WP A N WP A N - B lu e tooth Bluetooth-Pro to k olle Bluetooth

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neilofztasuZ
TCS BIN
SDP
Radio
Baseband
SDP: service discovery protocol
RFCOMM: radio frequency comm.
Link Manager
Control
Verwaltung
Logical Link Control and Adaptation Protocol (L2CAP)
RFCOMM (serial line interface)
PPP/BNEP
AT modem
commands
Telefonie-Anwendungen
AT: attention sequence
OBEX: object exchange
TCS BIN: telephony control protocol specification – binary
BNEP: Bluetooth network encapsulation protocol
Audio
TCP/UDP
OBEX
IP
NW-Anw.
vCal/vCard
Host
Controller
Interface
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neilofztasuZ
Audio
Baseband/Radio
• Stellen Zugriff auf das Funk-Medium für höhere Protokollschichten bereit
Link Manager Protocol (LMP)
• Verwaltung von Verbindungen
L2CAP
• Bereitstellung mehrerer logischer Kanäle
• Segmentierung großer Nachrichten für den Transport
Host Controller Interface (HCI)
• Kommandoschnittstelle zum Zugriff auf Baseband-Funktionen
Service Discovery Protocol (SDP)
• Suchen nach Diensten anderer Geräte
RFCOMM
• Emulation serieller Schnittstellen (dadurch Unterstützung einer Großzahl
bisheriger Anwendungen)
Telephony Control Protocol Specification - Binary (TCS BIN)
• Bietet Funktionen zur Anrufkontrolle
Bluetooth-Protokolle
neilofztasuZ
54
Bluetooth-Protokolle
Dienste zur Authentifikation und Verschlüsselung
Möglich: Reservierung von Bandbreite, Einstellung von Dienstgüteparametern
Unzuverlässiger Broadcast an mehrere Geräte
Gezielte Suche nach installierten Diensten eines anderen Geräts
Automatisches Verbinden mit Geräten in Kommunikationsreichweite
Sprach- und Datenübertragung, ca. 1 Mbit/s Bruttodatenrate
Verwendet das lizenzfreie 2,4 GHz-Band
Kleine Reichweite (10 m, da aufgrund beschränkter Batteriekapazität nur eine
geringe Sendeleistung verwendet wird)
Oft für Geräte, die auch schon GSM oder UMTS unterstützen
Eingebettet in andere Geräte, Ziel: 5€/Gerät (2002: 50€/USB Bluetooth)
Verknüpfung von Computer mit Peripherie, tragbaren Geräten, PDAs, Handys –
Zielgruppe im Wesentlichen: kleine Geräte mit reduzierten Fähigkeiten
Universelles Funksystem für drahtlose Ad-hoc-Verbindungen zwischen Geräten
verschiedener Typen
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neilofztasuZ
• Kleinstes Funknetz: Wireless Personal Area Network (WPAN)
• Beispiel: Bluetooth
– 1998: Gründung der Bluetooth Special Interest Group (Ericsson, Intel, IBM,
Nokia, Toshiba)
– Später hinzugekommene Förderer: 3Com, Agere (früher: Lucent), Microsoft,
Motorola
– 2001: Erste Produkte für den Massenmarkt, Verabschiedung des Standards
1.1
– Übernommen von IEEE WPAN Working Group zur Integration in 802.15Standard. Dabei mehrere Varianten:
• höhere Übertragungsraten
• niedrige Übertragungsraten bei sehr geringem Stromverbrauch
• Mehr Stationen pro Netz
WPAN - Bluetooth
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64
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WPAN
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M=Master
S=Slave
P=Parked
SB=Standby
SB
S
P
M
P
SB
S
S
P
S
S
M
SB
P
Pikonets
(jedes mit max.
