Q U A N T E C - Energie- und Informationsmedizin als Medizin der

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QUANTEC
- Energie- und Informationsmedizin als Medizin der Zukunft -
Liebe Interessentin/Patientin, lieber Interessent/Patient,
mit dieser Einführung möchten wir Ihnen einige Hintergrundinformationen über das QuantecSystem vermitteln, das wir in unserer Praxis benutzen. Es wurde von den Mitarbeitern der Firma
M-Tec vorwiegend zur Diagnose und Therapie entwickelt und war bis vor kurzem weltweit das
einzige am Markt, das auf einer neuen Technologie basierte.
M-Tec dürfte zurzeit über die größte Erfahrung auf diesem Gebiet der Instrumentellen
Biokommunikation verfügen. QUANTEC nutzt die Möglichkeiten der Interaktion oder
Kommunikation des (menschlichen) Bewußtseins mit anderen biologischen Wesen und
'unbelebten' Strukturen der Umwelt.
Mit Bedacht haben wir uns nicht nur mit einer allgemeinen Erklärung begnügt, sondern möchten
Ihnen auf diese Weise gerne auch eine Plattform neuer Denkansätze in der Heilkunde aufzeigen,
sowie Hintergründe näher bringen. Im Glossar umschreiben wir einige weniger geläufige Begriffe.
Diplom-Physiker, Prof. Dr. rer. nat. Ernst Senkowski war so freundlich, den vorliegenden
wissenschaftlich fundierten Text für uns zu verfassen.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Zusammenfassung einen kleinen informativen Überblick über
die zugrunde liegenden Vorstellungen, die Funktionsweise und Anwendungen des QuantecGerätes bieten können.
Der Wille zum Heil-Sein steht am Anfang des Weges zur Gesundung. Die Quantec-Methode bietet
- durch eine individuell abgestimmte, ganzheitlich aufgebaute Analyse nach dem Körper-SeeleGeist-Prinzip - einzigartige Möglichkeiten der Therapiefindung für Ihre persönlichen Bedürfnisse in
gesundheitlichen und anderen Lebensbereichen.
Wenn Sie Interesse an einer Behandlung mit Quantec haben, vereinbaren Sie bitte einen
persönlichen Termin mit uns. Die Zeit zur Erfassung aller relevanten Daten einschließlich einer
gründlichen Anamnese kann je nach Verlauf und Bedarf ein bis zwei Stunden in Anspruch
nehmen. Weitere Fragen können Sie nach Bedarf auch telefonisch mit uns klären.
Wir begleiten Sie gerne und freuen uns über Ihr Interesse/ Ihren Besuch.
Ihre Natur-Heil-Praxis Holzmeister
© Natur-Heil-Praxis
HP S. Holzmeister, Dornweg 26 – D 69488 Birkenau – Fon: 06201-290790
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Inhalt
1. Paradigmenwechsel - Der aktuelle Stand
2. Energie- und Informationsmedizin
3. Information, Kommunikation und Energie
4. Morphogenetische Felder
5. Die Verknüpfung von Personen/Objekten und ihren Bildern
6. Wachbewußtsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein
7. Quantenphysik, Medizin und Bewusstsein
8. Dioden als Rauschquellen
9. Psychokinese
10. Zur Wirkungsweise des Quantec-Systems
11. Die nicht-lokale Verknüpfung abgetrennter Teile mit ihrem Ursprung
12. Diagnose und Therapie mit dem Quantec-System
13. Glossar
14. Abschließende Bemerkungen
1. Paradigmenwechsel - der aktuelle Stand
Unter 'Paradigma' versteht man ein Bündel von Annahmen, die den epochalen Vorstellungen einer
Menschengruppe zugrunde liegen. Der 1962 von dem Wissenschaftstheoretiker Thomas Kuhn
aufgegriffene, unterschiedlich benutzte Ausdruck 'Paradigmenwechsel' beschreibt unter anderem
die Überwindung des Reduktionismus und eine Erweiterung des materialistischen Weltbildes, in
dem man Psyche, Seele, Bewusstsein und Geist als unwichtige Sekundärprodukte der Materie
versteht. Schließlich hat der Physiker Frithjof Capra In den 1980er Jahren die auch von ihm
postulierte Wende zu einem harmonischen, freiheitlichen und ganzheitlichen neuen Zeitalter als
Paradigmenwechsel bezeichnet.
