Microsoft-Server – Betriebssysteme

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Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte
Deutsch (German)
April 2008
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Vorbemerkung
Diese Produktbenutzungsrechte weisen folgende Eigenschaften auf:

Gruppierung aller Microsoft-Produkte in neun Lizenzmodelle. Jedes Modell verfügt
über eine Basisreihe von Lizenzbestimmungen.

Identifizierung der Produkte in den einzelnen Lizenzmodellen.
Universelle Lizenzbestimmungen. Die universellen Lizenzbestimmungen im Anschluss an das
Inhaltsverzeichnis gelten für alle Produkte.
Lizenzmodelle. Die vorliegenden Produktbenutzungsrechte umfassen neun Abschnitte, einen für
jedes Lizenzmodell. Sie lauten wie folgt:









Desktop-Anwendungen
Desktop-Betriebssysteme
Entwicklertools
Onlinedienste
Server – Betriebssysteme
Server – Management Server
Server – Server/CAL
Server – Pro Prozessor
Server – Spezialserver
Im Inhaltsverzeichnis und in der Vorbemerkung der einzelnen Abschnitte sind die Produkte
aufgelistet, die unter das jeweilige Lizenzmodell fallen. Die einzelnen Abschnitte enthalten die
allgemeinen Lizenzbestimmungen für das jeweilige Lizenzmodell und beschreiben
anschließend die produktspezifischen Lizenzbestimmungen für die Produkte des jeweiligen
Lizenzmodells.
Software Assurance-Vergünstigungen. Anhang 1 enthält Lizenzbestimmungen, die für
Software Assurance-Vergünstigungen gelten. In der Produktliste werden diese
Vergünstigungen beschrieben.
Produktpools. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Lizenzmodellen nicht um Produktpools
handelt. In der Produktliste wird angegeben, in welchen der drei Pools (Anwendungen,
Systeme, Server) die einzelnen Produkte fallen.
Lizenzbestimmungen für ein Produkt. Um die Lizenzbestimmungen für ein Produkt zu
finden, müssen Sie das Lizenzmodell für das entsprechende Produkt identifizieren
(siehe Inhaltsverzeichnis). Für Ihre Verwendung des Produkts gelten folgende
Lizenzbestimmungen:



die universellen Lizenzbestimmungen
die allgemeinen Lizenzbestimmungen für das entsprechende Lizenzmodell
produktspezifische Lizenzbestimmungen für das entsprechende Produkt
(am Ende des Lizenzmodellabschnitts enthalten).
Frühere Versionen und nicht mehr weltweit verfügbare Produkte. Im Allgemeinen
decken diese Produktbenutzungsrechte die jeweils aktuelle Version der Produkte ab, die
weltweit verfügbar sind. Lizenzbestimmungen für Produkte, die nicht mehr in
diesen Produktbenutzungsrechten aufgeführt sind, finden Sie in einer früheren Version. Das
letzte Produktbenutzungsrechte-Dokument, in dem ein Produkt aufgeführt war, finden Sie in
der unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURRetired.aspx verwalteten Liste.
Außerdem finden Sie einige archivierte Produktbenutzungsrechte-Dokumente unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PURArchive.aspx. Wenn Sie nicht über die
benötigte Version verfügen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kundenbetreuer oder Händler.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Verdeutlichungen der Produktbenutzungsrechte und
Zusammenfassung der Änderungen
Wir haben diese Produktbenutzungsrechte entworfen, um Ihnen beim Lizenzieren und Verwalten
von Microsoft-Produkten behilflich zu sein. Für die Verwendung eines vorhandenen Produkts lesen
Sie bitte die vorliegenden Produktbenutzungsrechte oder eine frühere Ausgabe der
Produktbenutzungsrechte, die für Ihre Verwendung des Produkts galt. Nachfolgend identifizieren
wir Hinzufügungen, Löschungen und sonstige Änderungen der Produktbenutzungsrechte.
Außerdem werden Verdeutlichungen als Antwort auf Kundenfragen bereitgestellt. Diese
Verdeutlichungen spiegeln die vorhandenen Lizenzierungsrichtlinien von Microsoft wider.
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte hinzugefügt (das Lizenzmodell wird als
Verweis ebenfalls genannt):
Server – Server/CAL
 System Center Mobile Device Manager 2008
 System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Entwicklertools
 Expression Blend 2
 Expression Design 2
 Expression Encoder 2
 Expression Media 2
 Expression Studio 2
 Expression Studio Professional-Abonnement
 Expression Web 2
Server – Spezialserver
 Search Server 2008
Onlinedienste
 Automated Service Agent Syndicated Content Office
 Automated Service Agent Syndicated Content Windows Vista
In der vorliegenden Ausgabe wurden folgende Produkte gelöscht:
 Expression Blend 1.0
 Expression Design 1.0
 Expression Media 1.0
 Expression Studio 1.0
 Expression Web 2
 Office SharePoint Server for Search 2007, Standard und Enterprise Edition
 Software License and Protection Online Service Basic, Standard und Enterprise
 VPC für Mac
Verdeutlichungen und sonstige Änderungen:

Desktop-Betriebssysteme
Wir haben die Beschränkung der Verwendung von geschütztem Inhalt in einer
virtualisierten Umgebung entfernt.

System Center Essentials 2007
Wir haben die Liste zusätzlicher Software aktualisiert.

OneCare/Windows Live OneCare
Wir haben den Namen von OneCare auf Windows Live OneCare aktualisiert.
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Microsoft-Lizenzmodelle
Überblick
Diese Produktbenutzungsrechte enthalten jeweils einen Abschnitt für jedes der 9 Lizenzmodelle. Diese Abschnitte
beschreiben im Einzelnen die mit jedem Modell verbundenen Rechte und Einschränkungen, sowie die
produktspezifischen Ausnahmen. In diesem Abschnitt soll jedes Modell kurz erklärt vorgestellt werden.
1)
Desktop-Anwendungen – pro-Gerät-Lizenz
Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über ein Netzwerk),
müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien und vorherigen Versionen der
Software auf dem Gerät oder Netzwerkgerät zu installieren, um den Einsatz der Software zu unterstützen. Sie sind
auch berechtigt, diese Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen Hardwaresystems zu
installieren.
Abbildung 1
Auf dem lizenzierten Gerät können mehrere Kopien installiert werden.
Der Zugriff auf Kopien der auf einem Netzwerkgerät installierten Software ist Ihnen nur von einem Gerät aus
erlaubt, das für die Software lizenziert wurde.
Abbildung 2
Das Gerät, das Sie für den Remotezugriff auf Software benutzen, muss für die gleiche oder höhere Version, darf
jedoch nicht für eine niedrigere Version lizenziert sein.
2)
Desktop-Betriebssysteme – pro-Kopie-pro-Gerät-Lizenz
Für jedes Gerät, mit dem Sie auf die Software zugreifen oder sie nutzen (vor Ort oder remote über ein Netzwerk),
müssen Sie eine Lizenz erwerben. Sie dürfen nur eine Kopie auf dem Gerät installieren. Sie sind berechtigt, diese
Kopien auf dem Hostbetriebssystem oder innerhalb eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems
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zu installieren. Bei einem Volumenlizenzprogramm ist die Lizenz für das Betriebssystem eine „Upgrade-Lizenz“. Sie
sind berechtigt, Upgrade-Lizenzen nur für Geräte zu erwerben, für die Sie bereits ein „qualifizierendes
Betriebssystem“ lizenziert haben. Die „qualifizierenden Betriebssysteme“, die zu einer Upgrade-Lizenz berechtigen,
sind in der Produktliste aufgeführt, die Sie unter http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/PL.aspx
finden.
Falls Sie „Software Assurance“ erwerben, haben Sie das Recht, auf dem Gerät die „Windows Vista Enterprise Edition”
statt Windows Vista Business zu verwenden. Damit sind Sie auch berechtigt, bis zu vier weitere Kopien oder
Instanzen auf dem Gerät zu nutzen.
Abbildung 3
Ein für Vista Enterprise lizenziertes Gerät hat möglicherweise die Vista Enterprise Edition als physikalische
Betriebssystemumgebung und eine
Mischung an Editionen und Versionen von Windows , die in vier virtuellen Betriebssystemen auf demselben
physikalischen Gerät ausgeführt werden.
3)
Entwicklertools – pro-Nutzer-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jeden Nutzer erwerben, dem Sie den Zugriff auf die Software oder deren Verwendung
erlauben. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien auf einer beliebigen Anzahl von Geräten zu
installieren, die ein Nutzer verwenden oder auf die er zugreifen darf, um Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu
testen und vorzuführen. Nur lizenzierte Nutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen.
4)
Onlinedienste – Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz
oder Add-On-Abonnementlizenz
Onlinedienste sind abonnementabhängig und bieten den Zugriff auf Software und Dienste. Die Lizenzierung nach
diesem Modell besteht in einem oder mehreren der folgenden Lizenztypen:
5)

Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz (Nutzer-AL oder Geräte-AL)
Bei Angeboten, die diese Lizenztypen beinhalten, werden Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für jeden Nutzer
benötigt, der auf die Onlinedienste zugreift.

Dienst-Abonnementlizenz (Dienst-AL)
Bei Angeboten dieses Lizenztyps bezieht sich die Lizenz auf die Nutzung der Onlinedienste durch die
gesamte Organisation. Nutzer-, Geräte- oder Add-on-ALs sind möglicherweise je nach Dienstangebot
erforderlich.

Add-On-Abonnementlizenz (Add-On-AL)
Diese Lizenz wird manchmal an Stelle von Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Dienst-ALs oder zusätzlich genutzt.
Ihr Zweck ist unterschiedlich. Sie kann beispielsweise für eine spezifische Anzahl von verbrauchten
Einheiten, wie die Gigabytes Speicherplatz, oder für einen einzelnen Server gelten, auf den externe Nutzer
zugreifen. Add-on-Abonnementlizenzen sind nicht immer erforderlich.
Server – Betriebssysteme – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem
Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung
auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte.
Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 Enterprise eine Ausführung der Instanz auf dem
lizenzierten Server in bis zu vier Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie Windows Server
2008 Datacenter, dürfen Sie eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig ausführen, so lange Sie für jeden
physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben.
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Abbildung 4
Die Anzahl von erlaubten Instanzen für jede Betriebssystemlizenz
Betriebssystem
Erlaubte Instanzen in physikalischen und
virtuellen Betriebssystemumgebungen
auf einem einzelnen Server
Windows Server 2008 Standard
1* + 1
Windows Server 2008 Enterprise
1* + 4
Windows Server 2008 Datacenter
Unbeschränkt (alle Prozessoren müssen
lizenziert werden)
CAL für Windows Small Business Server 2003
1* oder 1
R2
Windows Server 2003 für Small Business
1* oder 1
*Falls die Höchstzahl der erlaubten Instanzen ausgeführt wird, darf die Instanz in der physikalischen
Betriebssystemumgebung nur verwendet werden, um die in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausgeführten
Instanzen zu hosten.
Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Serverbetriebssystem-Produkte eine CAL für
alle Nutzer oder Geräte, die auf die Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und NutzerCALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des Lizenzerwerbs
oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen.

Geräte-CAL
Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der
Serversoftware zugreifen können.

Nutzer-CAL
Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen
der Serversoftware zugreifen kann.
CALs sind versionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein,
auf die zugegriffen wird. Die CALs erlauben den Zugriff auf Server, die von der gleichen Institution lizenziert wurden.
Sie gestatten nicht den Zugriff auf Server, die von einer anderen Institution lizenziert wurden.
Abbildung 5
CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät
Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der
Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als
Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird jedoch nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder
die Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die
Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind.
Abbildung 6
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Multiplexing: Nutzer und Geräte können indirekt auf die Windows oder SQL Serversoftware
zugreifen, wie im nachfolgenden Diagramm dargestellt. Durch den indirekten Zugriff auf die
Serversoftware wird die Notwendigkeit einer CAL nicht aufgehoben.
Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs
dar. Als externe Nutzer werden Nutze bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine ECLizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff von beliebig vielen externen Nutzern, so lange dieser
Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der
Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physikalischen Server, auf den externe Nutzer zugreifen, nur eine ECLizenz erforderlich. Das Recht zur Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie
die CAL nur den Zugriff. EC-Lizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche
oder eine spätere als die Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb
von CALs oder einer EC für externe Nutzer ist in erster Linie eine finanzielle.
6)
Server – Management Server – Serverlizenz + Management-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Management-Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server
ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung
auszuführen.
Außer wie in diesen Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Management-Serverprodukte ManagementLizenzen für jedes Gerät, das von der Serversoftware verwaltet wird. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: eine für Server und eine für Nicht-Server.
A.
Lizenzen, die für verwaltete Server benötigt werden
Für jede Server-Betriebssystemumgebung (OSE) auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie
eine Server-Management-Lizenz (ML). Falls Sie mehr als eine OSE haben, benötigen Sie eine entsprechende
Anzahl von MLs für dieses Gerät. Es ist erlaubt, mit einer einzelnen Lizenz für System Center Server
Management-Suite Enterprise eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Server zu verwalten. Die Server-MLs
gestatten auch das Verwalten von Nicht-Server-OSEs.
B.
Lizenzen, die für Nicht-Server benötigt werden
Für jede Nicht-Server-OSE auf einem Gerät, das Sie verwalten möchten, benötigen Sie eine Client-ML. Es gibt
zwei Typen von CALs: OSE-MLs und Nutzer-MLs

OSE-Management-Lizenzen
Wie Server-Mangement-Lizenzen, bei denen die Anzahl der Management-Lizenzen der Anzahl der OSEs
entspricht, benötigen Sie eine OSE-Client-Management-Lizenz für jede Nicht-Server OSE, die Sie auf
einem Gerät verwalten möchten. Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von Nicht-Server-OSEs zu verwalten, die von einer
beliebigen Anzahl von Nutzern eines Geräts verwendet werden.

Nutzer-Management-Lizenzen
Als Alternative können Sie sich dafür entscheiden, die Nutzer-Client-Management-Lizenzen nicht zu
verwenden. Diese Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung von Nicht-Server-OSEs, die von
jedem Nutzer verwendet werden, dem eine Nutzer-Client-Management-Lizenz zugewiesen wurde. Wenn
Sie mehr als einen Nutzer haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie
verpflichtet, jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen.
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Die Core CAL und die Enterprise CAL Suite-Lizenzen gestatten auch die Verwaltung einer beliebigen Anzahl von NichtServer-OSEs auf einem Gerät unter einer Lizenz (pro Gerät).
Abbildung 7
Für jede OSE auf einem Gerät ist eine Management-Lizenz (ML) erforderlich, um sie mit einem
Management-Serverprodukt zu verwalten. Bei Server-OSEs besteht eine weitere Option darin, eine Server
Management Suite Enterprise-ML zu erwerben, mit der eine unbegrenzte Anzahl von OSEs auf einem Gerät
verwaltet werden darf. Bei der Verwaltung von Nicht-Server-OSEs besteht außerdem die Option zur
Lizenzierung nach dem Nutzer oder die Lizenzierung über die Core CAL oder ECAL Suites.
7)
Server – Server/CAL – Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Bei den meisten Produkten müssen Sie eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem
Server ausführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung
auszuführen. Bei Ausnahmen zu dem Lizenzmodell bieten einige Produkte umfangreichere Produktbenutzungsrechte.
Beispielsweise erlaubt eine Lizenz für Windows Server 2008 Enterprise eine Ausführung der Instanz auf dem
lizenzierten Server in bis zu vier Betriebssystemumgebungen gleichzeitig. Bei einigen Produkten, wie Windows Server
2008 Datacenter, dürfen Sie eine beliebige Anzahl von Instanzen gleichzeitig ausführen, so lange Sie für jeden
physischen Prozessor auf dem lizenzierten Server eine Lizenz erwerben.
Außer wie in den Produktbenutzungsrechten dargelegt, benötigen alle Server-/CAL-Produkte eine CAL für alle Nutzer
oder Geräte, die auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen. Es gibt zwei Typen von CALs: Geräte-CALs und
Nutzer-CALs. Sie können zwischen den beiden Lizenztypen wählen, die Wahl muss jedoch zum Zeitpunkt des
Lizenzerwerbs oder der Verlängerung von Software Assurance feststehen.

Geräte-CAL
Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch Nutzer, damit sie auf Instanzen der
Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen können.

Nutzer-CAL
Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung eines Geräts, damit er auf Instanzen
der Serversoftware auf lizenzierten Servern zugreifen kann.
CALs sind versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die Version der
Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird.
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Sie sind berechtigt, Netzwerk-Architekturen zu verwenden, die Hardware oder Software für die Reduzierung der
Anzahl von Geräten oder Nutzern einsetzen, die direkt auf die Software auf einem Server zugreifen. Dies wird als
Multiplexing oder Pooling bezeichnet. Damit wird nicht die Anzahl von CALs reduziert, die für den Zugriff oder die
Nutzung von Serversoftware erforderlich sind. Eine CAL wird für alle Geräte oder Nutzer benötigt, die an die
Multiplexing-/Pooling-Front-End-Software oder -Hardware angeschlossen sind.
Abbildung 8
CAL-Zuweisung nach Nutzer oder Gerät
Bei allen Servern, auf die externe Nutzer zugreifen, stellt die External Connector (EC)-Lizenz eine Alternative zu CALs
dar. Als externe Nutzer werden Nutzer bezeichnet, die keine Angestellten oder Vertragspartner vor Ort sind. Eine ECLizenz, die einem Server zugewiesen wird, erlaubt den Zugriff durch eine beliebige Anzahl externer Nutzer, so lange
dieser Zugriff zugunsten des Lizenznehmers und nicht des externen Nutzers erfolgt. Unabhängig von der Anzahl der
Instanzen, die ausgeführt werden, ist für jeden physikalischen Server nur eine EC-Lizenz erforderlich. Das Recht zur
Ausführung von Serversoftware wird separat lizenziert; die EC erlaubt genauso wie die CAL nur den Zugriff. ECLizenzen sind wie CALs versions- und funktionsspezifisch. Ihre Version muss die gleiche oder eine spätere als die
Version der Serversoftware sein, auf die zugegriffen wird. Die Entscheidung für den Erwerb von CALs oder einer EC
ist in erster Linie eine finanzielle.
8)
Server – Pro Prozessor – Pro-Prozessor-Lizenz
Sie müssen eine Lizenz für jeden Prozessor auf einem Server erwerben, der die Software nutzt. Bei Software, die in
physikalischen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, müssen Sie jeden physikalischen Prozessor lizenzieren.
Bei Software, die in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt wird, benötigen Sie nur eine Lizenz für die
virtuellen Prozessoren, welche die Software nutzt. CALs oder EC-Lizenzen sind nicht erforderlich, weil bei dem Einsatz
einer Pro-Prozessor-Lizenz beliebig viele Nutzer von beliebig vielen Geräten auf die Software zugreifen können.
Sie sind berechtigt, eine unbegrenzte Anzahl von Instanzen in lizenzierten physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auszuführen.
Abbildung 9
Pro Prozessor – physikalische Betriebssystemumgebungen
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Abbildung 10
Pro Prozessor – virtuelle Betriebssystemumgebungen
9)
Server – Spezialserver – Serverlizenz
Sie müssen eine Lizenz für jede Instanz der Serversoftware erwerben, die Sie auf einem Server ausführen. Sie sind
berechtigt, diese Instanz in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auszuführen. Einige
Produkte bieten allerdings spezifischere Benutzungsrechte.
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Verwenden der Microsoft LicensingProduktbenutzungsrechte

Verwenden Sie das Inhaltsverzeichnis, um das gewünschte Lizenzmodell zu finden.
Lizenzmodelle

Lesen Sie die „Universellen Lizenzbestimmungen“. Diese gelten für alle Produkte.

Lesen Sie „A. Allgemeine Lizenzbestimmungen“ für das ausgewählte Modell. Diese gelten
für alle in dem Modell aufgelisteten Produkte.
Produkte
Achten Sie auf Sternchen (*),
die Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen in
Abschnitt B anzeigen.
A. Allgemeine
Lizenzbestimmungen

Für Produkte, neben deren Namen ein Sternchen (*) steht, gelten zusätzliche spezifische
Lizenzbestimmungen. Sie finden diese unter „B. Ausnahmen und zusätzliche
Bestimmungen für bestimmte Produkte“.
Ausnahmen und
zusätzliche Bestimmungen
für bestimmte Produkte
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Inhaltsverzeichnis
Universelle Lizenzbestimmungen
16
Microsoft-Desktop-Anwendungen
1. AutoRoute 2007
2. Digital Image
Suite 2006
21
14. Money 2007 Deluxe
Edition
28. Office Professional Plus
Edition 2007
15. Office Access 2007
29. Office Project 2007
Professional und
Standard Edition
3. Encarta Premium 2008
16. Office Accounting 2008
4. MapPoint 2006
Fleet Edition
17. Office Communicator
2005
5. MapPoint 2006
Standard Edition
18. Office Enterprise
Edition 2007
6. Microsoft Entourage
2008 für Mac
19. Office Excel 2007
7. Microsoft ESP
21. Office InfoPath 2007
8. Microsoft Excel 2008
für Mac
9. Microsoft Math 3.0
10. Microsoft Office
Mac 2008
11. Microsoft Powerpoint
2008 für Mac
12. Microsoft Student with
Encarta Premium 2008
13. Microsoft Word 2008
für Mac
20. Office Groove 2007
22. Office
InterConnect 2007
23. Office Multi Language
Pack 2007
24. Office OneNote 2007
25. Office Outlook 2007
26. Office Outlook 2007 mit
Business Contact
Manager
30. Office Publisher 2007
31. Office SharePoint
Designer 2007
32. Office Small Business
Edition 2007
33. Office Standard
Edition 2007
34. Office Visio 2007
Professional und
Standard Edition
35. Office Word 2007
36. ProClarity Desktop
Professional 6.3
37. Streets and Trips 2008
38. Works 9.0
27. Office PowerPoint 2007
Microsoft Desktop Operating Systems
1. Windows Vista Business
27
2. DVD Playback Pack für Windows Vista
Microsoft Servers – Operating Systems
35
1. Windows Server 2008 Standard,
Enterprise und Datacenter, Enterprise
und
Standard und
3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme
2. Windows Server 2008 Standard ohne
Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und
Datacenter ohne Hyper-V
5. Windows Server 2003 für
Small Business Server
4. Windows Small Business Server 2003 R2
Premium und Standard Edition
Microsoft Servers – Server/CAL
47
1. Connected Services Framework 3.0
Standard Edition
5. Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
2. Connected Services Framework Server
3.0
6. Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
3. Customer Care Framework 2008
7. Identity Lifecycle Manager 2007
4. Duet for Microsoft Office and SAP
8. Office Forms Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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9. Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition
15. System Center Mobile Device Manager
2008
10. Office PerformancePoint Server 2007
16. System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
11. Office Project Portfolio Server
17. Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
12. Office Project Server 2007
13. Office SharePoint Server 2007
14. SQL Server 2005 (im Server-proCAL-Modus lizenziert) Enterprise,
Standard und Workgroup Edition
Microsoft Servers – Per Processor
56
1. BizTalk Adapter Pack 1.0
2. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
Standard und Enterprise Edition
5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Enterprise, Standard
und Workgroup Edition
3. Commerce Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
6. Visual Studio Team System 2008 Test
Load Agent
4. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
Microsoft Developer Tools
61
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
Edition
12. TechNet Plus Direct
2. Expression Blend 2
14. Visual FoxPro 9.0
13. TechNet Plus Einzelnutzer
3. Expression Design 2
15. Visual SourceSafe 2005
4. Expression Encoder 2
16. Visual Studio 2008 Professional Edition
5. Expression Media 2
17. Visual Studio Team Development
Edition 2008
6. Expression Studio 2
7. Expression Studio ProfessionalAbonnement
18. Visual Studio Team Test Edition 2008
19. Visual Studio Team Architecture
Edition 2008
8. Expression Web 2
9. Microsoft ESP SDK
20. Visual Studio Team Database
Edition 2008
10. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium
21. Visual Studio Team Suite Edition 2008
11. SQL Server 2005 Developer Edition
Microsoft Servers – Management Servers
68
1. System Center Configuration Manager
2007
5. System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
2. System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
6. System Center Operations Manager
2007
3. System Center Data Protection
Manager 2007
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
4. System Center Essentials 2007
8.
Microsoft Servers – Specialty Servers
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System Center Virtual Machine Manager
80
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Inhaltsverzeichnis
1. Compute Cluster Pack
10. Search Server 2008
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und Enterprise
Edition
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
5. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition
6. Microsoft Services for Netware 5.03
7. Office Forms Server 2007 for
Internet Sites
8. Office Groove Server 2007
9. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
12. System Center Reporting Manager 2006
13. System Center Virtual Machine Manager
2007 Workgroup Edition
14. Windows Compute Cluster Server 2003
15. Windows Server 2003 Compute Cluster
Edition
16. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
17. Windows Web Server 2008
Microsoft Online Services
89
1. Antigen for Instant Messaging
15. Microsoft Exchange Hosted Filtering
2. Automated Service Agent
16. Microsoft Learning Solutions eLearning
Library
3. Automated Service Agent Syndicated
Content Office
4. Automated Service Agent Syndicated
Content Windows Vista
5. Forefront Client Security
6. Forefront Client Security mit SQL Server
2005-Technologie
7. Forefront Security für Exchange Server
8. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
9. Forefront Security für SharePoint
10. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites
17. Microsoft Learning Solutions eReference
Library
18. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection
19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam
Voucher Services
20. MSN Encarta Premium und Academic
21. Office Groove Enterprise Services
22. Office Live Communications Server
Public Instant Messaging Connectivity
23. Office Live Meeting Standard und
Professional
12. Microsoft Exchange Hosted Archive
24. Software License and Protection (SLP)
Online Service Basic, Standard und
Enterprise Virtual Earth Standard und
Professional
13. Microsoft Exchange Hosted Continuity
25. Windows Live OneCare
11. Forefront Server Security Management
Console
14. Microsoft Exchange Hosted Encryption
Software Assurance Benefits
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
78
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1. Firmen-Fehlerberichterstattung
9. Windows Fundamentals for Legacy PCs
2. Wiederherstellungsrechte für „Cold“
Disaster
10. Windows Vista Enterprise und Ultimate
Edition
3. Windows-Vorinstallationsumgebung
11. Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista
(Remote-Boot)
4. E-Learning
7. MSDN
12. Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software
Assurance.
8. Software AssuranceProduktsupportleistungen
13. Microsoft Desktop Optimization Pack für
Software Assurance
5. Abonnementmedien von TechNet Plus
6. Step-Up-Lizenzen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Universelle Lizenzbestimmungen
Universelle Lizenzbestimmungen
Diese Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung sämtlicher Software und aller
Onlinedienste von Microsoft, die unter Ihrem Volumenlizenzvertrag lizenziert wurden.
A. Ihre Nutzungsrechte. Wenn Sie Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser
Produktbenutzungsrechte und der Produktliste, einhalten, sind Sie berechtigt, die Software
und Onlinedienste nur wie in diesen Produktbenutzungsrechten ausdrücklich erlaubt zu
verwenden.
B. Rechte zur Nutzung anderer Versionen. Lizenzbestimmungen für bestimmte Produkte
gestatten die gleichzeitige Nutzung einer oder mehrerer Kopien oder Instanzen. Für jedes dieser
Produkte sind Sie für jede erlaubte Kopie oder Instanz berechtigt, anstelle der lizenzierten
Version eine Kopie oder Instanz des Folgenden zu erstellen, zu speichern oder auszuführen:

eine frühere Version

eine andere zulässige Sprachversion

eine andere verfügbare Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit)
C. Drittanbieterprogramme. Wenn mit einem von einem Dritten lizenzierten Programm andere
Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des
entsprechenden Programms.
D. Vorabversionscode. Wenn mit Vorabversionscode andere Bestimmungen geliefert werden,
gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden Codes.
E. Updates und Ergänzungen. Wir sind berechtigt, die von Ihnen lizenzierte Software zu
aktualisieren oder zu ergänzen. In diesem Fall sind Sie berechtigt, das entsprechende Update
bzw. die entsprechende Ergänzung mit der Software zu verwenden. Wenn mit einem Update
oder einer Ergänzung andere Bestimmungen geliefert werden, gelten jene Bestimmungen für
Ihre Verwendung des entsprechenden Updates bzw. der entsprechenden Ergänzung.
F. Kein kommerzielles Hosting. Sie sind nicht berechtigt, die Produkte für kommerzielle
Hostingdienste zu hosten.
G. Technische Beschränkungen. Sie sind verpflichtet, alle technischen Beschränkungen in der
Software einzuhalten, die Ihnen nur spezielle Verwendungen gestatten. Sie sind nicht berechtigt,
diese Beschränkungen zu umgehen. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.microsoftvolumelicensing.com/userights/TechLimit.aspx.
H. Andere Rechte. Rechte zum Zugriff auf die Software auf einem Gerät geben Ihnen kein Recht,
Patente von Microsoft oder anderes geistiges Eigentum von Microsoft in Software oder Geräten
zu implementieren, die auf jenes Gerät zugreifen.
I.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr
internes Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken
zu kopieren und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
J. Produktaktivierung. Für einige Produkte und Onlinedienste ist die Aktivierung oder ein
Volumenlizenzschlüssel erforderlich, um sie zu installieren oder auf sie zuzugreifen.
Informationen darüber, wann die Aktivierung oder ein Schlüssel erforderlich ist, finden Sie unter
dem Hyperlink „Activate“ auf http://www.microsoft.com/licensing. Sie tragen die Verantwortung
sowohl für die Verwendung der Ihnen zugewiesenen Schlüssel als auch für die Aktivierung von
Produkten mithilfe Ihrer Schlüsselverwaltungsdienst-Computer (Key Management Service, KMS).

