Zur Wirkungsweise der LLS Protector Chip

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Zur Wirkungsweise der LLS Protector Chips
Fakten, Hypothesen und Kalküle für den Umgang mit dem Phänomencharakter
dieser neuen Technologie
Der Versuch einer Standortbestimmung:
Der Mensch - ein wahrhaft
energetisches Wesen?
Das Wissen um den energetischen Anteil des Menschen ist nicht neu, denn bereits
schon in den alten indischen Sanskrit-Texten wird der Körper als „Ksetra“, als Feld
bezeichnet. Dies genau in dem Sinne, das dieses Wort hat, wenn Physiker von der
Feldtheorie oder von Energiefeldern sprechen. Das Energiefeld, das einen lebenden
Organismus umgibt, wurde erstmals durch Albert Einstein in seiner sogenannten
„Einheitlichen Feldtheorie“ nachgewiesen, und von ihm als die „wahre Realität“ eines
Lebewesens bezeichnet. Somit ist das elektromagnetische Feld eines Lebewesens
genau der Bereich, in dem auch das Bewusstsein gegenwärtig ist. Im Umkehrschluß
lässt sich daraus folgern, daß durch die „individuelle Bewußtseinsqualität“ auch die
Qualität dieses Feldes mitgeprägt wird.
Nicht nur unser Computer und unser Telefon besitzen ein elektromagnetisches Feld,
auch alle Pflanzen, Tiere und Menschen. Somit liegt der Vergleich zwischen
Computer und Mensch nahe. Wenn wir in gängiger Übung unseren Computer wegen
seiner Funktionsfähigkeit vor schädlichen Wechselfeldern durch Koaxialkabel und
spezielle Teppichböden schützen, dann sollen entsprechende Schutzmaßnahmen für
den Menschen nicht nötig sein? Wie passt dies zusammen? Wir Menschen sind viel
mehr als ein empfindlicher Computer, denn „unsere Elektroinstallation“, gemeint ist
das Nervensystem unseres Körpers, besteht aus etwa 25 Mrd. Nervenzellen mit etwa
500.000 Km Länge. Das Gehirn mit seinen etwa 10 Mrd. Nervenzellen bildet
Tausende von vernetzten Kommunikationskanälen. Vergegenwärtigen wir uns an
dieser Stelle noch einmal, daß der Mensch eine wahrhaft elektrische Kreatur ist,
denn auf elektrisch-magnetischem Wege werden:
die Proteinsynthese, die
Zellkommunikation, die Regulation der Zellernährung, die Genaktivierung für
Wachstum und Regeneration, die Leukozyten und Markophagenwanderung, die
zelluläre Aufnahme von Aminosäuren, die Replikation der DNA und die Enzym- und
Hormonfunktonen gesteuert!
Wird diese Sichtweise durch interdisziplinäre Forschungsergebnisse gestützt?
Nach neuesten Erkenntnissen der Psycho-Bio-Physik (in der das gesamte Wissen
dieser drei Disziplinen zusammen fließt!) kann der Mensch nicht mehr länger nur auf
einen „verstandesbegabten Körper“ reduziert werden; als energetischer Sicht sind wir
ein „elektromagnetisches Feld mit eigenem Bewusstsein in einem physischen
Körper!“ Aus der Sicht der Physik ist jeder Mensch energetisch gesehen sowohl „eine
Antenne“ als auch ein „quatripolarer Magnet“, und so finden auch alle Gesetze der
Physik bezüglich Magnetismus und Elektrizität Anwendung auf unseren Körper.
Zwischenzeitlich weist die Biophysik nach, daß die Kommunikation in lebenden
Systemen über Resonanzkopplung funktioniert, d.h. lebende Zellen bilden kleine
Schwingungskreise! Am Centro Ramon y Cajal in Madrid führte der Wissenschaftler
Josè Delgado ein interessantes Experiment durch, bei dem er allein durch die
Veränderung des elektromagnetischen Feldes Menschen zum Einschlafen bringen,
oder zu aggressivem Verhalten anregen konnte. Da jeder Mensch ein elektrisch
funktionierendes Nervensystem hat, zudem magnetische Bluteigenschaften besitzt,
und generelle die Kommunikation in biologischen Systemen über Resonanzkopplung
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funktioniert, reagiert jedes Biosystem im Bereich seines „feinstofflichen
Energiefeldes“, und durch Störung dieses Feldes in Rückwirkung auch wieder auf
seine „materielle Struktur“.
