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Kundenreferenz: „Nordsee“ Fisch-Spezialitäten GmbH
& Co. KG
Branche: Handel & Konsumgüter
Thema: Business-Intelligence
Flexible Datenbank beschleunigt
Betriebsanalyse
Verfasst am: 26.9.2003
Ein neues Berichtswesen auf Basis einer MicrosoftDatenbanklösung ermöglicht der Restaurantkette „Nordsee“
Fisch-Spezialitäten GmbH & Co. KG detaillierte und tagesaktuelle
Reports – sogar über jedes verkaufte Fischbrötchen.
Wie beliebt ist der „Bremer“ in München? Wird „Alaska Seelachs“ auch abends gerne
gegessen? Wer hat bei den Desserts die Nase vorn: Milchreis oder rote Grütze? Für
die größte Fischrestaurantkette Europas und das drittgrößte Schnellrestaurantsystem
Deutschlands sind solche Fragen von großer Bedeutung. Die Antworten darauf muss
ein ausgefeiltes Berichtswesen geben, das schnell die Tops und Flops in jeder der
mehr als 400 NORDSEE-Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst.
Je detaillierter die Berichte, umso exakter können Gründe für Umsatzveränderungen
gefunden, Schwachstellen aufgespürt und gezielte Gegenmaßnahmen ergriffen
werden. So eröffnen sich Chancen für zusätzliche Umsätze – und jede einzelne
NORDSEE-Filiale sieht, wie sie im Vergleich zu den anderen dasteht.
Der Einsatz eines IT-gestützten Berichtswesens ist für die NORDSEE nichts Neues.
Bereits seit 1993 verwendet das Unternehmen in Bremerhaven dafür Kassendaten
von den Verkaufstheken. Zusätzliche Informationen über Arbeitszeiten,
Mitarbeiterfluktuation und Krankenstände holte man beispielsweise aus dem
Personalverwaltungsmodul HR. Auch Daten über Betriebskosten von NORDSEERestaurants wurden aus SAP-Datenbanken entnommen.
Von der Theke in die Datenbank
Seit dem Jahr 2001 ist die wichtigste Quelle für NORDSEE-Manager, die sich über
Verkaufsdaten informieren wollen, die „NORDSEE Intranet Lösung“, kurz NIL.
Dahinter verbirgt sich eine Eigenentwicklung, die die Kassensysteme an den
Verkaufstheken mit den Datenbanken in der Zentrale in Bremerhaven verbindet. So
liefert NIL etwa Daten über Umsätze, Kundenfrequenz und Anzahl der Artikel pro
Bon.
Die Informationen aus NIL und die Daten aus SAP wurden anfänglich mit der
deutschen Version einer US-Software für Berichtswesen aufbereitet. Doch schon im
Februar 2002 stieß dieses Programm an seine Grenzen: Die Datenaufbereitung
Unternehmen
Am 23. April 1896 gründete eine Gruppe
Bremer Reeder und Kaufleute die
„Deutsche Dampffischerei-Gesellschaft
NORDSEE“. Mit sieben Fischdampfern
startete die Fangflotte. Das Ziel: frischen
Fisch auf schnellstem Wege im
Binnenland anzubieten. Noch im selben
Jahr eröffnete die erste Verkaufsstelle in
Bremen. Heute betreibt die „Nordsee“
Fisch-Spezialitäten GmbH & Co. KG die
größte Fischgastronomiekette Europas
und gehört in Deutschland mit fast 400
Filialen zu den Top drei unter den
Schnellrestaurants.
Anzahl der Mitarbeiter
Das Unternehmen beschäftigt rund 5500
Mitarbeiter.
Problem
Das Traditionsunternehmen hatte keinen
zentralen Pool für alle verkaufsrelevanten
Daten. Berichte wurden in Handarbeit
aus verschiedenen Quellen
zusammengetragen. Grafische
Aufbereitungen und Leistungsvergleiche
innerhalb des Unternehmens waren
umständlich und zeitaufwendig zu
erstellen. Das bisherige
Berichtswerkzeug konnte mit der
Entwicklung des Unternehmens nicht
mehr mithalten.
