Kommunikationsdienste und -netze

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Herkömmliche Datendienste
in GSM
Protokolle und Dienste der
Mobilkommunikation
 GSM wurde eigentlich für die mobile Telefonie
entwickelt, daher sind nur sehr geringe
Datenraten vorgesehen.
 Derzeit Übertragung mit lediglich 9,6 kbit/s
möglich
 Fortgeschrittene Kanalcodierung erlaubt
14,4 kbit/s
zu wenig für Internet- und MultimediaAnwendungen
Kapitel 4:
Datendienste in GSM
PuDiMk - GSM-Datendienste
High-Speed Circuit Switched
Data HSCSD
GPRS – Übersicht
 HSCSD (High-Speed Circuit Switched Data)




 GPRS (General Packet Radio Service)
bereits standardisiert
Zusammenfassung mehrerer Zeitkanäle für höhere AIUR
(Air Interface User Rate), z.B. 57,6 kbit/s bei 4 Slots zu 14,4
Vorteil: schneller verfügbar, kontinuierliche Qualität, einfacher
Nachteil: diese Kanäle sind dann für Sprache blockiert
AIUR [kbit/s]
4.8
9.6
14.4
19.2
28.8
38.4
43.2
57.6
TCH/F: Traffic Channel / Full Rate
TCH/F4.8
1
2
3
4
TCH/F9.6



TCH/F14.4

1
1
2
3
4
114

paketorientierte Vermittlung
Belegung der Zeitschlitze nur wenn Daten vorhanden
(z.B. 115 kbit/s bei kurzfristiger Belegung von 8 slots)
Standardisierung 98, (schleppende) Einführung 2000
Vorteil: Schritt in Richtung UMTS, flexibler
Nachteil: mehr Investitionen
2
3
4
PuDiMk - GSM-Datendienste
115
PuDiMk - GSM-Datendienste
116
1
GPRS – Architektur und
Schnittstellen
GPRS – Netzelemente
 GSN (GPRS Support Nodes): GGSN and SGSN
 GGSN (Gateway GSN)

SGSN
Gn
Umsetzung zwischen GPRS und PDN (Packet Data
Network)
 SGSN (Serving GSN)

BSS
MS
Unterstützung der MS (Lokation, Abrechnung,
Sicherheit)
Um
PuDiMk - GSM-Datendienste
117
Verbindungslose Variante (PTP-CLNS), z.B. für IP
Verbindungsorientierte Variante (PTP-CONS), z.B. für X.25
 Für später auch Punkt-zu-Mehrpunkt-Trägerdienst (PTM)
geplant



Multicast-Variante PTM-M innerhalb eines bestimmten
geographischen Gebiets unter Angabe eines speziellen Group
Identifiers
Gruppenruf PTM-G für spezielle Teilnehmergruppe ohne
Berücksichtigung geographischer Gebiete
Variante für IP-Multicasting
PuDiMk - GSM-Datendienste
EIR
PuDiMk - GSM-Datendienste
118
GPRS – Dienstgüte
 Momentan nur Punkt-zu-Punkt-Trägerdienst (PTP)
spezifiziert

Gi
HLR/
GR
MSC
GPRS – Trägerdienste

Gn
Benutzeradressen
VLR
PDN
GGSN
Gb
 GR (GPRS Register)

SGSN
Zuverlässigkeitsklasse
Wahrscheinlichkeit für
Paketverlust
1
2
3
10-9
10-4
10-2
Verzögerungsklasse
1
2
3
4
119
Wahrscheinlichkeit für
dupliziertes
Paket
10-9
10-5
10-5
128 Byte Paket
Mittlere
Verzögerung
< 0.5 s
<5s
< 50 s
Wahrscheinlichkeit für
falsche
Reihenfolge
10-9
10-5
10-5
1024 Byte Paket
95%
Mittlere
Percentil
Verzögerung
< 1.5 s
<2s
< 25 s
< 15 s
< 250 s
< 75 s
Keine Angabe (―best Effort‖)
PuDiMk - GSM-Datendienste
Wahrscheinlichkeit für
Paketverfälschung
10-9
10-6
10-2
95%
Percentil
<7s
< 75 s
< 375 s
120
2
GPRS – Paket- und durchschaltevermittelte Dienste
GPRS – Session Management
 Drei Klassen von Mobilstationen



