Woche 1 Quanten Mechanik I Kap. I Warum ist QM nötig ? Æ Experimenten Kap. 2 Schrödinger’sche QM. Æ Wellenfunktion, Shrödinger Gleichung. Woche 2 Kap. 3 Allgemeine Formulierung der QM.Æ „Mathe“ Kap. 4 QM in einer räumlichen Dimension Æ „Harmonische Oszillator, Tunnel Effekt, Band Struktur. Kap. 5 Zentral potential und Drehimpuls. Æ Wasserstoff Atom. Kap. 6 Symmetrien und Erhaltungsätze. Woche 3 Kap. 7 Der Spin. Æ Spin-Bahn Kopplung, Dynamik von Spin Systeme (NMR). Kap. 8 Addition von Drehimpuls. Æ Feinstruktur Aufspaltung. Kap. 9 Störungstheorie. Æ Zeitunabhängige Störungstheorie und Fermi Goldene Regel. Bücher. 1) A. Messiah Quantenmechanik I&II 2) Sakurai, Modern Quantum mechanics. 3) C. Cohen-Tannoudji. Méchanique Quantique 4) Feynman. The Feynman Lecture Notes 5) F. Schwabl Quantenmechanik. 6) …… Klausur: Samstag 13. Oktober Übungen. T. Ohl Vorlesung. 8:15 9:05 10:15 11.05 Jeder Tag Hörsaal P 15.-17. Uhr - 9:00 - 9:50 - 11:00 - 11:50 3. Oktober. Bitte frei halten ! Kap. I. Teilchen-Welle Dualität Photoelektrische Effekt, Compton Streuung. Einstein 1905 Licht hat Teilchen Charakter. λ De Broglie 1923 E = ω, p = k (ω = c k ) Teilchen haben Wellen Charakter. E = ω, p = k m, v Davisson-Germer experiment (1927) Atomspektren. Bohrs Quantenhypothese (1913) L = n QM: 1923-1927: Dynamik von einem Teilchen ist durch eine Welle beschrieben. Bei einer Messung beobachtet man ein Teilchen. Feynman Doppel-Spalt-Experiment. Teilchen, Wellen und Materie-Wellen. ρ ( x) 1 ρ 2 ( x) ρ 12 ( x) = ρ ( x) + ρ ( x) 1 2 Wellen A1(x,t ) A1(x,t ) + A 2 (x,t ) A 2 (x,t ) Was passiert bei Elektronen? Elektron treffen den Bildschirm wie Teilchen. Verteilung zeigt Interferenz-Muster wie bei Wellen. Planck 1923. Elektron ist durch eine Welle beschrieben. Wellenfunktion Ψ (x, t ) Bei eine Messung beobachtet man eine Teilchen. |Ψ(x,t)|2 ist die Wahrscheinlichkeitsdichte, das Elektron am Ort x zu finden. Die Aussagen des QM sind von statistischer Natur. Kap.1 Zusammenfassung. Teilchen ist durch eine Welle beschrieben. Wellenfunktion Ψ (x, t ) Bei eine Messung beobachtet man eine Teilchen. |Ψ(x,t)|2 ist die Wahrscheinlichkeitsdichte, das Elektron am Ort x zu finden. Die Aussagen des QM sind von statistischer Natur ! De Boglie: Wellenfunktion für freies Teilchen mit Impuls p und Energie E = p2 /2m ⎛i ⎞ Ψ ( x , t ) = A exp ⎜ [p x − E t ] ⎟ ⎝ ⎠ da p = k und E = ω Schrödingergleichung. Dynamik von Wellenfunktion. Forderungen: 1) Dgl 1. Ordnung in Zeit. => Ψ ( x , t ) ist eindeutig bestimmt durch Ψ ( x , t = 0) 2) Linear. => Interferenz Effekten wie im Elektrodynamik. 