(ALS) Verhaltenskriterien

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Präzisierungen zu den Verhaltenskriterien: Empfehlungen der SBVg
Nr. Name
1 Arbeitsmethodik /
mit
Informationsquellen
umgehen
Beschreibung
Ich setze für
verschiedene
Arbeitssituationen die
jeweils angemessene
Arbeitstechnik ein. Ich
achte bei der
2. weiss immer, wo sie
Informationsverarbeitun sich informieren kann.
g auf eine
aufgabenbezogene
Auswahl, Bewertung
und Verwendung.
3. ist in der Lage,
Informationen richtig
auszuwählen, zu bewerten
und anzuwenden.
2 ProblemlösungsIch betrachte die auf
und
mich zukommenden
Entscheidungstechni Problemstellungen als
k
Herausforderung und
begegne ihnen mit
einem systematischen
Vorgehen. Wenn
Entscheidungen zu
treffen sind, analysiere
ich Vor- und Nachteile
der verschiedenen
Lösungen.
Anschliessend an die
Problembearbeitung
werte ich mein
Vorgehen aus.
3 Transferfähigkeit
Teilkriterium: Der/die
Lernende...
1. setzt Arbeits- und
Informationsmittel in der
Regel angemessen ein.
Beurteilung
3: Setzt Arbeitsmittel (z.B. Musterordner) und Informationsmittel (z.B. Intranet Internet, Mail) immer angemessen ein.
2: Setzt Arbeitsmittel (z.B. Musterordner) und Informationsmittel (z.B. Intranet, Internet, Mail) in der Regel angemessen ein.
1: Setzt Arbeitsmittel (z.B. Musterordner) und Informationsmittel (z.B. Intranet, Internet, Mail) nur teilweise angemessen ein.
0: Setzt Arbeitsmittel (z.B. Musterordner) und Informationsmittel (z.B. Intranet, Internet, Mail) nicht angemessen ein.
3: Weiss immer, wo er sich informieren kann.
2: Weiss meistens, wo er sich informieren kann.
1: Weiss teilweise, wo er sich informieren kann.
0: Weiss nicht, wo er sich informieren kann.
3: Ist in der Lage, Informationen selbstständig richtig auszuwählen, zu bewerten und anzuwenden.
2: Ist in der Lage, Informationen weitgehend selbstständig richtig auszuwählen, zu bewerten und anzuwenden.
1: Ist in der Lage, Informationen teilweise selbstständig richtig auszuwählen, zu bewerten und anzuwenden.
0: Ist nur mit Unterstützung in der Lage, Informationen richtig auszuwählen, zu bewerten und anzuwenden.
1. analysiert die
betreffenden
Problemstellungen
schriftlich.
3: Kann Problemstellungen (z.B. Reklamationen, schwierige Situationen) immer selbstständig schriftlich analysieren.
2: Kann Problemstellungen (z.B. Reklamationen, schwierige Situationen) weitgehend selbstständig schriftlich analysieren.
1: Kann Problemstellungen (z.B. Reklamationen, schwierige Situationen) teilweise selbstständig schriftlich analysieren.
0: Kann Problemstellungen (z.B. Reklamationen, schwierige Situationen) nur mit Unterstützung schriftlich analysieren.
2. skizziert verschiedene
Lösungsideen und
bewertet sie.
3: Bringt verschiedene Lösungsideen ein, skizziert diese und kann sie immer selbstständig bewerten.
2: Bringt verschiedene Lösungsideen ein, skizziert diese und kann sie weitgehend selbstständig bewerten.
1: Bringt teilweise verschiedene Lösungsideen ein, skizziert diese und kann sie teilweise selbstständig bewerten.
0: Bringt selten verschiedene Lösungsideen ein oder kann sie selten ohne Unterstützung bewerten.
3. hält sich bei der
Umsetzung an das
entwickelte
Lösungskonzept.
3: Bei der Umsetzung in die Praxis wird das entwickelte Lösungskonzept eingehalten sowie weiterentwickelt.
2: Bei der Umsetzung in die Praxis wird das entwickelte Lösungskonzept eingehalten.
1: Bei der Umsetzung in die Praxis wird das entwickelte Lösungskonzept teilweise eingehalten.
0: Bei der Umsetzung in die Praxis wird das entwickelte Lösungskonzept nicht eingehalten.
Ich übertrage
1. wertet am Arbeitsplatz 3: Wertet am Arbeitsplatz erledigte Aufgaben immer selbstständig, praxisbezogen sowie vollständig (z.B. im Musterordner) aus.
Erkenntnisse und
erledigte Aufgaben
2: Wertet am Arbeitsplatz erledigte Aufgaben weitgehend selbstständig (z.B. im Musterordner) aus.
