Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 bearbeitet von: Monika Abraszewska, Aldona Baradzi-Pyt KOMMUNIKATION IM INTEGRATIONSPROZESS Die Kommunikation ist uns wesentlich, unentbehrlich in unserem Leben. Wir verständigen uns miteinander, um Informationen zu erreichen. Wir verständigen uns sowohl, um zu lernen, zu bilden und die zwischenmenschlichen Beziehungen aufzunehmen, als auch um andere Menschen zu beeinflussen, sein eigenes Bildnis im Bewusstsein der Menschheit zu verankern. Die Psychologen schätzen, wir verständigen uns mit anderen Menschen, außer Schlafstunden ca. 70 % unserer Zeit. Darin 32 % ist für Sprechen vorgesehen und 42-57% ist für Hören gegeben (Cooper, 1994). Diese Angaben weisen darauf hin, dass die entschiedene Mehrheit der Bedürfnissen und der Lebensaufgaben von uns mithilfe des Kommunikationsprozesses verwirklicht wird. Die Kommunikationsfähigkeit ist wichtig nicht nur für diese Menschen, deren Berufe nach dem Kommunikationsprozess mit anderen Menschen verlangen. J. Stewart (2000) bemerkt hiermit den Zusammenhang zwischen der Kommunikationsqualität und der Lebensqualität. Der persönliche Kommunikationsausmaß mit anderen Menschen entscheidet über Kontaktarten zwischen verschiedenen Personen. Berücksichtigung des Kommunikationsprozesses im unpersönlichen – und persönlichem Ausmaß zeigt, dass die Kommunikation nicht nur die expressive und instrumentale Funktion hat, aber auch entscheidet darüber, wer wir als Personen sind. Die Kommunikation lässt sich als ein Prozess des Informationsaustausches im Umfeld bestimmen, der eine Erkennungsaktivität, Aktivitätszustände und Verhaltensweisen umfasst. Dieser Prozess sei auch als die verbale und nicht verbale Verhaltensweise des Menschen im Umfeld betrachtet d. h. der Interaktionsprozess, der Verständigungsprozess. Wir verständigen uns miteinander zweiartig, indem - man die Informationen austauscht, - man die Verhaltensweisen anderer Menschen beobachtet. ÜBUNGEN I.Kommunikation; Eltern-Lehrer “Verschiedene Bühnegespräche von individuellen Vereinbarungen mit den Eltern“ 1. Lehrer - mit einem großem Abstand zu den Eltern. Der aufgeregte Vater oder die aufgeregte Mutter äußert sich nicht abfällig. Der selbstbewusste Lehrer unterbricht jede Aussage. 2. Der Lehrer behandelt die Eltern geringschätzig, entzieht sich ihres Blickes und er ist stark beansprucht. Die Eltern werden vom Lehrer in Entrüstung vollgebracht. Die Eltern, die außer sich vor Wut sind, äußern sich und der Lehrer ein Klassenbuch beobachtend, missachtet sie, antwortet selten auf ihre Fragen. 3. Der Lehrer hört den Eltern nach, beobachtet sie und ist deutlich erschrocken. Endlich entschuldigt er sich bei den Eltern und verspricht viel zu tun, dass die Eltern ihm keine Ansprüche mehr stellen könnten. 4. Der Lehrer streitet sich mit der Mutter bzw. dem Vater. Infolgedessen gehen die beiden Seiten erfolglos und ärgerlich auseinander. 5. Der Lehrer hört den Lehrern aufmerksam zu, überweist ihnen ganz ruhig und ausgeglichen seine Zufallsversion. Beide Seiten machen sich Gedanken darüber, was sie gemeinsam machen könnten, um die komplizierte Situation zu verbessern. Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 6. Der Lehrer hört den Eltern zu, schreibt die von den Eltern vermittelte Informationen auf und verspricht sowohl mit dem Schüler als auch mit seinen Altersgenossen Gespräche fortzusetzen. 