Über die Raumforschung fanden Wissenschaftler heraus, daß alle Biosysteme den
ständigen Austausch mit dem „morphisch-kosmischen“ Feld (phys. Hintergrundfeld)
suchen, von dem sie energetisch versorgt und erhalten werden. Diese Verbindung
aller Biosysteme zur „Quelle“ ist im Bereich des Lichts zu suchen, denn Licht hat (das
ist schon seit ca 100 Jahren bekannt!) eine Doppelnatur; es kann sowohl als Welle
als auch als Teilchen erscheinen! Dieses Licht hat formbildende und regulierende
Wirkung auf jede Zelle des Körpers. Dies ist nur möglich durch die Bildung von
feinstofflichen Energiefeldern, den sogenannten SOEF`s (subtil organizing energy
fields), die von der Wissenschaft entdeckt und von ihrer Funktion her sehr treffend
bezeichnet wurden. Es gibt auch den ganz harten schulwissenschaftlichen Beweis
dafür, daß die SOEF`s die formgebenden Elemente der physischen Materie sind.
Damit wurde bewiesen, daß sich die Materie - ihrer Form und Struktur nach – absolut
nach dem richtet, was ihr im Energiefeld der SOEF`s vorgegeben ist. Dies
konsequent weitergedacht bedeutet auch, daß der Zustand der SOEF`s auch die
Morphologie und den Stoffwechselzustand jeder einzelnen Zelle beeinflußt. In
Umkehrschluß heisst das, daß eine gesunde Zelle auch eine „gesunde
Energiematrix“ haben muß!
Die nachfolgenden Hochfrequenzaufnahmen sind ein schönes Beispiel dafür, daß
dieses Feld tatsächlich existiert. Die Aufnahmen zeigen, daß alle lebenden Systeme
Lebensenergie ausstrahlen:
Das Bild links zeigt ein intaktes Blatt mit einem gesunden Energiefeld, das rechte Bild
zeigt ein Efeublatt, dem die Spitze abgeschnitten wurde. Trotzdem ist die
Lichtstrahlung des gesamten Efeublattes noch vollständig intakt. Im oberen Teil des
Blattes fehlt zwar der molekulare Bereich, trotzdem existieren noch die SOEF`s als
feinstoffliches Energiefeld. Am Beispiel dieser bildhaften Darstellung kann man auch
die Deutung für ein Phänomens finden, das die Schulmedizin bisher nicht erklären
konnte. Angenommen, man amputiert einen Menschen einen Fuß oder Hand, dann
haben diese Menschen sehr oft Schmerzen in den Gliedmaßen, die sie gar nicht
mehr besitzen. Daß dieser „Phantomschmerz“ keine Einbildung ist, oder gar ein
Placeboeffekt, lässt sich an Hand dieser Hochfrequenzaufnahmen ganz klar
nachvollziehen; da das „Energetische Feld“ noch voll erhalten ist, die Energie von
den SOEF`s aber nicht mehr in die physische Struktur weiter fließen kann, bilden
sich hier Stauungen von Energie, die richtig weh tun können!
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Biophotonen und der physische Körper
Das Licht ist die ideale Brücke zwischen der noch nicht partikularisierten Energie auf
der feinstofflichen Ebene, den SOEF`s , und der Welle bzw. Frequenz auf der
materiellen Ebene. Dort wo sich unser physischer Körper befindet, und wo alles in
Form von Partikeln, Molekülen und Teilen vorhanden ist. Die Steuerung des
molekularen Geschehens in unseren Zellen erfolgt durch Signalübertragung mittels
Biophotonen (Lichtteilchen), welche die aus den SOEF’`s stammende Lebenskraft
aufnehmen und an die im Stoffwechsel aktiven Moleküle weitergeben. Diese
speziellen Moleküle wurden von dem deutschen Biologen Walter Ostertag entdeckt.
Er gab ihnen den Namen: „lebende Makromoleküle“ (LM). Ostertag bezeichnet die
LM´s als die kleinsten Steuerungselemente des Lebens, sie sind die Brücke
zwischen Energie und Materie, also zwischen der steuernden Kraft der SOEF`s und
der im Stoffwechsel aktivierten Substanzen. Die LM`s steuern also über einen
gezielten Austausch von Biophotonen (über Photonenresonanz) sämtliche
Stoffwechselprozesse in lebenden Zellen, und so sind sie – neben dem
Energiegehalt der SOEF`s - das wichtigste Kriterium für Gesundheit und Lebenskraft
eines Organismus!
