Qualität von Humandienstleistungen

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Hildegard Müller-Kohlenberg
Klaus Münstermann (Hrsg.)
Qualität von
Humandienstleistungen
Evaluation und Qualitätsmanagement in
Sozialer Arbeit und Gesundheitswesen
Leske + Budrich, Opladen 2000
Inhalt
Vorwort
15
Beiträge zu Methoden, Standards und Nutzen von Evaluation
und Qualitätsmanagement
Helmut Kromrey
Die Bewertung von Humandienstleistungen. Fallstricke bei der
Implementations- und Wirkungsforschung sowie methodische
Alternativen
1
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3
3.1
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.2
3.2.1
3.2.2
Vorbemerkung: Dilemmata einer Aufgabenkombination
Evaluation, Innovationen, Dienstleistungen
Die Vielfalt von Evaluationen: eine grobe Klassifikation
Das „Forschungsparadigma" der Evaluation
Das „Kontrollparadigma" der Evaluation
Das „Entwicklungsparadigma" der Evaluation
Welches „Paradigma" ist das zur Evaluation von
Humandienstleistungen geeignetste?
Zur „Theorie der Evaluation"
Das Leitkonzept für das Forschungs- und das Kontrollparadigma
der Evaluation: Programmforschung
Begriffsexplikation
Implementations- oder Wirkungsforschung:
Was wird evaluiert?
Summative oder formative Evaluation: Wann wird evaluiert? ....
Externe oder interne Evaluation: Wo ist die Evaluation
angesiedelt?
Instanzen der Evaluierung: Wer beurteilt nach welchen
Kriterien?
Methoden der Programmforschung
Ziel-und Maßnahmenanalyse
Konzipierung der Wirkungen (Modell des Wirkungsfeldes)
19
19
25
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26
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30
30
32
32
33
33
34
36
40
6
Inhalt
3.2.3 Das Feldexperiment als Referenzdesign für die
Programmforschung
3.3
Alternativen zum Experimentaldesign
3.3.1 Alternativen im Forschungsparadigma: „ex-post-facto-Design",
theoriebasierte Evaluation; Meta-Analyse
3.3.2 Alternativen im Kontrollparadigma: Indikatorenmodelle,
Bewertung durch Betroffene
4
Das Leitkonzept für das Entwicklungsparadigma der Evaluation:
Das „Helfer- und Beraterlnnenmodell" der Evaluation
Christopher Pollitt
Qualitätsmanagement und Evaluation in Europa: Strategien der
Innovation oder der Legitimation?
1
2
3
4
5
6
Generelle Perspektive
Zielsetzungen dieses Beitrags
Modelle von Evaluation und Qualitätsmanagement:
- Einige Ähnlichkeiten
Modelle von Evaluation und Qualitätsmanagement:
- Einige Unterschiede
Evaluations- und Qualitätsmanagementmodelle:
- Variationen innerhalb beider Aktivitäten
Die Beziehung(en) zwischen Evaluation und
Qualitätsmanagement
Thomas Widmer
Kontext, Inhalt und Funktion der „Standards für die Evaluation
von Programmen"
1
2
2.1
2.2
2.3
2.4
3
3.1
3.2
3.3
3.4
4
4.1
Die Entstehung der Standards
Interaktionstheoretisches Modell und Konsequenzen für
die Evaluationsgestaltung
Interaktion Politik/Verwaltung - Evaluation
Interaktion Wissenschaft - Evaluation
Interaktion Öffentlichkeit - Evaluation
Zusammenfassung
Inhalt der „Standards für die Evaluation von Programmen"
Nützlichkeit
Durchführbarkeit
Korrektheit
Genauigkeit
Funktionen der „Standards für die Evaluation von
Programmen"
Handlungsanleitung bei der Planung und Ausführung von
Evaluationen
43
47
47
52
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59
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77
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81
81
82
82
83
83
83
83
85
85
Inhalt
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
7
Didaktisches Instrument in Aus- und Weiterbildung für
(angehende) Evaluatorlnnen
Instrument zur systematischen Selbstreflexion im
Evaluationsprozess
Bewertungsgrundlage in Meta-Evaluationen
Bestandteil von Evaluationskontrakten, Reglementen,
Weisungen, Handbüchern u.ä
Identitätsstiftende Grundlage der Evaluationsgemeinde
Zum Abschluss: Dysfunktionalitäten
85
86
86
86
86
87
Reinhard Stockmann
Methoden der Wirkungs- und Nachhaltigkeitsanalyse:
Zur Konzeption und praktischen Umsetzung
89
1
2
3
3.1
3.2
90
94
96
96
97
Elemente des theoretischen Grundmodells
Das Analyseraster
Nützlichkeit
Nützlichkeit des Ansatzes für die Anwenderinnen
Nützlichkeit der Ergebnisse für die Auftraggeberinnen
Hildegard Müller-Kohlenberg, Cornelia Kammann
Die Nutzerinnenperspektive in der Evaluationsforschung:
Innovationsquelle oder opportunistische Falle?
