Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 2., überarbeitete Auflage von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner nach der 2. Auflage 2001 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt TEILI Einführung Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln Wie Menschen Entscheidungen treffen Wie Menschen zusammenwirken Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert Volkswirtschaftliches Denken Der Ökonom als Wissenschaftler Der Ökonom als Wirtschaftspolitiker Warum Ökonomen uneins sind Wie geht's weiter? ANHANG — Graphische Darstellungen: Ein kurzer Überblick Interdependenz und die Handelsvorteile Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil Kapitel 2 Kapitel 3 1 3 4 9 13 23 24 33 35 38 42 , 51 52 57 60 TEIL II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren Kapitel 4 Die Marktkräfte v o n A n g e b o t und Nachfrage 69 Märkte und Wettbewerb Nachfrage Angebot Angebot und Nachfrage zusammen 70 72 80 85 Kapitel 5 Elastizität u n d ihre A n w e n d u n g e n ; Die Elastizität der Nachfrage . . . .A'lß Die Preiselastizität des Angebots .*?%. Drei Anwendungsfälle für Angebot, Nachfrage und Elastizität Kapitel 6 67 99 100 111 114 A n g e b o t , Nachfrage u n d w i r t s c h a f t s p o l i t i s c h e Maßnahmen 127 Preiskontrollen Steuern 128 140 TEIL IM Angebot und Nachfrage II: Märkte und Wohlstand Kapitel 7 Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten 155 Konsumentenrente . .Produzentenrente Markteffizienz 156 162 167 Kapitel 8 153 A n w e n d u n g : Die Kosten der Besteuerung 177 Der Nettowohlfahrtsverlust einer Steuer Die Bestimmung des Nettowohlfahrtsverlusts 178 183 InhaH XX Nettowohlfahrtsverlust und Steueraufkommen bei variierendem Steuersatz Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Die Ursachen des Handels Gewinner und Verlierer beim Außenhandel Die Argumente für Handelsbeschränkungen 186 195 196 198 209 Die Ökonomik des öffentlichen Sektors 219 TEIL IV Externalitäten Externe Effekte und Ineffizienz der Märkte Private Lösungen im Falle von externen Effekten Politische Maßnahmen bei externen Effekten Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen Die verschiedenen Arten von Gütern Öffentliche Güter Gesellschaftliche Ressourcen Die Ausgestaltung des Steuersystems Ein Überblick über die Staatsfinanzen in der Bundesrepublik Deutschland Steuern und Effizienz Steuern und Gerechtigkeit 221 223 229 233 245 246 248 254 265 Unternehmensverhalten und Organisation 289 TEIL V Die Produktionskosten Was sind Kosten? Produktion und Kosten Verschiedene Definitionen von Kosten Kurzfristige und langfristige Kostenverläufe Unternehmungen in Märkten mit Wettbewerb Was versteht man unter einem Konkurrenz- oder / Wettbewerbsmarkt? £ji* Gewinnmaximierung und Angebot der Unternehmung IpSi vollständiger Konkurrenz Die Marktangebotskurve bei vollständiger Konkurrenz Monopol Warum Monopole entstehen Die Produktions- und Preisentscheidungen der Monopole Die Wohlfahrtseinbußen durch Monopole Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Monopole Preisdifferenzierung Oligopol Zwischen Monopol und vollständiger Konkurrenz Märkte mit nur wenigen Anbietern -.Die Spieltheorie und die Ökonomik der Kooperation Wirtschaftspolitische Maßnahmen gegen Oligopole Monopolistische Konkurrenz Wettbewerb mit unterschiedlichen Produkten Werbung 291 292 295 299 306 513 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 266 274 279 Kapitel 13 Kapitel 14 314 316 324 337 Kapitel 15 338 342 350 354 358 369 Kapitel 16 370 , 372 378 387 393 Kapitel 17 394 401 Inhalt XXI TEIL VI Arbeitsmarktökonomik Kapitel 18 Die Märkte für die Produktionsfaktoren Die Nachfrage der Unternehmung nach Arbeit Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt Sonstige Produktionsfaktoren: Boden und Kapital Einkommen und Diskriminierung Einige Bestimmungsgründe von Gleichgewichtslöhnen Die ökonomischen Aspekte der Diskriminierung Die Einkommensverteilung Die Messung der Ungleichheit Die politische Philosophie der Einkommensumverteilung Politische Maßnahmen zur Armutsbekämpfung Kapitel 19 Kapitel 20 TEIL VII Ein