Übersicht über Sicherheitskonfiguration und

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Startprobleme von Autocad14/2000 unter Windows 2000 prof. (3.11.02 @ by Sl)
Administration - Windows2000
Autodesk documentation states that the user must have Power User or Administrator permissions on
the local computer to run the Autodesk application (such as Land Desktop). However, if the Systems
Administrator will apply the COMPATWS security template to the local computer, then the user can
run applications with normal user permissions. Please note there is a difference: The end user will not
have additional permissions that Power User grants them. This is typically much preferred from an
administration standpoint.
Problembehebung durch:
“Anwenden der Sicherheitsvorlage compatws.inf auf den lokalen Computer“
compatws.inf
Die Datei %SYSTEMROOT%\security\templates\compatws.inf ist ein Template für die
Sicherheitseinstellungen für die einzelnen (vordefinierten) Benutzeraccounts wie z.B. Hauptbenutzer.
-------------------------------------------------------Vordefinierte Sicherheitsvorlagen
Windows 2000 enthält einige inkrementelle Sicherheitsvorlagen. In der Standardeinstellung sind
diese Vorlagen im Ordner \systemroot\security\templates gespeichert.
Diese vordefinierten Vorlagen können mit dem Microsoft Management Console (MMC)-Snap-In
"Sicherheitsvorlagen" angepasst und in die Erweiterung Sicherheitseinstellungen des
Gruppenlinien-Snap-Ins importiert werden.
Caution

Diese Sicherheitsvorlagen wurden unter der Annahme konzipiert, dass sie auf
Windows 2000-Computern mit den Standardsicherheitseinstellungen von Windows 2000
verwendet werden. Mit anderen Worten: Wenn diese Vorlagen auf dem Computer installiert
sind, führen sie inkrementelle Änderungen der Standardsicherheitseinstellungen herbei. Sie
installieren jedoch keine Standardsicherheitseinstellungen und nehmen anschließend
Änderungen an diesen vor.

Sie können keine Windows 2000-Systeme sichern, die auf FAT-Dateisystemen
installiert sind.

Vordefinierte Sicherheitsvorlagen sollten auf Produktionssysteme nicht ohne vorherige
Tests angewendet werden, um sicherzustellen, dass die richtige Anwendungsebene für Ihr
Netzwerk und die Systemarchitektur verwaltet wird.
Die folgende Liste zeigt die vordefinierten Sicherheitsvorlagen an:

Standardarbeitsstation (basicwk.inf)

Standardserver (basicsv.inf)

Standarddomänencontroller (basicdc.inf)

Kompatible Arbeitsstation oder Server (compatws.inf)

Sichere Arbeitsstation oder Server (securews.inf)

Sehr sichere Arbeitsstation oder Server (hisecws.inf)

Sicherer Domänencontroller (securedc.inf)

Sehr sicherer Domänencontroller (hisecdc.inf)
Sicherheitsstufen
Die Vorlagen sind darauf ausgelegt, fünf häufig vorkommende Sicherheitsanforderungen
abzudecken:

Basis (basic*.inf)
Mit den Vorlagen für die Basiskonfiguration kann die Anwendung einer anderen
Sicherheitskonfiguration aufgehoben werden. Die Basiskonfigurationen wenden die
Standardsicherheitseinstellungen von Windows 2000 auf alle Sicherheitsbereiche an. Eine
Ausnahme bilden die Sicherheitsbereiche, die sich auf Benutzerrechte beziehen. Diese
werden nicht in den Basisvorlagen geändert, da Benutzerrechte üblicherweise durch
Setupprogramme von Anwendungen angepasst werden, um eine erfolgreiche Verwendung
der Anwendung zu ermöglichen. Solche Anpassungen sollen nicht durch die
Basiskonfigurationsdateien rückgängig gemacht werden.

