Anregung Klinik - Amtsgericht Mannheim

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Absender:
Klinik:
Datum
Station:
Tel:
Fax:
Durchwahl Arzt:
Sozialdienst:
Amtsgericht Mannheim
Betreuungsgericht
☐ per FAX 0621 292-2826
68149 Mannheim
☐ für Bereitschaftsdienst
(Wochenende und Feiertage)
Anregung auf Einrichtung einer Betreuung zugleich ärztliches Zeugnis für
Frau/Herr
Etikett
geb. am
in
Adresse
Bitte das Formular unbedingt leserlich ausfüllen, dadurch vermeiden Sie Nachfragen und
beschleunigen das Verfahren erheblich!
mit dem Aufgabenkreis
☐ Gesundheitsfürsorge
☐ Behördenangelegenheiten
☐ Bestimmung des Aufenthalts
☐ Wohnungsangelegenheiten
☐ Vermögensangelegenheiten
☐ Vertretung gegenüber Behörden, Versicherungen, Renten- und Sozialleistungsträgern
☐ ____________________________________________________________________
Eine Betreuung ist erforderlich, weil
☐ keine Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung erteilt wurde
☐ die Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung nicht ausreicht (liegt bei)
und die / der Betroffene aufgrund folgender Diagnose nicht in der Lage ist, insoweit für ihre /
seine Angelegenheiten zu sorgen:
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
Herr / Frau …
Datum:
Über folgende Maßnahmen muss ☐dringend ☐bald eine Entscheidung getroffen werden:
wann (Tag /Uhrzeit)?
☐
Magensonde durch die Bauchdecke (PEG)
☐
Luftröhrenschnitt zur Beatmung (Tracheotomie)
☐
Blasenkatheter durch die Bauchdecke (Cystofix)
☐
Anstehende Operation / Maßnahme: welche?
☐
MRT
☐
…
☐ Dies macht eine unverzügliche Entscheidung ggf. auch im Bereitschaftsdienst notwendig, weil ansonsten folgende Gefahr droht:
Folgende Maßnahmen der weiteren Versorgung werden voraussichtlich erforderlich sein:
☐
Verlegung in Reha-Einrichtung
☐
Verlegung in ☐ Kurzzeitpflege, ☐ Dauerpflege ☐ Pflegeheim geschlossen ☐ Hospiz
☐
ambulante Pflege zu Hause
☐
Entlassung aus dem Krankenhaus geplant für ___________ (wohin?)____________
☐
…
Voraussichtliche Dauer der Betreuung
☐ __ Wochen
☐ nicht absehbar
Der / die Patient(in) kann vom Gericht auf Station angehört werden
☐ja
☐nein
(wenn nein, weil:__________________________________________________________).
☐ er/sie ist aber nicht in der Lage, seinen/ihren Willen kundzutun, weil sie/er
☐
bewusstlos ist,
☐
therapeutisch sediert ist,
☐
er an einer schweren/vollständigen Aphasie leidet,
☐
oder sonst auf Fragen in keiner Weise antworten kann.
☐
…
,
Herr / Frau …
Datum:
Der Patient / die Patientin ist aufgrund der ☐ psychischen ☐physischen Störung derzeit
nicht in der Lage, Wesen, Bedeutung und Tragweite der ihm/ihr vorgeschlagenen medizinischen oder pflegerischen Maßnahmen zu erkennen.
Ärztlicher Befund zur Einwilligungsfähigkeit
(insbesondere Fähigkeiten einen Sachverhalt zu verstehen, zu verarbeiten, zu bewerten und
auf dieser Basis eine Entscheidung zutreffen)
vom (Datum)
von (Name des Arztes)
Facharzt ☐ Psychiatrie ☐Neurologie ☐keiner
☐ siehe beiliegende neurologische / ärztliche Stellungnahme
…
…
…
…
…
Für die Beurteilung der Einwilligungsfähigkeit relevante Diagnose:
Unterschrift des o.g. Konsiliararztes
Der Patient/Die Patientin ist mit der Betreuung
☐nicht einverstanden ☐ einverstanden
☐ kann sich dazu nicht äußern.
☐ Eine Betreuung gegen den natürlichen Willen des/der Patienten/Patientin erscheint angezeigt, da die Person krankheits-/einschränkungsbedingt nicht in der Lage ist, insoweit ihren
Willen frei zu bilden.
Herr / Frau …
Datum:
☐ Die / Der Patient(in) schlägt vor,
☐ wir regen an,
zum Betreuer zu bestellen:
Frau / Herr___________________________________________________________
ggf.: abweichender Geburtsname _________________________________________
geboren am ____________in _____________________Familienstand ___________
Anschrift ____________________________________________________________
Telefon __________________________ Mobil ______________________________
Beziehung zur / zum Patienten/in: ________________________________________
Beruf: ______________________________________________________________
Diese(r) ist mit der seiner / ihrer Bestellung ☐ einverstanden. ☐ nicht einverstanden.
Die / Der Betroffene ist mit dieser Person als Betreuer
☐ einverstanden.
☐ nicht einverstanden.
☐ zu einer Äußerung nicht fähig.
☐ Bei der Auswahl des Betreuers sollte berücksichtigt werden, dass
__________________________________________________________________________
Weitere Angehörige, Lebensgefährten, sich sorgende Bekannte oder Vertrauenspersonen:
(ggf. gesonderte Mitteilung mit Personalien, Adresse, Telefonnummer)
Besonderheiten:
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
Mannheim, den
Unterschrift Arzt
____________________
(Name Arzt Blockschrift)
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