfärb. beschr.) von viv. u. bovinus P. ebd. 39. von Anth. vivan. (68) Jordan, ; Anthias zu trennen; Jord. u. Everm., Pr. Platyinius syn. zu Aprion; s. unt. Jordan, als adult. Jordan, Färb.; Alphestes afer Bl., dazu chloropt. P. n. mus. IX 474. Centropr. macrophth. M. Tr.; u. ebd. 535. Apsilus, dazu Syn. Tropidinius, mit fusc. C. V. u. dent. Guich.; Jordan, ebd. 535. Diacope gibba, Färb.^ Pomotou-I.; Vaillant, Bull. s. phil. XI 61. Lutjanus bohar, Färb, etc., Tahiti; L. argentimac. ?, Fleisch in einigen Monaten giftig, Pomotou-I.; syn. cubera P. Yaillant, ebd. Origex. in Paris unters.: Mes. cyanopt. C. V., dazu Lutjanus. (als adult. ohne schwarze Achsel), pargus, canina St., dentatus; M. litura zu jocu; linea, flavesc. u. cynodon zu caxis Bl. Sehn.; M. mohogoni, dazu ojanco P. u. ricardi C. V. als juv.; vivanus aya Bl.; Jordan, Pr. wird juv. V. in dessen Magen, Jord., Priacanthus macrophth. Pr, n. m. IX n. mus. IX — 534, C. V. wird catalufa Poey; Ambassis gigas, P., Färb.; agr. in N.G.; Ramsay Lanioperca u. V^ l^i^, Seh. braunrandig, Fl. hint. 2. ; Jordan, Dstach. u. D., Pr. Nematocentris ebd. 43. flöhe 2V2 in Totl.; gelb, Strickland R., N.-Guinea; A. 39, V^g; ; L. s, s, NS Wales (2) I 9, 8, S. 318. Lepomis megalotis, abweichende Färb., Texas; IX Jordan 41. Apogon pigment. Pr, n. m. L, aya, Fischsp. ebd. 229. Jordan u. Gilb,, 19. Micropterus salm,, Ex. Färb., Jord. u. G., ebd. 21. v. — Texas mit Vergl. v. klein. Mund und dem Borne, abweich. S. 290. ; : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des in der Iclitbj^ologie Pristipomatidae. Poeyi Sc; Anisotr. n. m. IX Jahi'es 1886. 309 (Pristipoma.) Orthopristis chrysopt. L., dazu dazu virg., virg. u. spleniatus P.; Jordan, Pr. 42. Haemulon, die Orig. in Paris unters.; canna C. V., parrae J. u. Sw. u.? caudim. C. V. werden bonariense; zu parra Desm. kommt: acutum J. u. Sw., chromis C. V., ferner? caudim. C, ? xanthopt. u.? canna Ag. scbranki Ag. viell. zu steindachneri chrysarg., dazu taen. ; P.; ; =? striat. L. Haly 75 zu rimator; 4-lin. C. V. =? Bl. Sehn.; hians trivitt. amerk. 19 Sp. Jordan, Pr. ? sciurus; Liste der n. m. IX 535. Scolopsis macrophthalmus, Sq. 38, Vis; H. SVe in Totl., Auge 2^5 olivbrauu, Scli. m. silberf. Basis, P., V. u. occiput dunkel, in K. ; unt. C. orange, goldne Fl. unt. L. Pr.L.s.N.-S.-W. (2)110. Gerres, Kopfknocben B. W. Evermann u. syst. 1.; Stellung, Setih E. u. Ramsay Port Moresby; s. Meek, Klein, v. geben eine S. 242. 2. Änderungen der der am. Gerres-Sp. (vergl. Ber. 83, S. 480). u. D., Revision 1. gegen- über: jonesi Gth. 79 wird pseudogula P. 75; gracilis Gill. anerk., von pseudog. versch.; patao P. zu bras. 5 pac, gemeinsame 3 Philad. 86, S. — 256— 272. Poey's pseudog. sind jonesi olist. enthalten; Pr. n. m. Sparidae. Pr. Zool. dowi ; ist pac. Sp., Schlüssel, Beschr., und atl.; also 7 atl., Pr. ac nat. sc etc. Havana fand Jordan 10 Sp. in grac vermischt, in dessen rhomb. auch Bei u. IX ; 44, 589. Girella tricusp. hat Palatinzähne, Douglas -Og., London, 1886, 539 Anm. s. Pachyraetopon güntheri Std. wohl vom Gap stammt; Ann. Mg. XVIII = graude, Gatt, nicht in Australien aber holbr. Bean versch.; Körper höh. dessen Typus auch Pimelept.); Günther, 367. Cuv. Val.'s Typen unters.; Sargus, (cf. ascens., argent., dazu- caudim. diesem holbr. sehr ähnl.; P., flavol., unimac; aries, Zähne schmaler als bei probatoc. ungenügend erhalten; Jordan, Pr. n. m. IX 538. als bei lineatus u. fasc. — Diplodon unimac. nicht nordamerik., verwechs. mit flavol., ebd. 42. Lethrinus rostratus, Fleisch erzeugt Dysenterie mit Krämpfen, Pomotou-I.; Vaillant, B. tula ist bajonado juv. Jordan, Pr. n. m. s. philom. XI 60. Calamus, die Orig. Guichenot's unters.; pluma- (Chrysophrys.) ; IX microps trotz kleiner Augen wohl zu penna; 537. Pimelepterus meridionalis, 10—11/12, 3/10, Sq. 57—59, 10/19; hinter der gewöhnl. Reihe gross. Kieferzähne schmale Binden kleinerer [fälschlich als Ersatzzähne der vordem betrachtet], Vom., Pal. mit kleinen Z. dicht besetzt. Drummer, 28 86, 539. — 9/18 u. horiz. Zoll 1.; J. u, Zunge Felsiges Ufer, Port Jackson, nom. ind. Douglas Ogilby, Proc zool. soc London P. Sydneyanus, 30 Zoll, wie fuscus, aber D. 11/11, L. tr. Wurzel der Zähne kürzer (dazu Pachymetopon (!) grande : Macl. nee Gth.); ausserdem P. tahmel in Austr. (wozu Pach. squam. 310 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl*- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Günther, XVIII 367—8. Hoplognathidae. Zahnbaii, Squamipinnes. Chaetodon Macl Abb. AUeyue's); u. Ann. Mag. „Fach, and Austral. Pim.", sp. of n. h. (5) schwarze Qb, uut. Hilgendorf vgl. aya, 12/18, 9/36/17; 2 Pen- D-Stach., sonst gelb u. nnt. 4. u. 5. 1. u. 2. S. 259. 3/17, ; Jordan, Pr. n. m. IX 225; Ch. maciüocinct. G. zu ocellatus ebd. martin. Mullidae. Upenoides parvus Poey, gute Sp., nicht (geg. Hall u. Mc C); Jordan, Pr. n. m. IX 539. Mullus, Farbenwechsel, Viscovi S. 284; M. barb., lebendes Ex. sacola; ; = in e. Pyrosoma, Giglioli, Nature Vol. 34, 313. Mulloides flavolin., Bemerk., Tahiti; Vaillant, B. Upeneus macronemus, Färb., Tahiti; Vaill. s. XI 58. phil. ebd. 59. Cirritidae. Cirrhitichthys, hierzu syn. Neocirrhites aprinus e.V. bei Port Jackson, beschr.; dazu syn. graphid. Blk, (nur niedriger); Ramsay u. D., P. L. s. N.-S.-W. 575. ; X Neocirrhites Castelnau s. Cirrhithichthys. 18— 19/27—29, Chilodactylus wonüow^;, D. L. 1. 55 JVIitth. (2) + 6, tr. — 19, 7/18 Sidney; Ramsay polyaccmthus genannt. A. 3/16— 17, P. 8/7; C. V.?; in d. vorl. = carpon. ob D., u. Pr. L. s. N.-S.-W. I 879. Saville-Kent, Rep. Latris mortoni, Seorpaenidae. bei Sebastes marinus. Ryder, Die A. J. Von Wand der dors. Haut umgeben, die 13. des Ovar, hängen ver- Hohlraum zweigte, stark vasculirte Fortsätze in den das Athembedürfniss der Tasmania 1886, Fish. Intraovarialschwangerschaft Embryonen sorgen; hinab, die für oft sind die E. nicht die Eihaut zu sein scheint von einer ohne (sie ist Canälchen), sondern eine dünne, von den Zotten gelieferte Eikapsel, sie klebt oft For. 1884, 152. = Augd., 2. fest. Bull. Fish C. VI 92—94. Dänemark; Petersen, Vid, Medd. nath. noch an den Zotten Sebastes vivip. neu — Ast. f. S. scaher, I2V9, = 172 Augd.; L. ^j^, 1. längster ca. 37, Dst. (6.) rosa mit unreg. dunklen Fl.; Port X Jackson, 2V2 Zoll; Ramsay u. D., Pr. L. s. N.-S.-W. 577. Scorpaena, C. V.'s Or. untersucht scrofina (nahe grandicornis), : brasil., Jord. s. occip. P. u. calcar. G. B.) 3 gute Sp., 545 (1887). Sc. plum. dazu rascacio P., Farbenwechsel bei Scorp,, Viscovi s. S. 284. Pr. n. m. ebd. 50. Synanceia Bull. (dazu wohl inermis Jordan, philom. — verr., XI — IX Färb., giftige Wunden, Tahiti; ÜSTandidae, Polycentridae, Teuthidae. Beryeidae. Trachichthys jackson., intermed. austr., sodass in Austr. nur 1 Sp.; Douglas-Og. u. elong. syn, Pr. L. , X 580. — Tr. aust., Beschr. u. Abb., Mc Coy, Prod. zool. Myripristris Admiralitäts-L, Vaillant, 58. carneus, Ramsay 12/15, u. D., Pr. L. murdjan, Tahiti, Vaillant, Bull. Sq. 36, 4/11; s. s. philom. XI gleichf. (2) 59. zu N.-S.-W. Vict., Tf. 114. 4/9; N.-S.-W. s. 1474. — roth; — M., M. jacobus : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie dazu lychnus P. IX Pr. n. m. 311 Rhinoberyx chryseus Cp„ Färb., Jordan, u. als juv. 38. (= matajuelo Holocentrum ascens. Kurtidae. Cyrtus (Kurtus.) Jord. P.). Färb., ebd. verbessert, Beschr. gulliveri, Ramsay ii. D., Pr.L. s. N.-S.-W. (2) 1 10. Pempheris schomburgki, dazu müUeri P. J o r d a n Pr. n. m. IX 38. Strickl. R., N.-Guin., , ; Polyuemus californiensis, Thominot, 161 [? approximans juv., s. Ber. 87]. Polynemidae. Larimus, hierzu Johnius batabanus Sciaenidae. Jordan, Pr. n. P., Beschr.; 1X43. m. Micropogon Sciaena Bull, = X soc. phil. Paris, founi., dazu undul. P. nee L. D. necjlecta, 10, 1/27; L. Jord. ; 51—54, 1. ebd. 44. 9/21; bisher mit tr. Max. antarct. Gast, confundirt, aber versch. durch läng. (bis z. hin- tern Augenr.), durch unregelm. kleinere Z. zwischen den geki"ümmten der Mand., kürzere Schnauze von etc.; durch A., welche aq. versch. unt. d. 12. D.Strahl beginnt; der gewöhnl. Jew-fish in Sidney say u. D., Pr. Umbrina L. N.-S.-W. s. (2) (Menticirrus), die Orig. C. V.'s unters. nahe alburnus; Jordan, Pr. gracilis, sehr n. m. IX Otolithus (Cynoscion), C. V.'s Orig. unters.; gute Sp., nebul. Jord. wird Carolin, u. C. macul. dazu martin., ; guatuc. u. leiarch. K. nee Mitch. v. H.; ebd. 540. Steind., aber stell. Gth. st. Ram- 539. Corvina trispinosa C. V., Orig. unters., wahrsch. zu u. ; I 941. stellif. Bl. zu microps Std.; Jord. ebd. 540. Xiphiidae, Trichiuridae. Acronuridae. coer., nigric. P.; zu hepat. Pr. n. m. IX Acanthurus, dazu brevis unnütz; A. : chir. , u. die Umändr. Teuthis in (84) Acr. coeruleat. P.; zu A. tractus P. Jordan, phlebot. u. Acr. carneus P.; 48. Carangidae. Caranx. Trachurops crumenophth., dazu plumieri P. ; Ag. dazu bartholomaei C, u. fallax 0. IX V.; C. cibi P.; sexfasc. Q. crinit. M., dazu Gr., dazu crin. u. analis lat. u, P. ; — leptur Jordan, Caranx sexfasc. Q. G. unidentificirbar, daher der Ag. zu brauchen; Bern. üb. d. Origex. v. barth. C. V. Jordan, ebd. 531. C. affinis. Bemerk., Tahiti; Vaillant, B. s. Pr. m. n. Name 36. latus ; — philom. XI 55. Vomer = M. ist Zeus cauda bifurca L. (Mus. Ad. Fr.), also vomer (L.) zu bezeichnen; Jord. Pr. n. m. IX 37. setip. nicht als "Vomer Seriola simplex, 7^32, 2^^^; durch Augd. von Pr. L. s. lalandii X N.-S.-W., syn. bonar. u. falc. Jord., Pr. n. m. ; IX Trachynotus. versch.; 757. wenn — ? H. 32/3 in Totl. u. Port Jackson; S. rivoliana C. Y., fasc. Bl. die Jugendf., als f?LSc."i,\i^%e^ß,^ .- ; u. B.,' Origex. beschr. /-'dazu 532. Bern. üb. Origex. Schnauze Ramsay arg. C. V. .09fr..tjß0 wird Wl^MpIIJ cay. 312 C. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at ^Y- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen V. von ov. durch zahlr. Flstr. Jord. versch. (D. 28, A. 27); versch.-, paitensis C. V. von cay. ebd. 531. Platax vespert, jun., Färb., Gambier-I, (S.O.-Pacif.), Vaillant, B. s. philom. XI 56. Zanclus corn., Bemerk., Tahiti; Vaillant, ebd. 56. Equula smühursti, L. 1. tub. 62; H. 27. in Totl., 2 Dörnchen d. Auge, das innere mehr vorn, 2. Dstach. üb. halbe Totl.; Schnauze u. Streif hint. Auge schv^^arz; Hood 2, Astach. von Kopfl. Lagune, N. Guinea; Ramsay u. D., Pr. L. s. N.S.W. (2) I IL vorn üb. ; Cyttidae. Zeus faber, neu f. Dänem., Petersen, Vid. Med. nath.For. 84, S. 153. Stromateidae. Coryphaenidae. non L.", Beschr. Coryphaena pavo u. anat. Bern. ($), , ,,? Messina; C. equisetis Cocco in gelassenen Brief an Ranzani, publ. von Facciolä in Natur, 161—6, 189—192 nach- sicil. V Ber. 85, 399). {s. Schedophilus V ? Risso e. medusoph., Färb. Lebensw. Cocco, u. Nat. sie. 190 (vergl. Coryphaena). Lampris luna, bei Zoologist, X Brama Shetland-I., 5 F. l, 80 kg.; Nature, Bd. 34, d. 341. raji, bei Penzance Steinegeria einem Loch im Meeresgrunde ge- in fangen; Th. Cornish, Zoologist X 371. nahe Grammicolepis, Psenes, Beschr. des einzigen Expl., ohne Gatt.- od. Sp.-Diagnose; D 11, 1/18, A. 20, L. 1. 26 [56?], jede Seh. mit 1 Haupt- u. mehr. Nebenkielen; Z. ca. 50 klein in Binden in Pal., Intm. u. Mand., Vomz. 0.; aus dem Mag. e. n. g. — Jordan u. Evermann, Pr. n. mus. IX 467. Nomeidae, Icosteidae, Comephoridae. Scombridae. Scomber, rothe Muskeln; Stirling, s. S. 248. Epineph. bei Pensacola; Maasse eines 9 Fuss Orcynus thynnus. 1. Männchen, Beschr. des Darms, des Herzens, Leber, Generationsorg., Kritik Abb.; tunny", Ann. Mg. n. d. bisherigen Andrews mar. lab. IV Onamale Vol. 17, 326—337, Tf. 11. Erwiderung darauf Antwort darauf „Zusatzbem. über die äuss. M'Intosh, „Notes from h. von F. Day, ebd. 400. Erscheinung des Thunfisches"; St. M'Intosh, ebd. 523. Besprech. Ann. Rep. Fish. B. Scotl. 207, Tf. VIII. Cybium. Acanthoc. solandri, dazu sara Ben., petus P. u. veranyi Dod. Jordan, Pr. n, m. IX 36 u. Cat. f. N-A. 68. Echeneis naucr. var. Länge der Saugsch. nur 272 nial in Totall.; Marion, Zool. Anz. IX 378. Ech., fossil; Wettstein, u. Abb. des Exemplars : 4. , — s. S. 306. Trachinidae. Uranoscopus, wechselt nicht seine Färb, nach Viscovi s. S. 284., hat dicke Darmmusculatur, Cattaneo, s. S. 259. Trachinus vipera soll der junge draco sein, M'Intosh, 4. ann. der Beleucht. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Scoth 207 rep. fish. b. während des Jahres 1886. Ann. Mg. u. (5) XVII 313 Day 441, was ent- schieden bestreitet, ebd. 526. Malacanthidae. Batraehidae. J. A. Ryder, Entwickl. von Batrachus Eier 6 u, mm werden (im , [tau] Löchern unter Steinen angeklebt in Jnli) vom Männchen bewacht. Nachdem die Eihülle aufgesprengt, bleibt das Junge mittelst des Dottersacks noch in derselben festgeklebt. Die V. liegt anfangs hinter der nimmt der P. vorbei und — P. sich kreuzen. Nerven die Die L. 1. mit, welche am gabelt sich — aber dann unten an P., schiebt sich nun mit denen der Schultergürtel u. ver- Schwanz; läuft theils neben der D., theils neben der A. bis auf den — am Erwachsenen noch sichtbar, mit zahlreichen Papillen. Die Köpfe der angeklebten Jungen sind alle nach der Oeffnung des Loches gekehrt; durch das Licht wird die Entwicklungsachse gerichtet [oder durch d. Wasserstrom ? Ref.]. Der Dotter ist ganz klar. Das Körperende des Embr, heterocerk. Amer. Nat. 77—80. Dasselbe mit 1 Tfl. in Bull. U. S. Fish. Comm. VI 4—8. auch — — XX — Das gefaltete Integument d. 1. St. der V. scheint ein Tastorgan zu sein. Batrachus tau, Herz; Mills, Marcgravia ohne Achselforamen; Orig. nat. mus. IX 546 (1887). S. 257. s. Batrachus cryptoc, grunn., diem. g. n. für B. cryptoc. C. V. beschr.; v. etc. Jordan, Pr. Psyehrolutidae. Pedieulati. Ryder Flossen, Lophius, s. Nervenhistol. Fritsch, , s. S. 251. S. 243. Chironectes bifurcatus Mc Coy, Beschr. u. Abb.: Mc Coy, Prod. Zool. Vict., Tf. 123. Linophryne gross (üb. ^'g g. n. Krpl.j, d. der Farn. Ceratiidae, ähul. Melänocetus, Körper comprimirt, Mund schräg, Mundrand Kopf DI nur A. V. fehlt, ein langer zweizipfliger Kehltentakel, Bauchhöhle einen herabhängenden Sack bildend, Haut glatt, Zähne lang, durch einen keulenf. Tentakel üb. d. vertreten, D. II u. sehr kurz, in Kfrn., Vomer C. 9; ein Dorn u. ob. üb. d. Schlundkn. L. lucifer, D. II 3, A. 2, P. 14-15, Auge, Auge klein aber entwickelt, Kiemenöffn. kleiner als Augd., Intermax. weissspitzig 49mm; ; = Vs Körpl. Madeira. ; schwarz, die beiden Tent. R. Collett, Pr. Zool. Soc. London, 86, S. 138, Tf. 15. Cottidae. Flossen Cottus scorpius. eine v. Cottus, erhärtende Masse verkittet, schlüpfende Embryo Beschreibung McIntosh, u. typ., v. C. ist s. Eier werden Ryder, S. 243. alle gleichzeitig abgelegt, sind nicht pelagisch u. durch der aus- hoch entwickelt, also völlig von Ag. u. Wh.'s (Mem. mus. comp. Z. XIV 1885). groenl. abweichend Nature, Bd. 34, 147. Steindach ner, Beoberg. — C. scorp., 1 Ex. zw. var. grönl. Polarst. Centridermichthys unc, Barents-See; Jan Mayen III 105. Lütken, Dijmphna, 124, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 314' alle bis Hilgendorf: Bericht über Dr. F. die Leistungen Icelus hamatus, 30 ^ bis 75 mm 1., 36 $ bis 85 mm im Kara-M., ohne Schilder neben der A. Seh. der L.l. mitunter schon bei Jungen zur C, eher nach dem Fundort variirend; Ltitken, Dijmphna, ; S. 123, 502. — viele Ex., bis 6 I. harn., Triglops pingelii, V. S teind., cm S teind., Jan Mayen, 1.; 105. Sexualchar. von Collett's Beschr. abw.; 3., ebd. Platycephalus arenarius, 7/13—14, 13—14; Interorb. Vs Augd.; Ende der A. schwarz, C. weiss mit Schrägbinden; „Sand Flathead" Ramsay in Sidney genannt; Prionotus rubio dazu — 2 V. Review einzuziehen (? BL), s. X N.-S.-W., 577. 5. Gth. Cat. nur 8Sp.): L. (nee Bl.), 4. scitulus stephano. 80, 6. alatus 83, 1. 82 (punct. , J. u. ophryas 84, 7. 2. IX 50. wovon punct. G. nee Bl. Poey nee rubio 86 (punct. sehr kurze Kiemendornen u. 15 Sp. aufgeführt, of sp, of gen. Pr., (in 3. carol. nee carol. BL), lange P. D., Pr. L. u. für punctat. autt. (nee. Bl.); punct. Bl., syn. carol. Bl. u. scitulus; Jord., Proc. nation. mus. viell. Prionotus, viell. C. n. nov. hat Bl.) stearnsi 84, 8. C. (T. lin. Mit. nee BL), viell. nördl. Var. von evol., 10. evolans 9. strig. L. (sarritor J. u. (carol. Bl. Gr.) 11. miles, Gth. Cat., fehlt in 13. horrens nee L.), (? miles juv.), 12. tribulus C. 15. jap. birostr., 14. Es gehören zur westind. Fauna No. 2 (u. Brasil.) u. 6, zur F. des atl. Nordam. 1, 3, 4, 7—10, 12, zur calif. 5, zur F. Panama's 11, 13, 14, Bei Jungen sind die Kopfstacheln entwickelter u. mehr z. Japan. 15. compress, u. Eliz. Hughes, 327—338. ebd. Poren der L. Magen v. 60 1. Kiemd. länger, Ausführlicher Flecken schwächer. verwechselt, Florida, P. kürzer, concaver, Stirn die deutlicher, — Pr. roseus, früher mit scitulus — 65 Epineph.; Jord. u. C. ungefleckt; (statt 52), Everm., Pr. stearnsi, beschr., 14 Va Zoll; Jord. ebd. 228. V. Querb. Jordan Schlüssel. IX Pr. n. m. — östl. 470. — Pr. punct., Orig. V. unters., Jord. ebd. 544. Lepidotrigla, hierzu pleurac. Rieh., Port Jackson, Ramsay Pr. L. u. D., beschr. 9/13, 10; N.-S.-W., s. X 58, 5/11; 578. [Trigla gurn.] „gurnard" jung die Finger der P. noch mit Verbindungshaut, P.-Saum weiss; M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 311. — Ei u. Entw., Riechhaut Cunningham, v. Tr., s. Madrid, s. S. 270., desgl. Prince, S. 274.— S. 256. Cataphracti. Aspidophoroides olriki Ltk. 76, beschr., KaraMeer; $ wahrsch. mit läng. V. u. weissem (leuchtenden?) Fleck in D., V., A.; Lütken, Dijmphna, 120-3, 502, Tf. 15, F. 1—3. Peristedium longispatha , D. diese V2 Schnauzl, (incl. u. O.-Spitze, D. schwarzrandig, Körph. 6^/4 in Pr. pr.), St. mus. comp. Z. XII, Nr. 5, Cruz , 19, Praeorb. Processus rosa, 314 Fd. schwarze u. 166-7. FL an = P.- P. platycephalum, = V3 SchuzL, D. 123 — 288 Fd., Goode TotL, Praeorb. Pr. dunkler gefleckt, Barbadoes, A. 8, 19, = V2 Kpfl., 8, 17, u. A. 17, roth, Bean, Bull, ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie Dactylopterus Tahiti u. am orient., Pomotoii-I. Schwanzstiel unten 6 Fortsätze, Färb., Vaillant, B. ; 315 1886. s. philom. XI 57. Pegasidae. Discololi. lumpus, „on the paternal instincts", Cyclopterus Ebbe nur halb im Wasser, vor dem Laich; Die Jungen davon durch Vf. entfernt, schlich es wieder dazu. heften sich nicht an das M., aber an Tang. Jugendformen beschr. Laichzeit Febr. bis Mai. Grosse Menge u. Feinde des Cycl. Der kräftige Saugnapf trägt über 43 Pfund. M'Intosh (Notes St. Andr. Mar. Lab. Y) Ann. Mg. n. h. (5) Bd. 18, 81. Eumicrotremus spin., juv. mithaarförm. Dornen, Steindachner Beoberg. Polarstat. Jan Mayen III 106. Careproctus reinhardi, 2 Ex. Steind. ebd. 107. Car. keine ein M. lag 6 Wochen, bei — selbst. Gatt., unt. bei Lütken. s. Liparis lin., juv.: Liparis. C. F. zart braun gefl. u. gestreift, Steind. ebd. 106. Lütken hat das reiche Material des Copenh. Mus. revidirt (Amer. Sp. nur kurz erwähnt). nimmt Lilljeb. Ähnlich wie Collet er als hochnord. fabricii, reinhardtii u. bathybii an u. L. montagui Don. u. tunicata Reinh. kann bei diesen beiden Sp. u. in jedem Geschlecht u. Alter vorkommen; mont. ist durch kleinere Flosszahl,, durch Mangel des hinteren Nasenlochs, durch Trennung der D. von der C. (nicht durch Form der P. !) von tun. (= lineata u. vulg. Autt.) versch. In Dänem. u. in Nord- Ostsee nur 2 Sp. u. : Streifenzeichn. kommt mont. häufig, reinh. der östl. u. tun., Ostsee mont. (barb.) u. fahr, nicht e. alten die Form Bei L. fahr. sicher; konnte Vf. nicht untersuchen. fand Vf. an (Taf. 15, F. 4) nur mont. vor, in Grönl. tun. in Brit. viell. seltener, M. am Vorderkörp. zerstreute gewölbte Schupp, mit einem Stachel, forma leprosa (Fig. diese 5), Papillen period. abfallend (auch bei grösseren tunic. M. u. ? W.); bei sehr gross. Ex. (145 (Char. d. reinh. (Carepr.) 504 — 6. — 170 mm.) — L. dort seltener montagui (1 Ex.), beschr. lineata, u. L. mont. ohne hinteres Nasenloch u. ohne Vid. Med. nath. For. 84, S. 154. M'Intosh, Rep. mar. Board of Scotl, App. Gobiidae. of Zähne einfache (Fig. 6) wie bei reinh. Gatt. Careproctus, welche unhaltbar); fabr. häufig im Kara-M., N.-Amer. lab. St. — die — Dijmphna, 139 153, Dänemarks, 2 einz. Sp. Haut zw. D. „L. picta?" Andrews No. u. col. 11 in: 3. C; Peter sen^ Abb. Beschr.] u. Ann. Rep. Fish. F., S. 64. 1885! Jordan Im ganzen u. Eigen mann, review of the Gobiidae wovon 57 Sp. (einige mittelamer. incL), noch nicht in Gth.'s Cat. 20 Gatt. u. 4 Unterf. Die „Notes on skeletons" S, 513 beziehen sich auf Umriss und Leisten- 30 haltbare bildung der , oberen Schädelfläche u. auf Wirbelzahl. Oxymetopinae mit V. V4, nur loglos sus calliurus, Florida. Eleotridinae mit getrennten V. ganz nach Eig. u. Ford. 85. Gobiinae mit verw. V. 10 G., von denen 2 G. 1. Subf. 2. Subf. 3. Subf. Sicyopterus (mit ; 316 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dl"- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Kerbzähnen, gymnog. Sicydium u. salvini wozu (plumieri, 84 aus Süssw. siragus syn. d. P. westL Centralam.) u. 84) durch u. ?antill. Die G. Evorthodus hat Kerbz., Lophogobius 62 mit Nackenkamm für angewachsene V. ausgezeichnet. E. brevic. Süssw. Südam. dem Auge. L. cyprinoides, westind., Schädel mit lochf. Depression vor Zur G. Cr ob ins, die keinerlei auffäll. Char. zeigt, gehören 15 der 1874 von Blk. geschaffenen Gatt., Typ.: G. niger L., dessen am. Vertreter G. soporator ist; Schädel bei allen gleichgebildet, auch bei dem aberranten ist gestreckten u. langschwänz, oceanicus, nur G. minutus durch schmale Stirn versch., aber doch durch 4-mac. mit echten Gob. verbunden; Gill. 63); 19 Sp.: mapo P. sopor. (mit nicholsi 81, nordpac. lacertus P. , Carolin. , glaucofr. 63, nordpac. (Typ. v. GiU's ; Coryphopt. 63, dieses subg. aber von Ctenog. 58 nicht wesentl. versch.) n. nov. für G. würdem. Jord. nee Gir., nur der Medianstreif des Nackens schuppenlos, sonst ähnl. bol., Flor.; boleosoma 82, Flor.; fasciatus, Flor. (?zu bol.); stigmaticus stigmaturus 82 Flor.; shufeldti Übergang zu den gestreckteren Gobileptes u. encaeomus 82, Flor., nahe stigm. lyricus, Tex., Cuba (costalesi P., ? würdem. Gir.); smaragdus 0. V. (valenc. P.) westind.; poeyi 67, westind.; kraussi 79, Surinam; sagittula, pac; ocean. (lanceol. Bl. L. 1. 60 paradoxus, pac; seminudus, pac, 90), atl. der nackte Vorderkörper findet sich noch bei 3 anderen Gobiiden derselben Gegend, näml. bei G. parad., Gymnel. seminuda u. Microg. emblem.; Gob. sp. (= lineatus P. nee Jen., ob haltbare Sp.?); G. sp. (= brunneus P. nee Schi, ob haltb. ?). Chonophorus P. 61, viell. P. 61, westind., Gobionellus; ; — ; syn. mit dem ; Rhinogob. asiat. Gill. (= Awaous Kante des Schultergürtels mit Hautlappen; Ch. innere Blk. 74), flavus C. V. Sur.; taiasica 22 (banana 0. V., buccul. P., contr. P., dolichoc. 69) Süssw. Lepidogobius Mittelam.; mexic, Süssw. Schulterlappen, aber DI 7—8 u. Microgobius Calif. Gobiosoma, nackt; molestum, südl nordatl; nordpac. lang, hierzu Form von nackt; Calif. St. californ. wachsen (Amblyopina 1798 zoster. 81, (Gillia, emblematicus histrio 84, 4. Bl Cal; Saccostoma), Oberkiefer sehr gulosum Sauv. 82); Typhlogobius79, DI 1 — 2, Augen Subf. Gobioidinae, D. u. A. mit C. ver- Gth.). Tyntlastes 62, Zähne Gobioides Lac, Z. (= Amblyopus) einreihig; in Binden, durch kleine Flossenzahlen versch.; broussoneti Lac. nee C. V. nee Gth. (brouss. Cuv. Ambl Sehn. 1801) longip. 79, sagitta Gth. 62, Cal; brevis 64, pac. von Taenioides 81, pac. nahe mol; Cal, (alep. pac; mystac. C. V. u. Sacc. asiat. Süssw. Körper comprimirt; gulosus, bosci; bosci Lac. westind.; Gillichthys die mirabilis 63, rud., ceuth. 84, Flor.; multifasc 70, ios 82, 7, siguatus 75, westind.; Flor.; thalass. 82, atl; auch mit St.), ; Dil P. 75, (Cyclogob. Seh. klein, cycloid lepidus, pac; newb., r. an. ill Steind. 79; mex. O'Sh. 75; der A. br. Gth. ist peruanus), Ausführl Schlüssel, chronol. Süssw. östlMex., Südam., Westind. barreto P.; ? u. syst. Übersicht. — — Proc. nation. mus. IX 477—518. ;; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie Gobius, Entwickl., wahrend des Jahres Kowalewski, s. Gobius depressus, D. 6 Vio, A. Aussenr. länger, tr. 12. Kopf depress, UntM. Kopf u. Fl. gelbbraun, grösser; viel D., Pr. L. soc. N.-S.-W. (2)14. u. Z. der äusseren 10; tr. u. G. zur Gir.; Qb. blasse G. ocean. Pall. dazu versch. Gobionellus Jord. ebd. 49, 596. Chonephorus (Gobius.) (u. Jordan, ; lanceol, u. Kopf Pr. n. Gbn. von Gobionellus, Gatt. stigmat. nur durch schlank. Körper, ungefleckten Vorhand, E,. Strickl. R., u. C. fleckig; p. 12. Gobius encaeomus J. u. oft 317 S. 271. 