Aufgabensammlung für Elektrotechnik 2 Informationen zur Lehre und Lehrorganisation am Fachgebiet Grundlagen der Elektrotechnik http://www.tu-ilmenau.de/it-get/ GETsoft – Webbasierte Lernumgebung GET GETsoft Homepage http://getsoft.net/ Feedback, Kontakt und Fragen [email protected] Ihre E-Mail wird an den zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Stand 09/2014 Buch Kap. / 1 Aufgabensammlung, Datenbank Abschn. 1.1 1.2 1.3 2 2.1, 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 3 3.1 3.2 3.3 3.4 4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 5.2 5.3 5.4 Elektrische Netze bei Gleichstrom 01 Ladung, Strom, Spannung, Widerstand, Leistung 02 Temperaturabhängigkeit des Widerstandes 03 Grundstromkreis 04 Anwendung der kirchhoffschen Sätze 05 Superpositionsprinzip 06 Zusammenschaltungen passiver Netze 07 Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle 08 Knotenspannungsanalyse 09 Maschenstromanalyse 10 Nichtlineare Gleichstromnetze 11 Elektrisches Erwärmen 12 Wärmeberechnungen, Dimensionierung 13 Umformung elektrischer Energie in mechanische Energie 14 Umformung elektrischer Energie in chemische Energie 15 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben Elektrisches Feld 01 Strömungsfeldanordnungen 02 Elektrostatische Feldanordnungen, elektrischer Fluss, Flussdichte, Stoffe im Feld 03 Kondensator, Kapazitätsberechnungen 04 Zusammenschaltung von Kondensatoren 05 Auf- und Entladen von Kondensatoren 06 Energie und Kräfte im elektrostatischen Feld 07 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben Stationäres magnetisches Feld 01 Kraftwirkungen, Magnetflussdichte, Magnetfluss 02 Durchflutungsgesetz, magnetische Feldstärke, Spannung 03 Stoffe im Magnetfeld 04 Berechnung technischer Magnetkreise 05 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben Elektromagnetische Induktion 01 Induktionsgesetz 02 Berechnung von Induktivitäten 03 An- und Abschalten von Induktivitäten 04 Magnetisch verkoppelte Spulen, gegenseitige Induktivität 05 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben Kräfte und Energie im Magnetfeld 01 Kraftwirkungen auf Leiteranordnungen, Drehmomente 02 Energie und Kraftwirkungen 03 Kraft auf Pole 04 Wirkprinzipien von Gleichstrommaschinen 05 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 6 Wechselstromnetze bei einwelliger Erregung 6.1, 6.2 01 Wechselstromschaltungen im Zeitbereich 6.3 02 Netzwerkberechnung mittels Symbolischer Methode“ ” 03 Leistungsberechnungen 04 Zeigerdiagramme 6.4 05 Schaltungen mit gegenseitigen Induktivitäten 6.5 06 Ortskurven 6.6 07 Einfache Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 08 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 7 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 Spezielle Schaltungen und Baugruppen der Wechselstromtechnik 01 Komplexe Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 02 Brückenschaltungen 03 Drosselspule 04 Transformator 05 Drehstromsystem 06 Asynchronmotor 07 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 8 Grundzüge der Vierpoltheorie 01 Bestimmung von Vierpolparametern 02 Analyse von Vierpolzusammenschaltungen 03 Betriebsparameter und Wellenparameter 04 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 9 Netzwerke bei nichtsinusförmiger periodischer Erregung 01 Überlagerungssatz bei Mischspannungen und mehrwelligen Erregungen 02 Berechnung von Fourier-Koeffizienten 