Sie sind nicht berechtigt, Schlüssel Dritten gegenüber offen zu legen.

Sie sind nicht berechtigt, einen nicht gesicherten Zugriff auf Ihre KMS-Computer über ein
unkontrolliertes Netzwerk, wie z. B. das Internet, bereitzustellen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Universelle Lizenzbestimmungen
K. Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt möglicherweise internetbasierte Dienste mit den
Produkten bereit. Microsoft ist berechtigt, die Dienste jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Sie sind nicht berechtigt, diese internetbasierten Dienste auf eine Weise zu verwenden, die
sie beschädigen oder ihre Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht
berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten
Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen.
L. Zusätzliche Funktionalität. Möglicherweise stellen wir zusätzliche Funktionalität für
die Software oder Onlinedienste bereit. Hierfür können andere Lizenzbestimmungen und
Gebühren gelten.
M. Verwenden von mehr als einem Produkt oder mehr als einer Funktionalität. Sie
benötigen eine Lizenz für jedes Produkt und jede gesondert lizenzierte Funktionalität, das bzw.
die auf einem Gerät oder von einem Nutzer verwendet wird. Wenn Sie beispielsweise Office unter
Windows verwenden, benötigen Sie Lizenzen sowohl für Office als auch für Windows. Ebenso
benötigen Sie für den Zugriff auf Terminaldienste in Windows Server sowohl eine CAL für
Windows Server als auch eine Terminaldienste-CAL.
N. Schriftartkomponenten. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, mit deren Schriftarten
Inhalt anzuzeigen und zu drucken. Sie sind nur dazu berechtigt:

Schriftarten in dem Ausmaß in Inhalt einzubetten, das durch die
Einbettungseinschränkungen in den Schriftarten gestattet ist, und

diese zum Drucken von Inhalt vorübergehend auf einen Drucker oder ein sonstiges
Ausgabegerät zu downloaden.
O. NET Framework. Die Software für die nachfolgend aufgelisteten Produkte enthält die
Software Microsoft NET Framework. Diese Software ist Teil von Microsoft Windows.
Die Lizenzbestimmungen für Microsoft Windows im Abschnitt „Microsoft-Server –
Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung der Software
Microsoft .NET Framework.

SQL Server 2005

System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie

Visual Studio 2008 und Visual Studio Team System 2008 (alle Produkte)

BizTalk Server
P. Vergleichstests.
i.
Software. Für die Offenlegung von Ergebnissen von Vergleichstests mit der Serversoftware
oder mit zusätzlicher Software, die mit der Serversoftware geliefert wird, gegenüber Dritten
benötigen Sie die vorherige schriftliche Genehmigung von Microsoft. Dies gilt für Produkte in
den Lizenzmodellen Microsoft-Server und Microsoft-Entwicklertools (siehe Inhaltsverzeichnis).
Dies gilt nicht für .NET Framework (siehe weiter unten) oder für die folgenden Produkte:
Class Server, Live Communications Server, Systems Center Operations Manager, SharePoint
Portal Server, System Center Data Protection Manager, System Center Essentials, Systems
Management Server, Virtual Server, Windows Server, Microsoft Services for Netware,
Windows Services for UNIX, Windows Small Business Server. Es gilt jedoch für ggf. mit
diesen Produkten lizenzierte SQL-Technologie.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Universelle Lizenzbestimmungen
ii. Microsoft .NET Framework. Die Software umfasst möglicherweise eine oder mehrere
Komponenten von .NET Framework („.NET-Komponenten“). In diesem Fall sind Sie
berechtigt, interne Vergleichstests dieser Komponenten durchzuführen. Sie sind berechtigt,
die Ergebnisse von Vergleichstests dieser Komponenten offen zu legen, vorausgesetzt, Sie
halten die unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten Bedingungen
ein. Wenn Sie solche Ergebnisse von Vergleichstests offen legen, hat Microsoft ungeachtet
anderer Verträge, die Sie möglicherweise mit Microsoft abgeschlossen haben, das Recht, die
Ergebnisse von Vergleichstests, die Microsoft mit Ihren Produkten, die mit der jeweiligen
.NET-Komponente im Wettbewerb stehen, durchführt, offen zu legen, vorausgesetzt,
Microsoft hält die gleichen unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=66406 dargelegten
Bedingungen ein.
Q. Multiplexing. Hardware oder Software, die Sie für Folgendes verwenden:

Zusammenfassen von Verbindungen

Umleiten von Informationen

Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder
es verwenden, oder

Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen, Geräte oder Nutzer, die das
Produkt direkt verwaltet,
(manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet), verringert nicht die Anzahl der
erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.
R. Vertreibbarer Code. Die Software oder der Onlinedienst enthält möglicherweise Code, den Sie
in von Ihnen entwickelten Programmen vertreiben dürfen, wenn Sie die nachfolgenden
Bestimmungen einhalten.
i.
Recht zur Nutzung und zum Vertrieb. Bei dem nachfolgend aufgelisteten Code und den
nachfolgend aufgelisteten Textdateien handelt es sich um „vertreibbaren Code“.

Dateien namens REDIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den Dateien
namens REDIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Mustercode. Sie sind berechtigt, die Quell- und Objektcodeform des als „Muster“
gekennzeichneten Codes zu ändern, zu kopieren und zu vertreiben.

Dateien namens OTHER-DIST.TXT. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform des in den
Dateien namens
OTHER-DIST.TXT aufgelisteten Codes zu kopieren und zu vertreiben.

Vertrieb durch Dritte. Sie sind berechtigt, Distributoren Ihrer Programme zu erlauben,
den vertreibbaren Code als Teil dieser Programme zu kopieren und zu vertreiben.

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für MSDN Universal, MSDN Premium sowie Visual
FoxPro 9.0.
o

MSDE 2000. Der vertreibbare Code umfasst Microsoft SQL Server 2000 Desktop
Engine (MSDE 2000). Sie sind berechtigt, die Objektcodeform von MSDE 2000
zu kopieren und zu vertreiben.
Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Windows Services für UNIX.
o
Clientkomponente der Kennwortsynchronisierung. Der vertreibbare Code umfasst
den Quellcode im UNIX-Verzeichnis. Sie sind berechtigt, diesen Quellcode zur
Verwendung mit einem UNIX-Betriebssystem zu kopieren, zu ändern und zu
vertreiben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Universelle Lizenzbestimmungen

Zusätzliche Lizenzbestimmungen für Produkte im Abschnitt „Entwicklertools“ dieser
Produktbenutzungsrechte. Die Software enthält außerdem möglicherweise den folgenden
vertreibbaren Code. Sie sind berechtigt:
o
Microsoft Merge Modules: das nicht geänderte Ergebnis von Microsoft Merge Modules
zu kopieren und zu vertreiben.
o
MFCs, ATLs und CRTs: die Quellcodeform von Microsoft Foundation Classes (MFCs),
Active Template Libraries (ATLs) und C-Laufzeitdateien (CRTs) zum Entwerfen,
Entwickeln und Testen Ihrer Programme zu ändern sowie die Objektcodeform Ihrer
geänderten Dateien unter einem neuen Namen zu kopieren und zu vertreiben.
o
MDAC: die Objektcodeform der Datei MDAC_TYP.EXE zu kopieren und zu
vertreiben und
o
Bildbibliothek: die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der
Dokumentation der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem
sind Sie berechtigt, jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies
für eine Verwendung erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht
geänderten Inhalts in Einklang steht.
ii. Vertriebsbedingungen. Für vertreibbaren Code, den Sie vertreiben, sind Sie verpflichtet:

diesem in Ihren Programmen wesentliche primäre Funktionalität hinzuzufügen

von Distributoren und externen Endbenutzern die Zustimmung zu Bestimmungen zu
verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für ihn bieten wie Ihr
Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte und der Produktliste

Ihren gültigen Urheberrechtshinweis auf Ihren Programmen anzubringen

Microsoft von allen Ansprüchen freizustellen und gegen alle Ansprüche zu verteidigen,
einschließlich Anwaltsgebühren, die mit dem Vertrieb oder der Verwendung Ihrer
Programme in Zusammenhang stehen.
iii. Vertriebsbeschränkungen. Sie sind nicht dazu berechtigt:

Urheberrechts-, Markenrechts- oder Patenthinweise im vertreibbaren Code zu ändern

die Marken von Microsoft in den Namen Ihrer Programme oder auf eine Weise zu
verwenden, die nahe legt, dass Ihre Programme von Microsoft stammen oder von
Microsoft empfohlen werden

vertreibbaren Code, mit Ausnahme des in den Dateien namens OTHER-DIST.TXT
aufgelisteten Codes, zur Nutzung auf einer anderen Plattform als der Windows-Plattform
zu vertreiben

vertreibbaren Code in bösartige, täuschende oder rechtswidrige Programme
aufzunehmen

den Quellcode von vertreibbarem Code so zu ändern oder zu vertreiben, dass irgendein
Teil von ihm einer ausgeschlossenen Lizenz unterliegt. Eine ausgeschlossene Lizenz ist
eine Lizenz, die als Bedingung für eine Verwendung, eine Änderung oder einen Vertrieb
erfordert, dass:
o
der Code in Quellcodeform offen gelegt oder vertrieben wird oder
o
andere das Recht haben, ihn zu ändern.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Die folgenden Lizenzbestimmungen gelten für Ihre Verwendung von Produkten in den
Microsoft-Serverlizenzmodellen. Sie gelten auch für Ihre Verwendung der Enterprise und
Ultimate Edition von Windows Vista.
A. Instanz. Sie erstellen eine „Instanz“ einer Software, indem Sie die Setup- oder
Installationsprozedur der Software ausführen. Sie erstellen außerdem eine Softwareinstanz,
indem Sie eine vorhandene Instanz duplizieren. Verweise auf Software schließen „Instanzen“ der
Software ein.
B. Ausführen einer Instanz. Sie „führen eine Instanz“ einer Software „aus“, indem Sie sie in den
Arbeitsspeicher laden und eine oder mehrere ihrer Anweisungen ausführen. Sobald sie
ausgeführt wird, wird eine Instanz so lange als ausgeführt betrachtet (unabhängig davon, ob ihre
Anweisungen weiterhin ausgeführt werden oder nicht), bis sie aus dem Arbeitsspeicher entfernt
wird.
C. Betriebssystemumgebung. Bei einer „Betriebssystemumgebung“ handelt es sich um
i.
ii.
die Gesamtheit oder einen Teil einer Betriebssysteminstanz oder die Gesamtheit oder
einen Teil einer virtuellen (oder anderweitig emulierten) Betriebssysteminstanz, die
separate Rechneridentitäten (primärer Computername oder sonstige eindeutige
Kennung) oder separate Administrationsrechte ermöglicht, und
ggf. Instanzen von Anwendungen, die für die Ausführung unter der
Betriebssysteminstanz oder oben bezeichneter Teile konfiguriert sind.
Es gibt zwei Typen von Betriebssystemumgebungen: physikalische und virtuelle. Eine
physikalische Betriebssystemumgebung ist für die direkte Ausführung auf einem physikalischen
Hardwaresystem konfiguriert. Die Betriebssysteminstanz, die für die Ausführung der HardwareVirtualisierungssoftware verwendet wird (z. B. Microsoft Virtual Server oder ähnliche
Technologien) oder zur Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten (z. B. die
Virtualisierungstechnologie von Microsoft oder ähnliche Technologien), gilt als Bestandteil der
physikalischen Betriebssystemumgebung. Eine virtuelle Betriebssystemumgebung ist für die
Ausführung auf einem virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystem konfiguriert.
Ein physikalisches Hardwaresystem kann über eines oder beide der folgenden Elemente
verfügen:
i.
ii.
eine physikalische Betriebssystemumgebung
eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen
D. Server. Bei einem Server handelt es sich um ein physikalisches Hardwaresystem, das fähig ist,
Serversoftware auszuführen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
physikalisches Hardwaresystem betrachtet.
E. Zuweisen einer Lizenz. Zuweisen einer Lizenz bedeutet einfach, die entsprechende Lizenz für
ein Gerät oder einen Nutzer zu bestimmen.
F. Keine Trennung von Software. Sie sind nicht berechtigt, die Software für die Verwendung in
mehr als einer Betriebssystemumgebung unter einer einzelnen Lizenz zu trennen, sofern dies
nicht ausdrücklich erlaubt wird. Dies gilt auch dann, wenn sich die Betriebssystemumgebungen
auf dem gleichen physikalischen Hardwaresystem befinden.
G. Physikalische und virtuelle Prozessoren. Bei einem physikalischen Prozessor handelt
es sich um einen Prozessor in einem physikalischen Hardwaresystem. Physikalische
Betriebssystemumgebungen verwenden physikalische Prozessoren. Bei einem virtuellen
Prozessor handelt es sich um einen Prozessor in einem virtuellen (oder anderweitig emulierten)
Hardwaresystem. Virtuelle Betriebssystemumgebungen verwenden virtuelle Prozessoren. Ein
virtueller Prozessor wird als die Anzahl von Threads und Cores aufweisend betrachtet, die jeder
physikalischer Prozessor im zugrunde liegenden physikalischen Hardwaresystem aufweist.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt
auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. AutoRoute 2007*
2. Digital Image
Suite 2006
3. Encarta
Premium 2008*
4. MapPoint 2006
Fleet Edition*
5. MapPoint 2006
Standard Edition*
6. Microsoft Entourage
2008 für Mac
7. Microsoft ESP*
8. Microsoft Excel 2008
für Mac*
9. Microsoft Math 3.0
10. Microsoft Office
Mac 2008*
11. Microsoft Powerpoint
2008 für Mac*
12. Microsoft Student
mit Encarta
Premium 2008*
13. Microsoft Word 2008
für Mac*
14. Money 2007 Deluxe
Edition*
15. Office Access 2007*
16. Office Accounting
Professional 2008*
17. Office
Communicator 2007*
18. Office Enterprise
Edition 2007*
33. Office Standard
Edition 2007*
19. Office Excel 2007*
34. Office Visio 2007
Professional und
Standard Edition
20. Office Groove 2007*
21. Office
InfoPath 2007*
35. Office Word 2007*
22. Office
InterConnect 2007
36. ProClarity Desktop
Professional 6.3
23. Office Multi Language
Pack 2007
37. Streets and
Trips 2008*
24. Office
OneNote 2007*
38. Works 9.0*
25. Office Outlook 2007*
26. Office Outlook 2007
mit Business Contact
Manager*
27. Office
PowerPoint 2007*
28. Office Professional
Plus Edition 2007*
29. Office Project 2007
Professional und
Standard Edition
30. Office Publisher
31. Office SharePoint
Designer 2007*
32. Office Small Business
Edition 2007*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Lizenziertes Gerät. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden, müssen Sie diese
Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist das „lizenzierte
Gerät“. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software und früherer Versionen
der Software auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu verwenden

Außer wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten beschrieben, darf nur jeweils ein Nutzer
die Kopien auf dem lizenzierten Gerät verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen

Sie sind berechtigt, eine Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Wenn Sie eine Lizenz neu
zuweisen, wird das Gerät, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, das neue lizenzierte Gerät für
die entsprechende Lizenz.
b) Tragbares Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie auf einem tragbaren Gerät zur Verwendung
durch die einzige Hauptnutzerin oder den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts zu
installieren.
c)
Netzwerkgerät. Sie sind außerdem berechtigt, zusätzliche Kopien auf einem Netzwerkgerät zu
installieren. Sie dürfen diese Kopien nur wie im Abschnitt „Remotezugriff“ weiter unten
beschrieben verwenden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Remotezugriff. Sie sind wie folgt berechtigt, auf die Software von einem anderen Gerät aus
zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.

Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des Geräts, das die Remote-Desktop-Sitzung hostet, ist berechtigt, von einem
beliebigen anderen Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu
verwenden. Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person
berechtigt, die Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.

Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.

Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die Software
zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine zusätzlichen
Lizenzen für diesen Zugriff.
b) Medienelemente und Vorlagen. Sie sind berechtigt, Bilder, ClipArt, Animationen, Ton, Musik,
Shapes, Videoclips und Vorlagen, die mit der Software bereitgestellt werden und für eine
entsprechende Verwendung gekennzeichnet sind, zu kopieren und in von Ihnen erstellten
Dokumenten und Projekten zu verwenden. Sie sind berechtigt, diese Dokumente und Projekte
auf nicht kommerzielle Weise zu vertreiben. Wenn Sie diese Medienelemente oder Vorlagen zu
irgendeinem anderen Zweck verwenden möchten, besuchen Sie
http://www.microsoft.com/permission, um zu erfahren, ob eine entsprechende Verwendung
gestattet ist.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Encarta Premium 2008 und Microsoft Student mit Encarta Premium 2008:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her.
In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird.
Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen
senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers,
Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die
Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen den internetbasierten
Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit
Ihnen aufzunehmen. Sie können dieses Feature abschalten. Weitere Informationen zu dem Feature
finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen und
Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features an Microsoft den Typ des
Betriebssystems, Name und Version der verwendeten Software, den Typ des Browsers sowie den
Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind
ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.
Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition, Streets & Trips 2008 und AutoRoute 2007:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind berechtigt, Landkarten und Informationen aus Landkarten zu Ihrer internen, nicht
kommerziellen Verwendung zu kopieren.

Sie sind nicht berechtigt, rechtliche oder Urheberrechtshinweise zu löschen oder zu ändern.

Sie sind nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Verkaufsvorbilder zu erzeugen.

Einige der Informationen in der Software sind möglicherweise ungenau und erzeugen
möglicherweise falsche Ergebnisse. Gehen Sie nicht davon aus, dass die Software genaue
Distanzen, Wegbeschreibungen oder geografische Merkmale bereitstellt oder beschreibt. Sie
sind nicht berechtigt, die Software auf eine Weise zu verwenden, die sicherheitsgefährdend ist.
Für MapPoint 2006 Fleet und Standard Edition:
Verwendung von Landkarten.

Sie sind nicht berechtigt, Fahrzeugleitung in Echtzeit bereitzustellen. Sie sind nicht berechtigt,
eine Route oder Reihenfolge von Zielen auf Basis des Standorts von mehr als einem Fahrzeug
zu berechnen oder zu empfehlen.

Sie dürfen das lizenzierte Gerät mit den Systemen Ihres Fahrzeugs nur verbinden, um Strom
zu erhalten oder das Audiosystem des Fahrzeugs zu verwenden, um sprachbasierte
Leitungsbenachrichtigungen der Software auszugeben.

Sie sind nicht berechtigt, mit der Software auf irgendeine andere Weise eine Schnittstelle mit
jenen Fahrzeugsystemen zu haben.
Fuhrparkanwendungen. Fuhrparkanwendungen sind Software, die MapPoint und Daten von Sensoren,
die speziell mit mehreren Fahrzeugen verwendet werden, um Standortinformationen bereitzustellen (wie
z. B. GPS-Systeme und Triangulationsgeräte), verwendet. Sie dürfen MapPoint nur mit
Fuhrparkanwendungen verwenden, wenn Sie MapPoint Fleet Edition lizenzieren. Bei MapPoint Fleet
Edition sind Sie berechtigt, die Software mit Fuhrparkanwendungen für eine beliebige Anzahl von
Fahrzeugen zu verwenden.
Für Microsoft ESP
Sie sind berechtigt, die Bilder und Filmaufnahmen Ihrer innerhalb der Software ausgeführten
Anwendungen zu kopieren, zu verwenden und darzustellen. Sie sind nicht berechtigt, die Bilder und
Aufnahmen zu anderen Zwecken zu verwenden. Die Regierung von Neuseeland verlangt zusätzliche
Bestimmungen. Ausschlüsse, Hinweise und Sicherheitshinweise („Disclaimers, Notices and Cautionary
Notes“) finden Sie unter http://www.microsoft.com/ESP/About/Legal/.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Für Money 2007 Deluxe Edition:
Zustimmung für internetbasierte Dienste und Updates. Die Software enthält möglicherweise
Features, die eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern herstellen,
wenn Sie die Features verwenden, während Sie auf das Internet zugreifen. Möglicherweise müssen
Sie diese Dienste von einem Serviceprovider gegen eine Gebühr gesondert erwerben. Durch Ihre
Verwendung der internetbasierten Dienste und Updates werden an die entsprechenden Systeme
möglicherweise Informationen gesendet, einschließlich Kontonamen, Finanztransaktionen,
Zahlungsempfänger, Budgetgrenzen und Alarmeinstellungen. In einigen Fällen erhalten Sie keinen
gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten
oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation
der Software. Microsoft ist berechtigt, auf Ihren Computer Updates für die Software zu downloaden und
dort zu installieren, einschließlich Updates, die notwendig sind, damit Sie die internetbasierten Dienste
weiterhin verwenden können. Indem Sie diese Features verwenden, stimmen Sie der Übertragung dieser
Informationen und den Bestimmungen für die Verwendung dieser Features, die in der Richtlinie zu
internetbasierten Diensten von Money unter http://www.microsoft.com/money/internet_essentials.mspx
enthalten sind, zu. Microsoft behält sich das Recht vor, diese internetbasierten Dienste jederzeit
einzustellen.
Für Office-Systemprodukte und -Suites:
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software
stellen über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung
hergestellt wird. Wenn nicht anders angegeben, können Sie diese Features abschalten oder nicht
verwenden. Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie unter http://www.office.microsoft.com/enus/FX010986541033.aspx. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung
dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu
identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den
Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software
sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese
Informationen, um Ihnen die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.
Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft abrufen
und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen, Onlineschulungen,
Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese Webinhaltsfeatures nicht zu
verwenden.
Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate bestätigen
die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509-Standard verschlüsselt
sind. Sie können auch dazu verwendet werden, digital Dateien und Makros zu signieren, um die Integrität
und den Ursprung der Dateiinhalte zu überprüfen. Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar,
Zertifikate ab und aktualisiert Zertifikatsperrlisten.
Verwaltung von Informationsrechten. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die Erstellung
von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder an andere gesendet
werden können. Sie müssen möglicherweise eine Verbindung mit Microsoft herstellen, um dieses Feature
zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie möglicherweise erneut eine Verbindung mit
Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.office.microsoft.com/en-us/assistance/HA010397891033.aspx. Sie können entscheiden, dieses
Feature nicht zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Groove-Software und Services. Wenn die Software Microsoft Office Groove („Groove“) umfasst,
ermöglicht Groove es Ihnen, direkt mit anderen über das Internet zu kommunizieren. Wenn Sie nicht
im Internet sind, werden Ihre Mitteilungen verschlüsselt und zur späteren Zustellung über MicrosoftServer versandt. Sie können diesen Service nicht deaktivieren.
Groove gibt einige Informationen über Ihr Groove-Account und Ihren Computer an Ihre Kontakte weiter.
Wenn Sie beispielsweise:

einen Kontakt zu Ihrer Kontaktliste hinzufügen,

Ihr Nutzeraccount auf ein neues Gerät importieren,

die Informationen in Ihrem „Identitätskontakt“ aktualisieren oder

eine Einladung in einen Groove-Arbeitsbereich unter Verwendung einer URL versenden, um
auf die Einladung zu verweisen, können Informationen über Sie und Ihre Computer an Ihre
Kontakte gesendet werden. Wenn Sie Groove für die Verwendung von Microsoft-Servern
konfigurieren, erfassen diese Server Informationen über Ihre Computer und Nutzeraccounts.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung von Microsoft Office Groove 2007 unter
http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx.
Für Office Professional Plus Edition 2007 und Office Enterprise Edition 2007:
Work-at-Home (WAH)-Lizenz. Für jede WAH-Lizenz, die Sie erwerben, ist die Hauptnutzerin oder
der Hauptnutzer eines Geräts, auf dem Sie eine gesondert lizenzierte Kopie der Software nutzen
(Arbeitsgerät), berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Heimgerät zu installieren und zu verwenden
(WAH-Nutzer). Wenn Sie die Software auf dem Arbeitsgerät aktualisieren, ist der WAH-Nutzer berechtigt,
die Kopie auf dem Heimgerät zu aktualisieren. Das Recht des WAH-Nutzers zur Verwendung der Software
endet, wenn der WAH-Nutzer Ihre Organisation verlässt. Zu diesem Zeitpunkt ist der WAH-Nutzer
verpflichtet, die Software von dem Heimgerät zu entfernen.
Office Resource Kit.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien
der Software Office Resource Kit zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software Office Resource Kit zu kopieren und zu
vertreiben. Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software
bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte.
Office-Webkomponente. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software OfficeWebkomponente zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen die Komponente nur zum Anzeigen und
Drucken von Kopien von statischen Dokumenten, Text und Bildern, die mit der Software erstellt wurden,
verwenden. Sie benötigen keine gesonderten Lizenzen für die entsprechenden Kopien der Komponente,
solange Sie sie nur für diese Zwecke verwenden.
Für Office SharePoint Designer 2007:
Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBC-Nachrichtenschlagzeilen, MSN
MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese Webkomponenten nur auf von Ihnen
erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten nur wie von der Software zugelassen
ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten angezeigte Marken oder Logos gesondert
zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks in den Webkomponenten zu deaktivieren oder
umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu
Microsoft oder MSNBC nahe zu legen, Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste
herabzusetzen oder gegen ein Gesetz zu verstoßen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Works 9.0:
PowerPoint Viewer.

Rechte zur Installation und Nutzung. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien
der Software PowerPoint Viewer zu installieren und zu verwenden.