Erfahrungen, die ich bei selbstständig aus.
1: Wertet am Arbeitsplatz erledigte Aufgaben teilweise selbstständig (z.B. im Musterordner) aus.
einer bestimmten
0: Wertet am Arbeitsplatz erledigte Aufgaben selten und nur mit Unterstützung aus.
Aufgabe oder Tätigkeit
gemacht habe, auf neue 2. orientiert sich bei neuen 3: Setzt Erkenntnisse und Erfahrungen gezielt und wirkungsvoll zur Bewältigung von neuen Aufgaben ein.
Situationen.
Aufgaben bewusst an
2: Die Erkenntnisse aus früheren Erfahrungen und Arbeiten werden bei neuen Aufgaben berücksichtigt.
Erkenntnissen und
1: Die Erkenntnisse aus früheren Erfahrungen und Arbeiten werden bei neuen Aufgaben teilweise berücksichtigt.
Erfahrungen aus früheren 0: Die Erkenntnisse aus früheren Erfahrungen und Arbeiten werden bei neuen Aufgaben selten berücksichtigt.
Arbeiten.
3. lernt aus gemachten
3: Lernt aus gemachten Fehlern und erledigt gleiche oder ähnliche Arbeiten in der Folge gründlich und fehlerfrei,
Fehlern und vermeidet
2: Lernt meistens aus gemachten Fehlern und erledigt gleiche oder ähnliche Arbeiten in der Folge meist gründlich und fehlerfrei.
Wiederholungen.
1: Lernt teilweise aus gemachten Fehlern. Er erledigt gleiche oder ähnliche Arbeiten in der Folge aber nach wie vor mangelhaft.
0: Lernt aus gemachten Fehlern kaum.
Fassung vom 8.11.2004
1
4 Selbstständigkeit /
Initiative
5
Ich bearbeite die mir
1. weiss sich bei
übertragenen Aufgaben Problemen in der Regel
selbstständig. Beim
selbst zu helfen und trifft
Fehlen von Anleitungen selbstständig die
versuche ich mir selber notwendigen Entscheide.
weiterzuhelfen.
2. ergreift selber die
Initiative und erledigt
Arbeiten, für die sie/er
nicht direkt angewiesen
worden ist.
3. lässt sich auch durch
neue Situationen nicht aus
dem Konzept bringen.
Kreativität /
Ich prüfe Bestehendes 1. probiert Neues aus.
Einbringen und
und probiere, wo
umsetzen von Ideen sinnvoll, Neues aus.
Dabei setze ich
passende
Kreativitätstechniken 2. wendet zwei
Kreativitätstechniken
ein
angemessen an.
3. bringt im Rahmen
seiner / ihrer Arbeiten
neue Ideen und
Verbesserungsvorschläge
ein.
1. drückt sich bei ihren
6 Präsentationstechnik Ich bin in der Lage,
Ergebnisse meiner
Präsentationen
Arbeit sowie Produkte verständlich und
oder Dienstleistungen sprachlich gewandt aus.
meines Lehrbetriebes
mündlich und schriftlich 2. setzt Hilfsmittel und
in ansprechender Form gestalterische Mittel
zu präsentieren.
angemessen und richtig
ein.
3: Weiss sich bei Problemen in der Regel sehr kompetent und kundenorientiert zu helfen und trifft selbstständig die notwendigen Entscheidungen
in seinem Zuständigkeitsbereich.
2: Weiss sich bei Problemen weitgehend zu helfen und trifft selbstständig die notwendigen Entscheide in seinem Zuständigkeitsbereich.
1: Wirkt bei Problemen teilweise unbeholfen oder trifft zögernd Entscheidungen in seinem Zuständigkeitsbereich.
0: Wirkt bei Problemen unbeholfen oder trifft selten Entscheidungen in seinem Zuständigkeitsbereich.
3: Ergreift selber immer die Initiative und erledigt anfallende Arbeiten / Aufgaben, für die er nicht direkt angewiesen worden ist.
2: Ergreift selber oft die Initiative und erledigt oft Arbeiten / Aufgaben, für die er nicht direkt angewiesen worden ist.
1: Ergreift manchmal selber die Initiative und erledigt manchmal Arbeiten / Aufgaben, für die er nicht direkt angewiesen worden ist.
0: Ergreift selten die Initiative und zeigt wenig Interesse an zusätzlichen Aufgaben.
3: Zeigt sich auch in neuen Situationen äusserst flexibel und anpassungsfähig.
2: Nimmt sich neuen Situationen an und lässt sich nicht aus dem Konzept bringen.
1: Hat teilweise mit neuen Situationen Mühe, welche ihn aus dem Konzept bringen.
0: Hat häufig mit neuen Situationen Mühe, welche ihn aus dem Konzept bringen.
