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RHI Konzern >> Quartalsbericht I/2005
Kennzahlen RHI Konzern (nach IFRS)
I. Quartal
Veränderung
in Mio ¤
2005
2004
in %
Umsatzerlöse
331,9
302,3
9,8
41,8
36,7
13,9
12,6%
12,1%
29,0
25,3
8,7%
8,4%
Gewinn vor Ertragsteuern
24,5
16,5
48,5
Gewinn
22,0
12,4
77,4
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in ¤)
0,94
0,56
67,9
8,8
6,0
46,7
8.383
7.679
9,2
EBITDA
EBITDA-Marge (in %)
EBIT
EBIT-Marge (in %)
Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
Mitarbeiter
14,6
Geschäftsverlauf RHI Konzern
Quartalsbericht I/2005
Der RHI Konzern konnte im ersten Quartal 2005 nahtlos an die
gute Geschäfts- und Ergebnisentwicklung des Vorjahres
anknüpfen. Beide RHI Geschäftsbereiche Feuerfest und
Dämmen setzten ihren Wachstumskurs fort. RHI Refractories
steigerte den Umsatz im Berichtsquartal weltweit um 8,2%,
Heraklith verbesserte den Umsatz um 17,8%. Der deutliche
Umsatzanstieg bei Heraklith ist dabei auf die
Erstkonsolidierung der slowenischen Gesellschaften Eurovek
und Termo ab dem 01.02.2005 zurückzuführen.
Ingesamt erzielte der RHI Konzern im ersten Quartal 2005
Umsatzerlöse von ¤ 331,9 Mio (Vorjahr: ¤ 302,3 Mio), ein
Anstieg um ¤ 29,6 Mio und 9,8%. Auf vergleichbarer Basis
und damit ohne die Erstkonsolidierung von Eurovek und
Termo stieg der Konzernumsatz um erfreuliche 6,2%. RHI
steigerte auch das Ergebnis im Konzern gegenüber dem
Vorjahr deutlich. Das EBITDA erreichte ¤ 41,8 Mio (Vorjahr:
¤ 36,7 Mio), das EBIT lag mit ¤ 29,0 Mio (Vorjahr: ¤ 25,3 Mio)
um 14,6% über dem Vorjahr. Der Gewinn vor Ertragsteuern
stieg durch das wiederum verbesserte EBIT und
Finanzergebnis um erfreuliche 48,5% auf ¤ 24,5 Mio (Vorjahr:
¤ 16,5 Mio). Das Finanzergebnis war insbesondere durch
geringeren Zinsaufwand in Folge der erfolgten Wandlungen
der RHI Wandelschuldverschreibung der Tranche B und durch
Zinserträge im Zusammenhang mit Steuererstattungen
deutlich besser als im Vorjahr. Der höhere Gewinn vor
Ertragsteuern und die bereits im Jahresabschluss 2004
deutlich sichtbare weitere Optimierung der Ertragsteuern
führten im ersten Quartal zu einem Gewinn im Konzern von
¤ 22,0 Mio (Vorjahr: ¤ 12,4 Mio), ein Anstieg um 77,4%.
Der Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag bei
¤ 8,8 Mio (Vorjahr: ¤ 6,0 Mio). Der Cash Flow aus Investitionstätigkeit war abrechnungsbedingt mit ¤ -0,2 Mio (Vorjahr:
¤ -5,9 Mio) im ersten Quartal 2005 noch niedrig. Die
verzinslichen Finanzverbindlichkeiten beliefen sich zum
31.03.2005 auf ¤ 301,7 Mio und lagen insbesondere durch
den saisonal bedingten Working Capital Aufbau bei Heraklith
leicht über den Niveau zum 31.12.2004, die Nettoposition
(abzüglich liquider Mittel) leicht darunter.
