Stiftung Medizinische Notrufzentrale

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Stiftung
Medizinische Notrufzentrale
Jahresbericht 2016
www.mnzbasel.ch
 Jahresbericht des PrŠsidenten
 Leistungen und Kunden
Das Jahr 2016 stand fŸr die Medizinische Notrufzentrale MNZ in zweierlei Hinsichten
im Zeichen des Wachstums. ZunŠchst ging es darum, die Ausweitung auf den Kanton Aargau zu bewŠltigen. Sie brachte eine erhebliche Steigerung der Anrufzahlen,
die wegen der kurzen Vorlaufzeit mit dem bestehenden Personalbestand aufgefangen werden musste. Die ErgŠnzung des Teams, die Schulung der neuen Mitarbeitenden und einige technische Nachbesserungen an IT und Telefonie prŠgten das
erste Semester.
Als Mitte des Jahres der Regelbetrieb auf das neue Leistungsniveau eingestellt war,
kŸndigte sich der nŠchste Wachstumsschritt an: Die €rztegesellschaft des Kantons
Zug beschloss, sich ebenfalls der MNZ anzuschliessen. Wiederum wurde der †bernahmezeitpunkt auf Dezember gelegt, damit der jeweils hohe Bedarf an Beratung
und Triage Ÿber die Feiertage am Jahresende reibungslos bewŠltigt werden konnte.
Zwar erhšhten sich die Anruffrequenzen Ð entsprechend den Bevšlkerungszahlen
Ð nicht so stark wie beim Anschluss des Kantons Aargau. Aber auch ein relativ
kleiner Kanton stellt aufgrund seiner medizinischen Versorgungsstruktur zusŠtzliche
Anforderungen an eine korrekte und effiziente Triage. Das Team der MNZ meisterte
auch diese Herausforderung sehr gut und verdient einen herzlichen Dank fŸr das
bemerkenswerte Engagement.
Die notwendigen personellen und technischen Anpassungen haben in der Jahresrechnung ihre Spuren hinterlassen: Nach einem Gewinn von rund 50'000 Franken
2015 schliesst die Rechnung 2016 mit einem Defizit von rund 160'000 Franken. Die
GrŸnde dafŸr liegen vollumfŠnglich in Sonderfaktoren dieses aussergewšhnlichen
GeschŠftsjahres, und 2017 lŠsst wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erwarten. Die
Erweiterung der TrŠgerschaft auf vier Kantone bringt bereits eine spŸrbare Effizienzverbesserung und natŸrlich eine wertvolle langfristige StabilitŠt.
Mit ihrer Drehscheibenfunktion ist die MNZ auf zahlreiche Partnerinstitutionen und
auf das Engagement vieler involvierter Personen angewiesen. FŸr die durchwegs
konstruktive und angenehme Zusammenarbeit sei ihnen allen an dieser Stelle ganz
herzlich gedankt.
Die folgenden Leistungsstatistiken basieren wie schon im letzten Jahr auf den effektiv entgegengenommenen Anrufen. Erstmals sind fŸr das ganze Berichtsjahr die
Anrufe aus dem Kanton Aargau sowie ab Anfang Dezember auch die Anrufe Ÿber
den €rztenotruf des Kantons Zug enthalten.
Prof. Dr. med. Roland Bingisser, PrŠsident des Stiftungsrats
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Eingegangene Notrufe aus den Kantonen 2016
Eingegangene Notrufe aus den Kantonen Zeitbereich: 01.01.2016 -­‐ 31.12.2016 SO: 2724 ZG: 503 Übrige: 4113 BS: 21029 BS BL AG AG: 24728 SO ZG Übrige BL: 24846 Im ganzen Jahr 2016 leistete die MNZ in 77'943 FŠllen medizinische Beratung, Auskunft und Vermittlung von Notfallhilfe. Anrufe wurden an €rzte/-innen und Hausarztpraxen (37'845) bzw. an ZahnŠrzte/-innen (5'807) in den Kantonen Basel-Stadt,
Baselland, Aargau, Zug und angrenzendes Solothurn weitervermittelt. 13'119 Patientinnen und Patienten wurden in ein Spital (inkl. UKBB) Ÿberwiesen. Die beiden
Grafiken zeigen die Herkunft der Anrufe und an wen sie vermittelt wurden resp.