Vertrieb. Sie sind berechtigt, die Software PowerPoint Viewer zu kopieren und zu vertreiben.
Jede Kopie muss vollständig sein, einschließlich aller Urheberrechts- und
Markenrechtshinweise. Sie sind verpflichtet, von Endbenutzern die Zustimmung zu
Bestimmungen zu verlangen, die einen mindestens gleichwertigen Schutz für die Software
bieten wie Ihr Volumenlizenzvertrag einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Desktop-Anwendungen
Microsoft-Desktop-Betriebssysteme
Lizenzmodell: Pro-Kopie-pro-Gerät
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B) .
Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste
hinzufügen.
 Windows Vista Business*

DVD Playback Pack für Windows Vista*
Lizenzbestimmungen für die Enterprise und Ultimate Edition finden Sie im Software
Assurance-Nachtrag.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Rechte zur Installation und Nutzung. Bevor Sie die Software unter einer Lizenz verwenden,
müssen Sie diese Lizenz einem Gerät (physikalischen Hardwaresystem) zuweisen. Dieses Gerät ist
das „lizenzierte Gerät“. Sie sind nicht berechtigt, diese Lizenz einem anderen Gerät neu zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
a) Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf dem lizenzierten Gerät
zu installieren. Sie sind berechtigt, die Software auf bis zu zwei Prozessoren auf dem
jeweiligen Gerät gleichzeitig zu verwenden. Außer wie im Abschnitt „Speicherung“ unten
dargelegt, sind Sie nicht berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden.
b) Anzahl der Nutzer. Außer wie in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und „Andere
Zugriffstechnologien“ weiter unten dargelegt, ist nur jeweils ein Nutzer berechtigt, die
Software zu verwenden.
c) Verwendung mit anderer Software. Sie sind nicht berechtigt, die Laufzeit- und sonstigen
Dateien der Software zum Ausführen von Anwendungen zu verwenden, die nicht unter der
Software ausgeführt werden.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Speicherung. Sie sind berechtigt, eine Kopie der Software auf einem Speichergerät, wie z.
B. einem Netzwerkserver, zu speichern. Sie sind berechtigt, diese Kopie zur Installation der
Software auf einem beliebigen anderen Gerät zu verwenden, dem eine Lizenz zugewiesen
wurde.
b) Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 10 anderen Geräten den Zugriff auf
die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste,
Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der
Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden.
c) Remotezugriffstechnologien. Sie sind wie folgt berechtigt, mit Hilfe von
Remotezugriffstechnologien auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software von einem
anderen Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
Remote-Desktop. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige Hauptnutzer des
lizenzierten Geräts ist berechtigt, mithilfe von Remote-Desktop oder ähnlichen
Technologien von einem anderen Gerät aus auf eine Sitzung zuzugreifen. Eine „Sitzung“
bedeutet das Erlebnis der direkten oder indirekten Interaktion mit der Software über eine
beliebige Kombination von Eingabe-, Ausgabe- und Anzeigeperipheriegeräten. Andere
Nutzer sind berechtigt, mithilfe dieser Technologien von einem beliebigen Gerät aus auf
eine Sitzung zuzugreifen, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
(1) Das Remotegerät ist gesondert für die Ausführung der Software lizenziert.
(2) Der Nutzer oder das Remotegerät verfügt über die entsprechende Remote-
Desktop-Lizenz (RDL).

Andere Zugriffstechnologien. Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung oder
ähnliche Technologien zu verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
d) Remote-Desktop-Lizenzen (RDLs).

Typen von RDLs. Es gibt zwei Typen von RDLs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-RDL erlaubt einem Gerät, das von jeweils einem Nutzer verwendet wird, auf
Ihre lizenzierten Kopien der Software zuzugreifen. Eine Nutzer-RDL erlaubt einem Nutzer,
der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Ihre lizenzierten Kopien der Software
zuzugreifen. Ihre Vista-RDLs gestatten den Zugriff auf Ihre lizenzierten Kopien von
Windows Vista und Windows XP Professional, aber nicht auf spätere Versionen der
Software. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-RDLs zu
verwenden.

Neuzuweisung von RDLs. Sie sind berechtigt:
(1) eine Geräte-RDL von einem Gerät einem anderen Gerät oder eine Nutzer-RDL
von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder
(2) eine Geräte-RDL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer
Betrieb ist, oder eine Nutzer-RDL einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
e) Andere Remoteverwendungen. Sie sind berechtigt, einer beliebigen Anzahl von Geräten
zu ermöglichen, zu anderen als den in den Abschnitten „Geräteverbindungen“ und
„Remotezugriffstechnologien“ weiter oben beschriebenen Zwecken auf die auf dem
lizenzierten Gerät installierte Software zuzugreifen, wie z. B. zum Synchronisieren von Daten
zwischen Geräten oder zum Aktivieren mit Key Management Services oder einer ähnlichen
Technologie.
f) Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem
lizenzierten Gerät zu verwenden, sind Sie berechtigt, eine Kopie innerhalb eines virtuellen
(oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Gerät zu installieren
und zu verwenden. Wenn Sie dies durchführen, wird die Sicherheit von geschütztem Inhalt
möglicherweise beeinträchtigt. (Geschützter Inhalt ist Inhalt, der durch Technologie zur
Verwaltung digitaler Rechte, BitLocker oder eine Technologie zur Verschlüsselung ganzer
Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist.) Sie sind dafür verantwortlich, alle
inländischen und internationalen Gesetze einzuhalten, die für geschützten Inhalt gelten,
den Sie wiedergeben oder auf den Sie zugreifen.
g) Symbole, Bilder und Ton. Bei laufender Software sind Sie berechtigt, deren Symbole,
Bilder, Töne und Medien zu verwenden, aber nicht freizugeben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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III) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn
dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren,
deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte
Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt,
wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell
unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder

Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software
entfernen oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
IV) Internetbasierte Dienste.
a) Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in der
Datenschutzerklärung von Windows Vista beschriebenen Features der Software stellen
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von
Serviceprovidern her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die
Verbindung hergestellt wird. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden.
Weitere Informationen zu diesen Features finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=20615. Indem Sie diese Features verwenden, erklären Sie
sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet sie nicht,
um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle, die an
die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und
Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem
Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen
die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen.
Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der
jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software
den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können
dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von Dateien und Makros
und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte verwendet werden. Die
Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur
automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen
Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung
von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows
Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese
Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten Inhalt
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen
Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung
von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der Widerruf
hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt downloaden,
erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den Lizenzen eine
Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu
aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet
Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf
Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRMFeatures, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet
sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt
verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073.

Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der
Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter
http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“)
durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware
überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene
Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind.
Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen
lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen
unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren.

Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein
System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive
Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten.

Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit
time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature
abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre
bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll
NTP verwendet.

IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature
unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es
sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist.
Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten,
einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das
Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet
verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie
(1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die
IPv6-Konnektivität erforderlich ist, oder
(2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist,
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werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen
an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an
Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde
Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten.
b) Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen,
Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu
verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie
z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden,
um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.
c)
Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine
Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere
beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu
versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder
Netzwerke zu erlangen.
V) Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA,
L.L.C., 250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
b)
HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die
visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR
(A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1
VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER
CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN
VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE
ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
VI) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung
(Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum
Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine
Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen
umfassen Folgendes:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
die Version, die Sprache und den Product Key der Software

die Internetprotokolladresse des Geräts

aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69497. Durch die
Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version
der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im
Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll
deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software
nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden
ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie
können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen
möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der
Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden Sie
automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen:

Verhindern weiterer Aktivierungen

Deaktivieren

anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
VII)
Überprüfung.
a) Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder
einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob
die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet
Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu
erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b) Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen
nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung
der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
c)
Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität
der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie

die Software erneut aktivieren müssen oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software
erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten.
Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von autorisierten Quellen finden Sie unter
http://www.microsoft.com/genuine/downloads/faq.aspx.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für DVD Playback Pack für Windows Vista:
Das DVD Playback Pack für Windows Vista ist ein gesondert lizenziertes Add-On für Windows Vista.
Die zusätzlichen Lizenzanforderungen und/oder der obige Abschnitt „Nutzungsrechte“ gelten
hierfür nicht.
Für Windows Vista, Windows Vista K, Windows Vista KN:
Windows Vista und Windows Vista K enthalten Windows Media Player und damit zusammenhängende
Technologien, die von der Korean Fair Trade Commission (KFTC) bezeichnet wurden, sowie einen Link
zum Download von Windows Live Messenger. Windows Vista KN enthält Windows Media Player oder
damit zusammenhängende Technologien, die von der KFTC bezeichnet wurden, nicht. Windows Vista
KN enthält außerdem keinen Link zum Download von Windows Live Messenger. Details darüber, welche
Sprachversionen und Medienfulfillmentoptionen für jede dieser Editionen verfügbar sind, finden Sie in
der Microsoft-Produktliste unter http://www.microsoft.com/licensing.
Windows Vista K. Die KFTC verlangt, dass die Software Links zu einer Media Player Center-Website
und einer Messenger Center-Website enthält, die Links zu Websites von Drittanbietern enthält, damit
Sie Mediaplayer und Instant Messaging-Software von Drittanbietern downloaden und installieren
können. Die Drittanbietersites stehen nicht unter der Kontrolle von Microsoft, und Microsoft ist nicht
für die Software oder den Inhalt von Drittanbietersites, jegliche Links in Drittanbietersites oder jegliche
Änderungen oder Aktualisierungen der Drittanbietersoftware oder -sites verantwortlich. Die Aufnahme
eines Links auf der Media Player Center-Website oder Messenger Center-Website impliziert keine
Billigung der Drittanbietersoftware, der Site oder ihrer Inhalte durch Microsoft.
Windows Vista KN:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler
Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die
Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser
Software nicht.
Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player .

Sie benötigen einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um
Audio-CDs oder Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren,
Wiedergabelisten zu erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu
erstellen, persönliche Videos zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln von
Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf
persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/about/legal/useterms/default.aspx.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang
mit Windows Media Player, wie von der KFTC definiert.
Für Windows Vista Business N:
Nicht anwendbare Nutzungsrechte für Windows Media Player. Die Bestimmungen „Verwaltung digitaler
Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media“ und „Windows Media Player“ sowie die
Hinweise zum MPEG 4 und VC-1 Visual-Standard weiter oben gelten bei der Nutzung dieser
Software nicht.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Hinweis bezüglich des Nichtvorhandenseins von Windows Media Player . Die Software enthält Windows
Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert, nicht. In Folge dessen benötigen Sie
einen Mediaplayer, entweder von Microsoft oder von einem Drittanbieter, um Audio-CDs oder
Mediendateien abzuspielen, Inhalt in einer Medienbibliothek zu organisieren, Wiedergabelisten zu
erstellen, Audio-CDs in Mediendateien zu konvertieren, eine Audio-CD zu erstellen, persönliche Videos
zu erstellen, Informationen zu Interpreten und Titeln von Mediendateien anzuzeigen, Albumcover von
Musikdateien anzuzeigen oder Musik auf persönliche Musikabspielgeräte zu übertragen. Weitere
Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=70121.
Zusätzlicher Ausschluss von Gewährleistungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem
Lizenzvertrag gibt Microsoft keinerlei Gewährleistungen in Bezug auf Funktionalität im Zusammenhang
mit Windows Media Player, wie von der Europäischen Kommission definiert.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Lizenzmodell: Serverlizenz oder Prozessorlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B).
Er gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste
hinzufügen. Jedes Produkt wird entweder pro Server oder Prozessor lizenziert. Für alle Produkte sind
CALs erforderlich, und alle verfügen über einen optionalen External Connector. Die Datacenter Edition
wird pro Prozessor lizenziert, und andere Editionen werden zurzeit pro Server lizenziert.
1. Windows Server 2008 Standard,
Enterprise und Datacenter*
4. Windows Small Business Server 2003
R2 Standard und Premium Edition*
2. Windows Server 2008 Standard ohne
Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und
Datacenter ohne Hyper-V*
5. Windows Server 2003 für Small
Business Server
3. Windows Server 2008 für Itaniumbasierte Systeme*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, bzw. jeden
ordnungsgemäß lizenzierten Server haben Sie die folgenden Rechte. Windows Server 2008
Datacenter, Datacenter ohne Hyper-V und Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme werden pro Prozessor und andere Editionen werden gegenwärtig pro Server
lizenziert.
I)
Je nach verwendetem Produkt müssen Sie entweder eine Serverlizenz oder
Prozessorlizenzen erwerben.
a) Serverlizenzen: Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte.
i)
Zuweisen der Lizenz zum Server.

Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server
andere Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz
mehr als einem Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater
Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen,
wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die
entsprechende Lizenz.
ii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie
zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
b) Prozessorlizenzen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren, haben Sie die
folgenden Rechte.
i)
Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server
ausführen, sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von
Softwarelizenzen zu bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.

Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie benötigen für jeden
physikalischen Prozessor im Server eine Softwarelizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
ii) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.

Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server
benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem
entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese
Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind
berechtigt, eine Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server
aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz
neu zuweisen, wird der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte
Server für die entsprechende Lizenz.
iii) Ausführen von Instanzen der Serversoftware.

Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen
haben, sind Sie berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
(1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung und
(2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten
physikalischen Prozessoren kann jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server
zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.

Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen
der Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf
dem Server ausgeführt werden können.
iv) Neupartionierung eines Servers. Sie sind berechtigt, Lizenzen früher als oben gestattet
neu zuzuweisen, wenn Sie:



Prozessoren von einer lizenzierten Hardwarepartition auf eine andere neu zuweisen
aus einer lizenzierten Hardwarepartition zwei oder mehr Partitionen erstellen
aus zwei oder mehr lizenzierten Hardwarepartitionen eine Partition erstellen
sofern (i) vor der Neupartitionierung jede Hardwarepartition vollständig lizenziert
ist und (ii) die Gesamtzahl der Lizenzen und Prozessoren unverändert bleibt.
Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder
anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu
verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine zusätzliche
Software oder direkt erfolgen.
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 AD-Migrationsprogramm
 FRS-Überwachungstools
Windows Server 2003 für Small Business Server
 GPMC
 Serververwaltungstools in adminpak.msi
 Schattenkopieclient
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Produkt
Windows Server 2008 Standard, Enterprise und
Datacenter
Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V,
Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter ohne
Hyper-V
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
Liste zusätzlicher Software
 AD-Migrationsprogramm
 FRS-Überwachungstools
 Remotedesktopverbindungs-Client
 RSAT Client
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Office Outlook 2003
 Entourage for Mac 2004
 SQL Business Intelligence Development
Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL-Konnektivitätskomponenten
Windows Small Business Server 2003 R2 Standard
und Premium Edition
 SQL-Legacykomponenten
 SQL-Verwaltungstools
 Berichts-Manager von SQL Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL-Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
II) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
III) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf
Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden
Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
(1) einen Nutzer oder ein Gerät, der bzw. das nur über das Internet auf Ihre Instanzen
der Serversoftware zugreift, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere
Methode authentifiziert oder anderweitig individuell identifiziert zu werden,
(2) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware lizenziert
ist, und
(3) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer
Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes
angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch
berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.
Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige Funktionen der
Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des
Produkts als auch die zusätzliche CAL.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für
Small Business Server
Windows Server 2008 Rights Management
Services
Liste von CALs
 CAL für SoftGrid 4.x für Terminaldienste
 CAL für Windows Server 2003 für Small Business
Server
 CAL für Windows Server 2008 Rights
Management Services oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.02.08 oder später)
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 01.02.08 oder später) oder
Windows Server 2008 Standard, Enterprise
und Datacenter
Windows Server 2008 Standard ohne HyperV, Enterprise ohne Hyper-V und Datacenter
ohne Hyper-V
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 01.02.08 oder später) oder
 CAL für Windows Server 2008 oder
 Bis 31.05.09 CAL für Windows Small Business
Server 2003 (für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät,
der bzw. das auf Instanzen der Serversoftware
zugreift, die sich in einer SBS-Domäne befinden)
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. Februar 2008 oder später)
Windows Server 2008-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2
Standard und Premium Edition
 CAL für Windows Server 2008-Terminaldienste
 CAL für Windows Small Business Server 2003
a) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine GeräteCAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der
Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL erlaubt einem Nutzer,
der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern
zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und Nutzer-CALs zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
b) Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem Nutzer einem
anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, oder Ihre
Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist, vorübergehend neu zuzuweisen.
c) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie erwerben,
einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede External
Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern,
auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs
für diese Nutzer. „Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren
verbundenen Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder
Ihren verbundenen Unternehmen sind. Externe Nutzer, die nur über das Internet auf Ihre Instanzen der
Serversoftware zugreifen, ohne von der Serversoftware oder durch eine andere Methode authentifiziert
oder anderweitig individuell identifiziert zu werden. Um den Zugriff durch solche Nutzer zu gestatten,
benötigen Sie keine Lizenz.

Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht
späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes angegeben
ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch berechtigt, eine External
Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version entspricht.

Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie, dass für
den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind und einige Funktionalitäten
der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide Typen sind in der nachfolgenden Tabelle
aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten benötigen Sie sowohl die
Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche External Connector-Lizenz.
Produkt oder Funktionalität
SoftGrid 4.x für Terminaldienste
Windows Server 2003 für Small Business
Server
Windows Server 2008 Rights Management
Services
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für SoftGrid 4.x für
Terminaldienste
 Keine verfügbar
 External Connector für Windows Server 2008
Rights Management Services
Windows Server 2008 Standard, Enterprise
und Datacenter
Windows Server 2008 für Itanium-basierte
Systeme
 External Connector für Windows Server 2008
Windows Server 2008 Standard ohne
Hyper-V, Enterprise ohne Hyper-V und
Datacenter ohne Hyper-V
Windows Server 2008-Terminaldienste
Windows Small Business Server 2003 R2
Standard und Premium Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 External Connector für Windows Server 2008Terminaldienste
 Keine verfügbar
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
d) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von
90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher
neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften
Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
e) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
f)
Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
IV) Hinweise zu internetbasierten Diensten.
a)
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in den Besonderheiten der
Datenschutzerklärung von Windows Server beschriebenen Features der Software stellen über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her.
In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird.
Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen über diese
Features finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493. Indem Sie diese Features
verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft
verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Diese Features verwenden Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und
Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software
ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten Dienste
zur Verfügung zu stellen.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen,
auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber,
die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall,
kann das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf
Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese Features
folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version
der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem
Sie die Software ausführen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem
X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet
verwenden.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur
automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen
Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung
von Stammzertifikaten abschalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows
Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese
Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten
Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen
Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung
von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen. Der
Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten Inhalt
downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den
Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von
Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die
WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update
ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist.
Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn
diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über
eine gültige Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von Inhalt
verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073.

Windows Rights Management Services. Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die
Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder
an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen,
um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine
Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden
Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY. Sie können entscheiden,
dieses Feature nicht zu verwenden.
Die nachfolgend aufgeführten Features der Software beziehen sich nur auf Windows Server 2008
(alle Editionen).

Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der
Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter
http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“)
durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware
überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene
Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind.
Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen
lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen
unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren.

Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob ein
System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive
Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme

Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit
time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature
abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre
bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll
NTP verwendet.

IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature
unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es
sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist.
Zu diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten,
einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das
Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet
verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie
(1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6-
Konnektivität erforderlich ist, oder
(2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist,
werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen
an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an
Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde
Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten.
b)
Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen,
Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu verbessern.
Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie z. B. Hardwareund Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden, um die
Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.
c)
Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine Weise
zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere
beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu versuchen,
auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu
erlangen.
V) Hinweise.
a)
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die
Datenkomprimierung von Videoinformationen. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS
ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C.
LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
b)
Hinweis zum VC-1 Visual-Standard. Diese Software enthält möglicherweise die visuelle
Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER ZUR
(A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD („VC-1 VIDEO“)
ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER PERSÖNLICHEN UND
NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER CODIERT WURDE
UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN VIDEOANBIETER
ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE ZWECKE GEWÄHRT
ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
VI) Datenspeicherungstechnologie. Die Serversoftware enthält möglicherweise eine
Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Windows Internal Database oder Microsoft SQL
Server Desktop Engine for Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologien, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologien auf der
Grundlage dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
VII)Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn
dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren,
deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte
Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt,
wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell
unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass

andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder
Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen
oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Windows Server 2008 Datacenter Edition und Windows Server 2008 Datacenter ohne
Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard oder Enterprise Edition
anstelle der Datacenter Edition und Datacenter ohne Hyper-V in allen Betriebssystemumgebungen
auszuführen.
Für Windows Server 2008 Standard und Windows Server 2008 Standard ohne Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o eine Instanz der Serversoftware in einer virtuellen Betriebssystemumgebung und,
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Betriebssysteme

falls Sie eine Instanz in der virtuellen Betriebssystemumgebung ausführen, darf die in der
physikalischen Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware
ausschließlich zu Folgendem genutzt werden:
o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware
o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten
o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von
Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.
Für Windows Server 2008 Enterprise und Windows Server 2008 Enterprise ohne Hyper-V:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt Folgendes:
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server jeweils Folgendes auszuführen:
o eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).
 Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Server eine Instanz der Standard anstelle der
Enterprise Edition in den Betriebssystemumgebungen auszuführen.
 Falls Sie alle fünf zulässigen Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen
Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz der Serversoftware ausschließlich zu
Folgendem genutzt werden:
o Ausführung der Hardware-Virtualisierungssoftware
o Bereitstellung von Hardware-Virtualisierungsdiensten
o Ausführung der Software zum Verwalten und Warten von
Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server.
Für Windows Server 2008 Standard und Enterprise und Windows Server 2008 Standard und
Enterprise ohne Hyper-V:
CALs für Windows Server 2008. Die Serversoftware kann entweder im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“Modus oder im „Pro-Server“-Modus verwendet werden. Im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus
benötigen Sie eine CAL für Windows Server 2008 für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt
oder indirekt auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zugreift. Im „Pro-Server“Modus benötigen Sie die Anzahl von CALs für Windows Server 2008, die der Höchstanzahl der Geräte
und Nutzer entspricht, die gleichzeitig direkt oder indirekt auf eine Instanz der Serversoftware zugreifen
können, und Sie sind verpflichtet, diese CALs ausschließlich der entsprechenden Instanz zuzuweisen. Sie
dürfen den Modus nur einmal von „Pro-Server“ auf „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“ ändern. Wenn Sie diese
Änderung vornehmen, behalten Sie die gleiche Anzahl von CALs für Windows Server 2008. Sie dürfen
Core-CAL-Suites, Enterprise-CAL-Suites und BackOffice-CALs nur für den Zugriff auf Serversoftware
verwenden, die im „Pro-Gerät- oder Pro-Nutzer“-Modus verwendet wird.
Für Windows Server 2008-Terminaldienste:
Unabhängig vom Modus, in dem Sie die Serversoftware verwenden, gelten die folgenden
Bestimmungen.

CALs für Windows-Terminaldienste. Zusätzlich zu einer Windows Server-CAL, Core-CALSuite oder Enterprise-CAL-Suite sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2008Terminaldienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das direkt oder
indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Windows Server 2008Terminaldienstefunktionalität oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche
zu hosten.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Betriebssysteme
Für Windows Server 2008 (alle Editionen):
I)
Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung
(Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum
Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine
Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen
umfassen Folgendes:
i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software
ii. die Internetprotokolladresse des Geräts
iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die Verwendung
der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Vor der
Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version der
Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im Installationsvorgang
angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll deren nicht lizenzierte
Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software nicht mehr verwenden, wenn
Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, kann die Software zur
Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie können die Software auch
manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen möglicherweise Internet- und
Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der Software Ihres Computers Änderungen
vorgenommen haben, müssen Sie die Software möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die
Software nicht aktiviert haben, werden Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen:
i.
Verhindern weiterer Aktivierungen
ii.
Deaktivieren
iii.
anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
II) Überprüfung.
a)
Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder einen
entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob die
Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet Ihnen
auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu erhalten.
Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b)
Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das Gerät
an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der Software und
die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu
identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung der Software erklären
Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Weitere Informationen über
die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 45 von 110
Microsoft-Server – Betriebssysteme
Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität der
Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie
c)

die Software erneut aktivieren müssen oder

Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der Software erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht

eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder

bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten.
Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69502.
Für Windows Small Business Server 2003 R2:
SQL Server (Premium Edition). Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen von
SQL Server 2005 Workgroup Edition gleichzeitig in der gleichen physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung wie die Serversoftware auf dem lizenzierten Server zu nutzen. Sie dürfen nur
die SQL-Verwaltungstools, die SQL Server 2005-Onlinedokumentation und das SQL Development Kit mit
dem SQL Server-Teil der Software verwenden.
FrontPage. Die Lizenzbestimmungen für FrontPage im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser
Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung des FrontPage-Teils der Software.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Server/CAL
Lizenzmodell: Serverlizenz + CAL + optionaler External Connector
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu
den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt
auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Connected Services Framework
Server 3.0 Standard Edition
11. Office Project Portfolio Server 2007
2. Connected Services Framework
Server 3.0
13. Office SharePoint Server 2007
3. Customer Care Framework 2008
4. Duet for Microsoft Office and SAP*
5. Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
6. Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
7. Identity Lifecycle Manager (ILM) 2007*
8. Office Forms Server 2007
9. Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition*
10. Office PerformancePoint Server 2007
12. Office Project Server 2007
14. SQL Server 2005 (im
Server-pro-CAL-Modus lizenziert)
Workgroup, Standard und Enterprise
Edition*
15. System Center Mobile Device
Manager 2008*
16. System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005Technologie*
17. Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server
2005-Technologie*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere
Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem
Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der
Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende
Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen
oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware
zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine
zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 47 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Connected Services Framework Server 3.0 und
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
 Web Services-Adapter für Connected Services
Framework
 Enterprise SSO-Funktionalität
 Customer Self-Service Web Portal
 Hosted Application Toolkit
 Agent Portal
Customer Care Framework 2008
 Integrated Agent Desktop
 Multi-Channel Web Services
(Integration für E-Mail, Webchat, Sprache
und Computertelefonie)
 Enterprise Single-Sign On
Duet for Microsoft Office and SAP
Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Komponenten für Microsoft Office
 Komponenten für mySAP ERP
 Exchange-Verwaltungstools
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft
Office Outlook
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für
Microsoft SQL Server Reporting Services
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration
Manager
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs
 PCNS (Password Change Notification Service)
ILM 2007
 Certificate Lifecycle Manager Client
 Bulk Smart Card Issuance Tool
Office Forms Server 2007
 Keine
 Verwaltungstools
 Archivierungsdienst
 Office Live Meeting-Client
 Office Communications Server 2007,
in Mediation Server-Rolle
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Office Communications Server 2007
Software Update Service
 Office Communications Server 2007
Web Components
 Konferenz-Add-in für Microsoft Office Outlook
 Office Communicator Web Access
 Office Communicator Mobile
 Software Development Kit
 Office Communications Server 2007 Quality
of Experience Monitoring Server
Office PerformancePoint Server 2007
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 PerformancePoint Add-In für Microsoft Excel
 Planning Business Modeler
April 2008
Seite 48 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Planning Server Samples
 Beispiele für Monitoring Server
 ProClarity Web Professional
 ProClarity KPI Designer
 ProClarity Selector
Office Project Portfolio Server 2007
 SDK
Office Project Server 2007
 SDK
Office SharePoint Server 2007
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
SQL Server 2005 Standard und
Enterprise Edition
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Berichts-Manager von Reporting Services
SQL Server 2005 Workgroup Edition
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Software Development Kit
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 SQLXML-Clientfeatures
System Center Mobile Device Manager 2008
und System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Management Pack für Operations
Manager 2007
 Management Pack für Operations
Manager 2005
 Team-Explorer
 Team Foundation-Build
 Team Foundation Server Sharepoint
Extensions
April 2008
Seite 49 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c)
Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf
Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden
Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Die entsprechenden CALs für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Sie benötigen keine CALs für Folgendes:
(1) jeden Ihrer Server, der für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert ist, und
(2) bis zu zwei Geräte oder Nutzer, die nur auf Ihre Instanzen der Serversoftware
zugreifen, um die entsprechenden Instanzen zu verwalten.

