KBC Equity Fund - FondsUniversum

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Geprüfter Jahresbericht: 31. Dezember 2008
KBC Equity Fund
BEVEK belgischen Rechts mit Teilfonds
mit variabler Anzahl Anteilscheine, optierend für
Anlagen, die den Bedingungen der Richtlinie 85/611/EWG genügen
ICBE
Unter Berufung auf diesen Geschäftsbericht dürfen keine Zeichnungen entgegengenommen
werden. Zeichnungen sind nur dann gültig, wenn sie nach gebührenfreier Einsichtnahme in den
einfachen Prospekt bzw. Prospekt ausgeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
1.
Allgemeine Information über die Bevek
1.1. Organisation der Bevek
1.2. Verwaltungsbericht
1.2.1. Mitteilung an die Aktionäre.
1.2.2. Allgemeine Übersicht der Märkte.
1.3. Bericht des anerkannten Wirtschaftsprüfers
1.4. Gesamtbilanz
1.5. Gesamtergebnisrechnung
1.6. Zusammenfassung der Bewertungsgrundsätze
1.6.1. Zusammenfassung der Regeln
1.6.2. Wechselkurse
1
ALLGEMEINE INFORMATION ÜBER DIE BEVEK
1.1
ORGANISATION DER BEVEK
SITZ:
Havenlaan 2, B-1080 Brüssel, Belgien.
GRÜNDUNGSDATUM DER GESELLSCHAFT:
21 März 1991
LAUFZEIT:
Unbegrenzt.
VERWALTUNGSRAT DER BEVEK:
Vorsitzender:
Werner Van Steen, Gedelegeerd Bestuurder KBC Asset Management NV,
Havenlaan 2, B-1080 Brussel, BELGIUM.
Mit der täglichen Verwaltung beauftragte Vorstandsmitglieder::
Werner Van Steen, Gedelegeerd Bestuurder KBC Asset Management NV,
Havenlaan 2, B-1080 Brussel
Dirk Thiels, Head of Actively Managed Equity Funds KBC Asset Management NV,
Havenlaan 2, B-1080 Brussel
Sonstige Vorstandsmitglieder:
Guido Billion, Afdelingshoofd Effecten Centea NV,
Mechelsesteenweg 180, B-2018 Antwerpen
Eric De Vos, Gedelegeerd Bestuurder CBC Banque SA,
Grand Place 5, B-1000 Bruxelles
Theo Peeters, Onafhankelijk bestuurder,
TYP:
Bevek, die eine Verwaltungsgesellschaft von Organismen für gemeinsame Anlagen benannt
hat.
Die benannte Verwaltungsgesellschaft ist KBC Asset Management AG, Havenlaan 2,
B-1080 Brüssel.
GRÜNDUNGSDATUM DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT:
30. Dezember 1999.
NAMEN DER VORSTANDSMITGLIEDER DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT:
Vorsitzender:
C. Defrancq
Vorstandsmitglieder:
A. Termote, Vorsitzender des Vorstandes
E. De Boeck, Vorstandsmitglied
E. Schoeters, Vorstandsmitglied
I. Van Oortegem, Vorstandsmitglied
W. Van Steen, Vorstandsmitglied
D. De Raymaeker
B. Van Bauwel
L. Philips
E. Verwilghen
M. Debaillie
E. VERWILGHEN NAME UND FUNKTION DER NATÜRLICHEN PERSONEN, DENEN DIE
EFFEKTIVE LEITUNG DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ÜBERTRAGEN WURDE:
A. Termote, Vorsitzender des Vorstandes
E. Schoeters, Vorstandsmitglied
E. De Boeck, Vorstandsmitglied
I. Van Oortegem, Vorstandsmitglied
W. Van Steen, Vorstandsmitglied
Diese Personen können auch Vorstandsmitglieder anderer Beveks sein.
ABSCHLUSSPRÜFER DER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT:
Ernst & Young Bedrijfsrevisoren BCVBA, vertreten von Gesellschafter Marc Van Steenvoort,
Wirtschaftsprüfer und von der Kommission für das Bank-, Finanz- und Versicherungswesen,
Marcel Thirylaan 204, B-1200 Brüssel, anerkannter Abschlussprüfer.
STATUS DER BEVEK:
Bevek mit mehreren Teilfonds, die Anlagen tätigt, die den Bedingungen der Richtlinie
85/611/EG genügen und die bei ihrer Tätigkeit und bei den Anlagen dem Gesetz vom 20. Juli
2004 über bestimmte Formen der gemeinsamen Verwaltung von Anlageportfolios unterliegt.
FINANZIELL PORTFOLIOVERWALTUNG:
Hinsichtlich der Delegation des Anlageportfolios verweisen wir auf die Informationen über
den Teilfonds.
FINANZDIENSTLEISTUNGEN:
Die Finanzdienstleistungen werden in Belgien gewährleistet von:
Centea NV, Mechelsesteenweg 180, B-2018 Antwerpen
KBC Bank NV, Havenlaan 2, B-1080 Brussel
CBC Banque SA, Grote Markt 5, B-1000 Brussel
DEPOTBANK:
KBC Bank AG., Havenlaan 2, B-1080 Brüssel.
VERWALTUNG UND BUCHFÜHRUNG:
KBC Asset Management AG., Havenlaan 2, B-1080 Brüssel.
WIRTSCHAFTSPRÜFER, ANERKANNTER ABSCHLUSSPRÜFER:
Deloitte & Touche Bedrijfsrevisoren BV o.v.v.e.CVBA, vertreten von Joseph Vlaminckx,
Wirtschafts- und Abschlussprüfer, anerkannt von der Kommission für das Bank-, Finanz- und
Versicherungswesen, Lange Lozanastraat 270, B-2018 Antwerpen.
DISTRIBUTEUR:
KBC Asset Management S.A., 5, Place de la Gare, L-1616 Luxembourg.
PROMOTOR:
KBC
TEILFONDS VON KBC EQUITY FUND
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KBC EQUITY FUND AMERICA
KBC EQUITY FUND ASSET MANAGEMENT
KBC EQUITY FUND BELGIUM
KBC EQUITY FUND BIOTECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND BRIC
KBC EQUITY FUND BUYBACK AMERICA
KBC EQUITY FUND BUYBACK EUROPE
KBC EQUITY FUND CENTRAL EUROPE
KBC EQUITY FUND CSOB BRIC
KBC EQUITY FUND CYCLICALS
KBC EQUITY FUND EASTERN EUROPE
KBC EQUITY FUND EURO CYCLICALS
KBC EQUITY FUND EURO FINANCE
KBC EQUITY FUND EURO TECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND EUROPE
KBC EQUITY FUND EUROZONE
KBC EQUITY FUND FALLEN ANGELS
KBC EQUITY FUND FINANCE
KBC EQUITY FUND FLANDERS
KBC EQUITY FUND FOOD & BEVERAGES
KBC EQUITY FUND GENERATION GOLD
KBC EQUITY FUND GENERATION Y
KBC EQUITY FUND GLOBAL LEADERS
KBC EQUITY FUND GROWTH BY INNOVATION
KBC EQUITY FUND HIGH DIVIDEND
KBC EQUITY FUND HIGH DIVIDEND EUROZONE
KBC EQUITY FUND HIGH DIVIDEND NEW ASIA
KBC EQUITY FUND INTERNET
KBC EQUITY FUND JAPAN
KBC EQUITY FUND LATIN AMERICA
KBC EQUITY FUND LEISURE & TOURISM
KBC EQUITY FUND LUXURY GOODS
KBC EQUITY FUND MEDIA
KBC EQUITY FUND MEDICAL TECHNOLOGIES
KBC EQUITY FUND MILLENNIUM
KBC EQUITY FUND NASDAQ
KBC EQUITY FUND NEW ASIA
KBC EQUITY FUND NEW MARKETS
KBC EQUITY FUND NEW SHARES
KBC EQUITY FUND OIL
KBC EQUITY FUND PACIFIC
KBC EQUITY FUND PHARMA
KBC EQUITY FUND PHARMA GROWTH
KBC EQUITY FUND QUANT EUROPE
KBC EQUITY FUND QUANT GLOBAL 1
KBC EQUITY FUND TECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND TECHNOLOGY TOP 20
KBC EQUITY FUND TELECOM
KBC EQUITY FUND TOP 30
KBC EQUITY FUND TURKEY
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KBC EQUITY FUND US SMALL CAPS
KBC EQUITY FUND US VALUE
KBC EQUITY FUND UTILITIES
KBC EQUITY FUND WIRELESS
KBC EQUITY FUND WORLD
Bei Abweichungen oder Interpretationsunterschieden zwischen dem niederländischen und dem
deutschen Text dieses Berichts ist nur die niederländische Fassung verbindlich.
1.2
1.2.1
VERWALTUNGSBERICHT
MITTEILUNG AN DIE AKTIONÄRE.
Nach Artikel 96 des Gesellschaftsgesetzbuches werden folgende Angaben mitgeteilt:
• Die Bilanz und die Ergebnisrechnung geben eine wirklichkeitsgetreue Übersicht der
Entwicklung und der Ergebnisse der Gesellschaft. Der Teil "Allgemeine Übersicht der
Märkte" gibt eine Beschreibung der wichtigsten Risiken und Unsicherheiten, mit denen der
Investmentfonds konfrontiert wird.
• Es haben keine wichtigen Ereignisse nach dem Ende des Geschäftsjahres stattgefunden.
• Für Umstände, die die Entwicklung der Gesellschaft erheblich beeinflussen können, wird auf
den Absatz "Aussichten" im Teil "Allgemeine Übersicht der Märkte" in diesem Bericht
verwiesen.
• Im Investmentfonds gibt es keine Arbeiten im Bereich von Forschung und Entwicklung.
• Der Investmentfonds hat keine Nebenstellen.
• Bei der Feststellung und der Anwendung der Bewertungsregeln wird immer davon
ausgegangen, dass die Gesellschaft ihre Aktivitäten fortsetzen will, sogar wenn sich ein
Verlust aus der Ergebnisrechnung während zwei aufeinanderfolgender Geschäftsjahre
ergibt.
• Alle Angaben, die nach dem Gesellschaftsgesetzbuch notwendig sind, finden Aufnahme in
diesen Bericht.
• Das Risikoprofil des Teilfonds oder Fonds, der im Prospekt des Investmentfonds erwähnt
wird, gibt eine Übersicht über die Risikokontrolle.
1.2.2
ALLGEMEINE ÜBERSICHT DER MÄRKTE.
Allgemeines Anlageklima
01.01.2008 – 31.12.2008
Nie beherrschte ein Thema die wirtschaftlichen Entwicklungen und das Anlageklima so stark
wie die Kreditkrise 2008.
Das abgelaufene Jahr war das schlechteste Börsenjahr aller Zeiten in Belgien und das
zweitschlechteste Börsenjahr für den US-Index S&P500. Aber es war auch das Jahr, in dem
der US-Zehnjahreszins erstmals seit 1953 (weit) unter 3% sank, in dem der Dollar gegenüber
dem Euro/belgischen Franc seinen Tiefststand in dreißig Jahren verzeichnete und in dem der
Ölpreis ebenso spektakulär sinken konnte, wie er gestiegen war.
Vom Inflationsfieber zur Deflationsangst
In vielfacher Hinsicht stellte der September einen Wendepunkt dar. Die Kreditkrise, die schon
Anfang 2007 in den USA begonnen hatte und bereits gut anderthalb Jahre die
Wirtschaftsnachrichten beherrschte, wuchs sich zur schwersten Finanzkrise seit dem
2. Weltkrieg aus. Mit dem Konkurs der Investmentbank Lehman Brothers am 15. September
schien die internationale Bankenkrise ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Jedenfalls war dies
der Anlass, weltweit Stabilitätsfonds zu errichten, die mit Kapitalspritzen in Banken und/oder
Übernahmen verseuchter Kreditportfolios die Solvabilität des Bankensystems garantieren
und die Liquidität der Kreditmärkte aufrechterhalten wollen.
Die Welt kam gewissermaßen zum Stillstand. Die Krise lähmte den Rest der Wirtschaft. Das
Vertrauen sank, die Ausgaben wurden drastisch zurückgeschraubt. Bereits zum
Jahreswechsel 2007-2008 stand die Konjunktur auf der Kippe. In Europa und Asien noch
nicht, wohl aber in den USA. Eine Aushöhlung der Kaufkraft aufgrund teurerer Energie,
fortschreitende Rezession am Wohnungsmarkt (wo die Häuserpreise schon seit mehr als
zwei Jahren sanken), ein Arbeitsmarkt, der nicht mehr in der Lage zu sein schien, genügend
neue Jobs zu schaffen usw., alles Faktoren, die das Wirtschaftswachstum unterminierten.
Was bis August noch nach einer milden Rezession aussah, verschlimmerte sich ab
September dramatisch. Aktivitäts- und Vertrauensindikatoren brachen ein und die
Arbeitslosigkeit stieg rasant an. Keine Region scheint der Malaise entgehen zu können. In
der zweiten Jahreshälfte geriet die Weltwirtschaft in eine Rezession, die hinsichtlich der
Intensität mit der Krise von 1973-74 oder der von 1981-82 vergleichbar ist.
In der ersten Jahreshälfte herrschte eine wahre Inflationsparanoia. Unmittelbarer Grund dafür
waren die Ölpreise. Diese waren schon seit geraumer Zeit im Aufwärtstrend, doch der
Anstieg ab Ende 2007 (94 Dollar je Barrel) bis Mitte Juli (146 Dollar je Barrel) war absolut
spektakulär. Auch in Belgien stieg die Inflation. Der Jahresanstieg des Verbraucherpreisindex
erreichte im Juli mit einer Spitze von 5,9% den Höchststand seit Mitte der 80er Jahre. Der
Schutz der Kaufkraft schien die wichtigste soziale Sorge zu sein. Auch die Europäische
Zentralbank (EZB) ließ sich von der Inflationsangst anstecken und erhöhte noch Ende Juni
ihren Leitzins.
Die Stimmung schlug rasch um. Die Ölpreise sanken inzwischen bereits um mehr als 70%.
Das Inflationsfieber wich der Deflationsangst, die vom ausgeprägten Konjunkturabschwung
genährt wurde. Das schuf den nötigen Spielraum, um die Geldzügel zu lockern. Im Eiltempo
senkten die Zentralbanken ihre Leitzinsen: die Fed auf praktisch zwisschen 0% bis 0,25%,
die Bank of England um 250 Basispunkte, die EZB (von Natur aus eher zurückhaltend bei
Zinssenkungen) ebenfalls um 175 Basispunkte.
Die Anleihezinsen schlugen Kapriolen. Zuerst wurden hohe Zinsanhebungen, danach gleich
hohe Zinssenkungen in den Kursen verrechnet. Im März erreichte der Euro-Anleihezins
einen Tiefststand von 3,70%, stieg in den drei darauffolgenden Monaten jedoch spektakulär
um fast einen ganzen Prozentpunkt an. Als die Ölpreise in der zweiten Julihälfte zu fallen
begannen, reagierte der Anleihezins entsprechend. Das Rekordtief von 2001 wurde spielend
durchbrochen. Am Ende des Berichtszeitraums betrugen der deutsche und der USZehnjahreszins 2,1% bzw. 2,9%.
Die Kreditkrise blieb nicht ohne Folgen für die Renditen aus Unternehmensanleihen. In den
vergangenen Jahren waren die Credit Spreads kräftig geschrumpft. Dies war die logische
Folge der niedrigen Finanzierungsbedürfnisse der Unternehmen, die über üppige
Kassenbestände verfügten und ihre Bilanzen stark bereinigt hatten. Im Herbst wurden die
Kreditbedingungen strenger. Vor allem Finanzinstitute mussten besonders hohe Prämien
zahlen.
Die Forderung nach einer höheren Entschädigung des Kreditrisikos traf auch auf den
belgischen OLO-Markt zu. Ende Dezember 2008 betrug die belgisch-deutsche Zinsdifferenz
83 Basispunkte, das sind über 70 Basispunkte mehr als zwölf Monate zuvor.
In den vergangenen Jahren profitierten vor allem die Unternehmen von der Hochkonjunktur
der Jahre 2002-2007. Die Produktivitätssteigerung war außerordentlich und die
Gewinnexplosion phänomenal. Dieser Trend hin zu einer Ausweitung der Gewinnmargen
und steigenden Gewinnen behauptete sich zunächst während der Konjunkturverlangsamung,
jedenfalls was die Nichtfinanzunternehmen betrifft. Im dritten Quartal 2008 betrug der
durchschnittliche Jahresanstieg des Gewinns je Aktie bei den nichtfinanziellen S&P-500Unternehmen 13%. Einschließlich der Resultate der Finanzinstitute, die durch die hohen
Abschreibungen auf Kreditverluste und Wertberichtigungen auf Kreditportfolios besonders
stark herabgestuft wurden, fiel der Gesamtgewinn 24% niedriger als ein Jahr zuvor aus.