7. Der Lehrer hört den Eltern zu – er führt ihn in den Klassenraum. In einem öffentlichen Forum vor der ganzen Klasse wird die Situation noch einmal dargestellt. “Vorschriften von Lehrern” Unterschiedliche, fertige Kochvorschriften werden von Köchern ausgenutzt, um ihre beliebte Gerichte vorzubereiten. Die Lehrer können auch eine solche Vorschriftssammlung besitzen. Wir stellen gemeinsam verschiedene Situationen fest, die zu einem Konflikt Lehrer-Eltern führen kann. Dann bilden wir in Gruppen, entsprechend der Situation, mögliche Problemlösungen und schaffen ein Buch, wie man sich in schweren konfliktvollen Situationen gegenüber den Eltern verhalten soll. “Eltern - Lehrer Union” Es soll ein Zentrum von Ideen für Lehrer und Eltern errichtet werden. Dann versuche bitte den Einfluss auf die gegenseitige Hochachtung zwischen den Eltern und Lehrern zu vertiefen. Vielleicht sei die Schulbibliothek damit einverstanden, ein oder zwei Bücherregal, auf dem geschenkte Bücher zum Thema der Mutterschaft, Gesundheit, Medizin vorhanden werden, zu bestimmen. “Vermittler” Es gibt zwei Seiten des Konfliktes. Jede Seite hat eine Minute Zeit, ihren Beweisgrund vorzustellen. Alles soll so nachgedacht werden, damit im Laufe einer Minute alles Beweismittel vorgestellt werden könnte. Dann umgekehrt. Man muss das so erwägen, im Laufe einer Minute ihr Beweismittel vorzustellen, z. B. das Kind sagt, was denn los ist und dann das zweite Kind. Alle anderen hören zu. Der Gesprächsverlauf und die Zeit werden von dem Vermittler kontrolliert. “Lizitation der Beweisgründen” Die Eltern geben einen Beweisgrund, um ihren Recht durchzusetzen. Die zweite Seite antwortet darauf mit einem Kontraargument. Diese Seite gewinnt, die über das stärkst vorhandene Beweismittel verfügt. II. Kommunikation: Eltern - Kinder “Wie fühlst du dich jemandes Schuhe anzuhaben?” Jeder zieht Schuhe von einem anderen Familienmitglied an und beschreibt seine Empfindung, jemandes Schuhe anzuhaben. Man kann verschiedene Bühnenszene spielen, z. B. : Jemand zieht Schuhe von dem Großvater und spielt eben dir Rolle dieses Großvaters. Dann versucht man die Rolle des Großvaters oder des Kindes zu spielen. Spielen wir die Rolle einer erwachsenen Person, sollten wir uns reif wie Erwachsene benehmen. Wenn wir die Rolle von Kindern übernehmen, sollen wir uns dann wie Kinder verhalten. Das Problem besteht darin, sich gemeinsam gut verstehen zu können. “Hausvermittler” Zwei Kinder streiten sich miteinander um eine geringe Kleinigkeit. Die Aufgabe des dritten Kindes ist die streitende Kinder zu versöhnen. Dann umgekehrt. Eine andere Person wird zum Vermittler. Gemeinsam rufen wir den erfolgreichsten Vermittler aus , d. h. den Vermittler, der am besten die zwei streitenden Kinder auf den richtigen Weg brachte. “Familienswissensbuch “ Wir lernen uns das ganze Leben lang. Unsere Kenntnisse, Fähigkeiten werden immer breiter, reicher. Das Familienwissensbuch hilft den Kindern und Eltern die Spuren dieses Prozesses hinterlassen. Dabei benutzen wir ein Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 großes Notizbuch. Verschiedene Situationen, Fotos werden in diesem Notizbuch enthalten. Jede neue Eintragung soll mit dem aktuellen Datum versehen werden. „Ich kann das schon “ Jedes Jahr bei dem Geburtstag wurden von uns wesentliche Informationen geschrieben, die sich das Kind im Laufe eines oder zwei Monaten lang seines Lebens beigebracht hatte. Alle körperlichen und Intelektuellen Leistungen werden von uns aufgeschrieben. “ wissensreiche Orte” Wir suchen gemeinsam mit dem Kind nach einer speziellen wissensreichen Orte, wo über wichtige Angelegenheiten diskutiert wird und wo wir unsere Kenntnisse mitteilen können. Unsere wissensreiche Orte können sich auf der Couch, dem Stuhl, in der Küche, im Versteck oder unter einem