Ein Paradigmenwechsel in der Knochenregeneration - Demedi-Dent

Werbung
"Ein Paradigmenwechsel in
der Knochenregeneration"
In 12 Wochen Knochenbildung Keine Membran notwendig!
1
2
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK Front Regio 11
1. Knochendefizit, 4 Wochen nach Extraktion
2. Knochenverlust und Vorbohrung
3. Implantatinsertion auf Knochenniveau/
Bone Level
3
4
4. Augmentation mit
ethOss®
5. Neuer Knochen nach 12 Wochen
6. Prothetische Versorgung nach 3 Monaten
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
5
6
Eine zweiphasige Matrix
für echte Knochenregeneration
1
1
2
1
The body wants to heal, let´s work with it
Fallstudie OK Front Regio 21 & 22
3
1
4
1
1. OPG vor Extraktion
2. Klinische Situation,
Lockerung Zähne 21,22 von III
3. 17 Tage nach Extraktion, Schnittführung
5
1
6
1
4. 17 Tage nach Extraktion, Implantation
5. 17 Tage nach Extraktion,
eingebracht
ethOss®
6. Nahtverschluß mit 4.0 PGA
7. Röntgenaufnahme Implantate und
Augmentation nach dem Eingriff
7
1
8
1
8. Röntgenaufnahme nach 7 Wochen
9. Freilegung nach 7 Wochen und
Einheilpfosten
10. Zahnersatz 2 Wochen nach Freilegung
11. Radiologie nach 5 Monaten
12. Klinisch nach 5 Monaten
9
1
10
Fall von Dr. Bras da Silva, Zahnärzte
am Klinikum Lünen und Dortmund
11
12
Integrierte Membranfunktion,
hohe Stabilität des Augmentats.
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK Front Regio 12
1. Konkavität aufgrund Knochenverlust nach Extraktion
2. Knochenbreite vor Implantation
3. Implantatsetzung
e
4. Augmentation mit thOss® nach Degranulation der
Knochenoberfläche
5. Ein Jahr belastet, wiederhergestelltes marginales
Profil der Gingiva
6. Ein Jahr belastet, wiederhergestelltes apikales Profil
der Gingiva
7. 1½ Jahre belastet, wiederhergestelltes Profil
der Gingiva
8. Ästhetisches Ergebnis nach 1½ Jahren
9. Radiologische Darstellung des Knochenaufbaus
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
1
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK mehrwandiger Defekt Regio 23
1. Ausgangssituation nach Implantation Regio 23
2
2. Bukkale Ansicht des Defekts
3. Augmentation mit
ethOss®
4. Neuer Knochen nach 12 Wochen
5. Röntgenaufnahme nach 4 Monaten
Fall von Dr. Bras da Silva,
Zahnärzte am Klinikum Lünen und Dortmund
3
5
4
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK 24 / 8 Jahre
1. Knochenabbau, 3 Wochen nach Extraktion
2. Lappenbildung um den Knochenverlust zu zeigen
3. Okklusale Sicht um den Knochenverlust zu zeigen
4. Vorbohrung mesio-palatinal
5. Implantat optimal gesetzt für die Restauration
6. Implantat optimal gesetzt für die Restauration
7. Augmentation mit
ethOss®
8. Nach 5 Tagen Nahtentfernung
9. Röntgenbild von der Ausgangssituation
10. Röntgenbild vom Implantat und
ethOss® in Situ
11. Lappenbildung um den Knochen nach 12 Wochen
12. ISQ Wert von 77 nach 12 Wochen
13. Versorgung mit einer E-max Krone
14. Röntgenbild nach 12 Wochen
15. Klinisch nach 1 Jahr Belastung
16. Gutes Profil nach einem Jahr
17. Röntgenbild nach einem Jahr Belastung
18. Klinisches Profil nach 8 Jahren funktioneller Belastung
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
1
2
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK 24
3
4
1. Knochenabbau 3 Wochen nach Extraktion
2. Verlust des Knochenprofils
3. Lappenbildung um den Knochenverlust zu zeigen
5
6
4. Röntgenbild der Pilotbohrung
5. DIO Implantat gesetzt
6. Osstell in Position
7. Bei Implantatsetztung ISQ von 51
7
8
8. Augmentation mit
ethOss®
9. Situation nach Naht
10. Röntgenbild vom Situ
9
10
11. Gute Gewebeheilung und Kieferkamm nach
12 Wochen
12. Gute Gewebeheilung und Kieferkamm nach
12 Wochen
13. Lappenbildung um den Knochen nach 12 Wochen
11
12
14. Röntgenbild nach 12 Wochen
15. ISQ Wert von 75 nach 12 Wochen
16. Versorgung nach 12 Wochen
17. Klinisch nach 2 Jahren Belastung
13
14
18. Röntgenbild nach 2 Jahren Belastung
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
15
16
17
18
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie vom EDI Journal
1. Röntgenbild – Defekt mit Knochenabbau
2. Unterkiefer 45, 3 Wochen nach Extraktion
3. Lappenbildung unter Erhalt der Papillenstruktur
4. Röntgenbild der Vorbohrung
5. Korrektur der Vorbohrung nach lingual
6. Implantatinsertion mit bukkalem verkürzten Knochen
7. Implantat in Situ
8. Bukkale Augmentation mit ethOss
®
9. Augmentation von okklusal betrachtet
10. Röntgenbild vom Situ
11. Gute Gewebeheilung und Kieferkamm
12. Röntgenbild nach 10 Wochen und
wiederhergestelltes Knochenniveau
13. Lappenbildung um den Knochen nach 10 Wochen zu
zeigen
14. Entnahme der Kernprobe
15. Probe vom Knochen oberhalb des Implantats
16. Histologie von Dr. C. Mangham
17. Osstell in Position
18. ISQ Wet von 80
19. Fall klinisch nach 6 Monaten
20. Röntgenbild nach 6 Monaten
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK Prämolar Regio 13
1. Bukkaler Defekt Regio 13
2. Abgewinkelte Positionierung des Bohrers
3. Abgewinkelte Vorbohrung
4. Implantat gesetzt
5.