03 Kennwerte nichtsinusförmiger periodischer Funktionen 04 Lineare Verzerrung 05 Nichtlineare Verzerrung 06 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 10 Netzwerke bei nichtsinusförmiger nichtperiodischer Erregung 01 Fouriertransformation 02 Laplace-Transformation, Hin- und Rücktransformation 03 Berechnung von Schaltvorgängen 04 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben 11 Vorgänge auf Leitungen der Informations- und Energietechnik 01 Parameter der verlustlosen Leitung, Ausgleichsvorgänge 02 Betrieb bei sinusförmiger Anregung 03 durchgerechnete Beispiele/Komplexaufgaben Aufgabe 09.01.01 Aufgabe 09.02.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Man berechne die Ströme i(t) und iR (t) (Überlagerungssatz verwenden). uq0 (t) = 10 V uq1 (t) = 100 V · sin(ωt) uq2 (t) = 20 V · sin(5ωt) (TU Ilmenau, 2012-08-31) Von einer Schwingung sind folgende Fourier-Koeffizienten gegeben: f /kHz Ua /V Ub /V 0 1 0 1 1 0 2 −1 −1,73 3 0,845 1,81 4 0 1 f = 50 Hz LA = LB = 0,318 H CA = 31,86 µF; CB = 1,274 µF R = 100 Ω Vergleiche Aufgabe 0.1 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html a) Ermitteln Sie die Amplituden- und Nullphasenwinkel der einzelnen Harmonischen. Zeichnen Sie die Amplituden- und Phasenspektren der reellen und komplexen Fourier-Reihe. Stellen Sie die Schwingung dar (Mischpult im Lernprogramm Fourier-Reihen). b) Jemand hat bei sonst richtigen Werten für die 2. Harmonische den Phasenwinkel ϕ mit 30◦ falsch berechnet. Stellen Sie diese Schwingung dar und vergleichen Sie mit der korrekten Lösung. Vergleiche Aufgabe 1.1 im Lernprogramm Fourier-Reihena a Aufgabe 09.01.03 http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html (TU Ilmenau, 2012-08-31) Die Reihenschaltung einer Spule mit einer Induktivität L = 25 mH und eines Widerstandes R = 150 Ω liegt an einer Wechselspannung, deren zeitlicher Verlauf durch Aufgabe 09.02.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie für die Rechteckfunktion allgemein die Fourier-Koeffizienten A0 , an , bn . ue (t) = Ûe1 · sin(ω1 t) + Ûe3 · sin(3ω1 t) gegeben ist. Die Scheitelwerte dieser Sinusschwingungen betragen Ûe1 = 36 V und Ûe3 = 12 V. Die Grundschwingung hat die Frequenz f1 = 800 Hz. Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung ua (t) für die Fälle a), b) und c) ? a) gegebene Schaltung b) Schaltung bei Betrachtung c) Schaltung bei Betrachtung der Grundschwingung der Oberschwingung Stellen Sie die Spannungen ue (t) und ua (t) dar und beurteilen Sie den Einfluss der Induktivität. Vergleiche Aufgabe 0.3 im Lernprogramm Fourier-Reihe a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html a a) Berechnen Sie nunmehr die Werte A0 und An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1,...,9 und stellen Sie die Spektren dar. b) Berechnen und zeichnen Sie das Spektrum der komplexen Fourier-Reihe für den Bereich n = ±9. Vergleiche Aufgabe 1.2 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.02.03 Aufgabe 09.02.05 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie für die Rechteckimpulsfolge gemäß Bild die Fourierkoeffizienten A0 , an , bn . Diskutieren Sie den Fall tB = T . (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie für die Dreieckfunktion allgemein die Fourier-Koeffizienten A0 , an , bn . Dreieckfunktion mit: Rechteckimpulsfolge mit: Umax = 1 V Umax = 1 V T = 1 ms tB = 0,2 T T = 1 ms Berechnen