Zum 01.01.2005 wurden von den 1.809 Stück nachrangigen
Wandelanleihen der Tranche B weitere 22 Stück in RHI Aktien
gewandelt, zum 01.04.2005 zudem 180 Stück. Die Zahl der
gewandelten Anleihen beträgt 555 Stück, die Zahl der Aktien
erhöhte sich damit auf insgesamt 22.972.539 Stück.
In den USA sind weiterhin die Chapter 11-Verfahren der
bereits zum 31.12.2001 entkonsolidierten Gesellschaften
NARCO, Harbison-Walker, AP Green und GIT anhängig.
RHI und einige Konzerngesellschaften haben am 09.04.2004
Vereinbarungen mit den US-Voreigentümern Honeywell und
Halliburton / DII sowie den im Chapter 11 befindlichen
2 RHI Quartalsbericht I/2005
Gesellschaften selbst getroffen, um offene Punkte, frühere
vertragliche Vereinbarungen sowie Rechtsstreitigkeiten im
Zusammenhang mit der Akquisition von GIT im Jahr 1999 und
den laufenden Chapter 11-Verfahren abschließend zu klären.
Eine Bedingung für das Wirksamwerden der Vereinbarungen
ist die in einem früheren Vertrag im Zusammenhang mit dem
Chapter 11-Verfahren der NARCO vereinbarte Zahlung von
USD 60 Mio durch Honeywell an RHI Refractories Holding.
Im Januar 2005 konnte DII ihr Chapter 11-Verfahren
erfolgreich beenden. Damit wurden auch alle gegenwärtigen
und zukünftigen Asbest- und Silica-induzierten Ansprüche
gegen die ehemalige RHI Tochter Harbison-Walker endgültig
und rechtssicher an die DII Trust Funds verwiesen. DII hat in
Folge auch die vertraglichen Verpflichtungen erfüllt und am
24.01.2005 USD 10,0 Mio an RHI gezahlt; diese Zahlung ist
bereits im RHI Jahresergebnis 2004 berücksichtigt. Ein
erheblicher Teil der Asbest- und Silica-induzierten Ansprüche
gegen ehemalige RHI Gesellschaften in den USA ist damit
endgültig rechtssicher geregelt.
Der US-Senat berät seit Herbst 2004 erneut den sogenannten
FAIR Act (Fairness in Asbestos Injuries Resolution Act), der
eine gesetzlich verbindliche Behandlung aller gegenwärtigen
und zukünftigen Asbest-induzierten Ansprüche in den USA
vorsieht. Dies verzögert seither auch die Chapter 11Verfahren, da verschiedene Beteiligte offensichtlich zunächst
die Ergebnisse der Beratungen abwarten wollen. Mit einem
FAIR Act würde ein nationaler Trust Fund in Höhe von ca.
USD 140 Mrd errichtet, aus dem Ansprüche von AsbestGeschädigten befriedigt werden sollen. Mögliche positive
Auswirkungen auf die laufenden Chapter 11-Verfahren und der
weitere zeitliche Ablauf der Verfahren selbst können derzeit
noch nicht abgeschätzt werden.
RHI Refractories
in Mio ¤
Umsatzerlöse
EBITDA
EBITDA-Marge
EBIT
EBIT-Marge
Mitarbeiter
I. Quartal
2005
2004
284,7
263,2
42,0
38,3
14,8%
14,6%
32,1
29,1
11,3%
11,1%
6.040
5.821
Das Kerngeschäft RHI Refractories (Feuerfest) trug im ersten
Quartal 2005 mit ¤ 284,7 Mio (Vorjahr: ¤ 263,2 Mio) zum
Konzernumsatz bei, ein Anstieg um erfreuliche 8,2%. Der
Feuerfest-Absatz stieg um 3,1% auf 423.000 to.