1
1.1
1.2
2
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.3
Wie beurteilen Menschen mit psychischen Problemen ihre
Behandlung und Therapie?
Forschungsmethodischer Rückblick: Der Weg zur qualitativen
Forschung
Erträge der quantitativen Forschung
Wie erleben Kinder mit kognitiven Behinderungen ihre
Situation in der Sonderschule bzw. in Integrationsklassen?
Befragungsinstrument: Das konsekutive Interview
Datenerhebung und Befragungsergebnisse
Wie schätzen nichtbehinderte Schülerinnen aus
Integrationsklassen ihre behinderten Mitschülerinnen ein?
- (Das Fremdbild)
Wie bewerten behinderte Schülerinnen aus den verschiedenen
Einrichtungen ihre Pause?
Lassen sich Stigmatisierungssituationen in Integrationsklassen
aufzeigen?
Vergleich mit früheren Untersuchungsergebnissen
Die Bedeutung der Nutzerinnenperspektive für die
Sonderpädagogik
99
100
100
105
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107
108
110
111
113
114
8
3
3.1
3.2
3.2.1
3.2.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
4
Inhalt
Die Sicht der Nutzerinnen: Eine komplementäre Perspektive
zur Bewertung von Humandienstleistungen
Welche Forderungen sind an die Erforschung der
Nutzerinnenperspektive zu richten?
Welche innovativen Hinweise können durch die Erforschung der
Nutzerinnenperspektive gewonnen werden? (Einige Beispiele) ..
Unerwartetes
Unbewusstes oder Abgewehrtes
Welche „Fallen" können sich bei der Erforschung und
Interpretation der Nutzerinnenperspektive sowie der praktischen
Verwendung der Ergebnisse auftun?
Das Kundinnenkonzept
Nutzerinnenperspektive und Entscheidungen für die Zukunft
Das Problem repräsentativer Stichproben
Nutzerinnenbefragung und professionelle Standards
114
114
115
115
116
117
117
118
119
120
Uta Stockbauer
Was macht Evaluationen nützlich?
Überblick zum Forschungsstand - Ergebnisse von Fallstudien
121
1
2
121
126
Überblick zum Forschungsstand
Ergebnisse aus Fallstudien
Qualität im Gesundheitswesen: Patientinnenerwartungen,
fachliche Standards und der soziale Kontext
Alison Kitson
Evaluation und Qualitätsmanagement im Bereich der
Gesundheitswissenschaften: Reise in das Unbekannte
1
2
3
4
4.1
4.2
4.3
5
6
7
Einführung
Arten der Urteilsbildung über die Qualität von
Dienstleistungen
Schlüsselelemente innerhalb des Prozesses der Evaluation
im Pflegebereich
Rahmenvorschläge für die praktische Umsetzung von
Forschung
Die Art der Evidenz
Art des Kontextes
Facilitation oder Veränderungs-Management
Das Verhältnis zwischen Evidenz, Kontext und Facilitation
(bei hoher Evidenz)
Testen des Schemas
Die Bedeutung des Schemas in Bezug auf die Entwicklung von
Evaluations- und Qualitätsverbesserungsmethoden
131
131
133
136
137
138
139
140
141
143
146
Inhalt
9
Martin Moers, Doris Schiemann
Das Projekt „Pflegediagnostik" im Universitätsspital Zürich.
Ergebnisse einer externen Evaluation zur Projekteinführung,
-durchführung und -Steuerung
1
2
3
4
5
6
6.1
6.2
6.3
7
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.7
7.8
7.9
Einführung
Ausgangslage der Pflegewissenschaft im deutschsprachigen
Raum
Einordnung des Projekts
Evaluationsauftrag
Datenbasis und methodisches Vorgehen
Ergebnisdarstellung
Struktur
Prozess
Ergebnis
Wissenschaftlicher Ertrag
Strukturen
Projektgruppenarbeit vor Ort
Schulungskonzept
Projektbegleitung/Pflegeentwicklung durch Pflegeexpertinnen ..
Mentorinnenmodell
Handlungsspielräume der Mitarbeiterinnen
Pflegediagnostik
Pflegeprozessmethode
Evaluation
Klaus Eichler, Marc-Anton Hochreutener
Die Patientinnenperspektive im Gesundheitswesen.