Sie nunmehr die Werte A0 und An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1 bis 9 und stellen Sie die Spektren dar. a) Berechnen Sie nunmehr die Werte An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1 bis 9 und stellen Sie die Spektren dar. b) Berechnen und zeichnen Sie das Spektrum der komplexen Fourier-Reihe für den Bereich n = ±9. Vergleiche Aufgabe 1.9 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.02.04 Vergleiche Aufgabe 1.6 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.02.06 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine RC-Schaltung erzeugt den periodischen Spannungsverlauf, der durch folgende Beziehung beschrieben wird: u(t) = Umax e−t/τ , 0 < t < T Ermitteln Sie für den Spannungsverlauf allgemein die Fourier-Koeffizienten C n . Spannungsverlauf mit: (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie für die gezeichnete Funktion allgemein die Fourier-Koeffizienten C n . Umax = 2 V T = 1 ms τ = T /2 Die Funktion uFR (t) entspricht der rekonstruierten Funktion mit den Harmonischen n = 1 bis 9. Berechnen Sie nunmehr die Werte A0 und An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1 bis 9 und stellen Sie die Spektren dar. Vergleiche Aufgabe 1.14 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.02.07 Aufgabe 09.03.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Für die Sinusfunktion mit unsymmetrischem Phasenanschnitt, wie sie in sogenannten Dimmerschaltungen verwendet wird, sind die Fourier-Koeffizienten A0 , an , bn zu ermitteln. Diskutieren Sie das Ergebnis für tA = 0 T. (TU Ilmenau, 2012-08-31) Berechnen Sie den Effektivwert U der Dreieckfunktion allgemein und für die gegebenen Parameterwerte. Phasenanschnitt mit: Umax = 325 V tA = 6,67 ms T = 20 ms Wie viele Koeffizienten An der spektralen Darstellung (siehe auch Aufgabe 09.02.05a ) müssen berücksichtigt werden, um gemäß Parseval Theorem 99% des Effektivwertes zu erfassen? Vergleiche Aufgabe 2.2 im Lernprogramm Fourier-Reiheb a Berechnen Sie nunmehr die Werte A0 und An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1 bis 9 und stellen Sie die Spektren dar. (TU Ilmenau, 2012-08-31) Berechnen Sie den Effektivwert U der Sinuszeitfunktion mit unsymmetrischem Phasenanschnitt und stellen Sie die Abhängigkeit U = U (tA ) für die gegebenen Parameterwerte dar. http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.02.08 http://getsoft.net/link/090205.pdf http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.03.07 Vergleiche Aufgabe 1.12 im Lernprogramm Fourier-Reihea a b Phasenanschnitt mit: (TU Ilmenau, 2013-06-09) Der an sich mittelwertfreien Sägezahnfunktion mit der Amplitude Umax wird die Gleichspannung U0 überlagert. Ermitteln Sie die Fourier-Koeffizienten A0 , an , bn . Umax = 325 V Sägezahnfunktion mit: T = 20 ms Umax = 1 V 0 ≤ tA ≤ 10 ms U0 = 0,5 V T = 1 ms Berechnen Sie die Werte An des Amplitudenspektrums und ϕn des Phasenspektrums für n = 1 bis 9 und stellen Sie die Spektren dar. Vergleiche Aufgabe 1.8 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Vergleiche Aufgabe 2.7 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.04.01 Aufgabe 09.04.02 (TU Ilmenau, 2013-06-11) Eine Rechteckwechselspannung ue (t) liegt an einem RC-Tiefpass an. Geben Sie die Übertragungsfunktion H(nω1 ) des Tiefpasses an, berechnen Sie die Grenzfrequenz fg . (TU Ilmenau, 2013-06-11) Eine Dreieckspannung liegt