Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 45-6512-2410/108 vom 7. November 2007 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Psychologie (Wahlfach) Der Lehrplan tritt mit Wirkung vom 1. August 2007 in Kraft. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Inhalt Inhalt Fach LS-Nr. Psychologie (Wahlfach) .............................................................................................. L – 07/3514 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform 1 Psychologie (Wahlfach) Jahrgangsstufe 1 oder 2 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 2 Psychologie (Wahlfach) Vorbemerkungen Psychologische Erkenntnisse gewinnen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und beruflichen Arbeitsfeldern immer mehr an Bedeutung. Schülerinnen und Schüler haben ein großes Interesse daran zu erfahren, warum sich Menschen in bestimmten Situationen oder dauerhaft so verhalten, wie sie sich verhalten. Sie gewinnen wertvolle Impulse für ihre berufliche und persönliche Lebensgestaltung. Im Fach Psychologie lernen die Schülerinnen und Schüler wissenschaftliche Grundlagen kennen, die Erleben, Verhalten und Entwicklung des Menschen erklären. Erkenntnisgewinnung ist von theoretisch-methodischen Zugängen und Interessen abhängig. Dies zeigt sich in Vielfalt und Nebeneinander verschiedener psychologischer Paradigmen und Schulen. Im Unterricht bilden die bisherigen Annahmen der Schülerinnen und Schüler die Grundlage, verbunden mit dem Ziel, ihre Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen in einen Dialog zu bringen. Dies erfolgt vorrangig durch erfahrungsorientierte und anschauliche Arbeitsweisen (Beobachtungen, Experimente und Rollenspiele). Es wurde gezielt eine an den Interessen der Schülerinnen und Schüler orientierte Auswahl an Inhalten und Zielen getroffen, die gleichzeitig das Fach Psychologie in angemessener Weise widerspiegelt. In Lehrplaneinheit 1 wird Psychologie als Wissenschaft dargestellt. Dabei geht es besonders darum, wissenschaftliche Theoriebildung von Alltagstheorien zu unterscheiden. In Lehrplaneinheit 2 werden psychische Grundfunktionen wie Wahrnehmung, Emotion, Kognition erarbeitet und in einen verständlichen Zusammenhang gestellt. LPE 2 stellt somit die Basis für die differenzierte Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen zu Persönlichkeit, Entwicklung (LPE3) und psychischen Störungen (LPE4) dar. In Lehrplaneinheit 3 steht die Auseinandersetzung mit dem Konstrukt „Persönlichkeit" im Vordergrund; dazu dienen Persönlichkeitsmodelle und die Reflexion von Entwicklungsbedingungen. Nach den Erfahrungen bisheriger Psychologiekurse besteht bei den Schülerinnen und Schülern großes Interesse daran, Wissen über selbst erfahrene oder im Umfeld erlebte Krisen und psychische Störungen zu erhalten. Dieses Interesse greift Lehrplaneinheit 4 auf. Um den Schülerinteressen gerecht zu werden und eine vertiefende Erarbeitung zu ermöglichen, werden Lehrplaneinheit 3 und Lehrplaneinheit 4 alternativ als Wahlthemen angeboten. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) 3 Lehrplanübersicht Schuljahr Jahrgangsstufe 1 oder 2 Lehrplaneinheiten Zeitricht- Gesamtwert stunden Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 1 Psychologie als Wissenschaft 2 Psychische Grundfunktionen 10 8 28 Wahlthemen 3 Persönlichkeit und Entwicklung* 4 Krisen und Krisenintervention* Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 14 14 60 20 80 * Eine Lehrplaneinheit ist auszuwählen. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 4 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Psychologie (Wahlfach) Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) 5 Jahrgangsstufe 1 oder 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 10 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Experiment, Befragung, Expertenanhörung, Erkundung (Besuch einer Einrichtung), Exkursion, Projekt, Fallstudie 1 Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. Psychologie als Wissenschaft 8 Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden systematische wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung in der Psychologie von subjektiven Alltagstheorien. Sie vergleichen alternative wissenschaftliche Methoden zur Erkenntnisgewinnung und bewerten die Gültigkeit derart gewonnener Ergebnisse. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich einen Einblick in verschiedene Arbeitsfelder des Faches Psychologie und lernen zwischen Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie zu unterscheiden. Merkmale der Alltagspsychologie im Unterschied zur Psychologie als Wissenschaft Subjektive Theoriebildung, selektive Erinnerung und Fallbeispiele Methodisch kontrollierte Überprüfung von Theorien und Hypothesen Wissensgewinnung, Systematisierung gewonnener Erkenntnisse Methoden Unterschied zwischen quantitativen und qualitativen Verfahren Empirische Methoden Beobachtung, Experiment, Befragung Analyse eines einflussreichen Experiments (Hypothesenbildung; unabhängige und abhängige Variable; Validität, Reliabilität, Objektivität) Erstellung eines Versuchsdesigns zu einer eigenen Fragestellung HOT: Eigene Fragestellungen überprüfen z. B. in Verbindung mit Seminarkurs und/oder Mathematik (Statistik) Geisteswissenschaftliche Methoden Hermeneutik, Introspektion, Fallgeschichten Vgl. Lehrplan Deutsch (Textinterpretation) Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 6 Psychologie (Wahlfach) Anwendungsdisziplinen der Psychologie 2 Z. B. Arbeits- und Organisationspsychologie, Gesundheitspsychologie, klinische Psychologie, Neuropsychologie, Markt- und Medienpsychologie, Umweltpsychologie, pädagogische Psychologie Psychische Grundfunktionen 28 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Wahrnehmung, Lernen und Handeln sich in einem andauernden Wechselwirkungsprozess aktualisieren. Sie verstehen dies als ein aktives und konstruktives Geschehen, über das Menschen ihr Bild von sich und von der Welt entwerfen. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Wahrnehmung auf physiologischen Grundlagen und auf Erfahrungen beruht. Im Prozess der Verarbeitung werden aktuelle und zukünftige Bewertungen, Entscheidungen und Handlungen beeinflusst. Die Schülerinnen und Schüler erwerben Grundwissen über Lernen aus der Sicht des Behaviorismus und der Kognitionspsychologie. Sie stellen Bezüge zu Alltagssituationen her. Sie setzen ihre Kenntnisse zur Analyse von Bewältigungsstrategien ein. Die Schülerinnen und Schüler erkennen Beweggründe des Handelns, indem sie sich mit Motiven und Emotionen auseinandersetzen. Physiologische Grundlagen der Wahrnehmung Sinnesorgane, Reizaufnahme und -verarbeitung Konstruktivität, Subjektivität und Selektivität im Wahrnehmungsprozess Konstruktivistisch-kognitives Paradigma Ergebnisse der aktuellen neurologischen Forschungen Biographisch-individuelle und soziale Faktoren Organisation der Wahrnehmung Gesetze der Wahrnehmung, Konstanzen, Personenwahrnehmung z. B. erster Eindruck, Hofeffekt, logische Fehler, Rosenthaleffekt, Stereotyp und Vorurteile, Projektionen, Kontrast- und Ähnlichkeitsfehler