melanesier - bei DuEPublico

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Wilhelm Richter, Bernd Voigt
Universität GH Essen, Fachbereich 9 - Architektur, Bio- und Geowissenschaften,
Semester H3, WS 1972/73
Völkerkundliche Studie
MELANESIER auf NEUGUINEA - Feldbauern
Untersuchung der typischen Behausung einer naturvölkischen Kultur heutiger Zeit
Abb. 1: Wohnhäuser mit Palmblattdächern und - wänden in einem Sepikdorf (4, Ab. 16)
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Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
GEGEBENHEITEN DES UMSYSTENS (Gegebenheiten des Umsystems)
Topographische G.
Geologische G.
Klimatische G.
Soziologische G.
Wirtschaftliche G.
Geschichtliche G.
Politische G.
2.
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.3
BESCHREIBUNG DES OBJEKTSYSTEMS (Beschreibung des Objektsystems)
Bauaufgabe
Physische Kontrolle
Funktioneller Rahmen
Gesellschaftliches Milieu
2.2
Form
2.3
Technik
2.4
Modellaufnahmen
Literaturverzeichnis
Vorbemerkung
Diese ethnologische Studie erhebt nicht den Anspruch auf absolute Vollständigkeit und
Genauigkeit ihrer Aussagen.
Da die Verfasser niemals auf Neuguinea waren, stützen sie ihre Aussagen in dieser Ausarbeitung
einzig und allein auf Berichte und Bilder der im Quellennachweis aufgeführten Autoren. Etwaige
Parallelen zwischen Melanesiern und den ebenfalls auf Neuguinea beheimateten Papuas sind nicht
ungewöhnlich, da beide Bevölkerungsgruppen oft gleiche Wohn- und Lebensgewohnheiten haben.
Zeichnungen und Modell wurden nach Bildern und Berichten verschiedener Mitglieder von
Neuguinea-Expeditionen angefertigt.
Das Modell wurde bis auf die Dach- und Wandbedeckung mit naturgegebenen Baustoffen erstellt.
Da für Dach und Wand keine Palmwedel zur Verfügung standen, wählten wir Transparentpapier,
das nach der Bemalung auch gleichzeitig dem Innenraum der Behausung einen gewissen
Strukturcharakter verlieh.
Die Verfasser
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Karte: Neuguinea
Siehe Neuguinea / Sepik durch earth.google.de
1. Gegebenheiten des Umsystems
1.1. Topographische Gegebenheiten
Die Melanesier sind besonders an den Küsten des östlichen und nördlichen Neuguinea verbreitet.
An der „Finschküste” ist die Küste größtenteils flach ( nördlich ) ‚ dagegen an der „Astrolabe-Bei,
der „Vitiaz-Straße” und am „Huon-Golf” tritt das Gebirge (Finister-Gebirge) an das Meer heran und
bildet stellenweise Steilküsten (östlich). (2, S.1) Im Osten wird das Gebirge durch die an das Meer
herantretende „Sepik-Ramu-Senke” gegliedert. In dieser Senke breiten sich die großen Flußsysteme
der Insel, des Mambaramo, Sepik und Ramu aus. (2, S. 2)
1.2 Geologische Gegebenheiten
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Die starke Erdbebentätigkeit und eine Reihe noch tätiger Vulkane vor der Küste zeugen von jungen
gebirgsbildenden Kräften (2, S. 3). Tertiäre und quartäre Schichten werden, infolge von Senkungen
und Hebungen aus dem Meer gehoben und dem Gebirge angegliedert. Das Gebirge wird
größtenteils von jungmesoischen bis kanäzoischen kalkigen Sedimenten und jungvulkanischen
Gesteinen aufgebaut, stellenweise auch von Graniten und Dioriten. Das Finister Gebirge erhebt sich
auf über 4 000 m und stürzt steil an der Küste ab. (2, S. 4) Dagegen ist das Gebiet nördlich der
Zentralgebirgskette eine versumpfte, flache Senke von wechselnder Breite. Sie besteht im
wesentlichen aus Meeres- und Flußsedimenten sowie vulkanischen Ablagerungen (pleistozäne und
holozäne Schichten).(2, S. 6)
1.3 Klimatische Gegebenheiten
Das Klima Neuguineas wird durch die Lage der Insel gekennzeichnet. Sie liegt ganz im
Einflußbereich der ‘inneren Tropen’ und hat dementsprechend hohe Temperaturen. Im Jahresmittel
beträgt die Temperatur 27,2°C, im Osten sogar zwischen 28° - 29°C. Die jährlichen Schwankungen
sind gering, sie betragen nur etwa 2 - 3°C. Die täglichen Schwankungen dagegen können bedeutend
sein, etwa zwischen 15 - 20°C. Die äquatoriale Tiefdruckzone rückt im sogenannten Südsommer,
November - März, nach Süden vor. Sie bringt monsunartige Winde aus nordwestlicher Richtung
mit. Der tropische Monsun ist mit der innertropischen Konvergenz verknüpft. Unter dem Einfluß
des stark erhitzten australischen Kontinents wird die Westwindströmung nach Südosten umgelenkt
und bringt als Nordwestmonsun reichliche Niederschläge mit. Eine besonders starke Abregnung
entsteht am Nordabhang des Zentralgebirges.