eingangsseitig an einem Tiefpass. Für die Dimensionierung des Tiefpasses gelte ωCR = 1. RC-Tiefpass: RC-Tiefpass: R = 2 kΩ; 200 Ω; 20 kΩ C = 100 nF C = 100 nF Eingangsspannung: Eingangsspannung: Umax = 1 V Umax = 1 V T = 1,25 ms T = 1,25 ms Berechnen Sie die Werte des Amplituden- und Phasenspektrums Aan und ϕan der Ausgangsspannung ua (t) bis n = 9. Diskutieren Sie die Übertragungseigenschaften des RC-Gliedes. Für welche Parameter ist die Schaltung als Integrierglied geeignet? Vergleiche Aufgabe 3.1 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html a) Berechnen Sie den Widerstand R. b) Geben Sie die Übertragungsfunktion H(nω1 ) des Tiefpasses an. c) Berechnen Sie die Grenzfrequenz fg . d) Berechnen Sie die Werte des Amplituden- und Phasenspektrums der Ausgangsspannung ua (t) bis n = 9. e) Berechnen Sie den Klirrfaktor der Eingangsspannung k%e,1−9 und der Ausgangsspannung k%a,1−9 , wenn diese durch die Fourier-Reihen n = 1 bis 9 dargestellt werden. f) Um welchen Wert a (in dB) wird die Grundwelle (1. Harmonische) gedämpft? Vergleiche Aufgabe 3.3 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.04.03 Aufgabe 09.05.01 (TU Ilmenau, 2013-06-11) Eine Rechteckwechselspannung liegt an einem Reihenschwingkreis an. RLC - Schwingkreis L = 10 mH; ω0 = ω; Q = 10 Eingangsspannung: Umax = 1 V T = 1,25 ms (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine Übertragungskennlinie wird durch die Beziehung: ua (t) = k1 · ue (t) + k2 · u2e (t) + k3 · u3e (t) approximiert. a) Berechnen Sie die Ausgangsspannung ua (t) für die Eingangsspannung ue (t) = Ûe ·sin(ωt). b) Berechnen Sie die Ausgangsspannung ua (t) für die Eingangsspannung ue (t) = Ûe1 · sin(ω1 t) + Ûe2 · sin(ω2 t) und k3 = 0. c) Berechnen und zeichnen Sie das Amplitudenspektrum für die Aufgabenstellung b), dabei ist Ûe1 = 1 V; Ûe2 = 0,5 V; f1 = 1000 Hz; f2 = 100 Hz; k1 = 1; k2 = 1 V−1 . Vergleiche Aufgabe 4.1 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 09.05.02 (TU Ilmenau, 2013-06-05) An einem Transformator mit dem Eisenkreis UI 90b liegt an der Primärwicklung N1 die Netzspannung u1 (t) = Û1 · cos(ωt) mit U1 = 230 V an. a) Gesucht ist die Ausgangsspannung ua (t) über dem Widerstand des Reihenschwingkreises. b) Wie lautet die Übertragungsfunktion H(nω1 ) der Anordnung? c) Berechnen Sie C, R und die 45◦ -Eckfrequenzen f+45◦ , f−45◦ . d) Berechnen Sie die Werte des Amplituden- und Phasenspektrums der Ausgangsspannung ua (t) bis n = 9. e) Berechnen Sie den Klirrfaktor der Ausgangsspannung k%a,1−9 , wenn die Ausgangsspannung durch die Fourier-Reihe bis n = 9 dargestellt wird. f) Diskutieren Sie die Übertragungseigenschaften des Reihenschwingkreises. Katalogdatenauszug: PN = 452 W AFe = 13,8 cm2 lFe = 36 cm B̂N = 1,47 T PFe = 24,7 W a) Welche Windungszahl N1 ist erforderlich, um die Vorgabe für die magnetische Aussteuerung einzuhalten? b) Das Eisenmaterial (Dynamoblech) ist durch folgende Funktion beschreibbar: 9 A B A B + 0,38 H = 2,3 cm T cm T c) Stellen Sie in einem gemeinsamen Diagramm für B̂N = 1,47 T dar: – die Netzspannung u1 (t), – den verketteten Fluss Ψ(t), – den Magnetisierungsstrom iµ (t), – den Verluststrom iν (t) und – den Leerlaufstrom i0 (t). Vergleiche Aufgabe 3.8 und 3.7 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html d) Berechnen Sie die Effektivwerte der Ströme Iµ , Iν und I0 . Welchen Wert hat die Hauptinduktivität LH und der Eisenverlustwiderstand RFe ? Vergleiche Aufgabe 4.2 im Lernprogramm Fourier-Reihea a http://learnweb.getsoft.net/ fouriertest/ger/index2.html Aufgabe 10.01.