Kapazität von
720 kbit/s)
• Verbindung mehrerer räumlich naher Pikonetze durch gemeinsame Masteroder Slave-Geräte
– Geräte können Slaves in einem Pikonetz sein, Master in einem anderen
• Kommunikation zwischen Pikonetzen
– Geräte, welche zwischen den Pikonetzen hin und her springen
Scatternet
15
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neilofztasuZ
• Topologie
– Grundeinheit: Pikonetz
– Überlappende Pikonetze (Sterne) bilden ein Scatternet (Streunetz)
94
• Übertragungsverfahren: FHSS und TDD
– Wahl eines Masters zur Koordination der Sendungen
– Frequenzsprungverfahren mit 1600 Sprüngen/s (dadurch Slotdauer: 625µs)
– Sprungfolge pseudozufällig, vorgegeben durch den Master
– Time Division Duplex zur Richtungstrennung zum/vom Master
•
•
•
•
•
•
•
•
Grundeinheit eines Bluetooth-Funknetzes
Ansammlung von Geräten, welche spontan
(ad-hoc) vernetzt werden
Besteht aus einem Master (M) und bis zu 7
Slaves (S)
Der Master koordiniert den Medienzugriff
Slaves kommunizieren nur mit dem Master
Möglich: überlappende Pikonetze. Geräte, die
miteinander Daten austauschen, gehören dem
gleichen Pikonetz an
Bildung eines Pikonetzes mittels FHSS: der
Master bestimmt die Sprungfolge (basierend
auf seiner Adresse und Uhrzeit), die Slaves
müssen sich darauf synchronisieren
Jedes Pikonetz hat eine eindeutige
Sprungfolge
M
M
fk+6
M
fk+6
S
S
fk+5
S
fk+5
fk+6
M
fk+4
M
fk+4
fk+1
S
M
S
fk+3
fk+3
M
S
P
t
t
t
fk: Trägerfrequenz f in Slot k entsprechend der Hopping-Sequenz
fk
fk+2
fk+1
SB
S
S
P=Parked
SB=Standby
M
P
• TDMA, da mehr als 2 Geräte das Medium teilen
• TDD zur Übertragung in beide Richtungen: Master in ungeraden, Slave in geraden Slots
• Bei mehreren Slaves: Bandbreite wird geteilt, der Master pollt rundum alle Slaves an
(Master alle ungerades Slots, Slaves teilen sich die geraden Slots)
• 1, 3 oder 5 Slots können zu einem Paket kombiniert werden. Dabei kein FrequencyHopping, die entsprechenden Hops werden ausgelassen
M
fk
M
fk
625 µs
P
M=Master
S=Slave
SB
S
Frequenzwahl während der Übertragung
neilofztasuZ
• Verwendung des 2,4 GHz-Bandes
– 79 Kanäle mit einer Bandbreite von je 1 MHz
– Kanal 0: 2402 MHz … Kanal 78: 2480 MHz
– GMSK zur Modulation
– 1-100 mW Sendeleistung
25
Pikonetze
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neilofztasuZ
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Radio/Baseband
05
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SLAVE 2
SLAVE 1
neilofztasuZ
f1
ACL
f4
f5
SCO
f6
f7
ACL
f8
f9
SCO
f12
f13
ACL
f14
f17
SCO
f18
f19
ACL
f20
f21
neilofztasuZ
SLAVE 2
SLAVE 1
MASTER
A
B
C
D
C
E
F
G
H
G
ACK
55
NAK
Da Quittungen direkt im nächsten Slot verschickt werden, reicht 1 Bit für Sequenz/Quittungsnummern:
Quittungsmechanismus
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SCO
f0
3
AM-Adresse
54
Header
72
Zugriffscode
1/3-FEC: alles erscheint drei
Mal im Header
4
Typ
Flow
1
Nutzlast
0-2744
1
ARQN
Bits
1
SEQN
8
HEC
Bits
• Einrichten von SCO-Verbindungen. Default ist ACL, es können bis zu drei SCOVerbindungen eingerichtet werden
• Einstellen von Dienstgüte-Parametern als Reaktion auf die Übertragungsqualität
(z.B. Verwendung einer höheren FEC-Rate im Datenteil)
• Ändern der Sendeleistung aufgrund des gemessenen Empfangspegels
• Ändern der Verbindungszustände (Park, Standby, Active)
• Tausch der Master/Slave-Rollen, da die Batterie des Masters stärker belastet wird
• Abgleich lokaler Uhren (Frequency Hopping) durch Berechnung eines Offsets, der
auf die lokale Zeit addiert wird
• Authentifikation des Kommunikationspartners, Verschlüsselung der Daten bei der
Übertragung
Stellt zusätzliche Funktionen zu den Basisband-Mechanismen bereit, die genutzt
werden können:
Link Manager Protocol
neilofztasuZ
MASTER
65
35
ACL (Asynchronous Connectionless) – Daten
• Variable Paketgröße (1,3,5 Zeitschlitze)
• asymmetrische (723,2:57,6 Kbit/s) oder symmetrische (433,9 Kbit/s) Bandbreite
• Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen, paketvermittlet mit Flusskontrolle
• Zugriffscode
– Eindeutige Kennung im Pikonetz, abgeleitet von der Gerätekennung des Masters
– Auch verwendet zur Synchronisation der Stationen
• Header
– Active Member Adress (1 Master, 7 Slaves)
– Pakettyp, z.B. High-Quality Voice, POLL, …
– Flow: Flussteuerung, Empfänger kann den Sender anhalten
– ARQN/SEQN: Quittungsmechanismus.
