Examensklausur 1994 (SS) SBWL und PWF Bitte beachten Sie, daß diese Klausur noch nach der alten Pflichtwahlfachregelung gestellt wurde, also keinen Schwerpunkt EUS/CSCW beinhaltete! Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Erläutern Sie die Vorgehensweise bei der Bürosystemplanung! Gehen Sie dabei am Beispiel von ClientServer-Architekturen auch auf die Bedeutung der Technik ein! oder 1.2 Führen Sie eine vergleichende Darstellung von gängigen Datenbankmanagementsystemen und wissensbasierten Systemen durch! Zeigen Sie mit Hilfe eines Anwendungsbeispiels auf, wie beide Ansätze nutzbringend miteinander verbunden werden koennen! und 2.1 Welche Rollenausprägungen in der Anwendungsentwicklung kennen Sie? Schildern Sie die wesentlichen Aufgabenfelder der einzelnen Rollen und beschreiben Sie deren Zusammenspiel! oder 2.2 Erläutern Sie das Entity-Relationship-Modell und seine Bedeutung im Rahmen der Wirtschaftsinformatik! Examensklausur 1994/1995 (WS) SBWL und PWF Bitte beachten Sie, daß diese Klausur noch nach der alten Pflichtwahlfachregelung gestellt wurde, also keinen Schwerpunkt EUS/CSCW beinhaltete! Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Eräeutern Sie EDIFACT als Mittel der zwischenbetrieblichen Kommunikation und grenzen Sie EDIFACT zu anderen EDI-Systemen ab! oder 1.2 Einsatzmöglichkeiten und Realisierungen von wissensbasierten Systemen im betrieblichen Funktionsbereich Vertrieb. und 2.1 Wofür stand der in den 60er Jahren gepraegte Begriff "Software-Krise", welche Auswege wurden inzwischen propagiert und inwieweit besteht eine Krise gleichwohl noch heute? oder 2.2 Grenzen Sie die Begriffe Datenbankmanagementsystem, betriebliche Datenbank und externe Datenbank voneinander ab! Nennen und beschreiben Sie jeweils konkrete Beispiele! Examensklausur 1995 (SS) SBWL und PWF Bitte beachten Sie, daß diese Klausur noch nach der alten Pflichtwahlfachregelung gestellt wurde, also keinen Schwerpunkt EUS/CSCW beinhaltete! Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Erläutern Sie anhand von Beispielen die Probleme bei der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von Informationssystemen! oder 1.2 Woraus ergeben sich mögliche Durchsatzprobleme ("Performance") bei relationalen Datenbanken? und 2.1 Diskutieren Sie das Verhältnis von internationalen und nationalen Normen auf der einen Seite sowie Standards (z.B. Industriestandards) auf der anderen Seite am Beispiel des Rechnerverbundes! oder 2.2 Worin bestehen die Anforderungen an die Qualität moderner Software? Beschreiben und bewerten Sie die verschiedenen Teilaspekte! Examensklausur 1995/1996 (WS) PWF (Alpar) Prüfer: Prof. Dr. Alpar Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Welche Probleme können sich beim Einsatz der Function Point Methode zur Aufwandschätzung ergeben und wie kann man versuchen, sie zu umgehen? oder 1.2 Schildern Sie die Vorgehensweise bei der Erstellung funktions- bzw. datenorientierter Analysen. Welche Ergebnisse sollen im einzelnen erzielt werden und wie sind diese gegebenenfalls zu kombinieren? und 2.1 Beschreiben Sie Inferenzmechanismen, die in der Programmierung von Expertensystemen verwendet werden! Wie unterscheiden sich solche Programme in Aufbau und Ablauf von Programmen, die in Sprachen der dritten Generation geschrieben sind? oder 2.2 Zeigen Sie Unterschiede zwischen Entscheidungs- unterstützungssystemen und Tabellenkalkulationsprogrammen auf und beurteilen Sie diese! Examensklausur 1995/1996 (WS) PWF (Hasenkamp) Bitte beachten Sie, daß diese Klausur noch nach der alten Pflichtwahlfachregelung gestellt wurde, also keinen Schwerpunkt CSCW beinhaltete! Prüfer: Prof. Dr. Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Welche Probleme können sich beim Einsatz der Function Point Methode zur Aufwandschätzung ergeben und wie kann man versuchen, sie zu umgehen? oder 1.2 Schildern Sie die Vorgehensweise bei der Erstellung funktions- bzw. datenorientierter Analysen. Welche Ergebnisse sollen im einzelnen erzielt werden und wie sind diese gegebenenfalls zu kombinieren? und 2.1 Beschreiben Sie Inferenzmechanismen, die in der Programmierung von Expertensystemen verwendet werden! Wie unterscheiden sich solche Programme in Aufbau und Ablauf von Programmen, die in Sprachen der dritten Generation geschrieben sind? oder 2.2 Erläutern Sie die Bedeutung von Protokollen innerhalb von Rechnernetzen und geben Sie Beispiele (a) im Rahmen des ISO-Referenzmodells und (b) im Rahmen von TCP/IP! Examensklausur 1996/1997 (WS) PWF (Alpar) Prüfer: Prof. Dr. Alpar Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Beschreiben Sie die Besonderheiten verteilter Datenbankmanagementsysteme! oder 1.2 Es wird befürchtet, daß das Erreichen der Jahreszahl 2000 erhebliche Probleme für die betriebliche Informationsverarbeitung mit sich bringt. Erläutern Sie die Probleme und skizzieren Sie eine systematische Vorgehensweise zur Problemlösung als Aufgabe des Informationsmanagements! und 2.1 Beschreiben und vergleichen Sie die verschiedenen Ansaetze des Wissensakquisition! oder 2.2 Erläutern Sie die Arten und den Einsatz von Gruppenentscheidungsunterstuetzungssystemen (GDSS)! Examensklausur 1996/1997 (WS) PWF (Hasenkamp) Prüfer: Prof. Dr. Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Beschreiben Sie die Besonderheiten verteilter Datenbankmanagementsysteme! oder 1.2 Es wird befürchtet, daß das Erreichen der Jahreszahl 2000 erhebliche Probleme für die betriebliche Informationsverarbeitung mit sich bringt. Erläutern Sie die Probleme und skizzieren Sie eine systematische Vorgehensweise zur Problemlösung als Aufgabe des Informationsmanagements! und 2.1 Klassifizieren und bewerten Sie Koordinationsmechanismen von CSCW-Systemen anhand von ausgewählten Beispielen! oder 2.2 Welches sind die Bestandteile einer elektronischen Messaging-Infrastruktur in einer Organisation? Beschreiben und bewerten Sie diese anhand von Fallbeispielen! Examensklausur 1997 (SS) PWF (Hasenkamp) Prüfer: Prof. Dr. Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Erläutern Sie die Unterschiede im Einsatz von Datenbankmanagementsystemen auf unterschiedlichen Plattformen (Mainframe und PC)! oder 1.2 Einfluß der Anwendung von Methoden und Tools auf Software-Qualität. und 2.1 Klassifizieren Sie Formen asynchroner Kooperationssysteme und beurteilen Sie deren Eignung für betriebswirtschaftliche Koordinationsprozesse anhand von Beispielen! oder 2.2 Zeigen Sie Möglichkeiten der Erfassung und Pflege organisatorischen Wissens durch CSCW-Systeme auf! Examensklausur 1997/1998 (WS) PWF (Alpar) Prüfer: Prof. Dr. Alpar Klausurdatum: 1997-09-26 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Bearbeiten Sie den folgenden Fall: Gegeben sei ein Großhandelsunternehmen mit einer Zentrale in Frankfurt un 7 Niederlassungen im Bundesgebiet. Die Informationsverarbeitung ist durch einen Großrechner und 200 PCs als Arbeitsplatzrechner gekennzeichnet. Die PCs übernehmen teilweise die Funktion eines Terminals zum Großrechner, teilweise werden sie auch autonom genutzt. Entwickeln Sie eine Konzeption für den Benutzer-Service! Dokumentieren Sie dabei die von Ihnen getroffenen Annahmen zur Konkretisierung des Falles! oder 1.2 Beschreiben Sie die Anforderungen an ein Datenbanksystem und diskutieren Sie, inwieweit die Anforderungen von verschiedenen verfügbaren Systemen erfüllt werden! und 2.1 Erläutern Sie Aufbau und Einsatz eines Executive Information Systems (EIS) ! oder 2.2 Erläutern Sie den Ansatz der genetischen Algorithmen! Examensklausur 1997/1998 (WS) PWF (Hasenkamp) Prüfer: Prof. Dr. Hasenkamp Klausurdatum: 1997-09-26 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Bearbeiten Sie den folgenden Fall: Gegeben sei ein Großhandelsunternehmen mit einer Zentrale in Frankfurt un 7 Niederlassungen im Bundesgebiet. Die Informationsverarbeitung ist durch einen Großrechner und 200 PCs als Arbeitsplatzrechner gekennzeichnet. Die PCs übernehmen teilweise die Funktion eines Terminals zum Großrechner, teilweise werden sie auch autonom genutzt. Entwickeln Sie eine Konzeption für den Benutzer-Service! Dokumentieren Sie dabei die von Ihnen getroffenen Annahmen zur Konkretisierung des Falles! oder 1.2 Beschreiben Sie die Anforderungen an ein Datenbanksystem und diskutieren Sie, inwieweit die Anforderungen von verschiedenen verfügbaren Systemen erfüllt werden! und 2.1 Beurteilen Sie die Raum-/Zeit-Matrix zur Klassifikation von CSCW-Systemen und zeigen Sie Alternativen auf! oder 2.2 Welche betriebswirtschaftlichen Einsatzgebiete lassen sich durch WYSIWIS-Systeme sinnvoll unterstützen? Argumentieren Sie anhand von Beispielen! Examensklausur 1998 (SS) PWF (Alpar) Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach) Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Klausurtermin 1998-03-20 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der Normalisierung! oder 1.2 Diskutieren Sie die Anforderungen an Methoden, die sich aus dem Lebenszyklus von Software ergeben! und 2.1 Erläutern Sie die Eigenheiten unterschiedlicher DSS! oder 2.2 Beschreiben Sie Möglichkeiten der Behandlung von Unsicherheit in Expertensystemen! Examensklausur 1998/1999 (WS) PWF (Hasenkamp) Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Klausurtermin: 1998-09-13 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Erläutern Sie die Probleme und skizzieren Sie eine syste-matische Vorgehensweise zur Bewältigung des Problems "Jahr 2000" als Aufgabe des Informationsmanagements! oder 1.2 Schildern Sie Funktion und Bedeutung eines Dictionary/ Repository für die Software-Entwicklung! und 2.1 Skizzieren und beurteilen Sie eine Referenzarchitektur von Workflow-Management-Systemen am Beispiel des Modells der Workflow Management Coalition! oder 2.2 Zeigen Sie Möglichkeiten und Grenzen von Desktop-Videokonferenzsystemen für betriebswirtschaftliche Anwendungen auf! Beziehen Sie sich dabei auf ein Ihnen bekanntes System! Examensklausur 1999 (SS) PWF (Alpar) Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach) Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Klausurtermin: 1998-03-20 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Diskutieren Sie Vor- und Nachteile der Normalisierung! oder 1.2 Diskutieren Sie die Anforderungen an Methoden, die sich aus dem Lebenszyklus von Software ergeben! und 2.1 Erläutern Sie die Eigenheiten unterschiedlicher DSS! oder 2.2 Beschreiben Sie Möglichkeiten der Behandlung von Unsicherheit in Expertensystemen! Examensklausur 1999 (SS) PWF (Hasenkamp) Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach) Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Klausurtermin: 1999-03-12 Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Beschreiben Sie das Verhältnis zwischen Controlling und Informationsmanagement! oder 1.2 Erläutern Sie die Arbeitsweise von Netzwerk-DBMS und das darunterliegende Datenmodell! und 2.1 Erläutern Sie die Begriffe "Gruppe" und "Gruppenarbeit" aus dem Blickwinkel