Die Unvollständigkeit des klassischen Weltbildes ist seit Beginn des vorigen Jahrhunderts durch
die Relativitäts- und Quantentheorien nachgewiesen worden. Inzwischen legen sorgfältig
kontrollierte (grenz-)wissenschaftliche Experimente einschließlich der bisher offiziell nicht
anerkannten Transkommunikation (-> Glossar) die lange vermutete Priorität des Bewusstseins vor
der Materie und die Existenz eines geistigen Hintergrundes der Raum-Zeit-Materie-Energie-Welt (> Glossar) nahe. Dazu gehören nicht nur die Untersuchungen der para-normologischen
Phänomene, die die durchgehende Gültigkeit der offiziell gültigen Normen in Frage stellen,
sondern auch das 'Global Consciousness Project' GCP (-> Glossar), sowie nach russischen
Veröffentlichungen die Wechselwirkungen von Genetik und Sprache und die von William Tiller
nachgewiesenen, mental bewirkten Veränderungen naturwissenschaftlicher 'Gesetze’ in
konditionierten Räumen (->Glossar).
Wir leben in einer Zeit, die auf allen Ebenen des menschlichen Lebens von einschneidenden
Veränderungen geprägt ist. die sich mit immer größerer Schnelligkeit abzeichnen. Überkommene
Vor-Stellungen und Denkmuster verlangen nach größerer Flexibilität und nach der Überprüfung
alter Dogmen in Forschung, Medizin, Natur, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft usw., aber auch in
der Lebensführung der Menschen
2. Energie- und Informationsmedizin
Der in Gang befindliche Paradigmenwechsel erstreckt sich insbesondere auch auf die Medizin und
Pharmazeutik, die seit einigen Jahrzehnten durch alternative bzw. komplementäre Heilweisen
ergänzt werden. Zur Förderung dieser Entwicklung haben sich mehrere Institutionen gebildet,
unter denen die 'Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin' DGEIM
hervorragt. Sie definiert ihren Arbeitsbereich als "eine Medizin, die auf der Nutzung von biologischsteuernden elektromagnetischen Wellen, verschiedenartigen Feldern und Informationstrukturen zu
diagnosti
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schen und therapeutischen Zwecken beruht“ (www.dgeim.de). Das in unserer Praxis eingesetzte
Quantec-System läßt sich diesen Bemühungen zuordnen.
3. Information, Kommunikation und Energie
Der allgemein (und auch in dieser Schrift) benutzte Informationsbegriff erfasst nicht die
tatsächlichen Gegebenheiten, denn Information im engeren Sinn kann nicht übertragen werden.
Sie besteht vielmehr in der Veränderung der Struktur des Empfängers aufgrund der subjektiven
Interpretation der empfangenen Signale, die ein 'Informationspotential' besitzen können. Wir sind
unablässig von Signalen in Form von Worten, Daten, Zeichen und Bildern umgeben und in
fortdauernde Wechselwirkungsprozesse eingebunden. Alles wird von allem ständig jeweils neu
beeinflußt und kommuniziert miteinander.
Kommunikation als grundlegender universeller Prozess spielt bei der Ent-Wicklung des neuen
Weltbildes eine entscheidende Rolle und kann geradezu als Grundlage des Lebens bezeichnet
werden. Das polare Modell der Welt, in der wir leben, fügt sich in der Gesamtheit der
kommunikativen Vorgänge zu einem vernetzten Wissenspotential zusammen
Der physikalische Energiebegriff stützt sich auf Messergebnisse und mathematische Bearbeitung.
In der Kommunikationstechnik erscheint Energie (wie auch Materie) als Träger von Signalen und
Daten. Die Erweiterung des physikalisch definierten Energiebegriffs auf psychische und geistige
Vorgänge ist bereits von dem Psychologen C. G. Jung und dem Kernphysiker Wolfgang Pauli
ergebnislos diskutiert worden und bis heute fragwürdig geblieben.