Im Südwinter herrscht ein größerer Einfluß des Südostpassats vor. Dann ist die Abregnung an der
Südseite des Zentralgebirges größer. Die größte Niederschlagsmenge erhält die Nordostküste. Hier
liegt Maraga mit 6600 min Niederschlag an der Spitze. Die jährliche Durchschnittsmenge der Insel
an Niederschlägen beträgt etwa 2500 mm.
Häufige Gewitter, vor allem im Frühjahr und im Herbst, und die schwüle Treibhausluft,
hervorgerufen durch hohe Temperaturen, bilden ein für Europäer äußerst ungesundes Klima. (2, S.
6)
1.4 Soziologische Gegebenheiten
Die Gesellschaftsform der Melanesier ist heute noch die der Großfamilie. (1, S. 7) Vater- und
Mutterrecht greifen ineinander über. Weit verbreitet ist bei den Melanesiern die mutterrechtliche
Gesellschaftsordnung. Eine Form dieser Gesellschaft ist die Aufteilung der ganzen Bevölkerung in
zwei mutterrechtlich organisierte Klassen, die ihr eigenes gesellschaftliches und religiöses Leben
führen, obwohl sie räumlich vermischt wohnen. Greifen totemistische, also religiöse Anschauungen
hinein, dann gelten Angehörige desselben Totems als blutsverwandt und Ehen unter ihnen sind
ausgeschlossen.(1, S. 8)
Die Totemzugehörigkeit vererbt sich in den mutterrechtlichen Kulturen in der Mutterlinie, die
Kinder sind daher klassenmäßig nur mit der Mutter verwandt.(8a) Das Erbe des Vaters geht nicht
auf seine leiblichen Kinder ‚ sondern auf die Kinder seiner Schwester über. Die übliche
wirtschaftliche und. politische Form bildet das Dorf.(1, S. 9) Sehr oft hat sich auch Häuptlingstum
entwickelt; daneben gibt es auch die Räte der Alten und für manche Gebiete die
Männergeheimbünde.(1, S. 10)
.
1.5 Wirtschaftliche Gegebenheiten
Ein Großteil der Eingeborenen betreibt einen ausgesprochenen Wanderfeldbau (semi-permanent).(1,
S.10)
Dazu wird der Urwald gerodet, und mit ca. im langen, spatenähnlichen Grabstöcken bricht man den
Boden um. Angepflanzt werden Knollenpflanzen: Batata, Taro, Yam u.ä. . Außerdem wird die
Pandanuspalme angebaut, um den ölhaltigen Samen zu gewinnen. Zusätzlich wird Wild gejagt.
Nach einigen Jahren ist der nährstoffarme Boden erschöpft, da er nicht gedüngt wird.
Dann ziehen die Eingeborenen weiter und legen neue Felder an.(2, S. 11)
Andere Stämme betreiben Hackbau. Sie düngen mit Fäkalien und Komposterde. Sie besitzen
Entwässerungen und Ackerterrassen gegen die Bodenabschwemmung. Yams, Taro, Gurken,
Kürbisse, Spinat, Mais, Bohnen, Bananas und Tabak sind die Hauptanbaufrüchte.(3, S. 21)
Stellenweise kann man von richtigem Gartenbau sprechen. In den Küstengebieten treten
Kokospalme und Sagopalme in den Vordergrund. Alle Teile der Kokospalme werden verwendet:
Kopra und Milch als Nahrung, Palmwedel als Dachbedeckung und als Sitzmatten, die Fasern der
Nußhülle zu Schnüren und Tauen, die Nußschalen als Gefäße und das Holz des Stammes als
Werkstoff.(2, S. 12)
1.6 Geschichtliche Gegebenheiten
Die Erforschung N.G. nahm mehrere Jahrhunderte in Anspruch, und selbst heute sind noch nicht
alle Teile der Insel erforscht. Im Jahre 1526 wurde N.G. von dem Portugiesen Jorge de Menezes
entdeckt. Ihren Namen erhielt sie jedoch erst 20 Jahre später durch den Spanier Ortez de Retes. Er
verglich Land und Bewohner mit denen der westafrikanischen Küste. Den Inselcharakter klärte erst
James Cook auf seiner ersten Weltreise 1768 - 1771 auf. Der Spanier Torres hatte die nach ihm
benannte Durchfahrt zwar schon früher entdeckt, jedoch aus politischen Gründen verschwiegen.