– HEC: Prüfsumme
• Nutzlast: kann noch mal zusätzlich FEC verwenden (Senkung der Datenrate)
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SCO (Synchronous Connection-Oriented) – Sprache
• Reservierung von Slots in festen Intervallen
• 64 Kbit/s Datenrate
• Punkt-zu-Punkt-Verbindung, leitungsvermittelt
• Nur FEC (Forward Error Correction), keine Übertragungswiederholung
Basisband-Pakete
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Verbindungstypen
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ACL
verbindungslos
Basisband
Basisband
Signalisierung
L2CAP
L2CAP
Master
DIFS
neilofztasuZ
100
byte
SIFS
ACK
DIFS
100
byte
100
byte
500 byte
SIFS
ACK
100
byte
100
byte
500 byte
t
(getrennt durch
Sprungfolge)
802.15
79 Kanäle
(getrennt durch
Installation)
802.11b
3 Kanäle
verbindungsorientiert
Basisband
L2CAP
Slave
• Bluetooth könnte sich rüpelhaft in einem 802.11-Netz verhalten
– weiß nichts um Sendepausen, IFS etc.
• IEEE 802.15-2 greift diese Probleme auf
– Vorschlag: Adaptive Frequency Hopping (nicht kollaborativ, reine Koexistenz
ohne Zusammenarbeit)
• Echte Auswirkungen? Viele unterschiedliche Meinungen, Veröffentlichungen,
Tests, …
– Ergebnisse reichen von komplettem Zusammenbruch bis zu störungsfrei
– Bluetooth (FHSS) ist robuster als 802.11b (DSSS)
2402
DIFS
500 byte
DIFS
DIFS
1000 byte
SIFS
ACK
f [MHz]
2480
SIFS
ACK
802.11 vs. 802.15/Bluetooth
SIFS
ACK
DIFS
SIFS
ACK
DIFS
neilofztasuZ
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DIFS
DIFS
SIFS
ACK
Slave
• Einfaches Sicherungsschichtprotokoll oberhalb des Basisbandsystems
• Verbindungsorientierte oder verbindungslose Kanäle (basierend auf ACL), sowie
Signalisierungskanäle
• Mehrere logische Kanäle auf einer Verbindung
• Verwaltung von QoS-Spezifikationen pro logischem Kanal
• Multiplexen von Datenströmen höherer Schichten
• Segmentierung & Reassemblierung von bis zu 64Kbyte großen Datenpaketen
• Verwaltung von Kommunikationsgruppen
95
SIFS
ACK
TCP/UDP
OBEX
AT modem
commands
SDP
Radio
Baseband
Host
Controller
Interface
HIPERLAN 1 erreichte nie richtigen Produktstatus,
die anderen Standards wurden umbenannt und modifiziert!
HIPERLAN 2
HIPERLAN 3
HIPERLAN 4
(HIPERLAN/2) (HIPERACCESS) (HIPERLINK)
Anwendung
drahtloses LAN
Zugang zu
funkbasierte
Punkt-zu-Punkt
ATMAnschlussnetze drahtlose ATMFestnetzen
Verbindungen
Frequenz
5,1-5,3GHz
17,2-17,3GHz
Topologie
dezentral ad- zellular, zentral
Punkt-zuPunkt-zu-Punkt
hoc/Infrastruktur
Mehrpunkt
Antenne
omnidirektional
direktional
Reichweite
50m
50-100m
5000m
150m
Dienstgüte
statistisch
wie ATM-Festnetze (VBR, CBR, ABR, UBR)
Mobilität
<10m/s
quasistationär
Schnittstelle
konventionelle
ATM-Netze
LAN
Datenrate
23,5Mbit/s
>20Mbit/s
155Mbit/s
Energiesparja
nicht zwingend
maßnahmen
HIPERLAN 1
Exkurs: HIPERLAN
SDP: service discovery protocol
RFCOMM: radio frequency comm.