beliebten Baum im Garten befinden. Hier werden unterschiedliche unbequeme Fragen gestellt und die Antworten wurden auf die komplizierten Fragen gegeben. III. Kommunikation: Kind-Kind “Spezialist” Jedes Kind ist anders. Wir möchten körperliche und intellektuelle Fähigkeiten bei den Kindern entwickeln und dann sie gründlich pflegen. „Fortsetzung der Geschichte” Wir setzen uns mit den Kindern im Kreise und erzählen den Beginn der Geschichte. Weiter wird die Geschichte von dem an der linken Seite sitzenden Kind fortgesetzt. Zuerst beginnt das Kind den ersten Satz. Sein Nachbar von links gibt den nächsten Satz zu und auf diese Art und Weise geht die Geschichte weiter. Die Kinder erzählen die Geschichte der Reihe nach. Wenn einem Kind nichts einfällt, kann er einfach sagen: Fische haben keine Stimme. Früher sollen wir den Kindern wichtige Instruktionen geben, dass sie gründlich und vorsichtlich der von den anderen Kindern erzählten Geschichte zuhörten, um den Schussfaden nicht zu verlieren. Es lohnt sich auch zu betonen, die Kinder sollen mit ihrem Satz nur dann beginnen, über den Satz nachdenken, wenn ihr Nachbar mit seiner Aussage fertig ist. Mann soll die Kinder lassen, eine Geschichte zu erzählen, solange das ihnen Freude bereitet. In der richtigen Zeit soll man ein Signal geben, die Geschichte abzuschließen. Nur in einem besonderem Fall kann der Leiter die Geschichte mit wenigen Sätzen schließen. „Was kümmert es mich?” Das Ziel ist die Veranschaulichung der oft auftretenden interpersonellen Kommunikationsblockade. Wir teilen das Team in drei Gruppen, indem wir abzählen. Pro Gruppe kommen drei Personen. Jede Person erinnert sich an ihre Nummer. Zwei Minuten lang sprechen die „Einsen” die „Zweien” zu jedem Thema an. Die Aufgabe der „Zweien“ besteht darin, ihre Aufmerksamkeit um jeden Preis nicht zu erwecken. Die „Dreien“ sind Beobachter, die später Bescheid geben sollen worin das Nichtzuhören bestand. Die Personen, die einer Gruppe nicht zugeteilt wurden, kann man als den zweiten Beobachter der Gruppe zuordnen. Nach dem Ablauf der vorgesehenen Zeit überweisen die „Dreien“ ihre Ergebnisse der Beobachtung ( Achtung – sie sagen darüber, was sie gesehen haben und nicht über ihre Phantasien, Ideen, Gedanken, Meinungen oder Emotionen). Die Liste aller Symptome des Nichtzuhörens wird von uns vorbereitet. In der Liste können erscheinen: Mangel an Blickkontakt, Umgang mit seinem eigenen Körper, dem Anzug, der Tasche, Notizen, Flecken an der Decke oder auf dem Boden, und allem dem was geschieht außer dem Fenster, d. h.: Umkehrung nach hinten bzw. auf der Seite, Sagen nicht zum Thema und Bescheid geben über Interessenmangel zu einem Thema. Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 „ Fragestellen” Das Ziel ist die Übung, offene und geschlossene Fragen zu stellen. Wir beginnen mit der Erklärung des Unterschieds zwischen der offenen und der geschlossenen Frage. Die offene Frage – gibt dem Sprecher eine Möglichkeit viele verschiedene Antworten zu erteilen und beginnt zum Beispiel so: „Was meinst du über…?“, „Was glaubst du…?“, „Wie möchtest du …?“, und so weiter und so fort. Die geschlossene Frage – gibt die Möglichkeit, eine Antwort oder Max. zwei Antworten dem Sprecher zu erteilen. Sie beginnt z. B. mit: „Kannst du…?”, „Wie möchtest du?“ und so weiter. Ein anderes Beispiel für die geschlossene Frage ist auch eine Suggestionsfrage, z. B. : „Glaubst du nicht, dass…?