Dollar erreicht Wendepunkt
Die im Vergleich zu den USA besseren Konjunkturzahlen in Europa und die Aussicht auf
mehr Zinssenkungen in den USA als in Europa führten im Frühjahr zu einem weiteren Verfall
des US-Dollar. Mitte Juli wurde ein Tief von 1,60 US-Dollar je Euro notiert. Dies hat sich als
Mindestkurs herausgestellt. Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte November hat die Eintrübung
der Indikatoren in Europa eine Kurswende in der Geldpolitik bewirkt. Immer mehr
Marktteilnehmer sind davon überzeugt, dass sich die EZB kurzfristig mehr den Wachstumsals den Inflationsrisiken zuwenden wird. Das ging nicht spurlos am Dollar vorüber. Der Dollar
festigte sich auf 1,245 US-Dollar je Euro am 20. November. Die Erwartungen wurden nicht
erfüllt: Die Fed setzte die sehr aggressiven Zinssenkungen fort, während der EZB-Chef
Trichet auf eine Ruhepause in der Serie der EZB-Zinssenkungen hinwies. Der Dollar schloss
2008 bei 1,40 US-Dollar je Euro.
Die Kursentwicklung des kanadischen Dollar war in den vergangenen Jahren stark an die der
Rohstoffpreise gebunden. Durch den starken Anstieg der Ölpreise während 2007 festigte
sich der CAD deshalb auf Rekordhöhen. Seit dem Herbst 2007 hat die Konjunkturflaute
diesen Aufwärtstrend zum Stillstand gebracht. Im Zuge des Konjunktureinbruchs in den USA
verlangsamt sich auch die kanadische Wirtschaft und senkt die Zentralbank den Zins. Der
Anleihezins wies in Kanada eine vergleichbare Entwicklung wie in den USA auf, gab in der
zweiten Jahreshälfte 2008 jedoch weniger spektakulär nach. Am Ende des Berichtszeitraums
war das Zinsgefälle zwischen Kanada und den USA auf 40 Basispunkte gestiegen. Die
Währung notierte zu 1,22 kanadischen Dollar je US-Dollar, 22% tiefer als zwölf Monate
zuvor.
Das Ende der Carry Traders
Die japanische Wirtschaft geriet bereits im Frühling 2007 ins Stottern, also noch vor dem
Konjunktureinbruch in den USA. Die Wachstumszahlen für das Quartal wurden bei einem
sehr schwachen Trend sehr volatil. Das reale BIP mag im ersten Quartal 2008 stark
gestiegen sein, im zweiten und dritten Quartal traten Kontraktionen ein. Die
Wachstumsdynamik des Konsums wird durch das schwache Lohnwachstum belastet.
Außerdem verringerte sich die Kaufkraft der Haushalte. Wegen der schnellen Zunahme der
Öl- und Lebensmittelpreise war auch in Japan die Inflation verhältnismäßig stark gestiegen
(auf 2,3% im Juli 2008). Auch die Ausfuhr, einer der wichtigsten Wachstumsträger der
vergangenen Quartale, kam ins Stocken. Die Bank of Japan sah sich am 31. Oktober
veranlasst, den Leitzins von 0,50% auf 0,30% zu senken. Dies ist vielleicht nur ein
symbolischer Akt, illustriert jedoch den Ernst der zyklischen Flaute. Gleichzeitig kündigte die
Regierung ein Konjunkturprogramm in Höhe von insgesamt 51 Mrd. US-Dollar an. Der Yen
erlebte seit Mitte 2007 ein bemerkenswertes Comeback. Lange Zeit war der Yen ein Spielball
der großen weltweiten Zinsdifferenzen und der daraus folgenden Carry Trades. Die Zunahme
der Risikoscheu im Zuge der Kreditkrise bewirkte eine abrupte Wende. Am Ende des
Berichtszeitraums notierte die Währung bei 91 Yen zum US-Dollar (+19% gegenüber zwölf
Monaten zuvor oder 121 Yen je Euro oder ein Plus von 22%).
Die Emerging Markets behaupten sich mühsam
Nach den amtlichen Statistiken liegt die chinesische Wirtschaftswachtumsrate immerhin noch
bei knapp 10%, etwas weniger als im Vorjahr. Die Inlandsnachfrage ist immer noch die
wichtigste Antriebskraft für das Wachstum. Die Tatsache, dass die Regierung ein
Konjunkturpaket ankündigte, die Zinsen ziemlich kräftig senkte, die Mindestreservepflicht der
Banken lockerte und die Politik der schrittweisen Festigung der Währung anscheinend
aufhebt, lässt vermuten, dass sich die Binnenwirtschaft stärker als erwartet oder
wünschenswert abkühlt. Taiwan steckt offiziell in einer Rezession. Vietnam kämpfte mit
einer Finanzkrise. Die gesamte Region leidet unter dem internationalen Konjunktureinbruch.
In der Region wurde Anfang 2008 das Verbrauchervertrauen durch den kräftigen Anstieg der
Lebensmittelpreise und die Reduzierung der Subventionen für Ölerzeugnisse beeinträchtigt.
Bei
den
lateinamerikanischen
Wachstumsländern
hatte
Mexiko
unter
der
Wachstumsverlangsamung beim wichtigsten Handelspartner USA am stärksten zu leiden,
aber das Wirtschaftswachstum kühlte in den Sommermonaten auch in der restlichen Region
ab. Der Verfall der Rohstoffpreise seit dem Sommer setzt dem Exportsektor zu. Das starke
Exportwachstum der vergangenen Jahre hat sich auch in den führenden Volkswirtschaften in
einer Erholung des Arbeitsmarktes und einem höheren Lohnwachstum niedergeschlagen,
das wiederum in der ersten Jahreshälfte einen stattlichen Wachstumsbeitrag zur
Inlandsnachfrage leistete. Argentinien war der Wachstumsstärkste der Region, aber bis zum
Wohlstandsniveau von vor dem Crash 2001 ist es noch ein weiter Weg.
Die Mehrrendite bei südamerikanischen und asiatischen Staatsanleihen schrumpfte in den
vergangenen Jahren weiter und erreichte Mitte 2007 neue Tiefstände. Die verbesserte
Kreditqualität (u. a. Brasilien und Russland – seinerzeit die wichtigsten Debitoren –
profitierten von der Hausse an den Rohstoffmärkten, um ihre Außenverschuldung
abzubauen) lag der Verringerung der Zinsdifferenz zu US-Staatsanleihen mit zugrunde. Trotz
der besseren Wirtschaftsvorgaben erweiterten die weltweite Kredit- und Liquiditätskrise und
die Kapitalflucht aus Russland die Zinsdifferenz zu US-Staatsanleihen im September wieder
auf die Niveaus von 2004.
Aktien: andauernde Krisenstimmung
Die Aktienmärkte reagierten launisch auf die sich in schnellem Tempo abwechselnden
Phasen der Finanzkrise. Im Hintergrund löst die Angst vor einer weltweiten Rezession eine
andauernde Krisenstimmung aus. Die kräftige Zunahme der Kreditausfälle am USHypothekenmarkt hat einige große Finanzinstitute in Schwierigkeiten gebracht. Der Sektor
kämpft mit einer Liquiditätskrise, einer Solvabilitätskrise und dem Verlust des
Geschäftsmodells des unabhängigen Investmentbanking. Die Angst vor einer Systemkrise
war nach dem Debakel von Lehman Brothers sehr akut und hat die Zentralbanken in
Zusammenarbeit mit den Regierungen in den USA, Großbritannien und den WWU-Ländern
zur Schaffung eines groß angelegten Rettungsplans für den Bankensektor veranlasst.
Gigantische Summen werden bereitgestellt, um die Kapitalunterlegung der Banken zu
wahren und die Transaktionen am Interbankenmarkt zu gewährleisten. Mit der Zeit sollten
diese drakonischen Maßnahmen dem Sektor aus der Klemme helfen.
Auch die Wirtschaftslage war ab September zusehends besorgniserregend. Niemand
zweifelte noch daran, dass die Weltwirtschaft in Atemnot geraten war. Das Bild der
Indikatoren war überall in der Welt so trübe, dass alle Zweifel ausgeschlossen waren. Die
einzige Frage war, wie tief die Kreditkrise, die negativen Vermögenseffekte, unsichere
Jobperspektiven und der Vertrauensverlust schneiden würden. Die Zinssenkungen und alle
Budgetanreize kamen zu spät, um einen Konjunktureinbruch abzuwenden. Die zyklischen
Sorgen lasteten in der Zeit zwischen 15. September (Konkurs von Lehman Brothers) und
23. November 2008 (zyklischer Tiefpunkt des S&P500) besonders schwer auf den
Aktienbörsen. Dieser führende Index schloss 2008 letztendlich mit einem Verlust von 38,5%.
Wegen ihres höheren Betas schnitten die europäischen Börsen in den Börsenrallys der
vergangenen Jahre auffällig besser als der US-Markt ab. Während der Korrekturen wurden
sie oft stärker gebeutelt, obwohl sich die zugrunde liegenden Faktoren damals eher auf die
USA als auf Europa bezogen. Dies illustriert, dass die Kursentwicklung der europäischen
Aktien von weltweiten Entwicklungen getrieben wird und dass der Markt mehr oder weniger
gegen die örtliche Konjunktur immun ist. Die Unternehmensgewinne in Europa zeigten
übrigens eine parallele Entwicklung zu der in den USA: kräftige Steigerungen, die im dritten
Quartal 2007 zum Stillstand kamen.
Die belgische Börse schnitt in den vergangenen Monaten noch viel schlechter als die
anderen europäischen Märkte ab. Dies ist hauptsächlich auf das hohe Gewicht der
Finanzwerte zurückzuführen. Schwergewicht Fortis verlor den größten Teil seiner Substanz.
Dexia zahlte einen hohen Preis für die Beteiligung an der amerikanischen FSA, die infolge
der Kreditkrise unterzugehen drohte. Letzten Endes musste der Staat in der Zeit von
September bis Oktober so ziemlich allen Banken zu Hilfe eilen. Auch außerhalb des
Finanzsektors gab es herbe Rückschläge. Aktien wie Agfa-Gevaert (Restrukturierung bleibt
hinter den Erwartungen zurück), Omega Pharma (enttäuschendes Umsatzwachstum),
Nyrstar (Zinkpreis) und AB InBev (Probleme mit der Finanzierung der Übernahme von
Anheuser-Busch) enttäuschten ebenfalls.
Japan schnitt in der eigenen Währung genauso schlecht ab, doch die Aufwertung des JPY
begrenzte den Verlust für europäische Anleger. Die japanischen Banken wurden offenbar
weniger von der Kreditkrise erfasst. Konjunkturzweifel, eine ständige Deflationsstimmung und
die unklare Richtung der Geldpolitik verunsicherten weiterhin den Markt. Die Aktienmärkte
der Wachstumsländer litten schwer unter der Risikoscheu. Vor allem die kleineren
mitteleuropäischen Börsen erfuhren eine scharfe Korrektur. Die russische Börse, einer der
Gewinner in den vergangenen drei Jahren, brach dramatisch ein, als die Ölpreise anfingen,
sich zu korrigieren. Dies ging mit dem Krieg in Georgien und den zugenommenen
Einmischungen der Politik in die Geschäftswelt einher, die ausländische Investoren
abschreckten. Mitte September wurde die Börse einige Tage geschlossen, woraufhin sich die
Gemüter beruhigten. Die lateinamerikanischen Aktienmärkte schnitten besonders gut ab,
solange die Rohstoffpreise weiterhin stiegen. Asien wurde abgehängt. Die Wachstumsstory
büßte an Glaubwürdigkeit ein, als sich zeigte, dass sich die Region nicht vom Zyklus im
Westen abkoppeln konnte, vom Technologiezyklus in den USA abhängig bleiben würde und
die interne Nachfrage nicht stark genug war.
Bei erhöhter Risikoscheu tun sich Small Caps schwerer als Blue Chips. Der Faktor
Wachstum wurde vom Faktor Wert deutlich abgehängt.
Nahrungsmittelhersteller, Gesundheitswesen, Telekom- und Versorgungsbetriebe waren die
besten Sektoren. Finanzen, Energie, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Investitionsgüter
wurden am stärksten gebeutelt.
Der kräftige Anstieg der Agrarrohstoffpreise wurde leicht verdaut. Die Lebensmittel- und
Getränkehersteller konnten die Kostensteigerungen problemlos in ihren Absatzpreisen
weitergeben, und als die Preise für Produkte wie Weizen, Reis, Mais und Palmöl nachgaben,
explodierten die Gewinnmargen. Der Konsument reagierte jedoch, indem er auf billigere
Hausmarken umstieg, bei denen die Margen niedriger sind. Die Bewertungen der
Pharmaunternehmen sind niedrig geblieben. Die Branche kämpft nämlich mit erheblichen
Problemen. Vor allem die Produktivität des Forschungsaufwands ist enttäuschend. Die
Aufsichtsbehörden (vor allem die amerikanische FDA) tragen anscheinend dazu bei, denn
sie stellen höhere Anforderungen. Folglich schaffen die Unternehmen es nicht, ausreichend
neue Produkte auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig läuft der Patentschutz bei mehreren
wichtigen Medikamenten ab. Der auffälligste Trend bei den Biotechnologieunternehmen war,
dass vor allem die Großunternehmen dieses Segments nicht mehr als risikoreich betrachtet
werden. Die Dividende der Telekommunikationsdienste und Versorgungsunternehmen fand
Gefallen. Drei Sektoren reizten ihren defensiven Charakter voll aus. Die Margen von
Elektrizitätsproduzenten, die auf Kernenergie zurückgreifen, explodierten dank der Hausse
der Öl- und Gaspreise. Neuerdings weisen die Elektrizitätspreise in Europa eine eher volatile
Entwicklung auf.
Die enttäuschenden Ergebnisse der Banken wurden oben erläutert. Die Ölgesellschaften
reagierten stärker auf die fallenden Ölpreise, als sie von den steigenden Preisen profitiert
hatten. Der Preisverfall bei vielen Metallen wirkte sich auf den Sektor der Roh-, Hilfs- und
Betriebsstoffe negativ aus. Für die Stahlunternehmen scheint sich der Konjunkturhimmel
aufzuhellen. Die Stahlausfuhr aus China nimmt ab, die Vorratssituation im Westen verbessert
sich und einige Stahlunternehmen haben sogar Preiserhöhungen angekündigt. Chemie und
Papier litten stark unter Margendruck. Die Nutzen der Restrukturierungen der
Automobilbauer blieben hinter den Erwartungen zurück, vor allem in den USA.
Amerikanische und britische Häuslebauer standen aus nahe liegenden Gründen ebenfalls
stark unter Druck. Im Einzelhandel stehen die Margen unter Druck.
Aussichten
In den vergangenen Monaten ist das Inflationsfieber Deflationsängsten gewichen. Erneut
stellt sich die Frage, inwiefern die Wachstums- und Gewinnerwartungen zu hoch gesteckt
sind.
Die Gefahr, dass die Bankenkrise auf die Realwirtschaft übergreift, ist seit September 2008
sehr schnell Wirklichkeit geworden. Strengere Kreditbedingungen werden den heutigen
Konjunkturabschwung noch verstärken. Mitte Juli erreichte der Rohölpreis bei 147 US-Dollar
je Barrel einen neuen Höchststand. Seitdem fiel der Preis auf ungefähr 55 US-Dollar je
Barrel. Der Rückgang ist also genauso spektakulär wie der vorherige Anstieg. Dass sich das
Blatt so schnell wendete, verwundert nicht. Der Ölmarkt wies alle Merkmale einer
Seifenblase auf. Dann lässt sich nie vorhersagen, wann sie platzt, durchaus aber, dass dies
jeden Moment passieren kann. Der starke Einbruch des Ölpreises dürfte auch ein gutes
Konjunkturbarometer sein.