Ihre CALs erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen, jedoch nicht späterer
Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts anderes
angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen, sind Sie auch
berechtigt, CALs zu verwenden, die dieser Version entsprechen.

Jeglicher Zugriff auf Serversoftware kann nur mit Basis-CALs erfolgen, und für einige
Funktionen der Software sind zusätzliche CALs erforderlich. Beide CAL-Typen sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten
benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche CAL.
Produkt oder Funktionalität
Connected Services Framework Server 3.0
Standard Edition
Connected Services Framework Server 3.0
Liste von CALs
 CAL für Connected Services Framework Server
3.0
Customer Care Framework 2008
 CAL für Customer Care Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 CAL für Duet for Microsoft Office and SAP
Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server
 Beschränkte CAL für Dynamics CRM 4.0 Limited
Dynamics CRM 4.0 Professional und
Enterprise Server-Funktionalität zum
Schreiben und Ändern von Daten erforderlich
 Zusätzliche CAL zur vollständigen Verwendung
von Dynamics CRM 4.0
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 50 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Liste von CALs
 BackOffice-CAL (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Exchange Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
 Standard-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.10.06 oder später)
Exchange Server 2007 – Unified Messagingund Compliance-Funktionalität
ILM 2007
Office Forms Server 2007
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
Office Communications Server 2007
Standard und Enterprise Edition,
Anrufmanagement- und WebkonferenzFunktionalität
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
 Enterprise-CAL für Exchange Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.10.06 oder später)
 CAL für ILM 2007
 CAL für Office Forms Server 2007
 Standard-CAL für Office Communications Server
2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.09.07 oder später)
 Enterprise-CAL für Office Communications
Server 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.09.07 oder später)
 CAL für Office PerformancePoint Server 2007
 CAL für Office Project Portfolio Server 2007
 CAL für Office Project Server 2007
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software Assurance
am 1. Oktober 2006 oder später) oder
Office SharePoint Server 2007
 Standard-CAL für Office SharePoint Server 2007
oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.10.06 oder später)
Office SharePoint Server 2007 – E-Forms-,
Spreadsheetveröffentlichungs- und
Datenintegrationsfunktionalität
SQL Server 2005 Standard und
Enterprise Edition
 Enterprise-CAL für Office SharePoint Server
2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.10.06 oder später)
 CAL für SQL Server 2005
 CAL für SQL Server 2005 oder
 CAL für SQL Server 2005 Workgroup oder
SQL Server 2005 Workgroup Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 CAL für Windows Small Business Server 2003
(für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät, der bzw.
das auf Instanzen der Serversoftware zugreift,
die sich in einer SBS 2003 R2-Domäne befinden)
April 2008
Seite 51 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
System Center Mobile Device Manager 2008
und System Center Mobile Device Manager
2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
Liste von CALs
 CAL für System Center Mobile Device
Manager 2008
 CAL für Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server
b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer.
Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird,
auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Eine Nutzer-CAL
erlaubt einem Nutzer, der ein beliebiges Gerät verwendet, auf Instanzen der Serversoftware auf
Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen. Sie sind berechtigt, eine Kombination von Geräte- und
Nutzer-CALs zu verwenden.
c)
Neuzuweisung von CALs. Sie sind berechtigt:

Ihre Geräte-CAL von einem Gerät einem anderen Gerät oder Ihre Nutzer-CAL von einem
Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen oder

Ihre Geräte-CAL einem entleihenden Gerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist,
oder Ihre Nutzer-CAL einer Aushilfskraft, während der Nutzer abwesend ist,
vorübergehend neu zuzuweisen.
d) External Connector-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, jede External Connector-Lizenz, die Sie
erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der
Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server
betrachtet. Jede External Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer
beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf
dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen
Unternehmen sind noch (ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder
Ihren verbundenen Unternehmen sind.


Die entsprechenden External Connector-Lizenzen für die einzelnen Produkte sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

External Connector-Lizenzen erlauben den Zugriff auf Ihre Instanzen früherer Versionen,
jedoch nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle
nichts anderes angegeben ist. Wenn Sie auf Instanzen einer früheren Version zugreifen,
sind Sie auch berechtigt, eine External Connector-Lizenz zu verwenden, die dieser Version
entspricht.
Wenn Sie sich entscheiden, den Zugriff unter diesem Lizenztyp zu lizenzieren, beachten Sie,
dass für den gesamten Zugriff auf die Serversoftware Basislizenzen erforderlich sind und einige
Funktionalitäten der Serversoftware zusätzliche Lizenzen benötigen. Beide Typen sind in der
nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Für den Zugriff auf die unten beschriebenen Funktionalitäten
benötigen Sie sowohl die Basis-CAL des Produkts als auch die zusätzliche External ConnectorLizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 52 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Produkt oder Funktionalität
Connected Services Framework 3.0 Standard
Edition
Connected Services Framework Server 3.0
Liste von External Connector-Lizenzen
 External Connector für Connected Services
Framework 3.0
Customer Care Framework 2008
 External Connector für Customer Care
Framework 2008
Duet for Microsoft Office and SAP
 Keine verfügbar
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server
 Beschränkter External Connector für Dynamics
CRM 4.0
Dynamics CRM 4.0 Professional und Enterprise
Server-Funktionalität zum Schreiben und Ändern
von Daten erforderlich
 Zusätzlicher External Connector zur
vollständigen Verwendung von Dynamics CRM
4.0
Exchange Server 2007 Standard und Enterprise
Edition
 External Connector für Exchange Server 2007
Exchange Server 2007 – Unified Messaging- und
Compliance-Funktionalität
 Keine verfügbar
ILM 2007
Office Forms Server 2007
 External Connector für ILM 2007
 Keine verfügbar
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Standard
Office Communications Server 2007 Standard
und Enterprise Edition, Anrufmanagement- und
Webkonferenz-Funktionalität
 External Connector für Office Live
Communications Server 2007 Enterprise
Office PerformancePoint Server 2007
Office Project Portfolio Server 2007
Office Project Server 2007
 External Connector für Office PerformancePoint
Server 2007
 External Connector für Office Project Portfolio
Server 2007
 External Connector für Office Project Server
2007
Office SharePoint Server 2007
 Keine verfügbar
SQL Server 2005 Workgroup, Standard und
Enterprise Edition
 Keine verfügbar
System Center Mobile Device Manager 2008 und
System Center Mobile Device Manager 2008 mit
SQL Server 2005-Technologie
 Keine verfügbar
Visual Studio Team System 2008 Team
Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 External Connector für Visual Studio Team
System 2008 Team Foundation Server
April 2008
Seite 53 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
e) Neuzuweisung von External Connector-Lizenzen. Sie sind berechtigt, eine External
Connector-Lizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h. nicht innerhalb von
90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine External Connector-Lizenz früher
neu zuzuweisen, wenn Sie den Server, dem sie zugewiesen war, aufgrund eines dauerhaften
Hardwarefehlers außer Dienst stellen.
f)
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
g) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
A. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Duet for Microsoft Office and SAP:
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für ILM 2007
Sie sind verpflichtet, eine Nutzer-CAL für jede Person zu erwerben und zuzuweisen, für die die
Software ein oder mehrere digitale Zertifikate ausgibt oder verwaltet. Anderweitig benötigen Sie
keine CALs zum Zugriff auf Instanzen der Serversoftware.
Keine Geräte-CALs. Sie können nur Nutzer-CALs erwerben. Geräte-CALs sind nicht verfügbar.
Für Office Communications Server 2007 Standard und Enterprise Edition:
Sie benötigen keine CALs für nicht authentifizierten Zugriff auf Ihre Instanzen der Serversoftware.
Für authentifizierten (direkten oder indirekten) Zugriff sind CALs erforderlich.
Für SQL Server 2005 Workgroup und Standard Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen, sind
Sie berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in jeweils einer physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Für SQL Server 2005 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie haben das folgende Recht für jeden Server, dem
Sie eine Softwarelizenz zuweisen. Sie sind berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der
Serversoftware in einer physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller
Betriebssystemumgebungen auf diesem Server auszuführen.
Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichrechte. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware
ausführen, sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer
separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind
berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server
auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 54 von 110
Microsoft-Server – Server/CAL
Für System Center Mobile Device Manager 2008 und System Center Mobile Device
Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern
her. In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt
wird. Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem
Feature finden Sie unter oca.microsoft.com/en/dcp20.asp. Indem Sie dieses Feature verwenden,
erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die
Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Fehlerberichte. Diese Software sendet automatisch Fehlerberichte an Microsoft, die Aufschluss
darüber geben, welche Softwarekomponenten fehlerhaft sind. Dateien oder Memory Dumps werden
nur gesendet, wenn Sie es möchten. Von Zeit zu Zeit laden wir eine kleine Datei auf Ihren Computer
herunter, mit deren Hilfe wir Informationen über spezifische Fehler erfassen können, die während der
Nutzung der Software aufgetreten sind. Weitere Informationen zu Fehlerberichten finden Sie unter
oca.microsoft.com/en/dcp20.asp.
Für System Center Mobile Device Manager 2008 mit SQL Server 2005-Technologie und
Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie:
Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Die Software enthält SQL Server 2005Technologie. Sie dürfen jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich zur Unterstützung dieser Software
ausführen. Sie benötigen keine CALs für SQL Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige
Anzahl von Instanzen der SQL Server 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen
einer Instanz dieser Technologie unter einer Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben.
Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten
Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt,
diese Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Für Visual Studio Team System 2008 Team Foundation Server mit SQL Server 2005Technologie
Nachverfolgung für Arbeitselemente. Ein Nutzer benötigt keine CAL, um neue Arbeitselemente
zu erstellen oder um Arbeitselemente, die der Nutzer erstellt hat, anzuzeigen und zu aktualisieren.
Dieser Verzicht gilt nur für Arbeitselemente, die mit defekten Ablage- oder
Erweiterungsanforderungen in Zusammenhang stehen. Für alle anderen Zugriffe auf
Nachverfolgungsfunktionalität für Arbeitselemente sind CALs erforderlich.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 55 von 110
Microsoft-Server – Pro Prozessor
Lizenzmodell: Prozessorlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu
den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt
auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Adapter Pack 1.0
2. BizTalk Server 2006 R2 Branch,
Standard und Enterprise Edition*
3. Commerce Server 2007 Standard und
Enterprise Edition
4. Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard und Enterprise
Edition
5. SQL Server 2005 (im Pro-ProzessorModus lizenziert) Workgroup, Standard
und Enterprise Edition*
6. Visual Studio Team System 2008 Test
Load Agent
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jeden Server, den Sie ordnungsgemäß lizenzieren,
haben Sie die folgenden Rechte.
I) Lizenzieren eines Servers. Bevor Sie Instanzen der Serversoftware auf einem Server ausführen,
sind Sie verpflichtet, wie nachfolgend beschrieben die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zu
bestimmen und diese Lizenzen dem entsprechenden Server zuzuweisen.
a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen. Sie sind verpflichtet, zuerst die Anzahl
der Softwarelizenzen zu bestimmen, die Sie benötigen. Die Gesamtanzahl der für einen Server
erforderlichen Softwarelizenzen entspricht der Summe der unter den nachfolgenden Ziffern
(i) und (ii) erforderlichen Softwarelizenzen.
i)
Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in der physikalischen
Betriebssystemumgebung auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden
physikalischen Prozessor, den die physikalische Betriebssystemumgebung verwendet.
ii) Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen
auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den
jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle
Betriebssystemumgebung einen Bruchteil eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt
der Bruchteil als vollständiger virtueller Prozessor.
II) Zuweisen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen zum Server.
a) Nachdem Sie die Anzahl der Softwarelizenzen bestimmt haben, die Sie für einen Server
benötigen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Anzahl von Softwarelizenzen dem
entsprechenden Server zuzuweisen. Dieser Server ist der lizenzierte Server für alle diese
Lizenzen. Sie sind nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem Server zuzuweisen.
Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis
(d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird
der Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende
Lizenz.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 56 von 110
Microsoft Servers – Per Processor
III)
Ausführen von Instanzen der Serversoftware.
a) Für jeden Server, dem Sie die erforderliche Anzahl von Softwarelizenzen zugewiesen haben, sind
Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in physikalischen
und virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem lizenzierten Server auszuführen.
Die Gesamtanzahl der von diesen Betriebssystemumgebungen verwendeten physikalischen
und virtuellen Prozessoren darf jedoch nicht die Anzahl der dem entsprechenden Server
zugewiesenen Softwarelizenzen überschreiten.
b) Möglicherweise beschränkt die Software oder Ihre Hardware die Anzahl von Instanzen der
Serversoftware, die in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf dem
Server ausgeführt werden können.
IV) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen
oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware
zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine
zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Produkt
BizTalk Adapter Pack 1.0
Liste zusätzlicher Software
 Keine
 Verwaltungs- und Überwachungstools
 Zu BizTalk Server gehörige Schemata und Vorlagen
 Geschäftsaktivitätsdienste
 Entwicklungstools
 Server für den geheimen Hauptschlüssel/Enterprise
Single Sign-On
 Software Development Kit(s)
 MQHelper.dll
 Business Activity Monitoring („BAM“)-Ereignis-APIs
und Interceptors & Administration Tools
BizTalk Server 2006 R2 Branch, Standard
und Enterprise Edition
 Für SQL Notification Services bereitgestellte BAMWarnung
 BAM-Client
 Windows SharePoint Services Adapter-Webdienst
 Windows Communication Foundation-Adapter
 SOAP-Empfangsadapter
 HTTP-Empfangsadapter
 ADOMD.NET
 MSXML
 SQLXML
 Geschäftsregelkomponente
 MQSeries Agent
Commerce Server 2007 Standard und
Enterprise Edition
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Adapter
 Schema-Editor
 Geschäftsbenutzeroberflächen
April 2008
Seite 57 von 110
Microsoft Servers – Per Processor
Produkt
Liste zusätzlicher Software
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Enterprise Edition
 Konfigurationsspeicherserver
 ISA Server-Verwaltung
 Software Development Kit
Internet Security and Acceleration
Server 2006 Standard Edition
 ISA Server-Manager
 Software Development Kit
Speech Server 2004 R2 Standard und
Enterprise Edition




Speech
Speech
Speech
Speech
SQL Server 2005 Standard und Enterprise
Edition











Business Intelligence Development Studio
Konnektivitätskomponenten
Legacykomponenten
Verwaltungstools
Berichts-Manager von Reporting Services
Gemeinsame Tools von Reporting Services
Software Development Kit
Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
SQL Server 2005-Onlinedokumentation
Servertools von SQL Server Mobile
SQLXML-Clientfeatures
SQL Server 2005 Workgroup Edition











Business Intelligence Development Studio
SQL Server 2005-Onlinedokumentation
Konnektivitätskomponenten
Legacykomponenten
Verwaltungstools
Berichts-Manager von Reporting Services
Gemeinsame Tools von Reporting Services
Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
Software Development Kit
SQLXML-Clientfeatures
Servertools von SQL Server Mobile
Visual Studio
Team System 2008 Test Load Agent
 Team-Testcontroller von Visual Studio 2008
Application Deployment Service
Application Log Analysis Tools
Application Software Development Kit 1.1
Server Language Packs
V) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 58 von 110
Microsoft Servers – Per Processor
VI) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich.
Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen
können.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für das anwendbare System Center-Produkt im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk Server 2006 R2 (Alle Ausgaben)
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte
Microsoft ist berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Dienste mit der Software bereit.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt über
das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In einigen
Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie können dieses Feature
abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem Feature finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses
Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet
die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme
Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des
Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie
die Software ausführen. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur
Verfügung zu stellen.

Microsoft Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen, auf dem Sie
die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihre Gerät nicht über die Treiber, die für die
Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature
der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät ausführen. Sie können
dieses Updatefeature abschalten.
Für BizTalk Server 2006 R2 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,
 sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem
Server auszuführen,
 müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft Servers – Per Processor
Für BizTalk Server 2006 R2 Standard Edition:
Netzwerkcluster. Die Serversoftware darf nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder
in einer Betriebssystemumgebung, die Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf
dem gleichen Server ist, verwendet werden.
Server für den geheimen Hauptschlüssel. Die Software des Servers für den geheimen Hauptschlüssel darf
nicht auf einem Server, der Teil eines Netzwerkclusters ist, oder in einer Betriebssystemumgebung, die
Teil eines Netzwerkclusters von Betriebssystemumgebungen auf dem gleichen Server ist, verwendet
werden. Sie darf nicht in mehreren Betriebssystemumgebungen, in denen Sie die Serversoftware
ausführen, gemeinsam verwendet werden.
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional im
Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung jener
Software.
Für BizTalk Server 2006 R2 Branch Edition:
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf lizenzierten Servern nur am Endpunkt Ihres internen
Netzwerks (oder am Rand Ihres Unternehmens) auszuführen. Sie können so geschäftliche Ereignisse oder
Transaktionen mit an diesem Endpunkt vearbeiteten Aktivitäten verbinden. Kein lizenzierter Server kann

als zentraler Knoten in einem zentralisierten Netzwerkmodell dienen,

die unternehmensweite Kommunikation mit anderen Servern oder Geräten zentralisieren oder

Geschäftsprozesse automatisieren, die Folgendes übergreifen:
o
Abteilungen,
o
Geschäftseinheiten oder
o
Zweigstellen.
Für SQL Server 2005 Enterprise Edition:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Wenn Sie einem Server Lizenzen zuweisen, die der
Gesamtanzahl von physikalischen Prozessoren auf dem Server entsprechen,

sind Sie berechtigt, jeweils eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in einer
physikalischen und einer beliebigen Anzahl virtueller Betriebssystemumgebungen auf diesem
Server auszuführen,

müssen Sie virtuelle Prozessoren nicht lizenzieren.
Für SQL Server 2005 Workgroup, Standard und Enterprise Edition:
Ausweichserver. Für jede Betriebssystemumgebung, in der Sie Instanzen der Serversoftware ausführen,
sind Sie berechtigt, bis zu der gleichen Anzahl von passiven Ausweichinstanzen in einer separaten
Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Die Anzahl der in dieser
separaten Betriebssystemumgebung verwendeten Prozessoren darf nicht die Anzahl der Prozessoren
überschreiten, die in der entsprechenden Betriebssystemumgebung verwendet werden, in der die aktiven
Instanzen ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, die passiven Ausweichinstanzen auf einem anderen
Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Entwicklertools
Lizenzmodell: Nutzerlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu
den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt
auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. BizTalk Server 2006 R2 Developer
Edition*
12. TechNet Plus Direct*
2. Expression Blend 2
14. Visual FoxPro 9.0
13. TechNet Plus Einzelnutzer*
3. Expression Design 2
15. Visual SourceSafe 2005
4. Expression Encoder 2
16. Visual Studio 2008 Professional
Edition*
5. Expression Media 2
6. Expression Studio 2
17. Visual Studio Team
Edition 2008*
18. Visual Studio Team
19. Visual Studio Team
Edition 2008*
20. Visual Studio Team
Edition 2008*
7. Expression Studio ProfessionalAbonnement
8. Expression Web 2
9. Microsoft ESP SDK
10. MSDN-Betriebssysteme Professional,
Enterprise, Universal und Premium*
Development
Test Edition 2008*
Architecture
Database
21. Visual Studio Team Suite 2008*
11. SQL Server 2005 Developer Edition*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I) Rechte zur Installation und Nutzung.
a) Allgemeines. Ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden,
um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln, zu testen und vorzuführen. Testen schließt
nicht den Probebetrieb auf einem Server in einer Produktionsumgebung ein, wie z. B. das Laden
von Inhalt vor der Verwendung zur Produktion.
b) Im Lieferumfang enthaltene Microsoft-Softwareprogramme. Dieser Abschnitt dieser
Produktbenutzungsrechte gilt für alle Microsoft-Programme, die im Lieferumfang der Software
enthalten sind. Wenn ein anderer Abschnitt für ein Programm gilt und Ihnen andere Rechte
gibt, die nicht im Widerspruch zu diesem Abschnitt stehen, haben Sie außerdem diese anderen
Rechte.
II) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Nutzertests. Ihre Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um Akzeptanztests
mit Ihren Programmen durchzuführen.
b) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
c)
Downgrade. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, für jede beliebige ausgeführte Kopie eine
frühere Version anstelle der lizenzierten Version auszuführen. Dieses Recht zum Ausführen
einer früheren Version besteht zusätzlich zum Recht zum Ausführen der von Ihnen lizenzierten
Produktversion. Der lizenzierte Nutzer ist berechtigt, beide Versionen gleichzeitig auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für BizTalk 2004:
Office InfoPath und Visual Studio. Sie dürfen die Software Office InfoPath und Visual Studio nur zur
Entwicklung von Programmen verwenden, die unter der Serversoftware BizTalk ausgeführt werden.
Für BizTalk 2006:
Office-Webkomponente. Die Lizenzbestimmungen für die Office-Webkomponente in Office Professional
im Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
jener Software.
Für BizTalk Server 2006 R2 Developer Edition
Internetbasierte Dienste. Microsoft stellt internetbasierte Dienste mit der Software bereit. Microsoft ist
berechtigt, sie jederzeit zu ändern oder zu kündigen.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her.
In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird.
Sie können dieses Feature abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen zu diesem
Feature finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57190 und
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=57191. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit
der Übertragung dieser Informationen einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um
Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Das folgende Feature verwendet Internetprotokolle, die an die
entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse,
den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und Version der von Ihnen verwendeten
Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die Software ausführen. Microsoft verwendet
diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten Dienst zur Verfügung zu stellen.

Microsoft Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an das Gerät anzuschließen,
auf dem Sie die Software ausführen. Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber,
die für die Kommunikation mit der jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann
das Updatefeature der Software den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem
Gerät ausführen. Sie können dieses Updatefeature abschalten.
Für Microsoft ESP SDK
Sie sind berechtigt, auf die mit der Software bereitgestellten Musterdateien zuzugreifen und sie nur in
Anwendungen zu verwenden, die Sie für die Microsoft ESP-Umgebung entwickeln. Die Verwendung
dieser Dateien für einen anderen Zweck ist Ihnen nicht gestattet.
Für Expression Studio Professional-Abonnement, MSDN (alle Abonnementebenen), TechNet
Plus Direct, TechNet Plus Einzelnutzer und Visual Studio (alle Ausgaben)
Hinweise in Bezug auf Windows-Betriebssysteme.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend beschriebenen Features der Software stellen
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her.
In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Diese
Features verwenden Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen
senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers,
Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die
Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen die internetbasierten
Dienste zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit
Ihnen aufzunehmen. Sie können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen
zu diesen Features finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie diese Features verwenden,
erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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
Windows-Updatefeature. Wenn Sie Hardware an Ihr Gerät anschließen, verfügt dieses
möglicherweise nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der jeweiligen
Hardware benötigt werden. Das Updatefeature der Software kann entsprechende Treiber
von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können dieses Updatefeature
abschalten.

Windows-Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von
Microsoft abrufen und Ihnen bereitstellen. Zur Bereitstellung des Inhalts senden diese
Features folgende Informationen an Microsoft: Typ des Betriebssystems, Name und Version
der verwendeten Software, Typ des Browsers sowie Sprachcode des Geräts, auf dem
Sie die Software installiert haben. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate von Windows. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen
Zertifikate bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach
dem X.509-Standard verschlüsselt sind. Die Software ruft Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten. Diese Sicherheitsfeatures sind nur in Betrieb, wenn Sie das Internet
verwenden.

Automatische Aktualisierung von Windows-Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur
automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen
Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung
von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows
Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen. Diese
Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM geschützten
Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt, verlangen
Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur Verwendung
von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu widerrufen.
Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für geschützten
Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft berechtigt ist, den
Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen möglicherweise von
Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen. Microsoft-Software, die
WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung. Wenn Sie ein Update
ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das Update erforderlich ist.
Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen, abzuschalten. Wenn
diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt abspielen, für den Sie über
eine gültige Lizenz verfügen.

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
o
kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
o
neue Versionen des Players
o
Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von
Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie
unter http://microsoft.com/windows/windowsmedia/mp10/privacy.aspx.
Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle Decodierungstechnologie
MPEG-4. Bei dieser Technologie handelt es sich um ein Format für die Datenkomprimierung von
Videoinformationen.
MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER, DER
DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS ERWORBEN
WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN
VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C., 250
Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
Datenspeicherungstechnologie in Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Windows Server
enthält möglicherweise eine Datenspeicherungstechnologie mit dem Namen Microsoft SQL Server
Desktop Engine für Windows. Komponenten der Serversoftware verwenden diese Technologie,
um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage
dieser Produktbenutzungsrechte anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte und Hinweise für Windows Vista. Die
folgenden Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ dieser Produktbenutzungsrechte
gelten für Ihre Verwendung von Windows Vista.

Verwendung mit Virtualisierungstechnologien

Potenziell unerwünschte Software

Internetbasierte Dienste

Hinweise zum MPEG-4 Visual-Standard und VC-1 Visual-Standard

Obligatorische Aktivierung

Überprüfung
Für Expression Studio Professional-Abonnement:
Software Development Kits. Wenn die Software als Software Development Kits (SDKs) gekennzeichnete
Komponenten enthält und im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten sind, gelten
jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Für MSDN (alle Abonnementebenen) und Visual Studio (alle Ausgaben):
Windows Server 2003-Terminaldienste und Windows Server 2003 R2-Terminaldienste. Bis zu 200
anonyme Nutzer sind jeweils berechtigt, das Terminaldienstefeature der Windows Server-Software
zum Zugriff auf Internetdemonstrationen Ihrer Programme zu verwenden. Ihre Demonstration darf
keine Produktionsdaten verwenden.
Für MSDN (Universal und Premium):
Desktop-Anwendungen. Für jede Lizenz, die Sie erwerben, ist der lizenzierte Nutzer berechtigt, auch
eine Kopie aller folgenden Produkte zu beliebigen Zwecken auf einem Gerät zu installieren und zu
verwenden. Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ dieser Produktbenutzungsrechte gilt für die
Verwendung dieser Software durch den lizenzierten Nutzer.
Office 2007 Ultimate1
Office Visio Professional 2007
Office Project Standard 2007
Office SharePoint Designer 2007
Office Communicator 2007
Office 2007 Ultimate enthält Word, Excel, Outlook, PowerPoint, Publisher, Access, OneNote, InfoPath,
Groove
1
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Application Center 2000. Sie dürfen die Software Application Center 2000 nur verwenden, um
(i) zu testen, ob Ihre Programme mit Application Center 2000 eingesetzt werden können, und
(ii) Integrationspunkte (wie z. B. Monitore) zu erstellen und Auswirkungen der Nutzung zu ermitteln.
Sie sind nicht berechtigt, andere Typen von Tests durchzuführen.
FrontPage-Webkomponenten. Die Software enthält Webkomponenten für MSNBCNachrichtenschlagzeilen, MSN MoneyCentral-Aktienkurse und MSN Suche. Sie dürfen diese
Webkomponenten nur auf von Ihnen erstellten Websites verwenden. Sie dürfen die Webkomponenten
nur wie von der Software zugelassen ändern. Sie sind nicht berechtigt, in den Webkomponenten
angezeigte Marken oder Logos gesondert zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, die Hyperlinks
in den Webkomponenten zu deaktivieren oder umzuleiten. Sie sind nicht berechtigt, die
Webkomponenten zu verwenden, um eine Beziehung zu Microsoft oder MSNBC nahe zu legen,
Microsoft oder MSNBC oder deren Produkte, Software oder Dienste herabzusetzen oder gegen ein
Gesetz zu verstoßen.
Systems Management Server (SMS) 2.0.

SMS Installer. Sie dürfen SMS Installer nur auf Geräten verwenden, die von SMS verwaltet
werden.

Vertreibbarer Code von SMS. Sie sind verpflichtet, von Ihren Endbenutzern zu verlangen, den
in der Datei REDIST.TXT aufgelisteten vertreibbaren Code nur auf Geräten zu verwenden, die
von SMS verwaltet werden.