Klasse A: simultane Nutzung von GPRS- und
durchschaltevermittelte GSM-Dienste
Klasse B: Anmeldung und simultane
Überwachung von GPRS- und GSM-Diensten,
zur Nutzdatenübertragung kann jedoch nur
eine Dienstmenge genutzt werden
Klasse C: Ausschließlich GPRS oder GSM, mit
der Ausnahme von SMS
PuDiMk - GSM-Datendienste
SGSN




PDP-Typ (z.B. IPv4)
PDP-Adresse der MS (z.B. 129.187.222.10)
Gewünschte Dienstgüte (QoS Class)
Adresse des GGSN, der als Zugangspunkt zum externen Netz
Netz dient
121
GPRS – Aktivierung des PDPKontexts
MS
 Zunächst Einbuchen in GPRS-Netz, d.h. Anmeldung bei
SGSN (GPRS-Attach), worauf die Mobilstation eine Packet
Temporary Mobile Subscriber Identity P-TMSI zugewiesen
bekommt
 Dann Zuweisung einer Packet Data Protocol Address
(PDP-Adresse), z.B. IP-Adresse
 Erzeugung eines PDP-Kontexts in MS, SGSN, GGSN:
PuDiMk - GSM-Datendienste
122
GPRS – Location Management
 Hauptaufgabe: Kennen des aktuellen Aufenthaltsortes
eines mobilen Teilnehmers
 regelmäßige Location Update Meldungen an den SGSN
 spezielles Zustandsmodell:
GGSN
Sicherheitsfunktionen
IDLE
GPRS
Detach
GPRS
Attach
Standby Timer
abgelaufen
READY
Ready Timer abgelaufen
oder Force to Standby
Übertragung
eines Pakets
STANDBY
PuDiMk - GSM-Datendienste
123
PuDiMk - GSM-Datendienste
124
3
GPRS – Intra-SGSN Routing
Area Update
MS
BSS
GPRS – Inter-SGSN Routing
Area Update
MS
SGSN
BSS
Neues SGSN Altes SGSN
GGSN
HLR
MSC/VLR
Sicherheitsfunktionen
Sicherheitsfunktionen
PuDiMk - GSM-Datendienste
125
PuDiMk - GSM-Datendienste
GPRS – Datenfluss und
Segmentierung
GPRS Protokollarchitektur
MS
BSS
Um
SGSN
Gb
Gn GGSN
Header
Gi
Nutzdaten
...
Anwend.
IP/X.25
MAC
RLC
MAC
Funk
Funk
BSSGP
FR
GTP
UDP/TCP
UDP/TCP
BSSGP
IP
IP
FR
L1/L2
L1/L2
Header
Segment
Segment
...
Header
PuDiMk - GSM-Datendienste
IP-Paket
Segment
SNDCPSchicht
GTP
LLC
SNDCP
LLC
RLC
Segment
IP/X.25
SNDCP
126
127
FCS
LLC-Rahmen
LLC-Schicht
Segment
Segment
BCS
RLC/MACBlock
PuDiMk - GSM-Datendienste
RLC/MACSchicht
128
4
GPRS – Routing und
Adresskonvertierung (I)
2.) Konvertierung
aus PDP-Kontext:
TID 
TLLI + NSAPI (+CI)
1.) Konvertierung
der IP-Adresse aus
PDP-Kontext:
IP-Destination 
TID+SGSN-Adresse
SGSN
SGSN
SNDCP (TLLI,
NSAPI, IP-Paket)
BSC
GTP (SGSN-Adresse,
TID, IP-Paket)
2.) Konvertierung
aus PDP-Kontext:
TLLI + NSAPI 
TID + GGSN
SGSN
SGSN
GGSN
IP-Paket
(IP Source,
IP Destination)
IP-Paket
GPRS – Routing und
Adresskonvertierung (II)
BSC
IP-Paket
(IP Source,
IP Destination)
129
GGSN
SNDCP (TLLI,
NSAPI, IP-Paket)
Internet
PuDiMk - GSM-Datendienste
1.) Konvertierung der IPQuelladresse aus PDPKontext:
IP Source  TLLI + NSAPI
Internet
IP-Paket
PuDiMk - GSM-Datendienste
130
GPRS – Klassifikation
logischer Kanäle
GPRS – Luftschnittstelle
 GPRS verwendet die in GSM definierte FDMA/TDMAKombination mit 8 Zeitschlitzen pro TDMA-Rahmen
 GPRS unterstützt eine wesentliche flexiblere
Kanalzuteilung – Multislot-Operation und separate
Zuweisung von Up- und Downlink (asymmetrisches
Verkehrsaufkommen)
 Verfügbare physikalische Kanäle werden den beiden
Verkehrsarten dynamisch zugewiesen (Capacity on
demand)
 Mehrere Teilnehmer können sich einen physikalische
Kanal teilen, der für GPRS-Verkehr vorgesehen wurde
PuDiMk - GSM-Datendienste
GTP (
GGSN-Adresse,
TID, IP-Paket)
Gruppe
Kanal
Funktion
Richtung
Verkehrskanäle
Packet Data Traffic
Channel
PDTCH
Packet Data Traffic
MS  BSS
Signalisierungskanäle
Packet Broadcast
Control Channel
PBCCH
Packet Broadcast
Control
MS  BSS
Packet Common
Control Channel
(PCCCH)
PRACH
Packet Random Access
MS  BSS
PAGCH
Packet Access Grant
MS  BSS
PPCH
Packet Paging
MS  BSS
PNCH
Packet Notification
MS  BSS
PACCH
Packet Associated
Control
MS  BSS
PTCCH
Packet Timing Advance
Control
MS  BSS
Packet Dedicated
Control Channels
131
PuDiMk - GSM-Datendienste
132
5
WAP - Wireless Application
Protocol
Interworking mit IP-Netzen
 Ziele
Intra-PLMN
GPRS Backbone