42 ?, Dil hellbraun, N.-Guin.; R. u. D., 1. 6Vio, Vg, L. 1.34, Seh. dunkelfl., G. concavifrons , grösser; L. Ramsay Port Jackson; dunkler; — Zähne der Va, 1886. Schwanz u. in. bacalaus P. IX 28. Lophogob.) Gen. von zweifelh. Werth, der N. Arraous Gill. formell unzulässig; Ch. taiasica dazu G. doli- choceph. Cp., mart., bauana, Rhinog. bucc. u. contract. P. ; G. sopor., dazu mapo P.; Jord., ebd. 49. (Gob.) Microgobius sign. P., Färb. zu Microg. gehört emblemat. ; thalass. Jord. — u. hastat. u. ebd. 49, 50. Gobius, C. V.'s Orig. von bauana, martiu., flavus, brasil. unter- Jord. sucht, ebd. 543. Periophthalmus, auf d. Chagos-IsL, Landleben; Eleotris, C. V.'s Orig. unters.; sima wird squama wird Dorm, u. s. S.298. ; — Jord., ebd 544. grsq.; Bourne, Dorm, macul. grandiE. pisonis, dazu gyr. Cul. perniger P.; Jord., ebd. 49. Callionymus maculatus, Muscheln „Ova u. Grust., of C. lyra (the Skulpin)", meet. Er. häuf, bei Dänemark, frisst Vid. Med. nath. For. 84, S. 153. Mc lutosh (=Ber. 85, 404), kl. — Rep. 55. — 1073 (22 Zeilen). C. reevesii Rieh, ist zu curvic. C. V. da unter curv. auch W. vorkommen ass. adv. sc. 1885, Wb. nicht zieml. Petersen, , C. reev. bei Port Jackson; Ramsay u. D., Pr. L. N.-S.-W. (2) 1942. Ausschlüpfen hoch s. Cepolidae, Trichinotidae, Heterolepidotidae. Blenniidae. entwickelt, Junge Anarrhichas, Mcintosh, beim Nature, Bd. 34, 148. — s. de Viscovi B. pautherinus S. 284. Not üb. d. Orig.; Jordan, Pr. n. m. 1X544. Scartella gen. novum für Blennius microstoma Poey, Beschr. wenn man die Gen. Isesthes u. Hypopleur. neben Bl. beibehält, muss freie Kiemenhaut wie Bl. u. Sc. als 4. G. aufgestellt werden: gleichraäss. Zähne wie Js, (von oy.a^Ti]?, Springer); Jordan, Proc. Blennius, Farbenwechsel, , C. V., Nat. Mus. IX 50. Hypleurochilus Pr. n. m. IX gemin., Clinus johnstoni, Tasm. dazu syn. multif. als $\ Jordan, 28. Tasmanien , Saville-Kent, Rep. Fish. 86, S. 13. Acanthoclinus n g. [praeocc, Jenyns 1842] Körper comprimirt, 318 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at ^^' F- Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Schlippen Mund cycloid; Zähne conischer oben weit, zieml. kleinere dahinter, u. unten u. 1 L. 2, 1. 35; 1 Nasen-, Nackententakel jederseits; braun ca 40 mm., Venezuela. ; Bull. soc. philom. Paris (17) (Stichaeus.) Lumpenus X D. nur in Stacheln; Kopftentakeln, Kiemenspalte weit, Rad. br. 6; L. brochen. Ä. chaperi; D. 31, A. 2/19, V. Reihe eine am Gaumen; Z. 1. unter- Augen-, 1 Mocquard, 18 (25. Nov. 85). lampetraef., lEx. beschr., Steinda ebner, Beoberg.Polarstat. Jan Mayen, 111107. L. lamp., 60 Expl., Vert. 80, Xyl. des Darmcan. (desgl. Zoarc. v. Centron. gun., womit auch u. sonst verglichen), in der tiefen Stelle 57^4° N. bei Aberdeen, 1 Fuss 1., frisst Ende laicht haupts. niedere W. Juli, occurr. of L. larap. on XX — 38—48. N. Coast of Scotl. üb. gräbt sich in den G-rund, , ohne verläng. juv. u. Crust. ; J. C. -Zipfel; G. Sim, Linn. Society '(Lond.), Dänem. Petersen, Vid. Medd. Lütken, Dijmphna 126. Centronotus, Darm s. oben bei Lumpenus, Sim. (Blenniops.) Carelophus ascanii, neu f. Dänem., Petersen, Zool. L, lamp.; neu — nath. For., 84, S. 156. f. L. medius, Kara-M. ; Hat eine L. 1.; Var. ohne Qb.; Brook, 4. ann. rep. F. B. Scotl 222. Zoarces viv., Ovarium u. Brunstzeit, kurze Bem.; M'Intosh, 4. ann rep. F. B. Scotl. 213. Riechhaut. s. Madrid, S. 256; Spermatozoen, s. Ballowitz, S. 266; Darm s. bei Lumpenus, Sim. Vid. Med. nath. For., 84, S. 156. mehr. Expl. v. West-Schottl.; — Xiphogadus s. bei den Ophidiidae. Acanthoelinidae, Mastacembelidae. Sphyraenidae. Mc Lanioperca mordax Gth., Beschr, Abb.; u. Coy, Proc. Zool. Victor., Tf. 115. Atherina stipes, dazu laticeps P. u. veliana Atherinidae. Goode u. B.; Jordan, Pr. n. m. IX 36. A. martinica u. boscii C. V. Typen unters, u. beschr., sollen heissen: Menidia mart. C. V. bez. M. menidia L.; M. lacin. Swain wohl mart.; Jord. ebd. 530. — = Nematocentris novae-guineae, D. tr. 11, Vert. 36, H. streifig, 2*/5 in vertic. Fl. roth, 1/5, 1/14, A. 1/22—23, L. schwacher Fl. auf C.-Wurzel; Strick]. N. G., 4^4 Zoll. N. ruhrostriatus, 1/5, 1/11, 1/20; Längsb., D II mit rothen Basalfl.; ebd. 2^4 Z.; Pr. L. s. N.-S.-W. (2)113, Ctenodax von T. cuvieri versch.; 35 R, 32, 11; 33; 9 rothe Ramsay u. D., 14. sp. n., Lord Howe I. (südl. pac. 0.); nur durch Augengrösse und Zahnform 718-20, Macleay, Pr. L. s. N.-S.-W., wilkinsoni g. später :=Tetragonurus 1. Totl. (jung niedriger); braun. Seh. gold- n., sp., viell. W. X Tf. 47, u. (2) I 511. Mugilidae Mugil liza, dazu lebranchus P. u. ? brasil. Ag. nee M. curema, dazu brasil. Poey loturus stipes 82 zu J. pichardi Zähne nicht stumpf conisch, sondern breit, abgestutzt und gesägt. autt. P., : ; ; Jordan. Pr. n. m. IX 35 u. 530. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 319 Gastrosteidae. C. H. Ei gen mann, review of ainer. GasteroNach der Bild, von Schnauze, Becken, Kiemenhaut, D.Stachelzahl u. -Richtung werden SG-enera unterschieden 1. Pygosteus steidae. : Brev. mit P. pungitius L. (syn. blanchardi 74.) (syn. 76 : occid., concin., maiu., nebul. brachypoda Bean; u. var. 2. micropus 65, globiceps 74, var. pygm. Jord. part.) ; var. u. pygm. Ag.; biacul., noveb., niger, trachur., loric, u. var. cataphr. (syn.: 79, microceph. (syn. : u. var. Gasterosteus L. mit acul. L. 3. obol., dekayi Ag., Eucalia Jord. mit inconstans insculptus Rieh., serr., interm.), G. atkinsii pleb., inop., pugetti), mit gymnur.), williamsoni, ident. bisp., neoborac, dekayi Ay., suppos. 74) wheatlandi 67 (syn. trachurus : B. nee Cuv.), dimidiatus (syn. biac. C. nee Shaw, cuvieri; Gc. cayuga (sjai.: viell. aber sind aber alle diese Sp. nur viell. stark veränderte acul; millep.); 5. Spinachia mit je 1 — Sp. 4. Apeltes Dek. mit quadracus (syn.: apeltes, mit spinachia, ob americ? Also wohl nur 4 G. Pr. ac. n. sc. Philad. 86, 233—252. Gast, spinachia, Nest u. Entw., Prince Rep. 35 meet. Br. ass. adv. sc, 1885, 1093; kürz. Not., vergl. Ber. 85, 353. 4 Zoll stickleback" 1. Nature, Bd. 35, S. 58. s. , — [G. ac], „ordinary mit geschwollenem Leib [Schistocephalus ?] G. ac. mit paras. Rotatorien; Pies bergen, — S. 285. Fistularidae. Fistularia serrata. Bemerk., Pomotou-I.; Vaillant, B. s. philom. XT 55. Centriscidae, Gobiesooidae, Ophiocephalidae. Labyrinthiei. Üb. d. Labyrinthapp. s. Zograff S. 264. Ctenopoma maculata, D. 15, Vg, A. 6, Vg; Höhe ^/g d. Körpl.(o. C), 1 schwarzer Seitenfleck; multifasciata 15 Vg, 77?, L. 1. 27, tr. 12, hinter der postorbitalen Schuppenreihe 2 stark gezähnte Reihen mit 4 bez. 2 Seh.; beide im San- Benito (W. Afr.); X Paris, Schwimmen der Macropodus. Entwickl. Thominot, Bull, soc philom. 195. , Dürigen, Kowalewski, S. 290, S. 271 Eier, u. s. Ryder Selenka welcher auch Betta, Anabas u. S. 268; S. 270; erste Zucht, Osphrom. erwähnt. Lucioeephalidae, Nothacanthi, Lophotidae. Trachypteridae. Trachypterus falx (3 M. 1.) bei Marseille, Marion, Zool. Anz. IX 378. Tr. taenia, beschr.; Mc Coy, Prod. — Zool. Victor., Tf. 122. Regalecus glesne, W. mit reif. Ovar., 249 cm. l, 9/3 1886 nördl. Bergen, 38 cm hoch, D. 145 (incl. 13 Nackenstr.), Kopfl. 23 cm; Anus von Schnauzsp. 188 cm., welches Maass auf Verlust e. Schwanztheils u. eine Totall. v. 470 cm. schliessen lässt; J. A. Grieg, Nyt bei Mag. f. Naturvid. + XXX 232—4. ~ Regalecus Höhe argenteus; D. 15/190, P. der Krpl., Au. Vg Kpfl., Hauthöcker ohne Knochen; Zähne 0, schwarze unregelm. Qb.; Vert. 1 rud. 93, 13 ungeglied.; V^o, 8.-25. mit Rippen; 12,5 Fuss körpers Tf. II). (vergl. S. 241). T. J. Parker, Kpfl. 1., Vn Neuseeland (col. Abb. Trans. Zool. S. Lond., d. Vorder- Xn 5—33 ; ;; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Di'- F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen 320 Acanth, Pharyngognathi, Allgemeines. Kopfknoclien, v. Klein, s. S. 242. Pomacentridae. Labridae. Labnis, Farbenwechsel; de Viscovi, Cheilinus, sp.indet. u, chlorurus V aillant, B. XI philom. s. (?), Bemerk., Tahiti zu mart. Jordan, Pr. n. m. Julidinae Amerika's (15 Sp.) glossus (Umgränz. wie in Gth. Cat. Oxyjulis Gill (mit rudim. h. C. (ohne h. ; IX Schlüssel für Gatt. u. 4 Gen. Platy- d. h. die revidirt, 9 steife D-Stach. ein bint. Caninus, schwachen D-St), Pseudojulis Blk. u. h. C); 4 G. falls die Thalass. Sw. zu nennen. vereinigt werden sollen, ist dies Bleeker's G. Macrophar. gute Sp., D-St.), Thalassoma Sw. (Julis Gth. Cat. nee C, mit starken eins u. unioc. 541. Cuv. nee Swains., nur 8 stechende D-St., kein in Poniotou-I. 54. Xyrichthys, C. V.'s Orig, unters., martinic. vitta S. 284. s. u. Güntheria, Hemitaut. (61) nicht anerkannt; u. Hughes, Pr. n. mus. IX 56—70. , Jordan Sp. X Platygiossus radiatus L. Syn. (rad. in u. Cat., cyanost., opal. u. princip.Gth. Cat.), Florida bis Brasilien; PI. semicinctus, pacif. pac; nicholsi (81), P.), trop. atl., Lebensfärb.; dimidiat. (internas. bis bivitt, Bl. (Spar, radiat. Westind.; floreal. 82 arangoi 75 , ; Jord. calif. u. H. m. IX ebd. Schlüssel 57—65. einz. am. 65. Pseudojulis notospilus 64, einz. amer. Sp., Thalassoma, 4 amer. Sp C. V. u. gillian. P. (mit detersor Nordcar. pac; caudalis P. (crotaph. C. ?poeyi 67), westind., Bras.; ebd. PI. maculip., N. Carol. Gth. 61. (Pseudoj. mod. Gir. nee Blk.); u. IL, Pr. n. (Julis) ; rad. J. u. G. 82 n. 84 nee 83 u. 85) ?pictus, Jord. 9 Sp. Oxyjulis Sp C, et Gth. nee dieser , Färb. ; westind., L. XII, humeralis, grandisq. 63, dispilus Gth. 64, bis Brasil., variabel; Y. cinctus u. ruptus Poey), garnoti (mit , : Westmex. lucas. (pacif.), nitid. atl.) , ebd. 66. bifasc. (atl.), melanochir (pac. bis Asien) 66-G9. Julis. psittac. C. V.'s Orig. unters. zu (Platygl.) wird Platygl. garn.; ; detersor zu Jordan ^/i.^, Fl. unter P-spitze, (Port Jackson?); [1887] als 98, R s. S. 286. 8 Dstach., gelber ; Bondi Heads X 851. — u. C. = u. ayg. Lac.) Zähne dieser Gruppe, Scarus, C. V.'s Or. unters.; Pr. n. m. 7. u. D. ebd. (2) I, 131. (Wird ebd. II 1024 syn. zu aureomac. Benn. bezeichnet, damit also auch Scarina, wogegen Eichet, Qb. unter ^'/ss; Hinterkörper mit 12 M-förm. weiss. Qb. Ramsay u. D., Pr. L. s. N. - S. - W., Neue Hebriden, mriegata. cingulum ^\^^\ garnoti Pr. n. m. 540 (vergl. oben). Julis vulg., Vergiftungsexperimente, Coris rex, (Thalassoma) bifasc. crotaph. zu (Platygl.) caudalis; bivitt.; Sparis. frond. J. u. IX 542. Hilgendorf, vergl. S. 259. frondosus wird flavesc. Bl. Sehn., Sw. 84 zu brachiale P. kommt, Jordan, ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie ebd. 226. (von — ii., aurop., roseus, beryll; C. V.'s Or. von Callyo. unters. — ebd. 542. Cryptot.); ustus ; dentiens Cryptot. u. Jord., aurop. gute Sp. beschr., P. syn.?: — Neue Verwendung des Namens Calliodon, retractus P.; Jord.ebd.45. s. d., bei Pseudoscarus. wozu (Pseudoscarus.) Sc. taeniopt. Desm. statt punctul. C. V., viell. auch diadema C. V. croicensis, die Streifen wie punctul. d. u. zu? retract. P. Cryptotomus ustus C. V. heschr.; (Callyodon.) dentiensP.; Schlüssel der 5 am. Sp.: 321 n. virgin. ; Jord. syn., Pr. n. m. Sc. evermanni, wie der Brust dintenblau statt weiss; boUmani, grün, orange Längsb. bis üb. After, Basis 1 P. mit dunkl. PI.; beide aus Everm., — ebd. 45. Magen d. Epineph., Florida; Jord. v. 1X470. Pseudoscarus Blk., Gth. wird jetzt Calliodon Gronow (statt Scarus Forsk. 84); C. V.'s Or. unters.; coelestinus u quadrispin. C. V. gute Arten turches. C. V. ist guncaniaia Cuv. (nee C. V.) taeniopt. ; ; Desm. (nee Gth.), dazu psitt. Gth. nee. L. nee Forsk. u. virginalis J. u.Sw. Jordan, ebd. 542. Ctenodax n. g., Macleay, s. Atherinidae, S. 318. Embiotocidae. Chromides. Astronotus Sw. Name für Steind.'s Zusammenfassung von Heros, Acara, Uaru, Hygrogonus (=:Astr.) etc; A. tetrac. C. V., dazu Ac. fuscom. P.; Jordan, Pr. n. m. IX 48. Anacanthini* Allgemeines, Kopfknochen Gadopsidae, Cerdalidae. Lyeodidae. Lycodes 2j. Ex. (= Polarst. Jan Mayen v. Klein bisher reticul., perspic.) aus 100 Fd. beschr., m — 107. s. S. 242. nur Grönl. v. Steindachner, bek., Beoberg. Lyc. lütkenii erhält erst bei 225 mm. Schuppen, es scheint deshalb die Gatt. Lycodalepis, welche wegen Schuppenmangel abgetrennt wurde, schlecht begründet dem L. reticulatus sehr ähnl., wird aber selbst ausgewachsen kaum dessen Zeichnung erwerben; die Zahl der P.