3: Probiert, wo sinnvoll oft Neues aus.
2: Probiert, wo sinnvoll manchmal Neues aus.
1: Probiert manchmal Neues aus, dies erweist sich aber im Nachhinein nicht immer als sinnvoll.
0: Probiert selten Neues aus.
3: Wendet drei Kreativitätstechniken (z.B. Brainstorming, Mindmapping, Ideenfeuerwerk, Reizwortmethode) an.
2: Wendet zwei Kreativitätstechniken (z.B. Brainstorming, Mindmapping, Ideenfeuerwerk, Reizwortmethode) an.
1: Wendet eine Kreativitätstechnik (z.B. Brainstorming, Mindmapping, Ideenfeuerwerk, Reizwortmethode) an.
0: Wendet keine Kreativitätstechnik (z.B. Brainstorming, Mindmapping, Ideenfeuerwerk, Reizwortmethode) an.
3: Bringt häufig (mehr als 10) fundierte und praxisgerechte Ideen und Verbesserungsvorschläge ein.
2: Bringt mehrmals (zwischen 5 und 9) neue Ideen und Verbesserungsvorschläge ein.
1: Bringt manchmal (2 bis 4) neue Ideen und Verbesserungsvorschläge ein.
0: Bringt weniger als zwei Ideen und Verbesserungsvorschläge ein.
3: Präsentiert Arbeitsergebnisse, Produkte und Dienstleistungen mit sicherem Auftreten verständlich und sprachlich gewandt.
2: Präsentiert Arbeitsergebnisse, Produkte und Dienstleistungen verständlich und sprachlich gewandt
1: Präsentiert Arbeitsergebnisse, Produkte und Dienstleistungen zum grössten Teil verständlich.
0: Präsentiert Arbeitsergebnisse, Produkte und Dienstleistungen unverständlich.
3: Zeigt sich kreativ und präsentiert sehr ansprechend.
2: Setzt Hilfsmittel und gestalterische Mittel angemessen und richtig ein.
1: Setzt Hilfsmittel und gestalterische Mittel nur teilweise ein.
0: Setzt keine Hilfsmittel und gestalterischen Mittel ein.
3. ist gut vorbereitet,
3: Ist professionell vorbereitet und besticht durch seine fundierte Argumentation, wirkt überzeugend und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
strukturiert ihre Aussagen 2: Ist gut vorbereitet, strukturiert seine Aussagen und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
und lässt sich nicht aus der 1: Ist teilweise unvorbereitet, seine / ihre Aussagen nur teilweise strukturiert. Lässt sich manchmal aus der Ruhe bringen.
Ruhe bringen.
0: Ist unvorbereitet, strukturiert seine Aussagen nicht und lässt sich leicht aus der Ruhe bringen.
Fassung vom 8.11.2004
2
1. kennt die
7 Verantwortungsbew Ich übernehme
usstsein
Verantwortung für die Qualitätsanforderungen
mir übertragenen
ihres Arbeitsbereichs und
Aufgaben und kenne die hält diese ein.
Konsequenzen meines
Handelns.
2. handelt
eigenverantwortlich.
Ich halte mich an
8 Zuverlässigkeit /
Termineinhaltung / Spielregeln, Termine
Auftragserfüllung und Vorschriften. Ich
kontrolliere und
verbessere die Qualität
meiner Arbeit.
3: Sämtliche Arbeiten haben hohen Qualitätsstandard und übertreffen die Erwartungen.
2: Die erledigten Arbeiten entsprechen den Erwartungen an die Qualität.
1: Die Qualitätsanforderungen werden nicht überzeugend erfüllt oder der Qualität der Arbeit tendenziell zu wenig Beachtung geschenkt.
0: Die Qualitätsanforderungen werden selten erfüllt oder der Qualität der Arbeit wird keine Beachtung geschenkt.
3: Handelt immer eigenverantwortlich.
2: Handelt in den meisten Fällen eigenverantwortlich.
1: Handelt ab und zu unüberlegt und zuwenig bedacht.
0: Handelt oft rasch und unüberlegt.
3. ist sich der
Konsequenzen ihres
Handelns bewusst
3: Ist sich der Konsequenzen ihres Handelns immer vollständig bewusst.
2: Ist sich der Konsequenzen ihres Handelns meistens vollständig bewusst.
1: Ist sich der Konsequenzen ihres Handelns in ¾ aller Fälle bewusst.
0: Ist sich der Konsequenzen ihres Handelns oft nicht bewusst.
1. befolgt von sich aus
Regeln, Vorschriften,
Handlungsanweisungen,
Hausordnungen, etc.
3: Verhält sich äusserst verantwortungsbewusst und korrekt und hält sich immer an die Reglementierungen.
