Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék EINIGE ANMERKUNGEN DER ZUVERLÄSSIGKEITSTHEORIE VON TECHNISCHEN SYSTEMEN (FAHRZEUGEN) Dr. Zvikli Sándor f. tanár Széchenyi István Egyetem, Győr Közlekedési Tanszék E-mail: [email protected] Web: http://rs1.sze.hu/~zvikli Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete 228 Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Inhalt des Vortrages Grundbegriffe der Zuverlässigkeit Definitionen Klassifikation von Systemen Zuverlässigkeit der Komponenten. Nicht reparierbares Element Ausfallsfunktion, theoretische Funktion der Ausfallrate Zuverlässigkeitsfunktion, durchschnittliche Lebensdauer Zuverlässigkeit des Systems mit unabhängigen, nicht reparierbaren Komponenten Serial-System, exponentielles Serial-System Parallel-System, exponentielles Parallel-System, Block-System Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Elementen Grundlagen Erneuerungsfunktion Zuverlässigkeit des Systems mit unabhängigen, sofort reparierbaren Komponenten asymtotische Verfügbarkeit Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Inhalt des Vortrages Zuverlässigkeit von Elementen mit langen Reparaturzeiten Grundlagen stationäre Verfügbarkeit Zuverlässigkeit von Systemen mit langer Reparaturzeit, die über unabhängigen, während der Reparatur ausgeschaltenenen Komponenten verfügen Grundlagen - der stochastische Prozess homogener Poisson (Markov) - Prozess Zustandsübergandsgraph Chapman - Matrix Differentialgleichung Kolmogorov - Gleichungssystem Parameter-Empfindlichkeit. Beispiel-Lösungen Berechnung der Zuverlässigkeitseigenschaften des Elements Berechnung der Zuverlässigkeitseigenschaften des Systems Zuverlässigkeit von Systemen mit mehreren Zuständen semi Markov Prozess, Lösungsalgorithm Beispiel Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Grundbegriffe der Zuverlässigkeit. Definitionen. Ein wichtiges Merkmal des Betriebssystems von Fahrzeugen ist die Verwendbarkeitsfunktion/Kennzahl. Die Verwendbarkeit kann theoretisch als eine spezifische integrierte Kenngröße der technischen Zuverlässigkeit interpretiert werden. Im weiteren Sinne versteht man unter dem Begriff Zuverlässigkeit eines technischen Objekts, dessen Fähigkeit seine Qualität (Eigenschaften des ursprünglichen Zustandes) im Laufe der Lebensdauer (Verwendung und Nachhaltigkeit) zu bewahren. Die Zuverlässigkeit lässt sich somit als die Änderungen der Qualität im Laufe der Zeit definieren. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Grundbegriffe der Zuverlässigkeit. Definitionen. Grundbegriffe der Zuverlässigkeit laut MSZ IEC 50(191) Qualität betriebliche Effizienz Leistungfähigkeit Verwendbarkeit Fehlerlosigkeit Nachhaltigkeit Fähigkeit für Nachhaltigkeit Dr. Zvikli Sándor R(t) Zuverlässigkeitsfunktion F(t) Ausfallsfunktion λ(t) Funktion derAusfallrate M(t) Nachhaltigkeitsfunktion H(t) Erneuerungsfunktion μ(t) Funktion der Wiederherstellungsrate A(t) Verwendbarkeitsfunktion U(t) Unverwendbarkeitsfunktion A – asymtotische Verwendbarkeit U – asymtotische Unverwendbarkeit Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Grundbegriffe der Zuverlässigkeit. Definitionen. Die Verwendbarkeit (Verfügbarkeit, Bereitschaft) ist diejenige Fähigkeit des technischen Systems, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum unter bestimmten Bedingungen seine vorgeschriebenen Funktionen durchzuführen, wenn die dazu notwendigen Ressourcen vorhanden sind. Die Fehlerlosigkeit ist diejenige Fähigkeit des technischen Systems, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum unter bestimmten Bedingungen seine vorgeschriebenen Funktionen durchführen zu können. (Es kann also vorkommen, dass das System fehlerlos ist, aber nicht verfügbar, weil die dazu notwendige Ressoursen nicht zu erreichen sind.) Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Grundbegriffe der Zuverlässigkeit. Definitionen. Die Nachhaltigkeit ist diejenige Fähigkeit des Systems, unter bestimmten Betriebsbedingungen seinen Zustand zu erhalten oder wiederherzustellen, unter welchem es seine vorgeschriebenen Funktionen durchführen kann, falls seine Erhaltung bei bestimmten Bedingungen und vorgeschriebenen Verfahren, mit vorgeschriebenem Verwenden der Ressourcen organisiert ist. Die Fähigkeit für Nachhaltigkeit ist diejenige Eigenschaft des gekoppelten Organisationssystems, unter bestimmten Bedingungen diejenigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die bei gegebener Nachhaltigkeitspolitik für die Erhaltung notwendig sind. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék A Grundbegriffe der Zuverlässigkeit. Klassifikation von Systemen. technisches Mittel (Element, System) reparierbar nicht reparierbar sofort reparierbar großer Zeitaufwand für die Reparatur unter der Reparatur ausgeschaltet unter der Reparatur eingeschaltet Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element: Die Ausfallfunktion. Das Element (z.B.: ein Ersatzteil) beginnt seinen Betrieb zum Zeitpunkt t = 0, zum Zeitpunkt t = fällt es aus. t 0 Die Lebensdauer des Elementes kann als Zufallsvariable interpretiert werden. In diesem Falle dient sie als Charakteristik für die Lebensdauer. F(t) = P( t) Verteilungsfunktion F(t) steht für die Wahrscheinlichkeit, dass das Element zum Zeitpunkt „t” ausfallen wird, d. h. F(t) ist nichts anderes, als die Ausfallfunktion des Elements. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Die Zuverlässigkeitsfunktion. Ergänzung zur Ausfallfunktion ist die Zuverlässigkeitsfunktion R(t), die berechnet die Wahrscheinlichkeit, dass das Element erst nach dem Zeitpunkt „t” ausfallen wird, d. h. sie repräsentiert im Intervall 0, t die Wahrscheinlichkeit des fehlerlosen Betriebes. R(t) = 1- F(t) = P( >t) Die wichtigsten Eigenschaften der Zuverlässigkeitsfunktion: R(t) monoton, nicht steigend R(0) = 1 lim Rt 0 t Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Die durchschnittliche Lebensdauer. R(t) F(t) 1,0 F(t) R(t) 0 t T0 T0 M t 0 f t dt Rt dt 0 Die durchschnittliche Lebensdauer T0 kann als Erwartungswert der Zufallsvariable bestimmt werden. Dieser Wert ergibt den durchschnittlichen Zeitraum des fehlerlosen Betriebes. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Die theoretische Ausfallrate. (t) theoretische Ausfallrate berechnet die Wahrscheinlichkeit, dass das bis zum Zeitpunkt „t” fehlerfrei funktionierende Element im nachfolgenden Zeitraum (t 0) ausfällt. f t t R t d F t d 1 Rt d Rt f t dt dt dt t d Rt 1 dt Rt t t dt ln Rt ln R0 [wo R(0) = 1, bzw. ln(1) = 0] o t t dt Rt e Dr. Zvikli Sándor 0 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Die theoretische Ausfallrate (t) Normale, bzw. Weibull ( >2) Weibull ( < 1) Exp. bzw. Weibull ( =1) 0 I II III t I. Abschnitt: frühzeitige Ausfälle. Herstellungsfehler, Konstruktionsfehler. II. Abschnitt: Intervall des normalen Betriebes (t) = = const. Dominanz der unerwarteten Ausfälle. III. Abschnitt: Intervall tendenziöser Ausfälle. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element: quantitative Kenngrößen. I. Abschnitt: Intervall der frühzeitigen Ausfälle Dieser Abschnitt kann in den meisten Fällen durch eine theoretische Weibull-Verteilung mit Parameter < 1 gekennzeichnet werden. Die Zuverlässigkeitsfunktion: Die Funktion der Ausfallrate: t R(t ) e (t ) t 1 t e t t 1 e Die durchschnittliche Lebensdauer: T0 e t dt 0 Dr. Zvikli Sándor (1 1 t 1 To ) 1 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element: quantitative Kenngrößen II. Abschnitt: Intervall des normalen Betriebes In diesem Intervall folgen die Ausfälle einer typischen Exponentialverteilung, die Zuverlässigkeitsfuntion R(t) ist auch exponentiell (man kann diesen Abschnitt auch mit einer Weibull-Verteilung mit Parameter =1 charakterisieren). Die Zuverlässigkeitsfunktion: Die Ausfallrate-Funktion: t Rt e f ( t ) e t ( t ) const R ( t ) e t Die durchschnittliche Lebensdauer : T0 t e dt 0 Dr. Zvikli Sándor 1 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element: quantitative Kenngrößen III. Abschnitt: Intervall der tendenziösen Ausfälle Hier folgt die Funktion F(t) und die Funktion R(t) im allgemeinen einer Normalverteilung. Die Funktion (t) kann auch im diesen Abschnitt durch eine Weibull-Verteilung mit einem geeigneten Parameter ( >2) gekennzeichnet werden. Die Zuverlässigkeitsfunktion: Die Funktion der Ausfallrate und die durchschnittliche Lebensdauer: 1 Rt 2 u2 exp[ 2 ]du u t T0 λ(t) y T0 Dr. Zvikli Sándor u t T0 t Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Lösung der Aufgabe. Bestimmte Fahrzeugersatzteile vom gleichen Typ sind im kontinuierlichen normalen Betriebsbereich zufallsweise in Zeitpunkten, wie folgt ausgefallen: Fehlerereignisse, Betriebsstunden (Bst.) 275 290 292 297 301 303 309 313 308 314 Frage: Wie hoch ist die Betriebszeit, die mit 90 % Warscheinlichkeit einen fehlerfreien Betrieb ermöglichen kann? Lösung: Weil die