Mustercode von SMS. Code, der in der Datei SAMPLES.TXT als „Mustercode“ gekennzeichnet
ist, ist kein vertreibbarer Code. Sie dürfen diesen Mustercode nur verwenden, kopieren und
ändern, um Ihre Programme zu entwerfen, zu entwickeln und zu testen.
Software Development Kits. Die Software enthält Komponenten, die als Software Development Kits
(SDKs) gekennzeichnet sind. Wenn im Lieferumfang eines SDK andere Bestimmungen enthalten sind,
gelten jene Bestimmungen für Ihre Verwendung des entsprechenden SDK.
Für MSDN (Universal und Premium):
Vertreibbarer Code von Access-Laufzeitdateien. Sie sind berechtigt, die Objektcodeform der Dateien
SETUP.EXE, ACCESSRT.MSI und ACCESSRT.CAB von einer lizenzierten Kopie der Software Microsoft
Office Professional Enterprise Edition 2003 oder Microsoft Office Access 2003 zu kopieren
und zu vertreiben. Es gelten die Bestimmungen für vertreibbaren Code in den universellen
Lizenzbestimmungen. Darüber hinaus dürfen Sie und Ihre Endbenutzer diese Dateien nur
verwenden, um Datenbankfeatures für Ihre Nichtdatenbankverwaltungs-Programme bereitzustellen.
Für SQL Server 2005 Developer Edition:
Demonstration. Zusätzlich zum lizenzierten Nutzer ist jede Person, die Zugriff auf Ihr internes Netzwerk
hat, berechtigt, Kopien der Software zu installieren und zu verwenden, um die Verwendung Ihrer
Programme mit der Software vorzuführen.
Für TechNet Plus Direct und TechNet Plus Einzelnutzer:
Rechte zur Installation und Nutzung. Sie dürfen die Software nur wie nachfolgend beschrieben installieren
und verwenden.

Einzelnutzerlizenz für TechNet Plus Direct und TechNet Plus. Ein Nutzer ist berechtigt,
Kopien der Software auf einem beliebigen Ihrer Geräte zu installieren und zu verwenden.
Andere ausführbare Dateien. Die Software enthält Tools, Dienstprogramme, Resource Kits, Patches,
Updates und Schulungsmaterialien. Die Bestimmungen, die bei diesen anderen ausführbaren Dateien
angezeigt werden, gelten für Ihre Verwendung dieser Dateien.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Bewertungssoftware. Nur ein Nutzer ist berechtigt, Kopien der in den Dateien namens
COMPONENTS.TXT aufgelisteten Bewertungssoftware zu installieren und zu verwenden. Sie dürfen
die Bewertungssoftware nur verwenden, um sie zu bewerten. Sie sind nicht berechtigt, sie in einer
realen Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung oder mit Daten zu verwenden, die nicht
gesichert wurden. Sie sind nicht berechtigt, die Bewertungssoftware zur Softwareentwicklung oder
in einer Anwendungsentwicklungsumgebung zu verwenden.
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren
und zu verwenden.
Diese Person ist außerdem zu Folgendem berechtigt:
 Ändern der Dokumentation zu Ihren internen Zwecken
 Verwendung der Dokumentation zur Bereitstellung von Supportleistungen an Ihre Kunden
 Vertrieb der Dokumentation ohne Änderung an Ihre Supportleistungskunden zu deren
interner Verwendung.
Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Für Visual Studio 2008 (alle Ausgaben und Rollen):
Dienstprogramme. Eine Liste der Dienstprogramme finden Sie unter
go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=100284. Die Software enthält bestimmte Komponenten, die in dieser
Liste angegeben sind. Die in der Software enthaltenen Komponenten variieren je nach Edition. Sie sind
berechtigt, die Dienstprogramme, die Sie mit der Software erhalten, auf bis zu fünf Geräte gleichzeitig
zu kopieren und zu installieren. Sie sind berechtigt, die Dienstprogramme nur zu dem Zweck zu
verwenden, um bei Ihren mit der Software entwickelten Programmen ein Debugging durchzuführen.
Sie sind verpflichtet, alle auf einem Gerät installierten Dienstprogramme zu löschen, sobald Sie das
Debugging Ihres Programms abgeschlossen haben, jedoch spätestens 30 Tage, nachdem Sie die
Dienstprogramme auf dem Gerät installiert haben.
Windows Mobile-Komponenten. Die folgenden Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung der
Windows Mobile-Komponenten, die im Verzeichnis „\Program Files\Windows Mobile 5.0 SDK
R2\“ enthalten sind.


Sie sind berechtigt, diese Komponenten ausschließlich für die Erstellung von Programmen
zu verwenden, die mit der Software Windows Mobile 5.0 ausgeführt werden, und zwar für:
o
Pocket PC oder
o
Smartphone.
Sie sind nicht berechtigt, diese Komponenten für die Entwicklung eines Programms, eines
Geräts oder Systems mit hohem Risiko zu verwenden. Bei einem Programm, Gerät oder
System mit hohem Risiko führt eine Fehlfunktion voraussichtlich zu einem Personenschaden,
zum Tod oder zu erheblichem Sach- oder Umweltschaden.
Vertreibbarer Code.

Neben dem Objektcode in der Datei REDIST.TXT sind Sie berechtigt, die in der Liste REDIST
aufgeführten Dateien unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=100327&clcid=0x409 zu
kopieren und zu vertreiben.

Sie sind berechtigt, die Bilder und Animationen in der Bildbibliothek wie in der Dokumentation
der Software beschrieben zu kopieren und zu vertreiben. Außerdem sind Sie berechtigt,
jenen Inhalt zu ändern. Wenn Sie den Inhalt ändern, muss dies für eine Verwendung
erfolgen, die mit der erlaubten Verwendung des nicht geänderten Inhalts in Einklang steht.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
Mancher vertreibbarer Code hat die Dateinamenerweiterung LIB. Sie sind nur berechtigt, die
Ergebnisse der Ausführung des vertreibbaren Codes über einen Linker mit Ihrem Programm
zu vertreiben.

Sie sind berechtigt, den in einem Setupprogramm enthaltenen vertreibbaren Code nur als Teil
dieses Setupprogramms zu vertreiben. Sie dürfen ihn nicht ändern.

Sie sind nicht berechtigt, den vertreibbaren Code auf einer anderen Plattform als den
Microsoft-Betriebssystemen, Laufzeittechnologien oder Anwendungsplattformen auszuführen.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Das nachfolgend beschriebene Feature der Software stellt
über das Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her.
In einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird.
Das Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen
senden, wie z. B. Ihre Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers,
Name und Version der verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem Sie die
Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen den internetbasierten
Dienst zur Verfügung zu stellen. Microsoft verwendet sie nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt
mit Ihnen aufzunehmen. Sie können entscheiden, das Feature nicht zu verwenden. Weitere
Informationen zu dem Feature finden Sie in der Dokumentation der Software. Indem Sie dieses
Feature verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.

Real Simple Syndication („RSS“)-Feed. Diese Softwarestartseite enthält aktualisierten Inhalt,
der online über einen RSS-Feed von Microsoft bereitgestellt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Management Server
Lizenzmodell: Serverlizenz + Management-Lizenz (Server oder Client)
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen
zu den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er
gilt auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. System Center Configuration
Manager 2007*
6. System Center Operations
Manager 2007*
2. System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie*
7. System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie*
3. System Center Data Protection
Manager 2007*
4. System Center Essentials 2007*
8. System Center Virtual Machine
Manager* (nur in System Center
Server Management-Suite Enterprise
erhältlich)
5. System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie
die folgenden Rechte.
I) Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere
Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem
Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Serversoftwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger
Basis (d. h. nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines dauerhaften
Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der Server, dem Sie
die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Serversoftwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen
oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware
zu verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine
zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Produkt
System Center
Configuration Manager
2007
Liste zusätzlicher Software
Für alle Ausgaben von System Center Configuration Manager 2007
 Konfigurations-Manager-Konsole
 Konfigurations-Manager-Client
 Geräteverwaltungspunkt
 Veröffentlichungstool für benutzerdefinierte Updates
 Verteilungspunkt
 Fallback-Statuspunkt
 Inventurtool für Microsoft-Updates
 PXE-Dienstpunkt
 Verwaltungspunkt
 Berichterstattungspunkt
 System Center Update Publisher
 Sekundärer Standortserver
 Serverlocatorpunkt
 Softwareupdatepunkt
 Statusmigrationspunkt
 Systemintegritätsvalidatorpunkt
System Center
Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005Technologie
 Configuration Pack
Nur für System Center Configuration Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Microsoft Baseline Security Analyzer
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
 Data Protection Manager 2007-Agent
System Center Data
Protection Manager 2007
 Data Protection Manager-Remote-BefehlszeilenSchnittstellenkonsole
 Data Protection Manager-Systemwiederherstellungstool-Agent
System Center Essentials
2007
System Center Essentials
2007 mit SQL Server 2005Technologie
Für alle Ausgaben von System Center Essentials 2007
 User Interface Console
 Management Packs
 Agent und Helper Dateien
Nur für System Center Essentials 2007 mit SQL Server 2005-
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Produkt
Liste zusätzlicher Software
Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 Servertools von SQL Server Mobile
System Center Operations
Manager 2007
Für alle Ausgaben von System Center Operations Manager 2007
 Agent und Helper Dateien
 Audit Database
 Connector Framework
 Console
 Datenbank
 Management Packs
 Power Shell
 Reporting Data Warehouse
 Berichtsserver
 Webkonsole
Nur für System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
System Center Operations
Manager 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Gemeinsame Tools von Analysis Services
 Business Intelligence Development Studio
 Konnektivitätskomponenten
 Legacykomponenten
 Verwaltungstools
 Notification Services-Clientkomponenten
 Berichts-Manager von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von Reporting Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 Servertools von SQL Server Mobile
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Produkt
Liste zusätzlicher Software
 Virtual Machine Manager Agent
System Center Virtual
Machine Manager
 Physical to Virtual Agent
 Administratorkonsole
 Virtual Machine Manager Self Service Portal
 VMRC-Client
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Management-Lizenzen. Sie sind verpflichtet, für ein Gerät bzw. einen Nutzer die
entsprechende Kategorie und den entsprechenden Typ von Management-Lizenz für die
Betriebssystemumgebungen (Operating System Environments, OSEs), für deren direkte oder
indirekte Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und
dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.
i)
Kategorien von Management-Lizenzen. Es gibt zwei Kategorien von ManagementLizenzen: Client und Server. Die erforderliche Lizenzkategorie hängt von der
Betriebssystemsoftware ab, die innerhalb einer OSE ausgeführt wird. Für OSEs, in denen
Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, sind Server-Management-Lizenzen
erforderlich. Sie sind berechtigt, für alle anderen OSEs entweder Server- oder ClientManagement-Lizenzen zu verwenden.
ii) Zwei Typen von Client-Management-Lizenzen. Es gibt zwei Typen von ClientManagement-Lizenzen: eine für verwaltete OSEs und eine für Nutzer.

Ihre OSE-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware,
eine entsprechende Anzahl von OSEs zu verwalten, die von beliebigen Nutzern
verwendet werden.

Ihre Nutzer-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware,
die OSEs zu verwalten, die von den einzelnen Nutzern verwendet werden, denen NutzerClient-Management-Lizenzen zugewiesen werden. Wenn Sie mehr als einen Nutzer
haben, der eine OSE verwendet, und Sie nicht nach OSE lizenzieren, sind Sie verpflichtet,
jedem der Nutzer Nutzer-Client-Management-Lizenzen zuzuweisen.
Ihre Client-Management-Lizenzen erlauben nicht die Verwaltung von OSEs, in denen ein
Server-Betriebssystem ausgeführt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Ein Typ von Server-Management-Lizenz. Es gibt keine Nutzeroption für ServerManagement-Lizenzen. Die OSE-Server-Management-Lizenz ist der einzige Typ von ServerManagement-Lizenz, den Sie erwerben können. Ihre OSE-Server-Management-Lizenzen
erlauben Ihren Instanzen der Serversoftware, eine entsprechende Anzahl von OSEs zu
verwalten. Obwohl es nur einen Typ von Server-Management-Lizenz gibt, kann es bis zu zwei
Ausgaben geben. Wenn es mehr als eine Ausgabe der Server-Management-Lizenz gibt, hängt
die Ausgabe, die Sie benötigen, von der verwalteten Arbeitsauslastung ab.
Ein einzelnes Gerät kann über eine Mischung von OSEs verfügen, einschließlich einer
Untermenge, in der Server-Betriebssysteme ausgeführt werden. Wenn dies der Fall ist,
benötigen Sie eine Mischung der beiden Kategorien für dieses Gerät, sofern Sie nicht nur
Server-Management-Lizenzen erwerben.
b) Zuweisen von Management-Lizenzen.

Wenn Sie Nutzer-Client-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie den
Nutzern Ihrer verwalteten OSEs zuzuweisen.

Wenn Sie OSE-Client- oder Server-Management-Lizenzen erwerben, sind Sie verpflichtet, sie
den Geräten zuzuweisen, auf denen Ihre verwalteten OSEs ausgeführt werden. Eine
Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet. Die Anzahl der jeweils
auf einem Gerät verwalteten OSEs darf nicht die Anzahl der OSE-Client- oder ServerManagement-Lizenzen überschreiten, die diesem Gerät zugewiesen sind.

Die entsprechenden Management-Lizenzen:
i)
Server oder Client
ii) OSE oder Nutzer (sofern vorhanden)
für die einzelnen Produkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

In diesem Absatz bedeutet das „Verwalten“ einer OSE:
iii) Daten über die der OSE zugeordneten Hardware oder Software abzurufen oder zu
empfangen,
iv) die der OSE zugeordnete Hardware oder Software zu konfigurieren oder
v) der der OSE zugeordneten Hardware oder Software des Geräts Befehle zu erteilen,
außer zum Feststellen des Vorhandenseins eines Geräts.

Sie benötigen keine Management-Lizenz für
i)
jegliche Ihrer OSEs, die für das Ausführen von Instanzen der Serversoftware
lizenziert sind,
ii) jegliche Ihrer OSEs, in denen keine Instanzen der Serversoftware ausgeführt
werden, oder
iii) jegliche Ihrer Geräte, die lediglich als Netzwerkinfrastrukturgeräte dienen (höchstens
OSI-Layer 3).

Ihre Management-Lizenzen erlauben die Verwaltung durch Ihre Instanzen früherer, jedoch
nicht späterer Versionen, der Serversoftware, sofern in der nachfolgenden Tabelle nichts
anderes angegeben ist. Wenn Sie Instanzen einer früheren Version der Serversoftware unter
diesen Lizenzbestimmungen ausführen, sind Sie auch berechtigt, Management-Lizenzen zu
nutzen, die dieser Version entsprechen. In diesem Fall dürfen Management-Lizenzen für die
frühere Version auf folgende Arten verwendet werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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i)
Server-Management-Lizenzen dürfen als OSE-Server-Management-Lizenzen verwendet
werden.
ii) Client-Management-Lizenzen dürfen als OSE- oder Nutzer-Client-Management-Lizenzen
verwendet werden.

Mit jeder Instanz der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern sind Sie berechtigt,
Folgendes zu verwalten:
i)
eine beliebige Anzahl von OSEs auf einem Gerät, sobald Sie diesem Gerät eine
entsprechende Anzahl von Server- oder Client-Management-Lizenzen zugewiesen haben
ii) die von Ihren Nutzern verwendeten OSEs, sobald Sie diesen Nutzern Client-ManagementLizenzen zugewiesen haben.
Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Configuration
Manager 2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von Desired
Configuration Management (DCM) von nur
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden, sowie Verwaltung
aller Anwendungen, die in der
entsprechenden OSE ausgeführt werden und
für die nicht die Verwendung von DCM
erforderlich ist.
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:

folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services

folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File Replication Service, FRS),
Netzwerkdateisystem (Network File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services

folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service (DNS), Dynamic Host
Configuration-Protokoll (DHCP) und
Windows Internet Naming Service
(WINS).
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center
Configuration Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. November 2007)
April 2008
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Configuration
Manager 2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware mithilfe von DCM von:

IT-Compliance- und GovernanceKonfigurationen

grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen

Alle anderen BetriebssystemDienstprogramme,
Dienstarbeitsauslastungen sowie alle
Anwendungen, die in der lizenzierten
OSE ausgeführt werden.
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Configuration Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 01.11.07)
Client-Management-Lizenzen
System Center Configuration
Manager 2007 und
System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
 CAL für BackOffice 2000 (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder später)
oder
 Core-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 01.11.07 oder später) oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. November 2007 oder später)
oder
 Client-Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Configuration Manager 2007
System Center Data Protection
Manager 2007
Grundlegende Dateisicherungs- und
Wiederherstellungsverwaltung durch
Instanzen der Serversoftware von

Betriebssystemkomponenten

Dienstprogrammen

Dienstarbeitsauslastungen
die in der lizenzierten OSE ausgeführt
werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center Data
Protection Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
April 2008
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)
Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
System Center Data Protection
Manager 2007
Sicherung und Wiederherstellung,
einschließlich grundlegende Dateisicherung
und Wiederherstellung, durch Instanzen der
Serversoftware von

dem Serversystemzustand

allen Betriebssystemkomponenten

allen Dienstprogrammen

allen Serverarbeitsauslastungen

allen Anwendungen, die in der
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Data Protection Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 01.11.07)
lizenzierten OSE ausgeführt werden.
System Center Data Protection
Manager 2007
Client-Management-Lizenzen
System Center Essentials 2007 und
Server-Management-Lizenzen
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Keine verfügbar
 Server-Management-Lizenz (Server-ML) für
System Center Essentials 2007
System Center Essentials 2007 und
Client-Management-Lizenzen
System Center Essentials 2007 mit SQL
Server 2005-Technologie
 Client-Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Essentials 2007
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von nur grundlegenden
Betriebssystem-Arbeitsauslastungen, die in
der lizenzierten OSE ausgeführt werden.
Grundlegende BetriebssystemArbeitsauslastungen bedeutet:
Server-Management-Lizenzen
 Standard-Server-Management-Lizenz
(Standard-Server-ML) für System Center
Operations Manager 2007 oder

folgende grundlegende BetriebssystemDienstprogramme: SystemressourcenManager, Password Change Notification,
Baseline Security Analyzer, Reliability and
Availability Services
 Systems Center Standard-ServerManagement-License 2006 (am oder nach
dem 1. April 2007 erworben oder mit aktiver
Software Assurance an diesem Datum) oder

folgende Datei- und DruckdienstArbeitsauslastungen: Druckserver,
verteiltes Dateisystem (Distributed File
System, DFS), Dateireplikationsdienst
(File Replication Service, FRS),
Netzwerkdateisystem (Network File
System, NFS), File Transfer Protocol
(FTP) und Windows SharePoint Services
 System Center Server Management-Suite
Standard (mit aktiver Software Assurance am
oder nach dem 1. November 2007)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Produkt oder Funktionalität
(oder Arbeitsauslastung)

Kategorie und Liste von ManagementLizenzen
folgende NetzwerkdienstArbeitsauslastungen: Distributed Naming
Service (DNS), Dynamic Host
Configuration-Protokoll (DHCP) und
Windows Internet Naming Service
(WINS).
Microsoft ist berechtigt, die Liste der
grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen durch Bereitstellen von
Updates unter
http://go.microsoft.com/?linkid=4426611 zu
erweitern.
System Center Operations
Manager 2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Verwaltung nach Instanzen der
Serversoftware von:

grundlegenden BetriebssystemArbeitsauslastungen

allen anderen BetriebssystemDienstprogrammen

allen anderen Dienstarbeitsauslastungen

allen Anwendungen
Server-Management-Lizenzen
 Enterprise-Server-Management-Lizenz
(Enterprise-Server-ML) für System Center
Operations Manager 2007 oder
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
die in der lizenzierten OSE ausgeführt
werden.
System Center Operations Manager
2007 und
System Center Operations Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Client-Management-Lizenzen
 Client Management-Lizenz (Client-ML) für
System Center Operations Manager 2007 oder
 Enterprise-CAL-Suite (mit aktiver Software
Assurance am 1. April 2007 oder später)
Server-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 System Center Server Management-Suite
Enterprise (mit aktiver Software Assurance
am oder nach dem 1. Oktober 2007)
Client-Management-Lizenzen
System Center Virtual Machine Manager
 Keine verfügbar
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 76 von 110
c) Neuzuweisung von Management-Lizenzen und CALs. Sie sind berechtigt:

Folgendes dauerhaft neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz von einem Gerät auf ein anderes
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz von einem Nutzer auf einen anderen, oder

Folgendes vorübergehend neu zuzuweisen:
i)
eine OSE-Server- oder -Client-Management-Lizenz einem entleihenden Gerät, während das
erste Gerät außer Betrieb ist,
ii) oder eine Nutzer-Client-Management-Lizenz einer Aushilfskraft, während der Nutzer
abwesend ist.
d) Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen
Lizenzbestimmungen beschrieben zu verwenden.
e) Lizenzbestimmungen für SQL Server 2005-Technologie. Wenn Ihre Ausgabe der Software
SQL Server 2005-Technologie enthält, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie
in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server ausschließlich
zur Unterstützung der entsprechenden Software auszuführen. Sie benötigen keine CALs für SQL
Server für diese Verwendung. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL ServerTechnologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie hier beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine
passive Ausweichinstanz in einer separaten Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden
Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese Instanz auf einem anderen Server als dem
lizenzierten Server auszuführen.
f) Management und Configuration Packs. Die Software enthält möglicherweise Management
oder Configuration Packs. Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte
gelten für Ihre Verwendung dieser Packs.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Operations Manager 2007 und
System Center Operations Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie
Management-Lizenzen. Ein dritter Typ von Client-Management-Lizenz ist erhältlich. Die Core-CAL-
Suite und Enterprise-CAL-Suites sind als Geräte-Client-Management-Lizenzen erhältlich. Sie sind
berechtigt, für ein Gerät eine beliebige der Geräte-Client-Management-Lizenzen für die OSEs, für
deren Verwaltung Sie Ihre Instanzen der Serversoftware verwenden werden, zu erwerben und
dem entsprechenden Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates
Gerät betrachtet. Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen erlauben Ihren Instanzen der
Serversoftware, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf den Geräten ausgeführt
werden, denen die Lizenzen zugewiesen sind. Jeder beliebige Nutzer ist berechtigt, diese
verwalteten OSEs zu verwenden. Sie sind berechtigt, Ihre Geräte-Client-Management-Lizenzen auf
die gleiche Art neu zuzuweisen wie OSE-Client-Management-Lizenzen.
Für System Center Configuration Manager 2007, System Center Configuration Manager
2007 mit SQL Server 2005-Technologie, System Center Data Protection Manager 2007,
System Center Operations Manager 2007, System Center Operations Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie und System Center Virtual Machine Manager 2007
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von OSEs zu verwalten, die auf Ihren Geräten ausgeführt
werden, denen eine Lizenz für die System Center Server Management-Suite Enterprise
zugewiesen ist.
Für System Center Configuration Manager 2007 und System Center Configuration
Manager 2007 mit SQL Server 2005-Technologie:
Sie sind nicht berechtigt, in der Software enthaltene Datasets (oder Teile von Datasets) zu
kopieren oder zu vertreiben.
Windows-Vorinstallationsumgebung. Sie sind berechtigt, die Windows-Vorinstallationsumgebung
zum Zweck der Diagnose und Wiederherstellung der Windows-Betriebssystemsoftware zu
installieren und zu verwenden. Sie sind nicht berechtigt, sie als:



allgemeines Betriebssystem
Thin-Client
Remote-Desktop-Client
oder zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden.
ImageX.exe, Wimapi.dll, Wimfilter und Package Manager. Sie sind berechtigt, die folgenden Teile
der Software zur Wiederherstellung von Windows-Betriebssystemsoftware zu installieren und zu
verwenden:



ImageX.exe
Wimapi.dll
Wimfilter und Package Manager
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Sie sind nicht berechtigt, diese Teile der Software für die Sicherung Ihres WindowsBetriebssystems oder für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden.
Für System Center Data Protection Manager:
Keine Client-Management-Lizenzen. Sie können nur Server-Management-Lizenzen erwerben.
Client-Management-Lizenzen sind nicht erhältlich.
Ausführen von Instanzen von Serversoftware. Die System Center Data Protection ManagerSoftware enthält das Microsoft-Systemwiederherstellungstool für Microsoft System Center Data
Protection Manager 2007. Für jede System Center Data Protection Manager-Softwarelizenz, die Sie
erwerben und einem Server zuweisen, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware
des Systemwiederherstellungstools in einer separaten physikalischen oder virtuellen OSE
auszuführen.
Für System Center Essentials 2007 und System Center Essentials 2007 mit SQL Server
2005-Technologie
Keine Nutzer-Management-Lizenzen. Sie sind nur berechtigt, OSE-Client-Management-Lizenzen zu
erwerben. Die Nutzer-Client-Management-Lizenzen sind nicht verfügbar.
Updatedienste von Windows Server (WSUS). Die Software enthält WSUS-Software. WSUS ist
Teil von Windows. Die Lizenzbestimmungen für Windows gelten für Ihre Verwendung der WSUSSoftware.
Für System Center Operations Manager 2007 und System Center Operations Manager 2007 mit
SQL Server 2005-Technologie:
Sie benötigen keine Client-Management-Lizenz für Ihre Geräte, die für die Verwendung von
Desktop-Fehlerüberwachungstechnologie (Desktop Error Monitoring, DEM) lizenziert sind. Dies
gilt, wenn DEM alleine lizenziert wird oder mit dem Microsoft Desktop Optimization Pack 2007.
Dies betrifft nur die agentenlose Überwachung von OSEs, in denen ein Nicht-Server-Betriebssystem
ausgeführt wird.
Für System Center Virtual Machine Manager
Sie dürfen System Center Virtual Machine Manager nur verwenden, wenn Sie eine oder mehrere
Lizenzen für System Center Server Management-Suite Enterprise erwerben. Dabei gilt, dass Sie
eine Lizenz für System Center Virtual Machine Manager für jede von Ihnen erworbene Lizenz für
System Center Server Management-Suite Enterprise erworben haben.
Konvertieren von physikalisch in virtuell. Möglicherweise möchten Sie OSEs von physikalischen in
virtuelle konvertieren. In diesem Fall benötigen Sie keine Server-Management-Lizenz für OSEs, die
nur für den Zeitraum und Zweck der Konvertierung verwaltet werden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Spezialserver
Lizenzmodell: Serverlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte (weitere Informationen zu
den mit einem Sternchen gekennzeichneten Produkten finden Sie in Abschnitt B). Er gilt
auch für Produkte, die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Compute Cluster Pack
10. Search Server 2008
2. Connected Services Framework SBE
Server Billing 3.0
11. Software Licensing and Protection
Services 2008 Standard und Enterprise
Edition*
3. Connected Services Framework SBE
Server Order Handling 3.0
4. Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
12. System Center Reporting
Manager 2006
5. Identity Lifecycle Manager 2007 –
Windows Live Edition*
13. System Center Virtual Machine
Manager 2007 Workgroup Edition
6. Microsoft Services for Netware 5.03*
14. Virtual Server 2005 R2 Standard
und Enterprise Edition
7. Office Forms Server 2007 for
Internet Sites*
8. Office Groove Server 2007
9. Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites*
15. Windows Compute Cluster Server 2003
16. Windows Server 2003 Compute
Cluster Edition*
17. Windows Web Server 2008*
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Für jede Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die
folgenden Rechte.
I)
Zuweisen der Lizenz zum Server.
a) Bevor Sie eine Instanz der Serversoftware unter einer Softwarelizenz ausführen, sind Sie
verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Ihrer Server zuzuweisen. Dieser Server ist der
lizenzierte Server für die entsprechende Lizenz. Sie sind berechtigt, dem gleichen Server andere
Softwarelizenzen zuzuweisen. Sie sind jedoch nicht berechtigt, die gleiche Lizenz mehr als einem
Server zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.
b) Sie sind berechtigt, eine Softwarelizenz neu zuzuweisen, jedoch nicht auf kurzfristiger Basis (d. h.
nicht innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung). Sie sind berechtigt, eine
Softwarelizenz früher neu zuzuweisen, wenn Sie den lizenzierten Server aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Wenn Sie eine Lizenz neu zuweisen, wird der
Server, dem Sie die Lizenz neu zuweisen, der neue lizenzierte Server für die entsprechende
Lizenz.
II) Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Für jede Softwarelizenz, die Sie zuweisen,
sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz der Serversoftware in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf dem lizenzierten Server auszuführen.
III) Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen
oder anderweitig zu verwenden. Sie sind nur berechtigt, diese Instanzen mit der Serversoftware zu
verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt, durch eine
zusätzliche Software oder direkt erfolgen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Spezialserver
Produkte
Compute Cluster Pack
Liste zusätzlicher Software
 Compute Cluster Job Manager
 Compute Cluster Administrator
 Compute Cluster Administrator’s Guide
Connected Services Framework SBE Server Billing 3.0
 Keine
Connected Services Framework SBE Server Order
Handling 3.0
 Keine
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 für Microsoft Office
Outlook
Dynamics CRM 4.0 Workgroup Server
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Connector für Microsoft
SQL Server Reporting Services
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 E-Mail-Router
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Data Migration
Manager
 Microsoft Dynamics CRM 4.0 Language Packs
Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition
 Client-Software
Office Forms Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Office Groove Server 2007
 Keine
Office SharePoint Server 2007 for Internet Sites
 Keine
Microsoft Services for Netware 5.03
 Novell Client 32
Search Server 2008
 Keine
Software Licensing and Protection Services 2008
Standard und Enterprise Edition
 Keine
System Center Reporting Manager 2006
 Datenquelle für die Berichterstellung
 Virtual Machine Manager Agent
System Center Virtual Machine Manager 2007
Workgroup Edition
 Physical to Virtual Agent
 Administratorkonsole
 Virtual Machine Manager Self Service Portal
 VMRC-Client
Virtual Server 2005 R2 Standard und Enterprise Edition
Visual Studio Team System 2008 Test Load Agent
 Virtual Machine Remote Control
 Team-Testcontroller von Microsoft Visual Studio
2008
 Compute Cluster Job Manager
 Compute Cluster Administrator
Windows Compute Cluster Server 2003
 Compute Cluster Administrator’s Guide
 Serververwaltungstools
 Remote-Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
 Serververwaltungstools
Windows Server 2003 Compute Cluster Edition
 Remote-Desktop-Verbindung
 Windows-Systemressourcen-Manager
Windows Web Server 2008
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
 Keine
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Microsoft-Server – Spezialserver
IV) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien. Für jede
Softwarelizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.
a) Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen
Software zu erstellen.
b) Sie sind berechtigt, Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software auf einem beliebigen
Ihrer Server oder Speichermedien zu speichern.
c) Sie dürfen Instanzen der Serversoftware und zusätzlichen Software ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware unter einer
Ihrer Softwarelizenzen wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt,
Instanzen an Dritte zu vertreiben).
V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie benötigen
keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.
b) Keine Management-Lizenzen für Verwaltung erforderlich. Sie benötigen keine ManagementLizenzen für Geräte, die von Instanzen der Serversoftware verwaltet werden.
c) Management Packs. Die Software enthält möglicherweise Management Packs.
Die Lizenzbestimmungen für die anwendbaren System Center-Produkte im Abschnitt „Server –
Management Server“ dieser Produktbenutzungsrechte gelten für Ihre Verwendung
dieser Management Packs.
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Identity Lifecycle Manager 2007 – Windows Live Edition:
Sie sind berechtigt, die Software für Folgendes zu verwenden:
 Importieren von Identitätsdaten und Änderungen an diesen Daten aus einer oder mehreren
angeschlossenen Datenquellen und
 Erleichtern der Synchronisierung und Übertragung dieser Daten
zwischen Ihren angeschlossenen Datenquellen und dem Microsoft Passport-Netzwerk/Windows Live IDDienst („Dienst“). Sie sind nicht berechtigt, die Software für irgendeinen anderen Zweck zu verwenden.
Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Software zu verwenden, um Daten zwischen Ihren angeschlossenen
Datenquellen zu synchronisieren oder die Übertragung von Daten von einer Ihrer angeschlossenen
Datenquellen auf eine andere zu erleichtern. Ihre Verwendung des Dienstes unterliegt weiterhin
sämtlichen anwendbaren Nutzungsbestimmungen, und diese Bestimmungen werden durch diese Rechte
weder geändert noch ergänzt.
Für Office Forms Server 2007 for Internet Sites und Office SharePoint Server 2007 for
Internet Sites
Sie dürfen die Software nur für internetseitige Websites verwenden. Sämtliche Inhalte, Informationen
und Anwendungen müssen für Nichtmitarbeiter zugänglich sein.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Microsoft-Server – Spezialserver
Für Software Licensing and Protection Services 2008 Standard und Enterprise Edition:
Testaktivierungen dürfen nicht zu Produktions- oder kommerziellen Zwecken verwendet werden.
Für Windows Compute Cluster Server 2003 und Windows Server 2003 Compute Cluster
Edition:
Sie dürfen die Software nur verwenden, um geclusterte HPC-Anwendungen zu nutzen. Bei „HPCAnwendungen“ handelt es sich um Hochleistungsberechnungsanwendungen. Geclusterte HPCAnwendungen lösen komplexe Berechnungsprobleme oder einen Satz eng miteinander verwandter
Berechnungsprobleme parallel, üblicherweise unter Verwendung mehrerer Server als Gruppe (oder
„Cluster“). Sie sind nicht berechtigt, die Serversoftware zu irgendeinem anderen Zweck zu verwenden.
Sie sind z. B. nicht berechtigt, die Serversoftware als allgemein verwendbaren Server, Datenbankserver,
E-Mail-Server, Druckerserver oder Dateiserver zu verwenden. Als Ausnahme sind Sie berechtigt,
Folgendes zu verwenden:
 die Serversoftware in Verbindung mit anderer Software nur so, wie dies notwendig ist, um die
Verwaltung des lizenzierten Servers durch Geräte außerhalb des Clusters zu erlauben, auf denen
Software zur Systemverwaltung, Sicherheitsverwaltung oder Leistungssteigerung ausgeführt wird.
 Active Directory, das zur Ausführung auf dem Hauptknoten konfiguriert wurde, jedoch nur, um
Computerprobleme an den Cluster zu melden.
 den Hauptknoten als Dateiserver, jedoch nur, um Daten für die Berechnung bereitzustellen.
(Der Hauptknoten ist der Server im Cluster, der für diesen Zweck bestimmt wurde.)
Für Windows Web Server 2008:
I) Nutzungsbeschränkung.
Die Software darf nur als Front-End-Webserver zur Entwicklung und Bereitstellung von:
 über das Internet zugänglichen Webseiten
 Websites
 Webanwendungen
 Webdiensten
 POP3-Mailservern verwendet werden.
Der Zugriff auf Informationen und Anwendungen, die durch die Software bereitgestellt werden,
ist möglicherweise nicht auf Ihre Mitarbeiter beschränkt. Sie sind berechtigt, die Software des
Datenbankmoduls auf einer Instanz der Software nur auszuführen, um die Anwendungen zu unterstützen,
die auf der gleichen Instanz der Software ausgeführt werden. Sie sind berechtigt, Webserver-Software
(z. B. Microsoft-Internetinformationsdienste), Management oder Security Agents (z. B. den MOM-Agent)
auf einer Instanz der Software auszuführen.
Ein andere Verwendung der Software ist nicht erlaubt.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Server – Spezialserver
II) Internetbasierte Dienste.
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die nachfolgend und in den Besonderheiten der
Datenschutzerklärung von Windows Server beschriebenen Features der Software stellen über das
Internet eine Verbindung mit Computersystemen von Microsoft oder von Serviceprovidern her. In
einigen Fällen erhalten Sie keinen gesonderten Hinweis, wenn die Verbindung hergestellt wird. Sie
können diese Features abschalten oder nicht verwenden. Weitere Informationen über diese
Features finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=34493. Indem Sie diese
Features verwenden, erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen
einverstanden. Microsoft verwendet die Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder
Kontakt mit Ihnen aufzunehmen.
Computerinformationen. Die folgenden Features verwenden Internetprotokolle,
die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen senden, wie z. B. Ihre
Internetprotokolladresse, den Typ des Betriebssystems, den Typ des Browsers, Name und
Version der von Ihnen verwendeten Software sowie den Sprachcode des Geräts, auf dem
Sie die Software installiert haben. Microsoft verwendet diese Informationen nur, um Ihnen
die internetbasierten Dienste zur Verfügung zu stellen.

Windows-Updatefeature. Sie sind berechtigt, neue Hardware an Ihr Gerät anzuschließen.
Möglicherweise verfügt Ihr Gerät nicht über die Treiber, die für die Kommunikation mit der
jeweiligen Hardware benötigt werden. Ist dies der Fall, kann das Updatefeature der Software
den korrekten Treiber von Microsoft erhalten und auf Ihrem Gerät installieren. Sie können
dieses Updatefeature abschalten.

Webinhaltsfeatures. Features in der Software können zugehörigen Inhalt von Microsoft
abrufen und Ihnen bereitstellen. Beispiele für diese Features sind ClipArt, Vorlagen,
Onlineschulungen, Onlineunterstützung und Appshelp. Sie können entscheiden, diese
Webinhaltsfeatures nicht zu verwenden.

Digitale Zertifikate. Die Software verwendet digitale Zertifikate. Diese digitalen Zertifikate
bestätigen die Identität von Internetnutzern, die Informationen senden, die nach dem X.509Standard verschlüsselt sind. Sie können auch zur digitalen Signatur von Dateien und Makros
und zum Überprüfen der Integrität und Herkunft der Dateiinhalte verwendet werden.
Die Software ruft über das Internet, falls verfügbar, Zertifikate ab und aktualisiert
Zertifikatsperrlisten.

Automatische Aktualisierung von Stammzertifikaten. Mit dem Feature zur
automatischen Aktualisierung von Stammzertifikaten wird die Liste von vertrauenswürdigen
Zertifizierungsstellen aktualisiert. Sie können das Feature zur automatischen Aktualisierung
von Stammzertifikaten abschalten.

Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media.
Inhaltseigentümer verwenden die Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte von Windows
Media (WMDRM), um ihr geistiges Eigentum, einschließlich Urheberrechte, zu schützen.
Diese Software und Drittanbietersoftware verwenden WMDRM, um durch WMDRM
geschützten Inhalt abzuspielen und zu kopieren. Wenn die Software den Inhalt nicht schützt,
verlangen Inhaltseigentümer möglicherweise von Microsoft, die Fähigkeit der Software zur
Verwendung von WMDRM zum Abspielen oder Kopieren von geschütztem Inhalt zu
widerrufen. Der Widerruf hat keinen Einfluss auf anderen Inhalt. Wenn Sie Lizenzen für
geschützten Inhalt downloaden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Microsoft
berechtigt ist, den Lizenzen eine Widerrufsliste beizulegen. Inhaltseigentümer verlangen
möglicherweise von Ihnen, WMDRM zu aktualisieren, um auf ihren Inhalt zuzugreifen.
Microsoft-Software, die WMDRM enthält, bittet Sie vor dem Update um Ihre Zustimmung.
Wenn Sie ein Update ablehnen, werden Sie nicht auf Inhalt zugreifen können, für den das
Update erforderlich ist. Sie sind berechtigt, WMDRM-Features, die auf das Internet zugreifen,
abzuschalten. Wenn diese Features abgeschaltet sind, können Sie immer noch Inhalt
abspielen, für den Sie über eine gültige Lizenz verfügen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 84 von 110
Microsoft-Server – Spezialserver

Windows Media Player. Wenn Sie Windows Media Player verwenden, überprüft dieser bei
Microsoft, ob Folgendes verfügbar ist:
(1) kompatible Onlinemusikdienste in Ihrer Region
(2) neue Versionen des Players
(3) Codecs, falls Ihr Gerät nicht über die korrekten Codecs für das Abspielen von
Inhalt verfügt.
Sie können dieses letztgenannte Feature abschalten. Weitere Informationen finden Sie unter
www.go.microsoft.com/fwlink/?linkid=44073.

Entfernung bösartiger Software/Säuberung bei Update. Vor der Installation der
Software führt die Software eine Prüfung auf bestimmte unter
http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 aufgelistete bösartige Software („Malware“)
durch und entfernt diese von Ihrem Gerät. Wenn die Software Ihr Gerät auf Malware
überprüft, wird ein Bericht an Microsoft gesendet, der Informationen über die gefundene
Malware bzw. Fehler beinhaltet, die während der Überprüfung auf Malware aufgetreten sind.
Im Bericht sind keine Informationen erhalten, anhand derer sich Ihre Identität feststellen
lässt. Sie können die Malware-Berichtsfunktionalität der Software anhand der Anleitungen
unter http://www.support.microsoft.com/?kbid=890830 deaktivieren.

Symbol für Netzwerkkonnektivitätsstatus. Mit diesem Feature wird durch passive
Überwachung des Netzwerkverkehrs oder aktive DNS- oder HTTP-Anfragen bestimmt, ob
ein System an ein Netzwerk angeschlossen ist. Bei der Anfrage werden nur Standard-TCP/IPoder -DNS-Informationen zu Routingzwecken übertragen. Sie können das Feature für aktive
Anfragen über eine Registrierungseinstellung abschalten.

Windows-Zeitdienst. Dieser Service synchronisiert Ihren Computer einmal pro Woche mit
time.windows.com, sodass dieser die richtige Uhrzeit erhält. Sie können dieses Feature
abschalten oder innerhalb des Applets Datum und Uhrzeit der Systemsteuerung Ihre
bevorzugte Quelle für die Uhrzeit auswählen. Für die Verbindung wird das Standardprotokoll
NTP verwendet.

IPv6 Network Address Translation (NAT) Traversal-Dienst (Teredo). Dieses Feature
unterstützt bestehende Internetgatewaygeräte beim Übergang zu IPv6. Bei IPv6 handelt es
sich um das Internetprotokoll der nächsten Generation. Es trägt dazu bei, die End-to-EndKonnektivität zu ermöglichen, die für Peer-to-Peer-Anwendungen häufig erforderlich ist. Zu
diesem Zweck versucht der Teredo-Clientdienst jedes Mal, wenn Sie die Software starten,
einen öffentlichen Teredo-Internetdienst zu finden. Hierfür wird eine Anfrage über das
Internet gesendet. Bei dieser Anfrage werden nur Domain Name ServiceStandardinformationen übertragen, um zu bestimmen, ob Ihr Computer mit dem Internet
verbunden ist und einen öffentlichen Teredo-Dienst finden kann. Wenn Sie
(1) eine Anwendung (z. B. Windows Meeting Space) verwenden, für die IPv6-
Konnektivität erforderlich ist, oder
(2) Ihre Firewall so konfigurieren, dass IPv6-Konnektivität immer aktiviert ist,
werden standardmäßig in regelmäßigen Intervallen Internetprotokoll-Standardinformationen
an den Teredo-Dienst bei Microsoft gesendet. Es werden keine anderen Informationen an
Microsoft gesendet. Sie können diese Standardeinstellung so ändern, dass Microsoft-fremde
Server verwendet werden. Sie können dieses Feature auch über ein BefehlszeilenDienstprogramm mit der Bezeichnung „netsh“ abschalten.

Verwendung von Informationen. Microsoft ist berechtigt, Computerinformationen,
Fehlerberichte und Malwareberichte zu verwenden, um ihre Software und Dienste zu
verbessern. Außerdem sind wir berechtigt, diese Informationen an Dritte weiterzugeben, wie
z. B. Hardware- und Softwareanbieter. Diese wiederum dürfen die Informationen verwenden,
um die Kompatibilität ihrer Produkte mit Microsoft-Software zu verbessern.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 85 von 110
Microsoft-Server – Spezialserver
III)

Missbrauch internetbasierter Dienste. Sie sind nicht berechtigt, diese Dienste auf eine
Weise zu verwenden, die diese Dienste beschädigen oder ihre Verwendung durch andere
beeinträchtigen könnte. Sie sind nicht berechtigt, die Dienste zu verwenden, um zu
versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts
oder Netzwerke zu erlangen.

Windows Rights Management Services: Die Software enthält ein Feature, das Ihnen die
Erstellung von Inhalten ermöglicht, die nicht ohne Ihre Genehmigung gedruckt, kopiert oder
an andere gesendet werden können. Sie müssen eine Verbindung mit Microsoft herstellen,
um dieses Feature zum ersten Mal zu verwenden. Einmal pro Jahr müssen Sie erneut eine
Verbindung mit Microsoft herstellen, um es zu aktualisieren. Weitere Informationen finden
Sie unter http://www.microsoft.com/WINDOWS/RM/PRIVACY. Sie können entscheiden, dieses
Feature nicht zu verwenden.
Hinweise.
a) Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-4. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG-4 VISUALSTANDARD ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN
DIREKTEM ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM
VERBRAUCHER, DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM
KOSTENLOS ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG
DIENEN, SOWIE (B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON
MPEG LA, L.L.C. LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-4 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
b) HINWEIS ZUM VC-1 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält möglicherweise die
visuelle Decodierungstechnologie VC-1. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIESES PRODUKT WIRD UNTER DEN VC-1 PATENT PORTFOLIO-LIZENZEN FÜR DIE
PERSÖNLICHE UND NICHTKOMMERZIELLE NUTZUNG DURCH EINEN VERBRAUCHER
ZUR (A) CODIERUNG VON VIDEO IN ÜBEREINSTIMMUNG MIT DEM VC-1-STANDARD
(„VC-1 VIDEO“) ODER (B) DECODIERUNG VON VC-1-VIDEO, DAS VON EINEM EINER
PERSÖNLICHEN UND NICHTKOMMERZIELLEN HANDLUNG NACHGEHENDEN VERBRAUCHER
CODIERT WURDE UND/ODER VON EINEM ZUM ANBIETEN VON VC-1-VIDEO LIZENZIERTEN
VIDEOANBIETER ERHALTEN WURDE, LIZENZIERT. ES WIRD KEINE LIZENZ FÜR ANDERE
ZWECKE GEWÄHRT ODER IMPLIZIERT.
Falls Sie Fragen zum VC-1 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
IV) Obligatorische Aktivierung. Durch die Aktivierung wird die Verwendung der Software einem
bestimmten Gerät zugeordnet. Bei der MAK-Aktivierung (Multiple Activation Key) übermittelt die
Software Informationen über die Software und das Gerät an Microsoft. Bei der KMS-Hostaktivierung
(Key Management Service) sendet die Software Informationen zur KMS-Hostsoftware und zum
Hostgerät an Microsoft. KMS-Clientgeräte, die mithilfe von KMS aktiviert wurden, senden keine
Informationen an Microsoft. Für sie ist jedoch eine periodische erneute Aktivierung bei Ihrem KMSHost erforderlich. Die bei der MAK- oder KMS-Hostaktivierung an Microsoft gesendeten Informationen
umfassen Folgendes:
i. die Version, die Sprache und den Product Key der Software
ii. die Internetprotokolladresse des Geräts
iii. aus der Hardwarekonfiguration des Geräts erhaltene Informationen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 86 von 110
Microsoft-Server – Spezialserver
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/piracy/mpa.aspx. Durch die
Verwendung der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Vor der Aktivierung haben Sie das Recht, die während des Installationsvorgangs installierte Version
der Software zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software nach der im
Installationsvorgang angegebenen Zeit ist beschränkt, es sei denn, sie ist aktiviert. Hierdurch soll
deren nicht lizenzierte Verwendung verhindert werden. Nach dieser Zeit können Sie die Software
nicht mehr verwenden, wenn Sie sie nicht aktivieren. Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden
ist, kann die Software zur Aktivierung automatisch eine Verbindung mit Microsoft herstellen. Sie
können die Software auch manuell über das Internet oder per Telefon aktivieren. Hierbei fallen
möglicherweise Internet- und Telefongebühren an. Wenn Sie an den Komponenten oder der
Software Ihres Computers Änderungen vorgenommen haben, müssen Sie die Software
möglicherweise erneut aktivieren. Solange Sie die Software nicht aktiviert haben, werden
Sie automatisch daran erinnert, sie zu aktivieren.
Microsoft ist berechtigt, folgende Aktionen bezüglich der nicht autorisierten Verwendung von MAKoder KMS-Keys zu ergreifen:
i. Verhindern weiterer Aktivierungen
ii. Deaktivieren
iii. anderweitiges Blockieren des Keys für die Aktivierung oder Überprüfung.
Bei der Deaktivierung eines Keys muss der Kunde möglicherweise einen neuen Key von Microsoft
erwerben.
V) Überprüfung.
a.
Die Software wird das Überprüfungsfeature der Software von Zeit zu Zeit aktualisieren oder
einen entsprechenden Download erforderlich machen. Bei der Überprüfung wird geprüft, ob
die Software aktiviert wurde und ordnungsgemäß lizenziert ist. Die Überprüfung gestattet
Ihnen auch, bestimmte Features der Software zu verwenden oder zusätzliche Vorteile zu
erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=39157.
b.
Bei einer Überprüfung übermittelt die Software Informationen über die Software und das
Gerät an Microsoft. Diese Informationen umfassen die Version und den Product Key der
Software und die Internetprotokolladresse des Geräts. Microsoft verwendet die Informationen
nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Durch die Verwendung
der Software erklären Sie sich mit der Übertragung dieser Informationen einverstanden.
Weitere Informationen über die Überprüfung und die übermittelten Daten finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69500.
c.
Wenn die Software nicht ordnungsgemäß lizenziert ist, ist möglicherweise die Funktionalität
der Software beeinträchtigt. So ist es z. B. möglich, dass Sie
i. die Software erneut aktivieren müssen oder
ii. Erinnerungen zum Erwerb einer ordnungsgemäß lizenzierten Kopie der
Software erhalten;
möglicherweise können Sie auch nicht
iii. eine Verbindung mit dem Internet herstellen oder
iv. bestimmte Updates oder Upgrades von Microsoft erhalten.
Sie dürfen Updates oder Upgrades für die Software nur von Microsoft oder autorisierten Quellen erhalten.
Weitere Informationen über das Erhalten von Updates von zulässigen Quellen finden Sie unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=69502.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 87 von 110
Microsoft-Server – Spezialserver
VI) Potenziell unerwünschte Software. Wenn Windows Defender aktiviert ist, durchsucht dieser
Ihren Computer nach „Spyware“, „Adware“ und sonstiger potenziell unerwünschter Software. Wenn
dabei potenziell unerwünschte Software erkannt wird, werden Sie gefragt, ob Sie diese ignorieren,
deaktivieren (in Quarantäne versetzen) oder entfernen möchten. Jegliche potenziell unerwünschte
Software, die als „hoch“ oder „ernst“ eingestuft wird, wird nach dem Scannen automatisch entfernt,
wenn Sie die Standardeinstellung nicht ändern. Das Entfernen oder Deaktivieren potenziell
unerwünschter Software führt möglicherweise dazu, dass
i. andere Software auf Ihrem Computer nicht mehr funktioniert oder
ii. Sie eine Lizenz zur Verwendung anderer Software auf Ihrem Computer verletzen.
Durch die Verwendung dieser Software besteht die Möglichkeit, dass Sie außerdem Software entfernen
oder deaktivieren, bei der es sich nicht um potenziell unerwünschte Software handelt.
VII)Datenspeicherungstechnologie: Die Serversoftware enthält eine Datenspeicherungstechnologie
mit dem Namen Windows Internal Database. Komponenten der Serversoftware verwenden diese
Technologie, um Daten zu speichern. Sie sind nicht berechtigt, diese Technologie auf der Grundlage
dieses Vertrags anderweitig zu verwenden bzw. auf sie zuzugreifen.
Für Microsoft Services for NetWare 5.03:
Ausführen von Instanzen der Serversoftware. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der
Serversoftware in physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf Ihren Servern
auszuführen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 88 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Lizenzmodell: Einer oder mehrere der folgenden Lizenztypen - Nutzer- oder Geräte-Abonnementlizenz, Dienst-Abonnementlizenz oder Add-On-Abonnementlizenz
Dieser Abschnitt gilt für die nachfolgend aufgelisteten Produkte. Er gilt auch für Produkte,
die wir unter diesem Lizenzmodell in der Produktliste hinzufügen.
1. Antigen for Instant Messaging*
2. Automated Service Agent*
3. Automated Service Agent Syndicated
Content Office*
4. Automated Service Agent Syndicated
Content Windows Vista*
5. Forefront Client Security*
6. Forefront Client Security mit SQL
Server 2005-Technologie*
14. Microsoft Exchange Hosted
Encryption*
15. Microsoft Exchange Hosted Filtering*
16. Microsoft Learning Solutions
eLearning Library*
17. Microsoft Learning Solutions
eReference Library*
18. Microsoft Learning Solutions Technical
eLearning Course Collection*
7. Forefront Security für
Exchange Server*
19. Microsoft Learning Solutions MCP Exam
Voucher Services*
8. External Connector für Forefront
Security für Exchange Server*
20. MSN Encarta Premium und Academic
9. Forefront Security für SharePoint*
21. Office Groove Enterprise Services*
10. Forefront Security für SharePoint for
Internet Sites*
22. Office Live Communications Server
Public Instant Messaging Connectivity*
11. Forefront Server Security Management
Console*
23. Office Live Meeting Standard und
Professional*
12. Microsoft Exchange Hosted Archive*
24. Virtual Earth Standard und Professional
13. Microsoft Exchange Hosted Continuity*
25. Windows Live OneCare*
Virtual Earth Standard and Professional*
*Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt B.
A. Allgemeine Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, wie nachfolgend beschrieben auf
den Onlinedienst zuzugreifen und ihn zu verwenden.
I)
Nutzungsrechte.
a) Nutzer-Abonnementlizenzen (Nutzer-ALs) und Geräte-Abonnementlizenzen
(Geräte-ALs).

Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet,
wie in der Tabelle beschrieben Nutzer-ALs oder Geräte-ALs für den entsprechenden
Onlinedienst zu erwerben und Ihren Nutzern und Geräten zuzuweisen. Wenn für den
Dienst sowohl Nutzer- als auch Geräte-Als aufgeführt sind, sind Sie berechtigt, zur
Nutzung des Dienstes eine der beiden Arten zu erwerben und zuzuweisen.

Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät betrachtet.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 89 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Antigen for Instant
Messaging
Nutzer-/Geräte-AL







Forefront Client
Security und
Forefront Client
Security mit SQL Server
2005-Technologie









Forefront Security für
Exchange Server







Forefront Security für
SharePoint



Jeweils erforderlich für ...
Nutzer-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Instant Messages
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Antigen for
Instant Messaging oder
Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Instant Messages
zugreifen
Nutzer-AL für Forefront Client
Security oder
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Geräte-AL für Forefront Client
Security oder
Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Security für Exchange Server
oder
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1
oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1 oder
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren E-Mails vom
Onlinedienst oder von verwandter
Software verarbeitet werden
Geräte-AL für Forefront
Security für Exchange Server,
Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1
oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1 oder
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete E-Mails zugreifen
Nutzer-AL für Forefront
Security für SharePoint
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1
oder
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten auf SharePointWebsites zugreifen
Geräte-AL für Forefront
Security für SharePoint
Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1
oder
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten auf SharePointWebsites zugreifen
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 90 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL
Jeweils erforderlich für ...
Microsoft Exchange
Hosted Archive

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Archive
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Continuity

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Continuity
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
und gespeichert werden
Microsoft Exchange
Hosted Encryption

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Encryption
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Microsoft Exchange
Hosted Filtering

Nutzer-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite (Nutzer)1
oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Nutzer)1
Forefront Security Suite
(Nutzer)
Nutzer, deren Abonnentendaten2
vom Onlinedienst oder von
verwandter Software verarbeitet
werden
Geräte-AL für Microsoft
Exchange Hosted Filtering
oder
Enterprise-CAL-Suite (Gerät)1
oder
Enterprise-CAL für Exchange
Server 2007 (Gerät)1
Forefront Security-Suite
(Gerät)
Geräte, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Abonnentendaten2
zugreifen







Microsoft Learning
Solutions eLearning
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions eLearning
Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software zugreifen
Microsoft Learning
Solutions eReference
Library

Nutzer-AL für Microsoft
Learning Solutions eReference
Library
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software zugreifen
MSN Encarta Premium

Nutzer-AL für MSN Encarta
Premium
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software zugreifen
MSN Encarta Academic

Nutzer-AL für MSN Encarta
Academic
Nutzer, die auf den Onlinedienst
oder verwandte Software zugreifen

Nutzer-AL für Office Groove
Enterprise Services
Office Groove
Enterprise Services
Nutzer, die Dateien und Dokumente
über den Onlinedienst oder
verwandte Software
synchronisieren

Geräte-AL für Office Groove
Enterprise Services
Geräte, die Dateien und Dokumente
über den Onlinedienst oder
verwandte Software
synchronisieren
Office Live

Nutzer-AL für Office Live
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Nutzer, die über den Onlinedienst
Seite 91 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Nutzer- oder Geräte-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Nutzer-/Geräte-AL
Communications Server
Public Instant
Messaging Connectivity
Communications Server Public
Instant Messaging
Connectivity
Jeweils erforderlich für ...
oder verwandte Software auf
die Instant MessagingServiceprovider zugreifen
Office Live Meeting
Standard

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Standard
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3, die
zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Office Live Meeting
Professional

Nutzer-AL für Office Live
Meeting Professional
Nutzer, die auf den Onlinedienst
zugreifen. Sie benötigen jedoch
keine NALs für externe Nutzer3, die
zu anderen Zwecken als zum
Planen oder Durchführen einer
Webkonferenz auf den
Onlinedienst zugreifen
Virtual Earth Standard
und Professional

Nutzer-AL für Virtual Earth
Nutzer, die von Ihren Programmen,
die auf den Dienst oder verwandte
Software zugreifen, authentifiziert
werden
Windows Live OneCare

Nutzer-AL für Windows Live
OneCare
Nutzer, die auf vom Onlinedienst
oder von verwandter Software
verarbeitete Daten zugreifen
1
Mit aktiver Software Assurance.
2
Nachfolgend definiert.
„Externe Nutzer“ bedeutet Nutzer, die weder (i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind noch
(ii) Vertragspartner oder Erfüllungsgehilfen vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.
3

Neuzuweisung von Nutzer- und Geräte-ALs. Sie sind berechtigt:
o
eine Nutzer-AL von einem Nutzer einem anderen Nutzer dauerhaft neu zuzuweisen
oder Ihre Geräte-AL von einem Gerät einem anderen neu zuzuweisen oder
o
eine Nutzer-AL einer Aushilfskraft, während der erste Nutzer abwesend ist, oder Ihre
Geräte-AL einem Leihgerät, während das erste Gerät außer Betrieb ist, vorübergehend
neu zuzuweisen.
b) Dienst-Abonnementlizenzen (Dienst-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet ist, sind Sie verpflichtet, wie in der Tabelle beschrieben Dienst-ALs für den
entsprechenden Onlinedienst zu erwerben und zuzuweisen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 92 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Dienst-ALs erforderlich sind
Onlinedienst
Dienst-AL

Automated Service Agent
Syndicated Content

Automated Service Agent
Syndicated Content Office
Services-AL für OfficeInhalt,
Automated Service Agent
Syndicated Content
Windows Vista ServicesAL für Vista-Inhalt
Erforderliche Anzahl
Eine pro Anmeldung oder
Open Value-Vertrag

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Client Security
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Client Security
Management Console
ausgeführt wird

Dienst-AL für Forefront
Server Security
Management Console
Eine für jeden Server, auf dem
Forefront Server Security
Management Console
ausgeführt wird
Microsoft Learning Solutions
Technical eLearning Course
Collection

AL für Microsoft Learning
Solutions Technical
eLearning Course
Collection
Die Entsprechung von einer
pro Nutzer für einen Kurs
pro Monat
Microsoft Learning Solutions
MCP Exam Voucher Services

AL für Microsoft Learning
Solutions MCP Exam
Voucher Services
Die Entsprechung von einer
pro Nutzer für eine Prüfung
pro Monat
Virtual Earth Standard

AL für Virtual Earth
Standard Services
Eine pro Beitritt oder Open
Value-Vertrag
Virtual Earth Professional

AL für Virtual Earth
Professional Services
Forefront Client Security
Forefront Client Security mit
SQL Server 2005-Technologie
Forefront Server Security
Management Console
Eine pro Anmeldung oder
Open Value-Vertrag
c) Add-On-Abonnementlizenzen (Add-On-ALs). Wenn ein Onlinedienst in der nachfolgenden
Tabelle aufgelistet ist, sind Sie berechtigt, Add-On-ALs zu erwerben und diesen Onlinedienst wie in
der Tabelle beschrieben zu verwenden.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 93 von 110
Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienste, für die Add-On-ALs angeboten werden
Onlinedienst
Automated Service Agent
External Connector für Forefront
Security für Exchange Server
Forefront Security für
SharePoint for Internet Sites
Microsoft Exchange Hosted
Archive
Virtual Earth Standard oder
Professional
Add-On-AL
 Add-On-AL
Erforderlichkeit
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
 Add-On-AL für External
Connector für Exchange
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
 Add-On-AL
Eine für jeden Server, auf dem der
Onlinedienst oder verwandte
Software ausgeführt wird
 Add-On-AL für
Zusatzspeicher
Für jedes Gigabyte Speicherplatz
über den mit den Nutzer-ALs
bereitgestellten Speicherplatz
hinaus
 Add-On-AL für
abrechenbare
Transaktionen
Für nicht authentifizierte Nutzer
zum Zugriff auf den Onlinedienst
über Ihre Programme auf Basis
der Anzahl der abrechenbaren
Transaktionen pro Monat
II) Zusätzliche Bestimmungen.
a) Abweichende Bestimmungen für Onlinedienste. Bestimmte Regelungen in Ihrem
Volumenlizenzvertrag gelten nicht für den Onlinedienst, einschließlich der Verpflichtung
zu Nutzungsrechten. Außerdem verfügen Sie nicht über zeitlich unbeschränkte Rechte
zur Verwendung des Onlinedienstes. Die Abweichungen lauten wie folgt.

Updates der Lizenzbestimmungen. Wir sind berechtigt, die Lizenzbestimmungen des
Onlinedienstes jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen
einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in diesen
Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail oder Instant Message
zu den Aktualisierungen senden.

Updates des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, von Zeit zu Zeit den Onlinedienst zu
ändern. Wir sind außerdem berechtigt, eine neue Version des Onlinedienstes freizugeben.
Wenn wir den Onlinedienst aktualisieren und Sie nicht den aktualisierten Dienst verwenden,
stehen Ihnen einige Features möglicherweise nicht zur Verfügung, und Ihre Verwendung des
Onlinedienstes kann unterbrochen oder beendet werden.

Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Wir sind berechtigt, den Onlinedienst
oder Ihre Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich Wartung des
Dienstes, auszusetzen. Wir sind außerdem berechtigt, den Onlinedienst oder Ihre
Verwendung desselben aus beliebigem Grund, einschließlich gesetzlicher Verpflichtungen, zu
kündigen. Wenn wir ihn kündigen, endet Ihr Recht zur Verwendung des Onlinedienstes
unverzüglich. Möglicherweise haben Sie nach der Aussetzung oder Kündigung des
Onlinedienstes durch uns keinen Zugriff auf Ihre Daten, auf die Sie über den Onlinedienst
zugreifen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 94 von 110
Microsoft-Onlinedienste
b) Laufzeit der Lizenz. Nach Ende oder Ablauf Ihrer Onlinedienst-Abonnementlizenz sind Sie
nicht mehr berechtigt, auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn zu verwenden. Die Laufzeit
Ihrer Abonnementlizenzen für die Onlinedienste ist unterschiedlich. In manchen Fällen richtet
sich die Laufzeit nach der Laufzeit Ihres Volumenlizenzvertrags. In anderen Fällen wird die
Laufzeit für eine bestimmte Dauer festgelegt (z. B. ein Jahr).
c) Verantwortung für Ihre Accounts. Sie tragen die Verantwortung für alle Aktivitäten
mit Ihren Onlinedienstaccounts und ggf. Ihren Kennwörtern. Sie sind verpflichtet, Ihre
Onlinedienstaccounts und Kennwörter vertraulich zu halten. Sie sind verpflichtet, uns einen
möglichen Missbrauch Ihrer Accounts oder Sicherheitsverletzungen im Zusammenhang mit
dem Onlinedienst unverzüglich mitzuteilen.
d) Verwendung von Software mit dem Onlinedienst. Sie dürfen nur Microsoft-Software oder
Software von autorisierten Drittanbietern verwenden, um sich bei dem Onlinedienst anzumelden
und ihn zu verwenden.

Microsoft-Software-Lizenzbestimmungen. Sie sind berechtigt, die Microsoft-Software
für den Onlinedienst auf Ihren Geräten zu installieren und sie ausschließlich mit dem
Onlinedienst zu verwenden. Ihr Recht zur Verwendung der Software endet, wenn Ihr Recht
zur Verwendung des Onlinedienstes endet oder abläuft oder wenn wir den Dienst
aktualisieren und er die Software nicht mehr unterstützt, wobei das frühere Ereignis
maßgeblich ist. Sie sind verpflichtet, die Software zu deinstallieren, wenn Ihr Recht zu
ihrer Verwendung endet. Außerdem sind wir berechtigt, sie zu diesem Zeitpunkt zu
deaktivieren.

Automatische Updates für Microsoft-Software. Von Zeit zu Zeit überprüfen wir
möglicherweise Ihre Version der Software und empfehlen Updates oder downloaden sie
auf Ihre Geräte. Möglicherweise erhalten Sie keine Benachrichtigung, wenn wir das
Update downloaden.
e) Verwendung anderer Websites und Dienste. Sie dürfen nur Websites und Dienste von
Microsoft oder von autorisierten Drittanbietern verwenden, um auf den Onlinedienst zuzugreifen
und ihn zu verwenden. Die im Lieferumfang dieser Websites und Dienste enthaltenen
Nutzungsbestimmungen gelten für Ihre Verwendung der entsprechenden Websites und Dienste.
f) Inhalt und Dienste von Drittanbietern. Wir sind nicht für Inhalte von Drittanbietern
verantwortlich, auf die Sie ggf. mit dem Onlinedienst zugreifen. Sie sind für Ihre Geschäfte mit
Dritten (einschließlich Anzeigenkunden) im Zusammenhang mit dem Onlinedienst verantwortlich
(einschließlich Lieferung und Zahlung von Waren und Dienstleistungen).
g) Von Ihnen bereitgestellte Materialien. Für alle Materialien, die Sie uns im Zusammenhang
mit dem Onlinedienst bereitstellen, gewähren Sie uns das Recht, (1) die Materialien für den
Onlinedienst zu verwenden, zu ändern, zu kopieren, zu vertreiben, zu übertragen und
anzuzeigen, (2) Ihren Namen mit den Materialien zu veröffentlichen und (3) diese Rechte
der Öffentlichkeit zu gewähren. Diese Rechte gelten nur für gesetzmäßigen Inhalt und
seine gesetzmäßige Verwendung. Wir leisten keine Zahlungen für Ihre Materialien. Wir sind
berechtigt, sie jederzeit zu entfernen. Sie müssen über die Rechte verfügen, die notwendig sind,
um uns diese Rechte zu gewähren.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 95 von 110
Microsoft-Onlinedienste
h) Verwendungsspielraum (Richtlinie für zulässige Verwendung). Sie sind nicht dazu
berechtigt:
i)

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die gegen das Gesetz verstößt

den Onlinedienst auf eine Weise zu verwenden, die ihn beschädigen oder seine
Verwendung durch andere beeinträchtigen könnte

den Onlinedienst zu verwenden, um zu versuchen, auf irgendeine Weise nicht autorisierten
Zugriff auf Dienste, Daten, Accounts oder Netzwerke zu erlangen

Dritte zu autorisieren, in Ihrem Namen auf den Onlinedienst zuzugreifen oder ihn
zu verwenden

einen automatisierten Prozess oder Dienst zu verwenden, um auf den Onlinedienst
zuzugreifen oder ihn zu verwenden, wie z. B. einen BOT, einen Spider oder periodisches
Zwischenspeichern von Informationen, die von Microsoft gespeichert werden

Informationen in einer E-Mail-Kopfzeile zu fälschen (z. B. „Spoofing“)

den Onlinedienst zu verwenden, um Angebote zur Verfügung zu stellen, die auf einen
Verstoß gegen diese Bestimmungen ausgelegt sind (z. B. Ermöglichen des Versendens von
Spam, Ermöglichen von DoS-Angriffen (Denial of Service) usw.).
Verwendung zu Bewertungszwecken. Außer wie im Abschnitt „Ausnahmen und zusätzliche
Bestimmungen für bestimmte Produkte“ erlaubt, sind Sie verpflichtet, Lizenzen für die
Verwendung des Onlinedienstes zu Bewertungszwecken zu erwerben. Dies gilt ungeachtet
anders lautender Bestimmungen in Ihrem Volumenlizenzvertrag.
j) Überwachen Ihrer Verwendung. Im durch das Gesetz gestatteten Umfang sind wir
berechtigt, Ihre Verwendung des Onlinedienstes zu überwachen sowie Ihre Informationen
oder Materialien zu entfernen oder offen zu legen, um

Ihre Einhaltung Ihres Volumenlizenzvertrags einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte
sicherzustellen,

gesetzlichen Anforderungen oder Gerichtsverfahren genüge zu tun oder

unsere Rechte oder die Rechte anderer zu schützen.
k) Elektronische Benachrichtigungen. Wir sind berechtigt, Ihnen Informationen zu dem
Onlinedienst in elektronischer Form bereitzustellen. Dies kann per E-Mail an die Adresse, die Sie
bei der Anmeldung für den Dienst angeben, über eine von uns bezeichnete Website oder per
Instant Messaging erfolgen. Eine Benachrichtigung per E-Mail oder Instant Messaging ist am
Übertragungsdatum erteilt. Solange Sie den Onlinedienst verwenden, verfügen Sie über die
Software und Hardware, die für den Empfang dieser Benachrichtigungen notwendig ist. Sie sind
nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, wenn Sie sich nicht mit dem Empfang dieser
elektronischen Benachrichtigungen einverstanden erklären.
l)
Datenschutz. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Informationen zu erfassen
und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Microsoft-Onlinedienste
Onlinedienst
Datenschutzerklärung
Automated
Service Agent
http://privacy.microsoft.com
Forefront Client
Security
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=87415
Forefront
Security für
Exchange
Server
Forefront
Security für
SharePoint
Forefront Server
Security
Management
Console
Groove
Enterprise
Services
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=91255
http://www.office.microsoft.com/en-us/products/FX101153391033.aspx
Microsoft
Learning
Solutions
Siehe Hyperlinks zu der Datenschutzerklärung auf den Webseiten.
Microsoft
Exchange
Hosted Archive,
Continuity,
Encryption und
Filtering
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=101332
MSN Encarta
Premium und
Academic
Siehe MSN-Datenschutzerklärung unter http://privacy.msn.com.
Office Live
Communications
Server Public
Instant
Messaging
Connectivity
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=102301&clcid=0x409
Office Live
Meeting
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=90654
Virtual Earth
http://www.microsoft.com/mappoint/webservice/mwsprivacy.mspx
B. Ausnahmen und zusätzliche Bestimmungen für bestimmte Produkte.
Für Antigen for Instant Messaging, Forefront Client Security, Forefront Security für Exchange
Server, External Connector für Forefront Security für Exchange Server, Forefront Security für
SharePoint und Forefront Security für SharePoint for Internet Sites:
Verwendung in einer dedizierten Schulungseinrichtung. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in
Ihrem Volumenlizenzvertrag sind Sie verpflichtet, Nutzer-ALs, Geräte-ALs und Add-On-ALs wie oben
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Seite 97 von 110
beschrieben zu erwerben, um den Onlinedienst und die im Lieferumfang des Onlinedienstes enthaltene
Software in einer dedizierten Schulungseinrichtung zu verwenden.
Verwendung unter Verlängerungen. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern,
werden bestimmte Features des Onlinedienstes möglicherweise am dritten Jahrestag des Datums Ihrer
ersten Verwendung des Onlinedienstes deaktiviert. Wenn Sie Ihr Recht zur Verwendung des
Onlinedienstes verlängern, stellen wir Ihnen eine Methode zur Verschiebung dieses Datums nach hinten
zur Verfügung.
Ersetzung von Scanmodulen. Wir sind berechtigt, die folgenden Elemente des Onlinedienstes durch
vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

Antivirus- und Antispamsoftware

Signaturdateien und Datendateien für die Inhaltsfilterung.
Für Automated Service Agent und Automated Service Agent Syndicated Content:
Kundenfragen und Antworten. Folgendes gilt für Ihre Nutzung von Anfragen und Antworten bei der
Nutzung des Onlinedienstes:
 Microsoft ist Miteigentümerin der Anfragen und ist berechtigt, diese wiederzuverwenden.

Sie stellen Microsoft frei und schützen Microsoft vor allen Ansprüchen, inklusive
Anwaltsgebühren, die mit Folgendem in Zusammenhang stehen:
o
den Antworten oder
o
die Verwendung der Antworten, die vom Onlinedienst gegeben werden.
Für Forefront Client Security, Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie und
Forefront Server Security Management Console:
Software-Lizenzbestimmungen. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen im Abschnitt „MicrosoftSoftware-Lizenzbestimmungen“ der allgemeinen Lizenzbestimmungen für Microsoft-Onlinedienste
gelten die folgenden Software-Lizenzbestimmungen.

Sie dürfen die Software nur mit dem Onlinedienst auf Ihren Geräten installieren und
verwenden.
Für Forefront Client Security und Forefront Client Security mit SQL Server 2005-Technologie:
Lizenzbestimmungen für Microsoft Operations Manager (MOM) 2005-Technologie. Die Software enthält
MOM 2005-Technologie. Außer wie für die zusätzliche MOM-Software weiter unten ausdrücklich
dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz dieser Technologie in einer physikalischen oder
virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen. Sie dürfen die MOM 2005Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer Nutzung der Software und des Onlinedienstes
verwenden. Sie benötigen keine MOM-Management-Lizenzen für diese Verwendung. Sie dürfen eine
beliebige Anzahl von Instanzen der MOM 2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer
Instanz dieser Technologie wie hier beschrieben auszuüben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Lizenzbestimmungen der Microsoft SQL Server 2005-Technologie. Diese Lizenzbestimmungen gelten,
wenn Ihre Ausgabe der Software SQL Server 2005-Technologie enthält. Außer wie für die zusätzliche
SQL Server-Software weiter unten ausdrücklich dargelegt, sind Sie berechtigt, jeweils eine Instanz
dieser Technologie in einer physikalischen oder virtuellen Betriebssystemumgebung auf einem Server
auszuführen. Sie dürfen die SQL Server 2005-Technologie ausschließlich zur Unterstützung Ihrer
Nutzung der Software und des Onlinedienstes verwenden. Sie benötigen für diese Verwendung keine
SQL Server-Client-Zugriffslizenzen. Sie dürfen eine beliebige Anzahl von Instanzen der SQL Server
2005-Technologie auf einem beliebigen Ihrer Server oder Speichermedien ausschließlich zu dem Zweck
erstellen und speichern, Ihr Recht zum Ausführen einer Instanz dieser Technologie wie hier
beschrieben auszuüben. Sie sind außerdem berechtigt, eine passive Ausweichinstanz in einer separaten
Betriebssystemumgebung zur vorübergehenden Unterstützung auszuführen. Sie sind berechtigt, diese
Instanz auf einem anderen Server als dem lizenzierten Server auszuführen.
Ausführen von Instanzen zusätzlicher Software. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl
von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physikalischen
oder virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder
anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese zusätzliche Software nur direkt mit der Software und dem
Onlinedienst oder indirekt über andere zusätzliche Software verwenden.
Liste zusätzlicher Software
 MOM Reporting Services
 SQL Server-Verwaltungstools
 MOM-Benutzeroberfläche
 Clientkomponenten von SQL Server
Notification Services
 MOM-Webkonsole
 MOM Agent & Helper Dateien
 Gemeinsame Tools von SQL Server Analysis
Services
 SQL Server Business Intelligence Development
Studio
 SQL Server 2005-Onlinedokumentation
 SQL Server-Konnektivitätskomponenten
 SQL Server-Legacykomponenten
 Berichts-Manager von SQL Server Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server Reporting
Services
 Gemeinsame Tools von SQL Server 2005
 SQL Server Software Development Kit
 SQLXML-Clientfeatures
 SQL Server Mobile Server
Für Microsoft Exchange Hosted Archive, Microsoft Exchange Hosted Continuity, Microsoft
Exchange Hosted Encryption und Microsoft Exchange Hosted Filtering:
Updates der Lizenzbestimmungen. Während der aktuellen Laufzeit Ihres anwendbaren Beitritts bzw.
Ihres anwendbaren Open License Value-Vertrags gelten die Lizenzbestimmungen, die am Datum Ihres
ersten Erwerbs des Onlinedienstes wirksam sind, für Ihre Verwendung des Onlinedienstes, außer wie
im Folgenden dargelegt. Wir sind berechtigt, die Bestimmungen für den Verwendungsspielraum
jederzeit zu aktualisieren. Sie erklären sich mit den neuen Bestimmungen für den
Verwendungsspielraum einverstanden, indem Sie den Onlinedienst verwenden, nachdem wir sie in
diesen Produktbenutzungsrechten veröffentlichen oder Ihnen eine E-Mail zu den Updates senden.
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Microsoft Exchange Hosted Filtering sind Sie berechtigt, den
Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden.
Aussetzung oder Kündigung des Onlinedienstes. Ohne Beschränkung unserer sonstigen Rechte sind wir
berechtigt, unter folgenden Bedingungen den Onlinedienst oder Ihre Verwendung desselben
auszusetzen, wenn:
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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
wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Onlinedienstes gegen die Bestimmungen für
den Verwendungsspielraum verstößt

wir der Ansicht sind, dass Ihre Verwendung des Dienstes eine Gefahr für die Funktion oder
Integrität unseres Netzwerks darstellt

Sie gegen Ihren Volumenlizenzvertrag, einschließlich dieser Produktbenutzungsrechte,
verstoßen oder

wir anderweitig gesetzlich dazu verpflichtet sind.
Überwachen von Abonnentendaten. Wir werden Ihre Abonnentendaten, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, nachverfolgen,
anzeigen, zensieren oder bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung des Dienstes oder zur Verbesserung von Microsoft-Produkten und –
Diensten und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Abonnentendaten“ sind Ihre E-Mail (einschließlich Inhalte, Anlagen und Kopfzeileninformationen aller
E-Mail-Nachrichten, die beim Bereitstellen des Dienstes an Sie verarbeitet werden, ungeachtet ihrer
Herkunft), Instant Messages, Aufzeichnungen oder andere Datendateien, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Handhabung von Abonnentendaten. Wir werden die unter https://admin.global.frontbridge.com/ im
Dokument mit dem Titel „Network Security Overview“ beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre
Abonnentendaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen
wird, sichern zu helfen. (Klicken Sie auf der Seite „News“ auf die Registerkarte „Resource Center“.)
Wenn Sie Zugriff auf das Resource Center benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Dienstadministrator, Händler oder Microsoft-Kundenbetreuer. Sie erklären sich damit einverstanden,
dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Abonnentendaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen Vertraulichkeitsvereinbarung
enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Microsoft Exchange Hosted Archive:
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Zehn Arbeitstage, nachdem Ihr anwendbarer Beitritt
bzw. Ihr anwendbarer Open License Value-Vertrag abläuft oder Ihr Recht zur Verwendung des
Onlinedienstes endet, müssen Sie uns unter dem Alias [email protected] mitteilen, wie wir
mit Ihren Abonnentendaten verfahren sollen. Nach Ihrer Wahl werden wir entweder
a. Ihre Abonnentendaten löschen oder
b. Ihre Abonnentendaten exportieren und an Sie zurückgeben.
Wenn Sie sich für (b) entscheiden, erklären Sie sich damit einverstanden, uns die damit verbundenen
Kosten zu zahlen. Wenn Sie uns nicht innerhalb der oben angegebenen Zeit mitteilen, wie wir mit Ihren
Abonnentendaten verfahren sollen, werden wir sie höchstens 90 Tage lang weiterhin aufbewahren.
Danach werden wir Ihre Abonnentendaten löschen, sofern Sie nicht Ihr Recht zur Verwendung des
Onlinedienstes verlängern.
Keine Haftung für die Löschung von Abonnentendaten. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir,
außer wie oben beschrieben, keiner Verpflichtung unterliegen, Ihre Abonnentendaten weiterhin
aufzubewahren, zu exportieren oder zurückzugeben. Sie erklären sich damit einverstanden, dass wir
keinerlei Haftung für eine Löschung Ihrer Abonnentendaten gemäß den vorgenannten Bestimmungen
übernehmen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Für Microsoft Exchange Hosted Continuity
Ablauf oder Kündigung des Onlinedienstes. Jegliche bei Ablauf Ihres anwendbaren Beitritts oder Open
License Value-Vertrags oder Beendigung Ihres Rechts zur Nutzung des Onlinediensts vorliegenden
Abonnentendaten werden gelöscht. Dies erfolgt im Einklang mit dem normalen 30-tägigen
Aufbewahrungsplan. Anschließend haben Sie auf diese keinen Zugriff, und sie werden nicht an Sie
zurückgegeben.
Für Microsoft Learning Solutions eLearning Library, Microsoft Learning Solutions eReference
Library, Microsoft Learning Solutions eLearning Course Collection, Microsoft Learning
Solutions MCP Services:
Dokumentation. Jede Person, die über einen gültigen Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr internes
Netzwerk verfügt, ist berechtigt, die Dokumentation zu Ihren internen Referenzzwecken zu kopieren
und zu verwenden. Zur Dokumentation gehören keine elektronischen Bücher.
Vertreibbarer Code. Sie sind berechtigt, vertreibbaren Code wie in den universellen Lizenzbestimmungen
beschrieben zu verwenden.
Für Microsoft Learning Solutions E-Learning Library und E-Reference Library:
Neuzuweisungsrechte. Die Nutzer-ALs können einem anderen Nutzer neu zugewiesen werden, falls der
erste Nutzer nicht mehr beim Unternehmen beschäftigt ist.
Für Office Groove Enterprise Services:
Ersetzung von Übertragungs- und Verwaltungstechnologien. Wir sind berechtigt, die folgenden
Möglichkeiten des Onlinedienstes durch vergleichbare Software und Dateien zu ersetzen:

das Synchronisieren von mehreren Clients über den Übertragungsdienst und

das Festlegen von Richtlinien und die Verwaltung einzelner Clients.
Überwachen von Übertragungsdaten. Wir werden Ihre Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst
verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird, nicht überwachen, anzeigen oder
bearbeiten, ausgenommen