Lösung
Die Daten der Filialen vom POS (Point of
Sale) und aus dem
Warenwirtschaftssystem werden
automatisiert in nächtlicher Routine
tagesaktuell in einer neuen DataWarehouse-Lösung auf Basis des
Microsoft SQL Server 2000 konsolidiert.
Die umfangreichen Analysefunktionen
der Datenbank machen aus dem System
ein wirkungsvolles Instrument zur
detaillierten und schnellen Analyse von
Geschäftsdaten.
Nutzen
Durch die einfachere Aufbereitung und
die raschere Darstellung von Daten aus
dem Filialverkauf lassen sich Umsätze
tagesaktuell analysieren und
Schwachstellen an Verkaufsstandorten
aufdecken. Die Filialen haben so die
Möglichkeit, direkt und ohne
Verzögerung die richtigen Maßnahmen
zu ergreifen.
musste weit gehend manuell durchgeführt werden, sie ließ nur wenige
Technik
Analysemöglichkeiten zu, und obendrein erwiesen sich die Lizenzen als langfristig zu
Microsoft SQL Server 2000
Standard Edition
Analysis Services
DTS – Data Transformation Services
SQL MDX – Multidimensional Expressions
(OLAP-Cubes)
teuer. Das alles stellte sich heraus, als es darum ging, Optimierungspotenziale in
dem Traditionsunternehmen aufzuspüren. Um eine Vergleichsmöglichkeit zwischen
den NORDSEE-Filialen zu schaffen, wurde der so genannte „Leistungsspiegel”
eingeführt. Er besteht aus 40 Seiten Tabellen und Grafiken, die alle wirtschaftlichen
wie sie ihren Umsatz verbessern kann.
Microsoft Windows 2000 Server
Standard Edition
Microsoft Windows NT 4.0
Microsoft IIS 5.0
Microsoft Internet Explorer 5.5
Wie aufwendig das Erstellen der Leistungsspiegel mit dem alten Berichtssystem war,
Hardware
schildert Thomas Blaufuß, Abteilungsleiter IT bei der NORDSEE: „Selbst ein im
Data-Warehouse-Server für Microsoft SQL
Dell Power Edge 6650
2x 1,6 GHz und 4 GB RAM
Kerndaten einer Filiale dokumentieren und zu denen anderer Filialen ins Verhältnis
setzen. Der Leistungsspiegel zeigt jeder Filiale, wie sie im Vergleich abschneidet und
Umgang mit IT-Systemen erfahrener Mitarbeiter schaffte höchstens drei
Leistungsspiegel pro Woche.“ Bei rund 400 NORDSEE-Restaurants bundesweit hätte
das für solch eine Kraft rein rechnerisch einen Zeitaufwand von 133 Wochen
bedeutet.
In Zukunft automatisch
Für NORDSEE-IT-Leiter Michael Beckmannshagen und Abteilungsleiter Blaufuß
Data-Warehouse-Server für Microsoft SQL
Server (SQL Service)
Dell Power Edge 6450
2x 700 MHz, 2 GB RAM
Webserver (IIS)
Dell Power Edge 2550
933 MHz PIII 1,5 GB RAM
stand fest: NORDSEE braucht ein neues Berichtswesen. Der Schlüsselbegriff für die
neue Lösung war Business-Intelligence: Unternehmensinformationen wie
Betriebskosten, Umsätze oder Abverkaufsdaten sollten künftig jederzeit auf
Knopfdruck zur Verfügung stehen. Dazu sollte die neue Lösung automatisch alle
Informationen aus Verkauf und Warenwirtschaft in einer unabhängigen Datenbank,
einem so genannten Data-Warehouse, sammeln und aufbereiten. Eine weitere
Vorgabe war, dass alle befugten Mitarbeiter Berichte zur Verfügung gestellt und
weitere Analyse- und Reportingmöglichkeiten geboten bekommen.
Die Suche nach einem IT-Dienstleister für die Business-Intelligence-Lösung dauerte
nicht lange. NORDSEE hatte bereits gute Erfahrungen mit dem Bremer Systemhaus
und Microsoft-Partner HEC (Hanseatische Software-Entwicklungs- und Consulting
GmbH) gemacht – bei der Einführung der Intranetlösung NIL.