“. Weiter bereitet sich jeder Schüler eine offene und eine geschlossene Frage zum gewählten Thema vor. Alle fragen sich einander in der Klasse und versuchen den Typ der Fragen zu enträtseln. Die Schüler üben in Paaren die offenen mit den geschlossenen Fragen zu verwechseln. Die Fragen werden sehr gerne vor der ganzen Gruppe vorgestellt. Der Lehrer kann den Schülern eine ganz neue Fragenliste zur Verfügung stellen, um die Fragen zu ändern. „Schau mir in die Augen” Das Ziel ist die Übung der Augenkontaktfähigkeit mit anderer Person zu halten. Die Schüler versuchen in Paaren zwei Minuten lang sich in die Augen zu schauen, ohne dabei irgendwas zu sagen, lachen oder sich einander zu stören. Nachdem die Zeit vergangen ist, werden die Schwierigkeiten mit der Augenkontaktfähigkeit in Paaren besprochen. Später geben die Schüler andere Situationsbeispiele, bei denen sie Probleme mit der langen Augenkontaktfähigkeit zu ihren Gesprächspartnern bemerkt haben. Am Ende teilt der Lehrer mit, dass das Vermeiden jemandes Augenkontakts als Unaufrichtigkeit, Falschheit oder sogar der Interessenmangel am Gesprächspartner angesehen wird. „Bringe mich zum Lachen!” Das Ziel ist die Sprache seines eigenen Körpers zu kontrollieren. Die Erkenntnis der eigenen Neigung auf die Beeinflussung und Überzeugung anderer Menschen. Die Schüler stellen sich in ein Paar. Eine Person soll ernst sein und sich nicht zum Lachen bringen lassen. Die zweite Person soll alles tun, um die erste Person zum Lachen zu bringen oder das Lachen hervorzurufen, den physischen Kontakt dabei zu vermeiden. Empfehlenswert ist auch , die Rolle in der Gruppe ausgetauscht zu werden. Am Ende der Übung bespricht jedes Paar seine Erfahrung in einem öffentlichem Forum. „Bin ich selbstbewusst?” Das Ziel ist ein Niveau des eigen Durchsetzungsvermögens zu überprüfen. Die Schüler machen sich Gedanken über 20 Feststellungen und schreiben „Ja“ oder“ Nein“ bei den ihnen entsprechenden Zahlen. 1. Wenn jemand mich stark bestürmt, ist es mir schwer ihm zu versagen. 2. Wenn jemand mich stört, bitte ich ihn nicht damit aufzuhören. 3. Wenn jemand mich mit Unrecht beschuldigt, erhebe ich keinen Einspruch gegen ihn. 4. Ich erleide sehr oft Unrecht. 5. Ich kann nicht nach meiner Sache fordern. 6. Ich weiß nicht wie ich die geliehenen Dinge beanspruchen soll. 7. Manchmal fühle ich mich ausgenutzt. 8. Es ist schwer für mich, ein Gespräch mit jemandem zu beginnen, den ich nicht besonders kennen lerne. 9. Wenn jemand mich lobt, fühle ich mich geniert, verlegen. 10. Ich kann andere Menschen nicht loben. 11. Ich weiß nicht wie ich mich benehmen soll, wenn ich kritisch beurteilt werde. 12.Ich kann nicht um die Hilfe bitten. 13. Ich kann nicht ganz aufrichtig sein. 14. Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn ich verlegen bin. 15. Ich kann nicht meinen Standpunkt verteidigen. Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 16. Ich bin aufgeregt, wenn jemandes Meinung unterscheidet sich von meinem Standpunkt. 17. Ich habe Lampenfieber vor dem öffentlichen Auftreten. 18. Oft lasse ich mich leicht von anderen Menschen beeinflussen. 19. Manchmal bin ich sehr aggressiv. 20. Es passiert, ich erzwinge schreiend meine Bitte zu erfühlen. Die Personen, die mehr als 10 Antworten mit „Ja“ erteilt haben, haben Probleme mit ihrem Durchsetzungsvermögen. Das Durchsetzungsvermögen, das Selbstbewusstsein kann jedoch geübt werden. „Einweg- oder Zweiwegkommunikation?” Das Ziel ist die Vorherrschaft der Zweiwegkommunikation über die Einwegkommunikation zu beweisen. Vor dem Unterricht bereitet der Lehrer eine Zeichnung mit 7 bis 8 geometrischen Figuren vor. Die geometrischen Figuren sollen miteinander auf verschiedene Art und Weise verbunden werden, um schwer ohne Muster präzise davon sprechen zu können. Der