des Forschungsgebietes "Computer Supported Cooperative Work"! oder 2.2 Erläutern Sie die Konzeption und Architektur von Lotus Notes/Domino! Grenzen Sie Notes/Domino zu anderen Systemen ab! Examensklausur 1999/2000 (WS) PWF (Hasenkamp) Diplomprüfung Wintersemester 1999/2000 1999-09-29 Hp. Klausur im Fach Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach) Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Untersuchen Sie die Vor- und Nachteile des Outsourcings von Web-Anwendungen eines Unternehmens! oder 1.2 Systematisieren Sie die betriebswirtschaftlichen Anwendungsgebiete von computerunterstützter Gruppenarbeit! und 2.1 Erläutern Sie den Begriff "Groupware" sowie die Konzeption und Architektur des Systems Lotus Notes/Domino. Zeigen Sie dabei das Potential und die Grenzen auf! oder 2.2 Gegeben sind die folgenden Relationen in einer relationalen Datenbank: Kunde (KNr, Name, Vorname, Adresse) Auftrag (AufNr, KNr, Datum) Artikel (ArtNr, Bezeichnung, Preis, LNr) Lieferant (LNr, Name, Adresse) Auf_Pos (AufNr, ArtNr, Stueck) a) Kann ein Artikel nach diesen Festlegungen von mehreren Lieferanten geliefert werden (Begründung)? b) Kann ein Auftrag nach diesen Festlegungen mehrere Positionen beinhalten (Begründung)? Formulieren Sie für die nächsten Unteraufgaben SQL-Abfragen: c) Erstellen Sie für jeden Lieferanten eine Liste aller Artikel, die er liefert und deren Preis mehr als 100 beträgt, sortiert nach Artikelnummern! d) Geben Sie für jeden Lieferanten die Anzahl der Artikel, die er liefert, aus! e) Berechnen Sie das aktuelle Auftragsvolumen aller Kunden! Die Ausgabe soll alphabetisch nach Kundenname sortiert sein. Examensklausur 2000 (SS) PWF (Hasenkamp) Diplomprüfung Sommersemester 2000 2000-03-17 Hp. Klausur im Fach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach) DPO'99 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Beschreiben Sie das objektorientierte Datenmodell und seinen Bezug zum relationalen Datenmodell! oder 1.2 Klassifizieren Sie Vorgänge in Workflow-Management-Systemen! Nennen Sie Merkmale und Beispiele zu den einzelnen Klassen! und 2.1 Erläutern Sie verschiedene Aspekte und Kriterien von Softwarequalität! oder 2.2 Angenommen, bei der Computerunterstützung der Gruppenarbeit in einem Unternehmen bestehe nur die Wahl zwischen Microsoft-Anwendungen und Lotus Notes/Domino. Nennen Sie allgemeingültige Beurteilungskriterien und beurteilen Sie die Systeme beispielhaft! Examensklausur 2000/2001 (WS) PWF Hasenkamp Diplomprüfung Wintersemester 2000 2000-08-28 PA Klausur im Fach Methoden der Wirtschaftsinformatik Klausurtermin 2.10.2000 Prüfer: Prof. Dr. U. Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1. oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1. oder 2.2)! 1.1 Ordnen Sie Message-Handling- und Elektronische-Post-Systeme in die üblichen Klassifikationen von CSCW-Systemen ein und beschreiben Sie Grundfunktionen und Erweiterungen dieser Systeme! Nennen Sie Beispiele! oder 1.2 Die Anwendung von CSCW-Systemen zielt darauf, die Zusammenarbeit von Menschen effizienter, flexibler, humaner und sozialer zu gestalten. Zeigen Sie, wie diese Ziele durch Workflow-Anwendungen erreicht werden können. Gehen Sie dabei auch auf Gefahren des Einsatzes ein! und 2.1 Begründen Sie die Notwendigkeit strategischer Planungsüberlegungen vor dem eigentlichen Beginn eines Softwareentwicklungsprojektes! oder 2.2 Beschreiben Sie die Arbeitsweise der Komponenten eines DBMS, die der Wieder-herstellung von korrekten Zuständen nach Ressourcenausfällen dienen (z. B. Rechnerausfall oder Plattencrash). Examensklausur 2001 (SS) PWF Alpar Diplomprüfung Sommersemester 2001 2001-03-28 Hp. Klausur im Fach Methoden der Wirtschaftsinformatik Prüfer: Prof. Dr. P. Alpar Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Erläutern Sie die Funktionsweise einer Erklärungskomponente in einem Expertensystem! oder 1.2 Beschreiben Sie die Analysefunktionen, die der Pilot DSS-Generator anbietet! und 2.1 Erläutern Sie das Konzept des Prototyping im Rahmen der Systementwicklung! oder 2.2 Erläutern Sie das Prinzip der index-sequentiellen Datenorganisation (inkl. Updateoperationen) mit ihren Vor- und Nachteilen! Examensklausur 2001 (SS) PWF Hasenkamp Diplomprüfung Sommersemester 2001 2001-03-28 Hp. Klausur im Fach Methoden der Wirtschaftsinformatik Prüfer: Prof. Dr. U. Hasenkamp Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! 1.1 Shared Workspaces - Charakterisierung, Funktionalitäten und Mechanismen zur Unterstützung von Arbeitsgruppen und Teams oder 1.2 Die Klassifikationsansätze für CSCW-Anwendungen gelangen selten zu überschneidungsfeien Abgrenzungen. Zeigen Sie dieses Problem auf und illustrieren Sie es anhand Ihnen bekannter CSCWAnwendungen! und 2.1 Erläutern Sie das Konzept des Prototyping im Rahmen der Systementwicklung! oder 2.2 Erläutern Sie das Prinzip der index-sequentiellen Datenorganisation (inkl. Updateoperationen) mit ihren Vor- und Nachteilen! Examensklausur 2001/2002 (WS) CSCW Diplomprüfung Wintersemester 01/02 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "CSCW") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 05.10.2001 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erläutern Sie den Einsatz und Aufbau eines Data Warehouse! oder 1.2 Diskutieren Sie die Systementwicklung vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung des Internets! und 2.1 Wie koordinieren CSCW-Anwendungen? oder 2.2 Diskutieren Sie ausgewählte