Maternal Health Experiences Research during Childbirth in

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Berner Fachhochschule
Gesundheit
Executive Summary
MatHER-ch.ch: Maternal Health Experiences Research during Childbirth in Switzerland
Wirksamkeit der Betreuung auf die Gesundheit rund um die Geburt aus Sicht der Frauen in drei Schweizer Kantonen (Studie GFY-5.0007.01)
Ans Luyben, Katrin Burkhardt, Antoinette Conca, Caroline Gurtner - Zürcher, Kirstin Hähnlein, Sue Brailey Ruth Forster Fink
Angewandte Forschung & Entwicklung, Dienstleistung Hebamme, Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Disziplin Geburtshilfe, Bern
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Methoden
Resultate
Schwangerschaft
Geburt
Nach der Geburt / Frühe Mutterschaft
Schlussfolgerungen
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Einleitung
Die Qualität und Wirksamkeit der professionellen Betreuung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett hat kurzfristige, aber auch mittel- und
langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen, Kindern und Familien. Bekannte Problemfelder sind beispielsweise die postnatale Depression oder
die Kindsmisshandlung. Aus Sicht der Klientinnen ist Wissen über die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Dienstleistungen im Gesundheitssystem während der
Mutterschaft, essentiell für die Gesundheit von zukünftigen Generationen. Obwohl in der Schweiz medizinische und epidemiologische Daten erfasst werden
(u.a. BFS, Obsan, AFFS) war bis anhin wenig bekannt über die Gesundheit während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aus Sicht der betroffenen
Frauen. Ebenso wenig ist bekannt, wie Frauen ihre Betreuung durch Fachpersonal wahrnehmen.
Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, ein Instrument zur Erhebung der Wirksamkeit der professionellen Betreuung (u.a. Hebamme, Arzt) über die Qualität der
Gesundheit während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aus Sicht der Klientinnen in drei Schweizer Kantonen zu entwickeln und damit in einer
Pilotstudie erste Daten zu sammeln.
Methoden
Im ersten Teil der Studie wurde der Fragebogen des Maternal Experience Survey (MES) (Chalmers et al 2008) in die deutsche Sprache übersetzt und als
Grundlage benutzt. Die internationale Literatur wurde auf gleichwertige, bereits angewandte Erhebungsinstrumente gesichtet. Aufgrund des Vergleiches
zwischen diesen Instrumenten und dem MES- Fragebogen wurden Anpassungen und Ergänzungen (u.a. das Thema „Geburtserlebnis“) vorgenommen.
Anschliessend wurde das Instrument von Expertinnen der multidisziplinären Begleitgruppe (vier Praxispartner und vier Gesundheitsexpertinnen aus der
Fachhochschule Bern) überprüft, angepasst und ergänzt. Zusätzlich wurden Fragen zur Erhebung der demographischen Daten und zur Evaluation der Umfrage
in die Pilotstudie aufgenommen.
Im zweiten Teil wurde die Beständigkeit des Instruments in der Pilotstudie überprüft und in einem Mixed Methods Design wurden erste Daten gesammelt. Zuerst
füllten die Frauen den entwickelten Fragebogen mit geschlossenen Fragen aus und anschliessend fand ein Einzelinterview mit einer Interviewerin der Berner
Fachhochschule zur Evaluation der Umfrage und für die zusätzliche Datensammlung statt.
Resultate
Insgesamt wurden 63 Fragebögen verschickt; 61 wurden retourniert und mit 59 Frauen fand ein Interview statt; 18 in Graubünden, 15 in Zug und Umgebung, 14
im Berner Oberland und 13 in der Stadt Bern. Insgesamt wurde die Rücklaufquote von 97% für das entwickelte Instrument erreicht. Die Überprüfung und
Anpassungen nach der Pilotstudie resultierten in einem Erhebungsinstrument mit 327 Fragen zu 26 Themenbereichen aus Schwangerschaft, Geburt und früher
Mutterschaft.