Link Manager
Control
Verwaltung
Logical Link Control and Adaptation Protocol (L2CAP)
TCS BIN
Telefonie-Anwendungen
RFCOMM (serial line interface)
PPP/BNEP
IP
NW-Anw.
vCal/vCard
AT: attention sequence
OBEX: object exchange
TCS BIN: telephony control protocol specification – binary
BNEP: Bluetooth network encapsulation protocol
Audio
Audio
Höhere Protokolle
neilofztasuZ
75
DIFS
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neilofztasuZ
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L2CAP - Logical Link Control and Adaptation
Protocol
06
85
emetsyS etlietrev dnu noitakinummoK
4 kitamrofnI rüf lhutsrheL
2
1
5
3
4
7
6
neilofztasuZ
3
4
2
1
5
3
4
7
6
2
1
5
7
6
Wahl des Abstands auf
Basis der verbleibenden
Signalstärke
Cluster
1
7
6
36
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neilofztasuZ
• Größe einer Funkzelle ist bestimmt durch eine maximal vorgegebene
Sendeleistung und eine bestimmte Empfangsleistung für einen ausreichend
guten Empfang
• hexagonale Zellform ist idealisiert (Zellen überlappen unregelmäßig)
• keine einheitlichen Zellengrößen, Größe hängt von Verkehrsaufkommen und
Senderreichweite ab (Stadtzentrum vs. Schwarzwald)
• Zellwechsel des mobilen Teilnehmers
→ Übergabe der Verbindung in Nachbarzelle: Handover
Zelle
1
systemtechnische Einschränkung der
Zellengröße
technisch möglicher
Funkversorgungsbereich
Zellplanung:
• Bestimmung einer möglichst optimalen Clustergröße N, so dass Kapazität
maximiert und Interferenzen minimiert werden
• Weniger Zellen pro Cluster:
mehr Kanäle pro Zelle
mehr Systemkapazität
mehr co-channel interference (co-channel Zellen näher zusammen)
• Mehr Zellen pro Cluster:
weniger Kanäle pro Zelle
weniger Systemkapazität
weniger co-channel interference (co-channel Zellen weiter voneinander
entfernt)
Cluster: Bereich, in dem alle Frequenzen verwendet werden. Jeder Zelle innerhalb
eines Clusters können mehrere Frequenzen zugeordnet werden
Zellulares Konzept
neilofztasuZ
16
Zellularer Netzaufbau
Zelle
1
• Entfernungsabhängige Dämpfung begrenzt die Signalausbreitung zwischen Sender
und Empfänger (~ d² auf freiem Raum, d5.5 auf dicht bebautem Gelände)
• Frequenzspektrum sehr begrenzt und für hohe Teilnehmerzahlen zu gering
Wiederverwendung von Frequenzbereichen durch Aufteilung des
Abdeckungsgebietes in Funkzellen
absichtliche Begrenzung der Funkzelle durch geringere Sendeleistung
knappe Sendefrequenzen können in einer ausreichend großen Entfernung
wiederverwendet werden, ohne dass sich die Kanäle gegenseitig störend
beeinflussen
zwei weit genug voneinander entfernte Mobilfunkteilnehmer können beide
gleichzeitig den gleichen Kanal belegen
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neilofztasuZ
• GSM: Global System for Mobile Communications
• gleichlaufende Einführung eines Mindeststandards in drei Phasen (1991, 1994,
1996) durch die europäischen Fernmeldeorganisationen (Deutschland: D1 und D2)
→ europaweites Roaming mobiler Endgeräte möglich
• mittlerweile Übernahme durch über 184 Drittländer (z.B. in Asien, Afrika, Amerika)
• über 747 Millionen Teilnehmer in über 400 Netzen
• über 10 Milliarden SMS/Monat in Deutschland, > 360 Milliarden weltweit (über 10%
der Umsätze von Netzbetreibern)
• 74% aller digitalen Mobiltelefone
• nutzt Funkübertragung mit Frequenzen um 900 und 1800 MHz
• Sprach- und Datenverbindungen bis 9.6 Kbit/s (Erweiterung: 14.4 Kbit/s)
• Zugangskontrolle durch Chipkarten
• verschiedene Verschlüsselungsverfahren
• Nutzung einer Zellstruktur, um das Einzugsgebiet eines Anbieters einzuteilen
(zwischen 100-500m Ø je Zelle innerhalb von Städten und 35 km außerhalb der
Städte)
Netzaufbau: Prinzip zellularer Netze
46
26
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GSM - Basis moderner Mobilfunksysteme
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neilofztasuZ
MSC
OMC
Authentication Center
Base Station Controller
