1. Tabellarischer Lebenslauf - Institute for Information Business

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Biographie
ao.Univ.Prof. Univ.Doz. Mag. Dr. Alexander KAISER
(Stand Oktober 2004)
Adresse dienstlich Wirtschaftsuniversität:
Wirtschaftsuniversität Wien
Institut für Informationswirtschaft
Augasse 2-6
A-1090 Wien Österreich
Tel.: +43-1-31336-5230 Mobil: +43-676-82135230
Fax.: +43-1-31336-787
Web: wwwai.wu-wien.ac.at/mitarbeiter/kaiser.html
Email: [email protected]
Adresse Coachingpraxis WaVe – Zentrum für Wachstum und Veränderung:
Wollzeile 25/23
A-1010 Wien Österreich
Tel.: +43-676-3987663
Web: www.wave.co.at
Email: [email protected]
Adresse privat:
Linzerstraße 277/RH2
A-1140 Wien Österreich
Tel.: +43-1-9116081 Mobil: +43676/3987663
Inhaltsverzeichnis
1. Tabellarischer Lebenslauf ..........................................................................................3
1.1. Beruflicher Lebenslauf .........................................................................................3
1.2. Privater Lebenslauf ..............................................................................................4
2. Ausführlicher Lebenslauf ...........................................................................................4
2.1. Allgemeine Daten zur Person und Schulbildung ..................................................4
2.2. Beruflicher Werdegang ........................................................................................5
2.3. Weitere Qualifikationen und Ausbildungen ..........................................................6
2.4. Privater Werdegang und sonstige Interessen ......................................................7
3. Publikationen .............................................................................................................8
4. Lehrbehelfe .............................................................................................................. 10
5. Verzeichnis wissenschaftlicher Vorträge sowie universitätsexterner
Veranstaltungen....................................................................................................... 11
6. Lehrveranstaltungsverzeichnis ................................................................................ 17
7. betreute Diplomarbeiten und Dissertationen ............................................................ 20
8. Projekte (universitätsintern und universitätsextern) ................................................. 22
8.1. abgeschlossene Projekte ..................................................................................... 22
8.2. laufende Projekte ................................................................................................. 23
9. Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung ....................................................... 25
10. Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinen und sonstigen Vereinen .............. 25
2
1. Tabellarischer Lebenslauf
1.1.
Beruflicher Lebenslauf
29.September 1965
30.Mai 1983
Oktober 1983 - Juli 1988
Sommer 1985
7. Juli 1988
November 1988 – August 1990
Seit August 1990
25. Juni1993
1994-1996
Seit Oktober 1990
Geburt
Matura am Bundesrealgymnasium Wien 5
(BRG V)
Studium der Betriebsinformatik an der
Universität Wien
Kurzsemester an der Miami University in
Oxford/Ohio in den USA
Sponsion zum Magister der Sozial und
Wirtschaftswissenschaften an der Universität
Wien
Angestellter bei der Siemens AG Österreich –
Organisationsabteilung (ORG VERF3).
Verantwortliche Mitarbeit beim Projekt R/A
(EDV-gestützte Verwaltung und Verbuchung
der Rückstellungen und Abschreibungen der
Siemens AG Österreich) von der
Projektspezifikation über die Realisierung bis
zur Schulung.
Universitätsassistent am Extraordinariat
Angewandte Informatik des Instituts für
Informationsverarbeitung und –wirtschaft der
Wirtschaftsuniversität Wien
Universitätslektor an derselben Abteilung
Promotion zum Doktor der Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften an der
Wirtschaftsuniversität Wien
Projektleiter des Projekts "xbibsuche"- Entwurf
und Realisierung eines Information Retrieval
Systems für die Abteilungsbibliothek der
Abteilung Angewandte Informatik
Lehrveranstaltungsleiter folgender
Lehrveranstaltungen:
Elektronische Datenverarbeitung
Einführung in das Programmieren mit SQL
Anwendungsprojekt aus SQL
Management und Informationssysteme
Information Retrieval
Dissertantenseminar
Privatissimum für Dissertanten
3
seit Jänner 1992
seit 1993
seit 1993
15.Dezember 1999
seit 1.März 2000
12.Dezember 2000
16.Dezember 2000
1.2.
Seminar aus Informationswirtschaft
Seminar aus ABWL
Betreuer und Begutachter diverser
Diplomarbeiten und Dissertationen
Autor zahlreicher Fachpublikationen in
nationalen und internationalen Zeitschriften und
Sammelwerken (siehe Publikationsverzeichnis)
Referent auf zahlreichen nationalen und
internationalen Konferenzen und Tagungen
Annahme der Habilitationsschrift mit dem Titel
"Die Modellierung zeitbezogener Daten" an der
Wirtschaftsuniversität Wien und Verleihung der
Lehrbefugnis als Universitätsdozent für das
Fach Betriebswirtschaftslehre insb.
Wirtschaftsinformatik
ao.Univ.Prof. am Institut für
Informationsverarbeitung und
Informationswirtschaft der
Wirtschaftsuniversität Wien
Verleihung des Senator Wilhelm Wilfling
Förderungspreises
Verleihung des Kardinal Innitzer
Förderungspreises
Privater Lebenslauf
10.12.1988
16.02.1991
02.02.1993
25.06.1994
Heirat mit Frau Mag. Claudia Kaiser,
geb. Huber
Geburt von Matthias
Geburt von Benedikt
Geburt von Patricia
2. Ausführlicher Lebenslauf
2.1.
Allgemeine Daten zur Person und Schulbildung
Ich wurde am 29.9 1965 als erster Sohn von Dir.i.R. Ing. Johann Kaiser,
Geschäftsführer der Zentralstelle für Brandverhütung, jetzt im Ruhestand und Anneliese
Kaiser, geb. Sandbichler, kfm.Angestellte, jetzt im Ruhestand in Wien geboren. Nach
dem Absolvieren der Volksschule, besuchte ich das naturwissenschaftliche
Realgymnasium, BRG V in Wien, wo ich im Mai 1983 maturierte.
4
2.2.
Beruflicher Werdegang
Im Wintersemester 1983/84 begann ich mein Studium der Betriebsinformatik an der
Universität Wien, das ich am 7.7.1988 mit der Sponsion zum Magister der Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften abschloß. Während meines Studiums absolvierte ich im
Sommer 1985 ein Kurzsemester an der Miami-University in Oxford/Ohio in den USA.
Im November 1988 begann ich meine Tätigkeit in der Organisationsabteilung der
Siemens AG Österreich. Im Rahmen dieser Tätigkeit betreute ich ein Projekt zur
automatischen Erfassung und Bearbeitung von Abschreibungen und Rückstellungen,
von der Problembeschreibung über die Realisierung, Implementierung bis zur
Benutzerschulung in mitverantwortlicher Position. Per August 1990 löste ich das
Dienstverhältnis mit der Siemens AG Österreich nach Abschluß des Projekts, um in den
wissenschaftlichen Bereich zu wechseln.
Mit dem Wintersemester 1990/91 begann ich das Doktoratstudium an der
Wirtschaftsuniversität Wien, das ich im Sommersemster 1993 mit ausgezeichnetem
Erfolg abschloß. Das Thema meiner mit der Note ''sehr gut'' beurteilten Dissertation
lautet: ''Computer-unterstütztes Indexieren in Intelligenten Information Retrieval
Systemen: ein Relevanz-Feedback orientierter Ansatz zur Informationserschließung in
unformatierten Datenbanken''. Am 25.6.1993 wurde ich zum Doktor der Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften promoviert.
Am 1.August 1990 begann ich meine Tätigkeit als Universitätsassistent am
Extraordinariat Angewandte Informatik des Instituts für Informationsverarbeitung und wirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien. Im Rahmen dieser Tätigkeit beschäftigte ich
mich schwerpunktmäßig mit dem Themengebiet Datenbanken und Information
Retrieval. Ich hielt mehr als 20 verschiedene Vorträge im Inland und im Ausland und bin
Autor von zahlreichen Fachpublikationen in nationalen und internationalen Zeitschriften
und Sammelwerken.
Am 15.Dezember 1999 wurde meine Habilitationsschrift an der Wirtschaftsuniversität
angenommen und mir die Lehrbefugnis als Universitätsdozent für das Fach
Betriebswirtschaftslehre insb. Wirtschaftsinformatik verliehen. Meine Habilitationsschrift
mit dem Titel „Die Modellierung zeitbezogener Daten“ ist im Peter Lang Verlag,
Frankfurt veröffentlicht worden und wurde mit dem Senator Wilhelm Wilfing
Förderungspreis und dem Kardinal Innitzer Förderungspreis ausgezeichnet.
Seit 1.März 2000 bin ich außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für
Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien.
Diese Stellung habe ich auch derzeit noch inne.
Seit Oktober 1990/91 habe ich an der Wirtschaftsuniversität Wien folgende
Lehrveranstaltungen abgehalten: PS aus Elektronischer Datenverarbeitung,
Anwendungsprojekt aus SQL, Einführung in das Programmieren mit SQL, PS aus
Management
und
Informationssysteme,
Vorlesung
Management
und
Informationssysteme,
Vorlesung
Information
Retrieval,
PS
Elektronische
Datenverarbeitung für Volkswirte, Dissertantenseminar, Konversatorium für
Dissertanten, Seminar aus Informationswirtschaft, Seminar aus Allgemeiner
5
Betriebswirtschaftslehre,
Vorlesung
Wissensmanagement,
Seminar
Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft, Seminar Informationswirtschaft
und IT-Recht, Seminar Informationswirtschaft und ABWL.
Ich bin Mitglied beim Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, bei der
Gesellschaft für Informatik (GI), beim Hochschulverband Informationswissenschaft und
bei der Gesellschaft für Klassifikation. Alle angeführten Organisationen sind
international organisiert und haben ihren Arbeitsschwerpunkt im deutschsprachigen
Raum.
2.3.
Weitere Qualifikationen und Ausbildungen