Subjektive Theorien Gesetzmäßigkeiten der verschiedenen Lerntheorien – klassisches Konditionieren – operantes Konditionieren – sozial-kognitive Theorie – kognitive Theorie(n) Behavioristische und kognitivistische Forschungsansätze Pawlow Thorndike, Skinner Bandura Neisser, Piaget Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) Bedeutung der Lerntheorien im Alltag 7 Werbung, Medien, Idole Geschlechtstypische Verhaltensweisen Gruppenphänomene Ängste, erlernte Hilflosigkeit Aggressivität Schulversagen Lernstrategien Verstärkungslernen in der Erziehung Verhaltensmodifikation z. B. systematische Desensibilisierung, Gegenkonditionierung Bewältigungsstrategien, Coping Pädagogische Intervention Emotionen Grundemotionen, Entwicklung von Emotionen Emotion und Kognition, Verhalten Zusammenhang zwischen körperlichen und psychischen Aspekten (James/Lange, Schachter/Singer, Damasio) Emotionale Intelligenz (Gardner, Goleman) Bedürfnisse – Motive – Motivation Grundbedürfnisse(Maslow, Grawe) Primäre, sekundäre Motive Bewusste, unbewusste Motive Intrinsische, extrinsische Motivation Entwicklung und Wirkungsweise von Motiven z. B. Sexualität, Leistung, Neugier Flow-Konzept Attributionstheorie Kontrollüberzeugungen Konflikte zwischen Motiven; Lösungsmöglichkeiten Wahlthemen 3 Persönlichkeit und Entwicklung 14 Die Schülerinnen und Schüler begreifen menschliche Entwicklung als komplexen, lebenslangen Prozess. Sie vergleichen verschiedene Persönlichkeitsmodelle und reflektieren persönlichkeitsbestimmende Eigenschaften. Sie erkennen die zentrale Bedeutung der Persönlichkeitspsychologie für das Verständnis menschlichen Erlebens und Verhaltens und damit ihrer eigenen Entwicklung. Bedingungen menschlicher Entwicklung – Bindungserfahrungen Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Anlage-Umwelt-Selbststeuerung Entwicklungsmerkmale, Entwicklungsbereich, Entwicklungsverläufe Sensible und kritische Phasen Bindungsmuster Zusammenhang von Bindungsverhalten und Persönlichkeitsstörungen Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 8 Psychologie (Wahlfach) Entwicklung als aktive Konstruktion Auseinandersetzung mit der eigenen Biographie Identität Entwicklungsaufgaben, -pfade, Transition, Resilienz Persönlichkeit und Identität Eigene Identität reflektieren Eigenschaften und ihre Entwicklung Persönlichkeitsmodelle Historisch-eindimensionale Modelle Klassische Modelle z. B. Freud, Jung, Riemann Eigenschaftsmodelle z. B. „Big Five“ Selbstkonzept nach Rogers Integrative Modelle z. B. PSI-Modell nach Kuhl, Konsistenz-Modell nach Grawe Persönlichkeitstests und ihre Problematik Empirische und hermeneutische Testverfahren z. B. EPI, Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI), Frankfurter Persönlichkeitsskalen (FSKN) Projektive Tests 4 Krisen und Krisenintervention 14 Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Entstehungsbedingungen und Auswirkungen von Krisen und sind dadurch in der Lage, auch selbst erlebte oder beobachtete Krisen zu reflektieren. Sie erkennen entwicklungsfördernde Aspekte von Krisen und kennen verschiedene Formen der Bewältigung. Die Schülerinnen und Schüler haben Grundwissen über psychische Störungsbilder und therapeutische Hilfen. Differenzierung von Krise und psychischer Störung Krise, Norm und Abweichung werden problematisiert Begriffe Gesundheit, Krankheit, Störung Klassifikationssysteme z. B. ICD 10 Krisensituationen Entstehungsbedingungen Krisen im Alltag; entwicklungsbedingte Krisen, unvorhersehbare Krisen Auswirkungen von Krisen Entwicklungsfördernde versus hemmende