Equipment Identity Register
Gateway Mobile Switching Center
Home Location Register
4
AUC:
BSC:
EIR:
GMSC:
HLR:
BSC
BSC
4
4
GSM – System-Architektur
ISC:
MSC:
OMC:
PLMN:
VLR:
EIR
HLR
VLR
GMSC
PSTN
ISDN
PLMN,
international
International Switching Center
Mobile Switching Center
Operation and Maintenance Center
Public Land Mobile Network
Visitor Location Register
AUC
ISC
O2 (GSM-1800)
e-plus (GSM-1800)
76
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neilofztasuZ
Vodafone (GSM-900/1800)
Zelle
Base Station Subsystem
Base Station Subsystem
Lokalisierungsgebiet
Lokalisierungsgebiet
MSC Region
MSC Region
• ein Base Station Subsystem enthält einen Base Station Controller (BSC) und
mehrere Basisstationen (BTS, Zellen)
• ein Lokalisierungsgebiet besteht aus mehreren Base Station Subsystems
• eine administrative Region besteht aus mindestens einem Lokalisierungsgebiet
• mindestens eine administrative Region mit Mobile Switching Center (MSC)
GSM-Netze sind hierarchisch strukturiert:
Zelle
Base Station Subsystem
Lokalisierungsgebiet
Region mit Mobile Switching Center (MSC)
GSM-Netzwerk
• GSM-Zelle entspricht dem Abdeckungsgebiet einer Basisstation
• um Basisstation von der Komplexität her klein zu halten, sind Kontroll- und
Protokollintelligenz im BSC untergebracht
• Basisstation und BSC bilden zusammen das Base Station Subsystem (BSS)
• zwei Arten von Kanälen: Daten- und Signalisierungskanäle
• zwei Arten von Datenkanälen: full-rate Kanäle und half-rate Kanäle mit 9,6
kBit/s bzw. 4,8 kBit/s
• Base Transceiver Station (BTS): Funktechnische Einrichtung, einschließlich
Sende-/Empfangsantennen, für Kommunikation auf den Funk-Kanälen. Ein
BTS kann eine oder, falls Richtantennen installiert werden, auch mehrere
Funkzellen versorgen.
• Base Station Controller (BSC): Die Basisstationssteuerung führt die
Vermittlung und steuert den Ablauf der Übertragungsprozesse der BTSe. Sie
ist für die Verwaltung der Netzressourcen zuständig.
Base Station Subsystem (BSS)
neilofztasuZ
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T-Mobile (GSM-900/1800) Berlin
GSM - Architektur
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Flächendeckung von GSM-Funknetzen
(www.gsmworld.com)
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66
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F8
F9
F2
F4
F3
F6
F1
BSC
F3
F5
F7
Basisstation (Base
Transceiver Station, BTS)
Fx - Frequenzbereich der Zelle
Base Station Controller
neilofztasuZ
Visitor Location Register (VLR)
• Lokale Datenbank für eine Teilmenge der Benutzerdaten, einschließlich der
Aufenthaltsorte der Teilnehmer
• speichert Informationen über Mobilteilnehmer, die sich z.Zt. im zugeordneten
MSC-Bereich befinden
• enthält Datenbestände, die sich sehr häufig ändern und die durch einen
Informationsaustausch mit dem HLR und den Mobilstationen aktualisiert werden
• Daten aus dem VLR “folgen” dem Teilnehmer, wenn dieser in den Bereich einer
anderen VLR gelangt
Home Location Register (HLR)
• zentrale Aufenthaltsverwaltung, wodurch Suche nach den Teilnehmern in allen
Vermittlungsstellen entfällt
• enthält unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort sämtliche Teilnehmerdaten:
Rufnummer, Zugriffsberechtigung, Dienste, Dienstmerkmale
• MSCs erhalten vom HLR Informationen über Berechtigungen, Dienste und den
momentanen Aufenthaltsbereich der Teilnehmer
Zwei verschiedene Typen von Datenbanken für die Registrierung von Teilnehmern
und ihrer aktuellen Position:
Home and Visitor Location Register
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neilofztasuZ
Probleme:
• Regelung des Zellübergangs und damit eines Frequenzwechsels (Handover)
• Lokalisierung eines mobilen Geräts (HLR/VLR)
Jede Zelle wird mit einer Basisstation versehen, die alle Kommunikation in dieser
Zelle regelt. Alle Geräte kommunizieren ausschließlich über die Basisstation.