welche Massnahme ergriffen wurde. Da in manchen FŠllen auch zwei Massnahmen
ergriffen werden (z. B. Beratung und anschliessende Vermittlung an einen Arzt), enthŠlt die zweite Grafik DoppelzŠhlungen.
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 Kunden- und Partnerinstitutionen der Stiftung MNZ
Weitervermittelte Notrufe / Massnahmen 2016
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 PatientenverfŸgungen
Der Patientenwille zŠhlt Ð die Stiftung MNZ sorgt dafŸr: Hinterlegte PatientenverfŸgungen kšnnen von berechtigten Personen rund um die Uhr abgerufen werden.
Bei der MNZ sind total 4'153 PatientenverfŸgungen aus der ganzen Schweiz hinterlegt (Vorjahr 3'795). Eine PatientenverfŸgung gibt Gewissheit, dass der eigene Wille
bezŸglich medizinischer Behandlung auch dann respektiert wird, wenn sich jemand
nicht mehr selber dazu Šussern kann. Damit eine VerfŸgung sicher aufbewahrt und
im Notfall von medizinischen Vertrauenspersonen eingesehen werden kann, muss
diese hinterlegt und jederzeit verfŸgbar sein.
Mehr auf www.mnzbasel.ch/de/dienstleistungen/Patientenverfuegungen.html.
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Medizinische Gesellschaft Basel-Stadt
€rztegesellschaft Baselland
UniversitŠtsspital Basel
Kantonsspital Baselland
Aargauischer €rzteverband
€rztegesellschaft des Kantons Zug
ZahnŠrzte-Gesellschaften Basel-Stadt, Baselland und Aargau
Apotheker-VerbŠnde Basel-Stadt und Baselland
Fricktaler €rztevereinigung
€rzte im Dorneck-Thierstein
Spitexpress der Spitex Basel
PABS Ð die Patienten Anlauf- und Beratungsstelle Basel-Stadt
IVB Patiententransporte
GGG Voluntas
Wir danken unserer TrŠgerschaft und allen Partnerinstitutionen ganz herzlich fŸr die
UnterstŸtzung und die angenehme Zusammenarbeit.
 Hausnotruf
2'976 Hausnotrufe gingen im ganzen Jahr 2016 ein. Darin sind technische Alarme,
Test- und Fehlalarme enthalten. GegenŸber den Vorjahreszahlen (2'727 Alarme)
ist wiederum eine deutliche Erhšhung erkennbar, in der die weiterhin erfreuliche
Entwicklung der Kundenzahlen des MNZ-eigenen Notrufangebots zum Ausdruck
kommt.
Der MNZ Hausnotruf wird von HausŠrztinnen und HausŠrzten sowie Apotheken
empfohlen. Weitere Informationen finden Sie im Flyer zum MNZ Hausnotruf und auf
www.mnzbasel.ch/de/dienstleistungen/Notrufgeraete.html.
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ÒWir fŸhlen uns bei der MNZ sehr gut
aufgehoben.Ò
Interview: Stephan Lichtenhahn, Basel
Die Mitarbeitenden der MNZ nehmen seit Anfang
Dezember 2016 auch Anrufe aus dem Kanton Zug
entgegen. Dr. Emil Schalch, Notfalldienstbeauftragter der Zuger €rztegesellschaft, sagt im Interview,
warum der Betrieb einer Notfallnummer fŸr seinen
Kanton so wichtig ist.
Was sind die GrŸnde, dass die Zuger Notfallnummer angerufen wird?
