Ausgabe 3/2012 - Lubberich GmbH Dental

Werbung
3/2012
www.lubberich.de
inhalt
SZ 03/12
Ausgabe 3/2012
editorial
FORTBILDUNG
Bitte lächeln!
von Dr. Harald Dahm
Vorsprung durch Spezialisierung
Überweisermodell
mit Fortbildungsansatz
Seite 12
Seite 3
FORTBILDUNG
GOZ-Update
bei Lubberich
Antworten auf die aktuellen
Abrechnungsfragen
INTERN
Seite 4
Neue technik
Lächeln2go.de
Testeneers® – Das Lächeln
zum Mitnehmen für Ihre Patienten Seite 6
Tolle Autos, gutes Essen, schöne Zähne
Lubberich auf der 1. Koblenzer
Premium-Messe
Seite 15
regionales
Seite 9
Fortbildung
Digitale Fotografie in der Zahmedizin
Dokumentation, Kommunikation
und Qualitätsverbesserung
Seite 10
2
Seite 14
regionales
INTERNational
AstraTech Weltkongress
Traditionsmarke lädt
nach Göteborg ein
Der neue Lubberich-Blog:
www.lubberich-dental.de
Facebook, Twitter oder Google+ –
ich poste, also bin ich?!
Die digitale Abformung
Workshop bei Lubberich
Seite 15
editorial
SZ 03/12
Editorial
Bitte lächeln!
von Dr. Harald Dahm
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Leser,
für uns Zahnarztpraxen ist es immer
wieder eine Herausforderung, Patienten
hinsichtlich ihrer ästhetischen Vorstellungen und Wünsche zu beraten. Fehlt
doch trotz aller Hilfsmittel wie Modellen, Prospekten und visualisierten Medien der Bezug für ihn, den Patienten persönlich. Ein schönes Kleid, Schuhe, den
Ring, die Uhr kann ich überstreifen und
sehen, wie sie mir stehen.
Bei der Ästhetik haben wir ja schon immer mit Anproben, Mock-Ups und Provisorien versucht, der definitiven Versorgung nahezukommen. Aber vor Überraschungen, seien wir ehrlich, können wir
uns kaum schützen. Ist doch die eigene
Wahrnehmung oft eine andere als die
unserer Patienten.
Hier nun eröffnet das zukunftsweisende Verfahren der Lubberich Testeneers®
eine neue Dimension, und zwar auch in
der Zusammenarbeit von Zahnarztpraxis
und Dentallabor. Ist es doch für Zahnärzte oft schwer, die Grenze zwischen einer medizinisch notwendigen zahnärztlichen Versorgung und einer ästhetischen
Kosmetikbehandlung zu vermitteln.
Dem Patienten wird mittels „Test-Veneers“ Form und Farbe seiner möglichen
Veränderung bzw. seines Wunsch-Lächelns schon vor Behandlungsbeginn in
anschaulicher Weise aufgezeigt. Ich bin
überzeugt von dieser Vorgehensweise
und werde sie zukünftig in Zusammenarbeit mit meinem Labor Lubberich einsetzen. Eine für mich ideale Ergänzung
in der Zusammenarbeit, weil hier die
Fachleute, die später auch die ästhetische Versorgung herstellen, in idealer
Weise mit einbezogen werden.
Im Übrigen steht auch jetzt in der gesamten Philosophie des collegium belli denti (cbd®) nicht nur das Veneer im
Mittelpunkt, sondern die Vision, eine
zahnärztliche Versorgung jedweder Art
in idealer Weise schon im Voraus zeigen
zu können.
Mehr Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in dieser Ausgabe sowie unter www.lubberich.de, Stichwort
„Aktuelles“.
Mit kollegialen Grüßen wünsche
ich einen schönen Sommer!
Ihr Dr. Harald Dahm
Dr. Harald Dahm, Koblenz
3
FortBildUnG
SZ 03/12
GOZ-Update
bei Lubberich
Antworten auf die aktuellen Abrechnungsfragen
Von Maurice Wiesmaier
Abrechnung auf dem neuesten Stand
zu sein, man lernt hier nie aus. Die neuesten Informationen zur aktuellen GOZ,
mit realitätsnahen Beispielen, sind dann
im Praxisalltag sehr gut umzusetzen.
Wenn dieses Thema dann noch so sympathisch und kompetent bearbeitet wird
wie von Frau Tretter, macht es in einer
solch angenehmen Atmosphäre noch
mehr Spaß.