ethOss® eingebracht
6. Neuer Knochen nach 13 Wochen
7. Osstell Stift
8. Osstell Wert von 76 ISQ
9. Freilegung und Anpassung der Einheilschrauben
10. Vor der Abformung
11. Nach 2 Jahren Belastung
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie Multiple Brückenpfeiler
1. Lappen angehoben um den Knochenverlust zu zeigen
2. Implantat optimal positioniert mit Defekten
3.
ethOss® eingebracht, und erlaubt sich zu „setzen“
4. Kieferkamm nach 12 Wochen
5. Lappen angehoben, neues Hartgewebe bedeckt die
Implantate
6. Osstell Werte (Mittelwert 70 bei allen drei)
7. Ein Jahr belastet zeigt langfristige Gewebestabilität
Radiologie
8. Parodontale Erkrankung an den Brückenpfeilern
9. Implantat optimal positioniert mit Defekten
10. Augmentation nach einer Woche
11. Ein Jahr belastet zeigt langfristige Knochenstabilität
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie Tunnel System
1. Schmaler Grat durch den Knochenumbau
2. Schmaler Grat und reduzierte keratinisierte Gingiva
3. Vertikale Schnittführung distal 5e
4.
ethOss® eingebracht mit der Pfropfenpistole und
Nahtverschluß
5. Pfropfenpistole und ethOss® vor dem Mischen mit
NaCl
6. Röntgenaufnahme des Transplantats in Situ
7. Beurteilung der Implantatposition
8. Röntgenaufnahme des Implantats
9. Heilung nach 10 Wochen
10. Einheilkappe entfernt für die Abformung
11. Osstell gelesen bei 75 ISQ 10 Wochen
12. Radiologie nach 9 Monaten
13. Klinisch nach 9 Monaten
14. Belastet nach 9 Monaten
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie OK Socket Preservation
1. Klinischer Knochenverlust nach Extraktion
2. Knochenbreite vor Augmentation
3. Degranulierte Alveole
e
4. Augmentation mit thOss® nach Degranulation der
Knochenoberfläche
5. Lappenbildung nach 12 Wochen, neuer Knochen für die
Implantation
6. Röntgenbild von der Ausgangssituation
7. Röntgenbild vom
ethOss® in Situ
e
8. Röntgenbild vom Implantat und thOss® in Situ
Radiologische Darstellung des Knochenaufbaus
Fall von Dr. Peter Fairbairn
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
The body wants to heal, let´s work with it.
Fallstudie Sinuslift
1. Ausgangssituation
2. Exponierter Bereich
3. Laterale Fensterung mit dem DASK System
4. Laterales Fenster
5. Implantat positioniert, Öffnung mit ethOss
verschlossen
6. Röntgenologisch augmentiert mit ethOss
®
®
7. Röntgenaufnahme nach 1 Jahr
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
TRUE BONE REGENERATION
ethOss® Chirurgische Leitlinien für Implantationen
Das Ziel der Augmentation ist ausreichend Knochen zu regenerieren, um das
Zahnimplantat langfristig zu unterstützen.
Die folgenden Richtlinien werden seit mehr als 13 Jahren erfolgreich von
Professor Dr. Peter Fairbairn, London, GB, verwendet.
Prä-Chirurgie:
1. Die Zahnextraktion sollte atraumatisch durchgeführt werden um den
Wirtsknochen zu erhalten.