Es gibt leider immer mehr Anrufe, die nichts mit dem medizinischen Begriff eines
Notfalls zu tun haben. Es ist nicht unbedingt eine Krankheit, sondern drohender oder
vermuteter Verlust der Gesundheit, der zu Anrufen auf unsere Notfallnummer fŸhrt.
Was gibt weiter Anlass anzurufen?
Der Druck am Arbeitsplatz fŸhrt dazu, dass man wŠhrend der Arbeitszeit nicht unbedingt den Arzt aufsuchen darf und die Leute auf die ausserhalb der BŸrozeiten
bestehenden Notfallangebote wie die Notfallnummer ausweichen.
Sie arbeiten seit rund 30 Jahren als Hausarzt: Was hat sich in dieser Zeit
verŠndert?
Die Unsicherheit im Bezug auf medizinische Fragen hat zugenommen. Zwar haben
die meisten Leute einen Nothelferkurs absolviert und wissen eigentlich, was in Notsituationen zu tun ist. Aber sie trauen sich heutzutage weniger zu.
Weshalb?
Man kann heute zwar alle medizinischen Informationen im Internet abrufen. Aber:
Es fehlt das nštige Know-how um damit umgehen zu kšnnen. So gesehen schaffen
die verfŸgbaren Informationen sowie die Medienberichte Ÿber Krankheiten sehr oft
eines: Unsicherheit und das BedŸrfnis, diese mšglichst sofort zu klŠren.
Was wŸrden die Leute ohne die Notrufnummer tun?
Es wŸrden noch mehr Leute wegen Kleinigkeiten zum Arzt oder auf die Notfallstation gehen. Dies hŠtte zur Folge, dass diese Notfalleinrichtungen zunehmend
blockiert wŠren und das Spitalpersonal fŸr ernste NotfŠlle weniger Zeit hŠtte. Die
SpitŠler sind daher froh, dass es unsere Notfallnummer und die hausŠrztlichen Notfallangebote gibt. Es lassen sich so auch Kosten sparen.
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Wie zeigt sich das?
Notfallinstallationen sind teuer. In meiner Praxis kostet ein Notfall etwa 130 Franken,
in der Notfallpraxis der Zuger €rzte 230 Franken und im Notfallzentrum des Kantonsspitals 400 Franken. Unsere Zahlen zeigen, dass das Notfalltelefon kostendŠmpfend
wirkt. So kann rund 25 Prozent aller Anfragen abschliessend bearbeitet und der
gršsste Teil der Ÿbrigen Anrufenden dem hausŠrztlichen Notfalldienst zugewiesen
werden.
Was ist charakteristisch fŸr den Kanton Zug?
Wir haben sehr viele gut ausgebildete AuslŠnder, da Zug als steuergŸnstiger Kanton
Fachleute aus aller Herren LŠnder anzieht. In meiner Praxis sprechen wir heute wegen den Expats fŸnf Mal mehr Englisch als vor 30 Jahren. Aufgrund dieser Entwicklung haben wir auch immer mehr Leute, die keine Ahnung haben, was ein hausarztbasiertes Gesundheitssystem ist. Sie kommen aus LŠndern, in denen man immer
das Spital aufsucht. Der Bezug zum Hausarzt hat sich daher sehr gewandelt, weil
ein wachsender Teil der Bevšlkerung die Funktion des Hausarztes nicht mehr kennt.
Seit Dezember 2016 werden Anrufe aus Zug bei der MNZ in Basel entgegen
genommen. Was war der Grund fŸr Wechsel?
Auf der Suche nach einer anderen Lšsung fŸr den Betrieb unserer Notfallnummer
sind wir auf die MNZ Basel aufmerksam gemacht worden. Die technisch hervorragenden Mšglichkeiten der MNZ entsprechen unseren Anforderungen genau. Zudem kommt es nicht darauf an, wo die Notrufzentrale beheimatet ist. Wichtig ist,
dass motivierte Leute die Anliegen der Patienten aufnehmen und kompetent beantworten. Das trifft auf die MNZ zu.