betriebswirtschaftliche Aspekte des Einsatzes von CSCW-Systemen! Examensklausur 2001/2002 (WS) EB Diplomprüfung Wintersemester 01/02 Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 0?.10.2001 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erläutern Sie den Zweck und Vorgang der Normalisierung bei relationalen Datenbankmanagementsystemen! oder 1.2 Erläutern Sie die Funktionsweise von clientseitigen Scriptsystemen (spez. JavaScript) an einem kurzen Beispiel! Nehmen Sie danach eine Abgrenzung zwischen Java und JavaScript vor! und 2.1 Beschreiben Sie Zahlungsmöglichkeiten im Internet! oder 2.2 Vergleichen Sie die Ansätze der Ressourcenanalyse und der Wertkettenanalyse bei der strategischen Planung des Interneteinsatzes! Examensklausur 2001/2002 (WS) EUS Diplomprüfung Wintersemester 01/02 Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "EUS") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 05.10.2001 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erläutern Sie den Einsatz und Aufbau eines Data Warehouse! oder 1.2 Diskutieren Sie die Systementwicklung vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung des Internets! und 2.1 Beschreiben Sie die möglichen Szenarien des Einsatzes von Group Decision Support Systems sowie die möglichen positiven und negativen Auswirkungen des Einsatzes dieser Systeme auf den Entscheidungsprozeß einer Gruppe! oder 2.2 Beschreiben Sie drei alternative Ansätze der Wissensrepräsentation in Systemen der Künstlichen Intelligenz! Examensklausur 2002 (SS) EUS Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "EUS") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 25.03.2002 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Stellen Sie die Vor- und Nachteile der Datenverarbeitung mit Datenbankmanagementsystemen im Vergleich zur konventionellen Dateienverarbeitung dar! oder 1.2 Erklären Sie die Vorteile und Schwierigkeiten der baukastenartigen Softwareentwicklung (z. B. mit Modulen oder Komponenten)! und 2.1 Erläutern Sie kurz die Unterschiede zwischen Decision Support Systems (DSS), Group Decision Support Systems (GDSS) und Organizational Decision Support Systems (ODSS)! oder 2.2 Wie können mit Hilfe eines neuronalen Netzes Muster in Daten erkannt werden? Examensklausur 2002 (SS) PWF (Hasenkamp) Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "CSCW") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 25.03.2002 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Stellen Sie die Vor- und Nachteile der Datenverarbeitung mit Datenbankmanagementsystemen im Vergleich zur konventionellen Dateienverarbeitung dar! oder 1.2 Erklären Sie die Vorteile und Schwierigkeiten der baukastenartigen Softwareentwicklung (z. B. mit Modulen oder Komponenten)! und 2.1 Notes / Domino vereint viele Groupwarefunktionen. Stellen Sie diese dar und ordnen Sie sie in die Klassifikationsschemata ein! oder 2.2 CSCW-Systeme sollen durch die Unterstützung von Gruppenprozessen die Zusammenarbeit ermöglichen bzw. fördern. Zeigen Sie theoretische Grundlagen der Gruppenarbeit und deren Unterstützung auf und nennen Sie Beispiele, wie CSCW-Systeme dies umsetzen! Examensklausur 2002/2003 (WS) CSCW Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "CSCW") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 23.09.2002 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie die prinzipielle Arbeitsweise eines verteilten Datenbankmanagementsystems (DBMS) sowie die Vor- und Nachteile des Einsatzes von verteilten DBMS! oder 1.2 Zeigen Sie, wie Projektarbeit durch Groupware unterstützt werden kann! Konstruieren Sie ein Beispielszenario (Unternehmensberatung, F&E-Projekt o. ä.) und erläutern Sie systematisch die Einsatzmöglichkeiten und -potenziale von Groupware! Illustrieren Sie diese durch Beispiele Ihnen bekannter Anwendungen! und 2.1 Sie sind soeben Projektleiter eines bereits laufenden mittelgroßen Softwareprojektes geworden. Ihr Vorgesetzter ist mit dem bisherigen Projektverlauf sehr unzufrieden. Er ist insbesondere über die Produktqualität und die Entwicklungsdauer besorgt und gibt Ihnen Hinweise, um das Projekt wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dazu zählt ein Paradigmenwechsel auf objektorientierte Entwicklungsmethoden. Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile sowie die Risiken dieses Vorschlags! oder 2.2 Ordnen Sie Workflowmanagementsysteme in das Forschungsgebiet CSCW ein und diskutieren Sie deren Einsatzmöglichkeiten und -potenziale! Erläutern Sie grundsätzliche Aspekte der Modellierung von Workflows! Examensklausur 2002/2003 (WS) EB Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 30.09.2002 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 (Datenbanken) Beschreiben Sie die Grundanforderungen an ein Datenbankmanagementsystem! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.2 (Entscheidungsunterstützungssysteme) Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Entscheidungsunterstützungssystemen (EUS) und GruppenEUS! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.3 (Programmierung) Grenzen Sie die Skriptsprache JavaScript von der Programmiersprache Java ab! und 2.1 (E-Marketing) Beschreiben Sie Methoden der Erfolgskontrolle des Internet-Marketing! oder 2.2 (E-Logistik)! Wie verändert sich die Distributionslogistik aufgrund von Electronic Shopping? oder 2.3 (E-Strategie) Anlaysieren Sie eine "Dot.Com"(Internet)-Unternehmung mit Hilfe der Ressourcen-analyse! Examensklausur 2002/2003 (WS) EUS Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "EUS") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 23.09.2002 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie die prinzipielle Arbeitsweise eines verteilten Datenbankmanagementsystems (DBMS) sowie die Vor- und Nachteile des Einsatzes von verteilten DBMS! oder 1.2 Beschreiben Sie die Komponenten eines Entscheidungsunterstützungssystems! und 2.1 Sie sind soeben Projektleiter eines bereits laufenden mittelgroßen Softwareprojektes geworden. Ihr Vorgesetzter ist mit dem bisherigen Projektverlauf sehr unzufrieden. Er ist insbesondere über die Produktqualität und die Entwicklungsdauer besorgt und gibt Ihnen Hinweise, um das Projekt wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dazu zählt ein Paradigmenwechsel auf objektorientierte Entwicklungsmethoden. Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile sowie die Risiken dieses Vorschlags! oder 2.2 Beschreiben Sie das Lernen in einem Künstlichen Neuronalen Netz! Examensklausur 2003 (SS) CSCW Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "CSCW") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 24.03.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Diskutieren Sie die Regeln von Codd zur Charakterisierung eines relationalen Datenbankmanagementsystems! oder 1.2 Beschreiben Sie das Capability Maturity Model (CMM) in der Softwareentwicklung! und 2.1 Beschreiben Sie die Bestandteile von Workflowmanagementsystemen (WfMS) und diskutieren Sie die Notwendigkeit und die Probleme der Standardisierung! oder 2.2 Synchrone Formen der Kooperation – Diskutieren Sie das Themenfeld unter den Gesichtspunkten betriebliche Aufgabenstellungen, technische Realisationsformen, Ausprägungen des WYSIWIS-Prinzips, multimediale Aspekte, Wirtschaftlichkeit, typische Beispiele (Fallstudien)! Examensklausur 2003 (SS) EB Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 28.03.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3 oder 2.4)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 (Datenbanken) Beschreiben Sie den Aufbau einer SELECT-Anweisung in der Datenbankabfragesprache SQL und die Bedeutung ihrer Komponenten! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.2 (Entscheidungsunterstützungssysteme) Beschreiben Sie die Funktionsweise des Case-Based Reasoning! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.3 (Programmierung) Beschreiben Sie die wichtigsten Eigenschaften von HTTP sowie die wichtigsten HTTPRequest-Methoden und welche Funktionen sie erfüllen! und 2.1 (E-Marketing) Beschreiben Sie Merkmale und Arten von elektronischen Märkten! oder 2.2 (E-Logistik)! Beschreiben Sie, wie E-Procurement die Beschaffungsprozesse verändert! oder 2.3 (E-Strategie) Beschreiben Sie die Entwicklung einer Internet-Strategie mit Hilfe der Wertkettenanalyse! oder 2.4 (E-Production) Beschreiben Sie, wie XML eine Rolle beim Austausch von Produktdaten spielen kann, und vergleichen Sie das mit dem Einsatz traditioneller EDI-Lösungen! Examensklausur 2003 (SS) EUS Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach "EUS") Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 24.03.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Diskutieren Sie die Regeln von Codd zur Charakterisierung eines relationalen Datenbankmanagementsystems! oder 1.2 Beschreiben Sie das Capability Maturity Model (CMM) in der Softwareentwicklung! und 2.1 Beschreiben Sie die Unterschiede zwischen einem konventionellen Entscheidungsunterstützungssystem (engl. DSS) und einem regelbasierten Expertensystem! oder 2.2 Beschreiben Sie die grundlegenden Überlegungen zu Fuzzy Sets und ihrem Einsatz in Expertensystemen! Examensklausur 2003/2004 (WS) CSCW Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 22.09.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie Online Analytical Processing (OLAP) und das zugrunde liegende Datenmodell! oder 1.2 Diskutieren Sie den Einsatz von Werkzeugen zur Unterstützung asynchroner Kooperation im Rahmen des Projektmanagements! Illustrieren Sie die Unterstützungsfunktion anhand von Beispielen! und 2.1 Erläutern Sie, warum in der Systementwicklung zunehmend so genannte leichtgewichtige Vorgehensmodelle, z. B. in Form des Extreme Programming (XP), zum Einsatz kommen! Diskutieren Sie kritisch die Vor- und Nachteile dieser Modelle vor dem Hintergrund traditioneller Vorgehensmodelle (z. B. Wasserfallmodell nach Boehm oder V-Modell)! oder 2.2 Beschreiben Sie Möglichkeiten und Probleme der Modellierung von Workflows! Examensklausur 2003/2004 (WS) EB Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 26.09.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3 oder 2.4)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 (Datenbanken) Beschreiben Sie die wünschenswerten Eigenschaften von verteilten Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsystemen! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. 1.2 oder (Entscheidungsunterstützungssysteme) Erklären Sie kurz die alternativen Suchstrategien bei der Lösung von Problemen, die innerhalb von Systemen der Künstlichen Intelligenz zur Anwendung kommen! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. 