RHI Refractories erzielte im ersten Quartal 2005 ein EBIT von
¤ 32,1 Mio (Vorjahr: ¤ 29,1 Mio) und eine EBIT-Marge von
11,3% (Vorjahr: 11,1%). Negative Auswirkungen der im
Jahresvergleich um etwa 6% schlechteren US-Dollar/EuroRelation und von Kostensteigerungen bei Rohstoffen und
Energie konnten damit erfolgreich kompensiert werden.
Das Geschäft der vier regionalen Stahl Business Units verlief
im ersten Quartal weiterhin erfreulich, vor allem in Mittel- und
Südamerika, aber auch in Europa (einschließlich Osteuropa
und Russland) sowie in Nordamerika wurde der Umsatz des
Vorjahres übertroffen. In Asien/Pazifik stieg der Absatz an die
weiter wachsende Stahlindustrie, wurde jedoch durch die
erneut ungünstigere US-Dollar/Euro-Relation negativ
kompensiert.
Auch die Industrial Business Units Nichteisenmetalle, Zement
& Kalk und Umwelt, Energie, Chemie übertrafen im ersten
Quartal das Umsatzniveau des Vorjahres, attraktive Projekte
wurden weltweit gewonnen. Die Umsätze der Business Unit
Glas lagen auf Vorjahresniveau.
Die Präsenz in Asien wird durch den Ausbau der eigenen
RHI Kapazitäten weiter gestärkt, ohne aber eine zu starke
Abhängigkeit von der Marktentwicklung in China selbst
einzugehen. Im ersten Quartal wurde der Ausbau der
chinesischen Kapazitäten in Bayuquan auf über 100.000 to
und in Dalian um weitere 2 Stufen auf ebenfalls etwa
100.000 to beschlossen. Damit werden Ende 2005 mehr als
10% der weltweiten RHI Produktion in China erzeugt. In
dieser Region werden weiter alle Wachstumsoptionen, seien
es eigene Kapazitäten, Joint-Ventures oder die Übernahme
lokaler, marktstarker Spezialisten, aktiv geprüft. In Europa wird
das Servicegeschäft für feuerfeste Zustellungen nach erfolgter
vollständiger Übernahme der deutschen MARVO Feuerungsund Industriebau GmbH kontinuierlich ausgebaut.
Heraklith
in Mio ¤
Umsatzerlöse
EBITDA
EBITDA-Marge
EBIT
EBIT-Marge
Mitarbeiter
I. Quartal
2005
2004
46,3
39,3
3,9
2,3
8,4%
5,9%
1,0
0,1
2,2%
0,3%
2.218
1.707
Heraklith (Dämmen) erzielte im ersten Quartal 2005 mit
¤ 46,3 Mio (Vorjahr: ¤ 39,3 Mio) einen um 17,8% höheren
Umsatz als im Vorjahreszeitraum. Ohne die Einbeziehung der
zum 01.02.2005 konsolidierten slowenischen Gesellschaften
Eurovek und Termo hätte der Umsatz aufgrund der strengen
Winterperiode in West- und Osteuropa leicht unter dem
Vorjahreswert gelegen. Die witterungsbedingt schwachen
Rahmenbedingungen auf den Bau- und Baustoffmärkten
haben sich im April bereits deutlich erholt, im Geschäft sind
wesentliche Nachholeffekte zum ersten Quartal erkennbar.
Die Markterfolge der Holzwolle-Produktlinie Heradesign® im
Segment Akustik setzten sich unvermindert fort.
Das EBIT im ersten Quartal 2005 lag mit ¤ 1,0 Mio (Vorjahr:
¤ 0,1 Mio) durch die Einbeziehung von Eurovek und Termo
sowie die kontinuierlichen Kostenverbesserungen in den
Werken deutlich über dem Vorjahreswert; die EBIT-Marge war
mit 2,2% saisonbedingt noch niedrig. Termo ist als Spezialist
für Dämmstoffe aus Steinwolle Marktführer in Slowenien,
darüber hinaus werden derzeit 75% der Produktion exportiert
und im Segment „Technische Isolierung“ international
abgesetzt. Heraklith konnte ihre Position in diesem
wachsenden Marktsegment mit Kunden in den Bereichen
Schiffsbau, Kraftwerke und Pipelines, Industriebau und
Kältedämmung mit der Einbindung von Termo deutlich
verbessern. Zudem reduziert sich die Abhängigkeit von der
Entwicklung im Hochbau weiter.