zufälligen Ausfälle keinen Dominanzfaktor haben, kann man annehmen, dass die Zuverlässigkeitsfunktion eine exponentielle Natur hat. Die Aufgabe ist also die Bestimmung der Betriebszeit „t0,9”, die dem Wert 0,9 der exponentiellen Zuverlässigkeitsfunktion R(t) entspricht. R(t) 1 R( t ) e 0,9 t t 0 t0,9 Dr. Zvikli Sándor 1 T̂ R( t ) e 0,9 e t t 0 , 9 ln 0,9 t 0,9 ln e t 0,9 ln 0,9 0,105 0,105 T̂ T̂- durchschnittliche erwartete Lebensdauer Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit der Elemente. Nicht reparierbares Element. Lösung der Aufgabe. R(t) 10 1 R( t ) e 0,90 0,37 t j1 t 0,9 0,105 T̂ 0,105 300,2 31,5 t 0 300 t0,9 = 31,5 R(t) 0,8 0,7 0,6 0,5 t, (Bst.) 67 107 153 208 Dr. Zvikli Sándor T̂ t j f j 3002 0,1 300,2 Die Wahrscheinlichkeit, dass bis T= 300,2 Betriebsstunden kein Ausfall vorkommt: 0,37. Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Serial-System. Ein System wird vom Aspekt der Zuverlässigkeit für seriell gehalten, wenn es nur in dem Fall fehlerfrei funktioniert, in welchem alle seine – unabhängigen – Elemente fehlerfrei sind, d.h. das System wird ausfallen, wenn ein einziges von seinen Elementen ausfällt. Die resultierende Zuverlässigkeitsfunktion R(t) kann als Multiplikation der Zuverlässigkeitsfunktion der Elemente von System Ri(t) hergestellt werden, wo i = 1, 2, 3 … n ist der Zahl der unabhängigen Elemente des Systems. n Rt R1 t R2 t R3 t Ri t Rn t Ri t i 1 t t dt e 0 t t t t t t dt 2 t dt 3 t dt i t dt n t dt e 0 1 0 0 0 e e e e0 n t 1 t 2 t 3 t i t n t i t i 1 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Serial-System von Elemente mit exponentiellem Zuverlässigkeitscharakteristik. n n i 1 i 1 i t Rt Ri t e n i t e i 1 Das von unabhängigen Elementen mit exponentieller Zuverlässigkeitscharakteristik hergestellte Serial-System auch exponentiell ist, wo die resultierende Ausfallrate und die durchschnittliche Lebensdauer T0 mit folgenden Formel berechnet werden kann: n i i 1 Dr. Zvikli Sándor T0 1 1 n i i 1 1 n 1 T i 1 i Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Parallel-System. Ein System wird vom Aspekt der Zuverlässigkeit für parallel gehalten, wenn es auch in dem Fall fehlerfrei funktioniert, wenn mindestens eines seiner unabhängigen Elemente fehlerfrei ist. Das System wird ausfallen, wenn alle seine Elemente i = 1, 2, 3 … n gleichzeitig ausgefallen sind. Die resultierende Zuverlässigkeitsfunktion R(t) kann als die ergänzende Funktion der resultierenden Ausfallsfunktion F(t) von System hergestellt werden. n Rt 1 F t 1 F1 t F2 t F3 t Fi t Fn t 1 Fi t i 1 Wenn alle Elemente die gleiche Zuverlässigkeit haben: R(t) = 1 – [Fi (t)]n Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Parallel-System von Elemente mit exponentiellem Zuverlässigkeitscharasteristik. n Ft 1 e i 1 i t 1 e t n n R t 1 1 e i t 1 1 e t i 1 T0 R t dt 1Ft dt 1 1 e t 0 0 0 1 n 1 dt i 1 i n Im Fall einer parallelen Zuverlässigkeitsstruktur durch die Steigerung der Zahl von Elemente mit gleichen Eigenschaften kann nur im abnehmenden Maße die erwartete Lebensdauer des Systems gesteigert werden. Das zweite Element erhöht die resultierende Lebensdauer mit der Hälfte der eigenen Lebensdauer, das dritte Element nur mit dem dritten Teil, das vierte nur mit dem vierten Teil. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete n Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Gemischtes System. 1 1 2 : m 2 3 … s 1 2 … n [Ri(t)]s = Rsi(t) – resultierende Zuverlässigkeitsfunktion von einer seriellen Zweiglinie (bei „s” unabhängigen Elemente, die gleiche Ri(t) Zuverlässigkeit haben) Fm(t) = 1 – Rsi(t)m – resultierende Ausfallfunktion von „m” parallel geschaltetem Zweig Resultierende Zuverlässigkeitsfunktion des Systems: R(t) Dr. Zvikli Sándor s m n 1 [1 R i ( t )] Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Gemischtes System. 