4. Morphogenetische Felder
Allen Systemen, belebter und anscheinend unbelebter Materie, wie z.B. Menschen, Tieren,
Pflanzen, Mineralien, aber auch Orten, Häusern, Gewässern, Unternehmen, usw. kann ein nichtenergetisches 'Bewusstseins- oder Informationsfeld' zugeordnet werden, dessen Teilstrukturen
miteinander kommunizieren.
Der Biochemiker Rupert Sheldrake hat gestaltbildende 'morphogenetische (auch 'morphische')
Felder als formgebende Wahrscheinlichkeitsstrukturen vorgeschlagen, die die gesamte belebte
und unbelebte Schöpfung prägen und steuern. Der Datenfluß verwirklicht sich, indem alle
Organismen unabhängig von ihrem Abstand im Raum im übergeordneten Ganzen untereinander
informatorisch Kontakt halten.
5. Die Verknüpfung von Lebewesen/Objekten mit ihren Bildern
Die energetische Lichtstrahlung eines Lebewesens oder Objektes kann als Aussendung von
'Lichtteilchen' oder 'Photonen' oder als elektromagnetische Wellenerscheinung (-> Glossar)
beschrieben werden. Mit einer Kamera ein Bild zu erzeugen, heißt, die Strahlung des
aufgenommenen Lebewesens/Objektes im Moment der Aufnahme zu dokumentieren.
Nach Ansicht der Konstrukteure der Quantec-Geräte befinden sich unter den abgestrahlten
Photonen immer auch die mittels hoch komplizierter Apparaturen von den Quantenphysikern
beobachteten 'verschränkten Photonen(-Zwillinge' (-> Glossar), die ein Lebewesen/Objekt und
sein Bild verbinden. Sie könnten als nutzbare Informationsträger eine wichtige Rolle beim
Übertragungsvorgang spielen.
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6. Wachbewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein
Im Allgemeinen wird dem Wach-Bewusstsein die Priorität vor dem Unterbewußtsein
zugesprochen, weil der Mensch der Illusion unterliegt, er bestimme in diesem Zustand, wohin
seine Lebensreise geht. Tatsächlich aber verhält es sich wie bei einem Eisberg, dessen größter
Teil sich unter Wasser befindet. Die sichtbare Spitze folgt lediglich den Strömungen, denen der
größere untere
Teil ausgesetzt ist. Wenn nun das Unterbewusstsein eigentlich übergeordnet ist, wie auch die
Ergebnisse der modernen Gehirnforschung andeuten, und nicht - wie der Name suggerieren kann
– untergeordnet, so führt diese Bezeichnung in die Irre und sollte durch 'Über-Bewusstsein' ersetzt
werden. Wir vermeiden diese Terminologie und sprechen vom 'Unbewußten'.
7. Quantenphysik, Medizin und Bewusstsein
Die informatorische Wechselwirkung zwischen verschiedenen biologischen Systemen wurde durch
Versuche nachgewiesen. Jedem Gedanken, jeder Wahrnehmung, jedem Gefühl, jeder Krankheit,
usw. kann im Bewusstseinsfeld ein 'Informationspotential' zugeordnet werden. Wenn man das
Bewusstseinsfeld mit einem Quantenraum identifiziert, erfordert das Quantenzeitalter auch eine
Neubewertung von Medizin und Heilkunde.
8. Dioden als Rauschquellen
Dioden sind zweipolige technische Halbleiter-Bauelemente, die in der Elektronik als Quellen von
'weissem Rauschen' benutzt werden können. Dieser theoretische Begriff meint alle Frequenzen
mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen von Null bis Unendlich. Wegen der
endlichen Bandbreite aller elektronischen Übertragungssysteme, umfaßt das praktisch nutzbare
Rauschen immer nur einen Teilbereich des unendlichen Frequenzspektrums, es ist also eigentlich
nicht 'weiß'.
Rauschen erscheint völlig zufällig und ohne augenfällige Muster. Es kann aber versteckte
Informationen enthalten. Die Eigenschaft einer Diode als Schnittstelle von Bewusstsein und
Materie-Energie wird seit über dreißig Jahren erforscht, indem man das von ihr erzeugte
Rauschen analysiert. In unzähligen Testreihen hat sich gezeigt, dass das elektronische Rauschen
mental verändert werden kann. Die Veränderungen können mit Hilfe von Computerprogrammen
erfaßt, verarbeitet und letztlich vom Menschen interpretiert werden.
