Goldpreis 2016 Diese Entwicklung bringt Gold an die Spitze Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren. Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden. Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden. 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Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass das Wachstum der Weltwirt- schaft in 2015 merklich zurückgehen wird. Auch ein Ende der Krise in Europa ist nach wie vor nicht in Sicht. Durch das Chaos rund um die neue Regierung in Athen ist die Eurokrise wieder in aller Munde. Hinzu kommen die Deflationstendenzen und der sinkende Wechselkurs des Euros. Eine weitere nicht außer Acht zu lassende Gefahr geht zudem von einer weiteren Eskalation der Krimkrise aus. Aber auch außerhalb von Europa sieht die Lage vielerorts ebenfalls nicht allzu rosig aus. Japan befindet sich beispielsweise in einer Rezession und auch die chinesische Wirtschaft ist jüngst langsamer als erwartet gewachsen. Durch die lockere Geldpolitik der großen Notenbanken befinden sich die Zinsen aktuell auf einem sehr geringen Niveau. Im Euroraum ist Zinsanstieg noch lange nicht in Sicht. Auch die amerikanische Notenbank plante frühestens im zweiten Halbjahr 2015 die Leitzinsen zu erhöhen - was im Dezember 2015 schließlich geschah. Einführung I n der Regel profitiert der Goldpreis von niedrigen Zinsen. Denn: Gold wirft keine Zinsen ab. Dieser Nachteil der Goldanlage nimmt mit sinkenden Zinsen allerdings immer weiter ab. Bei hohen Zinsen hingegen gewinnen zinstragende Wertpapiere an Attraktivität. Und hier liegt auch weiterhin die Gefahr: Was, wenn der Staat einem seine Goldeinlagen nimmt? Den Privatbesitz verbietet? Oder Gold doch auf welchem Wege auch immer wertlos wird? Gerade mit dem Tief beim Goldpreis in 2014 sind viele Anleger verunsichert worden. Dabei gilt: Gold ist eine langfristige Anlage. Auch wenn die Preise manchmal hoch und runter gehen: Wer langfristig investiert ist auf der sicheren Seite. Wir zeigen Ihnen in unserem Goldreport, wie Sie sich jetzt positionieren sollten und damit weiterhin auf Gewinne setzen können – egal wie die Marktlage ist. Bei Gold gehen die Versprechen und die Ansagen häufig weitauseinander, denn Gold fasziniert. Immerhin ist es schon seit Jahrtausenden ein sich nicht abnutzendes Wertund Zahlungsmittel. Anders als unser Papiergeld. Und nicht umsonst hing man lange Zeit dem Glauben an, Gold könne als Rückendeckung bei einer Währung dienen. Gold: Jahrtausendealte Geldanlage mit Krisenschutz G old fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Schon die ägyptischen Pharaonen schmückten sich am liebsten mit Gold, passte es von der Farbe doch sehr gut zu ihrer angeblichen Abstammung vom Sonnengott Horus. Und die alten Römer machten Goldmünzen mit den Abbildern ihrer Kaiser zu offiziellen Zahlungsmitteln. Damit wird das gelbe Metall seit mehr als zwei Jahrtausenden als Tauschmittel anerkannt. Mit Gold sichern Sie sich gegen Kaufkraftverlust von Papierwährungen ab Die einfache Verarbeitungsmöglichkeit und die hohe Korrosionsbeständigkeit machen Gold auch heute noch in der Schmuckindustriesehr beliebt. Und auch als Geldanlage gewinnt es immer mehr an Bedeutung. Gerade in Krisenzeiten werden Sie froh sein, wenn Sie ein Teil Ihres Kapitals in Gold investiert haben. Gold dient seit jeher als Absicherung gegen den Kaufkraftverlust der Pa- pierwährung. Es ist die Krisenwährung Nr. 1: Die Angst vor Hyperinflation lässt Anleger gewöhnlich in Gold flüchten. Die Folge: Mit der Inflationsangst zieht auch die Nachfrage nach Gold an und treibt den Goldpreis nach oben. In der Vergangenheit hat sich Gold als zuverlässiger Krisenschutz erwiesen, der alle Papierwährungen in den Schatten stellt. So überstand Gold beispielsweise im vergangenen Jahrhundert sowohl die Hyperinflationen von 1918 bis 1923 als auch die Währungsreform von 1948 während Barvermögen oder Lebensversicherungen dramatische Wertverluste einstecken mussten. Gute Aussichten auf langfristig weiter steigenden Goldpreis In Anbetracht der gigantischen Schuldenberge, die von den Staaten im Zuge der Bekämpfung der Finanzkrise angehäuft