Das Inflationsfieber ist ganz gewichen. Das sorgte für Entspannung an den Rentenmärkten,
die in der ersten Hälfte des Jahres schwer unter Druck gestanden haben. In einem Szenario
mit Ölpreisen um die 60 US-Dollar pro Barrel für die kommenden Monate fällt die Inflation in
der WWU von 4,1% im Juli blitzschnell in Richtung der Nullinflation. Negative Inflationsraten
sind im Frühjahr 2009 möglich, aber gegen Ende 2009 wird die Inflation bei 1 bis 1,5%
landen. Gute Nachrichten für die Kaufkraft, die Konjunktur und den Zins. Bei einem weiteren
Ölpreisrückgang sind natürlich (noch) niedrigere Inflationszahlen zu erwarten. Schwarzmaler
werden sich dann an Deflationsszenarien statt an Stagflationsszenarien ergötzen können.
Solch extreme Szenarien erscheinen unwahrscheinlich, auch wenn der Markt heute anders
darüber denkt. Das ändert nichts daran, dass die Risiken für das Wachstum in den letzten
Wochen weiter gestiegen sind. Das Risiko, dass die Krise in der Finanzbranche auf die
Realwirtschaft übergreift, ist Wirklichkeit geworden.
Die US-Indikatoren bestätigen das, was schon seit längerem bekannt ist: Die
Kaufkrafterosion beim Verbraucher hat die Konjunktur kippen lassen. Die Rezession, die laut
dem National Bureau of Economic Research (NBER) im Dezember 2007 einsetzte,
verschärft sich weiter. Bis September 2008 konnte man aus den Daten noch eine milde
Konjunkturschwäche ableiten, aber im Herbst stürzten alle Konjunkturindikatoren ab. So
verharrte ISM, der Index des Konsumentenvertrauens, im Jahr 2008 lange Zeit bei rund 50
(das ist die kritische Schwelle zwischen Rezession und Expansion). Ab September wurden
kräftige Rückgänge verzeichnet. Im Dezember stand der Vertrauensindex bei 32,4, ein
schwerer Einbruch also. Die gegenwärtige Rezession muss als eine der schwersten in der
Wirtschaftsgeschichte des Westens betrachtet werden.
In den USA kann die Rezession bis Mitte 2009 andauern. Sie wird damit zur längsten
Rezession der Nachkriegszeit. Inzwischen wird die Saat für die wirtschaftliche Erholung
gelegt: die aggressive Serie von Zinssenkungen, die Kaufkraftstimulierung durch die starke
Abkühlung der Inflation, die weltweit aufgelegten Konjunkturpakete. Erstmals wird in einem
derart großen Umfang weltweit gleichzeitig eine kräftige keynesianische Förderpolitik geführt.
Nach einem starken Konjunktureinbruch müsste man eine kräftige Erholung erwarten dürfen.
Diesmal besteht dafür aber wenig Hoffnung. Die sinkenden Aktienkurse und
Immobilienpreise haben den Wohlstand der US-Haushalte angegriffen. Sie werden ihre
Sparanstrengungen erhöhen (müssen). Der Sekundärmarkt bei Krediten wird nicht mehr so
tief und liquide werden, wie vor der Kreditkrise. Wir befinden uns also in einer
Übergangsphase zu einer Zeit, in der Kredite strukturell teurer und weniger leicht gewährt
werden. Das lähmt die Wirtschaft.
Die Zentralbanken haben ihre Leitzinsen gesenkt. Selten war die Politik so aggressiv wie seit
Oktober. Die Fed senkte die Zinsspanne für ihren Leitzins auf 0 bis -0,25%. Damit hat sie Ihr
Pulver in der Zinspolitik nahezu verschossen. Durch eine aktive Offenmarktpolitik (Aufkauf
von Schuldtiteln) will sie in mehreren Segmenten des Kreditmarktes die Marktzinsen unter
Druck setzen. Die Europäische Zentralbank hat noch Spielraum für Zinssenkungen. Sie wird
zweifelsohne darauf zurückgreifen und ihren Leitsatz auf unter 1,5% senken.
Das nominale BIP-Wachstum in den USA wird in den nächsten Quartalen negativ sein. Das
ist außergewöhnlich und wird die Deflationsrhetorik verstärken. Wichtiger ist aber, dass die
Anleihezinsen in einer solchen Umgebung auf neue Tiefststände rutschen werden. Der (US-)
Zehnjahreszins ist allerdings jetzt auf einem Fünfzigjahrestief angelangt. Die Talsohle kann
nicht mehr weit sein. Das gilt auch für den europäischen Anleihezins, auch wenn das
Senkungspotenzial noch etwas größer ist als in den USA.
Wir glauben nicht an ein Deflationsszenario. Zugegebenermaßen besteht das Risiko einer
(viel) länger andauernden, tieferen Rezession. Die Gründe sind bekannt und beherrschen
auch die Medienberichterstattung.
Ein alternatives Szenario, mit dem heute keiner mehr rechnet (oder es sich nicht zutraut), ist
das einer spektakulären Erholung. Sollte es trotzdem dazu kommen, wird jeder (auch die
größten Pessimisten heute) das nur normal finden. Denn waren die Zinssenkungen nicht
außerordentlich aggressiv? Konnten die Konjunkturpakete ohne Folgen bleiben? Haben die
Aktionen der Regierungen sich nicht gegenseitig verstärkt? Konnte man für den Rückgang
der Öl-, Rohstoff- und Lebensmittelpreise blind bleiben? Es wäre die große Überraschung
von 2009, wenn große Überraschungen ausbleiben sollten.
Aktien sind sehr billig. Selbst wenn wir allzu optimistische Gewinnerwartungen
berücksichtigen, ist das heutige Kurs-Gewinn-Verhältnis besonders niedrig. Der
amerikanische S&B500 wird zu einem KGV von 11,2 (2009) gehandelt. Um eine
durchschnittliche Bewertung der letzten zwanzig Jahre zu bekommen, müssen die Gewinne
2009 um 20% sinken.
Aber eine niedrigere Bewertung reicht selten, um einen Börsenrally auszulösen. Viel öfter
erfolgt das unerwartet. Mitten in der Winterphase des Zyklus, wenn alle Nachrichten negativ
sind und die Wirtschaftsindikatoren sich tiefrot färben, werden die Aktienmärkte immer als
erste die Wende im Zyklus signalisieren. Und nicht umgekehrt. Die Anleger sollten also nicht
auf eine Konjunkturwende warten, um in die Börse einzusteigen. Es ist unmöglich
festzustellen, wann das geschehen wird, aber irgendwann wird die Bindung zwischen den
Börsen (die sich erholen) und der Wirtschaft (die dann noch weiter abgleitet)
durchgeschnitten.
Redaktionsschluss: 8. Januar 2009
1.3
BERICHT DES ANERKANNTEN WIRTSCHAFTSPRÜFERS
KBC EQUITY FUND NV
INVESTMENTGESELLSCHAFT MIT VARIABLEM KAPITAL NACH
BELGISCHEN RECHTS1, KATEGORIE ICBE
BERICHT DES KOMMISSARS
ÜBER DEN JAHRESABSCHLUSS ZUM 31. DEZEMBER 2008
ZUR VORLAGE AN DIE HAUPTVERSAMMLUNG DER AKTIONÄRE
An die Aktionäre
Gemäß den gesetzlichen und statutarischen Bestimmungen berichten wir hierbei im Rahmen
unseres Mandates als Kommissar. Dieser Bericht beinhaltet unsere Beurteilung über den
Jahresabschluss sowie die erforderlichen zusätzlichen Vermerke.
Prüfungsergebnis und Erteilung eines uneingeschränkten Bestätigungsvermerks
Wir haben den Jahresabschluss von KBC EQUITY FUND NV für das Geschäftsjahr zum 31.
Dezember 2008 geprüft. Dieser wurde im Rahmen des in Belgien maßgeblichen
Kontensystems erstellt und umfasst die Bilanz mit einer Eigenkapital in Höhe von
1.527.032.999,17 EUR, sowie die Gewinn- und Verlustrechnung, die einen zu verwendenden
Verlust des Geschäftsjahres in Höhe 1.987.369.123,56 EUR ausweist. Einen Überblick über
Eigenkapital und das Ergebnis je Abteilung wird in der folgenden Tabelle aufgehoben.
Gewinn- und
Name Abteilung
KBC EQUITY FUND - BELGIUM
KBC EQUITY FUND - WORLD
KBC EQUITY FUND - EUROPE
KBC EQUITY FUND - AMERICA
KBC EQUITY FUND - JAPAN
KBC EQUITY FUND - NEW MARKETS
KBC EQUITY FUND - NEW ASIA
KBC EQUITY FUND - LATIN AMERICA
KBC EQUITY FUND - EASTERN EUROPE
KBC EQUITY FUND - TECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND - FLANDERS
KBC EQUITY FUND - TOP 30
KBC EQUITY FUND - BIOTECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND - PHARMA
KBC EQUITY FUND - FINANCE
KBC EQUITY FUND - TELECOM
KBC EQUITY FUND - GROWTH BY INNOVATION
KBC EQUITY FUND - BUYBACK AMERICA
KBC EQUITY FUND - US SMALL CAPS
Valuta
EUR
EUR
EUR
USD
JPY
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
USD
Eigenkapital Verlustrechnung
30.420.535,41
-55.702.098,54
18.694.695,18
-17.256.681,48
81.856.674,23
-186.164.588,15
110.365.497,17
-194.737.229,53
2.295.586.421,00
-1.868.533.057,00
36.788.994,34
-41.354.263,94
98.836.692,66
-197.656.114,30
31.097.254,47
-38.120.533,21
20.706.890,22
-56.290.042,59
43.927.440,11
-64.853.760,06
11.746.725,35
-12.430.386,76
68.821.132,28
-90.524.135,99
23.367.953,69
-7.070.118,02
94.048.958,98
-40.270.742,75
77.938.099,25
-122.868.201,45
25.835.153,82
-25.201.582,74
13.480.479,51
-24.254.562,55
29.766.512,53
-18.888.917,58
33.864.652,00
-34.152.880,71
1 Das Original dieses Textes würde auf Niederländisch geschrieben. Diese deutsche Version ist nur eine informative freie
Übersetzung.
KBC EQUITY FUND – UTILITIES
KBC EQUITY FUND - FOOD & BEVERAGES
KBC EQUITY FUND – INTERNET
KBC EQUITY FUND - NEW SHARES
KBC EQUITY FUND - MEDIC TECHNOLOGIES
KBC EQUITY FUND - FALLEN ANGELS
KBC EQUITY FUND - GENERATION Y
KBC EQUITY FUND - CYCLICALS
KBC EQUITY FUND - NASDAQ
KBC EQUITY FUND - LEISURE & TOURISM
KBC EQUITY FUND - MILLENNIUM
KBC EQUITY FUND - MEDIA
KBC EQUITY FUND - EURO CYCLICALS
KBC EQUITY FUND - EURO TECHNOLOGY
KBC EQUITY FUND - EURO FINANCE
KBC EQUITY FUND - BUYBACK EUROPE
KBC EQUITY FUND - WIRELESS
KBC EQUITY FUND - ASSET MANAGEMENT
KBC EQUITY FUND - GLOBAL LEADERS
KBC EQUITY FUND - OIL
KBC EQUITY FUND - GENERATION GOLD
KBC EQUITY FUND - TECHNOLOGY TOP 20
KBC EQUITY FUND - EUROZONE
KBC EQUITY FUND - CENTRAL EUROPE
KBC EQUITY FUND - US VALUE
KBC EQUITY FUND - PHARMA GROWTH
KBC EQUITY FUND - QUANT GLOBAL 1
KBC EQUITY FUND - HIGH DIVIDEND
KBC EQUITY FUND - PACIFIC
KBC EQUITY FUND - TURKEY
KBC EQUITY FUND - BRIC
KBC EQUITY FUND - LUXURY GOODS
KBC EQUITY FUND - HIGH DIVIDEND EUROZONE
KBC EQUITY FUND - QUANT EUROPE
KBC EQUITY FUND - HIGH DIVIDEND NEW ASIA
KBC EQUITY FUND - CSOB BRIC
EUR
EUR
USD
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
USD
EUR
EUR
EUR
EUR
TRY
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
CZK
56.971.922,01
35.205.980,95
6.699.342,64
16.354.340,42
14.198.207,25
11.926.116,93
5.930.086,65
64.655.058,70
8.915.704,67
6.598.607,40
14.091.108,34
7.729.294,19
19.594.380,03
12.522.491,31
34.853.827,23
59.072.589,80
4.902.732,71
15.502.200,12
16.680.347,80
28.516.687,88
6.859.745,54
1.758.252,09
21.399.069,59
34.584.320,13
7.554.798,52
5.604.168,55
13.295.643,51
57.935.672,53
44.159.436,47
21.102.259,61
34.890.025,01
2.323.510,92
9.786.001,74
29.645.527,29
10.758.278,21
124.180.291,27
-25.823.492,76
-14.480.902,53
-5.469.384,28
-21.049.209,11
-9.313.973,91
-10.824.373,54
-3.816.327,51
-99.387.122,56
-7.008.127,18
-7.439.472,12
-11.754.121,02
-8.375.121,30
-19.346.099,04
-13.179.401,65
-62.831.653,62
-82.049.856,34
-3.924.888,08
-28.295.738,24
-16.292.614,08
-9.467.567,86
-4.799.573,42
-1.661.982,03
-20.673.584,42
-47.945.954,15
-7.339.567,05
-2.315.224,68
-7.842.886,25
-40.099.081,17
-78.003.347,52
-62.016.261,76
-44.778.264,48
-2.201.998,58
-10.360.332,66
-57.791.319,58
-23.311.312,85
-132.474.184,80
Die Erstellung des Jahresabschlusses liegt in der Verantwortung des Verwaltungsrates.
Diese Verantwortung beinhaltet : die Entwicklung, die Einführung und die Weiterverfolgung
eines internen Kontrollsystems bezüglich der Erstellung und der Gesamtdarstellung eines den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Jahresabschlusses, ohne wesentliche
Unregelmäßigkeiten, ob diese auf Betrug oder Fehler zurückzuführen sind; die Auswahl und
Anwendung geeigneter Bilanzierungsgrundsätze sowie die Bestimmung von angemessenen,
den Umständen entsprechenden, Einschätzungen.
Unsere Verantwortung ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine
Beurteilung über diesen Abschluss abzugeben. Unsere Prüfung wurde gemäß den in Belgien
geltenden gesetzlichen Bestimmungen und den belgischen allgemeinen Grundsätzen
ordnungsgemäßer Durchführung von Abschlussprüfungen ausgeführt, so wie diese vom
Institut der Betriebsrevisoren festgelegt wurden. Diese Berufsnormen erfordern, dass wir
durch eine entsprechende Prüfungsorganisation und -durchführung eine angemessene
Sicherheit darüber erhalten, dass der konsolidierte Jahresabschluss frei von wesentlichen
Unregelmäßigkeiten ist.
In Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen haben wir Prüfungshandlungen durchgeführt um
die im Jahresabschluss aufgenommenen Beträge und Erläuterungen zu belegen. Die
Auswahl dieser Prüfungshandlungen unterliegt unserem Urteil sowie der Bewertung des
Risikos, dass der Jahresabschluss frei von wesentlichen Unregelmäßigkeiten ist, ob diese auf
Betrug oder Fehler zurückzuführen sind. Bei dieser Risikobewertung haben wir das interne
Kontrollsystem des Konzerns für die Erstellung und die Gesamtdarstellung eines den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Jahresabschlusses berücksichtigt um die den
Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, und nicht um eine Beurteilung
über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems des Konzerns abzugeben. Wir haben
ebenfalls die Stichhaltigkeit der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Konzerns und
der von ihm vorgenommenen wesentlichen Einschätzungen sowie die Gesamtdarstellung des
Jahresabschlusses einer Beurteilung unterzogen.
Schließlich haben die Verantwortlichen des Investmentgesellschaft alle für die Prüfung
benötigten Auskünfte und Nachweise erteilt. Wir sind der Auffassung, dass die erhaltenen
Informationen eine angemessene Grundlage für unsere Beurteilung bilden.
Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.
Dezember 2008 ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögensund Finanzlage der Gesellschaft, gemäß dem in Belgien maßgeblichen Kontensystem.