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Aufgabe 10.02.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Bestimmen Sie für die gegebene nichtperiodische Funktion die Spektralfunktion. Ermitteln Sie die Laplace-Transformierte F (p) für die dargestellte Funktion. Aufgabe 10.01.02 Vergleiche Aufgabe 1.2 im Lernprogramm Laplace-Transformationa (TU Ilmenau, 2012-08-31) Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen die Spektralfunktion und vergleichen Sie die Ergebnisse. a) Rechteckfunktion mit der Amplitude 1 für (−1 s ≤ t ≤ 1 s). −1, −1 s ≤ t ≤ 0 b) f2 (t) = +1, 0 ≤ t ≤ 1 s 0, sonst π π c) f3 (t) = · cos t für (−1 s ≤ t ≤ 1 s) 2 2 Aufgabe 10.02.01 a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.02.03 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie die Laplace-Transformierte F (p) für die dargestellte Funktion. (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie die Laplace-Transformierte F (p) für die dargestellte Funktion. Aufgabe 10.02.04 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ermitteln Sie die Laplace-Transformierte F (p) für die dargestellte Funktion. Vergleiche Aufgabe 1.4 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.02.05 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Bestimmen Sie zu folgenden Bildfunktionen die jeweilige Orginalfunktion. 5 a) F (p) = 15p + 3 p 1 b) F (p) = − (p − 1)2 p − 1 5p c) F (p) = (p − 1)(p + 4) p2 + p + 1 d) F (p) = 2 p (p − 2) p e) F (p) = 2 (p + 9)(p + 3) Vergleiche Aufgabe 1.5 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.02.06 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Die Laplace Transformierte einer Ausgangsspannung lautet: UC (p) = A= Aufgabe 10.03.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben ist die Schaltung mit ue (t) = U0 · s(t). Berechnen Sie die Sprungantwort durch Anwendung der Lapace-Transformation. U0 = 1 V R1 = 200 Ω R2 = 300 Ω C = 1 µF Vergleiche Aufgabe 2.1 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben ist die Schaltung mit ue (t) = U0 s(t). Berechnen Sie die Sprungantwort ua (t) durch Anwendung der Laplace-Transformation. Zeichnen Sie den Spannungsverlauf ua (t). A + pB p(p2 + 2ap + b2 ) Uq RL Ri LC B= U0 = 1 V R1 = 100 Ω Uq CRi R2 = 10 kΩ Ri RL C + L 2 Ri + RL b = 2a = Ri LC Ri LC R3 = 1 kΩ mit Uq = 60 V; Ri = 10 Ω; RL = 150 Ω; L = 0,3 H und C = 1,5 µF. Berechnen Sie die Ausgangsspannung uC (t). Vergleiche Aufgabe 1.6 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html C = 1 µF Vergleiche Aufgabe 2.2 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.03 Aufgabe 10.03.06 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Der Kondensator C1 ist für t < 0 auf die Spannung U0 aufgeladen. Zum Zeitpunkt t = 0 wird der Schalter geschlossen. Berechnen Sie die Zeitfunktionen i(t), uC1 (t) und uC2 (t) und stellen Sie die Zeitfunktionen dar. (TU Ilmenau, 2012-08-31) Der Schalter S wird zum Zeitpunkt t = 0 betätigt. Der Kopplungsfaktor des Übertragers ist k = 0,95. Berechnen Sie den Zeitverlauf der Ausgangsspannung ua (t) für t ≥ 0. Uq = 1 V U0 = 80 V R1 = R2 = 10 Ω R1 = 1 kΩ L1 = L2 = 18 mH C1 = 1 µF Ra = 100 Ω C2 = 3 µF Vergleiche Aufgabe 2.6 im Lernprogramm Laplace-Transformationa Aufgabe 10.03.04 a (TU Ilmenau, 2012-08-31) Im