Das Projekt für das neue Berichtswesen begann im Mai 2002, bereits gut ein halbes
Jahr später war es abgeschlossen: VISS – Vertriebsinformations- und
Steuerungssystem heißt seitdem die Business-Intelligence-Anwendung von
NORDSEE. VISS führt sämtliche verkaufs- und betriebsrelevanten Daten des
Bremerhavener Unternehmens in einer Microsoft SQL Server 2000-Datenbank
zusammen.
Konsolidieren in der Nacht, Analysen am Morgen
Mit dem Tagesende und der Kassenabrechnung werden jeden Tag aktuell
Verkaufsdaten aus dem Kassensystem der Filialen via ISDN-Leitung direkt in die
zentrale NIL-Datenbank geschrieben. Sie werden jede Nacht automatisch in das
Data-Warehouse transferiert, ergänzt um Kosteninformationen aus SAP, und dort für
Analysen und Auswertungen aufbereitet. Am nächsten Morgen stehen sie aktuell ab
sieben Uhr zur Analyse im System VISS bereit. In der nächtlichen
Datenkonsolidierung werden die Basisdaten zu NORDSEE-Kennzahlen verknüpft, die
Clients (ca. 600)
Prozessoren: 400 bis 1600 MHz
128 bis 512 MB RAM
Betriebssystem:
Microsoft Windows NT 4.0,
Windows 2000, Windows XP
in VISS unter verschiedenen Aspekten – etwa nach Standorten, Produkten, Filialen
und Umsatzzahlen – analysiert werden können. „Kombiniert man beispielsweise
Datum, Standort, Umsatz und Region, dann lassen sich Aussagen treffen wie: Die
Filiale am Stachus in München erzielte am 23.12. den höchsten Umsatz in
Oberbayern“, erklärt Jürgen Gahler, Prokurist bei HEC.
Was früher stunden- und tagelange Suchläufe in verschiedenen Datenbanken nötig
machte, steht heute auf Knopfdruck zur Verfügung. VISS stellt die Datenanalysen
über den NIL-Webserver allen 400 Filialen und sämtlichen Nutzern des NORDSEEIntranets zur Verfügung. Die Analysen erscheinen im Intranet jeden Morgen als fester
Bestandteil der Rubrik „Berichte“. Bestimmte Mitarbeitergruppen bekommen einen
Profizugang zum NIL-Webserver: 50 Mitarbeiter aus der Zentrale – die meisten aus
Controlling und Marketing – haben Zugriff auf die Daten. Sie können die Analysen mit
bekannten Büroanwendungen wie Microsoft Excel weiter aufbereiten und mit
verschiedenen grafischen Ansichten betrachten.
Umsetzung mit strategischen Produkten
Bei der Entwicklung von VISS setzten die NORDSEE und HEC auf Bewährtes.
Sowohl VISS als auch NIL laufen auf dem Datenbanksystem Microsoft SQL Server
2000. „Der SQL Server ist das strategische Datenbankprodukt der NORDSEE, weil
es leistungsfähig und leicht zu administrieren ist. Für unsere Unternehmensgröße
eine ideale Datenbanklösung“, sagt VISS-Projektleiter Mirko Adam. Obendrein ist der
SQL Server 2000 sehr gut als Datenbasis für eine Business-Intelligence-Lösung
geeignet, denn er verfügt über integrierte Analysefunktionen – OLAP (Online
Analytical Processing). Die analytische Onlineverarbeitung bildet die Voraussetzung,
um vielschichtige Datenbestände eines Unternehmens flexibel durch die
Die Technik im Überblick
Microsoft SQL Server 2000
Der SQL Server 2000 wird bei der
NORDSEE als strategische Datenbank
eingesetzt. Er ist ein Datenbank- und
Analysewerkzeug, um
branchenspezifische Lösungen zu
entwickeln, bereitzustellen und zu
verwalten. Er unterstützt XML- und
Internetstandards und ermöglicht so einen
flexiblen Datenaustausch. Von der
Möglichkeit der Datenbankabfrage mit
Hilfe des Browsers bis hin zur
umfangreichen Unterstützung von
Extensible Markup Language (XML)
zeichnet sich das Datenbanksystem durch
echte Webtauglichkeit aus. Der SQL
Server bietet zudem den höchsten Grad
an Sicherheit, den es in der Industrie gibt,
denn er ist C2-zertifiziert. Er zeichnet sich
aus durch eine sehr hohe Skalierbarkeit
mit größtmöglicher Verfügbarkeit.