Zusätzliche Vermerke
Die Erstellung und der Inhalt des Geschäftsberichts über den Jahresabschluss, und die
Befolgung der Satzung oder des Gesellschaftsrechts durch die Gesellschaft, liegen in der
Verantwortung der Geschäftsführer.
Unsere Verantwortung ist es in unserem Bericht die nachfolgenden Vermerke aufzunehmen,
die unsere Beurteilung über den konsolidierten Jahresabschluss nicht beeinträchtigen:
•
Der Geschäftsbericht über den Jahresabschluss behandelt die gesetzlich
vorgeschriebenen Angaben und stimmt mit dem Jahresabschluss überein. Wir können
uns jedoch nicht über die Beschreibung der wichtigsten Risiken und Unsicherheiten
aussprechen, mit denen der Teilfonds konfrontiert ist, noch über die Beschreibung seiner
Lage, seiner voraussichtlichen Entwicklung oder erhebliche Einflüsse bestimmter Fakten
auf seine zukünftige Entwicklung. Wir können jedoch bestätigen, dass die gegebenen
Informationen keinen erkennbaren Widerspruch aufzeigen gegenüber den Informationen,
die uns im Rahmen unseres Mandates bekannt wurden.
•
Die Buchführung entspricht, unter Berücksichtigung einiger formeller Aspekte von
untergeordneter Bedeutung im Bereich der Buchführung, den gesetzlichen und die
ergänzenden sonstigen Vorschriften in Belgien.
•
Wir haben keine Kenntnis über Verstöße gegen die Satzung oder das
Gesellschaftsrecht. Der Ihnen vorgelegte Gewinnverwendungsvorschlag entspricht
Gesetz und Satzung.
Den 10. März 2009
Antwerpen
Der Kommissar
________________________________
DELOITTE Bedrijfsrevisoren
BV o.v.v.e. CVBA
vertreten durch Frank Verhaegen
1.4
GESAMTBILANZ (IN EUR)
BILANZSCHEMA
SUMME NETTO AKTIVA
II.
31/12/2008
31/12/2007
(in der Währung der Bevek)
(in der Währung der Bevek)
1.527.032.999,16
5.020.070.349,27
2.621.423,72
3.721,14
Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, OGA und
Finanzderivate
A.
Obligationen und andere Schuldverschreibungen
a) Obligationen
b) Andere Schuldverschreibungen
b1 Mit "embedded" Finanzderivaten
C. Aktien und andere Aktien gleichzustellende
Wertpapiere
a) Aktien
Ausgeliehene Aktien
b) OGA mit fester Anzahl von Anteilscheinen
D. Sonstige Wertpapiere
E. OGA mit variabler Anzahl von Anteilscheinen
F. Finanzderivate
m) Auf Finanzindizes
Terminkontrakte (+/-)
n) Auf Finanzderivate
Swapkontrakte (+/-)
194.978,99
1.425.424.618,01
255.034.638,33
3.164.614,95
881.350,05
68.991.441,38
4.816.513.956,32
745.095.757,95
5.199.196,80
20.790.288,06
159.127.521,37
175.129,09
313.556,77
1.890.079,95
-2.210.646,00
19.167.673,14
2.922.796,96
277.450.072,03
46.741.640,10
2.759.281,36
825.683.963,59
-6.082.943,87
-23.770.388,51
-275.625.711,86
-49.947.533,06
-43.287.710,17
-825.683.963,59
29.714.883,71
63.517.158,60
-16,61
3.174.610,98
-3.066.634,30
7.234.993,83
-6.880.054,80
SUMME EIGENKAPITAL
1.527.032.999,14
5.020.070.349,27
A.
Kapital
3.012.957.933,86
4.597.858.261,18
B.
Ergebnisbeteiligung
-28.621.363,32
-2.868.652,26
C.
Ergebnisvortrag
530.065.552,15
430.070.952,29
D.
Ergebnis des Geschäftsjahr
-1.987.029.612,09
-4.990.211,92
IV. Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer_Jahr
A.
B.
Forderungen
a) Zu erhaltende Beträge
b) Steuerguthaben
c) Collateral
Verbindlichkeiten
a) Zu zahlende Beträge (-)
c) Ausleihungen (-)
d) Collateral (-)
V.
Einlagen und flüssige Mittel
A.
Sichtguthaben bei Banken
VI. Rechnungsabgrenzungsposten
A. Vorzutragende Aufwendungen
B. Erzielte Erträge
C. Anzurechnende Aufwendungen (-)
Bilanzunwirksame Posten
I
Dingliche Sicherheiten (+/-)
I.A Collateral (+/-)
I.A. Wertepapiere/Geldmarktinstrumente
A
I.A. Bareinlagen/Einlagen
B
271.730.218,48
825.683.964,90
1.826.331,25
2.424.963,93
III.A Gekaufte Terminkontrakte
III.B Verkaufte Terminkontrakte
11.851.635,19
34.004.513,57
-8.254.650,00
IV
Nominalbeträge der Swapverträge (+)
56.130.000,00
38.300.000,00
IX
Ausgeliehene Finanzinstrumente
255.034.638,33
745.095.757,95
III
Nominalbeträge der Terminkontrakte(+)
DUITS
1.5
GESAMTERGEBNISRECHNUNG (IN EUR)
Ergebnisrechnung
I.
Wertminderungen, VeräuBerungsverluste und
VeräuBerungsgewinne
A.
Obligationen un andere Schuldverschreibungen
a) Obligationen
b) Andere Schuldverschreibungen
b1 Mit "embedded" Finanzderivaten
Geldmarktinstrumente
Aktien und andere Aktien gleichzustellende
Wertpapiere
a) Aktien
b) OGA mit fester Anzahl von Anteilscheinen
Sonstige Wertpapiere
OGA mit variabler Anzahl von Anteilscheinen
Finanzderivate
a) Auf Obligationen
Terminkontrakte
l) Auf Finanzindizes
Terminkontrakte
m) Auf Finanzderivate
Swapkontrakte (+/-)
Forderungen, Einlagen, flüssige Mittel und
Verbindlichkeiten
Wechselpositionen und -geschäfte
a) Finanzderivate
Terminkontrakte
b) Andere Wechselpositionen und -geschäfte
B.
C.
D.
E.
F.
G.
H.
II.
31/12/2007
(in der Währung der Bevek)
53.510,53
26.671,53
-21.422,15
-14.570,30
-1.066,88
-7.968,96
-1.845.835.087,70
-1.524.467,55
-3.950.669,79
-102.791.965,88
133.674.872,76
-326.213,83
-1.178.541,82
40.586.961,86
-949,36
-2.843.132,91
-14.239.344,74
4.349.402,30
-4.108.466,00
38.252,48
1,48
-63.719.985,12
-1.750,37
-168.950.259,60
94.593.417,11
108.223.382,85
4.330.338,23
3.143.770,50
-4.242.883,21
63.628,33
3.774.805,06
3.653.755,62
-4.204.118,30
49.766,65
-1,93
-0,61
Anlageerträge und -aufwendungen
A.
B.
Dividenden
Zinsen
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
b) Einlagen und flüssige Mittel
C. Zinsen aus Ausleihungen (-)
F. Sonstige Anlageerträge
III.
Sonstige Erträge
A.
Vergütung zur Deckung der Anschaffungs -und
Abgangskosten von Aktiva, zur Vermeidung von
Ausstiegen und zur Deckung von
Lieferungskosten
Sonstige
B.
31/12/2008
(in der Währung der Bevek)
50.301,32
IV. Betriebliche Aufwendungen
A.
B.
C.
D.
Handels -und Lieferungskosten für Anlagen (-)
Finanzaufwendungen (-)
Vergütung der Verwahrstelle (-)
Verwaltungsvergütung (-)
a) Finanzverwaltung
b) Administrative und buchhalterische
Verwaltung
E. Administrative Kosten (-)
F. Gründungs -und Organisationskosten (-)
G. Arbeitsentgelte, Soziallasten und Pensionen (-)
H. Übrige Lieferungen und Leistungen (-)
J. Abgaben
K. Sonstige Aufwendungen (-)
-12.828.182,26
-1.195.343,94
-3.874.831,15
-19.537.997,73
-966.029,34
-3.599.095,08
-44.551.369,72
-66.145.624,44
-2.925.069,56
-5.034.262,56
-35.598,11
-312.921,99
-7.980,36
-643.933,85
-1.158.271,64
-1.462.804,56
-47.301,11
-375.940,59
-12.238,73
-393.011,37
-3.810.767,79
-2.090.731,14
28.891.962,87
9.534.892,62
-1.987.369.123,55
-4.990.211,92
-1.987.369.123,55
-4.990.211,92
Enträge und Aufwendungen des Geschäftsjahres
Zwischensumme II + III + IV Geschäftstätigkeit
vor Ertragsteuern
V.
Gewinn (Verlust) aus der normalen
VII. Ergebnis des Geschäftsjahr
Ergebnisverwendung
I.
Zu verwendender Gewinn (anzurechnender
Verlust)
Gewinnvortrag (Verlustvortrag) aus dem Vorjahr
Zu verwendender Gewinn (anzurechnender
Verlust) des Geschäftsjahr
Erhaltene Ergebnisbeteiligungen (gezahlte
Ergebnisbeteiligungen)
II.
Einstellungen in das (Entnahmen aus dem) Kapital
III.
Gewinnvortrag (Verlustvortrag) auf neue
Rechnung
IV. (Dividendenausschüttung)
31/12/2008
31/12/2007
(in der Währung der Bevek)
(in der Währung der Bevek)
-1.485.924.934,72
422.212.088,12
530.065.552,15
430.070.952,29
-1.987.369.123,55
-4.990.211,92
-28.621.363,32
-2.868.652,26
1.488.933.953,61
113.585.191,78
528.462.220,33
-3.009.018,89
-7.335.053,43
1.6
1.6.1
ZUSAMMENFASSUNG DER BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE
Zusammenfassung der Regeln
Zusammenfassung der Bewertungsregeln laut KE vom 10.11.2006 über die Buchhaltung, den
Jahresabschluss und die periodischen Berichte bestimmter öffentlicher Organismen für
gemeinsame Anlagen mit variabler Anzahl von Anteilen.
Die Bewertung der Aktiva der einzelnen Teilfonds erfolgt folgendermaßen:
• Effekten, Geldmarktinstrumente, Anteile und Organismen für gemeinsame Anlagen und
Finanzderivate werden bei Kauf und Verkauf zum Kaufpreis bzw. Verkaufspreis in die
Buchführung aufgenommen. Zusätzliche Aufwendungen wie Handels- und Lieferkosten
werden sofort in die Ergebnisrechnung eingestellt.
• Effekten, Geldmarktinstrumente und Finanzderivate werden nach der ersten Aufnahme
anhand folgender Regeln zum Realwert bewertet:
o Für Werte, die an einem aktiven Markt ohne Mitwirkung dritte Finanzinstitute
gehandelt werden, wird der Schlusskurs für die Bewertung des Realwerts verwendet.
o Bei Vermögensbestandteilen, für die ein aktiver Markt existiert, der mit Beteiligung
dritter Finanzinstitute funktioniert und der eine fortlaufende Notierung von
Rücknahme- und Briefkursen garantiert, wird der an diesem Markt gebildete
Rücknahmekurs für die Bewertung der Aktiva verwendet. Da jedoch die meisten
internationalen Benchmarks Midprices verwenden und die Datenlieferanten keine
Rücknahmekurse liefern können (z. B. JP Morgan, iBoxx, MSCI …), werden für die
Bewertung bei Schuldinstrumenten zum Realwert die Midprices vewendet, wie auch in
der Erläuterung zum genannten KE angegeben. Die Methode zur Korrektur der
Midprices für die Ermittlung des Rücknahmekurses wird nicht angewendet, da sie
nicht zuverlässig genug ist und möglicherweise große Schwankungen verursacht.
o Für Werte, deren letzter Kurs nicht repräsentativ ist und für Werte, die nicht zur
amtlichen Notierung oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen sind,
erfolgt die Bewertung so:
ƒ Für die Bewertung zum Realwert wird der aktuelle Realwert der gleichartigen
Vermögensbestandteile, für die ein aktiver Markt besteht, verwendet, wenn dieser
Realwert unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen den gleichartigen
Vermögensbestandteilen angepasst wird.
ƒ Wenn kein Realwert gleichartiger Vermögensbestandteile besteht, wird der
Realwert anhand anderer Bewertungstechniken bestimmt, die maximal Marktdaten
benutzen, die konsistent sind mit den allgemein akzeptierten ökonomischen
Methoden und die regelmäßig geeicht und getestet werden.
ƒ Wenn es für Vermögensbestandteile keinen organisierten oder privatrechtlichen
Markt gibt, wird bei der Bewertung zusätzlich der unsichere Charakter aufgrund
des Risikos, dass die betreffenden Gegenparteien ihren Pflichten nicht
nachkommen könnten, berücksichtigt.
o Aktien, für die kein organisierter oder privatrechtlicher Markt existiert und deren
Realwert nicht zuverlässig auf die oben beschriebene Weise bestimmt werden kann,
werden zum Preis bewertet. Für diese Aktien werden Sonderwertberichtigungen
angewendet, sofern es dazu objektive Gründe gibt.
o Für die Anteile von Organismen für gemeinsame Anlagen (für die kein organisierter
Markt existiert) erfolgt die Bewertung zum Realwert anhand des letzten
Nettoinventarwerts.
• Liquiditäten, einschließlich der Sichteinlagen bei Kreditinstituten, Kontokorrentverbindlichkeiten gegen Kreditinstitute, kurzfristige Verbindlichkeiten und Forderungen, die
nicht in negoziierbaren Wertpapieren oder Geldmarktinstrumenten (andere als die gegen
bzw. an Kreditinstitute) verbrieft sind, sowie Steuerguthaben und –schulden werden zum
Nennwert bewertet. Sonstige Terminforderungen, die nicht in negoziierbaren Wertpapieren
oder Geldmarktinstrumenten verbrieft sind, werden zum Realwert bewertet. Für Guthaben,
ausstehende Beträge und Forderungen werden Wertberichtigungen gebildet, sofern für die
Gesamtheit oder einen Teil davon Unsicherheit über die Bezahlung zur Fälligkeit besteht
oder falls der Veräußerungsertrag dieser Aktiva unter dem Beschaffungswert liegt.
• Die Erträge aus Wertpapierleihen werden als Kreditzinsen verarbeitet. Diese Erträge
werden zeitanteilig für die Laufzeit der Transaktion in die Ergebnisrechnung aufgenommen.
• Die Werte, die auf eine andere Währung als die des betreffenden Teilfonds lauten, werden
aufgrund des zuletzt bekannten Wechselkurses in die Währung des Teilfonds
umgerechnet.
ABWEICHUNGEN
Unter Umständen kann der in der Presse veröffentlichte Nettoinventarwart geringfügig von
dem im vorliegenden Bericht angegebenen Nettoinventarwert abweichen. Dabei handelt es
sich um geringfügige Abweichungen in der Ermittlung der Nettoaktiva, die nach der
Veröffentlichung in der Presse aufgeführt wurden.
Falls eine solche Abweichung eine bestimmte Toleranzgrenze erreicht oder überschreitet,
wird die Differenz vergütet. Diese Toleranzgrenze wird für die Ein- und Aussteiger und die
Bevek als ein bestimmter Prozentsatz des Inventarwertes bzw. der Nettoaktiva festgelegt.
Diese Toleranzgrenze beträgt:
•
Geldmarktfonds: 0,25%
•
Rentenfonds und Mischfonds: 0,50%
•
Aktienfonds: 1,00%
•
Sonstige Fonds (Immobilienfonds, kapitalgeschützte Fonds usw.): 0,50%
Da nachstehende Effektenbörsen am 31.12.2008 geschlossen waren und nachstehende
Teilfonds zu 20% oder mehr in an diesen geschlossenen Effektenbörsen notierten Effekten
angelegt waren, werden die Abschlussrechnungen dieser Teilfonds per 30.12.2008 anstelle
von 31.12.2008 bewertet.