Was ist fŸr die Anrufenden aus Zug anders geworden?
FŸr sie hat sich gar nichts verŠndert. Die Patienten haben die Umstellung nicht
bemerkt, es gab keinerlei Reaktionen. Die MNZ hat sich auch sehr gut vorbereitet.
DafŸr mšchte ich der MNZ ein KrŠnzlein winden.
Was zeichnet die MNZ aus Ihrer Sicht aus?
Es gibt einige aus Zuger Sicht innovative Dinge bei der MNZ, die mich angesprochen
haben. Beispielsweise der Hausnotruf und die Mšglichkeit, die PatientenverfŸgung
zu hinterlegen. Bei der MNZ haben sie zudem immer ein offenes Ohr fŸr unsere
Anliegen und man arbeitet sehr lšsungsorientiert. Kurz: Wir fŸhlen uns sehr gut
aufgehoben.
Dr. med. Emil Schalch, 1953 geboren, ist Facharzt fŸr Allgemeine Innere Medizin FMH. Nach
dem Studium an der Uni ZŸrich war er acht Jahre Assistenzarzt im Zuger Kantonspital. Seit
1988 fŸhrt er eine eigene Hausarztpraxis in OberŠgeri. Emil Schalch ist Notfalldienstbeauftragter im Vorstand der Zuger €rztegesellschaft.
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 Haus- und MobilnotrufgerŠte: Sicherheit zuhause und
unterwegs
Der MNZ Notruf ist ideal fŸr Menschen im Alter, Menschen, die alleine leben, oder
Menschen mit einer Behinderung. Wie bei einem Hausnotruf Ÿblich, setzt die MNZ
fŸr kleine Hilfeleistungen umgehend die vom Abonnenten selbst definierten, privaten Kontakte aus der Nachbarschaft ein. Die MNZ hat jedoch auch jederzeit direkten
Zugang zu allen Haus-, Fach- und NotfallŠrzten/-innen und zu allen anderen Notfalldiensten in unserer Region. So kšnnen die erfahrenen Pflegefachpersonen jederzeit
fŸr eine allfŠllige Weiterbehandlung auf die adŠquate Notfallhilfe zugreifen.
Die Lieferung, Installation und ErlŠuterung nimmt die regional bestbekannte Firma
Zihlmann Electronics vor. Diese Zusammenarbeit hat sich in kurzer Zeit bestens
eingespielt, und die MNZ erhŠlt immer wieder positive RŸckmeldungen Ÿber den
prompten und freundlichen Service.
Service- und Installationspartner:
Die MNZ bietet auch NotrufgerŠte fŸr unterwegs an. Diese GerŠte verbinden sich
bei Bedarf Ÿber das Handy-Netz mit der Notrufzentrale. Ausserdem verfŸgen sie
Ÿber ein GPS-Modul fŸr die Ortung via Satellit. Auf diese Weise vermitteln sie auch
ausser Haus rund um die Uhr die gleiche Sicherheit wie die bestens bewŠhrten
HausnotrufgerŠte zuhause. Bei einem Alarm wird ebenfalls eine Freisprechverbindung hergestellt. Gleichzeitig wird der Standort Ÿbermittelt, so dass die Notrufzentrale die nštige Hilfe direkt zum richtigen Ort schicken kann. WŠhrend die fest installierten HausnotrufgerŠte weiterhin fŸr viele Kundinnen und Kunden die einfachste
Lšsung sind, kšnnen die neuen GerŠte fŸr Personen, die trotz eines gesundheitlichen Problems noch sehr mobil sind, wertvollen Bewegungsspielraum bieten.