Microsoft SQL Analysis Services
Die SQL Analysis Services sind ein
Werkzeug des SQL Server, das bei
der NORDSEE zur
Berichtsauswertung herangezogen
wird. Die Analysis Services basieren
auf der OLAP-Technik (Online
Analytical Processing) und arbeiten
mit beliebigen Datenbanken und
Auswertungsprogrammen
zusammen. Die zu analysierenden
Daten werden in „Würfeln“
zusammengefasst und in Berichten
mit Grafiken und Tabellen angezeigt.
Entscheidungsträger selbst am PC auszuwerten. Bislang war die Beantwortung
vergleichbarer Fragestellungen nur mit Hilfe von Datenbankexperten und Abfragen
möglich, die Tage oder sogar Wochen in Anspruch nahmen. OLAP verbindet einzelne
Daten zu mehrdimensionalen Koordinatensystemen, den so genannten Datenwürfeln.
Jeder Koordinate entspricht ein bestimmter Wert mit einer bestimmten Aussage.
„Insbesondere die OLAP-Funktion ermöglicht es uns, auf der Basis eines
konsolidierten Datenbestandes schnell und komfortabel komplexe Auswertungen aus
den unterschiedlichsten Blickwinkeln vorzunehmen“, bilanziert Peter Wagener, Leiter
Controlling Verkauf.
Einfache Funktionen, große Erfolge
Die Fortschritte, die die NORDSEE mit VISS erzielte, sind enorm. Zum einen sind
sämtliche zur Auswertung benötigten Fakten nun in einer Datenbank erfasst. Die
Darstellung der Analysen wurde bewusst einfach und bedienerfreundlich gehalten.
Das zahlt sich aus: VISS wurde ohne jede Schulung freigeschaltet, die Anwendung
erklärt sich von selbst. „Die Regionalleiter sind voll des Lobes“, resümiert
Abteilungsleiter Thomas Blaufuß, „denn sie kommen nun viel zügiger an
Informationen, die sie für Schulungs- und Verkaufsförderungsmaßnahmen brauchen.“
So erhält beispielsweise ein Filialleiter vor Ort detaillierten Aufschluss über seine
Umsätze (etwa den durchschnittlichen Umsatz pro Bon, Umsätze im Zeitverlauf,
Umsatzverteilung auf Produktgruppen) sowie Angaben über Personalauslastung und
Microsoft Windows 2000 Server
Der Windows 2000 Server ist ein
Netzwerkbetriebssystem, das alle
Bedürfnisse von Unternehmen erfüllt.
Er bietet eine kostengünstige
Möglichkeit, Internettechnologie in
alltägliche Geschäftsprozesse
einzubinden. Bei der NORDSEE ist
der Windows 2000 Server die Basis
für Aufbau und Betrieb des neuen
Systems für das Berichtswesen.
Mitarbeiterstruktur. Früher gab es solche Auswertungen nur einmal pro Woche oder
gar einmal im Monat, heute sind sie täglich abrufbar. Weiterer Pluspunkt: Der
Ausdruck des Leistungsspiegels ist einfacher denn je – dank einer Unterfunktion von
VISS, die Entscheidern in der Zentrale und den Regionalleitern zugänglich ist. Sie
„Dank der Analysefähigkeiten des SQL
Server können wir Daten tagesaktuell
konsolidieren und anschaulich für die
Aufbereitung bereitstellen.“
können per Mausklick detaillierte grafische Filialporträts als PDF generieren.