9. Psychokinese
Der Physiker Robert G. Jahn und die Psychologin Brenda J. Dunne haben im 'Princeton
Engineering Anomalies Research Laboratory' PEAR 20 Jahre lang Versuche mit Dioden-basierten
Zufallsgeneratoren durchgeführt, deren Rauschen mit einem Computer analysiert wurde. Die
'psychokinetische' Beeinflussung der normalen Statistik durch die Versuchspersonen war deutlich
zu erkennen. Diese wissenschaftliche Studie sorgte schon in den 80er Jahren für Aufsehen, unter
anderem, weil die Beeinflussung ohne erkennbare Energie stattfand. Es zeigte sich, dass der
räumliche (und zeitliche) Abstand der Testpersonen zum Gerät keinen Einfluss auf die Ergebnisse
hatte. Selbst bei Entfernungen von mehreren tausend km wurden sie nicht schwächer.
Zwei weitere Beobachtungen sind bemerkenswert:
Erstens: Die von den Probanden bewirkten Veränderungen des Diodenrauschens wiesen
personenspezifische Signaturen auf, die auch nach längeren Unterbrechungen der Versuche
wieder auftraten,
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Zweitens: Die Veränderungen waren erheblich größer, wenn intim verbundene Paare agierten. 'Die
Liebe hebt die Naturgesetze auf' (Senkowski).
Der Franzose Dr. René Peoc’h zeigte durch Experimente im Schlaflabor, dass Veränderungen des
Rauschen auch ohne aktives Wachbewusstsein der Versuchspersonen auftreten können. Im
Rahmen des globalen Bewusstseins-Projekts (Global Consciousness Project, GCP (-> Glossar)
werden durch starke Emotionen ausgelöste Veränderungen des kollektiven Bewusstseins größerer
Gruppen von Menschen weltweit statistisch erfasst.
10. Zur Wirkungsweise des Quantec-Systems
Die QUANTEC-Methode als offenes System kann in vielen verschiedenen Gebieten angewendet
werden. Ihre Wirkung beruht nicht nur auf der Elektronik, sondern wesentlich auch auf der
ethischen Integrität des behandelnden Therapeuten, dessen psychische Struktur ebenfalls eine
wichtige Rolle spielt.
Der quantenphysikalische Charakter des Systems und die zugrunde gelegten Vorstellungen
verhindert eine für Laien leicht verständliche detaillierte Beschreibung seiner Wirkungsweise. Das
Grundprinzip läßt sich auf wenige Sätze reduzieren:
Das Herz des Geräts ist eine Diode, die in einer elektronischen Schaltung 'weißes' Rauschen
erzeugt. Etwaige durch einen Patienten verursachte Abweichungen von der Normalverteilung des
Rauschens werden mittels eines Computers erfaßt und von der Software den sachlich
gegliederten Inhalten einer umfangreichen Datenbank zugeordnet. Das Ergebnis besteht zunächst
in der Bildschirmausgabe problembezogener Daten, die therapeutisch genutzt werden können.
Bildlich gesprochen, gleicht das Rauschen einer Tastatur, derer sich das Unbewusste bedienen
kann, um sich mitzuteilen.
11. Die nicht-lokale Verknüpfung im Bewußtseinsfeld
In unserem naturwissenschaftlich geprägten Alltagsleben unterliegen wir der Illusion getrennt
erscheinender Personen und Objekte. Tatsächlich bestehen im übergeordneten Ganzen zeitlose,
über jede beliebige Entfernung hinweg 'nicht-lokale' informatorische Verknüpfungen: Was einmal
Teil einer größeren Struktur war, bleibt auch bei räumlicher Trennung mit ihr im Informationsraum
verknüpft. Bei diesen geistigen Verbindungen handelt es sich nicht wie in der Telekommunikation
um elektromagnetische Prozesse (-> Glossar), sondern um solche im metaphorischen Quantenoder Informationsraum.