Es folgte in den nächsten Jahrzehnten eine langsame Kartographierung der Insel (Dumont d’Urville,
Anfang 1900). Später drangen Expeditionen, insbesondere deutsche, holländische und britische‚
langsam ins Innere vor. Von 1854 bis zum 1. Weltkrieg gehörte der nordöstliche Teil zum
Deutschen Reich.(2, S.14)
1.7 Politische Gegebenheiten
Politisch ist Neuguinea zweigeteilt.(2, S. 15)
Der westliche Teil, die ehemalige niederländische Kolonie, gehört als West-Irian heute zu
Indonesien. Die Osthälfte Neuguineas wird heute von Australien verwaltet. Der Süd-Ostteil der
Insel wurde 1883 von dem australischen Staat Queensland in Besitz genommen, 1884 brit.
Schutzgebiet, 1906 erhielt es den Namen „Territory of Papuas” und wurde 1949 unter einer
Verfassung gemeinsam mit dem nordöstlichen Teil der Insel („Territory of New Guinea”) einem
Administrator unterstellt. Der Sitz der Verwaltung ist Port Moresby. Es besteht ein gemeinsames
Parlament mit Papua. Die Regierung wird nach den Weisungen des australischen Staatsministers für
Territorien geführt.(2, S. 16 ,17)
.
2. Beschreibung des Objektsystems
2.1 Bauaufgabe
2.1.1 Physische Kontrolle
Die Siedlungsart der Melanesier kann man als semi-permanent bezeichnen.(18) Die übliche Form
der Siedlung ist das unregelmäßig aufgebaute Haufendorf.(1, S.19) Man hat im allgemeinen
zwischen dem Familienwohnhaus und dem Männer- oder Junggesellenhaus, in dem die
erwachsenen unverheirateten, jungen Männer wohnen, zu unterscheiden.
Die Bauart der Häuser kann man als Pfahlbauweise mit Giebeldach oder Firstdachhäuser
bezeichnen. Die einzige Verbindung zwischen Innen- und Außenraum besteht durch eine Leiter an
der Giebelseite.
Abb. 2: Pfahlbaudorf am Sepik unter einer üppig-tropischen Vegetation (4, Abb. 20)
Der Innenraum der Behausung wird durch Mattenvorhänge bzw. Mattenwände je nach den
bestehenden Bedürfnissen gegliedert
.
Abb. 3 Innenraum eines Sepikhauses. (4, Abb. 22)
Der auf diese Weise aufgeteilte Raum erhält seine Belichtung durch die Öffnung In der Giebelwand,
die gleichzeitig als Zugang benutzt wird, Zusätzliches Licht fällt außerdem durch fensterähnliche
Öffnungen, die sich in den Wänden befinden. Da die Wände ohnehin oft nicht restlos abgedichtet
sind, lassen auch sie noch hinreichend Licht herein. Belüftet wird die Behausung durch den Wind,
der durch Boden und Wände leichten Zugang findet, da die Wand- und auch die Dachverkleidung
nur wasserableitende Funktionen haben.
2.1.2 Funktioneller Rahmen
Aus den Gegebenheiten:
a) klimatischer
b) soziologischer
c) wirtschaftlicher Art erwuchs die Bauaufgabe:
Fester Wohnsitz, trotz Wanderfeldbau. Dazu werden im Einzelnen gefordert:
 Wohnhäuser für Familien (Großfamilie bzw. Familienteile)
 Männerhäuser (heutzutage immer seltener)
 Kulthäuser (Tambaranhäuser)
 Ställe (Schweine).
Im Inneren der Familienwohnhäuser leben Frauen und Kinder. Sie verrichten die Hausarbeit. Das
Männer- und Versammlungshaus ist der gewöhnliche Aufenthaltsort des Mannes, wo er Besuche
empfängt, sich beschäftigt und seine Nebenarbeiten (Herstellung der Waffen u.ä.) erledigt.
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Abb. 4: Dieses Bild zeigt eindrücklich Größe und Wucht eines guterhaltenen Männerhauses am
Sepik (4, Abb. 29)
Die Kulthäuser, sog. Tambaranhäuser, werden für religiöse und festliche Handlungen benutzt
(Ahnenkult, Geister, Totems). Oft sind Männerhäuser und Kulthäuser ineinander integriert.(4, S. 22)
Abb. 5: Tambaranhaus in Kanduanum am Sepik (4, Abb. 27)
.
Der Wohnplatz dieser Hackbauern wird immer von dem Nutzland umschlossen, auch wenn
Siedlung und Wirtschaftsfläche gemeinsam verlegt werden.(3, S. 23) Die Wohnform als kleine
Gruppensiedlung ist typisch für die Hackbauvölker.(3, S. 24)
2.1.3 Gesellschaftliches Milieu
Das Dorf besteht aus einer verschieden großen Anzahl von Häusern (Gruppensiedlung). Die Häuser
werden in Gemeinschaftsarbeit hergestellt und nach den Bedürfnissen der Bewohner eingerichtet.