Netzwerk wird der Schalter S zum Zeitpunkt t = 0 geöffnet. Es ist der Zeitverlauf u(t) für t ≥ 0 zu berechnen. Uq = 50 V http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.07 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit ue (t) = U0 s(t). Berechnen Sie mit Hilfe der Laplace-Transformation die Sprungantwort ua (t). Rvor = 15 Ω U0 = 1 V RL = 5 Ω R = 628 Ω L = 30 mH L = 0,1 mH C = 253 pF Vergleiche Aufgabe 2.7 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a Aufgabe 10.03.05 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Der Kondensator C1 ist für t < 0 auf die Spannung U0 aufgeladen. Zum Zeitpunkt t = 0 wird der Schalter geschlossen. Es ist der Zeitverlauf der Spannung uC2 (t) für t ≥ 0 zu berechnen. U0 = 100 V C1 = 10 nF C2 = 1,2 nF R2 = 375 Ω R3 = 6,1 kΩ http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.08 Aufgabe 10.03.10 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Der Kondensator C ist für t < 0 auf die Spannung U0 aufgeladen. Zum Zeitpunkt t = 0 wird der Schalter geschlossen. Es ist der Zeitverlauf des Stromes i(t) für t ≥ 0 zu berechnen und darzustellen. U0 = 10 V (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine an Gleichspannung betriebene Spule wird zum Zeitpunkt t = 0 abgeschaltet, dabei sollen der Widerstand RC und der Kondensator C eine zu hohe Spannung aufgrund der Induktivität verhindern. Wie ist RC zu wählen, damit der Strom iL (t) möglichst schnell abnimmt (aperiodischer Grenzfall)? Uq = 60 V L = 1 mH RL = 150 Ω C = 1 nF L = 0,3 H R = 1 kΩ C = 1,5 µF Aufgabe 10.03.09 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine Spule, der eine Kapazität C parallel geschaltet ist, wird zum Zeitpunkt t = 0 an eine lineare Spannungsquelle geschaltet. Berechnen Sie den Zeitverlauf der Spannung uC (t). Vergleiche Aufgabe 2.10 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Uq = 60 V Aufgabe 10.03.11 Ri = 10 Ω Das Einschwingverhalten einer 12-dB-Tiefpassweiche soll für unterschiedliche Lautsprecherwiderstände untersucht werden. Stellen Sie uR (t) für die Widerstände R = 2 Ω, 6 Ω, 12 Ω dar. RL = 150 Ω (TU Ilmenau, 2012-08-31) U0 = 1 V L = 0,3 H L = 1,8 mH C = 1,5 µF C = 12,5 µF Vergleiche Aufgabe 2.9 im Lernprogramm Laplace-Transformationa a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.12 Aufgabe 10.03.14 (TU Ilmenau, 2013-06-11) Berechnen Sie in der Schaltung die Ausgangsspannung ua (t), wenn als Eingangsspannung ein Dreieckimpuls anliegt. Schaltungsparameter: (TU Ilmenau, 2013-06-13) Berechnen Sie die Ausgangsspannung ua (t) der Schaltung, wenn die Eingangsspannung ue (t) den dargestellten Verlauf hat. Berechnen und zeichnen Sie ua (t) für T = 6 ms, 24 ms, 60 ms, 120 ms. R = 50 Ω L = 50 mH C = 600 nF Parameter der Schaltung: Eingangssignal: R1 = 200 Ω U0 = 1 V R2 = 300 Ω t0 = 1 ms C = 100 µF Vergleiche Aufgabe 2.14 im Lernprogramm Laplace-Transformationa Aufgabe 10.03.13 a (TU Ilmenau, 2012-08-31) Berechnen Sie die Ausgangsspannung ua (t), wenn zum Zeitpunkt t = 0 die Eingangsspannung ue (t) = Ûe · sin(ωe t + ϕue ) zugeschaltet wird. http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 10.03.15 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Berechnen Sie die Ausgangsspannung ua (t), wenn am Eingang des Hochpasses zum Zeitpunkt t = 0 eine Rechteckwechselspannung zugeschaltet wird. Geben Sie den Spannungsverlauf für folgende Parameterwerte an: Ûe = 325 V, fe = 50 Hz, ϕue = 0 R1 = 100 Ω, R2 = 1000 Ω, L = 2 H Vergleiche Aufgabe 2.13 im Lernprogramm Laplace-Transformaiona a http://learnweb.getsoft.net/laplaceweb/index2.html Aufgabe 11.01.