1.3 oder (Programmierung) Erläutern Sie kurz die wichtigsten Eigenschaften von HTTP! und 2.1 2.2 2.3 2.4 (E-Marketing) Beurteilen Sie Virtual Communities im Internet aus Sicht der Kommunikationspolitik! oder (E-Logistik)! Beschreiben Sie den Einfluss von E-Business auf Supply-Chain-Management! oder (E-Strategie) Wenden Sie die Konkurrentenanalyse auf den potenziellen Einstieg eines großen Verlags zum jetzigen Zeitpunkt in den Bereich der Stellen- oder Immobilien- oder Automärkte im Internet! oder (E-Production) Erläutern und bewerten Sie Formen und Möglichkeiten der technischen Umsetzung von E-Procurementsystemen für industrielle Standardgüter! Examensklausur 2003/2004 (WS) EUS Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „EUS“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 22.09.2003 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie Online Analytical Processing (OLAP) und das zugrunde liegende Datenmodell! oder 1.2 Beschreiben Sie die Eigenschaften einer idealtypischen Modellbankkomponente in einem Entscheidungsunterstützungssystem! und 2.1 Erläutern Sie, warum in der Systementwicklung zunehmend so genannte leichtgewichtige Vorgehensmodelle, z. B. in Form des Extreme Programming (XP), zum Einsatz kommen! Diskutieren Sie kritisch die Vor- und Nachteile dieser Modelle vor dem Hintergrund traditioneller Vorgehensmodelle (z. B. Wasserfallmodell nach Boehm oder V-Modell)! oder 2.2 Beschreiben Sie einen Ansatz zur Entwicklung eines regelbasierten Expertensystems! Examensklausur 2004 (SS) CSCW Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 22.03.2004 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erfolgsfaktoren in der Softwareentwicklung – Benennen Sie die wesentlichen Faktoren, welche die Komplexität eines Softwareprojekts beeinflussen! Erläutern Sie, warum große Projekte ungleich häufiger als kleine und mittelgroße Projekte scheitern! Nennen Sie die Risiken, die bei gescheiterten Projekten am häufigsten unzureichend beachtet wurden! oder 1.2 Gegeben sind die folgenden Relationen einer relationalen Datenbank: Kunde Ziel Hotel Buchung (KId, (ZId, (ZId, (KId, Name, Vorname, Strasse, PLZ, Ort) Land, Zielort) HotelNr, Name, Kat, AnzEZ, AnzDZ, PreisEZ, PreisDZ) HotelNr, AnzEZ, AnzDZ, AnrTag, AbrTag) a) Zeichnen Sie das zugehörige Entity-Relationship-Diagramm! Formulieren Sie für die folgenden Unteraufgaben SQL-Befehle: b) Erstellen Sie die Relation Buchung! c) Geben Sie eine Liste aller Zielorte mit der momentanen Anzahl Buchungen pro Ort! d) Wie viel kostet die Reise des Kunden mit der KId 4711, die er 2004-07-19 antritt und 2004-07-29 beendet? Sie können davon ausgehen, dass auf Daten Rechenoperationen durchführbar sind. und 2.1 Systematisieren Sie Ihnen bekannte CSCW-Systeme und beschreiben Sie Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen (anhand dieser Systematisierung)! oder 2.2 Beschreiben Sie Aspekte, die bei der Entwicklung und beim Betrieb von CSCW-Systemen zu berücksichtigen sind! Examensklausur 2004/2005 (WS) EB Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 22.09.2004 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3 oder 2.4)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 (Datenbanken) Wie kann der Zugriff auf Daten in einem Datenbankmanagementsystem sinnvoll gesteuert werden? Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. 1.2 oder (Entscheidungsunterstützungssysteme) Wie kann das Problem der Unsicherheit in Expertensystemen behandelt werden? Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. 1.3 oder (Programmierung) Erläutern Sie den Unterschied zwischen Java und herkömmlichen Compiler- und Interpretersprachen! und 2.2 2.4 2.5 2.6 (E-Marketing) Beschreiben Sie Formen und Merkmale elektronischer Märkte! oder (E-Logistik)! Erläutern Sie mögliche Veränderungen des Transportmanagements durch das Internet! oder (E-Produktion) Beschreiben Sie die Möglichkeiten zum elektronischen Austausch von Produkt- und Bestelldaten! oder (Internet-Recht) Welche Urheberrechte gelten bei international angebotenen Inhalten im Internet? Examensklausur 2005 (SS) EB Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 18.03.2005 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erklären Sie den Aufbau von und die Arbeitsweise mit Datenkatalogen in relationalen DBMS! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.2 Grenzen Sie folgende Systeme voneinander ab: Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS), Management Information Systemes (MIS) und Expertensysteme! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.3 Beschreiben Sie wichtige Kontrollstrukturen, die gleichermaßen in JavaScript und PHP vorkommen! und 2.1 Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Preispolitik als ein Instrument des InternetMarketing! oder 2.2 Beschreiben Sie die Auswirkungen von E-Business auf Transportmanagement! oder 2.3 Erläutern Sie die Bedeutung und Nutzung von Katalogdaten im E-Procurement! Sie können Ihre Ausführungen anhand eines Beispiels (z. B. BMEcat) illustrieren. Examensklausur 2005 (SS) CSCW Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 09.03.2005 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Skizzieren und benennen Sie die Komponenten der 3-Tier-Architektur einer Webanwendung am Beispiel der Technologie von Java Server Pages (JSP)! Erläutern Sie, wie eine Http-Anfrage in dieser Architektur verarbeitet wird und wie die einzelnen Komponenten zusammenarbeiten! oder 1.2 Erläutern Sie die Unterschiede zwischen der Funktionsweise von interaktivem und in Programmiersprachen der dritten Generation eingebetteten SQL! Beschreiben Sie auch die Bearbeitung eines Programms mit eingebettetem SQL-Code! und 2.1 Beschreiben Sie die Grundlagen und die