Messung der Ergebnisqualität im Kanton Zürich
1
2
2.1
2.2
2.3
3
4
Stellenwert der Outcome-Messung bei leistungsorientierter
Finanzierung
Leistungsorientierte Ressourcenallokation im Spitalbereich
(Kanton Zürich)
Das LORAS-Teilprojekt Outcome 1
Projekt „Outcome 98" im Überblick
Evolution der Outcome-Messung
Die bisherigen Resultate und Erkenntnisse
Verankerungsprozess der Outcome-Messung im
Kanton Zürich
149
149
149
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153
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162
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163
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164
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165
165
166
166
168
169
170
172
10
Inhalt
Ursula Reck-Hog
Kundinnenorientierung in der ambulanten Pflege
173
1
2
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
4
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176
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177
178
178
179
179
179
180
180
181
Qualitätsanforderungen
Prüfinstrumente
Kundinnenerwartungen an ambulante Pflegedienste
Freundlichkeit
Achtung der Person
Hilfsbereitschaft
Kontinuität
Information/Beratung
Verlässlichkeit
Einhalten der vereinbarten Betreuungszeiten
Fachliches Können/Gewissenhaftigkeit
Vertraulichkeit
Ernstnehmen der individuellen Wünsche und Bedürfnisse
Bewertungsverfahren
Gabriele Müller-Mundt, Ulrike Höhmann, Brigitte Schulz, Hubert Anton
Anforderungen an das Qualitätsmanagement in der
Gesundheitsversorgung aus der Sicht der Patientinnen. Ergebnisse aus
dem Hessischen Modellprojekt zur kooperativen Qualitätssicherung
183
1
2
2.1
3
4
5
Anliegen und Konzeption des Modellprojektes zur
kooperativen Qualitätssicherung
Zur Ausgangssituation: Probleme der Versorgungssituation
pflegebedürftiger Menschen
Ein Fallbeispiel
Perspektivenabgleich und Anforderungen an die
Versorgungsqualität
Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsqualität
Zur Evaluation und Nachhaltigkeit der Projektinitiative
183
185
185
188
190
192
Christian Thomeczek
Stand der Diskussion um Leitlinien im Gesundheitswesen
195
1
2
3
3.1
3.2
3.3
4
5
195
196
197
197
198
198
200
201
Leitlinien: Definition, Merkmale, Ziele
Leitlinien, Richtlinien, Standards
Leitlinienentwicklung im internationalen Vergleich
Vereinigte Staaten
Schottland, Neuseeland, Holland
Deutschland
Qualitätskriterien von Leitlinien
Leitlinien Clearingverfahren
Inhalt
11
Innovation, Evaluation und Qualitätsmanagement in
Sozialer Arbeit und Supervision
Maja Heiner
Interne Evaluation zwischen institutioneller Steuerung und
pädagogischer Reflexion - Sieben Thesen
Warum interne Evaluation?
1
Interne Evaluation ist ein zentrales Medium der
Qualitätsentwicklung und institutionellen Steuerung lernender
Organisationen über Wissensmanagement
2
Interne Evaluation setzt Qualitätsmanagement voraus,
unterstützt es und führt zugleich entscheidend darüber hinaus. ...
3
Ohne Verknüpfung mit der pädagogischen Reflexion bleibt die
institutionelle Steuerung global, die Evaluation oberflächlich. ...
4
Zwischen institutioneller Steuerung und pädagogischer
Reflexion besteht ein Spannungsverhältnis, keine
grundsätzliche Unvereinbarkeit
5
Das Spannungsverhältnis von institutioneller Steuerung und
pädagogischer Reflexion beruht auch auf einem prinzipiellen
Unterschied des Erkenntnisinteresses von Leitung und
Mitarbeiterinnen. Es kann am ehesten durch kasuistische,
qualitative Evaluationen überbrückt werden
6
Die Verknüpfung von institutioneller Steuerung und
pädagogischer Reflexion verlangt eine gezielte Kombination
stark vorstrukturierter, zentraler Evaluationen mit autonomen,
dezentralen Vorhaben von unterschiedlichem
Detaillierungsgrad
7
Die Verknüpfung von institutioneller Steuerung und
pädagogischer Reflexion legt experimentierende
Evaluationsansätze nahe
Zusammenfassung
Burkhard Müller
Evaluationskompetenz und Innovationskompetenz. Oder:
Interne Evaluation als Ziel, externe Evaluation als Mittel
1
2
3
4
5
Qualität der Kontrollverfahren und Selbstevaluation
Selbstevaluation und Fremdevaluation
Selbststeuerung als professionelle Qualität und die Wirkung
von Evaluationsinstrumenten