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine verlustlose Leitung hat die folgenden Leitungsparameter: Induktivitätsbelag: L0 = 2 mH/km Kapazitätsbelag: C 0 = 10 nF/km Berechnen Sie den Wellenwiderstand, die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen und den Reflexionsfaktor am Leitungsende, wenn die Leitung mit einem Widerstand Rl = 75 Ω abgeschlossen ist. Aufgabe 11.01.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ein ohmscher Widerstand a) Rl = 600 Ω, Ri = 400 Ω b) Rl = 400 Ω, Ri = 600 Ω c) Rl = 800 Ω, Ri = 600 Ω d) Rl = 800 Ω, Ri = 400 Ω wird über eine verlustlose Leitung mit den Leitungsparametern L0 = 2,16 mH/km und C 0 = 6 nF/km und der Länge l = 200 m an eine Spannungsquelle mit Uq = 20 V und Ri angeschlossen. Erläutern Sie den Ausgleichsvorgang auf der Leitung (ZW , ν, r0 , rl , Spannungswellen, Stromwellen). Aufgabe 11.01.03 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Eine verlustlose Leitung wurde am Eingang und Ausgang mit einem Reflexionsfaktor von 0,5 abgeschlossen. Berechnen Sie a) den Quell- und den Lastwiderstand, wenn der Wellenwiderstand 70 Ω beträgt. b) die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle, wenn die Leitungsparameter nach folgenden Gleichungen zu berechnen sind (Koaxialkabel). µ0 D 2πε L0 = · ln D 2π d ln d F H ε = 20 · 10−12 µ0 = 4π · 10−7 m m C0 = c) Skizzieren Sie den Spannungsverlauf am Eingang, in der Mitte und am Ende der Leitung, wenn zum Zeitpunkt t = 0 eine Gleichspannungsquelle mit Uq = 10 V angeschaltet wird! d) Diskutieren Sie die Fälle r0 , rl = −1, 0, 1. Aufgabe 11.01.04 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben ist eine als verlustfrei angenommene Flachbandleitung der Länge l = 0,2 m mit L0 = 0,375 µH/m und C 0 = 89 pF/m a) Berechnen Sie den Wellenwiderstand ZW der Leitung, die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit v auf der Leitung und die Signallaufzeit tL . b) Für die eingeprägte Spannung Uq = 120 V(Ri = 0 Ω) und Rl = ZW sind zu berechnen: U1 , I1 , rl , r0 , der Arbeitspunkt (U, I) und die Oszillogramme für u(x, t), i(x, t) mit x = 0 und x = l sind zu zeichnen. c) Für die reflexionsfrei eingespeiste Spannung Uq = 120 V(Ri = ZW ) sind jeweils zu berechnen U1 , I1 , rl , r0 , der Arbeitspunkt (U, I) und die Oszillogramme für u(x, t), i(x, t) mit x = 0 und x = l sind zu zeichnen mit: Rl = 0 x = 0; 0,9l; l Rl → ∞ x = 0; l Rl = 3ZW x = 0; l d) Für Vielfachreflexion mit Uq = 120 V; Ri = 50 Ω; Rl = 225 Ω sind jeweils zu berechnen U1 , I1 , rl , r0 , der Arbeitspunkt (U, I) und die Oszillogramme für u(x, t), i(x, t) mit x = 0 und x = l sind zu zeichnen. e) Demonstration: Impuls auf Leitung reflexionsfrei eingespeist: U0 = 120 V; tr = 0,5 ns; Rl = ZW ; 0; ∞; x = 0; l eingeprägt: U0 = 120 V; tr = 0,5 ns; Ri = 0; Rl = 0; x = 0; l Aufgabe 11.02.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben sind die Leitungsbeläge folgender Leitungen: R0 L0 G0 C0 Ω/km mH/km µS/km nF/km a) Starkstromleitung (f = 50 Hz) 0,2 2,3 0,5 5,0 b) Fernsprechleitung (ω = 5000 s−1 ) 5,0 2,0 0,8 6,0 c) Fernsprechkabel (ω = 5000 s−1 ) 60 0,7 1,0 30,0 Leitungsarten Zu – – – – berechnen sind: der Wellenwiderstand Z W , die Dämpfungskonstante α, die Phasenkonstante β und die Ausbreitungskonstante γ. Aufgabe 11.02.