Funktionsweise von Shared Workspaces sowie Einsatzmöglichkeiten zur Unterstützung betrieblicher Aufgaben! oder 2.2 Zeigen Sie – anhand von Beispielen – die Möglichkeiten zur Unterstützung von Aufgaben im Vertrieb durch CSCW-Systeme! Examensklausur 2005 (WS) CSCW Diplomprüfung Herbst 2005, DPO von 1999 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 14.09.2005 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Wie kann ein DBMS beim Auftreten von Hardware- oder Softwarefehlern wieder richtige Datenbankzustände herstellen? oder 1.2 Welche Bedeutung hat die Softwarewartung (Software Maintenance) im Lebenszyklus einer Software? Beschreiben Sie die verschiedenen Typen der Softwarewartung und ordnen Sie diese in Bezug auf ihre wirtschaftliche Bedeutung ein! und 2.1 Welches sind die Bestandteile einer Infrastruktur für Message Handling (electronic messaging) in einer Organisation? Beschreiben und bewerten Sie diese anhand von Fallbeispielen! oder 2.2 Erläutern Sie den Begriff der Gruppe aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen und grenzen Sie (nach der Definition von Teufel) Arbeitsgruppen und Teams hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Anforderungen an Unterstützungswerkzeuge von einander ab! Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 30.09.2005 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.4 Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile der Normalisierung beim Einsatz relationaler DBMS! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.5 Beschreiben Sie die Arbeitsweise Künstlicher Neuronaler Netze! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.3 Beschreiben Sie die Verwendung von HTML (gehen Sie u. a. auf den Aufbau von HTMLElementen, ihre Verschachtelung und die Möglichkeiten der dynamischen Generierung von HTML ein)! und 2.2 Beschreiben Sie die Möglichkeiten der Distributionspolitik als ein Instrument des Internet-Marketing! oder 2.4 Beschreiben Sie die Auswirkungen des Internets auf die Logistik bei nicht-digitalen Gütern! oder 2.5 Beschreiben Sie die Auswirkungen des Internets auf Supply Chain Management! Diplomprüfung Frühjahr 2006, DPO von 1999 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 20.03.2006 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erläutern Sie den Einsatz und Aufbau eines Data Warehouse! oder 1.2 Beschreiben Sie das Constructive Cost Model (CoCoMo)! Welches mathematische Modell wird dabei für die Aufwandschätzung zugrunde gelegt? Welche Rolle spielen die Function-Point-Methode und die Organisationsreife im CoCoMo? Nehmen Sie kritisch zum CoCoMo Stellung und erläutern Sie wesentliche Vor- und Nachteile des Modells! und 2.1 Erläutern Sie anhand von Beispielen die Probleme bei der Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von CSCW-Systeme! Gehen Sie dabei auch auf mögliche Methoden der Kosten- und Nutzenbewertung ein! oder 2.2 Grenzen Sie die Begriffe „Workgroup-Computing“ und Workflow-Management“ gegeneinander ab! Erläutern Sie, in welchem betrieblichen Kontext welches der Konzepte einzusetzen ist! Diplomprüfung Herbst 2006, DPO von 1999 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 20.09.2006 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Warum scheitern viele Softwareprojekte? Welche Handlungsempfehlungen leiten Sie als Konsequenz der von Ihnen genannten Gründe ab? oder 1.2 Erläutern Sie, wie ein Netzwerk-DBMS die Wahrung der Datenintegrität unterstützt! und 2.1 Erläutern Sie, welchen Unterschied es ausmacht, ob eine Gruppe als „Arbeitsgruppe“ oder als „Team“ zu kennzeichnen ist, und wie dies in CSCW-Systemen zu berücksichtigen ist! oder 2.2 Erläutern Sie die Technik von Sitzungsunterstützungssystemen und erklären Sie die geringe Verbreitung bzw. Nutzung solcher Systeme in der Praxis! Diplomprüfung (DPO 99) Herbst 2007 Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „EUS“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 24.09.2007 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie die Komponenten eines DBMS und wie eine Datenbankabfrage mit ihrer Hilfe abgearbeitet wird! oder 1.2 Erläutern Sie die nichtsequenziellen Vorgehensmodelle und deren Bedeutung für die heutige Softwareentwicklung! Grenzen Sie diese von den sequenziellen Vorgehensmodellen ab! und 2.1 Beschreiben Sie den Ansatz ROMC (Representations, Operations, Memory Aids, Control) zur Entwicklung von EUS! oder 2.2 Beschreiben Sie zwei alternative Ansätze zur Wissensrepräsentation in Systemen der Künstlichen Intelligenz! Diplomprüfung (DPO 99) Herbst 2007 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 24.09.2007 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Beschreiben Sie die Komponenten eines DBMS und wie eine Datenbankabfrage mit ihrer Hilfe abgearbeitet wird! oder 1.2 Erläutern Sie die nichtsequenziellen Vorgehensmodelle und deren Bedeutung für die heutige Softwareentwicklung! Grenzen Sie diese von den sequenziellen Vorgehensmodellen ab! und 2.1 Unter dem Schlagwort „Web 2.0“ wird neben neuen Technologien wie RSS, Webservices und AJAX auch der Begriff Social Software diskutiert. Erläutern Sie den Begriff Social Software und grenzen Sie ihn von klassischen CSCW-Systemen anhand von Beispielen ab! Welche Entwicklungen erwarten Sie zukünftig? oder 2.2 Beschreiben Sie Mail-In-Datenbanken und entwickeln Sie Kriterien, wann eine solche Datenbank verwendet werden sollte! Erläutern Sie zudem, wie eine Mail-In-Datenbank um Workflows ergänzt