Ausbildung zum systemischen Coach bei der EU-Ausbildungsakademie des MOC
(www.moc.at) bei Prof. Dr. Uwe Grau und Mag. Johann Tomaschek.
Zertifikatsverleihung am 08.06.2002.

Ausbildung zum Professional Coach (PCO) bei der EU-Ausbildungsakademie –
internationaler Ausbildungs-Staff (www.ausbildungsakademie.at). Zertifikatsverleihung am 17.7.2004

Besuch eines Ausbildungsseminars "Systemische Strukturaufstellung und
repräsentierende Wahrnehmungen" bei Dipl.Psych. Insa Sparrer im Juni 2002 in
Wien.
Besuch eines Workshops mit Steve de Shazer im November 2002 in Wien.


Seit Oktober 2002 Konzipierung und Durchführung von „persönlichkeitsorientierten
Seminaren“:
- Der Alchimist – dem eigenen Lebensweg nachspüren;
- Der
Weg
zum
Wesentlichen
–
ein
spirituelles
Zielund
Zeitmanagementseminar;
- Sichtwechsel – eigene Entscheidungsmöglichkeiten entdecken;
- Ent-deckungs-Reise - Kurs mit individueller Coachingbegleitung;
 insgesamt knapp 300 Seminar-TeilnehmerInnen, darunter auch Seminare für die
Erste Bank und für MitarbeiterInnen der Caritas.

Seit Juli 2002 systemischer Coach in freier Praxis
Coachingpraxis: 1010 Wien; Wollzeile 25/23;
- Entwicklung und Angebot der Begleitungsform
(Publikationen dazu siehe im Literaturverzeichnis)
- Angebot von systemisch konstruktivistischem Coaching