Thema für Fortgeschrittene Kapitel 21 Die Theorie der Konsumentscheidungen Die Budgetbeschränkung oder was der Konsument sich leisten kann Präferenzen oder was der Konsument will Optimierung: Was der Konsument wählt Vier Anwendungen TEIL VIII Die makroökonomischen Daten Kapitel 22 Die Messung des Volkseinkommens Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Die Messung des Bruttoinlandsprodukts Die Bestandteile des BIP Reales und nominales BIP BIP und ökonomischer Wohlstand Die Messung der Lebenshaltungskosten Der Preisindex für die Lebenshaltung' Inflationsbereinigung von wirtschaftlichen Variablen Kapitel 23 413 415 416 422 426 455 436 444 455 456 464 469 479 481 '. 482 484 491 499 517 519 520 522 527 529 533 541 542 549 TEIL IX Die langfristige realökonomische Entwicklung Kapitel 24 Produktion und Wachstum Das Wirtschaftswachstum rund um die Welt Produktivität: Rolle und Bestimmungsfaktoren Wirtschaftswachstum und staatliche Politik Sparen, Investieren und das Finanzsystem Finanzinstitutionen in Deutschland Sparen und Investieren in demationalen Einkommensrechnung . . . Der Kreditmarkt Die natürliche Arbeitslosenquote Erfassung von Arbeitslosigkeit Vorschriften für Mindestlöhne Gewerkschaften und kollektive Lohnverhandlungen Die Theorie der Effizienzlöhne Suchverhalten Kapitel 25 Kapitel 26 557 559 560 562 568 585 586 595 599 615 616 625 626 629 634 Inhalt XXII Die langfristige Betrachtung von Geld und TEIL X Preisen 643 Das monetäre System Die Bedeutung des Geldes Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) Banken und das Geldangebot Inflation: Ursachen und Kosten Die Ursachen der Inflation Die Kosten der Inflation 645 646 651 652 665 666 679 Kapitel 27 Kapitel 28 Die MakroÖkonomik der offenen Volkswirtschaft 691 TEIL XI Grundsätzliches über die offene Volkswirtschaft Die internationalen Güter- und Kapitalströme Die Preise für internationale Transaktionen: Reale und nominale Wechselkurse Eine erste Erklärung der Wechselkursbestmimung: Die Kaufkraftparitätentheorie Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft. Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen Das Gleichgewicht in der offenen'Volkswirtschaft Wie wirtschaftspolitische Maßnahmen und sonstige Ereignisse eine offene Volkswirtschaft beeinflussen 693 694 Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen 741 TEIL XII Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot (.< Drei wichtige Befunde zu den Wirtschaftsschwankungen!»||f Zur Erklärung der kurzfristigen Wirtschaftsschwankungen Die Kurve der aggregierten Nachfrage Die Kurve des aggregierten Angebots Zwei Ursachen einer Rezession Der Einf luß von Geldpolitik und Fiskalpolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Wie die Geldpolitik auf die aggregierte Nachfrage wirkt Die Theorie der Liquiditätspräferenz Wie die Fiskalpolitik auf die aggregierte Nachfrage wirkt Einsatz der Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der Volkswirtschaft Die Volkswirtschaft auf lange und auf kurze Sicht I n f l a t i o n u n d A r b e i t s l o s i g k e i t als k u r z f r i s t i g e A l t e r n a t i v e n . . . . Die Phillips-Kurve Verschiebungen der Phillips-Kurve: Die Rolle von Erwartungen . . . . Verschiebungen der Phillips-Kurve: Zur Rolle von Angebotsschocks . Die Kosten einer Senkung der Inflationsrate Kapitel 29 701 704 715 716 721 Kapitel 30 726 Kapitel 31 743 746 748 751 754 761 Kapitel 32 773 774 775 782 788 793 803 K a p i t e l 33 804 807 815 818 Inhalt XXIII TEIL XIII Abschließende Überlegungen Kapitel 34 Fünf Streitgespräche über gesamtwirtschaftliche Politik Grundsatzentscheidung: Geldpolitik und Fiskalpolitik sollten zur Stabilisierung der Volkswirtschaft eingesetzt werden Grundsatzentscheidung: Die Geldpolitik sollte eher regelgebunden als diskretionär angelegt sein Grundsatzentscheidung: Die Zentralnotenbank sollte eine Inflationsrate von null anstreben Grundsatzentscheidung: Das staatliche Budget sollte ausgeglichen sein Grundsatzentscheidung: Eine Steuerreform sollte die Vermögensbildung fördern 829 Glossar Sach- und Namensregister 851 857 ^ 827 830 832 836 839 843