Elektrische - & Elektromagnetische Felder
Wir wissen nun, daß unser Körper elektrisch leitfähig ist und selbst auf
elektromagnetischer Basis kommuniziert. Daraus folgt im Umkehrschluß, daß er
durch Signalübertragungen (durch künstlich erzeugte Wellen , insb. durch gepulstdigitale Signale gleich welcher Leistung ) in seinen internen Prozeßabläufen
erheblich gestört werden kann. Diese Störung bzw. Irritation von Biosystemen fängt
bereits schon mit dem 50Hz.-Hausstrom an, denn z.B. Glühbirnen senden kein
kontinuierliches Licht aus, sondern ein „Blitzlichtgewitter“, das wir aber durch die
Trägheit unserer Augen nicht wahrnehmen können. Trotzdem reagiert aber unser
Organismus unbewußt darauf, wie Untersuchungen deutlich aufzeigen. Wir wissen
auch, daß sich unser Blut aufladen und auch de-polarisieren kann, denn unser Blut
hat deutlich magnetische Eigenschaften. Berücksichtigen müssen wir bei dieser
Betrachtung auch noch, daß in unseren Blut die Antikörper erzeugt werden, die
Viren, Bakterien und fremde Zellen vernichten sollen. Weiterhin ist bekannt, daß
elektromagnetische Felder (die sich nicht abschirmen lassen!) die Fähigkeit des
Organismus Schwermetalle auszuscheiden blockieren und somit Azidose
(Übersäuerung) verursachen. So wird es immer wichtiger den neuesten
Erkenntnissen der Psycho-Bio-Physik Rechnung zu tragen, und den Menschen auch
als ein Energiewesen zu begreifen, d.h. daß eine körperliche Störung bzw. Krankheit
auch mit „Schwingung“ (der Störung unseres elektromagnetischen Feldes!) zu tun
hat. Dieses tiefe Wissen, das von der traditionellen chinesischen Medizin bewahrt
wurde, ist von der modernen Physik wiederentdeckt und bestätigt worden.
Die von allen Biosystemen dringend benötige lebenserhaltende Strahlung wird heute
zu oft von künstlich erzeugten Feldern überlagert! (dies beginnt bereits mit dem
Hausstrom im niederfrequenten Bereich und geht bis zum dem gesamten Spektrum
der Hochfrequenzen, nun auch noch mit sehr bedenklichen gepulsten Signalen!)
Diese von uns Menschen erzeugten Felder sind insgesamt messbar und auch
nachweisbar – nur über ihre gesundheitlichen Auswirkungen auf Biosysteme wird
aus verständlichen Gründen heftig gestritten. So hinkt der Nachweis der
schädigenden Wirkung auf alle Biosysteme ganz weit hinter der Entwicklung und
Installation „der Zukunftstechnologie“ hinterher! Zwischenzeitlich mahnen nicht nur
ernstzunehmende Forscher, sondern auch eine Reihe von Ärzteinitiativen. Sie
dokumentieren und machen deutlich, daß
besonders die digital-gepulste
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Funkstrahlung von Handymasten-& Handies sowie DECT-Mobiltelefonen ein hohes
Gefahrenpotenzial für Biosysteme enthält. Die genannten Ärzteinitiativen fordern
dringenden Handlungsbedarf ein, denn „Wenn Mobilfunk krank macht, wird sich dies
nicht in einem schlagartigen Zuwachs schwerer Erkrankungen bemerkbar machen“,
erläuterte die Ärzteinitiative, „viel wahrscheinlicher ist ein schleichender Abbau der
Gesundheit!“
Die Wirkung technischer Strahlung auf Biosysteme
Der geniale Biophysiker George Lakhovsky formulierte auf Grund seiner
Erkenntnisse bereits schon vor mehr als 70 Jahren in seinem Buch: „Was ist Leben?“
die markante Feststellung: „Das Leben entsteht durch Strahlung, das Leben wird
durch
Strahlung
erhalten,
das
Leben
wird
durch
Störung
des
Strahlungsgleichgewichts zerstört!“
Ein Beispiel mit ernsten Folgen aus der Vergangenheit: Mit Beginn der zwanziger
Jahren des letzten Jahrhunderts konnten sich Kunden im Schuhgeschäft die Füße in
den Schuhen röntgen lassen, um die richtige Passform zu überprüfen. Die so
genannten X-Strahlen, die Wilhelm Conrad Röntgen bereits 1895 in Würzburg
entdeckte, hatten die Welt erobert. Über mögliche Risiken – und so ist es auch heute
mit der neuen Technologieeuphorie – machte sich damals niemand Gedanken. Doch
Hunderte von Röntgenärzten, die in der Frühzeit mit dieser Untersuchungsmethode
arbeiteten, erkrankten an Strahlenkrankheiten und mussten ihren Beruf mit dem
Leben bezahlen. Drei Jahre nach Röntgen isolierten Marie und Piere Curie erstmals
die radioaktiven Elemente Radium und Polonium. Niemand war sich damals der
Gefahr radioaktiver Strahlung wirklich bewusst – und beide Forscher erkrankten
durch ihren Umgang mit den radioaktiven Stoffen.