-Str. bei jungen (60 mm.) 16, bei alten 23 Kara-M., häufig; 6 Altersstufen Tf. 16, F.1-6. -L. pallidus schon bei 85 mm mit Seh., bei 140 mm verschwinden die Querbinden, ; ; ! Kara-M., Taf. grönland Fig. — 1—3. Kara-M; Taf. 17, Fig. L. perspicillum) 6. L. reticulatus?, 2 junge Expl. (? Lütken, Dijmphna, Lycodalepis Blk. zu Lycodes Gymnelis Farbvar.; viridis, Mayen, Bem.; Steind., Beob. Cunningham, Matth., Arch. s. f. S. Gadus, s. S. S. 128—138, 503—504. oben. dazu wohl pictus aus Bareuts- Lütken, Dijmphna, Gadidae. s. 270, 257; rothe Pol. Jan u. II. 1. H. u. viiid., morrhua, Prince, Bd. G. Kara-See als 2 Ex. bei Jan M., III 107. v. Muskeln bei Naturgesch. 53. Jahrg. — 125, 502. Entwickl. = Ex. von West- 17, F. 4, 5; ein gleiches S. 274. aeglef. G. aegl. u. merl., u. merl., Auge, Stirling, s. call., V ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Hilgendorf: Bericht über 322 I^r- S. 248; Krümm, d. Farlow, F. Murie, Wirbelsäule, Leistungen die S. Verderben des 287; S. 288. Fleisches, Gadus morrhua. Laicht bei Schottland meist im April, wächst Mai auf 6 mm, im Aquarium weitere Zucht nicht gelungen; bis Anf. Juni auch im Meere unfindbar, dann verhältnissm. hoch entwickelt bis in grossen Schaaren; dies sind indess wahrsch. schon Fische 30 mm. vom Vorjahr. M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 307. J. A. Ryder, 1. — sucess in hatching the eggs of cod. Chester's (metallfreier) Apparat vermöge eines heberförmigen Ablaufsrohrs ein sanftes Schwanken des Wasserspiegels; diese Bewegung ist für die Aeration Nach dem Ausschlüpfen schwimmender Eier sehr vortheilhaft. besitzen die Jungen (wie bei Cybium) eine grosse Serum-Höhle über dem Kopf, welche bei richtiger Concentration d. Wassers ein Flottiren bewirkt. Science, N. Y. VII 26, Xyl. — Gadus aeglef., künstl. Entwickl. durch Frost gehemmt, Mcintosh, Nature Vol. 34, 148. — „Prelim. rep. of food of haddock", aeglef. frisst weniger Fische u. mehr Echinodermen als morrhua; desgl. ,,Pr. r. of f. of. cod"; G. Brook, Gadus minut. 4. ann. rep. Fish. B. Scotl. 128—34 bez. 134—147. u. lusc, in Dänemark, Petersen, Vid. Med. nath. For. 84, S. 157; G. min. (poor- oder power -cod) als junger luscus (bib) betrachtet von Mc Intosh, was Day nicht für bewiesen hält, Ann. Mg. (5) XVn 442 bez. 527 auch 4. Ann. rep. Fish. B. Scotl. 208. Gadus saida, Kara-M. u. junge? Form, Kara-Meer; Lütken, Dijmphna 127. Merlucius bilinearis, Lebens w., W. Nye, B. F. Com. VI 208. Phycis florid. steigt ausnahmsw. nach kaltem Wetter aus der gestattet — — — ; Tiefe, Jordan u. Lota, Darm, Molva Lota), Everm., Pr. n. mus. Cattaneo, vulgaris, s. IX 475. S. 259. Ei mit einer einzigen blassgrünen Ölkugel (wie Prince Ann. Mag., Bd. 18 S. 85. — Bei 7=^/^ Zoll erhält der „Ling" Flecken statt Streifen, M'Intosh, 4. ann. r. F. B. Scotl. 209. Ein Pterichthyid-Stadium, d. h. Junge mit langen ockerf. V., beschr. M'Intosh, Ann. Mg. XVIII 310. Bregmaceros atlanticus, ähnl. macclell. ab. A. 15 (16) H- x (7 od. 8) -f 21 (22) u. D. u. A. niedriger, Caraiben 90—305 Fd., Goode u. Bean,, — Bull. mus. comp. Z. XU Nr. 5, 165. Ophidiidae. Neobythites rohustus, Cuba 130 Fd, und marginatus, Barbadoes 209 Fd. 161 bis Goode u. Bean, Bull. gelat., Golf Mus. comp. Z. XII Nr. 5, 2. Aphyonus mollis , nahe v. Mexico 24" N. 955 Fd., Goode u. Bean, ebd. 163. Barathronus gen. n., Kopf dick, Körp. u. Schw. comprimirt. Schuppenlos, Mund weit, Untkf. länger, Zähne im Intermax. rudim., Vomer u. 5 auf Mand., Pal. 0. Auge (475 in Kopf 1.) von Haut bedeckt, Bartel 0, Pseudobr. 0, Kiemdorn. lang u. zahlr. Kopf mit vielen Schleimkanälen. V. 1, am Schulterbogen, D. u. A. 3 grosse auf © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres I880. iu der Ichthyologie weit rückwärts, C. kaum von D. in Totall., = 54 mm. Stirnbr. A u. getrennt. B. hicolor, Augd., Max. bis hint. Auge. hinter Schnauzsp.), A. 57 (beg. schwarze Zone zw. Ventr. u. Anus, 323 Kopf Gelblich, unt, 14. D.-str.). vert. Streif, .o'/g D. 70 (beginnt über Anus, 120 mm 1., Guadaloupe 769 Fd. Goode u. Bean ebd. 164. Pteridium armatum, D. 96, A. 82 115 mm 1., 25 hoch; schwarz punktirt; Op. mit 2 starken Dornen; D., C. u. A. subcontinuirlich; ; hintere Mandbz. kräftiger; üstl. Sicilien; ßellottia (ohne V., dicker Körper) wohl nicht juv. zu Pt. arm., jedoch nahe verwandt. Durch diese Formen werden die Ophidiina mit der Brotulina verknüpft. D oder lein, P. Giorn. Sc. nat. Schwimmbl. Natur, ed sicil. econ. V 73-80, 105-8, XYII Palermo 155, abgedr. in: Tf. 1; Tf. 1. (Vergl. üb. S. 262). Xiphasia (Xiphogadus.) setif. bei Australien; ob von madagasc. Playf. 68 versch. ?; Gatt, mit ßlk. zu den ßlenniiden gestellt; Ramsay Dougl., Pr. Linn. s. N.-S.-W. (2) I 582. Fierasfer. Ein Expl., welches statt zwischen beide Mautelhälften zw. Mantel u. Schale einer Perlmuschel gekommen, liegt durch Schalenmasse überzogen in der Schale. A. Günther, Pr. zool. soc. London, u. 86, 318, Xyl. s. — Pronephros, Grosglik, s. S. 264; Flosse, Ryder, S. 243. Macruridae. Bathygadus arcuatus, D. 2/10, 135, A. 120. Sq. 334—580 Fd. favosus D. 2/9, 125, A. 110, Sq. 135. Martinique 472 Fd., Goode u. Bean, Bull. Mus. comp. Z. XII, 140, Martinique ^Vie; Nr. 5, S. ; 159, 160. Xenocephalidae. Ateleopidae, Flossen, Ryder, s. S. 243; ZwangsbePleuronectidae. wegungen u. Theorie der Schiefheit, Steiner, S. 249 Eier, Embryonen, Entwickl., Prince, S. 274; rothe Muskeln, Stirl in g, S. 248; Hautpapillen, Raffaele, S. 240. Die morphol G. Pfeffer, „Schiefheit der Pleuronectiden." ; Medianlinie liegt zw. beiden wandernde u. Augen (mit Traq., Reich., Klein), da das Auge die ganzen derzeit vorhandenen dabei rotirende Partien der beiden Stirnbeine vor sich herschiebt. am dorsalen Rande der blinden Seite morpologisch Augens. Yer. die befindl. oberflächlichste eine spätere Schicht des Die Knochenbrücke Hautverknöcherung Humboldt V, Heft besonders 7, auf der einen jetzt aber urspr. blindseitigen Stirnbeins. Hamburg IX Nr. 5, 8 S.4». W. Mars hall, Asymetrie Darstellung. ist — Abh. Naturw. der Schollen. Populäre 15 Xyl. Hippoglossus vulg. ausuahmsw. in flachem W. (20 Fd.), A. H. Zoologist C ck s, X 28. Rhombus max. (u. Solea vulg.), in America 1880 ausgesetzt, Hess 1886 noch keine Spur von — Skelett, Brühl, s. Nachkommen erkennen; Bull. F. 0. VI. 312. S. 240. Y* - © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 324 ^Y. F. Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Zeugopterus norvegicus neu Vid. Med. nath. For. 84, f. , Petersen, u. col. Dänem. Brook, Abb., punct. häufiger; Vomerzähne , vermisst, — Z. unimaculatus, S. 158. Beschr. ann. rep. F. B. Scotl. 225 4. bis 6, Tf. 9. Arnogl. laterna, neu Dänem., Petersen, Vid. Med. nath. For. f. 84, S. 158. Platophrys lunatus L. beschr. ; ellipt. nebularis ist höher u. versch. gefärbt, IX Pr. n. m. P. beschr.. Färb, abweichend; = maculif. P. viell. Citharichthys dinoceros, 91, 73, Sq. 48, Goode 175 Fd., juv., Jordan, 51. u. Bean, ^Vis^ Bull. mus. comp. graubraun, Caraiben Z.XH, Nr. 5, 157. — C. Hemirh. Blk.) aethalion, Hemirh. fuscus Poey part. (= C. spilopt.), nahe ovalis Gth. (pac), D. 92, A. 64; Sq. 18, 65, 18; Havana; Jordan, (subg. Pr. nat mus. IX 52. — C. macrops, microst. wahrsch. zur ein 2. Expl.; Jordan, ebd. 29; C. Gattung Etropus, Beschr.; E. crossotus nördl. bis Nordcarolina; ebd. Bomboidichthys mancus. Unters, der Generation sorg. stadien lehrt, dass podas das W. von m. sessuale del Rh. m., Natur, sie. V pelluciden E,h. candidiss. 213, u. d. Jugend- Facciolä, sul dimorfismo 231. Die Umänderung des ist, — den dunklen gefleckten mancus, sowie in Augenwandrung, besonders die Bildung einer Augenhöhle (beim ^ weit hinten in der Verticalebene des Hinterhauptlochs) für das wandernde Auge werden geschildert; die Brücke unter dem Vorderende der D. gilt als Fortsatz der blind Ob das Auge in der Tiefe des Kopfes seitigen (rechten) Parietale. die späteren Stadien der dritten oder oberflächlich von der einen zur andern Kopfseite dringt, war mehr nachweisbar. Ein Abheben der vordem D. vom Schädel wurde nur ausnahmsw. beobachtet. Facciolä, sul stato giovanile del R. mancus., ebd. VI 39, 50, 74. (December 86— März 87). - Rh. nicht Vaillant, B. pantherinus. Bemerk., Tahiti; Pleuronectes flesus, Auge s. beschrieben; die Blindseite philom., XI 54. mit halbgewandertem monstr. Expl. ein war schwarz, jedoch die dem Wander- auge noch sichtbare Partie mit chromatischer Function wie die Augenseite des Thieres; die Abflachung der Blinds. nicht ganz in normaler Stärke. In der Zuidersee unter 10 Ex. durchschn. 1 mit links stehenden Augen. J. Ritzema Bos, Biol. Centralbl. Solea (Aserragodes) textiUs, 60, 43. L. schwarzrandig, Golf St. Vincent, 12 Fd.; — VI 270— 3. 1. 68. ; Ramsay sandfarbig. u. D., Pr. Seh. L. S. Die I 6. S. vulg. in America vergl. bei Rhombus. Anordnung von Papillen u. Sinnesorg. d. Haut bei ital. Solea-Sp. siehe S. 240 Raffaele. N.-S.-W., (2) Charakter. Monolene atrimana, D. 124, A. 100, Sq. 105, 30/32, hellbraun, P. u. Augenlid schwarz, Barbados 228 Fdn. Goode Floss. dunkler, u. Bean, ; Bull. m. comp. Zool. Aphoristia marginata, D XII No. 5, 96—100, A. 155. 86, Sq. 88, 34, braun, dunkle ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie v. D., stark gezähnt, 65, D 90, unreg Fl., Golf. ebd. 153—5. 325 C. u. A. und p/^m, Höhe 37? in L., A. 69—75, grau od. braun, jung mit Goode u. Bean, Mexico. 321 bez. 250 Fd. Linie neben der Basis Sq. 188H. v. ; Aphoristia plagiusaL.(= orn. P. nee Gth.), elong. Gth., atricauda (= orn. IX 53. Gth.) alle 4 J. G., fasc. Pr. n. m. nur Var., Schlüssel; Jordan, viell. Physostofni. Allgemeines. Kopfknochen, v. Klein, Silurus glanis, Auge, Siluridae. Zucht Dürigen, S. 242. s. Matthiessen, S. 257-, s. S. 290. Saccobranchus, im Aquarium in London, s. S. 290. Schübe Steindachneri Guimaräes 1884. J. sc. Lisboa Vol. X Nr. 37 S. 1. D. 2/6 A. 62, ähnl. dispila, Untkf. länger, Angola. Hypophthalraus, Schädel Amiurus 310 Junge; Gehörorg.; u. Wright, s. S. 242. catus 1885 nach Deutschi, gebracht lieferte 1886 schon F. Bull. VI C. 311 d. (v. — Borne). „Catfish" nach — Hawaii übersiedelt 1879; Beckley, Bull. F. C. VI 256. Desgl. in das Pariser Aquar., ebd. 257. Nach Neuseeland s. S. 300. Flossen- — entwicklung, Kyder, S. 243. s. — Noturus nocturnus, A, 15 16, nahe leptacanthus, ab. mit stärk. u. kräftig. Körper; Arkansas Jordan u. Gilbert, Pr. n. Stacheln mus. IX 6. Pimelodus guirali, Oberkopf glatt, längste Barteln Reihen Fl. auf dem Körp., Flossen 1/7, 6, P. 1/7, (unt. äuss.) bis Schultergürtel; 5 (excl. A.) gefleckt; 0,i7m, [Westafrica?]; Paris, X 162 (Beschreib, Arius froggatti, D. Mxbart. bis Pbasis 1/7, Zähne ; Thominot, Bull. s. philom. unvollst.). A. 19; Occproc. gleich lang wie breit, Mand. in 2 Feldern, in im Intmx. desgl., „palatines with 2 small oval patches anteriorly"; Körperseiten warzig; am weisser Fleck A. spatula Occiput halb so breit als getrennten Feldern, Occiput.; N.-S.-W. (2) Mxbart. 1., Mandbart. zur Pbasis am u. Strickl. R., N. G. in der D. Intmzähne nicht bedeckend; Occpr. hinten Untkf. die 1/7, 20; ; bis ; zum unt. AVinkel des Op., Kiefer mit breiter Zahnbinde mit Palz. zusammenstossend ähnl. stormi Blk. ; ebd. Ramsay u. ; ; Vomz. länglicher w. Fl. Dougl. , Pr. L. s. I 14, 15. Hemipimelodus dayi, A. 20—21, P. 1/10; Mxbart. Occipproc. äuss. in 2 weit kaum halb so br. als l, Basis d. Fettfl. ^4 ^- bis zum Op., Bas. der D.; Junge werden im Maul der Alten aufgezogen; Strickl. R., N. G.; H. crassüahris 18, 1/12; Occiput schwach granulirt, Occpr. fast , gleich 1. wie Ramsay u. br., Mxbart. D. ebd. kaum zum 17, 18, 127. Op.; Bas. d. Fettfl. V4 der Dbas.; ;; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 32() Hilgendorf: F. r)i'. Bericlit über die Brühl, Synodontis membr., Skelet; s. Leistungen S. 240. Malopterums electr. Das Vorkommen von Parasiten, wichtig wegen der Frage von der Immunität des Fisches gegen die eignen Schläge, wird constatirt: 2 Cestoden (Corallobothrium n. g. u Taenia) und 1 Trichosomum im Darmtractus und 1 unreifer Nematode in der Leibeshöhle, Muskulatur, ja selbst im el. Organ; G. Fritsch, Paras. Haut, des Zitterw., Szb. Ak. Wiss. Berlin 86, S. 99—108, Tf. 1. Org., Kloake (bei (J u. $ versch.), Fritsch, s. S. 239, 247; el. — Physiol. d. el. Gotch, Org., S. 248. Nestbau im Aquarium, das Männchen bewacht den Laich, C. punctatus haut kein Nest. J. A. M. Vipan, Zucht, Dürigen, s. S. 290. Proc. Zool. soc. London 86. 