„Berufungscoaching“
Gründung und Leitung der Plattform WaVe – Zentrum für Wachstum und
Veränderung – www.wave.co.at
6
2.4.
Privater Werdegang und sonstige Interessen
Am 10.12. 1988 heiratete ich meine Frau Mag. Claudia Kaiser, geb. Huber. Am
16.2.1991 wurde mein Sohn Matthias, am 2.2.1993 mein Sohn Benedikt und am
25.6.1994 meine Tochter Patricia geboren. Alle drei Kinder besuchen derzeit das
Gymnasium in der Astgasse in Wien 14.
Ich besuchte den theologischen Kurs der Erzdiözese Wien und habe ihn mit der letzten
Prüfung sowie der schriftlichen Abschlußarbeit am 9.2.2004 mit Auszeichnung
abgeschlossen.
Seit vielen Jahren bin ich im Pallottihaus in Wien 13, das als Rektorat der Pallottiner zur
katholischen Pfarre Maria Hietzing gehört, im liturgischen Bereich tätig und engagiere
mich vor allem in der Gestaltung von Gottesdiensten. Die Teilnahme und dann auch
gestaltende Mitarbeit bei Sommer-Familienwochen, die Mitarbeit in einer Bibelrunde im
privaten Bereich, die Begleitung einer Firmvorbereitungsgruppe von Jugendlichen in der
katholischen Pfarre St.Anna Baumgarten in Wien, sowie die Verantwortung für die
Gestaltung der Fürbitten in den Sonntagsgottesdiensten in der Pfarre
St.Anna/Baumgarten sind für mich wichtige Ergänzungen zu meinen beruflichen
Interessen und Tätigkeiten.
Seit 20.August 2001 leite ich ehrenamtlich die EZS-Verkaufssausstellung
"Religionspädagogische Arbeitsmaterialien" in Wien.
Seit 28.Juni 2003 bin ich Mitglied der Vereinigung des katholischen Apostolats (UAC)
der Pallottiner (www.pallottiner.org).
Seit 2003 arbeite ich als Mitglied beim Netzwerk therapeutische Seelsorge e.V. mit.
Seit 2004 bin ich Beauftragter für die Berufungspastoral der Pallottiner in Österreich
7
3. Publikationen
Alexander Kaiser. Verrechnungspreise in multinationalen Konzernen aus
steuerrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht. Diplomarbeit, Institut für
Betriebswirtschaftslehre der Universität Wien, 1988.
Alexander Kaiser. Methoden der Informationserschließung in büroorientierten
Information Retrieval Systemen. In Eschenbach,R.(Hrsg.), Forschung für die
Wirtschaft Im Mittelpunkt: Der Mensch. Service Fachverlag, 1993. S.573-581
Alexander Kaiser. Intelligente Information Retrieval Systeme. Nachrichten für
Dokumentation, S.157-162, 1993.
Alexander Kaiser. Computer-unterstütztes Indexieren in Intelligenten Information
Retrieval
Systemen.
Ein
Relevanz-Feedback
orientierter
Ansatz
zur
Informationserschließung
in
unformatierten
Datenbanken.
Dissertation,
Wirtschaftsuniversität Wien, 1993.
Alexander Kaiser. Möglichkeiten der Integration von Internet in
Bürokommunikation. In Tagungsband der Konferenz Dokument 94. ADV, 1994.
die
Alexander Kaiser. Rechtsinformatik. Eine Bestandsaufnahme. EDV und Recht,
S.103-108, 1994.
Alexander Kaiser. Computer-Supported Cooperative Work - Modeerscheinung oder
zukunftsweisendes Paradigma? Nachrichten für Dokumentation, S.255-262, 1994.
Wolfgang H. Janko and Alexander Kaiser. Eine praktische Untersuchung zur
Eignung optischer Erfassung wissenschaftlicher Literatur. Wirtschaftsinformatik,
S.539-547, 1995.
Alexander Kaiser. Möglichkeiten der Integration von Internet in die betriebliche
Informationswirtschaft. Journal für Betriebswirtschaft (JfB), S.95-105, 1995.
Alexander Kaiser und Wolfgang Panny. Die Abbildung zeitbezogener Daten in
Datenbanksystemen mit Standard-SQL. Proceedings des ZOBIS-Workshops,
Cottbus, 1996. S.63-66.
Alexander Kaiser. A note on Intelligent Information Retrieval Tools in the World Wide
Web. In Klar,R.(Ed.), Studies in Classification, Data Analysis and Knowledge
Organization, Proceedings of the 20th Annual Conference of the ''Gesellschaft für
Klassisfikation'', Universität Freiburg, 6.-8.März 1996.S.335-342, 1997.
Alexander Kaiser. Zeitbezogene Datenbanksysteme - eine Bestandsaufnahme und
ausgewählte Problemstellungen. Proceedings 5. Internationales Symposium für
Informationswissenschaft - ISI'96, 17.-19.Oktober 1996, Berlin, 1996. S.143-155.
8
Alexander Kaiser. XBIBSUCHE - ein Projekt zur Informationserschliessung
wissenschaftlicher Literatur. Fakten, Daten, Zitate - das Informationsangebot für
Wissenschaft und Wirtschaft, S.11-17, 1995.
Alexander Kaiser und Wolfgang Panny. Möglichkeiten der Abbildung zeitbezogener
Daten in Datenbanksystemen mit SQL (Langfassung). Arbeitsberichte zum
Tätigkeitsfeld
Informationsverarbeitung
und
Informationswirtschaft,
Wirtschaftsuniversität Wien, Nr.14, 1997.
Alexander Kaiser. Umsetzung zeitbezogener Konzepte in relationalen
Datenbanksystemen. In Kracke,U.(Hrsg.), Datenbank-Management, Interest-Verlag,
Teil 9/7.8, 1997
Alexander Kaiser. Überlegungen zur Entitätsintegrität in temporalen relationalen
Datenbanksystemen. Proceedings of the 4. ZOBIS-Workshop, S.74-78, 1998.
Alexander Kaiser. Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet temporaler Datenbanken eine kritische Analyse. In Zimmermann,H.,Schramm,V., Knowledge management
und Kommunikationssysteme, Proceedings des 6.Internationalen Symposiums für
Informationswissenschaft (ISI'98), Prag 1998, S.329-343
Alexander Kaiser. Coalescing considered harmful. Working-paper
Alexander Kaiser. Eine temporale Erweiterung des Entity Relationship Modells.
Proceedings des 5.ZOBIS-Workshops, S.19-26, 1999.
Alexander Kaiser. Die Modellierung zeitbezogener Daten. Habilitationsschrift an der
Wirtschaftsuniversität Wien, 1999.
Alexander Kaiser.
Working-paper
Integrity
constraints
in
temporal
relational
databases.
Alexander Kaiser. Die Modellierung zeitbezogener Daten. Peter Lang Verlag, ISBN
3-631-35695-1, 2000.
Alexander Kaiser. Die Behandlung zeitbezogener Daten in der Wirtschaftsinformatik.
In Britzelmaier,B., Geberl,S. (Hrsg.), Information als Erfolgsfaktor, Teubner, 2000,
S.103-112.
Alexander Kaiser, Rinaldo Wurglitsch. Die Umsetzung zeitbezogener Daten in
betrieblichen
Informationssystemen
mit
einer
Oracle-Umgebung
unter
Berücksichtigung des Modells RETTE.
In Schmidt,H. (Hrsg.), Modellierung betrieblicher Informationssysteme, Proceedings
der MobIS-Fachtagung, 2000, S.265-272.
Alexander Kaiser, Rinaldo Wurglitsch. Modellierung temporaler Aspekte betrieblicher
Informationssysteme mit UML.
In In Sinz,E., Plaha,M.(Hrsg.), Modellierung betrieblicher Informationssysteme
MobIS 2002, Lecture Notes in Informatics (GI-Edition), 2002, S.69-92.
9
Alexander Kaiser. Berufungscoaching als Methode einer zeitgemäßen Berufungspastoral. Theologische, spirituelle und psychologische Grundlagen.
Alexander Kaiser. Unternehmensmission und Unternehmensvision im Kontext von
Wissensmanagement und Spiritualität - ein disziplinenübergreifender Ansatz. In:
Tomaschek, M., Management und Spiritualität - Sinn und Werte in der globalen
Wirtschaft, S.164-180, Verlag Kamphausen, 2005
Alexander Kaiser. Berufungscoaching: Systemisches Coaching in Phasen der
beruflichen Neuorientierung. OSC - Organisationsberatung Supervision Coaching,
4/2005, 2005
Alexander Kaiser, Wissensmanagement und Spiritualität – ein Gegensatz?
„Work in progress“:
Alexander Kaiser. Informationstheorie und Intelligente Information Retrieval
Systeme
Alexander Kaiser. Backcasting als Methode im Wissensmanagement
Alexander Kaiser. Vom Wissen im System zum USP - ein Ansatz für eine
intrinsische Unternehmensvision und Unternehmensmission in Unternehmen
Alexander Kaiser. Wissenscoaching -
4. Lehrbehelfe
Alexander Kaiser. Foliensammlung zur Lehrveranstaltung Wissensmanagement
Alexander Kaiser. Foliensammlung zur Lehrveranstaltung Information Retrieval
Wolfgang Panny, Alexander Kaiser. Skriptum zur Lehrveranstaltung Management
und Informationssysteme
Alexander Kaiser. Eine Einführung in QMF. Skriptum zur Lehrveranstaltung
Anwendungsprojekt aus SQL.
Alexander Kaiser. Ein Leitfaden zur Projektabwicklung und zur Gestaltung der
Benutzeroberfläche mit den Tools SQL*Menu und SQL*Plus von Oracle. Skriptum
zur Lehrveranstaltung Anwendungsprojekt aus SQL.
Alexander Kaiser. Ein Leitfaden zur Projektabwicklung und zur Gestaltung der
Benutzeroberfläche mit den Tools Oracle Web Server, PL/SQL und SQL*Plus von
Oracle. Skriptum zur Lehrveranstaltung Anwendungsprojekt aus SQL.
10
5. Verzeichnis wissenschaftlicher Vorträge sowie universitätsexterner
Veranstaltungen