Kompatibel (compat*.inf)
In der Standardeinstellung sind die Sicherheitsfunktionen von Windows 2000 so
konfiguriert, dass Mitglieder der lokalen Benutzergruppe über strenge
Sicherheitseinstellungen verfügen, während die Sicherheitseinstellungen für die Mitglieder
der lokalen Hauptbenutzergruppe mit den Windows NT 4.0-Benutzerzuweisungen
kompatibel sind. Mit Hilfe dieser Standardkonfiguration werden zertifizierte Windows 2000Anwendungen in der Windows-Standardumgebung für Benutzer ausgeführt. Anwendungen,
die nicht für den Einsatz mit Windows 2000 zertifiziert sind, können dabei in der weniger
sicheren Konfiguration für die Hauptbenutzer ausgeführt werden. In einigen
Arbeitsumgebungen leidet die Sicherheit, falls Windows 2000-Benutzer zur
Hauptbenutzergruppe gehören, um bestimmte, nicht für Windows 2000 zertifizierte
Anwendungen zu nutzen. In bestimmten Fällen sollten Sie die Benutzer standardmäßig nur
der Benutzergruppe als Mitglieder zuweisen und dann die Sicherheitsrechte für die
Benutzergruppe auf ein Niveau senken, mit dem auch Anwendungen ausgeführt werden
können, die nicht für Windows 2000 zertifiziert sind. Die kompatible Vorlage ist für solche
Unternehmen konzipiert. Durch das Heruntersetzen der Sicherheitsstufen bei bestimmten
Dateien, Ordnern und Registrierungsschlüsseln, auf die Anwendungen häufig zugreifen,
ermöglicht die kompatible Vorlage ein erfolgreiches Ausführen der meisten Anwendungen
im Benutzerkontext. Weil davon ausgegangen wird, dass der Administrator, der die
kompatiblen Vorlagen zuordnet, keine Benutzer als Hauptbenutzer haben möchte, werden
außerdem alle Mitglieder der Hauptbenutzergruppe entfernt.

Sicher (secure*.inf)
Die sicheren Vorlagen implementieren die empfohlenen Sicherheitseinstellungen für alle
Sicherheitsbereiche, mit Ausnahme von Dateien, Ordnern und Registrierungsschlüsseln.
Diese werden nicht geändert, da Dateisystem- und Registrierungsberechtigungen
standardmäßig sicher konfiguriert werden.

Sehr sicher (hisec*.inf)
Die sehr sicheren Vorlagen definieren Standardeinstellungen für die Netzkonfiguration unter
Windows 2000. Die Sicherheitsbereiche bieten maximalen Schutz für den Netzwerkverkehr
sowie für Netzwerkprotokolle für Computer, auf denen Windows 2000 ausgeführt wird. Im
Ergebnis können solche Computer, für die eine sehr sichere Vorlage verwendet wird, nur
mit anderen Windows 2000-Computern kommunizieren. Eine Kommunikation mit
Computern, auf denen Windows 95 oder 98 bzw. Windows NT ausgeführt wird, ist in
diesem Fall nicht möglich.

Dedizierter Domänencontroller (dedica*.inf)
Die Sicherheit für lokale Benutzer auf Domänencontrollern, auf denen Windows 2000
ausgeführt wird, ist in der Standardeinstellung nicht unbedingt optimal. Dadurch hat ein
Administrator die Möglichkeit, vorhandene serverbasierte Anwendungen auf
Domänencontrollern abwärtskompatibel auszuführen (nicht empfehlenswert). Wenn Sie
keine serverbasierten Anwendungen auf Domänencontrollern ausführen (empfehlenswert),
können die Standarddateisystem- und Registrierungsberechtigungen für die lokale
Benutzergruppe genauso optimal definiert werden, wie dies in der Standardeinstellung bei
Arbeitsstationen und eigenständigen Servern mit Windows 2000 der Fall ist. Durch das
Implementieren einer dedizierten Sicherheitsvorlage werden diese idealen
Sicherheitseinstellungen für lokale Benutzer von Domänencontrollern mit Windows 2000
angewandt.
Informationen über die Verwendung vordefinierter Vorlagen finden Sie unter So passen Sie eine
vordefinierte Sicherheitsvorlage an
-------------------------------------------------------So wenden Sie eine Sicherheitsvorlage auf einen lokalen Computer an
1. Klicken Sie im Snap-In Sicherheitskonfiguration und -analyse mit der rechten
Maustaste auf Sicherheitskonfiguration und -analyse. Weitere Informationen
finden Sie unter Siehe auch.
2. Wenn noch keine Datenbank festgelegt wurde, klicken Sie auf Datenbank öffnen,
um eine Datenbank zu bestimmen.
3. Klicken Sie auf Vorlage importieren.
4. Wählen Sie eine Sicherheitsvorlagendatei aus, und klicken Sie auf Öffnen.
5. Wiederholen Sie den vorherigen Schritt für jede Vorlage, die Sie mit der Datenbank
zusammenführen möchten.
6. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Sicherheitskonfiguration und -analyse,
und klicken Sie dann auf System jetzt konfigurieren.
Note