Die Großfamilie bildet den Kern der Gemeinschaft (3, S. 25).
Das gesellschaftliche Leben spielt sich innerhalb der verwandtschaftlichen Verhältnisse ab, da oft
nachbarliche Stämme oder Siedlungen gegen die verwandtschaftlich gebundenen Gruppen feindlich
gesinnt sind.(3, S. 27). Feinde des Dorfes werden gemeinsam bekämpft, wobei kein großes
Blutvergießen stattfindet, aber immer wenigstens einer oder mehrere der Feinde getötet werden.
Denn der Krieg gehört zum Leben der Eingeborenen, ähnlich wie der Geisterkult. Jeder Clan bzw.
jede Großfamilie hat seinen Anführer, der auch der Kriegshäuptling ist. Eine solche Sippe ist
anzahlmäßig nicht begrenzt, da oft das gesamte Dorf miteinander verwandt ist.
2.2 Form
Das Haus der Großfamilie oder Gruppe hat eine langgezogene, rechteckige Form.(3, S. 28)
Charakteristisch sind die hohen Giebel. Ebenfalls ein besonderes Merkmal ist das aus
Baumstämmen (Pfählen) errichtete Grundgerüst, das eine luftige und trockene Behausung garantiert,
auch bei etwaigen Überschwemmungen und in versumpften Gegenden.
2.3 Technik
Ein besonderes Merkmal der Bauweise ist das Bauen ohne Metall, ohne Nägel und Schrauben. Alle
Bauteile werden mittels Lianen und Fasern zusammengehalten. Die Verbindungstechnik der
Indonesier mit Verzapfen und. Verdübeln der Bauteile kommt außergewöhnlich selten vor.(1, S. 30)
Abb. 6: Pfahlbau-Grundgerüst
.
Durch die Pfahlbauweise wird der Innenraum sowie das gesamte Haus sehr gut belüftet (außerdem
auch eine Folge der leichten Bauart von Wänden und des Bodens). Dadurch ist der Wohnraum
weder feucht noch heiß. Die Pfähle der Häuser sind je nach Standort 2 - 3 m hoch. Sie schützen das
Haus gegen Hochwasser und Ungeziefer. Durch die Zwischenräume im Fußboden wird der
Innenraum leicht sauber gehalten. Der Boden der Häuser besteht aus den unebenen Limbungbrettern
(4, S. 29) der Arekapalme. Zuweilen kommen darauf auch noch geflochtene Matten.
Abb. 7: Schnitt durch ein Pfahlhaus
Der fast fensterlose Raum wird über schräg angestellte Steigbäume oder etwa neuzeitlichere Leitern
erreicht.(4, S. 33)
.
Abb. 8: Ansicht mit Ausschnitt
Als besonderes Konstruktionsmerkmal ist noch das überstehende, an den Giebeln weit
überkragendes Dach zu nennen. Das überstehende Dach bildet den eigentlichen Unterschied
zwischen Hütte und Haus, denn bei einer Hütte gehen Dach und Wand ineinander über.(3, S. 34)
Dach und Wand des Pfahlbaumhauses sind mit Palmwedeln gegen den Regen geschützt.
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Abb. 9: Giebelansicht des Pfahlhauses
Zur Zubereitung ihrer Mahlzeiten hat jeder Familienteil innerhalb des Hauses eine Herdstelle, die
aus großen Tonschalen besteht. Im Inneren der Dachkonstruktion werden Habseligkeiten und Geräte
sowie Lebensmittel und andere Gegenstands an langen Stangen hängend aufbewahrt.
Abb. 10: Typisch sind die Feuerstelle in der großen Tonschale (4, Abb. 23)
.
2.4 Modellaufnahme
Literaturnachweis
1. Tischner, Herbert:
Völkerkunde - Das Fischerlexikon
Frankfurt 1959
2. Brüning - Frenzel:
Australien, Ozeanien, Polargebiete, Weltmeere
Harms Erdkunde
Band 7
Paul-List Verlag
München, Essen 1968
3. Schwarz, Gabriele:
Allgemeine Siedlungsgeographie
de Gruyter Verlag
Berlin 1966
3. Auflage
4. Gardi, René:
TAMBARAN
Begegnungen mit untergehenden Kulturen auf Neuguinea
Orell-Füssli-Verlag
Zürich 1956
.
5. Maori Kiki, Albert:
Ich lebe seit 10 000 Jahren
Ullstein Verlag
Frankfurt/M., Berlin 1969
6. Leod, Helen Mc:
Frau unter Kannibalen
Orell-Füsslil-Verlag
Zürich 1963
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