Entwicklung Störungsbilder Z. B. Psychosen, Borderline-Störung, Depressionen, Essstörungen, Suchtstörungen, Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen Selbstverletzung, Suizidalität Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) Umgang mit Krisen und Krisenbewältigung – Krisenintervention – Psychotherapie Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 9 Abwehrmechanismen Strategien der Krisenbewältigung Beratungs- und andere Hilfsangebote Stationäre, teilstationäre und ambulante Behandlung Soziotherapie und Psychoedukation Psychotherapie z. B. Verhaltenstherapie, Systemische Therapie, Gesprächstherapie, Psychoanalytische Therapie Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 10 Psychologie (Wahlfach) Literaturliste LPE 1 Schnell, Rainer/Hill, Paul, B./Esser, Elke Atteslander, Peter Schwartz, Steven Methoden der empirischen Sozialforschung München, Wien 1999 Methoden der empirischen Sozialforschung Berlin 2003 Wie Pawlow auf den Hund kam – Die 15 klassischen Experimente der Psychologie Weinheim 1988. LPE 2 Mietzel, Gerd Rock, Irvin GEO Wissen Herrmann, Ulrich (Hrsg.) Mietzel, Gerd Nolting, H.P./Paulus, P. Edelmann Reinberg, Falko Wege in die Psychologie Stuttgart 1996 Wahrnehmung – Vom visuellen Reiz zum Sehen und Erkennen Heidelberg, Berlin 1998 Sinne und Wahrnehmung – Wie wir unsere Welt begreifen Hamburg 1997 Neurodidaktik – Grundlagen und Vorschläge für hirngerechtes Lehren und Lernen Weinheim 2006 Wege in die Psychologie Stuttgart 2005 Psychologie lernen Weinheim 1999 Lernpsychologie Weinheim 62000 Motivationspsychologie Stuttgart 32000 LPE 3 Pervin, Lawrence A. Oerter, R./Montada, L. Grossman, K./Grossmann, K. Mietzel, G. Asendorpf, Jens Keller, Heidi Keupp, Heiner Persönlichkeitstheorien München 42000 Entwicklungspsychologie Weinheim 2002 Bindung und menschliche Entwicklung Stuttgart 2003 Wege in die Entwicklungspsychologie Weinheim 2003 Psychologie der Persönlichkeit 3. Aufl. Berlin 2005 Lehrbuch‚ Entwicklungspsychologie Bern 1998 Identitätskonzepte Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 Psychologie (Wahlfach) 11 LPE 4 Bandelow, Borwin/Bassler, Markus/ Becker, Eni Bechdolf, A./Juckel, G. (Hrsg.) Dilling, H./Mombour, W. Schmidt, M.H. Finzen, Asmus Gerlinghoff, Monika/Backmund, Herbert Kriz, Jürgen Riemann, Fritz Täschner, Karl-Ludwig Davison, Gerald C./Neale, John M. Möller/Laux/Deister Payk Gehirn und Geist Dossier Angst- und Panikerkrankungen. Ätiologie – Diagnostik – Therapie Bremen Boston London 2006 (UNI-MED - Verlag) Psychoedukation bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko Schattauer Verlag, Stuttgart 2006 Internationale Klassifikation psychischer Störungen; ICD 10, 5. durchgesehene ergänzte Auflage Bern Göttingen Toronto 2005 Schizophrenie – die Krankheit verstehen Bonn 2000 Ess-Störungen. Fachwissen, Krankheitserleben, EssProgramme Beltz Verlag, Weinheim und Basel 2006 Grundkonzepte der Psychotherapie Weinheim 1994 (4. Auflage) Grundformen der Angst München 2006 Harte Drogen – weiche Drogen? Stuttgart 2001 Klinische Psychologie Psychologie Verlags Union Psychiatrie und Psychotherapie, MLP Duale Reihe Thieme Verlag, Stuttgart 2005 Checkliste Psychiatrie und Psychotherapie Thieme Verlag, Stuttgart 2007 Psychotherapie heute, Nr. 3/2007, Spektrum der Wissenschaft. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514 12 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Landesinstitut für Schulentwicklung – Fachbereich 3 Psychologie (Wahlfach) Schulversuch 45-6512-240/108 vom 7. November 2007 08.11.07/ru L - 07/3514