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 Team
Stephan Burla (GeschŠftsfŸhrer), Aleksandra Casonato, Evelyn HŠhnel, Stephan
Heider, Kamila Hlobil, Yvonne Hofmann, Cornelia Horat, Jessica Hunziker, Gabrielle
Ingold (Leiterin Administration, ab Juni) Natja Kirchner (Teamleiterin), Michela Lammer, Anett Michenthaler, Marianna Morandini, Rainer H. Porschien, Mirjam Principe,
Prisca Riesen, Caroline Schachenmann, Cordula SchrŠger, Snezana Simikic, MarieRose Trottmann, Nadja Vogt (Leiterin Administration, bis Juli). €rztliche Leitung: Dr.
med. Roland Keller.
 Stiftungsrat
Prof. Dr. Roland Bingisser, PrŠsident (Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft Basel), Dr. med. Urs Buess, VizeprŠsident (Vorstandsmitglied der €rztegesellschaft Baselland), Dr. med. Urs LŸscher (Vorstandsmitglied der Medizinischen Gesellschaft Basel), Dr. med. Andreas Rhonheimer, Markus Scherer (UniversitŠtsspital
Basel), Urs Roth (Kantonsspital Baselland). StŠndige GŠste: Dr. med. JŸrg Lareida
(Aargauischer €rzteverband), Dr. med. Emil Schalch (€rztegesellschaft des Kantons
Zug).
 Kundenbeirat
Ruth Aeberhard (Spitexpress der Spitex Basel), Jikkelien Bohren (GGG Voluntas),
Dr. JŸrg Deplaz (ZahnŠrztegesellschaft SSO Aargau), Pedro Erni (BaselstŠdtischer
Apotheker-Verband) Dr. Andreas Erhardt (ZahnŠrztegesellschaft Baselland), Dr. Jennifer Langloh (Medizinische Gesellschaft Basel-Stadt), Birgit Meier (Gesundheitsdepartement Basel-Stadt), Ursula Refardt (Basellandschaftlicher Apotheker-Verband),
Dr. Beat Rickenbacher (Fricktaler €rztevereinigung), Dr. Sylvia Peters (PABS), Markus Schneiter (IVB Patiententransporte), lic. jur. Friedrich Schwab (€rztegesellschaft
Baselland), Dr. Adrian BŸttel (Schweizerische ZahnŠrztegesellschaft Basel-Stadt) sowie die Vertreter der kantonsŠrztlichen Dienste Basel-Stadt und Baselland.
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 Betriebsrechnung
Betriebsrechnung
 Revisorenbericht
2016
2015
CHF
CHF
Dienstleistungsertrag
640'230.63
443'233.34
BeitrŠge
780'000.00
742'950.00
Zinsertrag
0.00
228.92
a.o. Ertrag
3'313.75
1'815.28
1'423'544.38
1'188'227.54
66'019.61
61'047.27
1'273'613.86
889'878.85
152'077.45
111'805.35
Raumaufwand
39'178.07
38'450.35
Werbeaufwand
35'471.24
37'026.30
Ertrag
Aufwand
Aufwand Hausnotruf
Personalaufwand
Verwaltungsaufwand
17'234.35
Ergebnis
10
1'583'594.58
1'138'208.12
-160'050.20
50'019.42
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 Informationen
MNZ Ð Stiftung Medizinische Notrufzentrale
Lindenhofstrasse 30
4052 Basel
Tel.:
061 261 15 15
Fax:
061 560 15 56
E-Mail:[email protected]
Web:www.mnzbasel.ch
Basel, Mai 2017
Herausgeberin: MNZ Ð Stiftung Medizinische Notrufzentrale
Redaktion: Dr. Stephan Burla, Natja Kirchner
Die Stiftung MNZ mšchte sich bei Kunden, Partnern, Geldgebern und Mitarbeitenden bedanken. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und
danken allen Anruferinnen und Anrufern fŸr das Vertrauen in die Notrufzentrale der
Stiftung MNZ.
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