Die Sicherheitseinstellungen werden sofort wirksam.
Starten von Sicherheitskonfiguration und -analyse
Importieren einer Sicherheitsvorlage in ein Gruppenrichtlinienobjekt
Zuweisen von Sicherheitsvorlagen
Zuletzt aktualisiert am 23. April 2001
©2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Bestimmungen zur Verwendung.
So starten Sie Sicherheitskonfiguration und -analyse
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
o Wenn Sie Sicherheitskonfiguration und -analyse zu einer neuen Konsole
hinzufügen möchten, klicken Sie auf Start, dann auf Ausführen, geben Sie
mmc ein, und klicken Sie anschließend auf OK.
o
2.
3.
4.
5.
6.
Fahren Sie direkt mit dem nächsten Schritt fort, wenn Sie
Sicherheitskonfiguration und -analyse zu einer vorhandenen Konsole
hinzufügen möchten.
Klicken Sie im Menü Konsole auf Snap-in hinzufügen/entfernen und anschließend
auf Hinzufügen.
Markieren Sie Sicherheitskonfiguration und Analyse, und klicken Sie auf
Hinzufügen.
Klicken Sie auf Schließen und dann auf OK.
Klicken Sie im Menü Konsole auf Speichern.
Geben Sie den Namen ein, den Sie dieser Konsole zuweisen möchten, und klicken Sie
auf Speichern. Die Konsole wird unter Eigene Dateien angezeigt, und Sie können
entweder auf dem Desktop oder ausgehend vom Menü Start darauf zugreifen.
-------------------------------------------------------Zuweisen von Sicherheitsvorlagen
Vorlagen können einer lokalen Computerrichtlinie zugeordnet, in ein Gruppenrichtlinienobjekt
importiert, für Systemsicherheitsanalysen verwendet oder mit Hilfe des Befehlszeilenprogramms
Secedit automatisch zugewiesen werden.
Durch das Importieren einer Sicherheitsvorlage in ein Gruppenrichtlinienobjekt wird gewährleistet,
dass sämtliche Konten, denen das Gruppenrichtlinienobjekt zugeordnet ist, automatisch die
Sicherheitseinstellungen der Vorlage erhalten, wenn die Gruppenrichtlinieneinstellungen aktualisiert
werden. Bei Domänencontrollern, die unter Windows NT 4.0 ausgeführt werden, müssen Sie die
Richtlinien für den primären Domänencontroller konfigurieren, um diese Replikation zu aktivieren.
Die Sicherheitseinstellungen werden beim Systemstart zugeordnet bzw. wenn es die
Gruppenrichtlinieneinstellungen vorschreiben.
Wenn ein Computer nicht Teil einer Domäne ist, können Sie eine Sicherheitsvorlage einer lokalen
Computerrichtlinie direkt zuordnen. Das System wird sofort mit den neuen Vorlageneinstellungen
konfiguriert.
Informationen über das Zuweisen von Sicherheitsvorlagen erhalten Sie unter So importieren Sie
eine Sicherheitsvorlage in ein Gruppenrichtlinienobjekt oder unter So wenden Sie eine
Sicherheitsvorlage auf einen lokalen Computer an
Informationen über die Verwendung von Sicherheitsvorlagen für die Sicherheitsanalyse erhalten
Sie unter Übersicht über Sicherheitskonfiguration und -analyse
Informationen darüber, wie Sie das Befehlszeilenprogramm Secedit zum automatischen Zuweisen
von Sicherheitsvorlagen zu Computern einsetzen, erhalten Sie unter Automatisieren von Aufgaben
bei der Konfiguration der Sicherheitseinstellungen
So wenden Sie eine Sicherheitsvorlage auf einen lokalen Computer an
1.
Klicken Sie im Snap-In Sicherheitskonfiguration und -analyse mit der rechten
Maustaste auf Sicherheitskonfiguration und -analyse. Weitere Informationen finden
Sie unter Siehe auch.
2.
Wenn noch keine Datenbank festgelegt wurde, klicken Sie auf Datenbank öffnen,
um eine Datenbank zu bestimmen.
3.
Klicken Sie auf Vorlage importieren.
4.
Wählen Sie eine Sicherheitsvorlagendatei aus, und klicken Sie auf Öffnen.
5.
Wiederholen Sie den vorherigen Schritt für jede Vorlage, die Sie mit der Datenbank
zusammenführen möchten.
6.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Sicherheitskonfiguration und -analyse,
und klicken Sie dann auf System jetzt konfigurieren.
Note