3) Erhaltung von Wahrscheinlichkeitsdichte. (Homogen). 4) ⎛i ⎞ Ψ ( x , t ) = A exp ⎜ [p x − E t ] ⎟ ⎝ ⎠ ist Lösung für Teilchen mit Energie E und Impuls p 2 ∂ i Ψ(x, t) = − Δx Ψ(x, t ) + V (x) Ψ(x, t) ∂t 2m Allgemeine Lösung für Freies Teilchen. d 3p ⎛i p Ψ ( x, t ) = ∫ Ψ ( , = 0) exp t ⎜ (2π ) 3 ⎝ d 3p ⎛i =∫ Ψ (p , t ) exp ⎜ p x 3 (2π ) ⎝ d 3p Ψ (p , t ) 3 (2π ) ⎞ ⎡⎣ p x − Ep t ⎦⎤ ⎟ = ⎠ ⎞ ⎟ ⎠ 2 Wahrscheinlichkeit das Teilchen zum Zeitpunkt t innerhalb 3 des Impulsraum Volumenelement d p um den Impuls p zu finden. Observablen / Korrespondenzprinzip in Ortsraum. x = 3 d ∫ x Ψ ( x, t ) 2 d 3p p = ∫ Ψ (p , t ) 3 (2π ) d 3p Ψ (p , t ) E =∫ 3 (2π ) = x 2 2 3 * ˆ x ( x , ) d t Ψ X Ψ ( x, t ) ∫ p = ∫ d 3 x Ψ ( x , t ) * Pˆ Ψ ( x , t ) ˆ =x X Pˆ = ∂ p / 2 m = ∫ d x Ψ ( x, t ) i Ψ ( x, t ) ∂t 2 3 * Allgemeine Form der Schrödinger Gleichung. ∂ ˆ , t ) Ψ(x, t ) Ψ(x, t ) = H (Pˆ , X i ∂t wo H(p,x,t) die Klassische Hamiltonsche Funktion entspricht. i ∇x Gauss Wellenpaket. Wie beim klassisches Teilchen. Beispiel von Ehrenfest Theorem (siehe Kap. III.) v0t Δp Δx = Aus Rechnung: 2 1+ ( t / 2mD Beispiel von Heisenberg Unschärfe-Relation. Δp Δx ≥ Konsequenz. ) 2 ≥ 2 Allgemein gilt: (siehe Kap. 3) Unmöglich p und x Gleichzeitig exakt zu bestimmen! 2 Nullpunkt Bewegung, Nullpunktenergie. Beispiel: Harmonische Oszillator Hˆ Pˆ 2 = 2m mω + 2 Sogar wenn 2 Xˆ 2 p = x = 0 gilt E ≥ ω 2 Teilchen im unendlich Potentialtopf. V(x) V =∞ -L/2 +L/2 Stationäre Schrödinger Gl. ⎡ Pˆ 2 ⎤ ˆ V ( X ) + ⎢ ⎥ψ ( x ) = E ψ ( x ) 2 m ⎣ ⎦ ψ ( x ) = 0 für Randbedingung: x > L/2 ψ ( x ) stetig → für ψ ( x = ± L / 2) = 0 Lösungs-Ansatz ( |x|<L/2 ) Stationäre Schr. Gl. Æ Rand Bedingung Æ ψ ( x ) = a e ipx / + b e − ipx / E = p 2 / 2m k = p/ = 2n π / L , k = p/ = (2 n + 1) π / L Ungerade Pariät. k n ( u ) = 2 n π / L , n = 1, 2, 3.. ψ n (u ) ( x ) = En (u ) = 2 2 sin( k n x ) L k n (u ) 2 2m Gerade Pariät. k n ( g ) = (2 n + 1) π / L , n = 0,1, 2, 3.. ψ n( g ) ( x) = En (g) = ψ ( x) 2 2 cos( k n x ) L kn( g )2 2m ψ 0( g ) ( x) ψ 1( u ) ( x ) ψ 1( g ) ( x ) x/L Comments. 1) Quantization of energy stems from boundary condition! 2) Ground state does not have vanishing energy. (Zero point motion! Uncertainty principle.) 3) The energy Eigenstates build a complete basis (VONS) of ∀ ψ ( x, t = 0), ψ ( x, t = 0) = a0 (g) ψ 0 ( x) + (g) ∞ ∑a n =1 (g) n L2 ( [ − L / 2, L / 2]) ψ n ( g ) ( x) + an (u ) ψ n (u ) ( x) and ψ ( x, t ) = a0 (g) e − itE0( g ) / ψ 0 ( x) + (g) ∞ ∑ an( g ) e−itEn n =1 (g) / ψ n ( g ) ( x) + an (u ) e− itE n (u ) / ψ n (u ) ( x) is a solution of the time dependent Schrödinger equation with appropriate intial conditions!