Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte Deutsch (German) April 2008 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 1 von 110 Vorbemerkung Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf: Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen. Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen. Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte. Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen neun Abschnitte, einen für jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt: Desktop-Anwendungen Desktop-Betriebssysteme Entwicklertools Onlinedienste Server – Betriebssysteme Server – Management Server Server – Server/CAL Server – Pro Prozessor Server – Spezialserver Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen Lizenzmodells. Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese Vergünstigungen beschrieben. Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen, Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen. Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren (siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende Lizenzbestimmungen: die universellen Lizenzbestimmungen die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt (am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten). Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuelle Version der Produkte ab, die weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx verwalteten Liste. Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 2 von 110 Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und Zusammenfassung der Änderungen Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produkts lesen Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produkts galt. Nachfolgend identifizieren wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte. Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider. In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als Verweis ebenfalls genannt): Server – Server/CAL System Center Mobile Device Manager 2008 System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie Entwicklertools Expression Blend 2 Expression Design 2 Expression Encoder 2 Expression Media 2 Expression Studio 2 Expression Studio Professional-Abonnement Expression Web 2 Server – Spezialserver Search Server 2008 Onlinedienste Automated Service Agent Syndicated Content Office Automated Service Agent Syndicated Content Windows Vista In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht: Expression Blend 1.0 Expression Design 1.0 Expression Media 1.0 Expression Studio 1.0 Expression Web 2 Office SharePoint Server for Search 2007, Standard und Enterprise Edition Software License and Protection Online Service Basic, Standard und Enterprise VPC für Mac Verdeutlichungen und sonstige Änderungen: Desktop-Betriebssysteme Wir haben die Beschränkung der Verwendung von geschütztem Inhalt in einer virtualisierten Umgebung entfernt. System Center Essentials 2007 Wir haben die Liste zusätzlicher Software aktualisiert. OneCare/Windows Live OneCare Wir haben den Namen von OneCare auf Windows Live OneCare aktualisiert. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 3 von 110 Microsoft-Lizenzmodelle Überblick Diese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle. Diese Abschnitte beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Rechte und Einschränkungen, sowie die produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell kurz erklärt vorgestellt werden. 1) Desktop-Anwendungen – pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien und vorherigen Versionen der Software auf dem Gerät oder Netzwerkgerät zu installieren, um den Einsatz der Software zu unterstützen. Sie sind auch berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu installieren. Abbildung 1 Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden. Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem Gerät aus erlaubt, das für die Software lizenziert wurde. Abbildung 2 Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein. 2) Desktop-Betriebssysteme – pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über ein Netzwerk), müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät installieren. Sie sind berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 4 von 110 zu installieren. Bei einem Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Betriebssystem eine „Upgrade-Lizenz“. Sie sind berechtigt, Upgrade-Lizenzen nur für Geräte zu erwerben, für die Sie bereits ein „qualifizierendes Betriebssystem“ lizenziert haben. Die „qualifizierenden Betriebssysteme“, die zu einer Upgrade-Lizenz berechtigen, sind in der Produktliste aufgeführt, die Sie unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PL.aspx finden. Falls Sie „Software Assurance“ erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät die „Windows Vista Enterprise Edition” statt Windows Vista Business zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis zu vier weitere Kopien oder Instanzen auf dem Gerät zu nutzen. Abbildung 3 Ein für Vista Enterprise lizenziertes Gerät hat möglicherweise die Vista Enterprise Edition als physikalische Betriebssystemumgebung und eine Mischung an Editionen und Versionen von Windows , die in vier virtuellen Betriebssystemen auf demselben physikalischen Gerät ausgeführt werden. 3) Entwicklertools – pro-Nutzer-Lizenz Sie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren Verwendung erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen Anzahl von Geräten zu installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen. 4) Onlinedienste – Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die Lizenzierung nach diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen: 5) Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL) Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für jeden Nutzer benötigt, der auf die Onlinedienste zugreift. Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL) Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste durch die gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-on-ALs sind möglicherweise je nach Dienstangebot erforderlich. Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL) Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich genutzt. Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von verbrauchten Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf den externe Nutzer zugreifen. Add-on-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich. Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 Enterprise eine Ausführung der Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie Windows Server 2008 Datacenter, dürfen Sie eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig ausführen, so lange Sie für jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 5 von 110 Abbildung 4 Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz Betriebssystem Erlaubte Instanzen in physikalischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem einzelnen Server Windows Server 2008 Standard 1* + 1 Windows Server 2008 Enterprise 1* + 4 Windows Server 2008 Datacenter Unbeschränkt (alle Prozessoren müssen lizenziert werden) CAL für Windows Small Business Server 2003 1* oder 1 R2 Windows Server 2003 für Small Business 1* oder 1 *Falls die Höchstzahl der erlaubten Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physikalischen Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausgeführten Instanzen zu hosten. Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Serverbetriebssystem-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und NutzerCALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware zugreifen kann. CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die CALs erlauben den Zugriff auf Server, die von der gleichen Institution lizenziert wurden. Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden. Abbildung 5 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind. Abbildung 6 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 6 von 110 Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben. Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutze bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine ECLizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff von beliebig vielen externen Nutzern, so lange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physikalischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine ECLizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle. 6) Server – Management Server – Serverlizenz + Management-Lizenz Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Management-Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Management-Serverprodukte ManagementLizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server. A. Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden Für jede Server-Betriebssystemumgebung (OSE) auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen Sie eine entsprechende Anzahl von MLs für dieses Gerät. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Server zu verwalten. Die Server-MLs gestatten auch das Verwalten von Nicht-Server-OSEs. B. Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Client-ML. Es gibt zwei Typen von CALs: OSE-MLs und Nutzer-MLs OSE-Management-Lizenzen Wie Server-Mangement-Lizenzen, bei denen die Anzahl der Management-Lizenzen der Anzahl der OSEs entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server OSE, die Sie auf einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs zu verwalten, die von einer beliebigen Anzahl von Nutzern eines Geräts verwendet werden. Nutzer-Management-Lizenzen Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen nicht zu verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von Nicht-Server-OSEs, die von jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-Client-Management-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 7 von 110 Die Core CAL und die Enterprise CAL Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer beliebigen Anzahl von NichtServer-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät). Abbildung 7 Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz (ML) erforderlich, um sie mit einem Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere Option darin, eine Server Management Suite Enterprise-ML zu erwerben, mit der eine unbegrenzte Anzahl von OSEs auf einem Gerät verwaltet werden darf. Bei der Verwaltung von Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur Lizenzierung nach dem Nutzer oder die Lizenzierung über die Core CAL oder ECAL Suites. 7) Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte. Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 Enterprise eine Ausführung der Instanz auf dem lizenzierten Server in bis zu vier Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie Windows Server 2008 Datacenter, dürfen Sie eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig ausführen, so lange Sie für jeden physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben. Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für alle Nutzer oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen. Geräte-CAL Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können. Nutzer-CAL Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann. CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 8 von 110 Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind. Abbildung 8 CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine ECLizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, so lange dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physikalischen Server nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. ECLizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC ist in erster Linie eine finanzielle. 8) Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-Lizenz Sie müssen eine Lizenz für jeden Prozessor auf einem Server erwerben, der die Software nutzt. Bei Software, die in physikalischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden physikalischen Prozessor lizenzieren. Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die virtuellen Prozessoren, welche die Software nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz einer Pro-Prozessor-Lizenz beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können. Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auszuführen. Abbildung 9 Pro Prozessor – physikalische Betriebssystemumgebungen Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 9 von 110 Abbildung 10 Pro Prozessor – virtuelle Betriebssystemumgebungen 9) Server – Spezialserver – Serverlizenz Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige Produkte bieten allerdings spezifischere Benutzungsrechte. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 10 von 110 Verwenden der Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden. Lizenzmodelle Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“. Diese gelten für alle Produkte. Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese gelten für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte. Produkte Achten Sie auf Sternchen (*), die Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen in Abschnitt B anzeigen. A. Allgemeine Lizenzbestimmungen Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter „B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 11 von 110 Inhaltsverzeichnis Universelle Lizenzbestimmungen 16 Microsoft-Desktop-Anwendungen 1. AutoRoute 2007 2. Digital Image Suite 2006 21 14. Money 2007 Deluxe Edition 28. Office Professional Plus Edition 2007 15. Office Access 2007 29. Office Project 2007 Professional und Standard Edition 3. Encarta Premium 2008 16. Office Accounting 2008 4. MapPoint 2006 Fleet Edition 17. Office Communicator 2005 5. MapPoint 2006 Standard Edition 18. Office Enterprise Edition 2007 6. Microsoft Entourage 2008 für Mac 19. Office Excel 2007 7. Microsoft ESP 21. Office InfoPath 2007 8. Microsoft Excel 2008 für Mac 9. Microsoft Math 3.0 10. Microsoft Office Mac 2008 11. Microsoft Powerpoint 2008 für Mac 12. Microsoft Student with Encarta Premium 2008 13. Microsoft Word 2008 für Mac 20. Office Groove 2007 22. Office InterConnect 2007 23. Office Multi Language Pack 2007 24. Office OneNote 2007 25. Office Outlook 2007 26. Office Outlook 2007 mit Business Contact Manager 30. Office Publisher 2007 31. Office SharePoint Designer 2007 32. Office Small Business Edition 2007 33. Office Standard Edition 2007 34. Office Visio 2007 Professional und Standard Edition 35. Office Word 2007 36. ProClarity Desktop Professional 6.3 37. Streets and Trips 2008 38. Works 9.0 27. Office PowerPoint 2007 Microsoft Desktop Operating Systems 1. Windows Vista Business 27 2. DVD Playback Pack für Windows Vista Microsoft Servers – Operating Systems 35 1. Windows Server 2008 Standard, Enterprise und Datacenter, Enterprise und Standard und 3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme 2. Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne Hyper-V 5. Windows Server 2003 für Small Business Server 4. Windows Small Business Server 2003 R2 Premium und Standard Edition Microsoft Servers – Server/CAL 47 1. Connected Services Framework 3.0 Standard Edition 5. Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server 2. Connected Services Framework Server 3.0 6. Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition 3. Customer Care Framework 2008 7. Identity Lifecycle Manager 2007 4. Duet for Microsoft Office and SAP 8. Office Forms Server 2007 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 12 von 110 9. Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition 15. System Center Mobile Device Manager 2008 10. Office PerformancePoint Server 2007 16. System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie 11. Office Project Portfolio Server 17. Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie 12. Office Project Server 2007 13. Office SharePoint Server 2007 14. SQL Server 2005 (im Server-proCAL-Modus lizenziert) Enterprise, Standard und Workgroup Edition Microsoft Servers – Per Processor 56 1. BizTalk Adapter Pack 1.0 2. BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard und Enterprise Edition 5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Enterprise, Standard und Workgroup Edition 3. Commerce Server 2007 Standard und Enterprise Edition 6. Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent 4. Internet Security and Acceleration Server 2006 Standard und Enterprise Edition Microsoft Developer Tools 61 1. BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition 12. TechNet Plus Direct 2. Expression Blend 2 14. Visual FoxPro 9.0 13. TechNet Plus Einzelnutzer 3. Expression Design 2 15. Visual SourceSafe 2005 4. Expression Encoder 2 16. Visual Studio 2008 Professional Edition 5. Expression Media 2 17. Visual Studio Team Development Edition 2008 6. Expression Studio 2 7. Expression Studio ProfessionalAbonnement 18. Visual Studio Team Test Edition 2008 19. Visual Studio Team Architecture Edition 2008 8. Expression Web 2 9. Microsoft ESP SDK 20. Visual Studio Team Database Edition 2008 10. MSDN-Betriebssysteme Professional, Enterprise, Universal und Premium 21. Visual Studio Team Suite Edition 2008 11. SQL Server 2005 Developer Edition Microsoft Servers – Management Servers 68 1. System Center Configuration Manager 2007 5. System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie 2. System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie 6. System Center Operations Manager 2007 3. System Center Data Protection Manager 2007 7. System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie 4. System Center Essentials 2007 8. Microsoft Servers – Specialty Servers Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 System Center Virtual Machine Manager 80 Seite 13 von 110 Inhaltsverzeichnis 1. Compute Cluster Pack 10. Search Server 2008 2. Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0 11. Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition 3. Connected Services Framework SBE Server Order Handling 3.0 4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server 5. Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition 6. Microsoft Services for Netware 5.03 7. Office Forms Server 2007 for Internet Sites 8. Office Groove Server 2007 9. Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites 12. System Center Reporting Manager 2006 13. System Center Virtual Machine Manager 2007 Workgroup Edition 14. Windows Compute Cluster Server 2003 15. Windows Server 2003 Compute Cluster Edition 16. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition 17. Windows Web Server 2008 Microsoft Online Services 89 1. Antigen for Instant Messaging 15. Microsoft Exchange Hosted Filtering 2. Automated Service Agent 16. Microsoft Learning Solutions eLearning Library 3. Automated Service Agent Syndicated Content Office 4. Automated Service Agent Syndicated Content Windows Vista 5. Forefront Client Security 6. Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie 7. Forefront Security für Exchange Server 8. External Connector für Forefront Security für Exchange Server 9. Forefront Security für SharePoint 10. Forefront Security für SharePoint for Internet Sites 17. Microsoft Learning Solutions eReference Library 18. Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection 19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services 20. MSN Encarta Premium und Academic 21. Office Groove Enterprise Services 22. Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity 23. Office Live Meeting Standard und Professional 12. Microsoft Exchange Hosted Archive 24. Software License and Protection (SLP) Online Service Basic, Standard und Enterprise Virtual Earth Standard und Professional 13. Microsoft Exchange Hosted Continuity 25. Windows Live OneCare 11. Forefront Server Security Management Console 14. Microsoft Exchange Hosted Encryption Software Assurance Benefits Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte 78 April 2008 Seite 14 von 110 1. Firmen-Fehlerberichterstattung 9. Windows Fundamentals for Legacy PCs 2. Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster 10. Windows Vista Enterprise und Ultimate Edition 3. Windows-Vorinstallationsumgebung 11. Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista (Remote-Boot) 4. E-Learning 7. MSDN 12. Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. 8. Software AssuranceProduktsupportleistungen 13. Microsoft Desktop Optimization Pack für Software Assurance 5. Abonnementmedien von TechNet Plus 6. Step-Up-Lizenzen Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 15 von 110 Universelle Lizenzbestimmungen Universelle Lizenzbestimmungen Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden. A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich erlaubt zu verwenden. B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern oder auszuführen: eine frühere Version eine andere zulässige Sprachversion eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit) C. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Programms. D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes. E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung. F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle Hostingdienste zu hosten. G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in der Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht berechtigt, diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx. H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein Recht, Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder Geräten zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen. I. Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher. J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen. Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie unter dem Hyperlink „Activate“ auf http://www.microsoft.com/licensing. Sie tragen die Verantwortung sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die Aktivierung von Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key Management Service, KMS). Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offen zu legen. Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über ein unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 16 von 110 Universelle Lizenzbestimmungen K. Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den Produkten bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Sie sind nicht berechtigt, diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die sie beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen. L. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für die Software oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und Gebühren gelten. M. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität, das bzw. die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise Office unter Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für Windows. Ebenso benötigen Sie für den Zugriff auf Terminaldienste in Windows Server sowohl eine CAL für Windows Server als auch eine Terminaldienste-CAL. N. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt: Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges Ausgabegerät zu downloaden. O. NET Framework. Die Software für die nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die Software Microsoft NET Framework. Diese Software ist Teil von Microsoft Windows. Die Lizenzbestimmungen für Microsoft Windows im Abschnitt „Microsoft-Server – Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung der Software Microsoft .NET Framework. SQL Server 2005 System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Visual Studio 2008 und Visual Studio Team System 2008 (alle Produkte) BizTalk Server P. Vergleichstests. i. Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der Serversoftware oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird, gegenüber Dritten benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft. Dies gilt für Produkte in den Lizenzmodellen Microsoft-Server und Microsoft-Entwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis). Dies gilt nicht für .NET Framework (siehe weiter unten) oder für die folgenden Produkte: Class Server, Live Communications Server, Systems Center Operations Manager, SharePoint Portal Server, System Center Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems Management Server, Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware, Windows Services for UNIX, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit diesen Produkten lizenzierte SQL-Technologie. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 17 von 110 Universelle Lizenzbestimmungen ii. Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere Komponenten von .NET Framework („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind berechtigt, die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offen zu legen, vorausgesetzt, Sie halten die unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offen legen, hat Microsoft ungeachtet anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft abgeschlossen haben, das Recht, die Ergebnisse von Vergleichstests, die Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der jeweiligen .NET-Komponente im Wettbewerb stehen, durchführt, offen zu legen, vorausgesetzt, Microsoft hält die gleichen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen ein. Q. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden: Zusammenfassen von Verbindungen Umleiten von Informationen Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder es verwenden, oder Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet, (manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs. R. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den Sie in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden Bestimmungen einhalten. i. Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und den nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „vertreibbaren Code“. Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben. Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“ gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben. Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben. Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben, den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben. Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual FoxPro 9.0. o MSDE 2000. Der vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000 zu kopieren und zu vertreiben. Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Windows Services für UNIX. o Clientkomponente der Kennwortsynchronisierung. Der vertreibbare Code umfasst den Quellcode im UNIX-Verzeichnis. Sie sind berechtigt, diesen Quellcode zur Verwendung mit einem UNIX-Betriebssystem zu kopieren, zu ändern und zu vertreiben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 18 von 110 Universelle Lizenzbestimmungen Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den folgenden vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt: o Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge Modules zu kopieren und zu vertreiben. o MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes (MFCs), Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum Entwerfen, Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die Objektcodeform Ihrer geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu kopieren und zu vertreiben. o MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu vertreiben und o Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt, jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht. ii. Vertriebsbedingungen. Für vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie verpflichtet: diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen, einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer Programme in Zusammenhang stehen. iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt: Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im vertreibbaren Code zu ändern die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu verwenden, die nahe legt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von Microsoft empfohlen werden vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als der Windows-Plattform zu vertreiben vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme aufzunehmen den Quellcode von vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass irgendein Teil von ihm einer ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine ausgeschlossene Lizenz ist eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine Änderung oder einen Vertrieb erfordert, dass: o der Code in Quellcodeform offen gelegt oder vertrieben wird oder o andere das Recht haben, ihn zu ändern. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 19 von 110 Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten auch für Ihre Verwendung der Enterprise und Ultimate Edition von Windows Vista. A. Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz, indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“ der Software ein. B. Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in den Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie ausgeführt wird, wird eine Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt wird. C. Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich um i. ii. die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die Gesamtheit oder einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder sonstige eindeutige Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der Betriebssysteminstanz oder oben bezeichneter Teile konfiguriert sind. Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physikalische und virtuelle. Eine physikalische Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem physikalischen Hardwaresystem konfiguriert. Die Betriebssysteminstanz, die für die Ausführung der HardwareVirtualisierungssoftware verwendet wird (z. B. Microsoft Virtual Server oder ähnliche Technologien) oder zur Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (z. B. die Virtualisierungstechnologie von Microsoft oder ähnliche Technologien), gilt als Bestandteil der physikalischen Betriebssystemumgebung. Eine virtuelle Betriebssystemumgebung ist für die Ausführung auf einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem konfiguriert. Ein physikalisches Hardwaresystem kann über eines oder beide der folgenden Elemente verfügen: i. ii. eine physikalische Betriebssystemumgebung eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physikalisches Hardwaresystem, das fähig ist, Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates physikalisches Hardwaresystem betrachtet. E. Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz für ein Gerät oder einen Nutzer zu bestimmen. F. Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die Verwendung in mehr als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu trennen, sofern dies nicht ausdrücklich erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen physikalischen Hardwaresystem befinden. G. Physikalische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physikalischen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem physikalischen Hardwaresystem. Physikalische Betriebssystemumgebungen verwenden physikalische Prozessoren. Bei einem virtuellen Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle Prozessoren. Ein virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend betrachtet, die jeder physikalischer Prozessor im zugrunde liegenden physikalischen Hardwaresystem aufweist. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 20 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. AutoRoute 2007* 2. Digital Image Suite 2006 3. Encarta Premium 2008* 4. MapPoint 2006 Fleet Edition* 5. MapPoint 2006 Standard Edition* 6. Microsoft Entourage 2008 für Mac 7. Microsoft ESP* 8. Microsoft Excel 2008 für Mac* 9. Microsoft Math 3.0 10. Microsoft Office Mac 2008* 11. Microsoft Powerpoint 2008 für Mac* 12. Microsoft Student mit Encarta Premium 2008* 13. Microsoft Word 2008 für Mac* 14. Money 2007 Deluxe Edition* 15. Office Access 2007* 16. Office Accounting Professional 2008* 17. Office Communicator 2007* 18. Office Enterprise Edition 2007* 33. Office Standard Edition 2007* 19. Office Excel 2007* 34. Office Visio 2007 Professional und Standard Edition 20. Office Groove 2007* 21. Office InfoPath 2007* 35. Office Word 2007* 22. Office InterConnect 2007 36. ProClarity Desktop Professional 6.3 23. Office Multi Language Pack 2007 37. Streets and Trips 2008* 24. Office OneNote 2007* 38. Works 9.0* 25. Office Outlook 2007* 26. Office Outlook 2007 mit Business Contact Manager* 27. Office PowerPoint 2007* 28. Office Professional Plus Edition 2007* 29. Office Project 2007 Professional und Standard Edition 30. Office Publisher 31. Office SharePoint Designer 2007* 32. Office Small Business Edition 2007* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Rechte zur Installation und Nutzung. a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer Versionen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein Nutzer die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 21 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird das Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte Gerät für die entsprechende Lizenz. b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur Verwendung durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts zu installieren. c) Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät zu installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben verwenden. II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden. Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen. Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff. b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton, Musik, Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für eine entsprechende Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen erstellten Dokumenten und Projekten zu verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente und Projekte auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben. Wenn Sie diese Medienelemente oder Vorlagen zu irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten, besuchen Sie http://www.microsoft.com/permission, um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung gestattet ist. B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Encarta Premium 2008 und Microsoft Student mit Encarta Premium 2008: Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können dieses Feature abschalten. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 22 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features an Microsoft den Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, den Typ des Browsers sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2008 und AutoRoute 2007: Verwendung von Landkarten. Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen, nicht kommerziellen Verwendung zu kopieren. Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder zu ändern. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Verkaufsvorbilder zu erzeugen. Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen möglicherweise falsche Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software genaue Distanzen, Wegbeschreibungen oder geografische Merkmale bereitstellt oder beschreibt. Sie sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu verwenden, die sicherheitsgefährdend ist. Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition: Verwendung von Landkarten. Sie sind nicht berechtigt, Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht berechtigt, eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als einem Fahrzeug zu berechnen oder zu empfehlen. Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um Strom zu erhalten oder das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte Leitungsbenachrichtigungen der Software auszugeben. Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle mit jenen Fahrzeugsystemen zu haben. Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von Sensoren, die speziell mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen bereitzustellen (wie z. B. GPS-Systeme und Triangulationsgeräte), verwendet. Sie dürfen MapPoint nur mit Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei MapPoint Fleet Edition sind Sie berechtigt, die Software mit Fuhrparkanwendungen für eine beliebige Anzahl von Fahrzeugen zu verwenden. Für Microsoft ESP Sie sind berechtigt, die Bilder und Filmaufnahmen Ihrer innerhalb der Software ausgeführten Anwendungen zu kopieren, zu verwenden und darzustellen. Sie sind nicht berechtigt, die Bilder und Aufnahmen zu anderen Zwecken zu verwenden. Die Regierung von Neuseeland verlangt zusätzliche Bestimmungen. Ausschlüsse, Hinweise und Sicherheitshinweise („Disclaimers, Notices and Cautionary Notes“) finden Sie unter http://www.microsoft.com/ESP/About/Legal/. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 23 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Für Money 2007 Deluxe Edition: Zustimmung für internetbasierte Dienste und Updates. Die Software enthält möglicherweise Features, die eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern herstellen, wenn Sie die Features verwenden, während Sie auf das Internet zugreifen. Möglicherweise müssen Sie diese Dienste von einem Serviceprovider gegen eine Gebühr gesondert erwerben. Durch Ihre Verwendung der internetbasierten Dienste und Updates werden an die entsprechenden Systeme möglicherweise Informationen gesendet, einschließlich Kontonamen, Finanztransaktionen, Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen und Alarmeinstellungen. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation der Software. Microsoft ist berechtigt, auf Ihren Computer Updates für die Software zu downloaden und dort zu installieren, einschließlich Updates, die notwendig sind, damit Sie die internetbasierten Dienste weiterhin verwenden können. Indem Sie diese Features verwenden, stimmen Sie der Übertragung dieser Informationen und den Bestimmungen für die Verwendung dieser Features, die in der Richtlinie zu internetbasierten Diensten von Money unter http://www.microsoft.com/money/internet_essentials.mspx enthalten sind, zu. Microsoft behält sich das Recht vor, diese internetbasierten Dienste jederzeit einzustellen. Für Office-Systemprodukte und -Suites: Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Wenn nicht anders angegeben, können Sie diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie unter http://www.office.microsoft.com/enus/FX010986541033.aspx. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Sie können auch dazu verwendet werden, digital Dateien und Makros zu signieren, um die Integrität und den Ursprung der Dateiinhalte zu überprüfen. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Verwaltung von Informationsrechten. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie müssen möglicherweise eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie möglicherweise erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.office.microsoft.com/en-us/assistance/HA010397891033.aspx. Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 24 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Groove-Software und Services. Wenn die Software Microsoft Office Groove („Groove“) umfasst, ermöglicht Groove es Ihnen, direkt mit anderen über das Internet zu kommunizieren. Wenn Sie nicht im Internet sind, werden Ihre Mitteilungen verschlüsselt und zur späteren Zustellung über MicrosoftServer versandt. Sie können diesen Service nicht deaktivieren. Groove gibt einige Informationen über Ihr Groove-Account und Ihren Computer an Ihre Kontakte weiter. Wenn Sie beispielsweise: einen Kontakt zu Ihrer Kontaktliste hinzufügen, Ihr Nutzeraccount auf ein neues Gerät importieren, die Informationen in Ihrem „Identitätskontakt“ aktualisieren oder eine Einladung in einen Groove-Arbeitsbereich unter Verwendung einer URL versenden, um auf die Einladung zu verweisen, können Informationen über Sie und Ihre Computer an Ihre Kontakte gesendet werden. Wenn Sie Groove für die Verwendung von Microsoft-Servern konfigurieren, erfassen diese Server Informationen über Ihre Computer und Nutzeraccounts. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Microsoft Office Groove 2007 unter http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx. Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007: Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede WAH-Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer eines Geräts, auf dem Sie eine gesondert lizenzierte Kopie der Software nutzen (Arbeitsgerät), berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu verwenden (WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der WAH-Nutzer berechtigt, die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren. Das Recht des WAH-Nutzers zur Verwendung der Software endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen. Office Resource Kit. Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden. Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte. Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software OfficeWebkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum Anzeigen und Drucken von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der Software erstellt wurden, verwenden. Sie benötigen keine gesonderten Lizenzen für die entsprechenden Kopien der Komponente, solange Sie sie nur für diese Zwecke verwenden. Für Office SharePoint Designer 2007: Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 25 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Works 9.0: PowerPoint Viewer. Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden. Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 26 von 110 Microsoft-Desktop-Anwendungen Microsoft-Desktop-Betriebssysteme Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) . Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. Windows Vista Business* DVD Playback Pack für Windows Vista* Lizenzbestimmungen für die Enterprise und Ultimate Edition finden Sie im Software Assurance-Nachtrag. A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“ unten dargelegt, sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden. b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die Software zu verwenden. c) Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und sonstigen Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die nicht unter der Software ausgeführt werden. II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation der Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden, dem eine Lizenz zugewiesen wurde. b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 10 anderen Geräten den Zugriff auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 27 von 110 Remote-Desktop. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, mithilfe von Remote-Desktop oder ähnlichen Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine „Sitzung“ bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten. Andere Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser Technologien von einem beliebigen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: (1) Das Remotegerät ist gesondert für die Ausführung der Software lizenziert. (2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende Remote- Desktop-Lizenz (RDL). Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung oder ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben. d) Remote-Desktop-Lizenzen (RDLs). Typen von RDLs. Es gibt zwei Typen von RDLs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-RDL erlaubt einem Gerät, das von jeweils einem Nutzer verwendet wird, auf Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Eine Nutzer-RDL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Ihre Vista-RDLs gestatten den Zugriff auf Ihre lizenzierten Kopien von Windows Vista und Windows XP Professional, aber nicht auf spätere Versionen der Software. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-RDLs zu verwenden. Neuzuweisung von RDLs. Sie sind berechtigt: (1) eine Geräte-RDL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-RDL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder (2) eine Geräte-RDL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder eine Nutzer-RDL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen. e) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von Geräten zu ermöglichen, zu anderen als den in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Remotezugriffstechnologien“ weiter oben beschriebenen Zwecken auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen, wie z. B. zum Synchronisieren von Daten zwischen Geräten oder zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer ähnlichen Technologie. f) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Gerät zu verwenden, sind Sie berechtigt, eine Kopie innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden. Wenn Sie dies durchführen, wird die Sicherheit von geschütztem Inhalt möglicherweise beeinträchtigt. (Geschützter Inhalt ist Inhalt, der durch Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte, BitLocker oder eine Technologie zur Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist.) Sie sind dafür verantwortlich, alle inländischen und internationalen Gesetze einzuhalten, die für geschützten Inhalt gelten, den Sie wiedergeben oder auf den Sie zugreifen. g) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole, Bilder, Töne und Medien zu verwenden, aber nicht freizugeben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 28 von 110 III) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen. Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt. IV) Internetbasierte Dienste. a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in der Datenschutzerklärung von Windows Vista beschriebenen Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=20615. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von Dateien und Makros und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte verwendet werden. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten. Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media. Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 29 von 110 abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRMFeatures, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen. Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist: (1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region (2) neue Versionen des Players (3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt. Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073. Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“) durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind. Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren. Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten. Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll NTP verwendet. IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist. Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten, einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie (1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6-Konnektivität erforderlich ist, oder (2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist, Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 30 von 110 werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten. b) Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen, Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern. c) Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen. V) Hinweise. a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN. Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. VI) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 31 von 110 die Version, die Sprache und den Product Key der Software die Internetprotokolladresse des Geräts aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren. Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen: Verhindern weiterer Aktivierungen Deaktivieren anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben. VII) Überprüfung. a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157. b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500. c) Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie die Software erneut aktivieren müssen oder Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software erhalten; möglicherweise können Sie auch nicht eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 32 von 110 Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie unter http://www.microsoft.com/genuine/downloads/faq.aspx. B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für DVD Playback Pack für Windows Vista: Das DVD Playback Pack für Windows Vista ist ein gesondert lizenziertes Add-On für Windows Vista. Die zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder der obige Abschnitt „Nutzungsrechte“ gelten hierfür nicht. Für Windows Vista, Windows Vista K, Windows Vista KN: Windows Vista und Windows Vista K enthalten Windows Media Player und damit zusammenhängende Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC) bezeichnet wurden, sowie einen Link zum Download von Windows Live Messenger. Windows Vista KN enthält Windows Media Player oder damit zusammenhängende Technologien, die von der KFTC bezeichnet wurden, nicht. Windows Vista KN enthält außerdem keinen Link zum Download von Windows Live Messenger. Details darüber, welche Sprachversionen und Medienfulfillmentoptionen für jede dieser Editionen verfügbar sind, finden Sie in der Microsoft-Produktliste unter http://www.microsoft.com/licensing. Windows Vista K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer Media Player Center-Website und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von Drittanbietern enthält, damit Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden und installieren können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter der Kontrolle von Microsoft, und Microsoft ist nicht für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in Drittanbietersites oder jegliche Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware oder -sites verantwortlich. Die Aufnahme eines Links auf der Media Player Center-Website oder Messenger Center-Website impliziert keine Billigung der Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer Inhalte durch Microsoft. Windows Vista KN: Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser Software nicht. Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player . Sie benötigen einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx. Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der KFTC definiert. Für Windows Vista Business N: Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser Software nicht. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 33 von 110 Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player . Die Software enthält Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert, nicht. In Folge dessen benötigen Sie einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70121. Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 34 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Lizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessorlizenz + CAL + optionaler External Connector Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. Jedes Produkt wird entweder pro Server oder Prozessor lizenziert. Für alle Produkte sind CALs erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen External Connector. Die Datacenter Edition wird pro Prozessor lizenziert, und andere Editionen werden zurzeit pro Server lizenziert. 1. Windows Server 2008 Standard, Enterprise und Datacenter* 4. Windows Small Business Server 2003 R2 Standard und Premium Edition* 2. Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne Hyper-V* 5. Windows Server 2003 für Small Business Server 3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw. jeden ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Windows Server 2008 Datacenter, Datacenter ohne Hyper-V und Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme werden pro Prozessor und andere Editionen werden gegenwärtig pro Server lizenziert. I) Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder Prozessorlizenzen erwerben. a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. i) Zuweisen der Lizenz zum Server. Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte. i) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen für jeden physikalischen Prozessor im Server eine Softwarelizenz. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 35 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme ii) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server. Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: (1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung und (2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten. Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können. iv) Neupartionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen früher als oben gestattet neu zuzuweisen, wenn Sie: Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu zuweisen aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen erstellen aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartitionen eine Partition erstellen sofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert ist und (ii) die Gesamtzahl der Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt. Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen. Produkt Liste zusätzlicher Software AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Windows Server 2003 für Small Business Server GPMC Serververwaltungstools in adminpak.msi Schattenkopieclient Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 36 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Produkt Windows Server 2008 Standard, Enterprise und Datacenter Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne Hyper-V Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Liste zusätzlicher Software AD-Migrationsprogramm FRS-Überwachungstools Remotedesktopverbindungs-Client RSAT Client Serververwaltungstools Remote-Desktop-Verbindung Office Outlook 2003 Entourage for Mac 2004 SQL Business Intelligence Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation SQL-Konnektivitätskomponenten Windows Small Business Server 2003 R2 Standard und Premium Edition SQL-Legacykomponenten SQL-Verwaltungstools Berichts-Manager von SQL Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 SQL-Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures Servertools von SQL Server Mobile II) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software zu erstellen. b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Client-Zugriffslizenzen (CALs). Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Sie benötigen keine CALs für Folgendes: Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 37 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme (1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden, (2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert ist, und (3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten. Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen. Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionen der Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL. Produkt oder Funktionalität SoftGrid 4.x für Terminaldienste Windows Server 2003 für Small Business Server Windows Server 2008 Rights Management Services Liste von CALs CAL für SoftGrid 4.x für Terminaldienste CAL für Windows Server 2003 für Small Business Server CAL für Windows Server 2008 Rights Management Services oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.02.08 oder später) BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance am 01.02.08 oder später) oder Windows Server 2008 Standard, Enterprise und Datacenter Windows Server 2008 Standard ohne HyperV, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne Hyper-V Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.02.08 oder später) oder CAL für Windows Server 2008 oder Bis 31.05.09 CAL für Windows Small Business Server 2003 (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden) oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Februar 2008 oder später) Windows Server 2008-Terminaldienste Windows Small Business Server 2003 R2 Standard und Premium Edition CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste CAL für Windows Small Business Server 2003 a) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine GeräteCAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 38 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme b) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt: Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen. c) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Um den Zugriff durch solche Nutzer zu gestatten, benötigen Sie keine Lizenz. Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht. Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie, dass für den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind und einige Funktionalitäten der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche External Connector-Lizenz. Produkt oder Funktionalität SoftGrid 4.x für Terminaldienste Windows Server 2003 für Small Business Server Windows Server 2008 Rights Management Services Liste von External Connector-Lizenzen External Connector für SoftGrid 4.x für Terminaldienste Keine verfügbar External Connector für Windows Server 2008 Rights Management Services Windows Server 2008 Standard, Enterprise und Datacenter Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme External Connector für Windows Server 2008 Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne Hyper-V Windows Server 2008-Terminaldienste Windows Small Business Server 2003 R2 Standard und Premium Edition Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte External Connector für Windows Server 2008Terminaldienste Keine verfügbar April 2008 Seite 39 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme d) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. e) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. f) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs. IV) Hinweise zu internetbasierten Diensten. a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in den Besonderheiten der Datenschutzerklärung von Windows Server beschriebenen Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen über diese Features finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen, auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet verwenden. Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 40 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media. Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen. Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist: (1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region (2) neue Versionen des Players (3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt. Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073. Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY. Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden. Die nachfolgend aufgeführten Features der Software beziehen sich nur auf Windows Server 2008 (alle Editionen). Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“) durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind. Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren. Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 41 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll NTP verwendet. IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist. Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten, einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie (1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6- Konnektivität erforderlich ist, oder (2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist, werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten. b) Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen, Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardwareund Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern. c) Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen. V) Hinweise. a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN. Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 42 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme b) Hinweis zum VC-1 Visual-Standard. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. VI) Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database oder Microsoft SQL Server Desktop Engine for Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologien, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologien auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen. VII)Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen. Durch Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt. B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Windows Server 2008 Datacenter Edition und Windows Server 2008 Datacenter ohne Hyper-V: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition anstelle der Datacenter Edition und Datacenter ohne Hyper-V in allen Betriebssystemumgebungen auszuführen. Für Windows Server 2008 Standard und Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und o eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen Betriebssystemumgebung und, Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 43 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme falls Sie eine Instanz in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen, darf die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Für Windows Server 2008 Enterprise und Windows Server 2008 Enterprise ohne Hyper-V: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen: o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard anstelle der Enterprise Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen. Falls Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu Folgendem genutzt werden: o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server. Für Windows Server 2008 Standard und Enterprise und Windows Server 2008 Standard und Enterprise ohne Hyper-V: CALs für Windows Server 2008. Die Serversoftware kann entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“Modus oder im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus benötigen Sie eine CAL für Windows Server 2008 für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im „Pro-Server“Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs für Windows Server 2008, die der Höchstanzahl der Geräte und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder indirekt auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich der entsprechenden Instanz zuzuweisen. Sie dürfen den Modus nur einmal von „Pro-Server“ auf „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“ ändern. Wenn Sie diese Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche Anzahl von CALs für Windows Server 2008. Sie dürfen Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware verwenden, die im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus verwendet wird. Für Windows Server 2008-Terminaldienste: Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden Bestimmungen. CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CALSuite oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2008Terminaldienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows Server 2008Terminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu hosten. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 44 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Für Windows Server 2008 (alle Editionen): I) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software ii. die Internetprotokolladresse des Geräts iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren. Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen: i. Verhindern weiterer Aktivierungen ii. Deaktivieren iii. anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben. II) Überprüfung. a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157. b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 45 von 110 Microsoft-Server – Betriebssysteme Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie c) die Software erneut aktivieren müssen oder Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software erhalten; möglicherweise können Sie auch nicht eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten. Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69502. Für Windows Small Business Server 2003 R2: SQL Server (Premium Edition). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen von SQL Server 2005 Workgroup Edition gleichzeitig in der gleichen physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung wie die Serversoftware auf dem lizenzierten Server zu nutzen. Sie dürfen nur die SQL-Verwaltungstools, die SQL Server 2005-Onlinedokumentation und das SQL Development Kit mit dem SQL Server-Teil der Software verwenden. FrontPage. Die Lizenzbestimmungen für FrontPage im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des FrontPage-Teils der Software. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 46 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Lizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. Connected Services Framework Server 3.0 Standard Edition 11. Office Project Portfolio Server 2007 2. Connected Services Framework Server 3.0 13. Office SharePoint Server 2007 3. Customer Care Framework 2008 4. Duet for Microsoft Office and SAP* 5. Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server 6. Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition 7. Identity Lifecycle Manager (ILM) 2007* 8. Office Forms Server 2007 9. Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition* 10. Office PerformancePoint Server 2007 12. Office Project Server 2007 14. SQL Server 2005 (im Server-pro-CAL-Modus lizenziert) Workgroup, Standard und Enterprise Edition* 15. System Center Mobile Device Manager 2008* 16. System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005Technologie* 17. Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005-Technologie* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Zuweisen der Lizenz zum Server. a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 47 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Produkt Liste zusätzlicher Software Connected Services Framework Server 3.0 und Connected Services Framework Server 3.0 Standard Edition Web Services-Adapter für Connected Services Framework Enterprise SSO-Funktionalität Customer Self-Service Web Portal Hosted Application Toolkit Agent Portal Customer Care Framework 2008 Integrated Agent Desktop Multi-Channel Web Services (Integration für E-Mail, Webchat, Sprache und Computertelefonie) Enterprise Single-Sign On Duet for Microsoft Office and SAP Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition Komponenten für Microsoft Office Komponenten für mySAP ERP Exchange-Verwaltungstools Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office Outlook Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft SQL Server Reporting Services Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration Manager Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs PCNS (Password Change Notification Service) ILM 2007 Certificate Lifecycle Manager Client Bulk Smart Card Issuance Tool Office Forms Server 2007 Keine Verwaltungstools Archivierungsdienst Office Live Meeting-Client Office Communications Server 2007, in Mediation Server-Rolle Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition Office Communications Server 2007 Software Update Service Office Communications Server 2007 Web Components Konferenz-Add-in für Microsoft Office Outlook Office Communicator Web Access Office Communicator Mobile Software Development Kit Office Communications Server 2007 Quality of Experience Monitoring Server Office PerformancePoint Server 2007 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte PerformancePoint Add-In für Microsoft Excel Planning Business Modeler April 2008 Seite 48 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Produkt Liste zusätzlicher Software Planning Server Samples Beispiele für Monitoring Server ProClarity Web Professional ProClarity KPI Designer ProClarity Selector Office Project Portfolio Server 2007 SDK Office Project Server 2007 SDK Office SharePoint Server 2007 Software Development Kit Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools SQL Server 2005 Standard und Enterprise Edition Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Berichts-Manager von Reporting Services SQL Server 2005 Workgroup Edition Gemeinsame Tools von Reporting Services Software Development Kit Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile SQLXML-Clientfeatures System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Management Pack für Operations Manager 2007 Management Pack für Operations Manager 2005 Team-Explorer Team Foundation-Build Team Foundation Server Sharepoint Extensions April 2008 Seite 49 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software zu erstellen. b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Client-Zugriffslizenzen (CALs). Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Sie benötigen keine CALs für Folgendes: (1) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert ist, und (2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten. Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen. Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionen der Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide CAL-Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL. Produkt oder Funktionalität Connected Services Framework Server 3.0 Standard Edition Connected Services Framework Server 3.0 Liste von CALs CAL für Connected Services Framework Server 3.0 Customer Care Framework 2008 CAL für Customer Care Framework 2008 Duet for Microsoft Office and SAP CAL für Duet for Microsoft Office and SAP Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server Beschränkte CAL für Dynamics CRM 4.0 Limited Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server-Funktionalität zum Schreiben und Ändern von Daten erforderlich Zusätzliche CAL zur vollständigen Verwendung von Dynamics CRM 4.0 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 50 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Produkt oder Funktionalität Liste von CALs BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später) oder Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später) oder Standard-CAL für Exchange Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.10.06 oder später) Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität ILM 2007 Office Forms Server 2007 Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition, Anrufmanagement- und WebkonferenzFunktionalität Office PerformancePoint Server 2007 Office Project Portfolio Server 2007 Office Project Server 2007 Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.10.06 oder später) CAL für ILM 2007 CAL für Office Forms Server 2007 Standard-CAL für Office Communications Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.09.07 oder später) Enterprise-CAL für Office Communications Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.09.07 oder später) CAL für Office PerformancePoint Server 2007 CAL für Office Project Portfolio Server 2007 CAL für Office Project Server 2007 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. Oktober 2006 oder später) oder Office SharePoint Server 2007 Standard-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.10.06 oder später) Office SharePoint Server 2007 – E-Forms-, Spreadsheetveröffentlichungs- und Datenintegrationsfunktionalität SQL Server 2005 Standard und Enterprise Edition Enterprise-CAL für Office SharePoint Server 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.10.06 oder später) CAL für SQL Server 2005 CAL für SQL Server 2005 oder CAL für SQL Server 2005 Workgroup oder SQL Server 2005 Workgroup Edition Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte CAL für Windows Small Business Server 2003 (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware zugreift, die sich in einer SBS 2003 R2-Domäne befinden) April 2008 Seite 51 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Produkt oder Funktionalität System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie Liste von CALs CAL für System Center Mobile Device Manager 2008 CAL für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden. c) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt: Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen. d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht. Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie, dass für den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind und einige Funktionalitäten der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche External ConnectorLizenz. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 52 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Produkt oder Funktionalität Connected Services Framework 3.0 Standard Edition Connected Services Framework Server 3.0 Liste von External Connector-Lizenzen External Connector für Connected Services Framework 3.0 Customer Care Framework 2008 External Connector für Customer Care Framework 2008 Duet for Microsoft Office and SAP Keine verfügbar Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server Beschränkter External Connector für Dynamics CRM 4.0 Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise Server-Funktionalität zum Schreiben und Ändern von Daten erforderlich Zusätzlicher External Connector zur vollständigen Verwendung von Dynamics CRM 4.0 Exchange Server 2007 Standard und Enterprise Edition External Connector für Exchange Server 2007 Exchange Server 2007 – Unified Messaging- und Compliance-Funktionalität Keine verfügbar ILM 2007 Office Forms Server 2007 External Connector für ILM 2007 Keine verfügbar Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition External Connector für Office Live Communications Server 2007 Standard Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition, Anrufmanagement- und Webkonferenz-Funktionalität External Connector für Office Live Communications Server 2007 Enterprise Office PerformancePoint Server 2007 Office Project Portfolio Server 2007 Office Project Server 2007 External Connector für Office PerformancePoint Server 2007 External Connector für Office Project Portfolio Server 2007 External Connector für Office Project Server 2007 Office SharePoint Server 2007 Keine verfügbar SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition Keine verfügbar System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie Keine verfügbar Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte External Connector für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server April 2008 Seite 53 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. f) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs. A. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Duet for Microsoft Office and SAP: Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar. Für ILM 2007 Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die Software ein oder mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie keine CALs zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware. Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar. Für Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition: Sie benötigen keine CALs für nicht authentifizierten Zugriff auf Ihre Instanzen der Serversoftware. Für authentifizierten (direkten oder indirekten) Zugriff sind CALs erforderlich. Für SQL Server 2005 Workgroup und Standard Edition: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in jeweils einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. Für SQL Server 2005 Enterprise Edition: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server, dem Sie eine Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen. Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition: Ausweichrechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 54 von 110 Microsoft-Server – Server/CAL Für System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie unter oca.microsoft.com/en/dcp20.asp. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Fehlerberichte. Diese Software sendet automatisch Fehlerberichte an Microsoft, die Aufschluss darüber geben, welche Softwarekomponenten fehlerhaft sind. Dateien oder Memory Dumps werden nur gesendet, wenn Sie es möchten. Von Zeit zu Zeit laden wir eine kleine Datei auf Ihren Computer herunter, mit deren Hilfe wir Informationen über spezifische Fehler erfassen können, die während der Nutzung der Software aufgetreten sind. Weitere Informationen zu Fehlerberichten finden Sie unter oca.microsoft.com/en/dcp20.asp. Für System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie und Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie: Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. Für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie Nachverfolgung für Arbeitselemente. Ein Nutzer benötigt keine CAL, um neue Arbeitselemente zu erstellen oder um Arbeitselemente, die der Nutzer erstellt hat, anzuzeigen und zu aktualisieren. Dieser Verzicht gilt nur für Arbeitselemente, die mit defekten Ablage- oder Erweiterungsanforderungen in Zusammenhang stehen. Für alle anderen Zugriffe auf Nachverfolgungsfunktionalität für Arbeitselemente sind CALs erforderlich. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 55 von 110 Microsoft-Server – Pro Prozessor Lizenzmodell: Prozessorlizenz Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. BizTalk Adapter Pack 1.0 2. BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard und Enterprise Edition* 3. Commerce Server 2007 Standard und Enterprise Edition 4. Internet Security and Acceleration Server 2006 Standard und Enterprise Edition 5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Workgroup, Standard und Enterprise Edition* 6. Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die folgenden Rechte. I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie sind verpflichtet, zuerst die Anzahl der Softwarelizenzen zu bestimmen, die Sie benötigen. Die Gesamtanzahl der für einen Server erforderlichen Softwarelizenzen entspricht der Summe der unter den nachfolgenden Ziffern (i) und (ii) erforderlichen Softwarelizenzen. i) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden physikalischen Prozessor, den die physikalische Betriebssystemumgebung verwendet. ii) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Bruchteil eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt der Bruchteil als vollständiger virtueller Prozessor. II) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server. a) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 56 von 110 Microsoft Servers – Per Processor III) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. a) Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physikalischen und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen. Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen und virtuellen Prozessoren darf jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten. b) Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem Server ausgeführt werden können. IV) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen. Produkt BizTalk Adapter Pack 1.0 Liste zusätzlicher Software Keine Verwaltungs- und Überwachungstools Zu BizTalk Server gehörige Schemata und Vorlagen Geschäftsaktivitätsdienste Entwicklungstools Server für den geheimen Hauptschlüssel/Enterprise Single Sign-On Software Development Kit(s) MQHelper.dll Business Activity Monitoring („BAM“)-Ereignis-APIs und Interceptors & Administration Tools BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard und Enterprise Edition Für SQL Notification Services bereitgestellte BAMWarnung BAM-Client Windows SharePoint Services Adapter-Webdienst Windows Communication Foundation-Adapter SOAP-Empfangsadapter HTTP-Empfangsadapter ADOMD.NET MSXML SQLXML Geschäftsregelkomponente MQSeries Agent Commerce Server 2007 Standard und Enterprise Edition Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Adapter Schema-Editor Geschäftsbenutzeroberflächen April 2008 Seite 57 von 110 Microsoft Servers – Per Processor Produkt Liste zusätzlicher Software Internet Security and Acceleration Server 2006 Enterprise Edition Konfigurationsspeicherserver ISA Server-Verwaltung Software Development Kit Internet Security and Acceleration Server 2006 Standard Edition ISA Server-Manager Software Development Kit Speech Server 2004 R2 Standard und Enterprise Edition Speech Speech Speech Speech SQL Server 2005 Standard und Enterprise Edition Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Software Development Kit Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2005 Workgroup Edition Business Intelligence Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures Servertools von SQL Server Mobile Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent Team-Testcontroller von Visual Studio 2008 Application Deployment Service Application Log Analysis Tools Application Software Development Kit 1.1 Server Language Packs V) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software zu erstellen. b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 58 von 110 Microsoft Servers – Per Processor VI) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können. b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs. B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für BizTalk Server 2006 R2 (Alle Ausgaben) Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte Microsoft ist berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Dienste mit der Software bereit. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen, auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihre Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät ausführen. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Für BizTalk Server 2006 R2 Enterprise Edition: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen, sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen, müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 59 von 110 Microsoft Servers – Per Processor Für BizTalk Server 2006 R2 Standard Edition: Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet werden. Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet werden. Sie darf nicht in mehreren Betriebssystemumgebungen, in denen Sie die Serversoftware ausführen, gemeinsam verwendet werden. Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener Software. Für BizTalk Server 2006 R2 Branch Edition: Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen Netzwerks (oder am Rand Ihres Unternehmens) auszuführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse oder Transaktionen mit an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter Server kann als zentraler Knoten in einem zentralisierten Netzwerkmodell dienen, die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten zentralisieren oder Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen: o Abteilungen, o Geschäftseinheiten oder o Zweigstellen. Für SQL Server 2005 Enterprise Edition: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen, sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen, müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren. Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition: Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl der in dieser separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der Prozessoren überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden, in der die aktiven Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 60 von 110 Microsoft-Entwicklertools Lizenzmodell: Nutzerlizenz Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition* 12. TechNet Plus Direct* 2. Expression Blend 2 14. Visual FoxPro 9.0 13. TechNet Plus Einzelnutzer* 3. Expression Design 2 15. Visual SourceSafe 2005 4. Expression Encoder 2 16. Visual Studio 2008 Professional Edition* 5. Expression Media 2 6. Expression Studio 2 17. Visual Studio Team Edition 2008* 18. Visual Studio Team 19. Visual Studio Team Edition 2008* 20. Visual Studio Team Edition 2008* 7. Expression Studio ProfessionalAbonnement 8. Expression Web 2 9. Microsoft ESP SDK 10. MSDN-Betriebssysteme Professional, Enterprise, Universal und Premium* Development Test Edition 2008* Architecture Database 21. Visual Studio Team Suite 2008* 11. SQL Server 2005 Developer Edition* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Rechte zur Installation und Nutzung. a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Testen schließt nicht den Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein, wie z. B. das Laden von Inhalt vor der Verwendung zur Produktion. b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software enthalten sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte gibt, die nicht im Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese anderen Rechte. II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um Akzeptanztests mit Ihren Programmen durchzuführen. b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. c) Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, für jede beliebige ausgeführte Kopie eine frühere Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen einer früheren Version besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen lizenzierten Produktversion. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, beide Versionen gleichzeitig auszuführen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 61 von 110 B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für BizTalk 2004: Office InfoPath und Visual Studio. Sie dürfen die Software Office InfoPath und Visual Studio nur zur Entwicklung von Programmen verwenden, die unter der Serversoftware BizTalk ausgeführt werden. Für BizTalk 2006: Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener Software. Für BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte Dienste mit der Software bereit. Microsoft ist berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen, auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät ausführen. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Für Microsoft ESP SDK Sie sind berechtigt, auf die mit der Software bereitgestellten Musterdateien zuzugreifen und sie nur in Anwendungen zu verwenden, die Sie für die Microsoft ESP-Umgebung entwickeln. Die Verwendung dieser Dateien für einen anderen Zweck ist Ihnen nicht gestattet. Für Expression Studio Professional-Abonnement, MSDN (alle Abonnementebenen), TechNet Plus Direct, TechNet Plus Einzelnutzer und Visual Studio (alle Ausgaben) Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 62 von 110 Windows-Updatefeature. Wenn Sie Hardware an Ihr Gerät anschließen, verfügt dieses möglicherweise nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Das Updatefeature der Software kann entsprechende Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Windows-Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet verwenden. Automatische Aktualisierung von Windows-Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten. Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media. Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen. Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist: o kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region o neue Versionen des Players o Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt. Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx. Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 63 von 110 DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN. Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows Server enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen. Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows Vista. Die folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung von Windows Vista. Verwendung mit Virtualisierungstechnologien Potenziell unerwünschte Software Internetbasierte Dienste Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard Obligatorische Aktivierung Überprüfung Für Expression Studio Professional-Abonnement: Software Development Kits. Wenn die Software als Software Development Kits (SDKs) gekennzeichnete Komponenten enthält und im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK. Für MSDN (alle Abonnementebenen) und Visual Studio (alle Ausgaben): Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste. Bis zu 200 anonyme Nutzer sind jeweils berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software zum Zugriff auf Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf keine Produktionsdaten verwenden. Für MSDN (Universal und Premium): Desktop-Anwendungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt, auch eine Kopie aller folgenden Produkte zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu installieren und zu verwenden. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gilt für die Verwendung dieser Software durch den lizenzierten Nutzer. Office 2007 Ultimate1 Office Visio Professional 2007 Office Project Standard 2007 Office SharePoint Designer 2007 Office Communicator 2007 Office 2007 Ultimate enthält Word, Excel, Outlook, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote, InfoPath, Groove 1 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 64 von 110 Application Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um (i) zu testen, ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und (ii) Integrationspunkte (wie z. B. Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu ermitteln. Sie sind nicht berechtigt, andere Typen von Tests durchzuführen. FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBCNachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen. Systems Management Server (SMS) 2.0. SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS verwaltet werden. Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu verlangen, den in der Datei REDIST.TXT aufgelisteten vertreibbaren Code nur auf Geräten zu verwenden, die von SMS verwaltet werden. Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als „Mustercode“ gekennzeichnet ist, ist kein vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen Mustercode nur verwenden, kopieren und ändern, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen. Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits (SDKs) gekennzeichnet sind. Wenn im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK. Für MSDN (Universal und Premium): Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der Dateien SETUP.EXE, ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software Microsoft Office Professional Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren und zu vertreiben. Es gelten die Bestimmungen für vertreibbaren Code in den universellen Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und Ihre Endbenutzer diese Dateien nur verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre Nichtdatenbankverwaltungs-Programme bereitzustellen. Für SQL Server 2005 Developer Edition: Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer Programme mit der Software vorzuführen. Für TechNet Plus Direct und TechNet Plus Einzelnutzer: Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben installieren und verwenden. Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus Direct und TechNet Plus. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden. Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits, Patches, Updates und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen ausführbaren Dateien angezeigt werden, gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 65 von 110 Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens COMPONENTS.TXT aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer realen Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die nicht gesichert wurden. Sie sind nicht berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung oder in einer Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden. Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt: Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportleistungen an Ihre Kunden Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportleistungskunden zu deren interner Verwendung. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher. Für Visual Studio 2008 (alle Ausgaben und Rollen): Dienstprogramme. Eine Liste der Dienstprogramme finden Sie unter go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=100284. Die Software enthält bestimmte Komponenten, die in dieser Liste angegeben sind. Die in der Software enthaltenen Komponenten variieren je nach Edition. Sie sind berechtigt, die Dienstprogramme, die Sie mit der Software erhalten, auf bis zu fünf Geräte gleichzeitig zu kopieren und zu installieren. Sie sind berechtigt, die Dienstprogramme nur zu dem Zweck zu verwenden, um bei Ihren mit der Software entwickelten Programmen ein Debugging durchzuführen. Sie sind verpflichtet, alle auf einem Gerät installierten Dienstprogramme zu löschen, sobald Sie das Debugging Ihres Programms abgeschlossen haben, jedoch spätestens 30 Tage, nachdem Sie die Dienstprogramme auf dem Gerät installiert haben. Windows Mobile-Komponenten. Die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung der Windows Mobile-Komponenten, die im Verzeichnis „\Program Files\Windows Mobile 5.0 SDK R2\“ enthalten sind. Sie sind berechtigt, diese Komponenten ausschließlich für die Erstellung von Programmen zu verwenden, die mit der Software Windows Mobile 5.0 ausgeführt werden, und zwar für: o Pocket PC oder o Smartphone. Sie sind nicht berechtigt, diese Komponenten für die Entwicklung eines Programms, eines Geräts oder Systems mit hohem Risiko zu verwenden. Bei einem Programm, Gerät oder System mit hohem Risiko führt eine Fehlfunktion voraussichtlich zu einem Personenschaden, zum Tod oder zu erheblichem Sach- oder Umweltschaden. Vertreibbarer Code. Neben dem Objektcode in der Datei REDIST.TXT sind Sie berechtigt, die in der Liste REDIST aufgeführten Dateien unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=100327&clcid=0x409 zu kopieren und zu vertreiben. Sie sind berechtigt, die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt, jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 66 von 110 Mancher vertreibbarer Code hat die Dateinamenerweiterung LIB. Sie sind nur berechtigt, die Ergebnisse der Ausführung des vertreibbaren Codes über einen Linker mit Ihrem Programm zu vertreiben. Sie sind berechtigt, den in einem Setupprogramm enthaltenen vertreibbaren Code nur als Teil dieses Setupprogramms zu vertreiben. Sie dürfen ihn nicht ändern. Sie sind nicht berechtigt, den vertreibbaren Code auf einer anderen Plattform als den Microsoft-Betriebssystemen, Laufzeittechnologien oder Anwendungsplattformen auszuführen. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Sie können entscheiden, das Feature nicht zu verwenden. Weitere Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Real Simple Syndication („RSS“)-Feed. Diese Softwarestartseite enthält aktualisierten Inhalt, der online über einen RSS-Feed von Microsoft bereitgestellt wird. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 67 von 110 Microsoft-Server – Management Server Lizenzmodell: Serverlizenz + Management-Lizenz (Server oder Client) Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. System Center Configuration Manager 2007* 6. System Center Operations Manager 2007* 2. System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005Technologie* 7. System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005Technologie* 3. System Center Data Protection Manager 2007* 4. System Center Essentials 2007* 8. System Center Virtual Machine Manager* (nur in System Center Server Management-Suite Enterprise erhältlich) 5. System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Zuweisen der Lizenz zum Server. a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 68 von 110 Produkt System Center Configuration Manager 2007 Liste zusätzlicher Software Für alle Ausgaben von System Center Configuration Manager 2007 Konfigurations-Manager-Konsole Konfigurations-Manager-Client Geräteverwaltungspunkt Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates Verteilungspunkt Fallback-Statuspunkt Inventurtool für Microsoft-Updates PXE-Dienstpunkt Verwaltungspunkt Berichterstattungspunkt System Center Update Publisher Sekundärer Standortserver Serverlocatorpunkt Softwareupdatepunkt Statusmigrationspunkt Systemintegritätsvalidatorpunkt System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005Technologie Configuration Pack Nur für System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Microsoft Baseline Security Analyzer Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile Data Protection Manager 2007-Agent System Center Data Protection Manager 2007 Data Protection Manager-Remote-BefehlszeilenSchnittstellenkonsole Data Protection Manager-Systemwiederherstellungstool-Agent System Center Essentials 2007 System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005Technologie Für alle Ausgaben von System Center Essentials 2007 User Interface Console Management Packs Agent und Helper Dateien Nur für System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005- Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 69 von 110 Produkt Liste zusätzlicher Software Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures Servertools von SQL Server Mobile System Center Operations Manager 2007 Für alle Ausgaben von System Center Operations Manager 2007 Agent und Helper Dateien Audit Database Connector Framework Console Datenbank Management Packs Power Shell Reporting Data Warehouse Berichtsserver Webkonsole Nur für System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Gemeinsame Tools von Analysis Services Business Intelligence Development Studio Konnektivitätskomponenten Legacykomponenten Verwaltungstools Notification Services-Clientkomponenten Berichts-Manager von Reporting Services Gemeinsame Tools von Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server 2005-Onlinedokumentation Servertools von SQL Server Mobile Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 70 von 110 Produkt Liste zusätzlicher Software Virtual Machine Manager Agent System Center Virtual Machine Manager Physical to Virtual Agent Administratorkonsole Virtual Machine Manager Self Service Portal VMRC-Client IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software zu erstellen. b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für ein Gerät bzw. einen Nutzer die entsprechende Kategorie und den entsprechenden Typ von Management-Lizenz für die Betriebssystemumgebungen (Operating System Environments, OSEs), für deren direkte oder indirekte Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. i) Kategorien von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: Client und Server. Die erforderliche Lizenzkategorie hängt von der Betriebssystemsoftware ab, die innerhalb einer OSE ausgeführt wird. Für OSEs, in denen Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen erforderlich. Sie sind berechtigt, für alle anderen OSEs entweder Server- oder ClientManagement-Lizenzen zu verwenden. ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von ClientManagement-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer. Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern verwendet werden. Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet werden, denen NutzerClient-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen. Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein Server-Betriebssystem ausgeführt wird. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 71 von 110 Ein Typ von Server-Management-Lizenz. Es gibt keine Nutzeroption für ServerManagement-Lizenzen. Die OSE-Server-Management-Lizenz ist der einzige Typ von ServerManagement-Lizenz, den Sie erwerben können. Ihre OSE-Server-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten. Obwohl es nur einen Typ von Server-Management-Lizenz gibt, kann es bis zu zwei Ausgaben geben. Wenn es mehr als eine Ausgabe der Server-Management-Lizenz gibt, hängt die Ausgabe, die Sie benötigen, von der verwalteten Arbeitsauslastung ab. Ein einzelnes Gerät kann über eine Mischung von OSEs verfügen, einschließlich einer Untermenge, in der Server-Betriebssysteme ausgeführt werden. Wenn dies der Fall ist, benötigen Sie eine Mischung der beiden Kategorien für dieses Gerät, sofern Sie nicht nur Server-Management-Lizenzen erwerben. b) Zuweisen von Management-Lizenzen. Wenn Sie Nutzer-Client-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie den Nutzern Ihrer verwalteten OSEs zuzuweisen. Wenn Sie OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie den Geräten zuzuweisen, auf denen Ihre verwalteten OSEs ausgeführt werden. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Anzahl der jeweils auf einem Gerät verwalteten OSEs darf nicht die Anzahl der OSE-Client- oder ServerManagement-Lizenzen überschreiten, die diesem Gerät zugewiesen sind. Die entsprechenden Management-Lizenzen: i) Server oder Client ii) OSE oder Nutzer (sofern vorhanden) für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ einer OSE: iii) Daten über die der OSE zugeordneten Hardware oder Software abzurufen oder zu empfangen, iv) die der OSE zugeordnete Hardware oder Software zu konfigurieren oder v) der der OSE zugeordneten Hardware oder Software des Geräts Befehle zu erteilen, außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts. Sie benötigen keine Management-Lizenz für i) jegliche Ihrer OSEs, die für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert sind, ii) jegliche Ihrer OSEs, in denen keine Instanzen der Serversoftware ausgeführt werden, oder iii) jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen (höchstens OSI-Layer 3). Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer, jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der Serversoftware unter diesen Lizenzbestimmungen ausführen, sind Sie auch berechtigt, Management-Lizenzen zu nutzen, die dieser Version entsprechen. In diesem Fall dürfen Management-Lizenzen für die frühere Version auf folgende Arten verwendet werden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 72 von 110 i) Server-Management-Lizenzen dürfen als OSE-Server-Management-Lizenzen verwendet werden. ii) Client-Management-Lizenzen dürfen als OSE- oder Nutzer-Client-Management-Lizenzen verwendet werden. Mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern sind Sie berechtigt, Folgendes zu verwalten: i) eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät, sobald Sie diesem Gerät eine entsprechende Anzahl von Server- oder Client-Management-Lizenzen zugewiesen haben ii) die von Ihren Nutzern verwendeten OSEs, sobald Sie diesen Nutzern Client-ManagementLizenzen zugewiesen haben. Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung) Kategorie und Liste von ManagementLizenzen System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Verwaltung nach Instanzen der Serversoftware mithilfe von Desired Configuration Management (DCM) von nur grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden, sowie Verwaltung aller Anwendungen, die in der entsprechenden OSE ausgeführt werden und für die nicht die Verwendung von DCM erforderlich ist. Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet: folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification, Baseline Security Analyzer, Reliability and Availability Services folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver, verteiltes Dateisystem (Distributed File System, DFS), Dateireplikationsdienst (File Replication Service, FRS), Netzwerkdateisystem (Network File System, NFS), File Transfer Protocol (FTP) und Windows SharePoint Services folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming Service (DNS), Dynamic Host Configuration-Protokoll (DHCP) und Windows Internet Naming Service (WINS). Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz (Standard-Server-ML) für System Center Configuration Manager 2007 oder System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. November 2007) April 2008 Seite 73 von 110 Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung) Kategorie und Liste von ManagementLizenzen System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Verwaltung nach Instanzen der Serversoftware mithilfe von DCM von: IT-Compliance- und GovernanceKonfigurationen grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen Alle anderen BetriebssystemDienstprogramme, Dienstarbeitsauslastungen sowie alle Anwendungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden. Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz (Enterprise-Server-ML) für System Center Configuration Manager 2007 oder System Center Server Management-Suite Enterprise (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 01.11.07) Client-Management-Lizenzen System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2007 oder später) oder Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 01.11.07 oder später) oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. November 2007 oder später) oder Client-Management-Lizenz (Client-ML) für System Center Configuration Manager 2007 System Center Data Protection Manager 2007 Grundlegende Dateisicherungs- und Wiederherstellungsverwaltung durch Instanzen der Serversoftware von Betriebssystemkomponenten Dienstprogrammen Dienstarbeitsauslastungen die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz (Standard-Server-ML) für System Center Data Protection Manager 2007 oder System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. November 2007) April 2008 Seite 74 von 110 Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung) Kategorie und Liste von ManagementLizenzen System Center Data Protection Manager 2007 Sicherung und Wiederherstellung, einschließlich grundlegende Dateisicherung und Wiederherstellung, durch Instanzen der Serversoftware von dem Serversystemzustand allen Betriebssystemkomponenten allen Dienstprogrammen allen Serverarbeitsauslastungen allen Anwendungen, die in der Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz (Enterprise-Server-ML) für System Center Data Protection Manager 2007 oder System Center Server Management-Suite Enterprise (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 01.11.07) lizenzierten OSE ausgeführt werden. System Center Data Protection Manager 2007 Client-Management-Lizenzen System Center Essentials 2007 und Server-Management-Lizenzen System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Keine verfügbar Server-Management-Lizenz (Server-ML) für System Center Essentials 2007 System Center Essentials 2007 und Client-Management-Lizenzen System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Client-Management-Lizenz (Client-ML) für System Center Essentials 2007 System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Verwaltung nach Instanzen der Serversoftware von nur grundlegenden Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden. Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet: Server-Management-Lizenzen Standard-Server-Management-Lizenz (Standard-Server-ML) für System Center Operations Manager 2007 oder folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification, Baseline Security Analyzer, Reliability and Availability Services Systems Center Standard-ServerManagement-License 2006 (am oder nach dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver Software Assurance an diesem Datum) oder folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver, verteiltes Dateisystem (Distributed File System, DFS), Dateireplikationsdienst (File Replication Service, FRS), Netzwerkdateisystem (Network File System, NFS), File Transfer Protocol (FTP) und Windows SharePoint Services System Center Server Management-Suite Standard (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. November 2007) Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 75 von 110 Produkt oder Funktionalität (oder Arbeitsauslastung) Kategorie und Liste von ManagementLizenzen folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming Service (DNS), Dynamic Host Configuration-Protokoll (DHCP) und Windows Internet Naming Service (WINS). Microsoft ist berechtigt, die Liste der grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen durch Bereitstellen von Updates unter http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu erweitern. System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Verwaltung nach Instanzen der Serversoftware von: grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen allen anderen BetriebssystemDienstprogrammen allen anderen Dienstarbeitsauslastungen allen Anwendungen Server-Management-Lizenzen Enterprise-Server-Management-Lizenz (Enterprise-Server-ML) für System Center Operations Manager 2007 oder System Center Server Management-Suite Enterprise (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. Oktober 2007) die in der lizenzierten OSE ausgeführt werden. System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Client-Management-Lizenzen Client Management-Lizenz (Client-ML) für System Center Operations Manager 2007 oder Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance am 1. April 2007 oder später) Server-Management-Lizenzen System Center Virtual Machine Manager System Center Server Management-Suite Enterprise (mit aktiver Software Assurance am oder nach dem 1. Oktober 2007) Client-Management-Lizenzen System Center Virtual Machine Manager Keine verfügbar Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 76 von 110 c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt: Folgendes dauerhaft neu zuzuweisen: i) eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz von einem Gerät auf ein anderes ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz von einem Nutzer auf einen anderen, oder Folgendes vorübergehend neu zuzuweisen: i) eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist. d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Wenn Ihre Ausgabe der Software SQL Server 2005-Technologie enthält, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung der entsprechenden Software auszuführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL ServerTechnologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. f) Management und Configuration Packs. Die Software enthält möglicherweise Management oder Configuration Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte gelten für Ihre Verwendung dieser Packs. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 77 von 110 B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Management-Lizenzen. Ein dritter Typ von Client-Management-Lizenz ist erhältlich. Die Core-CAL- Suite und Enterprise-CAL-Suites sind als Geräte-Client-Management-Lizenzen erhältlich. Sie sind berechtigt, für ein Gerät eine beliebige der Geräte-Client-Management-Lizenzen für die OSEs, für deren Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und dem entsprechenden Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf den Geräten ausgeführt werden, denen die Lizenzen zugewiesen sind. Jeder beliebige Nutzer ist berechtigt, diese verwalteten OSEs zu verwenden. Sie sind berechtigt, Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen auf die gleiche Art neu zuzuweisen wie OSE-Client-Management-Lizenzen. Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection Manager 2007, System Center Operations Manager 2007, System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2007 Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf Ihren Geräten ausgeführt werden, denen eine Lizenz für die System Center Server Management-Suite Enterprise zugewiesen ist. Für System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie: Sie sind nicht berechtigt, in der Software enthaltene Datasets (oder Teile von Datasets) zu kopieren oder zu vertreiben. Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, die Windows-Vorinstallationsumgebung zum Zweck der Diagnose und Wiederherstellung der Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, sie als: allgemeines Betriebssystem Thin-Client Remote-Desktop-Client oder zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden. ImageX.exe, Wimapi.dll, Wimfilter und Package Manager. Sie sind berechtigt, die folgenden Teile der Software zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu verwenden: ImageX.exe Wimapi.dll Wimfilter und Package Manager Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 78 von 110 Sie sind nicht berechtigt, diese Teile der Software für die Sicherung Ihres WindowsBetriebssystems oder für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden. Für System Center Data Protection Manager: Keine Client-Management-Lizenzen. Sie können nur Server-Management-Lizenzen erwerben. Client-Management-Lizenzen sind nicht erhältlich. Ausführen von Instanzen von Serversoftware. Die System Center Data Protection ManagerSoftware enthält das Microsoft-Systemwiederherstellungstool für Microsoft System Center Data Protection Manager 2007. Für jede System Center Data Protection Manager-Softwarelizenz, die Sie erwerben und einem Server zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware des Systemwiederherstellungstools in einer separaten physikalischen oder virtuellen OSE auszuführen. Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-Technologie Keine Nutzer-Management-Lizenzen. Sie sind nur berechtigt, OSE-Client-Management-Lizenzen zu erwerben. Die Nutzer-Client-Management-Lizenzen sind nicht verfügbar. Updatedienste von Windows Server (WSUS). Die Software enthält WSUS-Software. WSUS ist Teil von Windows. Die Lizenzbestimmungen für Windows gelten für Ihre Verwendung der WSUSSoftware. Für System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie: Sie benötigen keine Client-Management-Lizenz für Ihre Geräte, die für die Verwendung von Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie (Desktop Error Monitoring, DEM) lizenziert sind. Dies gilt, wenn DEM alleine lizenziert wird oder mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack 2007. Dies betrifft nur die agentenlose Überwachung von OSEs, in denen ein Nicht-Server-Betriebssystem ausgeführt wird. Für System Center Virtual Machine Manager Sie dürfen System Center Virtual Machine Manager nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise erwerben. Dabei gilt, dass Sie eine Lizenz für System Center Virtual Machine Manager für jede von Ihnen erworbene Lizenz für System Center Server Management-Suite Enterprise erworben haben. Konvertieren von physikalisch in virtuell. Möglicherweise möchten Sie OSEs von physikalischen in virtuelle konvertieren. In diesem Fall benötigen Sie keine Server-Management-Lizenz für OSEs, die nur für den Zeitraum und Zweck der Konvertierung verwaltet werden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 79 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver Lizenzmodell: Serverlizenz Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. Compute Cluster Pack 10. Search Server 2008 2. Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0 11. Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition* 3. Connected Services Framework SBE Server Order Handling 3.0 4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server 12. System Center Reporting Manager 2006 5. Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition* 13. System Center Virtual Machine Manager 2007 Workgroup Edition 6. Microsoft Services for Netware 5.03* 14. Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition 7. Office Forms Server 2007 for Internet Sites* 8. Office Groove Server 2007 9. Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites* 15. Windows Compute Cluster Server 2003 16. Windows Server 2003 Compute Cluster Edition* 17. Windows Web Server 2008* A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. I) Zuweisen der Lizenz zum Server. a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen. III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche Software oder direkt erfolgen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 80 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver Produkte Compute Cluster Pack Liste zusätzlicher Software Compute Cluster Job Manager Compute Cluster Administrator Compute Cluster Administrator’s Guide Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0 Keine Connected Services Framework SBE Server Order Handling 3.0 Keine Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office Outlook Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft SQL Server Reporting Services Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration Manager Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition Client-Software Office Forms Server 2007 for Internet Sites Keine Office Groove Server 2007 Keine Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites Keine Microsoft Services for Netware 5.03 Novell Client 32 Search Server 2008 Keine Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition Keine System Center Reporting Manager 2006 Datenquelle für die Berichterstellung Virtual Machine Manager Agent System Center Virtual Machine Manager 2007 Workgroup Edition Physical to Virtual Agent Administratorkonsole Virtual Machine Manager Self Service Portal VMRC-Client Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent Virtual Machine Remote Control Team-Testcontroller von Microsoft Visual Studio 2008 Compute Cluster Job Manager Compute Cluster Administrator Windows Compute Cluster Server 2003 Compute Cluster Administrator’s Guide Serververwaltungstools Remote-Desktop-Verbindung Windows-Systemressourcen-Manager Serververwaltungstools Windows Server 2003 Compute Cluster Edition Remote-Desktop-Verbindung Windows-Systemressourcen-Manager Windows Web Server 2008 Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte Keine April 2008 Seite 81 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software zu erstellen. b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können. b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine ManagementLizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden. c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server – Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung dieser Management Packs. B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition: Sie sind berechtigt, die Software für Folgendes zu verwenden: Importieren von Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder mehreren angeschlossenen Datenquellen und Erleichtern der Synchronisierung und Übertragung dieser Daten zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und dem Microsoft Passport-Netzwerk/Windows Live IDDienst („Dienst“). Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Daten zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen zu synchronisieren oder die Übertragung von Daten von einer Ihrer angeschlossenen Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Dienstes unterliegt weiterhin sämtlichen anwendbaren Nutzungsbestimmungen, und diese Bestimmungen werden durch diese Rechte weder geändert noch ergänzt. Für Office Forms Server 2007 for Internet Sites und Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites Sie dürfen die Software nur für internetseitige Websites verwenden. Sämtliche Inhalte, Informationen und Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 82 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver Für Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition: Testaktivierungen dürfen nicht zu Produktions- oder kommerziellen Zwecken verwendet werden. Für Windows Compute Cluster Server 2003 und Windows Server 2003 Compute Cluster Edition: Sie dürfen die Software nur verwenden, um geclusterte HPC-Anwendungen zu nutzen. Bei „HPCAnwendungen“ handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte HPCAnwendungen lösen komplexe Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander verwandter Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise unter Verwendung mehrerer Server als Gruppe (oder „Cluster“). Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden. Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Serversoftware als allgemein verwendbaren Server, Datenbankserver, E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden. Als Ausnahme sind Sie berechtigt, Folgendes zu verwenden: die Serversoftware in Verbindung mit anderer Software nur so, wie dies notwendig ist, um die Verwaltung des lizenzierten Servers durch Geräte außerhalb des Clusters zu erlauben, auf denen Software zur Systemverwaltung, Sicherheitsverwaltung oder Leistungssteigerung ausgeführt wird. Active Directory, das zur Ausführung auf dem Hauptknoten konfiguriert wurde, jedoch nur, um Computerprobleme an den Cluster zu melden. den Hauptknoten als Dateiserver, jedoch nur, um Daten für die Berechnung bereitzustellen. (Der Hauptknoten ist der Server im Cluster, der für diesen Zweck bestimmt wurde.) Für Windows Web Server 2008: I) Nutzungsbeschränkung. Die Software darf nur als Front-End-Webserver zur Entwicklung und Bereitstellung von: über das Internet zugänglichen Webseiten Websites Webanwendungen Webdiensten POP3-Mailservern verwendet werden. Der Zugriff auf Informationen und Anwendungen, die durch die Software bereitgestellt werden, ist möglicherweise nicht auf Ihre Mitarbeiter beschränkt. Sie sind berechtigt, die Software des Datenbankmoduls auf einer Instanz der Software nur auszuführen, um die Anwendungen zu unterstützen, die auf der gleichen Instanz der Software ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, Webserver-Software (z. B. Microsoft-Internetinformationsdienste), Management oder Security Agents (z. B. den MOM-Agent) auf einer Instanz der Software auszuführen. Ein andere Verwendung der Software ist nicht erlaubt. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 83 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver II) Internetbasierte Dienste. Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in den Besonderheiten der Datenschutzerklärung von Windows Server beschriebenen Features der Software stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen über diese Features finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen. Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten. Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden. Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von Dateien und Makros und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte verwendet werden. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten. Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten abschalten. Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media. Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 84 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist: (1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region (2) neue Versionen des Players (3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt verfügt. Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073. Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“) durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind. Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren. Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten. Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll NTP verwendet. IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist. Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten, einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie (1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6- Konnektivität erforderlich ist, oder (2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist, werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten. Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen, Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 85 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver III) Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen. Windows Rights Management Services: Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY. Sie können entscheiden, dieses Feature nicht zu verwenden. Hinweise. a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN. Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT. Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. IV) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung (Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen umfassen Folgendes: i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software ii. die Internetprotokolladresse des Geräts iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 86 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren. Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen: i. Verhindern weiterer Aktivierungen ii. Deaktivieren iii. anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung. Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft erwerben. V) Überprüfung. a. Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157. b. Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500. c. Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie i. die Software erneut aktivieren müssen oder ii. Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software erhalten; möglicherweise können Sie auch nicht iii. eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder iv. bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten. Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten. Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69502. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 87 von 110 Microsoft-Server – Spezialserver VI) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren, deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt, wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass i. andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder ii. Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen. Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt. VII)Datenspeicherungstechnologie: Die Serversoftware enthält eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage dieses Vertrags anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen. Für Microsoft Services for NetWare 5.03: Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren Servern auszuführen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 88 von 110 Microsoft-Onlinedienste Lizenzmodell: Einer oder mehrere der folgenden Lizenztypen - Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte. Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen. 1. Antigen for Instant Messaging* 2. Automated Service Agent* 3. Automated Service Agent Syndicated Content Office* 4. Automated Service Agent Syndicated Content Windows Vista* 5. Forefront Client Security* 6. Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie* 14. Microsoft Exchange Hosted Encryption* 15. Microsoft Exchange Hosted Filtering* 16. Microsoft Learning Solutions eLearning Library* 17. Microsoft Learning Solutions eReference Library* 18. Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection* 7. Forefront Security für Exchange Server* 19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services* 8. External Connector für Forefront Security für Exchange Server* 20. MSN Encarta Premium und Academic 9. Forefront Security für SharePoint* 21. Office Groove Enterprise Services* 10. Forefront Security für SharePoint for Internet Sites* 22. Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity* 11. Forefront Server Security Management Console* 23. Office Live Meeting Standard und Professional* 12. Microsoft Exchange Hosted Archive* 24. Virtual Earth Standard und Professional 13. Microsoft Exchange Hosted Continuity* 25. Windows Live OneCare* Virtual Earth Standard and Professional* *Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt B. A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben auf den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden. I) Nutzungsrechte. a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-Abonnementlizenzen (Geräte-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für den entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und Ihren Nutzern und Geräten zuzuweisen. Wenn für den Dienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-Als aufgeführt sind, sind Sie berechtigt, zur Nutzung des Dienstes eine der beiden Arten zu erwerben und zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 89 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind Onlinedienst Antigen for Instant Messaging Nutzer-/Geräte-AL Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie Forefront Security für Exchange Server Forefront Security für SharePoint Jeweils erforderlich für ... Nutzer-AL für Antigen for Instant Messaging oder Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 Forefront Security Suite (Nutzer) Nutzer, deren Instant Messages vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden Geräte-AL für Antigen for Instant Messaging oder Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 Forefront Security-Suite (Gerät) Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Instant Messages zugreifen Nutzer-AL für Forefront Client Security oder Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 Forefront Security Suite (Nutzer) Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen Geräte-AL für Forefront Client Security oder Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 Forefront Security-Suite (Gerät) Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen Nutzer-AL für Forefront Security für Exchange Server oder Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 (Nutzer)1 oder Forefront Security Suite (Nutzer) Nutzer, deren E-Mails vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden Geräte-AL für Forefront Security für Exchange Server, Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 (Gerät)1 oder Forefront Security-Suite (Gerät) Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete E-Mails zugreifen Nutzer-AL für Forefront Security für SharePoint Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder Forefront Security Suite (Nutzer) Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten auf SharePointWebsites zugreifen Geräte-AL für Forefront Security für SharePoint Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder Forefront Security-Suite (Gerät) Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten auf SharePointWebsites zugreifen Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 90 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind Onlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Jeweils erforderlich für ... Microsoft Exchange Hosted Archive Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Archive Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet und gespeichert werden Microsoft Exchange Hosted Continuity Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Continuity Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet und gespeichert werden Microsoft Exchange Hosted Encryption Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Encryption Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden Microsoft Exchange Hosted Filtering Nutzer-AL für Microsoft Exchange Hosted Filtering oder Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1 oder Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 (Nutzer)1 Forefront Security Suite (Nutzer) Nutzer, deren Abonnentendaten2 vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitet werden Geräte-AL für Microsoft Exchange Hosted Filtering oder Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1 oder Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 (Gerät)1 Forefront Security-Suite (Gerät) Geräte, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Abonnentendaten2 zugreifen Microsoft Learning Solutions eLearning Library Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions eLearning Library Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen Microsoft Learning Solutions eReference Library Nutzer-AL für Microsoft Learning Solutions eReference Library Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen MSN Encarta Premium Nutzer-AL für MSN Encarta Premium Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen MSN Encarta Academic Nutzer-AL für MSN Encarta Academic Nutzer, die auf den Onlinedienst oder verwandte Software zugreifen Nutzer-AL für Office Groove Enterprise Services Office Groove Enterprise Services Nutzer, die Dateien und Dokumente über den Onlinedienst oder verwandte Software synchronisieren Geräte-AL für Office Groove Enterprise Services Geräte, die Dateien und Dokumente über den Onlinedienst oder verwandte Software synchronisieren Office Live Nutzer-AL für Office Live Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Nutzer, die über den Onlinedienst Seite 91 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind Onlinedienst Nutzer-/Geräte-AL Communications Server Public Instant Messaging Connectivity Communications Server Public Instant Messaging Connectivity Jeweils erforderlich für ... oder verwandte Software auf die Instant MessagingServiceprovider zugreifen Office Live Meeting Standard Nutzer-AL für Office Live Meeting Standard Nutzer, die auf den Onlinedienst zugreifen. Sie benötigen jedoch keine NALs für externe Nutzer3, die zu anderen Zwecken als zum Planen oder Durchführen einer Webkonferenz auf den Onlinedienst zugreifen Office Live Meeting Professional Nutzer-AL für Office Live Meeting Professional Nutzer, die auf den Onlinedienst zugreifen. Sie benötigen jedoch keine NALs für externe Nutzer3, die zu anderen Zwecken als zum Planen oder Durchführen einer Webkonferenz auf den Onlinedienst zugreifen Virtual Earth Standard und Professional Nutzer-AL für Virtual Earth Nutzer, die von Ihren Programmen, die auf den Dienst oder verwandte Software zugreifen, authentifiziert werden Windows Live OneCare Nutzer-AL für Windows Live OneCare Nutzer, die auf vom Onlinedienst oder von verwandter Software verarbeitete Daten zugreifen 1 Mit aktiver Software Assurance. 