2: Hält sich zuverlässig an die geltenden Reglementierungen.
1: Beachtet die geltenden Reglementierungen zu wenig sorgfältig.
0: Muss häufig auf geltende Reglementierungen aufmerksam gemacht werden
2. erbringt konstant gute 3: Erbringt sehr gute Arbeitsleistung, zeigt Konstanz und eine hohe Motivation
Arbeitsleistungen mit nur 2: Erbringt konstant gute Arbeitsleistungen
wenig Schwankungen.
1: Teilweise schwankende Arbeitsleistungen, muss teilweise zur Arbeit motiviert werden
0: Stark schwankende Arbeitsleistungen, wirkt demotiviert
3. versucht die Qualität der 3: Obwohl er schon zu Beginn seines Arbeitseinsatzes gute Leistungen erbringt, steigert sich die Qualität der Arbeiten im Verlauf der Zeit noch
abgelieferten Aufträge
merklich.
kontinuierlich durch
2: Überprüft seine Arbeiten regelmässig, die Qualität der Arbeiten ist konstant auf gutem Niveau.
Selbstkontrolle zu
1: Überprüft seine Arbeiten unregelmässig oder flüchtig, die Qualität der Arbeit ist teilweise mangelhaft.
steigern.
0: Überprüft seine Arbeiten nur auf Anweisung, die Qualität der Arbeit ist teilweise ungenügend.
9 Umgang mit
Ich gehe mit
1. geht stets sorgfältig mit 3: Behandelt die ihm anvertrauten Betriebsmittel immer sehr sorgfältig.
Betriebseinrichtunge Betriebseinrichtungen den ihr anvertrauten
2: Behandelt die ihm anvertrauten Betriebsmittel meistens sorgfältig.
n und Material /
sorgfältig um, verwende Betriebsmitteln um.
1: Geht teilweise sorglos mit den ihm anvertrauten Betriebsmitteln um.
Ökologisches
Energie und Material
0: Geht sorglos mit den ihm anvertrauten Betriebsmitteln um.
Verhalten
sparsam und halte mich
an die betrieblichen
2. geht mit Ressourcen
3: Optimiert laufend seinen sparsamen Umgang mit Ressourcen und achtet konsequent auf Abfallverminderung.
Umweltschutzmassnah (Strom, Wasser,
2: Geht mit Ressourcen sparsam um oder vermindert Abfälle und beteiligt sich am Recycling.
men. Vorhandene
Verbrauchsmaterial usw.) 1: Ist wenig sensibilisiert im Umgang mit Ressourcen oder Abfällen.
Verbesserungsmöglichk sparsam um, vermeidet
0: Ist verschwenderisch mit Ressourcen oder kümmert sich nicht um Abfälle und Recycling.
eiten suche ich zu
oder vermindert Abfälle
verwirklichen.
und beteiligt sich am
betrieblichen Recycling.
3. erkennt
3: Versucht den betrieblichen Umweltschutz zu optimieren.
Verbesserungsmöglichkeit 2: Ist interessiert am betrieblichen Umweltschutz und hält sich an die entsprechenden Regeln.
en beim betrieblichen
1: Zeigt wenig Interesse am betrieblichen Umweltschutz und hält sich manchmal nicht an die entsprechenden Regeln.
Umweltschutz und schlägt 0: Zeigt kein Interesse am betrieblichen Umweltschutz und hält sich selten an die Regeln.
diese vor.
Fassung vom 8.11.2004
3
10 Teamfähigkeit /
Zusammenarbeit
Ich bin fähig, in einem 1. sucht von sich aus die
Team engagiert und
Zusammenarbeit mit
konstruktiv
anderen.
mitzuarbeiten.
2. respektiert die
Ansprüche und die
Eigenständigkeit der
anderen und trägt zur
Klärung unterschiedlicher
Standpunkte bei.
3: Arbeitet in einem Team engagiert und konstruktiv mit und motiviert andere zur Zusammenarbeit.
2: Sucht von sich aus die Zusammenarbeit mit anderen.
1: Muss teilweise zur Zusammenarbeit mit anderen aufgefordert werden.
0: Zeigt keine Bereitschaft zur Zusammenarbeit.
3: geht sensibel mit Ansprüchen und Bedürfnissen der anderen um oder kann entscheidend zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte beitragen
2: respektiert die Ansprüche und die Eigenständigkeit der anderen oder trägt zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte bei.
1: nimmt wenig Rücksicht auf die Ansprüche und die Eigenständigkeit der anderen oder trägt wenig zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte
bei
0: nimmt keine Rücksicht auf die Ansprüche und die Eigenständigkeit der anderen oder trägt nicht zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte
bei.