2. Dem Weichgewebe an der Operationsstelle wird 3-4 Wochen Zeit gegeben,
um zu heilen.
Lagervorbereitung:
1. Bei der Lappenbildung wird darauf geachtet, dass die Papillen der
benachbarte Zähne erhalten bleiben.
Die Lappenbildung muss sehr vorsichtig erfolgen.
2. Mit großer Sorgfalt sollte das Granulationsgewebe entfernt werden.
Dies ist ein sehr wichtiger Schritt um zu gewährleisten, dass das Transplantat
Kontakt zum Knochen bekommt.
3. In diesem Stadium kann das Implantat primär stabil gesetzt werden.
Alternativ, wenn es bevorzugt wird, kann die Operationsstelle augmentiert
werden und das Implantat wird zu einem späteren Zeitpunkt gesetzt
(12 Wochen ist in der Regel geeignet)
Vorbereitung ethOss®:
1. Gemäß den Gebrauchsanweisungen, ziehen Sie den Kolben auf die 1 cc
Marke der 0.5 cc Spritze oder 2 cc Marke für 1 cc Spritzen zurück.
Vor dem Entfernen der Verschlusskappe, halten Sie die Spritze horizontal und
tippen Sie diese um Verdichtungen aufzulösen, die beim Transport oder der
Lagerung entstanden sind.
2. Halten Sie die Spritze senkrecht und entfernen Sie die Verschlusskappe.
3. Füllen Sie die Spritze mit steriler Kochsalzlösung, setzen Sie die Kappe auf.
Schütteln Sie die Spritze 10 Sekunden bis die Flüssigkeit das Pulver getränkt hat.
4. Nehmen Sie die Verschlusskappe ab und legen Sie eine trockene, sterile
Gaze auf das Ende der Spritze und drücken sie die überschüssige Flüssigkeit
raus.
5. Ihr
ethOss® ist jetzt einsatzbereit.
TRUE BONE REGENERATION
ethOss® Anwendung:
1.
ethOss® kann entweder direkt in die Operationsstelle oder in eine Schale
injiziert werden.
Mit einem sterilen Instrument Ihrer Wahl kann das Material dann appliziert
werden.
2. Das Material beginnt nach 2 Minuten „stabil anzuhaften“, so dass es gut
eingebracht werden soll.
3. Nach dem Einbringen kann das
ethOss® geformt werden, entweder mit einer
feuchten Gaze, Fingerdruck oder ein Instrument Ihrer Wahl.
4. Die Operationsstelle sollte nicht überfüllt werden.
5.
ethOss® ist hydrophil, so dass es auch in einem blutigen Defekt eingebracht
werden kann.
6. Ein wichtiger Schritt ist eine trockene/ sterile Gaze auf das Transplantat für
1 bis 2 Minuten zulegen.
Geduld in diesem Stadium erzeugt ein konstantes Ergebnis.
7.
ethOss® hat eine eingebaute Membranfunktion (Calciumsulfat), so dass
keine weitere Membran notwendig ist.
8. Ein spannungsfreier Lappenverschluss ist erforderlich.
Monoile Fäden werden bevorzugt.
Nach der Operation:
1. Es gibt keine speziellen postoperativen Verhaltensregeln nach der
Verwendung von
ethOss® .
Die allgemein bekannten Verhaltensregeln wie bei jeder Augmentation sollten
angewendet werden.
2. Das Implantat kann nach 12 Wochen Heilungsphase je nach Defektgröße
eingebracht bzw. freigelegt werden.
The body wants to heal, let´s work with it
Fallstudie UK Socket Preservation
1. Entzündete Alveole mit bukkalem Knochenverlust
2. Augmentation mit
ethOss®
3. Deckung mit Fleece und einer Kreuznaht Vicryl 4.0
4. Kieferkamm nach 10 Wochen, kein Volumenverlust
bukko-lingual
5. Kernprobe für histologische Auswertung
6. Kern mit neuem Knochen und Restaugmentat
7. Implantatinsertion
8. 4,5 mm Implantat gesetzt,
man beachte den guten Knochen nach 10 Wochen
9. Osstell type 47 gesetzt
10. ISQ von 69, Implantat nur im Knochenaugmentat
Radiologie
1. Entzündeter Zahn
2. Extraktionsalveole mit Knochendefizit
3. Augmentation mit
ethOss®
4. Nach 3 Wochen
5. Nach 10 Wochen neues Knochenniveau
6. Implantat in Situ
Fall von Dr. Peter Fairbairn,
Scarsdale Dental Aesthetic & Implant Clinic
Histologie nach 10 Wochen:
Behandlungsprotokoll Socket Preservation mit ethOss®
Sofortversorgung der Alveole
Um etwaige Misserfolge auszuschließen, dürfen wir Ihnen daher das folgende
Behandlungsprotokoll nahe legen.
