ULMUS GLABRA ULME

Werbung
ULMUS GLABRA
BERGULME
ULME
DIE GUTE GESINNUNG
Baum der Gerechtigkeit. In ihrem Schatten wurde früher
Gericht gehalten und Gottes Wort verkündet. Die Ulme, auch
Iffe oder Rüster genannt, ist ein Merkurbaum. Merkur, der
Götterbote, ist für die Menschen der große Mittler,
insbesondere zu den geistigen Welten. Um in unserer Zeit die
geistigen Aspekte wieder zu stärken, wird folgende
Blüte und Frucht:
Wuchsform: Blatt:
Rinde:
Baummeditation bevorzugt: „Ich stehe locker aufrecht, die
Die Frucht ist sehr kurz
30-40 Meter stark
grau-braun und
Füße etwa handbreit auseinander, mit der ganzen Sohle auf
glatt, längsrissige hoher Baum, asymmetrischer gestielt, der Samenkörper
der Erde, der Kopf ruht auf dem natürlich aufrechten Körper,
befindet sich im Zentrum des
Blattgrund,
rundliche
graue bis
Blattspitzen oft 3 Flügels
Krone
dunkelbraune
das Kinn ist etwas zurückgenommen, also der Kopf nicht in den
- zipfelig
Borke
Nacken gelegt. Nun sind meine Füße Wurzeln von etwa einem
Meter Breite und Tiefe, bis ich fest verwurzelt bin. Ich hole nun
Biologie:
mit jedem Einatmen die Erdkraft durch meine Füße in mich
Die Bergulme wächst, im Unterschied zu den anderen hinein, etwa bis zur Körpermitte. Beim Ausatmen lasse ich
heimischen Arten, in Gebirgslagen. Die Früchte reifen schon zu meine Gedanken wieder in die Wurzeln hinabgleiten und gebe
Beginn des Laubaustriebes. Mit 20 Jahren erlangen Bergulmen Überflüssiges ab.“
ihre Blühfähigkeit. Sie können 400 Jahre alt werden und einen
Stammdurchmesser von 1-2 Meter erreichen.
Energetisch/spirituell:
O Herzchakra // Widder und Krebs
Vorkommen:
Die Bergulme findet man auf nährstoff– und basenreichen,
lockeren, humosen Stein-, Lehm– und Tonböden. Der Baum ist
in Schlucht– und Hangwäldern, vor allem in der Hügel- und
Gebirgsstufe heimisch. Man findet ihn in Mitteleuropa vom
norddeutschen Flachland bis zu den Alpen in Höhen bis zu
1400m.
Zeichnung:
Inhalt:
Verena Walch 2b
Stefan Kapfer 3a, Stefan Pirklbauer 3a,
Michael Buchberger, Josef Froschauer 4b
BAUMPATEN
Fa. Fürholzer
Baumeister Hoch und Tiefbau
Hr. Fürholzer Karl
4341 Arbing
Gewerbepark 15
Wuchsform:
Offene Krone,
dunkelbraune, tief
aufgerissene
Rinde
MALUS SYLVESTRIS
DER APFELBAUM
GARTENFORM: GOLDEN DELICIOUS
DIE LIEBE, DIE AUSGEGLICHENHEIT
Blatt:
Eiförmig, am
Rand einfach
bis doppelt
gesägt
Blüte:
Weiß, außen rosa,
Griffel unten
miteinander
verwachsen, zwittrig
Frucht:
Gelbgrün, kahl,
duftend, Fleisch ohne
körnige Einschlüsse
Biologie:
Der Holzapfel wächst an sonnigen bis halbschattigen
Standorten. Er wird hauptsächlich von Bienen, aber auch von
anderen Insekten bestäubt. Die reifen Früchte werden von
Säugetieren verzehrt und verbreitet. Der Holzapfel wurde mit
ziemlicher Sicherheit bereits seit der jüngeren Steinzeit
kultiviert. Von ihm stammen unsere Kultursorten ab. Diese sind
dornenlos und haben größere und weniger saure Früchte. Der
Golden Delicious Apfel ist eine solche Kulturapfelsorte. Die
Gartenform zeichnet sich weiter durch ihre kleinen und vielen
Äste aus.