werden, ist eine massive Inflation das wahrscheinlichste Szenario. Aber es existieren noch andere Faktoren, die für einen langfristig steigenden Goldpreis sprechen: Die Nachfrage übersteigt Jahr für Jahr die Minenproduktion. Die Entwicklung 2015 Z udem wird die Förderung immer teurer, weil das glänzende Metall immer tiefer aus der Erde geholt werden muss. Kurzfristig wirken jedoch vor allem psychologische Faktoren sowie das Verhalten der Spekulanten auf den Goldkurs. Die Beimischung von Gold zu Ihren anderen Anlagen bietet Ihnen einen weiteren Vorteil: Damit verbessern Sie die Diversifikation Ihres Depots. Das macht Ihr Geld weniger abhängig von kurzfristigen Wirtschafts- und Börsenentwicklungen. Vorsicht: Diese Gold-Anlagen sollten Sie meiden Allerdings sind nicht alle Gold-Anlagen für Sie auch sinnvoll. Termingeschäfte auf Gold sind beispielsweise hochriskant. Damit erreichen Sie das Gegenteil von dem, was Sie mit einer Gold-Anlage bezwecken wollen, nämlich eine höhere Sicherheit. Außerdem tummeln sich unter den Anbietern zu viele schwarze Schafe, die es lediglich auf hohe Gebühren und Gewinnbeteiligungen abgesehen haben. Ebenfalls nicht zur Kapitalanlage geeignet ist Goldschmuck. Denn nur im eingeschmolzenen Zustand lässt sich bei Goldschmuck der tatsächliche Metallwert erzielen. Der Kaufpreis von Schmuck liegt immer weit über dem tatsächlichen Goldwert. Der Kauf von Goldschmuck macht daher nur Sinn, wenn dieser getragen werden soll – als Geldanlage ist davon abzuraten. Die Entwicklung Im vergangen Jahr ging es an den Rohstoffmärkten äußert turbulent zu. Nicht nur Öl erlebte einen enormen Preisrückgang. Auch andere Rohstoffe wie Silber und Gold mussten deutliche Preisverluste hinnehmen. War 2014 für Aktien ein eher positives Jahr, musste Gold weiter mit fallenden Kursen kämpfen. Sogar Notierungen von unter 1.200 US-Dollar wurden zeitweise erreicht. Die ehemaligen Höchststände jenseits der 1.800 US-Dollar sind in weite Ferne gerückt. Dennoch meldet sich der Goldpreis zwischenzeitlich mit neuer Stärke zurück und lässt viele Investoren hoffen. Die Entwicklung 2015 A ber bis Preise über 1.400 US-Dollar zu sehen sind, wird es wohl noch eine Weile dauern. Denn das ehemalige Krisenmetall hält sich trotz der vielen weltweiten Krisen eher bedeckt. Im Gegenteil – seit Mitte 2012 gibt es nur eine Richtung und die lautet bergab. Allerdings hat es Gold momentan auch nicht leicht, denn der eigentliche Inflationsschutz versagt momentan, wenn vielen EU-Ländern eher eine Deflation droht. Der Goldpreis schreckt momentan eher Anleger ab, weil das Edelmetall derzeit wenig Befürworter hat. Gold wird bei den Investoren immer unbeliebter. Doch es gibt Hinweise auf eine mögliche Stabilisierung oder gar Erholung des Edelmetalls. So investieren zahlreiche Staaten mehr und mehr in Gold. Beispiel China: Die Volksrepublik, die als globale Konjunkturlokomotive gilt, deren Wirtschaftswachstum sich allerdings „nur noch“ bei etwas über 7 Prozent hält, sammelt derzeit Rekordbestände des Edelmetalls. Das Rekordvolumen des Goldhandels, das 2013 im gesamten Jahresverlauf erzielt wurde, konnte 2014 bereits im Oktober übertroffen werden. Dieser Trend setzt sich auch im neuen Jahr mit großer Dynamik fort. Trotz der Regierungsbemühungen, Goldimporte zu begrenzen, hat Indien inzwischen die höchste Importrate seit 41 Monaten erreicht. Im März 2014 wurden knapp 150 Tonnen Gold importiert – so viel wie zuletzt im Mai 2011. Allein die Nachfrage aus China und Indien entspricht laut offiziellen Angaben des World Gold Council (WGC) der weltweiten Goldproduktionsmenge von gut 3.100 Tonnen. Insgesamt übersteigt die globale Goldnachfrage die Produktionskapazitäten deutlich. Auch Russlands Zentralbank erhöht ihre Investitionen in Gold, ebenso wie japanische Rentenfonds, die bis 2011 überhaupt nicht in diesen Rohstoff investiert hatten. Die Entwicklung 2015 M ehrere Länder haben zudem damit begonnen, ausgelagerte Goldbestände auf heimischen Boden zurückzuführen: Die Niederlande haben entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Frankreich hat Die Entwicklung in 2015 sämtliche Übersee-Goldbestände