Gn
Gn
DNS
DNS


SGSN
GGSN
Gi

GPRS-internes
IP-Netz
Firewall
Internet
 Plattformen


Router

WAP-Forum, mitgegründet von u.a. Ericsson, Motorola, Nokia, Unwired Planet
Informationen unter http://www.wapforum.org
133
WAP Standardisierungsinhalte
PuDiMk - GSM-Datendienste
Internet
„Micro-Browser‖, ähnlich der bekannten Browser vom Internet
HTML, Java
 Script-Sprache
ähnlich zu Java-Script, angepasst an das mobile Umfeld
HTTP
TR-SAP
SEC-SAP
SSL/TLS
Transport-, Sicherheits- und Sitzungsschicht
Security Layer (WTLS)
T-SAP
 Arbeitsgruppen

Weitere Dienste und
Anwendungen
Transaction Layer (WTP)
z.B. Visitenkarten (vCard), Kalenderereignisse (vCalender)
 Protokollstapel

WAP
Session Layer (WSP)
Wireless Telephony Application (Interface): Zugriff auf Telefonfunktionalitäten
 Inhaltsformate

A-SAP
Application Layer (WAE)
S-SAP
 WTA/WTAI

134
WAP 1.x – Schichtenarchitektur und Protokolle
 Browser

beispielsweise GSM (900, 1800, 1900), CDMA IS-95, TDMA IS-136, Systeme der
3. Generation wie IMT-2000, UMTS, W-CDMA
 Forum
PuDiMk - GSM-Datendienste