Die Pilotstudie lieferte auch erste Daten über Erfahrungen der Klientinnen in Bezug zur Qualität ihrer Gesundheit und der Betreuung vor, während und nach der
Geburt in den drei Schweizer Kantonen. Die Teilnehmerinnengruppe bestand aus 51 Schweizerinnen, 2 Doppelbürgerinnen und 8 Frauen mit einem
Migrantinnen Status. Sie waren bei der Geburt ihres Babys zwischen 20 und 45 Jahre alt und lebten mehrheitlich in einer festen Partnerschaft. Alle Frauen
erhielten Informationen über Schwangerschaft, Geburt und frühe Mutterschaft in einer für sie gut verständlichen Sprache. Alle Frauen sprachen deutsch und im
Durchschnitt sprachen sie zwei bis drei weitere Sprachen; alle hatten die obligatorische Schule besucht und mindestens einen Berufsschulabschluss, einige
hatten weitere Ausbildungen abgeschlossen. Die meisten Frauen arbeiteten während der Schwangerschaft in einem Angestelltenverhältnis oder in einem
eigenen Betrieb. Die Mehrheit der Frauen (65.6%) arbeitete bis zur 36. Schwangerschaftswoche oder länger; 17 davon bis zum errechneten Termin. Mehr als
80% hatten nach der Geburt wieder eine bezahlte Stelle, die sie rund 21 Wochen nach der Geburt wieder angetreten hatten. Die wichtigsten Gründe zur Arbeit
zurückzukehren, waren, dass sie wieder arbeiten wollten, dass ihnen die Karriere oder dass der Ausgleich zum „Mutter sein“ wichtig war. Das geschätzte
Jahreseinkommen der Familien lag im Durchschnitt zwischen 80`000 und 100`000 CHF. Rund 65% der Frauen berichteten über ihr erstes Kind, 25% über ihr
zweites und 8% über ihr drittes Kind. Alle Kinder waren Einlinge, die zwischen der 30. und 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Vier Frauen waren
zum Zeitpunkt des Interviews wieder schwanger.
Schwangerschaft
Die meisten Frauen waren zufrieden mit ihrer Gesundheit und der Qualität der Betreuung während der Schwangerschaft. Sie bemerkten in der Regel zwischen
der 2. und 6. Woche, dass sie schwanger waren, die Mehrheit war glücklich darüber. Fast 10% der Frauen war vorher wegen ihres Kinderwunsches in
medizinischer Behandlung. Der Grossteil der Frauen fand, dass sie ausreichend über die Auswirkungen von Rauchen, Alkohol und Drogenkonsum auf das
Baby informiert wurden. Die Zahl der Frauen, die nicht rauchten, erhöhte sich von 79% in den letzten Monaten vor der Schwangerschaft auf 92% während der
Schwangerschaft. Acht bis 12 Monate nach der Geburt rauchten 84% der Frauen nicht. Zwei Frauen gaben an, Drogen zu konsumieren, eine davon auch
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während der Schwangerschaft. Die Zahl der Frauen, die keinen Alkohol tranken, erhöhte sich von 10% in den letzten drei Monaten vor der Schwangerschaft auf
61% während der Schwangerschaft. Vier Frauen (7%) hatten in den letzten zwei Jahren Gewalt und Missbrauch erlebt, in drei Fällen durch den Partner.
Der erste Besuch in der Schwangerenvorsorge fand im Schnitt in der 8. Schwangerschaftswoche statt. In der Regel waren die Frauen acht bis neun Mal in einer
Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung, meistens bei einem Gynäkologen (86%). 10% der Frauen wurden gemeinsam von einem Arzt und einer Hebamme
betreut. Die meisten Frauen konsultierten in der Regel noch zwei bis drei andere Fachpersonen, vor allem komplementärmedizinische. Alle Frauen hatten
Ultraschalluntersuchungen. Die erste fand rund um die achte bis neunte Woche statt, in der Regel hatten sie weitere fünf bis sechs Untersuchungen.
Die Frauen waren zwischen 150 und 179 Zentimeter gross, und wogen vor der Schwangerschaft und 8 bis 12 Monate nach der Geburt im Durchschnitt rund 65
kg. Die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft betrug im Durchschnitt 15 kg. Die meisten Frauen wussten bereits vor der Schwangerschaft, dass die
Einnahme von Folsäure Fehlbildungen verhindern kann, 60% der Frauen nahm darum bereits vor der Schwangerschaft ein Vitamin und Folsäurepräparat ein.
Mehr als zwei Drittel der Frauen besuchten einen Geburtsvorbereitungskurs, gut die Hälfte davon in einem Spital.
Die teilnehmenden Frauen fanden, dass sie über Themen in Bezug zu Schwangerschaft, Wehen und Geburt ausreichend informiert wurden. Am meisten wurden
sie über körperliche Veränderungen, am wenigsten über den Gebrauch von Schmerzmitteln während Schwangerschaft und Geburt informiert. In der Regel
wurden mehrere, unterschiedliche Quellen konsultiert und gut ein Fünftel der Frauen gaben an, widersprüchliche Informationen erhaltenen zu haben. Die
nützlichsten Quellen waren der Arzt oder die Erfahrungen aus einer vorhergehenden Schwangerschaft.
Vor der Schwangerschaft hatten nur wenige Frauen gesundheitliche Probleme. Während der Schwangerschaft nahmen diese zu. 28% der Frauen berichtete
über gesundheitliche Probleme, welche eine längerdauernde Einnahme von Medikamenten oder zusätzliche Untersuchungen erfordert hatten. Vier Frauen (7%)
wurden während der Schwangerschaft hospitalisiert.