Die Zahnextraktion sollte atraumatisch durchgeführt werden um den Wirtsknochen zu erhalten.
Sorgfältige Kürrettage des Granulationsgewebes aus der Alveole mit einem Degranulations-KIT.
Nur mit dieser Maßnahme wird die entzündliche Grenzschicht des Knochens zuverlässig entfernt
und die Basis für eine ordnungsgemäße Regeneration geschaffen.
Nun erfolgt die abschließende Kontrolle des Alveolensitus, knöchern, frei von Granulationsgewebe
und gut durchblutet.
e
Vorbereitung thOss®:
Gemäß der Gebrauchsanweisung, ziehen Sie den Kolben auf die 1cc Marke der 0,5cc Spritze
oder 2cc Marke für die 1cc Spritze zurück.
Vor dem Entfernen der Verschlusskappe, halten Sie die Spritze horizontal und tippen Sie diese leicht
an um Verdichtungen aufzulösen, die beim Transport oder durch die Lagerung entstanden sind.
Halten Sie die Spritze senkrecht und entfernen Sie die Verschlusskappe.
Füllen Sie die Spritze mit steriler Kochsalzlösung, setzen Sie die Kappe auf. Schütteln Sie die
Spritze für 10 Sekunden, bis die Flüssigkeit das Pulver durchtränkt hat.
Nehmen Sie die Verschlusskappe ab und legen Sie eine trockene, sterile Gaze auf das Ende der
Spritze und drücken Sie die überschüssige Flüssigkeit raus.
Ihr
ethOss® ist nun einsatzbereit.
Letztmalig wird nun die Alveole ausgesaugt und
Anwendung
ethOss® unmittelbar eingebracht.
ethOss®:
ethOss® kann entweder direkt in die Alveole oder in eine sterile Schale injiziert werden.
Mit einem sterilen Instrument Ihrer Wahl kann es dann appliziert werden.
Das Material beginnt nach 2 Minuten „stabil anzuhaften“, so dass es gut eingebracht oder geformt
werden kann.
ethOss® ist hydrophil, so dass es auch in einem blutigen Defekt eingebracht werden kann.
Ein wichtiger Schritt ist eine trockene/sterile Gaze auf das Augmentat für 1-2 Minuten zulegen um
überschüssige Flüssigkeit aufzunehmen.
Geduld in diesem Stadium erzeugt ein konstantes Ergebnis.
Ein spannungsfreier Verschluss durch Bildung eines Lappens oder mit einem Fleece ist bei
dieser Vorgehensweise dringend erforderlich.
Monofile Fäden werden bevorzugt.
So erreichen Sie eine Erfolgsrate von über 99%
DEGRANULATIONS - KIT
zum Reinigen von Extraxtionsalveolen und
entfernen von Granulationsgewebe ohne den
Knochen abzutragen
Vorbereitung der Alveole
Von allen Behandlungsschritten des Socket Preservation kommt der Vorbereitung
der Alveole die bedeutendste Rolle zu.
Eine Reinigung der Alveole mit scharfen Löffeln ist dementsprechend deutlich zu
wenig, um eine erfolgreiche Ridge Preservation durchzuführen.
Ideal reinigen lässt sich die Alveole mit Degranulationsfräsen.
Die Fräse wird mit langsamer Umdrehung (ca. 2500 U/m) schraubenförmig an den
Alveolenwänden entlanggeführt.
Dabei wird verhindert, dass eine Verletzung oder Abtragung der gesunden
Knochenstrukturen geschieht.
Bei mehrwurzligen Zähnen wird jede einzelne Alveole separat gründlich gereinigt.
Eine gründliche Reinigung bis in den Apex der Alveole oder der Alveolen muss
zwingend gewährleistet werden.
e
Bevor das Knochenersatzmaterial thOss® eingebracht wird, werden Retentionen
mit einer kleinen Kugelfräse unter Kühlung nach oral und wenn möglich approximal
in der unteren Alveolenhälfte angebracht.
DEGRANULATIONS - KIT
 Für die sichere Entfernung von Granulationsgewebe
 Periimplantitis
 Wurzelspitzenresektion
 Parodontalchirurgie
 Knochendefekte
Das KIT enthält:
 4 Bohrer (Größe: 1,0/ 2,5/ 3,0/ 3,5 mm) inkl. Metallständer
 Eine feine Absaugkanüle
 Eine dazugehörige Reinigungsbürste
Demedi Dent GmbH & Co: KG
Tel.: 0231-4278474
Brambauer Str. 295
E-Mail: [email protected]
44536 Lünen
Web: www.demedi-dent.com
Herunterladen