Internet-Inhalte und erweiterte Dienste sollen zu mobilen Endgeräten (Telefone,
PDA, ...) geliefert werden
Unabhängigkeit von Standards drahtloser Netze
offen für alle, Vorschläge („weltweite Protokollspezifikation‖) werden
Standardisierungsgremien vorgelegt
Anwendungen sollen über aktuelle Transportmedien, Gerätetypen hinweg
skalieren und auch auf zukünftige Entwicklungen anwendbar sein
TCP/IP,
UDP/IP,
Medien
WAP Architecture Working Group, WAP Wireless Protocol Working Group, WAP
Wireless Security Working Group, WAP Wireless Application Working Group
Transport Layer (WDP)
WCMP
Trägerdienste (GSM, Cellular Digital Packet Data, ...)
WAE beinhaltet z.B. WML (Wireless Markup Language), WML Script, WTAI
PuDiMk - GSM-Datendienste
135
PuDiMk - GSM-Datendienste
136
6
Wireless Application
Environment: logisches Modell
WAP - Netzwerkelemente
Festnetz
WML
HTML
Internet
HTML
Mobilnetz
Filter
HTML
Web
Server
Ursprungs-Server
Binary WML
WAP
Proxy
Gateway
Antwort
mit
Inhalt
web
server
WML
HTML
Filter/
WAP
Proxy
WTA
Server
Binary WML
andere
server
push
Inhalt
PuDiMk - GSM-Datendienste
Binary WML: Binäres Datenformat
137
für Klienten
Andere Telefonnetze
WTA-Server
WMLStapel
Gesichertes Netz
des Betreibers
Weitere
Server
Drittanbieter
Server
Mobiles
Netz
Codierer
&
Decodierer
kodierte
Anfrage
WML
user agent
andere
WAE
user agents
138
Voice box - Beispiel
WTA-User-Agent
Client
WTA-Gateway
WTA-Server
Mobilnetz
Sprachbox
Anzeige einer neuen Sprachnachricht
Erzeuge
neuen Inhalt
WTAUser-Agent
Service Indication
Anzeige;
Nutzerwahl
WSP Get
Binary WML
Anzeige;
Nutzerwahl
WSP Get
Gerätespez.
Funktionen
Binary WML
Warte auf
Ruf
Akzeptiere
Ruf
Firewall
Push URL
HTTP Get
WML
Antworte mit
Inhalt
HTTP Get
Antworte mit
Karte für Ruf
Spiele angefragte Sprachnachricht ab
Verbindungsaufbau
Verbindungsaufbau
Verbindungsaufbau
WML
Rufannahme
Sprachverbindung
PuDiMk - GSM-Datendienste
WTA
user agent
PuDiMk - GSM-Datendienste
Repository
WTA-Gateway
WTADienste
kodierter
push
Inhalt
Anfrage
Wireless Telephony Application: logische Architektur
WTA & WML
server
kodierte
Antwort
mit
Inhalt
Binary WML
Telefonnetz
WMLSkripte
Kodierer
&
Dekodierer
Client
139
PuDiMk - GSM-Datendienste
Rufannahme
140
7
Beispiele für WAP 1.xProtokollstapel
WAE user agent
WAP 2.0 (Juli 2001)
WAP-Standardisierung
WAE
 Neu für Entwickler
XHTML
TCP mit „Wireless Profile―
HTTP

außerhalb WAP
transaktionsbasierte
Anwendungen
WSP
WTP

 Neue Anwendungen
datagrammbasierte
Anwendungen
WTP
WTLS

WTLS
Farbgrafik
Animation
Laden großer Dateien
Ortsabhängige Dienste
Synchronisation mit PIMs
Pop-up/kontextsensitive Menüs

WTLS


UDP
WDP
UDP
WDP
UDP
WDP
IP
non IP
IP
non IP
IP
non IP
(GPRS, ...) (SMS, ...)
(GPRS, ...) (SMS, ...)