2 Nachfolgend definiert. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind. 3 Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt: o eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder Ihre Geräte-AL von einem Gerät einem anderen neu zuzuweisen oder o eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend ist, oder Ihre Geräte-AL einem Leihgerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, vorübergehend neu zuzuweisen. b) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 92 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind Onlinedienst Dienst-AL Automated Service Agent Syndicated Content Automated Service Agent Syndicated Content Office Services-AL für OfficeInhalt, Automated Service Agent Syndicated Content Windows Vista ServicesAL für Vista-Inhalt Erforderliche Anzahl Eine pro Anmeldung oder Open Value-Vertrag Dienst-AL für Forefront Client Security Eine für jeden Server, auf dem Forefront Client Security Management Console ausgeführt wird Dienst-AL für Forefront Client Security Eine für jeden Server, auf dem Forefront Client Security Management Console ausgeführt wird Dienst-AL für Forefront Server Security Management Console Eine für jeden Server, auf dem Forefront Server Security Management Console ausgeführt wird Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection AL für Microsoft Learning Solutions Technical eLearning Course Collection Die Entsprechung von einer pro Nutzer für einen Kurs pro Monat Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services AL für Microsoft Learning Solutions MCP Exam Voucher Services Die Entsprechung von einer pro Nutzer für eine Prüfung pro Monat Virtual Earth Standard AL für Virtual Earth Standard Services Eine pro Beitritt oder Open Value-Vertrag Virtual Earth Professional AL für Virtual Earth Professional Services Forefront Client Security Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie Forefront Server Security Management Console Eine pro Anmeldung oder Open Value-Vertrag c) Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie berechtigt, Add-On-ALs zu erwerben und diesen Onlinedienst wie in der Tabelle beschrieben zu verwenden. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 93 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden Onlinedienst Automated Service Agent External Connector für Forefront Security für Exchange Server Forefront Security für SharePoint for Internet Sites Microsoft Exchange Hosted Archive Virtual Earth Standard oder Professional Add-On-AL Add-On-AL Erforderlichkeit Für nicht authentifizierte Nutzer zum Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre Programme auf Basis der Anzahl der abrechenbaren Transaktionen pro Monat Add-On-AL für External Connector für Exchange Eine für jeden Server, auf dem der Onlinedienst oder verwandte Software ausgeführt wird Add-On-AL Eine für jeden Server, auf dem der Onlinedienst oder verwandte Software ausgeführt wird Add-On-AL für Zusatzspeicher Für jedes Gigabyte Speicherplatz über den mit den Nutzer-ALs bereitgestellten Speicherplatz hinaus Add-On-AL für abrechenbare Transaktionen Für nicht authentifizierte Nutzer zum Zugriff auf den Onlinedienst über Ihre Programme auf Basis der Anzahl der abrechenbaren Transaktionen pro Monat II) Zusätzliche Bestimmungen. a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt. Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, die Lizenzbestimmungen des Onlinedienstes jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail oder Instant Message zu den Aktualisierungen senden. Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit den Onlinedienst zu ändern. Wir sind außerdem berechtigt, eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben. Wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten Dienst verwenden, stehen Ihnen einige Features möglicherweise nicht zur Verfügung, und Ihre Verwendung des Onlinedienstes kann unterbrochen oder beendet werden. Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich Wartung des Dienstes, auszusetzen. Wir sind außerdem berechtigt, den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich gesetzlicher Verpflichtungen, zu kündigen. Wenn wir ihn kündigen, endet Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes unverzüglich. Möglicherweise haben Sie nach der Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes durch uns keinen Zugriff auf Ihre Daten, auf die Sie über den Onlinedienst zugreifen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 94 von 110 Microsoft-Onlinedienste b) Laufzeit der Lizenz. Nach Ende oder Ablauf Ihrer Onlinedienst-Abonnementlizenz sind Sie nicht mehr berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden. Die Laufzeit Ihrer Abonnementlizenzen für die Onlinedienste ist unterschiedlich. In manchen Fällen richtet sich die Laufzeit nach der Laufzeit Ihres Volumenlizenzvertrags. In anderen Fällen wird die Laufzeit für eine bestimmte Dauer festgelegt (z. B. ein Jahr). c) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für alle Aktivitäten mit Ihren Onlinedienstaccounts und ggf. Ihren Kennwörtern. Sie sind verpflichtet, Ihre Onlinedienstaccounts und Kennwörter vertraulich zu halten. Sie sind verpflichtet, uns einen möglichen Missbrauch Ihrer Accounts oder Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen. d) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Sie dürfen nur Microsoft-Software oder Software von autorisierten Drittanbietern verwenden, um sich bei dem Onlinedienst anzumelden und ihn zu verwenden. Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, die Microsoft-Software für den Onlinedienst auf Ihren Geräten zu installieren und sie ausschließlich mit dem Onlinedienst zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software endet, wenn Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder wenn wir den Dienst aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere Ereignis maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr Recht zu ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt, sie zu diesem Zeitpunkt zu deaktivieren. Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder downloaden sie auf Ihre Geräte. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das Update downloaden. e) Verwendung anderer Websites und Dienste. Sie dürfen nur Websites und Dienste von Microsoft oder von autorisierten Drittanbietern verwenden, um auf den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden. Die im Lieferumfang dieser Websites und Dienste enthaltenen Nutzungsbestimmungen gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden Websites und Dienste. f) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern verantwortlich, auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte mit Dritten (einschließlich Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst verantwortlich (einschließlich Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen). g) Von Ihnen bereitgestellte Materialien. Für alle Materialien, die Sie uns im Zusammenhang mit dem Onlinedienst bereitstellen, gewähren Sie uns das Recht, (1) die Materialien für den Onlinedienst zu verwenden, zu ändern, zu kopieren, zu vertreiben, zu übertragen und anzuzeigen, (2) Ihren Namen mit den Materialien zu veröffentlichen und (3) diese Rechte der Öffentlichkeit zu gewähren. Diese Rechte gelten nur für gesetzmäßigen Inhalt und seine gesetzmäßige Verwendung. Wir leisten keine Zahlungen für Ihre Materialien. Wir sind berechtigt, sie jederzeit zu entfernen. Sie müssen über die Rechte verfügen, die notwendig sind, um uns diese Rechte zu gewähren. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 95 von 110 Microsoft-Onlinedienste h) Verwendungsspielraum (Richtlinie für zulässige Verwendung). Sie sind nicht dazu berechtigt: i) den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder seine Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches Zwischenspeichern von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden Informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“) den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf einen Verstoß gegen diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens von Spam, Ermöglichen von DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.). Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer wie im Abschnitt „Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte“ erlaubt, sind Sie verpflichtet, Lizenzen für die Verwendung des Onlinedienstes zu Bewertungszwecken zu erwerben. Dies gilt ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag. j) Überwachen Ihrer Verwendung. Im durch das Gesetz gestatteten Umfang sind wir berechtigt, Ihre Verwendung des Onlinedienstes zu überwachen sowie Ihre Informationen oder Materialien zu entfernen oder offen zu legen, um Ihre Einhaltung Ihres Volumenlizenzvertrags einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte sicherzustellen, gesetzlichen Anforderungen oder Gerichtsverfahren genüge zu tun oder unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen. k) Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem Onlinedienst in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die Sie bei der Anmeldung für den Dienst angeben, über eine von uns bezeichnete Website oder per Instant Messaging erfolgen. Eine Benachrichtigung per E-Mail oder Instant Messaging ist am Übertragungsdatum erteilt. Solange Sie den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über die Software und Hardware, die für den Empfang dieser Benachrichtigungen notwendig ist. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie sich nicht mit dem Empfang dieser elektronischen Benachrichtigungen einverstanden erklären. l) Datenschutz. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen zu erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 96 von 110 Microsoft-Onlinedienste Onlinedienst Datenschutzerklärung Automated Service Agent http://privacy.microsoft.com Forefront Client Security http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415 Forefront Security für Exchange Server Forefront Security für SharePoint Forefront Server Security Management Console Groove Enterprise Services http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=91255 http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx Microsoft Learning Solutions Siehe Hyperlinks zu der Datenschutzerklärung auf den Webseiten. Microsoft Exchange Hosted Archive, Continuity, Encryption und Filtering http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=101332 MSN Encarta Premium und Academic Siehe MSN-Datenschutzerklärung unter http://privacy.msn.com. Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=102301&clcid=0x409 Office Live Meeting http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=90654 Virtual Earth http://www.microsoft.com/mappoint/webservice/mwsprivacy.mspx B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte. Für Antigen for Instant Messaging, Forefront Client Security, Forefront Security für Exchange Server, External Connector für Forefront Security für Exchange Server, Forefront Security für SharePoint und Forefront Security für SharePoint for Internet Sites: Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Add-On-ALs wie oben Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 97 von 110 beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst und die im Lieferumfang des Onlinedienstes enthaltene Software in einer dedizierten Schulungseinrichtung zu verwenden. Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des Datums Ihrer ersten Verwendung des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern, stellen wir Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses Datums nach hinten zur Verfügung. Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen: Antivirus- und Antispamsoftware Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung. Für Automated Service Agent und Automated Service Agent Syndicated Content: Kundenfragen und Antworten. Folgendes gilt für Ihre Nutzung von Anfragen und Antworten bei der Nutzung des Onlinedienstes: Microsoft ist Miteigentümerin der Anfragen und ist berechtigt, diese wiederzuverwenden. Sie stellen Microsoft frei und schützen Microsoft vor allen Ansprüchen, inklusive Anwaltsgebühren, die mit Folgendem in Zusammenhang stehen: o den Antworten oder o die Verwendung der Antworten, die vom Onlinedienst gegeben werden. Für Forefront Client Security, Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie und Forefront Server Security Management Console: Software-Lizenzbestimmungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen im Abschnitt „MicrosoftSoftware-Lizenzbestimmungen“ der allgemeinen Lizenzbestimmungen für Microsoft-Onlinedienste gelten die folgenden Software-Lizenzbestimmungen. Sie dürfen die Software nur mit dem Onlinedienst auf Ihren Geräten installieren und verwenden. Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie: Lizenzbestimmungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software enthält MOM 2005-Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die MOM 2005Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen keine MOM-Management-Lizenzen für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 98 von 110 Lizenzbestimmungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbestimmungen gelten, wenn Ihre Ausgabe der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die zusätzliche SQL Server-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die SQL Server 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen für diese Verwendung keine SQL Server-Client-Zugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen. Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese zusätzliche Software nur direkt mit der Software und dem Onlinedienst oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden. Liste zusätzlicher Software MOM Reporting Services SQL Server-Verwaltungstools MOM-Benutzeroberfläche Clientkomponenten von SQL Server Notification Services MOM-Webkonsole MOM Agent & Helper Dateien Gemeinsame Tools von SQL Server Analysis Services SQL Server Business Intelligence Development Studio SQL Server 2005-Onlinedokumentation SQL Server-Konnektivitätskomponenten SQL Server-Legacykomponenten Berichts-Manager von SQL Server Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server Reporting Services Gemeinsame Tools von SQL Server 2005 SQL Server Software Development Kit SQLXML-Clientfeatures SQL Server Mobile Server Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Microsoft Exchange Hosted Continuity, Microsoft Exchange Hosted Encryption und Microsoft Exchange Hosted Filtering: Updates der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren Beitritts bzw. Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags gelten die Lizenzbestimmungen, die am Datum Ihres ersten Erwerbs des Onlinedienstes wirksam sind, für Ihre Verwendung des Onlinedienstes, außer wie im Folgenden dargelegt. Wir sind berechtigt, die Bestimmungen für den Verwendungsspielraum jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen für den Verwendungsspielraum einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Updates senden. Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden. Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Ohne Beschränkung unserer sonstigen Rechte sind wir berechtigt, unter folgenden Bedingungen den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben auszusetzen, wenn: Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 99 von 110 wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes gegen die Bestimmungen für den Verwendungsspielraum verstößt wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Dienstes eine Gefahr für die Funktion oder Integrität unseres Netzwerks darstellt Sie gegen Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte, verstoßen oder wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind. Überwachen von Abonnentendaten. Wir werden Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, nachverfolgen, anzeigen, zensieren oder bearbeiten, ausgenommen zur Bereitstellung des Dienstes oder zur Verbesserung von Microsoft-Produkten und – Diensten und wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben. „Abonnentendaten“ sind Ihre E-Mail (einschließlich Inhalte, Anlagen und Kopfzeileninformationen aller E-Mail-Nachrichten, die beim Bereitstellen des Dienstes an Sie verarbeitet werden, ungeachtet ihrer Herkunft), Instant Messages, Aufzeichnungen oder andere Datendateien, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird. Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden die unter https://admin.global.frontbridge.com/ im Dokument mit dem Titel „Network Security Overview“ beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. (Klicken Sie auf der Seite „News“ auf die Registerkarte „Resource Center“.) Wenn Sie Zugriff auf das Resource Center benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren Dienstadministrator, Händler oder Microsoft-Kundenbetreuer. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der Abonnentendaten darstellen und anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten. Für Microsoft Exchange Hosted Archive: Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Zehn Arbeitstage, nachdem Ihr anwendbarer Beitritt bzw. Ihr anwendbarer Open License Value-Vertrag abläuft oder Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes endet, müssen Sie uns unter dem Alias [email protected] mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen. Nach Ihrer Wahl werden wir entweder a. Ihre Abonnentendaten löschen oder b. Ihre Abonnentendaten exportieren und an Sie zurückgeben. Wenn Sie sich für (b) entscheiden, erklären Sie sich damit einverstanden, uns die damit verbundenen Kosten zu zahlen. Wenn Sie uns nicht innerhalb der oben angegebenen Zeit mitteilen, wie wir mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen, werden wir sie höchstens 90 Tage lang weiterhin aufbewahren. Danach werden wir Ihre Abonnentendaten löschen, sofern Sie nicht Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes verlängern. Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir, außer wie oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir keinerlei Haftung für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten Bestimmungen übernehmen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 100 von 110 Für Microsoft Exchange Hosted Continuity Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts oder Open License Value-Vertrags oder Beendigung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinediensts vorliegenden Abonnentendaten werden gelöscht. Dies erfolgt im Einklang mit dem normalen 30-tägigen Aufbewahrungsplan. Anschließend haben Sie auf diese keinen Zugriff, und sie werden nicht an Sie zurückgegeben. Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library, Microsoft Learning Solutions eReference Library, Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft Learning Solutions MCP Services: Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher. Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden. Für Microsoft Learning Solutions E-Learning Library und E-Reference Library: Neuzuweisungsrechte. Die Nutzer-ALs können einem anderen Nutzer neu zugewiesen werden, falls der erste Nutzer nicht mehr beim Unternehmen beschäftigt ist. Für Office Groove Enterprise Services: Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden Möglichkeiten des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen: das Synchronisieren von mehreren Clients über den Übertragungsdienst und das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients. Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder bearbeiten, ausgenommen zur Bereitstellung oder Verbesserung des Dienstes und wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben. „Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird. Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der Übertragungsdaten darstellen und anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen Vertraulichkeitsvereinbarung enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten. Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity: Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten und Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen. Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications Server 2007 („OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur Verwendung von LCS bzw. OCS verfügen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 101 von 110 Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der Kommunikation zu erleichtern: mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken. Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von America Online. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messaging- und Anwesenheitsinformationen von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon mithilfe eines lizenzierten Funkfrequenzspektrums (beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) zu verwenden. Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden. Für Office Live Meeting Standard und Professional: Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Meeting sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden. Für Virtual Earth (umfasst den MapPoint-Webdienst): Der Onlinedienst Virtual Earth-Plattform beinhaltet sowohl Virtual Earth Map Control als auch den MapPoint-Webdienst. Wie in den SDKs der Virtual Earth-Plattform beschrieben, können Sie mit den Anwendungen auf den Onlinedienst zugreifen und ihn verwenden. Sie finden die SDKs unter http://msdn2.microsoft.com/en-us/virtualearth/default.aspx. Nutzung des Inhalts. Sie sind berechtigt auf den Dienst, die Funktionen und den Inhalt zuzugreifen und sie zu verwenden, wenn Sie: nur die in den SDKs dokumentierten Zugriffsmethoden und -verfahren verwenden; das GetClientToken implementieren und verwenden, wie auf der Virtual Earth-Plattform bereitgestellt. Sie sind nicht dazu berechtigt: Logos, Urheberrechtshinweise oder andere Hinweise zu ändern; den Onlinedienst zu verwenden, um Informationen bereitzustellen, die auf Positionsbestimmung oder Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer sensorgestützter Methoden basieren, einen Endbenutzer auf einzelne Manöver in einer Weise aufmerksam zu machen, die auf die sensorbasierte Position des Endbenutzers entlang der Route abgestimmt ist, einen Teil der Virtual Earth-Plattform in eine andere Mapping-Plattform zu integrieren als den Map Point-Webdienst als primäre Quelle für die Straßenkartierung, eine Datenbank jeglichen Inhalts, die im Onlinedienst verfügbar ist, zu kopieren, zu speichern, zu archivieren oder zu erstellen. Die folgenden zusätzlichen Bestimmungen gelten für Ihre Nutzung der Luftbilder aus der Vogelperspektive. Sie sind nicht berechtigt, die folgenden oder andere Metadaten offen zu legen: o genauer Breitengrad o genauer Längengrad o genaue Höhe. Sie sind nicht berechtigt, die Verwendung durch eine staatliche Behörde oder eine andere öffentliche Institution ohne unsere separate schriftliche Genehmigung zu erlauben. Wenn Sie die Virtual Earth Platform Standard-Version lizenzieren, sind Sie nicht berechtigt: o die Bilder aus der Vogelperspektive zu speichern, herunterzuladen, zu drucken, zu vertreiben, zu übertragen oder zu manipulieren, o durch Ihre Anwendungen anderen die Möglichkeit dazu zu eröffnen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 102 von 110 Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, in der Probebetriebsumgebung des MapPointWebdienstes auf bis zu 30.000 Transaktionen pro Monat zuzugreifen und sie zu nutzen, um in Ihren Programmen, die den Onlinedienst verwenden, zu entwickeln, zu testen und eine Wartung durchzuführen. Sie dürfen Belastungstests mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Microsoft durchführen. Für Virtual Earth Map Control steht zur Zeit keine Probebetriebsumgebung zur Verfügung. Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung für Endbenutzer. Die Nutzungsbestimmungen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und der Datenschutzhinweis unter http://privacy.microsoft.com gelten für die Endbenutzer des Dienstes über Ihre Anwendung. In jeder Anwendung, die den Dienst verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink zu http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 bereitzustellen, der mit „Nutzungsbestimmungen von Microsoft“ und „Datenschutzerklärung“ beschriftet ist. Die Links müssen auf der gleichen Seite wie der Inhalt des Dienstes oder in den Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer der Anwendung angezeigt werden. Für Windows Live OneCare Nutzungsdauer. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am zweiten Jahrestag des Datums Ihrer Bestellung des Onlinedienstes deaktiviert. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 103 von 110 Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software AssuranceMitgliedschaft erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software AssuranceVergünstigungen finden Sie in der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt, laufen diese Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software Assurance endet. 1. Firmen-Fehlerberichterstattung (Corporate Error Reporting, CER). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der CER-Software zur internen Verwendung zu installieren und zu verwenden. 2. Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster. Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie berechtigt, vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für die Software und die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die Wiederherstellung bei Notfällen. Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei Notfällen. Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden. Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens der Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen. Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance endet. 3. Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software auf einem einzelnen Gerät zu Ihrer internen Verwendung zu installieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software als allgemeines Betriebssystem, als Thin-Client oder als Remote-Desktop-Client zu verwenden. 4. E-Learning. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für eLearning-Schulungskits. Sie dürfen jedoch nicht mehr Nutzer als ELearning-Lizenzen haben. 5. Abonnementmedien von TechNet Plus. Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software Assurance-Vergünstigungen von TechNet finden Sie in der Produktliste. 6. Step-Up-Lizenzen. Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden Produkts zu nutzen. Wenn Ihre Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie dauerhaft Ihre Rechte am berechtigenden Produkt. 7. MSDN. Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN lizenziert wurde, werden zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio zeitlich unbeschränkt wird. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 104 von 110 8. Software Assurance-Produktsupportleistungen. Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden. Möglicherweise ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportleistungen kaufen. Wir sind beide berechtigt, Informationen, die in Verbindung mit Supportleistungen erworben wurden, zu verwenden, solange durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen der anderen Partei offen gelegt werden. Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende Produkt gelten für Ihre Verwendung jeglicher Fixes. 9. Windows Fundamentals for Legacy PCs. Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die Software jedoch nur zum Ausführen der nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen verwenden. Sicherheit Verwaltung Terminalemulierung Remote-Desktop und ähnliche Technologien Webbrowser Mediaplayer Instant Messaging-Client Dokument-Viewer NET Framework und Java Virtual Machine Sie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die nachfolgend aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte nicht für Ihre Verwendung der Software. Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media Windows Media Player Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem sie zuerst installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf das andere Gerät verschieben. 10. Windows Vista Enterprise und Ultimate. Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt, enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. (Beachten Sie nachfolgenden Hinweis in Bezug auf die Verwendung der Software auf Blade-PCs.) Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen. Ihre Rechte zur Nutzung der Software werden zeitlich unbeschränkt, sobald Ihr Recht zur Nutzung von Vista Business Edition zeitlich unbeschränkt wird. Die Abschnitte (a) und (b) weiter unten gelten nicht für die Verwendung der Software auf BladePCs. a) Ausführen von Instanzen der Software. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. (Siehe den Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“.) Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 105 von 110 Für jede Lizenz gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils Folgendes zu nutzen: o eine Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und o bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz auschließlich zur Ausführung von Folgendem genutzt werden: o die Hardware-Virtualisierungssoftware und o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Gerät. Außer wie im Folgenden dargelegt, sind Sie berechtigt, für beliebige der oben erlaubten Instanzen anstelle der lizenzierten Version eine Instanz einer beliebigen Ausgabe (Business, Enterprise oder Ultimate) oder eine frühere Version der Software auszuführen . Sie müssen entweder Instanzen von o Vista Enterprise oder Ultimate Edition oder o Software eines Drittanbieters ausführen, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen und die oben beschriebenen virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresysteme zu warten. Sie sind nicht berechtigt, für diesen Zweck Instanzen einer anderen Edition von Windows-Software auszuführen. Dies gilt ungeachtet jeglicher Downgraderechte, die Sie möglicherweise entsprechend Ihrem Lizenzvertrag haben. Alternativ sind Sie für jede Lizenz berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils zwei Instanzen in der physikalischen Betriebssystemumgebung zu nutzen. b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen. Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder Speichermedien zu speichern. Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). Für Windows Vista Ultimate Media Center Extender. Sie sind berechtigt, 5 Media Center Extender-Sitzungen (oder sonstige Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen ähnlichen Zweck) gleichzeitig auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder den Inhalt auf anderen Anzeigen oder Geräten anzuzeigen. Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf eine elektronische Programmzeitschrift bietet, die das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt, gilt für den Dienst ein separater Dienstvertrag. Wenn Sie mit den Bestimmungen des Dienstvertrags nicht einverstanden sind, sind Sie weiterhin zur Verwendung der Software berechtigt, werden jedoch nicht in der Lage sein, die elektronische Programmzeitschrift zu verwenden. Der Dienst enthält möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten, die von der Software empfangen und gespeichert werden. Der Dienst steht nicht in allen Regionen zur Verfügung. Anweisungen für den Zugriff auf den Dienstvertrag finden Sie in den Softwareinformationen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 106 von 110 Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie zugehörige Medieninformationen als Teil Ihres Wiedergabeerlebnisses anfordern, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten möglicherweise nicht in Ihrer örtlichen Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten Gesetze und Bestimmungen, die Ihre Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von Inhalt einschränken oder begrenzen können. Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers. Die Software enthält möglicherweise Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender/-empfängergeräts sicherzustellen, das im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter Produkte enthalten ist. Indem Sie diesen Lizenzbestimmungen zustimmen, erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Software die Firmware dieses Geräts aktualisieren kann. Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in jedem Land bestimmt. Obwohl die Media Center-Informationen sich z. B. auf bestimmte Features wie eine elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die Konfiguration eines TV-Tuners enthalten können, funktionieren diese Features in Ihrer Region möglicherweise nicht. Eine Liste der Features, die in Ihrer Region möglicherweise nicht funktionieren, finden Sie in den Media Center-Informationen. HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis: DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUAL-STANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN. Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com. 11. Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista (Remote-Boot). Instanzen, die Sie erstellen und auf einem Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver, speichern dürfen, dürfen lokal über ein internes Netzwerk in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem beliebigen lizenzierten Gerät ausgeführt werden, für das Sie über eine aktive Software Assurance verfügen. Dieses Recht ändert nicht die Anzahl der Instanzen, die Sie auf Ihren lizenzierten Geräten ausführen dürfen. 12. Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt, enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie beziehen. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 107 von 110 a) Zuweisen der Lizenz zum Gerät. Windows Vista Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Ungeachtet der Einschränkung in den allgemeinen Lizenzbestimmungen sind Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, wenn Sie das lizenzierte Gerät aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Sie sind nicht berechtigt, die Lizenz aus irgendeinem anderen Grund neu zuzuweisen. Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das Gerät, dem Sie Ihre entsprechende Lizenz und Windows-Software Assurance zugewiesen haben, ist das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows-Software Assurance auf einen Ersatzcomputer verschieben, wird dieser Computer zum „lizenzierten Gerät“. b) Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes: Sie sind berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus jeweils auf Folgendes zuzugreifen: o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung oder o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung). Sie sind berechtigt, die erlaubte Anzahl von Instanzen jeweils auf bis zu vier verschiedenen Servern auszuführen. Sie sind berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von Vista Business anstelle der Software auszuführen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit folgenden Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Instanzen zugreifen. o Sie sind berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus, dem Sie eine aktive Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf die Instanzen zuzugreifen. o Die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt, vorbehaltlich der Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den allgemeinen Lizenzbestimmungen von einem Gerät in der Wohnung dieses Nutzers aus auf die Instanzen zuzugreifen. o Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung und andere ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben. o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen der Software (lokal oder remote) auf diese Instanzen zuzugreifen. Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht, Instanzen der Software lokal auf dem lizenzierten Gerät oder einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 108 von 110 c) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen. Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern. Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben). Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu erstellen und zu speichern. d) Laufzeit der Lizenz. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag sind Ihre Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance nicht zeitlich unbeschränkt. Sie sind nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres Abonnements oder der entsprechenden WindowsSoftware Assurance unter Ihren Lizenzen auf die Software zuzugreifen oder sie zu verwenden. 13. Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) für Software Assurance. Eine aktive Windows Vista Business-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von Lizenzen für MDOP für Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen optionalen und von der Software Assurance gesonderten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der Produktliste. Wenn Sie diese Vergünstigung in Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden Rechte für jede Lizenz für MDOP für Software Assurance, die Sie erwerben. a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das „lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie Ihre entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Vista Business-Software Assurance zugewiesen haben. Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen, um Software auf dem lizenzierten Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten von Software verwenden, die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie sind außerdem berechtigt, die folgenden Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern innerhalb Ihrer Domäne zu verwenden, sofern die Desktops innerhalb dieser Domäne für MDOP lizenziert sind: Advanced Group Policy Management Asset Inventory Service Toolset für Diagnose und Wiederherstellung Die Nutzung des AIS auf Ihren lizenzierten Desktops unterliegt den „Zusätzlichen Bestimmungen“ in dem Abschnitt „Onlinedienste“ dieser Produktbenutzungsrechte. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Daten zu erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes unter https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 109 von 110 Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die Software beinhaltet ein Asset Inventory-Feature, das sämtliche Software und Hardware, die auf den entsprechenden Computern installiert sind, identifiziert. Dieses Feature sendet diese Informationen an Microsoft oder über das Internet an die Computersysteme von Serviceprovidern. Sie können konfigurieren, wie oft Bestandsaufnahmen durchgeführt werden sollen. Sie werden keine getrennte Mitteilung darüber erhalten, wann die Bestandsaufnahmen erfolgen. Weitere Informationen über dieses Feature finden Sie unter https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm. Dieses Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie: die Internetprotokolladresse den Computernamen den Typ des Betriebssystems bestimmte Hardwareeigenschaften wie das Computer-Fabrikat, Modell und die Seriennummer Benutzerprofilname Sprachcode des lizenzierten Geräts Name, Version und Profilinformationen über die installierte Software Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen diesen internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Sie stimmen zu, diesen Dienst für die Übertragung nicht zu verwenden, wenn Sie dafür keine Genehmigung haben. Microsoft verwendet diese Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte. Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät ausgeführte Software DOP für Software Assurance von einem anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen. c) Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des entsprechenden Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden. Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen. Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff. Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu verwenden, nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft. Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte April 2008 Seite 110 von 110