3. ist sich ihres Beitrags 3: trägt stets zur Zielerreichung bei und verhält sich angemessen
zur Zielerreichung und der 2: ist sich ihres Beitrages zur Zielerreichung und der Wirkung seines Verhaltens bewusst
Wirkung ihres Verhaltens 1: trägt wenig zur Zielerreichung bei und verhält sich teilweise nicht situationsgerecht
bewusst.
0: trägt nichts zur Zielerreichung bei und verhält sich oft nicht situationsgerecht
11 Kommunikationsfäh Ich höre meinem
igkeit
Gesprächspartner,
meiner
Gesprächspartnerin
aufmerksam zu. Ich
zeige Verständnis für
ihre Ansichten, bringe
aber auch meine
eigenen Anliegen mit
Festigkeit ein, indem
ich mich klar und
deutlich ausdrücke.
12 Erkennen eigener
Fähigkeiten /
vernetztes Denken
1. hört gut zu und geht auf 3: ist interessiert an der Meinung und den Beiträgen anderer und berücksichtigt diese beim weiteren Vorgehen
die Beiträge anderer ein. 2: hört gut zu und geht auf die Beiträge anderer ein
1: zeigt wenig Interesse an Beiträgen anderer
0: zeigt kein Interesse an anderen Beiträgen, akzeptiert andere Meinungen nicht
2. drückt sich klar und
verständlich aus.
3: drückt sich adressatengerecht aus und überzeugt sich, dass die Botschaft beim Gesprächspartner richtig angekommen ist
2: drückt sich klar und verständlich aus
1: hat teilweise Mühe, sich klar und verständlich auszudrücken
0: hat oft Mühe, sich klar und verständlich auszudrücken
3. kann sich mit ihren
Äusserungen Beachtung
verschaffen.
3: ihre Äusserungen sind stets durchdacht und werden sehr geschätzt.
2: ihre Äusserungen sind durchdacht, werden geschätzt.
1: ihre Äusserungen sind selten durchdacht und werden kaum wahrgenommen.
0: ihre Äusserungen sind wenig durchdacht und werden nicht wahrgenommen.
Ich schätze meine
1. schätzt ihre
Position im Beruf und Möglichkeiten und
im Lehrbetrieb
Grenzen realistisch ein.
realistisch ein und
erkenne, wann ich
Unterstützung durch
2. scheut sich nicht, bei
erfahrene
Unsicherheit
Betriebsangehörige
nachzufragen.
anfordern muss. Ich
stelle meine Tätigkeit in
einen grösseren
3. überlegt sich die
Zusammenhang und
Auswirkungen ihrer
versuche, deren
Arbeiten auf andere
Auswirkungen auf
Mitarbeitende und
andere vorauszusehen Kunden/Kundinnen.
und zu berücksichtigen.
Fassung vom 8.11.2004
3: schätzt ihre Möglichkeiten und Grenzen immer realistisch ein und richtet sein Verhalten danach
2: schätzt ihre Möglichkeiten und Grenzen immer realistisch ein
1: schätzt ihre Möglichkeiten und Grenzen häufig realistisch ein
0: schätzt ihre Möglichkeiten und Grenzen selten realistisch ein
3: kann selber abschätzen, wo Hilfeleistung nötig ist oder Informationen auf anderem Weg beschafft werden können
2: scheut sich nicht, bei Unsicherheit nachzufragen
1: scheut sich teilweise, bei Unsicherheit nachzufragen
0: zeigt kein Interesse für Hilfeleistung anderer
3: überlegt sich die Auswirkungen ihrer Arbeiten auf andere Mitarbeitende und Kunden und optimiert laufend sein Verhalten
2: überlegt sich die Auswirkungen ihrer Arbeiten auf andere Mitarbeitende und Kunden
1: ist wenig interessiert an den Auswirkungen ihrer Arbeiten auf andere Mitarbeitende und Kunden
0: interessiert sich nicht für die Auswirkungen ihrer Arbeiten auf andere Mitarbeitende und Kunden
4
1. kann bei Konflikten die
13 Konfliktfähigkeit / Ich erkenne
Umgang mit Kritik konfliktträchtige
Sachebene von der
Situationen und bemühe persönlichen und
mich, sie zu bereinigen. Beziehungsebene
Dabei bringe ich
unterscheiden.
meinen Standpunkt
sachlich ein und
2. ist in der Lage, auch
versuche, zu einer für ihre Gefühle
alle Beteiligten
auszudrücken.
annehmbaren Lösung
zu kommen. Ich
akzeptiere auch Kritik 3. verhält sich konstruktiv
an meinem Verhalten. und beharrt nicht unnötig
auf ihrem Standpunkt.