Im Berichtsquartal wurde mit der Integration von Eurovek und
Termo in die Heraklith Gruppe begonnen. Hierdurch und durch
den konsequenten Ausbau des Geschäftes in Mittel- und
Osteuropa sinkt die Bedeutung der Märkte in Deutschland
und Österreich für die Ertragssituation von Heraklith weiter.
Ausblick
Der Ergebnisausblick für den RHI Konzern ist insgesamt
positiv, sofern nicht konjunktur- oder währungsbedingt
unerwartete Belastungen auftreten. Geschäftsverlauf und
Auftragseingang stellen sich zu Beginn des Jahres 2005 in
beiden RHI Geschäftsbereichen insgesamt erfreulich dar.
RHI wird auch 2005 die Ziele der Kapitalrestrukturierung
erfüllen und durch gezielte Investitionen wiederum wichtige
Impulse für die positive Weiterentwicklung des Konzerns
setzen. Ebenso unverändert ist die RHI Strategie, dass sich
Heraklith mittelfristig außerhalb des Konzerns strategisch
weiterentwickeln soll.
Dr. H. Draxler
Dr. A. Meier
Dr. E. Zehetner
3 RHI Quartalsbericht I/2005
RHI Konzern
Quartalsbericht I/2005
Bilanz
AKTIVA
Langfristiges Vermögen
Sachanlagen
Firmenwerte
Sonstige immaterielle Vermögenswerte
Anteile an assoziierten Unternehmen
Finanzanlagen
Langfristige Forderungen
Latente Steuern
Kurzfristiges Vermögen
Vorräte
Liefer- und sonstige kurzfristige Forderungen
Kurzfristiger Teil langfristiger Forderungen
Forderungen aus Ertragsteuern
Wertpapiere und Anteile
Liquide Mittel
PASSIVA
Eigenkapital, zurechenbar den Aktionären der RHI AG
Grundkapital
Konzernrücklagen
Minderheitenanteile
Langfristige Schulden
Nachrangige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Nachrangige Wandelschuldverschreibung
Nachrangige Schulden
Sonstige langfristige Finanzverbindlichkeiten
Passive latente Steuern
Personalrückstellungen
Sonstige langfristige Rückstellungen
Sonstige langfristige Verbindlichkeiten
Kurzfristiges Fremdkapital
Liefer- und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern
Kurzfristige Rückstellungen
4 RHI Quartalsbericht I/2005
31.03.2005
in Mio ¤
31.12.2004
in Mio ¤
499,7
41,9
30,6
17,1
37,5
9,0
53,4
689,2
469,6
17,4
9,7
39,1
55,0
8,9
52,7
652,4
268,1
325,1
1,3
6,9
2,9
42,9
647,2
1.336,4
250,1
300,7
2,4
14,8
2,9
30,7
601,6
1.254,0
166,9
-486,3
-319,4
45,3
-274,1
159,8
-506,5
-346,7
36,2
-310,5
400,0
114,4
514,4
400,0
120,9
520,9
248,0
17,6
315,0
3,0
63,4
647,0
1.161,4
246,3
16,5
315,0
2,5
44,5
624,8
1.145,7
300,4
53,7
25,4
69,6
449,1
1.336,4
284,7
44,0
24,1
66,0
418,8
1.254,0
RHI Konzern
Quartalsbericht I/2005
Gewinn- und Verlustrechnung
I. Quartal
in Mio ¤
2005
2004
331,9
18,4
10,4
-167,9
-88,1
0,0
-12,8
-62,9
29,0
302,3
5,7
5,6
-133,1
-79,9
0,0
-11,4
-63,9
25,3
Finanzergebnis