Schon die ersten vier Veranstaltungen im Hause Lubberich zum Thema neue GOZ
waren sehr gut besucht, nun
stand am 25. Mai für unsere
Kunden bereits das Updateseminar zur Verfügung.
Tipp
Abrechnungsspezialistin Barbara Tretter,
Premium Seminare Tretter, führte alle
Veranstaltungen für Lubberich durch
Auch hier waren wieder viele
Praxisinhaber/-innen mit ihren Abrechnungshelferinnen der Einladung gefolgt, um von der Referentin Frau Barbara Tretter die wichtigsten Paragrafen und Neuerungen in allen Bereichen
der GOZ zu erfahren. Mit viel Fachkompetenz und Charme konnte Frau Tretter
sämtliche Änderungen und Ergänzungen erläutern. Ebenso wurden die neuesten Erstattungsprobleme sowie Abrechnungsempfehlungen mit Beispielen
nicht außer Acht gelassen.
Frau Schell, Frau Müller, Praxis Dr. Günther, Dr. Struif, Bad Marienberg: Es ist
immer wichtig, gerade im Bereich der
4
von Barbara Tretter
Neuer GOZ-Kommentar der Bundeszahnärztekammer vom 07. Juni 2012
Hier wurde die Abrechnungsempfehlung für Aufbaufüllungen wie
folgt präzisiert:
Neben der Präparation eines Zahnes zur Aufnahme einer Krone oder
eines Brücken- oder Prothesenankers sind Leistungen nach den Nummern 2050 ff. nicht berechnungsfähig. Kavitätenversorgungen/Aufbaufüllungen innerhalb der Präparationssitzung sind nach der Nummer
2180 zu berechnen.
Wird der Leistungsinhalt der Nummern 2050 ff. an Zähnen erfüllt, die
zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Krone, Brücke oder einem Prothesenanker versorgt werden sollen,
sind diese nach den entsprechenden
Nummern zu berechnen.
FORTBILDUNG
SZ 03/12
Wie noch nie, unterliegt die GOZ-Auslegung derzeit stetigem Wandel. Am Ball
zu bleiben, lohnt sich!
Ein vielfacher Wunsch der GOZ-Kursteilnehmer war, dass in einem Seminar auf
die Abrechnung von zahntechnischen
Leistungen eingegangen wird.
Auch im Bereich der Prothetik bildet die
GOZ die Grundlage für die Erbringung innovativer Leistungen auf hohem Qualitätsniveau. Selbst bei gesetzlich Versicherten wird oft gleichartiger und andersartiger Zahnersatz der Regelversorgung vorgezogen. Suprakonstruktionen sind quasi längst in aller Munde.
Auch hier ist es notwendig, die häufig
komplizierte Abrechnung dem medizinischen und technischen Fortschritt anzupassen.
Auch beim GOZ-Update wurde fleißig neue Informationen mitgeschrieben.
Am 26. Oktober stellen wir Ihnen konkrete prothetische Lösungen und die dazugehörigen Berechnungsempfehlungen
vor. Gezielte Erläuterungen der BEMAund GOZ-Ziffern im prothetischen Bereich erleichtern die Abrechnung individueller Praxisfälle und räumen letzte Unsicherheiten aus. Außerdem wid-
men wir uns dem Erstattungsverfahren
– angefangen bei den Festzuschüssen
bis hin zur Erstattungspraxis der privaten Versicherer.
VERANSTAlTUNGSTIPP OKTOBER 2012!
GOZ –die zahntechnische Abrechnung
Intensivseminar mit Barbara Tretter
Mit vielen praktischen Beispielen von der Berechnungsempfehlung über GOZ-Ziffern im prothetischen Bereich
bis hin zum Erstattungsverfahren.
Zu dieser Veranstaltung werden Fortbildungspunkte beantragt.
Termin: Freitag, 26.10.2012, 13–19 Uhr Ort: Lubberich Dental-Labor Kosten: 75,– EUR inkl. MwSt.
Weitere Informationen: telefonisch unter 0261 133687-0, per E-Mail unter [email protected]
5
Neue technik
SZ 03/12
Lächeln2go.de
Das Lächeln zum Mitnehmen für Ihre Patienten
Von Christine Moser-Fedhege
und Andreas Moser
Endlich – das Kind hat einen
Namen. Und was für einen!