F7,
F6
F1
BSC
17
BSC
1
2
3
4
5
6
7
8
9
-
9
2
9
HLR
4
3
GatewayMSC
5
9
7
VLR
6
8
9
9
BSS
8
Anruf einer mobilen Station
Weiterleitung des Anrufs zu einem Zugangspunkt des mobilen Netzes
Anfrage an das HLR zur Lokalisierung des Nutzers
Rückgabe der Routinginformation
Weiterleitung des Rufs zum Ziel-MSC
MSC erfragt exakte Position des Teilnehmers im VLR
VLR überprüft Dienstprofil und Erreichbarkeit und liefert zuständiges BSS zurück
Paging des mobilen Teilnehmers
Antwort des mobilen Teilnehmers
1
Telefonnetz
Verbindungsaufbau
ZielMSC
• Vermittlungsstelle eines GSM-Netzes ist das Mobile Switching Center:
Pfadsuche, Signalisierung und die Verarbeitung von Dienstmerkmalen
• Administration und Zugriff auf Funk-Ressourcen
• zusätzliche Funktion für Location Registration und Handover im Falle eines
Zellwechsels (Zusatzfunktionen zur Unterstützung der Teilnehmermobilität)
• bestimmte Gateways zur Übertragung von Sprachdaten zwischen Festnetzen
und mobilen Netzen (Gateway-MSC; GMSC)
• Die wichtigsten Funktionen des MSC sind:
– Ruf-spezifische Funktionen in Zusammenhang mit der Mobilität
– Management der Mobilfunk-spezifischen Signalisierungsabläufe
– Location Registration und Verarbeitung der Aufenthalts-Information
– Bereitstellung neuer Dienstarten (Fax, Data Calls)
– Unterstützung des Kurznachrichtendienstes (SMS)
– Generierung und Weiterleitung der Gebührendaten
neilofztasuZ
96
BSC
Mobile Switching Network
4
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4 kitamrofnI rüf lhutsrheL
neilofztasuZ
emetsyS etlietrev dnu noitakinummoK
4 kitamrofnI rüf lhutsrheL
Base Station Subsystem
27
07
emetsyS etlietrev dnu noitakinummoK
4 kitamrofnI rüf lhutsrheL
2976
270,833 kBit/s
200 kHz
FDMA & TDMA
124
8
992
270,833 kBit/s
13 kBit/s
GMSK
2 - 35 km
20 Watt
Bandbreite eines Frequenzkanals
Zugriffsverfahren
Trägerfrequenzen
Zeitslots je Trägerfrequenz
Verkehrskanäle
Bitrate
Nettobitrate für Sprache
Modulationsverfahren
Zellradius
Leistung einer mobilen Station max
neilofztasuZ
3
5
GSM-Zeitslot
4
6
7
8
4,615 ms
SchutzSchutzTail Nutzdaten S Training S Nutzdaten Tail
zeit
zeit
57
1
26
1
57
3
bit
3
546,5 µs
577 µs
2
Zeitbereich
124 Kanäle mit je 200 kHz
Abwärtsrichtung
124 Kanäle mit je 200 kHz
Aufwärtsrichtung
Höhere GSM-Rahmenstrukturen
GSM-TDMA-Rahmen
890-915 MHz
935-960 MHz
95 MHz
•
890.2 MHz
915 MHz
935.2 MHz
960 MHz
f
1
124
123
122
1
124
123
122
t
200 kHz
2. Handover-Einleitung
• Durchschalten von Verbindungen von der Mobilvermittlungsstelle zur neuen
Basisstation
• Auswahl eines neuen, geeigneten Übertragungskanals
3. Umschaltung zur Zielbasisstation
• netzgesteuerter Handover (z.B. C-Netz), mobilstationsunterstützter Handover
(z.B. GSM) oder mobilstationsgesteuerter Handover (z.B. DECT)
(optional: slow frequency hopping
nach jedem TDMA-Rahmen zur
Vermeidung eines frequenzabhängigen Signalschwunds)
1. Messung
• während der Übertragung permanente Messungen im Signalisierungskanal, um
Notwendigkeit eines Handover zu erkennen (Empfangsleistung, Bitfehlerraten,
Abstand zur Basisstation, Verkehrsbelastung in einer Zelle, Störungen in einem
Frequenzbereich)
Ablauf:
• Automatischer Wechsel der Funkzone, ohne dass die Qualität der laufenden
Verbindung davon wesentlich beeinflusst wird. Für die Teilnehmer der
Verbindung ist keine Unterbrechung erkennbar
Handover
20 MHz