1993:

WU-Jahrestagung in Wien 1993
Thema: Methoden der Informationserschließung in büroorientierten
Information Retrieval Systemen

17.Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Kaiserslautern 1993
Thema: Computer-unterstützte Indexierung in Information Retrieval
Systemen
1994:


Integration
von
Internet
in
die

18.Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Oldenburg 1994
Thema: Internet als neue Informationsquelle für Unternehmungen

Moderation des Workshops ''Kosten und Nutzen von Document
Processing Lösungen'' bei der Konferenz Dokument-Extra am 7.Juni 1994
in Wien.

Groupware-94 am 8. und 9.6.1994 in Wien
Thema: Computer Supported Cooperative Work - Modererscheinung oder
zukunftsweisendes Paradigma?

Fachkonferenz Elektronisches Dokumenten- und Workflow-Management
(IIR)
von
29-30.September
1994
in
Wien.
Thema: Moderne Bürokommunikation: Dokumenten-Management,
Workflow und Groupware - Entwicklungsstand und Zukunftsperspektiven
1995:


Dokument-94 in Wien 1994
Thema: Möglichkeiten der
Bürokommunikation
Moderation bei der Fachkonferenz Dokument-95 am 22.3.1995
1996:

20. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Freiburg, 6.3.8.3.1996
Thema: Intelligentes Information Retrieval im World Wide Web

Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS); Workshop
Zeitorientierte betriebliche Informationssysteme in Cottbus 11.10.1996
Thema: Die Abbildung zeitbezogener Daten in Datenbanksystemen mit
Standard-SQL
11


5. Internationales Symposium für Informationswissenschaft in Berlin, 17.19.10.1996
Thema: Zeitbezogene Datenbanksysteme - eine Bestandsaufnahme und
ausgewählte Problemstellungen

Vortrag vor Verantwortlichen für Universitätsbibliotheken in Europa, insb.
Osteuropa in Wien, 13.11.1996
Thema: Xbibsuche - a Wais-based library information system
1997:



21. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Potsdam, 12.3.14.3.1997
Thema: The normalization of temporal data in the relational data model
1998:

Leitung und Durchführung eines Workshops im Rahmen des Projekts
''2gether''
an
der
Wirtschaftsuniversität
Wien,
12.2.1998
Thema: Datenmodellierung und Datenbanksysteme

4.
Workshop
des
Arbeitskreises
Zeitorientierte
betriebliche
Informationssysteme (ZobIS) der Gesellschaft für Informatik in Hamburg,
25.2.1998
Thema: Überlegungen zur Entitätsintegrität in temporalen relationalen
Datenbanksystemen

22. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation in Dresden, 4.3.6.3.1998
Thema: Integrity constraints in temporal relational database systems.

Vortrag im Rahmen des Projekts ''2gether'' an der Wirtschaftsuniversität
Wien, 19.3.1998
Thema: Datenbanken in der Verwaltung und im Bibliothekswesen

6. Internationales Symposium für Informationswissenschaft in Prag, 3.11.6.11.1998
Thema: Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet temporaler Datenbanken eine kritische Analyse.
1999:

5.
Workshop
des
Arbeitskreises
Zeitorientierte
betriebliche
Informationssysteme (ZobIS) der Gesellschaft für Informatik im Rahmen
der
29
Jahrestagung
der
GI
in
Paderborn,
5.10.1999
Thema: Eine temporale Erweiterung des Entity Relationship Modells

Habilitationskolloquium an der Wirtschaftsuniversität Wien am 15.12.1999
Thema: Die Modellierung zeitbezogener Daten
12


2000:

Seminar "Trends und Risken im E-Business". Veranstalter: Deloitte and
Touche Österreich, 20.6.2000, Wien
Thema: Daten-Information-Wissen: Die Informationswirtschaft im Unternehmen

2. Liechtensteinisches Wirtschaftsinformatiksymposium in Schaan/Vaduz,
Liechtenstein, 29.-30.6.2000
Thema: Die Behandlung zeitbezogener Daten in der Wirtschaftsinformatik

Verbundtagung Wirtschaftsinformatik 2000; 6. Workshop des
Arbeitskreises Zeitorientierte betriebliche Informationssysteme (ZobIS) der
Gesellschaft für Informatik, 12.10.2000, Siegen
Thema: Die Umsetzung zeitbezogener Daten in betrieblichen
Informationssystemen mit einer Oracle-Umgebung unter Berücksichtigung
des Modells RETTE.