Dionysos war der Schöpfer des Apfelbaumes, den er Aphrodite
schenkte. Der Apfel entfachte durch Eris (Göttin der Zwietracht) den
Trojanischen Krieg; so wurde der Apfel zum Zankapfel. Sowohl in der
griechischen als auch in der nordischen Mythologie hatte der Apfel die
Kraft den Essenden zu verjüngen.
Auch die von Eva gepflückte Frucht, vom Baum der Erkenntnis des
Guten und Bösen, ist ein Apfel. Also schenkt er Wissen.
Schneiden wir den Apfel am Äquator auseinander, so entdecken wir
den Fünfstern des Kerngehäuses. Dieses Pentagramm, welches sich
bereits bei den Blütenblättern zeigt, ist das Sinnbild des Menschen.
Zu den vier irdischen Elementen kommt das fünfte dazu: der Geist,
welcher den Menschen über das Naturreich stellt. Das Pentagramm
wird auch Drudenfuß genannt (Druden sind weibliche Nachtgeister)
und war von alters her ein Bannzeichen gegen das Böse und gab
Macht über die Geschicke.
So liegt im Apfelfleisch die nährende, sich hingebende Liebe
eingeschlossen, die das Böse abwehrt und die vom Übel reinigende
Kraft. Dieser Baum hilft zum eigenen Gefühl zu kommen.
Energetisch/spirituell:
O reinigend, nährend, Energie spendend
O die Liebe, die Ausgeglichenheit
O Basischakra , Herzchakra // Krebs und Wassermann
BAUMPATE
Vorkommen:
Der Holzapfel bevorzugt nährstoffreiche, frische Lehm– und
Steinböden in milden Klimalagen, v. a. in Mitteleuropa.
Zeichnung:
Inhalt:
Jakob Huber 2b
Thomas Hirschinger, Tobias Burger 4a
Marlena Polec, Michaela Neulinger 7b
Bgm. Erwin Kastner
Bürgermeister Baumgartenberg
4342 Baumgartenberg
Kolbing 24
ACER PSEUDOPLATANUS
BERGAHORN. GARTENFORM: ERECTUM
Wuchsform:
Breitkroniger
bis 30 m
hoher Baum,
kräftige Äste
Rinde:
Borke schuppig,
braun bis graubraun
Blatt:
5-lappig, Lappen
stumpf gesägt bis
spitz
AHORN
DER NACHDENKLICHE, DER EIGENWILLIGE
Wer um die geheimen Kräfte der Bäume weiß, der kann sie auch
nutzen. Der Ahorn ist ein Mittler zu weiten, klaren
Gedankenbereichen und zur Gedankenfreiheit. Durch bewusstes sich
Öffnen für die Baumkraft nehmen wir bereits bei normalem Aufenthalt
unter ihr etwas von ihr auf; noch stärker wirkt sie jedoch, wenn wir eine
Übung unter ihr machen. Der Ahorn bringt uns etwas Gutes (Kraft,
Ruhe, Weitblick) oder er nimmt uns etwas Schlechtes (Krankheit,
Sorgen, Kleingläubigkeit), je nachdem wohin sich unser Wollen
richtet. Alte Blockaden in der Kommunikation, Minderwertigkeitsgefühle und Ängste, nicht gut genug zu sein, werden durch die
Schwingung des Ahorns auf sanfte Art und Weise gelöst. Er gibt
Antworten auf essenzielle Lebensfragen wie Berufsfindung,
Selbstverwirklichung und hilft eigene Antworten zu finden. Vor allem
aber hilft er uns, zu erkennen, welche Möglichkeiten wir haben, Glück
und positive Schwingung in diese Welt zu bringen.
Frucht:
Fruchtflügel bilden
einen rechten bis
spitzen Winkel
miteinander.