Das nicht-lokale Bewusstseinsfeld vergisst nichts. Sämtliche Daten von Menschen, anderen
Lebewesen und Objekten sind Teilstrukturen des Bewusstseinsfeldes und können jederzeit
beispielsweise durch QUANTEC aktiviert werden.
12. Diagnose und Therapie mit dem Quantec-System
Bei einem gesunden Menschen garantieren die übergeordneten morphogenetischen
Informationsfelder den ungestörten Ablauf der psychosomatischen Prozesse Wenn jedoch im
Krankheitsgeschehen eine kritische Grenze überschritten worden ist, benötigt der Patient einen
von außen gesetzten Impuls, um einen Heilungsprozess anzuregen.
Zur Vorbereitung der Diagnose eines gestörten Ist-Zustandes eines Patienten (oder Objektes) wird
ein Photo bzw. persönlicher Gegenstand benutzt. Der programmgesteuerte Computer wertet das
mental modifizierte Rauschen der Diode aus und ordnet die Abweichungen von der
Normalverteilung den entsprechenden Inhalten der umfangreichen, thematisch gegliederten
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Datenbanken zu. Wegen der informatorischen Verknüpfung des Rauschens mit der
psychosomatischen Situation
der Zielperson bzw. mit den Eigenschaften des Zielobjekts können zutreffenden Einträge und
Hintergründe erschlossen werden. Dadurch wird ein individueller Aufschluss über die Ursachen
einer Krankheit oder eines Problems des rat-suchenden Patienten gewonnen.
Die in den Datenbanken gespeicherten Daten sind nur durch die Speicherkapazität begrenzt. Die
vielgestaltigen Inhalte können z.B. Affirmationen, Akupunktur, Naturheilmittel, Farben, körperliche
Fehlfunktionen, Geomantie, Glaubensmuster, Homöopathie, physische und psychische
Krankheiten und Symptome, Mineralien, Naturheilmittel und weitere Wissensgebiete betreffen.
Zur Realisierung der therapeutischen Bemühungen werden die mit Hilfe des QUANTEC-Geräts
erstellten Daten mit dem Patienten besprochen und zu einem 'Heilungsblatt' zusammengefasst,
das von dem Gerät nach einem festgelegten Plan dem Patienten vermittelt wird, um seine Heilung
anzuregen oder die mit dem Zielobjekt verbundenen Probleme einer Lösung näher zu bringen.
13. Glossar
a. Raum und Zeit – Materie und Energie als Bewusstseinstrukturen
b. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
c. Photonen und ihre Verschränkung
d. Instrumentelle Biokommunikation und Radionik
e. Instrumentelle Transkommunikation
f. Durch Intention geprägte elektronische Anordnungen und konditionierte Räume
g. Das 'Globale Bewußtseins-Projekt'
a. Raum und Zeit – Materie und Energie im Bewußtsein
Der Philosoph Emanuel Kant hat Raum und Zeit als mentale Anschauungsformen bezeichnet und
damit in gewisser Weise die modernen Vorstellungen über die Bedeutung des Bewusstseins
vorweggenommen. Den Begriffen Raum und Zeit, Materie und Energie kommt nicht die vom
Menschen unabhängige Eigenständigkeit zu, die in der klassischen Physik vorausgesetzt wird, in
der sie als Grundlage des materialistischen Weltbildes gelten, das unbedacht mit 'der Welt'
gleichgesetzt wird. Die Energie ist das 'schwächste Glied' in diesem Quartett; der Theoretiker
Roger Penrose nennt sie im Vergleich zur Materie 'eine eher nebulöse und abstrakte Größe'. Dies
gilt in besonderem Maße für Versuche, den physikalischen Energiebegriff auf geistige
Verknüpfungen anzuwenden. Tatsächlich wissen wir von der Welt sehr wenig. Die unliebsamen
Anomalien weisen uns aber darauf hin, dass dieses Bild unvollständig ist. Kein Erwachsener wird
das Foto einer Person mit ihr selbst verwechseln.