Mehr als die Hälfte der Frauen empfand das Jahr vor der Geburt als anstrengend. Meistens wurde ein Umzug oder eine Erkrankung einer nahe stehenden
Person als belastendes Ereignis angegeben. Viele Frauen bekamen während der Schwangerschaft die nötige Unterstützung von Personen aus ihrem sozialen
Umfeld. Bei rund 13% der Frauen war diese Unterstützung jedoch nicht, oder nur teilweise, genügend.
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Geburt
Alle Frauen hatten geplant, ihr Kind in einem Spital zu gebären, wobei verschiedene Frauen sich auch andere Geburtsorte überlegt hatten. Die wichtigsten
Gründe für die Wahl des Geburtsortes waren eine gute medizinische Versorgung, Sicherheit und die Nähe zum Wohnort. Alle Kinder wurden in einem Spital
geboren. Für die meisten Frauen war es wichtig die gleiche Bezugsperson während der Geburt bei sich zu haben. Mehr als 90% wurden während der Geburt
hauptsächlich von einer Hebamme betreut, fast 50% zusätzlich von ihrem Arzt. Sehr oft wurden sie von ihrem Partner begleitet, sowohl bei einer vaginalen als
auch bei einer Kaiserschnittgeburt.
Rund zwei Drittel der Frauen hatten ihr Kind vaginal geboren und ein Drittel hatte eine Kaiserschnitt Geburt; 10 geplant und 13 ungeplant. Fünf Frauen hatten
ihre betreuende Fachperson um einen Kaiserschnitt gebeten, rund einem Fünftel der Frauen wurde ein Kaiserschnitt empfohlen. Der Entscheid zum
Kaiserschnitt wurde mehrheitlich aus medizinischen Gründen getroffen, darunter eine Beckenendlage. Alle Frauen, die keine geplante Kaiserschnittentbindung
hatten, versuchten ihr Kind spontan zu gebären. Fast alle hatten eine Epidural- oder Spinalanästhesie während dem Kaiserschnitt. Ausser einem Kind wurden
alle aus der Kopflage geboren. Fünfzehn Geburten wurden durch eine Zangen- oder Vakuumextraktion unterstützt. Weniger als 25% der Frauen gebar in
Rückenlage. Die Beinstützen wurden kaum gebraucht. Die Geburt wurde bei 33% eingeleitet und bei 31% der Frauen mit Wehenmitteln beschleunigt. Im
Durchschnitt dauerte die Geburt acht Stunden, vom Beginn regelmässiger Wehen bis zur Geburt des Kindes. Nur wenige Frauen erlebten eine Rasur der Haare
im Bereich des Dammes oder einen Einlauf vor der Geburt. Die Herztonüberwachung des Kindes während der Geburt fand kontinuierlich oder in regelmässigen
Abständen mittels Cardiotokographie (CTG) statt. Rund zwei Drittel der Frauen hatte eine Dammverletzung, die genäht werden musste, die Hälfte davon hatte
einen Dammschnitt. Dabei gab es kaum zusätzliche Komplikationen. Die am häufigsten angewandten Methoden zur Schmerzlinderung während der Geburt
waren: die Anwesenheit einer Bezugsperson (96%), Atemübungen (88%), Positionswechsel (67%) und eine Epidural- oder Spinalanästhesie (48%). Am
hilfreichsten fanden Frauen die Epidural- oder Spinalanästhesie (95%) und die Anwesenheit einer Bezugsperson (85%), dies war am häufigsten der Partner.
Die meisten Frauen schätzten ihr Geburtserlebnis als gut ein, obwohl mehr als die Hälfte etwas daran ändern würde. Diese Wünsche betrafen unter anderem
eine natürliche Geburt anstelle eines Kaiserschnitts, mehr Zeit zur Vor- und Nachbereitung bei einem Kaiserschnitt oder die Option in ein anderes Spital zu
gehen. Nur etwa 25% der Frauen hatten sich während der Geburt um sich oder um ihr Baby keine Sorgen gemacht. Zum Gefühl von Sicherheit trugen vor allem
der Partner und die Hebamme bei.
Nach der Geburt / Frühe Mutterschaft
Die Babys wogen bei der Geburt zwischen 2660 und 4010 Gramm. Keines der Kinder musste auf eine Intensiv- oder Spezialabteilung verlegt werden.