330. CalHchthys littoralis, — Scopelidae. Synon. V Saurus synodus C. Bahia, Origexpl. beschr., versch. von allen 8 Sp. in Meek's Kev. (Ber. 84, S. 404) syn.: ; interm. Spix u. atlant., viell. auch der Esox synodus L., dann ., Synodus synodus" zu nennen; intermedius Poey nee Spix wird Syn. poeyi vom amer. S. saurus L. versch. — Synod. myops, dazu brevir. P., Bern., Tahiti; Yaillant, Benthosaurus Jordan, Pr. Jordan ehd. 34. — foetens; Bull. nur g. n. Pect, XI philom. s. Operkellappen schwarz, 38 ctm. n. New -York zool. XII Nr. 1850 5, Goode 1537 Fd. u. Day, Schultergürtel, IX Meyen u. Emeryu. Catostomina. Placopharynx Pr. n. m. westl. v. Florida u. Bean, Bull. mus. östl. comp Grönland, 2 Zoll 1. Nature, Bd. 34, S. 571. Cyprinidae. I nahe BathyKiemen- innen, 168. Scopelus mülleri, 1 Expl. zw. Jan beschr., F. 1., u. myops, Säur, u. Maul saurus. B. grallator, 11, 12, Sq. 55, 9/8—^9, braun, V. J. 525. von gewöhnl. u. Bau, sonst Benth. fast mit Bathypterois stimmend, haut IX 53. der Kpfl. l'/s m. n. car., S., s. beschr. J S. 246. ordan u. Gilb , 11. Ictiobus velifer von Texas beschr. Jord. u. G. ebd. 18; J. carpio von Texas, gestrecktere Form, ebd. 20. n Cyprinina. Cyprinus carpio: Gehirn, Osborn, Auge, Matthiessen, S. 257; fossil, Bassani, S. 304. Carassius vulg., var. oUongus, Kasan; Ak. nauk St. Petersb. Entwicklung, Kowalewski, Dürigen, Zucht, — LH 54. s. Warpachowski, Car. aur. S. 271; (u. S. 251; Zapiski Var. Teleskopfisch) Riechhaut, Madrids. 256; S. 290. Barbus: Flosse, Ryder, s, S. 244. — B. matozzi, Angola Vs^ ^/s*» = Sq. 33, 5V2/ 3; Stirn Vg Augd.; Z. 5, 3, 3., 4 Bartf., der Maxillarf. Augd.; 4. Dst. gezähnt, Schnauze glatt, fast 2 Augd. Guimaraes 1884, J. Sc. Lisboa X, Nr. 37, S. 4 Barteln länger als 7, Tf. 2. — B. guirali, 11, Augd., D-Stach. knöchern u. 7, Fleck auf Anf. der D.: 95 ctm., Westafr., San Benito; Bull. s. philom. Paris, X 163. L. 1. 20, tr. 7, gezähnt, Maul klein, Thominot, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Iclitliyologie Puntius tholonianus, Nase an convex, 21—23, 3/8, 1/5; am Schwänze mit schw. Fleck, ein 1. D— St. Seh. der L. St.; 1. San Benito; 10 ctni., Streif; 327 vom 3/3; Profil ohne knöch. dick, 4 Barteln, D. 1886. ebd 164. — in Vn Rhoteichthyina, Leptobarb., Rasbor., Semiplot, Xenocypridina. VIU Leuciscina. Leiiciscus rutilus; periphere Flüssigk. im Ei, Solger s. S. 269. — L. aula: fossil, Bassani S. 304. Sq. leucisciis: Parasiten. Piesbergen S. 285. — Sq. cephalus: Experim. — bei Grosshirnmangel, Wa Ilmen-See; 63, — Steiner, S. 249 Leuc. lucidus Yar.ümenensis, h o w s k i, Zapiski Ak. nauk., Petersb. LIII, r p a c Abb. Phoxinus stcujnalis, Kopf von Form einer schräg abgestumpften Pyramide; V. näher der C. als der Schnauzensp., Anf. der D. gleich weit vom Operc. u. C, Sq. 70—80. 17— 18 9— 10; Moor-See Schumjer (Kasan); N. Warpachowski, Ak, nank. Petersb. LII — 53. Anz. IX, 76,Xyl. Zool. Ph. phox.: u. Zapiski Piesbergen, Parasiten, S, 285. Notropis (Huds.) hudsonius (Clint), dazu syn. (in Übereinstimm. mit Jord., Cat. Kirtl., p. 24) : storerianus Cope, Gth. etc. (nee Rutilus stör. welcher ein Hybopsis), fluv. amarus Gir. Gir., (nicht einmal eine Var., weil Zahnformel variabel u. Caudfl. bei Ex. aus schilfigen Flüssen), phaenna Cope, saludanus J. u. Br. selene Jord., euryopa , W. E ver- Bean; ausserdem noch 6 Sp. von Notr. im Monongahela-R B. mann u. Bollmann, Ann. N.-York Ac. Sc. III 336. , Notropis (Lux.) scabriceps Cp. (ob Ag., Beschr. zonatus = zon. juv. ?) (S. 2), Jordan (S. 3, 7); u. N. (Hydrophl.) Gilbert Proc. nation. mus. IX. N. (Notr.) micropteryx, Beschr. ebd. S. 4; dilectus, jung schwarz gesprenkelt (ionthas J. G., M. S. 11. S.), N. (Cypr.) venustus. dazu urostigma Hay, Lux. chickasav. (J. u. M. 81), cercost. ebd. S. 14; Färb., S. 19; viell. Cp. u. dazu auch notatus Gir., S. 20. N. (Alb.) sabinae, D. ab. V. A. 8, 7, Sq. 33, 4/2, Z. Form wie Moxostoma, Sabine - R. delic. (vergl. Ber. 85), Cat. mit N. (Cypr.) 4-4, nahe (Tx.). ebd. S. 23; N., (Alb.) S. 15; deliciosus, Synonymie texanus Gir., in Synopsis u. venusta vereinigt, -^viedergefunden u. beschr., ebd. S. 17. Notropis ? deliciosus, aber viell. = Scylla. lateralis Kopf höher Ag. u. N. dilectus [fehlt in Synop. u. Cat.] ist nahe Auge kleiner; Girard, Bull. stumpfer, Schnauzesteiler, viell. zu atherinoides. Washb.Cab. 1207-8. Hybopsis tetranemus, nahe Auge aestivalis, ab. Kopf u. kleiner u. 2 Bartf. jederseits, 5 Ctm., Kansas. Leib schlanker, Girard, Bull. ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Dr. F. Hilg-endorf: Bericht über die Leistungen 328 Washb. H. gelidus Jord. I 208. 1. aestivalis Gir. beschr.. Färb. n. Hochzeitstuberk. , u. Gr., Pr. n. Seh öl er S. Dürigen, S. 290. Tinea. Hautnerven, T. aurata, Zucht, IX. m. IX Gatt an eo, 252; Darm, Rhodeina. Ehodens amarus, ebd. ; — H. 8. S. 259; 5 Jahre im Aq, Eiablage Febr., Mai, Juni; mehrere Junge erhalten, Männchen zerquetscht ein grosses, die — s. Legeröhre verstopfendes Ei; F. Richters, Zool. Gart. XXVII 159. Biol., Hazay s.S. 285; Entw. des Nerv, olf., Beard (Abb.) S. 281. XL Hypophthalmichthyina. Abramidina. Leucaspius delinatus „ein für die X. Danionina. XII. Fauna neuer Süsswasserfisch" Ob durch Vögel laicht Anf. Mai. Belg. (3), belgische den Festungsgräben Antwerpen's, in übergesiedelt? E. Gens, Bull. ac. r. Bd. 11, S. 150-3. XIII. Homalopterina. XIV. Cobitidina. im Bartel, List, Becherzellen Cobitis: S. 238. Kneriidae. Characinidae. Suprabranchialorgan von Citharus Sagemehl, s. Brachyalestes mocquardianus, 10, 20; 37, ^6 San Benito; Thominot, Bull. Cyprinodontidae. s. u. Prochilodus, S. 263. Cyprinodon ; Paris, philom. s. calar.: H Ctm., X 167. (Westafr.) Madrid, Riechhaut, S. 256. Zygonectes, hierzu Fund, cingulatus C. V. T. zonatus u.M., G. u. C. diese B.; V. (nee Esox beiden Jordan den Schuppenreihen, R., Bollmann, Mitch.) entw. viell. ident. Pr. n. mus. D. 6—7, A. 8—9, L. Krpl.; z. alle Fl. 1. Beschr, , d. Origex. = cing. od. = zonifer J. zu Z. notti Ag. wahrsch. craticola 527. Zyg. escambiae, Krph. 5 in ; — IX 36, tr. 12, dunkle Längsstreifen nach dunkel; Z. cingul, C. V. beschr.; Escambia- ebd. 463. Fundulus: Entw., Ryder, — F. fonticola C. V., Bem. s. S. 277; üb. das Origex.; Zucht, Dürigen. Jordan Pr. n. m. S. IX 290 526; F. cing. vergl, Zygonectes. Heterandria omm., s. Rivulus, hierzu Heter. Pr. n. Rivulus. ommatus J. Gatt, neu ; f. N. Am. Jordan, ; m IX 527. Gambusia brachypt. nebst patruelis, Jordan u. (= hura.) viell. nur Var. v. IX 22. — Flossen, s. Ryder, gracilis Gilb., Pr. n. m. S. 244. Heteropygii, Dalliidae. Umbridae. Dürigen, S. 290. Umbra, Entwickl, Ryder, s.S. 276; Zucht, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Jahres 1886. in der Ichthyologie wähi-end des Seombresoeidae. Belone, Madrid, S. 256. Entwickl., 329 Wenckebach, S.272; s. Riechhaut, Es werden 3 Gen. anerkannt: Belone Belone, Rev. amer. spec. (mit deutl. Kiemendoruen, Typ.: B. belone L.) nicht amerik., Tylosiirus, Zu Potamoi'h. Gth. (nur 1 Sp.). nee Lac), eux., grac. 2. scnpularis 81, 4. euryops 84, 3. B. bei. gehören wohl auch acus (Risso Von cornidii. , sind amer.: Tyl. amaz. 71, 6. microps, 7. 5. diplot. 75, 8. ardeolus (? ard. C. V., ?cigon. C. V., ?orgalus Les., depressa Gth. necP.), 10. exilis, (sierrita 81), scrut.), M. 12. notatus, 1. subtrunc. (depressa P. nee Gth., sagitta 84, ?bras. L.), almeida 11. stolzm. 78 guian. Gth. nee timucu, trunc. var (?bras. L., Tr.), 13. fodiator 81, 14. 9. marinus Bl. Sehn, (longirostris, trunc, raphidoma (gerania, crassa, melanochir, gladius 82), 15. galeatus, 16. pacif. 75, 17. acus Lac. nee Risso (?imper. Rf., caribb. Gth. nee Les., ?cantrainii, latim., jonesi 77) anscheinend Mittelmeer (= Ostam., 18. caribb. Les. nee Gth. u. 19. T. (subg. n. Athlennes, Dicke) hians. Pot. guianensis Gth., scolopac). Ausserhalb vicariirend [im Pac. für 2. 17. ?; altip. P.), stark comprimirt, Körphöh. üb. doppelte M. Tr. nee. trunc. var. g. Gth. (taen. Am. nur 3. atl., Nr. 17., gleichz. pac. nur u. atl. pac. für 10. calif. 9. südl. ; für 12. westind., 13 pac. für 14. atl.; 16 pac. für 17. atl.; nordam. gleichz. westi.: 14, 3, 1, — Ausführl. Schlüssel. Jordan südam. Flüsse 19; 17, Fordice, u. Belone, C. V.'s Typen unters, u. macul. P. zu hians, crassa depressa P. ; u. (o. ccqoensis, (statt 474), (0. C.) 0. halbmondf, X ; C.) (statt 5), guan. 1X339—61. carribaea timucu u. : cigonella, ardeola, gerania Pr. n. mus. ähnl. , ähnl. far. Kpf 4V4 calabar., 1. aber — 1X529. B. ; 1/11, 1/10, L. 1.45; Krpl.; 20 ctm in Symphyse 2-/3 Cam- in Krpl. V. näher an C. als Kopf, D. u. A. schuppenlos, Cap; Thomiuot, Bull. s. philom. Paris, 20 ctm., 165, 166. Hemirh. browni 0. V.'s Typus unters., macrochirus als balao Les. aufzuführen; — atl. 11,, u. P. ebd. 35. Untkf. 4 in Krpl. H. 7. melanoch. P. zu raph., euryops (84) zu? Hemirhamphus mocquardianus bodgia; 6, Pr. n. m. beschr. u. Dagegen waren die Typen von galeata nicht mehr findbar. Jordan, scolopac. : 19.; 11. nördl. wie ist Jordan, pleii, brasil., Pr. n. m. 1X529. zu pleei; H. poeyi P. zu unifasc; Jord. ebd. 35, Exocoetus, C. V.'s Typen unters, u. bekehr. melanm'us u. volitans (nee L.) ist heter. Raf.; gibbifrons eigne Art; cyanopt. nur durch A. 11 von bahiensis (9—10) versch., also wohl nur, wie auch albidact., Var. von bah.; lineatus von heter. durch mehr rückstehende V. versch., Exoc, Benehmen im elektr. Licht, Jordan Pr. n. m. IX 527. Hem. filam. P. : — Flattern; haut, Benedikt, Esocidae. Dogiel, S. 285. Esox: S. 255; Hautnerven, Schöler, Retina, Krause, s. S. 256; S. 252; Riech- Vacuolen in d. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 330 Hilgendorf: Bericht über Dr. F. Nikolsky Blutkörp., S. 257; Ballowitz, S. 266. Galaxidae. Galaxias gelb mit Binden; olivf. Pr. L. S. N.-S.-Wales, Mormyridae. Darm, CattaneoS. 259; Spermatozoen, hayi, 10, 11, Vert. 33/20; oben oliv, unten Creek, 5. (2) I Tf. F. 3 — 18— 20, L. 1, Ramsay u. D., 1884, J. sc. v. Klein, Lisboa Vol. S. 242. X Nr. — 37, S. 4, longirostr. u. mucupe; D. 62 (66), Schnauze ähnl. wie muc, aber kürzer. ähnlich 86, tr. 30.; 1. Australien; Mormyrus, Osteologie, Form 5. S. 6. Morm. anchietae Guimaraes A. Leistungen die Cunene-Fl. Sternoptychidae, Stomiatidae. Salmonidae. J. T. Cunningham, Art „Salmonidae" clopaedia Brit., zeichniss der 9. Ed. XX 221-7. — F. A. Smitt im Reichsmuseum [zu Stockholm] befindl. vetensk. akad. Handlingar, Bd. 21, N. K. svenska in Ency- „Kritisches Ver- 8. Salmoniden". 290 2«. S., 13 Tabellen, 6 Taf. Schwedisch, nur die Schlüssel u. Tabellen lateinisch. Vf. verwerthet absichtlich Vergl. die vorl. Mitth. in Ber. 83. S. 509. Zunächst untersucht nicht Wirbelzahl, Blinddarmz. u. Vomergestalt. er an 5 der Körperlänge nach gebildeten Grappen, welche vermischt S. salar, trutta (incl. fario) enthalten, die Veränderungen die mit zunehmender Grösse an 59 Charakteren auftreten [doch wohl nicht Sodann 27. als reine Altersverschiedenheiten aufzufassen], S. 8 werden 17 Paare geschlechtsreifer je zusammengefangener (J u. $ verschiedener Grösse verglichen um die Geschlechtsdiff. zu ergründen — (S. 27—44) es folgt Vergleichungstab. zw. S. salar u. trutta ; Kritik von Nilsson's Arten (S. 100), (— S. 96); der mitteleur. Arten (—105); Untersuch, üb. die Salvelini, auch südeur. u. amerik. ( — 151) ; üb. Subg. 151—160); Schlüssel zu Salmo (S. 160—3), worin (ebenso wie bei dem von Coregonus) die binäre Nomencl. für 4 versch. einander untergeordnete Kategorien verwandt wird, auch die Maastabellen geben keinen Aufschluss, welchen Verwandtschaftsgrad Vf. als Species auffasst; Osmerus (—169); Mallotus (—196); Argentina (—198); Thymallus (—206); Stenodus (-211); Coregonus (—288); Phylogenetisches (—290), in erster Linie ist die Entwicklung, in 2. Oncorhynchus (S. Geschlechtsverschiedenheit, in geogr. Einwirk, bei der Artbildung 3. betheiligt. Im Bergen Caspi-See ausser caspius K. noch eine Sp. (salar v. Talysch leucichthys im Nordcaspi. S. 85. — Süssw. - Salmoniden Islands (ohne In Amer. weit nach Süden, of the Salmonidae. u. in den s. unten : Namen) S. 293. — — F. Day, Migration syst. purpuratus. s. I Notes on early and late Salmon rivers, II Periods of raigr.; Naturalist 1886, Salmo. ?), von Salmoniden nur noch Luciotr. Rad de, Fauna u. Fl. des südw. Caspigeb. S. fario, sonst 19—29 bez. 115-128. (Meist S. salar, vergl. weiter unten bei S. fario.) Entwickl. der Keimscheibe, Kollmann, s. S. 269; Darmentw., Cattaneo, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres in der Ichthyologie Entw. Entw. S. 259; S. 282; G-arman Beard, Seitenorg., d. Urogenitalorg., d. Denton, Science Observer u. V dem After vorhanden, doch Flossen, d. M u. W. neben Haut darüber besonders bei S. fario ; Ryder, 1—7, Xyl. zieht öfter die äussere zuweilen ganz sie fehlen 331 278; abnorme Embr., S. Die Abdominalporen sind typisch bei Salrao. oder Entw. S. 280; Hoff mann 1886. ist fort das Auftreten Bei Gewöhnlich fein (dabei schräg nach hinten gerichtet). variabel. Bei Salv. fontin. nördl. Expl. v. S. trutta grösser. Oucorh. quinnat Die Verödung des hintern Theils der od. fehlend. fein ebenfalls u. Geschlechtsdrüsen deutet bei S. den Höhepunkt der phylog. Entw. an, Auch Salmo vergl. Argentina. Xn 379. Morph. Jb. S. 264). Hybridation of Salmonidae at Howietoun, Day, Rep. 55. adv. sc. 1885, 1059 63; Historisches üb. Bastarde, Salmo. meet. Br. — ass. Hauptpunkte seiner Ergebnisse. (Vergl. Ber. 84 fario (J. I^ature Bd. 34, S. 84. London trutta $ — u. 85). x s. M. Weber, besitzt Peritoneal trichter. Abb. (Vergl. — Im Aq. in Üb. Wandrungen Day. ob. A. Young Salmon fisheries in the Hebrides, 4. ann. r. F. B. Scotl. 