Biologie:
Die Blüten des Bergahorns werden durch Bienen und Fliegen
bestäubt, die Früchte verbreitet der Wind. Jungbäume werden
mit 20-30 Jahren blühfähig. Die Bäume können ein Alter von 500
Jahren erreichen und dann Stämme von bis zu 3,5 Meter Energetisch/spirituell:
O Mittler zu weiten klaren Gedankenbereichen, öffnet uns für die
Durchmesser haben.
Vorkommen:
Die Wildform wächst auf feuchten, nährstoffreichen Böden,
die lehmig oder steinig sein können, aber mindestens an der
Oberfläche humusreich sein müssen. Der Ahorn besiedelt vor
allem Schluchtwälder, feuchte Hangmischwälder in den
Mittelgebirgen und bis zur Laubwaldgrenze im Hochgebirge,
geht aber auch in Auwälder.
Die Gartenform zeichnet sich besonders durch
Gleichmäßigkeit und den straff aufrechten Wuchs aus.
Zeichnung:
Inhalt:
Christoph Steindl 2b
Patrick Brandstetter 3a, Diana Gheorgheci 3a
Erkenntnis, dass mehrere Ansichten nebeneinander stehen dürfen. und
hilft, Starrsinn und Antagonismus aufzulösen.
O Halschakra, Solarplexuschakra // Zwilling, Schütze und Waage
BAUMPATEN
Raiffeisenbank Baumgartenberg
Hr. Haslinger Roman
4342 Baumgartenberg 72
ihre
Fa. Amstler Schlachtbetrieb
4342 Baumgartenberg
Untergassolding 25
CARPINUS BETULUS
HAINBUCHE, WEISSBUCHE
Wuchsform:
Bis 20 m hohe,
dicht beastete,
gleichmäßig
gewachsene
Zierform.
Rinde:
Dunkel, glatt,
mit längs
verlaufendem
Netzmuster.
Blatt:
Bis 15 mm lang gestielt,
mit länglichelliptischer, 15-10 cm
langer, am Rande
doppelt gesägter Spreite.
HAINBUCHE
DIE GERECHTIGKEIT, DIE AUFRICHTIGKEIT
Frucht:
Nussfrucht einem
asymmetrischen, 3–
lappigen Blattorgan
ansitzend
Magisches Holz der großen weißen Frau, deren irdische
Vertreterinnen sind Kräuterweiberl und Nothelferinnen, die
sich in der Volksmedizin auskennen.
Sie schafft Klarheit und eine gewisse Strenge mit sich
selbst, die man oft braucht, damit einem nichts durch die Finger
rieselt. Diese Baumschwingung erweitert unsere Fähigkeit,
auch andere um Hilfe zu bitten, Meditation fördert das
Gleichgewicht und die Kommunikation. Das Gerechtigkeitsempfinden wird gefördert.
Energetisch/spirituell:
Biologie:
O hilft bei Müdigkeit und mentaler Erschöpfung, fördert
innere Lebendigkeit und geistige Frische
Die Rinde der Hainbuche reißt bei älteren Bäumen leicht auf. Die
O der gute Geschmack, die Gerechtigkeit und die
Krone ist breit und gewölbt mit weit abstehenden Ästen. Die in
Aufrichtigkeit
Trauben stehenden Blüten erscheinen im Mai oder Juni kurz
O Scheitelchakra, Herzchakra // Waage und Steinbock
nach dem Laubaustrieb. Aus ihnen entwickeln sich die typischen,
geflügelten Nussfrüchte, die von dreilappigen Hüllblättern
umgeben sind.
Vorkommen:
Die Hainbuche ist ein Flachwurzler und kommt sowohl auf
relativ trockenen als auch an feuchten Standorten vor. Sie ist
sehr austriebswillig und eignet sich daher hervorragend für
Hecken und Einfriedungen. Das kernlose, schwere und harte
Holz hat einen hohen Heizwert und wird zur Herstellung von
Werkzeug wie Hobeln oder Hammerstielen sehr geschätzt.