Evaluation als integraler Teil professioneller Arbeit
Evaluationsberaterinnen und Innovationsagentinnen
207
208
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213
215
218
222
225
227
227
228
229
230
231
12
Inhalt
Eckhard Hansen
Rahmenbedingungen nationaler Qualitätsdiskurse im Bereich
personenbezogener Sozialer Dienstleistungen am Beispiel der Länder
England und Deutschland
1
2
3
4
5
Die Frage der Qualität personenbezogener Sozialer
Dienstleistungen
Rahmenbedingungen der Reformdurchsetzung
Ideologisch-politische Rahmenbedingungen
Weitere den Diskurs bestimmende Rahmenbedingungen
Ergebnisse des Paradigmenwechsels
Edgar Baumgartner
Evaluationen für wen? Meta-evaluative Anmerkungen zu
Evaluationssettings in der Sozialen Arbeit
1
2
3
4
Funktionen der Evaluationsforschung in der Sozialen Arbeit
Evaluationssettings in der Sozialen Arbeit und deren
Leistungsfähigkeit
Kooperation als Modus der Erkenntnisproduktion
Abschließende Bemerkungen
Angelika Stötzel, Michael Appel
Das WANJA-Instrumentarium zur Qualitätsentwicklung in der
Offenen Kinder- und Jugendarbeit
1
1.1
1.2
1.3
2
3
3.1
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4
3.3.5
3.3.6
Ziele und Prinzipien des Forschungs- und
Entwicklungsprojektes
Fachlichkeit
Nutzerorientierung
Diskursivität
Besonderheiten des methodischen Vorgehens bei der
Entwicklung des WANJA-Instrumentariums
Qualitätskriterien und Indikatoren als Grundlage und Einstieg
in die Selbstevaluation
Qualitätskriterien
Indikatoren
Methodische Anmerkungen zur Arbeit mit den Kriterien- und
Indikatoren-Katalogen
Auswahl des Evaluationsbereiches
Unterschiedliche Settings
Diskussion der Inhalte
Bewertungen und Kommentare in Einzelarbeit
Einrichtungsbezogener Vergleich der Einzelbewertungen
Stärke-Schwäche-Beschreibung und Identifizierung von
Veränderungsbedarfen
233
233
235
236
237
239
241
241
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249
249
250
250
251
251
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253
254
255
255
255
255
256
256
256
Inhalt
13
3.4
Hinweis auf die unberücksichtigt gebliebenen Ergebnisse
unseres Projektes
3.4.1 Responsive Evaluationsprojekte
3.4.2 Einbringung der internen Qualitätsarbeit in den kommunalen
Wirksamkeitsdialog
257
257
257
Christine Spreyermann, Monica Tschanz, Susanna Wälti, Raffaela Vedova
Werkatelier für Frauen. Qualifizierende und qualifizierte Interventionen
durch systematische Gespräche
259
1
2
3
4
5
6
7
8
8.1
8.2
8.3
9
10
Projektziele
Das Angebot
Logic Model
Die Selbst-Evaluation
Definition der Projektwirkungsziele/Operationalisierung
Entwicklung selbst-evaluationsgeeigneter
Datenerhebungsinstrumente
Interventions- und Datenerhebungsinstrument „Leitfaden für
die regelmäßigen Mitarbeiterinnen- und
Ziel
Vereinbarungsgespräche"
Erste Ergebnisse
Kritische Rückmeldungen der Teilnehmerinnen
Positive Erfahrungen auf Seiten der Team-Frauen
Kritische Erfahrungen auf Seiten der Team-Frauen
Ausblick
Anhang
259
260
260
261
261
263
264
267
267
268
268
268
270
Thomas Beer, Günther Gediga
Empirische Supervisionsforschung durch Evaluation von Supervision ..
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1
2
3
3.1
3.2
4
4.1
4.2
4.3
5
275
275
276
276
278
279
279
279
280
284
Einleitung
Untersuchungsziele
Darstellung der Untersuchung
Design und Instrumente
Ablauf und Umfang der Evaluationsstudie
Darstellung der Ergebnisse
Empirische Stichprobenbeschreibung
Ergebnisse: Reliabilitäts- und Validitätsbestimmung
Ergebnisse: Hypothesenprüfung
Diskussion der Ergebnisse
14
Inhalt
Wolfgang Kühl
Bewerten und Beraten - Qualität Sozialer Arbeit durch Evaluation
und Supervision
1
2
3
4
Inwiefern macht die Qualitätsentwicklung Sozialer Arbeit eine
Kooperation von Evaluation und Supervision erforderlich?
Weshalb ist bislang eine Kooperation unterblieben?
Welche konzeptionellen Vorarbeiten sind notwendig aber auch
lohnend, um Anschlussstellen für eine Kooperation zwischen
der Fremdevaluation und der Supervision zu schaffen?
Welche konzeptionellen Anknüpfungspunkte zwischen
Selbstevaluation und Supervision gibt es?
287
287
290
291
293
Literatur
295
Mitarbeiterinnen dieses Bandes
311
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