261—311, als Anhang: Local movements of Salmonidae, by W. Anders. Smith u. The biennial spawning of salmon by Ch. G. Atkins (Abdr. des amer. Orig., betr. Beob. an markirten S. salar), ebd. 312 20. , — Charpentier, J. sur les saumons, et. Montreuil sur mer 86, 8 les fleuves. Smith Salmo. zerfällt moyens econ. de repeupler 12 S. ", in 2 Subg. Gatt, diese : Oncorh. u. Arten des Mus. in Stockh. bemcksichtigt) die Abth. salar mit grösseren Schuppen des Vorderkörpers u. 3 Abth. (fluviat., purpur., umbla) mit kleineren. Die Salmo; Salmo enthält 1. Abth. wird zerlegt höher lang, A. [die fario-ähnl. Mx. kurz, A. die (Kiemendornen w^eniger in trutta Schwanzstiel; hierher 1. die Maxiila als 18, eigentl. trutta u. 2. und salar s. str. (Kd. üb. 18, Bauch mit wenigen Flecken hierzu ocla, lacustris, irid. e. p.) :] niedr. als Schwst., = venern., hardinii 1. als werden immer nur (es irid. ; p. u. 2. salar). e. S. fluv. zerf. in fl. s. str. (mit läng. 3Iittelkopf) u. hucho; die Schuppen üb. A. grösser u. Obkf. breiter alpinus fig. 3, -f- (^ namaycush 40 2 S. (^, f. 4. (^, m, 56), Grönl.), 39 $ (HI, 32-6, S. salv. 48 GrönL), 3 $. 4 unrf. $, 5 unr. •^, (J, dem (rothfleckig, europ. Typus währ. purp. salvelinus (= Die Abb. stellen dar: S. alpinus ($ Tf. I 49, 52—5; alp. var. an-hybr.? senex sterilis? 1 1, S. salvelino - stagn. ^ (1,2), S. alp. - stagn. (HI. Spitzb., 47. u. salar (11 9 2 16 reif umbla S. u. fontin. u. stagn. -f salvel.). HI; 50, 51, 41—6, purp. u. umbla. bei als schwarzfl.) mit 17 $ Monat juv., 18 alt, 6—8 38 Spitzb.), S. S. fluv. ster. $, (IH 13—14 H 10 reif (J 2 Jahr, $ juv., 19 unr. $ stagn. (III 37, 31), S. trutta (II 1 juv., unrf. $, 12 reif. $), 11 unr. 2 J., 15 juv., „salmulus" Fries, 2 unr. ^), S. salar brevipes (II 21 unrf. $, 22 reiferes $). Salmo salar. Nach Italien, Pavesi, s. S. 296. — Auch Weibchen ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 332 F. Dl'- Hilgendorf: Bericht über Leistungen die — X 215. mit hornigem Kieferhaken; Harvie Brown, Zoologist, S. salar (u. trutta,) der Aufstieg erfolgt in der Küddow (Nebfl. d. Oder) M. vom Meere im Aug. Anf. Nov., in del' ganze Jahr (hptl. Juli); nach Geschlecht u. Art keine Unterschiede hierin; Tabelle üb. Maass u. Gewicht; bei salar schwankt Höhe in Länge zw. 3,6 u. 6,2, bei trutta (50 geogr. Rheda zw. bei Danzig), (Küstenfl. bis Nov., hauptl. das sowohl bei alten als bei 3,5 u. 5,0 Aufst. des Lachses in d. Fl.", Circ. j.; Benecke, „Beob. üb. d. deutschen Fisherei-V.86, S. 79—82. d. (Vergl. ob. bei Smitt.) Salmo sebago, lacustris u. carpio in die Südbayr. Seen, Erl, nach Norddeutschi., v. d. Borne, S. 294; S. lac. nach S. 294; S. lac. s. Belgien, Bull. F. Comm. VI 258. Salmo trutta im South - Kensington - Aquarium nach 3 jährig. VI Gefangenschaft fruchtbar; Smiley, Bull. F. C. Smitt. Salmo S. Kupffer, Befruchtung, fario. Golubeff, s. Schleimabsondr. der Embr., 276; 308. S. 269; — Vgl. Embryol., Ebner, Koranyi, v. bei S. 240 S. 278 Entw. d. Pseudobr., Dohrn, S. 279; Entw. d. Linse, Nerven u. Situs des Dottersacks, Schöler, S. 252; Becherzellen d Haut, List, S. 238; Parasiten, Piesbergen S. 285.; Missbild, v Kraus s, S. 287; Unfruchtbarkeit, Barfurth, S. 265; Auf bewahr Nach Nordamerika, V. Laich, Liebeneier, S. 268; Futter, S. 291. — McDonald, Nature, Bd. 35, E. D. — Ex. mit monströs aufgebogener S. 38. — Vergl. bei Smitt. S. 300. Cope Salmo purpuratus erhielt (?) Wirbelsäule; aus amerikanischen 7—8000 F. hoch (Sierra Madre) in ca. 27 " N. Br. das südlichste Vorkommen v. Salmo; Amer. Nat. XX 745. — S. purp. s. ob. bei Smitt. Flüssen ; Salmo Salmo salvelinus, Salmo [Salvel.] fontinalis, vor 9 [Salv.] hucho u. fluv., ob. bei s. Smitt. nach Italien gebracht, Pavesi, s. S. 296; nach Vergl. oben bei Smitt. Belgien, Bull. F. Comm. VI 258. — Jahren nach Camborne (England) gebracht, über 2 Fuss lang; Th. Cornish, Zoologist X 251. — S. fönt. Schweiz 1883 eingebürgert u. fortgepflanzt; (1883 ebenfalls 25 000 Eier davon nach Deutschland ;) Bull. Laicht in England, Nature, Bd. 35, S. 16. F. Comm. VI 206—8. ,, American brook trout" in der — — Vergl. üb. fönt. u. namacush ob. bei Smitt. Oncorhynchus. Als Subgenus durch mehr A-Str. (üb. 13) u. ABasis länger als D-Basis von Salmo geschieden; 2 Sp. (im Stock. Mus.): (wozu tschawytscha [mit tschaw. u. skisutsch] 1. Orientalis 2. Proteus (wozu tschawitschiformis u. gorbuscha). f. 23 juv.); kis. (II 24) -. nerka (II 25 reifes ^, 26 u. und nerka), Abb.: tsch. (Tf. II 27 r. $ Behrings-L); — ^, 29 r. $, Behr.-L); tschform. (III 30, ^ Alaska). 0. quinnat nach Neuseeland, s. S. 300. Luciotrutta. Stenodus, hierzu auch Coreg. lucius (clupeoides) gorb. der (in 28 sibir. St. r. nelma (Kopflänger etc.) mit dem kasp. leucichthys nicht © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie wahreiifl des Jahres 1886. ganz Smitt, gleich. — 211, Abb. 207 S. v. nelma u. Wb. $ 333 Fig. 57, Tf. 4, jnv. F. 58. Osmerus. Die Abdomiualporen bei M. 389. fehlend, Peritoneal- M. Weber, Morph. Jb. XTE Die Eihülle 0. eperlanus, „mode of attachment of ovura". sich in eine Zona radiata int. n. eine grobporigere Z. r. ext., trichter für — spaltet letztere W. den P. geuit. des sich löst reisst, gross. um auf einen Fleck ab, stülpt sich bis n. fremden Körpern festklebt. Das augebliche Ei v. 0. mordax, das nach A. Agassiz pelagisch J, T. Cunningham, Pr. sein soll, gehört wohl zu e. andern Gatt. so einen dicken, faltigen Stiel, der an bildet — — 0. dentex Pacif. Oo. hat Zool. SOG. London, 86, 292 5, Tf. 30. Kieniendornen 30, spirinchus (1883 dwinensis) u. eperl. 32; Höhe der A. bei d. u. sp. 0,077 der Körperl., bei ep. Smitt 0,083. 1. c. S. 166. Ovarien in der Zweizahl (geg. Cuv. Val.), das rechte klein, sonst ähnl. Osmerus; Por. abdom. bei M. u. AV. fehlend, aber beim M. neben dem P. uro - genit. 2 halbkuglige Papillen. Dass die Ovarien jedes in seinen Perotonealtrichter hineinragen, wird gegen Mallotus. Huxley's Auffassung, wonach der Tr. ein wahrer Ovidukt sei, geltend M. arcticus Fabr. gemacht. M. Weber, Morph. Jb. S. 391, Abb. — (von Grönl.), Kopf länger schliessen W. bei reifen jederseits in 2 weit ist Stücke (das hintere sehr klein) zerfallen. Abb. XII Jb. u. bei (nicht des lavar.) ver- des C. oxyrh. Der Hoden sich. sie (Europa); Smitt, S. 195. Die Pori abdom. sind bei jungen Weibch. Coregonus. M. vorhanden, etc. als bei villosus — M. entfernte Weber, Morph. 383. Coregonus Smitt (s. weicht gegenüber der ob.) vorl. Publ. (83) darin ab, dass er jetzt merckii nur als Subsp. (von albula) betrachtet; autumnalis wird omul (mit subsp. omul pelet (mit sbsp. cypr. u. peiet) (pag. 207). — Pycnocentrische Formen und manocentr. nicht als zusammen oft verschieden omul, 3. meist sind pelet h. (d. autumn.); cyprinoides wird mit gedrängten Kieniendornen) (mit weit anzusehen, Kostrum — sind meist manoc. 2. u. C. lucius gehört zur Gatt. Luciotrutta sie gestellten Kd.) der pycnocentr.; d. h. mit niedrigem, Blasik-artigen, die d. h. Blau- hypsilorhynchen (Fetsik) Der Blau-Cor.-Typus hat tugun. -\- (Abth. artlich sind laichen auch wohl fruchtbar Die tapinorhynchen Formen (S. 284). verkürztem Coregonen), F. ; C. albula enthält 3 Zweige, 1. albula, den Grundstock albula -f vimba u. zwei abw. Formen: pollan u. merckii; omul ist eine Fortsetzung des pollan-Zweiges (S. 239), autumn. nur östl. Var. von omul; tugun -f pelet (= Allosomus) verhalten sich zu omul (= Argyrosomus) wie Oncorh. zu Salmo, d. h. sie haben die A. entwickelter; tug. -f- pel. erweisen sich durch Anwachsen der Stirnbreite als Fortsetzer des omul-Typus, kurzes Subop. sonst , weicht tug. durch niedre Zahl der Kmdornen, niedr. Schwanzstiel u. geringere Postabdominallänge sehr von pelet ab. — Bezüglich der hochnäsigen Cor. hält Yf. (S. 285) ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 334 alle ^- Dl". Hilgendorf: Bericht über die Leistungen Formen für genetisch verbunden. Die Ursprungsf. derwar ähnlich bolmeniensis) scheint eine niedrige, wenig über den Unterkiefer vorspr. Schnauze u. etwa 30 Kiemen- versch. selben (sie oder nicht dornen am Bog. gehabt zu haben; als Charakter für die Geschlechts- 1 eine Tendenz zum Auswachsen der Schnauze In einer Richtung entwickelte sich der Urtypus durch nilssonii zu aspius u. muksun, in der andern durch wartm. zu lavar. Selbständig oder auch als Erbe von der Untgatt. u. tschir [nasus]. Argyros. her trat eine Unterscheidung in der Kiemendorn-Zahl ein, welche bei den fortgeschrittensten (maraena u. lavaretus) zu Luciotrutta zurückführt. An Abb. liefert Vf.: C. tugun (Taf. IV fig. 59 cji; C. merckii (IV 60 ^); C. vimba (IV 61 <^); 0. omul polylepis (IV 62 ^ juv.) C. autumn. (IV 63 $) 0. cyprin. (IV 64 ^); C. muksun (IV 65 <S) C. maxill. (IV 66 $) C. oxyrh. (IV 67 5); C. aspius (IV 68 $) C. lavar. (I 5 $ Kopf, IV 72 $, V 73—75, 83, 85-91, VI 92—94); C. lav. wartm. bolmeniensis {16 i^); C. bolmeniensis (V 76 — 77); 0. lav. reife wahrsch. ist dagewesen. — ; ; ; ; pycnocentrus arctorh. (IV 70 $) C. lav. pycnoc. (IV 71 ,^) C. nilsonii 78—82); C. microps (V 84 $); C. polcur (V 95—98) C.polcur brachy; ; V ; mystax (VI 99, 100 $^); C. nasus (VI 101 Coregonus-Arten wurden übersiedelt s. Erl, S. 294; C. wartm. nach Italien, nach Frankreich, McDonald, v. Borne, d. <^). 4 Sp. in die Südbayr. Seen, : Pavesi, nach England, Nature, Bd. S. 300, u. maraena S. 296; albula nach Nordamerika, S. 295; 34, 276. Kiemendornen 20—28), Maxiila länger, ob die amer. Th. von den asiat., noch zweifelhaft, Smitt, S. 205. Th. thym. nach Italien Pavesi, s. S. 296. Thymallus arcticus 16—17 Fall, (statt Pallasii C. V.), vulg. (bei — Argentina, 1 hint. (sil.u. hebrid.) Ovarium Stück getrennt, bei alten W. bei jungen W. in 1 vorderes u, beim M. bleibt das. einfach, Spermarium immer zweitheilig; jederseits ein spaltenf. grosser Porus abdom. neben d. After bei Männch. u. W. Arg. bildet mit seinen ; weit nach hinten gegenüber Salmo. ragenden (Geschlechtsdrüsen die primitive Form M. Weber, Morph. J. XII 375. Abb. Argentina sphyr. u. silus beide vom Skagerack, Maasse; Smitt S. 196 u. Tabelle VII. Haploehitonidae, Pereopsidae, Gonorhynchidae, Hyodontidae, Pantodontidae, Osteoglossidae. + Clupeidae Engraulis scratchleyi, 12, 38, Sq. 43, 10; 16 11 Abdschilder; kein verläng. Pstr., kleine gleich! Z., die ganze D. vor A., Mx. nicht bis zur Kiemöffn., stahlblaues Seitenband; Strickl. N. G.; V., Ramsay Origex. Jordan, u. D., Pr. L. s. beschr., A. 1/16; P. n. m. IX N.-S.-W. dazu wohl (2) 1 18. E,., — E. argyroph. 0. Stol. eurystole (A. 1/18), 525. Centengraulis edent. C, dazu brevis P., Jord. ebd. 33. Clupea (haupts. harengus). Anlage der Keimblätter, s. Brock, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichtliyologie Clupea(u. Alepoc), S. 273; Visceralskelett V. Flossenentw. von Alosa, s. während des Jahres 1886. Ryder, s. G-eg-enbaur, S. 263: Stirling, S. 244; rotheMiiskellagen, Laich von Anguilla gefressen. Adickes, S. 248; Das „Whitebait" der Themse Clupea. 