14 Belastbarkeit / Ziel- Ich bin mit den
und
Grundideen des
Prioritätensetzung Zeitmanagements
vertraut und
unternehme Schritte,
um Überbelastung zu
vermeiden, bzw.
abzubauen. Dazu
bewerte ich meine
Aufträge, setze
Prioritäten und plane
meine Arbeit
systematisch.
3: ist in der Lage, auf der Gefühlsebene persönliche Rückmeldungen zu geben
2: ist in der Lage, seine Gefühle auszudrücken
1: ist nur teilweise in der Lage, seine Gefühle auszudrücken
0: ist kaum in der Lage, seine Gefühle auszudrücken
3: verhält sich konstruktiv, kann im Sinne der Sache seinen Standpunkt ändern
2: verhält sich konstruktiv und beharrt nicht auf seinem Standpunkt
1: kann teilweise konstruktiv mit Kritik umgehen oder hat Mühe, von seinem Standpunkt abzuweichen
0: kann kaum konstruktiv mit Kritik umgehen und beharrt oft auf seinem Standpunkt
1. erkennt Überbelastung 3: erkennt Überbelastung frühzeitig und kann situationsgerecht reagieren
und kann sie richtig
2: erkennt Überbelastung und deren Auslöser
zuordnen (mangelnde
1: erkennt Überbelastung spät und erkennt deren Auslöser
Kompetenzen/Kapazitäten/ 0: erkennt Überbelastung spät und erkennt deren Auslöser nicht
Zeit).
2. schätzt die ihr
3: plant Zeit und Ressourceneinsatz realistisch und berücksichtigt Schnittstellen
gegebenen Aufträge
2: schätzt die ihr gegebenen Aufträge bezüglich Zeit und Ressourcen realistisch ein
bezüglich Zeit und
1: braucht teilweise Unterstützung beim Einschätzen von Aufträgen bezüglich Zeit und Ressourcen
Ressourcen realistisch ein. 0: braucht oft Unterstützung beim Einschätzen von Aufträgen bezüglich Zeit und Ressourcen
3. setzt Prioritäten und
plant ihre Arbeit
systematisch.
Ich bin mir bewusst,
1. denkt beim Arbeiten
15 Motivation /
Leistungsbereitschaf dass mit der Berufslehre mit.
t
auch das Ausführen von
weniger interessanten
Arbeiten verbunden ist,
die aber trotzdem
2. begreift neue Aufgaben
gelernt sein müssen und oder Anweisungen rasch.
mich beruflich oder
persönlich
weiterbringen. In
diesem Sinne denke ich 3. zeigt auch bei
bei allen mir
unbeliebten Arbeiten
aufgetragenen Arbeiten Durchhaltevermögen.
mit und versuche, dazu
zu lernen.
Fassung vom 8.11.2004
3: kann bei Konflikten die Sachebene von der persönlichen und Beziehungsebene sicher unterscheiden und diese sachlich und konstruktiv
austragen
2: kann bei Konflikten die Sachebene von der persönlichen und Beziehungsebene unterscheiden
1: läuft oft Gefahr, Konflikte auf der persönlichen oder Beziehungsebene auszutragen
0: macht keine Unterscheidung zwischen Sach-, persönlicher und Beziehungsebene
3: setzt richtige Prioritäten und plant seine Arbeit selbständig und systematisch
2: setzt Prioritäten und plant ihre Arbeit systematisch
1: braucht teilweise Unterstützung im Setzen von Prioritäten und in der Planung seiner Arbeiten
0: setzt selten Prioritäten oder plant seine Arbeit nicht systematisch
3: denkt beim Arbeiten immer sachbezogen mit und lernt ständig dazu
2: denkt beim Arbeiten meist sachbezogen mit und lernt dazu
1: denkt beim Arbeiten oft nicht sachbezogen mit und/oder lernt nur teilweise dazu
0: denkt beim Arbeiten nicht mit und/oder lernt nicht dazu
3: braucht wenig Anweisungen für die selbstständige Erledigung neuer Aufgaben (Braucht praktisch keine Betreuung)
2: begreift neue Aufgaben oder Anweisungen rasch (braucht wenig Betreuung)
1: fragt bei Anweisungen zu neuen Aufgaben meistens nach (braucht viel Betreuung)
0: fragt bei Anweisungen zu neuen Aufgaben immer nach oder erledigt neue Aufgaben ungenügend (braucht intensive Betreuung)
3: zeigt auch bei unbeliebten Arbeiten ein sehr gutes Durchhaltevermögen
2: zeigt auch bei unbeliebten Arbeiten ein gutes Durchhaltevermögen
1. zeigt teilweise mangelndes Durchhaltevermögen bei unbeliebten Arbeiten
0: zeigt kein Durchhaltevermögen bei unbeliebten Arbeiten
5
16 Kundenorientiertes Ich achte beim Umgang 1. verfügt über eine
Verhalten
mit Kunden,
angemessene
Lieferanten und
Verhandlungsfähigkeit.