Brenda Dunne aus Princeton charakterisierte die kommende Welt-Anschauung in Kurzform: 'Alles,
was ist, ist im Bewusstsein, und ohne Bewußtsein ist alles nichts'. Senkowski meint: 'Wenn unsere
als materiell-energetisch beschriebenen Weltstrukturen und -Prozesse im Geist verwurzelte
Projektionen aus dem 'Informationsraum' sind, wäre es verwunderlich, wenn wir sie nicht geistig
beeinflussen könnten, sei es ohne oder mit Hilfsgeräte'.
b. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Elektromagnetische Schwingungen und Wellen können als gekoppelte elektrische und
magnetische Wechselfelder beschrieben werden, die sich im leeren Raum mit
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Je nach der Wellenlänge und der Art der Wechselwirkungen mit
Materie unterscheidet man Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, sichtbares Licht, UVStrahlung, sowie Röntgen- und Gammastrahlung. Die den Wellen zugeordneten
Schwingungsfrequenzen stehen mit der Wellenlänge und der Lichtgeschwindigkeit in einem
einfachen mathematischen Zusammenhang. Die
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Übertragung elektromagnetischer Signale von Sender zu Empfänger benutzt Resonanzeffekte
oder die Synchronisierung von Impulsfolgen.
c. Photonen und ihre Verschränkung
Seit der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts entwickelten Quantentheorie ergänzt man das ältere
elektromagnetische Modell des Lichts durch ein Teilchenbild und spricht von 'Dualität'. Im
Teilchenbild sind Photonen oder Lichtquanten die kleinsten energetischen Einheiten des Lichtes.
Bei verschränkten 'Photonenzwillingen' handelt sich um 'zeitlose' Korrelationen räumlich von
einander entfernter Lichtquanten, die unter speziellen experimentellen Bedingungen bei atomaren
Prozessen entstanden sind. Die Quantec-Ingenieure nehmen an, dass diese Zwillinge ganz
allgemein Information übertragen können. Die offiziellen Physiker sind sich dessen (noch) nicht
sicher. Dennoch bezeugen die praktischen Ergebnisse die Wirksamkeit des Verfahrens.
d. Instrumentelle Biokommunikation und Radionik
Unter Biokommunikation versteht man die dem menschlichen (Wach-)Bewußtsein weitgehend
verschlossene, nicht unmittelbar messbare, allgemeine Kommunikation aller natürlichen
Strukturen. Auf dieser Grundlage versuchen sensitive Heiler die störenden Muster einer belasteten
Person und/oder ihres Umfeldes zu erkennen und auf mentalem Wege Abhilfe zu schaffen.
Geistige, durch Meditation und Gebet gestützte (Fern-)Heilung kann ohne Hilfsmittel erfolgreich
sein.
In der Radionik als Teilgebiet der Instrumentellen Biokommunikation setzen die Anwender
zusätzliche Hilfsmittel ein. Quantec erweitert die aus der Quantenheorie übernommene
raumzeitunabhängige 'Verschränkung' atomarer Strukturen auf die informatorische Verknüpfung
allen Geschehens innerhalb eines ganzheitlichen Informationsfeldes. Trotz der leicht irreführenden
Bezeichnung hat die Radionik nichts mit der Radiotechnik zu tun. Sie ist vielmehr eine Anwendung
außerraumzeitlicher morphogenetischer Felder.
e. Instrumentelle Transkommunikation (ITK)
Die Instrumentelle Biokommunikation IBK (-> Glossar) erstreckt sich auf den materiell irdischen
Bereich. Dagegen weisen die von Senkowski als Instrumentelle Transkommunikation ITK
bezeichneten elektronischen Anomalien (außergewöhnliche Stimmen auf Magnetbändern, aus
Radiolautsprechern und an Telefonen, Computertexte, Bilder auf Videobändern) in Inhalten und
Erscheinungsformen über das Diesseits hinaus. Wie in den medialen Äußerungen manifestieren
sich anscheinend bewusst agierende, manchmal wieder erkennbare Verstorbene und seltener
nicht-menschliche Fremdwesenheiten.