eingeführt und damit seine Vor-Ort-Bestände um 20 Prozent erhöht. Auch in Belgien und Deutschland wurden entsprechende Vorhaben geprüft. Die Nachfrageentwicklung der Länder zeigt, dass sie den fallenden Goldpreis zum günstigen Einstieg nutzen und mittelfristig auf einen erneuten Wertanstieg setzen. Die weitere Goldpreis-Entwicklung Gold gilt als Krisenwährung. Das Edelmetall ist besonders dann beliebt, wenn an den Aktienmärkten Verunsicherung herrscht. Das war vor allem während der weltweiten Finanzkrise zu spüren: Damals zog der Goldpreis kräftig an und erreichte 2011 einen Höchststand von mehr als 1.800 Dollar je Feinunze. Doch seit 2012 geht es deutlich abwärts. Im vergangenen Jahr rutschte der Preis je Feinunze auf unter 1.400 Dollar und hat diese Marke seither nicht mehr überschritten. Derzeit liegt der Goldpreis bei rund 1.200 Dollar. Folgt nun bald die Kehrtwende oder geht es noch weiter abwärts? Diese Frage ist essenziell für alle, die bereits in Goldminen investiert haben oder planen, dies zu tun. Denn die Bewertung der Minen hängt entscheidend davon ab, wie sich der Goldpreis in Zukunft entwickelt. Steigt der Preis für das Edelmetall, so steigt auch der Wert der entsprechenden Minen. Fällt die Feinunze jedoch in Richtung 1.000 Dollar, kann dies für manch einen Minenbetreiber eine existenzgefährdende Bedrohung darstellen. Hintergrund sind neben der generell immensen Verschuldung der Branche die hohen Abbaukosten. Fällt der Goldpreis, wird das Geschäft schlichtweg unrentabel. Die Minenbetreiber erwirtschaften keinen Gewinn mehr oder rutschen gar in die Verlustzone bis hin zum Konkurs. Gut beraten sind daher Anleger derjenigen Minen, die ihre laufenden Kosten zuletzt senken konnten – selbst wenn sie dafür zum Teil Kapazitäten aufgeben mussten. Als unter- oder günstig bewertet schätzen Analysten derzeit etwa Primero Mining, Iamgold oder Argonaut Gold ein, während sie vor den tendenziell überbewerteten New Gold, Barrick Gold und Endeavour Mining warnen. Die China-Blase: Setzen Sie auf Sachwerte! D ie China-Blase platzte vor Kurzem - zu dieser Erkenntnis musste man gelangen, wenn man sich die letzte Zeit vor Augen führt. Es gibt drei gravierende Probleme, die die Chinesen in den Griff bekommen müssen. Zum einen hat sich in den vergangenen Jahren eine gigantische Immobilienblase im Reich der Mitte gebildet. Eine Eigentumswohnung ist für Chinas aufstrebenden Mittelstand die Wertanlage Nummer eins. Inzwischen haben viele Wohnungseigentümer mit Hilfe von Krediten allerdings weiteres Geld in den Markt gepumpt. Der markante Rückgang der Immobilienpreise hat nun viele Investoren auf dem falschen Fuß erwischt. Die Probleme Nummer zwei und drei sind das Schattenbankensystem, welches von Experten bereits auf sage und schreibe 6,5 Bio. Dollar geschätzt wird, sowie der aufgeblähte Aktienmarkt. An der Börse ist die Lage ver- gleichbar mit den Zeiten des Neuen Marktes bei uns, an dem jede Hausfrau und jeder Taxifahrer mitspekuliert haben. Nur zum Überblick: Der Börsenindex Shenzhen hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdreifacht! Bedenken Sie: Dieser Börsen-Boom läuft in Zeiten einbrechender Wirtschaftsdaten. Der Import implodierte zuletzt förmlich und auch der erfolgsverwöhnte Exportmotor geriet ins Stottern. Die China-Blase: Setzen Sie auf Sachwerte! G old- und Immobilienwerte sind das Gebot der Stunde Es ist deshalb nur allzu normal, dass die Börsenbewertungen Luft ablassen. Es bleibt zu hoffen, dass die chinesische Zentralregierung dies nicht verhindert, sondern lediglich das Tempo reguliert. Denn ansonsten wären alle Bemühungen hin zu einer freien Marktwirtschaft mit einem Schlag zunichte gemacht. Davon ausgehend, dass sich die Unsicherheit in den kommenden Wochen weiter zuspitzen wird, sollten Sie vor allem auf Gold- und Immobilienwerte setzen. Daher ist eines der lukrativsten Goldminen-Unternehmen ein Geheimtipp. Goldcorp kann auf Grund einer sehr guten Bilanzqualität auch eine längere Durststrecke problemlos wegstecken. Deshalb nutzen Sie hier die Gelegenheit, um erste Positionen aufzubauen. 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