Auftraggebern auf ein
situationsgerechtes
Verhalten. Ich bereite 2. strebt ein Ergebnis an,
Verhandlungen
bei dem die beiderseitigen
sorgfältig vor und
Interessen gewahrt sind.
bringe die
Firmeninteressen
angemessen ein.
3. erkennt heikle
Verhandlungsphasen und
ist fähig, sie zu
überwinden.
3: Verhandelt selbständig und erreicht die gesetzten Ziele
2: verfügt über eine gute Verhandlungsfähigkeit und erreicht meist die Ziele
1: braucht teilweise Unterstützung bei Verhandlungen und verhandelt teilweise selbstständig
0: scheut sich vor Verhandlungen
17 Umgangsformen / Ich kenne die in der
1. hält sich an die
Auftreten / Äussere Geschäftswelt gängigen gängigen Regeln der
Erscheinung
Umgangsformen und Höflichkeit.
verhalte mich
dementsprechend. Ich
2. wählt das für den
passe mein äusseres
Erscheinungsbild den jeweiligen Anlass oder
Arbeitstag angemessene
Erfordernissen der
Auftreten.
Arbeitssituation an.
3: ist stets hilfsbereit und zuvorkommend (übertrifft die Erwartungen)
2: hält sich an die gängigen Regeln der Höflichkeit (angepasstes/korrektes Verhalten im Bankenumfeld)
1: muss teilweise auf die gängigen Regeln der Höflichkeit aufmerksam gemacht werden
0: muss oft auf die gängigen Regeln der Höflichkeit aufmerksam gemacht werden oder missachtet die Regeln
3: erreicht bei Verhandlungen sehr gute Ergebnisse für beide Seiten, schafft win-win-Situationen.
2: strebt ein Ergebnis an, bei dem die beiderseitigen (Kunde und Arbeitgeber) Interessen gewahrt sind
1: Verhandlungsresultate sind meistens einseitig (nur Kunde- oder nur Arbeitgeberinteresse)
0: Verhandlungsresultate sind meistens unbrauchbar für Kunde und/oder Arbeitgeber
3: erkennt sofort heikle Verhandlungsphasen und kann diese selbstständig und geschickt überwinden
2: erkennt heikle Verhandlungsphasen und ist meistens in der Lage, diese zu überwinden
1: erkennt heikle Verhandlungsphasen spät und/oder kann sie meistens nur mit Unterstützung lösen
0: erkennt heikle Verhandlungsphasen nicht und/oder kann sie trotz Unterstützung nicht lösen
3: das Auftreten ist immer mustergültig und vorbildlich
2: wählt das für den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag angemessene Auftreten
1: das Auftreten ist manchmal nicht auf den jeweiligen Anlass oder Arbeitstag abgestimmt
0: das Auftreten entspricht selten oder nicht dem jeweiligen Anlass oder Arbeitstag
3. pflegt einen eigenen
3: pflegt einen eigenen Stil und wirkt sehr natürlich
Stil, ohne übertrieben oder 2: pflegt einen eigenen Stil, ohne übertrieben oder auffällig zu sein
auffällig zu sein.
1: der Stil ist nicht dem Umfeld und der Situation angepasst
0: kümmert sich nicht um das Wirken seiner Person
18 Lernbereitschaft
Ich schaffe mir gute
1. ist bereit neue Aufgaben 3: ist an neuen Aufgaben stets interessiert und zeigt Eigeninitiative
Lernbedingungen und zu übernehmen.
2: ist bereit neue Aufgaben zu übernehmen und/oder zeigt meistens Eigeninitiative
bereite mich gezielt auf
1: ist nur teilweise bereit neue Aufgaben zu übernehmen und/oder zeigt wenig Eigeninitiative
ein lebenslanges Lernen
0: ist selten/nicht bereit neue Aufgaben zu übernehmen und/oder zeigt keine Eigeninitiative
vor.
2. ist auch an allgemeinem 3: ist wissbegierig (Fachbereich und Allgemeinbildung)
Wissen interessiert.
2: ist auch an allgemeinem Wissen interessiert (im wesentlichen Fachbereich)
1: zeigt wenig Interesses an allgemeinem Wissen (Fachbereich)
0: zeigt kein Interesse an allgemeinem Wissen (Fachbereich)
3. stellt Fragen und ist um 3: stellt Fragen, um weitergehende Zusammenhänge zu erkennen (vernetzt denken)
Klärung bemüht.