Heute nutzen Hunderte Millionen Menschen weltweit Mobilfunktelefone. Die ersten
Wissenschaftler und Ärzte warnen: Niemand kann mit Sicherheit sagen, daß diese
Strahlung, der sie sich dabei aussetzen, für Biosysteme wirklich harmlos ist. Doch
kaum jemand macht sich darüber wirklich ernsthaft Gedanken. Das Deutsche
Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) des Bundesamtes für Strahlenschutz spricht
von einem unbekannten Restrisiko: „Die hochfrequenten elektromagnetischen
Felder, die z.B. in der Umgebung von Sendeanlagen wie Funktürmen und MobilfunkBasisstationen oder beim Gebrauch von mobilen Endgeräten (Handy) auftreten,
stehen in Verdacht, gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen zu haben“
Eine von der EU finanzierte Studie spricht sogar davon, daß die elektromagnetische
Strahlung das genetische Material in den Zellen bereits schon bei geringerer
Strahlung störe, als bisher angenommen. Schon bei geringer Strahlungsintensität
hätten die Wissenschaftler DNA-Brüche festgestellt und wollten auch ein erhöhtes
Krebsrisiko nicht ausschließen!
Gibt es eine Schutzmöglichkeit gegen die Einwirkung Technischer Felder auf
Biosysteme?
Dies ist die wichtigste Frage überhaupt! Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
bestätigen, daß es eine intelligente Energieform gibt, die in der Physik als „ Freie
Energie u./o. Nullpunkt-Energie“ bekannt ist und auch als „physikalisches
Hintergrundfeld“ bezeichnet wird. Diese Energie ist unmanifest, schneller als Licht
und überall vorhanden! Damit ist auch das alte Postulat der Physik gekippt, daß es
Energien – die schneller als Licht seien – nicht gäbe. Diese „Nullpunkt-Energie“
(Schöpfungsenergie!) vereint alle Energien in sich. Die in ihr enthaltenen Tachyonen
werden in der Physik als subatomare Teilchen beschrieben, die sich mit hoher
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Geschwindigkeit bewegen und sich in Feldqualität organisieren, aus denen dann
Materie entsteht! Hier finden wir wieder unsere formgebenden Elemente der Materie,
die sogenannten SOEF`s , die das „indiviuelle elektromagnetische Feld“ bilden, so
wie dies bereits Einstein in den 30igern postulierte!
Wird nun dieses „individuelle Feld“ von einer Vielzahl technischer Felder ständig
überlagert, dann muß dies logischerweise auch Auswirkungen auf unseren
physischen Körper haben. Aus diesem Grunde müssen alle Bemühungen darauf
ausgerichtet sein, das menschliche Energiefeld zu stärken; d.h. über die Stärkung
der Schutzmembran der Zelle das Eindringen künstlicher Energiefelder zu
verhindern. Da die Physik bereits nachgewiesen hat, daß „Freie Energie“ zielgenau
ohne Übertragungsverluste den Empfänger erreicht, der in einer Resonanz zu dieser
Energie steht, ist nun auch der Einsatz von „Polarisatoren“ in unmittelbarer Nähe des
Bioorganismus (Mensch, Tier; Pflanze) - oder auch direkt am Bioorganismus selbst möglich geworden.