1 1 2 : m 2 3 … s 1 2 … n Wenn die Elemente verschiedene Zuverlässigkeiten haben, berechnet sich die resultierende Zuverlässigkeitsfunktion des Systems wie folgt: m s R(t) 1 1 Ri t k 1 j 1 i 1 n Ri (t) – Zuverlässigkeitsfunktion von i. Element i = 1, 2 ….. s s – Zahl der seriell geschalteten Elemente in einem parallel geschalteten Zweig j = 1, 2 ….. m m – Zahl der parallel geschalteten Zweige k = 1, 2 ….. n n – Zahl der seriell geschalteten gemischten Blöcke Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Lösung der Aufgabe. Es gibt ein aus unabhängigen Elemente bestehendes System (siehe Abbildung unten), das nur dann betriebsfähig ist, wenn neben Element R3 mindestens noch ein Element betriebsfähig ist. Wie hoch ist die resultierende Zuverlässigkeit des Systems im Zeitpunkt t= tv , wenn die Zuverlässigkeit der einzelnen Elemente die folgenden sind? R1 (tv) = R1 = 0,80 R2 (tv) = R2 = 0,90 R3 (tv) = R3 = 0,95 R1 =0,80 R3 =0,95 R2 =0,90 R(tv) = [1- (1- R1) (1- R2)] R3 = [1 – 0,2 0,1] 0,95 = 0,931 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Lösung der Aufgabe. Verwendung des Bayes-Theorems. E1 P1 = 0,80 E2 P2 = 0,90 E5 P5 = 0,95 E3 P3 = 0,80 Dr. Zvikli Sándor E4 P4 = 0,90 Nehmen wir an, dass ein System von Elementen E1 … E4 (siehe Abbildung links) wegen der relativ niedrigeren Zuverlässigkeit von Elementen E1 und E3 mit einem solchen Element E5 ergänzt wird, das mit einer annehmbarer Zuverlässigkeit die Elemente E2 und E4 bedienen kann. Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit nicht reparierbarer Systeme. Lösung der Aufgabe. 0,80 0,90 1. Wenn E5 fehlerhaft ist (Wahrscheinlichkeit dieses Zustandes ist 0,05), beträgt die Wahrscheinlichkeit des fehlerfreien Betriebes PR des Systems: 0,80 0,90 PR(Rf.frei / E5f.haft) = 0,9216 1. 2. Wenn E5 fehlerfrei ist (Wahrscheinlichkeit dieses Zustandes ist 0,95), beträgt die Wahrscheinlichkeit des fehlerfreien Betriebes PR des Systems: 2. 0,90 0,90 PR(Rf.frei / E5f.frei) = 0,99 Die Wahrscheinlichkeit des fehlerfreien Betriebes des Systems im beliebig ausgewählten Zeitpunkt: PtR = 0,050,9216 + 0,950,99 = 0,9866 Durch die Definition der Arbeitswege ist es möglich, diejenige Zustände des Systems auszuwählen, die die Steigerung der Zuverlässigkeit des Betriebes ermöglichen. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Elemente. Grundlagen. τ1 t=0 τ2 t1 t 1 = τ1 t2 = τ1 + τ2 t3 = τ1 + τ2 + τ3 . . ti = τ1 + τ2 + τ3 + … + τi . . tn = τ1 + τ2 + τ3 + … + τn Dr. Zvikli Sándor τn … t2 ... tn t ti - die Zeitpunkte der unabhängigen Ausfälle (Wiederherstellungen), die einen stochastischen Erneuerungsprozess bilden. i ν(t) - (zufälliger) Betriebsintervall zwischen Ausfällen i. und (i –1). - Zahl der Ausfälle in beliebigem Zeitraum t (t = 0, 1, 2, …. n). F(t) – Ausfall-Funktion (Verteilungsfunktion) der Zufallsvariable . Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Elemente. Die Erneuerungsfunktion. τ1 t=0 τ2 t1 τn … t2 ... t tn Für quantitative Charakterisierung des Prozesses dient die Zahl der Ausfälle ν(t) während beliebiger Zeit t, bzw. der Erwartungswert dieser Zahl M[ν(t)]. ν(t) ist eine diskrete (0, 1, 2, …. n) Zufallsvariable, derer Verteilung und Erwartungswert mit Hilfe der Ausfall-Verteilungsfunktion F(t) von kontinuierlicher Zufallsvariable bestimmt werden kann. Angenommen, dass i Zufallsvariablen unabhängig sind und die gleiche Verteilung haben, die Erneuerungsfunktion H(t) und ihre Dichtefunktion h(t) kann wie folgt bestimmt werden: H(t) = M[ν(t)] = g[τ, F(t)] h(t) dH( t ) dt Die Erneuerung-Dichtefunktion ergibt für jeden Zeitpunkt „t” die Zahl der Ausfälle für die nachfolgende Zeiteinheit. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Elemente. Die Erneuerungsfunktion. Wenn die Zufallsvariable einem exponentiellen Verteilung folg mit Parameter λ (Poisson-Prozess), dann die Erneuerungsfunktion kann duch die folgenden Formel bestimmt werden: H(t) = λt H( t ) t Im Fall eines Prozesses mit Normalverteilung (Gauss-Prozess) – wenn σ << T0 – die Erneuerungsfunktion hat die Form: H (t) Dr. Zvikli Sándor n 1 nT0 F t n ÷ Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Elementen. Die Erneuerungsfunktion. Im Fall einer Weibull-Verteilung kann die Erneuerungsfunktion H(t) in endlicher Form hergestellt werden. Für den Abschnitt [3 > α > 1] kann eine Schätzung wie folgt gegeben werden: t t 1 H( t ) T0 T0 Für beliebige Verteilungsfunktion F(t) kann bewiesen werden: lim t H( t ) 1 t T0 Für einen notwendig langen Zeitraum ist die durchschittliche Zahl der Ausfälle pro Zeiteinheit (nahezu) gleich mit dem Reziprok von durchschnittlicher fehlerfreien Betriebszeit. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von sofort reparierbaren Systeme. Die Erneuerungsfunktion. 