2: stellt Fragen und ist um Klärung bemüht
1: stellt Fragen, die wenig mit dem Tätigkeitsbereich zu tun haben
0: wirkt uninteressiert
Fassung vom 8.11.2004
6
19 Betriebsklima /
Offenheit /
Ehrlichkeit
Ich gehe auf die
1. erkennt, wenn Mithilfe
Anliegen anderer
gefragt ist.
Betriebsangehöriger ein
und zeige mich
hilfsbereit. Offenheit
und Ehrlichkeit sind für 2. erwirbt durch
mich eine
entsprechendes Verhalten
Selbstverständlichkeit. das Vertrauen der
Mitarbeitenden.
3: erkennt, wenn Mithilfe gefragt ist und reagiert der Situation angepasst
2: erkennt, wenn Mithilfe gefragt ist
1: erkennt teilweise, wenn Mithilfe gefragt ist
0: geht selten auf Anliegen anderer Betriebsangehöriger ein (achtet primär auf sich)
3: wird als vollwertiger Mitarbeiter wahrgenommen
2: hat sich durch entsprechendes Verhalten das Vertrauen der Mitarbeitenden erworben
1: die Vertrauensbasis konnte nur teilweise hergestellt werden
0: die Vertrauensbasis konnte nicht hergestellt werden
3. kommuniziert offen und 3: es gelingt ihm immer, offen und ehrlich zu kommunizieren
ehrlich und ist dadurch
2: bemüht sich, offen und ehrlich zu kommunizieren
glaubwürdig.
1. eine offene Kommunikation bereitet ihm Mühe
0: wirkt verschlossen
20 Einstellung zum
Lehrbetrieb /
Diskretion
Ich kenne das Leitbild,
die Geschäftsideen,
Unternehmens- und
Bereichsziele,
Aktionspläne,
Massnahmenkataloge
oder Ähnliches meines
Lehrbetriebes in groben
Zügen. Ich trage diese
mit und handle danach.
Vertrauliche Angaben
behandle ich als solche.
21 Veränderungsbereits Ich habe erkannt, dass
chaft / Umgang mit auch in dem von mir
Wandel
gewählten Berufsfeld
ein kontinuierlicher
Wandel stattfindet. Bei
diesem Wandel will ich
aktiv mitmachen, um
mich in der Arbeitswelt
zu behaupten.
1. handelt loyal und trägt 3: hat eine ausgeprägte Loyalität und trägt stufengerecht zum guten Firmenimage bei
zum guten Firmenimage 2: handelt loyal und trägt zum guten Firmenimage bei
bei.
1: handelt nur teilweise loyal und trägt eher wenig zum guten Firmenimage bei
0: handelt zu wenig loyal und ist wenig am guten Firmenimage interessiert
2. arbeitet stufengerecht in 3: bringt sich aktiv in firmeninternen Sitzungen, Arbeitsgruppen o.ä. ein
firmeninternen Sitzungen, 2: arbeitet stufengerecht in firmeninternen Sitzungen, Arbeitsgruppen o.ä. mit und bringt sich dort ein
Arbeitsgruppen o.ä. mit 1: verhält sich oft passiv und bringt sich wenig ein
und bringt sich dort ein. 0: verhält sich passiv und bringt sich kaum ein
3. wahrt durch Diskretion
die Interessen der Firma
und der Kunden /
Kundinnen.
3: zeigt sich diskret und handelt immer im Interesse der Firma und der Kundschaft
2: wahrt durch Diskretion die Interessen der Firma und der Kunden/Kundinnen
1: muss teilweise zur Diskretion ermahnt werden
0: muss oft zur Diskretion ermahnt werden
1. ist offen für Neues.
3: gewinnt neuen Situationen stets Positives ab
2: ist offen für Neues
1: wirkt wenig aktiv und interessiert
0: ist passiv und wirkt uninteressiert
2. zeigt Bereitschaft zur
aktiven Mitgestaltung bei
Veränderungsprozessen
(z.B. durch Mitarbeit in
einer firmeninternen
Projektgruppe o.ä.).
3: Zeigt Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung bei Veränderungsprozessen und bringt kreative Ideen ein.
2: Zeigt Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung bei Veränderungsprozessen.
1: Zeigt wenig Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung bei Veränderungsprozessen
0: Zeigt keine Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung bei Veränderungsprozessen
3. informiert sich bei
3: hat bereits konkrete Vorstellungen über seine beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen
Betriebsangehörigen über 2: informiert sich bei Betriebsangehörigen über ihre berufliche Entwicklung oder informiert sich anderweitig über berufliche
ihre berufliche
Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen
Entwicklung oder
1: hat noch wenig verschiedene Informationen über seine beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen eingeholt
informiert sich
0: hat noch keine Informationen über seine beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungen eingeholt
anderweitig über
berufliche
Entwicklungsmöglichkeite
n und Weiterbildungen.
Fassung vom 8.11.2004
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