Zugriffsverfahren: Kombination aus
– Frequenzmultiplexverfahren (FDMA/FDD)
• senden auf 124 Kanälen zu je 200 kHz zwischen 890 und 915 MHz
• empfangen auf 124 Kanälen zu je 200 kHz zwischen 935 und 960 MHz
– Zeitmultiplexverfahren (TDMA) mit Versetzung von Senden/Empfangen für
eine Mobilstation um 3 Zeitslots, um keine vollduplex-fähige Sende/Empfangseinheit einsetzen zu müssen
GSM-Zeitslot:
Burst und Schutzzeiten
• Tail (000): definierter Start und
Schluss des Bursts
• Training: bitgenaue
Synchronisation des Bursts
durch vorher bekannte Bitfolge
zur Anpassung des
Empfängers auf die derzeitigen
Signalausbreitungsverhältnisse
und zum Ermitteln des
stärksten Signals bei
Mehrwegausbreitung
• S (Signalisierung): Anzeige des
Inhalts der Nutzdatenfelder:
Nutzdaten/Steuerdaten
1 Watt
0,2 - 8 km
GMSK
13 kBit/s
8
372
FDMA & TDMA
200 kHz
2 x 75 MHz
45 MHz
2 x 25 MHz
TDMA
1
1710 MHz - 1785 MHz
1805 MHz - 1880 MHz
Bandbreite Up- und Downlink
Frequenz (Downlink)
GSM1800
Duplexabstand
890 MHz - 915 MHz
935 MHz - 960 MHz
Frequenz (Uplink)
GSM900
57
Kriterium
Das GSM-Protokoll
neilofztasuZ
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neilofztasuZ
Fr
37
eq
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n
z
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re
ich
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neilofztasuZ
emetsyS etlietrev dnu noitakinummoK
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GSM900 vs. GSM1800
67
47
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4 kitamrofnI rüf lhutsrheL
4
neilofztasuZ
BSC
BTS
BSC
BSC
MSC
MSC
• wird nötig, wenn ein Funkkanal
innerhalb einer Zelle gestört wird,
die Mobilstation aber für die
weitere Kommunikation einen
Kanal innerhalb der Zelle benötigt
BTS
BTS
4
Handover innerhalb einer Zelle
(intracell)
Handover-Typen
BTSB
BSC
BTS
BSC
MSC
MSC
• kann notwendig werden, weil sich
beispielsweise der Teilnehmer über
die Grenze zweier Nachbarzellen
hinweg bewegt
• Gesprächsübergabe wird durch BSC
gesteuert, MSC wird über erfolgten
Handover informiert
BTS
BTS
BSC
BTS
Handover zwischen zwei Zellen des
gleichen BSC-Bereichs (intercell)
4
BTSA
MS
Letzter Umschaltpunkt
Bewegung
4
neilofztasuZ
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MS
97
Handover-Bereich
BSC
BTS
BSC
MSC
MSC
• wird nötig, wenn durch Bewegung des
Teilnehmers die Grenzen zwischen zwei
BSC-Bereichen überschritten werden
• Gespräch wird in neuen BSC-Bereich
geschaltet, verbleibt aber im
Anschlussbereich desselben MSC
• Gesprächsübergabe wird durch MSC
gesteuert
BTS
BTS
BSC
Handover zwischen zwei Zellen
verschiedener BSC-Bereiche (intercell)
Handover-Typen
BSC
BTS
BSC
MSC
• wird nötig bei Wechsel zwischen
Zellen, die unterschiedlichen MSCs
zugeordnet sind
• komplex, da komplette Verbindung zu
einer anderen Vermittlungsstelle
geschaltet werden muss
• Kontrolle liegt bei der entsprechenden
Anchor-MSC
BTS
BTS
BSC
Anchor-MSC
Handover zwischen verschiedenen
MSCs
Soft Handover
• Gleichzeitige Verbindung zu zwei Basisstationen, beide Verbindungen werden
benutzt, um einen gemeinsamen Datenstrom am MSC zu erzeugen
• über längeren Zeitraum wird immer gerade das Signal ausgewählt, welches am
stärksten bzw. am wenigsten gestört ist (Steigerung der Übertragungsqualität)
• hohe Übertragungskapazität erforderlich
Handover mit variablem Umschaltpunkt