Geschlossene Effektenbörsen: Buenos Aires, Wien, São Paulo, Zürich, Santiago,
Tschechoslowakei, Frankfurt, Optionsbörse Deutschland,
Kopenhagen, Madrid, Helsinki, Hongkong, Jakarta, Milano,
Rom, Jasdaq, Osaka, Tokio, Seoul, Kosdaq, Oslo, Manila,
Sofia, Stockholm, Bangkok
Betreffende Teilfonds:
KBC Equity Fund Asset Management
KBC Equity Fund BRIC
KBC Equity Fund Buyback Europe
KBC Equity Fund Central Europe
KBC Equity Fund CSOB BRIC
KBC Equity Fund Cyclicals
KBC Equity Fund Euro Cyclicals
KBC Equity Fund Euro Finance
KBC Equity Fund Euro Technology
KBC Equity Fund Europe
KBC Equity Fund Eurozone
KBC Equity Fund Fallen Angels
KBC Equity Fund Finance
KBC Equity Fund Generation Gold
KBC Equity Fund Generation Y
KBC Equity Fund Global Leaders
KBC Equity Fund Growth by Innovation
KBC Equity Fund High Dividend
KBC Equity Fund High Dividend Eurozone
KBC Equity Fund High Dividend New Asia
KBC Equity Fund Japan
KBC Equity Fund Latin America
KBC Equity Fund Luxury Goods
KBC Equity Fund Millennium
KBC Equity Fund New Asia
KBC Equity Fund New Markets
KBC Equity Fund New Shares
KBC Equity Fund Pacific
KBC Equity Fund Pharma
KBC Equity Fund Pharma Growth
KBC Equity Fund Quant Europe
KBC Equity Fund Telecom
KBC Equity Fund Top 30
KBC Equity Fund Utilities
KBC Equity Fund Wireless
KBC Equity Fund World
1.6.2
WECHSELKURSE
1 EUR =
30.12.2008
4.882650
2.045650
3.295950
1.732400
1.488450
26.560000
7.452700
0.980300
10.962150
267.600000
15488.240000
68.537150
195.000000
127.555100
1781.570557
19.462450
4.920150
9.902500
2.453100
4.441400
67.257100
4.174550
41.475550
10.952650
2.035300
239.640000
30.140000
49.166300
2.153850
46.345150
1.414450
13.234400
ARS
AUD
BRL
CAD
CHF
CZK
DKK
GBP
HKD
HUF
IDR
INR
ISK
JPY
KRW
MXN
MYR
NOK
NZD
PEN
PHP
PLN
RUB
SEK
SGD
SIT
SKK
THB
TRY
TWD
USD
ZAR
31.12.2008
4.800150
1.993750
3.241600
1.716000
1.479550
26.845000
7.443250
0.966850
10.773150
265.875000
15151.550000
67.723200
185.000000
126.008000
1750.837524
19.250100
4.809600
9.733250
2.378600
4.364050
66.096850
4.118750
42.445200
10.992500
2.002750
239.640000
30.126000
48.345950
2.145550
45.618650
1.390050
12.851000
ARS
AUD
BRL
CAD
CHF
CZK
DKK
GBP
HKD
HUF
IDR
INR
ISK
JPY
KRW
MXN
MYR
NOK
NZD
PEN
PHP
PLN
RUB
SEK
SGD
SIT
SKK
THB
TRY
TWD
USD
ZAR
28.12.2007
4.633750
1.677250
2.580950
1.435750
1.660150
26.613000
7.457450
0.737850
11.474850
253.980000
13814.140000
57.972500
91.822250
166.330000
1376.414795
16.033800
4.878950
7.963650
1.900450
4.400300
60.692850
3.603400
35.978400
9.452400
2.127550
239.640000
33.625000
44.040000
1.721250
47.793300
1.470450
10.014500
ARS
AUD
BRL
CAD
CHF
CZK
DKK
GBP
HKD
HUF
IDR
INR
ISK
JPY
KRW
MXN
MYR
NOK
NZD
PEN
PHP
PLN
RUB
SEK
SGD
SIT
SKK
THB
TRY
TWD
USD
ZAR
31.12.2007
4.605450
1.665150
2.602450
1.443000
1.655250
26.589000
7.456500
0.734450
11.400200
252.800000
13732.300000
57.626700
91.707100
163.332900
1368.552002
15.957300
4.835000
7.938750
1.899850
4.380300
60.346150
3.595700
35.876800
9.449500
2.104550
239.640000
33.603000
43.349850
1.713850
47.420900
1.462050
9.992150
ARS
AUD
BRL
CAD
CHF
CZK
DKK
GBP
HKD
HUF
IDR
INR
ISK
JPY
KRW
MXN
MYR
NOK
NZD
PEN
PHP
PLN
RUB
SEK
SGD
SIT
SKK
THB
TRY
TWD
USD
ZAR
Soft Commissions.
Die Depotbank hat eine Soft-Commissions-Vereinbarung mit einem oder mehreren
Vermittlern von Aktientransaktionen für Rechnung eines oder mehrerer Teilfonds
abgeschlossen. Die Soft-Commissions-Vereinbarung endet zum 31. Juli 2008.
Was beinhaltet eine Soft-Commissions-Vereinbarung?
Die Depotbank kann den Vermittler ersuchen, an ihrer Stelle Rechnungen für bestimmte
Warenlieferungen und Dienstleistungen zu bezahlen.
Der Vermittler bezahlt diese Rechnungen und erhält dafür einen bestimmten Prozentsatz der
Bruttoprovision, die er zur Abwicklung der Transaktionen von den Teilfonds erhält (im
Folgenden unter „Soft Credits“ angegeben).
Hinweis:
Nur Waren und Dienstleistungen, die der Depotbank bei der Verwaltung der Teilfonds im
Interesse der Bevek helfen, kommen für eine Soft-Commissions-Vereinbarung in Betracht.
Waren und Dienstleistungen, die für soft commissioning infrage kommen:
•
Research and advisory services,
•
Portfolio valuation and analysis,
•
Performance measurement,
•
Market price services,
•
Computer hardware associated with specialised computer software or research
services,
•
Dedicated telephone lines,
•
Seminar fees, where the subject matter is of relevance to the provision of
investment services,
•
Publications, where the subject matter is of relevance to the provision of investment
services.
Ab dem 1. August 2008 hat die Depotbank eine Commission-Sharing-Vereinbarung mit
einem oder mehreren Vermittlern von Aktientransaktionen für Rechnung eines oder mehrerer
Teilfonds abgeschlossen. Die Commission-Sharing-Vereinbarung ersetzt die SoftCommissions-Vereinbarung, die bisher diese Beziehungen zu diesen Vermittlern regelte, und
bezieht sich genauer gesagt auf die Ausführung von Orders und die Abfassung von
Untersuchungsberichten. Soft Credits, die im Rahmen der Soft-Commissions-Vereinbarung
gesammelt wurden, können weiterhin für die Zahlung von Rechnungen im Rahmen des
Commission-Sharing-Agreement verwendet werden.
Was beinhaltet eine Commission-Sharing-Vereinbarung?
Die Depotbank kann den Vermittler ersuchen, an ihrer Stelle Rechnungen für bestimmte
Warenlieferungen und Dienstleistungen zu bezahlen.
Der Vermittler bezahlt diese Rechnungen und erhält dafür einen bestimmten Prozentsatz der
Bruttoprovision, die er zur Abwicklung der Transaktionen von den Teilfonds erhält (im
Folgenden unter „CSA Credits“ angegeben).
Hinweis:
Nur Waren und Dienstleistungen, die der Depotbank bei der Verwaltung der Teilfonds im
Interesse der Bevek helfen, kommen für eine Commission-Sharing-Vereinbarung in Betracht.
Waren und Dienstleistungen, die für das Commission-Sharing-Agreement infrage kommen:
•
Research and advisory services,
•
Portfolio valuation and analysis,
•
Performance measurement,
•
Market price services,
•
Computer hardware associated with specialised computer software or research
services,
•
Dedicated telephone lines,
•
Seminar fees, where the subject matter is of relevance to the provision of
investment services,
•
Publications, where the subject matter is of relevance to the provision of investment
services."
Vermittler
CREDIT SUISSE FIRST BOSTON(SW.AM.SEC)
DRESDNER BANK AG
JP Morgan
LEHMAN BROTHERS INC
MORGAN STANLEY DEAN WITTER
NOMURA BANK,
SALOMON SMITH BARNEY
UBS - WARBURG DILLON READ
Vermittler
ALPHA
CARNEGIE
CITI
CSFBSAS
DEGROOF
DRESDNER
FORTIS
GOODBODY
ING BARING
JP MORGAN
KBCSEC
KBCSEC HSBC
MERRILL
MORGAN STANLEY
NOMURA
RENAISSANCE
SOCGEN
UBSWDR
VONTOBEL
Gezahlte Bruttoprovision Aufgebaute Soft Credits
in EUR
in EUR
im Zeitraum:
im Zeitraum:
1-01-08
1-01-08
31-12-08
31-12-08
Prozentsatz
52,750
32,415
61.45%
15,771
7,331
46.48%
424,287
211,325
49.81%
106,483
25,536
23.98%
194,196
71,292
36.71%
22,730
69
0.30%
769,186
136,088
17.69%
351,590
116,517
33.14%
Gezahlte Bruttoprovision Aufgebaute CSA Credits
in EUR
in EUR
im Zeitraum:
im Zeitraum:
1-01-08
1-01-08
31-12-08
Prozentsatz
31-12-08
9,591
3,197
33.33%
27,527
13,764
50.00%
787,651
490,715
62.30%
273,348
190,657
69.75%
27,783
13,892
50.00%
103,157
52,720
51.11%
9,118
4,559
50.00%
325
163
50.00%
9,529
3,166
33.22%
394,552
259,556
65.78%
323,032
90,029
27.87%
9,332
2,333
25.00%
246,718
154,081
62.45%
423,398
254,862
60.19%
126,913
76,117
59.98%
20,280
6,709
33.08%
10,981
5,547
50.51%
240,274
144,073
59.96%
3,390
1,953
57.63%
Geprüfter Jahresbericht: 31. Dezember 2008
Inhaltsverzeichnis
2.
Angaben zu KBC Equity Fund Leisure & Tourism
2.1. Verwaltungsbericht
2.1.1. Auflagedatum und Ausgabepreis
2.1.2. Börsennotierung
2.1.3. Leitlinien der Anlagestrategie
2.1.4. Intellektuelle Portfolioverwaltung
2.1.5. Distributeurs
2.1.6. Indizes und Benchmarks
2.1.7. Im Geschäftsjahr betriebene Strategie
2.1.8. Künftige Politik
2.1.9. Risikoklasse
2.2. Bilanz
2.3. Ergebnisrechnung
2.4. Zusammensetzung der Aktiva und Kennzahlen
2.4.1. Zusammensetzung der Aktiva
2.4.2. Änderung der Zusammensetzung der Aktiva
2.4.3. Betrag der Verbindlichkeiten
2.4.4. Entwicklung der Zeichnungen, der Rückzahlungen und des Nettoinventarwerts
2.4.5. Renditezahlen
2.4.6. Kosten
2.4.7. Erläuterung der Abschlussrechnung
Bei Abweichungen oder Interpretationsunterschieden zwischen dem niederländischen und dem
deutschen Text dieses Berichts ist nur die niederländische Fassung verbindlich.
2
INFORMATIONEN ÜBER
KBC EQUITY FUND LEISURE & TOURISM
2.1
2.1.1
VERWALTUNGSBERICHT
AUFLAGEDATUM UND AUSGABEPREIS
Auflagedatum: 25 Juni 1998
Ausgabepreis: 100 XEU
Anlagewährung: EUR
2.1.2
BÖRSENNOTIERUNG
Nicht zutreffend
2.1.3
LEITLINIEN DER ANLAGEPOLITIK
Ziel des Teilfonds:
Der Hauptzweck des Teilfonds besteht darin, den Anteilseignern mittels direkten oder
indirekten Anlagen in handelbaren Wertpapieren eine möglichst hohe Rendite zu bieten. Das
kommt in angestrebten Wertzuwächsen und Erträgen zum Ausdruck. Zu diesem Zweck
werden Vermögenswerte direkt oder indirekt über Finanzinstrumente mit gleichlaufender
Entwicklung hauptsächlich in Aktien angelegt.
Anlagestrategie des Teilfonds:
Kategorien der zugelassenen Aktiva:
Die Anlagen des Teilfonds können aus Wertpapieren, Geldmarktinstrumenten, Anteilscheinen
in Organismen für gemeinsame Anlagen, Finanzderivaten, liquiden Mitteln und allen anderen
Instrumenten bestehen, sofern dies durch die einschlägig geltenden Vorschriften zugelassen
ist und dies dem obigen Ziel entspricht.
Der Teilfonds wird höchstens 10% seiner Vermögenswerte in Anteilscheinen anderer
Organismen für gemeinsame Anlagen anlegen.
Zulässige Derivattransaktionen:
Der Gebrauch von Derivaten dient der Risikoabsicherung und nicht der Verwirklichung von
Anlagezielen.
Die Anlagen werden regelmäßig an die Anlagestrategie des Teilfonds angepasst. Außerdem
kann mit notierten bzw. nicht notierten Derivaten gearbeitet werden, um die Zielsetzungen zu
erreichen: Dabei kann es sich um Terminkontrakte, Optionen oder Swaps für Wertpapiere,
Indizes, Währungen oder Zinsen oder um andere Transaktionen mit Derivaten handeln. Nicht
notierte Derivattransaktionen werden nur mit erstklassigen Finanzinstituten, die auf diese Art
von Transaktionen spezialisiert sind, abgeschlossen. Solche Derivate können auch benutzt
werden, um die Aktiva gegen Währungsschwankungen zu schützen. Mit dem Teilfonds wird
angestrebt, innerhalb der geltenden Vorschriften und Satzungen immer die effektivsten
Transaktionen abzuschließen.
Festgelegte Strategie
Die Aktiva sind zu mindestens 75% in Aktien von mit Tourismus und Freizeit verbundenen
Unternehmen angelegt.
Die Volatilität des Nettoinventarwerts kann infolge der Zusammensetzung des Portfolios hoch
sein.
Besteuerung von Zinserträgen in Europa und Steuer auf die Rendite auf den Rückkauf
von Eigenanteilscheinen von Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren:
Besteuerung von Zinserträgen in Europa:
Der Fonds wird direkt oder indirekt höchstens 15% der Aktiva in Forderungen im Sinne des
Gesetzes vom 17. Mai 2004 – über die Umsetzung der Richtlinie 2003/48 des Rates der
Europäischen Union vom 3. Juni 2003 über die Besteuerung von Zinserträgen und zur
Änderung des Einkommensteuergesetzbuches 1992 über die Quellensteuer in belgisches
Recht – anlegen.
Jede natürliche Person, die von einer Zahlstelle, die sich in einem anderen Land als ihrem
Wohnsitz befindet, Erträge aus dem Teilfonds erhält, muss sich über die für sie geltenden
Gesetze und Vorschriften informieren.
Steuer auf die Rendite auf den Rückkauf von Eigenanteilscheinen von Organismen für
gemeinsame Anlagen in Wertpapieren:
Die Einkünfte aus diesen OGAWs unterliegen nicht der Steuer auf die Rendite durch den
Rückkauf von Eigenanteilscheinen in Organismen für gemeinsame Anlagen, die durch das
Programmgesetz vom 27. Dezember 2005 eingeführt wurde.
2.1.4
FINANZIELLE PORTFOLIOVERWALTUNG
Die intellektuelle Verwaltung wird von der Verwaltungsgesellschaft delegiert an KBC Asset
Management Ltd., Joshua Dawson House, Dawson Street, Dublin 2, IRELAND.
2.1.5
DISTRIBUTEURS
KBC Asset Management S.A., 5, Place de la Gare, L-1616 Luxembourg.
2.1.6
INDEX UND BENCHMARK
Nicht zutreffend.
2.1.7
IM GESCHÄFTSJAHR GEFÜHRTE STRATEGIE
KBC Equity Fund Leisure & Tourism legt in Aktien von Unternehmen aus dem Freizeit- und
Tourismussektor
wie
etwa
Hotels
und
Ferienanlagen,
Reiseunternehmen,
Unterhaltungskonzerne,
Restaurants
und
Gaststätten,
Freizeitunternehmen,
Luftfahrtgesellschaften sowie Casinos und Glückspiel. Der Fonds schrumpfte um 42,4%
2008. Der im MSCI World All Countries abgebildete allgemeine Weltmarkt verlor im gleichen
Zeitraum 39,2% an Wert.