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
20.-22.10.2000, Salzburg

Lehrgang "Zertifizierter E-Business Manager" der Arbeitsgemeinschaft für
Datenverarbeitung (ADV); Modul 2; 10.11.2000, Gösing
Thema: Datenbanken im WWW
2001:

Lehrgang "Zertifizierter E-Business Manager" der Arbeitsgemeinschaft für
Datenverarbeitung (ADV); Modul 2; 26.01.2001, Baden bei Wien
Thema: Datenbanken im WWW

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
20.-22.04.2001, Kirchberg

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
04.-06.06.2001, Göttweig bei Krems

Lehrgang "Zertifizierter E-Business Manager" der Arbeitsgemeinschaft für
Datenverarbeitung (ADV); Modul 2; 08.06.2001, Bad Waltersdorf
Thema: Datenbanken im WWW

Seminar der Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung
20.06.2001, Baden bei Wien
Thema: Internet und Datenbanken - Datenbanken im Internet

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
12.-14.9.2001, Salzburg

Lehrgang "Zertifizierter E-Business Manager" der Arbeitsgemeinschaft für
Datenverarbeitung (ADV); Modul 2; 09.11.2001, Bad Waltersdorf
Thema: Datenbanken im WWW
13
(ADV)



2 0 0 2:

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
08.-10.03.2002, Salzburg

Lehrgang "Zertifizierter Datenbank-Manager" der Arbeitsgemeinschaft für
Datenverarbeitung (ADV); Modul 1; 05.04.2001, Krumbach
Thema: Client-Server-Datenbanken entwickeln und nutzen

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
14.-16.06.2002, Kirchberg

Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2002; 09.-11.09.2002, Nürnberg
Thema: Modellierung temporaler Aspekte betrieblicher Informationssysteme mit UML.

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
11.-13.10.2002, Salzburg

„Der Weg zum Wesentlichen“ – ein spirituelles Ziel- und
Zeitmanagementseminar
7.-10.11.2002, Salzburg
2 0 0 3:

„Der Weg zum Wesentlichen“ – ein spirituelles Ziel- und
Zeitmanagementseminar
12.-15.6.2003, Salzburg

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
10.-12.10.2003, Salzburg

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
24.-25.10.2003, Neusiedl am See (im Auftrag der Erste Bank)

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
14.-15.11.2003, Wien (im Auftrag der Erste Bank)

„Der Weg zum Wesentlichen“ – ein spirituelles Ziel- und
Zeitmanagementseminar
27.-30.11.2003, Salzburg
2 0 0 4:

Regionalversammlung der Pallottiner in Österreich; 16.2.2004 in Wien
Thema: Berufung und Berufungspastoral

„Ent-deckungsreise" – Kurs mit individueller Coachingbegleitung
19.-21.3.2004, Salzburg

„Sichtwechsel" – eigene Entscheidungsmöglichkeiten finden
29.4.-2.5.2004, Kirchberg am Wechsel

„Ent-deckungsreise" – Kurs mit individueller Coachingbegleitung
ab 3.5.2004, Wien
14

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
1.-29.3.2004, Wien (5 Abendveranstaltungen)

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
1.-3.10.2004, Salzburg

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
17.-18.9. 2004, Langenlois (im Auftrag der Caritas)

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
8.-9.10.2004, Neusiedl am See (im Auftrag der Erste Bank)

„Der Alchimist" - dem eigenen Lebensweg nachspüren
21.-22.10.2004, Neusiedl am See (im Auftrag der Erste Bank)

„Der Weg zum Wesentlichen“ – ein spirituelles Ziel- und
Zeitmanagementseminar
11.-14.11.2004, Freising (Deutschland)
 Wissensmanagement und Spiritualität - ein Gegensatz?. Symposium
Management und Spiritualität, 31.10.-1.11.2004, Laxenburg

2 0 0 5:

Berufungspastoral.
Vortrag
bei
der
Regionalversammlung
österreichischen Pallottiner am 14.2.2005 am Mönchsberg in Salzburg

Deine persönliche Berufung ent-decken, umsetzen und leben - ein
Herzensanliegen
Vinzenz
Pallottis.
Vortrag
am
3.4.2005
im
Johannesschlössel Mönchsberg 24 in Salzburg

„Ent-deckungsreise" – Kurs mit individueller Coachingbegleitung
21.-23.4.2005, Friedberg bei Augsburg / Deutschland

Berufung – Berufungspastoral und Berufungscoaching im Kontext der Unio.
Vortrag am 28.5.2005 im Missionshaus Hofstetten/Falkenstein bei
Regensburg / Deutschland

Berufungscoaching. Konferenz “European Vocations Service”, 30.6.-3.7.2005
Banska Bystrica

Einzigartigkeit eines Unternehmens - systemisches Wissensmanagement zur
Definition von Mission und Vision des Unternehmens. 1. Augsburger
Konferenz: Systemische Entwicklung und Beratung von Organisationen Aktuelle Trends und neue Perspektiven, 23.-24.9.2005, Augsburg

Berufungspastoral. Vortrag bei der gemeinsamen Provinzversammlung der
deutschen Pallottiner am 20.10.2005 in Leitershofen bei Augsburg /
Deutschland
15
der
Anmerkungen:
Durchführung der Seminare „Der Alchimist – dem eigenen Lebensweg nachspüren“,
„Sichtwechsel“, „Entdeckungsreise“ gemeinsam mit Herrn Michael Hackauf.
Durchführung des Seminars „Der Weg zum Wesentlichen – ein spirituelles Ziel- und
Zeitmanagementseminar“ gemeinsam mit Herrn Thomas Lemp.
16
6. Lehrveranstaltungsverzeichnis
Leitung von mehr als 100 Lehrveranstaltungen seit Oktober 1990:

WS 1990/91
Proseminar aus EDV 2h (dreifach)

SS 1991
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Proseminar aus EDV für Volkswirte 2h *

WS 1991/92
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)

SS 1992
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Dissertantenseminar 2h *

WS 1992/93
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h

SS 1993
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Dissertantenseminar 2h *

WS 1993/94
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Privatissimum für Dissertanten 2h *
Management und Informationssysteme VO/PS 3h *

SS 1994
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Privatissimum für Dissertanten 2h *
Dissertantenseminar 2h *

WS 1994/95
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Privatissimum für Dissertanten 2h *
Management und Informationssysteme VO/PS 3h *

SS 1995
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Konversatorium für Dissertanten 2h *
Dissertantenseminar 2h *

WS 1995/96
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
17
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Privatissimum für Dissertanten 2h *
Management und Informationssysteme VO 1h *
Management und Informationssysteme PS 2h *

SS 1996
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Information Retrieval VO 2h *
Konversatorium für Dissertanten 2h *
Dissertantenseminar 2h *

WS 1996/97
Proseminar aus EDV 2h (zweifach)
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Privatissimum für Dissertanten 2h *
Management und Informationssysteme VO 1h *
Management und Informationssysteme PS 2h *

SS 1997
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Information Retrieval VO 2h *
Konversatorium für Dissertanten 2h *
Dissertantenseminar 2h *

WS 1997/98
Anwendungsprojekt aus SQL 2h
Management und Informationssysteme PS 2h *
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 1998
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h
Information Retrieval VO 2h *

WS 1998/99
Management und Informationssysteme PS 2h
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 1999
Information Retrieval VO 2h *

WS 1999/00
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 2000
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar aus ABWL: Management und Informationssysteme SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Der Zeitbezug in betrieblichen IS SE 2h
Information Retrieval VO 2h *

WS 2000/01
Management und Informationssysteme VO 1h
18
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar aus ABWL: Management und Informationssysteme SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Der Zeitbezug in betrieblichen IS SE 2h
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 2001
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar aus ABWL: Wettbewerbsfaktor Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft:Der Zeitbezug in betrieblichen IS SE 2h
Information Retrieval VO 2h *

WS 2001/02
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar aus ABWL: Wettbewerbsfaktor Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Info-systeme im Unternehmen SE 2h
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 2002
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar aus ABWL: Wettbewerbsfaktor Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Info-systeme im Unternehmen SE 2h
Information Retrieval VO 2h *

WS 2002/03
Management und Informationssysteme VO 1h
Management und Informationssysteme PS 2h
Seminar Informationswirtschaft und ABWL: Coaching und Wettbewerbsfaktor
Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Ganzheitliches Wissensmanagement SE 2h
(Kooperation mit der MOC GmbH)
Einführung in das Programmieren mit SQL 4h *

SS 2003
Wissensmanagement VO 2h
Seminar Informationswirtschaft und ABWL: Coaching und Wettbewerbsfaktor
Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Ganzheitliches Wissensmanagement SE 2h
(Kooperation mit der MOC GmbH)
Information Retrieval VO 2h *

WS 2003/04
Wissensmanagement PI 2h
Seminar Informationswirtschaft und ABWL: Coaching und Wettbewerbsfaktor
Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: systemisches Wissensmanagement und
Beratung SE 2h (Kooperation mit der KM-A GmbH)
Vertiefendes Übungsprojekt: SQL 1 PI 2 h *
Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft SE 2 h *

SS 2004
Seminar Informationswirtschaft und ABWL: Coaching und Wettbewerbsfaktor
19
Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: Ganzheitliches Wissensmanagement SE 2h
Information Retrieval VO PI 2h *
Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft SE 2h
Informationswirtschaft und IT-Recht SE 2h