Lehrer wählt freiwillig eine Person, deren Aufgabe ist andere Mitteilnehmer davon zu überweisen, was sie weiter mit der Zeichnung machen sollten. Die Übung wird zweimal wiederholt. Erstmals kann man den Schülern keine Fragen stellen. Zum zweiten Mal des Zeichens können die Schüler alle Fragen stellen. Am Schluss des Zeichens, schon nach der Besprechung der Ergebnissen, betonen wir fest den Vorrang der Zweiwegkommunikation. Gestellte Fragen und Klärung von Zweifeln ist eine Art der Rückkopplung, die eine erfolgreiche zwischenmenschliche Kommunikation fördert. " Zellen zu vermieten" Die Mitteilnehmer setzen sich im Kreise auf die Stühle ( es fehlt an einem Stuhl in der Gruppe). Einer der Mitteilnehmer steht in der Mitte des Raumes und seine Aufgabe ist, sich vor der ganzen Gruppe zu präsentieren, indem er einen Satz zu seinem Thema ausdrückt, d. h.: „Wer bin ich“. Wenn jemand aus der Gruppe feststellt, dass der ausgedrückte Satz ihm persönlich passt, soll schnell seinen Sitz mit anderer Person wechseln. Diese Person, die in der Mitte stehen geblieben ist, versucht einen freien Platz zu nehmen. Die Person, die keinen freien Platz gefunden hat, bleibt in der Mitte stehen und gibt ein neues Kennwort ein. Die Runde wiederholt sich mehrmals, bis die Dynamik des Übungsverlaufs abgeschwächt wird. Die Hauptaufgabe des Leiters ist die Teilnehmer zu der Offenheit, Freimutigkeit und freiwilligen Aussagen zu ermuntern. "Straßenbahn" Die Teilnehmer teilen sich in zwei Gruppen ein und bilden zwei Reihen mit einander stehenden Gesichtern im Abstand von mehreren Zentimetern entfernt. Der Leiter bittet die Teilnehmer, sie sollen sich vorstellen, in der Straßenbahn zu stehen. Eine Person, die am Ende der Straßenbahn steht, müht sich zwischen den beiden Reihen zu Beginn der Straßenbahn durchzusetzen. Diese Person, die den Beginn der Straßenbahn erreicht hat, steht in einer Reihe und wieder fängt die nächste Person an, bis alle Schüler an dem Übungsverlauf teilnehmen. Allen diese Personen, die sich bis zu dem Ziel vordrängen, soll der Weg von dem Rest der Gruppe nicht erleichtert werden. Im Gegenteil. Dann müssen sie sich riesengroße Mühe geben, um das Ziel zu erreichen. "Gehörloses Telefon" Der Leiter überweist der ersten Person ein Zettel mit einer vorhandenen Nachricht. Die Nachricht soll von 12 bis 20 Wörter beinhalten. Die Aufgabe der Teilnehmer ist die Nachricht einmalig zu übersenden und dann soll dieselbe Nachricht noch ein Mal im Flüsterton der nächsten Person vermittelt werden. Die letzte Person, die die Nachricht bekommen hat, liest den Inhalt der Information laut vor. Am Schluss wird die Originalfassung mit der endgültigen Version verglichen. Die gemeinsame Analyse von den Störungsursachen und die Möglichkeit sie zu vermeiden, ist die Zusammenfassung. "Babelturm". Einer der Mitteilnehmer verlässt den Raum. Von anderen werden Sprüche ausgedacht. Einzelne Wörter werden später untereinander verteilt. Wenn der hinter der Tür sich befundene Teilnehmer auf Zeichen des Leiters zurück kehrt, schreien alle Teilnehmer ihre Wörter laut heraus. Die Aufgabe des Hörers ist das Sprichwort im Lärm zu Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. 