2008 wird an den Finanzmärkten als historisches Jahr in Erinnerung bleiben. Es begann mit
einem nervösen Klima, als die Investoren auf die Auswirkungen der Kreditkrise und der USWirtschaftsverlangsamung spekulierten. Infolgedessen fielen die Aktienmärkte im ersten
Quartal, bis Bear Stearns das erste Opfer der Kreditklemme wurde, als die Gesellschaft in
einer von der Federal Reserve eingefädelten Transaktion an JP Morgen verkauft wurde.
Durch diese Operation und die dramatischen Zinssenkungen und Liquiditätsspritzen der Fed
zur Bekämpfung des US-Abschwungs schien die Krise überwunden, und für die von ihren
Tiefständen im März sich erholenden Aktienmärkte brach eine relativ ruhige Zeit an. Diese
Rally dauerte bis Mitte Mai, als durch emporschnellende Öl- und Rohstoffpreise eine
weltweite Inflation drohte. In der Folge erhielten die Zentralbanken angesichts eines
nachlassenden Wachstums eine strenge Wirtschaftspolitik aufrecht. Das Thema Inflation
blieb den ganzen Sommer hindurch im Mittelpunkt. Im Juli erreichte der Ölpreis eine
Rekordhöhe von 147 USD je Barrel. Das war das Ende des Bullenmarktes für Rohstoffe, da
Öl- und Rohstoffpreise nachher dramatisch fielen. Dadurch verringerte sich das
Inflationsrisiko, und im August stabilisierten sich Aktienmärkte nach den Verlusten im Juni
und Juli.
Anfang September zeichnete sich bereits ein Jahr negativer Erträge für die Aktienmärkte ab.
Dann begann für die Finanzmärkte eine sehr turbulente Zeit, als Fannie Mae und Freddie
Mac verstaatlicht wurden und Lehman Brothers Konkurs anmelden musste. Das Vertrauen in
die Gegenparteien wurde erschüttert und die Kreditmärkte trockneten aus. Das USFinanzministerium versuchte, das Vertrauen in die Finanzmärkte wiederherzustellen, und
schlug den TARP-Plan vor. Der Plan wurde jedoch ursprünglich vom Kongress abgelehnt,
sodass die Märkte in den Keller gingen, bevor er später genehmigt wurde. Als Folge war der
Oktober ein Monat nie dagewesener Volatilität, während ausgetrocknete Kreditmärkte und
sich verschlechternde Wirtschaftsdaten ein düsteres Bild zeichneten. Die Rohstoffpreise
fielen weiter, und der Ausverkauf risikobehafteter Anlagen geschah aufs Geratewohl. Am 27.
Oktober hatte der MSCI World All Countries in dem Monat mehr als 22% verloren. Die
Aktienmärkte befanden sich also im freien Fall. Regierungen waren gezwungen, schnell und
aggressiv auf diese große Bedrohung für die Weltwirtschaft zu reagieren und es kam, im
Schlepptau der USA, zu dramatischen Zinssenkungen und Ankündigungen von
Konjunkturpaketen. Die wirtschaftlichen Daten im vierten Quartal bestätigten die
Befürchtungen. Öl wurde im Dezember unter 40 USD je Barrel gehandelt, was den
Zusammenbruch der weltweiten Nachfrage belegte.
Equity Fund Leisure & Tourism enttäuschte 2008 gegenüber dem breiten Markt, was
hauptsächlich am schwierigen ersten Halbjahr lag, in dem sich zeigte, dass der Abschwung
der US-Wirtschaft eingesetzt hatte. Infolgedessen litt der verbraucherabhängige
Freizeitsektor unter den sich verschlechternden wirtschaftlichen Prognosen. Die
Luftfahrtaktien belasteten die Performance des Fonds ebenfalls, da diese Gesellschaften
vom Ölpreis getroffen wurden. Restaurants und Gaststätten enttäuschten ebenfalls, da die
Aussichten für die Verbraucher und dünne Kapitaldecken die Anlegerstimmung belasteten.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2008 machte der Fonds die unterdurchschnittliche
Performance aus dem ersten Halbjahr ein wenig wett. Wie der breite Markt verlor der Fonds
in absoluten Zahlen jedoch erheblich an Wert. Der Fonds schlug den breiten Markt während
der
Jahresendrally,
als
Zykliker
durch
den
zurückkehrenden
Risikoappetit
überdurchschnittlich abschnitten. Am Jahresende waren unter anderem Hotels und
Ferienanlagen sowie die Glückspielbranche trotz schlechter Aussichten für Geschäfts- und
Urlaubsreisen die Nutznießer dieser Rally. Dank des fallenden Ölpreises schnitten die
Luftfahrtgesellschaften überdurchschnittlich ab und kehrten den Trend der ersten sechs
Monate um.
2.1.8
ZUKÜNFTIGE STRATEGIE
Aktien waren 2008 die schwächste Anlageklasse, wobei es für den MSCI World das
schlechteste je verzeichnete Jahr war. Das war in nicht geringem Maße auf die Flucht aus
riskanten Vermögenswerten im September und Oktober zurückzuführen, als ein dramatischer
Ausverkauf von Aktien stattfand. Die Bewertungen standen nach diesem Ausverkauf
besonders tief und seitdem hat der Aufstieg der Aktienmärkte aus der Talsohle vom 20.
November eingesetzt. Die Bewertungen können jedoch noch als interessant angesehen
werden, wenn man davon ausgeht, dass die jüngsten weltweiten geldpolitischen Maßnahmen
und Konjunkturpakete die Weltwirtschaft erfolgreich ankurbeln werden. Die ergriffenen
antizyklischen Maßnahmen sind viel aggressiver als die vorheriger Zyklen, und das kann sich
gegen die in den Aktien eingepreisten düsteren Szenarien als hilfreich erweisen.
2009 könnte ein schwieriges Jahr für die Freizeitbranche werden, wenn die Verbraucher
bedingt durch das schlechte Wirtschaftsklima gezwungen sind, ihre Ausgaben zu kürzen.
Hotels kämpfen mit rückläufigen Belegungsraten, Restaurants und Gaststätten
währenddessen
mit
Nachfragerückgang
und
hoher
Fremdfinanzierung.
Für
Reiseunternehmen sind die Aussichten günstiger. Die Nachfrage wird in dieser Branche
erwartetermaßen robuster sein, da die Verbraucher es traditionsgemäß ablehnen, am Urlaub
zu sparen. Nach einem optimistischen Szenario befinden sich die USA seit 12 Monaten in
einer Rezession, was hoffen lässt, dass sie den Abschwung in der zweiten Jahreshälfte 2009
überwinden werden. Das würde den Verbraucher stärken und möglicherweise einen
Katalysator für die Freizeitbranche bilden. Dementsprechend wird KBC Equity Fund Leisure
& Tourism weiterhin in einer weltweiten Auswahl von Unternehmen aus dem Freizeit- und
Tourismusmarkt anlegen.
2.1.9
RISIKOKLASSE
Auf einer Skala von 0 bis 6.
Heutige Risikoklasse: 3
Risikoklasse bei der Einführung: 5
Die Risikoklasse gibt einen Hinweis auf das Risiko, das mit einer Anlage in einem OGA oder
einem Teilfonds verbunden ist. Es wurden 7 Risikoklassen definiert, wobei die Klasse Null
das niedrigste Risiko und die Klasse Sechs das höchste Risiko angibt.
Änderung der Risikoklasse:
Die (Neu)Berechnung der Risikoklasse erfolgt nach den Zirkular OGA 3/2007 von CBFA vom
8 Juni 2007.
Eine Risikoklasse ist zeitlichen Schwankungen ausgesetzt. Die geänderte Marktvolatilität
etwa wird das Risikoprofil beeinflussen.
Die Risikoklasse ist zu ändern, wenn ein OGA-Teilfonds während zwei aufeinander folgender
halbjährlicher Berechnungen in einer anderen Risikoklasse als der anfangs zugewiesenen
landet. Die neue Risikoklasse wird zusammen mit der Risikoklasse bei der Auflage Aufnahme
in die (Halb-) Jahresberichte finden.
2.2
BILANZ
BILANZSCHEMA
SUMME NETTO AKTIVA
II.
31/12/2008
31/12/2007
(in der Währung des Teilfonds)
(in der Währung des Teilfonds)
6.598.607,40
19.583.706,59
6.583.562,22
1.207.917,69
0,17
17.579.497,82
3.058.988,56
1.959.575,37
620,88
1.412.028,39
530,85
8.119,88
5.261.274,10
Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, OGA und
Finanzderivate
C. Aktien und andere Aktien gleichzustellende
Wertpapiere
a) Aktien
Ausgeliehene Aktien
E. OGA mit variabler Anzahl von Anteilscheinen
IV. Forderungen und Verbindlichkeiten mit einer_Jahr
A.
B.
Forderungen
a) Zu erhaltende Beträge
b) Steuerguthaben
c) Collateral
Verbindlichkeiten
a) Zu zahlende Beträge (-)
c) Ausleihungen (-)
d) Collateral (-)
-13.733,30
-4,53
-1.412.028,39
-5.261.274,10
22.814,78
78.820,13
-0,45
16.045,06
-10.697,43
35.329,29
-23.701,54
6.598.607,40
19.583.706,59
12.927.753,28
18.389.258,68
-77.277,67
21.873,93
1.187.603,91
2.923.360,28
-7.439.472,12
-1.750.786,30
I.A.A Wertepapiere/Geldmarktinstrumente
1.412.028,39
5.261.274,10
IX
1.207.917,69
3.058.988,56
V.
Einlagen und flüssige Mittel
A.
Sichtguthaben bei Banken
-54.465,21
VI. Rechnungsabgrenzungsposten
A. Vorzutragende Aufwendungen
B. Erzielte Erträge
C. Anzurechnende Aufwendungen (-)
SUMME EIGENKAPITAL
A.
Kapital
B.
Ergebnisbeteiligung
C.
Ergebnisvortrag
D.
Ergebnis des Geschäftsjahr
Bilanzunwirksame Posten
I
Dingliche Sicherheiten (+/-)
I.A
Collateral (+/-)
Ausgeliehene Finanzinstrumente
2.3
ERGEBNISRECHNUNG
Ergebnisrechnung
I.
31/12/2007
(in der Währung des Teilfonds)
-7.309.983,85
-139.006,67
-647.508,52
-289.465,93
-123.856,44
-830.816,85
395.740,21
338.527,10
13.680,92
2.926,90
-1.592,91
8.753,30
7.789,45
-9.464,48
-61.433,98
-4.510,42
-14.084,39
-49.092,32
-3.131,80
-17.802,75
-173.699,19
-222.791,59
-10.974,89
-17.001,82
-48,18
-1.142,22
-30,94
-2.124,91
-5.265,99
-4.065,17
-35,85
-1.449,65
-41,17
-1.032,32
-14.070,79
-2.150,31
133.374,84
17.005,00
-7.439.472,12
-1.750.786,30
-7.439.472,12
-1.750.786,30
Wertminderungen, VeräuBerungsverluste und
VeräuBerungsgewinne
C. Aktien und andere Aktien gleichzustellende
Wertpapiere
a) Aktien
E. OGA mit variabler Anzahl von Anteilscheinen
H. Wechselpositionen und -geschäfte
b) Andere Wechselpositionen und -geschäfte
II.
31/12/2008
(in der Währung des Teilfonds)
Anlageerträge und -aufwendungen
A.
B.
Dividenden
Zinsen
a) Wertpapiere und Geldmarktinstrumente
b) Einlagen und flüssige Mittel
C. Zinsen aus Ausleihungen (-)
IV. Betriebliche Aufwendungen
A.
B.
C.
D.
Handels -und Lieferungskosten für Anlagen (-)
Finanzaufwendungen (-)
Vergütung der Verwahrstelle (-)
Verwaltungsvergütung (-)
a) Finanzverwaltung
b) Administrative und buchhalterische
Verwaltung
E. Administrative Kosten (-)
F. Gründungs -und Organisationskosten (-)
G. Arbeitsentgelte, Soziallasten und Pensionen (-)
H. Übrige Lieferungen und Leistungen (-)
J. Abgaben
K. Sonstige Aufwendungen (-)
Enträge und Aufwendungen des Geschäftsjahres
Zwischensumme II + III + IV Geschäftstätigkeit
vor Ertragsteuern
V.
Gewinn (Verlust) aus der normalen
VII. Ergebnis des Geschäftsjahr
Ergebnisverwendung
I.
Zu verwendender Gewinn (anzurechnender
Verlust)
Gewinnvortrag (Verlustvortrag) aus dem Vorjahr
Zu verwendender Gewinn (anzurechnender
Verlust) des Geschäftsjahr
Erhaltene Ergebnisbeteiligungen (gezahlte
Ergebnisbeteiligungen)
II.
Einstellungen in das (Entnahmen aus dem) Kapital
III.
Gewinnvortrag (Verlustvortrag) auf neue
Rechnung
IV. (Dividendenausschüttung)
31/12/2008
31/12/2007
(in der Währung des Teilfonds)
(in der Währung des Teilfonds)
-6.329.145,88
1.194.447,91
1.187.603,91
2.923.360,28
-7.439.472,12
-1.750.786,30
-77.277,67
21.873,93
6.331.363,34
1.187.603,91
-2.217,46
-6.844,00
2.4
ZUSAMMENSETZUNG DER AKTIVA UND KENNZAHLEN
2.4.1
ZUSAMMENSETZUNG DER AKTIVA VON KBC EQUITY FUND LEISURE & TOURISM
Bezeichnung
Anzahl am
31/12/2008
Wäh
rung
Kurs
in
Währung
Bewertung
(in der Währung des
Teilfonds)
EUR
166,690
0,17
0,17
%
im Besitz
des OGA
%
Portfolio
%
Netto
aktiva
NETTOVERMÖGEN
EFFEKTENPORTFOLIO
Investmentfonds
Offener Investmentfonds
OGAW eingetragen bei der CBFA
Belgien
KBC EQUITY FUND MEDIA KAP
0,00
Summe Investmentfonds
Aktien
Notierte Aktien
Australien
ARISTOCRAT LEISURE LTD -
13.069,00
AUD
3,880
25.433,34
0,39
0,39
CROWN LTD -
23.124,00
AUD
5,970
69.241,52
1,05
1,05
0,07
FAIRFAX MEDIA LTD -
5.648,00
AUD
1,635
4.631,71
0,07
QANTAS AIRWAYS TLD -
37.969,00
AUD
2,630
50.085,75
0,76
0,76
TABCORP HOLDINGS -
17.076,00
AUD
6,990
59.867,71
0,91
0,91
TATTERSALL'S LTD -
40.540,00
AUD
2,790
56.730,58
0,86
0,86
THE NEWS CORPORATION INC NEW 'A'
13.423,00
USD
9,090
87.777,47
1,33
1,33
THE NEWS CORPORATION INC NEW 'B'
12.004,00
USD
9,580
82.729,63
1,26
1,25
1.200,00
EUR
0,005
6,00
27.000,00
USD
0,985
19.132,41
0,29
0,29
Belgien
ROULARTA MEDIA GROUP (BRU) STRIP-VVPR
Bermuda
MANDARIN ORIENTAL INTL LTD -
Deutschland
DEUTSCHE LUFTHANSA AG REG
9.913,00
EUR
11,190
110.926,47
1,69
1,68
TUI AG PREF
6.557,00
EUR
8,045
52.751,07
0,80
0,80
ACCOR -
7.392,00
EUR
35,110
259.533,13
3,94
3,93
AIR FRANCE-KLM (PAR)
6.454,00
EUR
9,170
59.183,18
0,90
0,90
BENETEAU -
949,00
EUR
6,750
6.405,75
0,10
0,10
LAGARDERE S.C.A. -
590,00
EUR
29,000
17.110,00
0,26
0,26
TELEVISION FRANCAISE (TF1) (PAR)
960,00
EUR
10,440
10.022,40
0,15
0,15
5.099,00
EUR
23,265
118.628,23
1,80
1,80
14.413,00
GBP
1,948
29.031,72
0,44
0,44
11.679,00
EUR
20,680
241.521,72
3,67
3,66
5.777,00
EUR
3,000
17.331,00
0,26
0,26
Frankreich
VIVENDI -
Gibraltar
PARTYGAMING PLC -
Griechenland
GREEK ORG OF FOOTBALL PROGNOSTICS INTRALOT SA INTEGRATED LOTTE -
Hongkong
CATHAY PACIFIC AIRWAYS -
76.445,00
HKD
8,720
61.875,80
0,94
CHINA TRAVEL INTL INV HK LTD. -
153.507,00
HKD
1,510
21.515,94
0,33
0,94
0,33
HONG KONG & SHANGHAI HOTEL -
47.120,00
HKD
5,860
25.630,56
0,39
0,39
SHANGRI-LA ASIA LTD -
84.407,00
HKD
8,910
69.809,00
1,06
1,06
1.692,00
EUR
13,430
22.723,56
0,35
0,34
31.885,00
EUR
2,970
94.698,45
1,44
1,44
Irland
PADDY POWER PLC RYANAIR HOLDINGS PLC (DUB)
Italien
AUTOGRILL SPA (MIL)
3.116,00
EUR
5,370
16.732,92
0,25
0,25
LOTTOMATICA SPA -
5.555,00
EUR
17,600
97.768,00
1,49
1,48
MEDIASET -
5.312,00
EUR
4,053
21.526,88
0,33
0,33
38.000,00
JPY
354,000
106.755,13
1,62
1,62
3.407,00
JPY
74.895,17
1,14
1,14
9,00
JPY
9.149,42
0,14
0,14
Japan
ALL NIPPON AIRWAYS CANON INC -
52.850,00
JPY
2.770,000
128.100,0
00
212,000
88.916,58
1,35
1,35
NIKON -
4.000,00
JPY
1.058,000
33.585,17
0,51
0,51
ORIENTAL LAND COMPANY,LTD -
1.000,00
JPY
7.400,000
58.726,43
0,89
0,89
SANKYO CO LTD GUNMA -
1.100,00
JPY
4.500,000
39.283,22
0,60
0,60
SHIMANO INC -
1.088,00
JPY
3.510,000
30.306,65
0,46
0,46
10,00
JPY
1.922,000
152,53
0,00
0,00
2.045,00
CAD
21,610
25.753,18
0,39
0,39
1.797,00
EUR
13,820
24.834,54
0,38
0,38
13.686,00
NZD
3,120
17.951,87
0,27
0,27
130,00
CHF
360,000
31.631,24
0,48
0,48
23.469,00
SGD
11,260
131.949,04
2,00
2,00
0,15
FUJITELEVISION NETWORK JAPAN AIRLINES SYSTEM CORP -
SONY CORP -
Kanada
SHAW COMMUNICATIONS INC "B"
Luxemburg
SES GLOBAL -
Neuseeland
SKYCITY ENTERTAINMENT GROUP -
Schweiz
KUONI REISEN HOLDING "B"
Singapur
SINGAPORE AIRLINES LTD -
Spanien
GESTEVISION TELECINCO SA -
1.348,00
EUR
7,550
10.177,40
0,16
20.632,00
EUR
1,980
40.851,36
0,62
0,62
NH HOTELS SA -
4.874,00
EUR
3,690
17.985,06
0,27
0,27
SOL MELIA SA (MAD)
6.087,00
EUR
4,260
25.930,62
0,39
0,39
IBERIA LINEAS AEREAS DE ESPANA -
U.K.