Zeichnung:
Inhalt:
Gernot Kammerer 2b
Diana Gheorgheci 3a, Maria Barth, Agnes Buchberger 4b
BAUMPATEN
Cafe Stöger Kaffeehaus
4320 Perg
Naarnerstr. 37
Fa. Langeder Gartenbau
4311 Schwertberg
Aisthofen 62
CORYLUS AVELLANA
HASEL, HASELSTRAUCH
HASELNUSS
DAS AUßERGEWÖHNLICHE
Es gibt eine Hierarchie seelischer und geistiger
Wesenheiten, die in Beziehung zum Baum stehen. Die Seele
des Baumes, der Baumelf, ist manchmal für eine Gruppe
zuständig, oft aber auch nur für einen einzigen Baum. Nach
dem keltischen Baumalphabet steht der Haselstrauch an 9.
Stelle. Erst im 9. Jahr trägt er Frucht. Der Haselstrauch und die
Frucht:
Blüte:
Blatt:
Wuchsform:
Zahl Neun gehören zur großen Gottheit der Kelten, der
Früchte zu 1-3
Blüht vor dem
Blätter rundlich
Sommergrüner,
„weißen Göttin“ Diese Göttin hat drei Ausformungen: die
beieinander; Nüsse
Laubaustrieb.
bis verkehrtvom Grunde an
jugendliche Tätige, die Mutter, die Todesgöttin. Dreimal die
ragen aus dem
Männlicher
eiförmig,
vielstämmiger
Fruchtbecher
Blattrand doppelt Blütenstand ist ein
hoher Strauch
heilige Zahl Drei ergibt neun, die damit die Zahl der
Kätzchen.
gesägt
Vollkommenheit und Weisheit wird. Neun Priesterinnen hatte
Biologie:
die weiße Göttin, neun Musen personifizierten bei den
Griechen die Gesamtheit der menschlichen Künste und
Die Gemeine Hasel ist windblütig. Ihre Früchte werden durch
Wissenschaften und neun Engelschöre singen von der
Eichhörnchen, Siebenschläfer, Mäuse, Häher und Kleiber
Herrlichkeit Gottes.
verbreitet. Haseln sind raschwüchsig und können ein Alter von
100 Jahren erreichen. Die im Handel erhältlichen Haselnüsse
stammen nicht von der Gemeinen Hasel, sondern von Energetisch/spirituell:
O Meditation zum inneren Frieden und Weisheitsfindung
Kultursorten, zum Beispiel der Lambertsnuss, die in
O das Außergewöhnliche, die innerlich Wertvolle
Südosteuropa, Kleinasien und im Kaukasus beheimatet ist.
O Scheitelchakra, Stirnchakra // Skorpion und Steinbock
Vorkommen:
Die Hasel lebt auf tiefgründigen, lockeren, humosen,
nährstoffreichen, oft steinigen Lehmböden, in sommerwarmer
mäßig sommertrockener Klimalage. Vorwiegendes
Verbreitungsgebiet ist Europa bis zum Kaukasus, in
Mitteleuropa vom Norddeutschen Tiefland bis zu 1400 Meter
Höhe in den Alpen.
Zeichnung:
Inhalt:
Patrick Brandstetter 2b
Christina Wittberger, Magdalena Rumetshofer 3a
BAUMPATE
Fa. Rechberger KEG Handelsagentur
Hr. Rechberger Rudolf
4342 Baumgartenberg 15
OLEA EUROPAEA
OLIVENBAUM
ÖLBAUM
DIE WEISHEIT
Bereits die antiken Völker verehrten den Ölbaum. Der Ölbaum
ist Symbol des Friedens und war im Gelobten Land Sinnbild
für Wohlstand und Glück. Athene, welcher der Ölbaum
geweiht war, salbte ihre heldischen Lieblinge mit Olivenöl. Die
Taube, die Noah verkündete, dass die Erde wieder bewohnbar
ist, trug als Zeichen ein frisches Ölbaumblatt im Schnabel.