1. Element 2. Element i. Element n. Element Die Erneuerungsfunktion des Systems kann als die Summe der Erneuerungsfunktionen seiner Elemente bestimmt werden. ( t ) n i (t ) i 1 Dr. Zvikli Sándor H( t ) M[ ( t )] n n i 1 i 1 M[ i ( t )] H i ( t ) Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von Elemente mit bedautender Reperierungszeit. Grundlagen. τ1 τ2 τ3 τi τn 1 τ*1 τ*2 0 t=0 Dr. Zvikli Sándor t1 t*1 t2 t*2 t3 t*i-1 ti t*n-1 t tn=TG Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von Elemente mit bedeutender Reparaturzeit. Grundlagen. t i – Zeitpunkte der Ausfälle d.h. Endpunkte der Betriebsperiode und gleichzeitig Ausgangspunkte der Instandhaltungsperiode; t*i – Endpunkte der Instandhaltungsperiode, und gleichzeitig Ausgangspunkte der nächsten Betriebsperiode; τ i = ti – t*i-1 : Betriebsintervalle (t*0 = 0); τ*i = t*i – ti : Instandhaltungsintervalle. t n = τ1 + τ* 1 + τ2 + τ* 2 +…+τi+ τ* i n n 1 i 1 i 1 n + … + τ n = i *i t*n = τ1 + τ*1 + τ2 + τ*2 + … + τ i + τ*i + … + τ n + τ*n = i i * i 1 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von Elemente mit bedeutender Reparaturzeit. Die Verwendbarkeitsfunktion. Angenommen die Zufallsvariablen in den Betriebsintervallen und Instandhaltungsintervallen sind unabhängig voneinander und haben den gleichen Verteilungstyp, kann die gemeinsame Zuverlässigkeitsfunktion für die Betriebsperioden und die Instandhaltungsperioden wie folgt bestimmt werden: R(t) = P(τi > t) T0 Durchschn. Betriebszeit R*(t) = P(τ*i > t) T Durchschn. * Instandhal0 tunszeit Die asymtotische Kenngröße „A” der Verwendbarkeitsfunktion A(t): 1 A lim A( t ) t To To* Dr. Zvikli Sándor 1 F( t ) dt 0 T0 To To* Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Zuverlässigkeit von während der Reparatur ausgeschaltenen Systeme mit bedeutender Reparaturzeit. Grundlagen. Bei der Analyse der Zuverlässigkeit von Systeme mit bedeutender Reparaturzeit muss der Zustand seiner Elemente während der Wiederherstellung beabsichtigt werden. Wenn während der Reparatur des ausgefallenen Elements die übrigen, betriebsfähigen Elemente auch nicht arbeiten, dann spricht man über ein während der Reparatur ausgeschaltetes System. Es ist üblig anzunehmen, dass das System aus zahlreichen Elementen besteht und die Ausfallsräte einzelner Elemente in bestimmenden Maße die Ausfallrate des Systems nicht beeinflussen können. So kann man das System beobachten, in dem die Betriebsperioden und Erneuerungsperioden abwechselnd vorkommen. Es kann bewiesen werden, dass in diesem Fall die Betriebsintervalle einem stochastischen (Poisson) Prozess folgen mit abwechselnden Parametern. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Der stochastische Prozess. Grundlagen. Der stochastische Prozess kann als eine bivariante Funktion ,t [kszí omega té] in der Menge T x definiert werden, wo T , die zählbare Parametermenge [in unserem Fall: T 0, Zeitvariable)], 0,1 die zugeordnete Wahrscheinlichkeitsmenge ist. ,t ,t0 T t A Der stochastische Prozess kann auch als Menge von Funktionen i,t interpretiert werden, die sich im Index i unterscheiden. 0 ω 0,t Dr. Zvikli Sándor Tx t0T 0,t - Realizierungsfunktion ,t0 - RandWahrscheinlichkeitsfunktion Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Homogener Poisson (Markov) - Prozess. Randbedingungen. Randbedingungen im Falle eines im Zeitraum kontinuierlichen, im Ereignisraum diskreten Prozesses lim t 0 P t t t 1 / t i t t 0 1. Seltenheit (im Fall eines Ausfalls it bezeichnet einen betriebsfähigen Zustand, in allgemeinem einen diskreten Zustand im Zeitpunkt „t”) P(, tn+1) = in+1/ (, t1) = i1, (, t2) = i2, … (, tn) = in = P(, tn+1) = in+1/ (, tn) = in 2. Erinnerungs(im Formel „t” bezeichnet einen Zeitpunkt, „i” einen Zustand) losigkeit Pt + t () - t() < X = Pv + t () - v() < X für alle t, (t + t), v, (v + t) T, , v t, X reelle Zahl t lim t 0 P t t t 1 / t i t const t Dr. Zvikli Sándor 3. Stationarität f ( t ) et Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Homogener Poisson (Markov) - Prozess. Grundgleichungen. Grundgleichungen: d Pt Pt Q dt Chapman Matrix Differentialgleichung t 0 PQ N 1 Pi i 1 Kolmogorov algebraisches Gleichungssystem P(t) – Zustandswahrscheinlichkeitsfunktion P – Zustandswahrscheinlichkeit Q – Erzeugermatrix N – Zahl der diskreten Zustände im kompletten Ereignissystem Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Homogener Poisson (Markov) - Prozess. System mit zwei Zuständen. 