Die meisten Frauen hatten ihr Kind innerhalb der ersten Stunde in den Armen und es blieb bei den Müttern im Zimmer. Der Aufenthalt von Mutter und Kind im
Spital dauerte in der Regel vier Tage. Die Frauen waren mit den Fachkompetenzen der Fachpersonen (75%) und ihrer Mitsprache bei gemeinsamen
Entscheidungen (75%) zufrieden. Weniger zufrieden waren sie mit Informationen, die sie von Fachpersonen bekommen hatten (67%), mit dem Respekt und der
Sorgfalt (67%) und dem Schutz der Würde und der Privat- und Intimsphäre (64%), die ihnen entgegen gebracht wurde.
Fast alle Frauen (97%) stillten ihr Kind nach der Geburt, auch wenn dies nur für kurze Zeit war. Die Kinder wurden meistens innerhalb der ersten halben Stunde
unter Anleitung einer Fachperson der Mutter an die Brust angelegt. Fast zwei Drittel der Kinder bekam in der ersten Woche einen Schnuller zur Beruhigung. Mit
8 bis 12 Monaten nach der Geburt stillten 62,7% der Frauen noch, davon nur 10% exklusiv. Frauen, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr stillten, hatten das Stillen
durchschnittlich nach fünf Monaten beendet, etwa 17% davon bereits in den ersten drei Wochen. Feste Nahrung wie Brei oder Gemüse erhielten die Kinder im
Durchschnitt mit fünf Monaten.
Die meisten Frauen (77%) hatten seit der Geburt und ausserhalb der Routinekontrollen wegen Krankheit oder anderen Probleme einen Arzt oder eine andere
Fachperson für ihr Baby konsultiert. Nur einzelne Kinder hatten nach der Geburt nochmals im Spital übernachten müssen. Fast alle Frauen waren mit der
Gesundheitsbetreuung, welche das Baby seit der Geburt erhalten hatte, zufrieden und schätzten seinen Gesundheitszustand als sehr gut ein.
Die meisten Frauen fühlten sich auch über relevante Themen nach der Geburt ausreichend informiert. Am meisten Informationen erhielten sie zu postnatalen
Depressionen und über das Stillen des Babys, am wenigsten Informationen erhielten sie über die körperlichen Anforderungen nach der Geburt. Die nutzvollsten
Quellen für Informationen nach der Geburt waren die Erfahrungen aus vorhergehender Schwangerschaft, die Mütterberaterin oder die Hebamme.
Fast alle Frauen wurden innerhalb einer Woche nach der Geburt von einer Hebamme oder einer Mütterberaterin angerufen oder zu Hause besucht, um
nachzusehen, wie es ihnen und dem Baby geht. Ein routinemässiger Besuch beim Arzt fand meistens rund einen Monat nach der Geburt statt. Mehr als die
Hälfte hatten aber auch ausserhalb dieser Kontrollen für sich einen Arzt oder eine andere Fachperson konsultiert. Die meisten Frauen waren mit der
Gesundheitsbetreuung, welche sie seit der Geburt erhalten hatten, zufrieden und schätzten ihren Gesundheitszustand als gut ein. Mehr als 10% der Frauen
hatten körperliche und psychische Beschwerden, die über längere Zeit anhielten. Circa 50% der Frauen berichteten über körperliche Beschwerden in den
ersten drei Monaten. Bis zu 15% der Frauen gaben an, auch 8 bis 12 Monate nach der Geburt noch unter körperlichen Beschwerden wie Schmerzen im
Schambereich, Schmerzen bei der Kaiserschnittnaht, Schmerzen im Rücken oder unter Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zu leiden.
Der Befindlichkeitsscore (Edinburgh Postnatale Depression Skala (EPDS)) zeigte, dass 8 bis 12 Monate nach der Geburt 15% der Frauen, insbesondere
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Migrantinnen, psychische Beschwerden hatten. Diese Frauen fühlten sich öfters unberechtigterweise schuldig, ängstlich, überfordert oder so unglücklich, dass
sie weinen mussten. Rund 30 Prozent der Frauen gab an, dass sie sich in den ersten 3 Monaten nach der Geburt einsam oder sogar isoliert gefühlt hätten.
Schlussfolgerungen
Die Daten der jetzigen Studie zeigen, dass die Frauen der drei Schweizer Kantone im Allgemeinen mit ihrer fachlichen Betreuung rund um die Geburt sehr
zufrieden sind. Sie geben jedoch auch Hinweise auf Lücken in der Mutterschaftsbetreuung. Diese Resultate betonen somit die Wichtigkeit einer regelmässigen,
grossflächigen Evaluation von Erfahrungen betroffener Klientinnen im Hinblick auf die Optimierung der Versorgungsangebote rund um die Geburt und auf die
Kosteneffizienz dieser Betreuung. Der in dieser Studie entwickelte Fragebogen kann dazu als Erhebungsinstrument genutzt werden.
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