Frucht:
Wuchsform:
Blatt:
Blüte:
Er steht für Weisheit, Frieden, innere Harmonie. Der Ölbaum
Größe und Farbe
bizarre und
länglich,
gelb, einhäusig,
führt uns in die unterdrückten Bereiche.
unterschiedlich,
knorrige
oval, schmal, zweigeschlechtlich,
Er zeigt uns unsere Ängste vor dem Leben. Ölbäume sind gut
äußerer Teil des Kerns
Wuchsform
glatter Rand, Einzelblüte weiß, 4
Kelchblätter, 4 Kronblätter schmal und spitz
für Menschen, die Angst vor Schwierigkeiten und Konflikten
haben. Er fordert uns auf, unsere Persönlichkeit in allen
Biologie:
Bereichen zu entwickeln und vergrößert unsere Fähigkeit zu
Die Olive (Steinfrucht) wächst an sonnigen und warmen Hingabe und Lebensfreude.
Plätzen. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Die ersten
Früchte setzt der Olivenbaum erst nach zirka 10 Jahren an. Energetisch/spirituell:
Olivenbäume erreichen ein sehr hohes Alter, sie können über O Symbol des Friedens, weckt neue Lebenskraft und
hundert Jahre alt werden. Der Stamm ist oftmals gedreht, Gelassenheit
voller Furchen und Höhlungen. Die duftenden Blüten sind O Scheitelchakra, Stirnchakra, Sakralchakra, Basischakra //
klein und gelblich-orange.
Widder und Skorpion
Vorkommen:
Der Ölbaum ist verbreitet in den Mittelmeerländern, wie
Spanien, Griechenland, Italien, Frankreich, Türkei usw.
Olivenbäume können von Natur aus - selbst in heißen Sommermonaten - Durstperioden überstehen und lieben deshalb einen
hellen, sonnigen Standort.
Zeichnung:
Inhalt:
Brigitte Heimel 2b
Katrin Hader 3a, Katharina Haderer, Kerstin Göbl 4b
Julia Hinterreither, Ingrid Reisinger 7b
BAUMPATE
Fa. Langeder Gartenbau
4311 Schwertberg
Aisthofen 62
PINUS SYLVESTRIS
ROTFÖHRE, WALDKIEFER
Wuchsform:
dunkelgrau,
bis 30 m
hoch, Krone
in Jugend
kegelförmig,
später
kugelig,
schirmförmig
Rinde:
Borke an jungen Ästen
und im oberen
Stammabschnitt erst
rotbraun, später
graurosa, plattig und
tief gefurcht
Nadeln:
Kurztriebe, 2nadelig, mit
Nadelscheide,
Nadeln oft gedreht
KIEFER
DAS WÄHLERISCHE WESEN, DIE LEBENSKRAFT
Zapfen:
einzeln oder in bis zu 3
Gruppen , dunkelbraun
mit gelblicher Spitze,
etwa 8 cm groß
Die Kiefer gilt als Sitz der Götter, sie werden aufgefordert sich
hier niederzulassen und dem Schauspiel beizuwohnen.
Bei einem japanisches Traditionstheater ist sie oft die einzige
Kulisse. Die Kieferschwingung vergrößert unsere Fähigkeit
zuzuhören. Man erfährt tiefen Selbstwert, unsere innere
Zentriertheit wird gefördert .
Menschen, die einen Trauerprozess durchmachen oder in
einem „Tief“ sind, sind bei der Kiefer in guten Händen. Sie hilft,
das Herz und die Seele zu erleichtern. Hier können die
Tränen fließen und der Schmerz raus gelassen werden.
Energetisch/spirituell:
O Lichtmeditation, Meditation zur Mitte
Biologie:
O wählerisches Wesen, die Lebenskraft
Die Befruchtung erfolgt erst nach einem Jahr. Dann erst O Halschakra, Herzchakra, Basischakra // Krebs und Skorpion
beginnen die jungen Zapfen zu wachsen und reifen im Herbst
aus. Die Kiefer ist erst mit 15 Jahren blühfähig, sie wird
ungefähr 200 bis 300 Jahre alt, kann aber auch 600 Jahre alt
werden. Man unterscheidet je nach geographischer Lage
zahlreiche verschiedene Rassen und Varietäten.