Hinter der griffigen Analogie „Lächeln2go“ steht uns
mit „Testeneers®“ ein Markenname zur Verfügung, der
den sehr technischen und
undeutlichen Begriff „Mockup“ ersetzt. Das Prinzip ist
das gleiche,aber der Patient
versteht jetzt sofort, was
gemeint ist. Das moderne
Herstellungsverfahren
erweitert zudem noch das
Einsatzgebiet.
6
Der Herstellungsprozess von Lubberich Testeneers®
Was sind Testeneers®?
Testeneers® sind ein weiterentwickeltes Mock-up zum Mitnehmen.
Die hauchdünnen, computerdesignten
Schalen aus Kunststoff werden maschinell gefräst und mit etwas semipermanentem „Kleber“ durch den Patienten selbst auf den Zahn aufgebracht.
Wie beim Mock-up erhält der Patient
einen visuellen Eindruck über die Wirkung einer möglichen späteren Versorgung. Auch hier wird auf Basis der unbeschliffenen Ausgangssituation gearbeitet. Der Kleber ist wasserlöslich und sowohl von den Zähnen als auch von den
Kunststoffschalen rückstandslos mit einer Zahnbürste wieder zu entfernen.
Testeneers® bieten in mehrfacher Hinsicht Vorteile. Benötigt der Patient eine
Versorgung, ist sich aber unsicher, kön-
nen ihm Testeneers® die nötige Sicherheit vermitteln: Er kann sich an sein verändertes Aussehen über einen längeren
Zeitraum gewöhnen. Und – gerade dieser Aspekt macht das Produkt so spannend – er kann die Testeneers® mit nach
Hause nehmen. Familie, Freunde und
sein Umfeld können ihm die Bestätigung
geben, die er für eine Entscheidungsfindung braucht. Wichtig ist, dass der Patient eine Vorstellung davon bekommt,
worauf er sich bei einer definitiven Versorgung „einlässt“, und damit im Nachhinein vor bösen Überraschungen oder
Kommentaren geschützt ist.
neue technik
SZ 03/12
Lubberich Testeneers
Die permanente Versorgung
müssen keine Veneers werden!
Der Charme dieser Vorgehensweise besteht darin, dass Testeneers® nicht nur
eine Vorstufe von Veneers sein können, sondern von jeglicher Art definitiver Versorgung. Wichtig für den Patienten ist es, einen optischen Eindruck über
eine mögliche spätere Veränderung seines Lächelns zu erhalten. Die Indikation/Therapie stellt der Zahnarzt aufgrund der individuellen Ausgangssituation des Patienten.
Beraten Sie noch oder lassen
Sie den Patienten schon selbst
entscheiden?
Testeneers® sind ein zusätzliches Beratungsinstrument für Sie und Ihre Praxis.
Nichts ist beeindruckender als die vorweggenommene zukünftige Situation
– das individuelle Lächeln! Kein Schaubild und keine Computeranimation können da mithalten. Während Sie seither
dem Patienten überwiegend über die rationale Ebene vermitteln, warum er eine
Versorgung benötigt und wie sie in etwa
aussehen wird, können Sie ihn jetzt auf
der emotionalen Ebene ganz plastisch
erleben lassen, wie er sich mit seinem
neuen Lächeln fühlt. Mit den erlebten
Situationen im Hinterkopf wird der Patient sicherlich keinen bloß vernünfti-
®
gen, eventuell halbherzigen Entschluss
fassen, sondern vielmehr eine emotionale Entscheidung unter Einbezug
des „Wohlfühlfaktors“ treffen. Zweifellos geben Testeneers® dem Patienten eine gewisse Sicherheit und damit
auch das Selbstbewusstsein, sich überhaupt zu entscheiden. Gerade bei aufwendigen und kostenintensiven Versorgungen werden Testeneers® Ihren Beratungsalltag erleichtern. Sie ermöglichen
Ihrem Patienten eine „ästhetische Probefahrt“.
7
neue technik
SZ 03/12
Ein Konzept mit zwei Ansätzen
Praxiskonzept
Für Ihre Praxis ändert sich nichts. Sie
können Testeneers® einfach mit in Ihr
Beratungsportfolio aufnehmen. Wir
benötigen lediglich zwei Abdrücke der
Ausgangssituation sowie Angaben zum
Wunsch-Lächeln, und nach einer Woche werden die Testeneers® mit Kleber
in Ihre Praxis geliefert. Bei Bedarf können noch kleinere Korrekturen vorgenommen werden. Fertig ist das zukünftige Lächeln!