BRITISH AIRWAYS -
24.973,00
GBP
1,797
46.415,14
0,71
0,70
BRITISH SKY BROADCAST -
7.882,00
GBP
4,800
39.130,79
0,59
0,59
CARNIVAL PLC PLC
8.997,00
GBP
15,090
140.419,64
2,13
2,13
ENTERPRISE INSS PLC -
7.980,00
GBP
0,555
4.580,75
0,07
0,07
INTERCONTINENTAL HOTELS GROUP PLC -
9.407,00
GBP
5,620
54.679,98
0,83
0,83
ITV PLC -
21.717,00
GBP
0,398
8.928,49
0,14
0,14
LADBROKES PLC -
21.593,00
GBP
1,850
41.316,70
0,63
0,63
0,16
MITCHELLS & BUTLERS PLC -
6.451,00
GBP
1,600
10.675,49
0,16
PEARSON PLC -
3.639,00
GBP
6,410
24.125,76
0,37
0,37
PUNCH TAVERNS PLC -
4.590,00
GBP
0,580
2.753,48
0,04
0,04
RANK GROUP -
16.767,00
GBP
0,678
11.749,13
0,18
0,18
THOMAS COOK GROUP PLC -
34.513,00
GBP
1,771
63.218,21
0,96
0,96
TUI TRAVEL PLC WHITBREAD HOLDINGS PLC WILLIAM HILL PLC -
42.643,00
GBP
2,335
102.985,37
1,56
1,56
2.087,00
GBP
9,170
19.793,96
0,30
0,30
12.388,00
GBP
2,150
27.547,40
0,42
0,42
120,00
USD
21,840
1.885,40
0,03
0,03
817,00
USD
4,210
2.474,42
0,04
0,04
1.468,00
USD
16,840
17.784,34
0,27
0,27
10.223,00
USD
24,320
178.859,29
2,72
2,71
3.213,00
USD
8,190
18.930,59
0,29
0,29
U.S.A.
ASCENT MEDIA CORP BRUNSWICK CABLEVISION SYSTEMS "A"
CARNIVAL CORP CORP
CBS CORP CHOICE HOTEL INTL -
2.280,00
USD
30,060
49.305,27
0,75
0,75
COMCAST CORP -A-
14.453,00
USD
16,880
175.509,24
2,67
2,66
COMCAST CORP SPECIAL "A"
14.783,00
USD
16,150
171.753,14
2,61
2,60
DARDEN RESTAURANTS -
1.867,00
USD
28,180
37.849,04
0,58
0,57
DIRECTV GROUP INC -
5.189,00
USD
22,910
85.522,10
1,30
1,30
DISCOVERY COMMUNICATIONS INC -A-
1.253,00
USD
14,160
12.763,91
0,19
0,19
DISH NETWORK CORP -
2.182,00
USD
11,090
17.408,28
0,26
0,26
444,00
USD
2,210
705,90
0,01
0,01
3.701,00
USD
6,580
17.519,21
0,27
0,27
11.945,00
USD
8,240
70.808,10
1,08
1,07
GANNETT -
1.174,00
USD
8,000
6.756,59
0,10
0,10
GAYLORD ENTERTAINMENT COMPANY -
1.440,00
USD
10,840
11.229,52
0,17
0,17
HARLEY DAVIDSON -
2.949,00
USD
16,970
36.001,96
0,55
0,55
HOSPITALITY PROPERTIES TRUST -
3.408,00
USD
14,870
36.456,93
0,55
0,55
HOST HOTELS & RESORTS INC -
18.948,00
USD
7,570
103.187,91
1,57
1,56
INTERNATIONAL GAME TECHNOLOGY -
11.478,00
USD
11,890
98.178,78
1,49
1,49
LAS VEGAS SANDS CORP -
21.062,00
USD
5,930
89.851,20
1,37
1,36
LIBERTY GLOBAL INC -C-
1.488,00
USD
15,180
16.249,66
0,25
0,25
LIBERTY GLOBAL INC A
1.483,00
USD
15,920
16.984,54
0,26
0,26
LIBERTY MEDIA CORP -A-
2.407,00
USD
17,480
30.268,23
0,46
0,46
MARRIOTT INTERNATIONAL -
12.659,00
USD
19,450
177.128,57
2,69
2,68
MC DONALD'S CORP -
13.889,00
USD
62,190
621.385,49
9,44
9,42
E.W.SCRIPPS COMPANY (THE) EASTMAN KODAK EXPEDIA INC. -
MCGRAW-HILL INC. -
1.508,00
USD
23,190
25.157,74
0,38
0,38
10.839,00
USD
13,760
107.294,44
1,63
1,63
ROYAL CARIBBEAN CRUISES LTD -
3.000,00
USD
13,750
29.675,19
0,45
0,45
SCRIPPS NETWORKS INTER-CL A -
764,00
USD
22,000
12.091,65
0,18
0,18
MGM MIRAGE -
SOUTHWEST AIRLINES -
29.005,00
USD
8,620
179.866,26
2,73
2,73
STARBUCKS CORP -
9.830,00
USD
9,460
66.898,17
1,02
1,01
STARWOOD HOTELS & RESORTS -
6.637,00
USD
17,900
85.466,21
1,30
1,30
43,00
USD
390,250
12.072,05
0,18
0,18
TIM HORTONS INC -
2.452,00
USD
28,840
50.872,76
0,77
0,77
TIME WARNER CABLE INC -
4.644,00
USD
21,450
71.662,03
1,09
1,09
17.837,00
USD
10,060
129.089,04
1,96
1,96
VIACOM B
2.868,00
USD
19,060
39.325,26
0,60
0,60
WALT DISNEY -
9.268,00
USD
22,690
151.283,00
2,30
2,29
WENDY'S/ARBY'S GROUP INC NPV -
6.241,00
USD
4,940
22.179,45
0,34
0,34
WYNDHAM WORLDWIDE CORP -
6.430,00
USD
6,550
30.298,55
0,46
0,46
WYNN RESORTS LTD -
4.391,00
USD
42,260
133.494,23
2,03
2,02
YUM! BRANDS INC -
6.086,00
USD
31,500
137.915,18
2,10
2,09
1.402,00
EUR
13,300
18.646,60
6.583.562,22
0,28
100,00
0,28
99,77
6.583.562,39
100,00
99,77
THE WASHINGTON POST CO B
TIME WARNER INC -
Österreich
BETANDWIN.COM -
Summe Aktien
SUMME EFFEKTENPORTFOLIO
LIQUIDE GUTHABEN
Girokonten
Belgien
KBC GROUP AUD
692,01
AUD
1,000
347,09
0,01
KBC GROUP CAD
506,60
CAD
1,000
295,22
0,00
KBC GROUP CHF
-6,70
CHF
1,000
-4,53
KBC GROUP DKK
76,31
DKK
1,000
10,25
13.560,33
EUR
1,000
13.560,33
0,21
1.109,01
GBP
1,000
1.147,03
0,02
KBC GROUP HKD
1.449,61
HKD
1,000
134,56
0,00
KBC GROUP JPY
287.803,00
JPY
1,000
2.284,01
0,04
KBC GROUP MYR
522,06
MYR
1,000
108,55
0,00
KBC GROUP NOK
1.041,54
NOK
1,000
107,01
0,00
KBC GROUP NZD
4.266,83
NZD
1,000
1.793,84
0,03
KBC GROUP SEK
5.250,76
SEK
1,000
477,67
0,01
KBC GROUP SGD
3.506,33
SGD
1,000
1.750,76
0,03
KBC GROUP USD
1.109,91
USD
1,000
798,46
22.810,25
0,01
0,35
22.810,25
0,35
KBC GROUP EURO
KBC GROUP GBP
Summe Girokonten
SUMME LIQUIDE GUTHABEN
ÜBRIGE FORDERUNGEN UND
VERBINDLICHKEITEN
Forderungen
Belgien
KBC GROUP COLLATERAL EUR
KBC GROUP TE RECUPEREN RV EUR
1.412.028,39
EUR
1,000
1.412.028,39
21,40
620,88
EUR
1,000
620,88
1.412.649,27
0,01
21,41
-13.733,30
EUR
1,000
-13.733,30
-0,21
-1.412.028,39
EUR
1,000
-1.412.028,39
-1.425.761,69
-21,40
-21,61
-13.112,42
-0,20
0,21
Summe Forderungen
Verbindlichkeiten
Belgien
KBC GROUP EUR ZU ZAHLEN
KBC GROUP TEGENPOST COLLATERAL EUR
Verbindlichkeiten
SUMME FORDERUNGEN UND
VERBINDLICHKEITEN
SONSTIGE
Zinsforderungen
EUR
13.520,39
Aufgelaufene Zinsen
EUR
2.524,67
0,04
Zu zahlende Kosten
EUR
-10.697,43
-0,16
EUR
-0,45
SUMME SONSTIGE
SUMMENETTOVERMÖGEN
5.347,18
0,08
6.598.607,40
100,00
Geographische Aufteilung (in % des Effektenportfolios)
Australien
Österreich
Belgien
Bermuda
Kanada
Schweiz
Deutschland
Spanien
Finnland
Frankreich
U.K.
Gibraltar
Griechenland
Hongkong
Irland
Italien
Japan
Luxemburg
Niederlande
Neuseeland
Singapur
Schweden
U.S.A.
Summe
30/06/2007
3,38
0,00
0,76
0,00
0,00
0,00
1,07
0,00
0,83
11,26
14,15
0,10
1,20
0,01
0,94
1,70
5,92
0,00
1,49
0,00
0,04
0,70
56,45
100,00
31/12/2007
2,84
0,00
0,29
0,00
0,12
0,00
1,10
0,00
0,65
12,60
12,94
0,11
1,64
0,01
1,24
1,92
4,07
0,00
1,62
0,00
0,04
1,02
57,79
100,00
30/06/2008
6,50
0,31
0,00
0,27
0,36
0,41
3,38
1,45
0,04
8,14
12,84
0,50
3,04
3,00
1,88
1,88
5,59
0,48
0,00
0,21
1,98
0,20
47,54
100,00
31/12/2008
6,63
0,28
0,00
0,29
0,39
0,48
2,49
1,44
0,00
7,15
9,09
0,44
3,93
2,72
1,78
2,07
6,71
0,38
0,00
0,27
2,00
0,00
51,46
100,00
30/06/2008
94,58
1,28
0,00
2,69
0,00
1,45
100,00
31/12/2008
93,80
1,41
0,00
2,67
0,00
2,12
100,00
Aufteilung nach Branchen (in % des Effektenportfolios)
Konsum(cycl)
Konsumguter
Finanz
Technologie
Telekom
Immob.
Totaal
30/06/2007
98,80
0,00
-0,03
0,28
0,19
0,76
100,00
31/12/2007
98,07
0,59
0,18
0,25
0,24
0,67
100,00
Aufteilung nach Währungen (in % der Nettoaktiva)
AUD
CAD
CHF
EUR
GBP
HKD
JPY
NZD
SEK
SGD
USD
Summe
30/06/2007
1,73
0,01
0,00
19,26
14,23
0,02
5,90
0,03
0,71
0,10
58,01
100,00
31/12/2007
1,00
0,14
0,00
20,81
13,19
0,02
4,11
0,01
1,02
0,05
59,65
100,00
30/06/2008
3,89
0,36
0,41
20,69
13,33
3,00
5,58
0,21
0,20
1,97
50,36
100,00
31/12/2008
4,04
0,40
0,48
19,50
9,53
2,71
6,73
0,30
0,01
2,03
54,27
100,00
2.4.2
ÄNDERUNG IN DER ZUSAMMENSETZUNG DER AKTIVA DES TEILFONDS
KBC Equity Fund Leisure & Tourism
(in der Währung des fonds)
1. Halbjahr
2. Halbjahr
Jahr
Käufe
14.617.598,94
3.658.107,36
18.275.706,30
Verkäufe
15.384.913,12
7.725.526,22
23.110.439,34
Summe 1
30.002.512,06
11.383.633,58
41.386.145,64
Zeichnungen
7.659.227,48
3.295.074,89
10.954.302,37
Rücknahmen
9.125.626,03
7.291.515,74
16.417.141,77
16.784.853,51
10.586.590,63
27.371.444,14
15.942.934,31
10.040.851,74
12.955.756,70
Summe 2
Durchschnitt der
gesamten Aktiva
Rotation
83,34 %
1. Halbjahr
8,20 %
2. Halbjahr
108,90 %
Jahr
Käufe
14.617.598,94
3.658.107,36
18.275.706,30
Verkäufe
15.384.913,12
7.725.526,22
23.110.439,34
Summe 1
30.002.512,06
11.383.633,58
41.386.145,64
Zeichnungen
7.659.227,48
3.295.074,89
10.954.302,37
Rücknahmen
9.125.626,03
7.291.515,74
16.417.141,77
16.784.853,51
10.586.590,63
27.371.444,14
15.906.583,98
10.017.958,32
12.926.217,21
Summe 2
Durchschnitt der
korrigierte
gesamten Aktiva
Korrigierte
Rotation
83,34 %
8,20 %
108,90 %
Die obige Tabelle zeigt das Kapitalvolumen der im Portfolio ausgeführten Transaktionen.
Dieses Volumen (bereinigt um die Summe der Zeichnungen und der Rückzahlungen) wird
auch mit den durchschnittlichen Nettoaktiva (Rotation) zu Beginn und zum Ende des
Periodes verglichen. Eine Zahl, die sich 0% nähert, bedeutet, dass die Transaktionen
während einer bestimmten Laufzeit ausschließlich in Abhängigkeit von den Zeichnungen und
Rückzahlungen ausgeführt worden sind. Ein negativer Prozentsatz zeigt, dass die
Zeichnungen und Rückzahlungen nur wenig, oder gegebenenfalls überhaupt keine
Transaktionen im Portfolio bewirkt haben.