BAUMPATE
Vorkommen:
Die Rotföhre kommt auf mäßig trockenen bis nassen,
basenreichen und kalkhaltigen bis sauren Lehm-, Sand-,
Kies-, oder Torfböden vor. Ihr Verbreitungsgebiet ist Europa bis
Ostasien in Höhen von 350 bis 1600 Metern.
Zeichnung:
Inhalt:
Rafael Engelmann, Sebastian Storch 2b
Valerie Helbich-Poschacher 3a, Bernadette Haimel 4b
Güterverwaltung Domkapitel Linz
Förster Ing. Ebner Hubert
Rudigierstraße 10
4020 Linz
SALIX ALBA
WEIDE
GARTENFORM: TRISTIS RESISTENTA
Wuchsform:
ausladendbreitkronig, 1015 m hoch
Blüte und Frucht:
Männlich Kätzchen
aufrecht, ca. 7 cm
lang, mit Blättern
erscheinend
Rinde:
Genetztlängsrissige Borke
Blatt:
Blätter lanzettlich, fein
gesägt, unterseits
graublau, junge
Blätter oberseits und
unterseits behaart.
Biologie:
DIE MELANCHOLISCHE, DIE VIELSEITIGE
Die Weide steht dem Wasser und dem Mond am nächsten. Sie
ist in vielen Kulturen der Mondgöttin geweiht. Zwei Aspekte
spiegeln sich in ihr. Fruchtbarer Neubeginn und trauriges
Todesdunkel. Weidenzweige sind ein wesentlicher Bestandteil
eines Hexenbesens. Weidenbäume verstärken unsere
Empfindsamkeit für den Körper und seine Bedürfnisse.
Die Weidenschwingung sensibilisiert Körper und Geist, hilft zur
Entspannung und begünstigt das Ausdrücken von Gefühlen.
Die Weide lernt Biegsamkeit, Verspieltheit, Melancholie und
das Träumen. Sie lernt, Gefühle fließen zu lassen und dass
das Dunkle und Verborgene nichts bedrohendes ist, sondern
Wachstum und Erneuerung bedeutet.
Die Silberweide (Salix alba) ist ein Baum der Gattung der
Energetisch/spirituell:
Weiden, der bis zu 25 m hoch wird. Der Name der Pflanze
O Tiefenmeditation, Sinn des Lebens, Entspannung
kommt von den silbrig erscheinenden schmal- lanzettlichen
O die Melancholie, die Vielseitige
Blättern. Die Silberweide wird zwischen 80-100 Jahre alt.
O Stirnchakra, Herzchakra // Krebs und Fische
Eine besondere Zuchtform der Silberweide ist die so genannte
Trauerweide. Diese Gartenform ist ein bis zu 15 m hoher,
breitkroniger Baum mit langen, fadenartig herabhängenden,
goldgelben Zweigen.
BAUMPATE
Vorkommen:
Die Silberweide kommt in Europa und Asien vor und bevorzugt
nasse, periodisch überschwemmte, nährstoffreiche Böden.
In Mitteleuropa findet man sie vor allem im Tiefland und in den
Stromtälern.
Zeichnung:
Inhalt:
Lukas Scheibelberger 2b
Eva Pihringer, Franziska Pfahnl 4a,
Tanja Frühwirth, Stefanie Wurz 4a
Fa. Buchinger Blochys Würstelstand
Hr. Buchinger Andreas
4342 Baumgartenberg
Obergassolding 16 c
QUERCUS ROBUR
EICHE
STIELEICHE
Wuchsform:
Breitkronig, 30-40 m
hoch, kräftige Äste,
Stamm spaltet sich in
dicke Äste auf
Rinde:
graubraune,
rissige Rinde
DIE ROBUSTE NATUR
Blatt:
2-7cm lang, im
Umriss verkehrt–
eiförmig, am Grund
geöhrt
Frucht:
lang gestielt,
unscheinbar
und eingeschlechtig,
Fruchtbecher
1/3 umhüllt
Biologie:
Die Blütezeit ist im Mai oder im Juni. Die Eicheln reifen im
September oder im Oktober. Sie sind 2-3 cm lang ,eiförmig und
von Schuppen umhüllt. Die Borke ist anfangs silbergrau
glänzend, nach ungefähr 30 Jahren reißt sie auf und entwickelt
die typische Eichenborke mit dicken längs und tiefgefurchten
Einbuchtungen. Die Stieleiche ist wichtiger Bestandteil der
Hartholzau. Die Bäume können zwischen 500 und 800 Jahre
alt werden. Ihre Blühfähigkeit erreichen sie erst mit etwa 15 bis
20 Jahren.
Vorkommen:
Die Stieleiche kommt in ganz Europa vor , von Skandinavien bis
Italien und vom Tiefland bis 1000 m Höhe. Sie bevorzugt
tiefgründige, feuchte und nährstoffreiche Lehmböden.
Zeichnung:
Inhalt:
Lisa Derntl, Carina Dieringer 2b
Katharina Hagler, Christina Ginthör 4a
Die Eiche ist ein Symbol für Kraft, Macht und Stärke. Für die
Kelten war die Eiche der königliche Baum, stand daher im
Mittelpunkt öffentlicher und geheimer Riten. Die Priester der
Kelten hießen Druiden nach dem Namen der Eiche „dair“ oder
„duir“. Für viele Kulturen ist er der Baum der Bäume und somit
der obersten Gottheit geweiht. Auch bei Juden und Persern
stand die Eiche in hohem Ansehen. Eines der ältesten
hellenische Orakel war die Eiche zu Dodona. Die
Hohepriesterin weissagte aus dem Rauschen der Blätter. Bei
den Griechen war die Eiche Zeus, bei den Römern Jupiter
geweiht. Bei Galliern und Germanen gab es heilige
Eichenhaine, in denen unter der größten Eiche Opfergaben
dargebracht wurden.
Energetisch/spirituell:
O Symbol der Kraft, Macht und Stärke, Meditation zur Mitte,
Lichtmeditation
O Meditationsbaum, die robuste Natur
O Herzchakra und Basischakra // Steinbock
BAUMPATE
Fa. Baumann Glasbau
4342 Baumgartenberg
Gewerbepark 10
ABIES ALBA
TANNE
WEISSTANNE
Wuchsform:
30-50 m hoch,
kegelförmige
Krone
Rinde:
dunkelgrau (in der
Jugend weißlich),
rechteckige Schuppen
DAS GEHEIMNISVOLLE, DIE WÜRDEVOLLE
Nadeln:
1,2-3cm lang; 22,5mm breit;
Lebensdauer:
8-10 Jahre
Blüte und Frucht:
Männliche Blüten rötlich
Weibliche Zapfen
rotbraun, 3x12 cm lang,
abwärts gebogene
Schuppen
Biologie:
Die Samen sind nur ein halbes bis ein Jahr keimfähig. Sämlinge
und Jungwuchs benötigen wenig Licht. Sie können sich
dadurch auch im Bestand gut entwickeln. Mit ungefähr 50
Jahren, erlangen sie im Freistand ihre Blühfähigkeit.
Weißtannen können ein Lebensalter von bis zu 600 Jahren
erreichen. Sie reagiert sehr empfindlich auf Umwelteinflüsse.
Vorkommen:
Vorwiegend in Höhenstufen von 400-1000 m; in luftfeuchter,
niederschlagsreicher und sommerwarmer Klimalage, sie bildet
Reinbestände oder ist vergesellschaftet mit Fichte, Buche und
Wald-Kiefer. Die Weißtanne ist die einzige in Mitteleuropa
heimische Tannenart. Ihr Bestand reduzierte sich in den letzten
Jahren stark (-90%).
Zeichnung:
Inhalt:
Ulrike Fraundorfer, Janina Gamauf 2b
Michaela Neulinger 7b, Stefanie Mayer, Magdalena Lettner 4b
Christa Weinstabl, Jacqueline Kropfreiter 4a
Zum beliebten Weihnachtsbaum mit seinen Sonnenwendlichtern und den Fruchtbarkeitssymbolen von Äpfeln
und Nüssen wurde der Tannenbaum erst im 19. Jahrhundert.