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Jede Gruppe schreibt auf dem Zettel ein Kennwort, (z. B. ein Sprichwort: Song-, Film-, Buch-, Kunsttitel oder eine populäre Redeanwendung). Es wird auch von der Gruppe ihr Vertreter gewählt- „Botschafter”. Der „Botschafter” wird zu der gegnerischen Gruppe versandt. Der Botschafter nimmt das Zettel mit dem Kennwort der gegnerischen Gruppe, dann kehrt er zu seiner Gruppe zurück und versucht ohne Worte dabei zu verwenden, mit Hilfe von Mimik, Gesten und Pantomime, das Kennwort zu übergeben. Er soll das auf diese Art und Weise , suggestiv und klar zeigen, damit seine Gruppe möglichst schnell das Kennwort erraten konnte. Dieses Team wird Sieger, das schneller das Kennwort enträtselt. "schwierige Kommunikation” Die Dauerzeit des Spieles beträgt ungefähr 15 Min. Der Leiter legt ausgestreckte Hände von Teilnehmern in drei verschiedenen Richtungen und teilt sie in drei Gruppen unter. Jede aller drei Gruppen stellt sich in einem gewissen Abstand von sich selbst entfernt, damit die zweite Gruppe zwischen der ersten und der dritten Gruppe stände. Die erste Gruppe versucht auf eine bestimmte Losung des Leiters in der Zeitdauer von 4 bis 5 Sekunden der zweiten Gruppe eine Nachricht übersenden. Die Nachricht soll aus 3 Wörtern bestehen. Die dritte Gruppe schreit verschiedene andere Wörter, um die Kommunikation zu stören. Die nächste Nachricht wird von der zweiten Gruppe für die erste Gruppe übersendet und die dritte Gruppe diesmal stört. Dann wird die Nachricht von der dritten Gruppe der zweiten Grippe übersendet und die erste Gruppe ist störend. Nach der Spielerfahrung spricht der Leiter mit den Teilnehmern darüber, welche Rollspiele die schwierigsten für sie waren und bittet um die Begründung. Infolgedessen besprechen sie zusammen das Grundschema der Kommunikation. Die Teilnehmer des Spieles versuchen festzustellen und zu beschreiben, wovon die Richtigkeit des Schemas abhängig ist. Ihre Bemerkungen werden an die Tafel aufgeschrieben. “Karte des Dankes” Entwerfen und Anfertigung der Karte mit einem Dankeswort für verschiedene Personen ( z. B.: Lehrer, Mutter, Vater, Großvater, Freundin), egal aus welchem Grund, nicht nur um Weihnachten, Ostern oder ein anderes Fest willen. Das ist eine Art Dankeswort für eine ausgewählte Person dafür, was ihr zur Zeit viel Spaß gemacht hat. Fundacja “Promyk Słońca” Frauen auf dem Weg nach Europa e.V. RAZEM W PEŁNI SPRAWNI / NUR GEMEINSAM VOLL LEISTUNGSSTARK projekt współfinansowany ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Współpracy Transgranicznej Polska – Saksonia 2007-2013 / das Projekt finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 Literatur: K. Bocheńska, Mówię do ciebie człowieku, WSiP, Warszawa 2003. D. Chapman WestonM. S.Weston, Co dzień Mądrzejsze, 365 gier i zabaw kształtujących charakter, wrażliwość i inteligencję emocjonalna dziecka, Prószyński i S-ka, Warszawa 2002. A.Faber, E.Mazlish „Jak mówić, żeby dzieci nas słuchały, jak słuchać, żeby dzieci do nas mówiły”, Media Rodzina, Poznań 1992; A.Faber, E.Mazlish „Jak mówić, żeby dzieci się uczyły w szkole i w domu”, Media Rodzina, Poznań 1996; T. Gordon „Wychowanie bez porażek”, Instytut Wydawniczy Pax, Warszawa 1991; T. Gordon „Wychowanie bez porażek w szkole”, Instytut Wydawniczy Pax, Warszawa 1995; H. Hamer „Klucz do efektywności nauczania. Poradnik dla nauczycieli”, Wydawnictwo VEDA, Warszawa 1994; D. W. Johnson „Podaj dłoń”, IPZiT, Warszawa 1992 A. Kacprzak, A. Szewczyk (redaktorzy wydania podstawowego), „Trudne sytuacje w szkole podstawowej. Poradnik dla dyrektorów i nauczycieli kl. IV – VI”, Wydawnictwo RAABE, Warszawa 2003. B. Harwas-Napierała, Komunikacja interpersonalna w rodzinie, Wydawnictwo Naukowe UAM, Poznań 2006. G. Wolter, Ja i mój świat. Gry i zabawy rozwijające kompetencje społeczne dziecka, Wydawnictwo „Jednośc”, Kielce 2005. K. Ziątek, J. Jaszczuk, Dziecko niepełnosprawne ruchowo na drodze do niezależności, Stowarzyszenie Spokojne jutro, Warszawa Fundacja “Promyk Słońca”