Laborkonzept
Der Patient kommt direkt ins Labor, erhält von uns die Testeneers® – ebenfalls innerhalb von einer Woche. Fertig
ist das zukünftige Lächeln!
Kommt der Patient im Auftrag einer
unserer Partnerpraxen, haben Sie die
Möglichkeit, mit uns Ihre prothetischen
Ziele für den Patienten abzustimmen.
Im Mittelpunkt steht für uns, unsere
Kunden bei Ihren prothetischen Arbeiten schon im Vorfeld der Entscheidungsfindung Ihrer Patienten tatkräftig zu unterstützen, sei es in zeitlicher oder organisatorischer Weise. Wir verstehen uns
als Prothetikpartner, der innovativ aber
verantwortungsvoll mit dem wichtigsten Gut unserer Kunden umgeht - seinen Patienten.
Ihr Lubberich-Meisterteam
Michael May, Andreas Moser und
Maurice Wiesmaier steht Ihnen
natürlich gerne für Fragen zur
Verfügung. Rufen Sie uns einfach
an unter 0261/133 687-0!
Weitere INFOS
www.lächeln2go.de
www.lubberich-dental.de
8
Samira Naoui ohne Testeneers®
Testeneers® – nicht nur für Frauen…
Samira Naoui mit Testeneers®
INTERNational
SZ 03/12
AstraTech
Weltkongress
Traditionsmarke lädt nach Göteborg ein
Von Hanen Hecken
Unter dem Motto „Creating
the future by going back to
the roots“ fanden sich weit
über 3.000 Gäste zum Auftakt des dreitägigen ASTRA
TECH World Congress in
Göteborg/Schweden am
10. Mai 2012 ein. Unter
ihnen Hanen Hecken,
Leiterin der Implantologie
bei Lubberich.
Mit einem umfangreichen sowohl wissenschaftlichen als auch praktischen
Vortags- und Workshopprogramm lud
die schwedische Traditionsmarke Teilnehmer aus aller Welt ein, die Wurzeln
der Implantologie zu erkunden und einen Ausblick in die Zukunft dieser immer
noch relativ jungen Disziplin zu wagen.
Bret Wise, CEO von Dentsply Friadent:
„Die Integration von Astra Tech in die
Dentsply-Familie bedeutet auch Veränderung, betonte Dentsply-CEO Bret
Wise. Trotzdem, versprach er, würden
Zwischen den Vorträgen konnten sich alle Teilnehmer über die technischen Neuheiten
Informieren. Darüber hinaus wurde großer Wert auf den Erfahrungsaustausch an den
Ständen gelegt. Hierbei waren die Astra-Mitarbeiter sehr hilfreich, auch über die
Ländergrenzen hinweg.
einige Dinge nicht verändert: die Investitionen in Forschung und Entwicklung,
die drei Implantatplattformen OsseoSpeed, Xive und Ankylos und das Interesse des Unternehmens an der kontinuierlichen Weiterbildung der Anwender.“
Hanen Hecken:
„Für mich persönlich war der Weltkongreß eine wichtige Erfahrung. Ich erlebte einen kollegialen Austausch über
Ländergrenzen hinweg, aber eben auch
zwischen den Zahnärzten, Chirurgen
und Zahntechnikern. Ein offener Dialog,
der im Alltag häufig zu kurz kommt. But
now, I’m inspired!“
Hanen Hecken, Leiterin der
Implantologie bei Lubberich
9
Fortbildung
SZ 03/12
Digitale Fotografie
in der Zahmedizin
Dokumentation, Kommunikation und Qualitätsverbesserung
Von Andreas Moser
Die Resonanz war großartig.
Schon nach kurzer Zeit war
der erste Termin mit der
maximalen Teilnehmerzahl
belegt. Den ebenfalls kurzfristig anberaumte Zusatztermin konnten weitere 17
Teilnehmer wahrnehmen.
Alle Teilnehmer hoben die
Verständlichkeit und den
praktischen Nutzen hervor.