Diese „Polarisatoren“ wirken physikalisch gesehen wie
„Antennen“, die das Biosystem nicht nur in seine natürliche Polarität zurück bringen,
sondern auch elektromagnetische Strahlungsfelder „bioneutral“ machen!
Wie muß man sich die Wirkungsweise der LLS Protector Chip – Technologie
vorstellen?
Genau hier - im elektromagnetischen Feld eines Bioorganismus - setzt die neue LLS
Protector Chip-Technologie an. Das Prinzip dieser „LLS-Protector Chip-Antennen“,
die über das Licht gespeist werden,
besteht
in der Einspeicherung und
permanenten
Abstrahlung
der
hochfrequenten
Lebensenergie
durch
Resonanzkopplung mit dem physikalsichen Hintergrund - bzw. Schöpfungsfeld! Die
Abstrahlung bewirkt ein starkes, immer vitalverträgliches Energiefeld um das zu
polarisierende Objekt, und sie schützt über die Eigenfrequenz die autonome
Regulation des Bioorganismus vor allen technischen Feldern und anderen
Störstrahlungen und stellt so die natürliche Polarität wieder her! Dadurch werden für
das betreffende Biosystem technische Störschwingungen ausgespart, während die
natürlichen Lebensimpulse ungehindert durchgelassen, verstärkt
und vom
Organismus verarbeitet werden können. Die bisherigen Testergebnisse zeigen, daß
der LLS Protector Chip in der Lage ist, das Energiesystem nicht nur in seine
natürliche Polarität zurück zu bringen, sondern es auch vor elektromagnetischer
Strahlung ( auch digital-gepulsten Signalen) zu schützen.
Die angewandte LLS Protector Chip-Technologie ist in ihrer Konsequenz noch
einzigartig, die sich hier bietenden Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft,
vor allem aber vom Phänomencharakter her von der traditionellen Wissenschaft
überhaupt noch nicht erfasst. Über den praktischen Einsatz und die vielfältigen
Verwendungsmöglichkeiten
der beiden LLS Protector Chips geben die
ergänzenden Informationsblätter Auskunft Gestützt auf die neuesten Erkenntnisse
der Quanten- und Chaosphysik müssen wir erkennen, daß unser Organismus einen
„nicht-linearen Eingang“ hat. d.h. die alte Regel: “je mehr Input, desto größer die
Wirkung!“, geht nicht mehr auf. Offensichtlich können uns winzige Veränderungen,
die im Bereich unserer sogenannten „biologischen Fenster“ liegen, heilen oder
ruinieren – je nach dem! Diese „Biologischen Fenster“ sind im Bereich der
„ultraschwachen Felder“ (unterhalb der Rauschgrenze der klassischen Physik!)
angesiedelt, wo die Natur offensichtlich ihre Lebensprozesse regelt. Mit dieser
Erkenntnis der neuen Physik ist auch das Dogma des linearen Wirkungseffektes
gekippt, dem heute viele Wissenschafter noch kritiklos folgen!
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Die kontroverse Diskussion innerhalb der Physik um diese „Biologischen Felder“,
die unterhalb der Rauschgrenze angesiedelt sind,
beantwortet sich vom
Laienverständnis her durch das nachfolgend geschilderte Beispiel von selbst. Das
menschliche Auge ist so sensibel , daß es bei einer klaren Nacht den Schein einer
Kerze noch auf mehrere Kilometer Entfernung wahrnehmen kann. Bittet man nun
einen Physiker zu messen, wieviel der Photonenstrahlung auf der Netzhaut dieses
Auges ankommt wird er antworten: “tut mir leid, die Werte sind unterhalb der
Rauschgrenze – d. h. nicht mehr zu messen!“
Kann man die harmonisierende Wirkung des LLS Protector Chips auf
Biosysteme nachweisen?