werden kann! 1+2 Diplomprüfung (DPO 99) Herbst 2008 Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp Prüfungsfach Methoden der Wirtschaftsinformatik (Pflichtwahlfach „CSCW“) Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 15.09.2008 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.1 Erläutern Sie, wie und mit welchen Mitteln im Rahmen der Systementwicklung die Betriebs- und Wartungsphase von Anwendungssoftware positiv beeinflusst werden kann! Betrachten Sie dabei besonders die Einhaltung von Qualitätsstandards und deren Überprüfbarkeit! oder 1.2 Erläutern Sie die Unterschiede zwischen den Konzepten Datenbank, Data Warehouse und OLAP und wie die entsprechenden Softwarekomponenten zusammenarbeiten können. und 2.1 Ordnen Sie Workflowmanagementsysteme in das Forschungsgebiet CSCW ein und diskutieren Sie deren Einsatzmöglichkeiten und -potenziale! Erläutern Sie grundsätzliche Aspekte der Modellierung von Workflows! oder 2.2 Zeigen Sie, wie Projektarbeit durch Groupware unterstützt werden kann! Konstruieren Sie ein Beispielszenario und erläutern Sie systematisch die Einsatzmöglichkeiten und -potenziale von Groupware! Illustrieren Sie diese durch Beispiele Ihnen bekannter Anwendungen! Diplomprüfung (DPO 99) Herbst 2008 Prüfer: Prof. Dr. Paul Alpar Prüfungsfach Electronic Business Fachprüfung der Diplomprüfung Prüfungstag: 19.09.2008 Bearbeitungszeit: 5 Stunden Zugelassene Hilfsmittel: keine Bitte lesbar schreiben, Text gliedern, Ungültiges deutlich durchstreichen Bearbeiten Sie eine der Alternativen aus dem ersten Block (1.1 oder 1.2 oder 1.3) und eine der Alternativen aus dem zweiten Block (2.1 oder 2.2 oder 2.3)! Bei der Beurteilung werden die beiden ausgewählten Teile gleich gewichtet. 1.6 Erläutern Sie das Transaktionskonzept in Datenbankmanagementsystemen (DBMS) und wie wichtige Funktionalitäten eines DBMS dadurch unterstützt werden! Diese Alternative steht Ihnen nicht frei, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.7 Beschreiben Sie, wie unterschiedliche entscheidungsunterstützende Systeme die Phasen des Problemlösens (nach Simon, ergänzt um Implementierung) unterstützen! Diese Alternative ist nur wählbar, wenn Sie auch die SBWL Wirtschaftsinformatik als Prüfungsfach gewählt haben. oder 1.3 Auf ihrem lokalen Server ist eine MySQL-Datenbank (wiki_db) installiert, die Daten eines Wikis enthält. Sie finden dort u. a. eine Tabelle mit Angaben zu registrierten Benutzern (Table 1: user) sowie eine Tabelle mit Angaben zu den an den Seiten des Wikis vorgenommenen Revisionen (Table 2: revision). Primärschlüssel der Tabellen sind user_id bzw. rev_id. Die Tabelle revision enthält eine Spalte rev_user, die der user_id entspricht. a) Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia basiert auf einer als LAMP (Linux, Apache, MySQL, PHP) bekannten Infrastruktur. Erläutern sie bitte schematisch und mit Hilfe der ihnen bekannten Fachbegriffe, wie eine Anfrage an eine Seite der Wikipedia von dieser Infrastruktur gehandhabt wird, so dass die Antwort wieder im Webbrowser angezeigt wird. b) Sie haben ein erstes lauffähiges Skript zur Abfrage der oben beschriebenen MySQLDatenbank (wiki_db) geschrieben (Code 1) und möchten nun ihre Vorgehensweise detailliert dokumentieren. Kommentieren sie hierzu unter Beachtung der Schachtelung jede Befehlszeile. c) Schreiben sie den von ihrem PHP-Skript (Code 1) generierten HTML-Code Zeile für Zeile auf. Wie stellt ein beliebiger Webbrowser diesen dar? user_id 1 2 3 4 5 user_name system admin alex ben iane Table 1: user user_real_name system admin Alexander Benjamin Christiane rev_id 100 101 102 103 104 rev_page_title Hauptseite Diskussion: Hauptseite Schulungen Diskussion: Schulungen Protokolle rev_user 2 3 5 5 4 Table 2: revision 01 <?php 02 $host = 'localhost'; 03 $user = 'wiki_user'; 04 $pass = 'supersecretpassword'; 05 $db = 'wiki_db'; 06 $db_link = mysql_connect($host, $user, $pass); 07 if (!$db_link) { 08 die('Connection failed: ' . mysql_error()); 09 } 10 $db_select = mysql_select_db($db); 11 $query = 'SELECT * FROM user'; 12 $result = mysql_query($query, $db_link); 13 echo("<TABLE border=1>\n"); 14 while ($data = mysql_fetch_array($result)) { 15 echo("<TR>\n<TD>".$data['user_name']."</TD>\n</TR>\n"); 16 } 17 echo("</TABLE>\n"); 18 mysql_free_result($result); 19 mysql_close($db_link); 20 ?> 01 <?php 02 $host = 'localhost'; Code 1: PHP-Script 03 $user = 'wiki_user'; 04 $pass = 'supersecretpassword'; und 05 $db = 'wiki_db'; 06 $db_link = mysql_connect($host, $user, $pass); 07 if (!$db_link) { 2.3 Beschreiben Sie die Entwicklung des Internets seit seiner Entstehung! Gehen Sie dabei 08 die('Connection failed: ' . mysql_error()); auf Protokolle, Internetdienste und Organisationen ein! 09 } 10 $db_select = mysql_select_db($db); oder 11 $query = 'SELECT * FROM user'; 12 $result = mysql_query($query, $db_link); 2.6 Beschreiben Sie, wie man den Erfolg von Marketing-Aktivitäten im Internet kontrollieren 13 echo("<TABLE border=1>\n"); kann! 14 while ($data = mysql_fetch_array($result)) { 15 echo("<TR>\n<TD>".$data['user_name']."</TD>\n</TR>\n"); oder 16 } 17 echo("</TABLE>\n"); 18 mysql_free_result($result); 2.7 Beschreiben Sie die Analysefunktionen, die Cognos Enterprise BI anbietet! 19 mysql_close($db_link); 20 ?> oder 2.4 Beschreiben Sie den Ablauf sowie die Vor- und nachteile von E-Procurement! oder 2.5 Erläutern Sie das Entstehen von „Bullwhip-Effekten“ und wie sie durch das Internet gemildert werden können!