10
Als Referent konnten wir Dieter Baumann, DPS, Dental Photo Systeme aus
Ludwigsburg gewinnen. Als ausgebildeter Sportfotograf und durch jahrzehntelange Erfahrung in der dentalen Fotographie waren alle Tipps und Tricks alltagsrelevant. Jeder Teilnehmer konnte seine eigene Kamera mitbringen,
die durch den Referenten im Laufe der
Fortbildung auf die optimale Einstellung
hin überprüft wurde. Nach dem kurzen
Therorieblock, wurde großer Wert auf
praktische Wissensvermittlung gelegt.
Die Teilnehmer bildeten Dreiergruppen,
bei denen jeder mal die Rolle des jeweils Fotografierenden, des Patienten
und Dem der die Lippen abhalten muß,
einnehmen sollte. Dadurch konnten sich
alle Teilnehmer gut in die Position versetzen, was zumutbar, und vor allem:
was ausschlaggebend für gute Fotos ist.
Der Fotograf ist immer schuld
Das ist die Erkenntnis des Tages. Ihm
obliegt eine klare Kommunikation an
die Helferin und an den Patienten, damit
die gewünschten Inhalte über die Bilder transportiert werden können. Eine
weitere Erkenntnis: die Lippen sind, mit
richtiger Technik, dehnbarer als man
denken könnte.
FortBildUnG
SZ 03/12
Das equipment muss stimmen
Was nicht heißt, dass es in einer „Materialschlacht“ enden muss. Ganz im Gegenteil: das anpreisen der Industrie von
zusätzlichen Megapixeln mit den neuen
Modellen führt in unserem Einsatzgebiet nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen. Hier ist weniger mehr. 8–10
Mio Pixel ist mehr als genug. Wichtig
ist das richtige Objektiv: mind. 105 mm
Macro und ein automatisch gesteuerter
(ETTL) Ringblitz. Als eine Kamera mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis kann hier die Canon D60 genannt
werden. Gesamtkosten ca. 2.200 EUR.
Die richtige einstellung machts!
Die ist natürlich abhängig von dem Motiv was fotografiert werden soll. Als
pauschalen Richtwert kann man für
Macroaufnahmen der Zähne/Zahnreihe
sagen: ISO 200; Blende 22 und Belichtungszeit 1/200. Damit wird eine ausreichende Tiefenschärfe erzielt.
INFORMATIONEN
Weitere Infos zu diesem
Thema erhalten Sie von
Andreas Moser,
Lubberich Dental Labor
[email protected]
oder
digital-photo-systeme
Dieter Baumann
Film- und Medienzentrum
Königsallee 43
71638 Ludwigsburg
Tel. 07141 440096
Fax 07141 440097
email: [email protected]
oder
[email protected]
11
FORTBILDUNG
SZ 03/12
Parodontologen –
Fachpraxis Dr. Gregor Gutsche: Ein Überweisermodell
Von Maurice Wiesmaier
Die moderne Parodontologie
eröffnet durch fundierte
Weiterentwicklung in vielen
Bereichen innovative und
verbesserte Chancen zur
Mundgesundheit. Durch
fachzahnärztliche Spezialisierung lässt sich eine aktuelle und wissenschaftlich
untermauerte zahnärztliche
Behandlung gewährleisten.
Überweiser als Partner
Wünsche und Anforderungen steigen in
einer modernen Gesellschaft ständig.
Eine perfekte Behandlungsqualität wird
wie selbstverständlich eingefordert.
Um bei dem rasend schnell anwachsenden Wissen in der Zahnmedizin immer auf dem aktuellen Stand zu sein, ist
ein ständig steigender Fortbildungsaufwand erforderlich.
Der Parodontologe Dr. Gutsche hat sich
entsprechend dieser Vorgaben ausgerichtet. Die Forderung der Zukunft ist
Spezialisierung. Der Fokus liegt bei der
Praxis auf der plastischen Parodontalchirurgie, gesteuerten Geweberegeneration, der antiinfektiösen Parodontaltherapie und der Implantologie im parodonral geschädigten Kauorgan. Die
Praxis Dr. Gutsche versteht sich als
Dienstleister der Partnerpraxen.
12
Dr. Gregor Gutsche und Team
Spezialisierung ergibt nur bei Kooperation Sinn. Die Behandlung überwiesener
Patienten erfolgt in intensiever Kommunikation und klarer Aufgabenverteilung.
Die Möglichkeit einer Kooperation ist
in Deutschland nicht so etabliert wie in
anderen Ländern. Es mag daran liegen,
dass hier nur knapp über 100 Parodontologen praktizieren (www.fachzahnaerzte-parodontologie.de).