Die von kinesiologisch u./o biophysikalisch mit Bioresonanz arbeitenden Ärzten und
Heilpraktikern gemachten Erfahrung mit akut Betroffenen sind sehr ermutigend,
denn in den meisten Fällen war das Energiesystem aus der Polarität in einen
unipolar Pluszustand gekippt, was einer Therapieblockade gleichkommt! Alle
Biosysteme konnten mit Hilfe des LLS Protector Chips wieder in die Polarität zurück
gebracht werden. Die Wirkungsweise der Chips lässt sich über radiästhetische
Überprüfung , neurokinesiologische Tests u./o.
energiemedizisch PC-gestützte Verfahren der Bioresonanz überprüfen. Darüber
hinaus wurde über Dunkelfeld-Bluttests in einer Vorher-Nachher-Verprobung die
Harmonisierungswirkung der LLS Protector Chips auf der rein biophysikalischen
Wirkungsebene durch einen anderen „Aggregatszustand“ im Blutbild der jeweiligen
Betroffenen nachgewiesen! Aus Sicht des heute noch gängigen „Cartesianischen
Weltbildes“ lässt sich dieses Phänomen wissenschaftlich nicht erklären. Ohne
Anleihen aus der Quanten- und Chaosphysik, wie oben bereits dargestellt, ist der
Zugang zu einem vertiefenden Verstehen überhaupt nicht möglich, und damit auch
eine Pro-und Kontradiskussion fast unumgänglich. Hier können wir es nur mit Max
Planck halten, der als Erkenntnis formulierte:
“Die Wissenschaft schreitet durch ständige Begräbnisse voran, die Erkenntnisse von
morgen sind die Irrtümer von heute!“
Kritische Ergänzungsfrage: Was messen wir eigentlich mit der gängigen
Meßtechnik?
Da beim Einsatz des LLS Protector Chips z.B. bei einer E-Smogbelastung mit
entsprechender Messtechnik „in der Luft gemessen“ die Werte des gemessenen
Feldes „Vorher und Nachher“ (nach Installation des Chips) gleich bleiben, sagen die
Kritiker: „diese Art der Sanierung ist Blödsinn, denn wir können keine Veränderung
messen, das Feld ist nach wie vor in der gleichen Intensität vorhanden!“ Hier muß
sich natürlich die kritische Frage anschließen: Was messen wir überhaupt? Wir
messen in der Luft, und wir messen z.B. die Dichte, die Feldstärke eines Feldes. In
jedem Falle ist das, was wir messen und für absolut nehmen, leider aber nur einen
Teilausschnitt der Realität. Dies deshalb, weil bisher die der Physik zugehörige
Nachrichtentechnik
einen wichtigen Untersuchungsgegenstand des letzten
Jahrhunderts - die SCALARWELLEN - einfach unter den Tisch hat fallen lassen.
Ende des 19. Jahrhunderts hat Nicola Tesla bereits experimentell nachgewiesen,
daß die von Heinrich Hertz definierte Transversalwelle nicht die einzige Komponente
einer elektromagnetischen Schwingung ist.
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Zwingen die neue Erkenntnisse zum Umdenken beim Messen & Bewerten ?
Prof. Konstantin Meyl von der Fachhochschule Furtwangen ist der prominenteste
Vertreter der Scalarwellen-Physik in Deutschland. Er belegte, daß sich Scalarwellen
- anders als Transversalwellen , auf die sich derzeitig die gesamte Messtechnik stützt
– sich anders verhalten; sie breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, haben eine viel
größere Reichweite und benötigen viel weniger Energie, um biologische Prozesse zu
stören! Daß Scalarwellen nicht abschirmbar sind, sieht man z.B. auch daran, daß 2
von 3 Handies auch angerufen werden können und klingeln, wenn man sie in einen
Mikrowellenherd steckt, der nach Lehrmeinung den Frequenzbereich des Mobilfunks
so abschirmen müsste, daß kein Empfang möglich ist! Wir finden bei diesem Thema
noch sehr viele Ungereimtheiten und auch wenig Bereitschaft, zementierte
Lehrmeinungen in Frage zu stellen!
Warum eigentlich nicht am Biosystem messen?
Wenn wir die bisherige Meßpraxis (das Messen einer wichtigen Teilkomponente des
elektromagnetischen Spektrums „in der Luft“) als „outside-in“ - Messstrategie
bezeichnen, dann wird die Überlegung eine „inside out“ – Meßstrategie zu
praktizieren, immer zwingender. Diese „inside-out“ - Meßstrategie meint, die Summe
der Belastungen unmittelbar am Biosystem zu messen und zu überprüfen, ob das
Biosystem genügend Abwehrkraft hat, sich gegen den Einfluß dieser Felder zu
behaupten. Mit diesen Überlegungen am Biosystem zu testen, sind wir dann ganz
schnell bei den neuromuskulären Testverfahren der Kinesiologie oder bei Testungen
des biophysikalischen Feldes mit Hilfe von Bioresonanzgeräten o. ä. energetischen
Meßverfahren.