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Gegeben sind die Leitungsbeläge einer Leitung: R0 = 13 Ω/km G0 = 0 S/km L0 = 1,5 mH/km C 0 = 6,12 nF/km Die Leitung soll durch die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und einer Kapazität für 800 Hz reflexionsfrei abgeschlossen werden. Welche Werte sind für R und C zu wählen? Aufgabe 11.02.03 (TU Ilmenau, 2012-08-31) An einer Leitung mit den Teillängen l1 = l2 = 30 km werden bei kurzgeschlossenem Leitungsende die angegebenen Werte gemessen. Bestimmen Sie cosh(γ · l1 ), γ, α, β und Z W . ◦ U 1 = 19,2 V ej39,76 U 2 = 10,0 V e−j0 a) Bestimmen Sie die Elemente R0 , L0 , C 0 und G0 des Leitungsersatzschaltbildes. b) Wie groß sind der Wellenwiderstand Z W , die Ausbreitungskonstante γ, die Dämpfungskonstante α und die Phasenkonstante β bei einer Frequenz von f1 = 1 kHz? (TU Ilmenau, 2012-08-31) An einer Leitung der Länge l = 30 km wird bei kurzgeschlossenem Leitungsende der Eingangs◦ widerstand Z 0K = 102 Ω e−j30 und bei leerlaufendem Leitungsende der Eingangswiderstand ◦ Z 0L = 242,5 Ω e−j40 gemessen. Leiten Sie die Beziehung zur Ermittlung des Wellenwiderstandes ab und berechnen Sie Z W . ◦ ◦ Z 0K = 242,5 Ω e−j40 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Es ist eine Koaxialleitung gemäß Bild gegeben. Die Abmessungen sind D = 5,22 mm und d = 2,0 mm. Der Innen- und der Außenleiter bestehen aus demselben Material mit einer Leitfähigkeit γ = 6,2 · 107 S/m. Das Dielektrikum zwischen den Leitern hat die relative Permittivität εr = 2 und einen Verlustwinkel δ ≈ tanδ = 2 · 10−4 bei einer Frequenz von f1 = 1 kHz. Aufgabe 11.02.04 Aufgabe 11.02.05 Z1 = 0 Ω Ergebnis 11.01.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ergebnis 11.02.05 (TU Ilmenau, 2012-08-31) cos(γ · l1 ) = 0,96 ej39,76 ◦ γ = 2,015 ej54 1/km α = 0,0233 1/km β = 0,0314 1/km ◦ Z W = 219,8 e−j36 Ω ◦ ZW = 447 Ω v = 224 · 103 km/s rl = −0,71 Ergebnis 11.01.02 ZW = 600 Ω v = 277,7 · 103 km/s tl = 720 ns a) r0 b) r0 c) r0 d) r0 (TU Ilmenau, 2012-08-31) = −0,2; rl = 0 = 0; rl = −0,2 = 0; rl = 0,143 = −0,2; rl = 0,143 Ergebnis 11.01.03 (TU Ilmenau, 2012-08-31) Ri = 210 Ω Rl = 210 Ω Ergebnis 11.02.01 (TU Ilmenau, 2012-08-31) ◦ a) Z W = 674,3 Ω + j12,9 Ω = 674,4 Ω ej1,09 α = 0,000317 1/km; β = 0,001066 1/km ◦ b) Z W = 595,9 Ω − j132,3 Ω = 610,4 Ω e−j12,5 α = 0,004446 1/km; β = 0,017770 1/km ◦ c) Z W = 461,9 Ω − j432,8 Ω = 633,0 Ω e−j43,1 α = 0,065385 1/km; β = 0,068850 1/km Ergebnis 11.02.02 (TU Ilmenau, 2012-08-31) R = 606 Ω; C = 570 nF Ergebnis 11.02.03 (TU Ilmenau, 2012-08-31) a) R0 = 10,3 mΩ/m; L0 = 192 nH/m; C 0 = 116 pF/m; G0 = 146 pS/m ◦ b) Z W = 98,6 Ω − j89,8 Ω = 133,4 Ω e−j42,3 α = 0,052 1/km; β = 0,057 1/km Ergebnis 11.02.04 ◦ Z W = 157,3 Ω e−j35 (TU Ilmenau, 2012-08-31) n t 0 f t f t T 7 11 10 9 0 t f t f t f d dt n dn dt 2 d2 d f t dt L p p1 f t e p1t 6 8 L p e pt0 0, t t0 f t t0 , t t0 0 5 p L p p dt n 1 d n 1 f t df t dt t 0 f 0 ... 1 L p p n 1 p2 L p p f 0 p L p f 0 1 e pT 1 15 1 p L a a f a t 4 L p T 14 a L1 p b L2 p a f1 t b f 2 t 3 18 17 16 13 K L p K f t 2 12 L p f t Bildbereich 1 Rechenregeln Originalbereich Arbeitsblatt Laplace-Transformation für AET3 e at sin b t cos a t sin a t t eat e at t 1, s t Korrespondenzen Originalbereich p a 2 b 2 p2 a2 b p p2 a2 a p a 2 p2 1 pa 1 1 p 1 Bildbereich (September 2012)