Auch die Datenqualität ist heute besser: VISS vereint die unterschiedlichen
Datenbanken zu einem einzigen Data-Warehouse, von dem aus die Auswertung
startet. Nun können beispielsweise Umsatzzahlen in Beziehung mit Personaldaten
Jürgen Gahler
Prokurist
HEC GmbH
aus dem SAP-System gesetzt werden, was vorher so nicht möglich war. Früher
erreichten Zahlen aus dem Personalwesen die Filialen mit zeitlicher Verzögerung von
mehreren Tagen. Heute kann jeder Filialleiter am Morgen die Produktivität seiner
Mannschaft vom Vortag erkennen; er erhält Aufschluss über die Personalkosten und
über die Mitarbeiterstruktur – und er kann seine Filiale über den Leistungsspiegel mit
anderen NORDSEE-Filialen vergleichen.
Die tagesaktuelle Umsatzanalyse ermöglicht den NORDSEE-Filialen schnelle
Verbesserungen. IT-Manager Blaufuß erinnert sich an eine Filiale, die schlechte
Verkaufszahlen im Getränkegeschäft des Straßenverkaufs hatte. Diese
Schwachstelle konnte erst durch VISS beim Vergleich mit anderen Filialen
„Die Anwendung ermöglicht es uns,
komplexe Auswertungen aus den
unterschiedlichsten Blickwinkeln
vorzunehmen.“
aufgedeckt werden. Der Grund für die Umsatzschwäche: Das NORDSEEVerkaufspersonal musste zu lange Wege von der Zapf- zur Straßentheke
zurücklegen. Lösung: In der Filiale wurde eine zusätzliche Zapfanlage installiert, die
näher an der Straßentheke steht. Fortan lief das Geschäft mit dem Straßenverkauf
von Getränken deutlich besser.
Die Business-Intelligence-Lösung VISS wird bei der NORDSEE als großer Fortschritt
betrachtet. Mittlerweile wurden sämtliche NORDSEE-Filialen mit Hilfe des
Leistungsspiegels einmal analysiert; Optimierungsmaßnahmen sind je nach Einzelfall
eingeleitet. „Die Erfolge sind spürbar“, freut sich IT-Leiter Blaufuß.
Peter Wagener
Leiter Controlling und Verkauf
„Nordsee“ Fisch-Spezialitäten GmbH & Co. KG
Microsoft-Produkte tragen in vielen Unternehmen dazu bei, Kundenbedürfnisse
zu analysieren und Geschäftskennzahlen zu erstellen. Weitere
Kundenreferenzen zu diesem Thema finden Sie unter der Internetadresse
http://www.microsoft.com/germany/ms/kundenreferenzen
Zum Beispiel:
Wortmann AG
Entscheider brauchen fundierte Informationen: Bei dem IT-Hersteller Wortmann AG
sorgt eine auf Microsoft Office System basierende Lösung für die unkomplizierte
Aufbereitung von Geschäftsdaten. Die neuen Analysemöglichkeiten unterstützen
Geschäftsleitung, Marketing und Vertrieb bei strategischer Planung und täglicher
Arbeit.
Huber+Suhner GmbH
Mit einer neuen Business-Intelligence-Lösung schafft Huber+Suhner mehr
Transparenz in der Analyse von Geschäftskennzahlen. Weitere Vorteile sind die
verbesserte Kundenansprache sowie der deutlich reduzierte Zeitaufwand für die
Datenbeschaffung und -aufbereitung. Das Taufkirchner Unternehmen arbeitet seit
Anfang 2002 mit der Business-Intelligence-Lösung MIS DecisionWare des Microsoft
Gold Certified Partners MIS AG, die auf dem Microsoft SQL Server 2000 basiert.
Referenzkunde
„Nordsee“ Fisch-Spezialitäten GmbH & Co. KG
Thomas Blaufuß
Klußmannstraße 3
27570 Bremerhaven
Tel.: 0471 131504
Fax: 0471 131444
E-Mail: [email protected]
www.nordsee.com
Microsoft-Partner
HEC GmbH
Jürgen Gahler
Buschhöhe 6
28357 Bremen
Tel.: 0421 207500
Fax: 0421 2075099
E-Mail: [email protected]
www.hec.de
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