• Mobilfunkverbindung wird für kurze Zeit zu zwei Basisstationen geführt, erst wenn
alle nötigen Vorbereitungen beendet sind, wird die bereits funktionierende neue
Übertragungsstrecke aktiviert
• Mobilstation muss während des Handovers auf zwei Kanälen senden und
empfangen
Handover mit festem Umschaltpunkt
• gleichzeitiges Durchschalten der neuen Leitung und Umleiten der
Teilnehmerdaten, dadurch kurze Verbindungsunterbrechung (kann sich aber als
„Knacken“ bemerkbar machen)
• zu jeder Zeit wird nur ein Kanal auf der Luftschnittstelle belegt
neilofztasuZ
Pegel von
Signal B
08
4
4
77
Empfangssignalstärke
4
4
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neilofztasuZ
Pegel von
Signal A
Handover-Strategien
87
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Handover-Entscheidung
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neilofztasuZ
TCH/F4.8
1
2
3
4
2
3
4
1
TCH/F9.6
3
4
2
1
TCH/F14.4
neilofztasuZ
UMTS
• weltweiter, systemübergreifender Mobilfunk-Standard der 3. Generation (3G)
• Verschmelzung verschiedener Mobilfunk-, Schnurlos- und Pager-Systeme zu einem
Funk-Zugangsnetzwerk mit weltweitem Roaming
• Integration von Sprach-, Daten-, Multimediadiensten
• Erweiterungen von GSM: Höhere Datenraten, Erweitertes Dienstkonzept, Globales
Roaming
• Datenraten: 144 kbit/s mobil, bis zu 2 Mbit/s im schnurlosen Nahbereich
– min. 144 kbit/s auf dem Land (Ziel: 384 kbit/s)
– min. 384 kbit/s in den Vorstädten (Ziel: 512 kbit/s)
– bis zu 2 Mbit/s innerstädtisch
• Virtual Home Environment (VHE): angebotene Dienste frei konfigurierbar,
Konfiguration steht überall im Netz zur Verfügung
• Kompatibel zu GSM, ATM, ISDN und IP
Vorschläge für IMT-2000 (International Mobile Telecommunications)
• UWC-136, cdma2000, WP-CDMA
• UMTS (Universal Mobile Telecommunications System, Europa)
UMTS und IMT-2000
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AIUR [kbit/s]
4.8
9.6
14.4
19.2
28.8
38.4
43.2
57.6
38
18
HSCSD (High-Speed Circuit Switched Data)
• Zusammenfassung mehrerer Zeitkanäle für höhere AIUR (Air Interface User Rate,
z.B. 57,6 kbit/s bei 4 Slots zu 14,4)
• Hauptsächlich Software-Aktualisierung zur Realisierung dieser Zusammenfassung
• Vorteil: schneller verfügbar, kontinuierliche Qualität, einfacher
• Nachteil: verbindungsorientiert, Kanäle sind für Sprache blockiert, Signalisierung
für mehrere Kanäle nötig
EDGE (Enhanced Data rates for GSM Evolution)
• GSM mit bis zu 384 kbit/s durch fortgeschrittene Modulationstechniken und
weitere Mechanismen
GPRS (General Packet Radio Service)
• paketorientierte Datenübertragung, auch nutzbar für Multicast
• Anforderungsgesteuerte Bündelung von bis zu 8 Zeitslots eines TDMA-Rahmens
• Belegung der Zeitslots nur wenn Daten vorhanden (z.B. 50 kbit/s bei kurzfristiger
Belegung von 4 Slots)
• Vorteil: Schritt in Richtung UMTS, flexibler
• Nachteil: mehr Investitionen (neue Hardware), Engpass auf der Luftschnittstelle
bei starker Nachfrage
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Ursprünglich Übertragung mit lediglich 9,6 kbit/s möglich
• fortgeschrittene Kanalcodierung erlaubt 14,4 kbit/s
• zu wenig für Internet- und Multimedia-Anwendungen
Datendienste in GSM
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Datendienste in GSM
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