Tannenbäume stärken unsere Ausdauer und unser
Durchhaltevermögen. Gerade in schwierigen Situationen wie
Studium, Krankheit, Beziehungsproblemen usw. ist das
Meditieren bei Tannenbäumen eine unerlässliche Hilfe. Sie
stärken unsere Fähigkeit, uns Zeit zu lassen und vergrößern
das Vertrauen, zu gefassten Entschlüssen auch zu stehen.
Die Tanne spendet Trost. Menschen, die ihre Ideen schwer
umsetzten können, werden durch diesen Baum darin
unterstützt, ihre Träume zu realisieren.
Energetisch/spirituell:
O fördert das Selbstbewusstsein, gibt Kraft und Urvertrauen,
O das Geheimnisvolle, die Würdevolle
O Stirnchakra, Herzchakra, Solarplexuschakra // Krebs,
Schütze und Wassermann
BAUMPATEN
Fa. Mörxbauer Herd und Ofenbau, Fliesen und Verlegung
Hr. Mörxbauer Franz
4360 Grein, Kreuznerstraße 18
Fa. Berner Tischlerei und Möbelhandlung
Hr. Berner Johann
4342 Baumgartenberg
Untergassolding 21
POPULUS TREMULA
ZITTERPAPPEL, ESPE
Wuchsform:
10-30 Meter
hoch,
breitkronig
Blüte und Frucht:
Blütenstände 4-10
cm lang, schlaff
hängende Fruchtstände bis 12 cm
Rinde:
Glatt, gelbgrau,
Borke anfangs quer, später längsrissig
DIE UNGEWISSHEIT, DIE STREBSAMKEIT
Blatt:
3-7 cm lang gestielt,
oval, glänzend, stumpf
gezähnt
Biologie:
Die Espe ist ein bis zu 20 m hoch wachsender Baum, dessen
Blüten ähnlich der Weide männliche und weibliche Kätzchen
sind. Die Blätter bewegen sich bereits bei geringem Luftzug,
was z.B. in der Redewendung "wie Espenlaub zittern" zum
Ausdruck gebracht wird. Die Pappel ist ein Pioniergehölz, da
die vom Wind verbreiteten Samen rasch keimen. Die Bäume
erreichen ein Alter von ungefähr 100 Jahren.
Vorkommen:
Sie kommen in lichten Wäldern, auf Steinhalden und in
Steinbrüchen vor. Sie sind meist mit Birken, Salweiden und
Eichen vergesellschaftet. Pappeln bevorzugen mäßig
nährstoff– und basenreichen, kalkhaltigen bis kalkfreien,
schwach sauren, lockeren Sand-, Löß-, und Lehmboden.
Verbreitungsgebiete sind Europa bis Sibirien, Kleinasien und
Nordafrika.
Zeichnung:
Inhalt:
PAPPEL
Melanie Brandstötter 2b
Julian Hödlmayr, Marlene Sindhuber 4a, Paul Haller 4b
Die Pappel unterstützt die Sensibilisierung
im
Wahrnehmungsbereich. Unsere Sinneswahrnehmungen
werden gestärkt und gesteigert. Menschen, die Schutzmuster
entwickelt
haben
und
nicht
mehr
genügend
Empfindungsvermögen für sich und andere haben, oder
denen es schwer fällt, an ihre Gefühle zu kommen, werden
durch die Pappelmeditation wieder geöffnet.
Die Pappel bringt den langsamsten Motor wieder auf volle
Touren. Wenn man sich schlapp, träge oder gar auf einem
Stillstand auf dem Lebensweg wähnt, ab zur nächsten Pappel.
Denn sie weiß, welchen Knopf man drücken muss.
Energetisch/spirituell:
O Meditation öffnet Sinne und Gefühlsebene
O die Strebsamkeit, die Ungewissheit
O Stirnchakra, Basischakra // Krebs
BAUMPATE
Fa. Rechberger Gasthaus
Fr. Rechberger Brigitte
4342 Baumgartenberg
Baumgartenberg 15
Herunterladen