2 T Zj T j1 Elementarer Modell: t Z1 betriebsfähiger Z2 kein betriebsfähiger Zustand 1 - t Zustand 1 - μ t Z1 ∩ Z2 = Ø μ t f ( t ) et P t P 2 t P1 t P2 t f ( t ) et P t P 2 t P1 t P2 t P1 t P2 t Q Dr. Zvikli Sándor 1 1 P1 t P1 t P2 t P2 t P1 t P2 t Chapman System von Differentialgleichungen Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Verfügbarkeitsfunktion. P1(0)=1,0 und P2(0)=0,0 seien die Anfangswerte, dann ergeben sich die LAPLACE-Transformierte wie folgt: s P1 (s) s(s ) sd A eat K s(s a ) d d A 1 ; K a a F(s) d a ( ) A 1 K Dr. Zvikli Sándor sP1(s) – 1 = -λ P1(s) + µP2 (s) sP2 (s) = λ P1(s) - µP2 (s) P2 (s) s(s ) t P1t e t P2 t e Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Verfügbarkeitsfunktion. Pi (t) P1 + P2 = 1 V1 t t e P A(t)=P1(t) P1 t A = P1 = /( +) 0,9 C1 U(t)=P2 (t) 0,1 V2 t 0 Dr. Zvikli Sándor t e C2 t e U = P2 = /( + ) P2 t t e t Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Kolmogorov-Gleichungen,. Grundgleichungen und Lösungen, wenn für praktische Kenntnisse die Grenzwert-Verteilung PPi ausreichend ist (Fall t ): 0PQ 2 1 Pi i 1 Kolmogorovalgebraisches Gleichung-System (N=2) Q 0 0 P1 P2 0 P1 P2 0 P1 P2 1 P1 P2 P1 = /( +) P2 = /( +) Lösung von KolmogorovGleichungen bei N=2 2 – die mögliche Anzahl von diskreten Zustände Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Die Ausfallsereignisse einer bestimmten Schienenfahrzeugsflotte eines städtischen Verkehrsunternehmens könnten von der Datenbank wie folgt hergestellt werden: Ausfall-Ereignisse Zeitintervall, Jahr 2006 2007 2008 2009 2010 Zahl der technischer Ausfälle, Stück 5446 6471 5593 6577 5615 relative Häufigkeit der Ausfälle, f(Δt)/Monat 0,015 0,018 0,016 0,018 0,016 kumulative Ausfallrate F(Δt) 0,000 0,217 0,401 0,590 0,811 empirische Zuverlässigkeitsfunktion R(Δt) 1,000 0,783 0,599 0,410 0,189 empirische Funktion der Ausfallrate λ(Δt), 1/Monat 0,015 0,023 0,026 0,045 0,083 Aufgabe: A.Herstellung einer Prognose für die Verfügbarkeitsfunktion der Flotte A(t)=P1(t) B.Herstellung einer Prognose für die asymtotische Verfügbarkeit der Flotte A=P1 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Der Mittelwert der Ausfallsraten mit Berücksichtigung der Daten der letzten Zeile der Tabelle: = 0,04/Monat Die Ausgangsgröße des Mittelwertes der Reparaturrate konnte durch eine fachmännische Schätzung - in gleicher Dimension wie – im Maße μ = 0,05 bestimmt werden (Wenn die Effizienz der Reparaturarbeiten im Wirklichkeit höher ist, als es geschätzt wurde, muss man mit einem größeren Wert von μ, im Gegenteil mit einem niedrigeren Wert von μ rechnen.) Die Grundformeln: 0,04 Q 0,05 0,04 0,05 A( t ) P1t Dr. Zvikli Sándor P1 t 0,04 P1 t 0,05P2 t P 2 t 0,04 P1 t 0,05P2 t 0,05 0,04 e0,04 0,05t 0,05 0,04 0,05 0,04 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Berechnung der empirischen Werte der Verfügbahrkeitsfunktion A(t) = P1(t) μ/(μ+λ) λ/(μ+λ) e exp[- (μ+λ)t] P1 (t) relative Veränd. von P1(t) 0,050 0,556 0,444 1,000 1,000 0,000 0,040 0,050 0,556 0,444 0,341 0,707 -29,301 24 0,040 0,050 0,556 0,444 0,116 0,607 -14,121 8 36 0,040 0,050 0,556 0,444 0,040 0,573 -5,602 9 48 0,040 0,050 0,556 0,444 0,013 0,562 -2,022 10 60 0,040 0,050 0,556 0,444 0,005 0,558 -0,703 11 72 0,040 0,050 0,556 0,444 0,002 0,556 -0,241 12 84 0,040 0,050 0,556 0,444 0,001 0,556 -0,082 2013 96 0,040 0,050 0,556 0,444 0,000 0,556 -0,028 t, λ, μ, Jahr Monat 1/Monat 1/Monat 2005 0 0,040 6 12 7 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. P1(t) Wahrscheinlichkeit Verfügbarkeitsfuntion Jahr Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Relative Veränderung der Verfügbarkeit Base: Jahr 2005 Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Asymtotische Verfügbahrkeit Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. Lösung der Aufgabe. Schlussfolgerungen: und der Reparaturrate μ des Systems im stationären Zustand kann für bei den geschätzten Mittelwerten der Ausfallrate das Funktionieren höchstens mit der Wahrscheinlichkeit 0,556 gerechnet werden durch die Verminderung der Zufallsrate auf 0,01 Monat-1 könnte die Verfügbarkeit auf 83% gesteigert werden. durch die Halbierung des Zeitaufwands der Instandhaltungsarbeiten könnte bei unveränderter Zufallsrate die Verfügbahrkeit auf 64% gesteigert werden. mit der Verminderung der Zufallsrate auf den Wert 0,01 und die gleichzeitige Steigerung der Reparaturrrate auf Wert 0,1 könnte ein Verfügbarkeitspotential von 91% erreicht werden. die erhaltenen Ergebnisse sind als Informationen mit Wahrscheinlichkeitscharakter zu verstehen. Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit mehreren Zuständen. Nehmen wir an, dass die diskreten Betriebszustände der Fahrzeugen die folgenden sind: betriebsfähiger Zustand Störungsbehebung Ausbesserung (planmässig und unplanmässig) Wartezeiten. Ereignisdichte des Prozesses kann, wie folgt, definiert werden: const, wenn die Verteilung exponenziell ist ( t ) ( t ), wenn die Verteilung nicht exponenziell ist Zustandsübergangsgraph des Betriebssystems Dr. Zvikli Sándor f(t) f(t) 4.1 t f ( t ) e t 6.1 t λ t f(t) t λ t 4. planmässige Ausbesserung 1 – 4.1 t 6. unplanmässsige Ausbesserung 1 – 6.1 t f(t) 3.4 t 5.6 t λ f(t) λ t t 3. Warten für Zustand 4 1 – 3.4 t 5. Warten für Zustand 6 1 – 5.6 t f(t) 1.3 t 1.5 t λ f(t) f(t) λ t t 1. betriebsfähig 1 – ( 1.3+ 1.2+1.5.) t 2.1 t 2. Störungsaufhebung 1 – 2.1 t Üzemeltetés elmélete t Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit mehreren Zuständen. Verwendbarkeit. (1.2 1.3 1.5 ) 1.2 1.3 0 1.5 0 2.1 2.1 0 0 0 0 0 0 λ 3.4 3.4 0 0 Q 4.1 0 0 4.1 0 0 0 0 0 0 5.6 5.6 6.1 0 0 0 0 6.1 d Pt Pt Q dt P1 t 1.2 1.3 1.5 P1 t 2.1P2 t 4.1P4 t 6.1 P6 t P 2 t 2.1P2 t 1.2 P1 t P3 t 3.4 P3 t 1.3 P1 t P 4 t 4.1P4 t 3.4 P3 t P5 t 5.6 P5 t 1.5 P1 t P6 t 6.1P6 t 5.6 P5 t t P1 1 λ λ λ λ 1 λ1.2 λ1.3 λ1.3 λ1.5 2.1 3.4 4.1 5.6 Dr. Zvikli Sándor λ λ1.5 6.1 1 T T T T T 1 T2.1 T3.4 T4.1 T5.6 T6.1 1.2 1.3 1.3 1.5 1.5 0PQ N 1 Pi i 1 0 1.2 1.3 1.5 P1 2.1P2 4.1P4 6.1 P6 0 2.1P2 1.2 P1 0 3.4 P3 1.3 P1 0 4.1P4 3.4 P3 0 5.6 P5 1.5 P1 0 6.1P6 5.6 P5 1 P1 P2 P3 P4 P5 P6 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit mehreren Zuständen. Beispiel. Nehmen wir an, dass im vorher gezeigten Zustandsübergangsgraph die folgenden Parameter gelten: durchschnittliche Zeitperiode zwischen zwei aufeinander folgende Störungen T1.2 = 2880 Std. durchschnittlicher Zeitaufwand durchschnittliche Zeitperiode zwischen zwei aufeinander folgende unerwartete Ausfälle T1.5= 4320 Std. durchschnittliche Wartezeit auf durchschnittlicher Zeitaufwand durchschnittliche Zeitperiode Wiederherstellung nach einem unerwarteten Ausfall T5.6 = 120 Std, der Wiederherstellung eines unerwarteten Ausfalls T6.1 = 340 Std. zwischen zwei aufeinander folgende planmäßige Ausbesserungen T1.3 = 8760 Std. durchschnittliche Wartezeit auf durchschnittlicher Zeitaufwand Dr. Zvikli Sándor der Behebung der StörungT2.1 = 0,5 Std. eine planmässige Ausbesserung T3.4 = 6 Std. der Wiederherstellung einer planmäßiger Ausbesserung T4.1 = 150 Std. Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit mehreren Zuständen. Beispiel. Időtartam [óra] T1.2 2880 T1.3 8760 T1.5 4320 T2.1 0,5 T3.4 6 T4.1 150 T5.6 120 T6.1 340 Dr. Zvikli Sándor T2.1/ T1.2 T3.4 / T1.3 T4.1 / T1.3 T5.6 / T1.5 T6.1 / T1.5 0,000174 0,000685 0,017123 0,027778 0,078704 P1 = 0,889 P1 1 1 T2.1 T1.2 T3.4 T1.3 T4.1 T1.3 T5.6 T1.5 T6.1 T1.5 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Markov-Prozess. System mit mehreren Zuständen. Parameter-Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit der Wahrscheinlichkeit P1 – als abhängige Variable – von verschiedenen λ-Parameter – als variablen Faktoren – kann durch die Formel für die partielle Empfindlichkeit i.j bestimmt werden. i. j P1 / P1 P1 / P1 i. j / i. j i. j / i. j ε1.2 ε1.3 ε1.5 ε2.1 ε3.4 ε4.1 ε5.6 ε6.1 ΔP1 0,00001 0,00128 0,00772 -0,000014 -0,000054 -0,001352 -0,002191 -0,00618 ΔP1 % 0,0013% 0,1282% 0,7722% -0,0014% -0,0054% -0,1352% -0,2191% -0,618% Rangordnung 8 5 1 7 6 4 3 2 Empfindlich -keit (Im Falle der aufeinander folgenden Veränderung Ti.j um +10%) Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Prozess. System mit zwei Zuständen. 2 T Zj Elementares Modell: f (t) e T j1 (t) t Z1 betriebsfähiger Zustand 1 - (t) t t f ( t ) e t P1t Zustand 1 – μ(t) t P t P t P t P t ( t ) ( t ) 1 2 1 2 ( t ) ( t ) ( t ) ( t ) Q ( t ) ( t ) P 2 t (t )P1t (t )P2 t (t )P1t (t )P2 t Pt t t 1 / t it t lim t 0 t Dr. Zvikli Sándor μ(t) t Z1 ∩ Z2 = Ø Z2 kein betriebsfähiger P1 t ( t ) P1 t ( t ) P2 t P t ( t ) P t ( t ) P t 2 1 2 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov Modell. Lösungsalgorithm zum System mit zwei und mehreren Zuständen. Auftragen des Zustandsübergangsgraphen f(t) t Bestimmung der Zeiträume der Ereignisse, Bestimmung derer Verteilungstypen NEIN Bestimmung der Ereignisdichten λi.j k=k+1 nein F(t) Random- Generation von Ti.j(k) Bestimmung von . λi.j(k) 1 0 Ti.j(k) t JA Statistische Analyse von Pi(k) λi.j(k) = 1/ Ti.j(k) Aufschreiben der Generatormatrix Q(k) Herstellung und Lösung der KolmogorovGleichung. Dr. Zvikli Sándor λi.j = 1/ Ti.j Aufschreiben der Generator-Matrix Q k > 30 k rnd{0,1} t JA exponentionelle Verteilung Einführung der Zyklusvariablen k = 1 f(t) λ P / P i. j i.ij/ ii. j P̂i u Pi K P̂i P̂i u Herstellung und Lösung der Kolmogorov_ Gleichung. Empfindlichkeitsanalyse Pi K Auswertung der Ergebnissen, Vorschläge Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Nehmen wir an, dass in vorher gezeigter Stuktur mit mehreren Zuständen nach dem Durchführung von H = 100 Beobachtungen konnte man die folgenden durchschnittlichen Werte [Stunde] von exponenzieller Verteilung feststellen: T1.2 T2.1 T1.3 T3.4 T4.1 T5.6 2880 0,5 8760 6 150 120 0,35 Häfigkeit gyakoriság előfordulási relatívrelative Häfigkeit gyakoriság előfordulási relatívrelative Im Falle t1.5 und t6.1 hatten die Zeitraumsverteilungen unterschiedliches von exponenzieller Verteilung Merkmal: 0,3 0,25 f̂ ( t ) 0,2 0,15 0,1 0,05 0 1 2 3 4 5 6 t(1.5) osztályköz t1.5 sorszáma Dr. Zvikli Sándor 7 8 0,4 0,35 0,3 0,25 f̂ ( t ) 0,2 0,15 0,1 0,05 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 t (6.1) osztálykozök sorszáma t 6.1 Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. tapasztalati Wert dereloszlásfüggvény Verteilungsfunktionérték Die empirische Verteilungsfunktion des Zeitraumes t1.5 1,20 2 1,00 k 0,80 0,60 Fˆ ( t ) 1 k 0,40 0,20 2 1 0,00 3500 3600 3700 3800 3900 4000 4100 4200 4300 4400 t1.5 [Stunden] Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Wert dereloszlásfüggvény Verteilungsfunktionérték tapasztalati Die empirische Verteilungsfunktion des Zeitraumes t6.1 1,20 1,00 2 0,80 k Fˆ ( t ) k 0,60 1 0,40 2 1 0,20 0,00 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 t6.1 [Stunden] Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Erzeugen der Realizierungen von Erwartungswert T1.5(k) k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Rnd(0,1) 0,41 0,92 0,75 0,48 0,22 0,77 0,43 0,25 0,74 0,05 T1.5(k) 3800 4175 3930 3825 3720 3950 3820 3725 3950 3600 k 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Rnd(0,1) 0,86 0,97 0,98 0,17 0,96 0,09 0,36 0,18 0,36 0,21 T1.5(k) 4075 4225 4230 3675 4220 3625 3775 3675 3775 3700 k 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Rnd(0,1) 0,44 0,01 0,29 0,50 0,26 0,65 0,72 0,81 0,43 0,69 T1.5(k) 3825 3525 3750 3845 3725 3875 3925 4000 3825 3900 [durchschnittlicher Wert vonT1.5(k) beträgt 3855,5 Stunden] Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Erzeugen der Realizierungen von Erwartungswert T6.1(k) k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Rnd(0,1) 0,38 0,85 0,93 0,51 0,93 0,69 0,78 0,96 0,43 0,31 T6.1(k) 273 300 330 278 330 290 295 335 275 270 k 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Rnd(0,1) 0,27 0,61 0,97 0,41 0,34 0,69 0,67 0,59 0,05 0,16 T6.1(k) 265 285 340 275 270 290 285 280 230 260 k 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Rnd(0,1) 0,70 0,07 0,07 0,88 0,97 0,54 0,91 0,09 0,77 0,20 T6.1(k) 290 205 235 305 335 280 320 235 295 285 [durchschnittlicher Wert von T6.1(k) beträgt 284,7 Stunden] Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Erzeugen der Realizierungen von Erwartungswert der Verfügbarkeitsfunktion P1(k) k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 P1(k) 0,8917 0,8934 0,883 0,8913 0,878 0,8914 0,8876 0,8771 0,8897 0,8878 K 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 P1(k) 0,8989 0,8978 0,8875 0,8885 0.9005 0,8841 0,8887 0,8874 0,9003 0,8939 K 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 P1(k) 0,8887 0,9007 0,8987 0,8861 0,8771 0,8919 0,8849 0,9036 0,8877 0,8914 P̂1 u P1 P̂1 P̂1 u P1 K K 88,75 % P1 89,23 % (=0,05; u=1,96; k=30) Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. Die Empfindlichkeitsindikatoren εi.j der Verfügbarkeit P1 i. j Empfindlichkeit P1 / P1 i. j/ i. j ε1.2 ε1.3 ε1.5 ε2.1 ε3.4 ε4.1 ε5.6 ε6.1 ΔP1 0,000013 0,001282 0,008 -0,000014 -0,000054 -0,001352 -0,002191 -0,005 ΔP1 % 0,0013% 0,1282% 0,89% -0,0014% -0,0054% -0,1352% -0,2191% -0,56% 8 5 1 7 6 4 3 2 Rang (Im Falle der aufeinander folgenden Veränderung Ti.j um +10%) Dr. Zvikli Sándor Üzemeltetés elmélete Széchenyi István Egyetem Közlekedési Tanszék Semi Markov-Modell. System mit mehreren Zuständen. Lösung der Aufgabe. f(t) f ( t ) e t 6.1 t λ f(t) t t 6. unplanmässsige Ausbesserung 1 – 6.1 t 4. planmässige Ausbesserung 1 – 4.1 t 6.m f(t) 6.1 6.2 λ f(t) 5.6 t t 3. Warten für Zustand 4 1 – 3.4 t λ5.6 t 5. Warten für Zustand 6 1 – 5.6 t 5.n f(t) 5.2 5.1 λ t 1.5.t f(t) t 1. betriebsfähig 1 – ( 1.3+ 1.2+1.5.) t 1.5s Dr. Zvikli Sándor 1.52 2. Störungsaufhebung 1 – 2.1 t 1.51 Üzemeltetés elmélete