Wesentlich ist, dass der Patient im Mittelpunkt steht. Eine Zusammenarbeit
wird entsprechend dem Verhaltenskodex des Berufsverbandes der Parodontologen praktiziert.
In den Praxisfortbildungen werden Sie
über den Aktuellen Stand der Parodontologie informiert. Dazu werden Themenschwerpunkte angeboten, die Sie
entsprechend Ihres Patientenklientels,
deren Erkrankungshäufigkeit oder anderer Prioritäten auswählen können. Ihre
Themenvorschläge senden Sie bitte an
[email protected] Aktuelle Themen werden gerne aufgegriffen und in
die Seminare eingefügt. Neben den eigenen Fachleuten aus der Praxis, werden Sie von praxisorientierten Kollegen
und universitären Referenten betreut.
Zum Ende jedes Kurses haben Sie die
Möglichkeit, einen eigenen Patientenfall vorzustellen, der anschließend besprochen werden kann. Sollten Sie dies
wünschen, so bitten wir Sie, vorher den
Namen und weitere Informationen (per
email) durchzugeben. 2013 wird der
Schwerpunkt der Fortbildungen auf Assistenzpersonal (ZMPZMF,oder DH) liegen.
SZ 03/12
FORTBILDUNG
– ein Plus für alle
mit Fortbildungsansatz
Patient vor und nach parodontalchirurgischen Maßnahmen
VERANSTAlTUNGSTIPP August 2012
Pimp my Gums – Plastische ästhetische
Parodontalchirurgie (Hands-on-Kurs)
Termin: 31.08.2012, 15.00 bis 18.30 Uhr Ort: Praxis Dr. Gutsche
Weitere Informationen: per E-Mail unter [email protected]
VERANSTAlTUNGSTIPP oktober 2012
Implantate beim Parodontalpatienten –
Fluch oder Segen?
Termin: 12.10.2012, 15.00 bis 18.00 Uhr Ort: Praxis Dr. Gutsche
Weitere Informationen: per E-Mail unter [email protected]
13
intern
SZ 03/12
Der neue Lubberich-Blog:
www.lubberich-dental.de
Facebook, Twitter oder Google+ – ich poste, also bin ich?!
Von Nicole Weinem
Diese Frage haben wir uns
in den letzten Monaten bei
Lubberich häufig gestellt
und sind zu dem Schluss gekommen: Nein, es gibt auch
noch andere Möglichkeiten,
das eigene Informationsmanagement weiterzuentwickeln, den Ansprüchen der
sich ständig wandelnden
kommunikativen Welt und
vor allem den Ansprüchen
und Anforderungen unserer
Kunden an Information
und Aktualität gerecht zu
werden.
14
Unsere Wahl fiel auf die Erstellung und
Entwicklung eines Blogs als Ausweitung
unserer Internetseite um die Kategorie „Aktuelles“. Seit Januar diesen Jahres finden Sie hier stets aktuelle Informationen zur Zahntechnik und der Dentalbranche, zu internen Veranstaltungen
im Hause Lubberich oder externen Veranstaltungen, an denen wir teilgenommen haben. Presseartikel werden veröffentlicht und Fachthemen behandelt.
Der Veranstaltungskalender informiert
mit Weitblick über bevorstehende Veranstaltungen in unserem Haus.
Warum sich unser Weg in Richtung Blog
bahnte, ist schnell zusammengefasst:
In konstanter, konsistenter und verlässlicher Weise berichtet Lubberich nun
auch digital über Neuigkeiten undliefert
ohne Einschränkungen Nachrichten und
Informationen über das Unternehmen
sowie über die gesamte Branche.
Die Funktion des RSS-Feed ermöglicht
es Ihnen, ständig zeitnah über neue Artikel informiert zu werden, auch wenn
Sie nicht jeden Tag in unserem Blog vorbeischauen möchten.
Unser Blog-Inhalt ist für jeden Besucher
sichtbar, es muss keine Anmeldung erfolgen oder besondere Beziehung zur Informationsseite bestehen.
Spontan können einzelne Mitarbeiter
nun mit Aktuellem in Kontakt zu Kunden und Lesern treten. Durch die verschiedenen Autoren erfahren die Le-
Immer aktuell informiert mit
dem Lubberich-Blog unter
www.lubberich-dental.de
ser, wer hinter unserem Unternehmen
steckt, und unser Unternehmen bekommt ein Gesicht.