WS 2004/05
Wissensmanagement PI 2h
Seminar Informationswirtschaft und ABWL: Coaching und Wettbewerbsfaktor
Zeit SE 2h
Seminar aus Informationswirtschaft: systemisches Wissensmanagement und
Beratung SE 2h
Information Retrieval VO PI 2h *
Informationsverarbeitung und Informationswirtschaft SE 2 h *
Informationswirtschaft und IT-Recht SE 2h
* gemeinsam mit Univ.Prof. Dr. Wolfgang Panny
7. betreute Diplomarbeiten und Dissertationen
1. Ergun PEKUYSAL - Diplomarbeit
Methoden der Informationserschließung bei Information Retrieval Systemen
2. Johannes GLATZER - Diplomarbeit
Ursprung und Entwicklung relationaler Datenbankabfragesprachen am
Beispiel von SQL nach dem ANSI Standard im Vergleich mit dem X/OPEN
Standard.
3. Andreas RAMETSTEINER - Diplomarbeit
Outsourcing-Entscheidungen als Teil der Unternehmensstrategie.
4. Andreas GRÖBL - Diplomarbeit
Kosten und Nutzen von Document Processing Lösungen.
5. Georg NEUBRAND - Diplomarbeit
Kooperative internationale Informationssysteme: Status quo und
Entwicklungstendenzen.
6. Günther KRÄHAN - Diplomarbeit
Die organisatorische Bedeutung von Groupware: Eine empirische
Untersuchung am Beispiel von Lotus Notes
7. Martin ZEINER - Diplomarbeit
Die betriebswirtschaftliche Bedeutung von Datawarehouse-Systemen
8. Monika UNGER - Diplomarbeit
Möglichkeiten der Integration zeitbezogener Daten in relationalen
Datenbanken
9. Gerfried EDER - Diplomarbeit
Das Datenbankdesign von temporalen relationalen Datenbanken.
20
10. Alexander WALLNER - Diplomarbeit
Anforderungen an Intelligente Information Retrieval Systeme zur
Unterstützung bei der Informationssuche
11. Wolfgang GREIL - Diplomarbeit
Implementierung des temporalen Modells RETTE auf Basis des
Datenbankmangementsystems Oracle
12. Harald FLEISCHMANN - Diplomarbeit
Datawarehouseing als Enabling Technologie für inovative
Marketingstrategien im filialisierten Einzelhandel
13. Rinaldo WURGLITSCH – Dissertation (Erstbegutachter)
Umsetzung zeitbezogener Daten in betrieblichen Informationssystemen mit
einer Oracle Umgebung unter Berücksichtigung des Modells RETTE
14. Walter EBNER – Dissertation (Erstbegutachter)
Temporales Web-Management
15. Stefan AUER - Dissertation (Zweitbegutachter)
Kommerzielle Nutzung von IKT Anwendungen in österreichischen
Großunternehmen: Einflußfaktoren auf die Implementierung
16. Christian DIESNER - Dissertation (Zweitbegutachter)  in Arbeit
Kommunikations- und Kooperationsbarrieren zwischen internen und externen
Mitarbeitern in der IT-Beratung
17. Martin WARNUNG - Diplomarbeit  in Arbeit
Software-Tools zur Unterstützung des Wissensmanagements in
Unternehmen
18. Felix DIBELKA - Dissertation (Zweitbegutachter)
Strategische Entscheidungsfindung bei Marktveränderungen IT-naher
Industrien
19. Jürgen RAINER - Dissertation (Zweitbegutachter)
Mastering Complexity in the Appraisal of IT Infrastructure Transformation
Initiatives
20. Maria GONZALES REYES - Dissertation (Zweitbegutachter)
The new value in an Information Technology Network Organisation
21. Elisabeth DAMBERGER – Diplomarbeit  in Arbeit
Erfolgsmessung im Wissensmanagement mittels Balanced Scorecard und
Wissensbilanzen
22. Bernhard MÜLLNER – Diplomarbeit  in Arbeit
Organisational Memory
23. Christian SPORER – Diplomarbeit  in Arbeit
Wissensmanagement im Non-Profit Bereich
24. Regina BREUER – Diplomarbeit  in Arbeit
Zeitmanagement der 4. Generation als Basis erfolgreichen
Wissensmanagements
21
25. Tilia STINGL – Dissertation (Erstbegutachter)  in Arbeit
Implizites Wissen in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Eine
empirische Untersuchung auf der Grundlage von Ansätzen der
Systemtheorie
26. Martin GARTNER – Dissertation (Erstbegutachter)  in Arbeit
Weitergabe von implizitem Wissen auf dem Gebiet der F&E in
österreichischen Hochtechnologieunternehmen
27. Doris BURGER – Dissertation (Zweitbegutachter)  in Arbeit
Computer-gestütztes Wissensmanagement der Business School Krems
28. Matthias REINAGL - Dissertation (Erstbegutachter)  in Arbeit
Wissensmanagement und Business Intelligence
29. Alexander PAPADOPULOS - Diplomarbeit
Gültigkeitszeit in quelloffenen objektrelationalen Datenbanken
8. Projekte (universitätsintern und universitätsextern)
8.1. abgeschlossene Projekte

Die Integration der Zeitdimension in das relationale Modell
Die Zeit ist eine ganz wesentliche Dimension im menschlichen Denken und
Handeln. Die Zeit kommt in praktisch allen Lebensbereichen vor und wir sind
bewußt oder unbewußt ständig mit der Zeit konfrontiert. Da Informationssysteme
im allgemeinen ein Abbild einer modellierten Realität sind, muß auch in
Informationssystemen die Zeit angemessen berücksichtigt werden. Wird die Zeit
nicht berücksichtigt, so fehlt der Abbildung der modellierten Realität eine ganz
wesentliche Dimension. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Zeit in
Informationssystemen im allgemeinen und in Datenbanksystemen im
besonderen adäquat abzubilden. Folgende Forschungsfragen sollen beantwortet
werden: Kann die Zeit im relationalen Datenmodell adäquat abgebildet werden?
Können zeitbezogene Daten mit SQL-92 bearbeitet und verwaltet werden? Ist es
unbedingt notwendig eigene temporale Datenmodelle und temporale
Datenbanksprachen zu definieren? Welche Stärken und welche Schwächen
haben die in der Literatur vorgeschlagenen temporalen Datenmodelle und
temporalen Datenbanksprachen? Warum gibt es bis heute kein temporales
Datenbankmanagementsystem? Kann die konventionelle Theorie der
Normalformen und der funktionalen Abhängigkeiten auch auf zeitbezogene
Daten angewendet werden? Welchen Anforderungen muß eine temporale
Normalform genügen? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem
Datawarehouse-Konzept und temporalen Datenbanken?
Status: abgeschlossen
 Ergebnisse: Habilitation, diverse Publikationen, internationale Vorträge und
Diplomarbeiten zum Thema, Aufbau des Kontakts zur Oracle Österreich GmbH
22

TimeFrame: Ein Rahmenwerk zur Implementierung temporaler Daten
Projekt mit der Oracle Österreich GmbH
Basierend
auf
dem
temporalen
Modell RETTE
werden
diverse
Entwurfswerkzeuge so erweitert und modifiziert, dass damit auch die
Modellierung zeitbezogener Daten und das Design von Datenbanken mit
zeitbezogener Datenhaltung effizient und methodisch korrekt möglich ist.
Status: abgeschlossen
 Ergebnisse: Dissertation von Dr.Wurglitsch, sowie jeweils 2 Publikationen
und internationale Vorträge
8.2. laufende Projekte

WaVe – Zentrum für Wachstum und Veränderung
Veränderungen charakterisieren fast alle Bereiche unseres Lebens, im
beruflichen, privaten oder persönlichen Kontext. Veränderung ist - bewußt oder
unbewußt – meist mit Weiterentwicklung und Wachstum verbunden. Grundidee
der Arbeit und des Angebots von WaVe ist, dass jeder Mensch ein Original und
damit einzigartig ist, dass Veränderungen oftmals notwendig sind, um sich Schritt
für Schritt, der jeweiligen Lebenssituation angepaßt, dorthin weiterentwickeln zu
können, wohin es der jeweiligen Einzigartigkeit entspricht und dass jeder Mensch
schon alle Ressourcen in sich trägt, die dazu notwendig sind.
Die wesentlichen inhaltlichen Eckpfeiler dieses Projekts liegen in der
Systemtheorie, dem systemischen Coaching, dem systemischen ganzheitlichen
Wissensmanagement, dem systemischen Projektmanagement und dem Ziel- und
Zeitmanagement der 4.Generation.
Charakteristikum des Projekts ist die Verknüpfung zwischen der Arbeit in der
Praxis mit den Menschen und der wissenschaftlichen Fundierung und
Weiterentwicklung der Methoden. Darüber hinaus wird die Anwendbarkeit von
bewährten Begleitungs-Methoden beim Individuum auf die Begleitung von
Gruppen und Systemen und vice versa untersucht.
Eines der Ziele des Projekts ist die Entwicklung einer wissensbasierten,
coachingunterstützten
Methode
zur
Definition
einer
intrinsischen
Unternehmensmission, -vision und USP für Unternehmen und Systeme.
Status: in Arbeit
 Ergebnisse: Einrichtung der Plattform und der Webseite www.wave.co.at;
zwei Publikationen ("Berufungscoaching als Methode einer zeitgemäßen
Berufungspastoral. Theologische, spirituelle und psychologische Grundlagen"
sowie "Berufungscoaching - systemisches Coaching in Phasen (beruflicher)
Neuorientierung"); diverse Kooperationen; Entwicklung verschiedener Seminarangebote, die bereits von knapp 300 Menschen besucht wurden und Entwicklung
des Berufungscoachings als Begleitungsform, das von etwa 40 Menschen in
Anspruch genommen wurde; diverse Vorträge, u.a. auch beim Symposium
Management und Spiritualität
23