335 s. bei Anguilla. besteht im Winter meist Im Sommer treten Gl. sprattus u. fast ganz das bei Edinburgh London) zahlreiche harengus darin auf. Da bei jungen har. die V. nach Art von spr. vor der D. steht, ist die tiefere Stellung des Auges u. die grössere P.- u. Wirbelzahl bei har. für die Bestimm, entans (in scheidend (Heincke). J. Board r. physicaJ Herings (S. C.E war tu. J.D.Matt he ws, : der Jahreszeit; sie (Möbius) Die „Nahrung des Herings" wechselt nach ist bei Schottland reiner pelagisch Ost- u. Westküste ; Schottlands Mästungszeiten; Copepoden, Schizopoden bilden den ann. rep. Fish. s. Clupea harengus. see 4. — Üb. Whitebait vergl. auch Ewart in Proc. Edinb. 1885/6, 78 — 81, wo derselbe auch üb. Fortpfl. des 47) spricht. — Ausz. Zoologist X 418. 98— 100. Scotl., u. der Ost- verschiedene junge Clupea har. Haupttheil der N., seltner sind Cl.-Eier; Calderwood, als in haben u. spr. Brook G. u. 102—128. Die im Süssw. acclim. Her. halten sich bei Regenwurm - Nahrung Salzwasser Untersuchungen vieler Ex. von tödtet sie, M'Intosh, ebd. 210. Schottland zeigen, dass der Sommerhering meist kleiner ist und kleinern Kopf besitzt als der Winterh., dass D., V. u. A. weiter nach hinten stehen [d. h. er also längeren Brusttheil hat] ob beide als Var, zu trennen, fraglich, sie stimmen nicht mit Heincke's Abtheilungen; „Var. among 4. Ann. r. f. b. kümmerlich Scotl. , — ; ebd., S. 61—98 (Ausz.: Nature Bd. 35, 130). Loch Fyne 1885", doppelte Laichzeit, Frühl. u. Herbst; die als „Gut-Poke'' bekannte Krankheit ist nur Darmüberfüllung mit Copepoden, macht aber den Fisch unconservirbar. Es scheinen hier eine lokale u. 2 wandernde Rassen vorzukommen. G. Brook, 4. ann. r. Scotl., S. 47 61. Durch Versenken künstl. Herring", D. — „Herring Matthews, - Fish, of — — Laichs befruchteten wird practisch bewiesen in 104 Fd. dass , die Eutwickl. kräftig, nur wegen Kälte langsamer verläuft, dass mitbin flache ebd. Bänke 43—6 für die (Ausz. : Vermehrung Nature Vol. des H. unnöthig sind; J. C. 35, 130.). — Clupea pilchardus, „La nourriture de la sardine sur les cötes Boulounais" besteht (im Juni) meist aus Hydroidpolypen Bull. soc. zool. France XI Ewart, ; du Sau vage 621. Clupea sardina Poey von sard. C. V. versch.; Cl. clupeola C. V., dazu syn. humeralis Gth. nee C. V., latulus u. (?) AI. striata C. V. Cl. hum. C. V., dazu jaguana P. u. pensacolae G. u. B.; Cl. macrophth. ; Ranz.-Gth. dazu maculosa C, V.; Coricdi papuensis, Jordan, 12-14, 21; L. 1. Pr. n. m. Seitenb. stahlblau, ob. C.-spitze schwarz; Strickl. u. D., Pr. L. s. N.-S.-W. (2) I 19. 1X33. 40, tr. 10; silberf., Occip. u. R,N. G.; Ramsay ; : © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Hilgendorf: Bericht über Dr- F. 336 die Chanos salmoneus (oder andrer Clupeid?) Vaillant, B. s. philom. XI Leistungen bis 1 Mtr., Bern., Tahiti; 53. Bathythrissidae, Chirocentridae. Alepoeephalidae. Die neuen Entdeck, des „Talisman" ergaben Änomalopterus n. g. pinguis; Leptoderma n. g. macrops; Alepocephalus macropterus Bathytroctes homopterus, melanocephalus, attritus: Xenodermichthys genannt. L. socialis; sämmtlichen bei Vaillant, Compt. r. Alepocephalus, Visceralskelett, Notopteridae. die bloss Namen Bd. 103, S. 1239. (vergl. S. 292). Gegenbaur, s. S. 263. Halosauridae. Gymnotidae. Gymnotus electricus. „Ou the viscera of. G. e.". Unterhalb des Darms läuft ein langer Nierengang, so weit als der Darm, u. mündet unmittelbar hinter dem Anus; in den Gang münden 2 Oviducte. Das morphologisch vordere Ende jedes Ovariums ist nach hinten gerichtet. Gl eil and, Rep. 1068 (16 Zeilen); = Symbranchidae. Cat., Holmberg (s. — Im Aq. in London s. S. 290. Val. (Voy, d'Orb.) fehlt in Gth. S. pardalis S. 303). Eurypharyngidae. Muraenidae. 55. meet. Brit. Ass. adv. sc. 1885, Ber. 85 S. 429. Brustflosse, Ryder, s. S. 244. E. Ficalbi, sulla conformazione dello scheletro Beschr. des Schädels von Ang. Conger vulg., Ophis. serpens, Mur. helena. Allen (4) Mur. gemeinsam sind: grosses Parietale; Verwachs, dreier Kn. zum Praemaxillo- ethmo - vomerinum; starkes Maxillare u. Unterkiefersuspensorium, ein Coronoideura, Ablösung der Schluudzähne-Knochen cefalico dei pesci murenoidi italiani. vulg., von ihren zugehör. Knorpelknochen. [Ablös. des Schultergürtels v. mangeln Opisthot., Orbitosph., Symplect., Angulare, Interhyale (Os styloid.), Hypohyalia; reducirt sind Ectethm. (oft knorplig), der Palatopter.-Bogen (nur 1 Knochen), die 4 Operc.-Stücke, Schädel]; es das Supraoccip. Am vom gewöhnl. Typus geringsten weicht Conger ab, nur er hat entwick. Lacrymale (Praeorb.), das von Einigen für das Praemax. gehalten wurde, u. das obere Ende der Kiembg. noch unter dem im Schädel, 3 Basibranch., den Schädel oben nach hinten entwickelt, Ggsatz. zu A. ein langes Urohyale steht sonst nahe Ang. mit 2 u. Basibr., üroh., senkr. Nuchalfläche des Seh. verwachsene Parietalia. verkümm. Nasale u. — Ihm Lacr., kurz, — Oph. ähnelt der Mur. bereits durch kleines Postfront., nicht nach vorn, sondern abwärts gerichtetes Susp., Fehlen der Basibr.; das Uroh. ist lang, griffelf. — Mur. das Extrem Das Pteryg. nur ein kleiner hinterer Kn., der Operc. - Apparat sehr klein, vom Hyoidbogen ist nur ein dünnes Epih. u. Ceratoh. übrig, die 2 vord. Kiembög. bestehen nur ist : ist © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie aus je 2 Stücken (statt zähnten Schlimdkn. der 3), der , während des Jahres 1886. 1. — 3. dünn, der kräftig mit ob. ge- 4. unt. gez. Schldkn. bildet 5. 337 Haut- (die u. — Knorpelkn. sind bei Mur. verwaschsen) M. allein hat ein Ectethmoid. Atti soc. Toscana sc. nat. Pisa, Memorie VIII, fasc. 1, 101 158, ; — Tf. 11. Anguilla vulg.^Turt., OsteoL, Ficalbi Ryder, Klein, s.ob., v. s. S. 242; Krause, S. 256; Darmentw., Cattaneo, S. 259; Blut, Halliburton, S. 257; unterirdisch in Hamburg, Kräpelin, S. 293; fossil, Bassani, S. 304. Vergl. auch Schwanzfl., S. 243; Retina, bei rostrata. „D. Flussaal Bedeut." H. Nitsche, Vortrag; Sachsen Nr. 41, 17 S., 6 Xyl. 8«. Popul. u. seine wirthsch. Mitth. ökon. Ges. im Köu. — P. Pavesi, Beob. üb. männl. Aale, — — Aalzucht in Behältern Fiskeritidende V Nr. Übers.: Bull. F. C. VI 91. — Darst. mit einigen prkt. Winken. 1880, übers, in Bull. F. C. Teichen; Norsk VI 222 4. u. 1, Reife Eier im Juni, haben Ähnl. mit pelag. Eiern; 4. ann. rep. F. B. Scotl. 212. Adickes, alosa; — Frisst den A. eurystoma; eur. u. fluv.: Katuric, Boll. soc. adriat. Triest Anguilla rostrat., = A. ang. rostr. [mit fluviat. „Capor", A. fl. („Isenka") u. var. Umacula; 220. soll sich in Sa wy er. Teich fortgepflanzt haben; Conger conger. IX Zrmanja der „Ugor" in der der Narenta ein echter in daneben eine Zwischen! zw. P. (Prince), Circ. deutsch. F.-V. 85, S. 154. In Dalmatien 3 Anguilla- Formen: = M'Intosh Rogen aus lebenden Clupea einem vom Meer abgeschnittenen Bull. F. Com. VI 218. A. cubana — Gthr.]; Jordan, Schädel, Ficalbi IX Pr. n. m. s.ob. — Expl. von Leptocephalus zu einem jungen C. (von 93 34. Die Entw. eines mm Länge) \^^.lrde im Aquarium beobachtet, die Umformung währte vom 1. Mai Anf. Juli; Y. Belage, Compt. r. Ac. Paris, Bd. 103, S. 698— 9. C. coug., dazu escul. Poey, Jordan, Pr. n. m. IX 34. Conger, Raf., niger Cocco führt als versch. Sp. auf: = E. macropterus Raf., Cassini bis — — verus = Echelus gruncus = E. ciuciara Raf., u. einen Rüpp. ined. einem Leptoceph. ähnlich; Nat. sie. V 109. Myrus. Conger myrus Echelus auratus Raf.; Cocco, Nat. C. hyalinus = sie. V 109. Myrophis punct., dazu lumbr. 82 Pr. u. m. IX u. microst.; Jord. Ophisurus serpens, Schädel; Ficalbi, s. IX ; Marion, Zool. 380. Sphagebranchus rostr. Bl. dazu syn: Echelus oxyrh. Raf. , Leptoc. spallanzani Risso Apterichtys serpa ; Cocco, Nat. sie. V Vaillant, B, f. s. = ? Sph. coecus ? u. Bl., Bern.; 110. Brachisomophis Arch. Everm., oben. Sphagebranchus imberbis bei Marseille, Notizen Anz. u. 474. crocodilinus philom. XI , Auge sehr vorspringend, Tahiti; 52. Naturgesch. 53. Jahrg. IL Bd. 1. H. "W , © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 338 Hilgendorf: Bericht über ^' Dl'- die Leistuiigen Callechelys muraena, von den übr. Sp, versch. durch Ähnlichk. mit Mur. in Färb, und Dicke des Körpers; Snapper Banks (Florida); C. teres zu scutic; Jord. u. Everm., Pr. n. m. 1X466 (606). Sidera nigromarg. von Sin Kpfl.; Jord. Muraena neu sicil. V Pr. helena, Schädel; dazu n. Ficalbi rostr., Mundsp. kleiner, m. IX, 473. oben. s. pictur. Poey; ? versipunct. u. iX Cuba; Jordan, Pr. n. m. Oxystomus hyalinus, dazu: f. Tilurus. Nat. Flecken ocell. versch.; Everm., moringa, Sidera S. vicina u. 34. Lept. trichiur.; Cocco, 110. Leptocephalus gussoni, dazu: candidiss. Pterurus flexuosus u. ? ßaf.; ebd. 111. LophohranchiU Solenostomidae. Syngnathidae. Kopfknochen, tasche, Schädel, Auge S. 239; Carriere, S. (v. Klein, Krause, Hippoc), (v. v. S. 242; Haut, Brut- Siphon. typhle, Neroph.oph.,Hipp.ram.), E. Schaff, 256; Flossen, Ryder Emery S. 256, (Syngn. u. Hippoc), S. 257 u. S. 244. Siphonostoma typhle. Junge aus der Bruttasche schlüpfend beob., Noll, Zool. Gart. XXVII 327. Vergl. oben. S. argent. im Brackw. bei Marseille, Marion, Zool. Anz. IX 377. Nannocampus ruber, D. 11, Knochenr. 19 -f 50; Port Jackson, — — 41/2 Zoll, Ramsay u. D., Pr. L. N.-S.-W., s. X 757. M Synguathus bucculentus bei Marseille in schwachsalz. W. ari n Zool. Anz. IX 377. S.^parviceps, D. 29 auf 1.— 7. C.-.Ring, P. 14., Ringe 15 -f 42, Op. mit Leiste; Clarence R., Austr.; Ramsay u. D., ; — Pr. L. s. N.-S.-W. (2) I 475. — Key West 1X225. (Syngnathus) Siphonostoma mackayi, var. von miurum MS.-Name, erloschen; Jordan, Pr. n. m. (Fl.); Nerophis, vergl. oben. Schaff. Hippocampus punctul. 1X30. Ryder. — u. Jordan, Pr. n. m. Krause, Emery, Carriere, hudson.. Bemerk., Vergl. oben bei Schaff, JPlectognathu Sclerodermi. Balistes, Schädel v. Klein, s. S. 242; Benehmen, Benedikt, S. 285. taeniopt., B. Carolin. [= caprisc. autt.], adult juv. uebul. P.; Jordan, Pr. n. m. IX 54. = — = Monacanthus mosaicus, mit4R. D-St. v. 35, Linien, C. braun; 'PoH Jackson, 15. — Zool. 33 ; Bauchdoru sehr kurz, unbewegl., Spitzen, die Vorderr. genähert; roth mit blauen Ramsay u. M. browni u. hippocrepis, Beschr. Vict., Tf. 124—5. Ostracion philom. XI 52. cornutus, Notizen, bei D., Pr. L. S. N.-S.-W. u. Abb., Tahiti; McCoy, Vaillant, (2) Prodr. B. s. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Ichthyologie 339 Gymnodontes. Zähne, Hilgendorf, S. 259. — Jordan u. Edwards, Review am. spec. of Tetraodontidae. Die Vff. erkennen an: I Lagoceph. Sw, (= Gastroph. M.) 1. laevig. L. atl, ? 2. luuaris Bl. Seh., ob amer. ?; 11 Sphaeroides Lac. (= Cheili. M.) 1. Ch. L. : : pachyg. (atl.), trichoc. 70 atl., 2. 3. fürthi 74 pac, 4. angustic. p. atl. (dazu turg. Mitch.) nördl. politus (ob p. , 8. testudineus typ., formosus 85, p. (? Colomesus V ornat. P.) atl., 2. Sw. punctatiss. Pr. (Tetroden.) (= Gill. Canthigaster Gatt. u. Arten. u. n. Batrachops Bibr.), (= = testud. adult.) Diodon hystrix L., syn. Gth., Jord., Pr. n. m. IX Orthagoriscus mola. P.), p. 1. p. 1, psitt. , 9. Süssw. rostr. (caudac. 1. -, erethizon, R. u. Ausführl. Schlüssel für IX 230—47. mus. Sphaerioides spengl. Färb, abweich., Gambier-I.; S. 244. Anosm. (oxyi'h. 81) nephelus G. B.; Jord. ebd. 54. Ryder, 7. annulatus Jen. (heraldi Gth.) = testud.); III Tetraodon L. (= Arothron M.), IV ; Südam.; Florida, v. atl, u. var. 6. 5. maculatus Bl. Sehn, spengleri (mit tnrgid. P. n. nephelus 82) , , , dazu turg. Poey (nee Mitch.) — T. leopardus Vaillant, B. soc. holac. L., litur. : Day, Auge kleiner, philom. XI Shaw, macul. 51. u. spinosiss. 