Eine aktive Vermögensverwaltung kann in hohen Rotationsprozentsätzen resultieren
(Prozentsatz monatlich > 50%).
Die detaillierte Liste der Transaktionen kann kostenlos am Sitz der Bevek oder des Fonds,
Havenlaan 2, 1080 Brüssel, eingesehen werden.
2.4.3
BETRAG DER VERBINDLICHKEITEN
Währung
IN EFFEKTEN
KBC
COLLATERAL EUR
2.4.4
EUR
1.412.028,39
Transaktion
datum
In EUR
1.412.028,39
31.12.2008
ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER ZEICHNUNGEN, RÜCKNAHMEN UND DES
NETTOINVENTARWERTS
Entwicklung der Anzahl Anteilscheine in Umlauf
Zeitraum
Zeichnungen
Jahr
In Währung
Ertrags
ansammlung
Laufzeitende
Rücknahmen
Ertrags
ausschüttung
Ertrags
ansammlung
Ertrags
ausschüttung
Ertrags
ansammlung
Ertrags
ausschüttung
Summe
2006 - 12
17.603,56
198,00
174.288,00
853,00
184.165,09
3.580,00
187.745,09
2007 - 12
124.385,63
716,00
127.624,25
874,00
180.926,47
3.422,00
184.348,47
2008 - 12
124.826,94
262,00
200.263,33
1.325,00
105.490,08
2.359,00
107.849,08
Vom OGA empfangene und gezahlte Beträge
(in der Währung des Teilfonds)
Zeitraum
Jahr
Zeichnungen
Rücknahmen
Ertragsansammlung
Ertragsausschüttung
Ertragsansammlung
Ertragsausschüttung
2006 - 12
1.992.254,58
19.700,12
19.055.204,60
85.839,50
2007 - 12
13.680.985,61
79.980,24
14.930.365,51
95.564,65
2008 - 12
11.064.205,16
22.608,16
16.515.748,17
111.182,22
Nettoinventarwert Ende der Laufzeit
(in der Währung des Teilfonds)
Zeitraum
Jahr
Eines Anteilscheins
Des Teilfonds
Ertragsansammlung
Ertragsausschüttung
2006 - 12
22.605.241,16
120,57
111,97
2007 - 12
19.583.706,59
106,40
97,21
2008 - 12
6.598.607,40
61,33
54,67
2.4.5
ERTRAGSZAHLEN
Thesaur.
/
Aussch.
ISIN Kode
Währung
1 Jahr
3 Jahre*
5 Jahre*
10 Jahre*
Seit dem Start*
Aktien Bench Aktien Bench Aktien Bench Aktien Bench Auflage Aktien
klassen mark klassen mark klassen mark klassen mark datum klassen
Thesaur. BE0168205079 EUR
-42.36%
-16.60%
-6.25%
-4.75%
02/07/1998 -4.67%
Aussch.
-42.37%
-16.60%
-6.25%
-4.75%
02/07/1998 -4.67%
BE0168207091 EUR
* Rendite auf Jahresbasis.
Es geht um Zahlen aus der Vergangenheit, die keinen Hinweis für künftige Renditen
bedeuten.
•
•
•
•
•
•
•
•
Das Säulendiagramm zeigt die Performance vollständiger Geschäftsjahre.
Diese Zahlen berücksichtigen keine eventuellen Restrukturierungen.
Berechnet in EUR (ex XEU).
Die Rendite wird berechnet als Änderung des Inventarwerts zwischen zwei Zeitpunkten,
ausgedrückt in Prozent. Für Investmentfonds, die eine Dividende auszahlen, wird die
Dividende geometrisch in der Rendite verrechnet.
Berechnungsmethode für Datum D, wobei NIW Nettoinventarwert bedeutet:
Teilfonds mit Ertragsansammlung
Rendite am Datum D über einen Zeitraum von X Jahren:
[NIW(D) / NIW(Y)] ^ [1 / X] - 1
Y = D-X
Rendite am Datum D seit dem Anfangsdatum S des Fonds:
[NIW(D) / NIW(S)] ^ [1 / F] - 1
F = 1, wenn der Fonds am Datum D weniger als ein Jahr besteht
F = (D-S) / 365.25, wenn der Fonds am Datum D länger als ein Jahr besteht
Teilfonds mit Ertragsausschüttung
Rendite am Datum D über einen Zeitraum von X Jahren:
[ C * NIW(D) / NIW(Y)] ^ [1 / X] - 1
Y = D-X
Rendite am Datum D seit dem Anfangsdatum S des Fonds:
[ C * NIW(D) / NIW(S)] ^ [1 / F] - 1
F = 1, wenn der Fonds am Datum D weniger als ein Jahr besteht
F = (D-S) / 365.25, wenn der Fonds am Datum D länger als ein Jahr besteht
wobei C ein Faktor ist, der anhand aller N Dividenden zwischen dem Berechnungsdatum D
und dem Referenzdatum bestimmt wird.
Für Dividende i am Datum Di mit Wert Wi gilt:
Ci = [Wi / NIW(Di)] + 1
i = 1 ... N
wodurch C = C0 * .... * CN
Wenn die Periode zwischen den beiden Zeitpunkten größer als ein Jahr ist, wird die
gewöhnliche Zinsberechnung in eine Rendite auf Jahresbasis umgerechnet, indem vom
Wert 1 plus Gesamtrendite des Fonds die n-te Wurzel gebildet wird.
Die oben dargestellten Renditezahlen berücksichtigen nicht die Provisionen und Kosten,
die mit der Emission und dem Rückkauf von Anteilscheinen verbunden sind.
Es geht um die Renditezahlen von Anteilscheinen mit Ertragsansammlung und mit
Ertragsausschüttung.
Dividende am ex-Dividenddatum 26-03-2009: 0,80 EUR netto (0,94 EUR brutto).
Gemäß dem Königlichen Erlass vom 10. November 2006 über Bilanzen und
Jahresabschlüsse bestimmter Organismen für gemeinsame Anlagen wird der Anleger darauf
hingewiesen, dass die Hauptversammlung des Fonds beschließen wird, eine Dividende
auszuzahlen, obwohl im entsprechenden Geschäftsjahr ein negativ "zu bestimmendes
Ergebnis" erzielt wurde.
Der Anleger wird außerdem darauf hingewiesen, dass die auszuzahlende Dividende direkt
aus den Zinsen, Dividenden und erzielten Wertzuwächsen finanziert wird, die aus den
getätigten Anlagen während des Geschäftsjahres, auf das sich die Dividende bezieht,
eingenommen wurden.
2.4.6
KOSTEN
Gesamtgebühren: * 1.667%
* Folgende Kosten sind nicht in den Gesamtgebühren enthalten:
- Transaktionskosten
- Zinszahlungen für aufgenommene Kredite
- Zahlungen für Finanzderivate
- Provisionen und Kosten, die direkt vom Anleger gezahlt werden
- mögliche Verrechnungsprovisionen
Soft Commissions
Die Verwaltungsgesellschaft oder gegebenenfalls der eingesetzte Verwalter sind Empfänger
von Soft Commissions.
Der Empfänger hat bei der Annahme von Soft Commissions interne Richtlinien zur
Vermeidung möglicher Interessenkonflikte bestimmt und eine geeignete interne Kontrolle der
Einhaltung dieser Richtlinien eingeführt.
Nähere Informationen finden Sie im Allgemeinen Teil des Geschäftsberichts.
Vermittler
CREDIT SUISSE FIRST BOSTON(SW.AM.SEC)
JP Morgan
LEHMAN BROTHERS INC
MORGAN STANLEY DEAN WITTER
SALOMON SMITH BARNEY
UBS - WARBURG DILLON READ
Vermittler
CITI
CSFBSAS
JP MORGAN
KBCSEC
MERRILL
MORGAN STANLEY
NOMURA
UBSWDR
Gezahlte Bruttoprovision Aufgebaute Soft Credits
in EUR
in EUR
im Zeitraum:
im Zeitraum:
1-01-08
1-01-08
31-12-08
Prozentsatz
31-12-08
153
96
62.50%
315
150
47.46%
7,265
1,742
23.98%
307
111
36.01%
341
63
18.53%
3,393
1,109
32.69%
Gezahlte Bruttoprovision Aufgebaute CSA Credits
in EUR
in EUR
im Zeitraum:
im Zeitraum:
1-01-08
1-01-08
31-12-08
Prozentsatz
31-12-08
2,176
1,360
62.50%
1,292
923
71.43%
925
636
68.77%
23
12
50.00%
1,385
864
62.36%
652
401
61.49%
362
226
62.51%
477
245
51.26%
Provisionsteilung und Rabatte:
Die Verwaltungsgesellschaft kann ihre Provision mit dem Vertreiber, institutionellen und/oder
professionellen Parteien teilen.
Die Provisionsteilung hat keinen Einfluss auf die Höhe der Verwaltungsprovision, die der
Teilfonds der Verwaltungsgesellschaft zahlt. Diese Verwaltungsprovision unterliegt den in der
Satzung bestimmten Einschränkungen. Diese Einschränkungen können nur nach
Genehmigung durch die Hauptversammlung geändert werden.
Die Verwaltungsgesellschaft hat ein Vertriebsabkommen mit dem Vertreiber abgeschlossen,
um durch Nutzung mehrerer Vertriebskanäle eine breitere Streuung der Anteilscheine des
Teilfonds zu ermöglichen.
Es ist im Interesse der Teilhaber, des Teilfonds und des Vertreibers, dass möglichst viele
Anteilscheine verkauft werden und dass also die Aktiva des Teilfonds möglichst groß sind. In
dieser Hinsicht ist also nicht von einem Interessenkonflikt die Rede.
2.4.7
ERLÄUTERUNG ZUR ABSCHLUSSRECHNUNG
Vergütung für die Verwaltung des Anlageportfolios: 1.35% wird jährlich auf der Basis der
durchschnittlichen gesamten Nettoaktiva des Teilfonds berechnet, außer auf die Aktiva, die in
von einem Finanzinstitut der KBC Gruppe verwalteten Investmentfonds angelegt sind.
KBC Asset Management Ltd. erhält von der Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung von
1.35% berechnet auf den Teil des von ihr verwalteten Portfolios, ohne dass die
Gesamtverwaltungsgebühr, die die Verwaltungsgesellschaft erhält, überschritten werden
wird.
Die Vergütung für die Verwaltungsgesellschaft ist am Ende jedes Quartals fällig und richtet
sich nach der letzten bekannten Vermögenslage zum Ende des betreffenden Quartals.
Die Verwahrungsgebühr wird aufgrund des Wertes der Wertpapiere berechnet, die die
Depotbank am letzten Bankgeschäftstag des vorausgehenden Kalenderjahres im Depot hat.
Entfällt bei Aktiva, die bei von einem Finanzinstitut der KBC Gruppe verwalteten
Investmentgesellschaften angelegt werden. Die Verwahrungsgebühr ist am Anfang des
Kalenderjahres.
Soziale, ethische und Umweltaspekte:
Alle Hersteller umstrittener Waffen, bei denen in den letzten fünf Jahrzehnten nach
internationalem Konsens festgestellt worden ist, dass durch ihre Verwendung der
Zivilbevölkerung unangemessen großes menschliches Leid zugefügt worden ist, sind von der
Hereinnahme ausgeschlossen. Es handelt sich um die Hersteller von Antipersonen-Minen,
Streubomben sowie Munition und Waffen mit abgereichertem Uran. Das Bestreben des
Teilfonds liegt somit in der Wiedergabe nicht nur der rein finanziellen, sondern auch der
sozialen Realitäten in der Branche oder Region.
Ausübung von Stimmrechten
Soweit notwendig, relevant und im Interesse der Aktionäre, wird die Verwaltungsgesellschaft
die Stimmrechte ausüben, die mit den Aktien im Portfolio der Bevek verbunden sind.
Die Verwaltungsgesellschaft nimmt ihre Haltung zu den zur Abstimmung vorgelegten
Tagesordnungspunkten nach folgenden Kriterien ein:
- Der Wert für die Aktionäre darf nicht negativ beeinflusst werden.
- Die Corporate-Governance-Regeln müssen besonders hinsichtlich der Rechte der
Minderheitsaktionäre eingehalten werden.
- Es müssen die Mindestnormen nachhaltigen und gesellschaftlich vertretbaren
Unternehmertums erfüllt werden.
Die Liste der Unternehmen, für die das Stimmrecht ausgeübt wurde, ist am Sitz der Bevek
erhältlich.
Name
KBC Equity Fund Leisure & Tourism
KBC Equity Fund Media
Maximale Verwahrungsgebühr
1,35
1,35
Wertpapierleihe
Gemäß dem Königlichen Erlaß vom 7. März 2006 über Effektendepots hat der Organismus
für gemeinsame Anlagen Wertpapierverleihgeschäfte mit einem Auftraggeber
abgeschlossen, dem das Eigentum der ausgeliehenen Wertpapiere übertragen wurde, ohne
dass diese Eigentumsübertragung bilanziert wurde.
Für den Zeitraum vom 01.01.2008 bis zum 31.12.2008 beträgt die Vergütung für verliehene
Wertpapiere 13.680,92 EUR. KBC Asset Management AG erhält 40% der erhaltenen
Nettovergütung für verliehene Wertpapiere.
Die detaillierte Liste der ausgeführten Wertpapierleihetransaktionen ist am Sitz des
Organismus für gemeinsame Anlagen, Havenlaan 2, 1080 Brüssel erhältlich.
Übersicht der ausgeliehenen Wertpapiere per 31/12/2008
Name
Währung
Anzahl
Kurs
Wert in
Portfoliowährung
ACCOR
EUR
6.433
33,715
AIR FRANCE-KLM
EUR
6.365
9,382
216.888,59
59.716,43
ARISTOCRAT LEISURE LTD
AUD
8.257
3,900
15.697,33
CANON INC
JPY
2.606
2770,000
56.275,22
CARNIVAL CORP PAIRED CERTIFICATE
USD
1.695
23,040
27.432,42
COMCAST CORP NEW - CL A
USD
14.452
15,530
157.656,33
EASTMAN KODAK
USD
3.700
6,050
15.724,22
FAIRFAX MEDIA LTD
AUD
3.365
1,660
2.722,90
GANNETT CO INC
USD
1.173
7,500
6.179,75
HOST HOTELS & RESORTS INC
USD
15.913
6,780
75.786,83
IBERIA (LINEA AER DE ESPANA)
EUR
20.631
1,960
40.436,76
LAGARDERE S.C.A.
EUR
44
27,335
1.202,73
LOTTOMATICA SPA
OP NAME
EUR
5.203
17,540
91.260,62
MEDIASET SPA
EUR
3.956
4,095
16.199,82
NIKON CORPORATION
JPY
2.999
1058,000
24.735,75
QANTAS AIRWAYS LTD
AUD
32.149
2,560
40.118,66
SINGAPORE AIRLINES LTD
SGD
10.026
11,340
55.492,02
SONY
JPY
9
1922,000
134,85
TIME WARNER INC
USD
17.836
9,650
120.902,92
TUI (NAMENS-AKTIEN)
EUR
5.456
7,990
43.593,44
WALT DISNEY (HOLD.) DISNEY SERIES
USD
9.267
21,470
139.760,10
Gesamtbetrag
1.207.917,69
Einzelheiten zu den erhaltenen Sicherheiten für ausgeliehene Wertpapiere
Bezeichnung
Währung
Nominal Währung Fonds Betrag in Währung Fonds
BUNDESREPUB.DTL. 2007 2 1/4% 15/04/13 INDXLK.
EUR
146,000.00
EUR
150,802.96
BUNDESREPUB.DTL. 2003 3 3/4% 04/07/13
EUR
441,000.00
EUR
475,490.61
KFW 2006 5 1/4% 19/05/09 S
USD
368,000.00
EUR
265,120.90
EUROPEAN INV.BK. 1999 5 7/8% 12/05/09
USD
710,000.00
EUR
520,635.85
Gesamtbetrag
1,412,050.32
Bei der Bewertung der erhaltenen Sicherheiten ist die Abteilung Collateral Management der KBC Bank
von Richtkursen ausgegangen.
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