Kontakt Anfahrt Sie können unser Sekretariat (Frau Zorn) telefonisch unter 0228 / 28716299 Mo. - Mi.von 8:00 bis 16:30 Uhr, Do. von 8:00 bis 16:00 Uhr und Fr. von 8:00 bis 15:30 Uhr erreichen. Adresse: Universitätsklinikum Bonn Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Sigmund-Freud-Straße 25 Auenbrugger Haus (304) 53127 Bonn Wenn Sie unsicher sind, ob sie unter einer Angststörung leiden, können Sie dienstags ohne Voranmeldung in unsere offene Angststörungsambulanz kommen und sich informieren. Falls eine stationäre Behandlung erforderlich ist, besprechen wir zunächst mit Ihnen den Therapieablauf auf unserer Station und überlegen gemeinsam, ob dieses Vorgehen in Ihrem Fall hilfreich ist. Dazu ist evtl. ein weiterer Gesprächstermin in unserer Ambulanz notwendig. Es besteht die Möglichkeit, unsere Station vor einer Aufnahme in Ruhe zu besichtigen und alle Fragen zu stellen, die Ihnen wichtig sind. Details, z. B. zum stationären Therapieablauf finden Sie unter www.psychosomatik.uni-bonn.de. Aus Richtung Marienhospital / Zentrum Offene Angststörungsambulanz der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie dienstags von 13:00 bis 14:30 Uhr Auschnitt vom Lageplan UKB (www.ukb.uni-bonn.de) Auenbrugger Haus (304) Bitte folgende Adresse in das Navigationsgerät eingeben: Robert-Koch-Str. 128, 53127 Bonn Das Auenbrugger Haus befindet sich hinter der Schranke links. (Bitte Beschilderung beachten!) Direktorin: Prof. Dr. F. Geiser Sigmund-Freud-Straße 25 53127 Bonn Tel.: 0228 28716299 www.psychosomatik.uni-bonn.de Die offene Angstsprechstunde richtet sich an alle Pat. oder Angehörige von Pat., die unter einer Angstsymptomatik leiden und sich dadurch in ihrer Lebensqualität deutlich beeinträchtigt fühlen. Was ist eine Angsterkrankung? Ziel und Organisatorisches Angst wird zur Krankheit, wenn Für die Offene Angstsprechstunde ist kein Überweisungsschein erforderlich. Auch eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwendig, kann aber vorgenommen werden. sie unangemessen stark ist sie zu häufig und zu lange auftritt man stark unter ihr leidet Viele Patienten empfinden dabei gleichzeitig starke Traurigkeit, fühlen sich durch ihre Ängste in Partnerschaft, Beruf und Freizeit eingeschränkt oder gebrauchen Alkohol oder Medikamente, um die Symptome zu lindern. Angststörungen können sich unterschiedlich darstellen, z.B. als Panikstörung Agoraphobie soziale Phobie generalisierte Angst. Mögliche Symptome einer Angsterkrankung sind: körperliche Symptome (Herzklopfen, Erstickungsgefühle, Schwindel, Zittern, Schweißausbrüche) psychische Symptome (Furcht zu sterben, die Kontrolle zu verlieren) ständige Unruhe und sich Sorgen Vermeidung Angst auslösender Situationen evtl. mit sozialem Rückzug. Das Gespräch findet zwischen dem Therapeuten, dem Patienten und ggf. einem Angehörigen statt. Ziel ist die Beratung bezüglich der Angsterkrankung, sowie die Weitergabe von Informationen und Aufklärung bezüglich möglicher Maßnahmen. Diese können z. B. sein: ambulante oder stationäre Therapie Selbsthilfegruppe Sozialberatung Sozialpsychiatrischer Dienst Medikation oder Seelsorge.