Die Sicherheitseinstellungen werden sofort wirksam.
-------------------------------------------------------Übersicht über Sicherheitsvorlagen
Mit dem Snap-In Sicherheitsvorlagen bietet Windows 2000 ein zentrales Verfahren zum Definieren
von Sicherheit. Es handelt sich um einen einzigen Eingabepunkt, an dem der gesamte Bereich der
Systemsicherheit angezeigt, angepasst und auf einem lokalen Computer angewendet oder in ein
Gruppenrichtlinienobjekt importiert werden kann. Das Snap-In Sicherheitsvorlagen führt keine
neuen Sicherheitsparameter ein. Es verwaltet alle vorhandenen Sicherheitsattribute an einem Ort,
um die Sicherheitsverwaltung zu vereinfachen. Sicherheitsvorlagen können außerdem als
Basiskonfiguration für Sicherheitsanalysen dienen, wenn sie zusammen mit dem Snap-In
Sicherheitskonfiguration und -analyse verwendet werden.
Was ist eine Sicherheitsvorlage?

Sicherheitsrichtlinien:

Kontorichtlinien: Sicherheit für Kennwörter, Kontosperrungen und
Kerberos-Richtlinien

Lokale Richtlinien: Benutzerrechte und Protokollierung von
Sicherheitsereignissen

