Presseinformation der Deutschen Lichtmiete

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Verbraucher-News der myGEKKO | Ekon GmbH
Bruneck, 15. Mai 2017
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Ungewöhnliche Smart Home-Anwendungen
Das Haus der Zukunft – Nur Träumereien oder Alltag von morgen?
Innovative Smart Home-Anwendungen ergeben sich zunehmend in
Bereichen, die auf den ersten Blick nicht zwingend in die Haussteuerung
gehören, für bestimmte Nutzerkreise aber dennoch interessant sein
können: Die Katzenklappe, die nur die eigene Katze ins Haus lässt, oder
die Programmierung, die beim Nachhausekommen ein perfektes
Ambiente im Wohnzimmer schafft. Was ist sinnvoll, was ist realisierbar?
Und worauf kommt es tatsächlich an, wenn man von einer Investition in
eine Hausautomationslösung langfristig profitieren möchte?
Bauherren oder Hausbesitzer, die auf Smart Home-Anwendungen setzen,
möchten in der Regel vor allem den Wohnkomfort des Eigenheimes erhöhen.
Dazu gehören Anwendungen wie automatische Beschattung je nach Temperatur
und Sonnenstand oder ein hauseigenes Energiemanagement, das die
Stromerzeugung aus Photovoltaik sinnvoll mit dem Stromverbrauch und
eventuell vorhandenen Speicherkapazitäten abgleicht.
Individuelle Smart Home-Anwendungen
Doch Smart Home-Anlagen können noch viel mehr. Kreative Köpfe haben in die
Smart Home-Steuerung integrierbare Anwendungen entwickelt, die über die
Basis-Funktionen einer Gebäudeautomation hinausgehen. Zu den
ungewöhnlichsten Anwendungen gehört beispielsweise eine „smarte“
Katzenklappe, die über ein Halsband mit Mikrochip sicherstellt, dass nur das
eigene Tier in die Wohnung gelassen wird. Auch das richtige Feierabendfeeling
lässt sich programmieren: Systeme können so ausgelegt werden, dass sie per
Bewegungsmelder zum Beispiel die voreingestellte Kombination aus direkter und
indirekter Beleuchtung sowie die Musikanlage einschalten – und nebenbei gleich
noch die Rollläden herunterfahren, wenn die Bewohner von der Arbeit nach
Hause kommen.
Technisch möglich ist eine Aktivierung von Sound und Licht auch mittels
spezieller RFID-Elemente, die strategisch im Haus verteilt werden. Das
Mobilfunkgerät und eine entsprechende App lesen diese RFID-Einheiten bei
Annäherung aus und schalten passgenau nur in den Räumen Geräte ein, in
denen sich tatsächlich Personen aufhalten. Eine weitere mögliche Anwendung ist
die Überwachung der Luftqualität in Innenräumen: Eine recht einfache Lösung
dafür, die sich bisher jedoch noch nicht durchgesetzt hat, ist die
Sensorüberwachung der Luftqualität, die zu einer simplen Nachricht über die
Smart Home-Zentrale führt: „Bitte gründlich lüften“.
„In den nächsten Jahren werden wir sicher noch einige Anwendungen sehen, die
wir uns heute noch nicht vorstellen können – oder an die wir bisher noch nicht
gedacht haben“, sagt Hausautomations-Experte Hartwig Weidacher von der
myGEKKO | Ekon GmbH. So war auch das Amazon-Produkt Echo mit seiner
cloudbasierten Sprachsteuerung Alexa noch vor wenigen Jahren Zukunftsmusik
für die meisten heutigen Nutzer. Neben seiner Funktion als Entertainment Center
steuert das Gerät auch eine Reihe von Lampen, Lichtschaltern und
Thermostaten.
Haussteuerung als „Zentrale“ unverzichtbar
Eine Haussteuerung sollte als Gesamtheit funktionieren. Eine „Zentrale“
übernimmt das Management und koordiniert alle Anwendungen und Geräte im
Gebäude. Dies geschieht idealerweise immer nach den Vorgaben der Bewohner
und den Kriterien von Komfort, Wohlbefinden, Sicherheit und Effizienz. Hier sind
Offenheit und Kompatibilität elementare Punkte. Vor allem, wenn proprietäre
Systeme eingesetzt werden, bleibt die Auswahl der verwendbaren und
verlinkbaren Anwendungen begrenzt. Damit wird auch die Zukunftsfähigkeit des
Systems in Frage gestellt. „Besonders wer abseits der Standardlösungen über
Jahre flexibel sein möchte, sollte auf Systeme setzen, die offene und etablierte
Standards in der Verkabelung und Vernetzung unterstützen – wie KNX, EnOcean,
SMI, Modbus oder REST“, empfiehlt Hartwig Weidacher.
Fazit: Völlig neue, innovative Smart Home-Anwendungen werden uns in den
kommenden Jahren sicher noch überraschen. Doch nicht jede Idee, die am Markt
auftaucht, wird so auch zukunftsfähig sein. Zudem sollten Verbraucher abwägen,
welche Funktionen ihnen besonders wichtig sind und welche wirklich einen
Mehrwert bringen. Die Technik soll das Leben angenehmer, sicherer und
interessanter gestalten. Wichtig ist hier, dass man von Anfang an auf flexible und
offene Systeme und Konzepte setzt – wie zum Beispiel die
Hausautomationslösung von myGEKKO.
Weitere Informationen unter www.my-gekko.com
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Die Smart Home-Zentrale übernimmt das Management und koordiniert alle Geräte
Quelle: myGEKKO | Ekon GmbH
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Weitere Informationen:
HARTZKOM
Strategische Kommunikation
Dr. Sabine Gladkov
Tel +49/(0) 89/998 461-0
Fax +49/(0) 89/998 461-20
[email protected]
Über die myGEKKO | Ekon GmbH
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der
innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, herstellerund plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral
erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen
Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die
optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die
Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Mehr Informationen unter www.my-gekko.com
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