zur Bereitstellung oder Verbesserung des Dienstes und

wie im Abschnitt „Überwachen Ihrer Verwendung“ weiter oben beschrieben.
„Übertragungsdaten“ sind Ihre E-Mails, Dateien, Dokumente und anderen Datendateien, die vom
Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen wird.
Handhabung von Übertragungsdaten. Wir werden die unter
http://www.groove.net/index.cfm?pagename=PrivacySoftware beschriebenen Maßnahmen verwenden, um Ihre
Übertragungsdaten, die vom Onlinedienst verarbeitet werden oder auf die vom Onlinedienst zugegriffen
wird, sichern zu helfen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass diese Maßnahmen

unsere einzige Verantwortung im Hinblick auf die Sicherheit und Handhabung der
Übertragungsdaten darstellen und

anstelle jeder in Ihrem Volumenlizenzvertrag oder einer anderen Vertraulichkeitsvereinbarung
enthaltenen Vertraulichkeitsverpflichtung gelten.
Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging Connectivity:
Nur zur internen Verwendung. Nur Ihre Angestellten und Vertragspartner vor Ort sind berechtigt, auf den
Onlinedienst zuzugreifen.
Microsoft Office Live Communications Server 2005 („LCS“) oder Microsoft Office Communications Server
2007 („OCS“) erforderlich. Nutzer des Onlinedienstes müssen über eine Lizenz zur Verwendung von LCS
bzw. OCS verfügen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Keine Verbindung. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zu verwenden, um folgende Arten der
Kommunikation zu erleichtern:

mit einem anderen Instant Messaging-Serviceprovider als Yahoo!, AOL oder Microsoft

zwischen externen Instant Messaging-Netzwerken.
Zugriff über PDA oder Mobiltelefon – Beschränkung für das Instant Messenger-Netzwerk von America
Online. Sie sind nicht berechtigt, den Onlinedienst zum Übertragen von Instant Messaging- und
Anwesenheitsinformationen von einem (oder auf ein) PDA oder Mobiltelefon mithilfe eines lizenzierten
Funkfrequenzspektrums (beispielsweise EVDO, GPRS, EDGE) zu verwenden.
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Communications Server Public Instant Messaging
Connectivity sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu
verwenden.
Für Office Live Meeting Standard und Professional:
Verwendung zu Bewertungszwecken. Für Office Live Meeting sind Sie berechtigt, den Onlinedienst über
einen Bewertungszeitraum von 60 Tagen zu verwenden.
Für Virtual Earth (umfasst den MapPoint-Webdienst):
Der Onlinedienst Virtual Earth-Plattform beinhaltet sowohl Virtual Earth Map Control als auch den
MapPoint-Webdienst. Wie in den SDKs der Virtual Earth-Plattform beschrieben, können Sie mit den
Anwendungen auf den Onlinedienst zugreifen und ihn verwenden. Sie finden die SDKs unter
http://msdn2.microsoft.com/en-us/virtualearth/default.aspx.
Nutzung des Inhalts.
Sie sind berechtigt auf den Dienst, die Funktionen und den Inhalt zuzugreifen und sie zu verwenden,
wenn Sie:
 nur die in den SDKs dokumentierten Zugriffsmethoden und -verfahren verwenden;
 das GetClientToken implementieren und verwenden, wie auf der Virtual Earth-Plattform
bereitgestellt.
Sie sind nicht dazu berechtigt:
 Logos, Urheberrechtshinweise oder andere Hinweise zu ändern;
 den Onlinedienst zu verwenden, um Informationen bereitzustellen, die auf Positionsbestimmung
oder Routing mehrerer Objekte unter Einsatz von GPS oder anderer sensorgestützter Methoden
basieren,
 einen Endbenutzer auf einzelne Manöver in einer Weise aufmerksam zu machen, die auf die
sensorbasierte Position des Endbenutzers entlang der Route abgestimmt ist,
 einen Teil der Virtual Earth-Plattform in eine andere Mapping-Plattform zu integrieren als den
Map Point-Webdienst als primäre Quelle für die Straßenkartierung,
 eine Datenbank jeglichen Inhalts, die im Onlinedienst verfügbar ist, zu kopieren, zu speichern, zu
archivieren oder zu erstellen.
Die folgenden zusätzlichen Bestimmungen gelten für Ihre Nutzung der Luftbilder aus der
Vogelperspektive.
 Sie sind nicht berechtigt, die folgenden oder andere Metadaten offen zu legen:
o genauer Breitengrad
o genauer Längengrad
o genaue Höhe.
 Sie sind nicht berechtigt, die Verwendung durch eine staatliche Behörde oder eine andere
öffentliche Institution ohne unsere separate schriftliche Genehmigung zu erlauben.
 Wenn Sie die Virtual Earth Platform Standard-Version lizenzieren, sind Sie nicht berechtigt:
o die Bilder aus der Vogelperspektive zu speichern, herunterzuladen, zu drucken, zu
vertreiben, zu übertragen oder zu manipulieren,
o durch Ihre Anwendungen anderen die Möglichkeit dazu zu eröffnen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Probebetriebsumgebung. Sie sind berechtigt, in der Probebetriebsumgebung des MapPointWebdienstes auf bis zu 30.000 Transaktionen pro Monat zuzugreifen und sie zu nutzen, um in
Ihren Programmen, die den Onlinedienst verwenden, zu entwickeln, zu testen und eine Wartung
durchzuführen. Sie dürfen Belastungstests mit dem Onlinedienst nur mit vorheriger schriftlicher
Genehmigung von Microsoft durchführen. Für Virtual Earth Map Control steht zur Zeit keine
Probebetriebsumgebung zur Verfügung.
Nutzungsbestimmungen und Datenschutzerklärung für Endbenutzer. Die Nutzungsbestimmungen unter
http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969 und der Datenschutzhinweis unter http://privacy.microsoft.com
gelten für die Endbenutzer des Dienstes über Ihre Anwendung. In jeder Anwendung, die den Dienst
verwendet, sind Sie verpflichtet, einen Hyperlink zu http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=21969
bereitzustellen, der mit „Nutzungsbestimmungen von Microsoft“ und
„Datenschutzerklärung“ beschriftet ist. Die Links müssen auf der gleichen Seite wie der Inhalt des
Dienstes oder in den Nutzungsbestimmungen für Endbenutzer der Anwendung angezeigt werden.
Für Windows Live OneCare
Nutzungsdauer. Um eine unlizenzierte Verwendung des Onlinedienstes zu verhindern, werden bestimmte
Features des Onlinedienstes möglicherweise am zweiten Jahrestag des Datums Ihrer Bestellung des
Onlinedienstes deaktiviert.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
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Anhang 1 – Software Assurance-Vergünstigungen
Für diese Vergünstigungen ist Software Assurance und in einigen Fällen eine Software AssuranceMitgliedschaft erforderlich. Einzelheiten und eine vollständige Liste der Software AssuranceVergünstigungen finden Sie in der Produktliste. Außer wie nachfolgend vermerkt, laufen diese
Vergünstigungen ab, wenn Ihre Software Assurance endet.
1.
Firmen-Fehlerberichterstattung (Corporate Error Reporting, CER).
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der CER-Software zur internen Verwendung
zu installieren und zu verwenden.
2.
Wiederherstellungsrechte für „Cold“ Disaster.
Für jede Instanz von berechtigter Serversoftware, die Sie in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem lizenzierten Server ausführen, sind Sie berechtigt,
vorübergehend eine Sicherungsinstanz in einer physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebung auf einem Server auszuführen, der für die Wiederherstellung bei
Notfällen bestimmt ist. Die Produktbenutzungsrechte für die Software und die folgenden
Beschränkungen gelten für Ihre Verwendung von Software auf einem Server für die
Wiederherstellung bei Notfällen.

Der Server muss abgeschaltet sein, außer (i) zu begrenzten Selbsttests der Software und
zur begrenzten Verwaltung von Patches der Software oder (ii) zur Wiederherstellung bei
Notfällen.

Der Server darf sich nicht im gleichen Cluster wie der Produktionsserver befinden.

Sie dürfen die Sicherungs- und Produktionsinstanzen nur während des Wiederherstellens der
Produktionsinstanz bei einem Notfall gleichzeitig ausführen.

Ihr Recht zur Nutzung der Sicherungsinstanzen endet, wenn Ihre Software Assurance endet.
3.
Windows-Vorinstallationsumgebung.
Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software auf einem einzelnen Gerät zu
Ihrer internen Verwendung zu installieren. Sie sind nicht berechtigt, die Software als allgemeines
Betriebssystem, als Thin-Client oder als Remote-Desktop-Client zu verwenden.
4.
E-Learning.
Der Abschnitt „Desktop-Anwendungen“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für eLearning-Schulungskits. Sie dürfen jedoch nicht mehr Nutzer als ELearning-Lizenzen haben.
5.
Abonnementmedien von TechNet Plus.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen
für Abonnementmedien von TechNet Plus. Zusätzliche Software Assurance-Vergünstigungen von
TechNet finden Sie in der Produktliste.
6.
Step-Up-Lizenzen.
Eine Step-Up-Lizenz erlaubt es Ihnen, eine Premium Edition anstelle des berechtigenden Produkts
zu nutzen. Wenn Ihre
Step-Up-Lizenz zeitlich unbeschränkt wird, ersetzt sie dauerhaft Ihre Rechte am berechtigenden
Produkt.
7.
MSDN.
Der Abschnitt „Entwicklertools“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre Lizenzbestimmungen
für MSDN. Ihre Rechte zur Nutzung von Software, die über MSDN lizenziert wurde, werden
zeitlich unbeschränkt, wenn Ihr Recht zur Nutzung von Visual Studio zeitlich unbeschränkt wird.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 104 von 110
8.
Software Assurance-Produktsupportleistungen.
Möglicherweise kann Ihre Art der Verwendung der Software nicht unterstützt werden.
Möglicherweise ist es hierfür außerdem erforderlich, dass Sie mehr Supportleistungen kaufen.
Wir sind beide berechtigt, Informationen, die in Verbindung mit Supportleistungen erworben
wurden, zu verwenden, solange durch diese Verwendung keine vertraulichen Informationen der
anderen Partei offen gelegt werden. Die Lizenzbestimmungen für das zugrunde liegende
Produkt gelten für Ihre Verwendung jeglicher Fixes.
9.
Windows Fundamentals for Legacy PCs.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte enthält Ihre
Lizenzbestimmungen für Windows Fundamentals for Legacy PCs. Sie dürfen die Software jedoch
nur zum Ausführen der nachfolgend aufgelisteten Typen von Anwendungen verwenden.
 Sicherheit
 Verwaltung
 Terminalemulierung
 Remote-Desktop und ähnliche Technologien
 Webbrowser
 Mediaplayer
 Instant Messaging-Client
 Dokument-Viewer
 NET Framework und Java Virtual Machine
Sie können entscheiden, den Mediaplayer nicht zu installieren. In diesem Fall gelten die
nachfolgend aufgelisteten Abschnitte des Abschnitts „Desktop-Betriebssysteme“ der
Produktbenutzungsrechte nicht für Ihre Verwendung der Software.
 Verwaltung digitaler Rechte (Digital Rights Management) von Windows Media
 Windows Media Player
 Hinweis zum MPEG-4 Visual-Standard
Sie sind berechtigt, die Software auf einem anderen Gerät zu verwenden als dem, auf dem sie
zuerst installiert wurde, wenn Sie die entsprechende Software Assurance auf das andere Gerät
verschieben.
10.
Windows Vista Enterprise und Ultimate.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt, enthält
Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. (Beachten Sie nachfolgenden Hinweis in Bezug auf die
Verwendung der Software auf Blade-PCs.) Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie in den
universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit Virtualisierungstechnologie
beziehen. Ihre Rechte zur Nutzung der Software werden zeitlich unbeschränkt, sobald Ihr Recht zur
Nutzung von Vista Business Edition zeitlich unbeschränkt wird.
Die Abschnitte (a) und (b) weiter unten gelten nicht für die Verwendung der Software auf BladePCs.
a) Ausführen von Instanzen der Software. Bevor Sie eine Instanz der Software unter einer
Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz einem Gerät zuzuweisen. Dieses
Gerät ist das „lizenzierte Gerät“. (Siehe den Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“.)
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Für jede Lizenz gilt Folgendes:

Sie sind berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils Folgendes zu nutzen:
o eine Instanz der Software in einer physikalischen Betriebssystemumgebung und
o bis zu vier Instanzen der Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen
(nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).

Wenn Sie alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausführen, darf die in der physikalischen
Betriebssystemumgebung ausgeführte Instanz auschließlich zur Ausführung von Folgendem
genutzt werden:
o die Hardware-Virtualisierungssoftware und
o Software zum Verwalten und Warten von Betriebssystemumgebungen auf dem
lizenzierten Gerät.

Außer wie im Folgenden dargelegt, sind Sie berechtigt, für beliebige der oben erlaubten
Instanzen anstelle der lizenzierten Version eine Instanz einer beliebigen Ausgabe (Business,
Enterprise oder Ultimate) oder eine frühere Version der Software auszuführen .

Sie müssen entweder Instanzen von
o Vista Enterprise oder Ultimate Edition oder
o Software eines Drittanbieters
ausführen, um die Hardware-Virtualisierungssoftware auszuführen und die oben
beschriebenen virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresysteme zu warten.
Sie sind nicht berechtigt, für diesen Zweck Instanzen einer anderen Edition von
Windows-Software auszuführen. Dies gilt ungeachtet jeglicher Downgraderechte, die Sie
möglicherweise entsprechend Ihrem Lizenzvertrag haben.
Alternativ sind Sie für jede Lizenz berechtigt, auf dem lizenzierten Gerät jeweils zwei Instanzen in
der physikalischen Betriebssystemumgebung zu nutzen.
b) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Geräten oder Speichermedien.
Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.



Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, diese Instanzen auf beliebigen Ihrer Geräte oder Speichermedien zu
speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern, Ihr
Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen wie weiter oben
beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Für Windows Vista Ultimate
Media Center Extender. Sie sind berechtigt, 5 Media Center Extender-Sitzungen (oder sonstige
Software oder Geräte mit ähnlicher Funktionalität für einen ähnlichen Zweck) gleichzeitig
auszuführen, um die Software-Benutzeroberfläche oder den Inhalt auf anderen Anzeigen oder
Geräten anzuzeigen.
Elektronische Programmzeitschrift. Wenn die Software den Zugriff auf eine elektronische
Programmzeitschrift bietet, die das Fernsehprogramm benutzerdefiniert anzeigt, gilt für den
Dienst ein separater Dienstvertrag. Wenn Sie mit den Bestimmungen des Dienstvertrags nicht
einverstanden sind, sind Sie weiterhin zur Verwendung der Software berechtigt, werden jedoch
nicht in der Lage sein, die elektronische Programmzeitschrift zu verwenden. Der Dienst enthält
möglicherweise Werbeinhalt und dazugehörige Daten, die von der Software empfangen und
gespeichert werden. Der Dienst steht nicht in allen Regionen zur Verfügung. Anweisungen für
den Zugriff auf den Dienstvertrag finden Sie in den Softwareinformationen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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Zugehörige Medieninformationen. Wenn Sie zugehörige Medieninformationen als Teil Ihres
Wiedergabeerlebnisses anfordern, liegen die Ihnen bereitgestellten Daten möglicherweise nicht in
Ihrer örtlichen Sprache vor. In einigen Ländern oder Regionen gelten Gesetze und
Bestimmungen, die Ihre Möglichkeit für den Zugriff auf bestimmte Arten von Inhalt einschränken
oder begrenzen können.
Zustimmung zum Update des Infrarotsenders/-Empfängers. Die Software enthält
möglicherweise Technologie, um die ordnungsgemäße Funktion des Infrarotsender/-empfängergeräts sicherzustellen, das im Lieferumfang bestimmter Media Center-basierter
Produkte enthalten ist. Indem Sie diesen Lizenzbestimmungen zustimmen, erklären Sie sich damit
einverstanden, dass die Software die Firmware dieses Geräts aktualisieren kann.
Weltweite Verwendung von Media Center. Media Center ist nicht zur Verwendung in jedem
Land bestimmt. Obwohl die Media Center-Informationen sich z. B. auf bestimmte Features wie
eine elektronische Programmzeitschrift beziehen oder Informationen über die Konfiguration eines
TV-Tuners enthalten können, funktionieren diese Features in Ihrer Region möglicherweise nicht.
Eine Liste der Features, die in Ihrer Region möglicherweise nicht funktionieren, finden Sie in den
Media Center-Informationen.
HINWEIS ZUM MPEG-2 VISUAL-STANDARD. Diese Software enthält die visuelle
Decodierungstechnologie MPEG-2. MPEG LA, L.L.C. verlangt den folgenden Hinweis:
DIE VERWENDUNG DIESES PRODUKTS AUF EINE WEISE, DIE DEM MPEG 2 VISUAL-STANDARD
ENTSPRICHT, IST UNTERSAGT. AUSGENOMMEN IST EINE VERWENDUNG IN DIREKTEM
ZUSAMMENHANG MIT (A) DATEN ODER INFORMATIONEN, DIE (i) VON EINEM VERBRAUCHER,
DER DAMIT KEIN UNTERNEHMEN BETREIBT, GENERIERT UND VON DIESEM KOSTENLOS
ERWORBEN WURDEN UND (ii) NUR ZUR PERSÖNLICHEN VERWENDUNG DIENEN, SOWIE
(B) ANDEREN VERWENDUNGEN, DIE SPEZIELL UND GESONDERT VON MPEG LA, L.L.C.
LIZENZIERT WURDEN.
Falls Sie Fragen zum MPEG-2 Visual-Standard haben, wenden Sie sich bitte an MPEG LA, L.L.C.,
250 Steele Street, Suite 300, Denver, Colorado 80206, USA, http://www.mpegla.com.
11.
Netzwerk-Bootrecht für Windows Vista (Remote-Boot).
Instanzen, die Sie erstellen und auf einem Speichergerät, wie z. B. einem Netzwerkserver,
speichern dürfen, dürfen lokal über ein internes Netzwerk in physikalischen oder virtuellen
Betriebssystemumgebungen auf einem beliebigen lizenzierten Gerät ausgeführt werden, für das
Sie über eine aktive Software Assurance verfügen. Dieses Recht ändert nicht die Anzahl der
Instanzen, die Sie auf Ihren lizenzierten Geräten ausführen dürfen.
12.
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop und Windows Vista Enterprise
Centralized Desktop für Software Assurance.
Der Abschnitt „Desktop-Betriebssysteme“ der Produktbenutzungsrechte, wie unten ergänzt,
enthält Ihre Lizenzbestimmungen für die Software. Es gelten „Instanz“ und andere Terminologie
in den universellen Bestimmungen, die sich auf die Nutzung der Software mit
Virtualisierungstechnologie beziehen.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 107 von 110
a)
Zuweisen der Lizenz zum Gerät.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop. Bevor Sie eine Instanz der
Software unter einer Lizenz ausführen, sind Sie verpflichtet, die entsprechende Lizenz
einem Gerät zuzuweisen. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separates Gerät
betrachtet. Ungeachtet der Einschränkung in den allgemeinen Lizenzbestimmungen sind
Sie berechtigt, Ihre Lizenz neu zuzuweisen, wenn Sie das lizenzierte Gerät aufgrund eines
dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst stellen. Sie sind nicht berechtigt, die Lizenz
aus irgendeinem anderen Grund neu zuzuweisen.

Windows Vista Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance. Das
Gerät, dem Sie Ihre entsprechende Lizenz und Windows-Software Assurance zugewiesen
haben, ist das „lizenzierte Gerät“. Wenn Sie Ihre Windows-Software Assurance auf einen
Ersatzcomputer verschieben, wird dieser Computer zum „lizenzierten Gerät“.
b)
Ausführen von Instanzen der Software. Für jede Lizenz, die Sie zuweisen, gilt
Folgendes:

Sie sind berechtigt, vom lizenzierten Gerät aus jeweils auf Folgendes zuzugreifen:
o eine ausgeführte Instanz der Software in einer physikalischen
Betriebssystemumgebung oder
o bis zu vier ausgeführte Instanzen der Software in virtuellen
Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller
Betriebssystemumgebung).

Sie sind berechtigt, die erlaubte Anzahl von Instanzen jeweils auf bis zu vier
verschiedenen Servern auszuführen.

Sie sind berechtigt, in diesen virtuellen Betriebssystemumgebungen eine Instanz von
Vista Business anstelle der Software auszuführen.

Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag dürfen Sie mit
folgenden Ausnahmen nur vom lizenzierten Gerät aus auf die Instanzen zugreifen.
o Sie sind berechtigt, von einem beliebigen anderen Gerät aus, dem Sie eine aktive
Lizenz für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance zugewiesen haben, auf die
Instanzen zuzugreifen.
o Die Hauptnutzerin oder der Hauptnutzer des lizenzierten Geräts ist berechtigt,
vorbehaltlich der Beschränkung der Anzahl der Nutzer in den allgemeinen
Lizenzbestimmungen von einem Gerät in der Wohnung dieses Nutzers aus auf die
Instanzen zuzugreifen.
o Sie sind berechtigt, Remoteunterstützung und andere ähnliche Technologien zu
verwenden, um eine aktive Sitzung freizugeben.
o Sie benötigen keine Lizenz, um lediglich zur Verwaltung Ihrer Instanzen der Software
(lokal oder remote) auf diese Instanzen zuzugreifen.

Ihre Lizenz gestattet es Ihnen nicht, Instanzen der Software lokal auf dem lizenzierten
Gerät oder einem anderen Gerät auszuführen, dem Sie eine aktive Lizenz für Windows
Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized Desktop
für Software Assurance zugewiesen haben.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 108 von 110
c) Erstellen und Speichern von Instanzen auf Ihren Servern oder Speichermedien.
Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden zusätzlichen Rechte.




Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der Software zu erstellen.
Sie sind berechtigt, Instanzen der Software auf beliebigen Ihrer Server oder
Speichermedien zu speichern.
Sie dürfen Instanzen der Software ausschließlich zu dem Zweck erstellen und speichern,
Ihr Recht zum Ausführen von Instanzen der Software unter einer Ihrer Lizenzen für
Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista Enterprise Centralized
Desktop für Software Assurance wie weiter oben beschrieben auszuüben (z. B. sind Sie
nicht berechtigt, Instanzen an Dritte zu vertreiben).
Sie sind nicht berechtigt, Instanzen der Software auf dem lizenzierten Gerät zu erstellen
und zu speichern.
d) Laufzeit der Lizenz. Ungeachtet anders lautender Bestimmungen in Ihrem Lizenzvertrag
sind Ihre Lizenzen für Windows Vista Enterprise Centralized Desktop oder Windows Vista
Enterprise Centralized Desktop für Software Assurance nicht zeitlich unbeschränkt. Sie sind
nicht berechtigt, nach Ablauf Ihres Abonnements oder der entsprechenden WindowsSoftware Assurance unter Ihren Lizenzen auf die Software zuzugreifen oder sie zu
verwenden.
13.
Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) für Software Assurance.
Eine aktive Windows Vista Business-Software Assurance berechtigt Sie zum Erwerb von Lizenzen
für MDOP für Software Assurance. Bei diesen Lizenzen handelt es sich um einen optionalen und
von der Software Assurance gesonderten Kauf. Einzelheiten finden Sie in der Produktliste. Wenn
Sie diese Vergünstigung in Anspruch nehmen, haben Sie die folgenden Rechte für jede Lizenz für
MDOP für Software Assurance, die Sie erwerben.
a) Rechte zur Installation und Nutzung. Das „lizenzierte Gerät“ ist das Gerät, dem Sie Ihre
entsprechende berechtigende Lizenz und Windows Vista Business-Software Assurance
zugewiesen haben.
Lizenziertes Gerät. Sie sind berechtigt, die Software auf dem lizenzierten Gerät zu
installieren und zu verwenden. Einige Funktionalität in der Software wurde entworfen, um
Software auf dem lizenzierten Gerät zu verwalten. Sie dürfen diese Funktionalität auf
anderen Geräten ausschließlich zum Verwalten von Software verwenden, die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführt wird. Sie sind außerdem berechtigt, die folgenden
Komponenten zur Verwaltung von Software auf Servern innerhalb Ihrer Domäne zu
verwenden, sofern die Desktops innerhalb dieser Domäne für MDOP lizenziert sind:



Advanced Group Policy Management
Asset Inventory Service
Toolset für Diagnose und Wiederherstellung
Die Nutzung des AIS auf Ihren lizenzierten Desktops unterliegt den
„Zusätzlichen Bestimmungen“ in dem Abschnitt „Onlinedienste“ dieser
Produktbenutzungsrechte. Informationen darüber, wie wir berechtigt sind, Ihre Daten zu
erfassen und zu verwenden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Onlinedienstes unter
https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
April 2008
Seite 109 von 110
Zustimmung für internetbasierte Dienste. Die Software beinhaltet ein Asset Inventory-Feature, das
sämtliche Software und Hardware, die auf den entsprechenden Computern installiert sind, identifiziert.
Dieses Feature sendet diese Informationen an Microsoft oder über das Internet an die Computersysteme
von Serviceprovidern. Sie können konfigurieren, wie oft Bestandsaufnahmen durchgeführt werden sollen.
Sie werden keine getrennte Mitteilung darüber erhalten, wann die Bestandsaufnahmen erfolgen. Weitere
Informationen über dieses Feature finden Sie unter https://sc.microsoft.com/Help/Privacy.htm. Dieses
Feature verwendet Internetprotokolle, die an die entsprechenden Systeme Computerinformationen
senden, wie:







die Internetprotokolladresse
den Computernamen
den Typ des Betriebssystems
bestimmte Hardwareeigenschaften wie das Computer-Fabrikat, Modell und die
Seriennummer
Benutzerprofilname
Sprachcode des lizenzierten Geräts
Name, Version und Profilinformationen über die installierte Software
Microsoft verwendet diese Informationen, um Ihnen diesen internetbasierten Dienst zur
Verfügung zu stellen. Indem Sie dieses Feature verwenden, erklären Sie sich mit der
Übertragung dieser Informationen einverstanden. Sie stimmen zu, diesen Dienst für die
Übertragung nicht zu verwenden, wenn Sie dafür keine Genehmigung haben. Microsoft
verwendet diese Informationen nicht, um Sie zu identifizieren oder Kontakt mit Ihnen
aufzunehmen.
b) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.
Remotezugriff. Sie sind wie nachfolgend beschrieben berechtigt, auf die auf dem
lizenzierten Gerät ausgeführte Software DOP für Software Assurance von einem anderen
Gerät aus zuzugreifen und sie von einem anderen Gerät aus zu nutzen.



c)
Hauptnutzerin oder Hauptnutzer. Die einzige Hauptnutzerin oder der einzige
Hauptnutzer des entsprechenden Geräts ist berechtigt, von einem beliebigen anderen
Gerät aus auf die Software zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu verwenden.
Außer zur Bereitstellung von Supportleistungen ist keine andere Person berechtigt, die
Software zur gleichen Zeit unter der gleichen Lizenz zu verwenden.
Nicht-Hauptnutzer. Jeder Nutzer ist berechtigt, auf die Software von einem gesondert
lizenzierten Gerät aus zuzugreifen und sie von diesem Gerät aus zu nutzen.
Remoteunterstützung. Sie sind berechtigt, anderen Geräten den Zugriff auf die
Software zu erlauben, um Ihnen Supportleistungen bereitzustellen. Sie benötigen keine
zusätzlichen Lizenzen für diesen Zugriff.
Laufzeit der Lizenz. Sie sind nicht berechtigt, auf die Software zuzugreifen oder sie zu
verwenden, nachdem Ihre entsprechende Windows-Software Assurance abläuft.
Microsoft Licensing-Produktbenutzungsrechte
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