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen
Gewinn vor Ertragsteuern
-5,1
0,6
24,5
-9,5
0,7
16,5
Ertragsteuern
Gewinn
-2,5
22,0
-4,1
12,4
20,6
1,4
22,0
11,3
1,1
12,4
0,94
0,56
0,56
0,33
Umsatzerlöse
Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen
Sonstige Erträge
Materialaufwand und Aufwand für bezogene Herstellungsleistungen
Personalaufwand
Abschreibungen auf Firmenwerte
Abschreibungen sonstige immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen
Sonstige Aufwendungen
Betriebsergebnis (EBIT)
Anteiliger Gewinn, zurechenbar den
Aktionären der RHI AG
Minderheitsgesellschaftern
in ¤
Unverwässertes Ergebnis je Aktie
Verwässertes Ergebnis je Aktie
Kapitalflussrechnung
Eigenkapitalüberleitung
in Mio ¤
2005
2004
in Mio ¤
Liquide Mittel zum 01.01.
Cash Flow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit
Cash Flow aus der
Investitionstätigkeit
Cash Flow aus der
Finanzierungstätigkeit
Veränderung der liquiden Mittel
durch Konsolidierungskreisänderung
Veränderung der liquiden Mittel
Liquide Mittel zum 31.03.
30,7
31,1
8,8
6,0
-0,2
-5,9
-8,9
-10,5
Eigenkapital zum 01.01.
Gewinn
Währungsumrechnungsdifferenzen
Dividendenzahlungen
Sonstige ergebnisneutrale
Veränderungen
Eigenkapital zum 31.03.
5 RHI Quartalsbericht I/2005
12,3
-0,1
42,9
-10,4
20,7
2005
2004
-310,5
22,0
-422,7
12,4
1,0
5,9
0,0
0,0
13,4
-274,1
0,3
-404,1
RHI Aktie
Quartalsbericht I/2005
Börsenkennzahlen
Kapitalmarktkalender für 2005
in ¤
I. Quartal
2005
2004
Niedrigster Kurs
Höchster Kurs
Kurs zum 31.03.
Börsenkapitalisierung (Mio ¤)
22,51
24,88
23,85
524,3
15,55
19,50
17,64
353,7
Hauptversammlung
Halbjahresergebnis
Ergebnis 3. Quartal
19. Mai 2005
28. Juli 2005
27. Oktober 2005
Kursentwicklung 04/2004 – 03/2005
28,00
26,00
RHI
ATX relativ
24,00
EUR
22,00
20,00
18,00
16,00
14,00
Apr 04
Mai 04
Jun 04
Jul 04
Aug 04
Sep 04
Okt 04
Nov 04
Dez 04
Jan 05
Feb 05
Mär 05
Die Aktien der RHI AG sind zum amtlichen Handel an der Wiener Börse zugelassen. RHI ist in Wien Mitglied im ATX, dem
Leitindex und wichtigsten Handelssegment des österreichischen Kapitalmarktes, und zudem Mitglied im Prime Market der
Wiener Börse. Am 01.04.2005 waren in Wien 22.972.539 Stück stimmberechtigte, nennbetragslose Stammaktien der RHI AG
zum Handel zugelassen.
Wertpapierkennnummern (ISIN)
Informationen zur RHI
RHI Aktie: AT0000676903
Wandelschuldverschreibung
Tranche A: AT0000443049
Wandelschuldverschreibung
Tranche B: AT0000443056
6 RHI Quartalsbericht I/2005
Investor Relations
Dkfm. Markus Richter
Tel: +43/ 0 / 50213-6123
Fax: +43/ 0 / 50213-6130
E-Mail: [email protected]
Internet: www.rhi-ag.com
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