Man kann auch ohne Blog leben, aber
wer bloggt, kann vorhandenes Informations-Potential nutzen. Unser Ziel war
und ist es, unseren Kunden und allen interessierten Lesern einen Mehrwert zu
bieten.
Also schauen Sie vorbei:
www.lubberich.de
Punkt „Aktuelles“
oder direkt unter
www.lubberich-dental.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
regionales
SZ 03/12
Tolle Autos, gutes
Essen, schöne Zähne
Lubberich auf der 1. Koblenzer Premium-Messe
Von Ztm. Michael May
Die 1. Koblenzer Premium
Messe fand am 05. und 06.
Mai 2012 in den Räumen
der Mercedes-Benz Niederlassung in Koblenz statt.
Eine große Anzahl unterschiedlichster
Aussteller aus der Region nutzte die
Möglichkeit zur Präsentation ihrer vielfältigen Angebote, so auch das DentalLabor Lubberich.
Sowohl bei der Abendveranstaltung am
Samstag, sowie auch am eigentlichen
Messesonntag begrüßten wir zahlreiche Kunden und interessierte Besucher
an unserem Messestand. Fachliche Gespräche wie auch ein „Small Talk“ bei
Lubberich Ästhetik-Beraterinnen stellten die
Testeneers® erstmalig auf der Premium-Messe vor
einem Glas Sekt oder dem neuem Koblenzer Bier ließen die Tage schnell verstreichen. Die Vielzahl der Aussteller
ließ keinen Wunsch offen, unterstrichen
von ausgesuchten Gaumenfreuden der
Koblenzer Gastronomie. Kurzum – einfach Premium!
Trotz Messe-Betrieb blieb
viel Platz für individuelle
Gespräche.
Den Termin der nächsten Koblenzer Premium Messe sollte man sich merken.
Wohl kein Geheimtipp mehr, aber ganz
sicher einen Besuch wert. Gerne laden
wir Sie dann an unseren Stand ein, zu
einem Gespräch oder einem Glas Sekt.
Die digitale Abformung
Workshop bei Lubberich mit dem Intraoralscanner
cara TRIOS von Heraeus /3Shape
Das Lubberich Dental Labor
hat in den vergangenen
Jahren bereits exklusiv
intraorale Scanner im Labor
vorgestellt.
Nun konnten wir auch die Vorstellung
des cara TRIOS Hereaus / 3 Shape Scan-
ners bei Lubberich organisieren. Hier
ist Lubberich aufgrund seiner Langjährigen Erfahrung im Bereich des Digitalen Workflows und der CAD/CAM Technologie der Partner in der Region Mittelrhein.
Der nun seit dem 2. Quartal 2012 erhältliche cara TRIOS Intraoralscanner wird
von einem erfahrenen Anwender vorgestellt, von der Abformung bis zum digitalen Workflow.
Anschließend können die Teilnehmer
selbst am Intraoralscanner unter Anleitung Scans vornehmen und kritisch prüfen, ob für Sie ein Einstieg in den Digitalen Workflow Sinn macht.
VERANSTAlTUNGSTIPP NOVEMBER 2012
Heraeus cara TRIOS – Workshop mit Hand On Kurs
Abdrucknahme und digitaler Workflow
Termin: 09.11.2012, 15.00 bis 18.00 Uhr Ort: Lubberich Dental-Labor
Weitere Informationen: [email protected]
Kosten: 25,– EUR inkl. MwSt.
15
Redaktionsteam:
Christine Moser-Feldhege,
Ztm. Maurice Wiesmaier,
Ztm. Alois C. Lubberich
IMPRESSUM
Herausgeber:
Lubberich GmbH
Dental-Labor
Verantwortlich:
Ztm. Andreas Moser,
[email protected]
Für die Inhalte von „schöne Zähne“
sind ausschließlich Mitarbeiter von
Lubberich Dental-Labor verantwortlich.
www.lubberich.de
Vervielfältigung und Veröffentlichung,
auch auszugsweise, nur mit Genehmigung von „schöne Zähne“.
Gestaltung:
plan b. Werbeagentur, Nassau
[email protected]
Redaktionsanschrift: Lubberich Dental-Labor | Redaktion „schöne Zähne“ | Bahnhofstr. 24–26 | 56068 Koblenz | Tel. 0261 133687-0
Herunterladen