55. Rückenmark, Vignal s. S. 252; Schwanzfl., — Ex. bei Hawke's Bay, Neu Seeland; A. Hamilton, Tr. N. Z. Inst. (Well.) XVin 135. Ganoidei, Darm Allgemeines. u. Anhänge, Macallum, s. S. 260. H. Orr, „Beitr. zur Phylogenie der Ganoiden". Für d. Gan. existirte eine niedre Ausgangsform in den primitivsten Selachiern, ähnlich der von Hasse angenommeneu, das Palatoq. war aber bei ihr schon vom Schädel abgelöst u. der ganze Kieferapparat am Hyomand. die andern Charaktere sind solche, welche G. u. Sei. gemein haben eine Schwimmbl. (bei Selachierembryonen nachgewiesen) suspendirt; ; besass der am Stammtypus ebenfalls. Durch die starke Knochenentw. Schädel (Parietalia, Frontal., Ethm., Parasphenoid. Vomer), hohe Ausbild, der Schwimmbl. und Auftreten eines Kiemendeckels ent- fernten sich dann die ersten Gan. (Proganoiden) von den Sei. Unter den G. sind die Chondrostei bez. der Schwimmbl. u. der Extrem, am wenigsten differenzirt die Crossopterygier u. Dipnoer am stärksten, sodass letztere den mit Stützbeinen u. Lungen versehenen Amphibien als Stamm dienen konnten, während die typischen Ganoiden (Lepidopleur. Lepidost. ) durch die Amiaden zu den Teleost. führen. Cephalasp., Placod. u. Acanthoden lösten sich von dem Stamm ab, ehe die Gan. sich völlig aus der Urform herausgebildet hatten. Eine Theorie üb. Entstehung der Brustfl. der Dipnoi aus der der Sei. mittelst der Crossoptfl. ähnl. der Günther'schen (2 Xyl.). Jena 1885, , — , — 8°, 37 S. (Diss.). W* ; © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Hilgendorf: Bericht über Dr. F. 340 Amia, Darm, Aiuiidae. wahrsch. die Taenia Gr. Wilder, Pr. amer. ass. adv. sc, Yol. 34, Polyp teridae. J. ; — Die Serrulae sind keine nat. sc. Philad. 86, S. 62. B. — In Macalluin. ob. s. das Gasterosteus filicol[l]is Leistungen die Polypt, Flosse, Amia Leidy, access. calva Pr. Ac. Atbmorg. 313—5. Thompson, s.S. 24511. Ryder, Flossen, Ryder, S. 243. Dann, Macalhim Lepidosteidae. s. ob.; S. 243. Lepidosteiis osseiis, Expl. von Texas mit deutl. Flecken u. gross. Augen; Jordan Gilb. Pr. nat. mus. u. Aeipenseridae. Macallum Retina, Krause, Darm Acipenser, Riechhaut ob.; s. (v. IX 18, Cattaneo, , ruth. u. güldenst.) 259 S. Dogiel, u. S. 255; S. 256. Acipenser sturio, künstliche Zucht bei Glückstadt (Elbmünd.), schlüpfen schon nach 88 St. aus; im Aq. zu Hamburg; H. Bolau, XXVII 294. — Ausführlicher berichtet über versuche V. Stemann u. Eisner, Circ.dtsch. Fisch.-V. Gart. westpr. F.-V. I Nr. Nahrung seeküste", S. 7, 3, kl. — „Störe Crustaceen u. Störfischerei Ammodytes; u. an Zool. Zucht- diese 1886u. Mitth. d. preuss. Ost- ein blinder Stör von 22 kg, ohne Augenhöhlen, sehr mager; Zwitter; Pancritius, f. See-Fischerei, Juli 86, 106—110. Deutscher Fisch.-V., Mitth. Polyodontidae. JDipnoi, Sirenidae. Thompson, S. Osborn, R., S.251, Protopterus, Skelett, 245 S. 253; Eibildung, u. S. 251, Fulliquet, BeddardS. Vord. u. hint. Bei Gerat, ist S. 252; Nerv, hypogl, RablIver sen, d. Dipnoi u. Syst. v. Lepidosiren u. zwar ähnlich, aber entspricht der ventr. H. der andern. Extremität sind die dorsale Hälfte der einen Fl. mit ventralem Flossen, s.S. 240; 266, 267. Ant. Schneider, „Flossen Protopterus". Brühl monstr. Fl. Albrecht, S. 246; Gehirn, die Pect, ventralwärts reicher gegliedert, u. bei Prot, Saum versehen. Gliedern des Axenstrahls (als Knorpelige Nebenstrahlen Stütze des Saums) der beiden bisher confundirten Prot.-Arten, an den kommen nur dem amphibius einer Pet., zu, Ow. fehlen sie; der Flossensaum fehlt Lepidos. parad. ausserdem durch nur 4 Kiemenspalten von Prot. (5) versch. hat 35, amph. 30 Rippen (Lep. par. 56) amph. nur in MoQambique, ann. ausserdem im Gambia (grüne Rippen!), Ugalla, bei annectens — Lepid. — Pr. ann. ist weiss. Nil. ; — Zool. Anz. IX 521—4. Ryder, S.243u.Thompson, S.245; Nervens. (Mauthnersche Fasern), Sanders, S.253; Zähne, Hilgendorf, S.259; fossile, Zittel, S. 306. Ceratodus. Flossen, © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at in der Ichthyologie während des Jahres 1886. 34I Selachii, Allgemeines. Haut (Becherzellen), List, s. S. 238; Skelett, Rosenberg,S.242,Albrecht245,Ryder243,Brühl240,v.d.Stricht 240; Darm, Cattaneo S. 259, Thymus u. Thyi\, de Meuron Blut, Halliburton S. 257, Parker 258; NeiTensystem, S. 258, Parker S. 250, Steiner 249, Sanders 253, Onodi 253, Beard 251, Marshall 251; Auge, Koranyi S. 278; Eutwickl., KoUm. S. 269, 278, van Wijhe 278, Ryder 277; Elektr. Org. u. Nerven s. Hoffm. bei Torpedo. Chimaeridae. Brühl, Skelet, s. S. 240; Flossen, Ryder, S. 282. Chimaera. als ein Die einzelnen Knötchen in den Kauplatten können Zahn demnach einzelne Zähnchen gedeutet werden, der sog. viell. als Kieferknochen. Bei Callorhynchus Knötchen viell. platten des (J, s. ist eine Verticalreihe solcher verwachsen zur Bildung der harten Säule an der Hinterseite des Zahns, die Säule selbst zerfällt wieder in eine Zahl kleiner Verticalprismen ähnlich wie beim Z. von Pristis. Hilgendorf, Szb. natf. Fr. Berlin, Jhg. 86 S. 89. (s. S. 259). Callorhynchus, Säge- — Parker S. 246, Squali. Allgemeines. A. Günther, Artikel „Shark", EncyEd. XXI 774-9, Xyl. clop. Brit., 9. Carchariidae. s. S 242. läng. — C. Carcharias, Schnauze versch.; Jordan, Pr. Mustelus, Wirbel im Schädel, Parker, Wirbel im Schädel, Rosenb., [Scoliodon] terrae novae, davon longurio (pac.) nur durch 258; Vagus, Onodi, n. m. IX 32. Rosenb., s. S. 242; Gefässe, Ein „Smooth hound", gebiert im Aq. London immer nach 20 Stunden 2 Junge, zus. 10; Nature 253. Bd. 34, 277. Lamnidae. Lamna, Vagus, Onodi, s. S. 253. — L. com. an Ein $, das am 2. Nov. 86 strandete, 2,34 m 1., der ostfriesischen Küste, Hess Spermatophoren erkennen; Körpermaasse k. Ges. d. Wiss., Göttingen 86, Nr. 18, S. häufig bei Plymouth; J. Gatcombe, Zoologist Alopias vulpes, ein Ex. von Cette von 1,50 4,70 m m, sodass die Jungen sehr grosser Expl. Eltern stammende soc. philom. Paris, ; E. Ehlers, Nachr. 547—550. 1. X — L. corn., nicht 114. hatte 4 Foetus reife, (1 $) aber von kleineren Ex. an Grösse übertreffen; L. Vaillant, Bull, X 41 (12. Dec. 85.) Rhinodontidae. Notidanidae. Vagus, Onodi, s. S. 253; vergl. Woodward, S, 306. Chlamydoselachidae. ass. adv. sc, Vol. 38, 537. „Frilled shark" ; Garman, Pr. amer. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Hilgendorf: Bericht über ^^- F. 342 Scyllium. Scylliidae. die ^"Nervensystem Leistungen Onodi, Steiner, , Marshall, Sanders; Haut, List; Thymus, de Meuron; Koranyi; Entw., Hoffm.; s. oben. Koranyi, Pristiurus, Linse, Cestraciontidae. nach versch., Abb. u. Mo Beschr.; Coy, Heterodontus zebra Gray von japon. jungen Expl. von Swatow beschr.; Miklouho-M. e. W. Macl., oben. — Prodr. Zool. Vict., Tf. 113. u. s. philippi, C. Linse, Pr. L. s. X 673, N.-S.-W., Tf. 45. Spinacidae. Acanthias, Knorpelhist, v. d. Stricht; Nervs., Sanders, Onodi; Darm, Cattaneo; Blut, Hallib.; Entwickl. Hoff mann, oben. s. Scymnus, Gehirn, Parker, Laemargus wo nicht selten ; microc. 2 $ s. S. 250, 11 bez. 5 Fuss Lernaeopoden am Auge ; 1. bei gefangen, Schottl. Schilderung d. Darms nach Abb. der Generationsorg. (Tf. X), wahrsch. vivipar, keine Bulb. arter. mit 4 vollst, u. 1 rud. Klappenreihen, Sinus venös, beschr.; Gehirn klein; Skelett ganz ohne Verkalkung; das jüngere Ex. mit je 1 weissen Flecken um die Schleimporen. W. L. Calderwood, 4. ann. rep. F. B. Scotl. 228—31. Turner; Oviduktdrüse ; Rhinidae. Haut, List; Nerven, Sanders, Rhina: s. oben. Pristiophoridae. Brit. Rajae. Allgemeines. A. Günther, Artikel „Ray", Encyclop. Vgl. Ryder 282. Ed. XX 299-300, Xyl. — 9. Pristidae, Rhinobatidae. Torpedinidae. Torpedo: s. S. 254, Krause Entw. 275; d. Nervens., List 238; Entw. etc. — d. Ber. 84, 335 (s. u. u. Entw. Petelenz Perenyi v. — 415) reprod., Arch. Robson, N. f. Anat. u. Ph. 86, 358—70. Zeal. J. Sc. II 27, 123. dazu umbr. 84; Jord. u. Everm., — Pr. n. 472. Rajidae. Raja: Haut Skelett 253; 244 Board 280; Linse, Koranyi 278; Haut, Hoffm. 278 G. Fritsch, Ergebn. Torp. fairchildi. Junge; IX Ryder Urogenits., Narcine brasil, m. El. Org. u. dessen Nerven, 247, 248; Skelett, Flossen, d. Ryder (v. 242 miral. u. marg.), u. Albrecht Darm, Cattaneo, 259; Entw. Vornierg. v. Wijhe (v. List s. S. 238, 239; 245; Nervs., erinac.) Ryder Sanders 277, des 278. „Food of Rays"; Ammodytes, Cephalopoden, Buccinum; Wilcocks, Zoologist X 28. [R. fullon.] „Shagreen ray" monstr. mit Auswuchs an der rechten Schnauzenseite, M'Intosh, Raja, J C. 4. ann. — r. F B. Scotl. 210. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at während des Jahres 1886. in der Icbth3''ologie 343 zu den Trygonidae ohne nach der Spitze zu dünner, kürzer als die Scheibe; Scheibe kreisf., glatt; V. ohne Einschnitt. D, marginipinnis, 33 Zahnr. ob. u. unten, im Untkf. jederseits 1 R. mit lang gespitzten Z.; Totall. 541mm Admiral.-L; Miklouho-M. Discobat is Schwanz Trygonidae. u. Macl., Pr. L. inmctatus, Kopfflosse Admiralitäts-I, 1,43 F. m cylindrisch, 676, Tf. 46, F. Myliobatis, Vagus, Myliobatidae. die X N.-S.-W., s. n. g. Schwanzstachel gehörig; einen in s. — S. 253. M. verlängert; Schnabel spitzen Miklouho-M. breit, 7-15. Onodi, u. Macl., ebd. 675, Tf. 46, TJntkfr. von Niedercalifornien, 1—6. nach Rhinoptera encenadae, ähul. polyodon, aber Zähne Rosa Smith, Pr. n. e. unsymmetr., Gatt, neu mus IX f. pac. N. Am.; 220. Cyclostofni, Darm Cattaneo s. S. 259; Nervs., W. T h o m p s o n S. 254 [wo letzterer Autor einzufügen]; Auge, Carriere u. Krause 256; Entw., Shipley 280. Jordan u. Fordice [u. Meek], Review of N.-Amer. Species Petromyzontidae. Rans m , u. d' Arcy , 1, ßathym. bairdi 83, generisch nicht Petrom. (s. s.) marinus L., mit den Syn. bicolor (Larve), nigricans (jung), appendix (älter), americanus (alt), ?lamottei, atlant. anadrom; unicolor Dek. ist die kleinere binnen- of Petromyzontidae, erkennen an von marinus versch., Tiefsee stete Form u. dorsat. Name des Cayuga See (N. Y.), Synops. u. Cat. synonym wozu fluv. Jord. 77, nigric. Synops. P. (Ichthyom.) concolor (urspr. 3, ; der Larve), dazu syn. argent. Kirtl. nee boreal. Ag. u. ? aepypt. durch Subg. Entosphenus) versch. enthält: 5, astori, epihexodon) bdellium Bl., Abbott. (Larven), Seen-District; wozu castaneus, Missis.-Thal, (? : 2, ; E. tridentatus gerückte (J. trid. Gth. Cat., anadrom an der Westküste; fluviat. Rieh. ? boreal. Gir., dem (85), ? P. (J.) Die Gatt. Ammocoetes (mit Maxillarz. von Petr. ? hirudo. seitlich 4, 6, ciliat., Amm. livid., aureus 81 Alaska; eur. fluv. verwandt), 7, A. cibarius Gir. (als Larve) (syn. plumb. Ayr. nee Shaw, ayresi Gth.) Nordwestam.; 8, A. branchialis L. (planeri Bl, nigrum, aep. Jord. Cat. nee Abbott) Wisconsin u. Indiana. Proc. N. York Ac. Sc. (gelesen 21 Dec. 85) S. 279—296. Myxinidae. Myxine: u. Th. (auch Myxine Nervens. Bdellost.) 254; Retina, glut. Nansen, Krause s. S. 255 u. Ransom 256. Die Untersuch, der Geschlechtsorg, ergab, dass sammt deren Fäden an den Polen im Eifollikel producirt werden u. einer Zona radiata von Tel. od. Petromyzon entsprechen, dass die Micropyle durch das Vorwachsen eines Zapfens von Granulosadie Eikapsel zellen jung. erzeugt wird (so auch wohl bei anderen Fischen), dass die sind, indem der hintere Theil des Ovars Myx. meist Zwitter Testikelkapseln bildet, genau, wie sie bei den seltenen Männchen © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 344 Dl*« Hilgendorf: Bericht über F- auftreten; nur bei den Zw. Lebensw. d. of reproduct. elem. in Tf. 6, 7, wurden gefangenen Myx. — M. glut. M. J. T. glut.; Q. II, in: — Spermatozoen gefunden. Struct, and devel. Cuuningham, micr. science, Bd. 27, S. j. 49—76, häufig an Angeln mit Mytilus-Köder gefangen (Schottland), Eier reif im April; No. reife die Leistungen etc. M'Intosh, Rep. Lab. 3 Ann. Rep. Fish. Board Scotl., App. St. Andrews S. 66. 1885! F., Cleland, On the tail of Myxine glutinosa, beschreibt eine dem Ende der Chorda dors. mit 20 ventralen Fortsätzen und einer Gabel vorn; ihr Gewebe ist cellularer, dem Chordagew. Der Schwanz wird durch sie heterocerk u. dem der ähnl. Knorpel. Platte unter Elasmobr.vei-wandt. Rep. 55. meet.Br. 4. ann. rep. Fish. B. Fische, mehr Mytilus, Scotl. 211. M'Intosh, 1069 (10 Zeilen); ass. adv, sc. 185, — Myx. frisst in Schottl. wenig ebd. 204. Leptoeardii» Branchiostoma: Nerven, Ransom u. Th. Cirrostomi. Steiner (Physiol.) 249; Darm, Cattaneo 259, Macallum Entw., Hatschek 277, Hertwig 268 — Br. ist kein Wijhe, s. S. 278, desgl. Bateson283 — 254, 260; degenerirter Fisch, V. Insel Amphioxus lanc. sehr häufig Herm, Köhler, Ann. Mg. n. u. h. gross bei der Normannischen Vol. 18, 355. — Die Entwickl. von A. öfters citirt von Hyatt, Larval theory of the origin of tissue. 14 neue Fundorte bei Daenem.; Petersen, Vid. Medd. ebd. 193. — nath. For., 84, S. 160. sie. V 111. — Bei Sicilien, anat. Notizen; Cocco, Natur,