In der IBK und ITK handelt sich gleichermaßen um psychophysikalische Wechselwirkungen, deren
nicht-messbare psychische Anteile vorrangig sind. Im älteren parapsychologischen Modell lassen
sich die ITK-Phänomene als unbewusste 'telepathische' Übernahme von 'Transinformationen'
durch einen medialen Experimentator und ihre 'psychokinetische' Einprägung in elektronische
Geräte beschreiben. Die Beobachtungen legen nahe, dass die irdischen Experimentatoren nicht
einfach passive Glieder einer 'Übertragungskette' zwischen Diesseits und Jenseits sind, sondern
als aktive Umsetzer eigene psychische Anteile einbringen können, so dass die technisch
verwirklichten Botschaften (wie die rein medialen) ein untrennbares Gemisch diesseitiger und
jenseitiger Vorstellungen darstellen, dessen voreilige Bewertung als unverfälschte
Jenseitsmitteilungen nicht berechtigt ist.
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Einige Vorstellungen der Quantentheorie, etwa Nicht-Lokalität' und Bewußtseinsforschung können
zur allgemeinen Beschreibung der IBK und ITK-Wechselwirkungen herangezogen werden. Mit
wenigen Ausnahmen sind die Untersuchungen bisher auf die Erfassung und Auswertung der
spontanen Phänomene durch Nicht-Wissenschaftler beschränkt geblieben. Nach einem
überzeugenden persönlichen Erlebnis hat der bekannte Wissenschaftsautor Ervin Laszlo vor
kurzem einen Artikel veröffentlicht, in dem er eine Beschreibung der ITK auf der Basis der NichtLokalität vorschlägt. Die Akzeptanz der ITK-Inhalte erfordert die Offenheit des Empfängers. Sie
vermag zur Überwindung des vorherrschenden Materialismus beizutragen und den in Gang
befindlichen Paradigmenwechsel zu fördern.
f. Durch Intention geprägte elektronische Anordnungen und konditionierte Räume
Dr. William Tiller vom Stanford Research Institute (SRI) hat die nachhaltige mental bewirkte
Veränderung physikalischer und elektronischer Prozesse und Anordnungen labormäßig
nachgewiesen, letztere unter der Bezeichnung `Durch Intention geprägte elektronische Geräte’
(Intention Impregnated Electronic Devices IIED).
Die durch Meditation und Gebet geförderten nachhaltigen Veränderungen betreffen auch die
Räume, in denen die Versuche längere Zeit stattgefunden haben.
g. Das Globale Bewusstseins-Projekt
Das Global Consciousness Project GCP ist ein langfristig angelegtes wissenschaftliches
Experiment unter Dean Radin, an dem sich weltweit rund 100 Forscher und Ingenieure beteiligen.
Mittels der in Princeton entwickelten Technologie werden seit 1998 in einem weltweiten Netzwerk
Daten gesammelt, die auf die Existenz eines 'globalen Bewusstseins' hinweisen. Ereignisse, die
bei vielen Menschen starke Emotionen auslösen, (etwa die Terroranschläge am 12.09.2001), sind
mit Veränderungen des Rauschens von Dioden korreliert, die durch Computer erfasst werden
können.
14. Abschließende Bemerkungen
Sehr geehrte Damen und Herren!
Das vorstehende Material vermag die Komplexität der Thematik `Paradigmenwechsel' und die
Quantec-Methode nur näherungsweise darzustellen. Diese Unvollständigkeit ist nicht zuletzt eine
Folge der unvermeidlichen Unsicherheiten, die mit der Revolution eines Weltbildes einhergehen.
Die alten Paradigmen reichen nicht mehr zur Beschreibung der Gegebenheiten aus, und die
neuen unklaren Begriffe sind noch nicht allgemein akzeptiert. Dennoch kann unsere reale Welt
schon jetzt als Projektion geistiger Potenzen aufgefasst werden, deren zeitlose Verknüpfungen mit
der zweiwertigen aristotelischen Logik nicht vollständig erfasst werden können und wegen ihrer
Multidimensionalität nicht der linearen (Mono)-Kausalität unterliegen. Angebliche Sicherheiten sind
durch Wahrscheinlichkeiten zu ersetzen. 'Die Liebe hebt die Naturgesetze auf' (Senkowski).
http://www.quantec.eu/
http://www.quantec.ch/
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