(GPRS, ...) (SMS, ...)
typische WAPAnwendung mit
komplettem
Protokollstapel

 Ziel: Integration von WWW, Internet, WAP, i-mode
Reine
Datenanwendungen
evtl. ohne zusätzlich
benötigte Sicherheit
PuDiMk - GSM-Datendienste
141
PuDiMk - GSM-Datendienste
Sicherheitsdienste
Multimedia Messaging
(Email)
Inhaltsformate
Externe
Dienste EFI
KryptoBibliotheken
WAE/WTA User Agent
(WML, XHTML)
Push
PKI
Gesicherte
Träger
CSD
IPv6
USSD
SMS
PuDiMk - GSM-Datendienste
Streaming
Verbindungen
(TCP mit
wireless profile)
Datagramme
(WDP, UDP)
IPv4
MMS
Nachrichten
Synchronisation
Hypermedia Transfer
(WTP+WSP, HTTP)
Gesicherter
Transport
Cookies
Sitzung
Service
Lookup
Push
OTA
Transfer
Identifikation
Transport
Navigation
Discovery
Capability Negotiation
GUTS
FLEX
MPAK
...
...
Träger
Provisioning
Authentisierung
Protokollrahmenwerk
Dienstelokalisierung
WAP 2.0 Protokollstapel
Anwendungsrahmenwerk
WAP 2.0 Architektur
142
WAP-Gerät
WAE
WSP
WTP
WTLS
WDP
Träger
WAP-Gateway
Web-Server
WAE
WSP
WTP
WTLS
WDP
Träger
HTTP
HTTP
TLS
TCP
IP
TLS
TCP
IP
WAP 1.x Server/Gateway/Client
WAP-Gerät
WAE
HTTP
TLS
TCP‘
IP
WAP-Proxy
TCP‘
IP
WAP-Gerät
WAE
HTTP
TCP‘
IP
HTTP
TCP‘
IP
HTTP
TCP
IP
Web-Server
WAE
HTTP
TCP
IP
WAP HTTP Proxy mit angepasstem TCP
Web-Server
WAE
HTTP
TLS
TCP
IP
TCP
IP
WAP-Gerät
WAE
HTTP
TCP‘
IP
WAP Proxy mit TLS-Tunneling
143
WAP-Proxy
PuDiMk - GSM-Datendienste
Web-Server
IP-Router
IP
IP
WAE
HTTP
TCP
IP
WAP Direkter Zugriff
144
8
i-mode – vor allem ein
Geschäftsmodell!

Literatur
 EBERSPÄCHER, J.; VÖGEL, H.J.; BETTSTETTER, C.: GSM – Global
System for Mobile Communication, 3. Auflage, B.G.
Teubner, Stuttgart, 2000,
ISBN 3—519—26192—8.
 ROTH, J.: Mobile Computing – Grundlagen, Technik,
Konzepte – dpunkt-Verlag, Heidelberg, 2002, ISBN 3—
89864—165—1.
 SCHILLER, J.: Mobilkommunikation, Addison-Wesley, 2001,
ISBN 3—8273—1578—6.
(Vielen Dank für die Überlassung der Folien)
 WALKE, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle 1, 3.
Auflage, B.G. Teubner, Stuttgart, 2001, ISBN 3—519—
26430—7.
Zugang zu Internet-Diensten in Japan/NTT DoCoMo

Dienste


Sehr großer Erfolg, über 30 Mio. Nutzer




Email, Kurznachrichten, Web, Austausch von Bildern, Horoskope, ...
Für viele ist dies ein PC-Ersatz, PC-Dichte in Japan „relativ― niedrig
Ermöglichte für viele ersten Internet-Kontakt
Sehr einfach und bequem in der Handhabung
Technik


9,6 kbit/s (Erweiterungen bis zu 28,8 kbit/s), paketorientiert (PDC-P)
Compact HTML plus proprietäre tags, spezielle Transportschicht (stop&go, ARQ, push,
verbindungsorientiert)
Mobiles Endgerät
Mobilnetz
cHTML + tags
HTTP(S)
TL
TL
PDC-P
PDC-P
TCP
IP
L2
L1
Gateway
TCP
IP
L2
L1
PuDiMk - GSM-Datendienste
TCP
IP
L2
L1
Inhalteanbieter
cHTML + tags
HTTP(S)
TCP
IP
L2
L1
145
PuDiMk - GSM-Datendienste
146
9
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