Management und Spiritualität
Zukunftsforscher, führende ManagerInnen, Vertreter der Hochreligionen und
Glaubensgemeinschaften gehen gemeinsam mit Ethikern, Philosophen und
Sozialwissenschaftlern der Frage nach, welche Werte für die Zukunft
handlungsleitend
sein
können,
um
den
Anforderungen
nach
verantwortungsvollem Handeln im Wirtschaftsleben gerecht zu werden.
Mitglied eines mehrköpfigen Initiatorenteams in diesem Projekt
Status: in Arbeit
 Ergebnisse:
1.Symposium Management und Spiritualität vom 31.10.-1.11.2004 in Laxenburg
(www.laxenburgerforum.at)
2.Symposium Management und Spiritualität vom 10.-12.11.2005 in Laxenburg

Werkstatt Wissensmanagement
Einrichtung und Begleitung einer Community of practice (CoP) im Bereich
Wissensmanagement mit den DiplomandInnen, DissertantInnen der Abteilung
Informationswirtschaft, die zum Thema Wissensmanagement arbeiten, sowie
externen InteressentInnen. Ziel ist es durch die eigene Erfahrung der
TeilnehmerInnen Mitglied in einer Kompetenzgruppe zu sein, zu lernen und zu
erfahren wie Wissen weitergegeben und kommuniziert werden kann, bzw. wie
jede und jeder Einzelne seine Anliegen in Form von zusätzlich erforderlichem
Wissen definieren und darstellen kann.
Status: in Arbeit
 Ergebnisse: CoP ist eingerichtet und tagt regelmäßig, derzeit etwa 10
TeilnehmerInnen, erste Analyse der Erkenntnisse und "Ergebnisse" des
regelmäßigen Austauschs und der regelmäßigen Kommunikation Ende des
ersten Halbjahres 2005.

Buchprojekt Berufung – Berufungspastoral - Berufungsbegleitung
Herausgabe eines Sammelbandes zum Themenbereich Berufung – persönliche
Lebensaufgabe im Kontext von Persönlichkeit, Beruf und Unternehmen
Status: in Arbeit, geplante Veröffentlichung des Buches 2.Jahreshälfte 2006

Ganzheitliches Wissensmanagement
Ganzheitliches, systemisches Wissensmanagement - ein interdisziplinärer
Ansatz: Wissen und Wissensmanagement betrifft das Individuum wie das
gesamte System in gleichem Masse, es betrifft den organisationalen Aspekt
einer Unternehmung genauso wie den informationstechnologischen Bereich.
Wissen berührt aber auch Gebiete wie Biologie, Spiritualität, Psychologie und
Persönlichkeitsentwicklung. Ganzheitliches Wissensmanagement, das auch
erfolgreich und praxisbezogen eingesetzt werden kann, muß daher
notwendigerweise nicht nur systemisch sondern auch interdisziplinär angelegt
sein.
Status: in Arbeit
24
 Ergebnisse: Vortrag "Wissensmanagement und Spiritualität - ein Gegensatz"
am 1.11.2004 gehalten, dazu gehörende Publikation kurz vor Fertigstellung;
weitere Publikationen und Kooperationen in Planung und Arbeit; geplante
Fertigstellung eines Buches zum Thema: 2.Jahreshälfte 2006

Intelligente Information Retrieval Systeme - Anforderungen und
Entwicklungen
Intelligente IR-Systeme beziehen den Benutzer im Unterschied zu
konventionellen IR-Systemen in starkem Masse in alle Phasen von IR-Systemen
mit ein. Theoretische Basis dafür, ist die Relevanz-Feedback-Theorie, die
wiederum aus der Regelungs- und Steuerungstheorie hervorgegangen ist. Eine
Aufarbeitung der aktuellen Realisierungen bzw. Prototypen sowie der zukünftigen
Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet ist wichtig.
Status: in Arbeit

Wissenscoaching - Wissensmanagement und Coaching im Kontext der
Systemtheorie
Systemisches Wissensmanagement und systemisches Coaching haben mit der
Systemtheorie dieselbe theoretische Basis und Fundierung, sie haben sich
jedoch aufgrund der verschiedenen Ausrichtungen logischerweise auseinander
entwickelt. Mit dem Wissenscoaching wird ein neuartiges Modell eingeführt, das
die Gemeinsamkeiten der beiden Richtungen sinnvoll zusammenführt und
integriert
Status: in Arbeit
9. Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung
In den letzten Jahren war bzw. bin ich in folgenden Kommissionen bzw.
„Verwaltungsbereichen“ an der Wirtschaftsuniversität Wien tätig:






Institutskonferenz
Berufungskommission
Habilitationskommission
AG Doktorat und PhD
Fachgutachter in Studien-Anrechnungsverfahren (Studienkommission)
Auf- und Ausbau der Bibliothek des Extraordinariats Angewandte Informatik
10. Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinen und sonstigen
Vereinen







Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft
Gesellschaft für Informatik (GI)
Arbeitskreis Zeitorientierte betriebliche Informationssysteme (ZobIS) der GI
Hochschulverband Informationswissenschaft
Gesellschaft für Klassifikation
Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung (ADV)
Österreichisches Forschungsinstitut für Rechtsinformatik
25

Netzwerk therapeutische Seelsorge e.V.
26
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