Eingeschränkte Gruppen: Verwaltung der Mitgliedschaft in lokalen Gruppen

Registrierung: Sicherheit für lokale Registrierungsschlüssel

Dateisystem: Sicherheit für das lokale Dateisystem

Systemdienste: Sicherheit und Startmodus für lokale Dienste
Sie können eine Sicherheitsvorlage in ein Gruppenrichtlinienobjekt importieren. Alle Computeroder Benutzerkonten am Standort, in der Domäne oder der Organisationseinheit, denen das
Gruppenrichtlinienobjekt zugeordnet ist, erhalten die Sicherheitsvorlageneinstellungen. Bei der
Richtlinie für lokale Gruppen handelt es sich um ein besonderes Gruppenrichtlinienobjekt: Diese
Richtlinie kann keine domänenbasierte Richtlinie außer Kraft setzen, und nur lokale und
Kontorichtlinien sind Teil der lokalen Sicherheitsvorlageneinstellungen.
Das Importieren einer Sicherheitsvorlage in ein Gruppenrichtlinienobjekt erleichtert die
Domänenverwaltung durch das gleichzeitige Konfigurieren von Sicherheitseinstellungen für
mehrere Computer. Ein Gruppenrichtlinienobjekt definiert Zugriffs-, Konfigurations- und
Verwendungseinstellungen für Konten und Ressourcen. Weitere Informationen zu
Gruppenrichtlinien finden Sie unter Gruppenrichtlinien
Jede Vorlage wird als textbasierte .inf-Datei gespeichert. Somit können Sie einige oder sämtliche
Vorlagenattribute kopieren, einfügen, importieren oder exportieren. Mit Ausnahme der IPSicherheitsrichtlinien und der Richtlinien öffentlicher Schlüssel können alle Sicherheitsattribute in
einer Sicherheitsvorlage enthalten sein.
Die einem Computer zugeordnete ursprüngliche Vorlage wird als "Richtlinie für Lokale Computer"
bezeichnet. Diese Vorlage kann in eine Sicherheitsvorlagendatei exportiert werden, so dass die
ursprünglichen Systemsicherheitseinstellungen erhalten bleiben. Dadurch ist das Wiederherstellen
der ursprünglichen Sicherheitsvorlage zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Hiervon
ausgenommen sind nur ältere Systeme, die auf Windows 2000 aktualisiert werden. Wenn z. B. auf
einem Computer, der auf Windows NT 4.0 basiert, eine benutzerdefinierte Sicherheitsvorlage
vorhanden ist, die nicht überschrieben werden darf, wird die neue Richtlinie für lokale Computer bei
der Aktualisierung nicht angewendet. In diesem Fall können die Sicherheitseinstellungen nach der
Installation konfiguriert und übernommen werden.
Informationen darüber, wie Sie das Befehlszeilenprogramm Sececit.exe zum automatischen
Zuweisen von Sicherheitsvorlagen zu Computern einsetzen, finden Sie unter Automatisieren von
Aufgaben bei der Konfiguration der Sicherheitseinstellungen
Zuletzt aktualisiert am 23. April 2001
©2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Bestimmungen zur Verwendung.
-------------------------------------------------------Übersicht über Sicherheitskonfiguration und-analyse
Sicherheitskonfiguration und -analyse ist ein Tool zum Analysieren und Konfigurieren der lokalen
Systemsicherheit.
Sicherheitsanalyse
Der Status des Betriebssystems und der Anwendungen auf einem Computer ist dynamisch.
Beispielsweise kann die temporäre Änderung von Sicherheitsebenen erforderlich sein, um die
sofortige Lösung eines Verwaltungs- oder Netzwerkproblems zu ermöglichen. Diese Änderung kann
häufig nicht rückgängig gemacht werden. Dies bedeutet, dass ein Computer die Anforderungen für
die Unternehmenssicherheit möglicherweise nicht mehr erfüllt.
Im Rahmen eines Programms zur Risikoabsicherung für das jeweilige Unternehmen kann ein
Administrator mit Hilfe regelmäßiger Analysen Sicherheitsstufen überprüfen und eine angemessene
Sicherheitsstufe für jeden Computer gewährleisten. Die Analyse ist sehr genau, und im Ergebnis
werden Informationen zu allen auf die Sicherheit bezogenen Systemaspekten aufgeführt. Dadurch
ist ein Administrator in der Lage, die Sicherheitsstufen zu optimieren und, was noch wichtiger ist,
Sicherheitsrisiken zu erkennen, die im Laufe der Zeit im System auftreten können.
Sicherheitskonfiguration und -analyse ermöglicht ein schnelles Überprüfen der
Sicherheitsanalyseergebnisse: Neben den aktuellen Systemeinstellungen werden Empfehlungen
angezeigt, und mit Hilfe von Symbolen oder Hinweisen werden alle Bereiche hervorgehoben, in
denen die aktuellen Einstellungen nicht mit der vorgeschlagenen Sicherheitsstufe übereinstimmen.
Sicherheitskonfiguration und -analyse bietet auch die Möglichkeit, durch die Analyse aufgedeckte
Diskrepanzen zu beheben.
Wenn häufige Analysen einer großen Anzahl von Computern erforderlich sind, wie es in einer
domänenbasierten Infrastruktur der Fall ist, können Sie das Befehlszeilenprogramm Secedit.exe
als Batchanalyseverfahren verwenden. Die Analyseergebnisse müssen jedoch weiterhin mit Hilfe
von Sicherheitskonfiguration und -analyse angezeigt werden. Weitere Informationen erhalten Sie
unter Automatisieren von Aufgaben bei der Konfiguration der Sicherheitseinstellungen
Sicherheitskonfiguration
Sie können dieses Programm auch verwenden, um die lokale Systemsicherheit direkt zu
konfigurieren. Da das Programm mit von Ihnen selbst erstellten Datenbanken arbeitet, können Sie
mit dem Snap-In Sicherheitsvorlagen erstellte Sicherheitsvorlagen importieren und diese auf das
Gruppenrichtlinienobjekt für den lokalen Computer anwenden. Auf diese Weise werden für die
Konfiguration der Systemsicherheit die in der Vorlage angegebenen Stufen verwendet. Weitere
Informationen erhalten Sie unter Übersicht über Sicherheitsvorlagen
-------------------------------------------------------Arbeiten mit MMC-Konsolendateien
Microsoft Management Console (MMC) beinhaltet Verwaltungstools, einschließlich Snap-Ins, die Sie
zum Verwalten von lokalen und Remotecomputern verwenden können. Das von Ihnen verwendete
Windows-System umfasst möglicherweise bereits Tools, die als Konsolendateien gespeichert
wurden (Dateien mit der Erweiterung MSC). Unter Windows 2000 Professional werden diese Tools
im Ordner Verwaltung der Systemsteuerung zur Verfügung gestellt. Unter Windows 2000 Server
sind diese Tools im Ordner Verwaltung sowohl der Systemsteuerung als auch des Menüs
Programme verfügbar. Darüber hinaus können Sie mit MMC benutzerdefinierte Verwaltungstools
erstellen und diese an Benutzer verteilen. Sowohl unter Windows 2000 Professional als auch unter
Windows 2000 Server können Sie diese Tools so speichern, dass sie im Ordner Verwaltung des
Menüs Programme verfügbar sind.

Verwalten lokaler Computer
So fügen Sie ein Element zu einer neuen MMC-Konsole für einen lokalen Computer hinzu
So öffnen Sie eine gespeicherte MMC-Konsole für einen lokalen Computer

Verwalten von Remotecomputern
So fügen Sie ein Element zu einer neuen MMC-Konsole für einen Remotecomputer hinzu
So öffnen Sie eine gespeicherte MMC-Konsole für einen Remotecomputer

Allgemeine Verfahren
So öffnen Sie MMC
So installieren Sie ein Programm, das von einem MMC-Snap-In verwaltet wird
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