Können die Erkenntnisse der Chaos-Physik den Phänomencharakter der ChipTechnologie erhellen?
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, daß alle organisierten Systeme im
Laufe der Zeit in einen zunehmenden Zustand der Unordnung geraten. Diesen
Verfall nennt man Entropie, er ist überall im leben erkennbar. Andererseits strebt das
Leben selbst immer nach höherer Entwicklung, Funktionsfähigkeit und Harmonie. Mit
diesem Paradoxon beschäftigte sich in den 70igern der Chemiker Illja Pregogine, der
1977 für seine Forschungen den Nobelpreis erhielt. Er stellt fest, daß die Entwicklung
organisierter Systeme nicht linear verläuft, sondern nach folgendem Muster: Ein
organisiertes System -nehmen wir hier einen menschlichen Körper – wird mit neuen
Einflüssen (z.B. ständiger Beschuß durch technische Felder bzw. Signale) so lange
konfrontiert, bis irgendwann seine Anpassungsfähigkeit erschöpft ist, dadurch der
Körper überwältigt wird und auf die einströmenden Reize nicht mehr richtig reagieren
kann.
Nun kommt der Moment, den Pregogine als „Bifurkationspunkt“ bezeichnet, ein
Moment der Wahrheit, der über die Zukunft des Systems entscheidet. An diesem
„Bifurkationspunkt“ bricht das System entweder zusammen (krankheitsauslösende
Faktoren, die lange gewirkt haben, erzeugen eine sichtbare Krankheit!), oder es
kommt zu einen „Quantensprung“ in eine höhere Ordnung. Nach diesem
„Quantensprung“ ist das System wieder allen Einflüssen angepasst und funktioniert
wieder optimal. Der Sprung in eine höhere Ordnung, der als „negative Entropie“
bezeichnet wird, findet im sogenannten Bifurkationspunkt statt – scheinbar aus dem
Nichts heraus! Pregogine beschäftige nun die ganz wichtige Frage: „Was ist denn an
diesem Bifurkationspunkt für die Weiterentwicklung eines Biosystems der
entscheidende Faktor, und welche Rolle spielt hier der Zufall? Wovon hängt es ab,
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ob der Geist-Körper-Komplex nun einen Sprung in die höhere Ordnung vollzieht,
oder die Phase der Entropie in Form von Krankheit, Zerfall und Tod beginnt?“
Zu welchem Ergebnis kommt die Chaos-Physik?
Pregogine fand heraus, daß es für den Sprung in eine höhere Ordnung wichtig ist,
daß unser Geist-Körper-Komplex im Moment des Bifurkationspunktes Zugang zu
einer Matrix ordnender bzw. höherer Energie hat. Die LLS Protector Chip –
Ankopplung scheint den Aufbau dieser Informationsmatrix zu begünstigen. Damit
schließt sich der Kreis durch die Darstellung der aktuellen Forschungsergebnisse; im
Grunde sind wir wieder ( mit immer noch viel Anfeindungen!) in dem Gedankengut
angekommen, das alte Hochkulturen natürlich in einer anderen, nicht technischen
Sprache, an ihre Folgegenerationen weitergaben. Ich denke nur an das
jahrtausendalte TCM-Wissen der Chinesen, die das Wissen um das „CHI“ (die
universelle Lebenskraft) in Ihrem Kulturkreis bis heute bewahrten, und wir es in
Form der „Tachyonenenergie“ und der SOEF`s über die moderne Physik und
Biologie erst wiederentdecken mussten. Abschließend noch der Hinweis: die
Heilwirkung von Gebeten für sich selbst und für andere Menschen wurde unter
wissenschaftlichen Bedingungen nachgwiesen; es ist also immer unser eigenes
individuelles Bewusstsein, das die „neutrale Schöpfungsenergie“ auch z.B. beim
speziellen Einsatz eines LLS Protector Chips in besonderen Maße wirken lässt! In
der Konsequenz bedeutet dies, Kraft unseres göttlichen Bewusstseins sind wir
„Mitschöpfer“ im Universum, wir sollten uns dessen viel stärker bewusst werden!
Dr. phil Gerd W. Kramer
INITIATIVE GEOPATHIE & BIOENERGETIK
Hainbuchenweg 1
D 49196 BAD LAER
Telefon: (0049) (0)5424/40573
Mail: [email protected]
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